Verstärkungspläne: Experimentelle Analysen und Anwendungen
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Lernen und Verhalten, Kap. 7 | James Manzur | 6. Auflage
FAU | Allgemeine Psychologie II | Seminar LERNENProf. Dr. G. Horstmann | WS 2006/07 | 21.12.06Judith Fischer | Felix Müller | Christian Löhr
Verstärkungspläne:Experimentelle Analysenund Anwendungen
Verstärkungspläne:Experimentelle Analysenund Anwendungen
Erfassung des aktuellenVerhaltens
Verstärkungspläne
Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Analyse vonVerstärkungsplänen
Anwendung operanterKonditionierung
Zusammenfassung
Bisher | Auf jedes Auftreten einer operantenReaktion folgt ein Verstärker > kontinuierlicheVerstärkung (continuous reinforcement = CRF)
Aber | B.F.Skinner: die meisten Verhaltensweisenaußerhalb des Labors werden unregelmäßig verstärkt
> Untersuchung der Auswirkungen unterschiedlicherVerstärkungspläne auf das Verhalten
Merke | Ein Verstärkungsplan ist eine Regel, die angibt,unter welchen Bedingungen ein Verstärker verabreichtwird.
Verstärkungspläne:Experimentelle Analysenund Anwendungen
Erfassung des aktuellenVerhaltens
Verstärkungspläne
Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Analyse vonVerstärkungsplänen
Anwendung operanterKonditionierung
Zusammenfassung
Erfassung des aktuellenVerhaltensGerät für kumulative Aufzeichnungen |B.F. Skinner entwickelte einen Rekorder, der dieReaktionen so aufzeichnet, dass der Beobachter aufeinen Blick das Verhaltensmuster erkennen kann:
X-Achse: Zeit; Y-Achse: kumulative Anzahl der Reaktionen
Beschleunigung
VerstärkerlangsameReaktionen
keine Reaktionenschnelle Reaktionen
Verlangsamung
Papier bewegt sichlangsam in diese Richtung
Stift wird durch Reaktionen in diese Richtung bewegt
Fester Quotenplan | (fixed ratio = FR) nach jedern-ten Reaktion wird ein Verstärker verabreicht
Verstärkungsregel | für jeweils n Reaktionen einenVerstärker > FR-20-Plan: nach jeder 20ten Reaktion wirdein Verstärker verabreicht
Nachverstärkungspause | geht abrupt in eineweitere Reaktion über
Reaktionsmuster | z. B. ein „Stop & go”-Muster> gleichbleibend hohe Reaktionsrate
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Erfassung des aktuellenVerhaltens
Vier einfacheVerstärkungspläneFeste QuoteVariable QuoteFestes IntervallVariables IntervallExtinktionAndere Verstärkungspläne
Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Analyse vonVerstärkungsplänen
Anwendung operanterKonditionierung
Zusammenfassung
Verstärkungspläne |Feste Quote
Bei Erhöhung der Quote nimmt die Länge der Nachver-stärkungspause zu und die Reaktionsrate danach ab> Ratio Strain
Beispiel | Lohn den Akkordarbeiter zeitunabhängigerhalten, z. B. für 100 montierte Kugelschreiber 10 Euro
FR-Verstärkungsplan
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Vier einfacheVerstärkungspläneFeste QuoteVariable QuoteFestes IntervallVariables IntervallExtinktionAndere Verstärkungspläne
Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Analyse vonVerstärkungsplänen
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Zusammenfassung
kum
ulat
ive
Reak
tione
n
Zeit
Variabler Quotenplan | (variable ratio = VR)die Zahl der von Verstärker zu Verstärker gefordertenReaktionen ist nicht gleich
Verstärkungsregel | für im Durchschnitt n Reaktionengibt es einen Verstärker> VR-5-Plan: z. B. mit den Quoten 1,2,4,6,7,10Gesamt = 30 : 6 = 5, macht im Durchschnitt 5 Reaktionenpro Verstärker > sehr hohe Reaktionsrate
Nachverstärkungspause | Keine langen Pausen(bei gleichem Reaktions-Verstärker-Verhältnis)> Wahrscheinlichkeit des nächsten Verstärkers nachnur wenigen Reaktionen besteht > Ratio Strain
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Erfassung des aktuellenVerhaltens
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Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Analyse vonVerstärkungsplänen
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Verstärkungspläne |Variable Quote
VR-VerstärkungsplanVerstärkungspläne:Experimentelle Analysenund Anwendungen
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Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
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Zusammenfassung
kum
ulat
ive
Reak
tione
nZeit
Beispiele | Glücksspiel (Spielautomaten, Lotterie),Leistungssport, Videospiele, etc. weisen die zweiwichtigsten Kennzeichen von VR-Plänen auf:
> Verstärkerchancen stehen im direkten Verhältnis dazu,wie oft man spielt („Nur wer mitspielt kann gewinnen.”)
> Zahl der erforderlichen Reaktionen für den nächstenVerstärker ist ungewiss
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Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Analyse vonVerstärkungsplänen
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Zusammenfassung
Zufallsquote | random ratio = RR
Verstärkungsregel | jede Reaktion hat die gleicheVerstärkungswahrscheinlichkeit
> RR-20-Plan: jede Reaktion wird mit einer Wahrschein-lichkeit von 1:20 verstärkt, unabhängig davon, wie vieleReaktionen seit dem letzten Verstärker aufgetreten sind
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VR-Sonderform:Zufallsquote
Festes intervall | (= FI) Präsentation eines Verstärkershängt vom Verhalten des Individuums und der Zeit ab
Verstärkungsregel | die erste Reaktion, die nacheinem festgelegten Zeitintervall auftritt, wird verstärkt> beschleunigende Reaktionsrate
> FI-60-Sekunden-Plan: Nach Verabreichung einesVerstärkers werden 60 Sekunden gestoppt. Unabhängigvon den Reaktionen wird nach 60 Sekunden wieder einVerstärker bereitgelegt. Die nächste Reaktion führt zurerneuten Verstärkergabe.
