UNIVERSITÄT HOHENHEIM · CSL Hohenheim • Fortführung der Berufungspolitik • Einrichtung von...
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Vor 200 Jahren
April 1815 Ausbruch des Vulkans Tambora in Indonesien
Sommer 1816 Weltweite Wetterverschlechterung – in Mitteleuropa
kommt es zu Hunger – Württemberg ist schwer betroffen
Oktober 1816 Wilhelm I. von Württemberg und Catharina Pawlowna
kommen auf den Thron – schnelle Hilfsmaßnahmen
1817/18 Strukturverbesserung der württembergischen
Landwirtschaft:
Landwirtschaftlicher Verein, Landwirtschaftliches
Hauptfest, Landwirtschaftliches Institut in Hohenheim
Geschichte
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Die Aufgaben (Forschung und Lehre)
1818 – 1865 Agrar-Erfahrungswissenschaft:
Fremdes Wissen importieren, prüfen, im Land verbreiten, Ganzheitliche
Landwirtschaftslehre
1865 – 1918 Naturwissenschaft:
Landwirtschaft als angewandte Naturwissenschaft
1918 – 1968 Die Ökonomie als „dritte Säule“ => heute:
Fakultäten Agrarwissenschaft, Naturwissenschaften, Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften
Geschichte
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Die Schritte zur Universität
Geschichte
1818 Landwirtschaftliches Institut
1847 Land- und Forstwirtschaftliche Akademie
1865 Neue Statuten (Studium normiert, Gleichstellung mit
Landesuniversität)
1904 Landwirtschaftliche Hochschule
1918/19Promotions- und Habilitationsrecht
1967 Universität Hohenheim
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• Genomische Diversität in der
Landwirtschaft
• Globale Ernährungssicherung
• Klimawandel und
Ressourcenknappheit
• Bioenergie und biobasierte
Wertschöpfungskette
• Digitalisierung in der
Landwirtschaft und Big Data
Themenschwerpunkte der Fakultät
Agrarwissenschaften
Fakultät Agrarwissenschaften
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Forschungsschwerpunkte
• Bioökonomie
• Mikrobiota bei Nutztieren
• Ertragsstabilität in dynamischen Umwelten
Forschungsinitiativen
• Klimawandel und Klimaextreme
• IRTG mit der CAU in Peking „Adaptation of
maize-based food-feed-energy systems to
limited phosphate resources“
• LaNdwirtschaft 4.0 Ohne chemisch-
synthetischen PflanzenSchutz
Fakultät Agrarwissenschaften
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Versuchsstation Agrarwissenschaften
• Pflanzenbau und Pflanzenschutz
Standort Ihinger Hof
• Pflanzenzüchtung
Standort Heidfeldhof mit
Eckartsweier
• Nutztierbiologie und ökologischen
Landbau
Standort Meiereihof mit
Kleinhohenheim
• Tierhaltung, Tierzüchtung und
Kleintierzucht
Standort Lindenhöfe
Fakultät Agrarwissenschaften
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International verankert
• 70 Partnerinstitutionen weltweit, davon:
40 Hochschulen im ERASMUS-Programm
• Gründungsmitglied der „Euroleague for Life
Sciences“ (ELLS)
• Akademisches Auslandsamt
• International Students Organisation (ISO)
• Über 500 internationale Studierende aus über 85
Staaten
• 2016: Gründung des Hans-Ruthenberg-
Instituts für Tropische Agrarwissenschaften
Fakultät Agrarwissenschaften
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• 1964 | Eröffnung
• 1970er Jahre | Ausdifferenzierung in zwei Fakultäten
Fakultät I (Allgemeine & Angewandte Naturwissenschaften)
Fakultät II (Biologie)
• 2002 | Zusammenführung zu einer Fakultät:
spezifisches Profil, geprägt durch Kombination von verschiedenen
naturwissenschaftlichen Grundlagenfächern mit speziellen, mehr
angewandten Fachgebieten
Fakultät Naturwissenschaften
Eine Fakultät – und ihre Geschichte
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Eine Fakultät – mehrere Gesichter
Grundlagen-Wissenschaften
Ernährungs-Wissenschaften Lebensmittel-Wissenschaften
Bio-Wissenschaften
Fakultät Naturwissenschaften
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Studieren und Forschen
• Forschendes Lernen von Anfang an,
in 6 Bachelor- und 9 Master-Studiengängen,
davon insgesamt 5 fakultäts- bzw. hochschul-
übergreifend.
