T H O M A S Y O U V A N E I L R I C H V O M C H A O S Z ...„Tachyon Energie – Der Weg der...
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T H O M A S Y O U V A N E I L R I C H
V O M C H A O S Z U R R U H E
M I T
A D V A N C E D - T A C H Y O N - T E C H N O L O G I E S
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TITEL DER ORIGINALAUSGABE:
MASTE R OF ART (MAGISTER)- DIPLOM 2007 C O C O O N
“ V O M CHAOS Z U R O R D N U N G
M I T
A D V A N C E D - T A C H Y O N - T E C H N O L O G I E S “
COPYRIGHT: YOUVAN TH. EILRICH
ALLE RECHTE VORBEHALTEN , NACHDRUCK UND ANDERE VERWENDUNGEN ,
AUCH AUSZUGSWEISE , BEDÜRFEN DER GENEHMIGUNG DER VERFASSER :
YOUVAN TH. EILRICH, LEELA S. KROLL
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BUCH EINS I
VOM CHAOS ZUR ORDNUNG MIT ATT-TACHYONEN
1) Spiritueller Lebensweg Seite 4
2) Literatur Erleben: Seite 37
David Wagner/ Gabriel Cousins
„Tachyon Energie – Der Weg der ganzheitlichen Heilung“
Andreas Jell
„Gesund durch Tachyon“
3) Das Erleben der Tachyon – Welt: Seite 50
Praktiker-Trainings 1 und 2, Tachopunktur Combi,
Quality of One I II und III
BUCH ZWEI
STRESS UND SCHMERZEN – SCHMERZEN UND STRESS = CHAOS
ATT – TACHYON – PRODUKTE = ORDNUNG
1) Einleitung und Auswertung zur Studie Seite 67
2) Begegnungen und Tagebuch mit unseren Teilnehmern:
a) Leela S. 77 h) Renova S. 120 o) Tabor S. 149
b) Jasmin S. 85 i) Ate S. 124 p) Youvan S. 155
c) Ramona S. 92 j) Sassa S. 127
d) Ulf S. 103 k) Adina S. 130
e) Vallerie S. 105 l) Levi S. 133
f) Armgard S. 112 m) Monique S. 137
g) Hennz S. 116 n) Cinga S. 142
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Amrit Youvan Balatongyörök, Juli 2007
(Thomas Eilrich))
Wehrkamp 7
D-29614 Soltau
(00 49 51 91) 62 82 96
(00 49 179) 785 20 24
(00 36 20) 332 77 99
E-mail: info@ youvan-leela.de
http://www.youvan-leela.de
Liebes UISCA-Direktorium,
die neuerliche Aufgabenstellung für mein Magisterdiplom habe ich gelesen. Mit einer so
raschen Antwort habe ich nicht gerechnet, weil ich mir eine längere Zeit für Übersetzung und
Bearbeitung meiner Arbeit vorstellen konnte, und was mir – ehrlich gesagt –
lieber gewesen wäre.
Sei `s drum, und beginnen wir nunmehr mit der Niederschrift der Aufgaben, die von Euch
schon abgesegnet worden sind.
Die Studie über Tachyon Cocoon und weitere Tachyon Produkte in Anwendung habe ich
ergänzt, neu geordnet und protokolliert. Sie wird Euch nun ebenfalls vorliegen.
Ich halte es für wichtig, dass alle Menschen wissen dürfen, wie ich in meiner Wesenheit
beschaffen bin, wenn ich denn mit ihnen und sie mit mir „arbeiten“ wollen. Aus diesem
Bedürfnis heraus ist der Bericht (Selbstdarstellung) meiner kleinen eigenen Erlebens-/
Erlebniswelt entstanden.
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Zuvor habe ich David Wagners/Gabriel Cousins „Weg der ganzheitlichen Heilung“ und
Andreas Jells überarbeitetes „Gesund durch Tachyonen“ nochmals gelesen – die Bücher
gehörten schon vorher unsere Lektüre.
Ich habe bereits meine Gedanken und Gefühle des Gelesenen einfließen lassen. Und ich habe
sie für mein Empfinden so geschrieben, dass auch Frau Brunahl, Herr Meier, Frau Müller
oderHerr Schulze sie lesen können, ohne zu sagen „verstehe ich nicht“ und damit die Lektüre
beiseite legen (von der Tischkante in den Papierkorb fallen lassen).
MEINE ZU PAPIER GEBRACHTEN GEDANKEN UND GEFÜHLE, MEIN ERLEBEN
DER TACHYONENERGIE
Ich bin kein Heiler und schon gar nicht ein Heiliger. Wenn Du zu mir kommst, lieber Leser
und/oder Interessierter, werde ich Dich nicht fragen, woher Du kommst, was oder wer Du
bist. Ich werde Dich fragen, was Du möchtest. Ich werde Dich bitten, mir von Deinen Sorgen
und Nöten zu erzählen.
UND ICH WERDE DIR HILFE ZUR SELBSTHILFE ANBIETEN, DENN DU BIST FÜR
DICH SELBSTVERANTWORTLICH.
Ich werde Dir auch sagen, wenn Du besser (erst) zu Deinem Hausarzt oder zum Spezialisten
gehen solltest.
ICH WERDE DICH EINLADEN DANACH GERNE WIEDERZUKOMMEN.
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Um zu verdeutlichen, was ich damit meine, wie ich die Existenz verstehe, möchte ich ein
Bisschen von mir erzählen, Wobei ich feststelle, dass sehr viele andere Menschen einen
sicherlich gleichartigen oder doch zumindest sehr ähnlichen Lebenslauf haben.
Ich bin in einem gutbürgerlichen Elternhaus aufgewachsen. Not und Hunger kann ich nicht
erinnern. Wir hatten ein Dach über dem Kopf, genügend anzuziehen und mussten nicht
frieren.
Doch vieles stimmte nicht. Gegen den guten Ton und damit gegen die Gesellschaft und deren
Konventionen habe ich stets rebelliert – bewusst und unbewusst. Ich habe mir damit selbst
geschadet. Ich habe, damit es niemand mitbekommen sollte, im Keller viele Prügel einstecken
müssen, auch sonst sehr schmerzhafte Strafen erduldet.
Schon während der Kindheit bin ich des Öfteren von Zuhause ausgerückt. Als Erwachsener
habe ich das Elternhaus und das elterliche Geschäft dreimal verlassen. Zu Mutter und Vater
hatte ich während zwanzig Jahren keinen Kontakt.
Weil ich nicht verlässlich war - und weil ich sie gegen ihre Erwartung, sie im Alter zumindest
in/am Haus und Garten nun nicht unterstützt habe, habe ich ihnen sehr geschadet. Dieses und
andere Vorwürfe habe ich über ihre Freunde, die mir wohlgesonnen blieben, gehört.
Meinen beiden Kindern – heute fünfunddreißig und zweiunddreißig Jahre alt – bin ich
sicherlich nicht DER VATER gewesen, wie ich es heute sein könnte. Der Mutter meiner
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Kinder und meiner ersten Frau konnte ich in ihren Erwartungen nicht gerecht werden. Die
Familie trennte sich von mir.
Schon während dieser Zeit und weil mein Selbstbewusstsein immer mehr schwand, griff ich
oftmals zur Flasche. Alkoholgetränke schmecken in der Vielzahl gut und was sehr, aber nicht
wirklich schön ist, sie machen zumindest bis zum Erwachen die Probleme kleiner oder
bringen sie gar für eine gewisse Zeit zum Verschwinden.
Meine neue Freundin und später Lebensabschnittsgefährtin stieß sich oft an meiner Alkohol-
Restfahne, was ich jedoch meistens mit meinem noch restlichen Charme überspielte. Bis Leela
mich eines Tages in meine von ihr gemietete Wohnung verwies. Ich ging eigentlich ohne groß
zu murren, wollte ich ihr doch hernach vier Wochen lang beweisen, wie es sei wenn ich
saufen würde.
UND nun zu dem was wir BIFURKATIONSPUNKT nennen. Bis zu meinem
achtundvierzigsten Geburtstag hatte ich zu jedem Zeitpunkt den Schritt gewählt, immer mehr
im Chaos zu versinken.
Wie heißt es doch so schön, man muss sehr tief fallen, um wieder aufstehen zu können.
Meine Säuferkarriere ab Beginn meiner Scheidung musste noch drei Jahre dauern bis zum
Zeitpunkt, da ich entschied, gesünder zu werden. Bis dahin war ich dabei, mich zu zerstören
und mit meinem Alkoholgenuss Selbstmord zu begehen.
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Bis hierhin waren meine immerwiederkehrenden Worte „keiner gibt mir eine Chance, keiner
hilft mir – KEINER HAT MICH LIEB“.
Es war wie wenn ich einen Lichtschalter umwerfen würde. Ich konnte die Sonne wieder sehen,
ihre Wärme fühlen. Ich konnte die Luft spüren, Geräusche hören. Ich nahm alles wahr, was
ich lange vermisst hatte.
Ich habe Entropie in Ektropie gewandelt, mich entschieden mit der Existenz zu leben statt
gegen sie.
Was bedeutet das? Ich selbst habe ein gewisses Maß an Eigenenergie. Ich benötige sie, um
die Energie erhalten zu können, die überall für alles und jeden vorhanden ist. In der Physik
wird sie mit NPF = Nullpunktfeld benannt, hat keine Form und bewegt sich schneller als
Licht. Zudem ist sie unendlich und unerschöpflich.
Menschen haben dieser „Energie“ Namen gegeben wie Prana, Chi, Ki, Od und mehr. Es gibt
diese Namen in z.B. Reiki, Taichi, Chigong. Spirituelle Traditionen verwenden verschiedene
Möglichkeiten, um Suchende/Versuchende mit dieser All-Es-Umfassenden-Lebensenergie
zu verbinden.
Jedoch sollten wir erkennen, dass vieles in der Existenz als Mysterium besteht und bestehen
bleiben wird. So entdecken Wissenschaftler zum gleichen Zeitpunkt an entfernten Orten ohne
Absprache und ohne von einander zu wissen neues zu Bestaunendes und geben ihnen
Formeln und Namen.
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In der Schule habe ich gelernt, dass in einem gleichschenkligen Dreieck alle Seiten gleich
lang seien. Oder dass A-Quadrat plus B-Quadrat gleich C-Quadrat sei. Den Beweis ist mir
mein Lehrer schuldig geblieben. Und er beschied mir, es so hinzunehmen.
Und so wird sich mir wohl so manches aus dem Universum als Mysterium darstellen.
Wiewohl ich die Ausführungen von Gabriel Cousins und David Wagner in ihrem Buch
nachvollziehen kann und die Bezeichnungen des energetischen Kontinuums in mein
Verständnis einbeziehe.
Das was in unserem Universum und anderen Universums ist, ist mit allem und jedem
verbunden, war schon immer da und wird immer sein.