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Verstärkungspläne |Festes Intervall
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Nachverstärkungspause | Nach der Pause ist dieWiederaufnahme der Reaktionen eher zögerlich
Reaktionsmuster | Gegen Ende des Intervalls erfolgendie Reaktionen immer schneller> Idealerweise entsteht der sog. FI-Bogen
Festes Intervallku
mul
ativ
e Re
aktio
nen
Zeit
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Beispiele | Warten auf den Bus
Verstärker weit entfernt:Desinteresse
Verstärker rückt näher:beschleunigendes Verhalten
Verstärker da
Experiment | Mawhinney, Bostow, Laws, Blumenfeld undHopkins (1971) untersuchten das Studienverhalten ineinem Psychologiekurs > Das Lernverhalten ändert sichin Abhängigkeit zu den Prüfungsplänen vorhersagbar:
> reaktionsmuster | Immer sich beschleunigendesReaktionsmuster, aber nicht immer bogenartiger Verlauf
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Variables intervall | (= VI) Präsentation einesVerstärkers hängt vom Verhalten des Individuumsund der verstrichenen Zeit ab
Verstärkungsregel | die erste Reaktion, die nach demZeit-variierenden Intervall auftritt, wird verstärkt> stetige, mittlere Reaktionsrate
> VI-60-Sekunden-Plan: Zeitintervall zwischen der Ver-abreichung eines und der Bereitstellung des nächstenVerstärkers kann zwischen 6, dann 300, dann 40 Sek.usw. variieren. (Durchschnittlich alle 60 Sek.)
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Verstärkungspläne |Variables Intervall
VI-VerstärkungsplanVerstärkungspläne:Experimentelle Analysenund Anwendungen
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kum
ulat
ive
Reak
tione
nZeit
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Zusammenfassung
Beispiel | Post schon da?
> Verstärker: Posteingang
> Elemente des VI-Plans:
- Erhalt von Post nichtvorhersagbar (Intervall)
- Nur 1 Reaktion ist nötig umden Verstärker zu bekommen
- Wenn der Verstärker nicht bereitliegt, kommtdie Post auch nicht schneller , wenn man 10 malzum Briefkasten geht
> Maßvolles und gleichbleibendes Verhalten: in derRegel schaut man 1mal täglich in den Briefkasten
Ein Experimentator nimmt 5 Tauben, trainiert sie nachden 5 verschiedenen Verstärkungsplänen: CRF, FR, VR,Fi, Vi in jeweils 10 Sitzungen, wobei jede Sitzung solangedauert bis 50 Verstärker verabreicht worden sind.
> Die 11. Sitzung beginnt für alle Tauben nach Plan,nach 5 Verstärkern werden die Tauben auf Extinktionumgestellt
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Verstärkungspläne |Extinktion
CRFFR
VR
VIFI
Frage | Bei welcher Taube erfolgt die Extinktion amschnellsten?
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CRF
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Zusammenfassung
Exkurs löschungsresistenz | Grundsätzliche Regelnüber die Löschungsresistenz der verschiedenen einfachenVerstärkungspläne:
Partieller Verstärkungseffekt | Die Extinktion nacheiner CRF-Konditionierung (Reaktion-Verstärker) erfolgtschneller als bei intermittierenden Verstärkungsplänen.
> Aber warum?
Humphreys Paradox | Das Dilemma der frühen Forscher:Warum sollte eine Reaktion, der nur hin und wiederein Verstärker folgt löschungsresistenter sein als eineReaktion, die bei jedem Auftreten von einem Verstärkergefolgt wird?
> Verletzung von Thomas Browns Häufigkeitsprinzip
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Zusammenfassung
> Eine Erklärung von Mowrer & Jones 1945:
Diskriminationshypothese | Das Verhalten ändertsich erst, wenn die Veränderungen in den Verstärkungs-kontingenzen erkannt werden.
> Bei CRF wird jede Reaktion verstärkt, d.h. es wirdauch schneller erkannt, wenn der Verstärker ausbleibt.> Einfachere Extinktion
> Diese Erklärung ist zwar nachvollziehbar, aber eineeventuell zutreffendere Erklärung bietet Capaldi 1966
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Zusammenfassung
Generalisierungsabnahme-Hypothese |Generalsierungsabnahme = Begriff für die abnehmendeReaktionsgeschwindigkeit, wenn die Testreize demTrainingsreiz immer weniger gleichen.
> Das Reaktionsverhalten müsste während der Extinktionschwach sein, wenn andere Reize präsentiert werden alswährend der Verstärkung, jedoch müsste es stark sein,wenn die Reize ähnlich sind.
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Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
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Zusammenfassung
In unserem Fall | Die CRF-Taube hört schneller auf zureagieren, weil sie nie gelernt hat ohne Verstärker weiterzu reagieren.
Für eine VR-50-Taube sind längere Pausen demTrainingsreiz ähnlich > Reaktionsverhalten wird längerbeibehalten
Differentielle Verstärkung niedriger Reaktionsraten |(differential reinforcement of low rates = DRL)Die Reaktion wird nur dann verstärkt, wenn die fest-gelegte Zeitspanne seit der letzten Reaktion bereitsvergangen ist.
> DRL-10-Sekunden-Plan: Reaktion nach einer Pause vonmindestens 10 Sek. wird verstärkt. Erfolgt nach 9,5 Sek.eine Reaktion wird die Zeit auf Null zurückgestellt.> sehr niedrige Reaktionsrate
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Verstärkungspläne |Andere Verstärkungspläne
10s
11,2s: *pick*> Verstärker
7,6s: *pick*> kein Verstärker, Zeit auf Null
14,7s: *pick*> Verstärker
10s 7,6s 10s
10s 10s
Differentielle Verstärkung hoher Reaktionsraten |(differential reinforcement of high rates = DRH)In einer festgelegten Zeitspanne muss eine bestimmteAnzahl an Reaktionen auftreten.
> Schnelle Reaktionen können mit diesem Plan selektivgefördert werden: z. B. kann ein Verstärker gegebenwerden, wenn ein Individuum 10 Reaktionen in 3 oderweniger Sekunden ausführt.
> höhere Reaktionsrate als mit anderen Verstärkungs-plänen kann erzielt werden
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Zusammenfassung
10s
15 Reaktionen in 10s> Verstärker
10s 10s
15 Reaktionen in 10s> Verstärker
15 Reaktionen in 10s> Verstärker
14 Reaktionen in 10s> kein Verstärker
15 Reaktionen in 10s> Verstärker
Gleichzeitig ablaufende Verstärkungspläne |(concurrent schedule) Zwei o. mehr Reaktionsalternativenjeweils mit einem eigenen Verstärkungsplan verbunden
> Interessant z. B. die Fragen, welcher Plan wird bevor-zugt, wieviel Zeit wird Alternativen gewidmet, etc.
