Ubuntu 16.04 LTS – Das umfassende Handbuch · Linux ist seit jeher ein äußerst stabiles System,...
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LeseprobeOb Sie Einsteiger oder fortgeschrittener Ubuntu-User sind: Von der Installation bis zur Administration (Desktop und Server) zeigt Ihnen dieses Standardwerk, was Sie für Ihre Arbeit mit der beliebtesten Linux-Distribution benötigen. In dieser Leseprobe finden Sie nicht nur interessante Ubuntu-Grundlagen, sondern können außerdem einen Blick darauf werfen, wie tief Sie mit diesem Buch bei Bedarf in diese spannende Linux-Distribution eintauchen können.
Marcus Fischer
Ubuntu 16.04 LTS – Das umfassende Handbuch1145 Seiten, gebunden, mit DVD, 9. Auflage 2016 49,90 Euro, ISBN 978-3-8362-4299-8
www.rheinwerk-verlag.de/4214
»Vorwort und Leitfaden für die Nutzung« »Die Wurzeln von Ubuntu« »Ubuntu ohne Risiko ausprobieren und Daten retten« »Daten sichern, migrieren und synchronisieren »Erste Schritte mit dem Unity-Desktop« »Datensicherung und Sicherheit«
Inhaltsverzeichnis
Index
Der Autor
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Wissen, wie’s geht.Wissen, wie’s geht.
Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
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Vorwort
Vorwort
Ein Betriebssystem auf GNU/Linux-Basis wurde früher lediglich von Spezialisten, Informa-
tikern und besonders mutigen Nutzern verwendet. Technisch weit fortgeschritten, aber für
einen Normalnutzer unbedienbar war die weit verbreitete Meinung. Dies änderte sich 2004,
als einige erfahrene Entwickler sich zusammentaten, die Firma Canonical gründeten und ein
kostenloses Betriebssystem namens Ubuntu entwickelten. Ubuntu sollte GNU/Linux aus
der Expertenecke befreien und durch Benutzerfreundlichkeit einer breiten Öffentlichkeit
zugänglich gemacht werden.
Nicht alle Wege, die während der Entwicklung eingeschlagen wurden, waren von Erfolg ge-
krönt, aber Ubuntu hat es wie kein zweites GNU/Linux-Betriebssystem geschafft, derart viele
Nutzer von z. B. Windows zu einem Umstieg zu bewegen. Über die genauen Zahlen gibt es
kein gesichertes Wissen, aber Canonical geht aufgrund der Downloadzahlen von inzwischen
mehreren hundert Millionen Nutzern aus, die das System auf Notebooks, PCs, Servern und
in virtuellen Maschinen nutzen. Die indirekte Nutzung von Ubuntu ist teilweise noch be-
eindruckender. So vertrauen viele große Dienste im Internet im Hintergrund auf dieses Be-
triebssystem, z. B. Dropbox, Instagram, Netflix, Snapchat, Pinterest und sogar Wikipedia. Der
schnellste Supercomputer der Welt, Tianhe-2, läuft mit zurzeit 80.000 Prozessoren ebenfalls
auf Ubuntu.
Selbst abseits des Internets begegnet Ihnen Ubuntu. Große Handelsketten wie Walmart oder
der amerikanische Wirtschaftsdienst Bloomberg betreiben ihre Server mit Ubuntu. In der
Automobilbranche nutzen die Fahrzeuge von Tesla und Google ebenfalls Ubuntu, und sogar
die NASA vertraut bei der Steuerung des Mars-Rover und der Weltraumstation ISS komplett
oder ganz auf dieses Betriebssystem. Eine der größten Überraschungen ist allerdings eine
Partnerschaft zwischen Canonical und Microsoft, die eine engere Verzahnung von Ubuntu
und Windows zum Ziel hat.
Die stete Verbreitung von Ubuntu scheint noch nicht beendet zu sein. Canonical unter-
nimmt große Anstrengungen, um Ubuntu auch auf mobilen Geräten wie Smartphones und
Tablets zu etablieren und eine konvergente Bedienung über alle Geräte hinweg zu gewähr-
leisten. Dieser Weg befindet sich allerdings selbst nach Jahren der Entwicklung immer noch
am Beginn, und so werden wir sicherlich noch bis 2018 warten müssen, bis hier der Funke
überspringt.
Die Version Ubuntu 16.04 LTS mit einer garantierten Unterstützungszeit von fünf Jahren ist
ein idealer Einstieg in die Welt von Ubuntu. Nichtsdestotrotz ist es mein erklärtes Ziel, Ihnen
ein solides Grundwissen zu GNU/Linux im Allgemeinen zu vermitteln und Ihnen Taktiken
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Vorwort
zum Umgang mit Linux an die Hand zu geben. Dadurch werden Sie nicht nur in der Lage sein,
versionsübergreifend mit Ubuntu zu arbeiten, sondern auch einen schnelleren Einstieg in
andere Linux-Betriebssysteme schaffen. Denn auch wenn es bisher den Eindruck vermittelt
hat: Ubuntu ist nicht allein, und es lohnt sich immer, über den Tellerrand hinauszuschauen.
Dank
An erster Stelle danke ich den Entwicklern von GNU/Linux und Ubuntu. Ganz gleich, ob
sie hauptberuflich an der Verbesserung des Open-Source-Universums arbeiten oder ihre
wertvolle Freizeit opfern – ich stehe in ihrer Schuld.
Ich danke aber auch den vielen Lesern, die mit Rat und Kritik zur kontinuierlichen Verbes-
serung dieses Buchs beigetragen haben, und möchte Sie bitten, bei etwaigen Fehlern oder
Verbesserungswünschen mit mir ([email protected]) oder dem Verlag in Verbin-
dung zu treten. Letztendlich bleibt mir nur übrig, Ihnen zum inzwischen neunten Male viel
Erfolg bei der Arbeit mit dem vorliegenden Buch zu wünschen.
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Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
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Leitfaden für die Nutzung des Buchs
Leitfaden für die Nutzung des Buchs
Ich möchte Ihnen nun erläutern, worum es in diesem Buch geht, wer die Zielgruppe des
Systems von Ubuntu ist, und welche Konventionen Ihnen in diesem Buch begegnen. Im
letzten Abschnitt erläutere ich Ihnen den Inhalt der beiliegenden DVD und wie Sie diese
optimal nutzen können.
Kann ein Handbuch wirklich umfassend sein?
Ich habe in diesem Buch den Anspruch, Ihnen ein umfassendes Anwenderbuch an die Hand
zu geben, auch wenn Sie Einsteiger sind und noch nie ein anderes Betriebssystem als bei-
spielsweise Windows bedient haben. Sie erhalten mit diesem Buch nicht nur eine einfüh-
rende Lektüre, sondern auch eine umfassende Anleitung zu Ubuntu sowie ein Nachschlage-
werk, das Sie auch in Zukunft bei Fragen und Problemen immer wieder konsultieren können.
Dennoch wird es natürlich immer Leser geben, die ein bestimmtes Thema vermissen. Auch
wenn ich aufgrund des beschränkten Umfangs nicht auf alle Anwendungsbereiche einge-
hen kann, freue ich mich auf Ihre Anregungen, die Sie mir gerne per E-Mail an die Adresse
[email protected] senden können.
Ich bin mir des Charakters einer »eierlegenden Wollmilchsau« (Synonym für die vermeint-
lich omnipotenten Fähigkeiten eines Produkts) bewusst, möchte aber dennoch diesen Spa-
gat wagen. Dieses Buch soll Einsteigern und Fortgeschrittenen gleichermaßen dienen und
befasst sich mit drei thematischen Einsatzbereichen von Ubuntu:
E Desktop
Der Schwerpunkt liegt augenscheinlich in der Behandlung von Ubuntu als sogenanntes
Desktop-System, also dem Betrieb von Ubuntu auf einem klassischen Computer oder
Notebook. Mit einem solchen System können Sie übrigens standardmäßig deutlich mehr
erledigen, als Sie es von anderen Betriebssystemen (beispielsweise Microsoft Windows)
gewohnt sind. Ihnen steht eine Vielzahl von kostenlosen Programmen zur Verfügung.
Ich werde Ihnen in diesem Buch viele dieser Programme vorstellen.
E Server
Der Einsatz von Ubuntu als Server richtet sich eindeutig an etwas fortgeschrittenere
Nutzer, die gemeinhin viele ihrer Informationen aus dem Internet beziehen. Meines Er-
achtens reicht es in einem Buch wie diesem völlig aus, wertvolle Tipps oder Anregungen
für den Einsatzbereich eines Servers zu geben. Von daher ist dieser Abschnitt absichtlich
deutlich kürzer gehalten. Ich konzentriere mich hierbei auf einen sinnvollen Einsatz zu
Hause oder in kleinen Büros.
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Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
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Leitfaden für die Nutzung des Buchs
E Mobile
Der Einsatz von Ubuntu auf Tablets und Smartphones ist noch ein relativ neues Thema
und wird sicherlich in den nächsten Jahren an Bedeutung gewinnen. Ich möchte Sie auf
dieses Thema aufmerksam machen und Ihnen den grundlegenden Umgang mit diesem
mobilen Ubuntu näherbringen.
Eine Distribution unter vielen
Es gibt mehr als 300 Linux-Distributionen rund um den Erdball, und sie unterscheiden sich
mehr oder weniger stark in ihren Eigenschaften, die über die reine Zusammenstellung von
Software hinausgehen:
E Ausrichtung
Viele Linux-Distributionen erfüllen spezielle Anforderungen und unterscheiden sich im
Umfang der enthaltenen Programme. So gibt es beispielsweise Linux-Distributionen, die
ohne grafische Oberfläche darauf optimiert sind, in einem kleinen Kasten Aufgaben als
Router zu übernehmen.
E Philosophie
Die eben angesprochene Zusammenstellung der Software ist oftmals eine direkte Folge
der »Philosophie« der für die Distribution zuständigen Entwickler. So gibt es neben den
bereits erwähnten Spezial-Distributionen mit sehr eingeschränktem Funktionsumfang
auch Distributionen, die möglichst umfassend sein möchten und dementsprechend viel
Speicherplatz beanspruchen.
E Anhänger
Ähnlich wie bei Fußballvereinen haben auch Linux-Distributionen ihre Anhänger, die
»ihr« Betriebssystem teilweise fanatisch verteidigen. Lassen Sie sich möglichst nicht auf
solche Auseinandersetzungen ein.
Distribution
Eine Distribution ist eine »Komposition«, die aus dem Original-Linux-Kern und zahlreichen
anderen Programmen besteht. Diese Zusammenstellung brauchen Sie, um Ihrem Computer
Leben einzuhauchen. Derartige Zusammenstellungen wurden schon früh in der Geschichte
von Linux entworfen. So tauchten ab 1992 zunehmend mehr Distributionen auf, die jeden
Geschmack zu bedienen versuchten. Schnell entwickelten sich auch Geschäftsmodelle rund
um Linux und Open Source. Die geringe Bandbreite (Geschwindigkeit) der Internetnutzer –
damals gab es noch keine schnellen Zugänge wie beispielsweise DSL – führte dazu, dass sich
viele an Linux Interessierte die Software auf CDs zuschicken ließen.
Sie erfahren mehr über die Geschichte von Linux und die Bedeutung einzelner Linux-Distribu-
tionen in Kapitel 1, »Die Wurzeln von Ubuntu«.
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Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
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Leitfaden für die Nutzung des Buchs
Router
(WLAN-)Router sind Geräte, die mehrere eigentlich getrennte Rechnernetze miteinander ver-
binden, beispielsweise das weltweite Rechnernetz (das sogenannte Internet) und die Rechner
in Ihrem Haushalt. Diese Verbindung kann über Kabel oder Funk (WLAN) geschehen. Router
werden auch oftmals verwendet, um aus Sicherheitsgründen ein großes Netzwerk in vie-
le kleine aufzuteilen. Dabei analysiert das Gerät ankommende Datenpakete nach ihrer Ziel-
adresse, blockt diese oder leitet sie weiter. Man sagt auch, dass die Datenpakete »geroutet«
werden und der Router somit als »Hardware-Firewall« dient.
Ein Router ist eine sehr bequeme Art, mehrere Rechner in einem Haushalt gleichzeitig mit
dem Internet zu verbinden. Wie Sie dies unter Ubuntu bewerkstelligen, erfahren Sie im Ab-
schnitt 9.1.3, »DSL«. Dabei wird die eigentliche Verbindung im Router konfiguriert und nicht
auf den verbundenen Rechnern. Auf diese Weise ist es sogar möglich, dass Sie während der
Installation im Hintergrund bereits die verfügbaren Aktualisierungen herunterladen können.
Auf den Schultern von Riesen
Ubuntu ist eine der faszinierendsten Linux-Distributionen der vergangenen Jahre. Und ob-
wohl dieses System relativ neu ist, sind seine Wurzeln sehr alt – es steht auf den Schultern
eines Giganten, der Debian GNU/Linux heißt. Debian ist eine der ältesten, anerkanntesten
und stabilsten Linux-Distributionen. Einige große Fans und Entwickler des Debian-Systems
taten sich 2004 zusammen und erschufen eine neue Distribution: Ubuntu. Ubuntu soll Tu-
genden in sich vereinigen, die vorher nur teilweise in der Linux-Welt verbreitet waren:
E Simplizität
Linux hatte lange Zeit den Ruf des Elitären. Nur einige »auserwählte« Benutzer tippten
in dunklen Räumen kryptische Kommandos in Terminal-Fenster. Ubuntu räumt damit
auf: Es soll für jeden Menschen bedienbar sein. Daher wird auf Eigenschaften wie Über-
sichtlichkeit und einfache Bedienung sehr viel Wert gelegt.
E Sicherheit und Stabilität
Linux ist seit jeher ein äußerst stabiles System, und Debian hat die Messlatte für Sicher-
heit und Stabilität noch einmal höher gelegt.
E Aktualität und Zuverlässigkeit
Ubuntu erscheint alle sechs Monate in einer neuen Version – regelmäßig wie ein Uhr-
werk. Durch diese Konstanz ist gewährleistet, dass Ubuntu immer die besten Treiber und
aktuelle Software enthält. In diesem Zyklus erscheint alle zwei Jahre eine sehr stabile Ver-
sion, die LTS-Version (englisch: Long Term Support). Dies ist eine Ubuntu-Version, die über
einen besonders langen Zeitraum mit Aktualisierungen unterstützt wird. Damit eignet
sich diese Version für Unternehmen oder Privatpersonen, die höchsten Wert auf eine
lange Laufzeit ihrer Software legen.
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Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
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E Humanität
Sie werden wahrscheinlich keine hilfsbereitere Gemeinschaft von Anwendern finden als
bei dieser Linux-Distribution.
Ubuntu und die Menschlichkeit
Das Wort »Ubuntu« bedeutet »Menschlichkeit gegenüber anderen« (siehe Abschnitt 2.1.3,
»Schwerpunkte und Philosophie«). Diese Bedeutung ist keine Floskel, sondern der Maßstab
für den Umgang der Ubuntu-Nutzer untereinander. Zu diesem Zweck wurde sogar ein eigener
Verhaltenskodex entwickelt, den Sie in Abschnitt 2.3.2, »Code of Conduct (CoC)«, nachlesen
können.
Enthaltene Software
In Ubuntu ist eine große Auswahl an nützlichen Programmen bereits installiert. Viele weitere
können Sie ganz leicht und überwiegend kostenlos nachinstallieren. Einige dieser Programme
werde ich Ihnen im Verlauf dieses Buchs vorstellen.
Für wen ist dieses Buch?
Für wen aber lohnt sich die nähere Beschäftigung mit Ubuntu im Allgemeinen und mit
dem vorliegenden Buch im Besonderen? Die Antwort ist keinesfalls so eindeutig wie bei
den etablierten Distributionen à la SUSE, Red Hat oder Debian. Lassen Sie es mich so aus-
drücken: Ubuntu vereint alle positiven Eigenschaften der genannten Produkte und leistet
sich darüber hinaus kaum Schwächen. Sie dürfen sich von Ubuntu und von diesem Buch
angesprochen fühlen, wenn Sie zu einer der folgenden Anwendergruppen gehören:
E Der enttäuschte Distributionskunde
Sie haben die Nase voll von den zunehmend aufgeblähten klassischen Distributionen.
Gerade Anfänger verlieren hier oftmals den Überblick, wenn es darum geht, das richtige
Linux-Programm für den eigenen Zweck zu finden. Ubuntu liefert eine übersichtliche
Vorauswahl von Software mit, getreu dem Motto: für jeden Zweck nur ein Programm.
Darüber hinaus können Sie auf ein schier endloses Softwarearchiv kostenlos zugreifen.
E Der Windows-Umsteiger
Herzlich willkommen bei Linux. Genießen Sie den schmerzlosen Umstieg, und erfreuen
Sie sich an einer äußerst hilfsbereiten Gemeinschaft, die geduldig jedem Anfänger hilft.
Ab sofort brauchen Sie für keine Software mehr extra zu zahlen (eine Office-Suite ist bei-
spielsweise bereits integriert). Vergessen Sie die umständlichen Software- und Betriebs-
system-Updates, und genießen Sie eine neue Form der Sicherheit ohne Viren und Wür-
mer. Das transparente Konzept von Linux sorgt zudem für eine deutlich erhöhte Sicher-
heit gegenüber allzu neugierigen Eindringlingen.
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Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
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E Der untypische Debian-Anwender
Sie haben schon viel Gutes von Debian gehört, andererseits ist es Ihnen aber auch nicht
entgangen, dass der Zahn der Zeit an dieser beliebten Distribution nagt. Oftmals ist es ein
Kunststück oder gar unmöglich, moderne Hardware mit Debian zum Leben zu erwecken;
verzweifelte Hilferufe in den Internet-Newsgroups sprechen da eine deutliche Sprache.
Ubuntu basiert auf dem sehr stabilen Debian, ist dabei aber hochaktuell.
E Der Administrator mit Sinn für Freizeit
Hand aufs Herz, ihr Linux-Administratoren: Wie viele Wochenenden und Nächte haben
Sie sich schon abgeplagt, um beim vermeintlich problemlos zu wartenden XY Linux Pro-
fessional »mal eben« einen kleinen Dienst oder eine Serversoftware neu aufzusetzen?
Ubuntu vermag auch im professionellen Umfeld durch seine leichte Handhabbarkeit zu
punkten.
Ubuntu ist langweilig
Und für wen ist Ubuntu eher ungeeignet? Dazu möchte ich folgendes Posting aus dem
Forum von ubuntuusers.de zitieren:
Ubuntu ist langweilig! Seit ca. 3 Wochen läuft mein Notebook mit Ubuntu. Mit der Hilfe der
Wiki läuft jetzt alles was ich so brauche. Und nun? Was mache ich nun? Wie ich vermute,
besteht bei vielen der Spass am Betriebssystem an dessen Unzulänglichkeiten. Ich muss jetzt
nix mehr defragmentieren, keine Anwendung zum Bereinigen der Registry ausprobieren,
Viren und Spyware tauchen nicht auf etc. etc. Ich darf nicht mehr nach Fehlern suchen, weil
der Rechner abstürzt. Es läuft ganz einfach. Wie öde!
Wie Sie sehen: Man kann es nicht allen recht machen. Wer also sein Seelenheil im ständigen
Basteln und Schrauben am Betriebssystem sucht, der ist bei Ubuntu mit Sicherheit an der
falschen Adresse.
Wiki
Ein Wiki ist eine Ansammlung von HTML -Seiten im Internet, die von jedem registrierten
Leser selbst ergänzt und korrigiert werden können – Interaktivität im besten Sinn. Der Na-
me stammt von wikiwiki, dem hawaiianischen Wort für »schnell«. Das berühmteste Wiki ist
sicherlich die »Wikipedia«.
Konventionen
Im Folgenden werde ich einige Konventionen erläutern, die in diesem Buch benutzt wer-
den. Beginnen werde ich mit Erläuterungen zum Terminal. Das soll allerdings nicht heißen,
dass wir gänzlich auf den Komfort einer grafischen Umgebung verzichten, denn wie bei vie-
len Dingen im Leben gilt auch hier: Die Mischung macht’s. Ich werde gerade in den ersten
Kapiteln überwiegend auf die grafischen Hilfsmittel von Ubuntu eingehen.
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Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
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Leitfaden für die Nutzung des Buchs
Befehle eingeben
Für Kommandozeilenbefehle soll folgende Schreibweise verwendet werden: Im fließenden
Text werden Konsolenbefehle durch die Verwendung von Nicht-Proportionalschrift gekenn-
zeichnet. Beispiel: »Installieren Sie das Programm GIMP auf einer Konsole mit dem Befehl
sudo apt install gimp«. Ist ein Befehl etwas länger, so setze ich ihn vom Fließtext ab und
stelle ihn in eine eigene Zeile:
sudo cp -r /home/user/* /media/backup/
Listings
Konsolenausgaben, Listings oder Konfigurationsdateien werden in Nicht-Proportional-
schrift wiedergegeben. Am Kopf einer Konfigurationsdatei steht in der Regel deren vollstän-
diger Pfad:
### BEGIN INFO## Modified_by: NetworkManager# Process: /usr/bin/NetworkManager# Process_id: 5312#### END INFOnameserver 192.168.1.1
Terminal
Die Bedienung von Ubuntu erfordert keine Kenntnisse im Umgang mit dem Terminal. Das Ter-
minal ist ein »Kann«, kein »Muss«. Lassen Sie sich also nicht erschrecken von den genannten
Konventionen. Sie erfahren mehr über das Terminal in Kapitel 26, »Das Terminal«.
Egal wie sehr sich die verschiedenen Ubuntu-Versionen unterscheiden – im Hintergrund ver-
wenden sie meistens die gleiche Technik. Des Weiteren erhalten Sie durch den zusätzlichen
Umgang mit dem Terminal eine direkte und sehr effektive Kontrolle über Ihren Computer.
Die Zeiten, in denen Sie Ihrem Betriebssystem hilflos gegenüberstanden, sind mit Linux und
Ubuntu vorbei. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Sie durch Shell-Kenntnisse in die Lage
versetzt werden, beliebige Linux-Distributionen – nicht nur Ubuntu – zu bedienen.
Des Kaisers neue Kleider und Veränderungen in der Optik
Wie heißt es doch so schön: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Wann immer es sinn-
voll erscheint, soll daher ein Screenshot zur Erhellung des Sachverhalts beitragen. Selbst-
verständlich kann dieses Buch nie so aktuell wie das Internet sein. Es stellt lediglich einen
Schnappschuss des Informationsstandes zu einem bestimmten Zeitpunkt dar. Die Entwick-
lung von Ubuntu schreitet aber kontinuierlich fort.
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Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
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Leitfaden für die Nutzung des Buchs
Aufgrund der Dynamik, mit der sich die verschiedenen Programmpakete weiterentwickeln,
kann es allerdings schon vorkommen, dass sich die Gestalt sowie einige Funktionen der
beschriebenen Programme geändert haben. Sie halten also kein veraltetes Buch in den Hän-
den, nur weil sich eventuell die Standardfarbe des Desktops in der Zwischenzeit verändert
hat. Gerade dieser Dynamik ist es zu verdanken, dass ich Ihnen im Verlauf dieses Buchs den
Umgang mit dem Terminal – eine Konstante in der Linux-Welt – ein wenig näherbringen
werde.
Wie finde und öffne ich Programme?
Bei der Beschreibung von Programmen auf der grafischen Oberfläche wird der Startpfad
durch Kapitälchen gekennzeichnet. So öffnen Sie beispielsweise das Terminal über Anwen-
dungen • Terminal. Ausgangspunkt aller dieser Startpfade ist der sogenannte Launcher.
Unity und Launcher
Die größte sichtbare Veränderung von Ubuntu in den letzten Jahren hat sich im Aussehen
und in der Bedienung des Betriebssystems vollzogen. Ubuntu bedient sich hierbei einer neu-
en Oberfläche namens Unity, die die Verwendung aktueller Grafikkartentreiber voraussetzt.
Sie erfahren mehr über die Oberfläche Unity und den Launcher in Kapitel 7, »Erste Schritte
auf dem Unity-Desktop«. Auch wenn 99 % aller halbwegs modernen Rechner (nicht älter als
5 Jahre) keine Probleme mit den Anforderungen haben sollten, kann es in Einzelfällen zu
Problemen kommen. Die Zeiten, in denen Ubuntu auch für ältere Hardware zu empfehlen
war, sind leider mit Unity vorbei. In Abschnitt 11.7, »Grafikkarten einrichten«, finden Sie
zahlreiche Hilfestellungen, falls Sie Schwierigkeiten haben, die erforderliche 3D-Unter-
stützung zum Laufen zu kriegen.
Internet
Ich brauche Ihnen wahrscheinlich nichts von den Vorzügen des Internets zu erzählen. In
Sachen Aktualität kann ein Buch wie dieses natürlich nie mit dem weltumspannenden Netz-
werk mithalten. Aus diesem Grund werde ich an geeigneten Stellen auf Internetadressen
verweisen. Diese werden besonders ausgezeichnet, zum Beispiel so: www.ubuntulinux.org.
Icons
In diesem Buch tauchen an vereinzelten Stellen an den Seitenrändern kleine Symbole auf.
Diese kleinen Minibilder (neudeutsch auch »Icons« genannt) haben folgende Bedeutung:
Wann immer Sie das nebenstehende Symbol sehen, ist Vorsicht angeraten: Hier geht es um
systemkritische Operationen, die bei unbedachter Anwendung Ihrer bestehenden Installa-
tion Schaden zufügen können. Des Weiteren möchte ich an diesen Stellen auf sicherheits-
relevante Themen hinweisen.
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Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
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Ubuntu ist gut, aber natürlich nicht perfekt. Große und kleine Fehler, die bei Drucklegung des
Buchs bekannt waren, werden durch diesen kleinen »Bug« gekennzeichnet. Wie allgemein
üblich werden Fehler in der Software als »Bugs« (englisch für »Käfer«) bezeichnet.
Besondere Textauszeichnungen
Als weitere strukturierende Elemente finden Sie an vielen Stellen dieses Buchs graue Kästen
und Tipps, die beide im Folgenden dargestellt sind.
In diesen grauen Kästen finden Sie technische Details oder Erläuterungen zu Fachbegriffen,
die im Text verwendet werden. Dabei werden die Begriffe möglichst an der Stelle erklärt, an
denen sie zum ersten Mal in diesem Buch erwähnt werden. Sollte Ihnen im weiteren Verlauf
eine Erklärung fehlen, schlagen Sie den Begriff bitte im Index am Ende des vorliegenden Werks
nach. Ein separates Glossar wird somit überflüssig.
Tipps
Das Ubuntu-Leben gestaltet sich noch viel einfacher, wenn Sie einige Kniffe kennen. Aus diesem
Grund finden Sie im gesamten Buch Tipps, die durch einen grauen Seitenbalken hervorgeho-
ben werden, in denen ich hilfreiche Empfehlungen oder auch Hintergrundwissen für Sie habe.
In einigen dieser Tipps machen wir Gebrauch vom Terminal. Haben Sie keine Berührungsängs-
te. Ich werde an den entsprechenden Stellen den korrekten Umgang mit der Kommandozeile
erläutern. Am Anfang dieses Buchs finden Sie eine Übersicht aller enthaltenen Tipps.
Kapitelüberblick
Einsteiger werden vermutlich linear an den vorliegenden Text herangehen und mit der Lek-
türe vorn beginnen. Dies habe ich berücksichtigt und die einführenden Kapitel über Ge-
schichte, Hintergründe und Grundlagen von GNU/Linux und Ubuntu an den Anfang gestellt.
Das bedeutet aber keinesfalls, dass die Kapitel am Ende dieses Buchs für den Einsteiger nicht
auch sofort zu verstehen wären – im Gegenteil.
Ausführlicher Index
Es gibt nichts Wichtigeres als das schnelle Auffinden von Informationen – erst recht, wenn
man ein umfassendes Buch wie dieses vor sich liegen hat. Ein ausführlicher Index ist also
Gold wert. Ich habe daher ein besonderes Augenmerk auf einen vollständigen und aussage-
kräftigen Index gelegt und hoffe, dass er ein wertvolles Hilfsmittel für Sie sein wird.
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Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
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Inhalt der beiliegenden DVD
Die DVD ist eine fast unveränderte 64-Bit-Installations-DVD von Ubuntu. Diese Version lässt
sich auf allen modernen Rechnern installieren, verweigert ihren Dienst aber auf vielen Rech-
nern, die älter als ca. fünf Jahre sind, da diese noch einen 32-Bit-Prozessor integriert haben.