Die Nullpunktenergie ist schneller als Licht und grenzen- und formlos.
Nullpunktenergie verdichtet sich zu Tachyonen, die immer noch schneller als Licht sind und
jetzt eine Form haben.
Um das ganze für mich vorstellbar zu machen, stelle ich mir die Lichtgeschwindigkeit jetzt als
eine Linie vor, unterhalb derer ich selbst existiere. Um existieren zu können bedarf es der
SOEFS, subtil organisierende Energie-Felder in Wechselwirkung mit Tachyonen.
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So wie ich es verstehe, entsteht optimale dynamische Balance aus der Verbindung
Nullpunktenergie zu Tachyonen zu den subtil organisierenden Energiefeldern hin zu allem
was in diesem Universum (Universums) existiert: Kleinstteilchen, Atome, Moleküle, Zellen,
Organe, Organismen, Gattungen, Planeten, Sonnensysteme, Galaxien.
In seinem Modell der SOEFs liefert Gabriel Cousins den Beweis, dass Energiefelder die
Formen erzeugen, dass nicht Formen und Körper für die Energie verantwortlich sind.
Gabriel hat uns während des Quality of One (dem heutigen Vertical Reality) über gesunde
Nahrung und Lebensmittel aufgeklärt.
Zumindest während sieben Monaten jährlich in Ungarn ernähre ich mich sehr von biologisch
angebautem Obst und Gemüse. Sehr zum Leidwesen unserer ungarischen Nachbarn ist unser
Garten frei von Spritzmitteln. Bis auf Ameisen, die ich nicht in der Nähe unseres Häuschens
dulde, hat auch „Ungeziefer“ bei uns seine Daseinsberechtigung. Ich ehre Mutter Erde, wenn
ich mich nach achtlos Weggeworfenem bücke. Ich pflege sie, diene ihr und sie ist mir
dienlich.
So manches Mal sehe ich Gabriels erhobenen Finger, wenn ich zu sehr sündige. Sei es bei
zuviel Genuss des Muntermachers Kaffee. Ich träufele anstatt dessen ein paar Tropfen Tacho
Splash unter die Zunge.
Für die Süße von Speisen und Getränken haben wir während des Tachopunktur Combi bei
Andres Jell das Tachocal entdeckt.
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Unter dem Saft-Wasserglas liegt eine 75mm-Glaszelle, im Kühl-Gefrier-Kombi mehrere
große Silica-Discs.
Unsere Pflanzen sind Beweis für die Wirkung von Tachyon-Werkzeugen. Sie wachsen und
gedeihen. Unser Weihnachtskaktus wurde auch dieses Jahr zum Oster- und Pfingstkaktus.
Unsere Schnittblumen blühen länger und duften intensiver (so sie duften) dank einiger
Tropfen tachyonisierten Wassers im Wasser.
Wie in den Beschreibungen und Auswertungen im „Weg der ganzheitlichen Heilung“
dargestellt sind unsere Getreide, Obst und Gemüse lebendiger. Sie bleiben länger frisch und
sind somit nahrhafter und bekömmlicher.
Was die EEG-Studie und Davids/Gabriels Buch angeht, so sind die Resultate bestaunenswert.
Ich selbst kann Dank tachyonisiertem OS 45 (Enhancer) klarer denken, bin bewusster bei
meinen täglichen Arbeiten; ich betrachte sie nicht mehr nur als lästige Pflicht – doch mehr
und mehr als Workmeditation.
Wie ich anfangs berichtet habe, habe ich achtundvierzig Jahre lang eine ziemlich steile
Abwärtskarriere gelebt. Ich habe wohl auch gute Lebensabschnitte gehabt, überwogen hat
jedoch das Chaos.
Ich bin froh, dass ich die Biege geschafft habe. Seit 1991 erlebe ich vorwiegend Ektropie.
Man stelle sich vor, dass ich über zwei Kneipen, ohne etwas zu trinken, zu meinen
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Guttemplern gegangen bin. Im vergangenen Jahr war ich fünfzehn Jahre Guttempler. Hier
habe ich begonnnen , mit mir ins Reine zu kommen.
Es hat höllisch wehgetan, mir meine Vergangenheit anzuschauen. Kein anderer hatte Schuld
an meiner Misere, wenn sie denn passierte. Und ich darf Fehler machen und haben. Mir
dieses ein- und zuzugestehen tat sehr gut.
Und ich habe angefangen, wieder zu lernen, habe Seminare besucht. Ich durfte Gruppenleiter
und Moderator werden. EINFACH SO passte alles zusammen, es ereignete sich. Heute
unterrichte ich im Guttemplerbildungswerk zusammen mit Leela Themen wie zum Beispiel
„Friede beginnt in Dir Selber“.
Wenn mir das jemand mal gesagt hätte, ich hätte ihm einen Vogel gezeigt.
Nach meiner gescheiterten Erstehe habe ich meine heutige „Frau“ kennen gelernt, wir leben
seit neunzehn Jahren miteinander. Wir waren mal drei Jahre verheiratet, haben uns scheiden
lassen. Seitdem sind wir glücklicher und zufriedener. Auch mit neuerlichem Trauschein seit
letztem Jahr.
Wenn „Ihr“ mir irgendwann gesagt hättet, dass ich mal zu dem Guru nach Puna fliegen
würde, hätte ich Euch für verrückt gehalten. Und dann bin ich doch dorthin geflogen nach
TV-Sendung „Bhagwans Erben“. Es war Nachhausekommen. Und ich bin Sannyasin
geworden.
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Was mir beim Lesen der Tachyon-Lektüre aufgefallen ist, dass David im Jahre 1990 sein
Tachyonisierungsgerät erstmals zum Einsatz gebracht und OSHO seinen irdischen Körper
verlassen hat.
Ich habe meinen neu gewählten Weg kontinuierlich weiterbeschritten. Ein total unlogisches
Erlebnis brachte REIKI zu uns. Leela wollte unbedingt 80 km nach Hamburg zu einer
bestimmten Buchhandlung fahren. Im Eingangsbereich stand eine Auslage, aus der sie
wahllos ein Buch griff. Das war es, wir fuhren schnurstracks zurück nach Hause und „REIKI
fürs Leben“ begann.
Leela genügten vorerst REIKI 1 und REIKI 2. Ich erwarb OSHO NEO REIKI DEGREE 1 und
DEGREE 2 und Lehrer-/Meisterbefähigung. Heute haben wir beide den Lehrer-/Meister-
Grad.
Und durch die Verstärkung mit der Tachyonenergie wird es zu einem Supererlebnis.
In der OSHO-TIMES Ausgabe Juli 1997 konnte ich das Interview von Ma Sarita mit David
Wagner lesen. Und auch das war wie eine Explosion. Seither hat mich diese Tachyon-Energie
gepackt.
Ich habe nach deutscher Lektüre gefahndet und mich gleichzeitig über Lehrgänge informiert.
Christian Opitz Buch habe ich verschlungen.
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Schon Anfang Oktober des gleichen Jahres fand ganz in unserer Nähe ein Praktiker Level 1
statt. Heinrich Johannes brachte uns hautnah bei, was Tachyon heißt, was Tachyonenergie
ist, wie es wirkt.
Vor David haben wohl zwei Pioniere ein Gerät zur Übermittlung von Nullpunktenergie via
Tachyon entwickeln können. Einer von ihnen war der amerikanisch-kroatische Physiker
Nicola Tesla, dem es gelungen ist, mit seinem Gerät einen Pierce Arrow - ein
tonnenschweres Luxusauto - mittels der freien Energie ohne Treibstoff/Benzin, mit ca. 150
km/h. kontinuierlicher Geschwindigkeit zu bewegen.
(Das Fahrzeug wurde sabotiert, die Autofabrik verschwand irgendwann und allzu bald von
der Bildfläche.)
Wie David im Interview verlautete, wollte dieses Wissen niemand nutzen. Mit Teslas
Wechselstrom, der zählbar ist, ist der Profit unserer Stromenergieriesen größer als je zuvor.
All-Es-Umfassende-Energie für alles und jeden lässt die Kasse nicht klingeln. (Auch Th.
Morais Hauskonverter scheiterte beim Patentamt, weil die Energiequelle nicht sichtbar war.)
Am Punkt Zählwerk und Preisschild dividieren sich Teslas und als Verfeinerer David Wagner
die Meinungen der beiden konträr zu denen der Geschäftemacher. David sagt, dass wir den
neuen Menschen brauchen. Er stellt seine Erfindungen und damit seine Werkzeuge vielmehr
jedem zur Verfügung, der sein eigenes Energiepotential erfahren möchte. Freiheit beginnt bei
mir selbst.
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Für die Reise nach Innen, zur inneren Stille, wo mich kein brabbelnder Verstand stört, haben
mir David und seine Helfer tachyonisierte Werkzeuge in mannigfacher Vielfalt zur Verfügung
gestellt, von denen ich nicht versäumen möchte, einige in unserem Besitz befindliche
vorzustellen, (gleichzeitig sei erwähnt, dass alle möglichen Gruppierungen heute die
Bezeichnung TACHYON nutzen. Davids Tachyonisdierte Produkte und Materialien tragen
alle den Namen ADVANCED TACHYON TECHNOLOGIES oder ATT – beides über einem
Dreieck).
Seit geraumer Zeit läuft seitens Davids ein Patentverfahren für eine deutsche Erfindung,
mit der die Wirkung aller Tachyonen-Werkzeuge nachgewiesen werden kann.
Ich trage einen Vortex-Anhänger, einen speziell geschliffenen Kristall plus einem weiteren
Saphirstein. Es gibt den Vortex in verschiedenen Ausführungen. Dazu mehr an späterer
Stelle.
Es gibt farbige Glaszellen in verschiednen Stärken und Größen (13, 15, 24, 3o mm) mit
einem Wirkungsfeld von 3 Metern zur Behandlung von z.B. blauen Flecken. Ich konnte aus
einem Foto ersehen, dass die Verfärbung schnell abgeklungen war, die Lücken zwischen den
Steinen den Fleck noch erahnen ließen. Glasklare und Opalfarbige wirken durch die
abgerundete Seite, die Farbigen durch die gerade Fläche.
Als zusätzliche Größen habe ich 75 mm klare Glaszellen für die Aufladung von Wasser,
Säften, etc., die 8 mm kleinen opal- und saphirfarbigen nütze ich anstatt Akupunkturnadeln.
Zur senkrechten Ausrichtung der sieben Hauptchakras/Energieräder benutze ich Glaszellen
in den Farben rot, orange, gelb, grün, hellblau oder türkis, blau, opal oder glasklar.
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David hat uns beigebracht, alle tachyonisierten Werkzeuge spielerisch und phantasievoll für
Alles und Jedes Wehwehchen zu verwenden, sie großzügig die Plätze finden zu lassen die sie
selbst belegen wollen.
