Tobias Freund - STI Innsbruck · (Social) Media Monitoring Auch “Listening” genannt. Die...
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Online Identity
© Tobias Freund
Über mich
CEO & Gründer, Toocan GmbHwww.toocan.biz 2011 bis heute: Produkt-Suite für Online Repuation Management
Geschäftsführer & Inhaber, HotelNavigator GmbHwww.toocan.biz 2013: Übernahme / bis heute: Online Reputation Management für die Hotellerie
Business Development D-A-CH, Meltwater Groupwww.meltwater.com2007-2011: Ausbau des deutschsprachigen Marktes für (Social Media Monitoring)
BA (honours), University of Brightonwww.brighton.ac.uk 2003-2006: Studium “International Tourism Management”, BA honours © Tobias Freund
Über mich
SonstigesReisen2006-2007: Einjährige Weltreise durch die südliche Hemisphäre
SportKampfsport: K1 Europa-Fizemeister, Österreichischer Meister und Pro-TrainerFitness: Halbmarathon, Personal Trainer
Party-Events
Entrepreneurship
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Heutige Inhalte
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Vormittag
❖ Online Reputation Management & Social Media Monitoring
Bedeutung im (Berufs-) Alltag: Öffentlicher vs. privatem ContentGesamtkonzept von Online Reputation ManagementTools & Features im Markt: von kostenlos bis high-endAnwendungsmöglichkeitenBest Practise: Hotel Deimann
Nachmittag
❖ Gruppenarbeit
Case-Study: GruppenarbeitPräsentation: PitchDiskussion & Recap
Online Reputation Management
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Definition:
“Online Reputation Management (Akronym ORM) wird die
Überwachung und Beeinflussung des Rufs einer Person, einer
Organisation oder eines Produkts in digitalen Medien verstanden.
Unter digitalen Medien werden dabei digitale Publikationen und
User-Generated-Content verstanden.”
Quelle: Wikipedia
Online Reputation Management
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Bewertungen 1.0
Online Reputation Management
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Bewertungen 2.0
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Online Identity
Beruflich wird die Online Reputation immer wichtiger. Diese verschwimmt jedoch zunehmend mit der privaten Reputation.
Vor allem in gehobenen Positionen ist die persönliche Außendarstellung zunehmend ein wichtiger Erfolgsfaktor und sollte bewusst betrachtet oder gar erstellt werden.
Öffentlicher vs privaten Content
Öffentlicher vs privaten Content
Welche Inhalte können (legal) erfasst werden?
Lapidar: Alles, was man googlen kann bzw. als URL in einem Browser angezeigt bekommt,
ohne sich zuvor registriert oder eingeloggt zu haben.
Und: Alles, was man über eine Schnittstelle (API) der Quelle mit oder ohne Zahlung
zugestellt bekommt.
→ Privatpersonen sind sich oft nicht bewusst, welche Inhalte Sie öffentlich hinterlassen und welche nicht.
→ Unternehmen können die Sichtbarkeit öffentlicher und guter Inhalte für Ihre Reputation verwenden.
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Öffentlicher vs privaten Contenthttps://www.facebook.com/photo.php?fbid=10157443067435338&set=a.278822745337.316580.833905337&type=3&theater
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Öffentlicher vs privaten Content
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Öffentlicher vs privaten Content
Auch definieren die AGB diverser
Portale, was öffentlich ist und was
nicht (Profilbilder, Arbeitgeber, o.ä.)
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Daten via Schnittstellen
Schnittstellen / APIs (application programming interface)
Diese können entweder öffentlich genutzt werden, um z.B. eigene Apps zu den Daten zu entwickeln. Inhalte sind jedoch oft
nur eingeschränkt verfügbar oder die AGB der Anbieter schreiben die Art der Nutzung klar vor.