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Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
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Zusammenfassung
A
VR-20-Plan:im Durchschnitt
alle 20 Reaktionen Futter
B
FR-20-Plan:alle 20 Reaktionen Futter
Verkettete Verstärkungspläne | Zwei o. mehr Pläne, diean einen eigenen Hinweisreiz gekoppelt sind, müssenin einer festgelegten Abfolge ausgeführt werden.
> Das Verhalten jedes Kettenglieds wird spezifisch fürden jeweiligen Verstärkungsplan sein
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Vier einfacheVerstärkungspläneFeste QuoteVariable QuoteFestes IntervallVariables IntervallExtinktionAndere Verstärkungspläne
Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Analyse vonVerstärkungsplänen
Anwendung operanterKonditionierung
Zusammenfassung
VR-20-Plan: im Durchschnittalle 20 Reaktionen Verstärker
B C
VI-20-Plan: im Durchschnittalle 20 Sekunden Verstärker
USW.
A
Faktoren, die sich auf diePerformanz bei Verstärkungs-plänen auswirkenOffensichtliche Faktoren
- Wirksamkeit eines Verstärkungsplanes:- Art des verabreichten Verstärkers- Qualität- Häufigkeit- Verzögerung, mit der er gegeben wird
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Verstärkungspläne
Faktoren zur Beeinflussungder PerformanzOffensichtliche Faktoren
Weitere Faktoren:VerhaltensimpulsKontingenzgeleitetes vs.regelbestimmtes VerhaltenVerstärkungsgeschichte
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Zusammenfassung
> Je höher
- Verstärkungsqualität- Verstärkungsrate- Verstärkungsmenge (z. B. Futtermenge)- Motivation (Ratte satt oder hungrig?)… desto mehr Zeit/Energie wird in
die Lösung der Aufgabe investiert.
> Je niedriger
- aufzubringende Anstrengung- Verzögerungsrate… desto mehr Zeit/Energie wird in
die Lösung der Aufgabe investiert
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Faktoren zur Beeinflussungder PerformanzOffensichtliche Faktoren
Weitere Faktoren:VerhaltensimpulsKontingenzgeleitetes vs.regelbestimmtes VerhaltenVerstärkungsgeschichte
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Zusammenfassung
> Verhaltensimpuls: Nevin (1974)
Aufbau:Reaktionstaste grün oder rot
- Falls Reaktionstaste grün > VI-Planmit 60 Futtereinheiten/h
- Bei roter Taste > 20 Futtereinheiten/h,dann freie Futtergabe
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Faktoren zur Beeinflussungder PerformanzOffensichtliche Faktoren
Weitere Faktoren:VerhaltensimpulsKontingenzgeleitetes vs.regelbestimmtes VerhaltenVerstärkungsgeschichte
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Zusammenfassung
Verhaltensimpuls
Beobachtung:- Taste Grün > Picken nimmt um 60% ab- Taste Rot > Picken nimmt um > 80% ab
Folgerung:Verhaltensimpuls bei grüner Taste höherwegen höherer Verstärkungsrate
Anwendung:Suchtpatienten > Beeinflussung des regulärensozialen Umfelds
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Faktoren zur Beeinflussungder PerformanzOffensichtliche Faktoren
Weitere Faktoren:VerhaltensimpulsKontingenzgeleitetes vs.regelbestimmtes VerhaltenVerstärkungsgeschichte
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Zusammenfassung
Definition Dreifachkontingenz (Skinner):Dreierverbindung aus Hinweisreiz, operanter Reaktionund Verstärker.
Beispiel | Wenn eine Minute seit dem letzten Verstärkervergangen ist, folgt auf eine einzige Reaktion unmittelbarder Verstärker.
- Hinweisreiz: Zeit- Operante Reaktion: picken- Verstärker: Futter
> Folge: z. B. bei FR-Plan durch Kontingenzleitungein Stop-and-go-Reaktionsmuster
> Problem: Kontingenzleitung funktioniert nichtimmer beim Menschen (u. a Loewe 1978)
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Faktoren zur Beeinflussungder PerformanzOffensichtliche Faktoren
Weitere Faktoren:VerhaltensimpulsKontingenzgeleitetes vs.regelbestimmtes VerhaltenVerstärkungsgeschichte
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Zusammenfassung
Kontingenzgeleitetes vs.regelbestimmtes Verhalten
Regelbestimmtheit
> Mögliche Problemlösung: Menschliches Verhalten istauch regelbestimmt (Skinner 1969).
> Demzufolge ist es möglich, Menschen z. B. durch verbaleAnweisungen („Sie müssen oft drücken um viele Punktezu erhalten”) entgegen der Kontingenz Anweisungenzu geben, die sie auch befolgen.
Problem | Nicht alle Untersuchungen unterstützen dieseTheorie. So sindSelbstangaben über befolgte Regelndurchaus unzutreffend.
>Eine Erklärung hierfür ist die Verstärkungsgeschichte.
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Verstärkungspläne
Faktoren zur Beeinflussungder PerformanzOffensichtliche Faktoren
Weitere Faktoren:VerhaltensimpulsKontingenzgeleitetes vs.regelbestimmtes VerhaltenVerstärkungsgeschichte
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Anwendung operanterKonditionierung
Zusammenfassung
Bedeutung | Frühere Erfahrungen mit Verstärkungs-plänen haben zwei Konsequenzen:
- sie wirken sich lange aus(können in der Wirkung aber abnehmen)
- die Performanz wird bei einem anderenPlan geändert
Versuch von Weiner (1964) |Gruppe A: FR-40-Plan | Gruppe B: DRL-20-Sekunden-Plan> dann Umstellung auf FI-20-Sekunden-Plan
Ergebnis: Gruppe A reagiert schnell,Gruppe B sehr langsam
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Faktoren zur Beeinflussungder PerformanzOffensichtliche Faktoren
Weitere Faktoren:VerhaltensimpulsKontingenzgeleitetes vs.regelbestimmtes VerhaltenVerstärkungsgeschichte
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Zusammenfassung
Verstärkungsgeschichte
Grund für die FR-NachverstärkungspauseMöglichkeiten:
- Ermüdung (Ermüdungshypothese)- Sattheit (Sättigungshypothese)- große Distanz zum primären Verstärker
(Verstärker-Distanz-Hypothese)
> Welche ist richtig und wie findet man das heraus? (wissenschaftliche Analyse)
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Experimentelle Analysevon VerstärkungsplänenGrund für die FR-NachverstärkungspauseVergleiche von VR- und VI-Reaktionsraten
Anwendung operanterKonditionierung
Zusammenfassung
> Hierzu wird ein Versuch konstruiert, in dem mindestenszwei unterschiedliche FR-Pläne zu einem multiplenVerstärkungsplan kombiniert werden.
