Vortragsservice 2018 / 2019 - Koordinierungskreis …...Geld und Haushalt – Beratungsdienst der...
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S Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt
Vortragsservice 2018 / 2019Programm
Finanzielle Bildung und wirtschaftliche Kompetenzen sind die Grund- lagen für eine nachhaltige Lebensplanung, bei der auch die Interessen zukünftiger Generationen berücksichtigt werden müssen. Vor diesem Hintergrund wurde Geld und Haushalt – Beratungsdienst der Sparkassen- Finanzgruppe dauerhaft als offizielle Maßnahme der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet.
Mehr dazu unter: www.geld-und-haushalt.de und unter www.bne-portal.de
www.geld-und-haushalt.de
S Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt
Vortragsservice 2018 / 2019Programm
Liebe Leserin, lieber Leser,
zu wissen, woher das Geld kommt, wohin es geht und wie man etwas für später zurück-legen kann, sind wichtige Kompetenzen für eine erfolgreiche Lebensplanung.
Der Beratungsdienst Geld und Haushalt ist eine Einrichtung des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes. Als Teil des gesellschaftlichen Engagements der Sparkassen- Finanzgruppe setzen wir uns seit vielen Jahren dafür ein, die Finanzkompetenz von Verbraucherinnen und Verbrauchern zu verbessern.
Dazu gehört auch der Vortragsservice, der ein breites Spektrum an Vorträgen zu Geld- und Verbraucherthemen bietet. Deutschlandweit sind 46 Referentinnen und Referenten im Einsatz, um interessierten Gruppen Finanzwissen einfach zu erklären. Alle Vorträge sind für Sie als nicht kommerzieller Veranstalter kostenfrei. Stöbern Sie einfach in unse-rem aktuellen Angebot und suchen Sie ein passendes Thema für Ihr Publikum aus. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit!
Geld und Haushalt –Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe
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48 Jung und fit in Geldfragen 50 Endlich 18! Volljährig und finanziell selbstständig 52 Finanzfallen im Internet vermeiden
54 Finanzielle Grundbildung: Bedarfe erkennen – ansprechen – handeln
56 Finanzielle Grundbildung erfolgreich vermitteln
16 Die eigenen Finanzen ordnen 18 Das Geld im Griff mit dem Haushaltsbuch 20 Kinder brauchen Taschengeld 22 Im eigenen Haushalt nachhaltig wirtschaften 24 Wie sich Frauen erfolgreich für ihre Finanzen engagieren 26 Die Rente finanziell gut vorbereiten
40 Gut vorgesorgt mit Vollmachten und Verfügungen 42 Erben und vererben 44 Wie man die Pflegezeit finanziell meistert 46 Das Wichtigste zum Elternunterhalt
4 So buchen Sie einen Vortrag 6 Checkliste für Veranstalter 7 So können Sparkassen den Vortragsservice nutzen7 So können Sie als Einzelperson an einem
Vortrag teilnehmen 8 Kontaktdaten
28 Verbraucherrechte kennen und nutzen 30 Warum man beim Geld nicht immer rational ist 32 Der Weg zum Wohneigentum 34 Bei Onlinegeschäften auf der sicheren Seite 36 Neu in Deutschland – Teil 1: rund ums Konto 38 Neu in Deutschland – Teil 2: Verträge und Versicherungen
4 I Organisation
16 II Budget
28 III Recht und Verbraucher
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48
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IV Vorsorge
V Für Schulen
VI Für Multiplikatoren
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HINWEIS Solange Sie die Veranstaltungs-bedingungen nicht bestätigt haben, kann Ihre Buchungsan-frage nicht bearbeitet werden.
1. Suchen Sie sich ein passendes Themafür Ihre Zielgruppe aus und prüfen Sie,welche Referentin oder welcher Referentden Vortrag in Ihrer Region anbietet.
2. Vereinbaren Sie direkt mit der Refe-rentin oder dem Referenten einen Vor-tragstermin und geben Sie dabei IhreE-Mail-Adresse an. Beginnen Sie mitIhrer Planung mindestens 6 Wochenvor Ihrem gewünschten Termin.
3. Die Referentin oder der Referentmeldet den Vortrag dann bei Geld undHaushalt an. Rund 5 Wochen vor der Veranstaltung erhalten Sie eine E-Mail,in der Sie per Klick auf den ausgewie-senen Link den Vortragstermin sowieunsere Veranstaltungsbedingungen (s. auch S. 5) bestätigen müssen. Um einen reibungslosen Ablauf sicher-zustellen, bestätigen Sie die Bedin-gungen am besten immer direkt nachEingang der E-Mail. Sie erhalten an-schließend eine Buchungsbestätigung, die Sie bitte unmittelbar nach derenErhalt auf Vollständigkeit und Richtig-keit prüfen. Damit ist die Buchungabgeschlossen.
4. Ein Vortrag dauert 90 Minuten. Ihr Partals Veranstalter ist es, den Vortragvor Ort zu organisieren. Das heißt, Sieladen Ihren Teilnehmerkreis ein undstellen den Raum sowie die gegebe-nenfalls erforderliche Technik bereit.
5. Nach der Veranstaltung sind wir na-türlich an Ihrer Meinung interessiert.Deshalb bekommen Sie anschließendeinen Feedbackbogen von uns, den wir Ihnen per Link an Ihre E-Mail-Adressesenden. Füllen Sie bitte den Feedback-bogen online aus und senden Sie ihnab. So können wir unseren Vortragsser-vice in Zukunft noch besser gestalten.
So buchen Sie einen Vortrag
I Organisation
Sparkassen und nicht kommerzielle Veranstalter, z. B. Vereine, Verbände, Behörden, Schulen sowie Einrichtungen der Erwachsenenbildung und soziale Organisationen, können bis zu sechs Vorträge im Jahr kostenfrei bei uns buchen. Beachten Sie dabei folgende Veranstaltungsbedingungen:
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Weitere wichtige Veranstaltungsbedingungen
Geld und Haushalt übernimmt das Honorar und die Reisekosten der Referentin oder des Referenten gemäß der Honorarvereinbarung zwischen dem DSGV und der Referentin bzw. dem Referenten. Um den nicht kommerziel-len Charakter der Vorträge zu wahren, dürfen von den Teilnehmenden keine Kosten oder Gebühren erhoben werden.
Die Vorträge sind neutral und werbefrei, das heißt, dass unsere Referentinnen und Referenten keine Ausführungen zu Produkten der Sparkassen-Finanzgruppe machen. Die Referentinnen und Referen-ten handeln nicht in Vertretung des DSGV.
Kosten
Mindestteilnehmerzahl
Neutralität der Vorträge
Insgesamt können Sie bis zu sechs Vorträge im Jahr kostenfrei bei uns buchen. Möchten Sie darüber hinaus weitere Vorträge nutzen, können Sie gerne auf die Fachkompetenz unserer Referentinnen und Referenten zurückgreifen. Honorar und Reisekosten gehen dann jedoch zu Ihren Lasten.
Laden Sie alle Interessierten ein und prüfen Sie, ob die Veranstaltung auch für externe Teilnehmende freigegeben werden kann. Gerne können Sie auch in der lokalen Presse Werbung für die Veranstaltung machen. Nennen Sie dabei bitte immer den Bera-tungsdienst Geld und Haushalt als Koope-rationspartner. Wir veröffentlichen Ihren Veranstaltungstermin parallel im Vortrags-kalender unter www.geld-und-haushalt.de.An jeder Veranstaltung sollten mindestens
15 Personen teilnehmen. Ist absehbar, dass diese Teilnehmerzahl nicht erreicht wird, sprechen Sie bitte direkt mit Ihrer Referentin oder Ihrem Referenten. Wir entscheiden dann im Einzelfall, ob die Veranstaltung dennoch durchgeführt werden kann. Im Anschluss an die Veran-staltung bestätigen Sie Ihrer Referentin oder Ihrem Referenten die tatsächliche Teilnehmerzahl mit Ihrer Unterschrift. Bitte beachten Sie, dass Ihre Referentin oder Ihr Referent bei einer Teilnehmerzahl von fünf Personen oder weniger die Veranstaltung auch vor Ort absagen wird. Absagen wegen Unterschreitung der Teilnehmerzahl gelten als Absagen durch den Veranstalter.