Tachyonisierte Glaszellen und Zirkonia Steine werden zu Schmuck in den verschiedensten
Farben und Größen in Gold oder Silber gefasst, vom Ohrstecker bis zur Halskette/Halsband.
Hierbei wirken auch die Opalfarbigen und Glasklaren durch die flache Seite. Je nach Lage
wird das Halschakra, das Herzchakra balanciert, mit der Thymusdrüse das Immunsystem
angesprochen.
Tachyonisierte Ohrstecker synchronisieren die beiden Gehirnhälften, ein Effekt könnte die
Annäherung der inneren Frau und des inneren Mannes sein.
Eine biegsame „Gummischeibe“, eine Silica –Disk-Weiterentwicklung, genannt Flexcell 100,
lege ich mir beim Sitzen unter den Po. Hilft bei Hämorrhoiden, verstärkt bei mir den
Energiefluss über/durch die Wirbelsäule.
Die Flexcell 100 kann mit einem Gürtel erworben werden. Damit kann ich sie mir auf die
schmerzenden und verspannten Schultern hängen, die Nierengegend bedecken, den
Ischiasnerv „wärmen“, bei Hexenschuss die Hexe vertreiben.
Die Flexcell 100 ist hochwirksam, sie kann dauerhaft Schmerzen beseitigen und mir behilflich
sein, Frohgefühle zu entwickeln.
Bei Physiotherapeuten kann sie zu mehr Eigenenergie und zu mehr Sensibilität für seine
Patienten führen. Dieses Einvernehmen habe ich persönlich mit meiner Masseurin erfahren,
der ich den Flexcell-Gürtel in Höhe Hara Chakra auf dem Rücken befestigte. Mit den beiden
Massageölen und –creme empfand ich ihre Finger und ihre Hände als viel weicher.
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Zu empfehlen für Fußmüde sind tachyonisierte Einlegesohlen, welche geschwollene Füße und
nach meinem Empfinden auch die Beine energetisieren. Menschen mit vorwiegend stehender
Beschäftigung seien sie zur Vorbeugung angeraten.
Nicht zu verachten ist die Wirkung der Einlegesohlen auf die Fußreflexzonen und damit die
Stimulierung für alles, was zu uns gehört.
Leela nutzt unsere Ellenbogenschoner für die Knöchel zur Stärkung ihres Aufrechtgehens.
Damit unterstützt sie ihre Aufrichtigkeit, steht nicht neben sich und verbiegt sich nicht.
Zum Schlaf-Zeremoniell gehören bei Leela das Augenkissen aus einem seidenen mit
Silicaperlchen gefüllten Stoffbeutelchen, mit dem die Augen Entspannung erfahren, zudem
das dritte Auge/Stirn Chakra (liegt zwischen den Augenbrauen über der Nasenwurzel) und
auf sanfte Weise das Gehirn angeregt wird. Die Nebenhöhlen im Kopfbereich werden
ebenfalls angesprochen.
Nach dem Gutenachtkuss und dem Lichtlöschen dann wird die Tarnkappe aufgesetzt, soll
heißen Augenmaske mit zwei 30er Glaszellen. Die Wirkung ist frappierend: Es dauert nicht
lange, bis mein Weib (liebevoll gemeint) schläft.
Als Matratzenauflage nutzen wir die tachyonisierte Schlafdecke. Wir erhalten während
unseres Schlafes auf die Gesamtheit unseres Körpers – vom Kopf bis zu den Füßen – für die
Dauer unserer Ruhezeit Energie in so vielfältiger Weise, das wir uns buchstäblich im Schlaf
erholen können.
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Seidenschal und Seidendecke tachyonisiert sind unübersehbare Schmuckstücke, die um den
Hals beziehungsweise die Schulter gelegt, zumindest alle Frauen faszinieren dürften. Ich habe
bei einem Vortrag selbst erlebt, dass zwei Frauen sie nicht mehr hergeben wollten – zumal sie
merkten, dass ihnen auf wundersame Weise Wohlgefühl getan wurde.
Mit dem Tachyon-Cocoon habe ich selbst wunderbare Zeitreisen machen können - unsere
Studienergebnisse unerstreichen diese meine Aussage in vielfältiger Ausführung.
Ich habe alle Farben des Regenbogens gesehen, war eingehüllt in einen Sprühregen aus
blauen und weißen Lichtpunkten. Auch habe ich eine Weite und Ausdehnung meines Selbst
erfahren dürfen, die über meine körperliche Begrenzung hinausging. Bei dem Wunsch diese
Erlebnisse in den Alltag zu transportieren blieb es allerdings.
Der Cocoon besteht aus zwei tachyonisierten Aero-Silicium-Fasergürteln (ca. 10 cm x 1 m)
und 4 x 1o cm-Silica-Disks/dazu 2 passende Taschen und einem Augenkissen wie bereits
zuvor beschrieben.. Den zusammengesetzten Gürtel legt man sich im Rücken unter die
Wirbelsäule, zieht ihn zwischen den Beinen durch, verbindet ihn über die Bauchmitte das
Brustbein den Kopfmittelscheitel zu einem Energiekreislauf. Zwei Zehner-Disks mit
Energiefluss zu den Handflächen und zwei Zehner Disks in den Säckchen über die Fußsohlen
mit abgewandtem Energiefluss , dazu noch das Augenkissen vervollständigen ein
dreidimensionales Tachyonenfeld, dessen Energie um mich und durch mich fließt.
Bei der täglichen Schwerstarbeit unseres Erlebens – Wachen/Schlafen, Arbeiten/Ausruhen,
Essen/Trinken, Ein/Ausatmen, Lebensstoffe einlagern und zu Energie verarbeiten, Schadstoffe
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auslagern – sollten uns 20 Minuten Cocoon wert sein, wenn einem dann so viel Gutes
wiederfahren kann. Könnte man doch zu einem Ritual machen, oder?
Vielfältig verwendbar sind die bereits erwähnten Silica Discs. In Größen 10 cm und 15 cm
hinter dem Hauptstromkabel, im Sicherungskasten, am PC- und Fernsehbildschirm zum
Beispiel für die Neutralisierung von Elektrosmog, eine 23 mm Scheibe tut es auf dem
Batterieteil des Handy (Energiefluß ist bei allen angezeigt) und verhindert damit unter
anderem das Weichkochen der Gehirnmasse. Die 15 mm Scheiben sind gut fürs Tachopunk-
tieren, 28 mm und 35 mm zur Behandlung von Schmerzen und Unbehagen im und am Körper
und zur Blockadebeseitigung für Geist und Seele.
Sun Spots sind lupenrein gezüchtete und tachyonisierte Quarzkristalle. Sie werden so
spiralförmig geschliffen, dass sie ihr Energiefeld über eine Strecke von 30 Metern wie ein
Trichter ausgießen von der kleinen zur größeren „Steinfläche“.
Wir haben einen Satz = vier Spots in jeder Außenecke unserer 96 Qm-Wohnung aufgestellt;
und ich bin mir sicher, dass auch noch unsere Hausmitbewohner von unserer Tachyonenergie
profitieren.
Dem entsprechend sind diese Werkzeuge gut für Klarheit, Konzentration, zum Reinigen in
Seminarräumen, Behandlungszimmern, in anderen stark beanspruchten Räumen oder gut für
Meditation und Gebet in Kirchen und Tempeln, Klöstern und Klausen. Sun Spots sind
Juwelen der Tachyon-Werkzeuge (jedenfalls für mich).
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Nicht frei, nur für Teilnehmer am/ab Practioner (Tachyon Holistic-Wellness) Training
verfügbar sind die TLC-Bars in Quader- und/oder Rundform entlang ihrer Achse geschliffene
Quarzkristalle höchstwertiger Reinheit und Dichte, in speziellen Laboratorien gezüchtet.
Kein natürlich wachsender Quarzkristall kann ihre Reinheit erreichen, zudem würde für den
Bedarf an diesen Tachyonwerkzeugen noch mehr Raubau an Mutter Erde betrieben und
unsere Vorstellungen von innerer und äußerer Harmonie ad Absurdum gestellt werden.
Diese für mich sehr starke Tachyon-Gesundheits-Harmonie-Waffe vermag das stetige Fließen
von Energie-Aufnahme, der –Verarbeitung und –Abgabe am intensivsten und optimalsten zu
balancieren.
Ich habe den Abgrund meines Lebens in meiner Alkoholabhängigkeit gerade noch erkannt
(sage mal guter Bifurkationspunkt). Noch restliche Schäden an dadurch in Mitleidenschaft
gezogenen Organen (Fettleber, beginnende Leberzirrhose, Magengeschwüre, Blutdruck,
usw., usw.) konnten/können mit Hilfe dieser starken Tachyonantennen über die aktivierten
Subtil Organisierenden Energie Felder in Ordnung gebracht werden, worden sein. Bei mir
war das so, behaupte ich zu wissen.
In den Praktiker Seminaren habe ich gelernt, kann jeder Interessierte „erarbeiten“,
Tachyonwerkzeuge und insbesondere diese TLC-Bars zum Wohle von Arzt-/Heilpraktiker-
Patienten, Klienten, Gästen anzuwenden.
Mehrheitlich wohl für die Damenwelt gibt es hervorragende tachyonisierte Kosmetika, die zur
Regenerierung und Vitalisierung der Haut gute tolle Erfolge zeigen. Tach-O-Vera ist das
Gelee des schon in der Aloe Vera-Pflanze zähen Saftes (hinlänglich als wundheilend
bekannt).
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Abgetrocknete Wunden und Pickel können damit –wie bei mir geschehen – sehr schnell
abheilen.
Ultra-Freeze und Panther-Juice sind ein kühlendes und ein wärmendes Mittel zur
Unterstützung der Genesung bei z.B. Prellungen, Muskelverspannungen, Gewebeschäden.
Zusätzlich zu den äußerlich anzuwendenden Tachyonmitteln haben David und Team solche
zur inneren Anwendung entwickelt in Pulver-, Kapsel-, Tropfenform, biologisch angebaut,
geerntet und natürlich zubereitet. Weil eingenommen, wirken sie auf diese Weise direkt auf
die Organe, beispielsweise der Leber zugeführt.
Ich verwende als OS (organ-spezifische) Mittel OS 45 in Kapselform, Green Matrix
(verschiedene Algenpulver und Meersalz, Cayenne-Pfeffer und mehr), Blaugrünes
Algenpulver aus dem Klamathsee, als hochwertigste tachyonisierte Nahrungsergänzungs-
Mittel. Zur Festigung und Stärkung von Knorpeln, Knochen, Bindegeweben, Bändern, Haut,
Schleimhäuten nehmen Leela und ich in regelmäßigen Abständen tachyonisiertes Silica Gel
(Kieselsäure – Silizium Dioxyd, kolloider Bergkristall) in Tropfenform ein, unter anderem um
Ostheoporose vorzubeugen.