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Experimentelle Analysevon VerstärkungsplänenGrund für die FR-NachverstärkungspauseVergleiche von VR- und VI-Reaktionsraten
Anwendung operanterKonditionierung
Zusammenfassung
> Hierzu wird ein Versuch konstruiert, in dem mindestenszwei unterschiedliche FR-Pläne zu einem multiplenVerstärkungsplan kombiniert werden.
Vorgehen:- Ermüdungshypothese wird durch die Nichtvorher-
sagbarkeit der Nachverstärkungspause anhand der vorhergehenden Quote widerlegt
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Experimentelle Analysevon VerstärkungsplänenGrund für die FR-NachverstärkungspauseVergleiche von VR- und VI-Reaktionsraten
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Zusammenfassung
> Hierzu wird ein Versuch konstruiert, in dem mindestenszwei unterschiedliche FR-Pläne zu einem multiplenVerstärkungsplan kombiniert werden.
Vorgehen:- Ermüdungshypothese wird durch die Nichtvorher-
sagbarkeit der Nachverstärkungspause anhand der vorhergehenden Quote widerlegt
- Länge der Nachverstärkungspause anhand der bevorstehenden Quote vorhersagbar
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Experimentelle Analysevon VerstärkungsplänenGrund für die FR-NachverstärkungspauseVergleiche von VR- und VI-Reaktionsraten
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Zusammenfassung
> Hierzu wird ein Versuch konstruiert, in dem mindestenszwei unterschiedliche FR-Pläne zu einem multiplenVerstärkungsplan kombiniert werden.
Vorgehen:- Ermüdungshypothese wird durch die Nichtvorher-
sagbarkeit der Nachverstärkungspause anhand der vorhergehenden Quote widerlegt
- Länge der Nachverstärkungspause anhand der bevorstehenden Quote vorhersagbar
- > Nachverstärkungspause maßgeblich
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Experimentelle Analysevon VerstärkungsplänenGrund für die FR-NachverstärkungspauseVergleiche von VR- und VI-Reaktionsraten
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Vergleiche von VR- undVI-Reaktionsraten
Frage | Warum ist die Reaktionsgeschwindigkeitbei VR-Plänen höher als bei VI-Plänen, wenn dieVerstärkungsraten die selben sind?
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Experimentelle Analysevon VerstärkungsplänenGrund für die FR-NachverstärkungspauseVergleiche von VR- und VI-Reaktionsraten
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Zusammenfassung
Erklärungsmodelle:- Molekulare Theorien- Molare Theorien
Definition „molekular”:Hier: Vorgänge, deren Zeitspanne weniger als eineMinute betragen.
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Experimentelle Analysevon VerstärkungsplänenGrund für die FR-NachverstärkungspauseVergleiche von VR- und VI-Reaktionsraten
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Zusammenfassung
Erklärungsmodelle:- Molekulare Theorien- Molare Theorien
Definition „molekular”:Hier: Vorgänge, deren Zeitspanne weniger als eineMinute betragen.
Definition „molar”:Hier: Vorgänge die mindestens einige Minuten dauern,wenn nicht sogar eine ganze Experimentalsitzung langsind.
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Experimentelle Analysevon VerstärkungsplänenGrund für die FR-NachverstärkungspauseVergleiche von VR- und VI-Reaktionsraten
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Zusammenfassung
Populärste molekulare Theorie:IRT (Interresponse Time Reinforcement Theory)
> von Skinner begründet besagt, dass lange Pausenzwischen den Reaktionen (IRT) bei VI-Plänen öfterverstärkt werden > Reaktionsraten bei VI-Plänenlangsamer als bei VR-Plänen (!Tatsache!)
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Experimentelle Analysevon VerstärkungsplänenGrund für die FR-NachverstärkungspauseVergleiche von VR- und VI-Reaktionsraten
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Zusammenfassung
Populärste molekulare Theorie:IRT (Interresponse Time Reinforcement Theory)
> von Skinner begründet besagt, dass lange Pausenzwischen den Reaktionen (IRT) bei VI-Plänen öfterverstärkt werden > Reaktionsraten bei VI-Plänenlangsamer als bei VR-Plänen (!Tatsache!)
- Die Verabreichung von Verstärkung hängteinzig und allein von der Zahl der Reaktionen ab,nicht davon wie viel Zeit verstrichen ist
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Experimentelle Analysevon VerstärkungsplänenGrund für die FR-NachverstärkungspauseVergleiche von VR- und VI-Reaktionsraten
Anwendung operanterKonditionierung
Zusammenfassung
Populärste molekulare Theorie:IRT (Interresponse Time Reinforcement Theory)
> von Skinner begründet besagt, dass lange Pausenzwischen den Reaktionen (IRT) bei VI-Plänen öfterverstärkt werden > Reaktionsraten bei VI-Plänenlangsamer als bei VR-Plänen (!Tatsache!)
- Die Verabreichung von Verstärkung hängteinzig und allein von der Zahl der Reaktionen ab,nicht davon wie viel Zeit verstrichen ist
- Reaktionen sind nicht gleich verteiltsondern treten schubweise auf
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Experimentelle Analysevon VerstärkungsplänenGrund für die FR-NachverstärkungspauseVergleiche von VR- und VI-Reaktionsraten
Anwendung operanterKonditionierung
Zusammenfassung
Populärste molekulare Theorie:IRT (Interresponse Time Reinforcement Theory)
> von Skinner begründet besagt, dass lange Pausenzwischen den Reaktionen (IRT) bei VI-Plänen öfterverstärkt werden > Reaktionsraten bei VI-Plänenlangsamer als bei VR-Plänen (!Tatsache!)