Kontingent
Veröffentlichung
Bei Vortragsabsage entstehen Ihnen keine Kosten für Honorar und Anreise der Referentin oder des Referenten. Sprechen Sie jedoch so früh wie möglich Ihre Referentin oder Ihren Referenten an und informieren Sie den Teilnehmerkreis.
Vortragsabsage
€
Wir informieren die örtliche Sparkasse und den zuständigen Regionalverband über den geplanten Vortrag. Das Institut kann dann bei Interesse mit Ihnen eine Teilnahme an der Veranstaltung vereinbaren.
Im Falle der Vortragsabsage durch den Veranstalter hat dieser den DSGV von Ersatzansprüchen Dritter freizustellen.
Haftung
Mitwirkung von Sparkassen
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Geld und Haushalt – Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe Postfach 11 07 40 10837 Berlin
030 20225-5191 [email protected]
Checkliste für Veranstalter
Mithilfe dieser Checkliste sehen Sie, was Sie bei der Vortragsorganisation beachten sollten. Haken Sie einfach ab, was bereits erledigt ist und behalten Sie so den Überblick.
Termin mit der Referentin oder dem Referenten vereinbaren
E-Mail-Adresse bei der Referentin oder dem Referenten hinterlegen
Veranstaltungsbedingungen über die E-Mail vom Vortragsservice bestätigen (s. S. 4-5)
Raum und Technik vor Ort organisieren
Bei Interesse kostenfreie Broschüren von Geld und Haushalt bestellen
Teilnehmerkreis und Interessierte einladen
Veranstaltung kostenfrei ausschreiben und aktiv bekannt machen
Nach der Veranstaltung: Feedback online abgeben
Erledigt
Haben Sie besondere Wünsche oder Fragen? Kontaktieren Sie uns gern.
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Eigene Veranstaltungen organisieren Auch als Sparkasse können Sie den Vor-tragsservice nutzen, um in Ihrer Region interessante Vorträge zu Finanzthemen an-zubieten. Wählen Sie Ihr Thema, sprechen Sie Ihre Zielgruppe an und ergänzen Sie so Ihre individuelle Beratung. Sie zeigen auf diese Weise die besondere Beratungsqua-lität Ihres Instituts sowie die Verantwor-tung des Hauses für die Region.
Als Sparkasse buchen Sie Vorträge genau wie alle anderen Veranstalter. Beachten Sie dazu einfach die Hinweise ab S. 4.
Beteiligung an VortragsveranstaltungenWir informieren Sie als örtliche Sparkasse außerdem über jeden geplanten Vortrag, der in Ihrem Geschäftsgebiet stattfindet. Sie können dann mit dem Veranstalter sprechen und nachfragen, ob und wie Sie sich am Vortrag beteiligen können. Denken Sie aber daran, dass mit den Vorträgen die finanzielle Bildung gefördert wird. Das heißt: Alle Veranstaltungen sind neutral und werbefrei. Unsere Referentinnen und Referenten informieren nicht über Produk-te der Sparkassen-Finanzgruppe.
So können Sparkassen den Vortragsservice nutzen
Unter www.geld-und-haushalt.de finden Sie in der Rubrik „Vorträge“ unseren Vortragskalender, in dem alle anstehenden Termine aufgeführt sind.
Sie können an jedem Vortrag teilnehmen, der mit einem grünen Schloss markiert ist. Kontaktieren Sie den Veranstalter direkt
über das Kontaktformular und fragen Sie, ob für Sie noch ein Platz frei ist.
Es gibt auch Gruppen, die unter sich blei-ben wollen. In diesem Fall ist der Vortrag im Vortragskalender mit einem grauen Schloss markiert. Dann können Sie leider nicht teilnehmen.
So können Sie als Einzelperson an einem Vortrag teilnehmen
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Kontaktdaten
Auf der hinteren Umschlagseite finden Sie eine Übersicht unseres Vortragsangebots.
Dünnebacke, BeateDipl.-Betriebswirtin58097 Hagen
0171 7530884 [email protected]: 1 2 3 4 5 8 15 17 18 21
Greif, AndrejRechtsanwalt 09111 Chemnitz
0371 4331110 [email protected]: 7 10 13 19
Halbbauer, SabrinaSozialarbeiterin, Schuldnerberaterin14656 Brieselang
033232 36869 [email protected]: 1 2 11 18
Eckermann-Seel, ClaudiaVolljuristin 53125 Bonn
0160 95536091 [email protected]: 7 13 14 15 16
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Dr. Happel, BirgitSoziologin M. A., Bankkauffrau63801 Kleinostheim
[email protected] 06027 408611 Themen: 1 3 4 5 6 8 11 12 17 18 20 21
Hartmeier, ElviraDipl.-Oecotrophologin53129 Bonn
0228 241680 [email protected]: 1 2 3 4 5 6 8 9 11 12 15 17 18 20 21
Haub, ThomasTrainer und Coach57223 Kreuztal
0177 7570603 [email protected]: 5 6
Haseloff, Michael Bankkaufmann, Trainer und Dozent 18356 Barth
0152 06290179 [email protected]: 1 2 4 8 11 17 18
Haußmann, PetraDipl.-Oecotrophologin 53347 Alfter-Witterschlick
0228 626006 [email protected]: 1 2 11 17 18
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Hilberink, YvonneBetriebswirtin IHK25335 Bokholt-Hanredder
04123 959905 [email protected]: 1 3 5 8 17
Hylek, WalterRechtsanwalt80331 München
089 23249170 [email protected]: 13 14
Höhfeld, HeikeBankfachwirtin38304 Wolfenbüttel
0171 2164443 [email protected]: 1 2 3 5 6 9 10 11 15 17 18
Jurgeleit, DeliaRechtsanwältin40670 Meerbusch
02159 675353 [email protected]: 9 13 14 15 16
Herr, JeannetteSozialpädagogin, Schuldnerberaterin09111 Chemnitz
0173 3819469 [email protected]: 1 2 3 11 12 15 17 18 20 21
Heyn, EvelinaBankbetriebswirtin 09114 Chemnitz
0172 3066603 [email protected]: 1 2 9 10 11 12 17 18
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Kempkes, MartinDipl.-Ökonom49419 Wagenfeld
0151 54832195 [email protected]: 8 10 11 12 17 18
Koning, CordulaSchuldnerberaterin22763 Hamburg
0177 2718733 [email protected]: 1 2 3 11 12 20 21
Kordik, ReginaSparkassenbetriebswirtin, Meisterin der Hauswirtschaft86391 Stadtbergen
0821 45064190 [email protected]: 1 2 3 4 5 8 9 11 17 18 20 21
Kronenberger, MartinaBankfachwirtin, zert. Business-Coach IHK97295 Waldbrunn
0178 2097214 [email protected]: 1 2 5 6 15 17 18
May, NadineSparkassenbetriebswirtin55545 Bad Kreuznach
0671 2199219 [email protected]: 1 3 4 6 8 9 10 11 12 15 17 18 20 21
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Menzel, ThomasRechtsanwalt23714 Bad Malente-Gremsmühlen
04523 7721 [email protected]: 7 10 12 13 14 15 16 19
Nied, WernerRechtsanwalt97084 Würzburg
0931 65802 [email protected]: 7 13 14 15 16 19
Noweck, FlorianWirtschaftspsychologe, M. Sc.57610 Altenkirchen
0177 5080077 [email protected]: 1 2 8 17 18
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Rohr, ThomasSparkassenbetriebswirt76327 Pfinztal
0151 42442399 [email protected]: 8 10 15 17 18
Pukatzki, SylkeRechtsanwältin22089 Hamburg
040 24874401 [email protected]: 1 9 13 14
Rudolph, SteffenDipl.-Volkswirt58739 Wickede
0177 2495317 [email protected]: 1 2 3 4 6 8 9 10 11 12 15 17
Schrodi, OlafRechtsanwalt99099 Erfurt
0151 42108943 [email protected]: 7 10 13 14
Schwarz, AsjaBankkauffrau16225 Eberswalde
0176 10180207 [email protected]: 1 2 11 12
