TRIBE ART #71 - APRILE 2010
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La Guida mensile alle arti visive in Sicilia
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Dal 2003 news, recensioni, interviste, libri e un ampissimo calendario delle mostre in Sicilia caratterizzano TRIBE ART, il pri-
mo e unico free press dedicato alle arti visive siciliane. La rivista, stampata in 8.000/10.000 copie, viene distribuita gratuitamente in tut-
ta la Sicilia e in abbonamento in tutta Italia. È inoltre scaricabile dal sito TRIBENET.IT e diffusa tramite i maggiori social network.
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Il TRIBEART.corner è uno spazio (privato o pubblico) a cui i nostri lettori possono rivolgersi per ritirare una copia gratuita del mensile.
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Tre le tipologie di affiliazione: (* I costi indicati si intendono IVA esclusa)
TRIBE ART #71 è in distribuzione
(anche) presso:
Arte Nuvò - Galleria d’Arte
Via Giaconia 2 - Catania
095537449 * www.galleriartenuvo.it
Artesia - Galleria d’Arte
Corso delle Province 32 a/b - Catania
0957227154 * www.galleriaartesia.com
Associazione Culturale SpazioVitale In
Via Milano 20 - Catania
095371010 * www.spaziovitalein.it
CaAcB - Centro azienda Arte contemporanea Bannata
Contrada Bannata - SS 117 bis km 41 (EN)
0935681355 * www.agriturismobannata.it
Comitato Provinciale di Catania per l’UNICEF
Via Montesano, 15 - Catania
095320445 * www.unicef.it/catania
Farmacia Centrale - dott.ssa Terranova
Via della Maestranza 42 - Siracusa
093165320
Fondazione La Verde - La Malfa
Via Nicolosi 29 - San Giovanni La Punta (CT)
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Garden Hotel Via Madonna delle Lacrime, 12/b - Trappeto (CT)
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Librerie Cavallotto
Corso Sicilia 91 e Viale Jonio 32 - Catania
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Punto di Incontro di Acireale per l’UNICEF
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Via Ludovico Ariosto, 12 - Acireale (CT)
0957635435 * www.unicef.it/doc/909
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E D I T O R I A L E
Si sente spesso parlare di “sistema dell’arte” per descrivere quel complesso di fattori fra loro connessi che hanno come punto focale l’artista e il suo lavoro, ma che “reagisce” alle continue modifiche causate dell’enorme quantità e varietà delle relazioni fra gli elementi. La centralità dell’artista è messa in pericolo dalle dinamiche artistiche, eco-nomiche e sociali, portate dagli attori di questo sistema: dai galleristi ai curatori, dai critici ai mercanti, dai collezionisti ai media. Da questo elenco non esaustivo dei soggetti coinvolti e delle variabili possibili, viene fuori il flebile contatto con l’aspetto strettamente correlato agli aspetti culturali e la fortissima interrelazione fra l’arte e un altro sistema complesso, l’economia. Gli artisti oggi non possono prescindere oltre che dall’ovvio aspetto creativo, dalla comunicazione, dalle pubbliche relazioni. Così come la marca ha assunto un’importanza crescente nel commercio, anche il nome dell’artista è diventato brand. Anche nel caso di produzioni ovvie e scontate, quanto tutto ruota intor-no al “nome”, basta la firma ad assegnare un valore, anche economico, all’ope-ra. In virtù di questo ci chiediamo quanto siano liberi gli artisti e quanto lo sia il mercato dell’arte.
I N D E X
NEWS / 4 . 5 .
NOTIZIE CORSI CONCORSI LINK
RECENSIONI / 6 . 7 . 8 .
ESSENTIAL EXPERIENCESdi Giovanni Scucces
ANTONIO TudISCO. L’IMPERFEZIONE dELLO SGuARdOdi Giacomo Alessandro Fangano
[dI’VÆN] NuOVO SOGGETTO di Riccardo Raimondo
FRANCESCO dE GRANdI / LuO XIAOdONG.dIALOGuESdi Andrea Lombardo
PER dRON, dALL’ALTRA PARTEdi Alessandro Gagliardo
SPAZI APERTI / 9 .
QuI FuORI. IbRIdAZIONI ESTETIChE di Chiara Tinnirello
MI FACCIO uNA dOMANdA MI dO uNA RISPOSTA di Giuseppina Radice
POP SCRIPTuMdi Giuseppe Veneziano
EXPLORING ThE bOOKdi Anna Guillot
RICREAZIONE / 1 0 . 1 1 . 1 2 .
ARTE E ARChITETTuRAdi Lucia Russo
dESIGN GRAFICA FuMETTI LIbRI CINEMA MuSICA PEOPLE
SEGNALAZIONI / 1 3 . 1 4 .
MOSTRE IN PILLOLE
MOSTRE / 1 5 .
IL CALENdARIO dELLE MOSTRE dI APRILE 2010
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Nato nel 2003, su iniziativa di TRIBE Società Cooperativa, TRIbE ART è il primo mensile a distribuzione gratuita dedicato alle arti visive della Sicilia. Tante le rubriche, da “Spazi Aperti” a “Ricreazione”, il mega contenitore che vi parla di design, musica, fumetti, reciclo e molto altro. E poi recensioni, interviste, segnalazioni e un ricco calendario delle mostre siciliane.
TRIbE ART è:8.000 copie diffuse1 portale con oltre 30.000 accessi mensili;oltre 8.000 iscritti alla newsletter.
dIVENTA uN TRIbEART.CORNERIl “TRIBEART.corner” è uno spazio (privato o pubblico) inserito nel circuito ufficiale di distribuzione della nostra rivista. Avrai una maggiore visibilità e potrai offrire un servizio gratuito ai tuoi clienti. www.tribeart.it/corner
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RegistrazioneTribunale di Catania n°23 del 30/10/03
Editore e proprietarioTribe Società CooperativaVia Barbagallo Pittà, 24 - 95122 Cataniawww.tribearl.it
direttore responsabileEnzo Baldacchino
direttori editorialiVanessa ViscogliosiGiacomo Alessandro Fangano
hanno collaboratoAnna Guillot, Andrea Lombardo,Giuseppina Radice, Riccardo Raimondo,Giovanni Scucces, Chiara Tinnirello,Giuseppe Veneziano
Pubblicità e impaginazioneTribe Società Cooperativawww.tribearl.it
StampaLitocon S.r.l. - Catania
2003-2010 TRIbE Società CooperativaLa riproduzione totale e parziale di testi e foto è vietata. Si permettono solo brevi citazioni indicando la fonte.
C O V E R
Giuseppe Lana, Senza titolo (2010)Stufa alogena, ventilatoreDimensioni variabili(ph Claudio Cocuzza)
C O L O P H O N
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T-SHIRT CONTESTdisegna LA MAGLIETTA DI tribe art!
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tribe art dà spazio alla creatività e lancia il suo primo contest!
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N E W Snotizie corsi concorsi link
C O R S I , C O N C O R S I E P R E M I
TRIBE ART T-SHIRT CONTEST
L’obiettivo? 20 T-shirts d’artista realizzate con un con-corso a tema rivolto a illustratori, grafici, designer e creativi in genere fra i 18 e i 35 anni. Gli artisti dovranno realizzare il proprio progetto ispi-randosi al nostro mensile, all’arte, alla Sicilia. La par-tecipazione è gratuita. Cosa si vince? Le opere create dai 20 artisti selezionati parteciperanno a un evento espositivo negli spazi di GATE21 a Catania. Per l’occa-sione sarà realizzato uno speciale/catalogo all’interno di TRIBE ART. Il progetto più votato sarà utilizzato per la copertina di TRIBE ART di Luglio/Agosto 2010.
categoriatutte
scadenza18.04.10
infotribeart.it/contest
SALEmI (TP). CASE A 1 EuRO,APPROVATO IL REGOLAmENTO
In dirittura d’arrivo il progetto del sindaco Vittorio Sgarbi di vendere 1.000 case del centro storico danneggiate durante il terremoto che nel 1968 distrusse la Valle del Belice. In lista d’attesa 10.000 VIP e imprenditori di tutto il mondo, da Giuseppe Tornatore a Lucio Dalla, da Massimo Moratti a Bill Gates.Gli acquirenti selezionati dovranno ristrutturare le case sequendo il piano di recupero urbanistico nato da una intuizione di Sgarbi e Oli-viero Toscani e curato da Lelio Oriano Di Zio architetto specializzato nel recupero di borghi e centri storici e consulente per il progetto.
> www.provincia.trapani.it/regolamento%20case_1euro.pdf
RENAISSANCE ARTS PRIZE
Ogni anno all’Istituto Italiano di Cultura di Londra si tiene il il Renaissance Arts Prize creato da Sharpcut Visual Arts Project. è un concorso di video arte e foto-grafia aperto a partecipanti di ogni nazionalità, residenti in Italia o nel Regno Unito, al di sotto dei 35 anni di età. Dodici artisti verranno selezionati dalla giuria – sei nella sezione fotografia e sei nella sezione video arte – in seguito un comitato più ampio composto da rap-presentanti degli sponsor, curatori, galleristi, critici e giornalisti, sceglierà due vincitori per ogni categoria: il miglior artista italiano e il miglior artista non italiano.
categoriatutte
scadenza30.05.10
infowww.sharpcut.eu
APRE A SCICLI (RG) PASS/O PIATTAFORmA CuLTuRALE
Il 1 aprile 2010 è stata inaugurata la nuova sede espositi-va della Piattaforma Culturale - Associazione Pass/o, che si propone ai visitatori come un luogo dove poter promuovere eventi culturali finalizzati alla sperimentazione di nuovi lin-guaggi creativi. Pass/o ha inaugurato l’attività con Tà Sòmata (corpi), mo-stra dei giovani artisti siciliani Daniele Cascone, Francesco Insinga, Piero Roccasalvo, Giovanni Robustelli e Sasha Vinci; Nimbus: corti di animazione di Guglielmo Manenti + Extempora; giardino acustico: musiche di Vincent Migliorisi accompagnato da Francesco Emanuele; sound A. Lapsus.
> www.associazionepasso.it
PuRE WATER VISION: ACEA ECOART CONTEST 2010
Il tema è il rapporto tra acqua, uomo e ambiente, forte-mente connesso allo sviluppo sostenibile del pianeta.L’obiettivo è quello di evidenziare aspetti poco noti del ciclo dell’acqua. Sono ammesse tutte le forme d’arte, incluse le performance e le installazioni. Tra tutte le opere pervenute 30 saranno pubblicate sul catalogo; 10 artisti faranno la mostra e fra questi il vincitore al quale saranno assegnati 10.000 euro, di 3.000 a titolo di riconoscimento e 7.000 da destinarsi all’artista per un intervento artistico site-specific per la mostra.
categoriatutte
scadenza31.08.10
infowww.ecoartproject.org
ARTE VIDEO ROmA FESTIVAL
Il Festival intende selezionare e proporre una rassegna di elaborati audiovisivi progettati e realizzati come ope-re d’arte contemporanea.Sono ammesse tutte le tecniche di produzione digitale che dedichino particolare attenzione alle peculiari ca-pacità espressive, concettuali e formali degli strumenti utilizzati e che non abbiano intenzione di documentare bensì di generare fenomeni, mondi in cui scoprire e comprendere, reinterpretandolo nelle più diverse mo-dalità, il senso profondo dell’esistenza di tutte le cose.
categoriavideo
scadenza30.05.10
infocarma.qblog.it
© Palazzo Riso, di Giacomo Alessandro Fangano
CITTà dI SALEMI
© Giovanni Robustelli, Organi.
“Le Città del Mediterraneo” è un progetto che si svilupperà nel corso del triennio 2010-2012, organizzato dalla Fondazione Campania Festival e da Riso - Museo d’Arte contemporanea della Sicilia e promosso da un accordo tra Regione Campania e Regione Siciliana, che investiranno complessivamente, sei milioni di euro, la stessa cifra che ha messo a disposizione anche il Ministero dello Sviluppo Economico. L’obiettivo è quello di costruire reti di città al fine di creare una coscienza mediterranea basata sull’innovazione e la conoscenza. Per quanto riguarda la Sicilia il primo appuntamento si svolgerà nel prossimo mese di giugno quando il Museo Riso ospiterà una sezione della Biennale marocchina di Marrakech e la Fondazione Puglisi Cosentino di Catania le Biennali di Istanbul e Atene. Lo scambio prevede che tre artisti e collettivi siciliani saranno ospitati nelle tre città partner. Nello stesso periodo presso la Fondazione Brodbeck, saranno realizzate delle residenze di artisti: tre stranieri e tre siciliani. A settembre - ottobre 2011 a Palermo si svolgerà un forum internazionale a cui parteciperanno le istituzioni culturali di 19 città: Marrakesh, Rabat, Siviglia, Malaga, Barcellona, Marsiglia, Algeri, Tunisi, Tripoli, Il Cairo, Malta/La Valletta, Lubiana, Sarajevo, Tirana, Atene, Istabul, Tel Aviv, Amman e Gerusalemme. Nello stesso periodo una lunga serie di iniziative porterà l’arte contemporanea in venti città della Sicilia: Scicli, Termini Imerese, Caltabellotta, Gibellina, Piana degli Albanesi sono già tra le candidate. Le città che vogliono proporre la propria candidatura devono individuare un luogo per il quale è dimostrabile un’esperienza di almeno un anno nell’organizzazione di mostre d’arte contemporanea, uno spazio espositivo disponibile di almeno 400 mq, presenza di personale di custodia e personale di sala adeguatamente qualificato e la presenza di adeguati servizi igienici: tutti i documenti vanno consegnati entro e non oltre il 19 aprile 2010 al Museo Riso. Per Gaetano Armao, assessore regionale per i Beni culturali e per l’Identità siciliana “il Mediterraneo può essere un grande ponte perché ha la forza centripeta di avvicinare ciò che il mare doveva separare”, portando “all’integrazione senza tuttavia perdere la propria cultura né l’identità e combattendo l’omologazione”. Un primo esempio di relazioni che questo progetto può attivare si è avuto nell’invito che ha fatto la Biennale d’arte di Algeri al Palazzo Riso di segnalare tre artisti. Controcorrente la decisione della RAI di ridimensionare o addirittura cancellare Rai Med, canale satellitare bilingue, visibile in Europa e nella sponda settentrionale dell’Africa, in particolare nell’area del Maghreb, che trasmette su digitale in chiaro frutto della collaborazione tra Rai News 24, il Tg3 e Rai Sat. Il 2010 dovrà anche essere l’anno di nascita della Zona di Libero Scambio (ZLS) Euro-Mediterranea decisa durante la Conferenza Intergovernativa di Barcellona del 27-28 novembre 1995, che rimarrà nella storia per aver lanciato il Partenariato Euro-Mediterraneo e con esso aperto una nuova pagina nelle relazioni tra l’Unione europea ed i paesi mediterranei del sud e dell’est.
