Typographie: Mikro- und Orthotypographie
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ALLGEMEINESORTHOTYPOGRAPHIE
SCHRIFTENWAHLMEIN LIEBLINGSTHEMA
TYPOGRAPHIE
MIKRO- UND ORTHOTYPOGRAPHIE
VORTRAG IM RAHMEN DER INTERNEN WEITERBILDUNG
Joanna Rycko
Humboldt-Universität zu BerlinComputer- und Medienservice
Arbeitsgruppe Elektronisches Publizieren
23. September 2005
© 2005 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYCKO INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
ALLGEMEINESORTHOTYPOGRAPHIE
SCHRIFTENWAHLMEIN LIEBLINGSTHEMA
1 ALLGEMEINESWas ist Typographie?Wozu überhaupt Typographie?Wie erreicht man gute Lesbarkeit?
2 ORTHOTYPOGRAPHIEAbkürzungenStricheAnführungszeichenSonderzeichen
3 SCHRIFTENWAHLVerschiedene AttributenSerife
4 MEIN LIEBLINGSTHEMA
© 2005 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYCKO INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
ALLGEMEINESORTHOTYPOGRAPHIE
SCHRIFTENWAHLMEIN LIEBLINGSTHEMA
WAS IST TYPOGRAPHIE?WOZU ÜBERHAUPT TYPOGRAPHIE?WIE ERREICHT MAN GUTE LESBARKEIT?
1 ALLGEMEINESWas ist Typographie?Wozu überhaupt Typographie?Wie erreicht man gute Lesbarkeit?
2 OrthotypographieAbkürzungenStricheAnführungszeichenSonderzeichen
3 SchriftenwahlVerschiedene AttributenSerife
4 Mein Lieblingsthema
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ALLGEMEINESORTHOTYPOGRAPHIE
SCHRIFTENWAHLMEIN LIEBLINGSTHEMA
WAS IST TYPOGRAPHIE?WOZU ÜBERHAUPT TYPOGRAPHIE?WIE ERREICHT MAN GUTE LESBARKEIT?
WAS IST TYPOGRAPHIE?
aus dem Griechischen:
týpos – Bild, Formgráphein – Schreiben
heißt also eigentlich:Schreiben mit Hilfe (vorgeprägter) Formen
© 2005 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYCKO INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
ALLGEMEINESORTHOTYPOGRAPHIE
SCHRIFTENWAHLMEIN LIEBLINGSTHEMA
WAS IST TYPOGRAPHIE?WOZU ÜBERHAUPT TYPOGRAPHIE?WIE ERREICHT MAN GUTE LESBARKEIT?
WAS IST TYPOGRAPHIE?
aus dem Griechischen:
týpos – Bild, Formgráphein – Schreiben
heißt also eigentlich:Schreiben mit Hilfe (vorgeprägter) Formen
© 2005 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYCKO INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
ALLGEMEINESORTHOTYPOGRAPHIE
SCHRIFTENWAHLMEIN LIEBLINGSTHEMA
WAS IST TYPOGRAPHIE?WOZU ÜBERHAUPT TYPOGRAPHIE?WIE ERREICHT MAN GUTE LESBARKEIT?
WAS IST TYPOGRAPHIE?
Typographie – Lehre von:
den einzelnen Buchstaben
der Zusammenfügung einzelner Buchstaben
der Zusammenfügung von Buchstaben zu Wörternund weiteren gliedernden Elementen
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ALLGEMEINESORTHOTYPOGRAPHIE
SCHRIFTENWAHLMEIN LIEBLINGSTHEMA
WAS IST TYPOGRAPHIE?WOZU ÜBERHAUPT TYPOGRAPHIE?WIE ERREICHT MAN GUTE LESBARKEIT?
WAS IST TYPOGRAPHIE?
Typographie – Lehre von:
den einzelnen Buchstaben
der Zusammenfügung einzelner Buchstaben
der Zusammenfügung von Buchstaben zu Wörternund weiteren gliedernden Elementen
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ALLGEMEINESORTHOTYPOGRAPHIE
SCHRIFTENWAHLMEIN LIEBLINGSTHEMA
WAS IST TYPOGRAPHIE?WOZU ÜBERHAUPT TYPOGRAPHIE?WIE ERREICHT MAN GUTE LESBARKEIT?
WAS IST TYPOGRAPHIE?
Typographie – Lehre von:
den einzelnen Buchstaben
der Zusammenfügung einzelner Buchstaben
der Zusammenfügung von Buchstaben zu Wörternund weiteren gliedernden Elementen
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WAS IST TYPOGRAPHIE?WOZU ÜBERHAUPT TYPOGRAPHIE?WIE ERREICHT MAN GUTE LESBARKEIT?
