TCS Info 2/2013

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Sektion Bern

Sicher im Caravan dank GaskontrolleSeite 4

TCS Info 2–2013 | Ausgabe Bern-MittellandRechtsfragen nach Verkehrsunfall: ein Informationsabend | 6

Was kann mein Auto? Ein Angebot des TCS | 10

Hauptversammlung des Landesteils am 23. April in Belp | 11

Das Bundesgericht zum Abstand auf Autobahnen | 22

1566

Ihr Flussschiff

Dieses stilvolle 4-Sterne Flussschiff «MS RiverNavigator****» bietet Gemütlichkeit und Ele-ganz, zusammen mit Behaglichkeit und Kom-fort. Ein geschlossenes und seitlich verglastes Sonnendach bietet bei jedem Wetter eine atemberaubende Aussicht auf die vorbeizie-hende Landschaft. Alle Kabinen sind ca. 14 m2 gross und sind mit Dusche/WC, Föhn, Sat-TV, Telefon, Klimaanlage und Safe ausgestattet. Im Panorama-Restaurant werden die Gäste mit internationalen Spezialitäten und typisch regi-onalen Gerichten verwöhnt. Lounge mit Bar. 220V, Bordwährung: Euro, Kreditkarten.Willkommen an Bord

■ Burgengekrönter und romantischer Mittelrhein■ Soviel inbegriffen wie noch nie!

Rheinromantik

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–Strassburg. Anreise mit mo-dernem Komfort-Reisebus nach Strassburg. Bootsfahrt auf der Ill (inbegriffen). Einschiffung auf die «MS River Navigator». 2. Tag: Mannheim–(Heidelberg)–Köln. Aus-flug nach Heidelberg (*). Gemütliche Flussfahrt nach Köln. 3. Tag: Köln–Dordrecht. Besichtigen Sie die Rheinmetropole, Kunst-, Universitäts- und Me-dienstadt auf einer Stadtrundfahrt (*).4. Tag: Dordrecht–Rotterdam. Ausflug nach Kinderdijk (CHF 40.–). Die 19 hintereinander aufgereihten Windmühlen gehören zum UNESCO Weltkulturerbe. Entdecken Sie später die eindrucksvolle Stadt Rotterdam mit dem grössten Seehafen der Welt bei einer kombi-nierten Stadt- und Hafenrundfahrt (*). 5. Tag: Amsterdam. Entdeckung der farbenfro-hen Stadt Amsterdam mit ihren unzähligen historischen Gebäuden (*).6. Tag: Düsseldorf–Koblenz. Stadtrundfahrt in Düsseldorf (*). Am Nachmittag erreicht Ihr schwimmendes Hotelschiff Koblenz wo ein Rundgang ansteht (*).7. Tag: Rüdesheim. Nachmittags Fahrt durch die romantische Rheinstrecke mit unzähligen Schlös-sern, Burgen und Ruinen, vorbei am sagenumwo-benen Loreleyfelsen. Nach Ankunft Fahrt mit dem Winzerexpress und Weindegustation (*).8. Tag: Mainz–Schweiz. Rückreise mit moder-nem Komfort-Reisebus in die Schweiz.

Reisedaten 2013

Strassburg–Amsterdam–Mainz (Route 1)13.07.–20.07.13 27.07.–03.08.13 Mainz–Amsterdam–Strassburg (Route 2)20.07.–27.07.13 03.08.–10.08.13 Preise pro Person Fr.

Kabinentyp Katalog- Aktions- Preis Preis2-Bett-Kab. Odyssey hinten 1595.– 995.–2-Bett-Kab. Odyssey Deck 1695.– 1095.–Doppel-Kab. Explorer vorne 1855.– 1255.–2-Bett-Kab. Explorer Deck 1955.– 1355.–Doppel-Kab. mit frz.

Balkon Navigator Deck 2195.– 1595.–Kein Zuschlag für Alleinreisende Kabinen Explorer- / Odyssey Deck!Sofort-Preis – beschränkte Verfügbarkeit Zuschläge

Ausflugspaket mit 7 Ausflügen 234.–Ausflug Kinderdijk 40.–Königsklasse-Luxusbus 240.–Unsere Leistungen

■ Fahrt mit modernem Komfort-Reisebus ■ Schifffahrt in der gebuchten Kabine ■ Vollpension an Bord, Gebühren, Hafentaxen ■ Bootsfahrt auf der Ill in Strassburg ■ Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung

Nicht inbegriffen ■ Auftragspauschale pro Person Fr. 20.–, bei Buchung über www.mittelthurgau.ch Reduktion von Fr. 20.– pro Person

■ Persönliche Auslagen und Getränke ■ Trinkgelder, Ausflüge ■ Kombinierte Annullationskosten- und Extrarückreiseversicherung auf Anfrage

■ Sitzplatz-Reservation Car 1.–3. Reihe Abfahrtsorte

06:15 Wil �; 06:30 Burgdorf �06:40 Winterthur, Rosenberg; 07:00 Zürich-Flughafen �; 07:20 Aarau SBB08:00 Baden-Rütihof �; 09:00 Basel SBB

InternetBuchungscode

fristr2frimai1

Gratis-Buchungstelefon:

0800 86 26 85Verlangen Sie unseren neuen Katalog Preissturz:«Flussfahrten Aktionen 2013»

Reisebüro Mittelthurgau Fluss- und Kreuzfahrten AGOberfeldstrasse 19, 8570 Weinfelden

Tel. 071 626 85 85, Fax 071 626 85 95www.mittelthurgau.ch, [email protected]

■ Wunderbares Strassburg inkl. Bootsfahrt■ Schnäppchen-Preis mit Top Schiff

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Schweiz–Strassburg. Anreise mit modernem Komfort-Reisebus nach Strassburg. Bootsfahrt auf der Ill (inbegriffen). Einschiffung auf die «MS River Navigator». 2. Tag: Worms–Frankfurt. Auf einer Stadt-rundfahrt werden Ihnen die wichtigsten Se-henswürdigkeiten der geschäftigen Mainmet-ropole gezeigt (*).3. Tag: Miltenberg–Wertheim. Rundgang mit Weinprobe(*).Mittags Weiterfahrt bis Wertheim. Der mittelalterliche Ort ist ein ro-mantisches Prunkstück des Maintales. 4. Tag: Würzburg. Die alte Bischofs- und Uni-versitätsstadt liegt inmitten von Weinbergen. Stadtbesichtigung (*). 5. Tag: Bamberg. Rundgang (*). Sie besichtigen den Dom mit dem weltberühmten Bamberger Reiter und sehen die Insel «Klein-Venedig». 6. Tag: Nürnberg–Kelheim. Stadtrundfahrt in Nürnberg (*). Die geschichtsträchtige Alt-stadt von Nürnberg ist von einer 5 km langen, fast vollständig erhaltenen Stadtmauer mit 80 Wehrtürmen umgeben.7. Tag: Kelheim–Regensburg. Ausflug zum spektakulären Donaudurchbruch (*). Auf einem Rundgang haben Sie nachmittags die Möglich-keit, das historische Regensburg mit der ältesten Steinbrücke Europas zu besichtigen (CHF 25.–).8. Tag: Passau–Schweiz. Ausschiffung und Rückreise mit modernem Komfort-Reisebus in die Schweiz zu den Einstiegsorten.

3-Flüsse-Zauber

Reisedaten 2013

Strassburg-Passau (Route 1)04.05.–11.05.13 29.06.–06.07.13 Passau-Strassburg (Route 2)22.06.–29.06.13 06.07.–13.07.13 Preise pro Person Fr.

Kabinentyp Katalog- Aktions- Preis Preis2-Bett-Kab. Odyssey hinten 1595.– 995.–2-Bett-Kab. Odyssey Deck 1695.– 1095.–Doppel-Kab. Explorer vorne 1855.– 1255.–2-Bett-Kab. Explorer Deck 1955.– 1355.–Doppel-Kab. mit frz. Balkon

Navigator Deck 2195.– 1595.–Kein Zuschlag für Alleinreisende Kabinen Explorer- / Odyssey Deck!Sofort-Preis – beschränkte Verfügbarkeit Zuschläge

Abreisen 22.06., 29.06., 06.07. 55.–Ausflugspaket mit 6 Ausflügen 193.–Königsklasse-Luxusbus 240.–(am 22.06.13 nicht verfügbar)

Unsere Leistungen ■ Fahrt mit modernem Komfort-Reisebus ■ Schifffahrt in der gebuchten Kabine ■ Vollpension an Bord, Gebühren, Hafentaxen ■ Bootsfahrt auf der Ill in Strassburg ■ Erfahrene Mittelthurgau-Reiseleitung

Nicht inbegriffen ■ Auftragspauschale pro Person Fr. 20.– ■ Persönliche Auslagen und Getränke ■ Ausflüge und Trinkgelder ■ Kombinierte Annullationskosten- und Extrarückreiseversicherung auf Anfrage

■ Sitzplatz-Reservation Car 1.–3. Reihe Abfahrtsorte Route 1 Route 2

Wil � 07:15 08:15Winterthur Rosenberg 07:40 07:50Burgdorf � 08:00 06:00Zürich-Flughafen � 08:00 07:30 Basel SBB 09:15 06:15

InternetBuchungscode

fristr1fripas3

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Rheinromantik3-Flüsse-ZauberBurgengekrönter und romantischer Mittelrhein

Rheinromantik8 Tage inkl.

Vollpension an Bord

sowie Bus An- und

Rückreise

ab Fr. 995.–

8 Tage inkl.

Vollpension an Bord

sowie Bus An- und

Rückreise

ab Fr. 995.–

Mit dem Flussschiff «MS River Navigator» auf Rhein, Main, Donau unterwegs

Kein Zuschlag für Alleinreisende

Kabinen Explorer-/Odyssey Deck! Flussfahrt inkl.

Busbegleitung von A–Z

Sommer-Aktion: Fluss-Kreuzfahrten bis Fr. 600.– Rabatt

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Der neue Katalog

«Flussreisen 2013»

ist da!

TCS Info 2–2013

TCS Mitgliederservice Tel. 0844 888 111

[email protected], www.tcs.ch

TCS Reisen Tel. 0844 888 333

TCS Autoversicherung Tel. 0800 801 000

TCS Sektion Bern

Thunstrasse 61 Tel. 031 356 34 56

3000 Bern 6 Fax 031 356 34 60

Schadenfälle, Rechtsdienst Assista

Brunnhofweg 37 Tel. 031 852 66 66

3001 Bern Fax 031 852 66 67

Mitgliederzeitschrift der TCS Sektion Bern und ihrer Landesteile Bern-Mittelland, Berner Oberland, Oberaargau, Emmental, Bern-Seeland und Oberhasli-Brienz. Abonnement im Jahresbeitrag inbegriffen.

RedaktionUrs Huber (hu), Jean-Marc Fries (jf)Thunstrasse 61, 3000 Bern 6Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 [email protected], www.sektionbe.tcs.ch

Mitwirkende RedaktorenMarkus Jutzi (mj), Marc Hammel (mmh), Eduard Müller (em), Reto Ruppen (rp), Werner von Aesch (wva)

AdressänderungenTel. 0844 888 111

Herstellung und AnzeigenRub Graf-Lehmann AG, BernMurtenstrasse 40, 3001 BernTel. 031 380 14 90, Fax 031 380 14 [email protected]: Erich Kocher

Druck und VertriebBüchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

Erscheinungsweise6x jährlich, Auflage 145 000 Exemplare

CopyrightWiedergabe von Texten und Bildern, auch auszugsweise oder in Ausschnitten, nur mit vorheriger Genehmigung der Redaktion. Für unverlangte Zusendungen wird jede Haftung abgelehnt.

Pannen- und Unfallhilfe Schweiz

Patrouille TCS Tel. 0800 140 140

Pannen- und Unfallhilfe Ausland

Einsatzzentrale ETI Tel. +41 22 417 22 20

Verkehrsinformationen

Viasuisse Tel. 163

Reiseinformationen TCS Tel. 022 417 24 24

Kein Spass mit Gas

03

Editorial

Jean-Marc Fries, Geschäftsführer TCS Sektion Bern

InhaltCaravan Gas Control 4

Rechtsfragen nach Unfall 6

Wohnwagenplakette «100» 6

Sektionsreise 6

Kurz und bündig 7

Regionalteil 10

Kurse & Anlässe 16

Tests & Prüfungen 19

Abstand auf Autobahnen 22

Hier finden Sie uns 23

Wichtige Adressen & Nummern

Impressum

Sicherheit im Strassenverkehr steht für den TCS seit seiner Gründung, also seit mehr als

einem Jahrhundert, im Vordergrund. Auf eine ständige Verbesserung der Sicherheit ist denn

auch das gesamte Angebot des TCS ausgerichtet. Mit der amtlich anerkannten und für

Mitglieder kostenlosen Motorfahrzeugkontrolle in den Technischen Zentren Ittigen, Thun-

Allmendingen und Biel sowie den Prüfbahnen Langenthal und Langnau leistet der TCS einen

wichtigen Beitrag zur Einhaltung technischer Vorschriften. Mit Kursen, Tests und Trainings

hilft er das Bewusstsein für korrektes Verhalten auf der Strasse schärfen. Und mit der Über-

prüfung beispielsweise von Fussgängerstreifen deckt er Mängel im baulichen Bereich auf, die

die Behörden zu Verbesserungen veranlassen sollen.

Immer häufiger sind auf der Strasse, auf Camping- und Stellplätzen Freizeitmobile anzutref-

fen, die mit Gasgeräten ausgerüstet sind. Auch hier stellen sich Sicherheitsfragen, wie tra-

gische Unfälle in der Vergangenheit zeigen. Als weiteres Angebot des TCS ist deshalb die

Überprüfung von Gasinstallationen hinzugekommen. Eigens ausgebildete und fachlich

anerkannte Experten des TCS sind in der Lage, Mängel an Gasanlagen zu entdecken, die den

Benutzern verborgen bleiben. Denn eines ist klar: mit Gas lässt sich nicht spassen. Auch wenn

höchst selten etwas passiert, ist doch eine regelmässige Kontrolle ratsam.

Der TCS ist aber nicht nur eine Prüf- und Weiterbildungsorganisation. Er ist auch ein Club.

Eine Vereinigung derjenigen nämlich, die interessiert sind an einem gut funktionierenden

Strassenverkehr. Dieses Interesse können Sie auch ausdrücken, indem Sie an der Hauptver-

sammlung Ihres Landesteils teilnehmen. Beachten Sie doch bitte die Einladung in der Mitte

dieses «TCS Info».

TCS Info 2–2013

04

Sicher im Caravan da nk TCS-GaskontrolleDie meisten Wohnwagen und Wohnmobile (Camper) sind mit Gasgeräten zum

Kochen, Kühlen und Heizen ausgerüstet. Sicherheitshalber sind die Gasinstallatio-

nen regelmässig zu überprüfen. Der TCS bietet die entsprechende Kontrolle an.

Das bei Geräten in Campingfahrzeugen verwen-

dete Gas ist bei korrekter Handhabung und re-

gelmässiger Wartung ungefährlich. Dennoch

kommt es immer wieder zu schweren Zwischen-

fällen, so beispielsweise am 25. Mai 2009 auf

dem Campingplatz am Türlersee im Kanton Zü-

rich. Wegen eines Lecks explodierte eine Gas-

installation, worauf eine Feuersbrunst ausbrach.

Teile von Gasflaschen flogen mehrere hundert

Meter durch die Luft, 16 Personen erlitten Ver-

letzungen, und 17 Wohnwagen brannten aus.

Am 28. Dezember 2010 explodierte auf dem

Campingplatz Lungern eine Gasflasche. Zwei

Frauen trugen mittelschwere Verletzungen da-

von. Und am 31. August 2012 musste auf dem

Campingplatz Lauterbrunnen nach einer hef-

tigen Explosion ein Mann tot aus einem total

zerstörten Wohnwagen geborgen werden.

Flüssiges Gas

Die im Campingbereich verwendeten Gase Pro-

pan und Butan werden bei der Verarbeitung von

Rohöl in Raffinerien sowie bei der Förderung

von Erdgas und Rohöl gewonnen und sind nicht

zu verwechseln mit Erdgas. Bereits bei Raum-

temperatur und geringem Überdruck verflüssi-

gen sich Propan und Butan und beanspruchen

dann nur noch etwa 1/260 des gasförmigen Vo-

Für ein unbeschwertes Campingerlebnis: Gaskontrolle alle fünf Jahre.

TCS Info 2–2013

Sicher im Caravan da nk TCS-Gaskontrollelumens. Grosse Mengen Energie lassen sich

deshalb in verhältnismässig kleinen und leichten

Druckgefässen lagern und transportieren. Zu-

dem hat Flüssiggas von allen nicht leitungsge-

bundenen Energien die niedrigsten Emissions-

werte. Es erzeugt im Vergleich zu Heizöl deutlich

weniger Feinstaub und weniger CO2. Es entste-

hen keine Umwandlungsverluste und keine

Schadstoffemissionen.

Wegen seiner leichten Transportierbarkeit ist

Flüs siggas in Freizeitfahrzeugen verbreitet, er-

laubt es doch auch ohne Versorgungsanschluss

gewohnten Küchenkomfort mit Gasherd und

Backofen. Auch zur Kühlung und Heizung sowie

Aufbereitung von Warmwasser wird es verwen-

det.

Check alle fünf Jahre

Für Anlagen, die mit flüssigem Gas betrieben

werden, sind in der Schweiz keine Sicherheits-

kontrollen vorgeschrieben. Für den Zustand der

Installationen sind darum die Besitzer von

Campern, Wohnwagen oder Grillanlagen sel-

ber verantwortlich. Um diese Verantwortung

wahrzunehmen, fehlen aber in der Regel die

nötigen Fachkenntnisse. Da der TCS selber in

der Schweiz 28 eigene Campingplätze betreibt

und in 15 regionalen Campingclubs rund

18 000 Campingmitglieder zählt, nahm er sich

der Sicherheit von Camping-Gasanlagen an. In

Zusammenarbeit mit dem Flüssiggasverband

(FVF) begann er, eigene Fachleute für Gaskon-

trollen auszubilden.

Der nun seit drei Jahren angebotene Kontroll-

service «Caravan Gas Control» steht allen Be-

sitzern von Wohnwagen und Wohnmobilen of-

fen – TCS-Mitgliedern selbstverständlich zu

einem vergünstigten Preis. Empfohlen wird,

05

www.tcs.ch, Rubrik Auto & Mobilität,

Technische Zentren

TCS Caravan Gas Control: wann und wo

Der Berner TCS verfügt über zwei ausgebildete Experten zur

Durchführung des TCS Caravan Gas Control. Für Mitglieder

kostet die Dienstleistung 80 Franken, für Nichtmitglieder

100 Franken. Spezielle Aktionstage werden angeboten am

– Montag, 8. April 2013, im Technischen Zentrum Ittigen

– Mittwoch, 10. April, und Donnerstag, 11. April 2013,

im Technischen Zentrum Thun-Allmendingen

– Dienstag, 9. April 2013, in der Prüfbahn Langenthal.

Eine Anmeldung unter Telefon 031 356 34 56 ist erforderlich.

In Ittigen sind auch andere Daten möglich.

Im Notfall

Was tun, wenn mit der Gasanlage im Wohnwagen oder Cam-

per etwas nicht stimmt? Wenn Undichtigkeiten bei der Gas-

anlage festgestellt oder im oder am Fahrzeug Gasgeruch wahr-

genommen wird, gilt:

– Gasflasche zudrehen

– alle offenen Flammen löschen

– nicht rauchen

– Geräte ausschalten

– Fenster und Türen öffnen

– keine elektrischen Schalter betätigen

– die gesamte Anlage von einem Fachmann prüfen lassen

Gasanlagen alle fünf Jahre kontrollieren zu las-

sen. Die geprüfte Anlage wird mit einem Kleber

versehen. Dieser ist auf zahlreichen Standplät-

zen in Europa bereits vorgeschrieben, wenn

man dort seinen Wohnwagen oder Camper

aufstellen will.

In den Technischen Zentren TCS

Bei der Gaskontrolle überprüfen die besonders

ausgebildeten und zertifizierten TCS-Experten

die verschiedenen Installationen im Wohnwa-

gen oder Wohnmobil. Geprüft werden die Auf-

stellung der Gasflaschen, die Druckregler, die

Rohrleitungen und das Verteilernetz, Schläuche,

Verbrauchsapparate wie Kocher, Kühlschrank,

Warmwasserapparat, Heizung, Leuchten sowie

Absperrorgane und Lüftungsöffnungen. Die

Kontrolle findet in einem der Technischen Zen-

tren des TCS statt. Auch Fachbetriebe von Cara-

vaning Suisse führen die Checks durch. In Zu-

sammenarbeit mit Campingplatzbetreibern wird

die Kontrolle bei fest installierten Wohnwagen

auch vor Ort auf Campingplätzen durchgeführt.

Der TCS führt einzig die Kontrolle durch, führt

aber keine Reparaturen aus. Bloss alte und de-

fekte Dichtungen, Schläuche oder Regler wer-

den sofort ersetzt.

Gut gewartete Gasanlagen sind problemlos. De-

fekte oder überalterte Anlagen jedoch können

ein hohes Sicherheitsrisiko darstellen. Deshalb

empfiehlt sich eine Kontrolle.

Urs Huber

TCS Info 2–2013

06

Oft geht ein Verkehrsunfall für Fahrer und Mit-

fahrende glimpflich aus. Dennoch stellen sich

sofort Fragen wie: Muss die Polizei beigezogen

werden? Bei wem liegt die Schuld? Wer kommt

für den Schaden auf? Ist mit einer Busse oder

mit dem Entzug des Führerausweises zu rech-

nen? Was nach einem Unfall auf einen zukommt,

was man tun und was unterlassen soll, erfährt

man am Informations-Abend des TCS «Recht-

liche Folgen eines Verkehrsunfalls». Rechtsan-

walt Eduard Müller erläutert anhand von Bei-

spielen auf einfache und verständliche Weise die

strafrechtlichen, administrativen und haftpflicht-

rechtlichen Folgen eines Unfalls und vermittelt

praxisnahe Ratschläge. Für TCS-Mitglieder ist

der Anlass kostenlos, Nichtmitglieder zahlen 30

Franken. Folgende Orte und Daten stehen zur

Auswahl:

– Technisches Zentrum Ittigen: Dienstag,

2. April und Montag, 8. April 2013, 19.00 Uhr

– Technisches Zentrum Thun-Allmendingen:

Mittwoch, 30. Oktober 2013, 19.00 Uhr

Eine Anmeldung ist erforderlich unter Telefon

031 356 34 56. hu

Rechtsfragen nach einem Verkehrsunfall

Beim TCS erhältlich: die Tempo-100-Plakette für Autoanhänger

in Deutschland.

Mit einem Wohnwagengespann darf in den

meisten europäischen Ländern mit höchstens

80 Kilometern pro Stunde gefahren werden. In

Deutschland aber ist unter gewissen Vorausset-

zungen Tempo 100 erlaubt. Ob die Bedingungen

nach deutschen Vorgaben erfüllt sind, können

die Technischen Zentren des TCS in Ittigen und

Thun-Allmendingen prüfen. Bei positivem Be-

fund beschafft der TCS die für Deutschland er-

forderliche Tempo-100-Plakette für Anhänger.

Zur Kontrolle des Wohnwagengespanns ist eine

Anmeldung unter Telefon 031 356 34 56 erfor-

derlich. Weitere Informationen sind unter www.

tcs.ch in der Rubrik «Auto & Mobilität / Tech-

nische Zentren» zu finden. hu

Mit Wohnwagen Tempo 100

Eisenbahnromantik und Zeugen längst vergan-

gener Epochen prägen die Sektionsreise des

TCS Bern von Montag, 2. bis Donnerstag,

5. September 2013. Mit Dampfzügen geht es

durch die Fränkische Schweiz, das Erzgebirge

und den Harz, bis hinauf auf den Brocken, den

höchsten Berg des Harzgebirges. Dresden ist

ebenso im Programm wie Wernigerode, die Stadt

mit den vielen Fachwerkhäusern. Gefahren wird

– wie schon auf den letzten Reisen – mit dem

Luxus-Bistrobus von «Edelline». Eine genaue Be-

schreibung der Reise mit Anmeldemöglichkeit

folgt im nächsten «TCS Info» von Mitte Mai. hu

TCS-Reise: mit Dampf durch Deutschland

Die Einsatzzentrale der Patrouille TCS mit der

Nummer 0800 140 140 hat im vergangenen

Jahr insgesamt 578 759 Anrufe registriert. Das ist

ein Plus von über 66 000 Anrufen oder 13 Pro-

zent gegenüber dem Vorjahr. Die vielen Anrufe

gingen vor allem auf die Kältewelle im Februar

2012 zurück. Die Pannenhilfe des TCS weist eine

Erfolgsquote von 86 Prozent auf. Sie deckt auch

selbstverschuldete Pannen, wie platte Reifen,

Falschbetankungen oder im Fahrzeug einge-

schlossene Schlüssel ab.