CON LE città dEL mEditERRANEO DIECI NAZIONI uNITE DALL’ARTE. PER LA SICILIA COORDINERà PALAZZO RISO
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N E W Snotizie corsi concorsi link
CATANIA DIVISA. muSEO O BIBLIOTECA?
L’ordine degli Architetti di Catania sta raccoglien-do le firme (tra i primi firmatari Guccione, Sciavar-rello, Milluzzo, Antonio e Gaetano Brancato) per l’istituzione di una galleria d’arte moderna nell’ex Convento dei Gesuiti di Via Crociferi, per anni sede dell’Istituto d’Arte, poi sfrattato per questioni di sicurezza. La struttura, che sarà consolidata e ristrutturata, era stata acquistata 15 anni fa per la Biblioteca Regionale Universitaria oggi ospitata in angusti locali al Palazzo Centrale dell’Università.
Nella prima quindicina di febbraio la Commissione Cultura della Camera dei Deputati visiterà Cefalù, Monreale e Palermo. La visita consentirà di procedere sul percorso avviato, sin dagli anni novanta, per l’inclusione di Cefalù e del suo Duomo nella Lista Propositiva del Ministero dei Beni Culturali per l’iscrizione fra i beni patrimoni dell’umanità dell’UNESCO.Anche Palermo e il Duomo di Monreale, unitamente al Duomo di Cefalù, chiedono l’inserimento tra i patrimoni dell’umanità.Per ottenere il successo dell’eventuale candidatura italiana è stata ipotizzata l’attivazione di un Comitato promotore a livello mondiale.
TORNA A PALERmO IL FREGIO DEL PARTENONE
Lo scorso 20 marzo è arrivato a Palermo il frammento del fregio del Partenone di ritorno da Atene dove è stato esposto dal settembre 2008. Il reperto lapideo, di 34 centimetri per 35, è stato restituito al Museo archeologico regionale “Antonino Salinas” di Palermo, dove per oltre un secolo è stato esposto al primo piano nella sala della scultura greca. Si tratta di un frammento del fregio del lato orientale del Partenone, di Fidia, e raffigura un piede di Peitho, la dea della persuasione. Il fregio sarà fruibile in occasione della prossima riapertura del “Museo Salinas”.
In occasione della XII Settimana della Cultura, voluta dal Ministero per i Beni e le Attività Culturali, saranno aperti gratuitamente tutti i luoghi statali dell’arte: monumenti, musei, aree archeologiche, archivi, biblioteche con eventi diffusi su tutto il territorio.Migliaia di appuntamenti: mostre, convegni, aperture straordinarie, laboratori didattici, visite guidate e concerti: un’occasione imperdibile per avvicinarsi alla più grande ricchezza del nostro Paese: il nostro patrimonio artistico e culturale. Anche la Regione Siciliana ha aderito all’iniziativa garantendo l’apertura gratuita delle strutture regionali e iniziative specifiche per la manifestazione su tutto il territorio.
> www.beniculturali.it
C E f A L ù , M O N R E A L E E P A L E R M O P E R L’ U N E S C O
RAGuSA. INNOVATIVO PERCORSO PER BAmBINI IN POESIA NELLA mOSTRA SuGLI ELmi di BERLiNO
Quella che si svolgerà dall’1 aprile al 28 giugno 2010 al Museo della Cattedrale di Palazzo Garofalo di Ragusa sarà la prima “uscita ufficiale” dalla Germania per i nove elmi in prestito da Berlino, cui gli archeologi della Soprintendenza iblea accosteranno i cinque elmi ritrovati al largo delle coste siciliane. Per l’occasione, poesie e illustrazioni d’autore, dedicate al tema degli elmi ma pensate per incuriosire i visitatori più piccoli e far riflettere i grandi sugli aspetti negativi di tutte le guerre, affiancheranno i testi documentali. Completano la mostra le fotografie proposte da Emergency e che documentano gli orrori dei conflitti internazionali e civili in corso nel nostro pianeta e che fanno conoscere anche la nobilissima opera di medici e infermieri.
I COLORI DI GIOTTO. LA BASILICA DI ASSISI TRA RESTAuRO E RESTITuZIONE VIRTuALE
Nell’VIII Centenario dell’Approvazione della Regola di San Francesco, la città di Assisi e la Comunità francescana conventuale del Sacro Convento promuovono un evento dedicato a Giotto e agli affreschi della Basilica di San Francesco. Dall’11 aprile al 5 settembre 2010 i visitatori potranno salire sui ponteggi del restauro dei dipinti murali di Giotto della Cappella di S. Nicola nella Basilica Inferiore in gruppi contingentati e successivamente andare nella Basilica Superiore, dove potranno ammirare le 28 scene che compongono le Storie Francescane, uno dei cicli pittorici più importanti di tutta la storia dell’arte occidentale. Potranno poi recarsi nel trecentesco Palazzo del Monte Frumentario, da poco restaurato, a pochi passi dalla Basilica, dove sarà allestita una mostra “virtuale” su Giotto com’era, che offrirà ai visitatori la possibilità di conoscere l’aspetto originale e di paragonarlo a quello attuale delle Storie di San Francesco della Basilica Superiore, ricostruite grazie a un’équipe dell’Istituto Centrale del Restauro diretta da Giuseppe Basile e alla maestria di Fabio Fernetti. (a fianco, Crocifisso di San Damiano, 13x14cm: come è, com’era. Le immagini in HD è di HAL9000 Srl di Novara - www.haltadefinizione.com)
GALLERIE DI mILANO. L’uNIONE FA LA FORZA
StartMilano è un’associazione fondata nel 2006 che raccoglie 38 gallerie tra le più attive nell’arte contemporanea. Attraverso l’ideazione e l’organizzazione di eventi manifestazioni e tavole rotonde, START risponde in maniera dinamica alle esigenze culturali della città di Milano. Un esempio? Il 27 marzo 2010 in coincidenza con la Fiera d’Arte “MiArt” tutte le gallerie dell’associazione sono rimaste aperte fino alle ore 22 con mostre di grandi maestri e nuove proposte di giovani talenti. StartMilano propone ogni anno un week end d’arte con inaugurazioni che si svolgono nella stessa giornata e in presenza degli artisti protagonisti delle mostre. Gli orari prolungati e l’apertura domenicale straordinaria coordinata delle gallerie del circuito StartMilano consentono al pubblico di vivere uno spaccato reale dell’arte contemporanea.
> www.startmilano.com
Si tratta di un’iniziativa promossa dall’UNESCO Italia e dalla casa editrice Il Cigno GG, in collaborazione con l’Assessorato alle Politiche Culturali e della Comunicazione - Soprintendenza ai Beni Culturali - MACRO, Christie’s, il Parco Archeologico della Valle dei Templi di Agrigento e l’Assessorato Regionale dei Beni Culturali e dell’Identità Siciliana, sotto il patrocinio del Ministero per i Beni e le Attività Culturali.
ARTE CONTEmPORANEA PER IL “TEmPIO DI ZEuS” DI AGRIGENTO
La Fondazione Sandretto Re Rebaudengo e la Fondazione Edoardo Garrone hanno organizzato con il supporto di Artegiovane Sicilia un tour nell’isola dei 3 curatori selezionati per la IV Edizione del progetto “Residenza per Giovani Curatori”. Si tratta di Angelique Campens (1980, vive e lavora a Bruxelles), Erica Cooke (1983, vive e lavora a New York City) e Chris Fitzpatrick (1978, vive e lavora a San Francisco). Dal 14 al 20 marzo 2010 i curatori hanno incontrato artisti, collezionisti e galleristi; in particolare a Catania hanno visitato la Fondazione Brodbeck, il BOCS - Box of contemporary space, il Centro uffici Beasy Bureau e la Galleria Gianluca Collica, a Palermo la Galleria Francesco Pantaleone Arte Contemporanea e Zelle Arte Contemporanea e a Modica (RG) il C.o.C.A. center of contemporary arts/ archivio biblioteca arti contemporanee.
TOuR SICILIANO PER 3 GIOVANICuRATORI INTERNAZIONALI
Le oltre 50 opere d’arte contemporanea che sono state raccolte per que-sto progetto verranno collocate tra il Tempio della Concordia, la Porta Aurea con l’omonima villa ottocentesca e il Tempio di Eracle; solo per il periodo dell’esposizione sarà possibile visitare l’interno del Tempio della Concordia, la Necropoli e Villa Aurea. La mostra inaugurerà il 18 marzo e proseguirà fino al 3 ottobre 2010. A conclusione dell’evento le opere esposte saranno battute all’asta da Christie’s a Milano e il ricavato fi-nanzierà il progetto di restauro e anastilosi del Telamone del Tempio di Zeus. Il fine ultimo dell’iniziativa è il recupero dei frammenti, recentemen-te rinvenuti e catalogati nell’ambito di una ricerca condotta dal Parco e dall’Istituto Germanico di Archeologia di Roma.
LE PRATICHE VIRTuOSE
CONSACRATA LA CHIESAmADRE DI GIBELLINA
La chiesa Madre di Gibellina (TP) progettata nel 1970 da Ludovico Quaroni e Maria Luisa Anversa nella “Nuova Gibellina” dopo che la vecchia era stata distrutta dal terremoto del 1968 è stata con-sacrata lo scorso 28 marzo. è una delle esperien-ze più note e studiate della storia dell’architettura italiana. I lavori iniziarono nel 1985 e non furono mai completamente finiti perché il 15 agosto del 1994 è crollato il tetto. I lavori di restauro, iniziati nel 2002, si sono recentemente conclusi.
SETTIMANA DELLA CULTURA16 - 25 APRILE 2010
è il portale di una galleria virtuale di giovani artisti e nel mese di marzo compie dieci anni. Dal 2000 a oggi, si è evoluta, trasformandosi da community di artisti emergenti e appassionati di arte contemporanea in incubatore di progetti per fare incontrare il mondo delle aziende con quello della giovane creatività. Una multipiattaforma in continua crescita grazie anche al web 2.0, con più di mille artisti iscritti e decine di migliaia di visite mensili.
> www.artegiovane.it
un elmo per cappelloparole e disegni d’autore, sentieri di pace coi bambini per mano
POmODORO, CIACCIOFERA EGARCéS PER LE SCENE SICILIANE
Dall’8 maggio al 20 giugno 2010, il Teatro Greco di Si-racusa ospita il XLVI ciclo di rappresentazioni classiche. Saranno rappresentate “Aiace” di Sofocle e “Fedra” (Ippo-lito portatore di corone) di Euripide. Le scenografie sono Jordi Garcés (Barcellona, ES, 1945) progettista del Museo Picasso di Barcellona e 1° classificato al concorso per la nuova stazione marittima nel Porto Grande di Siracusa.Dal 22 maggio al 6 giugno Tindari ospita la X stagione del tea-tro classico con “Medea” di Euripide, scene di Michele Ciac-ciofera (Nuoro, 1969) e “Orestea/Atridi” da Eschilo, scene di di Arnaldo Pomodoro (Morciano di Romagna, RN, 1926).
GLI ARGENTI DI mORGANTINA IN PROmOZIONE A SHANGHAI I 16 preziosi argenti ellenistici (III sec a.C.) scavati illegal-mente nel sito di Morgantina (EN) - al Metropolitan Museum di New York dal 1984 e ora restituiti all’Italia - rimarranno esposti al Museo Nazionale di Roma sino al 23 maggio 2010. Dal 4 giugno al 30 luglio 2010 si potranno ammirare al Museo Archeologico regionale “Antonio Salinas” e infine dopo una breve trasferta promozionale di una settimana a Shanghai in Cina in occasione dell’Expo mondiale, giunge-ranno ad Aidone (EN) con tutto lo speciale apposito allesti-mento che ne farà risaltare l’eccezionale bellezza e pregio e dove rimarranno definitivamente.
CATANIA. L’Ex mONASTERO E LE SuE PAGiNE di PiEtRA
Il 30 aprile 2010 si svolgerà un percorso teatrale itinerante sullo sfondo scenografico delle vaccariniane “Cucine” dell’Ex Monastero dei Benedettini con gli attori del Teatro Stabile di Catania affiancati dalle immagini dell’eruzione del 1928 ripresa dall’Istituto Luce. La performance ricorderà la violenza distruttrice della lava e la creatività espressa nella tecnica al servizio della ricostruzione, raccontando al pubblico il senso di questo rapporto tra la natura travolgente e la tecnica ingegnosa. Seguiranno una cena con ricette dei Benedettini e musiche dal vivo.
> www.officineculturali.net
Le fotografie di Antonio Tudisco (Catania, 1965) smentiscono
l’assioma comune che la fotografia sia una rappresentazione
del reale, perché in essi prevale l’interpretazione del reale;
le sue foto non raccontano ma pongono domande. La
definizione che lo stesso Tudisco predilige è quella di
“paesaggi transitori”, ispirato in ciò da Italo Calvino, con
scatti in multiesposizione analogici in 6x6 stampati senza
interventi digitali, in cui la lettura appassiona nella difficoltà
di percezione del segno grafico netto.