WOZU ÜBERHAUPT TYPOGRAPHIE?
Ästhetik
Lesbarkeit
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SCHRIFTENWAHLMEIN LIEBLINGSTHEMA
WAS IST TYPOGRAPHIE?WOZU ÜBERHAUPT TYPOGRAPHIE?WIE ERREICHT MAN GUTE LESBARKEIT?
LESBARKEIT
GUTE LESBARKEIT
richtige Schriftfamilie
Verhältnisse von Schriftgrad, Zeilenabstand und Zeilenlänge
gute Strukturierung
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WAS IST TYPOGRAPHIE?WOZU ÜBERHAUPT TYPOGRAPHIE?WIE ERREICHT MAN GUTE LESBARKEIT?
LESBARKEIT
SCHLECHTE LESBARKEIT
zu große / zu kleine Abstände zwischen Worten oder Zeilen
falsche Schriftenwahl
. . . Papierwahl (Kontrast)
BEISPIEL
Bei längeren Texten sind serifenlose Schriften unübersichtlich:
rn = m; rn 6= mI = l; I 6= l
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SCHRIFTENWAHLMEIN LIEBLINGSTHEMA
WAS IST TYPOGRAPHIE?WOZU ÜBERHAUPT TYPOGRAPHIE?WIE ERREICHT MAN GUTE LESBARKEIT?
LESBARKEIT
SCHLECHTE LESBARKEIT
zu große / zu kleine Abstände zwischen Worten oder Zeilen
falsche Schriftenwahl
. . . Papierwahl (Kontrast)
BEISPIEL
Bei längeren Texten sind serifenlose Schriften unübersichtlich:
rn = m; rn 6= mI = l; I 6= l
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ALLGEMEINESORTHOTYPOGRAPHIE
SCHRIFTENWAHLMEIN LIEBLINGSTHEMA
ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
1 AllgemeinesWas ist Typographie?Wozu überhaupt Typographie?Wie erreicht man gute Lesbarkeit?
2 ORTHOTYPOGRAPHIEAbkürzungenStricheAnführungszeichenSonderzeichen
3 SchriftenwahlVerschiedene AttributenSerife
4 Mein Lieblingsthema
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ALLGEMEINESORTHOTYPOGRAPHIE
SCHRIFTENWAHLMEIN LIEBLINGSTHEMA
ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
ABKÜRZUNGEN
Nach Abkürzungspunkten innerhalb der Abkürzung immer ein fester kleinerZwischenraum.
BEISPIEL FALSCH
z.B.d.h.i.allg.z.T.
Wäre aber richtigauf Englisch!
BEISPIEL RICHTIG
z. B.
−→ e.g.
d. h.
−→ i.e. (lat. id est)
i. allg.z. T.
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SCHRIFTENWAHLMEIN LIEBLINGSTHEMA
ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
ABKÜRZUNGEN
Nach Abkürzungspunkten innerhalb der Abkürzung immer ein fester kleinerZwischenraum.
BEISPIEL FALSCH
z.B.d.h.i.allg.z.T.
Wäre aber richtigauf Englisch!
BEISPIEL RICHTIG
z. B.
−→ e.g.
d. h.
−→ i.e. (lat. id est)
i. allg.z. T.
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ALLGEMEINESORTHOTYPOGRAPHIE
SCHRIFTENWAHLMEIN LIEBLINGSTHEMA
ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
ABKÜRZUNGEN
Nach Abkürzungspunkten innerhalb der Abkürzung immer ein fester kleinerZwischenraum.
BEISPIEL FALSCH
z.B.d.h.i.allg.z.T.Wäre aber richtigauf Englisch!
BEISPIEL RICHTIG
z. B. −→ e.g.d. h. −→ i.e. (lat. id est)i. allg.z. T.
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SCHRIFTENWAHLMEIN LIEBLINGSTHEMA
ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
ABKÜRZUNGEN
Keine Abkürzungen am Satzanfang im laufenden Text
BEISPIEL FALSCH
D.h., [. . . ]
BEISPIEL RICHTIG
Das heißt, [. . . ]
AUSNAHME
Am Fußnotenanfang sind die Abkürzungen zulässig.
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SCHRIFTENWAHLMEIN LIEBLINGSTHEMA
ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
ABKÜRZUNGEN
Keine Abkürzungen am Satzanfang im laufenden Text
BEISPIEL FALSCH
D.h., [. . . ]
BEISPIEL RICHTIG
Das heißt, [. . . ]
AUSNAHME
Am Fußnotenanfang sind die Abkürzungen zulässig.