578 759 Anrufe

TCS Info 2–2013

07

Weil sie sich während des Fahrens beim Ge-

brauch des Handys oder Bedienen des Naviga-

tionsgeräts ablenken liessen und dabei erwischt

wurden, mussten in der Schweiz im vergange-

nen Jahr 10 232 Autolenker ihren Führerausweis

vorübergehend abgeben. Gegenüber dem Vor-

jahr ist das eine Zunahme um sieben Prozent.

Generell nahmen die Ausweisentzüge wegen

Ablenkung und Unaufmerksamkeit zu. Auch Es-

sen oder Trinken am Steuer kann zu einem Ent-

zug führen. Für ein Telefongespräch droht eine

Ordnungsbusse. Insgesamt mussten im vergan-

genen Jahr gut 76 000 Fahrzeuglenkerinnen

und -lenker ihren Führerausweis abgeben. Stark

zurück gingen die Ausweisentzüge wegen zu

schnellen Fahrens und wegen Nichtbeachtung

von Signalen. hu Fahrräder mit elektrischer Tretunterstützung,

sogenannte E-Bikes, fahren sich zwar wie nor-

male Velos. Da sie aber schwerer sind und hö-

here Geschwindigkeiten ermöglichen, sind auch

die Gefahren grösser. Zudem gelten für E-Bikes

besondere Vorschriften. Mit einem neuen Kurs

geht der Berner TCS auf das Fahren mit E-Bikes

ein. Der Kurs besteht aus einem Theorieteil und

einem Fahrtraining. Kursdaten und -orte werden

im nächsten «TCS Info» bekannt gegeben. hu

Mit der Inbetriebnahme der neuen Anschluss-

rampen im Wankdorf im letzten Herbst ging die

grosse Erneuerung der Stadttangente Bern zu

Handy bedient – Ausweis weg

E-Bike fahren will gelernt sein

Stadttangente Bern: letzte Arbeiten

Totalsanierung. Die über

vierzig Jahre alte Autobahn-

raststätte Grauholz genügt

den heutigen Anforderungen

nicht mehr, und das Wasser-

und Abwassersystem ist in

einem schlechten Zustand. Für

die Erneuerung der Verkehrs-

anlagen und der Wasser-

versorgung hat die Berner

Regierung 4,5 Millionen

Franken gesprochen. Eine

neue Tankstelle und ein neues

Restaurant werden privat

finanziert.

Kurz und bündigBerichtigung. Im letzten «TCS

Info» informierten wir über

Neuerungen beim Abgastest,

wobei allerdings ältere Fahr-

zeuge ohne eingebautes

Diagnosesystem weiterhin zur

regelmässigen Abgaswartung

in die Werkstatt gebracht

sowie das Abgaswartungs-

dokument mitzuführen sei

und der Abgaswartungskleber

angebracht sein müsse.

Korrekt ist, dass der Kleber nur

angebracht sein soll, nicht

muss.

Aufgehoben. Im März letzten

Jahres kündigte die franzö-

sische Regierung an, künftig

gehöre in jedes Auto ein

Alkoholtestgerät, sodass bei

einer Kontrolle der Fahrzeug-

lenker die Reinheit seines

Atems beweisen könne. Rasch

waren die Geräte europaweit

ausverkauft, der Nachschub

stockte. Jetzt hat die neue

französische Regierung das

Obligatorium aufgehoben.

Dennoch: Wer fährt, trinkt

nicht.

Ritter. Gleich vier Berner

erhielten die Auszeichnung

«Ritter der Strasse». Die

Rüegsauerin Ursula Flückiger

bewahrte einen Motorradfah-

rer davor, vom Zug überrollt

zu werden; Walter Lanz aus

Ranflüh und Walter Arm aus

Heimisbach bargen einen

Lenker aus seinem Auto, das in

einem Bachbett auf dem Dach

lag; Heinz Aeschlimann aus

Wattenwil kümmerte sich um

zwei verunfallte Motorrad-

fahrer.

Ende. Noch sind auf der Autobahn rund um Bern

weitere Arbeiten geplant, die den Verkehr aller-

dings kaum beeinträchtigen sollen. So stehen

Arbeiten an den Betriebs- und Sicherheitsanla-

gen bevor. An rund 100 Standorten werden

neue, dynamische Signale wie Temposchilder,

Wegweiser und Gefahrensignale angebracht.

Zudem muss verschiedenenorts noch der end-

gültige Belag eingebaut und müssen Markie-

rungen aufgetragen werden. hu

Begleitete Flugreisen im Herbst Indien – Rajasthan16 Tage inklusive Vollpension ab Fr. 3395.–■ Bequeme Direktflüge mit Swiss■ Einzigartiges Taj Mahal – das berühmteste Bauwerk Indiens■ Dschungelsafari im Tigerreservat Ranthambore■ Inklusive Vollpension

Vietnam & Kambodscha16 Tage gemäss Programm ab Fr. 3995.–� Idyllische Dschunkenfahrt durch die Inselwelt der Ha Long Bucht� Städtehöhepunkte Hanoi, Hue, Hoi An und Saigon� Reisfelder und schwimmende Märkte im Mekong Delta� Tempelstadt Angkor Wat

Ihr Reiseprogramm 1. Tag: Zürich – Bangkok. Flug mit Thai Airways. 2. Tag: Bangkok – Weiterflug nach Hanoi. 3. Tag: Hanoi – Ganztägige Stadtbesichtigung in Hanoi. 4. Tag: Hanoi – Ha Long. Idyllische Panorama-Bootsfahrt durch die Inselwelt der Ha

Long Bucht mit unserer schönen Dschunke inklusive Übernachtung an Bord. 5. Tag: Ha Long – Hanoi. Abends Flug in die alte Kaiserstadt Hue. 6. Tag: Hue – Wir entdecken die Gässchen und Sehenswürdigkeiten von Hue. 7. Tag: Hue – Wolkenpass – Hoi An. Fahrt über den Hai Van Pass. Besichtigung Hoi An. 8. Tag: Hoi An – fak. Kochkurs mit Marktbesuch. Freier Tag am Sandstrand von Hoi An. 9. Tag: Hoi An – Flug nach Ho Chi Minh Stadt (Saigon). Stadtbesichtigung.10. Tag: Ho Chi Minh Stadt – fakultativer Ausflug Tay Ninh und Cu Chi.11. Tag: Ho Chi Minh Stadt – Mekong Delta. Busfahrt nach Ben Tre.

Entdeckungsreise mit dem Boot.12. Tag: Mekong Delta – Fahrt nach Ho Chi Minh Stadt, Flug nach Siem Reap.13. Tag: Siem Reap – Besichtigung im Tempelkomplex von Angkor Wat und Ta Prohm.14. Tag: Siem Reap – Ausflug Schwimmende Dörfer. Fahrt vorbei an Märkten und

kleinen Dörfern zum See Tonle Sap. Bootsfahrt.15. Tag: Rückflug Siem Reap – Zürich. Besichtigung von Angkor Thom und

Bayon Tempels. Flug nach Bangkok. Weiterflug nach Zürich.16. Tag: Ankunft in Zürich.

Ihr Reiseprogramm 1. Tag: Hinflug Zürich – Johannesburg mit Swiss. 2. Tag: Johannesburg – Weiterflug nach Windhoek. 3. Tag: Windhoek – Stadtrundfahrt. Abfahrt in Richtung Kalahariwüste. 4. Tag: Kalahari – Sesriem. Weiterfahrt in die Namibwüste, die älteste Wüste der Welt. 5. Tag: Sesriem – Ausflug Namib-Naukluft Nationalpark und Schlucht des Sesriem Canyons. 6. Tag: Sesriem – Fahrt an die Küste nach Swakopmund. 7. Tag: Swakopmund – Bootsfahrt in der Walvis Bay. Mit etwas Glück sehen wir Delphine,

Pinguine und Robben. 8. Tag: Swakopmund – Damaraland. Fahrt in die Region von Twyfelfontein, Unesco-Weltnaturerbe. 9. Tag: Damaraland – Etosha Nationalpark.10. Tag: Etosha Nationalpark. Wir geniessen eine Wildbeobachtungsfahrt durch den Etosha

Nationalpark, dem schönsten Naturschutzgebiet Afrikas.11. Tag: Etosha Nationalpark – Nach Tierbeobachtungen Fahrt ins Städtchen Tsumeb.12. Tag: Tsumeb – Rückfahrt nach Windhoek mit einem Stopp in Okahandja.13. Tag: Windhoek – Flug nach Kapstadt. Rundfahrt durch die schöne Stadt am Fuss des Tafelbergs.14. Tag: Kapstadt – Ausflug Kap der Guten Hoffnung entlang der wunderschönen Küstenstrassen. 15. Tag: Kapstadt – Ausflug Weinregion. Im Weinland bei Kapstadt geniessen wir die Schönheit

der Berge, Täler und der Weingüter.16. Tag: Rückflug Kapstadt – Zürich. Transfer zum Flughafen. Flug via Johannesburg nach Zürich.17. Tag: Ankunft in Zürich.

Ihr Reiseprogramm

1. Tag: Hinflug Zürich – Delhi mit Swiss. 2. Tag: Delhi – Stadtrundfahrt durch das alte und neue Delhi. 3. Tag: Delhi – Mandawa. Wir besichtigen die für die prachtvoll bemalten Havelis

(Wohn- und Geschäftshäuser Indischer Kaufleute) berühmte Stadt. 4. Tag: Mandawa – Bikaner. Besichtigung der Wüstenmetropole Bikaner. 5. Tag: Bikaner – Fahrt durch die Wüstenlandschaft nach Jaisalmer. 6. Tag: Jaisalmer – Stadtbesichtigung in den engen Basarstrassen. Kamelritt. 7. Tag: Jaisalmer – Fahrt nach Jodhpur am Rande der Wüste Thar. Stadtführung. 8. Tag: Jodhpur – Udaipur. Die schöne Stadt liegt an einem künstlichen See

und ist eine wahre Oase der Wüste Thar. 9. Tag: Udaipur – Stadtbesichtigung und Bootsfahrt auf dem Pichola-See. 10. Tag: Udaipur – Pushkar. Stadtbesichtigung. Besuch des Brahma Tempels.11. Tag: Pushkar – Jaipur. Besichtigung der Hauptstadt von Rajasthan. Rikschafahrt.12. Tag: Jaipur – Jeeptour zum Fort Amber. Fotostopp am schönen «Palast der Winde».13. Tag: Jaipur – Ranthambore Nationalpark, berühmt für seine Tiger. Safari im Park.14. Tag: Ranthambore – Transfer zum Bahnhof und Zugfahrt nach Bharatpur. Fahrt mit

dem Bus nach Agra. Besuch im Fort.15. Tag: Agra – Delhi. Heute besichtigen wir das weltberühmte Grabmal Taj Mahal

der Höhepunkt unserer Reise. Fahrt nach Delhi. 16. Tag: Rückflug Delhi – Zürich.

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1: 06.09.–22.09. 3: 18.10.–03.11.2: 20.09.–06.10. 4: 25.10.–10.11.


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Das weltberühmte Taj Mahal –seit 1983 Unesco-Weltkulturerbe

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10

TCS Info 2–2013

Landesteil Bern-Mittelland

Kurse & Anlässe

Nothilfe

Bei Notfällen Erste Hilfe leisten können

Der Besuch dieses Kurses ist obligatorisch für die Anmeldung zur

theoretischen Führerprüfung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie helfen

können bei:

– Verkehrs- und anderen Unfällen

– drohendem Atemstillstand

– drohender Verblutung

– Lagerung von Verletzten

– Schock und vielem mehr!

Kosten: TCS-Mitglieder Fr. 120.–, Nichtmitglieder Fr. 150.–

Anmeldung: Tel. 031 356 34 56 oder [email protected]. Online-

Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch.

Kursort und Kursdaten:

Technisches Zentrum TCS, Ittigen

∞ Fr, 5. April 2013, 18.00 – 21.00 Uhr und

Sa, 6. April 2013, 9.00 – 17.00 Uhr

∞ Fr, 3. Mai 2013, 18.00 – 21.00 Uhr und

Sa, 4. Mai 2013, 9.00 – 17.00 Uhr

In Zusammenarbeit mit

der SanArena Rettungsschule.

Gerüstet für den Notfall

Wenn Sekunden über Leben, Tod oder bleibende Schäden eines

Verunfallten entscheiden, gilt es, richtig zu handeln. Erfahrene

Instruktorinnen und Instruktoren zeigen Ihnen in 3 Stunden die

wichtigsten Verhaltensregeln. Kennen Sie sie noch alle? Wenn

nicht, bieten wir Ihnen die persönliche Weiterbildung zum Auf-

frischen Ihrer Nothilfekenntnisse mit folgenden Themen:

– Rettungskette

– Alarmierung und Notrufnummern

– Repetition und Anwendung der lebensrettenden Sofortmass-

nahmen.


Der Mitgliederpreis gilt auch für Partner und Familienmitglieder,

welche im gleichen Haushalt wie das TCS-Mitglied leben.





∞ Mo, 15. April 2013, 18.00 – 21.00 Uhr

∞ Sa, 18. Mai 2013, 9.00 – 12.00 Uhr

Nothilfe- refresher

Bei der Übernahme eines neu erworbenen Au-

tos gehört zwar eine Instruktion zum Pflicht-

programm. Doch bald einmal tauchen Fragen

auf. Wer sich nicht durch die Bedienungsanlei-

tung kämpfen mag, lässt sich das Fahrzeug am

besten nochmals erklären. Von einem Experten

des TCS. Die Dienstleistung «Was kann mein

Auto?» wird in den Technischen Zentren Ittigen

und Thun-Allmendingen angeboten. In fünf

Viertelstunden kann man sich die Funktionen

des Autos nochmals auf verständliche Weise

zeigen lassen. Nach der Terminvereinbarung –

mindestens eine Woche im Voraus – ruft der

Experte an, um sich nach besonderen Anliegen

erkundigen. Im Preis von Fr. 150.– für TCS-Mit-

glieder und Fr. 300.– für Nichtmitglieder sind

Was kann mein Auto?

Alle Funktionen kann man sich vom TCS- Experten erklären

lassen.

die Vorbereitung und die Besprechung inbe-

griffen.


031 356 34 56 oder mit einem E-Mail.

(Fot

o: U

rs H

uber

)

Landesteil

Bern-Mittelland

TCS Info 2–2013

11

Die diesjährige Hauptversammlung vom 23. April 2013 findet

wiederum in Belp statt. Der Tagungsort ist sowohl mit dem Auto

als auch mit der Bahn bestens erreichbar. Strasse und öffent-

licher Verkehr sind denn auch in diesem Jahr die Themen, mit

welchen wir uns an der Hauptversammlung befassen wollen.

Als grösster Mobilitätsclub der Schweiz ist uns das sichere Vor-

wärtskommen unserer Mitglieder wichtig. Grosse Sorge berei-

tet uns die Zukunft des bernischen Verkehrsnetzes. Dieses wird

kurz- bis mittelfristig an seine Leistungsgrenze stossen. Ein an-

gepasster Ausbau ist mehr als vordringlich, sowohl beim öf-

fentlichen Verkehr wie auch bei der Strasse. Zwar hat der öf-

fentliche Verkehr in den Agglomerationen und als Bindeglied

zwischen den urbanen Zentren einiges zu bieten. Auf dem Ge-

biet der Feinverteilung ist der Strassenverkehr jedoch un-

schlagbar und unverzichtbar.

In besonderem Masse zeigen sich die

Verkehrsprobleme in der Stadt Bern und

an deren Zufahrten. Wir freuen uns des-

halb ganz besonders, die neue, für den

Verkehr zuständige Gemeinderätin der

Stadt Bern, Ursula Wyss, an unserer

Hauptversammlung begrüssen zu dürfen.

Willkommen zur Hauptversammlung

Sibylle Plüss

Präsidentin Landesteil Bern-Mittelland

Dienstag, 23. April 2013

19.00 Uhr, Restaurant Kreuz, Belp

Alle Inhaberinnen und Inhaber einer Mitgliederkarte des

Landesteils Bern-Mittelland des TCS (BE 1) sind eingeladen.

Die Mitgliederkarte muss beim Eingang vorgewiesen

werden.

Vor Behandlung der Traktanden referiert Frau Gemeinde-

rätin Ursula Wyss, Bern, über aktuelle Verkehrsfragen.

Traktanden

1. Begrüssung und Eröffnung 6. Budget 2013

2. Wahl der Stimmenzähler 7. Jahresbeitrag 2014

3. Jahresbericht 2012 8. Wahlen

4. Jahresrechnung 2012 9. Anträge der Mitglieder

5. Entlastung des Vorstandes 10. Verschiedenes

Anträge von Mitgliedern müssen dem Vorstand spätestens

drei Wochen vor der Hauptversammlung schriftlich einge-

reicht werden. Das Protokoll der letzten Hauptversammlung

kann auf dem Sekretariat oder im Internet (www.sektionbe.

tcs.ch, Rubrik Bern-Mittelland) eingesehen werden.

Nach der Versammlung wird den Teilnehmenden auf Kosten

der Clubkasse der traditionelle Imbiss serviert.

Einladung Hauptversammlung 2013

Am Thunplatz, an den Adressen Thunstrasse 61

und 63, befinden sich das Sekretariat und die

Kontaktstelle der Sektion Bern. Vieles, aber nicht

alles, ist hier erhältlich. Die Autoversicherung

kann nur über Telefon 0800 801 000 und Reisen

können nur über Telefon 0844 888 333 sowie

über www.tcs.ch bezogen werden. Die Kurse,

Tests und Prüfungen sind sowohl per Telefon,

via www.sektionbe.tcs.ch und am Schalter am

Thunplatz buchbar.

∞ Im Sekretariat im ersten Stock (ohne Lift) an der

Thunstrasse 61 können die Termine für alle

Kurse, Fahrzeugtests und die amtlich anerkann-

te Motorfahrzeugkontrolle (für Mitglieder gratis)

persönlich vereinbart werden. Hier bekommt

man auch kurze Auskünfte zu rechtlichen, ver-

kehrs- und fahrzeugtechnischen Fragen.

Am Thunplatz wird man bedient∞ Im Hochparterre der Thunstrasse 63 befindet

die sogenannte Kontaktstelle. Zahlreiche der

beliebten TCS-Dienstleistungen sind hier be-

ziehbar: Mitgliedschaft, ETI-Schutzbrief, TCS

Rechtsschutz, Velo-Assistance, Autobahn-

vignette für Österreich, Viacard für die ita -

lienische Autobahn, Schadstoffplakette für

Deutschland (Fahrzeugausweis mitbringen),

internationaler Führerschein (Führerschein und

Passfoto mitbringen) sowie diverse Shop-Arti-

kel. Die Kontaktstelle ist von Montag bis Freitag

von 8.30 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 17.00

Uhr geöffnet.

Auskünfte zu allen Angeboten des TCS sind im

Übrigen rund um die Uhr unter der Telefon-

nummer 0844 888 111 erhältlich.

Ursula Wyss, Gemeinderätin der Stadt Bern, Direktorin für

Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün.

12

TCS Info 2–2013


Jahresbericht 2012

MitgliederbestandDer Landesteil Bern-Mittelland zählte Ende Jahr 2012

69 335 Mitglieder sowie

8 228 Partner- und Jugendkarten.

Der Sektion Bern, die sich aus den Landesteilen Bern-Mittelland,

Berner Oberland, Oberaargau, Emmental, Bern-Seeland und

Oberhasli-Brienz zusammensetzt, gehören 138 009 Mitglieder an,

dem Gesamtclub rund 1,6 Millionen.

Der TCS muss sich in einem harten

Konkurrenzumfeld behaupten und

in der Lage sein, schnell und wir-

kungsvoll auf veränderte Bedürf-

nisse der Mitglieder zu reagieren.

Gegen aussen zeigt sich der TCS mit

einem neuen Markenauftritt: Das

bisher nur für die Pannenhilfe ver-

wendete Gelb wird zusammen mit

dem traditionellen Logo nun für alle

Leistungen eingesetzt.

Wofür haben wir uns als Landesteil

Bern-Mittelland im Berichtsjahr en-

gagiert?

Unser Ziel muss es sein, ein Mitglie-

derwachstum zu erreichen, oder

zumindest nicht Mitglieder zu verlieren. Es ist

unerlässlich, auf Stufe Landesteil und Sektion

das Dienstleistungsangebot und dessen Be-

kanntheitsgrad auf die Mitgliederbedürfnisse

auszurichten. Die sechs bernischen Landesteile

müssen für eine zielgerichtete regionale Veran-

kerung sorgen. Wir haben den bei der Mitglie-

dergewinnung federführenden Zentralclub im

Landesteil bei einzelnen Kampagnen unterstützt

und mit unseren neuen Broschüren über das

Technische Zentrum Ittigen und unsere Kurse

unser Angebot ausgebaut und bekannter ge-

macht. So ist es uns gelungen, die Marke «TCS»

zu stärken und die hohe Qualität unserer Dienst-

leistungen bei unverändertem Mitgliederbeitrag

zu halten.

Die Strategie des Zentralclubs sieht anforde-

rungsreiche Massnahmen vor, wie die Umge-

staltung und Vereinfachung der Mitgliedschaft

Der TCS hat sich gewandelt und modernisiert. Er muss sich vermehrt

am Markt orientieren, wenn er die Zukunft erfolgreich meistern will.

und die Lancierung neuer, gesamtschweizerisch

angebotener Dienstleistungen. Zur optimalen

Unterstützung dieser Vorhaben prüfen wir einen

Ausbau des Technischen Zentrums Ittigen.

Verkehrspolitik

In der Verkehrspolitik haben wir den Kampf ge-

gen unnötige Behinderungen wie zum Beispiel

die Sperrung der Tellstrasse in Bern und einsei-

tige finanzielle Belastungen des motorisierten

Individualverkehrs weitergeführt. Wir unterstüt-

zen sinnvolle und rasch realisierbare Kapazitäts-

erweiterungen und intelligente Verkehrskon-

zepte. Wir bringen uns in der Regionalkonferenz

Bern-Mittelland im Projekt «Weiterentwicklung

des Regionalen Tramkonzeptes» ein. Wir spre-

chen uns jedoch gegen übertriebene und nicht

finanzierbare Angebote des öffentlichen Ver-

kehrs aus und sind gegen ideologisch ausge-

richtete Experimente wie beispielsweise das

Road Pricing. Wir wehren uns grundsätzlich ge-

gen das Abdrängen des motorisierten Individu-

alverkehrs. Wir werden auch in Zukunft unser

verkehrspolitisches Engagement mit differen-

zierten Stellungnahmen unterstreichen und ver-

suchen, zu komplexen Vorhaben machbare und

ausgewogene Lösungen durchzusetzen.

Der motorisierte Individualverkehr ist ein wich-

tiger volkswirtschaftlicher Faktor, erbringt er

doch insgesamt 80 Prozent aller Verkehrs-

leistungen. Infrastrukturnetze sind für unser

Wohlergehen von grosser Bedeutung, erleich-

tern doch leistungsfähige und zuverlässige In-

frastrukturen unser Fortkommen. Füsse hochle-

gen ist nicht angebracht. Die Infrastruktur des

Kantons Bern sieht sich in den nächsten Jahren

mit grossen Herausforderungen konfrontiert.

Ein zentrales Projekt ist der RBS- und SBB-Bahn-

hof Bern. Weiter gehören die wachsenden Ver-

kehrsströme auf Strassen und Schienen und ein

immer stärker besiedeltes Land dazu. Ein Ausbau

des Strassen- und Schienennetzes macht

Wachstum sichtbar. Gemäss Prognosen ist ge-

samtschweizerisch bis 2030 beim Autoverkehr

mit einem Wachstum von 18 und beim öffentli-

chen Verkehr von 61 Prozent zu rechnen, im

Sibylle Plüss: erstes

erfolgreiches Jahr als

Präsidentin.

TCS Info 2–2013

13Landesteil Bern-Mittelland

Kurse Bern-MittellandDie Kurse des Landesteils Bern-Mittelland wurden 2012 von einer

beachtlichen Anzahl Personen besucht:

Autofahren heute 231

Eco-Drive® 120

Nothilfe, Nothilfe-Refresher 179

Auto-Check und Auto-Technik 33

Motorrad-Check und Motorrad-Technik,

Motorrad-Frühlingskurs 25

Mobil sein & bleiben 16

Total Teilnehmende 604

Kanton Bern gar mit 25 Prozent Wachstum des

Verkehrsaufkommens auf der Strasse und mit 60

Prozent im öffentlichen Verkehr. Ohne Ausbau

der Verkehrsnetze werden wir in einigen Jahren

viele Stunden im Stau verbringen und im Bus,

Tram oder Zug kaum mehr Platz finden.

Leistungen und Geschäftsgang

Wir konzentrierten unsere Leistungen für die

Mitglieder auf die qualitativ hochstehenden und

unabhängigen Angebote im Technischen Zen-

trum Ittigen und das erweiterte und aktualisierte

Kursangebot.