Ich habe mich dennoch für die 64-Bit-Version entschieden, da Sie nur hiermit die volle Re-
chenkraft Ihres Rechners ausnutzen können. Auf einem 32-Bit-System müssen Sie eine an-
dere Version von Ubuntu verwenden, die Sie sich separat herunterladen (siehe Abschnitt 2.2,
»Quellen für Ubuntu«).
Ubuntu ohne Gefahr ausprobieren und installieren
Wenn Sie denken, dass Sie mit der beiliegenden DVD lediglich Ubuntu installieren können,
so haben Sie weit gefehlt. Auf einer Ubuntu-CD/-DVD ist mehr vorhanden, als es der erste
Blick erahnen lässt:
E Live
Wenn Sie die DVD in Ihr DVD-Laufwerk legen und Ihren Rechner von diesem Medium
booten lassen, kommen Sie in den Genuss eines sogenannten »Live-Systems« (siehe
Abschnitt 4.2.1, »Ubuntu ohne Installation nutzen«). Das Wort Live bedeutet in diesem
Zusammenhang, dass Sie sich das Betriebssystem unter realen Bedingungen auf Ihrem
Computer ansehen können, – und jetzt halten Sie sich fest – ohne es installieren zu müs-
sen! Das bedeutet, dass Sie bei Nichtgefallen die DVD wieder aus Ihrem Laufwerk nehmen
können und nach einem Neustart Ihr gewohntes System vorfinden.
E Installation
Eine schon fast ordinäre Verwendung der DVD besteht darin, dass Sie mit ihr Ubuntu auf
Ihrem Computer installieren (siehe Kapitel 6, »Installation«). Hierbei ist es egal, ob Sie
Ihr vorhandenes System während der Installation automatisch löschen oder verkleinern
lassen. Die Ubuntu-DVD erledigt beide Aufgaben zuverlässig und installiert sich schnell
als alleiniges System oder genügsam parallel zu Windows.
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Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
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1
Kapitel 1
Die Wurzeln von Ubuntu
»Es gibt kein richtiges Leben im falschen.«
(aus dem Buch »Minima Moralia«)
Theodor W. Adorno (1903–1969),
Philosoph, Soziologe und Komponist
Was Sie in diesem Kapitel erwartet
Wir beginnen mit einem einführenden Kapitel in die Thematik »Linux«. Sie werden die
Hintergründe und die Geschichte von GNU, UNIX und Linux kennenlernen und näher be-
trachten. Des Weiteren gehört hierzu auch eine nüchterne Analyse der Vor- und Nachteile
von Linux-basierten Systemen. Wir werden uns etwas näher mit den Grundgedanken von
Open Source beschäftigen und die Philosophie dahinter beleuchten. In diesem Kapitel sind
Sie genau richtig, wenn Sie einige Begriffe aus der Welt der freien Software lernen möch-
ten. Sätze wie »Linux ist eigentlich nichts anderes als GNU/UNIX mit einem Kernel namens
Linux.« werden Ihnen nach dem Lesen dieses Kapitels schon viel verständlicher sein. Die-
se kleine Einführung in Linux erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sie soll lediglich
einen ersten Überblick über die Materie geben.
1.1 Mehr als die Summe
Wenn Sie Ubuntu installieren, wird nicht nur das Betriebssystem an sich installiert. Schon bei
einer Standardinstallation wird eine Menge weiterer Software mitinstalliert, beispielsweise
ein Office-Paket oder ein Bildbearbeitungsprogramm. Dies ist man nicht gewohnt, wenn
man vorher nur Microsoft Windows kannte. Sie haben mit einer solchen Installation schon
weitaus mehr auf Ihrem Computer als »nur« Linux. Vereinfacht gesagt besteht Ubuntu aus:
1. Linux
Dies ist der eigentliche Betriebssystemkern (englisch: kernel) und somit die Basis von
Ubuntu. Ich werde hierauf in Abschnitt 1.1.4, »Linux«, näher eingehen.
2. GNU
Aus dem GNU-Projekt stammen viele Softwarepakete, ohne die Linux zweifellos kaum
nutzbar wäre und die einen essentiellen Charakter besitzen. Hierauf werde ich in Ab-
schnitt 1.1.2, »GNU«, näher eingehen.
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1 Die Wurzeln von Ubuntu
Kernel
Basis und Kernkomponente eines Betriebssystems. Der Kernel ist verantwortlich für wirklich
grundlegende Aufgaben wie die Prozess- und Speicherverwaltung sowie für die Hardware-
unterstützung. Sie erfahren mehr über den Ubuntu-Kernel in Abschnitt 16.9, »Kernel und
Module«.
Man spricht aufgrund dieser beiden Komponenten korrekterweise auch häufig von
»GNU/Linux«, wenn von Linux die Rede ist. Genauer gesagt ist GNU/Linux eine riesige
Softwaresammlung und Ubuntu eine Komposition aus Betriebssystem und einigen An-
wendungen. Dies bedeutet allerdings nicht, dass jede Software, die bei Ubuntu enthalten
ist, auch aus dem GNU-Projekt stammt. Tatsache ist, dass der Großteil der heute für Linux
verfügbaren Software nichts mehr mit dem eigentlichen GNU-Projekt zu tun hat. Beginnen
möchte ich dieses Kapitel aber mit einer Beschreibung von UNIX, ohne das weder GNU noch
Linux in ihrer heutigen Form existieren würden.
1.1.1 UNIX
Linux hat das UNIX-Betriebssystem zum Vorbild. Während Microsoft Windows ein relativ
junges System ist – das erste Windows erschien 1985 –, reicht die Geschichte von UNIX bis in
das Jahr 1965 zurück. Es hat somit inzwischen eine über 50-jährige Entwicklungsgeschichte
hinter sich. UNIX ist demnach ein recht altes Betriebssystem. Es besitzt seit seinen Anfängen
aber wichtige Funktionen, die zum Beispiel Microsoft erst sehr viel später in sein Betriebs-
system implementiert hat, teilweise sogar bis heute nicht.
UNIX
Ein Mehrbenutzer-Betriebssystem, das Anfang der 70er Jahre von den Bell Laboratories zur
Unterstützung der Softwareentwicklung erschaffen wurde. UNIX bezeichnet im allgemeinen
Sprachgebrauch Betriebssysteme, die entweder ihren Ursprung im UNIX-System von AT&T
(ursprünglich Bell Laboratories) haben oder dessen Konzepte implementieren. Viele moderne
Betriebssysteme basieren auf UNIX, u.a. Linux und OS X.
AT &T
American Telephone & Telegraph Corporation. Ein nordamerikanischer Telekommunikations-
konzern, der neben Telefon-, Daten- und Videotelekommunikation auch Mobilfunk und In-
ternetdienstleistungen für Unternehmen, Privatkunden und Regierungsorganisationen zur
Verfügung stellt.
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4
Kapitel 4
Ubuntu ohne Risiko ausprobieren
und Daten retten
»Viele Menschen scheuen davor zurück, sie verstehen nicht, dass, wenn man an
etwas dranbleibt, es komplizierter wird und du selber es wachsen lassen musst«
Annie Leibovitz (*1949),
US-amerikanische Fotografin
Was Sie in diesem Kapitel erwartet
Ganz gleich, ob Sie Ubuntu von der beiliegenden DVD oder von einem USB-Stick star-
ten – Sie haben die Möglichkeit, Ubuntu unverbindlich ausprobieren: Das Zauberwort
lautet »Live-System«. Hierbei lassen Sie Ihr installiertes System unberührt und gefährden es
somit nicht. Dies ist eine hervorragende Möglichkeit, um Ihren Computer zuerst auf
Kompatibilität mit Ubuntu zu testen.
Wie Sie einen USB-Stick vorbereiten, erkläre ich Ihnen in Abschnitt 4.1, »Einen USB-Stick
für die Installation vorbereiten«. Wollen Sie Ubuntu fest auf Ihren Computer installieren,
können Sie auch gleich diesen Stick verwenden und Ubuntu aus dem Live-System heraus
auf Ihre Festplatte bringen. Ich gehe hierauf in Kapitel 6, »Installation«, detailliert ein.
Benötigtes Vorwissen
Es ist hilfreich, wenn Sie den grundlegenden Umgang mit dem Terminal beherrschen (siehe
Kapitel 26, »Das Terminal«).
4.1 Einen USB-Stick für die Installation vorbereiten
Sie können Ubuntu problemlos live von einem USB-Stick ausprobieren und selbstverständ-
lich auch diesen USB-Stick zur Installation nutzen. Dies hat einige entscheidende Vorteile:
E Immer mehr Rechner besitzen heutzutage gar keine Laufwerke für optische Medien wie
CDs oder DVDs mehr. Durch die Verwendung eines von uns präparierten USB-Sticks um-
gehen wir dieses »Manko« geschickt.
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Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch
4 Ubuntu ohne Risiko ausprobieren und Daten retten
E Der Live-Betrieb sowie die Installation sind mit Hilfe eines USB-Sticks deutlich per-
formanter, da der Zugriff auf USB-Speicher inzwischen schneller ist als das Lesen von
CD/DVD.
E Mit Hilfe eines USB-Sticks können Sie Einstellungen und Daten während des Live-Betriebs
auf ebendiesem speichern. Diese Daten sind dann dauerhaft gespeichert – zumindest bis
Sie den USB-Stick wieder löschen und einer anderen Verwendung zuführen.
E Last but not least vermeiden Sie durch die Nutzung eines wiederbeschreibbaren Sticks
eine ganze Menge Silikatmüll, und das ist gut für die Umwelt. :-)
4.1.1 Den USB-Stick löschen oder formatieren?
Manchmal reicht es nicht, die vorhandenen Daten auf dem Stick zu löschen – Sie müssen
ihn neu formatieren. Dies kann auch dann nötig sein, falls Sie im »regulären« Betrieb mit
einem USB-Stick Probleme haben. Am einfachsten gelingt dieser Vorgang mit integrierten
Bordmitteln. Ein eingehängter USB-Stick wird Ihnen im Unity-Dock auf der linken Seite Ih-
res Bildschirms angezeigt. Während bei älteren Ubuntu-Versionen das Formatieren direkt
durch einen Rechtsklick auf das Symbol möglich war, ist dies inzwischen nur noch über die
»Laufwerksverwaltung« möglich.
Abbildung 4.1 Das Formatieren eines USB-Sticks gelingt mit der Laufwerksverwaltung.
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Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch
4
4.1 Einen USB-Stick für die Installation vorbereiten
Laufwerke
Sie finden dieses Programm in den Anwendungen unter dem Namen Laufwerke. Sie erfah-
ren mehr über dieses Programm in Abschnitt 15.2.2, »Zweite Festplatte (extern oder intern)«.
Wählen Sie in der rechten Übersicht das zu formatierende USB-Gerät aus (Abbildung 4.1).
Ihnen wird daraufhin unter anderem auf der rechten Seite die derzeitige Partitionierung des
Geräts angezeigt. Bei eventuell mehreren Partitionen wählen Sie diejenige aus, die Sie for-
matieren möchten und klicken auf das Symbol mit den zwei Zahnrädern. In dem daraufhin
erscheinenden Kontextmenü wählen Sie den Punkt Formatieren, und es öffnet sich das
Fenster aus Abbildung 4.2.
Abbildung 4.2 Sie können in der Eingabemaske auch einen individuellen Namen vergeben.
Einzelne Partitionen können Sie durch das Minuszeichen löschen, und wenn keine Partitio-
nen vorhanden sind, erscheint statt des Minus- ein Pluszeichen, um eine ebensolche anzu-
legen. Für eine größtmögliche Kompatibilität empfehle ich Ihnen für das Formatieren Ihres
USB-Sticks die Verwendung des Typs FAT. So können Sie den Inhalt des Sticks problemlos
unter Windows, Linux und Mac lesen. Bitte beachten Sie hierbei aber, dass Sie unter FAT nur
Dateien bis zu einer Größe von 4GB speichern können.
Datenverlust
Hier noch einmal eine deutliche Warnung: Das beschriebene Vorgehen löscht alle Dateien, die
sich derzeit auf Ihrem USB-Stick befinden. Wenn Sie wichtige Dateien auf diesem vorhalten,
kopieren Sie sie vorher auf ein anderes Speichermedium.
Tipp 9: Den USB-Stick im Terminal neu formatieren
Wenn Sie durch einen blöden Zufall keine grafische Oberfläche mehr zur Verfügung haben,
können Sie Ihren USB-Stick selbstverständlich auch in einem Terminal formatieren. Auf der
Kommandozeile erledigen Sie die Formatierung so:
mkdosfs -F 16 /dev/sda3
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S. 178 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch
4 Ubuntu ohne Risiko ausprobieren und Daten retten
Eventuell ist es erforderlich, den Boot-Block auf dem USB-Laufwerk zu löschen:
dd if=/dev/zero of=/dev/sda3 bs=512 count=1
Hier wurde sda3 als Adresse des USB-Sticks verwendet. Die genaue Adresse finden Sie sonst
einfach durch dmesg | grep usb heraus. Wie dies genau funktioniert, beschreibe ich Ihnen
auch in dem Tipp »USB-Disk über die Kommandozeile mit dd erstellen«.
4.1.2 Der Startmedienersteller
Das Programm Startmedienersteller (Paketname: usb-creator) ist in Ubuntu enthalten und
lässt sich über Anwendungen • Startmedienersteller aufrufen. Mit diesem Programm
können Sie auch die sogenannten ISO-Abbilder für die Einrichtung des USB-Sticks verwen-
den (siehe Abbildung 4.3). Sie können das Programm auch durch sudo usb-creator über das
Terminal starten.
Abbildung 4.3 Der »Startmedienersteller« hilft Ihnen, einen USB-Stick zur Installation zu
verwenden.
In der Ubuntu-Version 16.04 LTS wurden einige vorher enthaltene Funktionen des Startme-
dienerstellers entfernt. So ist es beispielsweise nicht mehr möglich, den USB-Stick vor dem
Beschreiben zu formatieren. Dies gelingt allerdings problemlos mit der in Abschnitt 4.1.1,
»Den USB-Stick löschen oder formatieren?«, vorgestellten Methode.
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Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch
4
4.1 Einen USB-Stick für die Installation vorbereiten
Die Bedienung des Programms ist überwiegend selbsterklärend. Sie müssen in erster Linie
zwei Punkte angeben:
E Quelle – Im oberen Bereich geben Sie dem Programm die Information, welche Ubun-
tu-Variante Sie für den USB-Stick verwenden möchten. Es kann ja schließlich sein, dass
Sie sich beispielsweise mehrere Ubuntu-Abbilder heruntergeladen haben. Das Programm
sucht standardmäßig in Ihrem Downloadordner nach geeigneten Abbildern. Über den
Button Weitere... können Sie auch einen anderen Pfad auswählen.
E Ziel – Im unteren Bereich werden Ihnen die potentiell eingesteckten USB-Sticks ange-
zeigt. Sie können sich hier denjenigen auswählen, den Sie mit der oben angegebenen
Quelldatei »befüllen« möchten.
Tipp 10: Mit der Live-CD ein USB-Startmedium erstellen
Für das Erstellen eines USB-Installations-Sticks ist ein installiertes Ubuntu-System nicht unbe-
dingt erforderlich. Wenn Sie keinen Ubuntu-Rechner zur Verfügung haben, können Sie auch die
Ubuntu-Live-CD/DVD verwenden.
Booten Sie zu diesem Zweck in Ihr Live-Medium (beispielsweise die beiliegende DVD). Wenn
der Desktop erscheint, stecken Sie Ihren USB-Stick an den Computer und wählen den Startme-
dienersteller unter Anwendungen • Startmedienersteller. Im oberen Teil des jetzt erscheinen-
den Programms wählen Sie Ihre Live-CD/DVD aus, während Sie im unteren Teil den zu beschrei-
benden USB-Stick definieren. Nach einem Klick auf den Button Startmedium erstellen wird Ihr
USB-Stick für seine neue Aufgabe vorbereitet.
4.1.3 Erstellung mit UNetbootin unter Linux, Windows und OSX
Unter Windows bietet es sich an, ein Werkzeug mit der Bezeichnung UNetbootin zu benut-
zen, das Sie sich von der Seite http://unetbootin.sourceforge.net/ herunterladen können. Das
Programm liegt in einer Windows-, Linux- und in einer OS X-Version bereit und unterstützt
eine Vielzahl von Distributionen, die bei Bedarf sogar heruntergeladen werden können. Es
kann aber auch auf ein bereits vorliegendes ISO-Image zurückgegriffen werden, um eine
Distribution zu installieren, die noch nicht direkt von UNetbootin unterstützt wird.
Sie können nach der Auswahl des USB-Sticks zusätzlich definieren, ob Sie einen freien
Speicherbereich auf dem Stick reservieren möchten und wie groß dieser sein soll. Dieser
Bereich kann im späteren Live-Betrieb des USB-Sticks (auch während der Installation) als
Speicherplatz für heruntergeladene Treiber, Dokumente oder Einstellungen genutzt werden.
Bei dieser Erstellung eines USB-Startmediums werden alle auf dem USB-Stick befindlichen
Daten gelöscht!
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4 Ubuntu ohne Risiko ausprobieren und Daten retten
Persistente Datei
So können Sie bei der Erstellung des USB-Sticks als Boot-Medium einen vorher definierten
Bereich als Speicherplatz für temporäre Dateien festlegen – eine sogenannte »persistente
Datei«. Somit können Sie bei der Verwendung dieses USB-Sticks als Live-Medium denselben
USB-Stick auch als Speichermedium für beispielsweise heruntergeladene Dateien nutzen. Es
werden aber unter anderem auch Passwörter für WLAN-Verbindungen gespeichert, sodass
Sie den Stick notfalls auch als »Live-Betriebssystem« verwenden können.
Abbildung 4.4 Auch unter Windows können Sie einen Live-USB-Stick erstellen.
Sie haben hier zudem die Möglichkeit, ältere Ubuntu-Versionen zu verwenden.
Tipp 11: Neueste Entwicklerversionen ohne Risiko ausprobieren
Das Programm UNetbootin ist eine hervorragende Alternative zum eingebauten Startmedien-
ersteller in Ubuntu und lässt sich über Ubuntu Software (siehe Abschnitt 8.2, »Neue Programme
installieren mit Ubuntu Software«) spielend einfach installieren.
Durch die integrierte Funktion, dass Sie viele Distributionen vor dem Erstellen herunterladen
können, kommen Sie bequem zu einem ganz besonderen Einsatzbereich. Wenn Sie sich für die
neueste Ubuntu-Version interessieren, ohne Ihr installiertes System riskieren zu wollen, dann
laden Sie sich über dieses Programm die Version Daily_Live herunter.
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Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch
4
4.1 Einen USB-Stick für die Installation vorbereiten
Kommandozeilenbasierte Erstellung unter OS X
Unter OS X läuft der Vorgang auch kommandozeilenbasiert. Dazu müssen Sie ein Termi-
nal öffnen (zu finden im Finder unter Programme • Dienstprogramme • Terminal) und
zunächst den Gerätenamen (beispielsweise /dev/disk2) herausfinden. Dazu geben Sie erst
diskutil list ein, stecken den USB-Speicher an und führen erneut diskutil list aus. Sie
sehen jetzt im direkten Vergleich der beiden Ausgaben im Terminal, welches Gerät hinzuge-
kommen ist. Danach schreiben Sie das heruntergeladene USB-Image auf den Stick mit dem
eben gefundenen Pfad:
diskutil unmountDisk /dev/diskXsudo dd if=/Pfad/zum/heruntergeladenen Image of=/dev/diskX bs=1mdiskutil eject /dev/diskX
Nun kann der Stick für die Installation von beispielsweise Ubuntu verwendet werden.
Tipp 12: USB-Disk über die Kommandozeile mit dd erstellen
Die Verwendung eines Terminals hat den charmanten Vorteil, dass diese Vorgehensweise auch
bei jeder anderen Linux-Distribution funktioniert. Folgendermaßen gehen Sie vor:
1. Öffnen Sie ein Terminal und stecken Sie Ihren USB-Stick an. Betrachten Sie mit Hilfe des
Befehls dmesg die Ausgabe, und suchen Sie nach dem Gerätenamen für Ihren USB-Stick.
Dieser sollte innerhalb der letzten Zeilen der Ausgabe zu finden sein:
...[ 1734.827325] sdb: sdb1[ 1734.828352] sd 5:0:0:0: [sdb] Attached SCSI removable disk[ 1734.828475] sd 5:0:0:0: Attached scsi generic sg2 type 0
Im obigen Beispiel können Sie in der drittletzten Zeile sehen, dass der USB-Stick den Gerä-
tenamen sdb1 vom Kernel zugewiesen bekommen hat.
2. Angenommen, Sie haben das USB-Image einer beliebigen Linux-Distribution in Ihrem per-
sönlichen Verzeichnis gespeichert, dann geben Sie in einem Terminal Folgendes ein:
sudo dd if=/home/marcus/<name>.img of=/dev/sdb bs=1024
3. Das Beschreiben des USB-Sticks dauert mehrere Minuten. Warten Sie, bis der Vorgang im
Terminal beendet ist,
783584+0 Datensätze ein783584+0 Datensätze aus802390016 Bytes (802 MB) kopiert, 105,203 s, 7,6 MB/s
und hängen Sie den Stick wieder aus. Dies können Sie entweder wieder über das Terminal
erledigen (sudo umount /dev/sdb1), oder Sie klicken mit der rechten Maustaste auf das
USB-Symbol auf Ihrem Desktop und wählen Datenträger aushängen.
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4 Ubuntu ohne Risiko ausprobieren und Daten retten
4.2 Ubuntu im Live-Betrieb ausprobieren
Legen Sie die beiliegende DVD in das Laufwerk, oder stecken Sie den von Ihnen vorbereiteten
USB-Stick an, und starten Sie den Rechner neu. Wenn Ihr Computer nicht von dem neuen Me-
dium startet, sondern stattdessen das bereits installierte System zu starten versucht, dann
brechen Sie den Boot-Vorgang bitte ab, und starten Sie den PC neu. Ändern Sie in diesem Fall
beim Startvorgang die Boot-Reihenfolge in Ihrem BIOS. Zum Ändern der Boot-Reihenfolge
sehen Sie bitte in Abschnitt 6.1.2, »Boot-Vorbereitungen im BIOS bzw. UEFI«, nach.
Abbildung 4.5 Das Ubuntu-Medium wurde erkannt. Warten Sie den automatischen Start ab, oder
drücken Sie eine beliebige Taste auf der Tastatur, um weitere Einstellungen vorzunehmen.
Start
Wenn das neue Medium erkannt wurde, erscheint der Bildschirm aus Abbildung 4.5. Sie
haben nun zwei Möglichkeiten:
E Warten Sie den automatischen Start ab. Sie gelangen nach dem Booten des Mediums
automatisch in den Live-Betrieb. Sie können in diesem Live-Betrieb Ubuntu in Ruhe aus-
probieren und auch die Installation aus diesem heraus starten.
E Drücken Sie – solange das Symbol für die Tastatur eingeblendet ist – eine beliebige Taste
auf der Tastatur, um weitere Einstellungen vorzunehmen. Als Erstes folgt eine Abfrage
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Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch
4
4.2 Ubuntu im Live-Betrieb ausprobieren
der bevorzugten Sprache (siehe Abbildung 4.6). Standardmäßig ist sie English. Sie
können sie aber mit Hilfe der Pfeiltasten in Deutsch ändern. Alternativ drücken Sie (F2),
um wieder zu dieser Abfrage zurückzukehren. Des Weiteren können Sie in den erwei-
terten Einstellungen die DVD auf Fehler überprüfen, Ihren Arbeitsspeicher auf ko-
rrekte Funktion testen oder spezielle Boot-Parameter eingeben (siehe Abbildung 4.7).
Ich erläutere Ihnen die Boot-Parameter in Abschnitt 6.2.1, »Erweiterte Startoptionen«.
Abbildung 4.6 Wählen Sie »Deutsch« aus.
Auch wenn Sie die Sprache von Beginn an richtig eingestellt haben, ist weder das Live-
System noch das installierte System komplett in deutscher Sprache. Dies ist in erster Li-
nie dem mangelnden Platz auf den Ubuntu-Installationsabbildern zuzuschreiben. Selbst-
verständlich können Sie die Sprache aber auch nach erfolgter Installation jederzeit in
Deutsch ändern. Wie Sie dies bewerkstelligen, erläutere ich Ihnen in Abschnitt 8.1.9,
»Lokalisierung und Zeit«.
Dennoch empfehle ich Ihnen, die Sprache gleich beim Starten des Installationsmediums
richtig zu wählen. Sie sparen sich damit nicht nur einige Nacharbeit, sondern umgehen
dabei auch eine unangenehme Einschränkung bei der eventuellen Verschlüsselung Ihrer
Festplatte (siehe Abschnitt 6.3.2, »2. Fall: Ausschließlich Ubuntu nutzen«).
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S. 184 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch
4 Ubuntu ohne Risiko ausprobieren und Daten retten
Automatische Verbindung
Übrigens: Wenn Sie normalerweise per Router und Netzwerkkarte eine Verbindung in das
Internet herstellen, dann brauchen Sie nichts zu tun; Sie werden von Ubuntu während des
Startvorgangs automatisch mit dem weltweiten Netz verbunden. Es kann vorkommen, dass
Sie beim Starten der Live-DVD einige Zeit lang kein Bild sehen. Dies passiert immer dann,
wenn das System Ihren Monitor während des Bootens nicht richtig ansprechen kann. Haben
Sie ein wenig Geduld, Ubuntu startet oftmals trotzdem.
Abbildung 4.7 Der Ubuntu-Startbildschirm – mit einem beherzten »Enter« starten Sie
den Live-Betrieb. Die Navigation erfolgt mit den Pfeiltasten auf Ihrer Tastatur.
4.2.1 Ubuntu ohne Installation nutzen
Bevor die richtige Installation erklärt wird, die tatsächlich etwas an Ihrer Festplatte verändert,
erläutere ich eine »ungefährliche« Variante, Ubuntu kennenzulernen. Wenn Sie einen Com-
puter benutzen und damit ein Betriebssystem, dann müssen für fast alle Funktionen, die
Sie nutzen, Zugriffe auf Ihre Festplatte stattfinden. Es müssen zum Beispiel Dateien gelesen
und gesichert werden. Diese Zugriffe erfolgen heutzutage sehr schnell, sodass ein flüssiges
Arbeiten möglich ist. Im Prinzip können diese Zugriffe aber nicht nur auf die Festplatte er-
folgen, sondern auch auf andere Medien wie CD/DVDs oder USB-Sticks. Eben dies geschieht
bei einem Live-System.
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S. 185 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch
4
4.2 Ubuntu im Live-Betrieb ausprobieren
Sie können sich dies wie eine reguläre Installation auf einem solchen Medium vorstellen.
Eine »richtige« Installation transferiert dieses System dann auf die Festplatte.
Einschränkungen im Live-Betrieb
Zwei Einschränkungen sind hierbei zu beachten:
1. Der Zugriff auf ein externes Medium erfolgt technisch bedingt langsamer als der Zugriff
auf eine Festplatte. Daher wird ein Live-Betriebssystem niemals so schnell sein wie ein
installiertes System auf Ihrer Festplatte. Temporäre Dateien landen im Arbeitsspeicher,
daher empfehle ich Ihnen mindestens 1 GB für den Betrieb.
2. Sie können keine Daten auf der Festplatte speichern, da kein Zugriff auf die Festplatte
stattfindet. Wenn Sie das Live-System von einer CD/DVD verwenden (beispielsweise die
beiliegende DVD), dann ist das Speichern von Dateien ebenfalls nicht möglich.
Eine elegante Möglichkeit zum Speichern von Dateien während des Live-Betriebs besteht
in der Verwendung von USB-Sticks. Sie können entweder einen USB-Stick benutzen, um
die Installation durchzuführen (siehe Abschnitt 4.1, »Einen USB-Stick für die Installation
vorbereiten«) und dann darauf auch Daten speichern, oder bei Verwendung der Live-DVD
einfach einen USB-Stick verwenden, um Dateien abzulegen. Fast alles, was Sie in diesem
Buch zum Umgang mit Ubuntu lernen, können Sie auch mit dem Live-System tun. Sie
richten zum Beispiel Ihre Internetverbindung so ein, als ob das System installiert wäre.
Live-System
Ein Live-System ist ein Betriebssystem, das ohne Installation und Beeinflussung des Inhalts
der Festplatte gestartet werden kann. Das gesamte Betriebssystem wird hierzu auf einen
bootfähigen Speicher wie USB-Stick, Flash-Speicher, Diskette, CD-ROM oder DVD installiert.