Nella mostra “L’imperfezione dello sguardo” curata da
Giuseppe Frazzetto e ospitata dalla Galleria L’Arte Club di
Catania dal 19 al 28 marzo 2010, già nel titolo troviamo la
volontà di sottolineare come nulla sia come sembra. Il mondo
è come visto attraverso un gigantesco microscopio in cui tutto
è in moto continuo fatti salvi alcuni punti fermi che ci aiutano
nella percezione: le uniche certezze sono le vibrazioni di queste
“particelle”, siano esse palazzi, parchi o essere umani. E se
lo sguardo è imperfetto, l’unico percorso che può portarci a
capire la realtà è quello dell’analisi interiore, di un approccio
più libero dai condizionamenti estetici che ci permetta di
trovare un significato più profondo nella ricerca stessa.
Tudisco nota come “l’estraneità di ciò che non sei più o
non possiedi più t’aspetta al varco nei luoghi estranei e non
posseduti”, e le sue fotografie sono appunti scritti su un
taccuino, così ogni sua mostra è un viaggio, condiviso fra
lui e i visitatori, nella sua memoria. I luoghi della sua vita
quotidiana vengono trasfigurati, così una fotografia degli
ombrelloni alla Playa di Catania, diventa un racconto fuori dal
tempo di allegre giornate al mare, la sabbia, gli ombrelloni.
Il curatore durante la presentazione ha ricordato come
per la fotografia il rapporto fra lo spazio è il tempo sia
fondamentale più che in altre forme di espressione artistica.
Ci pare necessario notare come negli scatti di questa mostra
il tempo si sia dilatato oltre quello di apertura dell’otturatore,
sovrapponendo vite a vite, esistenze a esistenze, realtà a
realtà e, come ha scritto Gianluca Lombardo è “come scattare
ad occhi chiusi dal finestrino di un treno ed accorgersi, con
sorpresa, che quel fruscio di macchie, davvero, ricorda quei
posti che pensavamo di dimenticare per sempre”.
Giacomo Alessandro Fangano
R E C E N S I O N Igli eventi visti da noi
6 _ T R I B E A R T
ESSENTIAL EXPERIENCESPALERmO*RISO/PALAzzO AbATELLIS
di Giovanni Scucces
Un viaggio alla scoperta dell’inesorabile tra-scorrere del tempo, un’esamina dei grandi temi esistenziali dell’amore, della morte, della solitu-dine e dell’identità; opere concettuali che inter-rogano, scuotono e coinvolgono lo spettatoreper mezzo di interrelazioni simboliche e metaforiche. In mostra le opere
di Marina Abramović, Pedro Cabrita Reis, Danica Dakić, Jan Fabre, Gloria
Friedmann, Gilbert&George, Paolo Grassino, Kevin Francis Gray, William
Kentridge, Anselm Kiefer, Kimsooja, Ufan Lee, Motti Mizrachi, Richard
Nonas, Roman Opalka, Dennis Oppenheim, Orlan, Giuseppe Penone, Mi-
chelangelo Pistoletto, Arnulf Rainer, Gerhard Richter, Koji Tanada, Günther
Uecker e Sandra Vásquez de la Horra.
“Essential Experiences”, a cura di Lóránd Hegyi, si articola fra Palazzo
Riso, sede del Museo d’Arte Contemporanea della Sicilia e la Galleria Re-
gionale di Palazzo Abatellis e sarà visitabile fino al 2 maggio 2010.
Ancor prima di avventurarsi su per le scale del Riso, è possibile vedere
“Splitted Body”, l’installazione di Pedro Cabrita Reis costituita da una pa-
rete di laterizi forati eretta fra due colonne che eclissa l’ingresso principale
del palazzo, ma scalfita e trafitta in modo da poter vedere altrove, in un
certo senso in maniera da “attraversarla”.
Nei tre piani espositivi è un susseguirsi di “esperienze essenziali” a partire
dal pianoforte di Uecker fracassato a terra su una lastra di vetro in frantu-
mi o un esorbitante trittico di Gilbert & George composto da tanti riquadri
che vanno a formare l’opera come tasselli di un puzzle. Voltando lo sguar-
do, da un angolo si dirama qualcosa di simile a delle viscere, delle arterie,
è la curiosa formazione “tentacolare” rossastra di Grassino, o ancora,
l’ironica interpretazione della morte nella “Dolcevita” della Friedmann
con alcuni scheletri dall’atteggiamento gioioso che danzano in un clima
di festa. All’installazione carnascialesca di Fabre, dove alcuni scheletri
di animali contrastano con l’ambiente festoso dell’opera, fa da contralta-
re il video “Lancelot” in cui l’artista impersona un Lancillotto segnato da
un’estenuante lotta contro un nulla che può simboleggiare tutto, se stes-
so, l’amore, la morte, le angherie. Inoltre, l’artista belga riappare, sempre
nella veste di cavaliere arturiano, anche nella fotografia dell’Abramović,
“Virgin Warrior with Jan Fabre”, una ripresa, a ruoli invertiti, della “Pietà”
di Michelangelo. E ancora, il corpo impietrito che si scorge fra gli sterpi in
“Selportrait” di Kiefer, il cappio impresso sull’acciaio lucidato a specchio
di Pistoletto che intromettendo lo spettatore nell’opera lo pone di fronte
alla circostanza, le foto ibride di Orlan, le sculture in marmo bianco di
Carrara di Gray, gli autoritratti fotografici “temporali” di Opalka e il video
d’ombre di Kentridge sull’eterno peregrinare dell’uomo.
A Palazzo Abatellis, appendice della mostra ospitata al Riso, l’affresco
quattrocentesco “Trionfo della Morte”, raffigurante uno scheletro a cavallo
tra la folla, dialoga con l’argentea scultura “Le Gigolo” della Friedmann,
mentre i due busti di Tanada si confrontano con la scultura marmorea
“Ritratto di Eleonora D’Aragona” (1468) di Francesco Laurana.
Due sedi espositive, un’unica mostra, un appuntamento di spicco nel “de-
serto” di eventi dedicati all’arte contemporanea in Sicilia, assolutamente
da raccomandare sia per l’alta qualità delle opere esposte, sia per il presti-
gio degli artisti in mostra.
ph Fabio Sgroi
C ATA N I A * G A L L E R I A L’ A R T E C L U B / A N T O N I O T U D I S C O . L’ I M P E R f E Z I O N E D E L L O S G U A R D O
ph Fabio Sgroi
ph Fabio Sgroi
Antonio tudisco, Senza titolo (2009)fotografia analogica, cm 100x100
Nasce un nuovo ciclo alla Galleria dell’Arco di Palermo: “Dialogues”. Un dialogo, un confronto, uno scambio tra artisti italiani e cinesi, coinvolti in (e per) una serie di doppie personali. Conosce-re la Cina e riconoscere l’Italia a partire dall’arte. L’obiettivo dei curatori è quello di creare occa-sioni di contatto tra gli artisti rappresentati dalle due sedi della galleria, Palermo e Shanghai. Gran bella sfida: mettere insieme e far camminare arti-sti proveniente da esperienze differenti, coinvol-gendoli in uno scambio di residenza. Esperienza: scuole diverse, cibo diverso, altitudini diverse, clima diverso, religioni diverse, politiche diverse. Lo stile di Luo Xiaodong, giovane e già affer-mato protagonista della scena contemporanea cinese che espone per la prima volta in Italia, sembra molto familiare. La sua pittura a mac-chie, con tanti ovali, dai contorni morbidi, cerca di rappresentare un’immagine semplice. Un’im-magine che lascia all’osservatore la possibilità di ricordare o immaginare o recuperare la scena prima o dopo la pittura, come se la pittura fosse solo un’ossatura portante che preveda la siner-
gia autore/osservatore. Le doppie immagini gio-cano sul colore e sull’assenza di colore. Da un lato l’impressione di ciò che vediamo, dall’altro, nella tela posta di fianco, una sintesi senza co-lore che permette di scegliere con quale colore rivederla e in quale tempo immaginarla. Come se avendo in mano una foglia dei platani potessimo scegliere di vederla verde e poi rossa, come in autunno, e poi di nuovo verde, come in primavera. E poi abbiamo Francesco de Grandi (a destra un particolare di “Landscape”, olio su tela, 2009) artista tra i più rappresentativi nel panorama della pittura figurativa italiana che, con la dimensione visionaria che lo contraddistingue, lavora con la memoria. Ma, si badi bene, non si tratta del recu-pero di oggetti dimenticati e smarriti in un depo-sito delle ferrovie o in qualche cassetto. A prima vista riconosciamo un paesaggio o una festa. Riconosciamo le caratteristiche fondamentali gli elementi classici di un albero (foglie, rami, tron-chi, colore) o di una festa (stelle filanti, cappellini colorati, maschere); subito dopo ci accorgiamo che le foglie stanno scivolando, sgocciolano ver-
so il basso, e il tronco curvo sembra farsi ancor più attorcigliato su se stesso, come se stesse ruotando alla ricerca di un nuovo equilibrio. E la festa? Le maschere cominciano ad essere più nitide e mostrano le loro storture, mentre il fondo nero, del dipinto, sembra impossessarsi di tutti gli elementi della scena. Che dialogo è mai questo? Il pittore italiano sem-bra afflosciarsi senza una speranza e il cinese sembra lasciare la libertà di immaginare. è ve-ramente questa la realtà, il racconto fatto da De Grandi è vero, è realistico? Stiamo scivolando veramente e inesorabilmente, trascinati da una memoria ingannevole, che sembra rassicurarci, mentre ciò che stiamo guardando non è il passa-to, ma il presente? Forse sì, e De Grandi ci vede bene. E allora ben venga questo dialogo, perché se guardandoci allo specchio ci scopriamo come una società fragile e sgocciolante, ascoltare chi sta lontano può aiutarci a rimettere a posto quelle foglie che non è necessario che scivoli-no in eterno, e che è possibile far restare verdi. Andrea Lombardo
R E C E N S I O N Igli eventi visti da noi
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PA L E R M O * G A L L E R I A D E L L’ A R C O / f R A N C E S C O D E G R A N D I / L U O X I A O D O N G . D I A L O G U E S
Dal 19 marzo al 30 aprile restiamo sul di’væn (parola araba - da cui deriva il termine “dogana”- che indicava il sofà sul quale venivano conclusi affari pubblici e privati). “[Di’væn] nuovo soggetto” è il primo approdo di una tavola rotondaformata da Federico Baronello, Canecapovolto, Filippo Leonardi, Carmelo
Nicosia, Paolo Parisi e Piero Zuccaro. Il padrone di casa di questo «primo
atto in forma d’esposizione» è Gianluca Collica che ci ospita tra i “divani”
della sua galleria.
Di’væn dunque, metafora dello scambio, è tòpos reale e ideale dove i
soggetti sperimentano il dialogo con l’altro; è “progetto di circolazione
delle conoscenze e delle esperienze artistiche, scegliendo la strada del
soggetto plurale e della costruzione di una geografia culturale connettiva”,
come precisa Francesco Lucifora, curatore della mostra.
Lo spazio espositivo ci invita a un viaggio attraverso tre stanze - tre tappe
reali e formali, tre “approdi alla riflessione”, tre geografie, ognuna col suo
paradigma - in una casbah di linguaggi specifici anche totalmente differenti.
Al “primo porto” non ammainiamo le vele, ma lasciamo un po’ la scotta per
rallentare il passo, giusto il tempo d’ammirare il paesaggio: la riflessione
di Filippo Leonardi e Paolo Parisi procede attraverso uno strutturalismo
minimalista. “Appollaiarsi” di Leonardi è un progetto di colombaia ridotto
a tre elementi in legno (due pannelli e un fulcro) a formare un tetto: verso
un’ecologia della costruzione (e del progetto), realizzazione in scala di una
futura grande installazione per la Galleria Civica Montevergini di Siracusa
e metafora dell’importanza degli scambi e della comunicazione, visto il
ruolo storicamente ricoperto dai piccioni/colombe. “Il problema della
suddivisione dello spazio disponibile in architettura e rispetto del paesaggio”
di Parisi - esaurisce già ogni aspetto teorico nel titolo - è vernice arancio
che cola attraverso un motivo geometrico di fascinazione bauhaus dipinto
su fondo ciliegio. Il “secondo porto” ci accoglie a vele spiegate, ma qui
la riflessione si sposta dallo spazio alla materia e richiede più attenzione.
Così attracchiamo gli ormeggi e ci immergiamo con i sensi nella seconda
stanza. Seguiamo le Orme d’Acqua di Piero Zuccaro: è come se le onde
del mare plasmassero la vernice/sabbia sulla tela/bagnasciuga: Zuccaro le
“fotografa” come in un’istantanea.
Carmelo Nicosia (foto sopra) invece sceglie “le onde della luce” e ci
dona tre scatti dal titolo War: grandi volti di cui appaiono a fuoco solo dei
particolari del viso. Sembra di poter accarezzare la pelle: quella di Nicosia
è una fotografia “pastosa” che tratta la luce matericamente.
Proseguiamo il viaggio e quando sentiamo il bisogno di partire in cerca
di altre onde ci accontentano subito le due foto di Federico Baronello
nella terza stanza. Il terzo approdo: “Seas_0115” ci mostra prepotente il
silenzio d’un orizzonte marino “stuprato” da una struttura metallica che
sembra premere sull’azzurro calmo del mare; l’urlo delle serre di “Vittoria_
9478” stride con il delicato fruscio delle spighe che vibrano al vento in un
calmo paesaggio collinare.
Non siamo ancora stanchi di conversare con Baronello, che Canecapovolto
ci invitano nel loro di’væn per raccontarci del rumore e del silenzio. “Ghost
track” sono tre elementi video, tre finestre sulla perfomer Caterina Devi: lei,
immobile e silenziosa, ci fissa nel primo; mostra le spalle e un tatuaggio
(una lumaca) nel secondo. Il terzo video stride col silenzio dei primi due;
un teleschermo appoggiato sul pavimento mostra un’improvvisazione
della Devi con un sax: un urlo, un lamento, una liberazione.
Al termine del viaggio siamo stanchi, e l’unico divano che cerchiamo è
quello su cui riposarci.