Ich wünsche mir, dass David und Team die OS-Mittel auch alkoholfrei zur Verfügung stellen
können. Die Alkoholkrankheit ist auf dem ganzen Globus zur größten Sucht und Seuche
geworden, nicht zuletzt weil Alkohol eine legitimierte Droge ist (ich weiß, jeder ist für sich
selbst verantwortlich, schade ist es jedoch um sehr viele liebenswerte Menschen. Und
LIEBENSWERT sind wir doch alle von Natur aus. Das zu erkennen möchte ich anderen
Menschen behilflich sein, zumal ich mir bei jedem Mal auch aufs Neue selbst helfe.).
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Eine weitere Erfahrung der Tachyonenergie war das Tachpunktur Combi mit Andreas Jell. In
nur drei vollen Tagen erwarben wir grundlegende Kenntnisse über die Meridian-Energie-
Bahnen, ihre Lage und ihren Verlauf, die auf ihnen liegenden Schlüssel-, Meister-,
Einzelpunkte, wir erlernten die Meridiane und ihre Punkte dem Organismus zuzuordnen.
Ansatzweise kennen wir das Messsystem der TRADITIONELLEN CHINESISCHEN
MEDIZIN (kurz TCM) und vermögen die Punkte zu erfühlen (wir sollten unsere Finger sie
erfühlen lassen).
Ich habe schon mal Akupunktur mit Nadeln erlebt, Stech- und Ziep-Schmerz haben mich aber
von weiteren Anwendungen Abstand nehmen lassen.
Nachdem wir während des Trainings ein jeder ein Programm für sich selbst entwickelt haben
(mit Sympthomen, Ursachenforschung, Feststellung von Soll- und Ist-Zustand,
Anwendungskonzept) bin ich ganz entzückt, mir die 8 mm Glaszellen und 15 mm Mikrodiscs
selbst zu kleben, die Energiebahnen zu aktivieren, mir vorzustellen, dass Energieblockaden
gelöst werden können, und dass es mir vergönnt ist EINS ZU SEIN MIT ALLEM WAS IST.
Sehr hilfreich bei der Aktivierung der Meridianbahnen können die TLC-Bars sein, für die
Akupunkte der Vogelcut.
Eins zu sein mit Allem , was lebt, bedeutet mit dem Energiefluss zu leben, vertikal eingestellt
zu sein. Der Mensch vermag gleich einem Baum, der in der Erde verwurzelt ist und mit den
Ästen in den Himmel ragt, ebenfalls erd- und himmelsverbunden zu sein. Im TAO berühren
seine Fußsohlen die Erde, ansonsten ist er im Himmel. Auch alles Andere entspringt der Erde
und wächst in die Höhe – Berge, Eisberge, Pflanzen, Sträucher leben im ewigen
Energiekreislauf.
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Dem Menschen mit dem ihm gegebenen freien Willen ist es möglich, sich gegen die
Vertikalität zu entscheiden, einen waagerechten Energiefluss zu entwickeln, sich von der
Quelle allen Seins zu trennen. Eine Ungleichheit entsteht. Wir widersprechen uns und
anderen, weil wir unserem Gegenüber nicht entsprechen. Das Ganze schaukelt sich hoch
(zwei Seelen leben doch in meiner Brust). Und wir geraten mit einander in Streit bis hin zu
Krieg. Davon gibt es in unserer Welt reichlich.
Und damit nicht genug treiben wir Raubbau an den Regenwäldern, beuten Mutter Erde über
alle Massen (ich wollte Maßen schreiben, dies trifft es noch drastischer) aus. Wir negieren
alle Warnzeichen.
Zunami, Erdbeben, Vulkanausbrüche bringen uns, wenn überhaupt, nur zu vorübergehendem
Innehalten. Dann sind wir den betroffenen Menschen gönnerhaft hilfreich und verdienen uns
damit eine goldene Nase (gibt es diesen Ausdruck eigentlich überall?).
Weitere Menetekel sind unsere Epedemien: AIDS/HIV, BSE; Vogelgrippe. Es gibt globales
Weh-Geschrei und dabei bleibt es. Liegt das Gegenrezept auch schon? in der Schublade,
macht doch die Pharma-Industrie riesigen Profit mit den Nachweistests. Irgendwann später
lässt man sich als Retter der Nationen und der Menschheit groß feiern. Die vielen paar Toten
spielen keine Rolle, wir haben doch sowieso eine Überbevölkerung auf unserem „noch
BLAUEN PLANETEN“.
Mit derlei Entgleisungen ist es nicht nur fünf vor Zwölf, sondern schon wesentlich später.
Umso mehr erfreut bin ich, dass ich zu einem globalen Netz Gleichgesinnter gehören darf,
welche die Welt nicht weiter quälen wollen. Die Energiefunken sprühen, kleine Flämmchen
- 24 -
Flackern schon allerorten und es ist möglich, einen Flächenbrand zu entfachen, langsam aber
stetig.
Ich habe schon viele Mitmenschen Kennen gelernt, die dieses zarte Pflänzchen der
Andersartigkeit behutsam zum Blühen bringen.
Wir kehren zu unserem Ursprung zurück, verbinden uns mit unserer Quelle.
Ich persönlich wandele dazu auf OSHOs Weg der weißen Wolke und ich bin ein Sannyasin
der Tachyonlehre, auch die REIKI-Energie gehört weiterhin dazu.
Unsere sieben Chakras (in der indischen Sanskritsprache für Rad, in diesem Fall
Hauptenergiezentren) arbeiten im ungünstigsten Fall waagerecht. Wir bringen sie mit der von
uns gewollten Vertikalisierung zur Balance, was heißt: wir öffnen sie nach oben und unten, so
dass die Universelle Lebensenergie kontinuierlich und ungebrochen durch alle Ebenen
unseres Seins fließen kann. Wir sind eingebunden in Himmel und Erde, genährt und getragen.
Der vertikale Energiefluss bringt den physischen, mentalen und emotionalen Körper mit dem
spirituellen Körper zusammen, macht uns Ganz. Wir werden eine unerschöpfliche Quelle. Auf
dem physischen Körper erleben wir Handlungsfähigkeit, auf dem Emotionalen
bedingungsloses Vertrauen für Liebe und Frieden. Unser Mentalkörper zeigt uns Weisheit
und geistige Klarheit. Im Spiritus erleben wir die ERFAHRUNG mit ALLEM WAS IST.
.
Den Vortex Pendant habe ich bereits erwähnt. David Wagner hat ihn in einer Vision erkannt,
ihn entwickelt – einen für jedes Quality of One-Training, jeder anders designt, abgestimmt
auf die erhöhten Ansprüche I, II, III und natürlich „von ihm“ tachyonisiert. Marcel Vogel, ein
Kristallurg bei IBM, gibt seine epochalen Entdeckungen/Erfahrungen zur Wirkung von Kri-
- 25 -
stallen dazu. Drew Tousley und seine Schüler vermögen mit ihrer außergewöhnlichen
Begabung die tachyonisierten Kristalle nach Davids Ideen und Vorstellungen in physische
Form zu schleifen.
Dieses Gemeinschaftswerk ist ein phantastisches Schmuckstück und Werkzeug zugleich,
welches ein so starkes, spiralförmiges Energiefeld abgibt für eine dauerhafte Vertikalisierung
der Energiezentren in ihrer natürlichen Ausrichtung.
Mit unserer Bewusstwerdung der ureigenen Quelle erfahren wir den Sinn des jetzigen
ERDEN-DA-SEINS. Wann und wie schnell wir dieses Ziel erreichen obliegt uns selber.
Mittels der Tachyonwerkzeuge und durch die OS‘s selbst zu Tachyonantennen geworden,
können wir uns beschleunigt nicht zu uns gehörender Strukturen und Blockaden entledigen.
OSHO hat mir den Sanskritnamen AMRIT YOUVAN gegeben, zu übersetzen ins Englische
mit ETERNAL YOUTH, deutsch „ewigwährende Jugend“. Ein tolles Angebot an mich, und
ein Ansinnen mich in Körper-Geist-Seele gesund zu erhalten.
Wie das gehen kann, wird in den von David Wagner entwickelten „Quality of One“-Trainings
(heute in veränderter Form Vertical Reality genannt) gelehrt. Die Seminare dauern drei
Tage, finden weltweit statt. Sie vermitteln uns das vertikale Energiesystem. Erfahrbar sind die
sichtbaren und unsichtbaren Energieströme, die uns umgeben und verbinden. Wir erkennen,
dass es nichts gibt, was uns nicht verbindet in diesem Universum und in anderen Welten.
Wir erlernen Techniken für eine Entgiftung von allem, was nicht zu uns gehört. Wir können
alle Persönlichkeitsanteile und Blockaden aus ihrer Verankerung lösen, an die physischen
- 26 -
Oberflächen bringen und auflösen und endgültig verabschieden. Ich sage nun nicht mehr „Du
Sollst/Musst, Du tust oder tust nicht dieses oder jenes“. ICH/DU WERDEN ZU UNSERES
EIGENEN GLÜCKES SCHMIED.
Soviel sei zum Level I gesagt.
Im zweiten Training wird uns beigebracht, das Wissen um unsere eigenen Gesundungs-
Möglichkeiten zu erhöhen, unseren Energiebedarf so abzurufen, wie wir ihn benötigen –
jederzeit und überall.
Der dritte Teil ist ein achttägiges Training – meines Wissens wird er bisher ausschließlich
von David Wagner, dem Urheber des Qualiy of One und heutigen Vertikal Reality –
unterrichtet. Es stimmt uns darauf ein, dass wir – so wir wollen – unser KÖRPER-GEIST-
SEELE-Dasein so zu wählen vermögen, dass w i r E i n s S i n d M i t A l l e m W a s I s t.
Wir erfahren unsere eigene „Göttlichkeit“.
David entstammt einer sehr religiösen Familie. Seine Großeltern waren Missionare. Er
verbrachte jährlich mehrmals sein Ferien bei ihnen, lernte Mitgefühl und Liebe zu entwickeln
für die gesamte Umwelt. Seine Spiritualität hinderte ihn nicht Physiker zu werden. Seinem
OSHO-TIMES-Interview nach hat ihn wohl der amerikanisch-kroatische Nicola Tesla
inspiriert, dessen Energetisierungsgerät er dann – abweichend von Elektrizität – zur
Möglichkeit des Tachynisierens für Energiewerkzeuge weiterentwickeln konnte. David hat
sich gegen eine Patentierung dieses Gerätes entschieden, um dessen Missbrauch zu
vermeiden.
David Wagner ist Unternehmer, Wissenschaftler und Erfinder. Er ist auch Schriftsteller und
Lehrer des „Aufrechten Bewusstseins“. Und er ist Heiler und Friedenskämpfer.
