The European 03/2013

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    03

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    I T w Aw . U

    L F B w , w

    . E H R, D-

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    Sw -G G W (S. 66).

    S w F U

    M . D S B I -

    F H A

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    j. I D Bw K G G

    W (S. 124). J T j w A-

    w G M w (S. 140).

    D V W L

    G W . D w A- E? 23 J E SED-D w Z,

    w G . D A -

    . P G T w G Gy H Mw -

    D A (S. 14). R J, C

    S-U, , , (S. 30).

    D W E . D

    w W EU : J-

    C J. D C E-G S-

    H G w . E

    : I A (S. 146).

    D S S K

    w G - R H I (S. 118),

    C-B A-M S (S. 52), D S

    W (S. 104) R D W (S. 154).

    W , F w

    . H Hw, T B, B

    D A - T (S. 19).

    D S B R D R-

    F M B D G (S. 58). D S

    JM Y D K , , w

    G F S (S. 50).

    V D!

    IHRE REDAKTION

    Themensitzung

    Was wrden Sie tun, wenn Roboter und Algorithmen morgen Ihren

    Job erledigen? Keine Angst, die Automatisierung verschaft unsendlich Zeit r die wirklich wichtigen Dinge im Leben.

    WORK IT HARDER, MAKE IT BETTER,

    DO IT FASTER, MAKES US STRONGER

    DAFT PUNK

    the european themensitzung

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    S. 03 THEMENSITZUNG

    S. 08 KOLUMNE: BULLSHIT-BINGO

    T R: E E-, L

    S. 10 KOLUMNE: RECHT KLAR

    H S: D

    Sw

    S. 12 KOLUMNE: NEUES AUS MESCHUGGES TAN

    J N Py:

    G

    DDR & BRD: VERPASST,VERDRNGT, VERGESSEN23 J W

    O W .

    I D A

    S A

    DEBATTE S. 14

    Geschichte:Auarbeiten von Ruinen

    HILDIGUND NEUBERT S. 19

    Vergangenheit:Eine zwiespltige GeschichteDIETMAR BARTSCH S. 21

    Vereinigung:Eins plus eins bleibt zweiHANS MODROW S. 24

    Schuld:Au verlogenem PostenGREGOR GYSI S. 26

    Aubau:Blhendes Land schafenWOLFGANG TEMPLIN S. 28

    Dialog:Es gibt Gegenstze, die kann man

    nicht zukleisternGESPRCH MIT ROLAND JAHN S. 30

    KAMPF UM DIE ROLLENBILDER:IM IRRGARTEN DER GESCHLECHTER

    N F, M. J R w U . W?

    D w. DEBATTE S. 34

    Machogesellschat: Mnner, die au Brste starrenMERLE STVER S. 39

    Viel Lrm um Nichts: Real existierender UnterschiedBIRGIT KELLE S. 43

    Neue Spielregeln: Balanceakt au der GrtellinieNILS PICKERT S. 47

    FarbrolleBILDSTRECKE VON JEONGMEE YOON S. 50

    Weibliche Pioniere: Wir dren nicht erwarten, dass MerkelFrauenthemen ansprichtGESPRCH MIT ANNE-MARIE SLAUGHTER S. 52

    GeschlechterbilderBILDSTRECKE VON BETTINA RHEIMS S. 58

    Inhaltsverzeichnis

    ZUKUNFT DER ARBEITSWELT:VOLL BESCHFTIGTR M A.

    W , . DEBATTE S. 66

    Arbeit am Menschen: Arbeit r alleGTZ WERNER S. 73

    Mittelschicht in Bedrngnis: Arbeit ohne EndeROBERT SOLOW S. 76

    Jetzt Unternehmer werden: Die Wir-AGBO CUTTER S. 78

    Bedingungsloses Grundeinkommen:Sozialstaat au dem BierdeckelTHOMAS STRAUBHAAR S. 81

    Gehrliches Grundeinkommen: Schafen statt SchlarafenWERNER EICHHORST S. 84

    Die Macht der Algorithmen: Im Zweiel

    sind Computer besser als MenschenGESPRCH MIT CHRISTOPHER STEINER S. 90

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    DIE GRNE GESELLSCHAFT:DU SOLLSTD w . D j