- Die Verabreichung von Verstärkung hängteinzig und allein von der Zahl der Reaktionen ab,nicht davon wie viel Zeit verstrichen ist
- Reaktionen sind nicht gleich verteiltsondern treten schubweise auf
Folgerung | bei einem VR-Plan werden kurze IRTsselektiv gestärkt, da sie häufiger verstärkt werden
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Experimentelle Analysevon VerstärkungsplänenGrund für die FR-NachverstärkungspauseVergleiche von VR- und VI-Reaktionsraten
Anwendung operanterKonditionierung
Zusammenfassung
Kontrolle | Was wird bei einem VI-Plan eher verstärkt?
Eine Reaktion nach einer Pause von 0,5s
oder …
… eine Reaktion nach einer Pause von 5s?
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Verstärkungspläne
Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Experimentelle Analysevon VerstärkungsplänenGrund für die FR-NachverstärkungspauseVergleiche von VR- und VI-Reaktionsraten
Anwendung operanterKonditionierung
Zusammenfassung
Kontrolle | Was wird bei einem VI-Plan eher verstärkt?
Eine Reaktion nach einer Pause von 0,5s
oder …
… eine Reaktion nach einer Pause von 5s?
Antwort: 5s , da die Wahrscheinlichkeitdes Stopps für die VI-Uhr hier größer ist.
Verstärkungspläne:Experimentelle Analysenund Anwendungen
Erfassung des aktuellenVerhaltens
Verstärkungspläne
Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Experimentelle Analysevon VerstärkungsplänenGrund für die FR-NachverstärkungspauseVergleiche von VR- und VI-Reaktionsraten
Anwendung operanterKonditionierung
Zusammenfassung
Populärste molare Theorie(Responce-Reinforcer Correlation Theory)
> betont globale Beziehung zwischen Reaktionund Verstärkern
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Erfassung des aktuellenVerhaltens
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Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Experimentelle Analysevon VerstärkungsplänenGrund für die FR-NachverstärkungspauseVergleiche von VR- und VI-Reaktionsraten
Anwendung operanterKonditionierung
Zusammenfassung
Populärste molare Theorie(Responce-Reinforcer Correlation Theory)
> betont globale Beziehung zwischen Reaktionund Verstärkern
- Organismus ist inder Lage kurzfristige Fluktuationen zuignorieren
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Erfassung des aktuellenVerhaltens
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Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Experimentelle Analysevon VerstärkungsplänenGrund für die FR-NachverstärkungspauseVergleiche von VR- und VI-Reaktionsraten
Anwendung operanterKonditionierung
Zusammenfassung
Populärste molare Theorie(Responce-Reinforcer Correlation Theory)
> betont globale Beziehung zwischen Reaktionund Verstärkern
- Organismus ist inder Lage kurzfristige Fluktuationen zuignorieren
- VP lernt, dass sich mehrReaktionen pro Zeitein-heit nicht „lohnen”, da der Anstieg der Verstär-kungsrate auf die großeZeiteinheit zu gering ist
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Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Experimentelle Analysevon VerstärkungsplänenGrund für die FR-NachverstärkungspauseVergleiche von VR- und VI-Reaktionsraten
Anwendung operanterKonditionierung
Zusammenfassung
Anwendung operanterKonditionierung Prinzipien der operanten Konditionierung werden
> im Alltag von Eltern und Lehrern angewendet,ohne dass sie sich der Verwendung wissenschaftlichfundierter Strategien bewusst sind ( z. B. Belohnung,Entzug von Vergünstigungen) > gezielt und systematisch werden die Prinzipienoperanter Konditionierung in der Verhaltenstherapieangewendet, wenn es darum geht, Personen beimAbnehmen(Adipositas), Zunehmen(Anorexie) und beider Beseitigung von Süchten (Rauchen, Spielen, Drogen,Alkohol) zu helfen.
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Erfassung des aktuellenVerhaltens
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Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Analyse vonVerstärkungsplänen
Anwendung operanterKonditionierungSprachtraining mit autistischenKindernToken EconomiesVerhaltensmanagementin OrganisationenVerhaltentherapeutischePaartherapie
Zusammenfassung
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Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Analyse vonVerstärkungsplänen
Anwendung operanterKonditionierungSprachtraining mit autistischenKindernToken EconomiesVerhaltensmanagementin OrganisationenVerhaltentherapeutischePaartherapie
Zusammenfassung
Autismus ist eine schwere, frühkindliche Störung, vonder ca. 2 – 4 von 10 000 Kindern betroffen sind. > Kardinalsymptome sind
- extremer sozialer Rückzug
Sprachtraining mitautistischen Kindern
Verstärkungspläne:Experimentelle Analysenund Anwendungen
Erfassung des aktuellenVerhaltens
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Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Analyse vonVerstärkungsplänen
Anwendung operanterKonditionierungSprachtraining mit autistischenKindernToken EconomiesVerhaltensmanagementin OrganisationenVerhaltentherapeutischePaartherapie
Zusammenfassung
Autismus ist eine schwere, frühkindliche Störung, vonder ca. 2 – 4 von 10 000 Kindern betroffen sind. > Kardinalsymptome sind
- extremer sozialer Rückzug- keine Kommunikation (Kanner-Autismus) oder
keine „normale Sprache” (Asperger-Autismus)
Sprachtraining mitautistischen Kindern
Verstärkungspläne:Experimentelle Analysenund Anwendungen
Erfassung des aktuellenVerhaltens
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Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Analyse vonVerstärkungsplänen
Anwendung operanterKonditionierungSprachtraining mit autistischenKindernToken EconomiesVerhaltensmanagementin OrganisationenVerhaltentherapeutischePaartherapie
Zusammenfassung
Autismus ist eine schwere, frühkindliche Störung, vonder ca. 2 – 4 von 10 000 Kindern betroffen sind. > Kardinalsymptome sind
- extremer sozialer Rückzug- keine Kommunikation (Kanner-Autismus) oder
keine „normale Sprache” (Asperger-Autismus)- völlig stumm oder Echolalie
(direkte Wiederholung des gehörten Wortes)
Sprachtraining mitautistischen Kindern
Verstärkungspläne:Experimentelle Analysenund Anwendungen
Erfassung des aktuellenVerhaltens
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Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Analyse vonVerstärkungsplänen
Anwendung operanterKonditionierungSprachtraining mit autistischenKindernToken EconomiesVerhaltensmanagementin OrganisationenVerhaltentherapeutischePaartherapie
Zusammenfassung
Autismus ist eine schwere, frühkindliche Störung, vonder ca. 2 – 4 von 10 000 Kindern betroffen sind. > Kardinalsymptome sind
- extremer sozialer Rückzug- keine Kommunikation (Kanner-Autismus) oder
keine „normale Sprache” (Asperger-Autismus)- völlig stumm oder Echolalie
(direkte Wiederholung des gehörten Wortes)- einfache, repetitive Verhaltensweisen – Stereotypien
(Hin- und Herschaukeln, Drehen von Gegenständen,Fingertippen usw.)