Das Geschäftsergebnis ist erfreulich. Die Jah-

resrechnung 2012 schliesst mit einem Gewinn

von 13 333 Franken ab. Das Budget wird damit

leicht übertroffen. Die geplanten Investitionen

im Technischen Zentrum im Umfang von rund

16 000 Franken wurden realisiert. Es gelang, die-

se direkt aus dem laufenden Geschäft zu finan-

zieren. Somit musste dem Bau- und Investi-

tionsfonds in diesem Jahr nichts entnommen

werden.

Das Budget 2013 rechnet bei gleichbleibendem

Landesteil-Mitgliederbeitrag von 13 Franken

aufgrund des prognostizierten Mitgliederrück-

gangs und einem Mietzinsausfall im Technischen

Zentrum mit einem negativen Ergebnis von

48 000 Franken. Für die gemäss mittelfristiger

Investitionsplanung notwendigen Ersatzinvesti-

tionen im Technischen Zentrum ist eine Entnah-

me von 16 000 Franken aus dem Bau- und In-

vestitionsfonds vorgesehen. Ebenfalls wird dem

Fonds für Personalreserve 90 000 Franken für

die im Technischen Zentrum notwendige Dop-

pelbesetzung (Ausbildung eines neuen Exper-

ten) aufgrund der anstehenden Pensionierung

von Alfred Remund vorgesehen.

Dank

Bei Ihnen, liebe Mitglieder, bedanke ich mich für

die langjährige Treue, die Verbundenheit und

das grosse Vertrauen. Das erfreuliche Jahreser-

gebnis und die erfolgreiche Zusammenarbeit im

Vorstand des Landesteils sind insbesondere dem

Einsatz unseres Geschäftsführers und seinen

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verdanken.

Meiner Vorstandskollegin und meinen Vor-

standskollegen, dem Geschäftsführer und den

Mitarbeitenden im Sekretariat in Bern sowie im

Technischen Zentrum Ittigen danke ich für die

Dienstleistungen TZIm Technischen Zentrum in Ittigen wurden 2012 folgende Dienst-

leistungen erbracht:

Amtliche Motorfahrzeugkontrollen 5968

Nachkontrollen 681

Volldiagnosen 136

TCS Occasions-Test 183

TCS MFK-Vortest 199

Motordiagnosen 17

Fahrwerkdiagnosen 8

Lenkungsgeometrie 4

Leistungsmessungen 97

Einzeltests (Bremsen, Tacho, Stossdämpfer) 619

Motorradtests 7

TCS Caravan Gas Control 83

Aktionen und Saisontests 110

Rechnungskontrollen 3

Kontrollen nach Zeitaufwand 140

Total kontrollierte Fahrzeuge 8255

gute Teamarbeit, den guten Zusammenhalt und

den unermüdlichen Einsatz zu Gunsten unserer

Mitglieder.

Der TCS kann weiterhin nur erfolgreich sein,

wenn alle Mitarbeitenden, alle Landesteile und

Sektionen am gleichen Strick ziehen. Die Wei-

chen wurden im Zentralclub gestellt, der Landes-

teil Bern-Mittelland zieht am gleichen Strick und

in die gleiche Richtung. Die Reise in eine erfolg-

reiche Zukunft des TCS hat begonnen. Ich freue

mich auf die neuen Herausforderungen im 2013.

Sibylle Plüss, Präsidentin

TCS Landesteil Bern-Mittelland

14

TCS Info 2–2013


Jahresrechnung 2012Erfolgsrechnung Rechnung 2011 Budget 2012 Rechnung 2012 Budget 2013

Betriebsertrag und –Aufwand

Ertrag Mitgliederbeiträge 927’346.00 925’000.00 903’446.35 880’000.00

Aufwand Vereinsorgane –34’123.75 –38’000.00 –33’647.00 –37’000.00

Übriger Aufwand Verein –3’041.75 –11’300.00 –19’803.85 –24’300.00

Erfolg Verein 890’180.50 875’700.00 849’995.50 818’700.00

Erfolg TZ Ittigen –640’540.30 –626’950.00 –633’271.60 –721’150.00

Ertrag Kurse 40’508.50 42’700.00 50’776.00 41’200.00

Aufwand Kurse –80’111.10 –85’350.00 –76’020.65 –78’550.00

Erfolg Kurse –39’602.60 –42’650.00 –25’244.65 –37’350.00

Aufwand TCS Info –8’345.95 –9’000.00 –9’010.00 –9’000.00

Aufwand Verkehrssicherheit und –politik 0.00 0.00 0.00 –5’000.00

Aufwand Mitgliederberatung –4’466.90 –6’000.00 –4’500.00 –5’000.00

Aufwand Mitgliederaktionen –350.00 –500.00 0.00 0.00

Ertrag diverse Dienstleistungen 24’805.10 26’000.00 34’051.15 31’000.00

Erfolg diverse Dienstleistungen 11’642.25 10’500.00 20’541.15 12’000.00

Bruttogewinn 221’679.85 216’600.00 212’020.40 72’200.00

Personalaufwand

Lohnaufwand Sekretariat –178’885.40 –170’200.00 –163’797.25 –173’200.00

Übriger Personalaufwand Sekretariat –8’089.45 –8’500.00 –3’703.65 –8’500.00

Total Personalaufwand –186’974.85 –178’700.00 –167’500.90 –181’700.00

Sonstiger Aufwand

Raumaufwand Sekretariat –27’263.25 –27’600.00 –26’090.45 –28’100.00

Verwaltung und Informatik Sekretariat –24’831.90 –35’600.00 –37’918.19 –28’600.00

Finanzaufwand –4’113.15 –5’500.00 –4’507.95 –5’250.00

Finanzertrag 54’985.96 47’500.00 48’042.82 43’900.00

Abschreibungen –20’500.00 0.00 0.00 0.00

Total sonstiger Aufwand –21’722.34 –21’200.00 –20’473.77 –18’050.00

Betriebsgewinn –12’982.66 16’700.00 24’045.73 127’550.00

A.o. Erfolg und Steuern

Ausserordentlicher Ertrag und Aufwand

Ausserordentlicher Ertrag 1’799.91 1’000.00 489.40 500.00

Auflösung von Rückstellungen 0.00 0.00 0.00 90’000.00

Ausserordentlicher Aufwand 0.00 0.00 0.00 0.00

Bildung von Rückstellungen 0.00 0.00 0.00 0.00

Fondsbewegungen

Entnahme Behindertentransportfonds 0.00 0.00 0.00 0.00

Zuweisung Behindertentransportfonds 0.00 0.00 0.00 0.00

Steuern –10’872.70 –11’000.00 –11’202.15 –11’000.00

Total a.o. Erfolg und Steuern –9’072.79 –10’000.00 –10’712.75 79’500.00

Jahresergebnis 3’909.87 6’700.00 13’332.98 –48’050.00

TCS Info 2–2013

15Landesteil Bern-Mittelland

Bilanz Passiven 31.12.2011 31.12.2012

Verbindlichkeiten 154’935.60 128’686.17

Passive Rechnungsabgrenzung 24’964.50 30’724.60

Rückstellungen 21’000.00 27’000.00

Total Fremdkapital 200’900.10 186’410.77

Bau– und Investitionsfonds 931’338.35 931’338.35

Behindertentransportfonds 37’550.00 37’550.00

Allgemeine Reserve 424’426.06 428’335.93

Personalreserve 300’000.00 300’000.00

Total Eigenkapital 1’693’314.41 1’697’224.28

Jahresergebnis 3’909.87 13’332.98

Total Passiven 1’898’124.38 1’896’968.03

Aktiven 31.12.2011 31.12.2012

Flüssige Mittel 149’016.20 142’605.07

Forderungen 215’210.09 215’144.57

Aktive Rechnungsabgrenzung 2’856.20 8’176.50

Total Umlaufvermögen 367’082.49 365’926.14

Wertpapiere und Beteiligungen 1’261’037.89 1’261’037.89

Darlehen 270’001.00 270’001.00

Mobile Sachanlagen 2.00 2.00

Immobile Sachanlagen 1.00 1.00

Total Anlagevermögen 1’531’041.89 1’531’041.89

Total Aktiven 1’898’124.38 1’896’968.03

Rechnung TZ Ittigen Rechnung 2011 Budget 2012 Rechnung 2012 Budget 2013

Betriebsertrag und –Aufwand

Ertrag TZ

Ertrag MFK, Tests, Diagnosen, Einsätze 303’879.85 293’000.00 309’209.10 308’500.00

Aufwand TZ

Direkter Aufwand MFK, Tests und Diagnosen –5’563.35 –6’000.00 –5’648.35 –6’000.00

Direkter Aufwand Einsätze –6’461.70 –6’500.00 –5’976.80 –6’500.00

Betriebs– und Hilfsmaterial, Diverser Aufwand –17’897.30 –24’000.00 –15’223.40 –21’000.00

Bruttogewinn TZ 273’957.50 256’500.00 282’360.55 275’000.00

Personalaufwand

Lohnaufwand TZ –695’673.75 –716’000.00 –719’803.45 –797’000.00

Übriger Personalaufwand TZ –15’485.95 –23’000.00 –32’688.35 –34’000.00

Total Personalaufwand –711’159.70 –739’000.00 –752’491.80 –831’000.00

Sonstiger Aufwand

Raumaufwand TZ –130’344.75 –134’650.00 –151’549.66 –136’500.00

Versicherungen –11’246.50 –10’000.00 –9’502.80 –10’000.00

Verwaltung und Informatik TZ –141’076.30 –131’000.00 –123’009.39 –129’000.00

Abschreibungen auf mobile Sachanlagen –29’030.00 –16’000.00 –8’243.20 –16’000.00

Abschreibungen auf immobilen Sachanlagen 0.00 0.00 0.00 0.00

Total sonstiger Aufwand –311’697.55 –291’650.00 –292’305.05 –291’500.00

Betriebsgewinn TZ –748’899.75 –774’150.00 –762’436.30 –847’500.00

Betriebliche Nebenerfolge

Ertrag Liegenschaft TZ Ittigen 170’477.00 170’900.00 169’157.00 151’550.00

Aufwand Liegenschaft TZ Ittigen –42’117.55 –39’700.00 –39’992.30 –41’200.00

Total betriebliche Nebenerfolge 128’359.45 131’200.00 129’164.70 110’350.00

A.o. Erfolg und Steuern

Fondsbewegungen

Entnahme Bau– und Investitionsfonds 0.00 16’000.00 0.00 16’000.00

Zuweisung Bau– und Investitionsfonds –20’000.00 0.00 0.00 0.00

Total a.o. Erfolg und Steuern –20’000.00 16’000.00 0.00 16’000.00

Jahresergebnis TZ –640’540.30 –626’950.00 –633’271.60 –721’150.00

16

TCS Info 2–2013

Allgemeine Geschäftsbedingungen für Kurse der TCS Sektion Bern (Auszug)«Die Zahl der Teilnehmenden ist bei allen Kursen beschränkt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berück-sichtigt.Die TCS Sektion Bern behält sich vor, Kurse zu verschieben oder abzusagen.Erfolgt eine Umbuchung oder Annullierung 10 oder mehr Tage vor der Veranstaltung, wird keine Gebühr fällig. Bei späterer Abmeldung werden Annullierungsgebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt. Bei Nichtteilnahme an einem gebuchten Kurs wird das Kursgeld nicht zurückbezahlt.Die Mitgliederpreise gelten für TCS-Mitglieder und im gleichen Haushalt lebende Partner oder Partnerinnen und Kinder.»Die vollständigen AGB sind unter www.sektionbe.tcs.ch einzusehen oder beim Sekretariat TCS Sektion Bern erhältlich.

Mit dem Auto sparsam, leise und sicher unterwegs sein

Am Steuer des Kursfahrzeuges (ein eigenes Fahrzeug wird am Kurs

nicht benötigt) zeigen wir Ihnen, was es heisst, moderne Moto-

rentechnik für Treibstoff sparendes Fahren auszunutzen. Beim

Vergleich der Messdaten vorher/nachher stellen Sie fest: gleiche

Strecke, gleiche Durchschnittsgeschwindigkeit – aber ca. 10%

Minderverbrauch! Damit schonen Sie die Umwelt und Ihren Geld-

beutel. Dass Sie dabei erst noch entspannter und sicherer fahren,

ist kein leeres Versprechen.

– Auf der ersten Fahrt werden mit Hilfe von Messgeräten

verschiedene Daten erfasst.

– In der anschliessenden kurzen Theorie erfahren Sie, wie Sie

vorausschauend, niedertourig, stressfrei und sicher unterwegs

sein können.

– Auf der zweiten Messfahrt praktizieren Sie unter Anleitung

des Instruktors den angepassten Fahrstil. Anschliessend werden

die Ergebnisse verglichen.

Bemerkung: Falls Sie ausschliesslich mit Automat fahren, teilen

Sie uns dies bei der Anmeldung bitte mit!



Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch



∞ Sa, 27. April 2013, 08.30 – 13.00 Uhr

∞ Sa, 15. Juni 2013, 08.30 – 13.00 Uhr

(Parkplätze vorhanden, erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln

in wenigen Gehminuten ab RBS-Station Papiermühle)

Für Firmen, Clubs, Vereine usw. organisieren wir geschlossene

Kurse.

Dieser Kurs ist durch die Quality Alliance Eco-Drive zertifiziert.

Eco-Drive®

Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch, [email protected] oder Telefon 031 356 34 56Bei Nichterscheinen oder zu später Abmeldung werden Ihnen Annullierungsgebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.

Kurse & AnlässeKreisverkehr Wankdorfplatz

Sicherheit durch Kennen und Verstehen des Kreisverkehrs

In drei kurzweiligen Stunden wird Ihnen das richtige Verhalten im

und um den Kreisverkehrsplatz aufgezeigt. Besonders im Fokus ist

der neu eröffnete Wankdorfplatz in Bern. Nach einer theoretischen

Einführung im Kursraum des Technischen Zentrums Ittigen geht es

auf die Strasse. Sie werden als Beifahrende erleben, wie der Wank-

dorfplatz aus allen Richtungen befahren wird. Ein TCS-Instruktor

vermittelt Ihnen Tipps und Tricks und zeigt das richtige Verhalten

im Kreisel auf.

Bemerkung: Für diesen Kurs ist kein eigenes Fahrzeug nötig.






∞ Di, 16. April 2013, 13.00–16.00 Uhr



TCS Info 2–2013

17

Autofahrenheute

Der TCS-Kurs, der Autofahrenden Sicherheit bringt

Auch Automobilistinnen und Automobilisten mit langjähriger

Fahrpraxis stehen hin und wieder vor brenzligen Situationen im

Strassenverkehr – unser Kurs hilft Ihnen, solchen vorzubeugen!

Erfahrene Fahrlehrerinnen und Fahrlehrer mit TCS-Ausbildung und

Diplom des Verkehrssicherheitsrates bringen Sie in 3¾ Stunden

(inkl. Pause) in Theorie und Praxis (begleitete Fahrt mit Ihrem eige-

nen Auto) auf den neusten Stand:

– Welche Regeln gelten in der Begegnungszone?

– Wie verhalte ich mich am Fussgängerstreifen?

– Darf ich mit dem Auto auf dem Radstreifen fahren?

– Wie soll ich mich im Kreisverkehr verhalten?

– Und viele weitere Fragen, die Sie selbst stellen können.


(Der Fonds für Verkehrssicherheit belohnt 65-jährige und ältere

Teilnehmer/innen mit einer Beteiligung am Kursgeld von Fr. 50.–,

bitte bei der Anmeldung Führerschein-Nummer angeben.)



Für Firmen, Clubs, Vereine usw. organisieren wir geschlossene Kurse.

Kursorte und Kursdaten:

Ittigen

∞ Do, 2. Mai 2013, 13.15 – 17.00 Uhr∞ Fr, 3. Mai 2013, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr∞ Mi, 8. Mai 2013, 13.15 – 17.00 Uhr

∞ Mi, 22. Mai 2013, 13.15 – 17.00 Uhr

Kirchberg

∞ Fr, 7. Juni 2013, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Thun-Allmendingen

∞ Di, 4. Juni 2013, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Langenthal

∞ Fr, 26. April 2013, 13.15 – 17.00 Uhr∞ Fr, 11. Oktober 2013, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Langnau

∞ Mi, 9. Oktober 2013, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

In Langnau keine Autobahnfahrt im Kursprogramm

Lyss

∞ Do, 27. Juni 2013, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Interlaken

∞ Mi, 1. Mai 2013, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

∞ Mi, 16. Oktober 2013, 08.15 – 12.00 oder 13.15 – 17.00 Uhr

Vom Verkehrssicherheitsrat empfohlen und durch

den Fonds für Verkehrssicherheit mitfinanziert.

Mit Sicherheit und Spass zum definitiven Führerschein

Während einer dreijährigen Probefrist müssen Neulenkerinnen und

Neulenker zwei ganztägige Weiterausbildungskurse (Dauer jeweils

ca. 8½ Stunden) besuchen.

Am 1. Tag sind Unfallanalyse, Suchtmittel und Fahrerlebnisse die

Hauptbestandteile des Kurses. Am 2. Tag beurteilen die Teilneh-

menden gegenseitig eine Fahrt auf öffentlichen Strassen. Um welt-

schonendes und rücksichtsvolles Fahren ist ebenfalls ein Thema.

Bemerkung: Nur am 1. Tag ist ein eigenes Fahrzeug erforderlich.

Mietfahrzeuge auf Anfrage.

Kosten: Mo–Fr TCS-Mitglieder Fr. 290.–, Nichtmitglieder Fr. 340.–

pro Kurstag; Sa/So TCS-Mitglieder Fr. 310.–, Nichtmitglieder

Fr. 360.– pro Kurstag. Für 2. Tag Zuschlag Fr. 30.–

Kursdaten, Anmeldung und Information:

Verkehrssicherheitszentrum Stockental

Telefon 058 827 15 75, Fax 058 827 51 16, [email protected]

www.2phasen.tcs.ch

Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von

TCS Training & Events.

Kursorte:

1. Tag

∞ Verkehrssicherheitszentrum Stockental in Niederstocken

∞ Verkehrssicherheitszentrum Derendingen

∞ Fahrtrainingszentrum Lignières am Bielersee

2. Tag

∞ Technisches Zentrum TCS in Ittigen (Parkplätze vorhanden,

gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar)

∞ Verkehrssicherheitszentrum Stockental in Niederstocken

∞ Technisches Zentrum TCS in Biel

∞ Technisches Zentrum TCS in Thun-Allmendingen

∞ Technisches Zentrum TCS in Oensingen

Zweiphasen-ausbildung

Kurse & Anlässe

18

TCS Info 2–2013

Sicher unterwegs zu Fuss und mit dem öffentlichen Verkehr

Schwierigkeiten verschiedenster Art halten uns oft davon ab, den

öffentlichen Verkehr zu benutzen, obwohl wir nicht immer auf das

Auto angewiesen sein möchten. Im kurzweiligen Programm von

3¾ Stunden (inkl. Zugfahrt in den Bahnhof Bern und zurück) helfen

wir Ihnen, diese Schwierigkeiten zu überwinden, und zeigen Ihnen:

– wie Sie die verschiedenen Billettautomaten (Touch Screen und

andere) richtig bedienen

– wie Sie die öffentlichen Verkehrsmittel einfach und komfortabel

nutzen und welche Angebote Sie im Hauptbahnhof finden

– wie Sie zu Fuss auch bei starkem Verkehrsaufkommen sicher

Strassen überqueren können.

– Ausserdem werden Ihnen von ärztlicher Seite Informationen im

Zusammenhang mit der Mobilität zu Altersveränderungen und

der Einnahme von Medikamenten vermittelt.

Kosten: Fr. 20.– pro Person





∞ Di, 4. Juni 2013, 13.15 – 17.00 Uhr

∞ Mi, 18. September 2013, 13.15 – 17.00 Uhr



Weitere Kursorte und Kursdaten

Der Kurs «mobil sein & bleiben» wird auch in Langenthal, Lyss,

Langnau, Köniz, Bern und Biel durchgeführt. Informationen und

Anmeldung für diese Orte unter www.mobilsein-mobilbleiben.ch,

E-Mail [email protected] oder Telefon 033 334 00 20

Mobil sein& bleiben

Kurse & Anlässe

Gut vorbereitet in die Saison

Der vierstündige Kurs beinhaltet eine Auffrischung des Nothilfe-

wissens, eine Kontrolle des Fahrzeugs und der Ausrüs tung sowie

Bremsübungen.

Was ist zu beachten, wenn man einem verletzten Motorradfahrer

helfen will? Antworten erteilt ein zertifizierter Nothilfeinstruktor.

Auch das Zweirad und die Bekleidung wollen geprüft sein. Ein

Experte des Technischen Zentrums TCS hilft bei der Beurteilung

von Fahrzeug und Ausrüstung und gibt wertvolle Anregungen.

Schliesslich gilt es, sich unter Anleitung eines Motorrad-Fahrleh-

rers mit Bremsübungen mit dem eigenen Töff wieder praktisch

vertraut zu machen. Am Ende des Kurses zeigt sich, ob man fit ist

für einen tollen und unfallfreien Saisonstart!

Kosten

TCS-Mitglieder Fr. 80.–, Nichtmitglieder Fr. 120.–

Anmeldung

Telefon 031 356 34 56 oder [email protected]. Online-Anmeldung

unter www.sektionbe.tcs.ch.



∞ Sa, 13. April 2013, 13.00 – 17.00 Uhr

Den Töff fit machen für die Saison.

Motorrad-Frühlingskurs

TCS Info 2–2013

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Der Kurs für alle Autofahrer, die genau wissen möchten,

wie ihr Fahrzeug funktioniert

An zwei kurzweiligen Kursabenden werden Ihnen die technischen

Details eines Autos erklärt. Unter anderem werden folgende Bau-

gruppen beleuchtet und am eigenen Fahrzeug näher betrachtet:

Motor – Getriebe – Fahrwerk – Bremsen – Sicherheitseinrichtungen

Dazu werden Tipps über Unterhalt und Pflege vermittelt.




∞ Mi/Fr, 3./5. April 2013, jeweils 19.00 – ca. 22.00 Uhr

Der Kurs für alle Autofahrer, die ihr Fahrzeug selbst pflegen und

in Schuss halten wollen

Sie lernen Ihr Auto kennen und Pannen verhindern. In kleinen

Gruppen und mit einem Fachmann werden unter anderem folgen-

de Punkte am eigenen Fahrzeug beleuchtet:

– Radwechsel

– Batterie überbrücken

– Niveaukontrolle

– Elektrische Anlage und Kontrollleuchten




∞ Di, 16. April 2013, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

Auto-Check

Auto-Technik

Anmeldung unter www.sektionbe.tcs.ch, [email protected] oder Telefon 031 356 34 56Bei Nichterscheinen oder zu später Abmeldung werden Ihnen Annullierungsgebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt.

Der Kurs für alle Roller- und Motorradfahrer, die ihr Fahrzeug

selbst pflegen und in Schuss halten wollen

Wir bringen Licht ins Dunkel. In kleinen Gruppen und mit einem

Fachmann werden unter anderem folgende Punkte am eigenen

Fahrzeug beleuchtet:

– Niveaukontrolle

– Kettenpflege

– Reifen und Reifendruck

– Elektrische Anlage inkl. Batterie




∞ Do, 18. April 2013, 19.00 – ca. 22.00 Uhr

Der Kurs für alle Motorradfahrer, die genau wissen möchten,

wie ihr Fahrzeug funktioniert

An zwei kurzweiligen Kursabenden werden Ihnen die technischen

Details eines Motorrades erklärt. Unter anderem werden folgende

Baugruppen beleuchtet und am eigenen Fahrzeug näher betrachtet:

Motor – Getriebe – Fahrwerk – Bremsen

Dieser Kurs hilft Ihnen, Mängel frühzeitig zu erkennen oder durch

richtigen Unterhalt zu vermei den.




∞ Di/Di, 30. April/7. Mai 2013, jeweils 19.00 – ca. 22.00 Uhr

Motorrad-Check

Motorrad-Technik

20

TCS Info 2–2013

Auto

Technische Zentren Ittigen und Thun-Allmendingen

Unsere Technischen Zentren sind ISO 9001 zertifiziert.

Es werden keine Reparatur- oder Einstellarbeiten ausgeführt.

Volldiagnose

Die Volldiagnose empfehlen wir beim Kauf eines Occasionsfahr-

zeuges, vor grösseren Reparaturen oder wenn die Garantie auf

Ihrem Fahrzeug nächstens abläuft. So können Sie Mängel rechtzeitig

erkennen, kaufen nicht die Katze im Sack oder können unnötige

oder zu teure Reparaturen vermeiden. Beim TCS erhalten Sie ob-

jektiv und neutral Aufschluss über den Zustand eines Fahrzeuges.