La varietà di linguaggi e di riflessioni ci ha stimolati e confusi, sorpresi e
allibiti. Questa teoria del soggetto plurale ci ha lasciato un ricordo prezioso.
Dovremmo cogliere l’invito di Kavafis che nella sua Itaca scriveva “negli
empori fenici indugia e acquista / madreperle coralli ebano e ambre / tutta
merce fina, anche profumi / penetranti d’ogni sorta; più profumi inebrianti
che puoi, va in molte città egizie / impara una quantità di cose dai dotti».
L’insegnamento è quello di «una conoscenza indipendente e senza
riconoscimenti che viene ricercata come sapere in continua trasformazione
e della quale l’arte è la parte indispensabile, sintetica e incessantemente
produttiva” (F. Lucifora).
[DI’VÆN] NUOVO SOGGETTOCATANIA*GALLERIA GIANLUCA COLLICA
di Riccardo Raimondo
R E C E N S I O N Igli eventi visti da noi
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è già scaduto il termine di consegna di que-sto articolo, emergenze e imprevisti ti costrin-gono sempre all’ultimo momento e forse non è un male. Basta sapere gestire, facendole scomparire, le ansie e spalmare in lettere tuttociò di cui si è parlato. Ci dirigiamo verso Palermo, in macchina, per-
correndo una direzione certa su strade conosciute (o note) ed è questa
particolare condizione di transito a spingerci al momento. Scrivere su
Giuseppe Lana, puntando senza direzione su di lui.
Giorni fa, poco prima dell’equinozio di primavera in una complessa
architettura relazionale fatta di persone, luoghi e opere a Catania, ho
avuto modo di possedere una prima immagine del “Nord“ per come
Giuseppe me ne parlò un pomeriggio in campagna quando, guardando
all’Etna come uno dei cardini da mettere in discussione, si prospettava
la possibilità che smentite le certezze dei riferimenti, fosse possibile in
qualche modo ridesignare senza soluzione di continuità una cartografia,
una geografia non univoca, una puntuale articolazione dell’esplorazione
di un pensiero il cui oggetto è un cardine, una direzione percorsa di
volta in volta.
Per cui. Punto Primo (Fondazione Volume!, Roma): deporre gli stru-
menti di riferimento, mettere sotto vetro una bussola e procedere senza.
Altro Punto Primo (Fondazione Brodbeck, Catania): un ventilatore e
una stufa alogena poste uno in fronte all’altra, possono, per assur-
do, guardarsi e coesistere nello stesso spazio, ma, come oggetti, non
possono che svolgere una funzione. Stanno generando contempora-
neamente uno spostamento e un surriscaldamento dell’aria e per la
loro funzione stessa esiste un rapporto antitetico tra i due, tuttavia nel
loro stare in fronte non si genera alcun tipo di dialogo, né una opinio-
ne, non si consumano nella dialettica, ma al contrario stazionano in
una mancanza di antitesi e quindi di affermazione. Tenendo a riferi-
mento il vuoto come dimensione, la coscienza dello spazio costruito
come dato dell’esistente, il pensiero come la traiettoria vorticante che
dall’antitesi oggettuale prende lo slancio necessario alla proiezione del
punto, del concetto, della speculazione in genere. La loro posizione,
a metri di distanza dall’osservatore, è a Nord a tal punto da negar-
si ai sensi, rendendo impossibile sentire lo spostamento e il calore.
La “possibile” aria calda, diventa paradossalmente il tutto, il punto da
cui muovere, ne ascoltiamo il rumore: l’eco di un nord esatto, di un
nord installato, nord-agire, una natività cardinale, la genesi di un pun-
to che esiste solo nel pensiero materializzatosi come “localizzazione”
provvisoria. In altre parole: distanti, avvolti nel buio, l’idea di aria e calo-
re generano un moto contraddittorio perpetuo, capace di ribaltare con-
tinuamente le posizioni, una volta per tutte e per tutte le volte a venire.
Costruire ulteriori “Punti Primi”, per innesco dei precedenti, senza so-
luzione di continuità, fanno del Nord non un punto di arrivo ma una ri-
flessione in assenza di strumenti certi, una ricerca che reclama all’agire
artistico un moto naufrago.
Fingendoci Paolo Prerler e Marguerite Sote, appena giunti in partenza.
* Note di ricerca a partire dall’installazione “Senza Titolo” (foto in copertina) di Giuseppe
Lana, in mostra alla Fondazione Brodbeck, Via Gramignani, 93, Catania fino al 30/04/2010,
durante la mostra “Una mucca senza faccia rotola nel cuore” di Diego Perrone.
PER DRON, DALL’ALTRA PARTE*GIUSEPPE LANA
di Alessandro Gagliardo
Il verso presente si avvale inoltre del patrocinio del
Premio Internazionale Mario Luzi e del Centro di poe-
sia contemporanea dell’Università di Bologna, nonché
del contributo della Libreria Bonaccorso, dell’Associa-
zione culturale Leggerete e infine dell’Associazione
Interminati Spazi.
Tutti gli appuntamenti saranno introdotti e orchestrati
dai docenti della Facoltà di Lettere e Filosofia dell’Uni-
versità degli Studi di Catania e presieduti dagli ospiti
previsti per ciascuna giornata. Ogni incontro sarà
idealmente diviso in due parti: all’esposizione teorica,
durante la quale i relatori saranno chiamati a fornire
contributi relativi alla tematica del giorno, seguirà un
reading, con le proposte di lettura degli ospiti presenti.
Durante gli eventi sarà inoltre visitabile la mostra dello
scultore Rino Caruso.
Alcune tra le più importanti pubblicazioni dei poeti invi-
tati saranno disponibili negli stand delle librerie invitate.
C A L E N D A R I O
Giovedì 8 aprile 2010 - (ore 17.30)CORO dI NOTTE«De la sua loquela in altra trasmutare»: miseria e splendore dellatraduzione poetica.(“Non odo parole che dici umane; ma odo parole più nuove”. G. D’Annunzio)
Cosa significa tradurre un testo poetico? Quali difficoltà comporta? Se l’atto poetico è di per sé irripetibile, ogni traduzione non può essere considerata in funzione della sua identità col testo originale poiché tra-durre implica, per definizione, un trasferimento e dunque un cambia-mento, che individui, nelle differenze tra il sistema di partenza e quello di arrivo, la specificità della singola traduzione poetica, nella considerazione che ogni tra-duzione, in quanto riscrittura, risillabazione e dunque ri-creazione, detenga di per sé l’unicità di ogni atto poetico.
Introduce e coordina: prof.ssa Cettina RizzoOspiti: Miguel Angel Cuevas, Jaroslaw Mikolajewski, Fabio ScottoIntervengono: Doroty Armenia, Biagio Guerrera,Clio Spucches
Giovedì 16 aprile 2010 - (ore 17.30)CORO dI NOTTEPoesia, dando del Lei: voci femminili del secondo Novecento(“Non sono più il fiore timido dove erano i salici”. A. Rosselli)
Date le ferventi problematizzazioni relative alla recente diffusione degli studi di genere, sulla scorta delle acqui-sizioni del poststrutturalismo e del decostruzionismo francese, in risposta alle esigenze di valorizzazione di voci di cui il canone sembra deficitario, si propone un contributo che, lungi dal ritenersi esaustivo, fornisca le coordinate metodologiche ed esperienziali necessarie per l’approfondimento dell’universo lirico femminile sul finire del nostro secolo, presentando in tal modo due per-sonalità poetiche diverse eppure egualmente pregevoli.
Introduce e coordina: prof.ssa Margherita VerdirameOspiti: Vivian Lamarque, Marina Moretti, Gabriella SicaIntervengono: Cosimo Damiano Damato, Rosalba Bentivoglio
Proiezione del film Alda Merini - Una donna sul palco-scenico, regia di Damiano Damato
Giovedì 29 aprile 2010 - (ore 17.30)AudITORIuM dE CARLOIl canto di Euterpe: poesia, canzone e sperimentazione di genere(“Tonica, terza, quinta, settima diminuita. Resta dun-que irrisolto l’accordo della mia vita?”. G. Caproni)
Poesia e musica sembrano aver attraversato la mo-dernità separatamente, tornando a dialogare solo negli ultimi tempi, tanto per ciò che concerne il genere della canzone quanto per ciò che riguarda l’ambito spiccata-mente poetico. Proponiamo una ricognizione delle spi-nose questioni relative al rapporto tra poesia e musica, inscritta all’interno di problematizzazioni che insistono ora sull’identità di genere delle due forme d’arte, ora sulla loro reciproca autonomia e osmotica interazione.
Introduce e coordina: prof. Rosario CastelliOspiti: Francesca Merloni, Biagio Guerrera, Lello VoceIntervengono: Rosalba Bentivoglio, Carlo Guarrera
Sarà presente Franco Battiato
P R O G R A M M A C O M P L E T O S U w w w . I L V E R S O P R E S E N T E . I T
I L V E R S O P R E S E N T E : S E I I N C O N T R I C O N L A P O E S I A C O N T E M P O R A N E A
La rassegna, curata da Patrizia Guarino e Alessia Tsagris e coordi-nata dai professori Antonio di Grado e Rosario Castelli, è organizza-ta dalla Facoltà di Lettere e Filosofia dell’Università degli Studi di Catania, dal Dipartimento di Filologia moderna e dal Dipartimento Interdiscipli-nare di Studi Europei, con la collaborazione del Collegio Universita-rio d’Aragona - Camplus D’Aragona e di TRIBE Società Cooperativa.
Straordinari appuntamenti poetici a Catania. dal 16 marzo al 10 maggio 2010 si svolgerà, presso l’ex monastero dei Benedettini - Piazza Dante 32, la prima edizione de “Il verso presente”, con la partecipazione di alcune delle voci più importanti del panorama po-etico nazionale. Tra gli altri Davide Rondoni, Edoardo Sanguineti, Gabriella Sica e Franco Loi. Ospite d’eccezione Franco Battiato.
in alto,
Giuseppe Lana, Senza titolo (2010)
stufa alogena, ventilatore, dimensioni variabili
(particolare)
ph Claudio Cocuzza
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S P A Z I A P E R T Iestetiche, opinioni e riflessioni sul contemporaneo
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i faccio una domanda mi do una risposta: una offerta non speciale per tutti coloro che desiderino avvicinarsi all’arte contemporanea considerando la medesima una produzione umana non ineffabile. Una sorta di razione Kappa necessaria ma - in questo caso - non indispensabile.
C come: ci sei o ci fai?
Non riesco a dissociare, specie in certi momenti, l’idea di arte dalla
vita. Anzi, da una idea di profondità della vita, di etica.
Un giorno, durante una lezione di storia dell’arte, mi avvertono che
l’Arcivescovo è in Accademia per la sua visita pastorale. Prima che io
possa andare ad incontrarlo, con molta naturalezza Egli è già in aula.
Dopo una lunga e piacevole conversazione sull’arte, ecco il suo salu-
to agli studenti: “vi auguro di avere, nella vita, una fede”. Non ha detto
la fede come forse sarebbe stato più consono al suo ruolo, ma una
fede, una fede terrena. Quindi una fede nell’arte, nella filosofia, nella
poesia, nella musica, nella maternità, nello studio, nella solidarietà,
nella giocoleria, in una professione scelta, amata, vissuta con tutto
se stesso che dà profondo senso umano alla vita.
è anacronistico contrapporre, ad una tecnologia sempre più perfe-
zionata ed efficace che tende ad espropriarci della nostra umanità,
una fede, cioè un patrimonio di inventiva, di sensibilità, di rigore, di
fantasie e di energie individuali che cercano un rapporto più profondo
con la vita per esprimersi in esiti formali diversi?
Paul Klee scriveva nel suo diario: “l’importante adesso non è dar
prova di precocità con la mia pittura ma è di diventare un uomo. O
almeno cercare di diventarlo. L’arte di padroneggiare la vita è condi-
zione preliminare a ogni forma di espressione ulteriore, che si tratti di
pittura, di plastica, di tragedia, di musica”.
Cos’è arte? In che cosa consiste la complessa esperienza di costi-
tuire opere d’arte o opere con arte, affidando a manufatti (materiali
e semplici organizzazioni segniche, spaziali, di volume e di forme),
comunicazioni simboliche di sensi di vita, di morte, colloqui di pen-
sieri eruditi o sottili, passionali o freddi, razionali o immaginari, o, più
semplicemente momenti di tristezza, di gioia, di speranza, di un soffio
di significato?
è una descrizione, una divagazione, una certezza, un gioco fine a
se stesso o un atto intimo, una meditazione e un incessante esitare
perfino quando sembra rivestirsi di altisonanti affermazioni?1
L’uomo artista non ha paura di diventare materia di dubbio: crede in
un pensiero per poi non credervi più; gioca col suo progetto e per
vincere lotta non solo con gli altri ma principalmente con se stesso;
esprime la sua visione e oppone, al crollo di tutte le grandi idee guida
di tipo universalistico una sua fede per cui la vita acquista un senso.
Non è facile ma... basta una vita.
Giuseppina Radice
1 da Giuseppina Radice, “L’uomo artista, dedicato ad un sorriso” in Catalogo della mostra “Artisti Contemporanei” Fondazione Culturale Mandralisca, Cefalù.
QUI fUORI . IBRIDAZIONI ESTETICHE
Nella “Critica” kantiana, soltanto un’opera d’arte che si insedia tra le maglie del “giu-
dizio di gusto” può candidarsi a divenire l’oggetto della percezione estetica. In questa
località percettiva e insieme logica, sensibilità (gusto) e ragione (giudizio) si correla-
no in una versione spettatoriale e universale della percezione estetica. Tuttavia, l’arte
moderna e, soprattutto, contemporanea hanno travalicato la forma per accasarsi nel
solco della difformità dai canoni “classici”, nei quali il gusto fungeva da asse teorica
implicita dell’universalità del bello. L’arte ora trapassa gli argini rassicuranti del “clas-
sico” - inteso come culto della forma e della bellezza plastica - per accasarsi nel valico
mostruoso della modernità. L’arte contemporanea, infatti, non accorda se stessa con
il “giudizio di gusto” poiché ha sorpassato del tutto i canoni rassicuranti della forma.