Da ein Live-System grundsätzlich keine Daten auf die Festplatte schreiben muss, eignet es
sich dazu, alternative Betriebssysteme auszuprobieren, ohne dabei Gefahr zu laufen, bei Fehl-
konfigurationen oder Installationsproblemen Schaden zu verursachen. Des Weiteren können
Sie mit Hilfe einer Live-CD eventuell noch Daten retten oder das System reparieren.
Arbeiten mit dem Live-System
Nach dem Bestätigen des Buttons Ubuntu testen befinden Sie sich auf einem »regulä-
ren« Ubuntu-Desktop. Sie können nun beispielsweise eine Internetverbindung herstellen,
indem Sie den Network-Manager (oben rechts im Panel) entsprechend konfigurieren (sie-
he Abschnitt 4.2.2, »Internetverbindung«). Sie erfahren mehr über den Network-Manager in
Abschnitt 9.1, »Der Network-Manager«. Wenn Sie Ubuntu noch nie verwendet haben, soll-
ten Sie einen Blick in Kapitel 7, »Erste Schritte auf dem Unity-Desktop«, werfen. Da Ubuntu
ein wenig anders aussieht als zum Beispiel Windows, begleite ich Sie dort bei Ihren ersten
Schritten zur Erkundung von Ubuntu.
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Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
S. 186 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch
4 Ubuntu ohne Risiko ausprobieren und Daten retten
Installation sofort möglich
Auf dem Desktop und im Unity-Dock befindet sich eine Verknüpfung, mit deren Hilfe Sie
Ubuntu auf die Festplatte bringen können. Nachdem Sie sich also in Ruhe umgesehen haben,
können Sie Ubuntu durch einen Klick auch gleich installieren (siehe Abbildung 4.10). Lesen
Sie in diesem Fall ab Abschnitt 6.3, »Ubuntu installieren«, weiter.
4.2.2 Internetverbindung
In der oberen rechten Ecke finden Sie den Network Manager, mit dessen Hilfe Sie beispiels-
weise eine Internetverbindung per WLAN einrichten können. Durch einen Klick auf dieses
Symbol öffnet sich eine Übersicht aller erkannten WLAN-Netzwerke (siehe Abbildung 4.8).
Abbildung 4.8 Wählen Sie das richtige Netzwerk aus.
Sie brauchen nur noch das richtige Netz auszuwählen und gegebenenfalls den Netzwerk-
schlüssel eingeben. Diesen Schlüssel haben Sie entweder früher selbst eingerichtet, oder es
ist der voreingestellte Netzwerkschlüssel, der bei vielen Routern und WLAN-Modems auf ei-
nem Aufkleber auf der Gehäuseunterseite angebracht ist. Ansonsten sehen Sie bitte in der
Dokumentation des Routers/Modems nach. Wenn Sie den Router von Ihrem Internetanbie-
ter erhalten haben, können Sie selbstverständlich auch deren Hotline bemühen.
Sollten Sie Ihren Computer über ein Kabel mit dem Router oder dem Modem verbunden
haben, brauchen Sie unter normalen Umständen gar nichts zu tun – das Live-System ist
automatisch im Internet. Dies ist dem Umstand zu verdanken, dass Ihre Verbindungspara-
meter in ebenjenen Geräten gespeichert sind.
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Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
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S. 187 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch
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4.2 Ubuntu im Live-Betrieb ausprobieren
Abbildung 4.9 Vor der Verbindung erfolgt die Schlüssselabfrage.
4.2.3 Daten speichern im Live-Betrieb
Bei Verwendung eines Live-Systems können Sie problemlos parallel einen USB-Stick an-
schließen. Dieser wird Ihnen dann im sogenannten »Dock« auf der linken Bildschirmseite
angezeigt, und Sie können diesen als regulären Speicherort auswählen. Dies ist bei einem
Live-System natürlich dann besonders sinnvoll, wenn beispielsweise Ihr bisher verwende-
tes Betriebssystem nicht mehr funktioniert und Sie unbedingt bestimmte Daten aus dem
Internet herunterladen müssen.
Den Installations-Stick gleichzeitig als Speicher verwenden
Wenn Sie das Live-System auf einem USB-Stick »installiert« haben, können Sie sogar die-
sen als Speicherort verwenden. Nutzen Sie diesen zur Datensicherung, so empfiehlt sich die
Verwendung eines USB-Sticks mit einer entsprechend hohen Kapazität. Für Details sehen
Sie bitte in Abschnitt 4.1, »Einen USB-Stick für die Installation vorbereiten«, nach. Selbstver-
ständlich können Sie aber auch einen zweiten USB-Stick parallel verwenden.
Tipp 13: Live-System: Speichern im Netzwerk
Bei dem Betrieb eines Live-Systems ist es nicht immer möglich, Daten oder Einstellungen auf
der lokalen Festplatte zu speichern (zum Beispiel, weil diese kaputt ist und Sie Daten von dieser
retten möchten), sodass Sie auf ein externes Laufwerk (Festplatte oder USB-Stick) angewiesen
sind.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, ein vorhandenes Windows-Netzwerk zu nutzen. Um auf
diese Windows-Netzwerkverzeichnisse zugreifen zu können, führen Sie im Menü Orte • Netz-
werk aus. Daraufhin öffnet sich ein Fenster des Dateimanagers, und das Icon Windows-Netz-
werk wird angezeigt. Durch einen Doppelklick gelangen Sie in das gewünschte Verzeichnis.
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S. 188 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch
4 Ubuntu ohne Risiko ausprobieren und Daten retten
Abbildung 4.10 Nach dem Starten erscheint ein regulärer Ubuntu-Desktop. Hier wurde eine Ver-
bindung in das Internet hergestellt und der »Firefox« gestartet. All dies ist möglich, ohne Ubuntu
zu installieren.
4.3 Zugriff auf ein installiertes System
Ein anderer Einsatzbereich besteht darin, dass Sie auf diese Weise gefahrlos an die Daten des
regulär installierten Betriebssystems herankommen und diese somit sichern können (etwa
nach einem Virenbefall von Windows). Achten Sie aber in einem solchen Fall darauf, dass Sie
eventuelle Viren nicht ebenfalls »retten«.
Sie erhalten mit dieser Methode Zugriff auf alle Daten eines installierten Betriebssystems.
Dies bedeutet explizit, dass jede fremde Person lediglich ein Live-System braucht, um an Ihre
Daten heranzukommen! Dies lässt sich nur verhindern, wenn Sie wichtige Dateien separat
verschlüsseln.
4.3.1 Datenrettung verschlüsselter Systeme
Es ist am sichersten, wenn Sie Ihre gesamte Festplatte verschlüsseln. Dies können Sie be-
quem bereits während der Installation erledigen (siehe Abschnitt 6.3.2, »2. Fall: Ausschließ-
lich Ubuntu nutzen«). Bei dem Zugriff auf diese Partitionen werden Eindringlinge mit der in
der Abbildung 4.11 sichtbaren Passwortabfrage konfrontiert.
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S. 189 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch
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4.3 Zugriff auf ein installiertes System
In Abbildung 4.11 sehen Sie die im System verfügbaren Partitionen im Starter auf der linken
Seite. Verschlüsselte Partitionen erkennen Sie an dem zusätzlichen Schloss-Symbol.
Abbildung 4.11 Mit einem Ubuntu-Live-System haben Sie gefahrlosen Zugriff auf ein installiertes
System. Wenn Sie das Passwort kennen, können Sie sogar verschlüsselte Laufwerke auslesen.
Umgang mit USB-Medien
USB-Medien wie Sticks oder externe Festplatten müssen Sie vor der Benutzung in das System
einhängen. Das Ein- und Aushängen (Mounten und Unmounten) eines USB-Sticks geschieht
dabei automatisch – beim Einstecken des USB-Sticks erscheint ein passendes Symbol im
linken Unity-Dock. Lediglich das Aushängen muss manuell erfolgen: durch einen Rechtsklick
auf das Symbol und Auswählen des Punktes Auswerfen. Wenn Sie das Live-System direkt
von einem USB-Stick starten, werden Änderungen, die Sie in diesem System vornehmen,
automatisch auf dem gleichen Stick gespeichert.
Live-System beenden
Um das Live-System zu beenden, gehen Sie folgendermaßen vor: Klicken Sie auf die Ein/Aus-
Schaltfläche in der rechten oberen Ecke des Bildschirms, und führen Sie Neu starten oder
Ausschalten aus.
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S. 190 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch
4 Ubuntu ohne Risiko ausprobieren und Daten retten
Abbildung 4.12 Durch einen Rechtsklick hängen Sie den USB-Stick sicher aus oder binden ihn ein.
Solange der Stick nicht eingehängt ist, können Sie ihn an dieser Stelle auch formatieren.
Tipp 14: Wenn das automatische Einhängen nicht funktioniert
Wenn das automatische Einhängen nicht gelingt, gibt es auch die Möglichkeit, den Stick über
Nautilus (siehe Abschnitt 8.1.2, »Nautilus – der Dateibrowser«) einzuhängen. Dazu öffnen Sie
bitte ein Nautilus-Fenster, zum Beispiel Ihren Persönlichen Ordner. Dort finden Sie auf der linken
Seite eine Verzeichnisübersicht. Wenn Sie Ihren USB-Stick eingesteckt haben, erscheint der
Name Ihres Sticks in dieser Übersicht. Führen Sie einen Rechtsklick auf diesen Namen aus, und
wählen Sie den Punkt Einhängen. Hierdurch wird Ihr USB-Stick eingehängt, und Sie können ihn
durch einen weiteren Doppelklick öffnen und verwenden.
Das Aushängen geschieht durch Rechtsklicken auf den Punkt Auswerfen (siehe Abbildung 4.12).
Ein ordnungsgemäßes Aushängen des Sticks ist unbedingt erforderlich, da Sie sonst den Verlust
Ihrer Daten riskieren!
4.3.2 Passwörter zurücksetzen
Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum jeder Administrator einer größeren Ansamm-
lung von Computern peinlich darauf bedacht ist, das Disketten- und CD-ROM-Laufwerk von
der Liste der bootbaren Medien im BIOS zu entfernen? Nun, jeder halbwegs computerkun-
dige Mensch könnte durch Nutzung einer Live-CD die Kontrolle über die entsprechenden
Rechner erhalten, indem er einfach die Administrator- oder Benutzerkennwörter ändert.
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S. 191 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: live/live , Aktueller Job: handbuch
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4.3 Zugriff auf ein installiertes System
Linux
Gehen wir im Folgenden einmal davon aus, dass Sie nicht vorhaben, irgendeinen armen Ad-
ministrator ins Unglück zu stürzen, sondern einfach das Administrator- oder Benutzerkenn-
wort in der Linux-Installation auf dem heimischen Rechner vergessen oder verlegt haben:
1. Booten Sie zunächst das Live-System, und starten Sie ein Terminal. Verschaffen Sie sich
einen Überblick über die vorhandenen Partitionen durch den Befehl
sudo blkid -o list -w /dev/null
Es erscheint eine Übersicht ähnlich der folgenden:
device fs_type label UUID------------------------------------------------------------------------------.../dev/sda2 ext2 /boot be6aa86e-513a-4000-8e5f-269d5ee78b69/dev/sda3 crypto_LUKS (in use) 608126cd-83d7-43d8-8b7e-39d3b817c419...
2. Binden Sie die Partition les- und schreibbar ein, auf der sich Ihre Linux-Installation be-
findet, beispielsweise durch folgenden Befehl:
sudo mount -o rw /dev/sda3 /mnt/sda3
3. Wechseln Sie mit dem Befehl chroot in die externe Linux-Installation:
chroot /mnt/sda3
4. Sie sind nun als Benutzer Root in dem installierten System eingeloggt. Möchten Sie das
Root-Passwort ändern, so genügt die Eingabe des Befehls passwd in der Shell:
Enter new UNIX password:Retype new UNIX password:passwd: password updated successfully
Soll hingegen nur das Passwort eines »normalen« Benutzers geändert werden, so ist dem
Kommando passwd noch der Name des entsprechenden Benutzers als Argument zu über-
geben, beispielsweise: passwd marcus.
Windows
In Ubuntu sind bereits alle Voraussetzungen gegeben, um auf ein installiertes Windows-
System zugreifen zu können. Dazu sind die folgenden Schritte nötig:
1. Booten Sie zunächst das Live-System, und starten Sie ein Terminal. Verschaffen Sie sich
einen Überblick über die vorhandenen Partitionen durch den Befehl sudo fdisk -l. Es
erscheint eine Übersicht ähnlich der folgenden:
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System/dev/sda1 1 1987 993+ ee GPT/dev/sda2 * 1988 1940966831 970482422 83 NTFS
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S. 192 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: migration/migration , Aktueller Job: handbuch
4 Ubuntu ohne Risiko ausprobieren und Daten retten
2. Binden Sie die Partition lesbar ein, auf der sich Ihre Windows-Installation befindet, bei-
spielsweise durch folgenden Befehl:
sudo mount -o rw /dev/sda2 /mnt/sda2
Sie erkennen die Windows-Installation an der letzten Spalte der Partitionsübersicht. Win-
dows verwendet das Dateisystem NTFS.
Tipp 15: Zugriff auf ein installiertes OS X-System
Auch wenn es für Fans der Marke Apple wie ein Frevel klingt: Auch auf Apple-Computern ist
die Installation von Ubuntu möglich. Aber nicht nur das: Mit Ubuntu ist selbst der Zugriff auf
die mit dem Dateisystem HFS+ formatierten Festplatten kein Problem. Öffnen Sie zu diesem
Zweck ein Terminal unter Anwendungen • Zubehör • Terminal, und nutzen Sie das Tool fdisk
zur Anzeige der Apple-Partitionen:
sudo fdisk -l /dev/sda
Sie erhalten daraufhin eine Anzeige, die ähnlich der folgenden ist. Achten Sie hier auf eine
spezielle Zeile, in der der Begriff Apple_HFS auftaucht:
Platte /dev/sda: 250.1 GByte, 250059350016 Byte255 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 30401 ZylinderEinheiten = Zylinder von 16065 x 512 = 8225280 BytesSector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytesI/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytesDisk identifier: 0x0003b3e1
Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System.../dev/sda5 29655 30402 6001664 82 Apple_HFS_untitled
Sie können eine solche Partition (in diesem Fall /dev/sda5) – so wie jede andere auch – in das
/mnt-Verzeichnis einbinden, indem Sie den Befehl mount verwenden:
sudo mount -t hfsplus /dev/sda5 /mnt
Nach dem Einhängen können Sie regulär auf die Daten dieser Partition zugreifen. Bevor Sie das
System beenden, sollten Sie die vorher eingehängte Partition wieder aushängen. Dies geschieht
durch den Befehl:
sudo umount /dev/sda5
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Aktuelle Quelldatei: migration/migration , Aktueller Job: handbuch
5
Kapitel 5
Daten sichern, migrieren und
synchronisieren
»Viele, die ihrer Zeit vorausgeeilt waren,
mussten auf sie in sehr unbequemen Unterkünften warten.«
Stanislaw Jerzy Lec (1909–1966),
polnischer Satiriker
Was Sie in diesem Kapitel erwartet
Sie werden lernen, die Tücken und Fallen zu umgehen, denen Sie bei einem Umstieg von
Windows oder anderen Betriebssystemen auf Ubuntu ausgesetzt sein könnten. Zunächst
werde ich Ihnen immer eine Möglichkeit vorstellen, die Ihnen dabei hilft, Migrationsproble-
me zu vermeiden. Danach gehe ich explizit auf die gebräuchlichsten Programme ein und
erkläre Ihnen, wie Sie auf die nötigen Daten zugreifen können (E-Mails, Kalender, Adress-
bücher und Lesezeichen).
Wir wollen uns hier auch einmal genauer mit der Thematik beschäftigen, wie wir an un-
terschiedlichen Orten (zum Beispiel am Arbeitsplatz und zu Hause) auf die immer gleichen
Daten zugreifen können. Die beste Möglichkeit, Probleme zu lösen, besteht darin, sie zu
benennen und einzugrenzen, um ihnen dann geschickt aus dem Weg zu gehen.
Benötigtes Vorwissen
Sie sollten den grundsätzlichen Umgang mit Windows beherrschen. Die grundlegende Ein-
richtung der in diesem Abschnitt beschriebenen Programme wird in Kapitel 9, »Internet und
Netzwerk«, erläutert. Sollten Probleme auftreten, finden Sie in jenem Kapitel Informationen
zur Einrichtung der Hardware und der notwendigen Internetverbindung.
Machen Sie ein Backup!
In der heutigen von Computern beherrschten Zeit gibt es nichts Fataleres als einen umfassen-
den Datenverlust. Dieser kann selbstverständlich täglich passieren, sei es aus Unachtsamkeit
oder durch eine kaputte Festplatte. Ich kann Ihnen nur dringend empfehlen, regelmäßig alle
Ihre Daten zu sichern. Aus Erfahrung kann ich bestätigen, dass immer genau dann ein Daten-
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Aktuelle Quelldatei: migration/migration , Aktueller Job: handbuch
5 Daten sichern, migrieren und synchronisieren
verlust passiert, wenn Sie gerade denken: »Ich habe schon lange kein Backup mehr gemacht.
Das sollte ich mal wieder tun.« Am einfachsten geschieht eine Datensicherung wohl mit Hilfe
einer externen Festplatte, wenngleich Sie hierbei bedenken sollten, dass auch diese externe
Festplatte kaputtgehen kann. Dazu muss nicht erst der liebe kleine Nachwuchs versuchen,
mit der Festplatte in der Hand einen Nagel in die Wand zu schlagen ;-)
Es gibt selbstverständlich auch elegantere Methoden zur Sicherung Ihrer Daten. So können
Sie sich mit relativ einfachen Mitteln eine private Cloud erstellen (siehe Kapitel 24, »Multime-
diaserver und Ihre persönliche Cloud«) oder ein NAS nutzen (siehe Abschnitt 15.2.5, »NAS«).
5.1 Dokumente, Musik und Videos
Wenn Sie von Windows zu Ubuntu wechseln möchten, wollen Sie selbstverständlich alle Ihre
Dateien weiterverwenden:
E Dokumente
Dokumente, die Sie beispielsweise mit Microsoft Office erstellt haben, können Sie ganz
einfach mit LibreOffice öffnen und bearbeiten. LibreOffice ist in jeder Ubuntu-Version
standardmäßig installiert. Sie müssen also keine separate Office-Suite kaufen.
Ein Wermutstropfen bleibt: Es kann sein, dass die Dokumente, die Sie unter Windows
erstellt haben, in LibreOffice etwas anders aussehen. Allerdings sind hiervon nur Schrift-
arten und Umbrüche betroffen; diese Änderungen können Sie aber jederzeit wieder
beheben. Sie erfahren mehr über dieses kostenlose Office-Paket in Kapitel 10, »Office«.
Selbstverständlich sind auch PDF-Dokumente kein Problem. Ubuntu hat hierfür ein in-
tegriertes PDF-Programm, und Sie können mit LibreOffice sogar PDFs erstellen.
E Musik
Musik wird heutzutage in 99 % aller Fälle im MP3-Format gespeichert, Windows-Nutzer
haben es auch oftmals mit Windows-eigenen Formaten zu tun. Es ist hierbei egal, in
welchem Format Sie Ihre Musik auf der Festplatte haben – unter Ubuntu spielen Sie alle
Formate ohne Probleme ab. Sie erfahren mehr in Kapitel 12, »Multimedia«.
E Videos
Das Abspielen von Videos ist ebenfalls kein Problem mit Ubuntu. Hier bleiben aus li-
zenzrechtlichen Gründen lediglich Blu-rays außen vor. Ich gehe hierauf näher in Kapi-
tel 12, »Multimedia«, ein.
E Bilder
Auch um Ihre Bildersammlungen müssen Sie sich keine Sorgen machen. In Ubuntu ist
eine Bilderverwaltungssoftware integriert, mit der Sie spielend einfach tausende Bilder
organisieren und natürlich auch darstellen können.
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Aktuelle Quelldatei: migration/migration , Aktueller Job: handbuch
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5.2 E-Mails
5.2 E-Mails
E-Mails sind naturgemäß ein wichtiges Thema, denn das Verschicken von E-Mails gehört
neben der Recherche zu den wichtigsten Tätigkeiten im Internet.
5.2.1 Mit IMAP Probleme vermeiden
Da wir die zahlreichen Probleme, die beim Ex- und Import von E-Mails auftreten können,
vermeiden wollen, beschäftigen wir uns nun zuerst mit einer vorbildlichen Speicherung
ebendieser. Das Zauberwort hierbei lautet IMAP. IMAP wurde mit dem Ziel entworfen, den
Zugriff auf Mailboxen und Nachrichten so bereitzustellen, als ob diese sich auf dem lokalen
Rechner befänden. Ob Sie IMAP mit Ihrem bisherigen Postfach nutzen können, erfahren Sie
von dem Anbieter Ihres Postfachs.
Internet Message Access Protocol (IMAP)
IMAP erlaubt den Zugriff auf und die Verwaltung von empfangenen E-Mails. Im Gegensatz
zum weiter verbreiteten Protokoll POP3 verbleiben die E-Mails in der Regel auf dem Mailserver
und werden nur bei Bedarf auf den Clientrechner übertragen. Leider stellen nicht alle Anbieter
diese Technik zur Verfügung, da sie – bei allem Komfort – stärkere Server erfordert und damit
eine Kostenfrage darstellt.
Tipp 16: E-Mails im Browser bieten keine Datensicherung
Sie können natürlich auch komplett auf Programme verzichten und Ihren gesamten E-Mail-
Verkehr bei den meisten Anbietern online abwickeln. Dafür brauchen Sie nur Ihren Browser
(beispielsweise Firefox). Die Möglichkeit der Bearbeitung mit lokal installierten Programmen
ist aber nicht nur weitaus bequemer, sondern hat bei Verwendung von IMAP oder POP3 den
weiteren Vorteil, dass Sie eine zusätzliche Datensicherung Ihrer E-Mails betreiben.
Die Vorteile von IMAP sind vielfältig:
E Die E-Mails werden zentral gespeichert und archiviert. Egal wo Sie sich also aufhalten –
Sie kommen immer an Ihre E-Mails heran – auch im Falle eines lokalen Datenverlustes.
E Es sind gemeinsam genutzte Mailboxen für mehrere Benutzer möglich. Manche Anbie-
ter von Postfächern bieten sogar eine Rechtevergabe für Mailboxen (Lesen, Schreiben,
Löschen, Administrieren usw.) pro Benutzer und erlauben damit eine detaillierte Zu-
griffssteuerung.
E Das Suchen und Sortieren kann auf dem Server durchgeführt werden, sodass auch Clients
mit geringer CPU-Leistung effizient große Mailboxen nutzen.
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Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
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Aktuelle Quelldatei: ubuntu/ubuntu , Aktueller Job: handbuch
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Kapitel 7
Erste Schritte auf dem Unity-Desktop
»Auf den Geist muss man schauen.
Denn was nützt ein schöner Körper,
wenn in ihm nicht eine schöne Seele wohnt.«
Euripides (um 485/480–406 v. Chr.),
griechischer Tragödienschreiber
Was Sie in diesem Kapitel erwartet
Während sich der Ubuntu-Desktop in den vergangenen Jahren eher evolutionär entwickelt
hat, vollzieht sich seit dem Erscheinen der Version 11.04 eine Revolution. Diese hört auf den
Namen Unity. Unity schmeißt viele Traditionen über Bord und stößt daher einige Benutzer
vor den Kopf. So findet man im Internet sehr viele Nutzer, die mit Linux aufgewachsen sind
und jetzt durch Unity quasi den Untergang des Abendlandes prophezeien. Ich halte diese
Äußerungen für maßlos übertrieben. Canonical hat Unity nicht ins Leben gerufen, um uns
Anwender zu verärgern, sondern um neue Anwender zu gewinnen und die Bedienung eines
Computers immer einfacher werden zu lassen. So will Canonical die Anzahl der Benutzer in
den nächsten Jahren auf ca. 200 Millionen erhöhen.
Unity ist keine eigene Programmsammlung, also keine richtige Arbeitsumgebung, sondern
eher eine neue Art der Benutzerführung. Die Ubuntu-Eigenentwicklung greift dabei wie
gehabt überwiegend auf die Programme der Standard-Arbeitsumgebung GNOME zurück.
Dieses Kapitel zeigt Ihnen eine Menge hilfreicher Tipps und Tricks für den Umgang mit
GNOME und Unity.
Benötigtes Vorwissen
Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Für einige Tipps sollten Sie den grundlegenden Umgang
mit dem Terminal beherrschen (siehe Kapitel 26, »Das Terminal«).
GNOME
Das GNOME-Projekt wurde 1997 von Miguel de Icaza und Federico Mena-Quintero ins Leben
gerufen, um eine freie Alternative zu KDE zu schaffen, der auf dem Qt-Toolkit aufbaut, das
damals noch nicht unter einer freien Lizenz stand.
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S. 264 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: ubuntu/ubuntu , Aktueller Job: handbuch
7 Erste Schritte auf dem Unity-Desktop
7.1 Die Anmeldung
Bevor Sie den eigentlichen Desktop sehen können, müssen Sie sich an Ihrem Computer an-
melden, damit das System weiß, wen es vor sich hat und gegebenenfalls personalisierte Ein-
stellungen laden kann. Der Anmeldebildschirm besteht aus zwei wesentlichen Elementen
(siehe Abbildung 7.1):
E Benutzerauswahl
Hier befindet sich eine alphabetische Auswahl aller angelegten Benutzer des Systems.
Durch einen einfachen Klick wählen Sie den Benutzer und geben das Passwort ein. An
dieser Stelle können sich auch Gäste anmelden, die kein Benutzerkonto auf dem ent-
sprechenden Computer besitzen. Diese Gäste haben allerdings nur sehr eingeschränkte
Rechte bei der Verwendung des Rechners. So ist es ihnen beispielsweise nicht möglich,
Systemeinstellungen zu ändern oder Dateien zu speichern. Ein solches Gastkonto dient
lediglich dazu, dass Besucher beispielsweise das Internet verwenden können, ohne dass
Sie als Administrator ein reguläres Benutzerkonto erstellen müssen.
E Menü
Dieser Abschnitt beherbergt vor allem drei Auswahlmenüs. Links finden Sie die Einstel-
lungen zur Barrierefreiheit. Hier können Sie eine Bildschirmtastatur oder -lupe verwen-
den, den Text größer darstellen usw. Daneben finden Sie eine Auswahl der installierten
Sprachen und Tastaturbelegungen. Über das Lautsprechersymbol können Sie die Laut-
stärke regulieren und rechts davon die Anzeige von Tag und Uhrzeit (das Datum erscheint
durch Verweilen der Maus). Ganz rechts befinden sich die Einstellungen zum Ausschalten
(Bereitschaft, Neustart, Herunterfahren).
Tipp 46: Eine andere Sitzung auswählen
Sie haben am Anmeldebildschirm auch die Option, eine andere Arbeitsumgebung (etwa
GNOME, KDE ...) auszuwählen, wenn Sie diese zusätzlich installiert haben. Sie finden alle
Optionen, indem Sie auf das kleine Symbol neben dem Namen klicken. Durch einen Klick auf
das Ubuntu-Symbol neben dem Namen erreichen Sie die Auswahl der installierten Desktop-
Umgebungen. Dieses Symbol erscheint nur, wenn Sie mindestens eine weitere Desktop-
Umgebung parallel installiert haben, beispielsweise Ubuntu Gnome durch sudo apt installubuntu-gnome-desktop in einem Terminal.
Wenn die Anmeldung nicht klappt
Es kann verschiedene Ursachen haben, wenn Ihnen die Anmeldung nicht gelingen sollte. Ein
»beliebter« Fehler tritt häufig auf, wenn versehentlich die sogenannte Caps-Lock-Taste (©)
gedrückt ist, Sie demnach konstant mit Großbuchstaben schreiben. Achten Sie also penibel
auf die Groß- und Kleinschreibung.
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Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
S. 265 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: ubuntu/ubuntu , Aktueller Job: handbuch
7
7.1 Die Anmeldung
Abbildung 7.1 So sieht der Anmeldebildschirm mit seinen typischen Elementen aus. Wenn Sie
noch eine andere Desktop-Umgebung wie beispielsweise Ubuntu Gnome installiert haben, sehen
Sie neben dem Benutzernamen ein zusätzliches Symbol zur Auswahl der jeweiligen Oberfläche.
Tipp 47: Automatische Anmeldung
Wenn Sie der alleinige Nutzer Ihres Computers sind und keinen Wert auf die (sicherheitstech-
nisch sinnvolle) Anmeldung mittels Passwort legen, dann können Sie diese Funktion auch ab-
schalten. Die Art der Anmeldung wird über Systemeinstellungen • Benutzer konfiguriert. Sie
haben hier die Möglichkeit, eine automatisierte Anmeldung vornehmen zu lassen.