Sprachtraining mitautistischen Kindern
Verstärkungspläne:Experimentelle Analysenund Anwendungen
Erfassung des aktuellenVerhaltens
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Analyse vonVerstärkungsplänen
Anwendung operanterKonditionierungSprachtraining mit autistischenKindernToken EconomiesVerhaltensmanagementin OrganisationenVerhaltentherapeutischePaartherapie
Zusammenfassung
Autismus ist eine schwere, frühkindliche Störung, vonder ca. 2 – 4 von 10 000 Kindern betroffen sind. > Kardinalsymptome sind
- extremer sozialer Rückzug- keine Kommunikation (Kanner-Autismus) oder
keine „normale Sprache” (Asperger-Autismus)- völlig stumm oder Echolalie
(direkte Wiederholung des gehörten Wortes)- einfache, repetitive Verhaltensweisen – Stereotypien
(Hin- und Herschaukeln, Drehen von Gegenständen,Fingertippen usw.)
- Bedürfnis nach Gleicherhaltung der Umwelt
Sprachtraining mitautistischen Kindern
Verstärkungspläne:Experimentelle Analysenund Anwendungen
Erfassung des aktuellenVerhaltens
Verstärkungspläne
Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Analyse vonVerstärkungsplänen
Anwendung operanterKonditionierungSprachtraining mit autistischenKindernToken EconomiesVerhaltensmanagementin OrganisationenVerhaltentherapeutischePaartherapie
Zusammenfassung
Autismus ist eine schwere, frühkindliche Störung, vonder ca. 2 – 4 von 10 000 Kindern betroffen sind. > Kardinalsymptome sind
- extremer sozialer Rückzug- keine Kommunikation (Kanner-Autismus) oder
keine „normale Sprache” (Asperger-Autismus)- völlig stumm oder Echolalie
(direkte Wiederholung des gehörten Wortes)- einfache, repetitive Verhaltensweisen – Stereotypien
(Hin- und Herschaukeln, Drehen von Gegenständen,Fingertippen usw.)
- Bedürfnis nach Gleicherhaltung der Umwelt > Die Ursachen des Autismus liegen noch im Dunkeln.
Sprachtraining mitautistischen Kindern
Verstärkungspläne:Experimentelle Analysenund Anwendungen
Erfassung des aktuellenVerhaltens
Verstärkungspläne
Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Analyse vonVerstärkungsplänen
Anwendung operanterKonditionierungSprachtraining mit autistischenKindernToken EconomiesVerhaltensmanagementin OrganisationenVerhaltentherapeutischePaartherapie
Zusammenfassung
Aufbau von Sprache bei Autisten Ivar Lovaas entwickelte um 1960 ein umfassendesProgramm, in dem autistische Kinder lernen sollten
- zu sprechen- mit anderen Menschen zu kommunizieren- sich allgemein „normaler” zu verhalten
> Vorgehensweise
1. Schritt: primärer Verstärker (ein Löffel Eiscreme etc.)für ruhiges Dasitzen und Blickkontakt zum Therapeuten
Verstärkungspläne:Experimentelle Analysenund Anwendungen
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Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Analyse vonVerstärkungsplänen
Anwendung operanterKonditionierungSprachtraining mit autistischenKindernToken EconomiesVerhaltensmanagementin OrganisationenVerhaltentherapeutischePaartherapie
Zusammenfassung
Aufbau von Sprache bei Autisten Ivar Lovaas entwickelte um 1960 ein umfassendesProgramm, in dem autistische Kinder lernen sollten
- zu sprechen- mit anderen Menschen zu kommunizieren- sich allgemein „normaler” zu verhalten
> Vorgehensweise
1. Schritt: primärer Verstärker (ein Löffel Eiscreme etc.)für ruhiges Dasitzen und Blickkontakt zum Therapeuten
2. Schritt: sukzessive Annäherung („Gut!” oderUmarmung des Kindes – soziale Verstärker); Belohnungfür hörbare Geräusche des Kindes und Worte, die demvom Therapeuten Vorgesprochenen nahe kommen
Verstärkungspläne:Experimentelle Analysenund Anwendungen
Erfassung des aktuellenVerhaltens
Verstärkungspläne
Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Analyse vonVerstärkungsplänen
Anwendung operanterKonditionierungSprachtraining mit autistischenKindernToken EconomiesVerhaltensmanagementin OrganisationenVerhaltentherapeutischePaartherapie
Zusammenfassung
Bei dem Sprachtraining kann der Therapeut das Kindmit der Hand in Mund- und Lippenbewegungen unter-stützen.
> Diese Form von körperlicher Anleitung heißt Prompt.Ein Prompt ist ein Stimulus, der die Wahrscheinlichkeiteiner gewünschten Reaktion erhöht > Prompts werden allmählich wieder zurückgenommen,ein Prozess den man Fading nennt.