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Gabriel Cousins ist ein Arzt der traditionellen und der Schulmedizin. Er ist spiritueller- und
essenischer- und REIKI-Lehrer. Zudem ist er Ernährungswissenschaftler. Als Bücher von ihm
sind erschienen „Individuelle Ernährung mit Ayurveda“, „Harmonie und Gesundheit mit
vegetarischer Ernährung“, „Ganzheitliche Ernährung und ihre spirituelle Dimension“. Seit
1990 befasst sich Gabriel theoretisch und praktisch mit tachynisierten Produkten.
Es sollte mich nicht verwundern, wenn er dazu beigetragen hat, die Organspezifischen
tachyonisierten (OS)-Produkte aus der Taufe zu heben.
Zur Abrundung sei noch Andreas Jell in meiner Literatenkurzbeschreibung genannt. Andreas
ist einer von vielen Lehrern der Tachyonenergie, er unterrichtet weltweit alte und neue
Medizin. In Süddeutschland hat er eine Heilpraktiker-Praxis, in der er vorwiegend
tachyonisierte TM Produkte verwendet. Dem Vernehmen nach hat ihn David Wagner für
seine Verdienste um Tachyon und seine Lehre der Tachopunktur zum Doktor ernannt.
Andreas Jell gehört zudem dem Direktorium der seit drei Jahren existierenden Universität für
ganzheitliche Wissenschaften Kalifornien an. Gemeinsam mit David Wagner ist er Ausbilder
für Tachyon-Seminarleiter und –Lehrer.
Alle tachyonisierten Werkzeuge und Produkte erhalten eine weitere Verwendung. Wie bereits
mehrfach veranschaulicht, nichts geht jemals verloren, selbst nicht durch Verlust,
Luftverwirbelung, Abrieb, Abwasch, zerbrochene Teilchen in den Müll. Alles geht in den
ewigen Energiekreislauf zurück.
Schleifstaub und –Körnchen können (als Star Dust) zu Farben hinzugegeben werden. Damit
gestrichene Wände und Fassaden, Türen und Fenster neutralisieren Elektrosmog.
- 28 -
Elektrosmog ist überall und allenthalben vorhanden. Unsere Galaxis ist voll von künstlichen
Planeten, die für alles Mögliche Strahlen zur Erde schicken. Für die Umsetzung benötigen
wir Funktürme, die dicht bei dicht frei sichtbar oder getarnt als Kreuz auf Kirchtürmen oder
als Pflanzen, Regenrinnen u.s.w. (der Phantasie und Mogelei sind keine Grenzen gesetzt)
aufgebaut sind.
In unserem kleinen Städtchen hatte sich eine Bürgerinitiative gebildet und besteht noch gegen
Mobilfunkmasten. Es herrschte und ist immer noch Krieg zwischen den Mitgliedern –
Mobilfunkanbietern – Stadtrat.
Nachstehend dazu ein Artikel von mir im Heidekurier – einer Zeitung in der Lüneburger
Heide:
„Die letzte BI-Mobilfunk-Veranstaltung habe ich als Besucher erlebt. Ich habe mit großem
Interesse gehört, was Herr Wichmann und Professor Hensch zu erklären versucht haben.
Mein Fazit daraus und was ich schon vorher wusste: Fauna und Flora – das heißt alles und
jedes der gesamten Existenz – leben und haben seit jeher in natürlichen Magnetfeldern gelebt.
Mit Erfindung der Elektrizität und dem zunehmenden Fortschritt in unserer menschlichen
modernen Welt entstanden und häufen sich somit die unnatürlichen EMF (elektrische
Magnetfelder), die in dieser Ansammlung verschiedener Frequenzen von uns schon rein
intuitiv wahrgenommen werden. Diese Errungenschaften – sehr oft sind sie uns Menschen
sehr dienlich – sind, auch nur denk- und wünschenswert, nicht mehr rückgängig zu machen.
Nur was tun wir, solange es keine solchen gesundheitszuträglichen und/oder verträglichen
Gerätschaften gibt?
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Ich hatte Herrn Wichmann und Herrn Hensch mit einem kleinen Artikel lesbar gemacht, wie
wir uns mit Tachyonenwerkzeugen des Professor David Wagner vor unnatürlichen, auch
elektromagnetischen Einflüssen schützen können. Wenn gewollt unterstütze ich die BI-Mobil-
Funk mit meinem Wissen und meiner über Siebenjährigen Erfahrung um TACHYON.
LEELA YOUVAN Soltau“
Der Bürgerinitiative und Professor Hensch hatte ich vor Beginn der Veranstaltung jeweils
eine unserer Broschüren „EMF Solutions“ gegeben. Eine kleine Fachsimpelei versuchte ich
zu führen, ebenso ein Päckchen der Broschüren auslegen zu dürfen. Beides war nicht
erwünscht. Und so prügeln sich die Parteien weiter, rangeln um die Kompetenz der Experten.
Industriell hergestellte EMFs gibt es überall und allerorten. Das Ausmaß sich vorzustellen
fällt schwer. Durch die Andersartigkeit ihrer Wellenformen, Kohärenzen und Frequenzen sind
sie die Ursache für viele Unpässlichkeiten, gesundheitlichen Störungen und gar Krankheiten
(z.B. Leukämie bei Kindern). Wissenschaftliche Erhebungen beweisen es, wobei natürlich ein
Gegengutachten das andere jagt.
Einerlei was wer sagt oder behauptet, gibt es zahlreiche Studien, die besagen:
„Tachyonisierte TM Produkte schützen“.
Fürs Handy die 23 mm Disc, die quadratische kleine Glaszelle oder 6 mm Schmuck-
Glaszellen; an die Rückseite der PC-/Fernsehmonitore eine 10 cm Silica Disc; in den
Kühlschank/-Kombi/-Truhe ganz nach unten gelegt, sind sie sogar Frisch- und
Bekömmlichkeitserhalter für die Nahrung; um das Stromkabel (auch für das der Autobatterie)
einen Cube.
- 30 -
Mit der energiegebenden Seite über dem Kopf am Bett schläft es sich gut mit der 10er-Disc,
zusätzlich am Fußende weg vom Körper eine weitere erhöht das Wohlbefinden. Der so
entstehende Energieraum neutralisiert zudem auch eventuell andere der Gesundheit
abträgliche Störfelder.
Noch einmal! NULLPUNKTENERGIE ist formlos, überall im Universum vorhanden,
schneller als Licht, ist grenzenlos, besitzt das ganze Potenzial der Existenz;
TACHYONENERGIE ist schneller als Licht, überall im Universum vorhanden, grenzenlos
und besitzt das gesamte notwendige Potenzial, um perfekte Formen im Universum zu
schaffen; Subtil Organisierende Energie Felder (SOEFs) existieren knapp unterhalb der
Lichtgeschwindigkeit, sie verwandeln Tachyonenergie unmittelbar in die entsprechende
Frequenz der damit zusammenhängenden Energieform, sie sind der energetische Klebstoff
des Universums.
Zu den Tachyonwerkzeugen der inneren und äußeren Anwendung gesellen sich auch noch
Spielzeuge für kleine und große Kinder und solche Erwachsene, die sich ihr Kindsein auch
weiterhin erlauben (Rassel , Beißring, Lätzchen, eine Spieldecke, Fingerpuppen).
Ein ganz besonderes „Spielzeug“ ist der VOGEL CUT, Handwerkzeug und Schmuckstück
zugleich. Weswegen er so heißt?: weil zusammen hängend mit Marcel VOGEL. Ich verweise
hier auf die Trilogie „David Wagner, Marcel Vogel, Drew Tousley und seine Schüler, aus
denen heraus diese besonders schönen Schmuckstücke entstehen, zudem noch mit dieser so
phantastischen Wirkung.
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Den Vogel Cut gibt es in verschiedenen Längen und Stärken. Er ist wie die TLC-Bars und
denVortex Pendants ein lupenreiner künstlich gewachsener Quarzkristall, entlang seiner
Achse13-, 16-, 24seitig geschliffen, an beiden Enden nadelspitz zulaufend und sehr fragil.
David hat ihn uns während des Quality of One III vorgestellt. Er ist nicht frei verkäuflich,
man muss ihn „erwerben, sich erarbeiten und dann noch obendrein bezahlen“.
Der Vogel Cut sollte wie ein rohes Ei behandelt werden, und auch so vorsichtig mit der
Anwendung an Klienten/Patienten sein. Seine Wirkung ist punktgenau, zum Beispiel für die
Anwendung der Tachpunktur. Ich bin mir seiner Wirkung wohlbewusst, und ich weiß, wie
schnell ich mit ihm verletzen kann. Während die TLC Bars eher breitflächig wirken, ist der
CUT eher wie ein Laser, der zum Beispiel eine Nadelstichwunde gezielt schließen kann.
Sowohl der Vogel Cut und die anderen Werkzeuge als auch die inneren und äußeren
Einreibungen sind nicht als Heilmittel anerkannt (oder nunmehr doch schon? Lasst es mich
bitte wissen), so gilt wohl gleiches für die Organ Spezifischen (OS) Produkte und ich möchte
sie deshalb Nahrungsergänzungsmittel nennen. Soweit ich unterrichtet bin und mich belesen
habe, sind alle „Medizinen“ rein biologischer Herkunft – also ohne Chemie – entweder aus
der freien Natur oder in Kräutergärten angebaut, kontrolliert geerntet und verarbeitet. Man
kann sie unbedenklich einnehmen. Unverträglichkeiten gibt es wohl nicht.
Die OS-Produkte sind meist in Tropfenform einzunehmen, mittlere Menge 2-3 x täglich 10-15
Tropfen, Anzahl gleichzeitig verwendeter OSes 3-4 pro Turnus.
Die OSes zählen zunächst von 1 bis 35 in der Zahlenfolge für Entzündungen, ANTI-Trauma
(z.B. verletzungsbedingt), Krampf, Antiviren, Appetit/Übelkeit, Hirn/Gedächtnis, Herzgefäß,
Asthma, Durchblutung, Erkältung/Grippe, Östrogen, Kinder, Gynäkologie, Allergie/
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Heuschnupfen, Migräne/Kopfschmerzen, Ohren, Augenwäsche, Athleten/-thik, Bluthochdruck,
Immunsystem, Leber/Gallenblase, Lymphe/Drüsen, Poison/Ivy, Prostata, Nebennierenaufbau,
Nervenstärkung, Venenaufbau, Männer-sexual, Haut, Zuckerstoffwechsel, Tabaksucht,
Harninkontinenz, Harnsteine, Harntrakt, Menopause.