∞ Occasions-Test ∞ Motordiagnose* ∞ Fahrwerkdiagnose

Zeitaufwand: 3½ Std. Mitglieder: 245.– Nichtmitglieder: 490.–

TCS Occasions-Test

∞ Abgas ∞ Auspuffanlage ∞ Tacho ∞ Beleuchtung

∞ Batterie ∞ Bereifung ∞ Bremsen ∞ Radlauf ∞ Kraftüber-

tragung ∞ Lenkung ∞ Stossdämpfer ∞ Rost ∞ Probefahrt


Motordiagnose (nur im TZ Ittigen)

∞ Abgas ∞ Drehzahl ∞ Motorleistung* ∞ Ladeeinrichtung

∞ Batterie ∞ Anlasser ∞ Tacho ∞ Tourenzähler ∞ Fehlerspeicher

Zeitaufwand: 1¾ Std. Mitglieder: 122.– Nichtmitglieder: 245.–

Fahrwerkdiagnose

∞ Aufhängungen ∞ Stossdämpfer ∞ Lenkgeometrie vorne

und hinten ∞ Chassis ∞ Unterboden ∞ Lenkorganspiel ∞ Reifen


Einzeltests Mitgl. Nichtmitgl.

∞ TCS MFK-Vortest 80.– 160.–

∞ TCS Ferien-Test 60.– 90.–

∞ TCS Winter-Test 40.– 60.–

∞ TCS Caravan Gas Control 80.– 100.–

∞ Motorleistungstest* (auf Rolle) 70.– 140.–

∞ Bremstest (Messung auf Rolle, Flüssigkeit,

Beläge, Scheiben, Sichtkontrolle) 35.– 70.–

∞ Stossdämpfertest 18.– 35.–

∞ Tachotest 18.– 35.–

∞ Eurotax (Beratung und Bewertung) 20.– 35.–

∞ Was kann mein Auto? 150.– 300.–

Weitere Kontrollen nach Absprache

pro Stunde Zeitaufwand inkl. Benützung

der Kontrollgeräte 70.– 140.–

* Der Motorleistungstest kann nur im TZ Ittigen durchgeführt werden.

Nur im Technischen Zentrum Ittigen

Motorradtest

∞ Abgas ∞ Auspuffanlage ∞ Bereifung ∞ Bremsen ∞ Tacho

∞ Beleuchtung ∞ Batterie ∞ Kraftübertragung ∞ Lenkung

∞ Rahmen ∞ Rost ∞ Probefahrt


Einzeltests Mitgl. Nichtmitgl.

∞ Motorleistungstest (auf Rolle) 70.– 140.–

∞ Tachotest 35.– 70.–

∞ Bremstest 18.– 35.–

Motorrad

Tests & Prüfungen

TZ Ittigen

Ey 15, 3063 Ittigen; Anmeldung über das Sekretariat Sektion Bern:

Thunstrasse 61, Postfach, 3000 Bern 6, Tel. 031 356 34 56,

Fax 031 356 34 60, [email protected], www.sektionbe.tcs.ch

TZ Thun-Allmendingen

Zelglistrasse 8, 3608 Allmendingen b. Thun; Anmeldung über das

Sekretariat Sektion Bern: Thunstrasse 61, Postfach, 3000 Bern 6,

Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60, [email protected],

www.sektionbe.tcs.ch

TZ Biel und Oensingen

Mitglieder der Sektion Bern können ihre Fahrzeuge auch in den

Technischen Zentren Biel und Oensingen gemäss deren Angebot

und Preisen prüfen lassen. Adressen siehe hintere Umschlagseite.

TCS Info 2–2013

21Amtliche Fahrzeugprüfung

Motorfahrzeugkontrollen für Personenwagen

Personenwagen müssen wie folgt amtlich nachgeprüft werden:

Neuwagen erstmals nach vier Jahren, anschliessend nach drei

Jahren, dann alle zwei Jahre. Die Kontrollen des TCS werden vom

Kanton anerkannt. Wir dürfen nur Personenwagen von TCS-Mitglie-

dern mit BE-Nummern prüfen, für die Sie noch kein Aufgebot des

Kantons erhalten haben.

Der TCS prüft nur Personenwagen, keine leichten Motorwagen (Cam-

per), Wohnwagen, Kleinbusse, Lieferwagen, Motorräder usw. Ausge-

schlossen von einer Kontrolle durch den TCS sind Personenwagen:

– mit Tages- oder Zollschildern

– mit Händlerschildern, wenn der Fahrzeugausweis annulliert ist

– mit Spikesreifen

– die jedes Jahr geprüft werden müssen

– die infolge eines Polizeirapportes geprüft werden müssen

Prüfpflichtige Abänderungen (z.B. Felgen, Tieferlegung, Veteranen-

eintrag) müssen erstmalig beim kantonalen Verkehrsprüfzentrum

geprüft und eingetragen werden.

Das bei einer TCS-Mitgliedschaft mit der Kontrollschildnummer ein-

getragene Fahrzeug (höchstens einmal pro Jahr) wird für Mitglieder

der Sektion Bern kostenlos geprüft. Zusätzliche Fahrzeuge werden

nur dann kostenlos geprüft, wenn sie mit einer Partner- oder

Jugendkarte gedeckt sind. Für weitere amtliche Kontrollen von Mit-

gliederfahrzeugen wird eine Gebühr von Fr. 35.– erhoben.

Fahrzeugvorbereitung

Bitte das Fahrzeug vor der Prüfung in der Garage prüfbereit stellen

lassen und reinigen. An einem regelmässig gewarteten Fahrzeug sind

in der Regel folgende Bereitstellungsarbeiten nötig: Chassis reinigen,

Abgaswerte, Lichter, Scheinwerfereinstellung, Bremswirkung sowie

Lenkung und Aufhängung kontrollieren. Bei älteren Fahrzeugen ist es

ratsam, vor der Instandstellung den Fahrzeugwert und die Kosten für

die Bereitstellung gegeneinander abzuwägen.

Prüfungsdurchführung

Gültige TCS-Mitgliederkarte, Fahrzeugausweis und Abgaswartungs-

dokument an die Prüfung mitbringen. Bitte beachten Sie unbedingt

die Hinweise auf der Einladung. Die Nachkontrollen von beanstande-

ten Fahrzeugen werden direkt mit unseren Kontrolleuren vereinbart.

Festgestellte Mängel müssen behoben werden. Andernfalls erhalten

Sie ein Aufgebot zu einer gebührenpflichtigen Nachkontrolle durch

das kantonale Verkehrsprüfzentrum.

Prüfungsorte

∞ Ittigen (Landesteil Bern-Mittelland)

∞ Thun-Allmendingen (Landesteile Berner Oberland/Oberhasli-Brienz)

∞ Langenthal (Landesteil Oberaargau)

Nächste Prüftage: 2./12. April 2013, 23./26. April 2013, 7./14./17. Mai

2013, 4./7./26./28. Juni 2013, 19. Juli 2013

∞ Langnau (Landesteil Emmental)

Nächste Prüftage: 27. März 2013, 5./17./19. April 2013,

1./3./15./22./24. Mai 2013, 12./14. Juni 2013, 3./5./26. Juli 2013

∞ Biel (Landesteil Bern-Seeland)

Fahrzeughalter Mitgliedernummer: . .

Name:

Vorname:

Strasse/Nr.:

PLZ/Ort:

Telefon:

E-Mail (falls Antwort per E-Mail gewünscht):

Geburtsdatum:

Fahrzeug

BE-Nummer:

Wagenmarke:

Genaues Datum der 1. Inverkehrsetzung: _ _ . _ _ . _ _ _ _

Genaues Datum der letzten Prüfung: _ _ . _ _ . _ _ _ _

Prüfungen sind nur für Personenwagen möglich (keine Lieferwagen, Motorräder usw.)!

Die Kontrollschildnummer im Fahrzeugausweis muss mit der Mitgliedschaft (oder einer

Partner- oder Jugendkarte) übereinstimmen.

Prüfungsdatum

Bevorzugte Prüfdaten:

Nicht mögliche Daten:

Bemerkungen:

Prüfungsort (bitte ankreuzen) Einsenden an

Ittigen TCS Sekretariat, Thunstrasse 61,

Thun-Allmendingen Postfach, 3000 Bern 6,

Langenthal* Fax 031 356 34 60,

Langnau* Telefon 031 356 34 56

Biel Technisches Zentrum TCS,

Lengnaustrasse 7, 2504 Biel,

Fax 032 341 70 05,

Telefon 032 341 41 76* Prüfungen in Langenthal und Langnau sind nur an den oben aufgeführten Prüftagen

möglich.

Bitte melden Sie sich schriftlich mit dem Talon oder per Internet

unter www.sektionbe.tcs.ch an! Halten Sie dazu den Fahrzeugaus-

weis bereit. Bitte die genauen Daten des Fahrzeuges angeben.

Anmeldetalon für die amtliche Fahrzeugprüfung

22

TCS Info 2–2013

An einem Septemberabend herrschte auf der

Autobahn A1 Richtung Kirchberg – wie jeden

Tag um diese Zeit – reger Verkehr. A fuhr auf der

Überholspur. Unmittelbar vor ihm befand sich B

und vor diesem C. Die Geschwindigkeit der drei

Fahrzeuge betrug je rund 100 km/h, der Abstand

von A zu B 20 bis 25 Meter oder 0,9 Sekunden.

Nach der Einfahrt Schönbühl kam der Verkehr

ins Stocken. C als Vorderster bremste kräftig und

brachte sein Fahrzeug zum Stillstand. B als Mitt-

lerer bremste ebenfalls bis zum Stillstand und

versuchte nach rechts auszuweichen, um ein

Auffahren des von hinten nahenden A zu verhin-

dern. Dieser wurde nach eigenen Angaben zu-

nächst von der Sonne geblendet und bremste

voll. Trotzdem prallte er in B und danach in C.

Objektiv grobe Verkehrsgefährdung

Das Einhalten eines ausreichenden Abstandes

beim Hintereinanderfahren (Artikel 34 Absatz 4

Strassenverkehrsgesetz SVG und Artikel 12 Ab-

satz 1 Verkehrsregelnverordnung VRV) ist von

grosser Bedeutung für die Verkehrssicherheit.

Dabei ist gemäss Bundesgericht von der Faust-

regel «halber Tacho» oder 1,8 Sekunden auszu-

gehen. Wer diesen Abstand nicht einhält, ver-

letzt eine Verkehrsregel. Ab welchem Abstand

eine grobe Verkehrsregelverletzung vorliegt, ist

umstritten. Hier beurteilte das Bundesgericht, A

habe einen viel zu geringen Abstand eingehal-

ten. Es liege objektiv eine grobe Verkehrsgefähr-

dung vor. Das hätte eine hohe Geldstrafe und

einen Ausweisentzug von mindestens drei Mo-

naten zur Folge. Aber …

Abstand halten schwierig

Subjektiv nur einfache Fahrlässigkeit

In subjektiver Hinsicht – vom Lenker A aus gese-

hen – wusste zwar dieser gemäss Lausanner

Richter, dass der Abstand zu klein und er deshalb

unvorsichtig war. Allerdings sei bekannt, dass die

den hohen Tempi auf Autobahnen entspre-

chenden grossen Abstände häufig unterschätzt

würden. Auch sei es bei starkem Verkehr nicht

immer einfach, diese stets zu wahren, weil sie

von anderen Verkehrsteilnehmern gerne für

Spurwechsel missbraucht und dadurch verklei-

nert würden. Daraus folgert das Bundesgericht,

dass dies den Lenker A zwar nicht entschuldige,

aber es lasse sein Verschulden in einem etwas

milderen Licht erscheinen. Seine Fahrweise kön-

ne deshalb in subjektiver Hinsicht nicht als grob

fahrlässig oder rücksichtslos qualifiziert werden.

Durch die Unterschreitung des gebotenen Ab-

stands hat A die Verkehrssicherheit in objektiver

Hinsicht grob gefährdet. Subjektiv ist ihm aber

bloss eine einfache Fahrlässigkeit anzulasten.

Damit liegt im Strafverfahren «bloss» eine ein-

fache Verkehrsregelverletzung vor. Dafür erhielt

A eine Busse von 500 Franken. Im Administrativ-

verfahren liess sich A eine mittelschwere Wider-

handlung im Sinn von Artikel 16b Absatz 1 lit. a

SVG zu Schulden kommen. Dafür musste er den

Ausweis für einen Monat abgeben.

Eduard Müller

In einem neuen Entscheid zeigt das Bundesgericht Verständnis für die Schwierig-

keit, den Abstand auf Autobahnen bei starkem Verkehrsaufkommen einzuhalten.

Auch bei starkem Verkehr sind Abstände einzuhalten.

Was das Gesetz vorschreibt

• Artikel 34 Absatz 4 Strassenverkehrsgesetz: Gegenüber allen

Strassenbenützern ist ausreichender Abstand zu wahren, na-

mentlich beim Kreuzen und Überholen sowie beim Neben-

und Hintereinander fahren.

• Artikel 12 Absatz 2 Verkehrsregelnverordnung: Der Fahrzeug-

führer hat beim Hintereinanderfahren einen ausreichenden

Abstand zu wahren, so dass er auch bei überraschendem

Bremsen des voranfahrenden Fahrzeugs rechtzeitig halten

kann.

TCS Info 2–2013

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9

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5

3 10

Hier finden Sie unsDer TCS bietet seine umfassenden Dienstleistungen für Mitglieder an mehreren

Orten im Kanton Bern an. Mit dieser Übersicht gelangen Sie direkt an die richtige

Stelle in Ihrer Nähe!

Sekretariat Sektion Bern1

Administration Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeugtests und Kurse, Beratung Recht und Verkehr

Thunstrasse 61, 3000 Bern 6 Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60 [email protected], www.sektionbe.tcs.ch

Mo – Fr 8.30 – 12 / 13 – 17 Uhr, Sa geschlossen

Mitgliedschaft, ETI, Rechtsschutz, Vignetten

Marktgasse 13, 4901 Langenthal Tel. 062 923 12 30, Fax 062 923 99 45 [email protected]

Mo 13.30 – 18 Uhr, Di – Fr 9 – 12.30 / 13.30 – 18 Uhr, Sa 9 – 13 Uhr

Kontaktstelle Langenthal8

Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeug- tests, Kurse und Zweiphasenausbildung, Technische Beratung

Ey 15, 3063 Ittigen Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60 [email protected]

Techn. Zentrum Ittigen2

Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeug-tests, Kurse, Technische Beratung

Zelglistrasse 8, 3608 Thun-Allmendingen Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60 [email protected]

Techn. Zentrum Allmendingen4

Motorfahrzeugkontrollen, Fahrzeug-tests, Zweiphasenausbildung, Autowaschanlage

Lengnaustrasse 7, 2504 Biel Tel. 032 341 41 76, Fax 032 341 70 05 [email protected]

Techn. Zentrum Biel3

Motorfahrzeugkontrollen Fahrzeugtests, Zweiphasenausbildung

Nordringstrasse 30, 4702 Oensingen Tel. 062 396 46 80, Fax 062 396 46 81 [email protected]

Techn. Zentrum Oensingen5

Motorfahrzeugkontrollen

Anmeldung an: Sekretariat Sektion Bern Thunstrasse 61, 3000 Bern 6 Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60 [email protected]

Prüfbahn Langenthal7


Anmeldung an: Sekretariat Sektion Bern Thunstrasse 61, 3000 Bern 6 Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60 [email protected]

Prüfbahn Langnau6 Verkehrssicherheitszentrum9

Fahrsicherheitskurse Zweiphasenausbildung

TCS Training & Events, VSZ Stockental, 3632 Niederstocken bei Thun Tel. 058 872 15 75, Fax 058 827 51 16 [email protected]

Chemin de Blandonnet 4,

Postfach 820, 1214 Vernier

[email protected], www.tcs.ch

– Mitgliedschaft, ETI-Schutzbrief,

TCS Rechtsschutz, Kreditkarte,

Mitgliedervorteile usw. 0844 888 111

– TCS Autoversicherung 0800 801 000

– TCS Reisen 0844 888 333

TCS Mitgliederservice

Mitgliedschaft, ETI, Rechtsschutz, Vignetten, Internat. Führerschein

Thunstrasse 63, 3000 Bern 6 Mo – Fr 8.30 – 12 / 13 – 17 Uhr, Sa geschlossen

Kontaktstelle Bern1

Verkehrssicherheitszentrum10

Fahrsicherheitskurse Zweiphasenausbildung

TCS Training & Events, VSZ Derendingen, 4552 Derendingen Tel. 058 827 15 00, Fax 058 827 50 27 [email protected]

Entdecken Sie mit TCS Reisen das wunderschöne Bulgarien. Das Land wird Sie mit seinen historischen Städten und Klöster, idyllischen Landschaften und seiner reichen Kultur begeistern. Daneben kommen die Gaumenfreuden auf dieser Reise natürlich auch nicht zu kurz.

Bulgarien – Land der Rosen und des Weins

Reiseprogramm 10 Tage/9 Nächte

Reisedatum: 13. – 22. Juni 2013

1. Tag: Flug Zürich-Sofi a via Wien. Nachtessen und Übernachtung in zentral gelegenem Mittelklasse-hotel.

2. Tag: Besuch des Nationalhistorischen Museums von Sofi a. Nachmittags Stadtrundgang zu einigen der schönsten Sehenswürdigkeiten, u.a. zur Alex-ander Newski-Kathedrale und zum Militärmuse-um. Abendessen mit Folklore-Programm.

3. Tag: Fahrt zum einmaligen Rila Kloster (UNESCO Weltkulturerbe). Nachmittags Besuch des Klos-ters Rojen, bekannt für seine geschnitzte Ikonos-tase. Übernachtung in Melnik. Apéro mit lokalen Spezialitäten.

4. Tag: Auf der Weiterfahrt Mittagspause am Do-spat Stausee. Halt in Schiroka Laka zum Besuch des Ethnographischen Museums und für einen Ortsrundgang mit kurzer Volksliederdarbietung und traditionellen Melodien eines Dudelsackspie-lers. Zwei Übernachtungen in Plowdiw.

5. Tag: Stadtrundgang in Plowdiw. Danach Fahrt nach Brestovitza. Mittagessen in einer Weinkel le-rei (mit Degustation). Rest des Nachmittags frei in Plowdiw.

6. Tag: Fahrt ins «Tal der Rosen» nach Kasanlak. Besichtigung des Thrakischen Grabmals (Replikat) und des Ethnographischen Museums, wo Sie In-teressantes über die Rosenölproduktion erfahren. Anschliessend Besuch des Freilichtmuseums von Etara. Zwei Übernachtungen in Weliko Tarnowo.

7. Tag: Geführter Spaziergang durch Weliko Tar-nowo, Rest des Morgens frei. Nachmittags Fahrt nach Arbanassi zu einem kleinen Konzert in der Kirche des Heiligen Michael und Gabriel. Bei ei-nem Kochkurs lernen Sie, wie man die traditionel-le «Banitza» und Sauermilch zubereitet. Abend-essen in einem typischen, bulgarischen Haus.

8. Tag: Fahrt Richtung Küste. Halt in Schumen zur Besichtigung der Tombul Moschee. Weiterfahrt nach Weliko Prislav. Mittagessen mit Folklore-Liedern. Am späteren Nachmittag Ankunft im Ba-deort «Sunny Day», ca. 10 km von Varna entfernt.

9. Tag: Morgens Besuch des Botanischen Gartens in Baltschik und des Palasts der rumänischen Kö-nigin Maria, nachmittags des Archäologischen Museums. Abschiedsnachtessen mit Folklore- und Cabaret-Show.

10. Tag: Flughafentransfer und Rückfl ug via Wien nach Zürich.

Badeferienverlängerung10.–14. Tag: Varna (Sunny Day): Geniessen Sie ein paar erholsame Tage an der Schwarzmeerküste im Hotel Palace Sunny Day.

15. Tag: Rückfl ug via Wien nach Zürich.

Das Erstklassehotel Palace liegt direkt am Strand «Sunny Day». Verschiedene Bars und Restau-rants, Swimming-Pool, Wellness-Bereich, zahl-reiche Freizeitangebote. 112 Zimmer mit Bade-zimmer, WC, Dusche oder Badewanne, Telefon, TV, Minibar, Klimaanlage, Balkon.

Im Preis der Verlängerung inbegri£ en: 5 Über-nachtungen im Doppelzimmer inkl. Frühstück, Transfer Hotel-Flughafen

Preise für TCS-Mitgliederpro Person in CHF (bei 21 bis 25 Teilnehmern)

Doppelzimmer 2395.–

Zuschläge

Einzelzimmer 290.–

Kleingruppe (15 – 20 Pers.) 200.–

Für TCS-Nichtmitglieder 200.–

Preis Verlängerung pro Person

Doppelzimmer 480.–

Zuschläge

Einzelzimmer 225.–

Halbpension 130.–

Vollpension 255.–

Inbegri� en• Linienfl üge mit Austrian Airlines gemäss Pro-gramm in Economy-Klasse inkl. Flughafenta xen und Treibsto£ zuschlag von CHF 325.– (Stand 08.08.2012) • 9 Übernachtungen in guten Mit-telklassehotels inkl. Frühstück • 4 Mittag- und 5 Abendessen • TCS-Reisebegleitung ab/bis Schweiz • Lokale, Deutsch sprechende Reiseleitung

Nicht inbegri� en• Trinkgelder • Persönliche Auslagen • Dossierge-bühr und Gebühren für Bezahlung mit Kreditkarte • Ver sicherungen (wir empfehlen den TCS ETI-Schutzbrief Europa)

Hinweise:Es gelten die Reise- und Vertragsbedingungen von Kira Reisen • Einreisebestimmungen für Schwei-zer Bürger: gültige Identitätskarte oder Reisepass (mind. 3 Monate über das Rückreisedatum hin-ausgültig) • Programm- und Preisänderungen in-folge Treibsto£ zuschlägen oder lokalen Steuer-anpassungen bleiben vorbehalten

Organisation, Buchung & detaillierte Informationen: Kira Reisen

Tel. +41 (0)56 200 19 00www.reisen-tcs.ch/bulgarien

TCS exklusiv

Diverse Wein- und

Spezialitätendegustationen

Konzerte & Kochkurs

TCS Begleitung ab

der Schweiz

AZ

B 3

00

0 B

ern 6

Sektion Bern


TCS Info 2–2013 | Ausgabe Berner OberlandRechtsfragen nach Verkehrsunfall: ein Informationsabend | 6

Hauptversammlung des Landesteils am 30. April in Thun | 11

So funktioniert ein Tunnel: Kurs Tunnelsicherheit | 11


Landesteil

Berner Oberland10

TCS Info 2–2013

Dienstag, 30. April 2013, 19.00 Uhr

Restaurant ALTE REITHALLE in Thun

An der Hauptversammlung können nur TCS-Mitglieder aus

dem Landesteil Berner Oberland ohne Begleitung teilnehmen.

Der Mitgliederausweis, die TCS-Partnerkarte oder die TCS-

Jugendkarte sind bei der Eingangskontrolle vorzuweisen!

1. Teil: Traktanden

1. Begrüssung

2. Wahl der Stimmenzähler

3. Protokoll der Hauptversammlung vom 24. April 2012

4. Jahresbericht 2012

5. Jahresrechnung 2012

6. Bericht Revisionsstelle/Entlastung des Vorstandes

7. Voranschlag 2013 / Mitgliederbeitrag 2014

8. Wahl der Revisionsstelle

9. Verschiedenes

2. Teil: Carlo Schmid – der jüngste Pilot, der die Welt allein

umrundete

Carlo Schmid berichtet in Bild und Ton über seine abenteuer-

liche Weltumrundung in einem Kleinflugzeug und sein Projekt

«RTW2012 – round the world for children».

Den Teilnehmenden wird ein kleines Nachtessen (ohne Ge-

tränke) zu Lasten der Clubkasse offeriert.

EinladungHauptversammlung 2013

Mitglied-Nummer:

Name, Vorname:

Strasse/Nr:

PLZ/Wohnort:

E-Mail:

Ich melde mich an für: Hauptversammlung Nachtessen

Anmeldung bis 10. April 2013 senden an:

TCS Sektion Bern, Landesteil Berner Oberland, Thunstrasse 61,

Postfach, 3000 Bern 6 oder www.tcs-beo.ch

Anmeldung für die Hauptversammlung 2013

Mit 22 Jahren ist Carlo Schmid der jüngste Pi-

lot, der die Welt allein mit einem Kleinflugzeug

umrundet hat. Am 30. April 2013 ist er zu Gast

beim TCS.

Am 11. Juli 2012 startete Carlo Schmid in Düben-

dorf in einer Cessna 210 zu seiner abenteuer-

lichen Reise. Nach 110 Flugstunden landete er

am 29. September 2012 am gleichen Ort. Damit

stellte der 22-Jährige einen neuen Weltrekord

auf. Auf seiner Reise sammelte er zudem über

50 000 Franken für das Kinderhilfswerk UNICEF.