»Unity« – Die neue Oberfläche
Nach der Anmeldung am System erwartet Sie die Arbeitsoberfläche Unity von Ubuntu. Die-
ser sogenannte »Desktop« (zu Deutsch: »Schreibtisch«) ist eine Eigenentwicklung von Ca-
nonical und damit ein Alleinstellungsmerkmal von Ubuntu. Die Grundlage für diese Ent-
wicklung einer eigenen Oberfläche lag in der Unzufriedenheit mit dem Gnome-3-Desktop,
der im Frühjahr 2011 erschien und sich radikal von der Vorgängerversion unterschied. Die
Bedienung des neuen Desktops erschien den Ubuntu-Entwicklern nicht mehr intuitiv, und
so wurden zahlreiche Untersuchungen zur Software-Ergonomie durchgeführt, die in die Ent-
wicklung eines eigenen Desktops mündeten. Dieser beherbergt einige neuartige Funktionen
zur Bedienung eines Computers.
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S. 266 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: ubuntu/ubuntu , Aktueller Job: handbuch
7 Erste Schritte auf dem Unity-Desktop
Ergonomie
Ergonomie (altgriech. ergon – Arbeit und nomos – Regel) ist die Wissenschaft von der Ge-
setzmäßigkeit menschlicher Arbeit. Bei der Software-Ergonomie liegt der Fokus dabei auf der
Benutzerfreundlichkeit und Gebrauchstauglichkeit einer Software, also beispielsweise bei ei-
ner sogenannten Mensch-Maschine-Schnittstelle wie dem Desktop.
Ich werde Ihnen in diesem Kapitel diese Funktionen vorstellen, wobei wir uns »von außen
nach innen« vorarbeiten werden. Kommen wir also zunächst zur Oberfläche. Der Desktop
in Abbildung 7.2 besteht im Wesentlichen aus vier Elementen:
1. Starter: Der Starter ist die Leiste auf der linken Seite, die die Heimat für oft genutzte und
gerade geöffnete Programme ist – siehe Abschnitt 7.2, »Der Starter«.
2. Launcher: Dies ist das Ubuntu-Symbol (ganz oben im Starter). Wenn Sie hierauf klicken,
öffnet sich das Unity-Menü – siehe Abschnitt 7.3, »Der Launcher und die Dash«.
3. Panel: Das Panel ist die schmale Leiste am oberen Bildschirmrand – siehe Abschnitt 7.2.2,
»Das Panel«.
4. Benutzermenüs: Die Benutzermenüs befinden sich im Panel oben rechts – siehe Ab-
schnitt 7.6, »Die Benutzermenüs«.
Abbildung 7.2 Der »Unity«-Bildschirm besteht aus vier wesentlichen Elementen.
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S. 267 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: ubuntu/ubuntu , Aktueller Job: handbuch
7
7.1 Die Anmeldung
Sie benötigen übrigens im Umgang mit der Oberfläche und den Programmen grundsätz-
lich keine Doppelklicks. Ein einfacher Mausklick reicht, um eine Aktion auszuführen. Ein
Doppelklick führt oftmals zu zwei gestarteten Instanzen eines Programms.
Tipp 48: Den Rechner automatisch starten
Mit Linux ist es glücklicherweise sehr einfach, den Rechner zu einem bestimmten Zeitpunkt
hochfahren zu lassen. Mittels ACPI Wakeup kann eine Uhrzeit gesetzt werden, zu der der he-
runtergefahrene Rechner wieder hochfährt. Ich nutze dies, um meinen Rechner täglich kurz
vor Mitternacht zwecks Backups hochzufahren.
Inzwischen unterstützen fast alle Mainboards das Setzen eines Wakeup-Timers, manchmal
muss dies aber noch in den BIOS-Einstellungen aktiviert werden. Man kann es aber auch einfach
testen, indem Sie eine Uhrzeit eintragen, den Rechner herunterfahren und warten. Öffnen Sie
dazu ein Root-Terminal mittels sudo -s und geben Sie folgenden Befehl ein:
echo $(date -d "19:00" +%s) > /sys/class/rtc/rtc0/wakealarm
Anschließend können Sie überprüfen, ob die Uhrzeit korrekt eingetragen wurde (hier 17:00 statt
19:00, da die RTC Uhr mit UTC läuft):
cat /proc/driver/rtcrtc_time : 16:11:15rtc_date : 2016-06-22alrm_time : 17:00:00alrm_date : 2016-06-22alarm_IRQ : yesalrm_pending : noupdate IRQ enabled : noperiodic IRQ enabled : noperiodic IRQ frequency : 1024max user IRQ frequency : 6424hr : yesperiodic_IRQ : noupdate_IRQ : noHPET_emulated : noBCD : yesDST_enable : noperiodic_freq : 1024batt_status : okay
Wenn Sie einen anderen Wert setzen möchten, muss der alte zunächst entfernt bzw. durch
einen leeren String überschrieben werden. Um ein wenig flexibler beim Setzen des Datums zu
sein, können Sie die diversen Formatierungsmethoden von date verwenden:
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S. 268 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: ubuntu/ubuntu , Aktueller Job: handbuch
7 Erste Schritte auf dem Unity-Desktop
echo "" > /sys/class/rtc/rtc0/wakealarmecho $(date -d "2016-06-23 20:00" +%s) > /sys/class/rtc/rtc0/wakealarmcat /proc/driver/rtcrtc_time : 16:13:52rtc_date : 2016-06-22alrm_time : 18:00:00alrm_date : 2016-06-23alarm_IRQ : yesalrm_pending : noupdate IRQ enabled : noperiodic IRQ enabled : noperiodic IRQ frequency : 1024max user IRQ frequency : 6424hr : yesperiodic_IRQ : noupdate_IRQ : noHPET_emulated : noBCD : yesDST_enable : noperiodic_freq : 1024batt_status : okay
7.2 Der Starter
Auf der linken Seite des Bildschirms finden Sie den sogenannten Starter, die Heimat für die
Startersymbole. Wenn Sie Windows 7 oder OS X kennen, werden Sie keine Schwierigkeiten
beim Verständnis und der Bedienung haben. Die Funktionsweise unterscheidet sich nicht
wirklich von den Docks der Mitbewerber. Lediglich die Position dieses Starters unterschei-
det sich von anderen Betriebssystemen. Während meistens ein solches Dock am unteren
Bildschirmrand angeheftet ist, befindet es sich bei Ubuntu am linken Bildschirmrand. Der
Grund hierfür liegt in einer besseren Ausnutzung der heutzutage üblichen Breitbildschirme.
Tipp 49: Automatisches Ausblenden des Starters unter Unity
Standardmäßig ist der Starter immer eingeblendet. Sie können ihn aber auch automatisch aus-
blenden. Die dazu nötige Einstellung finden Sie in den Systemeinstellungen • Darstellung •
Verhalten. Wenn Sie nun die Maus an den linken Bildschirmrand bewegen, blendet sich die
Leiste wieder ein. Dies funktioniert auch, wenn Sie Programme maximiert haben. In diesem
Fall blendet sich die Leiste über der Anwendung ein (siehe Abbildung 7.4). Übrigens kommt es
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S. 269 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: ubuntu/ubuntu , Aktueller Job: handbuch
7
7.2 Der Starter
bei der Mausbewegung auf die Geschwindigkeit an: Sie müssen mit dem Mauszeiger relativ
schnell an den Rand stoßen. Dies liegt daran, dass Sie bei maximierten Anwendungen auch
eventuell vorhandene Funktionen direkt an diesem Rand ausführen können, ohne dass ständig
der Starter erscheint.
Abbildung 7.3 Die Einblendeempfindlichkeit können Sie durch einen Schieberegler definieren, so-
wie den Aktionspunkt – entweder müssen Sie zum Einblenden des »Starters« die Maus in die linke
obere Ecke bewegen oder an die gesamte linke Seite.
Konzeption und Position des Starters
Der Starter ist so konzipiert, dass Sie diesen immer erreichen. Die Fenster von Programmen,
die Sie im Vollbildmodus geöffnet haben, enden direkt am Starter, sodass Sie immer Zugriff
auf die anderen Verknüpfungen oder das Unity-Menü (siehe Abschnitt 7.3, »Der Launcher
und die Dash«) haben. Selbst wenn Sie den Starter automatisch ausblenden lassen (siehe
vorheriger Tipp), überblendet dieser das geöffnete und maximierte Programm, wenn Sie mit
der Maus die linke Bildschirmseite berühren. Aufgrund von Ergonomiestudien ist die Posi-
tion dieses Starters standardmäßig fixiert. Sie können diesen leider nur relativ umständlich
an den unteren Bildschirmrand verschieben (siehe Tipp 50).
Abbildung 7.4 Trotz Vollbildmodus lassen sich andere Programme öffnen.
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S. 270 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: ubuntu/ubuntu , Aktueller Job: handbuch
7 Erste Schritte auf dem Unity-Desktop
Tipp 50: Den Starter verschieben
Bei der neuen Ubuntu-Version 16.04 LTS haben Sie die Möglichkeit, die Position des Starters an
den unteren Bildschirmrand zu verschieben. Leider haben die Entwickler dies nicht besonders
anwenderfreundlich umgesetzt. Sie müssen diese Option durch einen Befehl im Terminal ein-
geben, welches Sie entweder über einen rechten Mausklick auf dem Desktop oder durch die
Tastenkombination (Strg)+(Alt)+(T) öffnen. Geben Sie dann Folgendes ein:
gsettings set com.canonical.Unity.Launcher launcher-position Bottom
Auf die klassische Darstellung wechseln Sie durch den Befehl
gsettings set com.canonical.Unity.Launcher launcher-position Left
Bei der neuen Positionierung merkt man allerdings deutlich, dass sich der Starter besser an der
linken Bildschirmleiste bedienen lässt. Gerade auf einem breiten Bildschirm sind die Wege, die
man mit der Maus zurücklegen muss, länger, und die Bedienung des Desktops wird dadurch
ineffizienter. Dennoch werden eventell manche Benutzer bei Verwendung eines klassischen
4:3-Monitors die neue Position zu schätzen wissen.
Abbildung 7.5 Der Starter lässt sich an den unteren Bildschirmrand verschieben.
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Aktuelle Quelldatei: ubuntu/ubuntu , Aktueller Job: handbuch
7
7.2 Der Starter
7.2.1 Programmverknüpfungen
Im Starter befinden sich nicht nur die Startverknüpfungen für häufig verwendete Program-
me; er dient darüber hinaus auch als Taskleiste. Dies bedeutet, dass alle geöffneten Program-
me hier ein Symbol ablegen. Dadurch können Sie sehen, welche Programme gleichzeitig auf
Ihrem Rechner laufen und möglicherweise nur minimiert sind. Wenn Sie Ihre Maus über
diese Symbole bewegen, werden Ihnen die Namen der unter diesen Symbolen verknüpften
Programme angezeigt (siehe Abbildung 7.4).
Aufbau des Starters
Ganz oben befindet sich der sogenannte Launcher, den wir uns in Abschnitt 7.3, »Der Laun-
cher und die Dash«, genauer ansehen werden. Die Position des Launchers ist aufgrund der
Abhängigkeit vom Unity-Menü leider nicht veränderbar. Dahingegen können Sie die Rei-
henfolge der anderen Programmverknüpfungen beliebig verändern, indem Sie diese mit
gedrückter Maustaste an eine andere Stelle schieben (siehe Abbildung 7.6).
Abbildung 7.6 Die Programmverknüpfungen lassen sich mit der Maus beliebig verschieben.
Die einzige Ausnahme bildet der »Launcher«, das oberste Icon mit dem Ubuntu-Symbol.
Ihr persönlicher Ordner
Unter dem Launcher befindet sich die Programmverknüpfung zu dem Dateimanager Nau-
tilus. Durch einen Klick auf dieses Symbol öffnen Sie Ihren persönlichen Ordner auf dem
Computer (in der Linux-Welt auch /home-Verzeichnis genannt). Jeder Benutzer hat einen
eigenen Ordner, und nur ein Nutzer mit Administrationsrechten kann in die Ordner der
anderen Nutzer sehen – außer deren Daten sind verschlüsselt.
In diesem Ordner befinden sich alle Ihre persönlichen Daten – am besten sortiert nach Typ.
Aus diesem Grund befinden sich in ihm bereits vordefinierte Unterordner für Bilder, Mu-
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S. 272 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: ubuntu/ubuntu , Aktueller Job: handbuch
7 Erste Schritte auf dem Unity-Desktop
sik, Dokumente usw. Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf das Programmsymbol klicken,
können Sie Abkürzungen zu diesen vordefinierten Ordnern nutzen. So öffnet sich bei ei-
nem Klick auf Bilder selbstverständlich der Bilderordner in Ihrem persönlichen Ordner. Sie
erfahren mehr über den Dateimanager in Abschnitt 8.1.2, »Nautilus – der Dateibrowser«.
Abbildung 7.7 Ihr persönlicher Ordner ist nur einen Klick entfernt. Durch einen Rechtsklick erhal-
ten Sie direkten Zugriff auf die Unterordner.
Tipp 51: Größe des Starters und der Programmsymbole verändern
Es gibt viele Gründe, die Größe der Programmsymbole verändern zu wollen. Bei kleinen Bild-
schirmen wünscht man sich die Symbole kleiner, und bei schwächeren Augen kann es helfen,
wenn die Symbole größer angezeigt werden. In den Systemeinstellungen (das Symbol mit dem
Zahnrad) finden Sie unter Darstellung einen Schieberegler, mit dem Sie die Größe grafisch ver-
ändern können.
Mehrere Instanzen eines Programms öffnen und die Statusanzeige
In Abbildung 7.8 sehen Sie rechts und links von den Symbolen im Starter weiße Pfeile – der
rechte kleine Pfeil zeigt an, welches Programm aktuell den Fokus besitzt, die linken Pfeile
zeigen an, welche Programme gerade laufen und gegebenenfalls wie viele Instanzen eines
solchen Programms offen sind. Beispielsweise finden Sie bei zwei Instanzen hier zwei kleine
Pfeile (maximal aber drei Pfeile). Wenn Sie mehrere Arbeitsflächen nutzen (siehe Tipp 57),
dann ist dieser Pfeil nicht mehr ausgefüllt (siehe Firefox-Symbol in Abbildung 7.8). Durch
einen Klick auf eine solche Instanz wechseln Sie sofort in die betreffende Arbeitsfläche.
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Aktuelle Quelldatei: ubuntu/ubuntu , Aktueller Job: handbuch
7
7.2 Der Starter
Abbildung 7.8 Der »Unity-Starter«
Neue Programmverknüpfungen hinzufügen
Neue Programmsymbole fügen Sie dem Starter hinzu, indem Sie diese beispielsweise aus
dem Anwendungsmenü (vergleiche hierzu auch Abschnitt 7.3, »Der Launcher und die Dash«)
auf eine beliebige Stelle in den Starter ziehen. Das Anwendungsmenü starten Sie über den
Launcher oder durch die Tastenkombination (Super) + (A). Klicken Sie das Symbol des ge-
wünschten Programms an, und bewegen Sie dieses mit gedrückter Maustaste auf die ge-
wünschte Stelle im Starter. Die schon vorhandenen Symbole machen im Zweifel bereitwillig
Platz und lassen sich durch Anfassen mit der Maus verschieben. Im Übrigen können Sie
über das Anwendungsmenü auch Verknüpfungen auf dem Desktop anlegen. Bewegen Sie
die Icons aus dem Anwendungsmenü einfach auf Ihren Desktop.
Tipp 52: Programme wieder durch einen Klick auf das Symbol minimieren
Wie Sie bereits wissen, starten Sie die Programme im Starter durch einen linken Mausklick auf
das zugehörige Symbol. Um dieses Programm wieder zu minimieren, müssen Sie allerdings in
der Fensterleiste des Programms auf das Symbol mit dem waagerechten Strich klicken. Dies ist
äußerst umständlich, und es wäre viel einfacher, wenn Sie das Programm durch einen zweiten
Klick auf das Symbol nach dem Öffnen auch wieder minimieren könnten. Um dieses Verhalten
zu aktivieren, rufen Sie das Terminal in den Anwendungen auf und geben folgende Zeilen ein:
dconf write /org/compiz/profiles/unity/plugins/unityshell/ \launcher-minimize-window true
Wenn Sie das alte Verhalten wieder herstellen möchten, ersetzen Sie in der obigen Zeile ein-
fach true durch false. Diese Funktion wird nicht offiziell durch Canonical unterstützt und als
experimentell eingestuft. Bei meinen Tests funktionierte sie aber wunderbar.
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Aktuelle Quelldatei: sicherheitdesktop/sicherheitdesktop , Aktueller Job: handbuch
15
Kapitel 15
Datensicherung und Sicherheit
»Real men don’t make backups.
They upload it via FTP and let the world mirror it.«
Linus Benedict Torvalds (* 28.12.1969),
finnischer Informatiker und Linux-Initiator
Was Sie in diesem Kapitel erwartet
Wir kommen nun zu einem besonders heiklen Thema, dem Thema Sicherheit. Wir werden
im Folgenden gemeinsam untersuchen, ob Linux wirklich sicherer ist oder sein kann als
Windows. Die Idee scheint verlockend, dass Sie bei der Verwendung von Linux auf Viren-
scanner, Firewalls, Anti-Spyware und vieles, was es sonst noch alles gibt, wirklich verzichten
können. Aber ist diese Vorstellung auch realistisch? Ich werde in diesem Kapitel auf die The-
men Rechte und Verschlüsselung eingehen. Aber auch das Thema Datensicherung kommt
nicht zu kurz; auch das sicherste System kann Sie zum Beispiel nicht vor einer kaputten
Festplatte schützen.
Benötigtes Vorwissen
Es sind grundlegende Kenntnisse im Umgang mit der Shell nötig.
15.1 Berechtigungen
Wie Sie schon am Anfang dieses Buchs lesen konnten, zeichnet sich Linux gerade auf dem
Gebiet der Benutzer- und Rechteverwaltung aus. Sie benötigen also Kenntnisse, wie Sie durch
einige leichte Befehle die Dateirechte verändern können.
15.1.1 Dateiberechtigungen
Mit dem Befehl chmod verändern Sie die Zugriffsrechte einer Datei. Der Befehl allein bewirkt
noch gar nichts, wenn Sie nicht gleichzeitig mit angeben, für welche Datei Sie die Rechte
verändern möchten:
chmod u=rwx,g=rwx,a=r <Dateiname>
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S. 634 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: sicherheitdesktop/sicherheitdesktop , Aktueller Job: handbuch
15 Datensicherung und Sicherheit
Das Gleiche drückt aber auch der Befehl chmod 774 <Dateiname> aus. Doch Sie fragen sich zu
Recht, was diese Abkürzungen bedeuten sollen. Wie Sie an dem Befehl erkennen, setzt sich
die Option, die direkt nach dem Befehl steht, aus drei Teilen zusammen.
Option Wirkung
u User
g Gruppe
o andere
a alle
+ Recht hinzufügen
- Recht entfernen
= Recht zuordnen
r lesen
w schreiben
x ausführen
s su-Bit
Tabelle 15.1 Wichtige Optionen zur Verwendung von »chmod«
Da Sie bei dieser Methode doch ziemlich viel tippen müssen, gibt es alternativ die Mög-
lichkeit, einen dreistelligen Code zu verwenden. Dabei stehen die drei Ziffern für die Rechte
eines Users, einer Gruppe und der anderer. Die Ziffern ergeben sich durch Addition folgender
Werte:
Wert Wirkung
4 lesen
2 schreiben
1 ausführen
Tabelle 15.2 Code-Werte zur Verwendung mit »chmod«
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Aktuelle Quelldatei: sicherheitdesktop/sicherheitdesktop , Aktueller Job: handbuch
15
15.1 Berechtigungen
SU-Bit
Eine vorangestellte 4 setzt das su-Bit. Die Reihenfolge der Ziffern ist ebenso festgelegt. Zuerst
erfolgt die Vergabe der Rechte an den User (also Sie), danach an die Gruppe (zu der Sie
eventuell gehören) und als Letztes an die anderen. Mit einer 7 vergeben Sie die maximalen
Rechte. Unser Beispiel legt also fest, dass die Datei von User und Gruppe les-, schreib- und
ausführbar sein soll und für alle anderen lesbar. Möchten Sie rekursiv für alle Leserechte
hinzufügen, können Sie das mit folgendem Aufruf erledigen: chmod -R a+rX.
Option Wirkung
-R rekursiv
a+ für alle folgende Rechte hinzufügen
r Leserecht
X nur für Verzeichnisse: das Recht, das Verzeichnis aufzulisten (ls)
Tabelle 15.3 Weitere wichtige Optionen zur Verwendung von »chmod«
Die Rechte einzelner Dateien und Verzeichnisse lassen sich natürlich auch grafisch verän-
dern (siehe Abbildung 15.1), wenngleich die beschriebene Vorgehensweise über das Terminal
wesentlich bequemer ist.
Abbildung 15.1 Die Rechte lassen sich auch bequem über eine grafische Oberfläche definieren.
Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf die jeweilige Datei, und wählen Sie den Punkt
»Eigenschaften«.
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Aktuelle Quelldatei: sicherheitdesktop/sicherheitdesktop , Aktueller Job: handbuch
15 Datensicherung und Sicherheit
PolicyKit
Mit der Version 2.22 der Desktop-Umgebung GNOME begann die Integration des Policy-
Kits. Über PolicyKit können Anwendungen mit Benutzerrechten gestartet und später mit
Root-Rechten versehen werden. Mittels PolicyKit lassen sich des Weiteren Rechte fein ver-
teilen. So ist es beispielsweise möglich, Benutzer zu bestimmen, denen bestimmte Aktionen
erlaubt werden, für die normalerweise Root-Rechte vonnöten wären (siehe Abbildung 15.2).
Des Weiteren ist es möglich, einem Benutzer zu erlauben, die Netzwerkeinstellungen oder
die Uhrzeit des Systems zu verändern, ohne ihn in die admin-Gruppe aufnehmen zu müssen.
Abbildung 15.2 Um Anwendungen mit Root-Rechten zu starten, musste man diese bisher als
Root in einem Terminal aufrufen (sudo) oder auf eine integrierte Abfrage hoffen.
Ausblick
Sobald PolicyKit einmal in den Dateimanager Nautilus oder in den Texteditor gedit von
GNOME eingebaut sein wird, können Sie beispielsweise Dateien in Verzeichnisse verschie-
ben oder diese editieren, ohne dass das Programm mit Root-Rechten gestartet sein muss.
Sind höhere Rechte für eine Operation nötig, erscheint eine Abfrage, über die Sie die ge-
wünschte Operation autorisieren. Leider ist die Integration von PolicyKit – beispielsweise in
Nautilus – in letzter Zeit nicht deutlich fortgeschritten. Dabei wäre ein einfaches grafisches
Kopieren mit optionaler Abfrage von Root-Rechten eine wünschenswerte Sache – gerade für
Einsteiger, die ja zur Zielgruppe von Ubuntu gehören.
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S. 637 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: sicherheitdesktop/sicherheitdesktop , Aktueller Job: handbuch
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15.1 Berechtigungen
Tipp 217: Passwort ändern
Wenn Sie die Passwörter der Benutzer – auch Ihr eigenes – ändern möchten, so haben Sie
zwei Möglichkeiten. Sie können dies zum einen grafisch erledigen. Öffnen Sie hierzu System-
einstellungen • Benutzer, entsperren Sie die Anwendung durch einen Klick auf den Button
Entsperren, und geben Sie Ihr Passwort ein. Nun können Sie den betreffenden User markie-
ren und auf das Passwort klicken. In einem neuen Fenster können Sie daraufhin ein Passwort
definieren (siehe Abbildung 15.3).
Zum anderen können Sie Passwörter auch über das Terminal ändern. Um das Passwort des
gerade angemeldeten Benutzers zu ändern, reicht die Eingabe des Kommandos passwd. Geben
Sie zuerst Ihr altes und dann zweimal Ihr neues Passwort ein, um die Änderung zu übernehmen.
Mit sudo passwd user können Sie übrigens auch das Passwort jedes beliebigen Benutzers än-
dern, ohne dass dessen altes Passwort verlangt wird (user müssen Sie durch den betreffenden
Benutzernamen ersetzen).
Abbildung 15.3 Über die grafische Benutzerverwaltung können Sie sich sogar
Passwörter vorschlagen lassen.
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S. 638 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: sicherheitdesktop/sicherheitdesktop , Aktueller Job: handbuch
15 Datensicherung und Sicherheit
15.1.2 PAM
PAM (Pluggable Authentication Modules) erlaubt die Kontrolle von Logins. Statt die Einzel-
heiten der Authentifizierung in jeder Applikation neu zu formulieren, bietet die PAM-API
einen standardisierten Dienst in Form von Modulen an. In einer Konfigurationsdatei kann
der Systemadministrator die Authentifizierungsmodule einzelnen Diensten zuordnen, oh-
ne dafür die Software, die diese Dienste realisiert, neu kompilieren zu müssen.
Zentrale Speicherung der Anmeldedaten
PAM wird in der Praxis häufig dafür eingesetzt, verschiedenste Serverdienste, etwa SSH und
FTP, mit nur einem Authentifizierungsdienst zu verbinden. So wird die zentrale Speicherung
der Anmeldedaten dieser Dienste ermöglicht. Wird das Passwort an der zentralen Stelle ge-
ändert, können Sie sich bei allen Diensten direkt mit dem neuen, zentral gespeicherten
Passwort anmelden. Getrennte Passwortdatenbanken für einzelne Dienste sind nicht not-
wendig.
/etc/pam.d/* # PAM-Konfiguration/etc/pam.d/login # PAM-Konfiguration des Logins/etc/security/* # PAM-Modulparameter/etc/securetty # Konfiguration des root-Login auf der Konsole/etc/login.defs # generelle Logins
Falls wirklich (auf eigene Gefahr) ein Login an der Konsole ohne Passwort möglich sein soll,
können Sie die Datei /etc/pam.d/login wie folgt ändern:
#auth required pam_unix.so nullokauth required pam_permit.so
Ähnlich funktioniert das auch mit xdm, gdm usw., um sich ohne Passwort an einer anderen
X-Konsole anzumelden.
Andererseits können Sie das Paket cracklib2 installieren und /etc/pam.d/passwd wie folgt
anpassen, um einen guten Passwortschutz zu erhalten:
password required pam_cracklib.so retry=3 minlen=6 difok=3
Ein einmaliges Nutzen eines Login-Passworts zur Zugangsaktivierung kann auch hilfreich
sein. Dafür verwenden Sie das passwd-Kommando mit der Option -e.
Tipp 218: Anzahl der gleichzeitigen Prozesse erhöhen
Die maximale Anzahl an Prozessen kann mit ulimit -u 1000 in der Bash-Shell gesetzt werden
oder mit PAM auch in der Datei /etc/security/limits.conf. Andere Parameter, beispielsweise core,
können so ebenfalls gesetzt werden. Die Anfangseinstellung von PATH kann in /etc/login.defs
festgelegt werden, bevor die Shell-Skripte starten.
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15
15.2 Datensicherung (Backup)
Dokumentation
Die Dokumentation von PAM befindet sich im Paket libpam-doc. Das in diesem Paket ent-
haltene Buch Linux-PAM System Administrator’s Guide von Andrew G. Morgan und Thorsten
Kukuk behandelt PAM, die verfügbaren Module usw. Die Dokumentation enthält auch The
Linux-PAM Application Developers’ Guide und The Linux-PAM Module Writers’ Guide.
15.2 Datensicherung (Backup)
Das Thema Datensicherung (englisch: »Backup«) ist immer ein sehr sensibles Thema. Vie-
le Windows-Nutzer verlassen sich hierbei ausschließlich auf die integrierte Systemwieder-
herstellung und sichern ihre Daten nicht explizit. Dies ist keine gute Idee. Selbst wenn die
Software einwandfrei funktioniert, kann Ihr Computer jederzeit einen Hardwaredefekt auf-
weisen oder gestohlen werden.
Ein häufiger Dialog in Internetforen verläuft ungefähr folgendermaßen:
Ich habe eine wichtige Datei gelöscht. Gibt es eine Möglichkeit, diese unter dem Betriebssys-
tem XY wiederherzustellen?
Ja. Mit dem Backup des gestrigen Tages.