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ALLGEMEINESORTHOTYPOGRAPHIE
SCHRIFTENWAHLMEIN LIEBLINGSTHEMA
ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
ABKÜRZUNGEN
Keine Abkürzungen am Satzanfang im laufenden Text
BEISPIEL FALSCH
D.h., [. . . ]
BEISPIEL RICHTIG
Das heißt, [. . . ]
AUSNAHME
Am Fußnotenanfang sind die Abkürzungen zulässig.
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SCHRIFTENWAHLMEIN LIEBLINGSTHEMA
ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
ABKÜRZUNGEN
MASS- UND WÄHRUNGSBEZEICHNUNGEN
ohne Ziffern – ausschreiben
in Verbindung mit Ziffern – Einheiten verwendenVorsicht! beim Zeilenumbruch nicht trennen!Ein nichttrennbares Leerzeichen ist anzuwenden:
in Word: Strg + Shift + Spacein LATEX: das Tilda-Zeichen
EINGABE IN LATEX10~DM
AUSGABE
10 DM
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ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
ABKÜRZUNGEN
MASS- UND WÄHRUNGSBEZEICHNUNGEN
ohne Ziffern – ausschreiben
in Verbindung mit Ziffern – Einheiten verwendenVorsicht! beim Zeilenumbruch nicht trennen!Ein nichttrennbares Leerzeichen ist anzuwenden:
in Word: Strg + Shift + Spacein LATEX: das Tilda-Zeichen
EINGABE IN LATEX10~DM
AUSGABE
10 DM
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ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
ABKÜRZUNGEN
PUNKTE
Abkürzung mit dem Punkt am Satzende – zugleich Schlusspunkt des Satzes
BEISPIEL FALSCH
[...] blaue, gelbe u.a..
BEISPIEL RICHTIG
[...] blaue, gelbe u.a.
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ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
ABKÜRZUNGEN
PUNKTE
Abkürzung mit dem Punkt am Satzende – zugleich Schlusspunkt des Satzes
BEISPIEL FALSCH
[...] blaue, gelbe u.a..
BEISPIEL RICHTIG
[...] blaue, gelbe u.a.
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SCHRIFTENWAHLMEIN LIEBLINGSTHEMA
ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
STRICHEAUSLASSUNGSSTRICH
NUR IN TABELLEN!Zahlen, Kommata und e stehen untereinander.
BEISPIEL FALSCH-18,50 e19,–
BEISPIEL RICHTIG—
18,50 e19,— e
oder19,00 e
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ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
STRICHEAUSLASSUNGSSTRICH
NUR IN TABELLEN!Zahlen, Kommata und e stehen untereinander.
BEISPIEL FALSCH-18,50 e19,–
BEISPIEL RICHTIG—
18,50 e19,— e
oder19,00 e
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ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
STRICHEGEDANKENSTRICH
BEIM ZEILENUMBRUCH
ans Zeilenende stellen
BEISPIEL FALSCH
Wunderbar!– sagte sie.
BEISPIEL RICHTIG
Wunderbar! –sagte sie.
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ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
STRICHEGEDANKENSTRICH
BEIM ZEILENUMBRUCH
ans Zeilenende stellen
BEISPIEL FALSCH
Wunderbar!– sagte sie.
BEISPIEL RICHTIG
Wunderbar! –sagte sie.
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SCHRIFTENWAHLMEIN LIEBLINGSTHEMA
ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
STRICHEGEDANKENSTRICH
IM SINNE VON „BIS“ohne Zwischenraum setzen
kein Divis verwenden
„bis“ kann auch ausgeschrieben werden
am Zeilenende immer „bis“
im Zusammenhang mit „von“ immer „bis“
BEISPIEL FALSCH
19 - 20 Uhrvon 19–20 Uhr19–20 Uhr
BEISPIEL RICHTIG
19–20 Uhrvon 19 bis 20 Uhr19 bis20 Uhr
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SCHRIFTENWAHLMEIN LIEBLINGSTHEMA
ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
STRICHEGEDANKENSTRICH
IM SINNE VON „BIS“ohne Zwischenraum setzen
kein Divis verwenden
„bis“ kann auch ausgeschrieben werden
am Zeilenende immer „bis“
im Zusammenhang mit „von“ immer „bis“
BEISPIEL FALSCH
19 - 20 Uhrvon 19–20 Uhr19–20 Uhr
BEISPIEL RICHTIG
19–20 Uhrvon 19 bis 20 Uhr19 bis20 Uhr
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ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
STRICHEBINDESTRICH (DIVIS)
Nur ohne Zwischenraum setzen!