Carlo Schmid, wuchs in Kloten auf. Schon als

Kleinkind war er vom Geschehen auf dem nahe

gelegenen Flughafen fasziniert: «Ich träumte

vom Fliegen, da konnte ich noch nicht mal ge-

hen.» Mit 15 startete Carlo seine Fliegerkarriere

bei der Segelfluggruppe Winterthur. Bereits ein

Jahr später erwarb er die Segelfluglizenz. Anfang

2011 kündigte er seinen Job bei einer Bank, um

sich ganz seinem Projekt «Weltumrundung» zu

widmen. Im Jahr 2012 umrundete er schliesslich

die Welt im Alleinflug. Dabei legte er 40 000 Ki-

lometer zurück und flog 43 Städte in 21 Ländern

in Europa, Afrika, Asien und Nord-Amerika an.

Am 30. April 2013 wird er den Teilnehmenden

der Hauptversammlung des TCS-Landesteils

Berner Oberland von seiner faszinierenden Rei-

se berichten. Verpassen Sie diese einmalige Ge-

legenheit nicht, den jüngsten Weltumflieger

persönlich kennenzulernen. Melden Sie sich

noch heute für die Hauptversammlung an.

In 80 Tagen um die Welt

Carlo Schmid: an der Hauptversammlung

TCS Info 2–2013

11Landesteil Berner Oberland

Jahresbericht 2012Im Rahmen dieses Berichts kann ich aus Platz-

gründen nur die wichtigsten Aktivitäten des ver-

gangenen Vereinsjahres skizzieren. Eine umfas-

sendere Darstellung wird anlässlich der

Hauptversammlung vom 30. April 2013 in Thun

erfolgen. Vorab möchte ich mich bei meiner

Kollegin und meinen Kollegen im Vorstand, un-

seren Angestellten und den Mitarbeitenden im

Sekretariat in Bern für ihre engagierte Mitarbeit

und ihren Einsatz im Interesse unserer Mitglieder

herzlich bedanken.

Trotz eines harten Konkurrenzumfeldes konnten

wir im Berichtsjahr den Mitgliederbestand halten.

Per 31. Oktober 2012 zählte der TCS Landesteil

Berner Oberland 37 862 Mitglieder. Als Marke-

tingaktion wurde das «TCS Info» 5 / 2012 mit einer

Darstellung unserer Dienstleistungen allen Haus-

halten im Kanton Bern zugestellt. An der OHA in

Thun waren wir erneut Standpartner von Radio

Beo und mit täglichen Radiobeiträgen präsent.

Im Herbst bewarben wir in Zusammenarbeit mit

dem TCS Zentralclub und dem Landesteil Bern

Mittelland auf Plakaten und in den Printmedien

den Occasionstest unseres Technischen Zen-

trums in Thun-Allmendingen. Dieses führte im

2012 im Vergleich zum Vorjahr mehr amtliche

Fahrzeugkontrollen und Beratungen, aber etwas

weniger Diagnosen und Tests durch.

Im Bereich Kurswesen stand den Mitgliedern in

Zusammenarbeit mit der Sektion Bern ein breites

Angebot zur Verfügung. Beim Kurs «Kristall»

konnten die Durchführungssicherheit und die

Qualität der Unterlage mit einem professionelle-

ren Aufbau und Unterhalt der Schnee- und Eis-

piste wesentlich gesteigert werden. Der massive

finanzielle Mehraufwand war dank entspre-

chender Kooperationen tragbar. Unverändert

hohen Zuspruch verzeichneten die Defibrilla-

tor- und Navigationskurse.

Ein Schwerpunkt bildete die Interessenvertre-

tung in verkehrspolitischen Fragen. Der Ver-

kehrsversuch Mittelstreifen Sternenplatz –

Guisanplatz in Thun verlief schliesslich auch aus

unserer Sicht erfolgreich. Bis zur definitiven Um-

gestaltung bleiben die ominösen blauen Wellen

bestehen. Wir bleiben am Ball!

Die provisorische vollzeitliche Öffnung von

Aarequai und Bächimattpromenade für Fahrrä-

der während der Sanierung der Hofstettenstras-

se hat sich bewährt und soll definitiv werden.

Wichtiger ist aus unserer Sicht jedoch die Tatsa-

che, dass der Verkehrsfluss auf

der sanierten Hofstettenstrasse

bei unveränderter Fahrbahnbrei-

te mit zusätzlichen Radstreifen

besser wird. Am 25. November

2012 hat das Thuner Stimmvolk

mit seinem JA zum Parking

Schlossberg einen historischen

Entscheid gefällt. Wir engagier-

ten uns im Abstimmungskampf

als Mitglied des Pro Komitees

ideell und finanziell. Zusammen

mit der geplanten Parkieranlage

Mönchstrasse kann der Thuner Parkhausring mit

zusätzlichen 400 bis 450 Parkplätzen geschlos-

sen werden. Die Innenstadt wird mit der Aufhe-

bung von 240 oberirdischen Parkplätzen von

Quell- und Durchgangsverkehr entlastet und

gewinnt an Attraktivität, bleibt gleichzeitig für

den motorisierten Verkehr aber aus allen Rich-

tungen gut erreichbar.

Im Fussgängerstreifentest des TCS in Thun

wurden von zehn untersuchten Streifen einer

mit «gut», vier mit «ausreichend» und fünf mit

«mangelhaft» bewertet. Als problematisch er-

wies sich insbesondere die Sichtbarkeit. Das

Tiefbauamt der Stadt Thun wurde über die Er-

gebnisse informiert und prüft Verbesserungen.

Hans-Peter Zürcher

Präsident TCS-Landesteil Berner Oberland

Teilnehmer Kurse 2011 2012

Kristall 278 362

Defibrillator 72 55

Verkehrsunfall – rechtliche Folgen 92 80

Das verflixte Parkieren 9 6

Autofahren heute 117 149

Tunnelsicherheit 17 13

Navigationskurse 152 114

Dienstleistungen TZ Allmendingen

Amtliche Fahrzeugkontrollen 2704 2759

Volldiagnosen 9 15

Tachotest 12 12

Occasionstest 51 41

MFK-Vortest 32 56

Saison-Test (Ferien/Winter) 9 7

Aktion Lichtkontrolle 43 31

Ausführliche Berichte und zusätzliche Infos: www.tcs-beo.ch

Hans-Peter Zürcher

12

TCS Info 2–2013

Landesteil Berner Oberland

Jahresrechnung 2012Erfolgsrechnung Budget 2012 Rechnung 2012 Budget 2013

Betriebsertrag und -Aufwand

Ertrag Verein 412’500.00 410’351.80 401’800.00

Ertrag Mitgliederbeiträge 443’000.00 438’771.00 433’300.00

Aufwand Vereinsorgane –19’500.00 –17’478.70 –20’000.00

Übriger Aufwand Verein –11’000.00 –10’940.50 –11’500.00

Jahresergebnis Technisches Zentrum Thun –313’320.00 –323’105.00 –302’850.00

Übertrag aus «Betriebsrechnung T.Z.» –353’320.00 –323’105.00 –348’850.00

Fondsbewegungen Techn. Zentrum 40’000.00 0.00 46’000.00

Erfolg Kurse –6’280.00 –5’708.85 –7’480.00

Ertrag Kurse 4’800.00 4’495.00 4’300.00

Aufwand Kurse –11’080.00 –10’203.85 –11’780.00

Erfolg TCS-Mitteilungen –15’000.00 –15’890.05 –15’000.00

Ertrag TCS-Mitteilungen 0.00 0.00 0.00

Aufwand TCS-Mitteilungen –15’000.00 –15’890.05 –15’000.00

Erfolg diverse Dienstleistungen –16’000.00 –14’343.75 –16’000.00

Aufwand Verkehrssicherheit u. -politik 0.00 –3’000.00 0.00

Aufwand Mitgliederberatung –9’000.00 –5’328.00 –7’000.00

Aufwand Mitgliederaktionen –1’000.00 –400.80 –1’000.00

Aufwand Mitgliederanlässe 0.00 0.00 –2’000.00

Aufwand diverse Dienstleistungen 0.00 0.00 0.00

Aufwand Webseite TCS BeO –6’000.00 –5’614.95 –6’000.00

Bruttogewinn 61’900.00 51’304.15 60’470.00

Personalaufwand

Total Personalaufwand –56’400.00 –53’243.20 –56’000.00

Entschädigungen –46’900.00 –46’459.80 –47’000.00

Übriger Personalaufwand –9’500.00 –6’783.40 –9’000.00

Sonstiger Aufwand –500.00 4’163.66 530.00

Verwaltung und Informatik –21’000.00 –19’731.20 –17’150.00

Sonstiger Aufwand –1’000.00 0.00 –1’000.00

Finanzaufwand –1’500.00 –237.45 –270.00

Finanzertrag 23’000.00 24’132.31 18’950.00

Abschreibungen 0.00 0.00 0.00

Betriebsgewinn 5’000.00 2’224.61 5’000.00

A.o. Erfolg und Steuern –5’000.00 –4’768.60 –5’000.00

Ausserordentlicher Ertrag u. Aufwand 0.00 0.00 0.00

Steuern –5’000.00 –4’768.60 –5’000.00

Jahresverlust 0.00 –2’543.99 0.00

TCS Info 2–2013

13Landesteil Berner Oberland


Ertrag Verein 412’500.00 410’351.80 401’800.00

Ertrag Mitgliederbeiträge 443’000.00 438’771.00 433’300.00

Aufwand Vereinsorgane –19’500.00 –17’478.70 –20’000.00

Übriger Aufwand Verein –11’000.00 –10’940.50 –11’500.00

Jahresergebnis Technisches Zentrum Thun –313’320.00 –323’105.00 –302’850.00

Übertrag aus «Betriebsrechnung T.Z.» –353’320.00 –323’105.00 –348’850.00

Fondsbewegungen Techn. Zentrum 40’000.00 0.00 46’000.00

Erfolg Kurse –6’280.00 –5’708.85 –7’480.00

Ertrag Kurse 4’800.00 4’495.00 4’300.00

Aufwand Kurse –11’080.00 –10’203.85 –11’780.00

Erfolg TCS-Mitteilungen –15’000.00 –15’890.05 –15’000.00

Ertrag TCS-Mitteilungen 0.00 0.00 0.00

Aufwand TCS-Mitteilungen –15’000.00 –15’890.05 –15’000.00

Erfolg diverse Dienstleistungen –16’000.00 –14’343.75 –16’000.00

Aufwand Verkehrssicherheit u. -politik 0.00 –3’000.00 0.00

Aufwand Mitgliederberatung –9’000.00 –5’328.00 –7’000.00

Aufwand Mitgliederaktionen –1’000.00 –400.80 –1’000.00

Aufwand Mitgliederanlässe 0.00 0.00 –2’000.00

Aufwand diverse Dienstleistungen 0.00 0.00 0.00

Aufwand Webseite TCS BeO –6’000.00 –5’614.95 –6’000.00

Bruttogewinn 61’900.00 51’304.15 60’470.00

Personalaufwand

Total Personalaufwand –56’400.00 –53’243.20 –56’000.00

Entschädigungen –46’900.00 –46’459.80 –47’000.00

Übriger Personalaufwand –9’500.00 –6’783.40 –9’000.00

Sonstiger Aufwand –500.00 4’163.66 530.00

Verwaltung und Informatik –21’000.00 –19’731.20 –17’150.00

Sonstiger Aufwand –1’000.00 0.00 –1’000.00

Finanzaufwand –1’500.00 –237.45 –270.00

Finanzertrag 23’000.00 24’132.31 18’950.00

Abschreibungen 0.00 0.00 0.00

Betriebsgewinn 5’000.00 2’224.61 5’000.00

A.o. Erfolg und Steuern –5’000.00 –4’768.60 –5’000.00

Ausserordentlicher Ertrag u. Aufwand 0.00 0.00 0.00

Steuern –5’000.00 –4’768.60 –5’000.00

Jahresverlust 0.00 –2’543.99 0.00

Bilanz Passiven 31.12.2011 31.12.2012

Kurzfristiges Fremdkapital 64’148.55 50’913.95Verbindlichkeiten 51’648.55 38’413.95

Passive Rechnungsabgrenzung 12’500.00 12’500.00

Eigenkapital 2’113’629.80 2’115’765.91Kapital 1’588’629.80 1’590’765.91

Bau- und Investitionsfonds (LT) 300’000.00 300’000.00

Erneuerungsfonds TZ TCS 225’000.00 225’000.00

Gewinn- und Verlustvortrag 0.00 0.00

Jahresergebnis 2’136.11 -2’543.99

Total Passiven 2’179’914.46 2’164’135.87

Aktiven 31.12.2011 31.12.2012

Umlaufvermögen 1’257’506.71 1’494’333.82Flüssige Mittel 1’213’494.81 1’462’632.62

Forderungen 42’893.10 26’751.20

Aktive Rechnungsabgrenzung 1’118.80 4’950.00

Anlagevermögen 922’407.75 669’802.05Wertpapiere, Beteiligungen und Darlehen 663’813.00 465’218.85

Mobile Sachanlagen 133’894.75 89’883.20

Immobile Sachanlagen 124’700.00 114’700.00

Total Aktiven 2’179’914.46 2’164’135.87


Ertrag Technisches Zentrum TCS 22’500.00 25’648.00 24’200.00

Ertrag MFK, Tests, Diagnosen, Einsätze 22’500.00 25’648.00 24’200.00

Aufwand Technisches Zentrum TCS –27’650.00 –20’463.70 –20’150.00

Direkter Aufwand MFK, Tests und Diagnosen –10’000.00 –7’992.20 –8’000.00

Betriebs- und Hilfsmaterial, diverser Aufwand –17’650.00 –12’471.50 –12’150.00

Bruttogewinn –5’150.00 5’184.30 4’050.00

PERSONALAUFWAND –212’350.00 –209’968.95 –213’600.00

Lohnaufwand T.Z. –203’850.00 –201’490.75 –204’600.00

Übriger Personalaufwand T.Z. –8’500.00 –8’478.20 –9’000.00

SONSTIGER AUFWAND –120’880.00 –114’536.60 –116’000.00

Raumaufwand T.Z. –58’500.00 –59’354.92 –59’500.00

Versicherungen –5’300.00 –5’289.65 –5’350.00

Energie- und Entsorgungsaufwand –20’000.00 –19’197.03 –16’500.00

Verwaltung und Informatik T.Z. –37’080.00 –30’695.00 –34’650.00

Betriebsergebnis (vor Abschreibungen) –338’380.00 –319’321.25 –325’550.00

ABSCHREIBUNGEN –56’240.00 –54’961.95 –66’100.00

Abschreibungen auf mobilen Sachanlagen –46’240.00 –44’961.95 –48’900.00

Abschreibungen auf immobilen Sachanlagen –10’000.00 –10’000.00 –17’200.00

Betriebsergebnis (vor Nebenerfolgen) –394’620.00 –374’283.20 –391’650.00

BETRIEBLICHE NEBENERFOLGE 41’300.00 51’178.20 42’800.00

Ertrag Liegenschaft T.Z. Thun 79’800.00 82’396.55 79’800.00

Aufwand Liegenschaft T.Z. Thun –38’500.00 –31’218.35 –37’000.00

AUSSERORDENTLICHER ERFOLG 40’000.00 0.00 46’000.00

Fondsbewegungen 40’000.00 0.00 46’000.00

Erfolg Technisches Zentrum TCS *) –313’320.00 –323’105.00 –302’850.00

Betriebsrechnung Technisches Budget 2012 Rechnung 2012 Budget 2013

Zentrum Thun-Allmendingen

*) Übertrag in Erfolgsrechnung Landesteil Berner Oberland

14

TCS Info 2–2013


Kurse & Anlässe

Anmeldung unter www.tcs-beo.ch oder Telefon 031 356 34 56 Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Bei Nichterscheinen werden Gebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs be-rücksichtigt und eingeteilt.

Immer wieder ereignen sich schreckliche Unfäl-

le in Strassentunneln. Dabei ist falsches Verhal-

ten von Verkehrsteilnehmern die Hauptursache

für Tote und Verletzte.

Schweizer Tunnel sind sicher. Umso wichtiger und

entscheidender ist es, bei einem unvorhergese-

henen Ereignis richtig zu reagieren und die Si-

cherheitseinrichtungen eines Tunnels zu kennen.

Unser Ziel: Ihre Sicherheit

In unserem Kurs erklären Ihnen Fachleute im

Leis sigentunnel auf der A8 die zahlreichen Sicher-

heitseinrichtungen (Pannenbuchten, Notrufein-

richtungen usw.) und zeigen Ihnen, wie Sie diese

in einer Not situation richtig bedienen. Sie erfah-

ren, wie Sie sicher durch einen Tunnel fahren (Ab-

stand halten, Radio hören, mit gleichmässiger

Geschwindigkeit fahren usw.) und wie Sie im Not-

fall reagieren müssen (Fahrzeug abstellen und

Zündschlüssel stecken lassen, Tunnel so schnell

wie möglich über die gekennzeichneten Flucht-

wege verlassen, nicht wenden usw.).

So funktioniert ein TunnelKurs Tunnelsicherheit

Kurs: Tunnelsicherheit

Datum/Zeit: Samstag, 11. Mai 2013, 09.00 und 13.00 Uhr,

Dauer: jeweils 150 Min.

Treffpunkt: Leissigen, Schulhaus (Zufahrt signalisiert)

Kosten: TCS-Mitglieder gratis (Ausweis mitnehmen);

Nichtmitglieder Fr. 30.–

Anmeldung erforderlich

Entdecken Sie die Geheimnisse eines modernen Tunnels.

Seit dem 1. Januar 2005 gibt es den Führeraus-

weis nach bestandener Prüfung vorerst für drei

Jahre auf Probe. Während dieser Zeit müssen die

Neulenkerinnen und Neulenker zwei ganztägige

Weiterbildungskurse besuchen.

Am ersten Tag sind Unfallanalyse, die straf- und

massnahmenrecht lichen Folgen (Ausweisent-

zug) und Fahrerlebnisse die Haupt bestandteile.

Am zweiten Tag beurteilen sich die Teilneh-

menden auf einer Fahrt auf öffentlichen Stras-

sen gegenseitig. Auch umweltschonendes und

energiesparendes Fahren wird thematisiert.

Kosten: Fr. 330.– pro Kurstag (inkl. Kursunterla-

gen sowie Kaffee/Gipfeli, Mittagessen und Pau-

sengetränk am ersten Kurstag).

Samstagskurse Fr. 350.–.

Kursorte:

1. Tag

Ehemaliger Militärflugplatz in St. Stephan

2. Tag

Technisches Zentrum TCS in Thun-Allmendin-

gen

Kursdaten: www.beowab.ch oder über Fahrleh-

rer

Anmeldung und Information:

www.beowab.ch

ZweiphasenausbildungMit Sicherheit und Spass zum definitiven Führerschein

Easy zum Führerausweis mit Beowab und TCS.

TCS Info 2–2013

15

Kurse & Anlässe


Ob zu Hause, im Geschäft oder im Strassenver-

kehr: Ein Kreislaufzusammenbruch kann alle

treffen. Wichtig ist die richtige Hilfe in den ersten

Minuten, bevor professionelle Hilfe eintrifft.

Heute können auch Laien durch öffentlich zu-

gängliche Defibrillatoren die sachgerechte und

effiziente Ersthilfe bei Kreislaufstillstand sicher-

stellen. Doch kennen Sie sich aus in Reanimati-

on? Wissen Sie, wie ein Defibrillator anzuwenden

ist? Haben Sie eventuell Angst, ein solches Gerät

zu bedienen? Dann besuchen Sie den hier ange-

botenen Kurs!

Eine qualitativ hochwertige, weitestgehend un-

unterbrochene Wiederbelebung ist durch den

AED sichergestellt. Die Einhaltung der Rettungs-

kette und vor allen Dingen ein sicheres und

schnelles Umsetzen der einzelnen Schritte ist

lebens rettend und verbessert die Resultate einer

Reanimation um ein Vielfaches.

In unserem Kurs informieren Sie ausgebildete

Rettungssanitäter, wie Sie bei einem Kreislauf-

stillstand richtig helfen. Hauptbestandteil ist da-

bei die praktische Arbeit mit dem Defibrillator.

Folgende Themen werden behandelt:

– Bedeutung und Grundlagen der Reanimation

– Anwendung des Defibrillators

Lebensretter der AllgemeinheitKurs «Defibrillatoranwendung»

Dieses Gerät kann Leben retten.

Kurs «Defibrillator-Anwendung»

Datum/Zeit: 4. und 25 April 2013, jeweils 18.30–21.30 Uhr

Ort: Technisches Zentrum Thun-Allmendingen

Kosten: gratis für TCS-Mitglieder. Anmeldung erforderlich.

Bei juristischen Problemen im Zusammenhang mit dem

Autofahren (Bussen, Unfälle, Garagen usw.) kann jedes

Mitglied einmal pro Jahr eine unentgeltliche Rechtsauskunft

einholen. Weitergehende Abklärungen oder gar das Führen

von Prozessen sind aber kostenpflichtig (sofern nicht durch

eine Rechtsschutzversicherung, zum Beispiel «Assista»,

gedeckt).

Rechtsauskünfte erteilen die Fürsprecher (Rechtsanwälte):

Eduard Müller,

Panoramastrasse 1, 3601 Thun, Tel. 033 225 25 00

Jungfraustrasse 45, 3800 Interlaken, Tel. 033 225 25 00

Michaela C. Hamberger,

Jungfraustrasse 45, 3800 Interlaken, Tel. 033 826 50 50

Panoramastrasse 1, 3601 Thun, Tel. 033 225 25 00

Hans Peter Schüpbach,

Bel-Air-Weg 1, 3601 Thun, Tel. 033 221 66 41

Friedrich Affolter,

Seestrasse 2, 3700 Spiez, Tel. 033 654 18 36

Günter Galli,

Marktgasse 1, 3800 Interlaken, Tel. 033 826 78 31

Peter Graf,

Marktgasse 1, 3800 Interlaken, Tel. 033 826 78 31

Michel Müller,

Chalet Oxalis, 3780 Gstaad, Tel. 033 744 61 61

Profitieren Sie: Gratis Rechtsauskunft

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Sektion Bern


TCS Info 2–2013 | Ausgabe OberaargauRechtsfragen nach Verkehrsunfall: ein Informationsabend | 6

Hauptversammlung des Landesteils am 17. April in Madiswil | 10–13

«D’Schattmattbuure»: Mit dem TCS ins Freilichttheater | 15


Landesteil

Oberaargau10

TCS Info 2–2013

Sehr geehrtes Mitglied

Zur diesjährigen Hauptversammlung treffen wir uns am

Mittwoch, 17. April 2013, um 19.30 Uhr

in der Linksmähderhalle im Dorfzentrum Madiswil

Im Anschluss an den geschäftlichen Teil folgt ein Kurzvortrag

durch Fürsprecher Samuel Gruner (TCS-Rechtskonsulent) zum

Thema

Via sicura – Gesetzesverschärfungen im Strassenverkehr

Der Anlass wird umrahmt durch rassige Klänge von «Gleis 2 –

die angeri Musik» (Leitung: Urs Leibundgut)

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme an diesem Abend, an wel-

chem im Anschluss an den geschäftlichen Teil ein Imbiss ser-

viert wird. Eine Ihnen nahestehende Begleitperson ist dazu

ebenfalls herzlich eingeladen.

Den Anmeldetalon, die Traktandenliste sowie die Jahresrechung


Name: Vorname:

Strasse/Nr: PLZ/Wohnort:

Telefon:

Ich nehme teil (bitte Zutreffendes ankreuzen): allein mit 1 Begleitperson

Datum: Unterschrift:

Diesen Talon bitte bis Freitag, 12. April 2013, einsenden an: Ulrich Iseli, Postfach 704, 4934 Madiswil

Anmeldung für die Hauptversammlung des TCS-Landesteils Oberaargau vom 17. April 2013 in der Linksmähderhalle im Dorfzentrum Madiswil

und das Budget finden Sie auf dieser und den folgenden Seiten.

Damit die nötigen Vorbereitungen rechtzeitig getroffen werden

können, bitten wir Sie, den untenstehenden Talon ausgefüllt bis am

12. April 2013 an den TCS-Landesteil-Präsidenten einzusenden.

Die Linksmähderhalle in Madiswil – Veranstaltungsort der

diesjährigen TCS-Hauptversammlung.

Landesteil

Oberaargau

TCS Info 2–2013

11

Mittwoch, 17. April 2013, um 19.30 Uhr in der

Linksmähderhalle im Dorfzentrum, Madiswil.

Am Eingang bitte Mitgliederkarte vorweisen.

Traktanden

1. Protokoll

2. Jahresbericht 2012


4. Tätigkeitsprogramm 2013

5. Budget 2013

6. Mitgliederbeitrag 2014

7. Wahlen

a) Wahl des Präsidenten

b) Wahl des übrigen Vorstandes

c) Wahl der Rechnungsrevisoren

d) Wahl der Delegierten

8. Verschiedenes

Anschliessend: Kurzvortrag durch Fürsprecher

und TCS-Rechtkonsulent Samuel Gruner zum

Thema:

Via sicura – Gesetzesverschärfungen

im Strassenverkehr

Traktanden der HauptversammlungWie üblich laden wir Sie im Anschluss zu einem

Imbiss und zum gemütlichen Beisammensein

bei musikalischer Unterhaltung ein.