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Schwarzmeier, BirgitDipl.-Haushaltsökonomin, Systemischer Coach78073 Bad Dürrheim
07706 922277 [email protected]: 1 2 3 5 6 8 11 12 17 18
Seufert, MarianneSparkassenbetriebswirtin, Coach97725 Elfershausen
0172 8243851 [email protected]: 1 3 4 11 17
Speckmann, SabineRechtsanwältin49419 Wagenfeld
05444 9243 [email protected]: 7 13 14 16
Steck, KarinSparkassenfachwirtin, Hauswirtschafterin87727 Babenhausen
0151 59450010 [email protected]: 1 2 3 5 6 11 12 17 18
Theissen, WolfgangRechtsanwalt76131 Karlsruhe
0721 1323768 [email protected]: 13 14 16
Turreck, MandyBetriebsleiterin Hauswirtschaft, Wirtschaftsfachwirtin08543 Pöhl
0172 8612610 [email protected]: 1 2 3 4 5 8 11 12 15 17 18 20 21
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Wehrstedt, BarbaraRechtsanwältin22085 Hamburg
0151 51771558 [email protected]: 1 4 12 13 14 15
Weßolly, DanutaRechtsanwältin42697 Solingen
0172 7487289 [email protected]: 13 15 16 20
Weißenborn, ThomasVolljurist, Betriebswirt (VWA)99098 Erfurt
0173 3833435 [email protected]: 1 2 3 4 7 9 10 11 12 13 14 17 18 19
Ziebur-Kühn, SabrinaRechtsanwältin15569 Woltersdorf bei Berlin
0170 6950243 [email protected]: 7 13 14 19
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Yavuzkan, Parthena dipl. Sparkassenbetriebswirtin 81245 München
[email protected] 0151 41885090 Themen: 1 2 3 5 8 9 11 12 17 18 20 21
Die eigenen Finanzen ordnen
Buchen Sie diesen Vortrag für: Verbraucherinnen und Verbraucher, die ihren Überblick über die eigenen Finanzen verbessern möchten
Dazu passende Angebote von Geld und Haushalt:Ratgeber
p Mein Haushaltsbuch p Das einfache Haushaltsbuch
Onlineplaner p Web-Budgetplaner p App „Finanzchecker“ p Budgetanalyse
1
Inhalte: p Der „Aufschieberitis“ ein Schnippchen schlagen
p Die Unterlagen ordnen p Wie ein Haushaltsbuch hilft, den Überblick zu behalten
p Einsparpotenziale erkennen und Marketingtricks umgehen
p Der finanzielle Blick in die Zukunft p Finanzielle Engpässe meistern p Schulden aktiv angehen
„Ich will endlich meine Finanzen sortieren“ – ein Vorsatz, den viele lange vor sich herschieben. Wie kann man den inneren Schweinehund überwinden und sich einen soliden Überblick über seine finanziellen Angelegenheiten verschaffen? Wer weiß, wie sein Budget aufgestellt ist, ist auch für finanzielle Veränderungen gut gerüstet und kann langfristig den eigenen finanziellen Spielraum optimal nutzen.
II Budget
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Referentinnen und Referenten für diesen Vortrag
08543 Pöhl Mandy Turreck
09111 Chemnitz Jeannette Herr
09114 Chemnitz Evelina Heyn
14656 Brieselang Sabrina Halbbauer
16225 EberswaldeAsja Schwarz
18356 BarthMichael Haseloff
22085 Hamburg Barbara Wehrstedt
22089 HamburgSylke Pukatzki
22763 Hamburg Cordula Koning
25335 Bokholt-Hanredder Yvonne Hilberink
38304 Wolfenbüttel Heike Höhfeld
53129 BonnElvira Hartmeier
53347 Alfter-Witterschlick Petra Haußmann
55545 Bad Kreuznach Nadine May
57610 Altenkirchen Florian Noweck
58097 HagenBeate Dünnebacke
58739 WickedeSteffen Rudolph
63801 KleinostheimDr. Birgit Happel
78073 Bad Dürrheim Birgit Schwarzmeier
81245 München Parthena Yavuzkan
86391 Stadtbergen Regina Kordik
87727 Babenhausen Karin Steck
97295 Waldbrunn Martina Kronenberger
97725 Elfershausen Marianne Seufert
99098 Erfurt Thomas Weißenborn
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II B
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II Budget
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Inhalte: p Wie ein Haushaltsbuch hilft, die Finanzen im Griff zu haben
p Klassisch oder online: Möglichkeiten der Finanzaufzeichnung
p Das Budget mit System ordnen p Alles im Blick mit Übersichten und Auswertungen
p Das Budget bewerten und planen p Referenzbudgets: sich mit anderen Haushalten vergleichen
p Praxisübungen und hilfreiche Tipps
Buchen Sie diesen Vortrag für:Verbraucherinnen und Verbraucher, die praktische Hilfe bei der Einnahmen- und Ausgabenkontrolle brauchen
Dazu passende Angebote von Geld und Haushalt: Ratgeber
p Mein Haushaltsbuch p Das einfache Haushaltsbuch
Onlineplaner p Web-Budgetplaner p App „Finanzchecker“ p Referenzbudgets
Am Monatsende ist häufig nicht mehr viel vom Einkommen übrig und man weiß nur selten, wo das ganze Geld eigentlich geblieben ist. Ein Haushaltsbuch verschafft einen guten Überblick über die eigenen Einnahmen und Ausgaben. Der Vortrag zeigt anhand von vielen Praxisübungen, wie man anfängt, ein Haushaltsbuch zu führen – und auch dabei bleibt. Mit Vergleichswerten von anderen Haushalten werden die Teilnehmen-den schnell zum Chef über die eigenen Zahlen.
Das Geld im Griff mit dem Haushaltsbuch
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08543 PöhlMandy Turreck
09111 Chemnitz Jeannette Herr
09114 Chemnitz Evelina Heyn
14656 Brieselang Sabrina Halbbauer
16225 EberswaldeAsja Schwarz
18356 BarthMichael Haseloff
22763 Hamburg Cordula Koning
38304 Wolfenbüttel Heike Höhfeld
53129 BonnElvira Hartmeier
53347 Alfter-Witterschlick Petra Haußmann
57610 Altenkirchen Florian Noweck
58097 Hagen Beate Dünnebacke
58739 WickedeSteffen Rudolph
78073 Bad Dürrheim Birgit Schwarzmeier
81245 München Parthena Yavuzkan
86391 StadtbergenRegina Kordik
87727 Babenhausen Karin Steck
97295 Waldbrunn Martina Kronenberger
99098 Erfurt Thomas Weißenborn
HINWEIS Der Vortrag kann vertiefendzum Vortrag „Die ei genen Finanzen ordnen“ eingesetztwerden.
Referentinnen und Referenten für diesen Vortrag
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II Budget
Kinder brauchen Taschengeld3
Inhalte: p Eltern als Vorbild beim Thema Geld p Wie Kinder am Markt umworben werden p Spielregeln fürs Taschengeld: warum, wann, wie viel, wofür?
p Durch Erfahrung lernen: Taschengeld einteilen und ausgeben
p Zusätzliches Budgetgeld für ältere Kinder p Konto, Karte, Sparbuch: Was passt zu welchem Alter?
p Tipps zum Gesprächsthema Geld
Buchen Sie diesen Vortrag für: Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, die Kinder an das Thema Geld heran -führen möchten
Dazu passende Angebote von Geld und Haushalt: Ratgeber
p Fahrplan Taschengeld für Eltern und Kinder
p Mein Taschengeldplaner p Budgetkompass für Jugendliche
Onlineplaner p App „Finanzchecker“
„Über Geld spricht man nicht.“ Doch, tut man – gerade dann, wenn Werbung bereits die Kleinsten als Zielgruppe ins Auge fasst und sie zum Kaufen anregt. Wie können Kinder da einen verantwortlichen Umgang mit Geld lernen? Ganz einfach: Kinder lernen durch Vorbilder. Deshalb sind Eltern nicht nur beim Taschengeld gefordert, sondern auch bei der Vermittlung vom richtigen Umgang mit Geld. Dieser Vortrag gibt Tipps rund ums Taschengeld und zeigt, wie man mit Kindern offen über Geld spricht.