BEISPIEL FALSCH
schwarz - weißschwarz–weiß
BEISPIEL RICHTIG
schwarz-weiß
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ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
STRICHEBINDESTRICH (DIVIS)
Nur ohne Zwischenraum setzen!
BEISPIEL FALSCH
schwarz - weißschwarz–weiß
BEISPIEL RICHTIG
schwarz-weiß
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ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
ANFÜHRUNGSZEICHEN
deutsch, 1. Form „. . . “ wie 99 und 66deutsch, 2. Form ». . . «deutsch, halbe ‚. . . ‘ wie 9 und 6
englischsprachig “. . . ” wie 66 und 99englischsprachig, halbe ‘. . . ’ wie 6 und 9französisch « . . . » kleine Abstände um den Textschweizerisch «. . . » keine <- und >-Zeichen!schweizerisch, halbe ‹. . . ›polnisch, 1. Form „. . . ” zwei mal 99polnisch, 2. Form «. . . » innerhalb der 1. Form verwendenZoll, Bogensekunden ′′
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ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
ANFÜHRUNGSZEICHEN
deutsch, 1. Form „. . . “ wie 99 und 66deutsch, 2. Form ». . . «deutsch, halbe ‚. . . ‘ wie 9 und 6englischsprachig “. . . ” wie 66 und 99englischsprachig, halbe ‘. . . ’ wie 6 und 9
französisch « . . . » kleine Abstände um den Textschweizerisch «. . . » keine <- und >-Zeichen!schweizerisch, halbe ‹. . . ›polnisch, 1. Form „. . . ” zwei mal 99polnisch, 2. Form «. . . » innerhalb der 1. Form verwendenZoll, Bogensekunden ′′
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ANFÜHRUNGSZEICHEN
deutsch, 1. Form „. . . “ wie 99 und 66deutsch, 2. Form ». . . «deutsch, halbe ‚. . . ‘ wie 9 und 6englischsprachig “. . . ” wie 66 und 99englischsprachig, halbe ‘. . . ’ wie 6 und 9französisch « . . . » kleine Abstände um den Text
schweizerisch «. . . » keine <- und >-Zeichen!schweizerisch, halbe ‹. . . ›polnisch, 1. Form „. . . ” zwei mal 99polnisch, 2. Form «. . . » innerhalb der 1. Form verwendenZoll, Bogensekunden ′′
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ANFÜHRUNGSZEICHEN
deutsch, 1. Form „. . . “ wie 99 und 66deutsch, 2. Form ». . . «deutsch, halbe ‚. . . ‘ wie 9 und 6englischsprachig “. . . ” wie 66 und 99englischsprachig, halbe ‘. . . ’ wie 6 und 9französisch « . . . » kleine Abstände um den Textschweizerisch «. . . » keine <- und >-Zeichen!schweizerisch, halbe ‹. . . ›
polnisch, 1. Form „. . . ” zwei mal 99polnisch, 2. Form «. . . » innerhalb der 1. Form verwendenZoll, Bogensekunden ′′
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ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
ANFÜHRUNGSZEICHEN
deutsch, 1. Form „. . . “ wie 99 und 66deutsch, 2. Form ». . . «deutsch, halbe ‚. . . ‘ wie 9 und 6englischsprachig “. . . ” wie 66 und 99englischsprachig, halbe ‘. . . ’ wie 6 und 9französisch « . . . » kleine Abstände um den Textschweizerisch «. . . » keine <- und >-Zeichen!schweizerisch, halbe ‹. . . ›polnisch, 1. Form „. . . ” zwei mal 99polnisch, 2. Form «. . . » innerhalb der 1. Form verwenden
Zoll, Bogensekunden ′′
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deutsch, 1. Form „. . . “ wie 99 und 66deutsch, 2. Form ». . . «deutsch, halbe ‚. . . ‘ wie 9 und 6englischsprachig “. . . ” wie 66 und 99englischsprachig, halbe ‘. . . ’ wie 6 und 9französisch « . . . » kleine Abstände um den Textschweizerisch «. . . » keine <- und >-Zeichen!schweizerisch, halbe ‹. . . ›polnisch, 1. Form „. . . ” zwei mal 99polnisch, 2. Form «. . . » innerhalb der 1. Form verwendenZoll, Bogensekunden ′′
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ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
SONDERZEICHEN
Satzzeichen .,;:?! kein Leerzeichen davor