KontaktstelleAareSeeland mobil AGMarktgasse 13, 4900 Langenthal Telefon 062 919 19 00E-Mail: [email protected]

Präsident Ulrich IseliZielackerstrasse 11, 4934 MadiswilTelefon 062 965 10 45E-Mail: [email protected]

RedaktionMarc HammelLangenthalstrasse 49, 4932 LotzwilMobil 079 410 72 29E-Mail: [email protected]

KassierinTherese HaslerMelchnaustrasse 48, 4900 LangenthalTelefon 062 922 74 13E-Mail: [email protected]

Landesteil Oberaargau

InserateMarianne GuggenbühlerMelchnaustrasse 55a, 4900 LangenthalTelefon 062 922 21 61E-Mail: [email protected]

RechtskonsulentenFürsprecherPasquino BevilacquaMelchnaustrasse 1, 4900 LangenthalTelefon 062 922 71 31

FürsprecherSamuel GrunerMelchnaustrasse 1, 4900 LangenthalVorstadt 30A, 3380 Wangen a/ATelefon 062 923 11 20

Technische BeratungenFranz JostAuto-Experten-Büro VFFSBaselstrasse 30, 6252 DagmersellenTelefon 062 748 31 31 (6.00–8.00 Uhr)

«Gleis 2 – die angeri Musik»: Bei der von Urs Leibundgut

geleiteten Big Band handelt es sich um eine bunt gemischte

Gruppe von 13 Musikbegeisterten aus der Region, welche sich

zum Ziel setzen, auf gediegene und fröhliche Art zu unterhal-

ten. Eine Kostprobe ihres Repertoires geben sie an der TCS-

Landesteilversammlung in Madiswil.

Samuel Gruner: im zweiten Teil der Hauptversammlung hält der

TCS-Rechtskonsulent ein Kurz-Referat zu den Gesetzesver-

schärfungen im Strassenverkehr im Rahmen von Via sicura.

12

TCS Info 2–2013

Landesteil Oberaargau

Jahresrechnung 2012

Erfolgsrechnung Budget 2012 Rechnung 2012 Budget 2013

Einnahmen

Mitgliederbeiträge 137’000.00 136’631.05 135’000.00

Bruttozinsen 5’000.00 5’403.30 5’000.00

Ausserordentlicher Ertrag 15’000.00

Total Einnahmen 142’000.00 157’034.35 140’000.00

AUSGABEN

TCS Info 2’500.00 1’700.00 2’000.00

Motorfahrzeugkontrolle/Prüfbahn 68’000.00 62’929.35 65’000.00

autotechn. Beratungen 500.00 0.00 500.00

Rechtsauskünfte 2’000.00 971.00 2’000.00

Velo-Hauslieferdienste 0.00 2’494.60 1’000.00

Verkehrserziehung 1’500.00 1’000.00 1’000.00

TCS-Zweigstelle 15’000.00 15’000.00 15’000.00

Anlässe 18’000.00 18’313.80 21’000.00

Verwaltung 22’000.00 19’622.20 21’000.00

Steuern 1’000.00 567.05 1’000.00

Verschiedenes 2’200.00 1’901.85 2’000.00

Total Ausgaben 132’700.00 124’499.85 131’500.00

Rekapitulation

Total Einnahmen 142’000.00 157’034.35 140’000.00

Total Ausgaben 132’700.00 124’499.85 131’500.00

Ergebnis 9’300.00 32’534.50 8’500.00

Bilanz Passiven 31.12.2011 31.12.2012

Wertberichtigung Fondsanteile 11’000.00 11’000.00

Transitorische Passiven 53’117.25 69’453.40

Kapital

Bestand 1.1.2011 bzw. 1.1.2012 336’075.62 364’719.87

Ergebnis 2011 bzw. 2012 28’644.25 32’534.50

Total Kapital 364’719.87 397’254.37

Total Passiven 428’837.12 477’707.77

Aktiven 31.12.2011 31.12.2012

Banken 232’840.62 259’501.72

Wertschriften 156’573.40 179’640.65

Darlehen Immobiliengesellschaft

Thunplatz AG 36’000.00 36’000.00

Verrechnungssteuern 1’182.45 1’123.40

Mobiliar 2.00 2.00

Prüfstrasse Langenthal 1.00 0.00

Transitorische Aktiven 2’237.65 1’440.00

Total Aktiven 428’837.12 477’707.77

Langenthal, 13. Februar 2013: Therese Hasler, Kassierin

Langenthal, 13. Februar 2013: Therese Hasler, Kassierin

Landesteil

Oberaargau

TCS Info 2–2013

13

Als Revisoren des TCS-Landesteil Oberaargau

haben wir die per 31. Dezember 2012 abge-

schlossene Jahresrechnung im Sinne des uns

übertragenen Mandates geprüft.

Wir stellen fest, dass

– die Bilanz und die Erfolgsrechnung mit der

Buchhaltung übereinstimmen,

– die Buchhaltung ordnungsgemäss geführt ist,

– bei der Darstellung der Vermögenslage und

des Ergebnisses die gesetzlichen Bewer-

tungsgrundsätze und die Vorschriften der

Statuten eingehalten sind.

Die Jahresrechnung schliesst mit einem Einnah-

menüberschuss von Fr. 32 534.50 ab.

Nach Verrechnung dieses Einnahmenüber-

schusses beträgt das Kapital per 31. Dezember

2012 Fr. 397 254.37.

Aufgrund der Ergebnisse unserer Prüfungen be-

antragen wir, die vorliegende Jahresrechnung

zu genehmigen und dem Vorstand unter Ver-

dankung der Arbeit Décharge zu erteilen.

Langenthal, 22. Februar 2013

Die Revisoren: Lorenzo Cassani, Gerhard Müller

Revisorenbericht

Jahr für Jahr nutzen viele Fahrzeuglenker die Möglichkeit, ihr

Auto vor Ort von den kompetenten TCS-Experten gratis prü-

fen zu lassen. Die amtlich anerkannten. Motorfahrzeugkontrol-

len in der Prüfstrasse in Langenthal gehören zu den beliebtesten

Dienstleistungen des TCS Oberaargau.

Im laufenden Jahr sind insgesamt noch über 20 Prüftage vor-

gesehen. Die Termine sind so festgelegt, dass auch allfällige

Nachkontrollen fristgerecht durchgeführt werden können.

Die Anmeldungen laufen über das TCS-Sekretariat in Bern (An-

meldetalon Seite 21); die Anmeldung ist auch per Internet

möglich: www.sektionbe.tcs.ch.

Motorfahrzeugkon- trollen in Langenthal

Der neue Audi A3 Sportback.Grosser Auftritt dank charakterstarker Eigenständigkeit: Seine 5 Türen, die noch dynamischere Linienführung, die intuitive Technologie für maximale Bediener freundlichkeit, seine vernetzte Mobilität für Komfort unterwegs, die optimierte Effizienz für weniger Verbrauch und seine kraftvollen Motor varianten machen den neuen Audi A3 Sportback zum rundum überzeugenden Objekt der Begierde.

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Bern-Zürichstrasse 44, 4900 Langenthal Tel. 062 919 14 14, www.garage-gautschi.ch

Prüftage 2013

– Freitag, 15. März

– Dienstag, 2. April, Freitag, 12. April

– Dienstag, 23. April, Freitag, 26. April

– Dienstag, 7. Mai, Dienstag, 14. Mai, Freitag, 17. Mai

– Dienstag, 4. Juni, Freitag, 7. Juni

– Mittwoch, 26. Juni, Freitag, 28. Juni

– Freitag, 19. Juli

– Freitag, 16. August

– Dienstag, 10. September, Freitag, 13. September

– Dienstag, 24. September

– Dienstag, 15. Oktober, Freitag, 18. Oktober

– Dienstag, 5. November, Freitag, 8. November

– Freitag, 29. November

Besondere Aktionen

– Dienstag, 9. April: Aktion Caravan Gas Control

TCS-Prüfbahn Langenthal

Die Prüfbahn in Langenthal befindet sich bei der Autocen-

ter Langenthal AG, Bleienbachstrasse 54, 4900 Langenthal

Anmeldungen

TCS-Sekretariat, Thunstrasse 61, Postfach, 3000 Bern 6

Tel. 031 356 34 56, Fax 031 356 34 60,

E-Mail: [email protected]

Für die Anmeldung bitte den Fahrzeugausweis bereithalten!

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Landesteil

Oberaargau

TCS Info 2–2013

15

Auch diesen Sommer plant der TCS Oberaar-

gau den Besuch einer kulturellen Veranstal-

tung. Auf dem Programm steht das Freilicht-

spiel «D’Schattmattbure» in Schmidigen. Ein-

mal mehr offeriert der TCS seinen Mitgliedern

Tickets zu Spezialkonditionen.

7. August 1893: Noch ist alles ruhig im Dorf. Da

– wie ein Blitz schlägt die Nachricht ein: Eine Lei-

che im Stöckligarten der Schattmatt! Noch weiss

niemand Genaueres. Viel wird geredet, offen und

hinter vorgehaltener Hand. Der Tat verdächtigt

wird Fritz Grädel, der junge, tüchtige, allseits be-

liebte und angesehene Schattmattbauer. Wahre

Abgründe an Intrigen, Neid, Bosheit, Verletztheit

und verschmähter Liebe brechen auf. Das Stück

in zwölf Akten von Marcel Reber nach dem 1932

erschienenen Roman von Carl Albert Loosli lässt

jedenfalls einen spannenden Theaterabend un-

ter freiem Himmel erwarten.

Im Sommer wird das Restaurant «zum Wilden

Mann» in Schmidigen-Mühleweg wieder zur

Theaterkulisse: Aufgeführt werden die «Schatt-

mattbuure» nämlich vom bewährten Team, das

2011 «Die Glätterin» mit durchschlagendem Er-

folg auf die Bühne brachte. Regie führt Barbara

Matter-Leuenberger (Rumendingen). Das Res-

taurant an der Grenze vom Oberaargau zum

Emmental ist nicht nur für sein kulturelles Enga-

gement bekannt, sondern auch als währschafte

TCS-Sonderaufführung: D’SchattmattbuureSpeisewirtschaft – warum nicht vor und nach

dem Theater (nur auf Reservation).

Dreimal je 100 Plätze

Die Premiere des Stücks findet am 12. Juli statt.

Bis Mitte August sind insgesamt 14 Vorstellungen

geplant. Für die Aufführungen am Freitag,

19. Juli, Mittwoch, 24. Juli, sowie Freitag, 26. Juli,

hat der TCS je 100 Plätze reserviert. TCS-Mit-

glieder haben Anrecht auf zwei vergünstigte Ti-

ckets zum Vorzugspreis von 20 Franken (Nor-

malpreis 35 Franken). Vergeben werden die

Eintritte in der Reihenfolge des Bestellungsein-

gangs. Die bestellten Karten können vorgängig

gegen Barbezahlung in der TCS-Kontaktstelle

im Stadtladen in Langenthal abgeholt werden

oder werden nach erfolgter Voreinzahlung zu-

gestellt (Bernerland Bank AG, 4934 Madiswil; PC

30-38189-7; Konto-Nr. 42 1.117.813.02, lautend

auf TCS Oberaargau, Langenthal). mmh

Für die TCS-Vorstellung vom Freitag, 19. Juli 2013, bestelle ich

___ Karte(n) zu Fr. 20.– (maximal 2 pro TCS-Mitglied)

Für die TCS-Vorstellung vom Mittwoch, 24. Juli 2013, bestelle ich


Für die TCS-Vorstellung vom Freitag, 26. Juli 2013, bestelle ich


Achtung: Bei obiger Bestellung handelt es sich um Ihr Wunsch-

datum. Wir behalten uns je nach Nachfrage die Zuteilung auf eines

der drei Daten vor.

Name, Vorname:

Strasse/Nr.:

PLZ/Wohnort:

Telefon:

Mitgliedernummer:

Talon einsenden an TCS-Kontaktstelle Langenthal,

c/o Stadtladen der Aare Seeland mobil AG, Marktgasse 13,

4900 Langenthal; Telefon 062 919 19 00, Fax 062 919 19 04,


Die Platzzahl ist pro Vorstellung auf je 100 Eintritte beschränkt.

Die Bestellungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs be-

rücksichtigt.

Kartenbestellung «D'Schattmattbuure»

AZ

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00

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Sektion Bern


TCS Info 2–2013 | Ausgabe EmmentalRechtsfragen nach Verkehrsunfall: ein Informationsabend | 6

Hauptversammlung des Landesteils am 19. April in Langnau | 10

Via sicura: erste Massnahmen sind in Kraft | 14


Landesteil

Emmental10

TCS Info 2–2013

Präsident Max GerberDorfstrasse 17a3550 LangnauTelefon 034 402 30 00

SekretariatUrsula RuchZollstrasse 83436 ZollbrückTelefon 034 496 82 31

Technische BeratungHansruedi HabeggerRiegenenstrasse 23552 BärauTelefon 034 402 67 25

Landesteil EmmentalRechtsberatungMax GerberPeter KobelRechtsanwälte und NotareDorfstrasse 17a3550 LangnauTelefon 034 402 30 00Telefax 034 402 66 11

RedaktionMarkus JutziLenggenweg 393550 LangnauTelefon 034 402 68 65E-Mail: [email protected]

InserateBruno [email protected]

Liebe Mitglieder

Wir laden Sie zur Hauptversammlung des TCS-Landesteils

Emmental ein. Wir freuen uns, zahlreiche Mitglieder und Gäste

willkommen heissen zu dürfen.

Die Hauptversammlung findet statt am

Freitag, 19. April 2013, in der Kupferschmiede, Langnau

Beginn 20.00 Uhr (Türöffnung 19.00 Uhr)

Traktanden

1. Protokoll vom 20. April 2012 (siehe www.tcs-emmental.ch)

2. Jahresbericht des Präsidenten

3. Genehmigung der Jahresrechnung und Entlastung des

Vorstandes

4. Budget 2013

5. Mitgliederbeitrag 2014

6. Wahlen

7. Verschiedenes

Der TCS-Landesteil Emmental offeriert allen Mitgliedern und

ihrer Begleitperson einen «Znacht». Eine Anmeldung ist

obligatorisch.

Reservieren Sie sich den Abend des 19. April 2013! Wir freuen

uns, Sie in der Kupferschmiede begrüssen zu dürfen.

Der Vorstand

Unter www.tcs-emmental.ch erreichen Sie den

TCS-Landesteil Emmental auch im Internet. Be-

achten Sie die tollen Angebote. Haben Sie das

Protokoll der vergangenen Hauptversammlung

nicht mehr griffbereit? Kein Problem: Rufen Sie

die Seite mit der oben genannten Adresse auf

und klicken Sie auf «Hauptversammlung». Auf

der rechten Seite finden Sie unter Down loaden

«HV 2012». Anklicken und herunterladen und in

aller Ruhe lesen.

mj

Protokoll 2012 im InternetEinladungHauptversammlung 2013

Für eine optimale Vorbereitung der Hauptversammlung benöti-

gen wir Ihre Anmeldung bis 13. April 2013. Danke.

Name:

Vorname:

TCS-Mitglied-Nr.:

Name Partner/In:

Vorname Partner/In:

Partnerkarte: Ja Nein

Strasse:

PLZ/Wohnort:

Anmeldung bitte an Ursula Ruch, Zollstrasse 8, 3436 Zollbrück

oder per E-Mail an: [email protected]

Anmeldung

Der Draht zum TCS

Über die Telefonnummer 0844 888 111 sind

sämtliche Auskünfte und Informationen rund

um die Uhr und an allen 365 Tagen erhältlich.

Die Strassenhilfe oder Patrouille TCS ist unter

der neuen Telefonnummer 0800 140 140 er-

reichbar. Der Anruf vom Festnetz ist gratis. Bei

einem Anruf vom Handy aus verrechnet der

Mobil funknetz-Betreiber eine geringe Gebühr.

TCS Info 2–2013

11Landesteil Emmental

Jahresrechnung 2012

Erfolgsrechnung Rechnung 2011 Budget 2012 Rechnung 2012 Budget 2013

Ertrag

Mitgliederbeiträge

Mitgliederbeiträge 105’593.85 106’000.00 103’604.25 104’000.00

Etrag Magazin TCS

Inserateerträge 4’711.10 4’800.00 5’064.60 5’000.00

Total Einnahmen 110’304.95 110’800.00 108’668.85 109’000.00

Aufwand

Aufwand Verein

Vereinsorgane

Hauptversammlung 7’810.20 8’000.00 7’880.40 8’000.00

Vorstand und Ausschuss 9’152.65 10’000.00 9’070.50 10’000.00

Diverses/Revisionen 3’954.35 4’000.00 4’472.15 4’200.00

Übriger Aufwand Verein

Büromat./Durcksachen/Marken 1’599.20 800.00 667.55 700.00

Homepage LT Emmental 617.00 700.00 600.00 600.00

Diverser Aufwand Verein 199.65 200.00 778.50 200.00

Aufwand Dienstleistungen

Aufwand Prüfstrasse

Fahrzeugkontrollen 62’909.10 63’000.00 61’825.45 62’800.00

Lokalmiete 10’700.00 10’700.00 10’700.00 10’700.00

Versicherungen 832.90 900.00 832.90 900.00

Aufwand Magazin TCS

Redaktion/Akquisition 3’396.05 3’400.00 3’310.40 3’400.00

Aufwand Verkehrssicherheit und -politik

Sehtest – – – –

Aufwand Mitgliederberatung

Rechtsauskünfte und techn. Beratungen 972.00 1’000.00 842.40 1’000.00

Aufwand Mitgliederaktionen

Event SlowUp und OGA 3’311.75 4’000.00 3’213.70 3’400.00

Mitgliederwerbung – 300.00 66.00 300.00

Klubveranstaltungen 300.00 300.00 300.00 300.00

Veranstaltung für Jubilare 2’611.60 2’700.00 2’180.35 2’600.00

Gratisfahrstunden für Jubilare 2’790.00 2’600.00 1’890.00 2’200.00

Kulturreise – 1’000.00 1’000.00 –

Total Aufwand 111’156.45 113’600.00 109’630.30 111’300.00

Betriebserfolg vor Finanzergebnis –851.50 –2’800.00 –961.45 –2’300.00

Landesteil

Emmental12

TCS Info 2–2013

Bilanz Passiven 31.12.2012

Kreditoren 1’874.80

Transitorische Passiven 62’685.45

Eigenkapital 389’800.97

Total Passiven 454’361.22

Aktiven 31.12.2012

Bankguthaben 404’647.82

Debitoren 998.50

Transitorische Aktiven 1’712.90

Kassenscheine / Obligationen 20’000.00

Darlehen an den TCS Immobilien Thunplatz AG 27’000.00

Aktien VEZ Stockental, nom. Fr. 12’000.–* 1.00

Aktien Immobilien Thunplatz AG, nom. Fr. 3’000.–* 1.00

Total Aktiven 454’361.22

* = Anlagen ohne Ertrag

Vermögensentwicklung 2012

Eigenkapital (Vermögen) am 1. Januar 2012 388'441.57

+ Gewinn 2012 1'359.40

Eigenkapital (Vermögen) am 31. Dezember 2012 389'800.97

Betriebserfolg vor Finanzergebnis –851.50 –2’800.00 –961.45 –2’300.00

Finanzerfolg

Wertschriften- und Zinsertrag brutto 3’335.40 3’500.00 2’950.90 3’000.00

Betriebserfolg 2’483.90 700.00 1’989.45 700.00

Ausserordentlicher Ertrag

Ausserordentlicher Ertrag – – – –

Steuern

Direkte Steuern –305.45 –600.00 –630.05 –600.00

Jahreserfolg 2’178.45 100.00 1’359.40 100.00

Erfolgsrechnung Rechnung 2011 Budget 2012 Rechnung 2012 Budget 2013

Frey Auto AG · 3550 LangnauG a r a g e · C a r r o s s e r i e · A u t o s p r i t z w e r k

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Das «Kreuz» ist ein gut erhaltener Emmentaler Landgasthof aus dem Jahre 1664.In unserem grossen Saal wurden die berühmten Gotthelf-Filme gedreht.

Mittwoch und Donnerstag geschlossen, ausser für Bankette

Fam. Y. und A. Nyffeler-EisenhutMarktgasse 93454 SumiswaldTel. 034 431 15 26, Fax 034 431 32 27E-Mail: [email protected]

Landesteil

Emmental14

TCS Info 2–2013

Raser werden seit diesem Jahr härter angefasst.

Auch andere Vorschriften sind verschärft wor-

den.

Im Juni letzten Jahres stimmten National- und

Ständerat dem Verkehrssicherheitsprogramm

«Via sicura» zu. Dieses bezweckt, die Zahl der

Verkehrstoten und Schwerverletzten auf Schwei-

zer Strassen zu senken. Ein erster Teil der vom

Parlament beschlossenen Massnahmen ist seit

Beginn dieses Jahres in Kraft. Weitere folgen in

den beiden nächsten Jahren.

Eine neue Bestimmung gilt für Lernfahrten. Per-

sonen, die nur den Führerausweis auf Probe be-

sitzen, dürfen nicht mehr begleiten.

Strenger geworden sind auch die Regeln bezüg-

lich Fahreignung und Fahrkompetenz. Wer er-

wischt wird beim Fahren unter dem Einfluss

von Betäubungsmitteln, bei extremen Über-

tretun gen von Geschwindigkeitslimiten oder bei

Ausbremsmanövern – sogenannten Schikane-

stopps – wird sich künftig obligatorisch einer

Untersuchung seiner Fahreignung unterziehen

müssen.

Massnahmen gegen Raser

Nicht für Normalfahrer bei geringfügiger Tem-

poüberschreitung, aber für Raser wird es jetzt

ernst. Als Raser gilt, wer in einer Tempo-30-Zo-

ne mit mehr als 70 km/h, wer innerorts anstatt

mit 50 mit 100 km/h, wer ausserorts anstatt mit

80 mit 140 km/h und wer auf der Autobahn an-

statt mit 120 mit 200 km/h erwischt wird. Der

Führerausweis wird für mindestens zwei Jahre

entzogen. Im Wiederholungsfall ist der Ausweis

für immer weg. Ausnahmsweise kann die Fahr-

bewilligung nach zehn Jahren wieder erteilt

werden, aber nur bei Vorliegen eines positiven

verkehrspsychologischen Gutachtens. Zudem

wird die Strafandrohung bei Raserdelikten ver-

schärft. Neu gilt eine Mindestfreiheitsstrafe von

einem Jahr, und die Höchststrafe wird auf vier

Jahre angehoben. Bei krassen Geschwindig-

keitsübertretungen, aber auch bei andern gro-

ben Verletzungen von Verkehrsregeln, kann das

Fahrzeug eingezogen und verwertet werden,

«sofern der Täter oder die Täterin dadurch von

der Begehung weiterer Delikte abgehalten wer-

den kann», wie es in der Mitteilung des Bundes-

amtes für Strassen heisst.

Radarwarn-App verboten

Verboten sind neu Radarwarnungen und alle

«öffentlichen oder entgeltlichen Warnungen vor

Verkehrskontrollen». GPS-Navigationsgeräte mit

Radarwarnfunktionen sind somit neu den schon

bisher verbotenen Radarwarngeräten gleichge-

stellt. Das gilt auch für Handys wie das iPhone,

auf welchen eine App mit Radarwarnfunktion

installiert werden kann.

Neue Bestimmungen gibt es überdies für Rad-

fahrende und Fuhrleute: Wer auf einer Haupt-

strasse Velo fahren will, muss mindestens sechs

Jahre alt, wer ein Tiergespann lenken will, min-

destens 14-jährig sein.

wva/uh

Erste Massnahmen von «Via sicura» in Kraft

Wer dem Geschwindigkeitsrausch erliegt, riskiert seinen

Führerausweis und eine Freiheitsstrafe.

Landesteil

Emmental

TCS Info 2–2013

15

Beim Thema Sicherheitsgurten bei Kindern

geht es um die Sicherheit der jüngsten Auto-

mobilinsassen.

Seit dem Jahr 2010 bestehen gesetzliche Bestim-

mungen, wonach Kinder unter 12 Jahren oder

einer Körpergrösse bis 150 Zentimeter ebenfalls

einen Sicherheitsgurt tragen müssen. Auch für

kurze Strecken ist dies sehr wichtig. Es muss nicht

ein schwerer Unfall sein, welcher zu bleibenden

Schäden führen kann. Besonderer Schutz ge-

bührt den Kindern, welche kleiner sind und somit

im Fahrzeug umso mehr Gefahren der körper-

lichen Verletzungen ausgesetzt sind. Die seit dem

Jahr 2010 gültige Regelung dient dem besseren

Schutz der Kinder und verbessert effektiv die Ver-

kehrssicherheit. Keineswegs ist es eine Schikane

des Gesetzgebers für Eltern. Der Grundgedanke

der Regelung basiert vereinfacht gesagt darauf,

dass Sitzgurten bei Personen unter 150 Zentime-

ter am Hals anliegen und sie bei einer Kollision

durch den Gurt gewürgt werden können.