• Doktoranden vertiefen fachliches und
methodisches Wissen im Promotionsstudiengang.
• Wissenschaftliche Weiterbildung für Professionals in den Bereichen
Biologie, Ernährungswissenschaften und Lebensmittelwissenschaften.
Fakultät Naturwissenschaften
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• Biomolekulare Interaktionen | Molekulare Wechselbeziehungen zwischen
Organen oder Zellen sowie Interaktionen von Organismen mit ihrer
belebten und unbelebten Umwelt.
• Ernährungsbedingte Erkrankungen, Prävention und Therapie |
Wirkung von Nahrungsmittelinhaltsstoffen auf die komplexen
Regulationsmechanismen des Körpers.
• Erforschung und Charakterisierung von Lebensmitteln | Aufklärung
von Wechselbeziehungen zwischen Molekülen, Mikroorganismen/Enzymen
und technologischen Prozessen.
Fakultät Naturwissenschaften
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Visionen
• Neubesetzung von Professuren etablieren „Hohenheim-typische“
Fachrichtungen mit grundlagen- und anwendungsorientierter Forschung.
• Einrichtung von Tenure-Track-Professuren und Nachwuchsgruppen dient
der Stärkung des wissenschaftlichen Nachwuchses und der Etablierung
von neuen, innovativen Fachrichtungen.
• Aufbau eines englischsprachigen europäischen Masterstudiengangs „Food
Systems“ unter der Beteiligung von 10 europäischen Universitäten im
Rahmen der europäischen Innovationsallianz „EIT Food“.
Fakultät Naturwissenschaften
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Sozial
Ökono-misch
Techno-logisch
Politisch
Kulturell
Vision
Wir fördern
gesellschaftlichen
Fortschritt und
inspirieren
wirtschaftliche und
soziale
Transformation
Fakultät Wirtschafts-und Sozialwissenschaften
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Forschungsschwerpunkte
• Methodische und theoretische
Grundlagenforschung
• Anwendungsorientierte Forschung
• Wissens- und Methodenvermittlung in
Studium und Lehre
• Inequality and Policy Analysis (INEPA)
• Transformation der Kommunikation
und ihrer Rolle bei der Integration und
Desintegration von Individuen und
Gesellschaft (TKID)
• Negotiation Research –
Transformation, Technology, Media,
and Costs (NegoTrans)
• Innovation, Entrepreneurship, and
Finance (INEF)
Fakultät Wirtschafts-und Sozialwissenschaften
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International vernetzt
Higher Education and Research in Management of European universitieS
(HERMES)
• Netzwerk aus 18 Universitäten in elf europäischen Ländern mit Doppel-
Abschluss-Programmen auf allen akademischen Ebenen
Association to Advance Collegiate Schools of Business (AACSB)
• Weltweit größtes Business School-Netzwerk mit 1.600 Einrichtungen
• Angestrebte AACSB-Akkreditierung als besonderes Gütesiegel für
akademische Qualität in Forschung, Studium und Lehre nach internationalen
Qualitätsstandards
Fakultät Wirtschafts-und Sozialwissenschaften
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China-Kompetenz in Hohenheim (CHIKOH)
• Universitätsweites Projekt unter Federführung der
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
• Wissensvermittlung für Studierende und
Wissenschaftler
• Entwicklung von Vernetzungsstrukturen mit
Partnereinrichtungen in China
• Wissenstransfer und Vernetzung mit der
regionalen Wirtschaft
深入中国
Thematic Network Innovation, Entrepreneurship,
and Finance (INEF)
• Expertise mit fünf renommierten Partneruniversitäten
in Belgien, Frankreich, Italien, den USA und China
Fakultät Wirtschafts-und Sozialwissenschaften
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Das Projekt
• seit 2011
• 1.046 studentische Forschungsprojekte
• 3.807 teilnehmende Bachelorstudierende
• Interdisziplinäre und individuelle Studiums-
und Lehrentwicklung
Humboldt reloaded
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Das Zentrum arbeitet, über alle Fakultäten hinweg, an wichtigen
Themen der Bioökonomie. Es dient als zentrale Anlaufstelle zum
Thema Bioökonomie an der Universität Hohenheim und arbeitet eng
mit den Fakultäten und Instituten der Universität zusammen.