Fortsetzungspunkte also . . . Leerzeichen um den Punktenal. . . kein Leerzeichen davor
Et-Zeichen & nur in FirmenbezeichnungenTemperaturangabe 17 � ein kleiner ZwischenraumGradangabe 30° ohne ZwischenraumParagraph § 9 nur mit nachgestellter Zahl
§§ 10–15 zwei bedeuten PluralProzent, Promille 25 %, 0,8� mit einem kleinen Zwischen-
raum25%ige Steigerung außer Ableitungen od. Zusam-
mensetzungenWarenzeichen TEX™ direkt an das Wort gesetzteingetr. Warenz. AMS® oder in Worten in Klammern
vor oder danach ausgeschrie-ben
Copyright © 2005 EDOC Wortzwischenraum zwischen© und Jahr
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ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
SONDERZEICHEN
Satzzeichen .,;:?! kein Leerzeichen davorFortsetzungspunkte also . . . Leerzeichen um den Punkten
al. . . kein Leerzeichen davor
Et-Zeichen & nur in FirmenbezeichnungenTemperaturangabe 17 � ein kleiner ZwischenraumGradangabe 30° ohne ZwischenraumParagraph § 9 nur mit nachgestellter Zahl
§§ 10–15 zwei bedeuten PluralProzent, Promille 25 %, 0,8� mit einem kleinen Zwischen-
raum25%ige Steigerung außer Ableitungen od. Zusam-
mensetzungenWarenzeichen TEX™ direkt an das Wort gesetzteingetr. Warenz. AMS® oder in Worten in Klammern
vor oder danach ausgeschrie-ben
Copyright © 2005 EDOC Wortzwischenraum zwischen© und Jahr
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ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
SONDERZEICHEN
Satzzeichen .,;:?! kein Leerzeichen davorFortsetzungspunkte also . . . Leerzeichen um den Punkten
al. . . kein Leerzeichen davorEt-Zeichen & nur in Firmenbezeichnungen
Temperaturangabe 17 � ein kleiner ZwischenraumGradangabe 30° ohne ZwischenraumParagraph § 9 nur mit nachgestellter Zahl
§§ 10–15 zwei bedeuten PluralProzent, Promille 25 %, 0,8� mit einem kleinen Zwischen-
raum25%ige Steigerung außer Ableitungen od. Zusam-
mensetzungenWarenzeichen TEX™ direkt an das Wort gesetzteingetr. Warenz. AMS® oder in Worten in Klammern
vor oder danach ausgeschrie-ben
Copyright © 2005 EDOC Wortzwischenraum zwischen© und Jahr
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ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
SONDERZEICHEN
Satzzeichen .,;:?! kein Leerzeichen davorFortsetzungspunkte also . . . Leerzeichen um den Punkten
al. . . kein Leerzeichen davorEt-Zeichen & nur in FirmenbezeichnungenTemperaturangabe 17 � ein kleiner Zwischenraum
Gradangabe 30° ohne ZwischenraumParagraph § 9 nur mit nachgestellter Zahl
§§ 10–15 zwei bedeuten PluralProzent, Promille 25 %, 0,8� mit einem kleinen Zwischen-
raum25%ige Steigerung außer Ableitungen od. Zusam-
mensetzungenWarenzeichen TEX™ direkt an das Wort gesetzteingetr. Warenz. AMS® oder in Worten in Klammern
vor oder danach ausgeschrie-ben
Copyright © 2005 EDOC Wortzwischenraum zwischen© und Jahr
© 2005 AG ELEKTRONISCHES PUBLIZIEREN: JOANNA RYCKO INTERNE WEITERBILDUNG: TYPOGRAPHIE
ALLGEMEINESORTHOTYPOGRAPHIE
SCHRIFTENWAHLMEIN LIEBLINGSTHEMA
ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
SONDERZEICHEN
Satzzeichen .,;:?! kein Leerzeichen davorFortsetzungspunkte also . . . Leerzeichen um den Punkten
al. . . kein Leerzeichen davorEt-Zeichen & nur in FirmenbezeichnungenTemperaturangabe 17 � ein kleiner ZwischenraumGradangabe 30° ohne Zwischenraum
Paragraph § 9 nur mit nachgestellter Zahl§§ 10–15 zwei bedeuten Plural
Prozent, Promille 25 %, 0,8� mit einem kleinen Zwischen-raum
25%ige Steigerung außer Ableitungen od. Zusam-mensetzungen
Warenzeichen TEX™ direkt an das Wort gesetzteingetr. Warenz. AMS® oder in Worten in Klammern
vor oder danach ausgeschrie-ben
Copyright © 2005 EDOC Wortzwischenraum zwischen© und Jahr