Ma la vicenda dell’ultraconcettualità, ossia ultraformalità, artistica dell’arte contem-
poranea è una questione complessa. Ci arriveremo più avanti. Restiamo adesso al
rapporto tra critica ed estetica. Tra le due discipline vige un legame fondativo e, al con-
tempo, superato ed equivoco. Ciò poiché la critica, non più universalizzabile, divenen-
do disciplina autonoma, produce il franare dell’assestamento estetico, tipico dell’edi-
ficio kantiano. Adesso l’estetica “classica” che contemplava l’indissolubile legame tra
giudizio e gusto è obbligata a riformulare i suoi concetti. In questo dissidio tra critica
e gusto e, di conseguenza, fra spettatore e critico, figure ormai discoste in margini
lontani, risiede forse il nodo della svolta disciplinare della critica e dell’estetica moder-
ne. L’autonomia reciproca genera, come un parto anomalo, la solitudine dell’estetica,
equidistante oramai dalla pura osservazione spettatoriale del “bello”, come pure dalla
valutazione intellettuale della forma. Ma anche la critica, divergendo dall’antico legame
con l’estetica, si trova ora esposta a una riproposizione della sua funzione originale di
disciplina postulante una valutazione “sensibile”, annodata cioè alla forma. Si tratterà
allora di comprendere come sia possibile un ricongiungimento tra critica ed estetica e,
dunque, tra percezione validante e interpretazione sensibile. (Continua…)
Chiara Tinnirello
#12. Per un’opera di critica ii
MI fACCIO UNA DOMANDA MI DO UNA RISPOSTA
#2. ci sei o ci fai
Un altro problema che riguarda l’arte è la dimensione del reale e del fittizio. L’arte riesce a rappresentare entrambe le dimensioni annullando i confini. Essa non mira principalmente a rappresentare se stessa (come molti vorrebbero), bensì il pensiero dell’uomo proiettato nel suo tempo. Dall’artista ci si aspetta anche l’intuizione di captare in anticipo una svolta dei tempi. Per casi ancora inspiegabili questo a volte succede.
M
Chiara Tinnirello è dottoranda in Scienze politiche, storiche e filosofico-simboliche presso l’Università degli studi di Messina. Ha svolto attività di insegnamento e coordinato iniziative editoriali. Si occupa di estetica, filosofia politica e filosofia contemporea. è possibile contattarla all’indirizzo: [email protected]
[email protected] è docente è di Storia dell’Arte presso l’Accademia di Belle Arti di Catania. Svolge attività di Critico d’Arte. Ama l’ascolto. Cerca risposte per domande. Condividerebbe con piacere risposte e domande.
Anna Guillot è Docente di Decorazione e di Installazioni Multimediali nel Biennio specialistico di orogettazione Ar-tistica per l’Impresa presso l’Accademia di Belle Arti di Catania. E-mail: [email protected]
L’archivio delle rubriche di Spazi Aperti è disponibile sul portale www.tribenet.it
EXPLORING THE BOOK / IL L IBRO D’ARTISTA: ABECEDARIO E CONTRIBUTI SCIENTIf ICI
# 1 . A v A N G u A R d i A
Non è un caso che il Centenario del Futurismo sia stato tanto am-piamente celebrato. Ulteriori letture e riletture di quella vastissima esplicazione di pensiero nuovo hanno ribadito il ruolo basico del Movimento d’inizio Novecento. Parte di tali letture – e soprattutto la quasi libidica soddisfazione intellettuale che a me ne è derivata – mi inducono a trascrivere e a volere condividere pochi ma sintomati-ci stralci delle stranote asserzioni del leader dell’avanguardia delle avanguardie, Filippo Tommaso Martinetti, nonché delle introduzioni di Fedele Azari e Fortunato Depero al Libromacchina imbullonato,1 ovvero dell’editore e dell’autore di quello che è da considerare uno dei prototipi storici del libro d’artista. Marinetti così declama: «Io inizio una rivoluzione tipografica diret-ta contro la bestiale e nauseante concezione del libro di versi e dannunziana, la carta a mano seicentesca, fregiata di galee, mi-nerve e apolli, di iniziali rosse e ghirigori, ortaggi mitologici, nastri da messale, epigrafi e numeri romani […]. La mia rivoluzione è diretta contro la cosiddetta armonia tipografica della pagina, che è contraria al flusso e riflusso, ai sobbalzi e agli scoppi dello stile che scorre nella pagina stessa. Noi useremo perciò in una medesima pagina, tre o quattro colori diversi d’inchiostro, e anche 20 caratteri
tipografici diversi se occorre […]. Il libro deve essere l’espressione futurista del nostro pensiero futurista […]». Il Libromacchina imbullonato Depero futurista, oggi chiamato sem-plicemente Libro imbullonato,2 è un vero compendio di visualità. Mette insieme 14 anni di lavoro dell’autore, 3 tra dichiarazioni, pro-grammi, schizzi, idee, progetti, fotografie, pubblicità e quant’altro. Il tutto4 è strutturato in forma geometrica e/o in forma di parola, e impa-ginato secondo i nuovi dictat della rivoluzione tipografica futurista.5 A pagina 5 del libro, l’introduzione recita: «”Depero futurista Di-namo-Azari”/edizione italiana delle Dinamo-Azari Milano/lire 100/90 illustrazioni/il libro d’arte+clamoroso dell’epoca/sintesi dell’opera di Depero in Pittura-Plastica e Plastica-Mobile/Architettura Deco-razione Teatro Onomalingua/eccezionale presentazione tipografica futurista-edizione macchinaria imbullonata/giudizi, critiche e tra-duzioni: italiane, francesi, inglesi, tedesche, spagnole, polacche/successo mondiale/ “Depero futurista” non ha nulla a che fare con i soliti libri. Esso rappresenta di per se stesso un oggetto artistico, un’opera d’arte tipicamente futurista». A pagina 9, Azari dichiara: «Inizio l’avviamento della mia Dinamo con la edizione di “Depero futurista”/questo libro è: Meccanico
imbullonato come un motore/ Pericoloso può costituire un’arma-proiettile/ Inclassificabile non si può collocare in libreria, fra gli altri volumi/ è quindi anche nella sua forma esteriore Originale-Invaden-te-Assillante come Depero e la sua arte/Il volume “Depero futurista” non sta bene in libreria e neppure sugli altri mobili che potrebbe scalfire/Perché sia veramente suo posto, deve essere adagiato so-pra un coloratissimo e soffice-resistente “Cuscino Depero”».E, a pagina 11, così Depero stila la sua dedica: «Sparo questa creazione futurista in segno di festa a F.T. Marinetti/temporale-patriottico/genio-sole/cuore-bombarda/divinatore-diamante/che
ha rivelato/al mondo/i più puri e nuovi/creatori/dell’Italia d’oggi».
Anna Guillot
1 Edito a Milano da Dinamo-Azari nel 1927 e ristampato a Firenze da SPES-Salimbeni nel 1978.2 Per via dei bulloni che tengono ferme sul lato sinistro le pagine.3 Dal 1913 al 1927.4 234 pagine.5 Altrimenti detta “scompaginazione tipografica”.
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Il 19 aprile 2010 alle ore 10.00, presso la Sala Pinacoteca del Museo Diocesano
di Catania verrà presentato il dipinto “Tutti devoti tutti” del pittore catanese Jean
Calogero (1922-2001), donato al Museo da Massimiliano e Patrizia Calogero,
figli del Maestro.
L’opera, di cui sono pubblicati quattro dettagli a destra, sarà svelata alla presenza
del prof. Fabio Fatuzzo (Assessore alla Cultura del Comune di Catania), mons.
Leone Calambrogio (Direttore Museo Diocesano di Catania), don Santino
Salamone (già Direttore Museo Diocesano di Catania), e dei critici d’arte prof.ssa
Giuseppina Radice e prof. Carmelo Strano che tracceranno un profilo dell’artista e
offriranno una chiave di lettura dell’opera.
Il dipinto di Jean Calogero “Tutti devoti tutti”, è un olio su tela di cm 55 x 46,
realizzato nel 1985 e dopo la donazione verrà esposto al pubblico nelle sale del
Museo catanese. L’opera è un importante tassello per lo studio e la comprensione
dell’attività di Jean Calogero, uno straordinario viaggio lungo oltre 50 anni di uno
degli artisti siciliani più visionari, eclettici e schivi.
Il quadro mostra la Piazza Duomo del capoluogo etneo addobbata, piena di
palloncini e gremita per le festività agatine, che si svolgono ogni anno fra il 3
e il 5 febbraio. A dominare il dipinto è il bianco del Duomo di Catania, dedicato
a Sant’Agata, santa, vergine e martire, patrona della città, con la sua cupola e il
campanile. Al centro una delle undici candelore, sculture mobili espressione della
devozione delle corporazioni dei mestieri cittadine e una fila di devoti infagottati
nel “sacco”, un saio di cotone bianco stretto da un cordone monastico intorno alla
vita e con un copricapo di velluto nero, guanti bianchi e un fazzoletto, anch’esso
bianco che immaginiamo venga agitato, come da tradizione, al grido “Tutti devoti
tutti? cittadini viva sant’Aita” (siamo tutti devoti, tutti? cittadini, evviva sant’Agata).
In alto a destra si può scorgere il palazzo dell’Antico Seminario dei Chierici al
Duomo, oggi sede del Museo Diocesano.
Museo Diocesano di Catania - Piazza Duomo / Via Etnea 8 - Catania
Tel 095281635; fax 1782249116; [email protected]
Jean Calogero ha frequentato il Liceo Artistico di Catania e nel 1947, in seguito
al suo trasferimento a Parigi, l’Ecole des Beaux-Arts della capitale francese. Nel
1950 la sua prima mostra personale a Parigi, dove nel 1957 viene premiato con
la Grande Medaglia d’Argento, il massimo riconoscimento ad artisti viventi. Viene
inserito nel Catalogo Internazionale dell’Arte Benezit, tra i nomi più autorevoli della
pittura mondiale di ogni tempo.
Alle mostre parigine si aggiungono le esposizioni americane a New York
(Associated American Artists, 1952), a Los Angeles (James Vigevano Galleries,
1953) a Chicago (Florida Gallery, 1970) in Giappone e nelle maggiori gallerie
italiane.
I dipinti di Jean Calogero figurano nelle più importanti collezioni internazionali,
pubbliche e private, quali il Museo d’Arte Moderna di Parigi (Francia), il Museo di
Tolone (Francia), il Museo d’Arte di Tokyo (Giappone), il Museo D’Arte Moderna di
New York (USA), il Museo di Perpignan (Francia), il Museo d’Arte Moderna di San
Paolo (Brasile), il Museo di Castres (Francia), il Museo d’Arte Moderna di Lione
(Francia), il Museo d’Arte Moderna di Palermo. Ha partecipato a rassegne nazionali
e internazionali unitamente ai massimi esponenti dell’Arte Contemporanea.
Le numerose mostre personali, negli oltre 50 anni di attività in giro per il mondo,
hanno sempre avuto notevole successo e interesse di critica e pubblico.
Della produzione artistica di Calogero si sono occupate prestigiose firme, tra
cui: Maximilien Gauthier, George Waldemar, Francois Christian Toussant,
Vanni Ronsisvalle, Vito Apuelo, Leonardo Sciascia, Vincenzo Di Maria, Paolo
Giansiracusa, Francesco Gallo e Carmelo Strano.