Forschungszentrum
für Bioökonomie
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Übergreifende Funktion
Das Forschungszentrum für Bioökonomie agiert als verbindendes Element
zwischen den Fakultäten:
• Zentrale Anlaufstelle zum Thema Bioökonomie
• Einwerbung von Drittmitteln
• Aufbau und Pflege von Netzwerken
• Erhöhung der nationalen, europäischen
• und internationalen Sichtbarkeit der Universität
FZB
Forschungszentrum
für Bioökonomie
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Aktivitäten
• Etablierung und Pflege nationaler, europäischer und internationaler Netzwerke
• Lobbying bei nationalen, europäischen und internationalen Geldgebern
• Verfassen zahlreicher nationaler, europäischer und internationaler Projektanträge
• Repräsentation der Universität im nationalen, europäischen und internationalen
Forschungsumfeld
• Organisation von Workshops/Veranstaltungen z.B.: 2. Bioökonomietag mit dem MLR
• Koordination und Durchführung zahlreicher Projekte (als Projektleiter oder
Projektpartner)
Forschungszentrum
für Bioökonomie
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Invited Speaker
auf zahlreichen
Konferenzen
> 50
Veröffentlichungen
in Magazinen,
Zeitungen, Blogs
sowie Beiträge in
TV und Radio
Organisation von
Konferenzen,
Veranstaltungen und
Workshops
FZB
Aktivitäten
Forschungszentrum
für Bioökonomie
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Hochschulexzellenzzentrum in der
Entwicklungszusammenarbeit
Aufgaben
Interdisziplinäre Aus- und Weiterbildung in der Ernährungs-sicherung von Doktoranden und Post- Doktoranden in Hohenheim und an Partnerhochschulen
• Bedarfsgesteuerte und wirkungsorientierte Forschung in der Ernährungssicherung
• Wissenstransfer und Stärkung der Kapazitäten in der Ernährungssicherung durch internationale akademische Kooperationen
• Öffentlichkeitsarbeit und (Politik-) Beratung zu Themen der Ernährungssicherung auf nationaler und internationaler Ebene
Food Security Center
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Erfolgreiches Hochschulexzellenz-
zentrum seit 2010
• Ausschüttung von 83 Stipendien (darunter 32 Exzellenzstipendien im Rahmen der postgradualen Ausbildung)
• Wissenschaftliche Veröffentlichungen, davon 118 peer-reviewed
• PhD Program „Global Food Security“ etabliert in Hohenheim
• Einwerbung von Drittmitteln für den Themenschwerpunkt der Welternährungssicherung (> 8 Mio. EUR seit 2015)
• Weltweites FSC Netzwerk mit multi-disziplinärem Ansatz
• Alleinstellungsmerkmal: Substantieller Beitrag der Universität Hohenheim zur Agenda 2030
Food Security Center
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Hochschulexzellenzzentrum in der
Entwicklungszusammenarbeit
Bündelung fakultätsübergreifend die Kompetenzen im Bereich
Ernährungssicherung unserer Universität im Bereich Forschung und Lehre
Beitrag zur Erreichung der UN Sustainable Development Goals:
Food Security Center
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Klimawandel und Ernährungssicherung –
Forschung für neue Antworten
Erstes Deutsch-Äthiopisches SDG Graduiertenkolleg
„Climate Change Effects on Food Security (CLIFOOD)"
Food Security Center
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Auftrag
• Einwerbung von Fördermitteln
• Erhöhung der Sichtbarkeit
• Vernetzung intern und extern
Forschungszentrum für Gesundheitswissenschaften
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Thematische Plattformen
Adipositas & Folge-
erkrankungen
Allergien & Nahrungs-
mittelunver-träglichkeiten
Antibiotika-Resistenzen &
HygieneMikrobiom
Stressoren, Signale &
Mikro-organismen
Zoonosen & Nahrungs-
mittel-infektionen
Bakterio-phagen
Structural NetworkingStructural NetworkingThe
Digitalisierungim Gesundheits- &
Nahrungsmittelsektor
Tiermodelle &
ModellorganismenModelsysteme
???