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ABKÜRZUNGENSTRICHEANFÜHRUNGSZEICHENSONDERZEICHEN
SONDERZEICHEN
Satzzeichen .,;:?! kein Leerzeichen davorFortsetzungspunkte also . . . Leerzeichen um den Punkten
al. . . kein Leerzeichen davorEt-Zeichen & nur in FirmenbezeichnungenTemperaturangabe 17 � ein kleiner ZwischenraumGradangabe 30° ohne ZwischenraumParagraph § 9 nur mit nachgestellter Zahl
§§ 10–15 zwei bedeuten Plural
Prozent, Promille 25 %, 0,8� mit einem kleinen Zwischen-raum
25%ige Steigerung außer Ableitungen od. Zusam-mensetzungen
Warenzeichen TEX™ direkt an das Wort gesetzteingetr. Warenz. AMS® oder in Worten in Klammern
vor oder danach ausgeschrie-ben
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ALLGEMEINESORTHOTYPOGRAPHIE
SCHRIFTENWAHLMEIN LIEBLINGSTHEMA
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Satzzeichen .,;:?! kein Leerzeichen davorFortsetzungspunkte also . . . Leerzeichen um den Punkten
al. . . kein Leerzeichen davorEt-Zeichen & nur in FirmenbezeichnungenTemperaturangabe 17 � ein kleiner ZwischenraumGradangabe 30° ohne ZwischenraumParagraph § 9 nur mit nachgestellter Zahl
§§ 10–15 zwei bedeuten PluralProzent, Promille 25 %, 0,8� mit einem kleinen Zwischen-
raum25%ige Steigerung außer Ableitungen od. Zusam-
mensetzungen
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al. . . kein Leerzeichen davorEt-Zeichen & nur in FirmenbezeichnungenTemperaturangabe 17 � ein kleiner ZwischenraumGradangabe 30° ohne ZwischenraumParagraph § 9 nur mit nachgestellter Zahl
§§ 10–15 zwei bedeuten PluralProzent, Promille 25 %, 0,8� mit einem kleinen Zwischen-
raum25%ige Steigerung außer Ableitungen od. Zusam-
mensetzungenWarenzeichen TEX™ direkt an das Wort gesetzt
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al. . . kein Leerzeichen davorEt-Zeichen & nur in FirmenbezeichnungenTemperaturangabe 17 � ein kleiner ZwischenraumGradangabe 30° ohne ZwischenraumParagraph § 9 nur mit nachgestellter Zahl
§§ 10–15 zwei bedeuten PluralProzent, Promille 25 %, 0,8� mit einem kleinen Zwischen-
raum25%ige Steigerung außer Ableitungen od. Zusam-
mensetzungenWarenzeichen TEX™ direkt an das Wort gesetzteingetr. Warenz. AMS® oder in Worten in Klammern
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al. . . kein Leerzeichen davorEt-Zeichen & nur in FirmenbezeichnungenTemperaturangabe 17 � ein kleiner ZwischenraumGradangabe 30° ohne ZwischenraumParagraph § 9 nur mit nachgestellter Zahl
§§ 10–15 zwei bedeuten PluralProzent, Promille 25 %, 0,8� mit einem kleinen Zwischen-
raum25%ige Steigerung außer Ableitungen od. Zusam-
mensetzungenWarenzeichen TEX™ direkt an das Wort gesetzteingetr. Warenz. AMS® oder in Worten in Klammern
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VERSCHIEDENE ATTRIBUTENSERIFE
1 AllgemeinesWas ist Typographie?Wozu überhaupt Typographie?Wie erreicht man gute Lesbarkeit?
2 OrthotypographieAbkürzungenStricheAnführungszeichenSonderzeichen
3 SCHRIFTENWAHLVerschiedene AttributenSerife
4 Mein Lieblingsthema
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SCHRIFTENWAHLMEIN LIEBLINGSTHEMA
VERSCHIEDENE ATTRIBUTENSERIFE
UNTERSCHEIDUNG DER SCHRIFTEN
Schriften unterscheidet man nach verschiedenen Merkmalen:
nach ihren Attributen
nach Serifen
nach ihrer Größe
Schriftarten mit verschiedenen Eigenschaften,aber dem gleichen Namen, bilden eine Schriftfamilie .
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UNTERSCHEIDUNG DER SCHRIFTEN
Schriften unterscheidet man nach verschiedenen Merkmalen:
nach ihren Attributen
nach Serifen
nach ihrer Größe
Schriftarten mit verschiedenen Eigenschaften,aber dem gleichen Namen, bilden eine Schriftfamilie .