OS-ADR zur Nebennierenstärkung, -BRA für die Hirnfunktion, -GIN (seng), -HRT für Herz, -
LIV für Leber, -LYM fürs Lymphsystem, -OVA Eierstöcke, -PRO Prostata, -DAH ist Omega3-
Fettsäure, OS45-Enhancer für die Vitalität, -Fizz-C ist mehr als Vitamin C, Sleepy-Z ist
Melatonin, Green Matrix TKLA&Spir.&MSM Algenmix und weitere Ingredenzien, SG1/2
Silica Gel, Tach Splash Cosmic Water, Spirulina Mikroalge, TKLA blaue Klamath-See Alge.
Wofür ich was benutze erfahre ich aus der erhältlichen OS-Tabelle oder vom Praktiker. Die
in der Tinktur enthaltenen Extrakte sind aus einem Nachschlagwerk entnehmbar, auch hier
gibt der Praktiker gerne weitere Auskünfte.
Die Wirksamkeit von Tachyon und tachyonisierten Produkten habe ich selbst erfahren in
Wort und Bild.
Das nachfolgend geschilderte Geschehen konnten David Wagner und Gabriel Cousins bei
Erscheinen ihres Buches nicht wissen, David diesen Quantensprung ob seiner hellseherischen
Fähigkeiten und dem Lesevermögen anderer Leute Gedanken allenfalls Erahnen, als weiterer
Tachyon-Energie-Schritt jedoch allzu folgerichtig ist.
Kalifornien hat das International Tachyon Institute als Staatliche Universität anerkannt.
Aus dem Tachyon-Forschungsinstitut und Hospital mit Tachyonanwendungen ist eine
Studieneinrichtung geworden. Der Gründer der vormaligen Einrichtung ist nunmehr der
leitende Professor der Universität für ganzheitliche Naturwissenschaften Kalifornien
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(UISCA). Im einberufenen Direktorium stehen ihm heute zur Seite Dr. Cousins, Dr. Ramesh,
Director of Academic Affairs Dr. Nonine Painter, Dr. Jell, Dr. Karar Möller, Dr. Sabera
Martin. Weitere neu hinzugekommene Direktoriumsmitglieder sehen mir meine Unkenntnis
bitte nach (weil ich seit doch schon geraumer Zeit an diesem Traktat arbeite, bin ich nicht
mehr immer auf dem Laufenden).
Auf der ganzen Welt unterweisen zertifizierte Lehrer und Trainer Schüler und Studenten in
vom Staat Kalifornien anerkannten Seminaren, Workshops und Trainings in der Lehre von
Tachyon.
Für alle Studiengänge können Zertifikate erworben werden. Darüber hinaus erhalten Du/ich
Punkte angerechnet, so sie beantragt werden.
Du und ich können uns in die Universität einschreiben, dafür ist eine Gebühr zu entrichten.
Die Unterlagen für die Anerkennung der Studiengänge sind vollzählig einzureichen. Mit den
daraus erhaltenen Punkten/credits ist es möglich, vier Graduierungen zu erwerben:
Associate Degree
Bachelor Degree
Master Degree
Doctorate Degree
Du wirst dafür eine Arbeit schreiben, deren Aufgabenstellung Du bekommst. Nachdem Deine
Arbeit angenommen worden ist, bezahlst Du eine weitere Gebühr um das Diplom zu erhalten.
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Die Diplome sollten auch in ganz Europa anerkannt werden. Soweit ich es weiß, ist es bereits
ein EU-Beschluss. In Deutschland werden zunehmend Bachelor- und Master (Magister)-Titel
verliehen – ich weiß es von den Universitäten Münster und Lüneburg.
Das Lehrprogramm der Tachyon-Universität in Santa Rosa beinhaltet die Bereiche
Transformative Wissenschaft (transformal science)
Ganzheitliche Wellness (holistic wellness)
Biologischer Landbau (organic farming)
Für diese kannst Du einen Abschluss erreichen.
In der transformativen Wissenchaft werden die drei Quality of One-Sminare unterrichtet. Es
gibt sie nicht mehr in ihrer Soform. Heute heißen sie Vertical Reality. Professor David
Wagner hat sie den Erfordernissen angeglichen.
Lehrinhalt Level I:
Bewusstsein und Vortex Pendant: die beiden Flügel des Prozesses; Horizontales und
Vertikales Energiemanagement; kluger Kopf – weises Herz; das Wesentliche sichtbar
machen; Ganzheitlich zuhören: ICH BIN ganz Ohr; Entrainment: EINS mit der NATUR; der
Vertikale Prozess: Daheim im Jetzt und frei von Blockaden; Werkzeuge der Reinigung.
Lehrinhalt Level II:
Vertikalität: Reflexion Level I und Evolution in den Level II; Klare Sicht: der Schlüssel der
Beschleunigung; Grenzenloses Bewusstsein: Daheim in der EINHEIT (Universum);
Entrainment in drei fortgeschrittene Variationen; vom Opfer des Schicksals zu dessen
Schmied; Quantenheilung: Heilung jenseits von Zeit und Raum; Werkzeuge der
Transformation in die Einheit.
Lehrinhalt III:
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7 Tage Saftfasten mit frisch gepressten biologischen Frucht- und Gemüsesäften und
tachyonisierten Organspezifischen Mitteln; 2 x täglich Meditation allein und in Gruppe; 2 x
täglich Tachyonlektionen zum Level III, Vertikales Yoga, Disco-Ausdrucks-Tanz, Zeit für sich
und mit Freunden; Natur-Erleben; Abfasten.
Leitung dieses Seminars: David Wagner und Team
Die Lehrinhalte sind ganz sicher heute nicht mehr aktuell, aber in ihrem wesentlichen Kern
sicherlich so erhalten. Du benötigst für den Level I und II auf jeden Fall den dazugehörigen
Vortex Pendant.
Tachyon Practioner Trainings dienen dem Erlernen der Anwendung von tachyonisierten
Werkzeugen, im Besonderen der TLC Bar. Es wird geübt, die Tachyonwirkung in den Alltag
zu integrieren für sich selbst und für Hilfesuchende (ich weise noch einmal darauf hin, dass
ich nur Hilfe zur Selbsthilfe gewähren kann). Die Arbeit an Schmerzen, vor allem im
Bewegungsapparat ist hier vorrangig.
Im Level II erfahren wir, zu den Tachyonwerkzeugen zusätzlich tachyonisierte
organspezifische Mittel (der Einfachheit halber Nahrungsergänzungsmittel) zu nutzen.
Ganzen Körpereinheiten wird es dadurch möglich, zu Tachyonantennen zu werden.
Das Practioner Training III soll hauptsächlich zur Unterstützung der von David Wagner
Neuentwickelten Lehr-Videos dienen, dem „Life without Limits“-Programm. Alte
Tachyonauten können sich auffrischen, das Neueste aus Davids Programmen erfahren. Alle,
die bisher nur die Theorie aus dem „Fernstudium“ kennen, können praktisch werden (Praxis
erfahren). Erfolge werden über Viedeografie oder GDV (was ist das, Dottore Jell?)
angezeigt.
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Im Tachopunktur I erlernst Du die schmerzlose Akupunktur. Tachyon und die uralte
Traditionelle Chinesische Medizin werden zusammengeführt und miteinander in Einklang
gebracht. Statt der Nadeln nutzen wir jetzt zur Aktivierung von Energiebahnen und der dazu
gehörenden Punkte tachyonisierte Tools in Mini- und Mittelformat.
Dazu passend der zweite Teil mit der Erweiterung um Energetik der fünf Elemente, Chi,
Organuhr; Hinweise aus Antlitz und Zunge für Störungen; besondere Akupunkte; Systeme:
Ohr, Schädel, Nase, Mund, Hand, Fuß; Tachopunkte für Stress- und Schmerzbewältigung;
Energiemobilmachung und die Tachyon-Merdian-Dusche.
Im Tachopunktur Combi (bei Andreas Buchneuausgabe kannst Du es nicht nachlesen) habe
ich aus beiden Trainings komprimiert aber doch hinreichend wirksam die Essenz gezogen.
„Life without Limits“ ist die Möglichkeit in einem „Fernstudium“ mittels Videofilmen oder
im Internet-Chat alles zu lernen, was uns das erlebte Studium der Tachyonenlehre auch
erfahren lässt. Es beinhaltet 53 Lehrvideos über Praktiker-Arbeit, Theorie, allgemeine Tipps,
Produktgruppen, Arbeit an verschiedenen Körperteilen, OS-Produkte, allgemeine
Gesundheit, Organe und Erkrankungen, Emotionale-Befreiungs-Prozess-Arbeit.
Und wenn ich an einigen Trainings, Workshops, Seminaren aus der Lehrreihe teilgenommen,
kann ich mein eigener Tachyon Stressmanager sein. Im Tachyon Personal Stress
Management bietet die UISCA (University of Integrated Science California) Denkschritte und
Tachyon Werkzeuge/-Mittel zur Stressbewältigung an.
Alle Studiengänge werden stets ergänzt, aufs Laufende gebracht und den neuesten
Anforderungen angepasst. Damit ist es Jeder Frau/Mann möglich gemacht, ständig ihr und
sein höchstes Potential zu leben.
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L I T E R A T U R E R L E B E N
Was sagen mir die Buchtitel von David Wagner – Gabriel Cousins und Andreas Jell
„ D e r W e g d e r g a n z h e i t l i c h e n H e i l u n g „
„ G e s u n d d u r c h T a c h y o n e n „
Und was heißt überhaupt Ganzheitliche Heilung?
Ich bin krank, ich gehe zu meinem Hausarzt und sage ihm, dass ich krank bin. Er misst mir
den Blutdruck, klopft und hört mich ab, sagt mir die Diagnose, verschreibt mir ein oder
mehrere Medikamente und verordnet mir Bettruhe.
Brav nehme ich meine Medizin, die ich absetze und in den Schrank lege, sobald ich mich
besser fühle.
Und so geht das mit jeder „Krankheit“ weiter. Bittere oder süße Medizin, Gips bei
Knochenbruch, Bandage bei Stauchungen, Verband und Pflaster bei Wunden. Gegebenenfalls
eine Operation.
Meine Muskeln schmerzen, ich habe den ersten Hexenschuss, den ersten Bandscheibenvorfall.
Ich nehme die mir vorgeschriebene Medizin. Wenn es nicht hilft, verpasst mir der Arzt eine
Spritze.
Ich werde immer so weit hergestellt, dass ich meiner Arbeit nachgehen kann.
Die Belastungen werden immer größer, selbst die vierwöchige Kur hilft wenig oder gar nicht.
Ich muss weitermachen, die Gesellschaft verlangt das von mir, Ich bin es ihr schuldig.
Unterschwellig weiß ich, dass mit mir etwas nicht stimmt. Doch weiter immer nur weiter auf
der Himmelsleiter.
Eines Tages nach vielen weiteren Irrungen und Wirrungen meint es das Schicksal gut mit mir.
Über einen guten neuen Weg werde ich zum Tachyonschüler.