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Referentinnen und Referenten für diesen Vortrag
08543 PöhlMandy Turreck
09111 ChemnitzJeannette Herr
22763 HamburgCordula Koning
25335 Bokholt-HanredderYvonne Hilberink
38304 WolfenbüttelHeike Höhfeld
53129 BonnElvira Hartmeier
55545 Bad KreuznachNadine May
58097 Hagen Beate Dünnebacke
58739 WickedeSteffen Rudolph
63801 KleinostheimDr. Birgit Happel
78073 Bad Dürrheim Birgit Schwarzmeier
81245 München Parthena Yavuzkan
86391 Stadtbergen Regina Kordik
87727 Babenhausen Karin Steck
97725 Elfershausen Marianne Seufert
99098 Erfurt Thomas Weißenborn
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58097 HagenBeate Dünnebacke
58739 WickedeSteffen Rudolph
63801 KleinostheimDr. Birgit Happel
78073 Bad Dürrheim Birgit Schwarzmeier
08543 PöhlMandy Turreck
18356 BarthMichael Haseloff
22085 Hamburg Barbara Wehrstedt
53129 BonnElvira Hartmeier
55545 Bad Kreuznach Nadine May
86391 Stadtbergen Regina Kordik
97725 Elfershausen Marianne Seufert
99098 Erfurt Thomas Weißenborn
Referentinnen und Referenten für diesen Vortrag
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Im eigenen Haushalt nachhaltig wirtschaften
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Inhalte: p Ein nachhaltiger Lebensstil: persönlich und global
p Wie sich ein nachhaltiger Konsum im Alltag rechnet
p Umwelt- und Sozialsiegel als Einkaufsorientierung
p Wie sieht eine nachhaltige Geldanlage aus?
p Neue Trends aus der Nachhaltigkeits-nische
Buchen Sie diesen Vortrag für: Verbraucherinnen und Verbraucher, die den eigenen Haushalt nachhaltiger gestalten möchten
Dazu passende Angebote von Geld und Haushalt: Ratgeber
p Ökologisch haushalten
Es gibt viele Möglichkeiten, im eigenen Haushalt umweltschonend zu handeln. Beim Einkauf oder beim täglichen Energieverbrauch entscheiden wir nicht nur über unseren heutigen Lebensstil, sondern auch darüber, wie sich die Zukunft gestaltet. Dabei kann man ohne Verzicht Ressourcen schonen und so Genuss und Verantwortung miteinander verbinden.
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Inhalte: p Gehen Frauen anders mit Geld um? p Warum Frauen anders vorsorgen sollten p Anforderungen an die Finanzplanung p Passende Geldanlagen finden p Verträge und ihre Folgen einschätzen p Persönliche Finanzstrategie entwickeln
Wie sich Frauen erfolgreich für ihre Finanzen engagieren
Buchen Sie diesen Vortrag für: Frauen, die ihre Altersvorsorge und den Vermögensaufbau in die eigene Hand nehmen wollen
Dazu passende Angebote von
Geld und Haushalt:
Ratgeberp Budgetkompass fürs Älterwerden
p Sparen für später
II Budget
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Finanziell abgesichert zu sein, ist für alle wichtig. Dabei erfordern unterschiedliche Erwerbsbiografien auch unterschiedliche Herangehensweisen an die Finanzplanung. Für Frauen heißt das: selbst aktiv werden, je früher desto besser. Doch wie geht man planvoll vor und auf welche Besonderheiten muss man achten? Mit Wissen um die eigenen Bedürfnisse und mit Kenntnissen des Marktes lassen sich die eigenen Finan-zen erfolgreich gestalten.
08543 PöhlMandy Turreck
25335 Bokholt-HanredderYvonne Hilberink
38304 WolfenbüttelHeike Höhfeld
53129 BonnElvira Hartmeier
57223 KreuztalThomas Haub
Referentinnen und Referenten für diesen Vortrag
58097 Hagen Beate Dünnebacke
63801 Kleinostheim Dr. Birgit Happel
78073 Bad Dürrheim Birgit Schwarzmeier
81245 München Parthena Yavuzkan
86391 StadtbergenRegina Kordik
87727 BabenhausenKarin Steck
97295 WaldbrunnMartina Kronenberger
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Die Rente finanziell gut vorbereiten
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II Budget
Buchen Sie diesen Vortrag für: Personen, die sich über die eigenen finan-ziellen Gestaltungsmöglichkeiten rund um die Rente informieren möchten
Dazu passende Angebote von
Geld und Haushalt:
Ratgeberp Budgetkompass fürs Älterwerden
p Sparen für später
Inhalte: p Bestandsaufnahme machen und aktiv werden
p Lebensrisiken absichern p Die eigene Strategie entwickeln p Während des Berufslebens: Rentenlücke berechnen
p Kurz vor der Rente: Finanzbedarf ermitteln p Im Ruhestand: das Budget neu ausrichten
Wer im Alter seinen Lebensstandard halten will, muss rechtzeitig vorsorgen. Wie geht man dies an und was sollte wann erledigt werden? Ein planvolles Vorgehen und das Wissen um den eigenen Finanzbedarf helfen, die Altersvorsorge auf solide Beine zu stellen. Der Vortrag zeigt, wie man in jeder Lebensphase aktiv werden kann, um finanziell das Beste aus der Rente rauszuholen.
HINWEISSprechen Sie mit Ihrer Referen-tin oder Ihrem Referenten ab, auf welche Lebensphase Sie denSchwerpunkt legen möchten.
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58739 Wickede Steffen Rudolph
63801 Kleinostheim Dr. Birgit Happel
78073 Bad DürrheimBirgit Schwarzmeier
38304 Wolfenbüttel Heike Höhfeld
53129 BonnElvira Hartmeier
55545 Bad Kreuznach Nadine May
57223 Kreuztal Thomas Haub
87727 Babenhausen Karin Steck
97295 Waldbrunn Martina Kronenberger
Referentinnen und Referenten für diesen VortragII
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III Recht und Verbraucher
Verbraucherrechte kennen und nutzen
Inhalte: p Regelungen des Kaufvertragsrechts p Die Wirksamkeit von Verträgen, Klauseln und AGBs einfach erklärt
p Lockvogelangebote, Abos, „Enkeltricks“ p Besonderheiten im Reiserecht p Im Streitfall zu seinem Recht kommen p Hilfe und Beratungsstellen, Schlichtungs-stellen
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Nicht immer bleibt man als Verbraucherin oder Verbraucher nach einem Kauf zufrieden zurück. Was ist beispielsweise, wenn man reklamieren möchte? Welche Rechte hat man bei Verträgen, z. B. an der Haustür oder am Telefon? Wer gut informiert ist, kann kompetent auftreten und Ärger sowie Kosten gering halten. Anhand von vielen Praxis-beispielen erfahren die Teilnehmenden, wie man sich im Einzelfall verhält und wo man im Streitfall Hilfe bekommt.
Buchen Sie diesen Vortrag für: Personen, die sich grundsätzlich über ihre Verbraucherrechte informieren und mehr zum Verhalten im Schadensfall wissen möchten
49419 WagenfeldSabine Speckmann
53125 BonnClaudia Eckermann-Seel
97084 WürzburgWerner Nied
09111 ChemnitzAndrej Greif
15569 Woltersdorf (Berlin)Sabrina Ziebur-Kühn
23714 Bad Malente- Gremsmühlen
Thomas Menzel
99098 ErfurtThomas Weißenborn
99099 ErfurtOlaf Schrodi
Referentinnen und Referenten für diesen Vortrag
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III Recht und Verbraucher
Warum man beim Geld nicht immer rational ist
Inhalte: p Macht Konsum glücklich? p Wie rational gehen wir mit Geld um? p Häufige Denkfehler: Experimente aus der Verhaltensforschung
p Wie sich unser Verhalten lenken lässt p Strategien gegen die eigene Unvernunft und gegen Manipulationen
Als Verbraucherin oder Verbraucher trifft man täglich eine Vielzahl von Entscheidun-gen mit finanziellen Folgen. Doch nicht immer ist dies so vernünftig, wie man glaubt. Was sind die treibenden Motive? Was verführt spontan zum Kauf? Warum trifft man manche Entscheidungen nur zögerlich oder gar nicht? Ein Blick auf die Verhaltens-weisen im Umgang mit Geld hilft, die eigenen Gewohnheiten kritisch zu hinterfragen und Konsumfallen zu vermeiden.