Verstärkungspläne:Experimentelle Analysenund Anwendungen
Erfassung des aktuellenVerhaltens
Verstärkungspläne
Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Analyse vonVerstärkungsplänen
Anwendung operanterKonditionierungSprachtraining mit autistischenKindernToken EconomiesVerhaltensmanagementin OrganisationenVerhaltentherapeutischePaartherapie
Zusammenfassung
Die Therapie ist sehr zeitaufwendig und erfordertsehr viel Geduld, bis das Kind > das gehörte Wort imitiert und > die Bedeutung des Wortes erkennt, erst Substantiva(Nase, Bein), dann Verben, Adjektive, Präpositionen undabstrakte Worte (mehr, weniger, zuerst)
> Ergebnis nach der Behandlung:Kinder, die anfänglich unnahbar und vollständigstumm waren, wurden freundlich und anhänglichund lernten Sprache zu gebrauchen
Verstärkungspläne:Experimentelle Analysenund Anwendungen
Erfassung des aktuellenVerhaltens
Verstärkungspläne
Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Analyse vonVerstärkungsplänen
Anwendung operanterKonditionierungSprachtraining mit autistischenKindernToken EconomiesVerhaltensmanagementin OrganisationenVerhaltentherapeutischePaartherapie
Zusammenfassung
Erfolg der Therapie – langfristigLovaas verglich Kinder, die eine intensive Verhaltens-therapie erhalten hatten (40 Wochenstunden über 2oder mehr Jahre) und Kinder, die eine Minimalbehand-lung erfahren hatten (10 Wochenstunden oder weniger)
> Ergebnis: mit 6/7 Jahren:- „Intensivtherapie”: normaler Intelligenzquotient und
normale Schulleistung bei fast der Hälfte der Kinder- „Minimalbehandlung”: normale Schulleistung und
normaler Intelligenzquotient bei nur 2% der Kinder
Verstärkungspläne:Experimentelle Analysenund Anwendungen
Erfassung des aktuellenVerhaltens
Verstärkungspläne
Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Analyse vonVerstärkungsplänen
Anwendung operanterKonditionierungSprachtraining mit autistischenKindernToken EconomiesVerhaltensmanagementin OrganisationenVerhaltentherapeutischePaartherapie
Zusammenfassung
Erfolg der Therapie – langfristigLovaas verglich Kinder, die eine intensive Verhaltens-therapie erhalten hatten (40 Wochenstunden über 2oder mehr Jahre) und Kinder, die eine Minimalbehand-lung erfahren hatten (10 Wochenstunden oder weniger)
> Ergebnis: mit 6/7 Jahren:- „Intensivtherapie”: normaler Intelligenzquotient und
normale Schulleistung bei fast der Hälfte der Kinder- „Minimalbehandlung”: normale Schulleistung und
normaler Intelligenzquotient bei nur 2% der Kinder > Nachuntersuchung mit ca. 13 Jahren:
„Intensivgruppe” behielt Vorteil gegenüberder „Minimalbehandlungsgruppe”
Verstärkungspläne:Experimentelle Analysenund Anwendungen
Erfassung des aktuellenVerhaltens
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Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Analyse vonVerstärkungsplänen
Anwendung operanterKonditionierungSprachtraining mit autistischenKindernToken EconomiesVerhaltensmanagementin OrganisationenVerhaltentherapeutischePaartherapie
Zusammenfassung
Erfolg der Therapie – langfristigLovaas verglich Kinder, die eine intensive Verhaltens-therapie erhalten hatten (40 Wochenstunden über 2oder mehr Jahre) und Kinder, die eine Minimalbehand-lung erfahren hatten (10 Wochenstunden oder weniger)
> Ergebnis: mit 6/7 Jahren:- „Intensivtherapie”: normaler Intelligenzquotient und
normale Schulleistung bei fast der Hälfte der Kinder- „Minimalbehandlung”: normale Schulleistung und
normaler Intelligenzquotient bei nur 2% der Kinder > Nachuntersuchung mit ca. 13 Jahren:
„Intensivgruppe” behielt Vorteil gegenüberder „Minimalbehandlungsgruppe“
> Resümee: Maximale Wirksamkeit wird erzielt bei
Beginn der Therapie im frühen Alter und bei intensiverAnwendung.
Verstärkungspläne:Experimentelle Analysenund Anwendungen
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Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Analyse vonVerstärkungsplänen
Anwendung operanterKonditionierungSprachtraining mit autistischenKindernToken EconomiesVerhaltensmanagementin OrganisationenVerhaltentherapeutischePaartherapie
Zusammenfassung
Bei den Token Economies („Ersatzökonomie”) wirddas Prinzip der Verstärkung eingesetzt, um das Verhaltenganzer Personengruppen zu verbessern.
> Tokens können Spielmünzen oder Punkte sein,die gesammelt und dann in materielle Güter (Nahrung,Luxusartikel, Zeitschriften) oder in Vergünstigungen(Fernseherlaubnis, Freizeitaktivitäten) eingelöst werden.
Token Economies
Verstärkungspläne:Experimentelle Analysenund Anwendungen
Erfassung des aktuellenVerhaltens
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Analyse vonVerstärkungsplänen
Anwendung operanterKonditionierungSprachtraining mit autistischenKindernToken EconomiesVerhaltensmanagementin OrganisationenVerhaltentherapeutischePaartherapie
Zusammenfassung
Anwendungsbeispiele
> In einer psychiatrischen Klinik konnte gezeigt werden,dass „angepasstes Verhalten” (Körperpflege, Begrüßung)bei Schizophrenie-Patientinnen durch die Belohnungmit Tokens erzielt werden kann.
> Bei Sonderschülern wurde das Verhalten (Aufpassen,angemessenes Ausdrücken, gemeinsames Arbeiten,Befolgen von Anweisungen) durch die Belohnung mitTokens, die in Knabbereien, kleine Preise oder Erlaubniszu besonderen Aktivitäten eingetauscht werden konnten,positiv verändert.
Verstärkungspläne:Experimentelle Analysenund Anwendungen
Erfassung des aktuellenVerhaltens
Verstärkungspläne
Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Analyse vonVerstärkungsplänen
Anwendung operanterKonditionierungSprachtraining mit autistischenKindernToken EconomiesVerhaltensmanagementin OrganisationenVerhaltentherapeutischePaartherapie
Zusammenfassung
> Seit über 2 Jahrzehnten läuft ein Token-Programmin einem Studentenwohnheim an der Universität vonKansas.
Den Studenten wurde die Verantwortung für vieleAufgaben (Ausschreibung von freien Zimmern, Kassierender Mieten, Einkauf von Lebensmitteln) übertragen.Anreiz war, mit dem Einhalten der Aufgaben die Mieteniedrig zu halten. Geldstrafen wurden bei Verstößenverhängt.