Damit derartige Antworten Ihnen nichts anhaben können, beschäftigen wir uns im vorlie-
genden Abschnitt mit dem Thema Datensicherung. Grundsätzlich unterscheiden wir zwei
Varianten des Backups im privaten Bereich:
E Die regelmäßige Sicherung persönlicher Daten wie der täglichen Korrespondenz und der
aktuellen Arbeit. Diese Sicherung sollte so oft wie möglich durchgeführt werden. Vor-
sichtige und/oder fleißige Naturen machen dies einmal täglich mit Hilfe von USB-Sticks
oder CD-ROMs.
E Die sporadische Sicherung des gesamten Systems in Form einer Festplatten- oder Partiti-
onsspiegelung. Diese Variante ist natürlich aufwendiger und wird entsprechend seltener
durchgeführt. Trotzdem können Sie durch Zurückspielen eines Komplett-Backups ein
System innerhalb kürzester Zeit wieder aufsetzen.
15.2.1 Vorüberlegungen und Vorbereitung
Bevor wir mit der Sicherung beginnen, stellt sich unmittelbar die Frage: »Wohin damit?« Sie
müssen nicht wie Linus Torvalds die Möglichkeit besitzen, Ihre wichtigen Daten auf einen
FTP-Server hochzuladen, meist reicht ein »klassisches« Speichermedium für die beiden oben
genannten Sicherungsfälle aus.
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15 Datensicherung und Sicherheit
FTP
Das File Transfer Protocol ist ein Dienst zur Versendung von Dateien über das Internet. Dabei
werden mit einer Software (dem sogenannten FTP-Client) die Dateien von einem FTP-Server
abgerufen.
Üblicherweise legt man bei einer Datensicherung die Daten zunächst auf ein schnell hand-
habbares Medium wie eine Festplattenpartition ab und brennt sie anschließend in Ruhe auf
optische Datenträger wie CD oder DVD. Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass vor dem
Transfer auf das finale Medium eine Komprimierung der Daten vorgenommen und somit
der Speicherplatz der optischen Medien besser genutzt werden kann.
Haltbarkeit
Ihnen ist sicherlich bewusst, dass Festplatten nicht unbedingt lange halten. Einige meiner
Festplatten zum Beispiel halten seit Jahren, eine hat aber auch mal bereits nach ein paar Tagen
ihren Geist aufgegeben. Eine Garantie des Herstellers ist schön und gut, aber sie erstreckt
sich nicht auf Ihre Daten; diese sind im Zweifel endgültig verloren. Sichern Sie daher Ihre
wichtigsten Daten immer auf mehrere Datenträger! Im Übrigen sieht es bei USB-Sticks oder
CD/DVD in Bezug auf die Haltbarkeit noch schlechter aus.
Original und Backup trennen
Ganz schlecht ist in diesem Zusammenhang die Idee, eine Festplattenpartition auf eine
andere Partition innerhalb desselben Datenträgers zu sichern. Fällt dann eine Platte zum
Beispiel durch einen Hardwaredefekt aus, so sind meist sämtliche darauf enthaltenen Par-
titionen betroffen. Die Grundregel lautet: Sorgen Sie für eine physikalische Trennung von
Original und Backup. Diese ist in jedem Fall gewahrt, wenn Sie zur Sicherung eine Zweitplat-
te verwenden. Einige der genannten Medien, zum Beispiel USB-Sticks, sind hotplug-fähig,
was so viel heißt wie »dranstecken und benutzen«. Andere Medien, zum Beispiel Festplatten,
müssen vor der Benutzung entsprechend vorbereitet, sprich partitioniert werden.
Neue Festplatten hinzufügen
Der Einbau einer zusätzlichen internen Festplatte in ein stationäres System ist heutzutage
ein Kinderspiel. Befindet sich am gleichen Kabel (dem Bus-Strang) schon eine IDE-Platte, so
müssen Sie darauf achten, dass eine Platte als »Master« und die andere Platte als »Slave«
konfiguriert wird. Bei modernen S-ATA-Platten brauchen Sie dies nicht mehr zu beachten,
da ihre Konfiguration vollautomatisch abläuft. Wer vor derartigen Arbeiten zurückschreckt,
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15
15.2 Datensicherung (Backup)
der kann eine externe Festplatte ins Auge fassen, die über den USB-Bus oder über FireWire
an den PC angeschlossen wird. Gerade die Besitzer von Notebooks dürften den Anschluss
externer Geräte dem Einbau neuer Hardware vorziehen.
Master und Slave
Die beiden Begriffe (zu Deutsch: »Meister« und »Sklave«) kennzeichnen eine Form der hie-
rarchischen Verwaltung des Zugriffs auf eine gemeinsame Ressource (hier im Umfeld der
ATA/ATAPI-Schnittstelle bei Festplatten).
Medium Maximale Kapazität
Komplettsicherung
Festplattenpartition bis 2 TB
interne/externe Festplatte bis 8 TB
Komplettsicherung, komprimiert
Blu-ray 25–50 GB
DVD+R/DVD-R/RW 4,4–9 GB
Persönliche Daten/Heimverzeichnis
USB-Stick 256 GB
CD-R/RW 700 MB
FTP-Server je nach Provider
Tabelle 15.4 Medien für die Datensicherung
Partitionierung
Bei den folgenden Abschnitten greifen wir tief in das Ubuntu-System ein. Es ist sinnvoll, dass
Sie die Partitionsgrundlagen in Kapitel 6, »Installation«, aufmerksam gelesen haben.
Tipp 219: Seriennummer der Festplatte auslesen
Wenn Sie beispielsweise Probleme mit Ihrer Festplatte haben und den Hersteller kontaktieren,
kann es hilfreich sein, die Seriennummer der Festplatte zu erfahren. Zu diesem Zweck brauchen
Sie die Festplatte nicht extra auszubauen. Es genügt folgender Befehl:
sudo hdparm -i /dev/sdc | sed -ne '/SerialNo/s/.*SerialNo=\ s*\(.*\)/\1/ ; p'
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15 Datensicherung und Sicherheit
Bevor Sie sich nun an die Einrichtung von Sicherungs- oder Systempartitionen begeben,
muss ich einige mahnende Worte sagen. Bei einer falsch durchgeführten Partitionierung
haben Sie gute Chancen, Ihr System softwareseitig in die ewigen Jagdgründe zu befördern.
Ängstlichen Naturen sei deshalb Folgendes empfohlen: Verwenden Sie in jedem Fall eine
Zweitplatte für Ihre Experimente! Klemmen Sie zur Partitionierung dieser Platte einfach die
bereits im System befindliche andere Platte zeitweilig ab. Dies geschieht durch das Entfernen
sowohl der Spannungsversorgung als auch des entsprechenden Datenkabels. Nach erfolgter
Arbeit kann das andere Gerät wieder angeschlossen werden.
15.2.2 Zweite Festplatte (extern oder intern)
Wenn Sie noch eine alte Festplatte irgendwo herumliegen haben, dann können Sie relativ
leicht sofort loslegen und Ihre ersten Experimente auf diesem Gebiet durchführen. Klem-
men Sie doch einfach einmal ein solches Gerät an Ihren Festplattenbus (intern oder per
USB/Firewire), und starten Sie die Laufwerksverwaltung in den Anwendungen. Hierbei
gewinnen Sie einen ersten Überblick über die angeschlossene Festplattenlandschaft (siehe
Abbildung 15.4).
Laufwerksverwaltung
Sie können sich die jeweilige Festplatte mit den dazugehörigen Partitionen anzeigen lassen,
wenn Sie in der linken Seitenleiste Ihre Festplatte auswählen. Um die Festplatte überhaupt
bearbeiten zu können, müssen Sie diese wieder aushängen. Dies bedeutet, dass Sie sie am
Rechner angeschlossen lassen, aber in der Laufwerksverwaltung unten links auf die Schalt-
fläche Datenträger aushängen klicken. Sollte Ihre eingebaute zweite Festplatte randvoll
sein und Sie wollen diese Daten löschen, so können Sie die darauf angelegten Partitionen
durch Anklicken zunächst markieren und durch Betätigen der Schaltfläche Partition lö-
schen schließlich löschen. In dieser Weise verfahren Sie so lange, bis Sie genügend freien
Speicherplatz erzeugt haben. Sie können auch die gesamte Festplatte »in einem Rutsch«
mittels der Schaltfläche Datenträger formatieren und Auswahl des Typs Leer löschen.
Backup-Partition
In dem freien Bereich, den Sie gerade angelegt haben, können Sie nun leicht eine neue Partiti-
on erstellen, die allein Sicherungszwecken dient. Dazu wählen Sie den freien Bereich aus und
klicken erneut auf die Schaltfläche Datenträger formatieren. In dem nun erscheinenden
Untermenü geben Sie den Typ und gegebenenfalls den Namen der Partition (beispielsweise
»Backup«) an, die Sie erstellen möchten. Ein Klick auf Formatieren bestätigt schließlich die
vorzunehmenden Arbeiten.
642
Auf einen Blick
Teil IDie Geschichte von GNU/Linux und Ubuntu ........................................................... 51
Teil IIGrundlagen im Umgang mit Ubuntu ......................................................................... 173
Teil IIIUbuntu inside ..................................................................................................................... 603
Teil IVUbuntu auf Servern ........................................................................................................... 821
Teil VDas Terminal und die Referenz ...................................................................................... 1013
Auf einen Blick
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Inhalt
Inhalt
Tipps und Tricks ............................................................................................................................... 27
Vorwort ............................................................................................................................................ 39
Leitfaden für die Nutzung des Buchs ............................................................................................ 41
TEIL I Die Geschichte von GNU/Linux und Ubuntu
1 Die Wurzeln von Ubuntu 53
1.1 Mehr als die Summe ......................................................................................................... 53
1.1.1 UNIX ................................................................................................................. 54
1.1.2 GNU ................................................................................................................. 58
1.1.3 General Public License (GPL) .......................................................................... 60
1.1.4 Linux ................................................................................................................ 62
1.2 Die Wurzeln – Debian und GNOME ............................................................................... 64
1.2.1 Debian – stabil und zuverlässig .................................................................... 64
1.2.2 GNOME – die Basis von Ubuntu ................................................................... 68
1.2.3 Freiheit ............................................................................................................. 70
1.3 Das Linux-Denken ............................................................................................................. 72
1.3.1 Linux ist ein bisschen wie Windows ............................................................. 75
1.3.2 Linux ist anders als Windows ........................................................................ 75
2 Was ist Ubuntu? 79
2.1 Historie ............................................................................................................................... 79
2.1.1 Eine Distribution von vielen .......................................................................... 80
2.1.2 Veröffentlichungspolitik ................................................................................ 82
2.1.3 Schwerpunkte und Philosophie .................................................................... 89
2.2 Quellen für Ubuntu .......................................................................................................... 91
2.2.1 Begleit-DVD ..................................................................................................... 92
2.2.2 Direkter Download ......................................................................................... 92
2.2.3 Solidarischer Download mit BitTorrent ........................................................ 94
2.3 Ubuntu inside .................................................................................................................... 97
2.3.1 Linux für Menschen ....................................................................................... 97
5
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Inhalt
2.3.2 Code of Conduct (CoC) ................................................................................... 98
2.3.3 Die Ubuntu-Grundsätze ................................................................................ 100
2.4 Das Ökosystem .................................................................................................................. 102
2.4.1 Canonical ......................................................................................................... 102
2.4.2 Mark Shuttleworth ......................................................................................... 103
2.4.3 Die Ubuntu Foundation ................................................................................. 104
2.4.4 Launchpad ....................................................................................................... 106
2.4.5 Wie lässt sich mit Ubuntu Geld verdienen? ................................................. 107
3 Die Versionen im Detail 109
3.1 Erste Generation ............................................................................................................... 109
3.1.1 4.10 – »Warty Warthog« ................................................................................ 110
3.1.2 5.04 – »Hoary Hedgehog« ............................................................................. 113
3.1.3 5.10 – »Breezy Badger« ................................................................................... 116
3.1.4 6.06 LTS – »Dapper Drake« ............................................................................ 119
3.2 Zweite Generation ............................................................................................................ 125
3.2.1 6.10 – »Edgy Eft« ............................................................................................. 125
3.2.2 7.04 – »Feisty Fawn« ....................................................................................... 132
3.2.3 7.10 – »Gutsy Gibbon« .................................................................................... 136
3.2.4 8.04 LTS – »Hardy Heron« .............................................................................. 138
3.3 Dritte Generation .............................................................................................................. 140
3.3.1 8.10 – »Intrepid Ibex« ..................................................................................... 140
3.3.2 9.04 – »Jaunty Jackalope« ............................................................................. 142
3.3.3 9.10 – »Karmic Koala« .................................................................................... 145
3.3.4 10.04 LTS – »Lucid Lynx« ................................................................................. 147
3.4 Vierte Generation ............................................................................................................. 151
3.4.1 10.10 – »Maverick Meerkat« ........................................................................... 151
3.4.2 11.04 – »Natty Narwhal« ................................................................................ 153
3.4.3 11.10 – »Oneiric Ocelot« .................................................................................. 154
3.4.4 12.04 LTS – »Precise Pangolin« ....................................................................... 156
3.5 Fünfte Generation ............................................................................................................ 159
3.5.1 12.10 – »Quantal Quetzal« ............................................................................. 159
3.5.2 13.04 – »Raring Ringtail« ................................................................................ 161
3.5.3 13.10 – »Saucy Salamander« .......................................................................... 162
3.5.4 14.04 LTS – »Trusty Tahr« ................................................................................ 163
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Aktuelle Quelldatei: trennung , Aktueller Job: handbuch
Inhalt
3.6 Sechste Generation .......................................................................................................... 166
3.6.1 14.10 – »Utopic Unicorn« ............................................................................... 166
3.6.2 15.04 – »Vivid Vervet« ..................................................................................... 167
3.6.3 15.10 – »Wily Werewolf« ................................................................................. 169
3.6.4 16.04 LTS – »Xenial Xerus« ............................................................................. 170
TEIL II Grundlagen im Umgang mit Ubuntu
4 Ubuntu ohne Risiko ausprobieren und Daten retten 175
4.1 Einen USB-Stick für die Installation vorbereiten ........................................................ 175
4.1.1 Den USB-Stick löschen oder formatieren? ................................................... 176
4.1.2 Der Startmedienersteller ............................................................................... 178
4.1.3 Erstellung mit UNetbootin unter Linux, Windows und OS X ..................... 179
4.2 Ubuntu im Live-Betrieb ausprobieren .......................................................................... 182
4.2.1 Ubuntu ohne Installation nutzen ................................................................. 184
4.2.2 Internetverbindung ........................................................................................ 186
4.2.3 Daten speichern im Live-Betrieb ................................................................... 187
4.3 Zugriff auf ein installiertes System ............................................................................... 188
4.3.1 Datenrettung verschlüsselter Systeme ........................................................ 188
4.3.2 Passwörter zurücksetzen ............................................................................... 190
5 Daten sichern, migrieren und synchronisieren 193
5.1 Dokumente, Musik und Videos ...................................................................................... 194
5.2 E-Mails ................................................................................................................................ 195
5.2.1 Mit IMAP Probleme vermeiden ..................................................................... 195
5.2.2 Outlook/Outlook Express .............................................................................. 202
5.2.3 Thunderbird .................................................................................................... 202
5.3 Kalender .............................................................................................................................. 204
5.3.1 Evolution ......................................................................................................... 204
5.3.2 Outlook ............................................................................................................ 206
5.4 Adressbücher ..................................................................................................................... 206
5.4.1 Outlook/Outlook Express .............................................................................. 206
5.4.2 Thunderbird .................................................................................................... 208
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Inhalt
5.5 Lesezeichen/Favoriten ..................................................................................................... 209
5.5.1 Internet Explorer ............................................................................................. 209
5.5.2 Firefox .............................................................................................................. 211
6 Installation 213
6.1 Voraussetzungen .............................................................................................................. 214
6.1.1 Ist Ihr Computer fit für Ubuntu? ................................................................... 214
6.1.2 Boot-Vorbereitungen im BIOS bzw. UEFI ...................................................... 219
6.1.3 Sicherung der persönlichen Daten ............................................................... 224
6.1.4 Wenn Sie Windows neben Ubuntu behalten möchten .............................. 224
6.2 Hilfe ..................................................................................................................................... 229
6.2.1 Erweiterte Startoptionen .............................................................................. 230
6.2.2 Paketsammlungen und Bedienungshilfen .................................................. 231
6.3 Ubuntu installieren .......................................................................................................... 233
6.3.1 1. Fall: Ubuntu parallel installieren ............................................................... 237
6.3.2 2. Fall: Ausschließlich Ubuntu nutzen .......................................................... 240
6.3.3 Partitionierung ............................................................................................... 243
6.3.4 Zeitzone – Wo befinden Sie sich? ................................................................. 251
6.3.5 Sprache – Benötigen Sie Umlaute oder Akzente? ....................................... 251
6.3.6 Persönliche Angaben und Verschlüsselung Ihrer Daten ............................ 252
6.3.7 Reboot und Abschluss der Installation ......................................................... 255
6.4 Andere Installationsarten ............................................................................................... 256
6.4.1 Aktualisierung des gesamten Systems ........................................................ 257
6.4.2 LTS Enablement Stack .................................................................................... 258
6.4.3 Virtualisierung ................................................................................................ 259
6.5 Löschen einer Ubuntu-Installation ................................................................................ 262
7 Erste Schritte auf dem Unity-Desktop 263
7.1 Die Anmeldung ................................................................................................................. 264
7.2 Der Starter .......................................................................................................................... 268
7.2.1 Programmverknüpfungen ............................................................................. 271
7.2.2 Das Panel ......................................................................................................... 282
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Aktuelle Quelldatei: trennung , Aktueller Job: handbuch
Inhalt
7.3 Der Launcher und die Dash ............................................................................................. 284
7.3.1 Anwendungen und WebApps ....................................................................... 286
7.3.2 Dateien & Ordner ........................................................................................... 290
7.3.3 Videos, Musik und Bilder ............................................................................... 294
7.3.4 Scopes deaktivieren ........................................................................................ 297
7.4 Privatsphäre ....................................................................................................................... 298
7.5 Das Headup-Display (HUD) ............................................................................................. 301
7.6 Die Benutzermenüs .......................................................................................................... 302
7.6.1 Das Kommunikationsmenü .......................................................................... 303
7.6.2 Das Aktionsmenü ........................................................................................... 305
7.7 Systemeinstellungen – Das Kontrollzentrum ............................................................. 307
7.7.1 Maus und Touchpad ....................................................................................... 307
7.7.2 Tastatur ........................................................................................................... 308
7.7.3 Energiemanagement und ACPI ..................................................................... 310
7.7.4 Bildschirm ....................................................................................................... 313
7.8 Hilfe ..................................................................................................................................... 315
7.8.1 Ubuntu-Leitfaden – Hilfe für das System .................................................... 315
7.8.2 Informationen aus dem Internet .................................................................. 316
7.8.3 Kostenpflichtiger Support ............................................................................. 318
8 Anwendungen 319
8.1 Wichtige Hinweise und hilfreiche Programme ........................................................... 319
8.1.1 Barrierefreiheit ............................................................................................... 319
8.1.2 Nautilus – der Dateibrowser ......................................................................... 323
8.1.3 Ordner teilen – auch mit Windows .............................................................. 329
8.1.4 Terminal ........................................................................................................... 330
8.1.5 Texte erstellen und bearbeiten mit dem Editor .......................................... 331
8.1.6 Zugriff auf Ressourcen ................................................................................... 335
8.1.7 Das Erscheinungsbild ändern ....................................................................... 339
8.1.8 Benutzerverwaltung ...................................................................................... 340
8.1.9 Lokalisierung und Zeit .................................................................................... 344
8.2 Neue Programme installieren mit Ubuntu Software ................................................ 347
8.2.1 Paketquellen hinzufügen ............................................................................... 353
8.2.2 Backports – Alternative zu Fremdquellen .................................................... 355
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Aktuelle Quelldatei: trennung , Aktueller Job: handbuch
Inhalt
8.2.3 Personal Package Archive (PPA) ..................................................................... 356
8.2.4 Snap-Pakete .................................................................................................... 358
8.3 Die Ubuntu-Aktualisierungsverwaltung ...................................................................... 362
9 Internet und Netzwerk 367
9.1 Der Network-Manager ..................................................................................................... 368
9.1.1 WLAN ............................................................................................................... 370
9.1.2 UMTS ................................................................................................................ 376
9.1.3 DSL ................................................................................................................... 379
9.2 Firefox – der Internetbrowser ........................................................................................ 383
9.2.1 Tuning .............................................................................................................. 384
9.2.2 Erweiterungen ................................................................................................ 386
9.2.3 Privatsphäre .................................................................................................... 392
9.3 E-Mail-Verwaltung mit Thunderbird ............................................................................. 394
9.3.1 Einrichtung ...................................................................................................... 395
9.3.2 Kalender mit Lightning .................................................................................. 403
9.3.3 Verschlüsseln mit Enigmail ........................................................................... 404
9.4 Chatten ............................................................................................................................... 406
9.4.1 Empathy – das Multitalent zum Chatten .................................................... 406
9.4.2 Pidgin – die sichere Alternative ..................................................................... 415
9.5 Internettelefonie mit Ekiga ............................................................................................ 415
9.6 Datenaustausch über Peer-to-Peer-Netze ................................................................... 420
9.7 Probleme mit der Hardware? ......................................................................................... 422
9.8 Dateien systemübergreifend aktuell halten ............................................................... 425
9.9 Remote-Administration ................................................................................................... 432
9.9.1 Remmina ......................................................................................................... 432
9.9.2 Weitere Programme zur Fernsteuerung ...................................................... 435
9.9.3 Troubleshooting – Reverse VNC .................................................................... 436
10 Office 437
10.1 LibreOffice – die freie Alternative ................................................................................. 437
10.2 Grundlegendes zu LibreOffice ........................................................................................ 438
10
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S. 11 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: trennung , Aktueller Job: handbuch
Inhalt
10.3 Textverarbeitung – LibreOffice Writer .......................................................................... 442
10.3.1 Erstellen eines gegliederten Dokuments ..................................................... 442
10.3.2 Einfügen von Bildern und Tabellen ............................................................... 444
10.3.3 Rechtschreibprüfung, Seitenzahlen etc. ...................................................... 445
10.4 Tabellenkalkulation – LibreOffice Calc ......................................................................... 448
10.4.1 Erstellen einer Tabelle .................................................................................... 448
10.4.2 Diagramm einfügen ....................................................................................... 450
10.4.3 Lösen eines linearen Gleichungssystems ..................................................... 450
10.5 Präsentation – LibreOffice Impress ............................................................................... 451
10.5.1 Erstellung mit dem Assistenten .................................................................... 451
10.5.2 Exportfunktionen ........................................................................................... 453
10.5.3 Einen externen Monitor oder Beamer nutzen ............................................. 453
10.6 Datenaustausch ................................................................................................................ 454
10.6.1 Kompatibilität von Formaten ........................................................................ 455
10.6.2 PDF erstellen ................................................................................................... 455
10.7 Notizen verwalten mit Tomboy ..................................................................................... 455
10.8 E-Books verwalten mit Calibre ....................................................................................... 457
10.9 PDF und PostScript ........................................................................................................... 460
10.9.1 Evince ............................................................................................................... 460
10.9.2 Okular .............................................................................................................. 461
10.9.3 Adobe Reader .................................................................................................. 463
10.9.4 PDFs im Firefox lesen ..................................................................................... 464
10.10 Wörterbücher und Thesauren ........................................................................................ 466
10.11 Dokumente drucken und veröffentlichen ................................................................... 468
10.11.1 Drucker einrichten .......................................................................................... 468
10.11.2 Bluetooth-Verbindungen ............................................................................... 475
11 Grafik und Bildbearbeitung 479
11.1 Scanner ............................................................................................................................... 480
11.1.1 Die Hardware .................................................................................................. 480
11.1.2 Simple Scan ..................................................................................................... 481
11.2 Vektorgrafik ....................................................................................................................... 483