Inhalte können auch teilweise oder ganzheitlich kostenpflichtig sein. Auch hier regeln die AGB und die örtliche
Gesetzgebung die Nutzung der bereitgestellten Daten.
Beispiele - Vorsicht Tech-Content ;)
facebook: https://developers.facebook.com/products
Twitter: https://dev.twitter.com/overview/api
Instagram: https://www.instagram.com/developer/authorization
LinkedIn: https://developer.linkedin.com/partner-programs
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Big Data
Was passiert alles in 60 Sekunden?
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26 neue Bewertungen auf yelp
300 Stunden Video-Uploads auf YouTube
56.000 neue Bilder auf Instagram
430.000 Tweets auf twitter
> 3.000.000 Posts auf facebook
Quelle: Go-Globe
Big Data
Manuell kann man die Datenmengen zu bestimmten Themen nicht finden. Je nach Themenumfang, sind diese Daten ebenfalls nicht manuell verarbeitbar.
Hierfür setzen Unternehmen je nach Zielsetzung “Media Monitoring Tools”, welche oft ein Teil eines gesamtheitlichen “Online Reputation Management” sind.
→ Wo liegen die Unterschiede und was beinhalten diese Tools?
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Online Reputation Management
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In der Planungsphase:
1. Wer ist die Zielgruppe?
2. Wo kann ich die Zielgruppe erreichen?
3. Wie will ich mich darstellen? Was ist meine Botschaft?
Online Reputation Management
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1. Wer ist die Zielgruppe?
Quelle: Google Analytics (Toocan)
Online Reputation Management
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Andere Länder, andere Sitten
Russland?
VKontakte ~100 Mio. aktive User
Sina Weibo~222 Mio. aktive User
China?
QZone~648 Mio. aktive User
China?
Quelle: statista
2. Wie kann ich die Zielgruppe erreichen?
Online Reputation Management
© Tobias FreundQuelle: webcolortech
3. Wie will ich mich darstellen? Was ist meine Botschaft?
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ORM - Beispiel Hotellerie
Gesamtkonzept
● Erhebung● Analysieren● Agieren
Intern ExternQuelle: HotelNavigator (Toocan)
Online Reputation Management (ORM)
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Eigene Erhebungen zu Produkten, Dienstleistungen und Emotionen.
Auffinden und analysieren von externen Inhalten:“Social Media Monitoring”
Verarbeiten/Interpretieren von Daten zur besseren und gezielteren Vermarktung.
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ORM - Beispiel Hotellerie
Survey
Was macht einen guten Fragebogen aus?
Welche Bewertungskriteriensind passend?
ORM - Beispiel Hotellerie
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Ellington Hotel Berlinhttps://surveys.toocan.biz/de/8041aae320ac4b0d9e247e611f892140
❖ Inhaltliche Anpassung an die USPs eines Hotels
❖ Wissen, wo das Feedback passiert und kanalisiert wird
❖ Interner Puffer, für sehr negative Kritiken
❖ Gewisser Schutz vor unangemessenen Kritiken (Rufmord)
❖ Nutzerdaten können zugeordnet und verarbeitet werden
❖ Erhobener Content kann verwendet werden → Branding
ORM - Beispiel Hotellerie
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Best Western Hotels Central Europehttps://admin.toocan.biz/de/place?q=best+western
❖ Übersicht aller Feedbacks/Bewertungen in einem ToolPortal-Monitoring vs. Keyword-Monitoring (dazu später mehr)
❖ Filtermöglichkeiten nach Score, Datum, Quelle, User, …
❖ Direkte Einteilung nach Themen z.B. Sauberkeit, Gastronomie, Personal, etc.
❖ QualitätssicherungWas läuft gut? Was kann verbessert werden?