Themenübergreifende Netzwerke
Forschungszentrum für Gesundheitswissenschaften
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Kontakt- und Informationsstelle
Gegründet im Oktober 2017 während des
1st German Phage Symposiums, Uni
Hohenheim, 9.-11.10.2017
Forschungszentrum für Gesundheitswissenschaften
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Veranstaltungen im Jubiläumsjahr
FZG-Seminarreihen
• Hohenheimer SchlossGeister
• Building Bridges
Mit-Organisation von Konferenzen
• INEPA-Workshop „Inequality & Ageing“ (4.-5. Mai 2018)
• FOOD2030-Kongress (5.-6. September 2018)
health.uni-hohenheim.de/veranstaltungen
Forschungszentrum für Gesundheitswissenschaften
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• Tambora-Ausbruch 1815 ->
Jahr ohne Sommer (1818)
• Der Tambora zeigt, wie eng
die natürlichen Systeme
mit den
sozioökonomischen
Systemen verknüpft sind.
Bild: Bronnimann & Krämer 2016
Geographica Bernensia
Forschungszentrum für Globale
Ernährungssicherung und Ökosysteme
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Herausforderungen 2018
• Die Überschreitung von
biophysicalischen Grenzen
kann verheerende
Konsequenzen auf die
Ernährungssicherung der
Zukunft haben.
• Zwei von neun plantetarischen
Grenzen sind schon jetzt
überschritten und als kritisch
eingestuft.
Steffen et al., 2015
Forschungszentrum für Globale
Ernährungssicherung und Ökosysteme
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Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige
Entwicklung
• Ernährungssicherung ist
das Ziel #2. Es ist eng
verknüpft mit den anderen
ökologischen und sozialen
Zielen (z.B. Klima, Wasser,
Land, Armut).
• Die Wissenschaft kann
Zusammenhänge klar
machen und Wege zur
Umsetzung aufzeigen.
Forschungszentrum für Globale
Ernährungssicherung und Ökosysteme
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Schwerpunktthema in Hohenheim
Globale Ernährungssicherung und Ökosysteme
Ernährungs-
sicherung
• Verfügbarkeit
• Zugang
• Nutzung
• Sicherheit
Ökosysteme
• Sicherung der
natürlichen
Lebensgrund-
lagen
• Erhalt der
Ökosystem-
dienstleistungen
Forschungszentrum für Globale
Ernährungssicherung und Ökosysteme
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Fragen, auf die Hohenheimer Wissenschaftler/
innen Antworten suchen:
• Wie wirkt sich der Klimawandel auf die Ökosysteme,
Landnutzungssysteme und die Nahrungsmittelproduktion aus? Was
sind Anpassungsstrategien?
• Wie können wir die Erträge steigern, ohne die Umwelt zu gefährden?
• Wie können Nahrungsmittelverluste auf dem Feld, bei der Lagerung
und der Weiterverarbeitung vermieden werden?
• Wie gehen wir mit knappen Ressourcen wie Wasser oder Phosphor
um?
• Wie kann eine Tierhaltung ohne negative Auswirkungen auf Umwelt
und Tierwohl umgesetzt werden?
• Wie können wir die Biodiversität auf den Äckern und in den Wäldern
erhalten?
• Was sind technologische und soziale Innovationen für eine gesunde
und nachhaltige Ernährung?