Die oben genannten Bestimmungen unterstrei-

chen die Wichtigkeit zum Schutz der Automobil-

insassen. Nachfolgend finden sich noch die

wichtigsten gesetzlichen Grundlagen, welche

die Pflicht des Gurtentragens in Fahrzeugen

auch für Kinder vorschreiben. rr

Sicherheitsgurten bei Kindern

Kinder sind ordnungsgemäss zu sichern.

Gesetzliche Bestimmungen

«Bei Fahrzeugen, die mit Sicherheitsgurten ausgerüstet sind,

müssen Führer und mitfahrende Personen die vorhandenen

Sicherheitsgurten während der Fahrt tragen. Die Fahrzeugfüh-

rer haben sicherzustellen, dass Kinder unter zwölf Jahren

ordnungsgemäss gesichert sind (Artikel 3a Absatz 1 Verkehrs-

regelnverordnung).

«Auf Plätzen mit Sicherheitsgurten muss für Kinder unter zwölf

Jahren, die kleiner als 150 cm sind, eine geeignete Kinderrück-

haltevorrichtung (z.B. ein Kindersitz) verwendet werden, die

nach dem ECE-Reglement Nr. 44 gemäss Anhang 2 VTS

zugelassen ist; keine Kinderrückhaltevorrichtung muss ver-

wendet werden für Kinder ab vier Jahren auf speziell für Kinder

zugelassenen Sitzplätzen oder in Gesellschaftswagen (Artikel

3a Absatz 4 Verkehrsregelnverordnung).

Die Ordnungsbussenverordnung (OBV) wurde dahingehend

abgeändert, dass eine Widerhandlung mit einer Busse von 60

Franken geahndet wird. Zu finden ist dies unter Artikel 312.2.

Bei der Übernahme eines neu erworbenen Au-

tos gehört zwar eine Instruktion zum Pflicht-

programm. Doch bald einmal tauchen Fragen

auf. Wer sich nicht durch die Bedienungsanlei-

tung kämpfen mag, lässt sich das Fahrzeug am

besten nochmals erklären. Von einem Experten

des TCS. Die Dienstleistung «Was kann mein

Auto?» wird in den Technischen Zentren Ittigen

und Thun-Allmendingen angeboten. In fünf

Viertelstunden kann man sich die Funktionen

des Autos nochmals auf verständliche Weise

zeigen lassen. Nach der Terminvereinbarung –

mindestens eine Woche im Voraus – ruft der

Experte an, um sich nach besonderen Anliegen

erkundigen. Im Preis von Fr. 150.– für TCS-Mit-

glieder und Fr. 300.– für Nichtmitglieder sind

die Vorbereitung und die Besprechung inbe-

griffen.


031 356 34 56 oder mit einem E-Mail.

Was kann mein Auto?

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Sektion Bern


TCS Info 2–2013 | Ausgabe Bern-SeelandRechtsfragen nach Verkehrsunfall: ein Informationsabend | 6

Hauptversammlung des Landesteils am 24. April in Aarberg | 10

Landesteilreise: mit dem TCS ins Bündnerland | 14


Landesteil

Bern-Seeland10

TCS Info 2–2013

Der Vorstand des TCS Landesteil Bern-Seeland lädt alle Mit-

glieder mit Ausweis BE5 mit einer Begleitperson zur ordent-

lichen Hauptversammlung ein. Diese findet statt am

Mittwoch, 24. April 2013, 19.30 Uhr

Hotel «Krone», 3270 Aarberg

Traktanden

1. Begrüssung und Eröffnung


3. Protokoll der Hauptversammlung 2012

4. Jahresbericht 2012 des Präsidenten


6. Entlastung des Vorstandes

7. Jahresbeitrag 2014

8. Tätigkeitsprogramm 2013

9. Budget 2013

10. Wahlen

11. Ehrungen

12. Anträge der Mitglieder

13. Verschiedenes

Der Jahresbericht des Präsidenten und die Jahresrechnung 2012

mit Voranschlag 2013 sind in diesem «TCS Info» pupliziert.

Anträge, die auf die Traktandenliste aufgenommen werden sol-

len, müssen dem Vorstand spätestens drei Wochen vor der

Hauptversammlung schriftlich eingereicht werden.

Das Protokoll der letzten Hauptversammlung kann beim Se-

kretär eingesehen werden.

Der Landesteilvorstand hofft, Sie zahlreich an der Versamm-

lung und am anschliessend offerierten Nachtessen (ohne Ge-

tränke) für alle, auch Begleitpersonen, willkommen zu heissen.

Der Landesteilvorstand


Anmeldung für die Hauptversammlung vom Mittwoch, 24. April 2013, im Hotel «Krone» in 3270 Aarberg

Jahresprogramm 2013(Vorbehältlich Genehmigung durch die Hauptversammlung)

Dienstleistungen 2013

Weiterbildung und Freizeitvergnügen im Vordergrund.

• 24. April Landesteil-Hauptversammlung Hotel «Krone»

Aarberg

• 30. April *Kurs Autofahren heute «Sicherheit dank Weiter-

bildung»; verantwortlich Andrea Birkhofer

• 22./ 23. Juni Landesteil-Reise (2-tägig); verantwortlich

Werner von Aesch, Telefon 032 384 16 86

• 27. Juni *Kurs Autofahren heute «Sicherheit dank Weiter-


• 10. August Landesteil-Bergwanderung; verantwortlich


• 17. August Landesteil-Anlass mit Velo; verantwortlich

Marc Lauper, Telefon 032 351 23 91

• 21. August Senioren 62+ und Veteranen-Ausflug;

verantwortlich Werner von Aesch, Telefon 032 384 16 86

• 29. August *Kurs Autofahren heute «Sicherheit dank Weiter-


• 7. September Landesteil-Veteranenausflug; verantwortlich


• 25. September Senioren 62+ und Veteranen-Ausflug;

verantwortlich Werner von Aesch, Telefon 032 384 16 86

• 21. Oktober *Kurs Autofahren heute «Sicherheit dank

Weiterbildung»; verantwortlich Andrea Birkhofer

• 7. Dezember Landesteil-Chlousfiir; verantwortlich Peter

Schmidhalter, Telefon 032 385 10 61

Detailprogramme erscheinen jeweils im «TCS Info».

* Kurse Autofahren heute werden in Lyss durchgeführt.

∞ Amtliche Fahrzeugprüfung in den Technischen Zentren Ittigen

und Biel; ein Auto pro Mitglied und Jahr gratis; telefonische

Voranmeldung erforderlich unter 031 356 34 56 (Itttigen) oder

032 341 41 76 (Biel).

∞ Rechtsberatung: eine unentgeltliche Beratung pro Mitglied

und Jahr gratis durch Fürsprecher Pascal Zbinden, Lyss, Tele-

fon 032 384 88 78.

∞ Kursangebote der TCS-Sektion Bern und von TCS Training &

Events: siehe Seite 16 bis 23. Die ersten 30 Mitglieder (BE5),

welche im 2013 einen offiziellen Kurs im Stockental besuchen,

erhalten gegen Vorweisung der Quittung vom Landesteil

Bern-Seeland einen Beitrag von Fr. 50.– rückvergütet. Einzu-

fordern bei Werner von Aesch, Telefon 032 384 16 86.

Name, Vorname:

Strasse/Nr: PLZ/Wohnort:

Telefon:

Ich nehme teil

(bitte Zutreffendes ankreuzen): allein mit Begleitperson


Talon einsenden bis 20. April 2013 an: Werner von Aesch,

Rainweg 13, 3250 Lyss, Telefon/Fax 032 384 16 86,


TCS Info 2–2013

11Landesteil Bern-Seeland

Jahresbericht 2012Sehr geehrte TCS-Mitglieder, wiederum durften

wir Ihnen im Clubjahr 2012 zahlreiche Dienstleis-

tungen und Veranstaltungen anbieten. Die Teil-

nehmerzahlen sind gegenüber dem Vorjahr ins-

gesamt leicht angestiegen.

In Lyss stand – mit konstanten Teilnehmerzahlen

– der Kurs «Autofahren heute» im Angebot. Un-

seren Mitgliedern standen ebenfalls die von der

Sektion durchgeführten Kurse wie Ecodrive,

Wohnwagenfahrkurs, Autopraktik, Autotechnik,

Mototechnik, Nothilfe oder Fahrsicherheitstrai-

ning zur Verfügung. Weiterhin aktuell sind die

Kurse der Zweiphasenausbildung für die jungen

Autolenker. Das gesamte Kursangebot ist im In-

ternet unter www.sektionbe.tcs.ch aufgeführt.

Die von den Technischen Zentren angebotenen

Dienstleistungen wurden deutlich mehr in An-

spruch genommen. Immer beliebter werden ins-

besondere der TCS-Occasionstest und die Voll-

diagnose. Da diese Angebote nicht kostentragend

sind, hat sich auch der finanzielle Aufwand für

den Club erhöht. Weiterhin im ständigen Ange-

bot sind die unentgeltliche Motorfahrzeugkon-

trolle (Seite 21) sowie die unentgeltliche Rechts-

beratung (Telefon 032 384 88 78).

Die Mitgliederbetreuung durch das Kundenser-

vice-Center CIS (Telefon 0844 888 111) hat sich

nun gut eingespielt. Ergänzend stehen die Kon-

taktstellen der Sektion Bern am Thunplatz in

Bern und der Sektion Biel-Seeland an der Zen-

tralstrasse 53 in Biel zur Verfügung. Technische

Auskünfte werden in den Technischen Zentren

Ittigen und Biel gerne erteilt.

Gesellschaftliche Anlässe

Werner von Aesch führte 37 Aktive auf die Berg-

wanderung ins Gebiet des Oeschinensees. Marc

Lauper organisierte den «Veloplausch» und be-

gleitete 30 jung gebliebene Radler mit gemie-

teten Elektrobikes von Laupen nach Thun. 48

Mitglieder unternahmen zusammen mit Werner

von Aesch eine zweitägige Landesteilreise ins

Elsass, wo eine Kalimine und das ehemalige

Konzentrationslager Struthof besucht wurden.

Der alljährliche Veteranenausflug führte in den

Südschwarzwald.

Weiter organisierte Werner von Aesch einen Se-

niorenausflug zur Firma Schwab-Guillod AG,

Früchte und Gemüse in Müntschemier und zum

Schweizerischen Nationalgestüt in Avenches. Für

die Jüngeren hat Peter Schmidhalter wiederum

die Chlousfiir beim Waldhaus Lyss durchgeführt.

Die Jahresrechnung schliesst nur noch mit

einem leichten Gewinn ab. Die Kosten sind im

Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Die Finanzen

unseres Clubs sind aber nach wie vor im Lot.

Für den grossen Einsatz bei der Organisation

und Durchführung all unserer Aktivitäten danke

ich den Vorstandsmitgliedern und ihren Ange-

hörigen herzlich. Ein besonderer Dank gilt un-

serem Sekretär und Programmchef Werner von

Aesch, der erneut den überwiegenden Teil der

Anlässe initiiert und begleitet hat.

Ihnen, liebe Mitglieder, danken wir für Ihre Treue

und ermuntern Sie, von den TCS-Dienstleis-

tungen regen Gebrauch zu machen.

Pascal Zbinden, Präsident Landesteil Bern-Seeland

Reise «Die Vergangenheit braucht Zeit»: Elsass, 30. Juni und

1. Juli 2012, Organisator/Reiseleiter Werner von Aesch, Carunter-

nehmung AsWa Carreisen Lyss, Teilnehmer 48 Personen.

Bergwanderung «Immer mit Blick auf die Blümlisalpgruppe»:

Oeschinensee – Oberbergli, 11. August 2012, Organisator/Wan-

derleiter Werner von Aesch, Carunternehmung AsWa Carreisen

Lyss, Teilnehmer 37 Personen.

Veloplausch «Laupen –Thun»: 21. August 2012, Organisator /

Plauschleiter Marc Lauper, Transport und Reisen mit der Bahn,

Teilnehmer 30 Personen (kontigentiert).

Ausflug 62 + «Früchte und Gemüse»: Schwab-Guillod AG, Münt-

schemier, 22. August 2012, Organisator/Leiter Werner von Aesch,

Anreise individuell, Teilnehmer 22 Personen (kontigentiert).

Veteranenausflug «Südschwarzwald»: Titisee, 1. September

2012, Organisator/Reiseleiter Werner von Aesch, Carunterneh-

mung AsWa Carreisen Lyss, Teilnehmer 67 Personen.

Ausflug 62+ «Schweiz. Nationalgestüt»: Avenches, 26. Septem-

ber 2012, Organisator/Leiter Werner von Aesch, Anreise indivi-

duell, Teilnehmer 24 Personen (kontigentiert).

Chlousfiir: 1. Dezember 2012, Organisator Peter Schmidhalter,

Ort Waldhaus Lyss, Teilnehmer 43 Kinder und 64 Erwachsene (Sa-

michlous und Schmutzli mit Esel, Weihnachtsgeschichte Nelly

Berger, Frienisberger Blasmusikanten, Minestronesuppe Bernhard

Blaser, Tisch und Bänke Hans Kämpf).

Kurse «Autofahren heute»: Verantwortlich Landesteil Andrea

Birkhofer, Kursorganisator TCS Sektion Bern, Kursleiter erfahrene

Fahrlehrerinnen/Fahrlehrer sowie Instruktoren TCS Sektion Bern,

Teilnehmerinnen/Teilnehmer 24 Personen, Kurslokal / -ort Hotel

«Weisses Kreuz» Lyss.

Rückblick 2012

Landesteil

Bern-Seeland12

TCS Info 2–2013

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Landesteil

Bern-Seeland

TCS Info 2–2013

13

Ehrung der Jubilarinnen und JubilarenDer Landesteilvorstand gratuliert 68 Super-

Veteraninnen und -veteranen zu 50 Jahren und

225 Veteraninnen und Veteranen zu 25 Jahren

Mitgliedschaft. Er bedankt sich für die langjäh-

rige Treue zum TCS und wünscht weiterhin gute

Fahrt. Alle Jubilarinnen und Jubilare sind herz-

lich willkommen zur Hauptversammlung und

zum offerierten Nachtessen.

Super-Veteranen

Aebersold Hansruedi, Lyss, Aebersold Heinz, Bargen, Aegerter

Fritz, Bütigen, Affolter Hans, Lyss, Arn Nelly, Bellmund, Arn Ernst,

Bütigen, Balli Otto, Wiler, Bangerter Walter, Seedorf, Bauen

Heinz, Leuzigen, Bolliger Heinz, Grossaffoltern, Bosshard Heinz,

Niederried, Burri Gertrude, Diessbach, Christen Regina, Büren,

Desaules René, Erlach, Dick Hans, Grossaffoltern, Eichenberger

Alice, Lyss, Etter Heinz, Ins, Fuhrer Vreni, Aspi, Gaschen Hanspe-

ter, Lyss, Gerber Christian, Schüpfen, Gerber Rudolf, Lyss, Gilgen

René, Lobsigen, Graber Max, Aarberg, Gutmann Heinz, Gampe-

len, Haeusermann Helena, Werdthof, Hammel Sebastian, Büren,

Hess Hans, Kosthofen, Huesser Peter, Lyss, Hunziker Walter,

Dotzigen, Kern Emile, Büren, Kocher Bruno, Walperswil, Korten-

horn Jürgen, Worben, Küffer Hermann, Büren, Künzi Cécile, Ins,

Kunz Georges, Aarberg, Lanz Gottfried, Hardern, Lüthi Hansrue-

di, Ammerzwil, Lüthi Monika, Rapperswil, Maag Felix, Schüpfen,

Marbot Rudolf, Bargen, Marti Rudolf, Aarberg, Martinelli Esther,

Erlach, Meyer Fritz, Lyss, Moeri Heinrich, Hermrigen, Moeri Al-

fred, Kappelen, Müller Sigismund, Schüpfen, Niklaus Kurt, Münt-

schemier, Roth Armin, Aarberg, Ruefenacht Beat, Büren, Ryser

Heinrich, Kappelen, Schlatter Hanna, Seedorf, Schmid Werner,

Lyss, Schoch Ruth, Bütigen, Scholl Hans, Lyss, Schori Peter, Lyss,

Schütz Willy, Aarberg, Schwab Werner, Dotzigen, Soltermann

Robert, Finsterhennen, Sommerhalder Heidi, Aarberg, Spaeni

Linda, Lyss, Stämpfli Rudolf, Schwanden, Von Siebenthal Her-

mann, Worben, Wegmüller Max, Bütigen, Weibel Hans-Rudolf,

Büren, Wenger Rolf, Lyss, Zenger Ernst, Rüti, Ziebertz Myriam,

Arch, Ziehli Peter, Aarberg.

Veteranen

Aebi Werner, Wengi, Aeschbacher Beatrix, Lyss, Aeschbacher

Peter, Lobsigen, Affolter Heinrich, Arch, Affolter Manfred, Leuzi-

gen, Affolter Rosmarie, Leuzigen, Amstutz Andreas, Kappelen,

Anjri Christine, Arch, Antelo Manuel, Lyss, Arn Bernhard, Busswil,

Arn Martin, Bütigen, Aziri Nuhi, Rapperswil, Bachmann Beat,

Seedorf, Bandi Eliane, Schüpfen, Bangerter Daniel, Werdthof,

Bangerter Hans, Wahlendorf, Bauer Baerbel, Büren, Baumberger

Werner, Schüpfen, Baumgartner Jürg, Müntschemier, Berchtold

Hans, Bütigen, Berger Beatrice, Lyss, Berger Marianne, Schüpfen,

Beutler Peter, Grossaffoltern, Beutler Urs, Hermrigen, Beyeler

Hansruedi, Wahlendorf, Bichsel Regina, Kappelen, Bigler Chris-

toph, Merzligen, Bigler Silvia, Lyss, Binggeli Christian, Schüpfen,

Biral Caecilia, Schüpfen, Blaser Alfred, Bellmund, Boenzli Ulrich,

Tschugg, Bratschi Marcel, Buehl, Brechbühl Fritz, Lyss, Brech-

bühl Martin, Büren, Brönnimann Gabi, Grossaffoltern, Brüderli

Karl, Lyss, Brunner Roland, Seedorf, Buchs Beat, Aarberg, Bürgi

Irma, Aarberg, Buetler Marcel, Wiler, Burkhard Peter, Vinelz, Bur-

ri Adrian, Lyss, Burri Hugo, Niederried, Burtscher Wilhelm, See-

dorf, Christen Urs, Lyss, Colombo Michel, Worben, Curty Pierre,

Worben, Di Maio Vito, Schüpfen, Dick Beatrice, Ammerzwil, Dick

Fritz, Gurbrü, Doepper Verena, Lyss, Dubach Hanspeter, Büren,

Ebener Viktor, Lyss, Eberhard Rolf, Aarberg, Ecklin Frédéric,

Gampelen, Enggist Urs, Bütigen, Fasler Patrick, Aarberg, Feller

Barbara, Lobsigen, Ferretti Moreno, Aarberg, Fischer Bernhard,

Büren, Flammer Karl, Grossaffoltern, Frei Elisabeth, Lyss, Frieden

René, Büren, Frommelt Frank, Oberwil, Fuhrer Eva, Busswil,

Gaschen Ursula, Ins, Gerber Markus, Bütigen, Germann Markus,

Büren, Gerster Philippe, Lyss, Gfeller Robert, Ins, Giusto Biagio,

Lyss, Glanzmann Urs, Büren, Graf Michael, Lyss, Gygi Angelo,

Lyss, Haeberli Friedrich, Arch, Häni Peter, Ammerzwil, Hänni Fritz,

Ins, Hazdovac Therese, Ins, Herren Peter, Lyss, Hofer Andreas,

Wiler, Hostettler Ulrich, Schüpfen, Hügli Manfred, Aarberg, Hügli

Peter, Bargen, Huggenberger Erich, Arch, Hurni Bruno, Seedorf,

Ilic Radovan, Lyss, Imbach Christof, Wiler, Iseli Beat, Kall-

nach, Iseli Rudolf, Diessbach, Isenschmid Fritz, Wahlendorf, Ja-

berg André, Lyss, Jan Jean-Claude, Grossaffoltern, Jeker Rein-

hard, Wiler, Joehr Rudolf, Gampelen, Jost Thomas, Siselen, Jun-

ker Laurence, Lyss, Känel Stefan, Aarberg, Käser Peter, Kappelen,

Kammermann Liselotte, Lyss, Kaufmann Martin, Busswil, Keller

Albert, Hermrigen, Kneubühler Roland, Lyss, Kocher Kurt, Kap-

pelen, Kohler Peter, Ins, Koziol Andrzej, Arch, Kübler Marcel,

Gurbrü, Küng Hansruedi, Aarberg, Kupferschmid Urs, Aarberg,

Kuzmanov Donco, Aarberg, Läderach Roland, Lyss, Lauper Wal-

ter, Seedorf, Lehmann Jörg, Rüti, Lehmann Marc, Lyss, Lehmann

Thomas, Gals, Leiser Hans-Ulrich, Grossaffoltern, Leiser Jürg,

Ammerzwil, Leiser Samuel, Kappelen, Leuba Regina, Gampelen,

Liechti Hans, Frieswil, Liechti Jürg, Lyss, Lochmatter Daniel, Bü-

tigen, Lustenberger Christof, Jens, Lysser Gilbert, Kappelen, Lys-

ser Trudi, Büren, Mäder Frieda, Lyss, Manolov Mirko, Müntsche-

mier, Martone Giuseppe, Lyss, Mathys René, Walperswil, Maurer

Nelly, Lyss, Merlo Michel, Gampelen, Merz Marilena, Aegerten,

Messerli Stephan, Seedorf, Meyer Martin, Lyss, Minger Lydia,

Schüpfen, Moeri Daniel, Grossaffoltern, Moeri Stephan, Lyss,

Moeri Willy, Epsach, Monaco Franco, Lyss, Morrissey Caroline,

Oltigen, Moser Adrian, Lyss, Moser Hans, Ammerzwil, Müller

Beat, Kallnach, Nepfer Kurt, Aarberg, Neuenschwander Paul,

Busswil, Neuenschwander Rosmarie, Schüpfen, Niklaus Chris-

toph, Müntschemier, Nissels Robert, Ins, Nobs Rolf, Seedorf,

Nussbaum Liliane, Bühl, Nydegger Fritz, Scheunenberg, Nyfeler

Doris, Bütigen, Oberer René, Worben, Olsen Peter, Arch, Palo-

mares Fermin, Hinterkappelen, Peter Thomas, Lyss, Padolak Ste-

fan, Bargen, Probst Roland, Oberwil, Pulver Rolf, Dotzigen, Qua-

beck Uwe, Wallisellen, Ramseyer Elfriede, Schüpfen, Regenass

Peter, Kallnach, Reinelt Claudia, Lyss, Remund Peter, Bargen,

Reubi Gertrud, Ins, Ribi Stephan, Lobsigen, Rossini Thérèse,

Merzligen, Roth Hansruedi, Büren, Roth Urs, Seedorf, Rothen-

bühler Roland, Busswil, Ruchti Elsbeth, Aarberg, Scalabrini Ser-

gio, Wileroltigen, Schär Therese, Aarberg, Schaffer Thomas, Lyss,

Schaffner Peter, Worben, Scheidegger Marco, Erlach, Scheideg-

ger Patrik, Lyss, Schenk Hanspeter, Waltwil, Scheurer Theresa,

Gampelen, Schmid Rudolf, Grossaffoltern, Schneider Hanni,

Diessbach, Schneider Heinz, Ammerzwil, Schneider Rosmarie,

Worben, Schori Peter, Dotzigen, Schori Thomas, Büren, Schütz

Peter, Lyss, Schumacher Andreas, Treiten, Schumacher Ralph,

Müntschemier, Schwab Hans-Ruedi Kallnach, Schwab Roland,

Niederried, Schwarz Hans, Schüpfen, Schwarz Martin, Lyss,

Schwegler Margrit, Kappelen, Schwob Ursula, Busswil, Seges-

senmann Carmen, Arch, Siegenthaler Rolf, Rüti, Sigrist Peter,

Aarberg, Spychiger Heinz, Lyss, Stähli Beat, Schüpfen, Stähli

Thomas, Schüpfen, Stebler Hans-Ulrich, Aarberg, Steinmann

Andreas, Radelfingen, Stotzer Margaretha, Lyss, Strub Manfred,

Lyss, Stucki Jakob, Kallnach, Studer Elisabeth, Lyss, Sutter Ger-

hard, Büren, Todaro Giovanni, Büren, Tuescher Hans, Kallnach,

Tuescher Patrick, Büren, Unterrassner Richard, Lyss, Vogelba-

cher Sabine, Büren, Von Däniken Beat, Kappelen, Von Grüenik

Hervé, Kappelen, Von Känel Stefan, Büren, Von Niederhäuser

Urs, Büren, Wälti Christian, Büetigen, Weber Hugo, Bütigen,

Wehren Hans, Ins, Würsten Martin, Kallnach, Zach Manuel, Lyss,

Zanon Roberto, Rüti, Zingg Thomas, Diessbach, Zobrist Stefan,

Ins, Zwygart Ignace, Lyss.