Sede dell’Archivio Jean Calogero Corso delle province, 32 a/b - Cataniatel./fax 095 7227154www.galleriaartesia.com - www.jeancalogero.itdal lunedì al sabato 10-13/17-20.30 o su appuntamento
La maestria è tutta nel la-voro artigianale. Solo pietra, legno, piastrelle decorate e mattoni rossi. materiali na-turali e locali; creativi-tà e ritorno alla semplicità del progetto per una strut-tura climaticamente funziona-le. Non da ultima, l’affini-tà al paesaggio circostante. Non siamo a casa nostra, ma in India del sud, esattamente nei pressi di cuddalore (Ta-mil Nadu) dove a partire dal 2006 è stato realizzato que-sto centro Sanitario e di Ge-stione dello Stress, a seguito dello tsunami del 2004. è una struttura di architettura ver-nacolare, costruita da una ONG molto stimata – ASSEFA India – grazie a fondi internazionali, ed il suo Direttore Generale mr. Loganathan ci dice che la scelta stilistica, oltre che per un complesso valoriale, è sorta chiedendosi dove andrà il mondo tra venti anni. La funzione del Centro, oltre che di complesso scolastico per i bambini dei villaggi limitro-fi, è quella di coordinamento del supporto psicosociale agli abitanti della fascia costiera sud-orientale del Tamil Nadu a suo tempo colpita. La sensazio-ne di piacevolezza e di benes-sere climatico che avvolge il visitatore in una giornata dai 30°C rimanda al sollievo che i sopravvissuti ad un evento tra-
gico quale lo tsunami vi han-no potuto trovare. Nella serie di edifici di forma esagona-le che si rifà alla struttura dei villaggi locali, le aule sono separate le une dalle al-tre da muri in mattoni, creta e pietre di recupero. Numero-se le feritoie per il ricambio dell’aria. Il tetto è di tegole poste su due strati per miglio-rare l’isolamento. La geome-tria dei locali è varia e piena di sorprese specie nei pozzi di luce svelati nell’itinera-rio tra le aule, la biblioteca e i laboratori d’informatica. Il progetto è del “Centro di Ar-chitettura Vernacolare (CVA)” di Bangalore, fondato da RL Kumar nel 1987 e costituito da un nucleo di sei architetti, otto ingegneri /supervisori e un team di circa 75 perso-ne esperte nei vari mestie-ri artigianali dell’edilizia raccolti in cooperativa. Dal 1987, nell’India del sud hanno costruito molti edifici, pub-blici e privati. Non ricorro-no a subappaltatori. Progetta-no e costruiscono essi stessi. La pratica dell’architettu-ra vernacolare, che in questo caso ci si propone giusto in un Paese ad economia emergente, è presente in ogni parte del mondo seguendo la tradizione storico-costruttiva tipica del luogo ed è riaffiorata all’at-tenzione mondiale grazie alla
maggiore sensibilità alle pro-blematiche ambientali e socia-li. Dopo un lungo declassamen-to come architettura minore, negli ultimi anni fa sentire la sua e propone la propria mo-dernità che va letta in un’ac-cezione diversa da quella di postindustriale. Bioedilizia, architettura sostenibile, gre-en o eco-friendly, sono ter-mini che impazzano nel mondo, ma ritenuti non globalizzabili ovunque, quando incompatibili alla forma tradizionale di ar-chitettura del paese. Il con-cetto di rigenerazione, invece, cui l’architettura vernacolare s’ispira, è già realizzato al proprio interno e non richiede alcuna tecnologia. Tale forma architettonica, che ritiene di serbare la soluzione di molti dei problemi della residenza in futuro, non cede neanche un passo di fronte a quelle forme che per quanto a basso con-sumo, hanno un alto contenuto tecnologico. RL Kumar afferma che tale tipo di architettura è molto conve-niente e costa il 25-30% in meno rispetto ad altre forme (circa 139.000 euro nel caso del Cen-tro di Cuddalore), ma, sostie-ne anche che essa non dovrebbe essere a buon mercato. “Perché dovrebbe esserlo? Paghi per la bellezza e la bellezza non è a buon mercato”, dice. Lucia Russo
ARTE E ARCHITETTURA
SfIDA DELLE VERNACOLARI : BELLE E RINNOVABILI P Iù DELLE GREEN HOUSE
CATANIA * MUSEO DIOCESANO / DONAZIONE DI UN’OPERA DI JEan CalogEro SULLE fESTIVITà AGATINE
CalogeroJean A N T o l o G I C A2010
redazionale
una raccolta di scritti su ottanta fra arti-
sti prevalentemente contemporanei e personaggi
del mondo dell’arte. Figure in parte scomparse e
in parte ancora attive. Stelle di prima grandez-
za accanto ad autori meno conosciuti. una scrit-
tura vivace ed essenziale che fissa istantanee di
uomini e donne colti nei loro rapporti fra arte,
società e vissuto personale. Rapporti spesso se-
gnati da umana sofferenza, tormento e fragilità.
mario monicelli scrive nella prefazione: “Gramiccia
[...] è diretto e racconta le vicende degli artisti
dentro quelle più grandi della gente e della storia.
Lo fa sapendo cogliere anche gli aspetti ironici,
quelli più umani e divertenti. mi è rimasto impres-
so, per esempio, il suo racconto sulla “perfidia”
di Giuseppe Gallo. Si capisce che a guidarlo è una
simpatia per la “cattiveria” dell’artista ma intanto
la lama la affonda. Eccome. Si capisce che ha visto
e apprezzato i film della Commedia all’italiana,
in essi infatti non si facevano sconti a nessuno:
i difetti e i vizi dei protagonisti erano messi a
fuoco senza reticenze e la risata era spesso amara“.
Autore Roberto GramicciaEditore DeriveApprodiPagine 288Anno 2009Costo € 28,00
Autore Annalisa CattaniEditore Lupetti Pagine 128Anno 2009Costo € 18,00
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T R I B E A R T _ 1 1
# 2
arte dixitPer me non vi è nulla
di astratto: per altro ritengo che non si via nulla di più surreale, e di più
astratto del reale.Giorgio Morandi
# 1
f R A G I L I E R O I
Questo studio propone un’applicazione della retorica
alla pubblicità come analisi delle strategie che mi-
rano alla persuasione, percorrendo le tappe di idea-
zione, disposizione, espressione e messa in scena del
messaggio pubblicitario. una moderna teoria dell’ar-
gomentazione che riprende lo schema della tradizione
aristotelica alla luce delle teorie contemporanee.
Ciò permette di tracciare un percorso utile per chi
si accinge a creare, per coloro che vogliono avere
strumenti di analisi interpretativa e anche per tut-
ti quelli che desiderano semplicemente acquisire una
maggiore conoscenza dei modi in cui la pubblicità ci
invita, affascina, attira, convince, innervosisce,
meraviglia, in breve, del modo in cui entra nella
nostra vita. La pubblicità si rivela essere spec-
chio e matrice della società, inaugura concetti di
femminilità e mascolinità, allarga la visione della
famiglia, modificando la percezione dei valori. Essa
è una fucina continua che utilizza la cultura alta
a scopo ludico, ricicla se stessa in favore di un
effetto di memoria, osando perfino citare la mor-
te come stimolo persuasivo che inciti all’acquisto.
P U B B L I C I T à E R E T O R I C A
Gemma correll vive a Norvich, nel Regno unito. Disegna tutto quello che le capita sotto tiro: persone, animali, cose. Per la Correl il disegno è una pratica quotidiana con cui registra umori e senzazioni. Da qui l’idea di “What i Wore today... in drawings”, un blog che unisce illustrazione e lifestyle. Dallo scorso settembre, colleghi illustratori le inviano divertenti autoritratti con specifiche sul proprio abbigliamento. Il risultato è una galleria che racconta la semplicità del quotidiano attraverso la forza del disegno.
< collegamentiwhatiworedrawings.blogspot.com
I D E E & C U R I O S I T à D A L W E B
A R T E & L I B R I # 2A R T E & L I B R I # 1
h t t p : / / w w w. t r i b e n e t . i t / u t e n t i / e l i s a a n f u s o /
Vive e lavora nella città etnea. Diplomata presso l’Istituto d’Arte di Catania, si è laureata con il massimo dei voti presso l’Accademia di Belle Arti dove ha recentemente conseguito la specializzazione in Discipline Pittoriche. In questi anni arricchisce la sua formazione frequentando importanti stage di pittura e fotografia. Ha partecipato ad importanti mostre e fiere d’arte, per le quali è stata selezionata fra gli altri da Paolo Giansiracusa, Lucio Barbera e Salvo Russo. Nel 2005, ha vinto il primo premio al concorso “Fate questo in memoria di me“, a cura del Museo Diocesano di Catania. Nel 2008 si è classificata seconda al premio internazionale “La Pergola Arte” a cura dell’omonima galleria fiorentina e nello stesso anno ha inaugurato la prima mostra personale presso la galleria Artesia di Catania. Nel 2010 è tra i vincitori del prestigioso premio internazionale Arte Laguna.
RANDOM è la rubrica curata da TRIbENET.IT, versione telematica di TRIBE ART. Gli artisti proposti in questo sezione vengono selezionati fra quelli iscritti alla TribeCommunity, lo spazio gratuito che TRIbENET.IT mette a disposizione degli artisti e degli operatori del settore.
* http://www.tribenet.it/tribecommunity *
Se ancora non sei iscritto collegati al nostro portale: www.tribenet.it.Potrai inserire le tue opere, testi critici, eventi, video.
ELISA ANFUSO (CATANIA, 1982)
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Vuoi partecipare? Ecco quello che devi fare: #1 STEP > visita gli ARTIST’S STUDIO su www.tribenet.it #2 STEP > invia le foto del TUO studio a [email protected]
A R T I S T ’ S S T U D I O > T O T ò M E L I T A ( E N N A , 1 9 7 6 )
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7515 THE LoUNGE Via Trionfale 7515 - 00135 Roma
Tel: +39 0645555203 / Email: [email protected]
opening giovedì 15.aprile.10 ore 19.00
“(…) Natura, per Fabio, è un moto di energia, la spettaco-lare rottura di un equilibrio, una stratificata pulsazione di superfici, un battito, una linea che attraversa veloce il qua-dro, il tracciato di un infarto che riga il corpo del mondo... Osservate i suoi paesaggi, i suoi boschi, le cime degli alberi forate dal cielo: è come se una specie di estasi solitaria li per-corresse, inducendo anche noi a ricordare (“dove ho visto una scena così? in quale sogno?”)... Del codice miniato della natura ci restano i frammenti. Dell’Eden perduto questo resi-duo, questa memoria incerta e folgorante”. Marco Di Capua
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l’Associazione Culturale Arte Nuvò nasce con l’intento di va-lorizzare le espressioni tradizionali dell’arte moderna e contem-poranea e di promuoverne, anche attraverso la sperimentazione, forme innovative e originali. Per l’organizzazione delle sue atti-vità, l’associazione utilizza gli spazi della Galleria Arte Nuvò. La struttura, elegantemente arredata, offre l’opportunità di organizzare anche per conto terzi eventi di svariato genere:- Presentazione libri- Caffè letterari- Incontri di approfondimento socio-culturale - lauree in galleria- Aperitivi e degustazioni tematiche - Esposizione di collezioni- Allestimento di mostre
Corsi di FotografiaCorsi di Disegno e Pittura Laboratori
Per informazioni rivolgersi alla Galleria Arte Nuvò
Via Giaconia 2, (ang. Via Umberto) Catania . t. +39 095537449
dal lunedì al sabato dalle 16.30 alle 20.30www.galleriartenuvo.it . info@ galleriartenuvo.it
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S E G N A L A Z I O N Imostre in pillole
L’urbanizzazione selvaggia ha fallito: la frantumazione del territorio, l’abbandono dalla campagna verso la città, causato dall’attuale sfrenato liberismo economico ha generato un irreversibile modello che produce grandi conflitti sociali nelle sconsolate periferie, nelle bidonville, nelle fa-velas, negli accampamenti dove un’umanità avvilita convive in un’allu-cinante povertà. Le città, invase da milioni di persone che fuggono dalla miseria dei campi dall’inquinamento ambientale, dall’industrializzazione dei processi agricoli, dallo sfruttamento parossistico delle risorse sono il risultato di questa trasformazione. Croce Taravella dipinge il dramma sociale ed ambientale delle grandi città, paesaggi urbani di una tristezza infinita cupi e malinconici, mostri del terzo millennio. città confuse, affa-stellate, livide dove l’umanità lotta per la sopravvivenza e con lo scoppio della bolla finanziaria tutto ciò si è ulteriormente evidenziato. Passa da un linguaggio pittorico forte e selvaggio da action painting ad una pittura che privilegia il contenuto e la forma. sua pittura grida il degrado dei paesaggi urbani. La mostra è allestita presso la Galleria Mediterranea di Palermo ed è visitabile dal 9 aprile al 30 maggio 2010.
G I O V A N N I V I O L A
Dal 10 al 30 aprile 2010 la Galleria Lo Magno Arte contemporanea di Modica ospiterà la personale “Viola su tela e su carta” di Giovanni Viola, a cura di Giuseppe Pitrolo. Giovanni (detto Giampaolo) Viola, modicano, classe 1981, si è avvicinato al mondo dell’arte attraverso lo studio dei maestri paesaggisti italiani e stranieri del passato e degli artisti del grup-po di Scicli, dai quali ha tratto l’interesse per la resa pittorica dei colori, delle forme e delle luci della terra iblea. Le sue marine, i suoi paesaggi «mobili e geometrici, inquieti e rigorosi», secondo Giuseppe Pitrolo, sono degli autoritratti nei quali l’artista rispecchia il proprio animo. «Autoritratti interiori – ha scritto il curatore – attenti alle sfumature, al divenire, alle variazioni cromatiche delle nuvole, delle onde, del territorio ibleo. Sono paesaggi in cui è dipinto il colore del pensiero. In cui è latente la presenza di Dio». In mostra venti opere tra oli e pastelli, realizzati tra il 2007 e il 2009. Per il giovane artista si tratta della prima mostra personale, dopo l’esordio nel 2008 a Roma in occasione della collettiva internazionale d’arte contemporanea “Sensazioni monocrome” al Caffè letterario di Via Ostiense e la partecipazione alla collettiva allestita a Palazzo Trigo-na a Noto in occasione del premio Matteo Rosana nel gennaio 2009.
Oltre ottanta le opere in mostra selezionate dal curatore, Marco Meneguzzo – docente dell’Accademia di Brera a Milano - da collezioni private e musei di tutta Italia e per la prima volta riunite per questo “studio” alla Galleria d’arte Moderna alle Fabbriche Chiaramontane, dal 28 marzo fino al 18 luglio 2010. Il periodo preso in esame corre dal secondo dopoguerra fino all’esordio della rivoluzione studentesca del ’68 che pure non ha mai coinvolto la Sicilia: un viaggio lungo venticinque anni nel secolo più veloce che l’uomo conosca. Dalle astrazioni alle avanguardie con, in sottofondo la domanda che Meneguzzo rivolge al pubblico degli appassionati e degli addetti ai lavori: era ancora la Sicilia terra d’emigrazione culturale o riusciva a fornire ai suoi artisti un fertile terreno di dialogo e confronto entro cui, se non prosperare, almeno vivere? “Vogliamo testimoniare – aggiunge poi Meneguzzo – il milieu interno ed intrinseco alla Sicilia: accanto ad autori ampiamente riconosciuti quali Accardi, Consagra, Sanfilippo, Scarpitta, e poi Cappello, Simeti, Panseca, Marchegiani, Franchina e Pinelli esistono molti altri artisti – e un mondo dell’arte attivo e sotterraneo, attento e dimenticato allo stesso tempo – che per mille motivi diversi hanno deciso di operare nell’isola e dall’isola. Alla “scoperta” e alla disamina di questa attività e di queste personalità è indirizzata soprattutto “Astrazione Siciliana”, convinti che le sorprese, venate talvolta di eccentricità insospettabili, vengano dalla riscoperta del poco noto, o dimenticato, piuttosto che dall’esaltazione di ciò che è già famoso”. Oltre 150 pagine per l’ampio e importante catalogo pubblicato da Silvana Editoriale: al suo interno anche saggi critici redatti per la mostra delle FAM da davide Lacagnina e Giuseppe Frazzetto. Racchiude e illustra, come una ricca antologia, tutte le opere esposte ad Agrigento insieme a una serie di schede biografiche, raccontate, su ogni autore..