    M? DEBATTE S. 124

    Verehlte Ideologie: MhrchenstundeSTEPHAN GRNEWALD S. 131

    Bessere Argumente: Tugendterror? Pustekuchen!REBECCA HARMS S. 132

    Macht der Worte: Pragmatisch, praktisch, grnEVA QUISTORP S. 134

    Versagen der Konservativen: Grne WelleMICHAEL LHMANN S. 136

    Grn ist Mainstream: Zu Tode gesiegtWOLFRAM WEIMER S. 138

    Falsche Anschuldigung: Wir waren nie ideologischGESPRCH MIT JRGEN TRITTIN S. 140

    PLUS EINS: VOLLENDUNGD . W T

    A w. D M: D K M

    Essenz des Menschlichen:Androiden halten uns den Spiegel vorGESPRCH MIT HIROSHI ISHIGURO S. 118

    BIG DATA: NULLENNUMMERD R. B W

    R Gw V.DEBATTE S. 94

    Geahren von Big Data: Ein Datensatz mit XZEYNEP TUFEKCI S. 99

    Chancen von Big Data: Land der DatenzwergeREINHARD CLEMENS S. 101

    Small Data: Au die Gre kommt es anMATHEW INGRAM S. 102

    Mit Daten die Welt erklren: Ein amerika-nischer Adol ist im Schnitt 82 Jahre altGESPRCH MIT STEPHEN WOLFRAM S. 104

    Der kleine UnterschiedBILDSTRECKE S. 108

    S. 146 GESPRCHSREIHE NEUROPA:

    ICH HABE IMMER ANGST GEHABT

    G J-C JS. 153 IMPRESSUM

    S. 154 GESELLSCHAFTSGESPRCH: DIE TARNKAPPE

    IST EINE EROTISCHE ERFINDUNG

    G D W

    S. 158 KOLUMNE: GERADEHERAUS

    Ax W: V !

    S. 159 KOLUMNE: ARTE-FAKTEN

    J F: E, w

    S. 160 KOLUMNE: ODER SO

    Kj R: D A

    S. 161 EDITORIAL DES CHEFREDAKTEURS:

    ALEXANDERPLATZ

    Ax G: I

    S. 162 DEBATTENSTOFF

    10 B, S

    the european inhaltsverzeichnis

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    VERPASST,VERDRNGT,VERGESSEN

    23 Jahre nach Kriegsende rissen die68er die Mauer des Schweigens ein.Auch heute, 23 Jahre nach Ende

    der zweiten deutschen Diktatur, istvieles ungesagt geblieben. Wo sinddie neuen Auklrer?

    the european ddr & brd

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    6/16

    IM IRRGARTEN DERGESCHLECHTERNeue Frauen, neue Mnner:Alte Rituale versagen, wenn dieGeschlechter sein knnen, wiesie wollen. Jenseits berholter

    Rollenbilder mssen wir den Umgangmiteinander neu erlernen.

    the european kam p um die rollenbilder

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    8/16

    Maschinen und Algorithmenersetzen den Menschen amArbeitsplatz. Macht aber nichts denn so haben wir endlich Zeit r

    die wichtigen Dinge im Leben.

    VOLLBESCHFTIGT

    the european zukunt der arbeit

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    9/16

    Automatisierungbereit vonstupider ArbeitGTZ WERNER

    UNTERNEHMER

    S. 73

    Panik vor

    dem Ende derArbeit ist nichthilreich

    ROBERT SOLOW

    WIRTSCHAFTSNOBELPREISTRGER

    S. 76

    ES DEBATTIEREN

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    10/16

    Jeder Arbeitnehmermuss Unternehmer

    werdenBO CUTTERKONOM

    S. 78

    Perspektiv-wechsel durchGrundeinkommen

    THOMAS STRAUBHAAR

    DIREKTOR DES HAMBURGISCHES

    WELTWIRTSCHAFTSINSTITUT

    S. 81

    Maschinen

    werden unsereArbeit nichterledigen

    WERNER EICHHORST

    POLITOLOGE

    S. 84

    the european zukunt der arbeit

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    11/16

    NULLENNUMMERDaten sind das neue l:

    Der Rohsto Big Data verndertunsere Welt. Und wie bei jedemWettlau um Ressourcen gibt esGewinner und Verlierer.

    the european big data

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    12/16

    DU SOLLSTGrn ist die Farbe der Moral, die

    Grne Gesellschat hat immer Recht,grne Politik macht die Welt besser.Wirklich?

    the european 1die grne gesellschat

  • 7/28/2019 The European 03/2013

    13/16

    Wir waren nie

    ideologischWer hat Angst vor der Grnen Gesellschat? Jrgen

    Trittin, Spitzenkandidat der Grnen, sicher nicht.