Verstärkungspläne:Experimentelle Analysenund Anwendungen
Erfassung des aktuellenVerhaltens
Verstärkungspläne
Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Analyse vonVerstärkungsplänen
Anwendung operanterKonditionierungSprachtraining mit autistischenKindernToken EconomiesVerhaltensmanagementin OrganisationenVerhaltentherapeutischePaartherapie
Zusammenfassung
Verstärkungspläne:Experimentelle Analysenund Anwendungen
Erfassung des aktuellenVerhaltens
Verstärkungspläne
Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Analyse vonVerstärkungsplänen
Anwendung operanterKonditionierungSprachtraining mit autistischenKindernToken EconomiesVerhaltensmanagementin OrganisationenVerhaltentherapeutischePaartherapie
Zusammenfassung
> Positives Ergebnis dieser Studie:Die Studierenden beteiligten sich aktiv an der Entwick-lung des Verhaltenssteuerungsprogrammes und dasProgramm funktonierte mit nur minimaler Kontrolledurch einen Verhaltenstherapeuten weiter
Verstärkungspläne:Experimentelle Analysenund Anwendungen
Erfassung des aktuellenVerhaltens
Verstärkungspläne
Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
Analyse vonVerstärkungsplänen
Anwendung operanterKonditionierungSprachtraining mit autistischenKindernToken EconomiesVerhaltensmanagementin OrganisationenVerhaltentherapeutischePaartherapie
Zusammenfassung
Effektive Beispiele für den Einsatz der Prinzipienoperanter Konditionierung lassen sich auch ausOrganisationen berichten.
Verhaltensmanagementin Organisationen
Verstärkungspläne:Experimentelle Analysenund Anwendungen
Erfassung des aktuellenVerhaltens
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Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
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Anwendung operanterKonditionierungSprachtraining mit autistischenKindernToken EconomiesVerhaltensmanagementin OrganisationenVerhaltentherapeutischePaartherapie
Zusammenfassung
> So hat eine Studie von Wallin und Johnson (1976)in einer Elektronikfirma, in der Unpünktlichkeit undAbwesenheit zum Problem geworden waren,folgendes ergeben:
Nachdem bei einem lückenlosen Anwesenheitsnachweisein Los für den jeweiligen Mitarbeiter in einen Korbgelegt wurde und dann in einer willkürlichen Ziehungein 10 $ - Preis ausgelost wurde, reduzierten sich dieFehlzeiten um 30 %.
> Dadurch wurde ein erheblicher finanzieller Schadendurch Krankengeldzahlungen von mehreren tausendDollar vermieden.
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Erfassung des aktuellenVerhaltens
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Anwendung operanterKonditionierungSprachtraining mit autistischenKindernToken EconomiesVerhaltensmanagementin OrganisationenVerhaltentherapeutischePaartherapie
Zusammenfassung
Weitere Untersuchungen ergaben, dass Fehlzeiten schonzurückgingen,
… wenn man die zuverlässige Anwesenheit vonMitarbeitern öffentlich würdigte (Werner 1992),
… bzw. wenn man Rabattmarken für Unfallfreiheit amArbeitsplatz und Einhaltung von Sicherheitsvorschriftenverteilte (Fox, Hopkins & Anger 1987).
Seit Mitte der siebziger Jahre werden die Prinzipien deroperanten Konditionierung auch in der Behandlung vonPaaren mit Beziehungsproblemen eingesetzt. > Bestandteile der Behandlung sind: - Kontingenzvertrag: Eine schriftliche Vereinbarung über
die Pflichten des jeweiligen Partners und die Vorteile,die sich aus der Erfüllung der Pflichten ergeben.
VerhaltenstherapeutischePaartherapie
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Anwendung operanterKonditionierungSprachtraining mit autistischenKindernToken EconomiesVerhaltensmanagementin OrganisationenVerhaltenstherapeutischePaartherapie
Zusammenfassung
Seit Mitte der siebziger Jahre werden die Prinzipien deroperanten Konditionierung auch in der Behandlung vonPaaren mit Beziehungsproblemen eingesetzt. > Bestandteile der Behandlung sind: - Kontingenzvertrag: Eine schriftliche Vereinbarung über
die Pflichten des jeweiligen Partners und die Vorteile,die sich aus der Erfüllung der Pflichten ergeben.
- Verhaltensaustausch: Änderungsverpflichtung unerwünschtes Verhalten gegen erwünschtesVerhalten
VerhaltenstherapeutischePaartherapie
Verstärkungspläne:Experimentelle Analysenund Anwendungen
Erfassung des aktuellenVerhaltens
Verstärkungspläne
Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
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Anwendung operanterKonditionierungSprachtraining mit autistischenKindernToken EconomiesVerhaltensmanagementin OrganisationenVerhaltenstherapeutischePaartherapie
Zusammenfassung
Seit Mitte der siebziger Jahre werden die Prinzipien deroperanten Konditionierung auch in der Behandlung vonPaaren mit Beziehungsproblemen eingesetzt. > Bestandteile der Behandlung sind: - Kontingenzvertrag: Eine schriftliche Vereinbarung über
die Pflichten des jeweiligen Partners und die Vorteile,die sich aus der Erfüllung der Pflichten ergeben.
- Verhaltensaustausch: Änderungsverpflichtung unerwünschtes Verhalten gegen erwünschtesVerhalten
- Kommunikation und Problemlösung
VerhaltenstherapeutischePaartherapie
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Faktoren zur Beeinflussungder Performanz
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Anwendung operanterKonditionierungSprachtraining mit autistischenKindernToken EconomiesVerhaltensmanagementin OrganisationenVerhaltenstherapeutischePaartherapie
Zusammenfassung
Generell gilt: bei allen Ähnlichkeiten der hier vorge-stellten Einsatzmöglichkeiten des Konzeptes operanterKonditionierung, muss als ein wesentliches Problem dieWirksamkeit des Verstärkers reflektiert werden.
ZusammenfassungVerstärkungspläne:Experimentelle Analysenund Anwendungen
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Anwendung operanterKonditionierung
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Anwendung operanterKonditionierung
Zusammenfassung
Danke |
für Eure Aufmerksamkeit!
… Frohe Weihnachten & einen guten Rutsch!