ORM - Beispiel Hotellerie
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Biohotel Stanglwirthttp://www.stanglwirt.com/de/rating.html
❖ Die eigene Reputation wirkt sich direkt auf den Markenwert aus
❖ Gutes Reputation Marketing ermöglicht ein höheres Pricing
❖ Nutzung eigener Bewertungsinhalte verbessert SEO> Unique Content wird von Google belohnt
❖ Darstellung optimierter Bewertungsinhalte reduziert deutlich die Absprungquote zu den Buchungsportalen (OTAs)
→ Customer Journey
Customer Journey
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1. Inspiration (Tag 1)Was ist der Zweck der Reise?Wohin will ich?
2. IdentifikationOrt / Lage, Preis,Bewertungen, Special Interest
3. Selektion (Tag 8)Buche ich das Richtige?→ Absicherung durch
Bewertungen!
4. Konversion (Tag 15)Buchung5. Aktion (im Hotel)
KundenzufriedenheitDialog: Offline und Online
Freunde, Familie, Bekannte Google OTAs / Meta Search
Hotel-Website
vs. OTAsIm Hotel
5. Satisfaktion (nach Abreise)Kundenbefragung &Kundenbindung
Nach demAufenthalt
← Media Monitoring
❖ Soziale Netzwerke
❖ Microblogs
❖ Blogs
❖ Video-/ Foto-Platforms
❖ Wikis
❖ Foren / Gruppen
❖ Newsfeeds
❖ Online-Nachrichten
❖ Print-Nachrichten
❖ TV
❖ Radio© Tobias Freund
Media Monitoring
© Tobias FreundQuelle: ad publica, 2016
Nutzung von Social Media in der Tourismusindustrie
Media Monitoring
© Tobias FreundQuelle: ad publica, 2016
“Monitoring” von Social Media in der Tourismusindustrie
Media Monitoring
© Tobias FreundQuelle: ad publica, 2016
Nutzung von Social Media in der Tourismusindustrie
Feature Liste
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(Social) Media Monitoring
Auch “Listening” genannt. Die Erhebung kann durch vordefinierte Portale/Profile oder Stichwörter geschehen.
Alerts & Reporting Sobald ein Treffer gefunden wurde sowie eine tägliche, wöchentliche oder monatliche Übersicht
Wettbewerbsanalyse & Benchmarks
Beobachten von Beiträge der Wettbewerber. Skalare Vergleichswerte schaffen, um sich mit Wettbewerbern oder anderen Filialen, Hotels (...) des Unternehmens zu ranken
Semantik Analyse und “Verstehen” eines Textes, ob zB. ein Beitrag positiv oder negativ ist / Welche Themen wichtig sind (Theme Clouds)
Demographics Identifikation von Herkunft, Alter, Geschlecht (...) von Usern
Trends Darstellung historischer Daten bzgl. bestimmter Themen
Engage & Workflow- / Team-Management
Möglichkeit, aus dem Tool direkt die Zuständigkeit / Abteilung im Unternehmen zuzuordnen und mit dem User zu interagieren
Branding Außendarstellung von Posts, Bewertungen, Scores z.B. als Newsfeed, Qualitäts-Widget, Landing Page etc.
FeaturesBoole’sche Suchoperatoren (‘and’ ‘or’ ‘not’ near’) oder
gezielte Eingabe von Profil-Links, auf denen gesucht werden soll.
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Features
Bsp: Dashbooard
© Tobias Freund
© Tobias Freund
Features
Bsp: Dashbooard
Features
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Wettbewerbsvergleich & Benchmarks InterCityHotel insgesamt 78,74InterCityHotel Augsburg 78InterCityHotel Berlin Hbf 86InterCityHotel Berlin Ostbahnhof 83InterCityHotel Berlin-Brandenburg Airport 84InterCityHotel Bonn 83InterCityHotel Bremen 81InterCityHotel Celle 75InterCityHotel Darmstadt 80InterCityHotel Dresden 86InterCityHotel Düsseldorf 76InterCityHotel Enschede 85InterCityHotel Erfurt 72InterCityHotel Essen 80
Quelle: HotelNavigator
Features
Engage & Workflow- / Team-Management
© Tobias FreundQuelle: business2community
Features
Engage & Workflow- / Team-Management
© Tobias FreundQuelle: business2community
Features
Engage & Workflow- / Team-Management
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Softwaregestützt v.A. in großen Unternehmen mit vielen, unterschiedlichen Autorisierungen notwendig. In kleineren Betrieben oft nach internen Absprachen geregelt oder “auf Zuruf”.