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Buchen Sie diesen Vortrag für: Verbraucherinnen und Verbraucher, die wissen möchten, welche psychologischen Tricks das Kaufverhalten beeinflussen – und wie sie sich dagegen wehren können
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57610 Altenkirchen Florian Noweck
58097 Hagen Beate Dünnebacke
58739 Wickede Steffen Rudolph
63801 Kleinostheim Dr. Birgit Happel
08543 PöhlMandy Turreck
18356 BarthMichael Haseloff
25335 Bokholt-Hanredder Yvonne Hilberink
49419 Wagenfeld Martin Kempkes
53129 BonnElvira Hartmeier
55545 Bad Kreuznach Nadine May
76327 Pfinztal Thomas Rohr
78073 Bad Dürrheim Birgit Schwarzmeier
81245 München Parthena Yavuzkan
86391 Stadtbergen Regina Kordik
Referentinnen und Referenten für diesen Vortrag
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Inhalte: p Bauen, kaufen oder doch mieten? p Was kann ich mir leisten? p Finanzierungsmodelle p Förderungen mitnehmen p Die Wahl der „richtigen“ Immobilie p Vorausschauend planen
Buchen Sie diesen Vortrag für: Verbraucherinnen und Verbraucher, die Informationen und Entscheidungshilfen rund um den Bau oder Kauf einer eigenen Immobilie wünschen
Der Weg zum Wohneigentum9
Dazu passende Angebote von Geld und Haushalt: Ratgeber
p Finanzieren nach Plan p Versichern mit Maß
III Recht und Verbraucher
Das eigene Haus oder die eigene Wohnung ist für viele ein lang gehegter Wunsch. Am Anfang stehen dabei meist zwei Fragen: Mit welchen Kosten muss ich rechnen? Und kann ich mir das leisten? Mit einem soliden Überblick lässt sich besser entscheiden, was im Budget drin ist und welche Immobilie zu einem passt. Der Vortrag zeigt außer-dem, was man auf dem Weg zu den eigenen vier Wänden beachten sollte und wie man die größten Stolpersteine umgehen kann.
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53129 BonnElvira Hartmeier
55545 Bad KreuznachNadine May
58739 WickedeSteffen Rudolph
09114 ChemnitzEvelina Heyn
22089 HamburgSylke Pukatzki
38304 WolfenbüttelHeike Höhfeld
40670 MeerbuschDelia Jurgeleit
81245 München Parthena Yavuzkan
86391 Stadtbergen Regina Kordik
99098 Erfurt Thomas Weißenborn
Referentinnen und Referenten für diesen Vortrag
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III Recht und Verbraucher
Inhalte: p Sicherheit im Internet p Onlineshops und -auktionen nutzen p Rechte und Pflichten bei Onlinekäufen p Bezahlverfahren im Netz: Nutzen und Risiken
p Online-Banking ohne Risiko p Phishing, Spam und digitaler Identitäts-diebstahl
p Tipps für sichere Passwörter
Bei Onlinegeschäften auf der sicheren SeiteMal eben schnell das neue Lieblingsteil in den Warenkorb legen, Kontodaten angeben und fertig! Wie schön und schnell das Einkaufen im Internet funktioniert, begeistert viele. Aber wie sicher ist das Bezahlen im Internet eigentlich? Was kann man tun, um seine Daten zu schützen? Wer online kauft, hat außerdem andere Rechte und Pflichten als im Geschäft vor Ort.
Buchen Sie diesen Vortrag für: Verbraucherinnen und Verbraucher, die sich über Onlinegeschäfte informie-ren wollen und diese sicher abwickeln möchten
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49419 Wagenfeld Martin Kempkes
55545 Bad Kreuznach Nadine May
58739 WickedeSteffen Rudolph
09111 ChemnitzAndrej Greif
09114 ChemnitzEvelina Heyn
23714 Bad Malente- Gremsmühlen
Thomas Menzel
38304 WolfenbüttelHeike Höhfeld
76327 PfinztalThomas Rohr
99098 ErfurtThomas Weißenborn
99099 ErfurtOlaf Schrodi
Referentinnen und Referenten für diesen Vortrag
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Inhalte: p Das Jedermann-Konto p Die Kontoeröffnung p Grundbegriffe des Zahlungsverkehrs p Kontoauszug und Geldautomat leicht erklärt
p Online- und Mobile-Banking p Geld nach Hause schicken
Neu in Deutschland – Teil 1: rund ums KontoIn Deutschland benötigt man für vieles ein Girokonto. Für Personen, die erst seit Kurzem in Deutschland leben, ist der Umgang mit Konto und Karte aber nicht immer selbstver-ständlich. Wer kann ein Konto eröffnen? Welche Unterlagen werden benötigt und wie nutzt man ein Girokonto am besten? Mit grundlegenden Informationen rund ums eigene Konto macht der Vortrag die Neuankömmlinge fit für den Umgang mit den gängigsten Zahlungsmöglichkeiten.
Buchen Sie diesen Vortrag für: Personen, die erst seit Kurzem in Deutsch-land leben und Informationen rund ums Konto und Banking benötigen sowie deren Betreuerinnen und Betreuer oder ehren-amtlich Engagierte
III Recht und Verbraucher
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Referentinnen und Referenten für diesen Vortrag
08543 PöhlMandy Turreck
09111 Chemnitz Jeannette Herr
09114 Chemnitz Evelina Heyn
14656 Brieselang Sabrina Halbbauer
16225 Eberswalde Asja Schwarz
18356 Barth Michael Haseloff
22763 Hamburg Cordula Koning
38304 Wolfenbüttel Heike Höhfeld
49419 Wagenfeld Martin Kempkes
53129 BonnElvira Hartmeier
53347 Alfter-Witterschlick Petra Haußmann
55545 Bad Kreuznach Nadine May
58739 WickedeSteffen Rudolph
63801 KleinostheimDr. Birgit Happel
78073 Bad Dürrheim Birgit Schwarzmeier
81245 München Parthena Yavuzkan
86391 Stadtbergen Regina Kordik
87727 Babenhausen Karin Steck
97725 Elfershausen Marianne Seufert
99098 ErfurtThomas Weißenborn
HINWEIS Der Vortrag findet auf Deutschstatt. Als Veranstalter sollten Sie gegebenenfalls eine Sprach-mittlerin bzw. einen Sprach-mittler organisieren.
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Inhalte: p Wichtige Regelungen bei Verträgen p Verträge im Alltag: „An der Tür“-Geschäfte, Smartphone-Verträge und Ratenkauf
p Dos and Don’ts bei Versicherungen p Hilfe und Beratungsstellen, Schlichtungs-stellen
Neu in Deutschland – Teil 2: Verträge und VersicherungenWenn man erst seit Kurzem in Deutschland lebt, können die vielen Möglichkeiten, Verträge abzuschließen, unübersichtlich sein. Was benötigt man wirklich und worauf kann gut verzichtet werden? Welche Rechten und Pflichten gibt es bei Verträgen? Und was kann man tun, wenn überflüssige Verträge abgeschlossen wurden? Der Vortrag informiert über die wichtigsten Spielregeln rund um Verträge im Alltag und schützt die Neuankömmlinge so vor unseriösen Anbietern.
III Recht und Verbraucher
Buchen Sie diesen Vortrag für:Personen, die erst seit Kurzem in Deutsch-land leben und Informationen über ihre Rechte im Alltag benötigen sowie deren Betreuerinnen und Betreuer oder ehren-amtlich Engagierte
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08543 PöhlMandy Turreck
09111 ChemnitzJeannette Herr
09114 ChemnitzEvelina Heyn
16225 EberswaldeAsja Schwarz
22085 HamburgBarbara Wehrstedt
22763 HamburgCordula Koning
23714 Bad Malente- Gremsmühlen
Thomas Menzel
49419 Wagenfeld Martin Kempkes
53129 BonnElvira Hartmeier
55545 Bad Kreuznach Nadine May
58739 WickedeSteffen Rudolph
63801 KleinostheimDr. Birgit Happel
78073 Bad DürrheimBirgit Schwarzmeier
81245 München Parthena Yavuzkan
87727 Babenhausen Karin Steck
99098 ErfurtThomas Weißenborn
Referentinnen und Referenten für diesen Vortrag
HINWEIS Der Vortrag findet auf Deutsch
statt. Als Veranstalter sollten
Sie gegebenenfalls eine Sprach-
mittlerin bzw. einen Sprach-
mittler organisieren.