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David Wagner und Gabriel Cousins, dazu Andreas Jell lassen mich aus ihren Büchern das
nötige „technische“ und wissenschaftliche lernen.
Ich bin sicher geworden, dass anhand der Studien belegt und bewiesen werden konnte: die ™
tachyonisierten Werkzeuge und „Nahrungsergänzungen“ sind wirksame Mittel für Genesung
an Körper, Seele und Geist. Sie dienen der Gesundwerdung, der Gesunderhaltung und der
Verjüngung, nicht nur für uns Menschen sondern für alles was ist.
Für mich ist die Tachyon-Energie der Stoff aus dem die Träume sind, mit Davids Worten im
OSHO-TIMES-Interview, das wissenschaftliche Instrument, um uns wieder mit der
MYSTISCHEN DIMENSION verbinden zu können.
David hat den Weg über Teslas Wechselstromaggregat zu der Nullpunktenergie/Tachyon-
Maschine vollendet (Weiterentwickelungen natürlich nicht ausgeschlossen) für freie Energie
für jedermann, das Gerät um submolekulare Substanzen tachyonisieren zu können. Die so
gefertigten ™-Werkzeuge stellt er für die Gesundung unserer Erde und für die Gesundung der
Menschheit zur Verfügung, die dieses Ansinnen ebenfalls haben.
Seine Ansichten über den Missbrauch durch den Kommerz teile ich auf ganzer Ebene.
Auf die Wirkweise von Nullpunktenergie – Tachyonenergie – Subtil organisierende Energie-
Felder möchte ich nicht oder erst später eingehen. Vorerst widme ich mich den Studien der
Wirkung von mit Davids Gerät/Geräten tachyonisierten „Materialien“.
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Wachstum, Frische, verlängerte Blühzeit, Nährwert, etc. von Pflanzen habe ich selber schon
erleben können.
Mit einem für mich ganz wichtigen Experiment belichtet Dr. Cousins den Effekt von
tachyonisiertem Wasser auf lebendes Blut. Er verabreichte 1o Personen mit starker Neigung
zu verklebten roten Blutkörperchen und zu Thrombosebildung je 20 Tropfen Tacho Splash.
Während vorher Klumpenbildung und Thrombus gut zu sehen sind, weist das zweite Bild
keinen Thrombus aus, und die Klumpenbildung ist weitaus geringer. Also fließt mit
tachyonisiertem Wasser verdünntes Blut besser durch die Kapillaren. Die Blut-SOEFs sind
ausgewogen, arbeiten selbst ganz normal. Es ist nicht mehr nötig, Tachyon in organisierende
Schwingungen umzuwandeln. Die Tachyonenergie arbeitet auf der Ebene der SOEFs, auf
jener Ebene wo die Rückmeldung des Körpers sich abspielt.
Für mich steht damit außer Frage, dass Tacho Splash ein hervorragendes
„Nahrungsergänzungsmittel“ ist zur Vermeidung von Thrombosen, in weiterer Folge von
Herz-/Lungen-/Gehirn-Infarkt.
Das Tacho Splash-Blut-Experiment veranlasst mich einmal mehr zu der Aussage, dass die
tachyonisieren Produkte aus Davids wunderbarer „Zauberkiste“ keinen Schaden anrichten,
vielmehr nur zur Genesung an Körper-Seele-Geist Hilfestellung leisten.
Sie vermögen mit der Weisheit der All-ES-Umfassenden-Lebensenergie genau diese von uns
benötigte Balance herzustellen, unmanipuliert und ohne Nutzung von Frequenzen.
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Bei einer Prognosdiagnose konnte nach der Einnahme von Tacho Splash eine Balancierung
von Lymphe, Leber, etc. festgestellt wurden. Am Anfang und nach 20 Minuten des
Experimentes der Hautwiderstand an den Meridiananfangs- und Endpunkten der Hände und
der Füße gemessen. (schon bevor Krankheitssymptome auftreten können bei dieser Methode
Veränderungen angezeigt werden).
Gleiche Aufzeichnungen sind auch schon Gabriel Cousins gelungen.
Ich kenne die Diagnoseart aus der Arbeit meines Hausarztes. Nur dass er mir nicht mit
Tachyon behilflich sein konnte, weil es das damals noch nicht gab, ich es wohl auch als
Hokuspokus abgelehnt hätte wie auch die Akpunktur, die Dr. Cimbal bei der
Prognosdiagnose anwenden wollte und nicht brauchte, „Weil dank tachyonisierten Wassers
die Meridiane aller Testpersonen nach 2o Minuten in einen Optimalzustand versetzt werden
konnten.
Tachyonisierte Produkte von ADVANCED TACHYON TECHNOLOGIES (kurz ATT) - über
einen Zeitraum von 13 Tagen angelegt – versorgten den energetischen Körper zu
ausgewogener und bleibender Harmonie.
Dani Williams hat einen Versuch mit Fruchtfliegen gemacht, um festzustellen ob
tachyonisierte Produkte vor elektromagnetischen Feldern schützen, vor allem vor extremen
Niederfrequenzen.
Die Fruchtfliegen sind für dieses Experiment gerade zu ideal. Sie werden sehr rasch er-
/ausgewachsen, vermehren sich extrem über einen Zeitraum von 60 Tagen. Mehrere
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Populationen konnten untersucht werden unter normalen, erschwerten Bedingungen und mit
Silica Discs.
Normale Bedingungen: keine ENF, keine Disc, von Kontrolle am 2. Tag über 26. Tag, 45.Tag
bis 60. Tag Ergebnis dichte gesunde Population.
Erschwerte Situation mit ENF bei gleichen Kontrollen: die Population ist klein und hat viele
Mutanten, viele Mutanten sind tot, keine neuen Fliegen.
Extrem Niederfrequenz und drei 1oer tachyonisierte Silica Disc: 1.) Kontrolle, 2.) nach 26
Tagen keine Veränderungen, gute starke Population, 3.) (45 Tage) starke große Population,
4.) am 60. Tag sehr gesund, sehr groß.
RESÜMEE: WIR KÖNNEN UNS UND UNSERE FAMILIE MIT ATT-SILICA-DISC
SCHÜTZEN
Ein gleiches Ergebnis hat es mit Mäusen gegeben. Bei diesem Versuch erfuhr der Versucher
zudem, dass er während der „Tachyon-Zeit“ im gleichen Raum mit den Mäusen länger frisch
war und leistungsfähiger am PC arbeiten konnte.
Mittels einer Biofeldanalyse vermochte W. Bernett (Bachalaureus der Electronic und
Umweltberater am New World Institute) die neutralisierende Wirkung von Silica Discs bei
Elektromagnetischen Feldern zuerkennen. Es ist gelungen sogar negative oder positive
Gedanken kenntlich zu machen. Bei Ausgeglichenheit beträgt das Biofeld 100%.
Die sechs Probandenfelder schrumpften in den EMFs um 15-30%. Mit einer Silica Disc im
Sicherungskasten besserte sich das menschliche Biofeld. Nach sechsjährigen
Experimentierens mit den ATT-Tools ist festzustellen, dass die am Hauptkabel der
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Stromzufuhr angebrachte ATT-Disc ein wirksames Neutralisierungs-Mittel für schädliche
Einflüsse von Elektrogeräten ist.
ZUSAMMENFASSUNG: Tachyon harmonisiert die SOEFs der Elektronen und den
Elektronenstrom, macht die inkohärenten Felder der ENF wieder kohärent.
Ich habe auszugsweise nur ein paar Wissenschaftler genannt und aus ihrem Erfahrungsschatz
mit ATT rezitiert. Alle und dazu viele andere sind sich einig darüber, dass Tachyon
unerschöpflich ist, einig auch darüber, dass eines fernen Tages (oder vielleicht doch schon
bald?) eine Veränderung in unserem menschlichen Bewusstsein geschehen wird/muss.
Auch ich bin der festen Meinung, dass wir – die Homo Sapiens – zu Harmonie und
Ausgewogenheit zurückkehren müssen, zu unserem eigenen und der Welt Wohl und
Genesung. Wir haben das Potential und dazu die wunderbare Kraft der Tachyonenergie.
(Tachyonenergie - so definiert von Gerald Feinberg und George Sudershan – vom
griechischen Wort Tachyon = sehr schnell für die überschnelle Lichtenergie, nachgewiesen
durch Dr. Nieper und von zahllosen Messungen mit NASA-Satelliten bestätigt.)
David Wagner vermag mit seinen Geräten diese Tachyonenergie zu materialisieren. Und
diese tachyonisierten Materialien wiederum vermögen selbst dauerhafte Antennen zu sein
oder als OS-Produkte und Öle/Cremes Pulver/Kapseln unsere Organe, Muskeln/Knochen,
Haut/Haare zu dauerhaften Antennen zu machen – alles andere was auch ist ebenfalls.
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Tachyon Energy: A New Paradigm in Holistic Healing, von David Wagner und Gabriel
Cousins erscheint erstmals 1998 als englisch-amerikanische Buchausgabe, 1999 in deutscher
Sprache.
Andreas Jells Buch findet ebenfalls 1999 seinen Weg zu den Lesern. Im Jahre 2004 dann gibt
der Windpferd-Verlag eine erweiterte vierte Neuauflage heraus.
Andreas greift sicherlich auch auf die Schrift von David und Gabriel zurück, genauso wie ich
Es auch getan habe.
GANZ WICHTIG für MICH ist es (ich es auch schon mehrfach kundgetan habe), darauf
erneut hinzuweisen – Andreas gibt diesen Hinweis ebenfalls:
ICH kann dem GENEIGTEN LESER MEINER ZEILEN ODER DEN ZU MIR KOMMENDEN
INTERESSIERTEN, MEIN WISSEN UM TACHYON; -ENERGIE UND TACHYONISIERTEN
PRODUKTEN ZUTEILWERDEN LASSEN. ICH KANN IHNEN DIE VERWENDUNG
VERMITTELN. ICH KANN IHNEN HILFE ZUR SELBSTHILFE ANBIETEN
HEILEN KANN ICH SIE/IHN NICHT. JEDERMANN/-FRAU IST FÜR SICH SELBST
VERANTWORTLICH. NUR ER/SIE KÖNNEN IHRE EIGENEN HEILER SEIN
Gute Ärzte sagen ihren Patienten „auch nur“ Unterstützung für ihre Genesung zu.
Zudem bekräftige ich den Zusatz, dass die Begriffe „tachyonisieren, tachyonisiert,
ewellution“ geschützt sind, lediglich auf das R-Zeichen verzichtet wurde.
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Andreas Jell befasst sich in seinem Buch ausführlich mit den tachyonisierten Produkten – von
der Größenvielfalt der Glaszellen bis hin zum Vortex Pendant. Er zeichnet ihre
Wirkungsweise auf. Und er vermittelt die Zuordnung.