Features
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Branding
Quelle: Schweizerhof Luzern
Reputation Management Tools
unterscheiden sich oft zwischen Spezialisten bestimmter Branchen und Allrounder vor allem
für große Firmen und Marken.
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Spezialisten Generalisten
Suche auf vordefinierten ProfilenVorteil: keine Fehltreffer und hohe Relevanz
Suche nach Keywords und KombinationenVorteil: Viel mehr mögliche Quellen
Erhebung eigener Kundenbefragungen, da man die Zielgruppe genauer eingrenzen kann
Normalerweise kein Bestandteil.
Oft mit regionalem Fokusdie Datenmenge ist kleiner, dafür aktuell/relevant
Globaler Fokusdie Datenmenge ist viel größer, mit somit mehr “Treffern”
Kleinerer Feature-Umfang durch weniger Daten Sehr großer Feature-Umfang
Branchenabhängige günstige bis mittlere Preise Mittlere bis hohe Preise im Corporate
Reputation Management Tools
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Generalisten kostenpflichtig Kosten p.A.
meltwater (NOR/USA) https://www.meltwater.com/de/products individuell
je nach Features, Trefferzahl, User
minimum im Durschnittab ca 5.000 €
Brandwatch (DEU) https://www.brandwatch.com/de
Talkwalker (LUX) http://linkfluence.com
Ubermetrics (DEU) https://www.ubermetrics-technologies.com
Falcon.io (DEN) https://www.falcon.io
Hootsuite (USA) https://hootsuite.com Freemium
VorteileGroßer Feature-Umfang und sehr große Quellenbasis. Bieten Schnittstellen (APIs) für Individualisierungen.
NachteileKosten - oft “mehr als nötig”. Bei US-Anbietern oft kein deutscher Support. Datenschutzkonforme Regelungen fraglich.
Reputation Management Tools
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Generalisten kostenlos
Google Alerts https://www.google.de/alerts
Addict-o-Matic http://addictomatic.com (dead)
Whos Talkin http://www.whostalkin.com (dead)
boardreader http://boardreader.com
Social Mention http://www.socialmention.com
Vorteilekostenlos und sehr einfach zu bedienen
Nachteileganz kleiner Quellenumfang (teilweise nur 1 - zB. twitter). Kaum Analysen möglich. Meist keine Speicherung der Suchanfragen und somit Reportings oder Exportmöglichkeiten oder Garantie, dass der Service künftig zur Verfügung steht. Kein Support.
Reputation Management Tools
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Spezialisten ausschließlich kostenpflichtig Kosten
Toocan ;) http://www.toocan.biz Individuell
Meist abhängig der Unternehmensgröße(zB. Anzahl der Mitarbeiter oder Anzahl der Zimmer eines Hotels…)
TrustYou http://www.trustyou.com
Revinate https://www.revinate.com
Proven Experts https://www.provenexpert.com
KMU-Navigator http://www.swissqualiquest.ch/kmu-navigator
VorteileGezielt auf Bedürfnisse zugeschnitten (zB. Tourismus → Hotelbewertungen etc.) und beinhaltet auch fast immer ein Survey-Tool zur eigenen Befragung. Relativ einfach zu bedienen und meistens mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Gezielter und somit guter Support. Bieten manchmal auch Schnittstellen (APIs) für Individualisierungen.
NachteileKein allgemeines Keyword-Monitoring und somit kein “Themen”-Monitoring.