Forschungszentrum für Globale
Ernährungssicherung und Ökosysteme
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SELBST-
VERSTÄNDNIS
SEP 2018-2022
Bioökonomie und digitale Transformation
Lebensmittelwissenschaften
TRANSPARENT FOKUSSIERT INNOVATIV
ZIEL
WETTBEWERBSFÄHIGKEIT IM ZUNEHMEND
AUSDIFFERENZIERTEN WISSENSCHAFTSSYSTEM
HOMA!
Struktur- und Entwicklungsplan
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Forschung
• Weitere Schärfung des
Forschungsprofils
• Ergänzung um Querschnittsthema
digitale Transformation
• Dynamisierung der Ressourcen
und Strukturen
PROFIL STRUKTUREN KÖPFE
• Weiterentwicklung der
bestehenden
Forschungsstrukturen
• Ergänzung um neue
Forschungsstrukturen: u.a.
CSL Hohenheim
• Fortführung der Berufungspolitik
• Einrichtung von
Nachwuchsgruppen
• Neue Denominationen stärken
die Bioökonomie sowie die
digitale Transformation
Struktur- und Entwicklungsplan
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Lehre
• Profilierung des
Studienangebots
(thematisch, methodisch)
• Systematische
Curriculumsentwicklung
PROFIL STRUKTUREN KÖPFE
• Systemakkreditierung
• Neuordnung der Beratung
• Internationalisierung von
Studium und Lehre
• Studierendenmarketing
Struktur- und Entwicklungsplan
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Digitalisierung: Produktionsfaktoren Prozesse Wettbewerb:
Hohenheim im Umbruch: 3 WLAN´s … aber auch noch Horsäle ohne Internet
Digitalisierung @ Hohenheim:
Umbruch & Speerspitzen
Digitale Transformation
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Hohenheimer Digitalisierung verändert die
Landwirtschaft
Marktvolumen
2016: $2,3 Mrd.
2023: $11,0 Mrd.
Spitzenforschung im digitalisierten Precision Farming
Digitale Transformation
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Hohenheimer Digitalisierung verändert den
Straßenbau
Lebensdauer +30%
Energiebedarf -35%
Einbaumaterial -5%
Globale Technologieführerschaft durch "autonomisierten" Straßenbau
Digitale Transformation
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Lehre: "Digital Transformation of the
Healthcare Industry"
1 von 8 Finalisten im European Bayer Digital Campus Challenge 2017:
Das Team "EvaSmart" des Studiengangs Bioökonomie !
Digitale Transformation
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Lange Tafel im Schloss-Innenhof:
• Vom 7.6. – 7.7.2018 | Montag – Freitag
9 – 22 Uhr
• Bietet Möglichkeit für Veranstaltungen
und Platz für ca. 270 Personen
(Festwoche: ca. 200)
• Buchbar über die Jubiläums-
Homepage
www.uni-hohenheim.de/jubilaeum-lange-tafel
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2.7. – 7.7. FESTWOCHE
2.7. Dies academicus
3.7. Internationaler Tag
4.7. Verleihung Preise und Stipendien
5.7.Konzert Big Band der Uni Hohenheim und Big Band des
SWR
6.7. Internationaler Studierenden-Jahrmarkt
7.7.Tag der Offenen Tür mit Internationalem Studierenden-
Jahrmarkt
13.10. Ball unter der Erntekrone
Vollständiges Programm und weitere Informationen unter:
www.uni-hohenheim.de/jubilaeum2018
Veranstaltungen 2018
51
Über 200 Veranstaltungen von Mitarbeitern,
Studierenden, mit externen Kooperationspartnern
…zu Zukunftsthemen wie
• Bioökonomie
• Welternährung
• Industrie 4.0 – Zukunft
der Arbeit
• Klimawandel
• Tierwohl
• Gesunde Ernährung
• Landwirtschaft 4.0
• Soziale Gerechtigkeit
• Wasser
• Gesundheit
• Kommunikation
• Artenschutz
• Mobilität
• Demografischer Wandel
• Glück
• Forschung und Lehre der
Zukunft
…unter anderem in Veranstaltungsreihen wie
• Autoren an der Uni
• Brown Bag Lectures
• Café Scientifique
• Forschung vor Ort
• Museumplus
• Science Pub
• Studium generale
Veranstaltungen 2018