14

TCS Info 2–2013

Landesteil Bern-Seeland

Landesteilreise

Geniessen wir zusammen die schöne Fahrt

durch die Bergwelt Graubündens. Von Thusis

der Albula entlang, vorbei an der Schinschlucht

nach Tiefencastel. Dem Oberhalbstein ent-

lang, vorbei am Marmorera-Stausee, über den

Julierpass nach St. Moritz ins Oberengadin.

Dem Inn/Enz entlang fahren wir ins Unteren-

gadin, vorbei an Susch und Schuls nach Marti-

na, über die Landesgrenze nach Österreich.

Weiter durchs Oberinntal gelangen wir nach

Landeck.

Ein abwechslungsreiches Reiseprogramm

1. Tag

06.15 Uhr Abfahrt ab Aarberg Viehmarktplatz

beim Kino

06.30 Uhr Abfahrt ab Lyss Bahnhofplatz

06.45 Uhr Abfahrt ab Lyss Parkplatz Seelandhalle

07.00 Uhr Abfahrt ab Suberg Bahnhofplatz

07.15 Uhr Abfahrt ab Schüpfen Restaurant Rössli

Fahrt via Schönbühl – Oftringen – Neuenhof –

Zürich – Thalwil – Wädenswil – Pfäffikon (Kaf-

feehalt ca. 9.30 Uhr im Hotel Seedamm) – Wei-

terfahrt 10.30 Uhr via Niederurnen – Flums

– Sargans – Landquart – Chur – Reichenau –

Am Samstag, 22. und Sonntag, 23. Juni 2013 besuchen wir unter

der Führung von Werner von Aesch und mit AsWa Carreisen Lyss die

schönsten Reiseziele im Bündnerland und Vorarlberg.

Gasthof Ur-Alp

Thusis – Schinschlucht – Tiefencastel – Savo-

gnin – Julierpass – Silvaplana – St. Moritz (Mit-

tagessen ca. 13.00 Uhr im Hotel Waldhaus)

– Weiterfahrt 15.00 Uhr via Zernez – Schuls –

Martina – Pfunds – Landeck (Zimmerbezug ca.

17.30 Uhr im Hotel Schrofenstein, Nachtessen

und Übernachten 19.00 Uhr)

2. Tag

07.30 Uhr Frühstück im Hotel – 9.00 Uhr Abfahrt

via St. Anton am Arlberg – Arlberg – Flexenpass

– Lech (kurzer Halt) – Warth – Hochtannen-

bergpass – Au (Mittagessen ca. 11.30 Uhr im

Gasthof Ur-Alp) – Weiterfahrt 13.30 Uhr via Egg

– Schwarzach – Bregenz – St. Margrethen –

St. Gallen – Wil SG – Winterthur – Kemptthal-

Süd (Kaffeehalt) – Zürich – Lyss und auf die Aus-

gangsorte Schüpfen – Lyss – Aarberg. Ankunft

ca. 19.00 Uhr.

Kleine Programmänderungen bleiben vorbehal-

ten.

Teilnahme und Preise

Teilnahmeberechtigt sind TCS-Mitglieder mit

Ausweis BE5 und Angehörige, Verwandte sowie

Bekannte.

TCS Info 2–2013

15

«Ab durch die Mitte»

Landesteil Bern-Seeland

Top-Hit-Sonderpreise:

Pauschal pro Mitglied BE5 Fr. 235.–

Pauschal pro Begleitperson Fr. 305.–

Einzelzimmer-Zuschlag Fr. 30.–/Person

Sparen Sie am Preis, nicht an der Reisefreude!

Anzahl Teilnehmende: mindestens 44, höchs-

tens 88 Personen. Es gilt die Reihenfolge der An-

meldungen.

Fast alles ist inbegriffen

– Fahrt mit komfortablen Vier-Sterne-Nichtrau-

cher-Fernreisecars

– Mehrwertsteuer von acht Prozent

– Autobahn-, Tunnel-, Pass- und Parkgebühren

– eine Übernachtung in einem guten Vier-

Sterne-Hotel im Einzel- oder Doppelzimmer

mit Dusche oder Bad und WC

– Mahlzeiten (Basispreis mit Vollpension): Kaf-

feehalt am erstem Tag (ein Kaffee und ein

Gipfeli pro Person), Mittagessen am ersten

und zweiten Tag (mindestens drei Gänge),

Nachtessen am ersten Tag (mindestens drei

Gänge), Frühstück am zweiten Tag

– Hoteltaxen und andere Abgaben

– Reisedokumentation

Nicht inbegriffen

– Einzelzimmerzuschlag von Fr. 30.–/pauschal

pro Person

– Mahlzeiten: Frühstück am Abfahrtstag, Nacht-

essen am Rückreisetag

– Getränke im Allgemeinen und zu den Mahl-

zeiten

– Auslagen persönlicher Art und für selber ge-

wählte Aktivitäten

– Versicherung Annullation/SOS-Schutz (Emp-

fehlung: ETI-Schutzbrief TCS)

– Trinkgeld Chauffeur

Die Teilnehmer reisen auf eigenes Risiko (aus-

serhalb des Cars), die Versicherung ist Sache der

Teilnehmer.

Zollformalitäten

Gültige Identitätskarte oder gültiger Schweizer

Pass.

AsWa Carreisen

Komfort und Sicherheit stehen im Mittelpunkt.

Im Innenraum überzeugen die Cars durch

Komfort, Funktionalität und ein modisches Er-

scheinungsbild. Sie verfügen über Bordtoi-

lette, Klimaanlage, Kühlschrank, verstellbare

Sitze, Stereoanlage und Video. Am Steuer

fahren und kommentieren kompetente und

sichere Chauffeure wie Walter Küng, oder die

Carunternehmer selbst.

Rechnung

Der TCS-Landesteil Bern-Seeland bestätigt Ihre

Anmeldung, die Abfahrtszeit und den Einsteige-

ort nach Anmeldeschluss. Ein Einzahlungsschein

liegt der Bestätigung bei.

Name/Vorname:

Strasse/Nr.:

PLZ/Wohnort:

Telefon Privat: Telefon Geschäft:

Anzahl TCS-Mitglieder: Anzahl Begleitpersonen:

Stk. Doppelzimmer: Stk. Einzelzimmer:


Schriftliche Anmeldungen bis 8. Juni 2013 an Werner von Aesch, Rainweg 13, 3250 Lyss, Telefon/Fax 032 384 16 86, Natel 079 776 59 22,


Anmeldung/en für die Landesteil-Reise vom 22. + 23. Juni 2013 «Ab durch die Mitte»

AZ

B 3

00

0 B

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Sektion Bern


TCS Info 2–2013 | Ausgabe Oberhasli-BrienzRechtsfragen nach Verkehrsunfall: ein Informationsabend | 6

Hauptversammlung des Landesteils am 26. April in Meiringen | 11

So funktioniert ein Tunnel: Kurs Tunnelsicherheit | 15


10

TCS Info 2–2013

Landesteil Oberhasli-Brienz

Jahresbericht 2012Liebe Mitglieder des TCS-Landesteils Oberhas-

li-Brienz: Gerne erstatte ich Bericht über das

vergangene Clubjahr.

Im TCS Schweiz gab es zum Jahreswechsel ei-

nen Wechsel in der Generaldirektion: Bruno

Ehrler übergab das Szepter Stephan Grötzinger

aus Biel. Im Vorstand des Landesteils Oberhasli-

Brienz gaben das Mitwirkungsverfahren zur

Ortsdurchfahrt Brienz, zwei Einsprachen gegen

verkehrsberuhigende Massnahmen auf der See-

strasse Brienz und der eingeschränkte Winter-

dienst im Kanton Bern zu reden.

Vorstand

Nach 23 Jahren im Vorstand des Landesteils

Oberhasli-Brienz reichte Daniel Dähler seinen

Rücktritt ein. Seine Verdienste werden an der

Hauptversammlung gewürdigt werden. Doch

schon jetzt danke ich ihm für die geleisteten

Dienste und sein immer kollegiales Verhalten

gegenüber Mitgliedern und Vorstand.

An mehreren Vorstandssitzungen besprachen

wir eine Reihe von Geschäften. Nebst den all-

jährlich wiederkehrenden befassten wir uns mit

einigen besonders.

Brienz führte ein Mitwirkungsverfahren zur

Dorfdurchfahrt durch. Vizepräsident Ernst Flück

und ich haben uns dieser Angelegenheit ange-

nommen und zusammen mit dem Verkehrspla-

ner der Sektion Bern eine Eingabe gemacht. Der

Landesteil Oberhasli-Brienz spricht sich klar ge-

gen die geplanten Massnahmen aus und wird

die Situation im Auge behalten.

Ebenfalls in Brienz haben wir zwei Einsprachen

gegen die geplanten verkehrsberuhigenden

Massnahmen auf der Seestrasse, von der «Pfäffli-

kurve» bis zum Camping Seegärtli, gemacht. Bei

den Baupublikationen fehlen die geforderten

Gutachten.

Im Januar wurden wir überrascht von den Spar-

massnahmen des Kantons Bern. Gegen den ein-

geschränkten Winterdienst und die spätere Öff-

nung von Grimsel- und Sustenpass wollten wir

uns wehren. Zum Glück konnte im letzten Mo-

ment eine Einigung zwischen den Gemeinden

im Haslital und dem Regierungsrat gefunden

werden. Ob die Mitfinanzierung aus dem Ober-

hasli wirklich eine gute Lösung ist, bezweifeln

wir im Vorstand.


Im vergangenen Jahr wurden im Technischen

Zentrum in Allmendingen wiederum um die

hundert Fahrzeuge von Mitgliedern aus unserem

Landsteil geprüft. Die MFK-Vortests, die Occasi-

onstests und Volldiagnosen wurden ebenfalls

von unseren Mitgliedern genutzt.

Die Zusammenarbeit mit dem Landesteil Berner

Oberland hat sich sehr gut eingespielt und funk-

tioniert zur vollen Befriedigung unserer Mitglie-

der. Dafür bedanken wir uns bei allen Beteiligten

bestens.

Herbstausflug

Das Ziel des Herbstausfluges 2012 war das Wal-

lis. Bei schönstem Herbstwetter besuchten wir

den Staudamm Mattmark im Saasertal. Schon

das Verladen der drei Cars von Grindelwald-Bus

war für die 112 Teilnehmer ein besonderes Er-

lebnis. Das ausgezeichnete Mittagessen in Saas-

Almagel, die anschliessende Fahrt durch das

herbstliche Goms und der letzte Halt auf dem

Grimselpass bei strahlendem Sonnenschein

rundeten diesen unvergesslichen Tag ab.

Kurse

Wie schon im letzten Jahresbericht festgehal-

ten, sind die Kurse und Tests für die Mitglieder

unseres Landesteils das grosse Sorgenkind. Aus

diesem Grunde beschränken wir uns auf die bei-

den Kurse «Auto fahren heute» in Interlaken. Für

die Durchführung der Kurse danke ich unserem

Vorstandsmitglied Ernst Flück bestens. Den Mit-

Heinz Kehrli, Präsident TCS-Landesteil Oberhasli-Brienz

TCS Info 2–2013

11Landesteil Oberhasli-Brienz

Präsident Heinz Kehrli Hegerweg 10 3855 Brienz Mobil 079 375 70 78 E-Mail: [email protected]


Redaktion Reto Ruppen Kirchgasse 22a3860 MeiringenE-Mail: [email protected]

Freitag, 26. April 2013, 20.15 Uhr, Restaurant

Aareschlucht, 3860 Meiringen

Traktanden


2. Protokoll der Hauptversammlung vom 27. April

2012

3. Jahresbericht des Präsidenten

4. Jahresrechnung 2012 und Entlastung des

Vorstandes

5. Voranschlag 2013 und Festlegung des Lan-

des teilbeitrages

6. Wahlen

a) Präsident

b) Vorstandsmitglieder

c) 1 Rechnungsrevisor

7. Tätigkeitsprogramm

8. Anträge von Mitgliedern

9. Ehrungen

10. Verschiedenes

Der Jahresbericht 2012, die Jahresrechung 2012

und der Voranschlag 2013 sind in diesem «TCS

Info» publiziert. Anträge von Mitgliedern müssen

bis Samstag, 13. April 2013, dem Präsidenten

Heinz Kehrli, Hegerweg 10, 3855 Brienz, schrift-

lich eingereicht werden.

Zur Hauptversammlung sind Ehe- und Lebens-

partner der teilnehmenden Mitglieder als Gäste

herzlich eingeladen. Nach der Versammlung

offe rieren wir Clubmitgliedern und Gästen den

traditionellen Imbiss.

Der Landesteilvorstand hofft auf zahlreiche Teil-

nahme.

gliedern des Landesteils Oberhasli-Brienz steht

der Besuch sämtlicher Kurse im Gebiet der Sek-

tion Bern offen. Informationen dazu sind zu fin-

den ab Seite 16.

Ausstellungen

An den Autoausstellungen in der Tennishalle in

Meiringen und «Zwischenbächen» in Brienz wa-

ren wir jeweils mit einem Stand zugegen. Damit

wollen wir die Präsenz des TCS in unserem Lan-

desteil dokumentieren. Viele gute Gespräche

und interessante Kontakte entstanden dabei.

Den Vorstandsmitgliedern, welche die Ausstel-

lungen über mehrere Tage betreuten, danke ich

bestens.

Sektion Bern

Die fünf Vorstandssitzungen galten den lau-

fenden Geschäften. Grosse standen nicht an.

Weitere Neuigkeiten zur Sektion Bern werden an

der Hauptversammlung vermittelt.

TCS Schweiz

Das neue Logo und die gelbe Grundfarbe haben

sich gut bewährt. Für eine momentane Unruhe

sorgten die plötzlich auftauchenden gelben

TCS-Helikopter. Diese sind kein Konkurrenzpro-

dukt zur REGA, denn die TCS-Heli führen keine

direkten Rettungseinsätze (Primäreinsätze)

durch. Die TCS-Mitgliedschaft ersetzt daher die

REGA-Mitgliedschaft nicht.

Schluss und Dank

Den Vorstandsmitgliedern danke ich herzlich für

die angenehme Zusammenarbeit und den Ein-

satz zu Gunsten unseres Landesteils. Für die

Treue zum TCS danke ich allen Mitgliedern ganz

herzlich und wünsche gute und unfallfreie Fahrt.

Heinz Kehrli,

Präsident TCS-Landesteil Oberhasli-Brienz Anmeldung für die Hauptversammlung 2013

Ich werde an der Hauptversammlung vom Freitag, 26. April 2013,

20.15 Uhr im Restaurant Aareschlucht, 3860 Meiringen, teilnehmen:

mit Partner/in* ohne Partner/in* * Zutreffendes ankreuzen

Name/Vorname:

PLZ/Wohnort:

Datum:

Vergessen Sie bitte nicht, den Anmeldetalon zwecks Bereitstellung

des Imbisses bis spätestens 13. April 2013 einzusenden an:

Heinz Kehrli, Hegerweg 10, 3855 Brienz


12

TCS Info 2–2013

Jahresrechnung 2012


Erfolgsrechnung Budget 2012 Rechnung 2012 Budget 2013

Ertrag

Mitgliederbeiträge 30’000.00 29’720.95 29’000.00

Beitrag der Sektion – – –

Zinsertrag 500.00 676.00 500.00

Total Einnahmen 30’500.00 30’396.95 29’500.00

Aufwand

Verwaltung 8’100.00 5’246.05 8’100.00

Vorstandssitzungen 2’500.00 1’573.60 2’500.00

Fahrspesen Sitzungen 500.00 160.00 500.00

Entschädigungen an Vorstand 3’000.00 3’000.00 3’000.00

Allgemeine Verwaltungskosten 600.00 86.45 600.00

Delegationsspesen 1’500.00 426.00 1’500.00

Veranstaltungen 4’000.00 2’582.80 4’000.00

Generalversammlung 4’000.00 2’582.80 4’000.00

Delegiertenversammlung Sektion Bern – – –

Vorträge – – –

Aktionen und Dienstleistungen 24’600.00 16’294.90 22’600.00

Fahrzeugkontrollen 8’000.00 5’086.60 6’000.00

Aktionen 5’000.00 2’610.50 4’000.00

Kurse 2’000.00 250.00 1’000.00

Rechtsdienst 600.00 172.80 600.00

Mitteilungsblatt 5’000.00 4’865.00 5’000.00

Ausfahrten 4’000.00 3’310.00 6’000.00

Verschiedenes 1’700.00 1’209.60 1’900.00

Steuern 1’000.00 317.00 1’000.00

Beiträge 200.00 180.00 200.00

Verschiedenes 500.00 712.60 700.00

Total Aufwand 38’400.00 25’333.35 36’600.00

Mehraufwand/Mehrertrag –7’900.00 5’063.60 –7’100.00

Jahresergebnis 30’500.00 30’396.95 29’500.00

TCS Info 2–2013


Bilanz Passiven 31.12.2012

Kreditoren 6’702.20

Rückstellungen 30’000.00

Reinvermögen 115’533.55

Total Passiven 152’235.75

Aktiven 31.12.2012

Postscheck 53’202.40

Sparkonto Bank Brienz Oberhasli 51’041.70

Sparheft Berner Kantonalbank 1’743.15

Futurasparkonto Bank Brienz Oberhasli 33’085.10

Debitoren 4’070.95

Verrechnungssteuerguthaben 86.45

Darlehen ITAG 9’000.00

Darlehen VEZ –

Aktien 5.00

Ausstände –

Mobilien 1.00

Total Aktiven 152’235.75

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Oberhasli-Brienz14

TCS Info 2–2013

Beim Thema Sicherheitsgurten bei Kindern

geht es um die Sicherheit der jüngsten Auto-

mobilinsassen.

Seit dem Jahr 2010 bestehen gesetzliche Bestim-

mungen, wonach Kinder unter 12 Jahren oder

einer Körpergrösse bis 150 Zentimeter ebenfalls

einen Sicherheitsgurt tragen müssen. Auch für

kurze Strecken ist dies sehr wichtig. Es muss nicht

ein schwerer Unfall sein, welcher zu bleibenden

Schäden führen kann. Besonderer Schutz ge-

bührt den Kindern, welche kleiner sind und somit

im Fahrzeug umso mehr Gefahren der körper-

lichen Verletzungen ausgesetzt sind. Die seit dem

Jahr 2010 gültige Regelung dient dem besseren

Schutz der Kinder und verbessert effektiv die Ver-

kehrssicherheit. Keineswegs ist es eine Schikane

des Gesetzgebers für Eltern. Der Grundgedanke

Sicherheitsgurten bei Kindernder Regelung basiert vereinfacht gesagt darauf,

dass Sitzgurten bei Personen unter 150 Zentime-

ter am Hals anliegen und sie bei einer Kollision

durch den Gurt gewürgt werden können.

Die oben genannten Bestimmungen unterstrei-

chen die Wichtigkeit zum Schutz der Automobil-

insassen. Nachfolgend finden sich noch die

wichtigsten gesetzlichen Grundlagen, welche

die Pflicht des Gurtentragens in Fahrzeugen

auch für Kinder vorschreiben. Reto Ruppen

Kinder sind ordnungsgemäss zu sichern.

Gesetzliche Bestimmungen

«Bei Fahrzeugen, die mit Sicherheitsgurten ausgerüstet sind,

müssen Führer und mitfahrende Personen die vorhandenen

Sicherheitsgurten während der Fahrt tragen. Die Fahrzeugfüh-

rer haben sicherzustellen, dass Kinder unter zwölf Jahren

ordnungsgemäss gesichert sind (Artikel 3a Absatz 1 Verkehrs-

regelnverordnung).

«Auf Plätzen mit Sicherheitsgurten muss für Kinder unter zwölf

Jahren, die kleiner als 150 cm sind, eine geeignete Kinderrück-

haltevorrichtung (z.B. ein Kindersitz) verwendet werden, die

nach dem ECE-Reglement Nr. 44 gemäss Anhang 2 VTS

zugelassen ist; keine Kinderrückhaltevorrichtung muss ver-

wendet werden für Kinder ab vier Jahren auf speziell für Kinder

zugelassenen Sitzplätzen oder in Gesellschaftswagen (Artikel

3a Absatz 4 Verkehrsregelnverordnung).

Die Ordnungsbussenverordnung (OBV) wurde dahingehend

abgeändert, dass eine Widerhandlung mit einer Busse von 60

Franken geahndet wird. Zu finden ist dies unter Artikel 312.2.

Anlässe im Jubiläumsjahr

12. April Frühlingsfest mit JackPot and the Nuggets

31. Juli Grosses Jubiläumsfest 125 Jahre Aareschlucht

20. September Herbstfest mit der Musikgesellschaft Meiringen

9. November Skandinavischer Abend mit nordischem Genuss

21. Dezember «Üüsässet» – kulinarischer Jahresrückblick

Weitere Informationen:

www.restaurant-aareschlucht und www.aareschlucht.ch

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TCS Info 2–2013


Kurse & Anlässe

Ob zu Hause, im Geschäft oder im Strassenver-

kehr: Ein Kreislaufzusammenbruch kann alle

treffen. Wichtig ist die richtige Hilfe in den ersten

Minuten, bevor professionelle Hilfe eintrifft.

Heute können auch Laien durch öffentlich zu-

gängliche Defibrillatoren die sachgerechte und

effiziente Ersthilfe bei Kreislaufstillstand sicher-

stellen. Doch kennen Sie sich aus in Reanimati-

on? Wissen Sie, wie ein Defibrillator anzuwenden

ist? Haben Sie eventuell Angst, ein solches Gerät

zu bedienen? Dann besuchen Sie den hier ange-

botenen Kurs!

Eine qualitativ hochwertige, weitestgehend un-

unterbrochene Wiederbelebung ist durch den

AED sichergestellt. Die Einhaltung der Rettungs-

kette und vor allen Dingen ein sicheres und

schnelles Umsetzen der einzelnen Schritte ist

lebens rettend und verbessert die Resultate einer

Reanimation um ein Vielfaches.

In unserem Kurs informieren Sie ausgebildete

Rettungssanitäter, wie Sie bei einem Kreislauf-

stillstand richtig helfen. Hauptbestandteil ist da-

bei die praktische Arbeit mit dem Defibrillator.

Folgende Themen werden behandelt:

– Bedeutung und Grundlagen der Reanimation

– Anwendung des Defibrillators

Lebensretter der AllgemeinheitKurs «Defibrillatoranwendung»

Dieses Gerät kann Leben retten.

Anmeldung unter www.tcs-beo.ch oder Telefon 031 356 34 56 Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Bei Nichterscheinen werden Gebühren in der Höhe des halben Kursgeldes in Rechnung gestellt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs be-rücksichtigt und eingeteilt.

Immer wieder ereignen sich schreckliche Unfäl-

le in Strassentunneln. Dabei ist falsches Verhal-

ten von Verkehrsteilnehmern die Hauptursache

für Tote und Verletzte.

Schweizer Tunnel sind sicher. Umso wichtiger und

entscheidender ist es, bei einem unvorhergese-

henen Ereignis richtig zu reagieren und die Si-

cherheitseinrichtungen eines Tunnels zu kennen.

Unser Ziel: Ihre Sicherheit

In unserem Kurs erklären Ihnen Fachleute im

Leis sigentunnel auf der A8 die zahlreichen Sicher-

heitseinrichtungen (Pannenbuchten, Notrufein-

richtungen usw.) und zeigen Ihnen, wie Sie diese

in einer Not situation richtig bedienen. Sie erfah-

ren, wie Sie sicher durch einen Tunnel fahren (Ab-

stand halten, Radio hören, mit gleichmässiger

Geschwindigkeit fahren usw.) und wie Sie im Not-

fall reagieren müssen (Fahrzeug abstellen und

Zündschlüssel stecken lassen, Tunnel so schnell

wie möglich über die gekennzeichneten Flucht-

wege verlassen, nicht wenden usw.).

So funktioniert ein TunnelKurs Tunnelsicherheit

Entdecken Sie die Geheimnisse eines modernen Tunnels.

Kurs: Tunnelsicherheit

Datum/Zeit: Samstag, 11. Mai 2013, 09.00 und 13.00 Uhr,

Dauer: jeweils 150 Min.

Treffpunkt: Leissigen, Schulhaus (Zufahrt signalisiert)

Kosten: TCS-Mitglieder gratis (Ausweis mitnehmen);

Nichtmitglieder Fr. 30.–

Anmeldung erforderlich

Kurs «Defibrillator-Anwendung»

Datum/Zeit: 4. und 25 April 2013, jeweils 18.30–21.30 Uhr

Ort: Technisches Zentrum Thun-Allmendingen

Kosten: gratis für TCS-Mitglieder. Anmeldung erforderlich.

TCS Info 2/2013

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