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09111 ChemnitzAndrej Greif
15569 Woltersdorf (Berlin)Sabrina Ziebur-Kühn
22085 HamburgBarbara Wehrstedt
22089 HamburgSylke Pukatzki
23714 Bad Malente- Gremsmühlen
Thomas Menzel
Referentinnen und Referenten für diesen Vortrag
40670 MeerbuschDelia Jurgeleit
42697 SolingenDanuta Weßolly
49419 WagenfeldSabine Speckmann
53125 BonnClaudia Eckermann-Seel
76131 KarlsruheWolfgang Theissen
80331 MünchenWalter Hylek
97084 WürzburgWerner Nied
99098 ErfurtThomas Weißenborn
99099 ErfurtOlaf Schrodi
13 Gut vorgesorgt mit Voll- machten und VerfügungenOb bei Krankheit oder im Alter, gut versorgt möchte jeder sein. Damit das auch ge währleistet ist, sollte man sich bereits in gesunden Tagen frühzeitig mit seinen Wünschen und Bedürfnissen im Ernstfall auseinandersetzen. Mithilfe von Verfügungen und Vollmachten können medizinische, betreuende und finanzielle Regelungen im eigenen Sinne festgehalten werden.
Buchen Sie diesen Vortrag für: Verbraucherinnen und Verbraucher, die ihre Betreuung und Versorgung im Krankheitsfall rechtzeitig regeln möchten
IV Vorsorge
Inhalte: p Die eigenen Interessen wahren: Vorsorgemöglichkeiten im Überblick
p Vorsorgevollmacht, Patienten- und Be-treuungsverfügung: Wirkung, Inhalt, Form
p Vorsorgeverfügungen und Vollmachten: mögliche Regelungen im Alltag
p Vermögensangelegenheiten rechtzeitig regeln
p Erstellung, Aufbewahrung, Widerruf
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Referentinnen und Referenten für diesen Vortrag
15569 Woltersdorf (Berlin)Sabrina Ziebur-Kühn
22085 HamburgBarbara Wehrstedt
22089 HamburgSylke Pukatzki
23714 Bad Malente- Gremsmühlen
Thomas Menzel
40670 MeerbuschDelia Jurgeleit
49419 WagenfeldSabine Speckmann
53125 BonnClaudia Eckermann-Seel
76131 KarlsruheWolfgang Theissen
80331 MünchenWalter Hylek
97084 WürzburgWerner Nied
99098 ErfurtThomas Weißenborn
99099 ErfurtOlaf Schrodi
14 Erben und vererben
Der Wunsch, beim Erbe Streitigkeiten zu vermeiden, ist für viele ein Grund, schon zu Lebzeiten die Vermögensübertragung festzulegen. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Wer nicht möchte, dass die gesetzliche Erbfolge eintritt, sollte mit einem Testament seine Wünsche regeln. Doch wie macht man das am besten? Und wie beteiligt sich der Staat am Erbe? Wer sich auskennt, kann die rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen und seine Erben begünstigen.
IV Vorsorge
Inhalte: p Gesetzliche Erbfolge, Erbvertrag, Testament
p Der letzte Wille: Form, Inhalt, Wirkung p Das Pflichtteilsrecht bedenken p Den Nachlass prüfen, verwalten und teilen p Erbschaftssteuer p Schenken statt vererben: wie oft, wie viel, an wen?
p Die Erbschaft ausschlagen p Den digitalen Nachlass regeln
Buchen Sie diesen Vortrag für: Verbraucherinnen und Verbraucher, die zu Lebzeiten Vermögen übertragen wollen, den Erbfall gut vorbereiten möchten oder kürzlich geerbt haben
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Buchen Sie diesen Vortrag für: Seniorinnen und Senioren sowie Ange-hörige, die sich einen Überblick über mögliche Pflege- und Betreuungskosten verschaffen möchten
Wie man die Pflegezeit finanziell meistertGute Betreuung im Alter kann teuer werden. Deshalb ist es wichtig, sich rechtzeitig mit dem Thema Unterstützung und Pflege zu befassen. Denn vieles lässt sich frühzeitig regeln. Welche Leistungen übernimmt die gesetzliche Pflegeversicherung im Pflegefall? Was muss selbst bezahlt werden? Der Vortrag gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um finanzielle Aspekte der Pflegezeit.
Inhalte: p Unterstützung für Pflegebedürftige im Alltag
p Überblick über Wohnformen im Alter p Leistungen der gesetzlichen Pflege- versicherung
p Pflegeleistungen beantragen p Mit privater Vorsorge Versorgungslücken schließen
IV Vorsorge
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08543 PöhlMandy Turreck
09111 ChemnitzJeannette Herr
22085 HamburgBarbara Wehrstedt
23714 Bad Malente- Gremsmühlen
Thomas Menzel
38304 WolfenbüttelHeike Höhfeld
40670 MeerbuschDelia Jurgeleit
Referentinnen und Referenten für diesen Vortrag
42697 SolingenDanuta Weßolly
53125 BonnClaudia Eckermann-Seel
53129 BonnElvira Hartmeier
55545 Bad KreuznachNadine May
58097 HagenBeate Dünnebacke
58739 WickedeSteffen Rudolph
76327 PfinztalThomas Rohr
97084 Würzburg Werner Nied
97295 Waldbrunn Martina Kronenberger
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Referentinnen und Referenten für diesen Vortrag
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Inhalte: p Pflegekosten: wer muss wie viel tragen? p Wann und von wem kann die Sozial- hilfebehörde Unterhalt fordern?
p Die Grenzen der eigenen Leistungs-fähigkeit
p Wie Geschwister mithaften p Welches Schonvermögen wird nicht angetastet?
p Regelungen bei Schenkungen, Wohnrecht, Versorgungszusagen
Das Wichtigste zum ElternunterhaltPflegeheime sind teuer. Reichen Rente, Pflegegeld und gegebenenfalls eine private Pflegeversicherung nicht aus und ist auch das elterliche Vermögen aufgebraucht, müssen teilweise die Kinder zahlen. Wie hoch dann die finanziellen Belastungen der Kinder sind, hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Ein Blick in die gesetz- lichen Regelungen und in die tatsächliche Praxis verschafft Klarheit.
Buchen Sie diesen Vortrag für: Seniorinnen und Senioren sowie Ange-hörige, die sich über die finanziellen Verpflichtungen bei der Pflege informieren möchten
IV Vorsorge
23714 Bad Malente- Gremsmühlen
Thomas Menzel
40670 MeerbuschDelia Jurgeleit
42697 SolingenDanuta Weßolly
49419 WagenfeldSabine Speckmann
53125 BonnClaudia Eckermann-Seel
76131 KarlsruheWolfgang Theissen
97084 WürzburgWerner Nied
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Jung und fit in Geldfragen
Inhalte: p Der Geld-Check: Woher kommt es, wohin geht es?
p Einnahmen steigern p So gelingt die Ausgabenkontrolle p Sparen lernen, warum und wie? p Schuldenfallen gezielt vermeiden p Die wichtigsten finanziellen Grundregeln
Buchen Sie diesen Vortrag für: Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe, die ihr Finanzwissen verbes-sern und den planvollen Umgang mit Geld lernen wollen
Dazu passende Angebote von Geld und Haushalt: Ratgeber
p Budgetkompass für JugendlicheOnlineplaner
p App „Finanzchecker“
Geld hat man meistens nicht genug, vor allem nicht in jungen Jahren, wenn die finan-ziellen Quellen noch nicht so sprudeln. Wie geht man dann richtig mit Geld um, damit nicht immer Ebbe im Portemonnaie herrscht? Mit Informationen rund ums Sparen, zur Ausgabenkontrolle und mit Tipps zur Vermeidung von Schuldenfallen lernen die Jugendlichen, verantwortlich mit ihrem Geld umzugehen. So können sie sich auch mit knappem Budget den einen oder anderen Wunsch erfüllen.