11.2.1 LibreOffice Draw ............................................................................................. 483
11.2.2 Inkscape ........................................................................................................... 485
11
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S. 12 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: trennung , Aktueller Job: handbuch
Inhalt
11.3 Desktop-Publishing (DTP) ............................................................................................... 486
11.4 Bildbearbeitung mit GIMP .............................................................................................. 487
11.5 Verwaltung digitaler Fotos ............................................................................................. 490
11.5.1 Shotwell .......................................................................................................... 490
11.5.2 Diashows ......................................................................................................... 494
11.6 Screenshots erstellen ....................................................................................................... 494
11.7 Grafikkarten einrichten ................................................................................................... 497
11.7.1 Welche Grafikkarte besitzen Sie, und wie leistungsfähig ist diese? ......... 497
11.7.2 3dfx und Matrox ............................................................................................. 498
11.7.3 Intel .................................................................................................................. 501
11.7.4 NVIDIA ............................................................................................................. 501
11.7.5 AMD/ATI .......................................................................................................... 505
12 Multimedia 507
12.1 Codecs ................................................................................................................................. 507
12.2 CDs und DVDs erstellen und brennen ........................................................................... 512
12.2.1 Brasero ............................................................................................................. 513
12.2.2 K3b ................................................................................................................... 516
12.3 Audio ................................................................................................................................... 518
12.3.1 Rhythmbox – Vorbild iTunes ......................................................................... 519
12.3.2 Verwaltung einer Musiksammlung .............................................................. 523
12.3.3 Austausch mit MP3-Playern – iPod ............................................................... 525
12.3.4 Streamen von Musik ...................................................................................... 526
12.3.5 Codieren von Audiomaterial ......................................................................... 527
12.3.6 Bearbeitung von Audiodateien ..................................................................... 531
12.4 Video ................................................................................................................................... 533
12.4.1 Videos mit Totem ............................................................................................ 533
12.4.2 xine .................................................................................................................. 534
12.4.3 MPlayer ............................................................................................................ 537
12.4.4 MediathekView .............................................................................................. 537
12.4.5 DVDs ansehen ................................................................................................. 539
12.4.6 Blu-rays ansehen ............................................................................................ 541
12.4.7 Videos umwandeln ........................................................................................ 541
12.4.8 Camcorder anschließen ................................................................................. 543
12
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S. 13 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: trennung , Aktueller Job: handbuch
Inhalt
12.5 Live-Streams ...................................................................................................................... 544
12.5.1 Flash ................................................................................................................. 544
12.5.2 RealPlayer ........................................................................................................ 545
12.6 Videoschnitt und -aufnahme ......................................................................................... 546
12.6.1 PiTiVi ................................................................................................................ 546
12.6.2 DVBcut ............................................................................................................. 548
12.6.3 Kino .................................................................................................................. 549
12.7 Fotos und Videos mit der Webcam aufnehmen ......................................................... 551
12.7.1 Cheese ............................................................................................................. 551
12.7.2 luvcview ........................................................................................................... 553
12.8 Spiele ................................................................................................................................... 555
12.8.1 Windows-Spiele unter Ubuntu ..................................................................... 555
12.8.2 Enthaltene Spiele ........................................................................................... 556
12.9 Probleme mit der Hardware – Das Soundsystem einrichten ................................... 559
12.9.1 PulseAudio – der Soundserver ...................................................................... 560
12.9.2 Phonon für KDE – mehr als ein Soundserver ............................................... 562
12.10 Digital-TV unter Ubuntu (DVB) ...................................................................................... 564
12.10.1 Die TV-Karte einrichten .................................................................................. 564
12.10.2 Die Senderliste erstellen ................................................................................ 566
12.10.3 Analoge TV-Karten nutzen ............................................................................ 567
13 Ubuntu Touch 571
13.1 Einführung ......................................................................................................................... 572
13.1.1 Was ist Ubuntu Touch? .................................................................................. 572
13.1.2 Emulator: einen ersten Blick wagen ............................................................. 573
13.1.3 Den vorkonfigurierten Emulator verwenden .............................................. 575
13.1.4 Umgang mit dem Emulator .......................................................................... 576
13.1.5 Den Emulator selbst bauen ........................................................................... 581
13.2 Installation auf einem Smartphone und Tablet ......................................................... 583
13.2.1 Welche Geräte werden offiziell unterstützt? .............................................. 583
13.2.2 Hardware-Voraussetzungen .......................................................................... 584
13.2.3 PPA für Ubuntu Touch einrichten .................................................................. 586
13.2.4 Installation der notwendigen Pakete ........................................................... 587
13.2.5 Android-Backup .............................................................................................. 589
13.2.6 Entsperren des Android-Geräts ..................................................................... 591
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S. 14 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
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Inhalt
13.2.7 Übertragen der Installationsdateien auf das Android-Gerät ..................... 591
13.2.8 Original Android wiederherstellen ............................................................... 594
13.3 Umgang mit Ubuntu Touch ............................................................................................ 596
13.3.1 Bedienung ....................................................................................................... 597
13.3.2 Der Willkommensbildschirm ........................................................................ 599
13.3.3 Scopes .............................................................................................................. 600
13.3.4 Vorinstallierte Apps ........................................................................................ 601
TEIL III Ubuntu inside
14 Desktop-Virtualisierung 605
14.1 Überblick ............................................................................................................................ 605
14.1.1 Konzepte .......................................................................................................... 607
14.1.2 Drei Arten der Virtualisierung ....................................................................... 608
14.2 Hardwarebasierte Virtualisierung ................................................................................. 609
14.2.1 Welche Prozessoren bieten diese Technik? .................................................. 609
14.2.2 Grundsätzlicher Aufbau ................................................................................ 612
14.3 Paravirtualisierung ........................................................................................................... 619
14.3.1 Unterschied zur vollständigen Virtualisierung ........................................... 619
14.3.2 Vor- und Nachteile .......................................................................................... 620
14.4 Vollständige Virtualisierung ........................................................................................... 620
14.4.1 Funktionsweise ............................................................................................... 620
14.4.2 VirtualBox ........................................................................................................ 624
15 Datensicherung und Sicherheit 633
15.1 Berechtigungen ................................................................................................................. 633
15.1.1 Dateiberechtigungen ..................................................................................... 633
15.1.2 PAM .................................................................................................................. 638
15.2 Datensicherung (Backup) ................................................................................................ 639
15.2.1 Vorüberlegungen und Vorbereitung ............................................................ 639
15.2.2 Zweite Festplatte (extern oder intern) ......................................................... 642
15.2.3 Déjà Dup – eine Backup-Software ................................................................ 646
15.2.4 Inkrementelles Backup mit rsnapshot ......................................................... 649
15.2.5 NAS .................................................................................................................. 653
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S. 15 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: trennung , Aktueller Job: handbuch
Inhalt
15.3 Ist Linux sicherer als Windows? ..................................................................................... 654
15.3.1 Verschiedene Konzepte .................................................................................. 654
15.3.2 Root versus Sudo ............................................................................................ 655
15.3.3 SELinux ............................................................................................................ 659
15.3.4 AppArmor ........................................................................................................ 661
15.3.5 Was wird überwacht? .................................................................................... 661
15.4 Virenscanner und Firewall .............................................................................................. 662
15.4.1 Virenscanner ................................................................................................... 662
15.4.2 Firewall ............................................................................................................ 664
15.4.3 Sicherheits-Updates ....................................................................................... 670
15.5 Verschlüsselung ................................................................................................................ 670
15.5.1 Integrierte Verschlüsselung .......................................................................... 670
15.5.2 Verschlüsselung anderer Partitionen ........................................................... 672
15.6 Verschlüsseln mit GPG ..................................................................................................... 676
15.6.1 Verschlüsselung einzelner Dateien .............................................................. 677
15.6.2 E-Mails verschlüsseln mit GnuPG ................................................................. 677
16 Architektur 681
16.1 Betriebssysteme ................................................................................................................ 682
16.2 Details des Boot-Vorgangs .............................................................................................. 686
16.3 GRUB 2 ................................................................................................................................ 689
16.3.1 Aufbau ............................................................................................................. 690
16.3.2 Wie konfiguriert man GRUB? ........................................................................ 691
16.3.3 Wiederherstellung ......................................................................................... 694
16.4 Start- und Stoppskripte ................................................................................................... 696
16.5 Dienste ................................................................................................................................ 697
16.5.1 Parameter ........................................................................................................ 697
16.5.2 Deaktivieren von Diensten ............................................................................ 697
16.6 Initialisierung .................................................................................................................... 699
16.6.1 Runlevel ........................................................................................................... 699
16.6.2 init .................................................................................................................... 701
16.6.3 Systemd ........................................................................................................... 701
16.7 Plymouth ............................................................................................................................ 708
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Inhalt
16.8 Dateisystem ....................................................................................................................... 709
16.8.1 Aufbau moderner Softwarestrukturen ........................................................ 710
16.8.2 Datenträger ..................................................................................................... 711
16.8.3 Die fstab .......................................................................................................... 712
16.8.4 Festplatten überprüfen .................................................................................. 716
16.8.5 Swap ................................................................................................................ 720
16.8.6 Arbeitsspeicher testen ................................................................................... 722
16.8.7 Der Verzeichnisbaum ..................................................................................... 723
16.8.8 Beschädigte Dateisysteme reparieren ......................................................... 727
16.9 Kernel und Module ........................................................................................................... 730
16.9.1 Kernel ............................................................................................................... 730
16.9.2 Module ............................................................................................................ 735
16.9.3 Einen eigenen Kernel bauen .......................................................................... 737
16.9.4 Magische Tasten ............................................................................................. 741
16.10 Systemleistung .................................................................................................................. 743
16.10.1 64-Bit ............................................................................................................... 745
16.10.2 Paralleles Arbeiten mit 32-Bit-Software ....................................................... 745
16.10.3 Skalierung ....................................................................................................... 748
17 Software- und Paketverwaltung 753
17.1 Paketquellen ...................................................................................................................... 753
17.1.1 Main ................................................................................................................. 755
17.1.2 Restricted ........................................................................................................ 755
17.1.3 Universe ........................................................................................................... 755
17.1.4 Multiverse ....................................................................................................... 755
17.2 dpkg – Die Basis der Paketverwaltung ......................................................................... 756
17.2.1 Einzelne Pakete installieren und deinstallieren .......................................... 760
17.2.2 Installierte Pakete konfigurieren .................................................................. 761
17.2.3 Pakete finden .................................................................................................. 761
17.3 Advanced Packaging Tool (APT) ..................................................................................... 763
17.3.1 Installation von Paketen ................................................................................ 764
17.3.2 Entfernen von Paketen ................................................................................... 764
17.3.3 Upgrade einzelner Pakete oder der kompletten Distribution .................... 766
17.3.4 Ungenutzte Pakete entfernen ....................................................................... 766
17.3.5 Die Datei »sources.list« .................................................................................. 767
17.3.6 APT lokal verwenden ...................................................................................... 769
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S. 17 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: trennung , Aktueller Job: handbuch
Inhalt
17.3.7 Externe Quellen .............................................................................................. 771
17.3.8 GPG-Schlüssel importieren ........................................................................... 774
17.4 Windows-Software nutzen ............................................................................................. 775
17.5 Sekundärsoftware aus Quellen ...................................................................................... 779
17.5.1 Der Linux-Dreisprung ..................................................................................... 779
17.5.2 Installation unter Ubuntu ............................................................................. 781
17.5.3 Abweichende Installationsverfahren ........................................................... 784
18 Programmierung und Design 787
18.1 Interpretersprachen ......................................................................................................... 788
18.1.1 Shell-Skripte .................................................................................................... 788
18.1.2 Perl ................................................................................................................... 791
18.1.3 Python ............................................................................................................. 792
18.2 Compiler-Sprachen ........................................................................................................... 796
18.2.1 C/C++ ............................................................................................................... 797
18.2.2 Java .................................................................................................................. 798
18.3 Integrierte Entwicklungsumgebungen ........................................................................ 801
18.3.1 Anjuta – für C/C++ ......................................................................................... 801
18.3.2 Eclipse .............................................................................................................. 802
18.3.3 Lazarus – Delphi-Klon .................................................................................... 804
18.3.4 Gambas – Visual-Basic-Ersatz ....................................................................... 805
18.4 Webdesign ......................................................................................................................... 806
18.5 Professioneller Satz mit LaTeX ....................................................................................... 808
18.5.1 Warum LaTeX? ................................................................................................ 808
18.5.2 Struktur ........................................................................................................... 811
18.5.3 Syntax .............................................................................................................. 814
18.5.4 LaTeX-Editoren ................................................................................................ 817
TEIL IV Ubuntu auf Servern
19 Serverinstallation 823
19.1 Besonderheiten bei der Server-Version ........................................................................ 824
19.1.1 Veröffentlichungszyklus ................................................................................ 824
19.1.2 Enthaltene Software und Cloud Computing ............................................... 824
17
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S. 18 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: trennung , Aktueller Job: handbuch
Inhalt
19.1.3 32 oder 64 Bit? ................................................................................................ 825
19.1.4 Kernel-Besonderheiten .................................................................................. 826
19.2 Planung ............................................................................................................................... 827
19.2.1 Anforderungen an den Server ....................................................................... 827
19.2.2 Risiko-Management ....................................................................................... 828
19.2.3 Virtualisierung ................................................................................................ 830
19.2.4 Konfigurationsempfehlung ........................................................................... 831
19.3 Grundlegende Schritte ..................................................................................................... 832
19.3.1 Installationsmedien ....................................................................................... 832
19.3.2 Anforderungen an die Hardware .................................................................. 833
19.4 Partitionierung .................................................................................................................. 834
19.4.1 Dateisystem .................................................................................................... 838
19.4.2 Partitionierungsempfehlungen .................................................................... 840
19.4.3 Methode I – Klassische Partitionierung ....................................................... 841
19.4.4 Methode II – Logical Volume Manager (LVM) .............................................. 841
19.4.5 Methode III – RAID ......................................................................................... 845
19.5 Upgrade/Neuinstallation ................................................................................................ 855
20 Administration und Monitoring 857
20.1 Zugriff auf den Server ...................................................................................................... 857
20.1.1 Aktualisierungen ............................................................................................ 858
20.1.2 SSH ................................................................................................................... 859
20.1.3 VPN .................................................................................................................. 867
20.1.4 Per Internet auf den Heim-PC ....................................................................... 869
20.2 Automatisierung und Routinen ..................................................................................... 872
20.3 Kontrolle und Überwachung mit Nagios ..................................................................... 875
20.3.1 Installation ...................................................................................................... 876
20.3.2 Konfiguration .................................................................................................. 878
20.3.3 Benachrichtigungen ....................................................................................... 879
20.3.4 Überwachung verschiedener Systeme ......................................................... 882
21 Netzwerke 887
21.1 Grundlagen ........................................................................................................................ 887
18
Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
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S. 19 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: trennung , Aktueller Job: handbuch
Inhalt
21.2 Netzwerkverwaltung ....................................................................................................... 889
21.2.1 Rechner in einem anderen Subnetz erreichen ............................................ 890
21.2.2 Netzwerküberwachung ................................................................................. 891
21.3 Ausbau der Infrastruktur ................................................................................................. 895
21.3.1 Einen Computer zu einem Netzwerk hinzufügen ....................................... 895
21.3.2 Einen Server zu einem Netzwerk hinzufügen ............................................. 895
21.3.3 Netzwerkadressen ändern ............................................................................ 896
21.4 DHCP .................................................................................................................................... 898
21.4.1 Konfiguration als einfacher DNS-Server ...................................................... 900
21.4.2 Konfiguration als DHCP-Server ..................................................................... 900
21.5 Domain Name System (DNS) Server ............................................................................. 902
21.5.1 BIND ................................................................................................................. 902
21.5.2 DNS-Zonen ...................................................................................................... 905
21.5.3 Sekundärer Nameserver ................................................................................ 906
21.5.4 BIND absichern ............................................................................................... 907
21.5.5 Probleme mit der Namensauflösung ........................................................... 911
21.6 Proxyserver ........................................................................................................................ 911
21.6.1 Squid ................................................................................................................ 912
21.6.2 Allgemeine Konfiguration ............................................................................. 915
22 Datei-Server – Ubuntu im Netzwerk 917
22.1 Heterogenes Netzwerk .................................................................................................... 918
22.1.1 Auf Windows-Rechner zugreifen .................................................................. 919
22.1.2 Ubuntu als Windows-Server ......................................................................... 921
22.2 Homogenes Netzwerk ..................................................................................................... 927
22.2.1 Dateien teilen ................................................................................................. 928
22.2.2 Ordner freigeben ............................................................................................ 931
22.2.3 Drucker gemeinsam nutzen .......................................................................... 933
23 Der Server im Internet 937
23.1 Apache ................................................................................................................................ 937
23.1.1 Konfiguration .................................................................................................. 938
23.1.2 Test per Browser ............................................................................................. 939
19
Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
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S. 20 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: trennung , Aktueller Job: handbuch
Inhalt
23.2 Datenbankserver .............................................................................................................. 942
23.2.1 Allgemeines zu MySQL ................................................................................... 943
23.2.2 Installation ...................................................................................................... 945
23.2.3 Benutzerverwaltung ...................................................................................... 947
23.2.4 Befehlsstruktur und Kürzel ............................................................................ 949
23.2.5 Datenbanken/Tabellen erstellen und verwalten ........................................ 951
23.2.6 Datentypen ..................................................................................................... 955
23.2.7 Daten einfügen ............................................................................................... 957
23.3 FTP-Server ........................................................................................................................... 959
23.3.1 Grafischer Zugriff ........................................................................................... 959
23.3.2 ProFTP .............................................................................................................. 960
23.3.3 FTP im Terminal nutzen ................................................................................. 962
23.4 WebDAV .............................................................................................................................. 965
23.4.1 Grundlagen ..................................................................................................... 965
23.4.2 Konfiguration .................................................................................................. 967
23.4.3 Grafischer Zugriff ........................................................................................... 969