Astrazione Siciliana. 1945/1968
Croce Taravella. Paesaggi urbani
Dal 23 marzo al 2 aprile 2010 Sebastiano Mortellaro e Stefania Zocco lavoreranno all’interno degli spazi della Galleria Civica d’Arte Contem-poranea Montevergini di Siracusa e la loro azione, ripresa in video, sarà visibile in simultanea da un monitor esterno. La mostra “Primo intervento”, dal 3 al 25 aprile 2010, vedrà il contributo di installazio-ni e video riguardanti la stessa azione di recupero del sito. è un pro-getto, curato da Francesco Lucifora e Aldo Taranto, che afferma il legame tra l’arte e il contesto urbano e sociale, tra gli artisti e la città e si caratterizza quale dispositivo di riflessione sull’uso e il valore del museo d’arte contemporanea in quanto luogo di emanazione di idee riferite al tessuto sociale e all’evoluzione della città di Siracusa: una riflessione non unicamente teorica, tra arte e esperienza. L’interven-to sul sito di Montevergini, finalizzato a restituirlo alla sua funzione, vuole essere un atto etico ed estetico ad un tempo. La Galleria Civi-ca d’Arte Contemporanea, istituita nel 1997, fa parte dell’A.M.A.C.I., associazione che riunisce i più importanti musei d’arte contempora-nea italiani. Situata nel centro storico di Ortigia, ha sede presso l’ex convento di Montevergini, le cui origini risalgono al XIV secolo. Negli anni novanta, l’edificio è stato interamente restaurato e destinato ad ospitare mostre d’arte contemporanea. Restano tuttora visibili i segni della presenza monastica, in alcuni elementi architettonici quali le gra-te della sala d’ingresso e l’abside settecentesco della chiesa a navata unica annessa al convento, che è oggi la sala espositiva principale.
Primo intervento
Carla Accardi, Composizione (1953), tempera su carta
S V E L A R E D I N A M I C O
Il MACC - Museo d’Arte Contemporanea di Caltagirone apre le porte ai giovani artisti con “Svelare Dinamico”, dal 28 marzo al 13 giugno 2010. Performance, installazioni, happening, dibattiti, incontri: questi ingredienti della manifestazione organizzata dall’Associazione Cul-turale Calanchi. Nonostante si presti molta attenzione alla realtà mu-seale, la fruizione di questi luoghi tende ad essere ancora statica. II Museo d’Arte Contemporanea per sua natura è il luogo in cui le forme espressive devono entrare in stretta comunicazione con il frui-tore. Aprire le porte del MACC ai giovani artisti vuol dire istaurare si-nergie tra i linguaggi più contemporanei dell’arte e le istituzioni; allo stesso tempo attraverso la presa di coscienza di questi linguag-gi rendere parte attiva della creazione artistica il pubblico fruitore.
Mostra di Pittura
GIUSEPPELIVIOwww.giuseppelivio.it
dal 26 marzo al 26 aprile 2010dal lunedì al sabato,
dalle ore 21.
Magazzini sonoriVia G. Verdi, 65 - Catania
tel. 095.315348www.magazzinisonori.it
ASSOCIAZIONE CULTURALE
S E G N A L A Z I O N Imostre in pillole
Dal 9 aprile all’8 maggio 2010 la galleria Carta bianca Fine Arts di Ca-tania ospita la personale di Piero Roccasalvo (Siracusa, 1974), dal ti-tolo “Ombre”. Hans Ulrich Obrist, co-director Serpentine Gallery di Londra, scrive nel testo in catalogo: “Attraverso un’estetica che va oltre il piacere di vedere, i suoi quadri rimandano a una nuova idea di inten-dere il trionfo della carne in pittura, nella frontiera tra organico e inor-ganico. Sebbene il tono inquietante e perturbante delle sue immagini oltrepassi ogni idea di “corporeo”, mostra autentici ritratti psicologici”.
Dal 31 marzo fino al 25 aprile 2010 presso gli
spazi espositivi dell’Ex Convento del Carmine
di Sutera (Caltanissetta), una mostra collettiva
dal titolo “Hotel des Etrangers, dal Grand Tour
ai Centri di accoglienza”, curata da Giusi Diana
e promossa dal Comune di Sutera, propone una
riflessione su un tema certamente complesso
ma di grande attualità, quello dei “boat people”,
i migranti che fuggono via mare dalla povertà
attraverso mezzi di fortuna. Per secoli meta del
Grand Tour per i viaggiatori di mezza Europa, la
Sicilia è oggi drammaticamente presente sulle
pagine di cronaca per gli sbarchi di altri stranieri,
i clandestini che spesso trovano la morte nelle
acque del suo mare. Il titolo della mostra “Hotel
des Etrangers” (Albergo degli stranieri) allude
con amara ironia a luoghi meno ameni, ossia
ai CDA, i centri di accoglienza come quello di
Lampedusa, e nello stesso tempo fissa l’atten-
zione su quegli stranieri che da tempo vivono in
Sicilia e che costituiscono una vivace comunità
artistica internazionale. Gli artisti chiamati ad of-
frire le loro riflessioni sul tema, attraverso circa
quaranta opere che vanno dalla videoinstallazio-
ne, alla scultura, alla fiber art, all’arte oggettuale,
alla fotografia, sono: Philippe Berson (Francia),
Anne-Clémence de Grolée (Francia), Martin
Emschermann (Germania), Juan Esperanza
(Messico), Anna Guillot (Italia/Francia), Yvonne
Kohler (Regno Unito), Hilde Margani Escher
(Germania), Nelida Mendoza (Paraguay). Come
spiega Giusi Diana nel testo di presentazione:
“L’Hotel des Etrangers” (Albergo degli stranieri)
che dà il titolo alla mostra, da una parte allude con
amara ironia ai centri di accoglienza per i clan-
destini, dall’altro richiama alla memoria la lunga
tradizione di ospitalità e di accoglienza dell’Isola.
Luogo di asilo, dopo un lungo viaggio; rifugio
ideale dal pericolo scampato; punto di partenza
per nuove scoperte; l’Hotel immaginario ospita
otto artisti stranieri che vivono da anni in Sicilia e
le cui opere ci fanno riscoprire, grazie ad inedite
suggestioni, la drammatica realtà dei migranti. La
mostra realizzata in collaborazione con Museum,
Osservatorio dell’arte contemporanea in Sicilia e
l’Associazione Nuvole Incontri d’Arte di Palermo
è corredata da un catalogo, con un testo della
curatrice, delle edizioni Ezio Pagano di Bagheria.
H o t e l d e s e t r a n g e r s d a l G r a n d To u r a i C e n t r i d i a c c o g l i e n z a
Prodotta da Medici Senza Frontiere, con la collaborazione dello IED di Mi-lano, la mostra “Volti di donne dalle crisi umanitarie” al Castello di Montal-bano Elicona (ME), giunge per la prima volta in Sicilia e rappresenta un’oc-casione importante per riflettere su un tema così attuale come quello della condizione femminile nei Paesi in via di sviluppo. L’8 marzo è stata avviata anche in Italia la raccolta di firme per candidare le donne africane al Premio Nobel per la Pace. La motivazione? Il loro impegno all’interno della società africana è il primo deterrente contro la guerra. Nel loro complesso le im-magini esposte descrivono un grandioso affresco di espressioni, di gesti e di situazioni, all’interno del quale la donna diventa assoluta protagonista di vicende cariche di significato. Madri alle prese con i loro bambini spesso malati o malnutriti; donne raccolte nel chiuso dell’ambiente domestico o intente ad affrontare i problemi di una quotidianità difficile; donne anche ca-riche di rabbia. Tutte le foto in mostra sono di per sé degli splendidi esem-pi di tecnica fotografica. Costituiscono però prima di tutto delle spietate denunce, aprendo alla coscienza di chi le osservi attentamente gli orizzonti di una realtà che, terminata la visita alla mostra, non smette di interrogarci.
1 4 _ T R I B E A R T
L’ABA di Palermo presenta fino al 30 aprile 2010, presso l’area musea-le della Vignicella, la mostra “Il pensiero del fuori”, opere selezionate di 43 giovani artisti che si sono confrontati sul tema del disagio psichico.La mostra nasce da un progetto di collaborazione, avviato già da alcuni anni, tra l’Accademia, Art Therapy Italiana e il Dipartimento di Salute Mentale ASP Palermo, e volto a un confronto tra prospettive di rifles-sioni psichiatriche ed esperienze della ricerca artistica contemporanea.L’evento, curato da Gianna di Piazza, presenta opere realizzate apposi-tamente per questa esposizione che segnano un percorso visivo duro ed eclettico all’interno delle celle d’isolamento dell’ex Ospedale Psichiatrico. Dichiara la curatrice “La legge Basaglia ha messo in discussione luoghi e pratiche della cura dei malati di mente. [...] I manicomi diventano altro, non rimandano più a immagini di camicie di forza, elettroshock, catene. Non sono più i luoghi di visibilità della follia. Oggi possono diventare i luoghi di visibilità di una ricerca artistica che, con le sue pratiche storiche e i suoi linguaggi contemporanei, si confronta con la difficile distinzione del folle dal normale, del disagio dalla malattia, del dentro dal fuori”.
I L P E N S I E R O D E L f U O R I
Dal 24 aprile al 15 maggio 2010 lo spazio palermitano Studio 71 ospiterà la persona-le “Radici”, della siciliana Elena La Verde, artista poliedrica, che ha scandagliato tutti i percorsi artistici, dalla poesia alle instal-lazioni, molte delle quali ospitate nel Parco dell’Arte di San Giovanni La Punta (CT) - sede della Fondazione La Verde La Malfa e della Galleria Amaracrista. In questa mostra sarà tuttavia dato ampio spazio all’indagine pittorica dell’autrice. “Potremmo inquadrare il suo lavoro nella vasta corrente espressio-nista francese che ebbe proprio in Chaïm Soutine uno dei massimi esponenti anche se Emil Nolde e Oscar Kokoschka ebbe-ro un ruolo fondamentale nella formazione spontanea di Soutine che trovò la sua stra-da assecondando una necessità intima”.