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08543 PöhlMandy Turreck
09111 Chemnitz Jeannette Herr
09114 Chemnitz Evelina Heyn
18356 BarthMichael Haseloff
25335 Bokholt-Hanredder Yvonne Hilberink
38304 Wolfenbüttel Heike Höhfeld
49419 Wagenfeld Martin Kempkes
53129 BonnElvira Hartmeier
53347 Alfter-Witterschlick Petra Haußmann
55545 Bad Kreuznach Nadine May
Referentinnen und Referenten für diesen Vortrag
57610 Altenkirchen Florian Noweck
58097 Hagen Beate Dünnebacke
58739 WickedeSteffen Rudolph
63801 KleinostheimDr. Birgit Happel
76327 Pfinztal Thomas Rohr
78073 Bad Dürrheim Birgit Schwarzmeier
81245 München Parthena Yavuzkan
86391 Stadtbergen Regina Kordik
87727 Babenhausen Karin Steck
97295 Waldbrunn Martina Kronenberger
97725 Elfershausen Marianne Seufert
99098 ErfurtThomas Weißenborn
HINWEIS Alle Schulvorträge könnenauch als außerschulischeVeranstaltung gebucht werden.
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18 Endlich 18! Volljährig und finanziell selbstständigDie Volljährigkeit bringt viele neue Rechte und Pflichten mit sich. Damit die finanzielle Eigen-ständigkeit klappt, ist es gut, Verträge und ihre Folgen genau zu kennen. Auch das richtige Wissen zu Versicherungen, Sparverträgen sowie Krediten und Schulden hilft, finanziell sicher auf den eigenen Füßen zu stehen. Das gilt insbesondere, wenn der erste Arbeitsvertrag unter-schrieben ist oder der Wunsch nach der ersten eigenen Wohnung aufkommt.
Inhalte: p Mit dem eigenen Verdienst das Leben finanzieren
p Geld vom Staat und Unterhalt von den Eltern: wann, wie viel, wie lange?
p Rechte und Pflichten bei Verträgen p Vorsicht Haftung: die eigene Verantwor-tung kennen
p Der passende Versicherungsschutz für Berufsstarter
p Kredite und Schulden im Blick p Gut vorbereitet bei Bankgeschäften p Wo findet man Informationen und Beratung?
Buchen Sie diesen Vortrag für: Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe sowie Auszubildende, die ihre Finanzen erfolgreich selbst managen möchten
Dazu passende Angebote von Geld und Haushalt: Ratgeber
p Budgetkompass für junge HaushalteOnlineplaner
p App „Finanzchecker“ p Web-Budgetplaner
V Für Schulen
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08543 PöhlMandy Turreck
09111 Chemnitz Jeannette Herr
09114 Chemnitz Evelina Heyn
14656 Brieselang Sabrina Halbbauer
18356 BarthMichael Haseloff
38304 Wolfenbüttel Heike Höhfeld
49419 Wagenfeld Martin Kempkes
53129 BonnElvira Hartmeier
53347 Alfter-Witterschlick Petra Haußmann
Referentinnen und Referenten für diesen Vortrag
55545 Bad Kreuznach Nadine May
57610 Altenkirchen Florian Noweck
58097 HagenBeate Dünnebacke
63801 Kleinostheim Dr. Birgit Happel
76327 Pfinztal Thomas Rohr
78073 Bad Dürrheim Birgit Schwarzmeier
81245 München Parthena Yavuzkan
86391 Stadtbergen Regina Kordik
87727 Babenhausen Karin Steck
97295 Waldbrunn Martina Kronenberger
99098 ErfurtThomas Weißenborn
HINWEIS Alle Schulvorträge können
auch als außerschulischeVeranstaltung gebucht werden.
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Mit der Volljährigkeit ist man für alles, was man tut, selbst verantwortlich. Das gilt auch für Onlinebestellungen oder Downloads. Damit nicht irgendwann unerwartete Rechnungen im Briefkasten landen, ist es wichtig zu wissen, welche Kostenfallen im Internet lauern – und wie man sie umgehen kann. Der Vortrag informiert außerdem über Urheberrechte und zeigt, wie man mit digitalen Daten umgeht.
Finanzfallen im Internet vermeiden
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Inhalte: p Abzocke im Internet erkennen und richtig handeln
p Download und Streaming von Musik und Filmen: legal oder illegal?
p Persönlichkeits- und Urheberrechte p Abmahnung: was tun, wenn man zahlen
muss? p Der richtige Umgang mit digitalen Daten
Buchen Sie diesen Vortrag für: Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe, die mehr über die finanziellen Risiken in der digitalen Welt erfahren wollen
Dazu passende Angebote von Geld und Haushalt: Ratgeber
p Budgetkompass für Jugendliche
V Für Schulen
Referentinnen und Referenten für diesen Vortrag
09111 ChemnitzAndrej Greif
15569 Woltersdorf (Berlin)Sabrina Ziebur-Kühn
23714 Bad Malente- Gremsmühlen
Thomas Menzel
97084 WürzburgWerner Nied
99098 ErfurtThomas Weißenborn
HINWEIS Alle Schulvorträge könnenauch als außerschulische Veranstaltung gebucht werden.
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Immer wieder erleben Fachkräfte aus dem Bereich der Verbraucher- und Schuldner- beratung, der Sozialarbeit, Mitarbeitende von Jobcentern, Familienzentren und Kitas sowie Lehrende im Bereich der Erwachse-nenbildung, dass die Stärkung der Finanz-kompetenz ein notwendiger Baustein für die dauerhafte Verbesserung der finanziel-len Situation der Ratsuchenden ist.
Der Beratungsdienst Geld und Haushalt bietet erstmalig ab 2018 in Koopera-tion mit dem Deutschen Institut für Erwachsenen bildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen e. V. (DIE) zwei Veranstaltungen für Multiplikatoren zur fachlichen Unterstützung bei der Vermitt-lung von Finanzieller Grundbildung im Beratungsprozess an.
Das Deutsche Institut für Erwachsenenbil-dung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen e. V. (DIE) hat aufgrund der Rele-vanz der Thematik ein Kompetenzmodell Finanzielle Grundbildung entwickelt. Er-gänzend wurde ein Konzept zur Sensibili-sierung von Fachkräften für den Bedarf an Finanzieller Grundbildung erarbeitet (weite-re Informationen unter www.die-curve.de). Diese fundierten Kenntnisse fließen in die beiden Veranstaltungsangebote für Multi-plikatoren ein.
VI Für Multiplikatoren
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VI Für Multiplikatoren
Finanzielle Grundbildung: Bedarfe erkennen – ansprechen – handeln
Beim Umgang mit Geld lassen sich die meisten Menschen nicht gerne über die Schulter schauen. Doch gerade beim Thema Finanzen können aktivierende und unterstützende Maßnahmen hilfreich sein, um die Haushaltssituation zu verbessern. Der Vortrag dient der Sensibilisierung von Fachkräften und zeigt auf, welche Beratungsangebote genutzt werden können.
Inhalte: p Kognitive und nonkognitive Aspekte im Umgang mit Geld
p Wie erkennt man in der Beratungs-situation fehlendes Wissen?
p Welches Wissen braucht es für eine Finanzielle Grundbildung?
p Gesprächshilfen, um den Bedarf anzu-sprechen – der Berater-Knigge
p Unterstützende Angebote einordnen und vermitteln
Buchen Sie diesen Vortrag für: Beratende und Lehrende, die im Bera-tungskontext den Bedarf an Finanzieller Grundbildung erkennen und kompetent ansprechen möchten
08543 PöhlMandy Turreck
09111 ChemnitzJeannette Herr
22763 HamburgCordula Koning
Referentinnen und Referenten für diesen Vortrag
42697 SolingenDanuta Weßolly
53129 BonnElvira Hartmeier
55545 Bad KreuznachNadine May
63801 KleinostheimDr. Birgit Happel
81245 München Parthena Yavuzkan
86391 Stadtbergen Regina Kordik
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VI Für Multiplikatoren
Finanzielle Grundbildung erfolgreich vermitteln
08543 PöhlMandy Turreck
09111 ChemnitzJeannette Herr
22763 HamburgCordula Koning
Referentinnen und Referenten für diesen Vortrag
53129 BonnElvira Hartmeier
55545 Bad KreuznachNadine May
58097 HagenBeate Dünnebacke
63801 KleinostheimDr. Birgit Happel
81245 München Parthena Yavuzkan
86391 Stadtbergen Regina Kordik
Dieser Vortrag unterstützt Multiplikatorinnen und Multiplikatoren dabei, eigene Angebote zur Verbesserung der Finanzkompetenz aufzusetzen oder in bestehende Beratungsangebote zu integrieren. Mit didaktischen Hinweisen und Praxisübungen werden Möglichkeiten aufgezeigt, Finanzthemen zielgruppengerecht zu vermitteln.