Anwendungsmöglichkeiten
Listen - Understand - Action/Engage
Am Ende jedes Monitorings steht das Ziel etwas zu verbessern:
1. Umsatzsteigerung
2. Qualität der Dienstleistung
3. Kundenbindung
Sprich, aus dem Feedback sollten die Schlussfolgerungen jeweils zu einer Aktion führen. Und das
Ergebnis sollte durch Kennzahlen (KPIs) belastbar sein.
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1. Umsatzsteigerung
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Durch pro-aktive Beratung / Sales (Bsp. DMO)
Ein möglicher Gast postet in einem Medium die Nachfrage: “Kann jemand mir in Tirol einen tollen Ort zum Skifahren empfehlen?”
→ Mit einem generischen Keyword-Monitoring zu “Tirol” und “Skifahren”, kann die verantwortliche Person des Tourismusverbandes sich (je nach Medium) in die Konversation mit Tipps einbringen. Die Chance, dass der Gast die Destination wählt, steigt um ein Vielfaches.
1. Umsatzsteigerung
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Die Erfolgsmessung u.A. mit Google Analytics anhand bestimmter Kennzahlen erfolgen:
Traffic-Steigerung auf die Buchungsseite in Korrelation mit den Buchungszahlen (Conversion)
1. Umsatzsteigerung
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Durch Branding (Bsp. Hotellerie - Einsparen von Provisionszahlungen):
“Hotelbewertungen sind die mit Abstand wichtigste Informationsquelle für die Wahl einer Unterkunft. 96 % der Internetnutzer sehen Kundenbewertungen als „unerlässlich“, „sehr wichtig“ oder „wichtig" an.”
“53 % sehen von einer Buchung eines Zimmers ab, wenn keine Bewertungen auf einer Hotelwebsite zur Verfügung stehen.“
Quelle: Studie FH Worms 2014, tripadvisor
1. Umsatzsteigerung
© Tobias FreundQuelle: Studie FH Worms 2014, tripadvisor, HotelNavigator
→ Keine Bewertungen auf der Hotel-Website: Potenzielle Gäste sichern sich bei den OTAs durch Lesen von Bewertungen ab und buchen auch dort mit Provisionen von ~20% für den Hotelier.
→ Bewertungen auf der Hotel-Website: Kunden bleiben auf der Seite und somit steigert dies die Direktbuchungen des Hoteliers und es entstehen keine Provisionszahlungen.
1. Umsatzsteigerung
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Durch Branding (Bsp. Hotellerie - Trust Factor):
“Erhöht sich der Bewertungsdurchschnitt um
20% (z.B. von ⅗ auf ⅘) kann der Hotelier das
gleiche Zimmer 11% teurer anbieten.”
ABER:
Quelle: tripadvisor, ekomi
1. Umsatzsteigerung
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Durch Branding (Bsp. Hotellerie - SEO):
Das Erheben eigener Text-Bewertungen (Kommentare) hat neben dem Vorteil des Vertrauens auch eine positive Auswirkung auf die Suchmaschienenoptimierung (SEO). Denn jeder Gast ist mit seinem Kommentar ein “Blogger”, der einzigartige Inhalte (Unique Content) zur Verfügung stellt, welche häufig auch die relevanten Keywords beinhalten.
Es war ein traumhaft schöner Urlaub.
Entspannung pur. Unser nächster Urlaub im
Hotel Deimann ist schon in der Planung.
Best Practise Beispiel folgend...