R A D I C I
P I E R O R O C C A S A LV O V O LT I D I D O N N E
G a l l e r i a S t u d i o 7 1 - V i a V i n c e n z o F u x a 9 - 9 0 1 4 3 P a l e r m o + 3 9 0 9 1 6 3 7 2 8 6 2 * w w w . s t u d i o 7 1 . i t * w w w . e l e n a l a v e r d e . i t
d a l l u n e d ì a l s a b a t o 1 7 - 2 0 I N G R E S S O L I B E R O
ELENA LA VERDE radici
inaugurazionesabato 24 aprile 2010, ore 18
dal 24 aprile al 15 maggio 2010
Juan Esperanza, migranti
C A L E N D A R I Ole mostre di aprile
T R I B E A R T _ 1 5
AGRIGENTO
in corso
ASTRATTISMO SICILIANO Fabbriche Chiaramontane - Piazza San Francesco 1 fino al 18 luglio 2010mar > dom 10-13/16.30-20.30 | 092227729
ARTE CONTEMPORANEA PER IL TEMPIO dI ZEuSTempio della Concordia e Villa Aureafino al 3 ottobre 20109-13/15-18.30 | intero: € 2,00 | 0922621611
in programma
dAI MAESTRI dEL ‘900 AI MAESTRI CONTEMPORANEI Biblioteca comunale - Via Monsignor Vittorio (Trabia) dall’11 al 18 aprile 2010opening: 10 aprile, ore 18lun > sab 9-13/17-20
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CALTANISSETTA
in corso
SPASIMO E SPASIMI dI SICILIAMuseo Diocesano del Seminario - Viale Regina Margherita 29fino al 18 aprile 2010lun > dom 9.30-12.30/16-18 | 0934554965
hOTEL dES ETRANGERS, dAL GRANd TOuR AI CENTRI dI ACCOGLIENZAEx convento del Carmine (Sutera)fino al 25 aprile 2010mar > dom 16.30-20 | 0934954929
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CATANIA
in corso
ANTONIO PARRINELLO. PAShA. LA SETTIMANA SANTAPalazzo della Cultura - Via Vittorio Emanuele 121fino all’11 aprile 2010lun > sab 9-13/15.30-19; dom 9-13
LE LuNE PRIMO MOMENTO. LuCIANA ANELLI / CONCETTA LA SPINA / GIOVANNA NICOTRA / MARGhERITA SACCà / ANGELA SALAFIAAssociazione SPAZIOVITALE in - Via Milano 20fino al 14 aprile 2010lun > sab 17-20.30; dom 10.30-12.30 | 095371010
RObERTO GAbRIELE / SIMONA OTTOLENGhI. RIVOLTI IN CAMERA: GENTE dAL MONdOCavallotto Librerie - Corso Sicilia 91fino al 15 aprile 2010lun > sab: 9-13/16-20 | 095310414
FRANCO POLITANO. FINE CERVELLOPalazzo della Cultura - Via Vittorio Emanuele 121fino al 18 aprile 2010lun > sab 9-18; dom 9-13
MARIE FOuChé. PAESAGGIO AMORE MIO. uN PATRIMONIO dIMENTICATOMuseo delle Ville Storiche Caltagironesi e Siciliane - Villa Patti - Via Santa Maria di Gesù (Caltagirone)fino al 18 aprile 20103355795935
MySTICA. VELI E SGuARdI SuL SACRO. RICERChE dELLA PITTuRA NAPOLETANAL.I.B.R.A. arte contemporanea - Via Giacomo Leopardi 138fino al 18 aprile 2010mar > dom 17-21 | 3929588530
JEAN CALOGERO. dONAZIONE OPERA “SEMu TuTTI dEVOTI TuTTI” AL MuSEO dIOCESANOMuseo Diocesano - Via Etnea 819 aprile 2010 ore 10095281635
GIuSEPPE LIVIOMagazzini Sonori - Via Giuseppe Verdi 65fino al 26 aprile 2010095315348
FORTINO #1. dIEGO PERRONE. uNA MuCCA SENZA FACCIA ROTOLA NEL CuOREFondazione Brodbeck - Via Gramignani 93fino al 30 aprile 2010visite su appuntamento | 0957233111
[dI’VÆN] NuOVO SOGGETTOGalleria Gianluca Collica - Via Musumeci 129fino al 30 aprile 2010095439678
SANTOLO dE LuCA. dAuNOSTATOALL’ALTROGalleria d’Arte Orizzonti - Viale Ionio 61fino al 15 maggio 2010mar > sab 10-13/17-20 | 0957221869
buRRI E FONTANA. MATERIA E SPAZIOPalazzo Valle - Via Vittorio Emanuele 122fino al 16 maggio 2010mar > dom 10-13.30/16-19.30; sab 10-13.30/16-21.30intero € 8,00; ridotto € 5,00 | 0957152228
SVELARE dINAMICOMACC - Museo D’Arte Contemporanea - Viale Regina Elena 10 (Caltagirone)fino al 13 giugno 20100933364170
in programma
GIuSEPPE SCIACCA . L’IMMAGINE dEL MITOGalleria L’ArteClub - Via A. Di Sangiuliano 200dall’8 al 17 aprile 2010opening: 8 aprile, ore 199.30-13.30/17-20 | 095311150
PIERO ROCCASALVO. OMbREGalleria Carta Bianca fine arts - Via Riso 72bdal 9 aprile all’8 maggio 2010opening: 9 aprile, ore 19mar 16.30-19.30; mer > ven 10-13/16-19.30; sab 10-13095433075
VERONICA TANZI. VIA GRIMALdIBOCS - Via Gramignani 93dal 10 aprile al 15 maggio 2010opening: 10 aprile, ore 18sab 18-20 o su appuntamento | 3382203041
ANTONIO PARRINELLO. LA FOTOGENIA dEL PAESAGGIO SICILIANOPalazzo della Cultura - Via Vittorio Emanuele 121dal 15 al 24 aprile 2010opening: 15 aprile, ore 10lun > sab 9-13/15.30-19; dom 9-13
RObERTO dE PIETRO. AREE NATuRALI IN SICILIA: uN VIAGGIO TRA bELLEZZA E dEGRAdOCavallotto Librerie - Corso Sicilia 91dal 16 al 29 aprile 2010opening: 16 aprile, ore 20lun > sab: 9-13/16-20 | 095310414
FRANCO FERRO. TREESSikanie - Piazza Duca di Genova 18dal 18 aprile al 2 maggio 2010opening: 18 aprile, ore 190957699210
GIOVANNI ChIARAMONTE. L’ALTRO NEI VOLTI NEI LuOGhIGalleria Credito Siciliano - Piazza Duomo 12 (Acireale)dal 30 aprile al 27 giugno 2010opening: 30 aprile, ore 17mar > dom 10-12/17-20 | 095600208
VIAGGIO TRA bELLEZZA E dEGRAdOCavallotto Librerie - Corso Sicilia 91dal 30 aprile al 6 maggio 2010opening: 30 aprile, ore 20lun > sab: 9-13/16-20 | 095310414
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ENNA
in corso
32 OPERE INEdITE dI RENATO GuTTuSO Ad ENNACastello di Lombardiafino al 5 aprile 2010lun > dom 8-20 | 0935500962
LIbRO-OGGETTO. APPROCCIO ALLA LETTuRA MATERICACaffè letterario Al Kenisa - Via Romafino all’8 aprile 20100919823948
IL RITORNO dELLE dEE. GLI ACROLITIMuseo Archeologico - Largo Torres Truppia (Aidone)fino al 30 aprile 2010lun > dom 10-13/17-21 | intero € 3,00 | 093587307
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MESSINA
in corso
LA COLLEZIONE SPAZIO LIbRO d’ARTISTAMuseo Regionale - Viale Della Libertà 467fino al 10 aprile 2010lun > dom 9-13.30; mar / gio / sab 16.30-17.30; dom 9-12.30 | 090361292/3
PINA MAZZAGLIA. IPOTESI dI CONTEMPORANEOPalazzo Duchi di Santo Stefano - Via Spuches (Taormina)fino all’11 aprile 2010mar > dom 9-13/15-19 | 0942620129
MIRACuLA IN VITROMuseo Archeologico Eoliano Brea - Via Castello (Lipari)fino al 18 aprile 2010lun > sab 9-13.30/15-19; dom 9-13.30 | 0909880174
VOLTI dI dONNE dALLE CRISI uMANITARIECastello - Via Vittoria (Montalbano Elicona)fino al 25 aprile 2010sab > dom 10-13/15-18; lun > ven 10-13/15-18 0941678019
IL RITRATTO d’uOMO dI ANTONELLO dELLA GALLERIA bORGhESEMuseo Regionale - Viale della Libertà 465 fino al 2 maggio 2010lun > dom 9-13.30; mar / gio / sab > 15.30-18; dom 9-12.30 | 090361292intero: € 2,50; ridotto: € 1,50
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PALERMO
in corso
POT-ShOw. MATFRAMATPalazzo Fatta - Piazza Marina 19 fino al 6 aprile 2010mer > dom 20-24 | 3386116221
L’ITALIA dEL GRANd TOuR NELLE IMMAGINI dELL’800Lanterna Magica - Via Goethe 43 fino al 9 aprile 2010lun 16.30-19.30; mar > sab 9.30-13/16.30-19.30091584193
IARuMASAMI. ThE bEAuTy OF ThE SCRAwLTeatro Pippo Spicuzza - Via Don Orione 5 fino al 10 aprile 2010mar > dom 10-12.30/16-19 | 0916377810
SEGNO E SEGNIArtem Galleria - Via La Farina 14m - Via Noto 40 fino all’11 aprile 2010091346945
MARIELLA RAMONdOCentro Culturale Polivalente Agricantus - Via Garzilli 89fino al 14 aprile 2010lun > dom 20-1.30 | 091309636
FRANCO NOCERA. IL MONdO ESTETICOPalazzo dei Normanni - Piazza Indipendenzafino al 14 aprile 2010lun > sab 8.15-17.15; dom 8.15-12.30
JudITh bOy. ARTE MAREALibreria del Mare - Via della cala 50fino al 15 aprile 2010lun > sab 9-13/16-19.30 | 0916116829
ALFONSO LETO. NOLI ME PINGEREZelle Arte Contemporanea - Via Matteo Bonello 19fino al 15 aprile 2010mar > dom 17-20 | 3393691961
CIRO LI VIGNI. LE RAGIONI dELLA LEGGEREZZAGalleria Caravelo - Via Marchese Ugo 64-70fino al 17 aprile 20100916251736
GAETANO LICATA / FLAVIO SEVERINO Hotel Tre Torri - Viale Cannatello fino al 18 aprile 2010lun > dom 9-13/16-21 | 0922606733
VA bENE?!Goethe-Institut - Via Paolo Gili 4fino al 19 aprile 2010lun > gio 10-13; mer 10-13/16.30-18.300916528680
COSE NOSTRE bISMudù - Via Enrico Albanese 24fino al 21 aprile 201020-24 | 3478623799
ESPERIENZE METAFORIChE: dALLA TERAPIA ALL’ARTEMercurio Arte - Via Simone Cuccia 21/23fino al 24 aprile 2010mar > sab 10.30-13/16.30-20 | 0917302541
O.b. dE ALESSI. IL MISTERO dEL dOPPIO dubbIOCasa Orioles arte contemporanea - Via Porta Di Castro 151fino al 24 aprile 2010gio > ven 18-20 | 3402267630
FuLVIO dI PIAZZAPalazzo Ziino -Via Dante 53fino al 25 aprile 2010mar > sab 9-19.30; dom 9-13 | 0917407619
CONOSCI IL TuO MuSEO. IX EdIZIONEMuseo Guttuso - Villa Cattolica - Via Ramacca 9 (Bagheria) fino al 30 aprile 2010mar > dom 9-13.30/14.30-19 | 091943902
bRuNO CARuSO. IL MONdO ALLA ROVESCIAEx Ospedale Psichiatrico Barone Pisani - Via La Loggia 5 fino al 30 aprile 2010lun > gio 10-13/15-17; ven > dom 10-13/15-21
IL PENSIERO dEL FuORIEx Ospedale Psichiatrico Barone Pisani - Via La Loggia 5 fino al 30 aprile 2010lun > gio 10-17; ven > dom 10-21
FOTO dI FAMIGLIAPalab - Via Del Fondaco fino al 2 maggio 2010gio > dom 19-02 | 0916170319
ESSENTIAL EXPERIENCESRiso - Corso Vittorio Emanuele 365 fino al 2 maggio 2010mar > dom 10-20; gio > ven 10-22intero: € 5,00; ridotto: € 3,00 | 091320532
ESSENTIAL EXPERIENCESGalleria Regionale “Palazzo Abatellis“ - Via Alloro 4 fino al 2 maggio 2010mar > dom 10-19 | 0916230011
FRANCESCO dE GRANdI / LuO XIAOdONG. dIALOGuEGalleria dell’Arco - Via Siracusa 9 fino al 29 maggio 2010mar > sab 16-20 | 0916261234
in programma
FASSbINdER. uNA FINE SENZA FINEGoethe-Institut - Via Paolo Gili 4dal 7 aprile al 30 giugno 2010opening: 7 aprile, ore 18.30lun > gio 10-13; mer 10-13/16.30-18.30 | 0916528680
ANTONIO MICCIChè. hAPPyhOuRSNuvole Incontri d’Arte - Via Matteo Bonello 21dall’8 aprile al 7 maggio 2010opening: 8 aprile, ore 18.30mer > ven 17-20 | 091323718
dOMENICO ARONICA. PALERMITANI dOCLa Feltrinelli - Via Camillo Benso Conte di Cavourdall’8 aprile all’8 maggio 2010opening: 8 aprilelun > ven 9-20.30; sab 9-21; dom 10-13.30/16-20.30 091781291
CROCE TARAVELLA. PAESAGGI uRbANIGalleria Mediterranea - Via Mariano D’Amelio 12-28-30dal 9 aprile al 30 maggio 2010opening: 9 aprile, ore 18lun > dom 11-12.30/17.30-19.30 | 3335375808
SAbRINA PICCIOLO. hIdING PLACEGalleria Monteleone - Via Monteleone 3dal 10 al 30 aprile 2010opening: 10 aprile, ore 18.30lun > sab 16-19.30 | 0916119756
ELENA LA VERdE. RAdICIGalleria Studio 71 - Via Vincenzo Fuxa 9dal 24 aprile al 14 maggio 2010opening: 24 aprile, ore 18lun > sab 17-20 | 0916372862
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RAGUSA
in corso
LE RAGIONI dI uN’ISOLAC.o.C.A. center of contemporary arts - Corso Umberto I 420 (Modica)fino al 17 aprile 2010mar > sab 10-13/16.30-20 | 3384628557
τὰ σώματα | Tà SÓMATA (CORPI)Piattaforma Culturale Pass/o - Via Brenta 2 (Scicli)fino al 18 aprile 2010mer > dom 18-23 | 3805134687
QuAdRERIA dEI POETI PASSANTI. dA SANCIO PANZA A dON ChISCIOTTEGalleria degli Archi - Via Calogero 22 (Comiso)fino al 20 aprile 2010mar > dom 17-21 | 0932968025
SALVO bARONE. L’ALTROVEKoinè Scicli - Via Mormino Penna 40 (Scicli)fino al 3 maggio 2010mar > dom 17-20 | 0932843812
CLERICI-GuTTuSO. ILLuSIONE E REALTàSala Mazzone - Piazza Enriquez (Vittoria)fino al 5 maggio 2010lun > ven 10-13/17-20; sab > dom 10-13/17-22 | intero: € 3,00 | 0932987522
ELMI PER GLI uOMINI. PER GLI dEIPalazzo Garofalo - Corso Italiafino al 28 giugno 20100932240457
in programma
GIOVANNI VIOLA. Su TELA E Su CARTAGalleria Lo Magno Arte Contemporanea - Via Risorgimento 91dal 10 al 30 aprile 2010opening: 10 aprile, ore 19mar > dom 10-13/17-20 | 0932763165
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SIRACUSA
in corso
COLORI E FORME dEL SACRO Galleria Roma - Via Maestranza 110fino 9 aprile 2010mar > dom 17.30-20.30 | 093166960
PIERO VIGNOZZIGalleria d’arte Quadrifoglio - Via SS. Coronati 13 fino al 21 aprile 2010lun > dom 10-13/17-20 | 093164443
SEbASTIANO MORTELLARO / STEFANIA ZOCCO. PRIMO INTERVENTO Galleria Civica Montevergini - Via Santa Lucia alla Badia fino al 25 aprile 2010093124902
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TRAPANI
in corso
MIRTA dE SIMONI LASTA. TRA TERRA E CIELOChiesa degli Artisti di Sant’Alberto - Via Giuseppe Garibaldifino al 27 aprile 2010lun > dom 10-13/16-20 | 3297446886
• c/c postale 745000, causale: “Emergenza Haiti”• carta di credito online su www.unicef.it oppure chiamando il Numero Verde UNICEF 800-745.000• c/c bancario Banca Popolare Etica IBAN IT51 R050 1803 2000 0000 0510 051 • presso i Comitati locali dell’UNICEF presenti in tutta Italia (vedi indirizzi su www.unicef.it)----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Per la provincia di Catania: • c/c bancario Banca Nazionale del Lavoro IBAN IT12 B010 0516 9000 0000 0200 001, causale “Emergenza Haiti”• Presso la Sede-Punto d’incontroComitato Provinciale di Catania per l’UNICEF | Via Montesano, 15 - tel. 095320445 e-mail: [email protected] orari: 9 - 13 / 16 - 20; chiuso il lunedì mattina e la domenica• Presso il Punto d’incontro di Acireale (CT)c/o Cooperativa Sociale “Promozione” | Via Ludovico Ariosto, 12 - tel. 0957635435orari: 16 - 20; chiuso il sabato e la domenica