23.5 E-Mail-Versand .................................................................................................................. 970
23.6 Openfire – Jabber-Instant-Messaging-Server ............................................................. 973
24 Multimediaserver und Ihre persönliche Cloud 975
24.1 Musikzentrale .................................................................................................................... 975
24.1.1 Server ............................................................................................................... 977
24.1.2 Client ................................................................................................................ 979
24.2 Eine persönliche Cloud ..................................................................................................... 982
24.2.1 Installation auf dem Server ........................................................................... 983
24.2.2 Einrichtung des Clients .................................................................................. 988
25 Servervirtualisierung mit KVM 993
25.1 Allgemeines und Funktionsweise .................................................................................. 993
25.2 Ubuntu und KVM .............................................................................................................. 995
25.2.1 Voraussetzungen ............................................................................................ 996
25.2.2 Installation ...................................................................................................... 998
20
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S. 21 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: trennung , Aktueller Job: handbuch
Inhalt
25.3 Fortgeschrittene Netzwerkeinrichtung ........................................................................ 1007
25.3.1 Terminologie ................................................................................................... 1007
25.3.2 Bridging ........................................................................................................... 1008
25.3.3 Mehrere virtuelle Netzwerke ........................................................................ 1009
TEIL V Das Terminal und die Referenz
26 Das Terminal 1015
26.1 Vorteile der Nutzung ........................................................................................................ 1015
26.1.1 Transparenz und Macht ................................................................................. 1016
26.1.2 Kontrolle, Hilfe und Geschwindigkeit ........................................................... 1017
26.1.3 Terminal, Konsole, Shell? ............................................................................... 1017
26.2 Erste Schritte ...................................................................................................................... 1020
26.2.1 Wer ist aktuell angemeldet? ......................................................................... 1021
26.2.2 Ausgabe von Zeichen ..................................................................................... 1022
26.2.3 Dateien auflisten ............................................................................................ 1022
26.2.4 Pager und Umleitungen ................................................................................ 1023
26.2.5 Inhalt einer Datei ausgeben .......................................................................... 1024
26.2.6 Dateien kopieren ............................................................................................ 1024
26.2.7 Dateien umbenennen oder verschieben ...................................................... 1025
26.2.8 Verzeichnisse wechseln und erstellen .......................................................... 1027
26.2.9 Dateien und Verzeichnisse löschen .............................................................. 1028
26.2.10 Letzte Befehle anzeigen ................................................................................. 1029
26.2.11 Manpages – Hilfe in der Konsole .................................................................. 1032
26.2.12 Privilegierte Rechte ........................................................................................ 1032
27 Befehlsreferenz 1035
27.1 Dateiorientierte Kommandos ........................................................................................ 1043
27.1.1 bzcat – Ausgabe von bzip2-komprimierten Dateien .................................. 1043
27.1.2 cat – Dateien nacheinander ausgeben ........................................................ 1044
27.1.3 chgrp – Gruppe ändern .................................................................................. 1044
27.1.4 cksum/md5sum/sum – Prüfsummen ermitteln ......................................... 1044
27.1.5 chmod – Zugriffsrechte ändern .................................................................... 1045
27.1.6 chown – Eigentümer ändern ......................................................................... 1046
27.1.7 cmp – Dateien miteinander vergleichen ..................................................... 1047
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S. 22 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: trennung , Aktueller Job: handbuch
Inhalt
27.1.8 comm – zwei sortierte Textdateien vergleichen ......................................... 1047
27.1.9 cp – Dateien kopieren .................................................................................... 1048
27.1.10 csplit – Zerteilen von Dateien ....................................................................... 1048
27.1.11 cut – Zeichen oder Felder aus Dateien schneiden ...................................... 1049
27.1.12 diff – Vergleichen zweier Dateien ................................................................. 1049
27.1.13 diff3 – Vergleich von drei Dateien ................................................................. 1050
27.1.14 dos2unix – Dateien umwandeln .................................................................. 1050
27.1.15 expand – Tabulatoren in Leerzeichen umwandeln ..................................... 1051
27.1.16 file – den Inhalt von Dateien analysieren .................................................... 1051
27.1.17 find – Suche nach Dateien ............................................................................. 1052
27.1.18 fold – einfaches Formatieren von Dateien ................................................... 1053
27.1.19 head – Anfang einer Datei ausgeben ........................................................... 1053
27.1.20 less – Datei(en) seitenweise ausgeben ........................................................ 1054
27.1.21 ln – Links auf eine Datei erzeugen ................................................................ 1054
27.1.22 ls – Verzeichnisinhalt auflisten ..................................................................... 1054
27.1.23 more – Datei(en) seitenweise ausgeben ...................................................... 1055
27.1.24 mv – Datei(en) verschieben oder umbenennen .......................................... 1055
27.1.25 nl – Datei mit Zeilennummer ausgeben ...................................................... 1055
27.1.26 od – Datei(en) hexadezimal oder oktal ausgeben ...................................... 1056
27.1.27 rm – Dateien und Verzeichnisse löschen ..................................................... 1056
27.1.28 sort – Dateien sortieren ................................................................................. 1057
27.1.29 split – Dateien in mehrere Teile zerlegen ..................................................... 1057
27.1.30 tac – Dateien rückwärts ausgeben ............................................................... 1058
27.1.31 tail – Ende einer Datei ausgeben .................................................................. 1058
27.1.32 tee – Ausgabe duplizieren ............................................................................. 1059
27.1.33 touch – Zeitstempel verändern ..................................................................... 1059
27.1.34 tr – Zeichen ersetzen ...................................................................................... 1060
27.1.35 type – Kommandos klassifizieren ................................................................. 1060
27.1.36 umask – Datei-Erstellungsmaske ändern .................................................... 1060
27.1.37 uniq – doppelte Zeilen nur einmal ausgeben .............................................. 1060
27.1.38 wc – Zeilen, Wörter und Zeichen zählen ...................................................... 1061
27.1.39 whereis – Suche nach Dateien ...................................................................... 1061
27.1.40 zcat, zless, zmore – Ausgabe von zip-Dateien ............................................. 1061
27.2 Verzeichnisorientierte Kommandos ............................................................................. 1062
27.2.1 basename – Dateianteil eines Pfadnamens ................................................ 1062
27.2.2 cd – Verzeichnis wechseln ............................................................................. 1062
27.2.3 dirname – Verzeichnisanteil eines Pfadnamens ......................................... 1062
27.2.4 mkdir – ein Verzeichnis anlegen ................................................................... 1062
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Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
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S. 23 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: trennung , Aktueller Job: handbuch
Inhalt
27.2.5 pwd – aktuelles Arbeitsverzeichnis ausgeben ............................................. 1062
27.2.6 rmdir – ein leeres Verzeichnis löschen ......................................................... 1062
27.3 Verwaltung von Benutzern und Gruppen .................................................................... 1063
27.3.1 exit, logout – eine Session oder Sitzung beenden ...................................... 1063
27.3.2 finger – Informationen zu Benutzern abfragen .......................................... 1063
27.3.3 groupadd etc. – Gruppenverwaltung ........................................................... 1064
27.3.4 groups – Gruppenzugehörigkeit ausgeben ................................................. 1064
27.3.5 id – eigene Benutzer- und Gruppen-ID ermitteln ....................................... 1064
27.3.6 last – An- und Abmeldezeit eines Benutzers ............................................... 1064
27.3.7 logname – Name des aktuellen Benutzers .................................................. 1064
27.3.8 newgrp – Gruppenzugehörigkeit wechseln ................................................ 1065
27.3.9 passwd – Passwort ändern oder vergeben .................................................. 1065
27.3.10 useradd/adduser etc. – Benutzerverwaltung .............................................. 1065
27.3.11 who – eingeloggte Benutzer anzeigen ......................................................... 1066
27.3.12 whoami – Namen des aktuellen Benutzers anzeigen ................................ 1066
27.4 Programm- und Prozessverwaltung .............................................................................. 1067
27.4.1 at – Zeitpunkt für ein Kommando festlegen ............................................... 1067
27.4.2 batch – ein Kommando später ausführen lassen ....................................... 1067
27.4.3 bg – einen Prozess im Hintergrund fortsetzen ............................................ 1068
27.4.4 cron/crontab – Programme zeitgesteuert ausführen ................................. 1068
27.4.5 fg – Prozesse im Vordergrund fortsetzen ..................................................... 1068
27.4.6 jobs – Anzeigen von im Hintergrund laufenden Prozessen ....................... 1068
27.4.7 kill – Signale an Prozesse mit Nummer senden .......................................... 1068
27.4.8 killall – Signale an Prozesse mit Namen senden ......................................... 1068
27.4.9 nice – Prozesse mit anderer Priorität ausführen ......................................... 1069
27.4.10 nohup – Prozesse nach dem Abmelden fortsetzen .................................... 1069
27.4.11 ps – Prozessinformationen anzeigen ........................................................... 1069
27.4.12 pgrep – Prozesse über ihren Namen finden ................................................ 1070
27.4.13 pstree – Prozesshierarchie in Baumform ausgeben ................................... 1071
27.4.14 renice – Priorität laufender Prozesse verändern ......................................... 1071
27.4.15 sleep – Prozesse schlafen legen .................................................................... 1071
27.4.16 su – Ändern der Benutzerkennung ............................................................... 1071
27.4.17 sudo – Programme als anderer Benutzer ausführen .................................. 1072
27.4.18 time – Zeitmessung für Prozesse .................................................................. 1073
27.4.19 top – Prozesse nach CPU-Auslastung anzeigen .......................................... 1073
27.5 Speicherplatzinformationen .......................................................................................... 1074
27.5.1 df – Abfrage des Speicherplatzes für Dateisysteme ................................... 1074
27.5.2 du – Größe eines Verzeichnisbaums ermitteln ........................................... 1074
27.5.3 free – verfügbaren Speicherplatz anzeigen ................................................. 1075
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Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
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S. 24 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: trennung , Aktueller Job: handbuch
Inhalt
27.6 Dateisystem-Kommandos .............................................................................................. 1075
27.6.1 badblocks – überprüft defekte Sektoren ...................................................... 1075
27.6.2 cfdisk – Partitionieren von Festplatten ........................................................ 1076
27.6.3 dd – Datenblöcke zwischen Devices kopieren ............................................. 1076
27.6.4 dd_rescue – fehlertolerantes Kopieren ........................................................ 1079
27.6.5 dumpe2fs – Analyse von ext2/ext3-Systemen ............................................ 1079
27.6.6 e2fsck – ein ext2/ext3-Dateisystem reparieren .......................................... 1079
27.6.7 fdformat – eine Diskette formatieren .......................................................... 1080
27.6.8 fdisk – Partitionieren von Speichermedien .................................................. 1081
27.6.9 fsck – Reparieren und Überprüfen ................................................................ 1082
27.6.10 mkfs – Dateisystem einrichten ..................................................................... 1083
27.6.11 mkswap – eine Swap-Partition einrichten ................................................... 1084
27.6.12 mount, umount – Dateisysteme an- oder abhängen ................................. 1084
27.6.13 parted – Partitionen anlegen etc. ................................................................. 1085
27.6.14 swapon, swapoff – Swap-Speicher (de-)aktivieren ..................................... 1085
27.6.15 sync – gepufferte Schreiboperationen ausführen ...................................... 1085
27.7 Archivierung und Backup ................................................................................................ 1086
27.7.1 bzip2/bunzip2 – (De-)Komprimieren von Dateien ...................................... 1086
27.7.2 cpio, afio – Dateien archivieren ..................................................................... 1087
27.7.3 ccrypt – Dateien verschlüsseln ..................................................................... 1089
27.7.4 gzip/gunzip – (De-)Komprimieren von Dateien .......................................... 1089
27.7.5 mt – Streamer steuern ................................................................................... 1090
27.7.6 tar – Dateien und Verzeichnisse archivieren ............................................... 1091
27.7.7 zip/unzip – (De-)Komprimieren von Dateien .............................................. 1095
27.7.8 Übersicht zu den Packprogrammen ............................................................. 1095
27.8 Systeminformationen ...................................................................................................... 1096
27.8.1 cal – zeigt einen Kalender an ........................................................................ 1096
27.8.2 date – Datum und Uhrzeit ............................................................................ 1097
27.8.3 uname – Rechnername, Architektur und OS ............................................... 1097
27.8.4 uptime – Laufzeit des Rechners .................................................................... 1097
27.9 Systemkommandos .......................................................................................................... 1097
27.9.1 dmesg – letzte Kernel-Boot-Meldungen ...................................................... 1097
27.9.2 halt – alle laufenden Prozesse beenden ...................................................... 1098
27.9.3 reboot – System neu starten ......................................................................... 1098
27.9.4 shutdown – System herunterfahren ............................................................ 1098
27.10 Druckeradministration und Netzwerkbefehle ............................................................ 1099
27.10.1 arp – Ausgeben von MAC-Adressen ............................................................. 1100
27.10.2 ftp – Dateien übertragen ............................................................................... 1100
27.10.3 hostname – Rechnername ermitteln ........................................................... 1103
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S. 25 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: trennung , Aktueller Job: handbuch
Inhalt
27.10.4 ifconfig – Netzwerkzugang konfigurieren ................................................... 1103
27.10.5 mail/mailx – E-Mails schreiben und empfangen ........................................ 1105
27.10.6 netstat – Statusinformationen über das Netzwerk .................................... 1105
27.10.7 nslookup (host/dig) – DNS-Server abfragen ................................................ 1106
27.10.8 ping – Verbindung zu einem anderen Rechner testen ............................... 1106
27.10.9 Die r-Kommandos (rcp, rlogin, rsh) ............................................................... 1107
27.10.10 ssh – sichere Shell auf einem anderen Rechner starten ............................. 1108
27.10.11 scp – Dateien per ssh kopieren ..................................................................... 1108
27.10.12 rsync – Replizieren von Dateien und Verzeichnissen .................................. 1110
27.10.13 traceroute6 – Route zu einem Rechner verfolgen ....................................... 1112
27.11 Benutzerkommunikation ................................................................................................ 1112
27.11.1 wall – Nachrichten an alle Benutzer verschicken ........................................ 1112
27.11.2 write – Nachrichten an Benutzer verschicken ............................................. 1112
27.11.3 mesg – Nachrichten zulassen oder unterbinden ........................................ 1113
27.12 Bildschirm- und Terminalkommandos ......................................................................... 1113
27.12.1 clear – Löschen des Bildschirms .................................................................... 1113
27.12.2 reset – Zeichensatz wiederherstellen .......................................................... 1113
27.12.3 setterm – Terminaleinstellung verändern ................................................... 1113
27.12.4 stty – Terminaleinstellung abfragen oder setzen ....................................... 1114
27.12.5 tty – Terminalnamen erfragen ...................................................................... 1115
27.13 Onlinehilfen ....................................................................................................................... 1115
27.13.1 apropos – nach Schlüsselwörtern suchen ................................................... 1115
27.13.2 info – GNU-Online-Manual ........................................................................... 1116
27.13.3 man – die traditionelle Onlinehilfe .............................................................. 1116
27.13.4 whatis – Kurzbeschreibung zu einem Kommando ..................................... 1117
27.14 Sonstige Kommandos ...................................................................................................... 1117
27.14.1 alias/unalias – Kurznamen für Kommandos ............................................... 1118
27.14.2 bc – Taschenrechner ....................................................................................... 1118
27.14.3 printenv/env – Umgebungsvariablen anzeigen .......................................... 1118
Index ................................................................................................................................................ 1119
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S. 1119 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch
Index
Index
3dfx 498
4k-Bildschirme 314
64 Bit
AMD 64 214
Benchmark 747
paralleles Arbeiten mit 32 Bit 745
A
Abkürzung
erstellen 428
Absicherung
eines Servers 828
AC3 562
accept 1035
Account 427
Acorn 576
ACPI
bei Notebooks 310
Definition 231
Meldungen 311
Rechner automatisch starten 267
adb 588
adduser 1065
Administrator
mehrere einrichten 658
Adobe
Flash Flash
Reader 463
Adressbuch
in Outlook 206
in Outlook Express 206
in Thunderbird 208
Migration 206
afio 1087
Agave 489
Akku
Aktionen 310
Ladezustand bei der Installation 217
Aktionsmenü 305
Aktualisierung
des gesamten Systems 257
während der Installation 236
Aktualisierungsverwaltung 362
Alias 873
alias 1035
ALSA 559
Alsamixer 562
AMD
64 Bit 214
Grafikkarte 505
Virtualisierung (AMD-V) 616
aMule 420
Android 81
Backup 589
entsperren 591
Entwickleroption 589
installieren 595
persönliche Daten 596
sperren 596
Verbreitung 572
wiederherstellen 594
Anjuta 801
Anmeldung
automatische 265
Sitzung auswählen 264
unter Unity 264
ANSI 56
Anwendung 286
installieren 347
starten 286
Struktur des Systems 686
WebApps 287
Apache 937
Funktionstest 939
installieren 938
Startdienste 941
Apollo 56
AppArmor 661
Apple
App Store Ubuntu Software
AppleTV 541
iPod mit Rhythmbox synchronisieren 525
iTunes Rhythmbox
Photo Booth Cheese
QuickTime-Videos wiedergeben 533
Apps 287
apropos 1035
APT
Grundlagen 763
konfigurieren bei der Installation 254
Aptosid 81
1119
Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
S. 1120 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch
Index
Arbeitsspeicher
auf Fehler hin überprüfen 230
testen 722
Arbeitsumgebung
Definition 68
freigeben 432
wechseln 69
Arch Linux 81
Architektur
ARM 576
x86 613
Archiv
entpacken mit Nautilus 327
Archivierung 1087
Ark 779
ARM
Architektur 576
Holdings Plc (Cortex) 585
Instanz im Emulator erzeugen 575
arp 1100
Assembler 56
Asynchron
mit xine beheben 535
at
Grundlagen 872
Syntax 1067
AT&T 54
ATI AMD
Audacity 531
Audio
ALSA 559
Digitalausgang 562
Dolby Surround 562
Grundlagen 518
Kanal 562
mit Soundconverter umwandeln 511
Streaming 519
Auslastung 313
Automatisierung 872
avconv
den Bildschirm abfilmen 550
Videodateien im Terminal bearbeiten 543
Avidemux 536
B
Büroprogramm 437
Backup 258
Grundlagen 639
inkrementelles 648, 649
klonen 650
mit Déjà Dup 646
mit Unison 652
badblocks 1075
Barrierefreiheit 319
basename 1062
bashrc 1029
batch 1067
bc 1036
Beamer 453
Befehl
Einführung 1015
Syntax 1020
Befehlsreferenz 1035
Bell Laboratories 55
Benchmark
64-Bit-System 747
Grafikkarte 499
Benutzer
automatisch anmelden 265
im Terminal hinzufügen 1065
Standardbenutzer 252
Verwaltung 340
Berners-Lee, Tim 367
Betriebssystem
Arbeitsweise 684
Definition 682
Microsoft Windows 684
Ubuntu Touch 572
bg 1068
Bibliothek 764
Bild
Exif-Daten anzeigen 493
verwalten mit Shotwell 490
Bildbearbeitung
mit GIMP 487
rote Augen entfernen 487
Bildschirm
abfilmen 550
Auflösung
definieren 313
Tastenkombination 505
BIND 902
BIOS
ACER 222
AMI 222
AST 222
ATT 222
Award 222
Boot-Reihenfolge ändern 219
1120
Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
S. 1121 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch
Index
Compaq 222
Funktion 687
IBM 222
Lenovo 222
Phoenix 222
Tastenkombinationen 219
BitTorrent 94, 95, 420
integrierter Client 420
Ubuntu downloaden 420
Blog 399
Blu-ray
ansehen 541
brennen mit K3b 516
Bluefish 806
Bluetooth 475
Booten
anhalten 687
BIOS-Einstellung 219
Bootsektor sichern 646
Details des Vorgangs 686
fortsetzen 687
GRUB wiederherstellen 229
Log-Dateien 707
Rechner automatisch starten 267
Reihenfolge ändern 219
Schichten 710
Skript ausführen 701
Skripte parallel ausführen 707
bootrec 262
Bootsplash 708
Borland Delphi
BQ Aquaris 597
Brasero Brennen
Breezy Badger 116
Brennen
Brasero 513
cdrecord 1036
Drag & Drop im Nautilus 337
ISO-Abbild 92, 513
mit K3b 516
Bridge 891
Browser 384
Firefox 537
Iceweasel 129
Nautilus 323
build-essential 772
bunzip2 1086
bzcat 1043
bzip2 1086
bzr 581
C
C/C++ 797
Entwicklung mit Anjuta 801
Entwicklung mit Eclipse 804
Entwicklung mit KDevelop 802
Geschichte von UNIX 56
Vorteile 56
cal 1096
Calibre 457
Camcorder 543
cancel 1036
Canonical 102
Adresse 102
Projekte 104
cat 1044
ccrypt 1089
CD
Abbild herunterladen 92
brennen
mit Brasero 512
mit wodim 514
im Terminal rippen 531
Image herunterladen 92
mit K3b auslesen 529
mit Rhythmbox abspielen 521
mit Sound Juicer auslesen 527
mit Soundconverter umwandeln 511
Multisession 515
ShipIt 96
cd
Grundlagen 1027
Syntax 1062
CDDB 518
cdrecord 1036
CentOS 81
Centrino 374
CERN 367
cfdisk 1076
Chatten
Empathy 406
Gajim 409
Irssi 414
Cheese 551
chgrp 1044
chkconfig 700
chmod 633, 1045
chown
Syntax 1046
Chromecast 541
1121
Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
S. 1122 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch
Index
chroot 745
Cinelerra 546
cksum 1044
ClamAV 662
ClamTk 662
clear 1036
Client 827
Cliparts 484
Cloud Computing
Definition 429
mit ownCloud 983
Cluster 57
cmp 1047
CMYK 487
Code of Conduct (CoC) 98
Codecs
Definition 509
installieren 509
Mega-Paket 509
rechtliche Bewertung 510
während der Installation 236
Codieren 527
comm 1036
Syntax 1047
Community 97
Compiler 796, 797
compress 1036
Controller
Festplatte 230
Cookie 210
Copyleft 60
Cortex 585
cp
Grundlagen 1024
Syntax 1048
cpio 1087
CPU Prozessor
Cron 872
Jobs 874
Syntax 1068
crontab 1068
cryptsetup 672
csplit 1048
CSS 507
CTSS 696
CUPS 469, 933
per Browser konfigurieren 933
Zugriff per Netzwerk 935
cut 1049
CVS 67, 965
D
Dapper Drake 119
date 1097
Datei
aufteilen 1048
Eigentümer ändern 1046
finden und sortieren 727
Gruppenzugehörigkeit ändern 1044
im Terminal auflisten 1022
kopieren 1024, 1036, 1048
löschen 1028
miteinander vergleichen 1047
Programmzuordnung 338
synchronisieren 425
umbenennen 1025
verschieben 1025
zerlegen 540
Zugriffsrechte ändern 1045
Dateiberechtigungen
Grundlagen 633
Policy Kit 636
Dateibrowser 323
Dateien Nautilus
Dateirechte 634
Gruppe 634
user 634
Dateiserver
konfigurieren 921
Dateisystem 711
defragmentieren 227
einhängen 716
Fragmentierung 227
reparieren 727
Schalenmodell 709
überprüfen 728
Werkzeuge 926
Dateisystembaum 723
Dateiverwaltung
Definition 730
Datenaufkommen
messen 378
Datenbank MySQL
Datensicherung
Grundlagen 639
inkrementelle 649
klonen 650
mit Déjà Dup 646
mit Unison 652
per SSH 647
1122
Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
S. 1123 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch
Index
Datenträger 711
Bezeichnung 335
mounten 712
Verzeichnis 713
Datum
grafisch ändern 346
im Terminal ändern date
dd
Beispiel 646
Grundlagen 650
Syntax 1076
dd_rescue 1079
de Icaza, Miguel 263
deb 756
Debian 81
Grundlage von Ubuntu 64
Ursprung 65
Usability 64
Decoder 509
Defragmentierung
Definition 227
Partition defragmentieren 225
Windows 644
Déjà Dup
Einstellungen 646
Komprimierung der Daten 648
Wiederherstellung eines Backups 649
Zeitmaschine 647
Dekomprimieren
mit bzip2 1036
mit compress 1036
Delphi 804
Derivat
Definition 69
Offiziell
Ubuntu Mate 167
Desktop-Manager 264
Desktop-Publishing 486
Device
Bezeichnung 335
Datei 836
df 1074
DHCP 368, 369
Diashow 494
Dienst
aktivieren 698
deaktivieren 697
Parameter 697
diff 1049
diff3 1050
dig 911, 1037
Digitalkamera 490
ding 466
dirname 1062
disable 1037
Disk Dump dd
disk usage 718
Dispatcher 730
Display Bildschirm
Distribution 42, 80
kostenlose Zusammenstellung 80
Lizenz 80
Open Source 80
Quellcode 80
Vielfalt 82
Distrowatch 82
DivX 537
DLL 776
DLNA 976
dmesg 1097
DNS
abfragen 911
dynamischer 869
externer 370
Router 370
Server 902
Verbindungsparameter 370
Do not Track 394
Dokumentation
im Terminal 1032
Dolby
Digital 562
Surround 562
Domäne 370
dos2unix 1037, 1050
Download
BitTorrent 95
Manager 388
Dragon Player 537
Dropbox
einfache Verschlüsselung 429
Grundlagen 426
ohne Unity 431
Onlinezugriff 430
Ordner 427
Drucker
aktivieren 1037
Auftrag löschen 1036
Befehle 1099
deaktivieren 1037
1123
Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
S. 1124 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch
Index
GDI- 468
installieren 468
konfigurieren 471
Netzwerk 473
Server konfigurieren 921
Warteschlange 1035
Wireless 473
DSL
Definition 379
Modem anschließen 380
Zugang einrichten 379
du 1074
dumpe2fs 1079
DVB 564
mit xine 567
DVBcut 548
DVD
Abbild herunterladen 92
abspielen 539
automatisches Einbinden 336
brennen
mit Brasero 512
mit wodim 514
entschlüsseln 539
Image herunterladen 92
Multisession 515
dvips 1037
Dynamische Allokation 627
Dynamischer Datenträger 841
DynDNS 869
E
migrieren 195
Thunderbird 394
e2fsck 1079
EasyTag 524
EBook
konvertieren 457
mit Calibre verwalten 457
Eclipse 802
Edgy Eft 125
Editor
emacs 331
gedit 331
nano 335
vi 331
Ekiga 416
das Festnetz erreichen 418
Grundlagen 415
Hardware 416
Problem bei Firewalls 418
Videokonferenz 418
VoIP 417
Emacs 819
eMMC 585
Empathy
Audio und Video 409
Dateiübertragung 408
Fernzugriff 413
IRC 412
Protokolle 406
EMT64 214
Emulator 776
Definition 573
QEMU 578
Ubuntu Touch 573
enable 1037
Encoder 509
Energiemanagement
bei Laptops 217
Grundlagen 310
enscript 1037
Ergonomie 266
ESSID 376
EtherApe 891
Ethernet 422
Evince 460
Exception 614
Exif-Daten 493
Exim4 970
exit 1063
expand 1051
Ext4
Dateisystem 838
Fragmentierung 227
F
Farbkombination
mit Agave erstellen 489
FAT 203
Favicon 391
Favoriten
migrieren 209
fdformat 1080
fdisk 716, 1081
Fedora 81
Feed
1124
Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
S. 1125 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch
Index
Definition 209
mit Thunderbird lesen 399
Fehler
Bug melden 97
Feisty Fawn 85
Fernsehen
analoge TV-Karte 567
DVB 564
Festplatte
überprüfen 716
bei der Installation verschlüsseln 241
Belegung analysieren 719
Bezeichnung 836
bitweise kopieren 650
externe 642
Hardware-ID 688
hinzufügen 640
Master 641
Partition verkleinern 643
Platzverbrauch ermitteln 718
Seriennummer auslesen 641
Slave 641
virtualisieren in VirtualBox 627
fg 1068
fglrx 505
file 1051
File Allocation Table (FAT) 203
Fileserver 927
Filesystem Hierarchy Standard 724
find 1052
finger 1063
Firefox
Do not Track 394
Downloadmanager 388
Erweiterung 386
Favicon 391
Grundlagen 383
Herkunft verschleiern 660
Inhalte skalieren 314
Java nutzen 384
Lesezeichen synchronisieren 387
Plug-in 384
Privatsphäre 392
Tuning-Tipp 384
unter Windows nutzen 211
Verfolgung 393
Videos wiedergeben 537
Werbung blockieren 388
YouTube 387
Firestarter 667
Firewall
grafisch einrichten 667
Grundlagen 664
persistente IPTables 665
Uncomplicated Firewall 665
FireWire
Anzahl bei der Installation 243
Camcorder anschließen 543
Flash
installieren 544
Unterstützung 509
Flatpak 360
fold 1053
Font
TrueType installieren 440
Windows-Schriftart 440
Fork 438
Forum
englischsprachiges 316
Foto
verwalten mit Shotwell 490
Webcam 551
Fotobücher erstellen 494
FPS
Grafikkarte testen 499
Webcam 553
Fragmentierung 227
Frames per second FPS
free 1075
Free Software Foundation 59
Freedom Toaster 104
FreeNode 413
Freie Software
Definition 61
für Migration nutzen 197
fsck 728, 1082
FSF 59
fstab 712
FTP
Dateien kopieren 964
mit der Konsole 960, 962
mit Dolphin 959
mit Nautilus 959
per Browser 962
per Shell 961
Server einrichten 960
Verbindungstest 961
zur Datensicherung 640
ftp 1038
1125
Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
S. 1126 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch
Index
G
Gajim 409
Gambas 805
Gasterweiterungen
in VirtualBox 630
Gateway einrichten 423
gdebi 757
GDI-Drucker 468
gdm 264
gedit 331
mit Root-Rechten 335
Syntax-Highlighting 331
Gentoo 81
Gestensteuerung
Ubuntu Touch 597
GIMP
Einzelfenster-Modus 489
Installation 487
git 581
Global Descriptor Table (GDT) 614
glxgears 499
GMPC 980
Gnash 545
GNOME 263
Benutzerkonto 306
Entwickler 64
gdm 264
GNOME-Terminal 1017
gnome-terminal 330
Hintergrund 68
Look & Feel 339
Mülleimer sichtbar machen 343
Maps 361
Music Player Client 980
Thema wechseln 339