Inhalte: p CurVe Kompetenzmodell Finanzielle Grundbildung
p Wie sensibilisiere ich meine Zielgruppe für die Geld- und Finanzthemen?
p Zielgruppenspezifische Praxisübung am Beispiel Haushaltsbuch
p Methodische und didaktische Hinweise
Buchen Sie diesen Vortrag für: Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, die im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit die Finanzkompetenz ihrer Zielgruppe stärken möchten
Dazu passende Angebote von Geld und Haushalt:Ratgeber
p Mein Haushaltsbuch p Das einfache Haushaltsbuch
Onlineplaner p Web-Budgetplaner p App „Finanzchecker“
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RatgeberUnser Ratgeberangebot umfasst derzeit drei Publikationsreihen.
Wenn Sie sich über grundsätzliche Fragen des Budgetmanagements informieren wollen,nutzen Sie am besten eine Publikation aus unserer Reihe Budget:
• Budgetkompass für Jugendliche• Budgetkompass für junge Haushalte• Budgetkompass für die Familie• Budgetkompass fürs Älterwerden
Wer praktische Werkzeuge zur Budgetkontrolle sucht, findet solche unter unseren Planungshilfen:
• Mein Haushaltskalender• Mein Haushaltsbuch• Das einfache Haushaltsbuch• Ökologisch haushalten• Mein Taschengeldplaner• Fahrplan Taschengeld für Eltern und Kinder
Zur besseren Orientierung im Umgang mit Finanzdienstleistungen, z. B. mit Krediten, mit Versicherungs- oder Geldanlageformen, wählen Sie einen Titel aus der Reihe Finanzwissen:
• Rund ums Girokonto• Sparen für später• Finanzieren nach Plan• Versichern mit Maß
Vorträge
Mit den Vortragsangeboten unterstützt Geld und Haushalt Vereine, Träger der Erwachsenen-bildung und sonstige gemeinnützige Einrichtungen bei der Finanzbildung. Es werden derzeit 21 Vortragsthemen rund um Fragen der Budget- und Finanzplanung sowie zu Verbraucher- und Rechtsfragen angeboten, darunter auch spezielle Vorträge für Multiplikatoren. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Website.
Geld und Haushalt – unsere Angebote
Sie wollen Ihre Kompetenzen im Umgang mit Geld verbessern? Der Beratungsdienst Geld und Haushalt hilft Ihnen dabei. Nutzen Sie unsere kostenlosen Angebote.
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Bestellservice
Online unter:
www.geld-und-haushalt.de
Bestellhotline: 030 20455-818
OnlineplanerBudgetanalyseDie Budgetanalyse analysiert Einnahmen und Ausgaben ähnlich wie bei einem Unternehmen und zeigt Verbesserungsmöglichkeiten für die private Finanzplanung.
ReferenzbudgetsJeder private Haushalt kann mithilfe der Referenzbudgets seine Ausgaben mit denen anderer Haushalte vergleichen, die in einer ähnlichen Lebens-, Wohn- und Einkommenssituation sind.
Web-BudgetplanerDer Web-Budgetplaner ist ein Haushaltsbuch für PC und Smartphone. Einnahmen und Ausgaben können einfach erfasst, strukturiert und nach individuellen Vorgaben vielfältig ausgewertet werden.
FinanzcheckerMit der Smartphone-App für iOS und Android lassen sich Einnahmen und Ausgaben mobil erfassen und auswerten. Jugendliche und junge Erwachsene behalten so den Überblick über ihr Budget.
KontaktGeld und Haushalt – Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe Postfach 11 07 40 10837 BerlinTelefon: 030 20225-5190 Ratgeber-Bestellung unter:E-Mail: [email protected]
/SparRatgeber /geldundhaushalt /GeldundHaushaltTV
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Notizen
Impressum© 2017 Deutscher Sparkassen- und Giroverband, BerlinAlle Rechte vorbehalten Herausgeber Geld und Haushalt – Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe im Deutschen Sparkassen- und Giroverband Postfach 11 07 40, 10837 BerlinGestaltung wirDesign Berlin BraunschweigDruck DCM Druck Center MeckenheimText und Redaktion Geld und Haushalt – Beratungsdienst der Sparkassen-FinanzgruppeFotografieiStock: Titel RawpixeliStock: S. 4, 19, 26, 37, 39, 49, 51 + 52 republica; S. 16 Kerkez; S. 18 vgajic; S. 21 michellegibson; S. 23 Dangubic; S. 25 Kerkez; S. 27 sanjeri; S. 29 sturti;S. 30 gilaxia; S. 33 + S. 48 monkeybusinessimages; S. 35 anyaberkut; S. 36 OwenPrice;S. 38 fotografixx; S. 41 mikanaka; S. 43 Dean Mitchell; S. 44 Geber86; S. 47 CasarsaGuru;S. 50 AzmanJaka; S. 53 DGLimages; S. 54 Drazen_; S. 59 MUSTAFFA KAMAL IKLIL;S. 60 macroworldfotolia: S. 57 Rawpixel
Printed in GermanyI - 08/2017
Unser Vortragsangebot
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Die eigenen Finanzen ordnenDas Geld im Griff mit dem HaushaltsbuchKinder brauchen TaschengeldIm eigenen Haushalt nachhaltig wirtschaftenWie sich Frauen erfolgreich für ihre Finanzen engagierenDie Rente finanziell gut vorbereiten
Verbraucherrechte kennen und nutzenWarum man beim Geld nicht immer rational istDer Weg zum WohneigentumBei Onlinegeschäften auf der sicheren SeiteNeu in Deutschland – Teil 1: rund ums KontoNeu in Deutschland – Teil 2: Verträge und Versicherungen
Gut vorgesorgt mit Vollmachten und VerfügungenErben und vererbenWie man die Pflegezeit finanziell meistertDas Wichtigste zum Elternunterhalt
Jung und fit in GeldfragenEndlich 18! Volljährig und finanziell selbstständigFinanzfallen im Internet vermeiden
Finanzielle Grundbildung: Bedarfe erkennen – ansprechen – handeln Finanzielle Grundbildung erfolgreich vermitteln
II Budget
III Recht und Verbraucher
IV Vorsorge
V Für Schulen
VI Für Multiplikatoren
Jedem Vortrag ist eine Nummer zugeordnet. Zur schnellen Orientierung finden Sie diese auch auf den Vortragsseiten 16 bis 57. Welche Vorträge eine Referentin oder ein Referent anbietet, können Sie zusätzlich den Kontaktdaten entnehmen.
Mo 07 14 21 28Di 01 08 15 22 29Mi 02 09 16 23 30Do 03 10 17 24 31Fr 04 11 18 25Sa 05 12 19 26So 06 13 20 27
Mo 02 09 16 23 30Di 03 10 17 24Mi 04 11 18 25Do 05 12 19 26Fr 06 13 20 27Sa 07 14 21 28So 01 08 15 22 29
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April
April
Mai
Mai
Juni
Juni
Juli
Juli
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August
September
September
Oktober
Oktober
November
November
Dezember
Dezember
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Januar
Januar
Februar
Februar
März
März
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Mo 07 14 21 28Di 01 08 15 22 29Mi 02 09 16 23 30Do 03 10 17 24 31Fr 04 11 18 25Sa 05 12 19 26So 06 13 20 27
Mo 05 12 19 26Di 06 13 20 27Mi 07 14 21 28Do 01 08 15 22 29Fr 02 09 16 23 30Sa 03 10 17 24So 04 11 18 25
Mo 05 12 19 26Di 06 13 20 27Mi 07 14 21 28Do 01 08 15 22 29Fr 02 09 16 23 30Sa 03 10 17 24 31So 04 11 18 25
Mo 04 11 18 25Di 05 12 19 26Mi 06 13 20 27Do 07 14 21 28Fr 01 08 15 22 29Sa 02 09 16 23 30So 03 10 17 24
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