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VERSCHIEDENE ATTRIBUTENSERIFE
UNTERSCHEIDUNG DER SCHRIFTENNACH VERSCHIEDENEN ATTRIBUTEN
normale Schrift (engl. regular)
kursiv (engl. italic)
fett (engl. bold)
fettkursiv (engl. bold italic)
Versalien
Kapitälchen
Unterstreichen
Sperren von Worten
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VERSCHIEDENE ATTRIBUTENSERIFE
UNTERSCHEIDUNG DER SCHRIFTENNACH VERSCHIEDENEN ATTRIBUTEN
kursiv (engl. italic)
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VERSCHIEDENE ATTRIBUTENSERIFE
UNTERSCHEIDUNG DER SCHRIFTENNACH VERSCHIEDENEN ATTRIBUTEN
kursiv (engl. italic)
lat. currere – laufen
ein bisschen nach vorn geneigt
auffallende , aber den Leser nicht störende Schrift
für Zitate und Fremdwörter
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VERSCHIEDENE ATTRIBUTENSERIFE
UNTERSCHEIDUNG DER SCHRIFTENNACH VERSCHIEDENEN ATTRIBUTEN
kursiv (engl. italic)
wichtig! die Buchstaben sind nicht nur geneigt,sondern werden auch anders als normale Schrift entworfen
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UNTERSCHEIDUNG DER SCHRIFTENNACH VERSCHIEDENEN ATTRIBUTEN
kursiv (engl. italic)
wichtig! die Buchstaben sind nicht nur geneigt,sondern werden auch anders als normale Schrift entworfen
faszinierendfaszinierendfaszinierend
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VERSCHIEDENE ATTRIBUTENSERIFE
UNTERSCHEIDUNG DER SCHRIFTENNACH VERSCHIEDENEN ATTRIBUTEN
fett (engl. bold)
auffälliger als kursive Schrift
stört den Lesefluss, sehr vorsichtig anwenden
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fett (engl. bold)
auffälliger als kursive Schrift
stört den Lesefluss, sehr vorsichtig anwenden
Orange
Orange
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UNTERSCHEIDUNG DER SCHRIFTENNACH VERSCHIEDENEN ATTRIBUTEN
fettkursiv (engl. bold italic)
wird selten benutzt
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UNTERSCHEIDUNG DER SCHRIFTENNACH VERSCHIEDENEN ATTRIBUTEN
fettkursiv (engl. bold italic)
wird selten benutzt
Regenbogen
Regenbogen
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VERSCHIEDENE ATTRIBUTENSERIFE
UNTERSCHEIDUNG DER SCHRIFTENNACH VERSCHIEDENEN ATTRIBUTEN
Versalien
sind große Buchstaben
können in Überschriften eingesetzt werden
vermeiden, bei Sprachen, wo die Groß-/Kleinschreibungeine Rolle spielt
„ß“ ist kein großer Buchstabe, immer „SS“ schreiben!
im Internet bedeuten Schreien→ in einzelnen Fällen verwenden
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VERSCHIEDENE ATTRIBUTENSERIFE
UNTERSCHEIDUNG DER SCHRIFTENNACH VERSCHIEDENEN ATTRIBUTEN
Versalien
sind große Buchstaben
können in Überschriften eingesetzt werden
vermeiden, bei Sprachen, wo die Groß-/Kleinschreibungeine Rolle spielt
„ß“ ist kein großer Buchstabe, immer „SS“ schreiben!
im Internet bedeuten Schreien→ in einzelnen Fällen verwenden
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UNTERSCHEIDUNG DER SCHRIFTENNACH VERSCHIEDENEN ATTRIBUTEN
Versalien
sind große Buchstaben
können in Überschriften eingesetzt werden
vermeiden, bei Sprachen, wo die Groß-/Kleinschreibungeine Rolle spielt
„ß“ ist kein großer Buchstabe, immer „SS“ schreiben!