GNU
arch 67
Aufbau 58
Bedeutung 58
Debian-GNU/Hurd-Projekt 61
GnuPG 676
Enigmail 404
Schlüssel importieren 774
Schlüsselpaar erzeugen 677
Verschlüsselung
einzelner Dateien 677
von E-Mails 677
Wichtige Befehle 679
Gobuntu 137
Chromecast 541
Groups 215
Kalender 204
GPG GnuPG
GPL
Bedeutung für GNU 60
Vorteil von Linux 70
Gracenote 518
Grafik
X-Window-System 215
Grafikkarte
3dfx 498
AMD 505
ATI 505
Fähigkeit testen 499
fglrx 505
Intel 501
Matrox 498
Nouveau 497
NVIDIA 501
Typ herausfinden 497
Graphical User Interface (GUI) 1016
groupadd 1064
groupdel 1064
groupmod 1064
groups 1064
growisofs 1038
GRUB 689
aktualisieren 229
Aufbau 690
installieren 694
Konfiguration 691
Legacy 837
Menü anzeigen 689
reparieren 694
Grumpy Groundhog 89
Grundsätze 100
gs 1038
GStreamer 510
Plug-ins 533
GUI Graphical User Interface
GUID Partition Table (GPT) 254
gunzip 1089
Guthaben aufladen 377
Gutsy Gibbon 85
GUVCView 553
gvim 331
Gwibber 303
gzip 1089
1126
Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
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S. 1127 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch
Index
H
halt 1098
Handbrake 542
Hardware
als Basis des Betriebssystems 685
Informationen 568
Netzwerkkarte
DHCP 368
Schnittstelle deaktivieren 423
Recherche
Compatibility Howto 215
Datenbank 215
Newsgroup 215
Wiki 215
Systemcheck vor Installation 214
Hardwarebasierte Virtualisierung
Exception 614
Global Descriptor Table (GDT) 614
Hypercalls 615
Hypervisor 614
im BIOS/UEFI aktivieren 610
Prozessor
AMD 609, 616
Intel 609, 616
testen 610
Validierung 617
Vor- und Nachteile 611
x86-Architektur 613
Hardy Heron 85
Hauptspeicherverwaltung 730
HBD Venture Capital 103
hd 1038
hdparm 716, 717
head 1053
Headup-Display 301
Hewlett Packard
Drucker 470
Verbreitung von UNIX 54
Hibernation 720
HiDPI 314
Hilfe
info-Befehl 316
IRC 413
Newsgroup 400
Support-Programme 107
Hoary Hedgehog 113
Hochleistungsrechner 57
home 725, 1030
Hooks 665
Host
Virtualisierung 607
hostname 1038
Hotplug 697
HTML 368
in ASCII umwandeln 807
Ursprung 368
HTTP
Funktionen 966
Grundlagen 937
HUD 301
Humanity 90
Hurd 59
hwloc 749
Hypercalls 615
Hypervisor 614
I
I/O-Zugriff 616
IBM
Betriebssystem 685
Definition 56
Verbreitung von UNIX 54
iCal 204
Iceweasel 129
ICQ
mit Empathy 406
Protokoll 406
id 1064
IDE 801
IEEE 56
IEEE1394 543
ifconfig 1103
Image ISO-Image
andere Formate brennen 514
der Systempartition 224
einer Video-CD 569
IMAP
Definition 195
Grundlagen 195
mit Outlook 198
mit Outlook Express 199
mit Thunderbird 201
mit Windows 7-10 197
Nachrichten löschen 201
parallel zu POP3 verwenden 196
Indicator
im Panel 302
Systemlastanzeige 313
1127
Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
S. 1128 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch
Index
info 316, 1038
init 701, 1041
Initial-RAM-Disk 836
Inkrementell 649
Inkscape 485
Installation
Aktualisierung 257
auf USB-Stick oder USB-Festplatte 250
automatische Partitionierung 245
Codecs installieren 236
Festplatte verschlüsseln 241
freien Speicherplatz überschreiben 242
Geräte abschalten 230
grafisches Upgrade auf eine
Entwicklerversion 257
grafisches Upgrade einer LTS-Version 257
manuelle Partitionierung 247
manuelles Ersetzen 250
mit einem USB-Stick 175
Navigation 229
Optionen 229
Pakete entfernen 255
Probleme mit einem RAID 250
reversible 781
rückgängig machen 262
Sprache 251
Tastaturlayout 242
Treiber 237
Ubuntu parallel installieren 237
Updates installieren 236
Versionen überspringen 258
von Ubuntu 233
Voraussetzungen 214
Windows und Linux parallel 243
Zeitzone wählen 251
zusammenhängender Speicherplatz 225
Instant Messenger
Chat-Räume 412
Empathy 406
Gajim 409
Skype 412
Intel
Centrino 374
Grafikkarte 501
Virtualisierung (VT-x) 616
x86 214
Internet
Connection Sharing 424
Iceweasel 129
mit einem DSL-Modem 380
mit einem Router 379
Internetseite
erstellen 806
im Terminal betrachten 390
mit Firefox betrachten 383
Interpreter 788
Interrupt 826
Intrepid Ibex 85
IP
Adresse ändern 896
Adresse ermitteln 433
Adresse vergeben 370
Forwarding 891
v4/v6 888
iPod
mit Rhythmbox synchronisieren 525
Videos und Bilder 536
IPTables 665
dauerhaft abspeichern 665
IRC 412
FreeNode 413
mit Empathy 412
mit Irssi 414
Protokoll 406
Irssi 414
Isle of Man 102
ISO-Image
brennen 513
herunterladen 92
iwconfig 423
J
Jabber
mit Empathy 406
mit Gajim 409
Server erstellen 973
Jaunty Jackalope 85
Java
Applet-Viewer 799
Definition 798
Entwicklung mit Eclipse 802
Installation 384
JavaScript 799
JRE 802
Programmierung 798
SDK 802
Virtual Machine 607
Jobs
anzeigen 1029
1128
Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
S. 1129 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch
Index
Definition 707
starten und beenden 707
Syntax 1068
Journaling 838
Junk-Filter 402
K
K3b
Image brennen 92
konfigurieren 516
Kalender 1036
in Evolution 204
in Outlook 206
migrieren 204
Karmic Koala 85
Kazam 550
KDE Kubuntu
Kdenlive 549
KDevelop 802
Kernel 54
Aktualisierung vermeiden 859
Aufgabe 730
Definition 730
Downloadquelle 730
kompilieren 737
komprimierter 836
konfigurieren 739
Linux 730
Mach 59
Makro-Kernel 730
Microsoft Windows 730
Mikro-Kernel 730
monolithischer 730
Patch 738
Space 730
Versionsnummer 732
Kile 818
kill 1068
killall 1068
Kino 549
Kismet 376
KISS 831
Klonen 650
Knoppix
Distribution 81
Image anlegen 224
Knuth, Donald 809
Kommando, Referenz 1035
Kompatibilität 71
Kompilieren 797
eines Kernels 737
Programm 798
von Sekundärsoftware 779
Vorgehensweise 779
Komprimieren
mit bzip2 1036
mit compress 1036
Konqueror
Browser 384
Datentransfer über SSH 863
Konsole Terminal
Ksudoku 558
Kubuntu
Ende der offiziellen Unterstützung 158
KDE 68
Start der Entwicklung 116
Ursprung 68
Webseite 316
KVM 993
Ankündigung 993
Bestandteile 994
Gastsysteme 995
Installation
Ubuntu 998
Integration in den Kernel 993
Konfiguration 999
Netzwerk 1007
virtuelle Gäste 1000
Voraussetzungen 996
Kylix 804
L
LAME 507
LAMP
als Basis für Programmierung 793
Datenbankserver 942
MySQL 943
Server mit ownCloud 983
Landscape 107
Laptop
Besonderheiten bei der Installation 217
Daten sichern 224
Energiemanagement 310
externen Monitor nutzen 453
last 1064
Last.fm Libre.fm
LaTeX
Grundlagen 808
1129
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Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
S. 1130 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch
Index
Installation 810
mit Emacs 819
mit gedit 334
mit Kile 818
mit XEmacs 819
Pakete 810
PDFLateX 812
Laufwerksbuchstabe 711
Laufwerksverwaltung 642
Launchpad 106
WebApp 106
Lautsprecher
intern deaktivieren 561
Surround konfigurieren 562
Lazarus 804
Leitfaden 41
Lens
Anwendungen 286
Bilder 297
Dateien und Ordner 290
Grundlagen 284
Musik 295
Shopping 289
Suchfunktion 293
Video 294
Lesezeichen
aus Firefox exportieren 211
im Internet Explorer 209
Migration 209
mit Firefox synchronisieren 387
synchronisieren 212
less
Beispiel 935
Grundlagen 1023
Syntax 1054
Library 764
Libre.fm 526
LibreOffice 437
Calc Tabellenkalkulation
Dokumenten-Konverter 454
Draw 483
einzelne Module starten 440
Export 454
Import 454
Impress Präsentation
PDF exportieren 454
Thesaurus nutzen 467
Writer Textverarbeitung
Lightning 403
LinDVD 540
line 1038
Links
Hardlinks 428
Softlinks 428
Linux 53
Ankündigung 62
anpassen 779
Anwenderzahl 734
Dreisprung 779
Geburtsstunde 62
Gemeinsamkeiten mit Windows 75
Nachteile 70
Unterschiede zu Windows 75
Vorteile 70
Linux-Denken 72, 1017
Linux-Distribution
Definition 42
kostenlose Zusammenstellung 80
Linux-Jobs Jobs
LinuxCounter 734
Live-Stream
Real Media 544
Windows Media 544
Live-System
alte Hardware testen 214
Nutzung eines USB-Sticks 187
Zugriff auf Windows-Netzwerk 187
ln 428, 1054
Logical Volume 842
logname 1064
logout 1063
Lokalisierung 344
lp 1039
lpadmin 1039
lpc 1039
lphelp 1039
lpmove 1039
lpq 1039
lpr 1039
lprm 1039
lpstat 1039
ls
Grundlagen 1022
Syntax 1054
LTS Enablement Stack 258
Lucid Lynx 147
luvcview 553
LVM
Installation 841
Logical Volume 842
1130
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Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
S. 1131 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch
Index
Physical Volume 842
Volume Group 842
Lynx 390
M
m3u
im Terminal abspielen 519
im Terminal erstellen 523
MAC-Adresse 1035
Mach 59
Magic SysRq Key Magische S-Abf-Tasten
Magische S-Abf-Tasten
Überblick 741
aktivieren 743
mail 1039
Mailingliste 316
Mailserver 970
mit Exim4 970
Main-Repository 755
MainActor 549
Malware 774
man 1039
Mandatory Access Control 660
Manpage
aufrufen 1032
deutsche Übersetzung 315
MAPI 200
Master 641
Master Boot Record (MBR)
Grundlagen 254
sichern 646
Mate 167
Matrox 498
Maus
Hardwareinformation 310
konfigurieren 307
Zugangshilfen 319
Maverick Meerkat 151
md5sum 1044
MediathekView 537
Meizu MX3 597
Memory Management Unit 730
memtest 723
memtester 723
Mena-Quintero, Federico 263
mesg 1039
MIB 885
Microsoft 61
Dominanz 684
Excel Tabellenkalkulation
Exchange-Server nutzen 200
Powerpoint Präsentation
Windows Windows
Word Textverarbeitung
Dokumente exportieren 454
Dokumente umwandeln 447
für E-Book konvertieren 457
Migration
Adressbuch 206
Dateien 194
Daten online sichern 211
E-Mail 195
freie Software 197
Handy 208
Kalender 204
Lesezeichen 209
MIME 338
MINIX
als Basis für Linux 62
Mir
Ankündigung 162
in Ubuntu Touch 573
Mirror 92
MIT 55
mkdir
Beispiel 1027
Syntax 1062
mkfs 1083
mkisofs 1039
mkreiser 1039
mkreiserfs 1039
mkswap 1084
MMC 585
Mobilfunk
UMTS 377
Modem 383
Modul
Definition 735
Restricted Modules 736
Sicherheit 736
Zweck 735
Modularität
von Linux 80
Monitor
Auflösung 313
externer 453
Hochformat 453
Pivot nutzen 453
Mono 800
1131
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Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
S. 1132 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch
Index
more
Beispiel 935
Grundlagen 1023
Syntax 1055
mount
Beispiel 716
Grundlagen 712
Syntax 1084
MP3
abspielen 518
Encoder 507
erstellen 527
umwandeln 511
MPD 976
Clients 979
Server 977
mpg123 519
MPlayer
kompilieren 785
konfigurieren 537
Real-Media-Streams wiedergeben 545
mt 1090
Multi-Programmierung 612
MULTICS 55
Multimediaserver 975
Multisession 515
Multitasking
Definition 730
Virtualisierung 607
Multiverse-Repository 755
Music Player Daemon 976
Musik
bearbeiten 531
codieren 527
direkt wiedergeben 336
hören 518
im Terminal abspielen 519
mit Mobilgeräten austauschen 525
streamen 526
Titelinformationen 518
Wiedergabeliste erstellen 522
Zugriff ändern 336
mv
Beispiel 1025
Syntax 1055
MySQL 943
Auswahlabfragen 945
Befehlsstruktur und Kürzel 949
Benutzerverwaltung 947
Daten einfügen 957
Datentypen 955
grafische Verwaltung 959
Index 955
installieren 945
konfigurieren 947
MySQL-Workbench 957
Relationen 943
Tabellen erstellen 951
N
Nagios
Drucker 885
Eskalationsmanagement 881
installieren 876
konfigurieren 878
Linux-Hosts überwachen 884
MIB 885
SNMP 885
Statusmeldungen per E-Mail 880
Switches überwachen 884
Templates nutzen 879
Windows-Hosts überwachen 882
Nameserver
eintragen 423
in größeren Netzen 930
nano 335
NAS 653, 975
Natty Narwhal 153
Nautilus
Dateitypzuordnung festlegen 338
Daten brennen 337
Einfachklick aktivieren 326
Grundlagen 323
im Netzwerk 919
über Kontextmenü entpacken 327
NdisWrapper 374
Nero
Image brennen 92
Images umwandeln 514
Netbook 218
Netfilter 665
netstat 668, 1040
Network Attached Storage 653
Netzwerk
Adresse ändern 896
Alias 370
Gateway einrichten 423
Hardwareinformationen 381
heterogenes 918
1132
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Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
S. 1133 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch
Index
homogenes 927
konfigurieren 422
Paketsniffer 892
PPPoE 381
Überwachung 891
Ubuntu und Windows 917, 918
Ubuntu-Server 923
Verbindung testen 422
Wireshark 893
newgrp 1065
Newsfeed 399
Newsgroup
Anlaufstelle 318
Definition 80
Suchmaschine 400
Newsletter erstellen 486
Newsreader 399
NFS 927
Definition 928
installieren 929
Optionen 932
unter Windows 933
Verzeichnisse festlegen 929
Nguni 90
nice 1069
nl 1040, 1055
Nmap 925
nmap 669
nohup 1069
Notebook
Besonderheiten bei der Installation 217
externen Monitor nutzen 453
Sicherung 224
Notepad 331
Nouveau 497
Novell 57
NSA SELinux
NSClient 882
nslookup 1106
NTFS 203
ntp 873
NUMA 748
numlockx Zahlenblock aktivieren
NVIDIA 501
Kontrollzentrum 502
Treiber selbst kompilieren 503
O
od 1056
Office-Suite LibreOffice
Ogg Vorbis
erstellen 527
Grundlagen 507
Onlinebanking 659
Onlinekalender 204
Open Clip Art Library 484
Open-Source-Kampagne 104
Openfire 973
OpenMPI 750
OpenSSH 859
OpenStack 163
openSUSE 81
OpenVPN VPN
Optionen 1020
Oracle
LibreOffice 437
VirtualBox 622
ownCloud 982
Cloud Computing 983
Galerie 990
installieren 984
Kalender und Kontakte 990
manuell installieren 988
Streaming 991
Verzeichnisse synchronisieren 989
P
Pacifica 617
Packprogramme 1095
PAE
Grundlagen 609
Test 156
Pager
Beispiel 935
Grundlagen 1023
more & less 1054
Paket
bei der Installation entfernen 255
Quelle 753
Sniffer 892
PAM 638
Parallels 611
Paravirtualisierung 619
Hypervisor 619
1133
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Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
S. 1134 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch
Index
Unterschied zur vollständigen
Virtualisierung 619
Vor- und Nachteile 620
Xen 620
Parität 846
parted 1085
Partition
Überblick mit fdisk 716
anlegen
automatisch 245
manuell 247
Bezeichnung 836
externe Festplatte 642
für Backups 641
Linux
Empfehlungen 249
erweiterte 244
ext4 249
logische 245
primäre 244
root 249
Swap 248
Tabelle 243
verkleinern 643
Partitionierung 243
Partitionstabelle sichern 646
Partnerschaften 107
PASCAL
mit Lazarus entwickeln 804
Programmierung 804
passwd 1065
Passwort 241
auslesen 190
E-Mails bei IMAP verbergen 402
speichern mit Seahorse 866
zurücksetzen 190
paste 1040
Patch
Definition 65
Kernel 738
patch 1040
PCMCIA 374
Adobe Reader 463
Dateien bearbeiten 460
Dateien verknüpfen 463
Drucker 474
Evince 460
Okular 461
pdf2ps 1040
PDFLateX 812
Peer-to-Peer 420
Perl 791
Persönliches Verzeichnis
selbst verschlüsseln 429
verschlüsseln 670
Personal Package Archive (PPA) 356
Pfadangaben 1020
pgrep 1070
Phablet 573
Phishing 659
Photo Booth 551
PHP 939
phpMyAdmin 959
Physical Volume 842
PID 698, 1029
ping 1040
unterbrechen 423
Verbindungstest 380
Pinguin 72
Pipeline 1023
PiTiVi 546
Pivot 313
Playlist 522
Plymouth
Grundlagen 708
in die Initial Ramdisk aufnehmen 709
Thema verändern 708
Policy Kit 636
POP3 196
Port 669
Definition 925
Forwarding im Router 436
Forwarding im Terminal 865
offene anzeigen 668
POSIX 56
PostgreSQL 942
PostScript
Dateien bearbeiten 460
Dateien verknüpfen 463
Evince 460
Schweizer Taschenmesser 462
PPA 356
PPPoE 380, 381
pQui 82
Präsentation
LibreOffice Impress 451
als Flash-Film exportieren 453
als PDF oder HTML exportieren 453
mit dem Assistenten erstellen 451
1134
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S. 1135 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch
Index
Prüfsumme 1036, 1044
printenv 1040
Printserver 923
Privatsphäre
anonyme Suchmaschine 383
Do not Track 394
im Firefox 392
Informationen im Internet weitergeben 393
schützen 298
Werbung blockieren 388
ProFTP FTP
Programm
Compiler 796
installieren 347
kompilieren 779
reversibel installieren 781
selbst kompilieren 798
WebApps 287
Programmierung
C/C++ 797
Compiler 796
Interpretersprache 788
Java 798
Mono 800
PASCAL 804
Perl 791
Python 792
Shell-Skript 788
Visual Basic 805
Proprietär
Definition 60
Standards 71
Treiber 237
Protopage 207
Proxyserver
in Ubuntu Software eintragen 356
installieren 911
Konfiguration 915
Prozesse
Anzahl erhöhen 638
anzeigen 699
in PAM 638
Priorität setzen 699
verwalten 730
Prozessor
CPU-Flags 623
Exception 614
Global Descriptor Table (GDT) 614
Pacifica 617
physischer 611
svm 623
Vanderpool 617
virtueller 611
vmx 623
vollständige Virtualisierung 623
x86-Architektur 613
ps 1069
ps2ascii 1040
ps2pdf 1040
pstree 1071
pwd 1062
Python
Apache erweitern 939
Programmierung 792
Version 3 793
Q
QEMU
Bug in Ubuntu Emulator 578
Ubuntu Emulator 578
Ubuntu Touch 578
Quanta Plus 807
Quellcode 779
Quelloffene Software 101
R
RAID 250, 845
als virtuelles Dateisystem 607
Hardware 847
Installationsprobleme 250
Level 845
Parität 846
Partitionierung 849
Software 847
Striping 846
RAM Arbeitsspeicher
Raumfahrt 103
rcconf 698
rcp 1040
rdev 1040
Real-Time Protocol 560
Real-Time-Linux 826
RealPlayer 545
reboot 1098
Rechnername
ändern 370
bei der Installation definieren 252
1135
Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
S. 1136 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch
Index
Recodieren 543
Red Hat Enterprise 81
Redundanz 828
reiserfsck 1040
reject 1040
Remmina 432
Remote-Verbindung
Administration 432
IP-Adresse ermitteln 433
Portfreigaben 434
Remmina 432
Router 434
Unterstützung 432
renice 1071
Repository 754
reset 1041
resolvconf 870
Restricted Modules 736
Restricted-Repository 755
Reverse VNC 436
Rhythmbox
iPod 525
Musik verwalten 523
Soundcloud 526
RISC 576
Risiko-Management 828
rlogin 1041
rm
Beispiel 1028
Syntax 1056
rmdir
Beispiel 1028
Syntax 1062
RMS 58
Root 656
Account deaktivieren 658
Account wiederherstellen 658
hinzufügen zur Administratorgruppe 658
Konzept 655
Shell 1033
Terminal 657
Rosetta 106
Router 379
als DNS-Router 370
bei der Installation 236
Definition 43
Routinen 872
Routing 869
route 423
Tabelle 423, 888
Technik 890
RPM
Grundlagen 756
in Deb umwandeln 759
rsh 1041
rsnapshot 649
Rsync 651
rsync 1041
RTP 560
Ruhezustand 720
Runlevel
bearbeiten 700
Grundlagen 699
S
S-ATA 243
S/PDIF 562
SABDFL 98, 100
Samba
Buchtipp 918
Definition 918
Freigaben 920
neu starten 922
Server aufsetzen 918, 921
Sandbox 358
SanDisk 585
SANE 480
Saucy Salamander 86
Savane 106
Scanner 480
Hardware 480
Konfiguration
unter GNOME 481
unter KDE 482
SANE 480
Scheduler 730, 826
Schlüsselverwaltung 866
Scopes
deaktivieren 297
für andere Programme nutzen 296
Grundlagen 285
in Ubuntu Touch 600
scp 862
Screencast 550
Screenshots
erstellen 494
im Terminal 495
mit Shutter 496
Schatten hinzufügen 495
1136
Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
S. 1137 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch
Index
Scribus 486
SCSI 243
SD-Karte
Definition 585
formatieren 585
Seahorse 866
Secure Boot 221
SELinux 659
Sensoren
Temperatur grafisch überwachen 425
Temperatur im Terminal überwachen 425
Seriennummer
der Festplatte 641
Server 827
absichern 828
Cloud Computing 824
Dateisystem 838
grafischen Desktop installieren 853
installieren 832
Kernel 826
Kernel-Aktualisierung 859
Konfigurationsempfehlung 831
Konsole
Maus nutzen 858
wechseln 857
Multimediaserver 975
Paketsammlungen 853
partitionieren 834
planen 827
Redundanz 828
Risiko-Management 828
Swap 835
Upgrade/neu installieren 855
Veröffentlichungszyklus 824
virtualisieren 830
virtueller 607
Zeit 873
zeitgesteuert herunterfahren 858
Zugriff 923
Setgid 1046
setpwc 554
setterm 1041
Setuid 1046
SGUID 1046
Shell
Aufbau des Systems 685
Definition 1018
Grundlagen 1017
Skript 788
ShipIt 96
Shopping-Lens 289
Shotwell
Bilder bearbeiten 492
Bilder taggen 491
Bilder verwalten 490
shutdown 1098
Shutter 496
Shuttleworth, Mark
Foundation 103
Gründung von Canonical 103
Webseite 103
Sicherheit
allgemeine Bemerkungen 658
Konzepte 654
Updates einspielen 670
Vorteil von Linux 71
Sicherheitskonzepte
Linux 655
Windows 654
Sicherung
persönlicher Daten
unter Linux 224
unter Windows 224
Sidux 81
Siemens 585
Simple Scan 481
Skalierbarkeit 711
Skanlite 482
Skype 412
Slackware 81
Slave 641
sleep 1071
Smartlet 573
Smartphones
Grundlagen 572
Speicher 585
Snap
Grundlagen 358
Telegram 411
SNMP 885
Software
Aktualisierung installieren 362
aus einer fremden Distribution 772
Authentizität 774
deb 756
Ergonomie 266
installieren 347
quelloffene 101
Repository 756
Main 755
1137
Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
S. 1138 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch
Index
Multiverse 755
Restricted 755
Universe 755
reversible Installation 781
rpm 756
Setup-Skript 771
Tar-Archiv 772
Softwareschicht 710
Solid-State-Disks
überprüfen 716
Dateisystem 840
sort 1057
Sound
Architektur 559
Hardwareinformationen 559
Sound Juicer 527
Soundcloud 526
SoundConverter 511
Sourceforge 106
sources.list
manuell editieren 767
Space Cowboy 103
Spam 402
Speichertest 722
Spezifikationen 71
Spiele 555
mit Wine 555
Steam 558
Sudoku 556
split 1057
Sprache
bei der Installation 251
deutsche Lokalisierung nachholen 344
SQL 942
SSD Solid-State-Disks
SSH
Dateien kopieren 862
Daten sichern 647
debuggen 867
Desktop exportieren 435
Einrichtung 859
Public Key 863
Remote-Host 862
Remotezugriff 862
Schlüsselinformationen 865
ssh 1041
Stallman, Richard Matthew 58
Start
Analyse 706
Programme deaktivieren 696
Startskripte 696
Steam 558
Sticky 1046
Stoppskripte 696
Strato 653
Streaming 519
Striping 846
Struktogramm
erstellen 483
stty 1041
su
Grundlagen 657
Syntax 1071
SU-Bit 635
Subnetzmaske 888
sudo
Konzept 656
Syntax 1072
Sudoku 556
SUID 1046
sum 1036, 1044
Sun 685
Verbreitung von UNIX 54
Superblock 716
Supercomputer 57
Supervisor-Mode 613
Support 315
Surfen
im Terminal 390
Surround-Sound 561
SUSE Linux Enterprise 81
Suspend-to-Disk 720
SVG-Format 485
svn 965
SVR5 57
Swap
erstellen 722
Größe 248, 720
Grundlagen 720
leeren 721
Swappiness 720
swap 1041
swapoff 1085
swapon 1085
sync 1085
Synchronisation 428
mit ownCloud 989
mit Unison 652
SyncML 208
Synology 653
1138
Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
S. 1139 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch
Index
System
aufräumen 759
das Protokoll auslesen 382
Datenbanken durchsuchen 936
Informationen live auslesen 419
Lastanzeige als Indicator 313
V Release 5 (SVR5) 57
Systemd
Abhängigkeiten 704
Konzept 701
T
T-Online nutzen 396
Tabellenkalkulation
LibreOffice Calc 448
Diagramm erstellen 450
ein lineares Gleichungssystem lösen 450
Tabelle erstellen 448
Tablets
Grundlagen 572
Speicher 585
tac 1058
Tags
für Bilder 491
für Musik 523
tail 1058
tar 1091
Tar-Archiv 772
tar.gz 779
Taschenrechner 1036
tasksel 983
Tastatur
das Layout anpassen 308
Hardwareinformation 310
Tastaturkürzel definieren 494
Tastenkürzel entdecken und definieren 500
Tastenkombination
definieren 309, 494
für Totem nutzen 534
Übersetzungstabelle 229
Zugangshilfen 319
Tauschbörse
aMule 420
BitTorrent 94
Peer-to-Peer 420
Rückverfolgbarkeit 421
TCP/IP 888
tcpdump 892
Teamviewer 413
tee 1059
Telegram 411
Telepathy 410
Telnet 859
Temperatur Sensoren
Terminal
Administration 1031
Aufteilung in Reiter 331, 1017
Ausgabe umleiten 1023
Bedienung 330
Dateien auflisten 1022
Einführung 1015
GNOME-Terminal 1017
gnome-terminal 330
Grundlagen 1017
grundlegende Befehle 1030
History 1029
Root-Terminal 657
Umleitung 1023
Zeit messen 1033
Zeitstempel 1033
Terminplaner 394
Textmodus 63
Textverarbeitung
LibreOffice Writer 442
Autokorrektur aktivieren 446
Dokument erstellen 442
Gliederung erstellen 442
Grafik einfügen 444
Rechtschreibprüfung 445
Silbentrennung aktivieren 446
Thesaurus 467
Thawte Consulting 103
Thema
in Plymouth verändern 708
Installation 339
wechseln in GNOME 339
Thesaurus
Definition 467
in LibreOffice nutzen 467
online unterstützen 467
Thompson, Ken 55
Thunderbird 394
Adressbuch 401
E-Mails bei IMAP verbergen 402
Einrichtung 395
gelöschte E-Mails entfernen 401
gemeinsamer Ordner 202
IMAP-Papierkorb 405
Kalender 403
1139
Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
S. 1140 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch
Index
Mailordner teilen 402
Newsfeed 399
Newsgroups 399
Spam-Filter 402
Verschlüsseln von E-Mails 404
Zukunft 394
time 1073
Time Sharing 611
Timer Interrupt 826
TLA 67
Tomboy 455
Tonstudio 532
top 1073
Tor 394
Tor-Browser 274
Torvalds, Linus Benedict 62
Totem
Abspielen von CDs 521
Konfiguration 533
Tastenkombination 534
Visualisierungen 534
touch 1059
Touchpad
Hardwareinformation 310
konfigurieren 307
tput 1042
tr 1042, 1060
traceroute 1042
Transcodieren 543
Treiber
bei der Installation 237
Definition 735
Trojanisches Pferd 71
tsort 1042
ttf-msttcorefonts 440
tty 1042
Turboprint 469
Tutu, Desmond 90
Tux 72
Twitter 303
type 1060
U
Ubuntu
64 Bit 745
Aktualisierung 362
alte Versionen 96
Ankündigung 79
auf Smartphones 572
auf Tablets 572
Bedeutung des Begriffes 90
Benchmark 747
Codecs 509
Debian-Ableger 66
Download 92
enthaltene Software 44
Foundation 104
Versprechen 104
im Windows-Netzwerk 917
Installation 233
kostenlos bestellen 96
kostenloser Support 315
kostenpflichtiger Support 318
löschen 262
Logo 91
Mailingliste 316
Mate 167
Menschlichkeit 44
Nomenklatur 87
parallel installieren 237
Point-Releases 87
Quellen 91
Release Candidate 96
Restricted-Extras 509
Terminal 46
Tiernamen 87
Unity 47
Veröffentlichungen 84
Versionen Versionen
Vorzüge 89
Webseite 316
Windows parallel 247
Zahlenkombination 83
Zielgruppe 44
Ubuntu Emulator
Arbeitsspeicher zuweisen 579
Bedienung 576
Channel 578
eine Instanz erzeugen 575
Funktionsfähigkeit 578
Kanal 578
Optionen 579
QEMU 578
Revision 578
selbst bauen 581
Skalierungsfaktor 579
Snapshots 579
Speicherort 577
Terminal 580
1140
Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
S. 1141 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch
Index
x86-Instanzen 576
Ubuntu One
Abkündigung 165
Ubuntu Software 347
Ubuntu Touch 572
aktualisieren 593
Android
Backup 589
entsperren 591
Entwickleroption 589
installieren 595
persönliche Daten 596
sperren 596
wiederherstellen 594
bedienen 597
Channel auswählen 592
Funktionsfähigkeit des Emulators 578
Hardware-Voraussetzungen 584
Home 600
installieren 583
mit dem Emulator umgehen 576
offizielle Unterstützung 583
Phablet-Tools 587
PPA 586
QEMU 578
Scopes 600
Apps 600
Music 600
Video 600
Standard-Apps 601
Terminal 602
verfügbare Geräte 597
Willkommensbildschirm 599
Ubuntu-Server Server
Übersetzung 106
UEFI 219
64-Bit 220
ACER 222
AMI 222
AST 222
ATT 222
Award 222
Compaq 222
Funktion 687
IBM 222
Kinderkrankheiten 221
Lenovo 222
Phoenix 222
Secure Boot 221
Uhrzeit date
umask 1060
umount 1084
UMTS 371, 376, 377
unace 328
unalias 1042
uname 1097
Uncomplicated Firewall 665
uniq 1042, 1060
Unison 652
Unity 265
Anwendungen 286
Arbeitsfläche 263
Dateien 290
Einsatz in Netbooks 151
Entwicklung 265
Ergonomie 266
Launcher 284
Ordner 290
Panel 282
Programmstarter 273
Starter 268
Systemeinstellungen 307
Version 8 573
virtuelle Desktops 281
WebApps 287
Universe-Repository 755
UNIX 54
Entstehung 54
kommerzielle Ausbreitung 54
Rechte 57
Schaffung von Standards 56
Struktur 685
SVR5 57
System-Calls 615
universitärer Einfluss 54
wichtigste Eigenschaften 57
UNIX-Shell 1017
unix2dos 1042
unrar 328, 509
unzip 1095
Update 364
Aktualisierungsverwaltung 362
auf CD 770
nach der Installation 255
Upgrade 257
UPnP 976
Upstart
Abkündigung 702
BootChart 706
Kommandos 705
1141
Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
S. 1142 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch
Index
uptime 1097
USB
mehrere Geräte 729
sauber einhängen 729
USB-Stick
auswerfen 190
Device-Bezeichnung 335
für den Live-Betrieb verwenden 175
für Installation verwenden 175
löschen oder formatieren 176
Usenet 318
User 656
User-ID 1046
User-Space 613, 730
useradd 1065
userdel 1042
usermod 1042, 1066
UTF-8 unter LaTeX 814
Utility 685
UUID 714
Definition 715
UVC 551
V
Vagalume 526
Validierung 617
Vanderpool 617
VCD erstellen 569
VDI 627
Vektorgrafik 483
mit Inkscape 485
Veröffentlichungspolitik 82
Verbindung prüfen 380
VeriSign 103
Verschlüsselung
allgemeine Bemerkungen 670
der gesamten Festplatte 241
des persönlichen Verzeichnisses 253, 670
E-Mails 404
einzelner Dateien 677
mit GnuPG 676
nachträglich aktivieren 671
Schlüsselpaar erzeugen 677
SSH 859
Tastaturlayout 242
von E-Mails 677
von Partitionen 672
Versionen
Breezy Badger 116
Dapper Drake 119
Edgy Eft 125
Feisty Fawn 132
Grumpy Groundhog 89
Gutsy Gibbon 136
Hardy Heron 138
Hoary Hedgehog 113
Intrepid Ibex 140
Jaunty Jackalope 142
Karmic Koala 145
Lucid Lynx 147
Maverick Meerkat 151
Natty Narwhal 153
Oneiric Ocelot 154
Precise Pangolin 156
Quantal Quetzal 159
Raring Ringtail 161
Saucy Salamander 86, 162
Trusty Tahr 163
Utopic Unicorn 166
Vivid Vervet 86, 167
Warty Warthog 110
Wily Werewolf 86, 169
Xenial Xerus 170
Yakkety Yak 86
Verzeichnis
Überblick 724
Eigentümer ändern 1046
erstellen 1027
Heimverzeichnis (home) 1030
Inhalt anzeigen 1030
kopieren 1048
löschen 1028
umbenennen 1025
Umgang 1030
verschieben 1025
wechseln 1027
Zugriffsrechte ändern 1045
Verzeichnisbaum 723
vi 331
Video
-Stream wiedergeben 545
abspielen 533
CD erstellen 569
DivX-Wiedergabe 537
im Terminal umwandeln 543
schneiden mit PiTiVi 546
umwandeln 541
Webcam 551
Videokonferenzen mit Ekiga 418
1142
Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
S. 1143 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch
Index
VideoLAN 545
vim 331
Virenscanner 662
Virtual Network Computing (VNC) VNC
Virtual Private Network VPN
VirtualBox 622, 624
Einstellungen 628
Einstieg 260
Festplatte vergrößern 627
Gasterweiterungen 630
Installation 624
iPod und iPhone 628
USB aktivieren 625
Verwaltung der virtuellen Maschinen 625
virtuelle Festplatte 627
Virtualisierung 259, 605
Definition 606
Effizienz 606
Einsatzgebiete 259
Entwicklung 606
hardwarebasierte Hardwarebasierte
Virtualisierung
Host 607
Hypervisor 614
Konzepte
Arten 608
Laufzeitumgebungen 607
virtuelle Maschinen 607
virtuelle Server 607
Multi-Programmierung 612
Multitasking 607
Parallels 611
Paravirtualisierung Paravirtualisierung
physische vs. virtuelle CPU 611
RAID 607
Ringe 613
Supervisor-Mode 613
Time Sharing 611
User-Space 613
VirtualBox 260, 624
VMware 605
vollständige Virtualisierung Vollständige
Virtualisierung
Virtuelle Maschine Virtualisierung
Virtueller Speicher
Arbeitsweise 730
einschalten 645
Virus 654
Vorteil von Linux 71
Visual Basic Gambas
Vivid Vervet 86
VLC 385, 387
vmlinuz 836
VMware
Player 622
Server 622
Workstation 622
VNC 435
DynDNS 436
Reverse VNC 436
vnstat 378
VoIP 415, 416
RTP 416
SIP 416
Sipgate 417
Vollständige Virtualisierung
Funktionsweise 620
Leistung 622
Oracle VirtualBox 624
Prozessoreignung 623
VMware
Player 622
Server 622
Workstation 622
Windows 621
Volume Group 842
Vorabversion 96
VPN 867
Firewall durchtunneln 872
Network-Manager 870
Routing 869
Schlüssel erzeugen 868
WLAN-Tunnel 868
W
Wörterbuch 466
wall 1042
Wallpaper wechseln 339
Wammu 377
WAMP 943
Warty Warthog 110
Aprilscherz 113
Wallpaper 111
wc 1024, 1061
WebApps 287
Amazon 289
Webcam 418, 551
Auflösung einstellen 553
Bildwiederholungsrate ( fps) einstellen 553
1143
Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
S. 1144 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch
Index
Philips 554
WebDAV
grafischer Zugriff 969
Grundlagen 965
Konfiguration 967
Webdesign 806
Bluefish 806
Quanta Plus 807
Weblog 399
Webseite
erstellen 806
formatiert ausgeben 387
in Textdatei extrahieren 391
Webserver 937
WEP
Definition 373
Schlüssel 372
Werbung
herausschneiden 547
im Firefox blockieren 388
Werkzeug installieren 347
whatis 1042
whereis 1061
who 1021, 1066
whoami 1066
Wiedergabeliste
im Terminal erstellen 523
in Rhythmbox erstellen 522
WiFi WLAN
Wiki
Definition 45
Kubuntu (englisch) 316
Wikipedia 823
Wily Werewolf 86
Windows
7-10 197
Arbeitsgruppe 919
Auslagerungsdatei ausschalten 226
Austauschpartition 926
automatische Integration 255
Dominanz 684
Freigabe 919
Live 197
lokaler E-Mail-Client 197
Mail 200
parallel installieren 224
Partition defragmentieren 225
Partition verkleinern 224
Schriftart nachinstallieren 440
Softwarealternativen 348
virtualisieren 621
XP 198
Zeichensatz konvertieren 468
zusammenhängender Speicherplatz 225
WinDVD 540
WINS 899
Wireless LAN WLAN
Wireshark 893
WLAN 370
ESSID 376
Hotspots 370
Installation 370
Kanäle scannen 371
Kanal wechseln 371
Konfigurationsdatei 375
Passwörter 376
per VPN-Tunnel 868
Router 43
Sicherheitsvorkehrungen 372
verstecken 376
WEP-Schlüssel 372
WPA 372
wodim 514
WPA 373
Grundlagen 372
WPA2
Definition 373
ohne Network-Manager 373
write 1043
X
X 63
X-Server neu starten 710
X-Tunnel 860
Konfiguration 435
X/Open 56
x86 214
XAMPP 959
xawtv 419, 568
XEmacs 819
Xen 620
Arbeitsweise 615
Xenial Xerus 170
XFS 843
xine 534
DVB 567
Konfiguration 535
Xubuntu 123
XviD 537
1144
Marcus Fischer, Ubuntu GNU/Linux – Das umfassende Handbuch, Neunte Auflage – Mai 2016 Rheinwerk Verlag, ISBN: 978-3-8362-2960-9
Layout: gp.cls, Version 3.5.023 (5th February, 2016), (C) Dr. Daniel Lauer, Bonn Mit TEX bearbeitet am 7. Juni 2016, 14:13 Uhr Umlaut-Check: äöüÄÖÜ. Ligaturen: fl fi
S. 1145 Einstellungen: ohne Marginalien – ohne Seitenrand – mit Taben – mit Kapitel-Intro – extra breit – Zoom auf 100.0%
Aktuelle Quelldatei: handbuch.ind , Aktueller Job: handbuch
27
Index
Y
Yahoo-Chat 406
Yakkety Yak 86
Youtube offline 387
Z
Zählen (Zeilen/Wörter/Zeichen) 1024
Zahlenblock aktivieren 309
zcat 1061
Zeichensatz konvertieren 468
Zeit
aktuell halten 346
erfassen 347
grafisch ändern 346
im Terminal ändern 347
Server nutzen 873
Zeitzone 251
Zero-Day-Exploit 661
Zertifikat 107
Zertifizierung 107
ZFS 839
zip 1095
zless 1061
zmore 1061
Zugangshilfen 319
Zugriff
auf ein installiertes Linux-System 191
auf ein installiertes Windows-System 191
gepufferter 337
Zugriffsrechte ändern 1045
1145
Wissen, wie’s geht.
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Marcus Fischer
Ubuntu 16.04 LTS – Das umfassende Handbuch1145 Seiten, gebunden, mit DVD, 9. Auflage 2016 49,90 Euro, ISBN 978-3-8362-4299-8
www.rheinwerk-verlag.de/4214
Marcus Fischer arbeitet als Physiker an der Universität Hamburg. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich daneben intensiv mit Linux-Systemen, System-Administration sowie Virtualisierung und hat bereits mehrere Bücher zu diesen Themen geschrieben. Darüber hinaus veröffent-licht er regelmäßig in Fachzeitschriften. Er verfügt über das Talent, komplexe technische Themen verständlich und anschaulich zu vermitteln.
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