    Im Gesprch mit Sebastian Peer und Alexander

    Grlach geht es um Hhner, Bionade und Mallorca.Au Schwarz-Grn hat Trittin keine Lust mehr.

    The European: Herr Trittin, Sie haben den

    grundlegenden Umbau Deutschlands geordert,

    an dessen Ende eine Grne Gesellschat steht. Mit

    welchen Adjektiven wrden Sie diese beschreiben?T: E G -

    w.

    U M C

    T.

    Was r eine Form von Gerechtigkeit soll das sein?

    D V-

    V. V

    w. A G

    w G. U w

    U R

    R w R , w-

    H G-

    . U V-

    G. D

    G w, -

    A .

    Erklren Sie uns das bitte.

    T , Z -

    L M

    G . D -

    W B w - G.

    Sie reden zu einer Grnen-Whlerschat, die zu

    groen Teilen aus wohlhabenden Menschen besteht

    und sich solche hbschen Visionen leisten kann.

    N. I M S-Z, Z

    Tw . I M,

    w Ew -

    , w Z E

    . D S , M-

    A w,

    , . H

    x F.

    Gewhlt werden Sie aber von den Deutschen r ein

    Amt in Deutschland. Ihre Vision einer Gesellschat

    wird zuallererst hier umgesetzt werden mssen.

    D . W

    Vw, I ,

    D -

    . D G, w w

    H : U

    B G

    L.

    Sigmar Gabriel fndet, Flge nach Mallorca mss-

    ten bezahlbar bleiben. Aus rein kologischer Sicht

    mge das revelhat wirken, aber Urlaub drenicht den Reichen vorbehalten sein.

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    14/16

    FOTO: LARS MENSEL

    Europa kennt viele Geschichten. Geschichten von Krieg undZerstrung. Von Wiederaubau und Erbeinden, die zu Partnernwerden. Von Integration, Zusammenarbeit, Wohlstand undsozialer Sicherheit. Und nicht zuletzt: von Frieden. Heuteallerdings herrscht Krise. Die europischen Geschichtengeraten in Vergessenheit. Die Staats- und Regierungsches

    hangeln sich von einer Rettungsmanahme zur nchsten derGipeltakt lsst keinen Raum r Relexionen, im Mittelpunktstehen otmals nationalstaatliche Interessen.

    60 Jahre nach Grndung der Montanunion, fast 40 Jahre nach

    der ersten EU-Erweiterung und 20 Jahre nach dem Vertrag von

    Maastricht fehlen Visionen davon, was Europa und die EU denn

    sein sollen. Was eint die Europer noch, abgesehen von institutio-

    neller Maschinerie? Wo geht es mit dem europischen Demos hin?

    Wir glauben, dass in Europa immer noch viele Geschichtenstecken, die zu erzhlen sich lohnt. In jeder Ausgabe lassenwir deswegen Europerinnen und Europer mit ihrer Sicht auunseren Kontinent zu Wort kommen. Bisher: Frank-WalterSteinmeier, Romano Prodi und Martti Ahtisaari.

    Dieses Mal sprechen wir mitJean-Claude Juncker.

    Gesprchsreihe

    NEUROPA

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    15/16

    Die Tarnkappe

    ist eine erotischeErindung

    Seit zwl Jahren leitet Kult-Regisseur Dieter Wedel

    die Wormser Nibelungenestspiele. Mit Clemens

    Lukitsch spricht er ber Gunthers Mut, Siegrieds

    Geilheit und Til Schweigers Sprachehler.

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    16/16

    Arbeit, die (S. 66)

    F , S Hy.

    Biomhre, die (S. 130)A V , G , G .

    Ende des Mannes,das (S. 52)K . D: A E, G .

    Frauen, die(S. 43)S w M, .

    Like, der(S. 99)K .

    Menschenrechte, die(S. 118)S R .

    Nachplapperer, der(S. 146)K W , w .

    Nostalgie, die(S. 21)G , G .

    Schwein, das (S. 10)S T, S .

    Sperma, das(S. 159)Vf, w G w w.

    Debattensto

    10 Begrie aus dem Het, die Sie sich merken mssen.

    DIE NCHSTE AUSGABE VON THE EUROPEAN

    ERSCHEINT AM 12. SEPTEMBER 2013.