im Internet bedeuten Schreien→ in einzelnen Fällen verwenden
Mythologie
MYTHOLOGIE
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VERSCHIEDENE ATTRIBUTENSERIFE
UNTERSCHEIDUNG DER SCHRIFTENNACH VERSCHIEDENEN ATTRIBUTEN
Kapitälchen
wie Versalien, aber „kleine“ Buchstaben werdenkleiner dargestellt
besser als Versalien, wenn Groß-/Kleinschreibung wichtig
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UNTERSCHEIDUNG DER SCHRIFTENNACH VERSCHIEDENEN ATTRIBUTEN
Kapitälchen
wie Versalien, aber „kleine“ Buchstaben werdenkleiner dargestellt
besser als Versalien, wenn Groß-/Kleinschreibung wichtig
Abitur 2004ABITUR 2004ABITUR 2004
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VERSCHIEDENE ATTRIBUTENSERIFE
UNTERSCHEIDUNG DER SCHRIFTENNACH VERSCHIEDENEN ATTRIBUTEN
UnterstreichenSperren von Worten
besser vermeiden
es gibt sinnvollere Alternativen
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UNTERSCHEIDUNG DER SCHRIFTENNACH VERSCHIEDENEN ATTRIBUTEN
UnterstreichenSperren von Worten
besser vermeiden
es gibt sinnvollere Alternativen
Betreff:. . .Betreff:. . .B e t r e f f : . . .
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UNTERSCHEIDUNG DER SCHRIFTENNACH VERSCHIEDENEN ATTRIBUTEN
UnterstreichenSperren von Worten
besser vermeiden
es gibt sinnvollere Alternativen
Betreff:. . .Betreff:. . .B e t r e f f : . . .
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UNTERSCHEIDUNG DER SCHRIFTENNACH SERIFEN
Serifen – die häkchenartigen Enden an Buchstabenserifenlose Schriften (Grotesk-Schriften)
in großen Schriftgrößen schneller zu erfassenin Überschriften
Kleinigkeit
Serifen -Schriften (Antiqua-Schriften)
verbessern die Lesbarkeitin längeren Texten unbedingt verwenden
Zickzack
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UNTERSCHEIDUNG DER SCHRIFTENNACH SERIFEN
Serifen – die häkchenartigen Enden an Buchstabenserifenlose Schriften (Grotesk-Schriften)
in großen Schriftgrößen schneller zu erfassenin Überschriften
Kleinigkeit
Serifen -Schriften (Antiqua-Schriften)
verbessern die Lesbarkeitin längeren Texten unbedingt verwenden
Zickzack
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UNTERSCHEIDUNG DER SCHRIFTENNACH SERIFEN
Serifen – die häkchenartigen Enden an Buchstabenserifenlose Schriften (Grotesk-Schriften)
in großen Schriftgrößen schneller zu erfassenin Überschriften
KleinigkeitSerifen -Schriften (Antiqua-Schriften)
verbessern die Lesbarkeitin längeren Texten unbedingt verwenden
Zickzack
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UNTERSCHEIDUNG DER SCHRIFTENNACH SERIFEN
Serifen – die häkchenartigen Enden an Buchstabenserifenlose Schriften (Grotesk-Schriften)
in großen Schriftgrößen schneller zu erfassenin Überschriften
KleinigkeitSerifen -Schriften (Antiqua-Schriften)
verbessern die Lesbarkeitin längeren Texten unbedingt verwenden
Zickzack
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UNTERSCHEIDUNG DER SCHRIFTENNACH SERIFEN
Serifen – die häkchenartigen Enden an Buchstabenserifenlose Schriften (Grotesk-Schriften)
in großen Schriftgrößen schneller zu erfassenin Überschriften
KleinigkeitSerifen -Schriften (Antiqua-Schriften)
verbessern die Lesbarkeitin längeren Texten unbedingt verwenden
Zickzack
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UNTERSCHEIDUNG DER SCHRIFTENNACH SERIFEN
Serifen – die häkchenartigen Enden an Buchstabenserifenlose Schriften (Grotesk-Schriften)
in großen Schriftgrößen schneller zu erfassenin Überschriften
KleinigkeitSerifen -Schriften (Antiqua-Schriften)
verbessern die Lesbarkeitin längeren Texten unbedingt verwenden
Zickzack
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1 AllgemeinesWas ist Typographie?Wozu überhaupt Typographie?Wie erreicht man gute Lesbarkeit?
2 OrthotypographieAbkürzungenStricheAnführungszeichenSonderzeichen
3 SchriftenwahlVerschiedene AttributenSerife
4 MEIN LIEBLINGSTHEMA
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LIGATUREN
lat. ligaro = binden
Zusammensetzung mehreren Buchstaben, die im Wortstammzusammengehörenhistorisch:
schnelle Schreibweise häufig genutzter Zeichenim Bleisatz – Ermöglichung von Unterschneidungenund Vermeiden von Tinteflecken
Die bekanntesten Ligaturen im klassischen (deutschsprachigen) Bleisatzsind:
fi, fl, ß
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LIGATURENANDERE BEKANNTEN BEISPIELE
ET
&AT
@
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TO BE CONTINUED. . .
FRAGEN?
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