Best Practise: Hotellerie
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https://reviews.toocan.biz/de/hotel-deimann
https://admin.toocan.biz/de/place/564da7d5c62538de5c8b4567
2. Qualität der Dienstleistung
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Best Practise
2. Qualität der Dienstleistung
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Best Practise
2. Qualität der Dienstleistung
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Best Practise
→ entspannterer / verstandenerer Kunde
→ zwei Bügelbretter / -eisen pro Hotel→ Informationen zu naheliegenden Services→ Nachschulung von Mitarbeitern
2. Qualität der Dienstleistung
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Gezieltes Feedback aus eigener Befragung:
Einzelnes Feedback aus externen Medien:
Meta-Betrachtung von Kategorien
3. Kundenbindung
“80% der befragten Internetnutzer sagen, dass durch den Hotelier beantwortete Bewertungen
Vertrauen schaffen.”
❖ Das aktive Auseinandersetzen mit Online-Feedback, schafft Vertrauen und verbessert auch
die Kundenbindung.
→ Eine pro-aktive Befragung zeigt, dass man die Kundenmeinung ernst nimmt.
❖ Ebenfalls ermöglicht eine pro-aktive Kommunikation den Zugang zu Kundendaten:
→ Opt-In Verfahren für Newsletter einbinden
→ Like/Follow Optionen für mehr echte Fans in sozialen Medien einbinden
Dies erlaubt die erste Hälfte der Customer Journey zu verkürzen oder gar zu überspringen.
© Tobias FreundQuelle: Studie FH Worms 2014
Voraussetzungen für Online Reputation Management
Budget Abhängig vom Aufwand
Tools Ab einer gewissen Betriebsgröße und Branche bedarf es der Unterstützung von
Software: Wenn ich nicht weiß, was und wo geschrieben wird, kann ich auch nicht
reagieren
Personal (Bsp. Hotellerie) In Kleinstbetrieben bis ca. 10 Mitarbeiter: Geschäftsführung
In Mittelgroßen Betrieben bis ca. 50 Mitarbeiter: Marketing-Manager
In großen Hotels / Hotelketten: Client Relation Manager
Workflow Management
Egal, wie groß ein Unternehmen ist, die Geschäftsführung muss die Verantwortlichkeiten
festlegen und ggfs in großen Unternehmen dies auch softwaregestützt managen lassen.
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Live Check
Login: https://admin.toocan.biz
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Day-Break
Case-Study: GruppenarbeitPräsentation: PitchDiskussion & Recap
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Case Study
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Gruppenarbeit
60 MinutenBildet Gruppen von 4-5 Personen
Wählt ein beliebiges Hotel aus:
Dieser Betrieb ist jetzt euer Haus(lokal oder auch weltweit)
Case Study
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Gruppenarbeit
Ihr fangt mit eurem Team komplett bei Null an:
Keine bestehenden AccountsKeine zugeordneten Verantwortlichen
Kein Budget
Case Study
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Gruppenarbeit
Ihr fangt mit eurem Team komplett bei Null an:
Keine bestehenden AccountsKeine zugeordneten Verantwortlichen
Kein Budget
Case Study
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Gruppenarbeit
1. Ihr wollt den Umsatz durch die Interaktion (engage) mit Online Usern steigern.Skizziert in einem Format eurer Wahl (präsentierfähig) den Ablauf so detailliert wie möglich.
❖ Was wird benötigt?❖ Wie wird es eingesetzt?❖ Wie wird es gemessen?
Case Study
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Gruppenarbeit
2. Ihr wollt den Umsatz durch die Reputation steigern.
Skizziert in einem Format eurer Wahl (präsentierfähig) den Ablauf so detailliert wie möglich.
❖ Was wird benötigt?❖ Wie wird es eingesetzt?❖ Wie wird es gemessen?
Case Study
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P I T C H
Ich bin der Inhaber des von euch gewählten Hotelsund verwalte/vergebe die jährlichen Budgets
Präsentiert als Team euer Vorhaben den Umsatz zu steigern.Professionell, charmant und überzeugend!
Open Round
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❖ Diskussion
❖ Q&A
❖ Recap
Alles ist bewertbar.
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Jetzt seid ihr an der Reihe :)
Danke für die Aufmerksamkeit!
© Tobias Freund
Frohe Weihnachten!
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