Andreas führt ein in das Mysterium, in die Mystik, zeichnet ein Bild der Existenz, des
Universums (ich füge die Universen hinzu).
Weiter leitet er uns in die Welt des Wissens, des Nichtwissens, der Allmacht. Er zeichnet eine
Landkarte der Energiefelder um uns und in uns. Er nennt ihre Namen, die ihnen die
Wissenschaft/Wissenschaftler gegeben haben..
So manche Bezeichnung ist uns bekannt aus unserer Schulzeit, andere vergessen und jetzt
wieder aufgewärmt.
Weiter schreibt Andreas über Frequenzen, Elektromagnetische Felder, Niederfrequenz,
Elektrosmog.
Und vieles was er kundtut, ist parallel zu lesen im Buch von David und Gabriel. Andreas war
– und ist vermutlich noch –Schüler von David, lehrt in seinem Buch und in Seminaren
TACHYON, gibt Workshops in VERTICAL REALITY und HOLISTIC WELLNESS.
Für seine Verdienste um die TACHYONLEHRE hat ihm David den Doktortitel verliehen.
Ganz besonders hat sich Dr. Jell der TACHOpunktur gewidmet (Akupunktur ohne Nadeln, mit
8 mm Glascells und/oder 15 mm Silica Discs).
Soweit mir bekannt ist, hat er darüber auch seine Doktorarbeit geschrieben.
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Ich lese heraus (das Tachopunktur Combi hat mich darin bestärkt), dass es Andreas ein
besonderes Anliegen ist, die Lehre von Tachyon mit den traditionellen Medizinlehren in
Verbindung zu bringen, in diesem Falle die Wirksamkeit von tachyonisierten Materialien und
Traditioneller Chinesischer Medizin (Kurz TCM) aufzuzeigen. Statt Nadeln und anderer
Frequenzmaßnahmen benutzt er Tachyon-Glaszellen, TLC Bars, Vogel-Cut-Kristalle, TAP-
Sticks zur Aktivierung der Meridiane und der darauf liegenden Energiepunkte. Die
Regulation eines jeden Organismus wird so schmerzlos und wirksam unterstützt, Ektropie mit
der Tachopunktur hergestellt
Andreas belegt das in seinem Buch mit der Studie an mehreren Patienten, die er
kirlianfotografiert hat, mit Skizzen auf dem PC-Monitor sichtbar gemacht.
Ich habe mir daraufhin Kirlanfotografien meines Kopfes und meiner Schultern (Brustbild)
angeschaut. Die erste Aufnahme am 18.04.2004 nach 1300 km Autofahrt von Deutschland
nach Ungarn, ich hatte in Deutschland Familienstress, hatte während der 5 Monate dort
zuhause Powerarbeit geleistet und war abgewirtschaftet. Meinen Vortex Pendant III hatte ich
zum Fotografieren abgenommen.
Das Kirlianfoto zeigt eine dunkle Aura, ansatzweise ist ein schmutziges Braun-Gelb-Grün zu
erkennen. Und meine Gesichtszüge erscheinen mir entgleist.
Bevor wir aus unserem ungarischen Zuhause gen deutsche Heimat zurückgefahren sind, habe
ich eine zweite Aufnahme machen lassen.
Ich habe den Vortex-Anhänger umgelegt, habe meine Arbeiten an und im Hause mit Genuss
gemacht (workmeditation), Leela und ich haben zusammen und mit Freunden gelacht. Wir
haben uns auch mal gezofft, darum und anderem wegen auch mal eine Träne vergossen.
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Diese Kirlianfotografie zeigt ein zufriedenes Gesicht, gut erholt und braungebrannt. Die
Farben der Aura sind klar und deutlich: lichtes Gelb über dem Kronenchakra, Stirn- und
Halschakra in Gelblich bis Violett, umgeben von türkisfarbener Energie.
Die ALL-ES-UMFASSENDE-LEBEN-ENERGIE und der TACHYON-VORTEX-PENDANT
haben mich – mit mir – im ALL-EINS-SEIN balanciert. „TACHYON-ENERGIE ist überall
und zu jeder Zeit vorhanden. Das habe ich an mir selbst bewiesen.
Beweisen tun DAS auch vier Aura-Chakra-Fotos von Leela und deren Auswertung. Sie sind
ein weiterer Beleg für unsere Lebensweise und das Vorhandensein von Tachyonenergie und
der Wirkung von tachyonisierten Produkten.
David Wagner, Dr. Gabriel Cousins und der Dottore Jell geben Antworten auf häufig
gestellte Fragen. Eine davon möchte ich herausgreifen, weil sie nämlich von den Guttemplern
und Gesprächskreisgästen – auch von mir – hätte sein können. „Kann ich von tachyonisierten
Produkten abhängig werden?“
Im Prinzip nein! (wie die Geschichten von Radio Eriwan sagen würden).
Die Tachyonen-Hilsmittel dienen der Stärkung der körpereigenen SOEFs zur Befriedigung
unserer menschlichen Bedürfnisse. Sie dienen NICHT der ERSATZbefriedigung zu immer
mehr Süchten. Tachyonen-Produkte verhelfen zur Sättigung der alle Ebenen unseres Seins
nötigen Balance.
ICH bin überzeugt davon, dass es so ist.
WIE VERHÄLT ES SICH MIT DEN TACHYONISIERTEN OS-PRODUKTEN. Besteht bei den
Alkoholgelösten die Gefahr eines Rückfalles (Denn: ein bisschen schwanger gibt es auch
nicht)?
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Beantwortet mir bitte diese Frage, weil ich ob der Gewitztheit der Alkoholiker – auch wenn
sie Trockene sind – weiß. Übrigens, ich mag beide Worte nicht. Alkoholsucht ist eine
Krankheit, Trockenheit bedeutet in letzter Konsequenz TOD (weil verdorrt)
Der Alkoholkranke und der streng Abstinentlebende werden sich der in Pulverform
erhältlichen oder der Kapsel-Nahrungsergänzungsmittel bedienen müssen. Sicherlich werden
die Tinkturen in absehbarer Zeit auch ohne Alkohol erhältlich sein. Dank dafür schon im
Voraus.
Unser wichtigstes Nahrungsmittel ist gesundes Wasser in ausreichender Menge. Stellen wir es
auf eine tachyonisierte Silica Disc oder geben wir ein paar Tropfen TachO Splash hinzu und
trinken wir davon täglich zwei Liter –besser wäre mehr (gilt auch für mich). Wir bestehen zu
achtzig Prozent aus Wasser.
Auch sind wir eine gigantische chemische Fabrik, deren Lenkung im Gehirn geschieht. Die
Schmierung erfolgt durch verschiedene Organe. Kraftstoff erhalten wir durch die Lungen –
Luft zum Atmen, das Herz ist unser Pumpwerk. Das Blut befördert Sauer- und Nährstoffe in
die entlegendsten Winkel unseres Körpers und zu den Organen, die wiederum andere
Arbeiten übernehmen. Für die Blutbildung ist die Milz zuständig, im Magen wird durch
Salzsäure die Eiweißverdauung eingeleitet. Im Dünndarm geht der Eiweißabbau weiter durch
Enzyme letztlich zu Aminosäuren, die ins Blut gelangen, zur Leber transportiert werden, um
zu körpereigenem Eiweiß v erarbeitet werden zu können. Der wichtigste Energieträger sind
die Kohlehydrate, sie verhindern die Verbrennung der „wertvollen Eiweißstoffe“. Werden
jedoch zu viele Kohlehydrate zugeführt, werden sie als Fett abgespeichert oder als Glykogen
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in Leber und Muskeln deponiert. Weiter seien für die Lebenserhaltung Vitamine, Minerale
und Spurenelemente genannt (siehe hierzu wiederum OS-/Nahrungsergänzungsmittel).
Gallen- und Pankreassaft werden zur Fettverdauung benötigt. Die Arbeit beginnt im
Dünndarm. Fette dienen als Reservestoffe, als Aufbaustoffe und Energielieferanten.
Im Dünndarm scheiden sich die Geister. Unklares trennt sich von Klarem. Nicht verwertbare
Stoffe werden durch den Dickdarm ausgeschieden.
Letztendlich funktioniert dann unser Bewegungsapparat aus Knochen, Knorpeln, Muskeln
und Haut durch die Unterstützung aus dem Gehirn über die Nervenbahnen.
Auch sollte ich wohl besser unsere Sexualorgane nicht vergessen. Sexualität ist unsere
STÄRKSTE ENERGIE, aus deren Quelle wir entstanden sind und durch die wir uns
fortsetzen.
Zum Abschluss möchte ich den Vergleich mit einem Auto aufgreifen. Vor allem wir Männer –
viele Frauen pflegen das (uns) zu sagen – verhätscheln es, waschen, wienern und polieren es.
Meistens fahren wir es regelmäßig für Ölwechsel und Service in die Werkstatt, vergessen
selbstverständlich nicht neue Reifen, Luftkontrollen, Wassernachfüllen, usw. (weil sonst
irgendwann Fahrwerk, Getriebe, Motor streiken könnten, das über alles geliebte Gefährt
seinen Geist aufgeben könnte).
Mit unserer Gesamtheit gehen wir nicht so freundlich um. Exemplarisch möchte ich unser
Herz benennen. Erkennen wir rechtzeitig den Schmerz in unserem Brustkorb, können wir den
Infarkt noch abwenden. Ansonsten wird wohl das was uns ausmacht, unsere Seele ihr
irdisches Zuhause (den für dieses Leben gewählten Körper) verlassen.
Dazu möchte ich abschließend OSHO zitieren:
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„Der Kopf ist gut und nützlich, aber er ist nicht alles – Ihr habt auch ein Herz, und das ist
viel wichtiger als der Verstand“.
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S i c h a u f d e n W e g m a c h e n m i t T A C H Y O N E N z u B E W U S S T-
H E I T u n d G E S U N D S E I N
Für den Abschluss meiner Aufgabenstellung möchte ich einen Spruch aus einem unserer
Guttempler-Veranstaltungskalender wiedergeben.
Wer ihn gedichtet hat aus seinem Erleben und seinem Verständnis weiß ich nicht.
Ich finde ihn passend für mein Resümee zu den Tachyonkursen.
„Wegweiser wollen Dir dienen.
Du kannst ihnen folgen,
wenn Du Weisung suchst.
Welchen Du folgen willst,
musst Du entscheiden.
Den Kompass trägst Du in
Dir selbst.“
Ich habe bereits in den vorangegangenen Arbeiten über meine Fortschritte durch Davids
Lehre von Tachyonen LAUTNACHGEDACHT. Dem möchte ich noch ein paar Zeilen
hinzufügen.
Für meine Bekannten, Guttempler/-Gäste und Freunde ist es teilweise unerklärlich, wie ich
den von mir eingeschlagenen Weg gehen konnte und weitergehe.
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Sie freuen sich wohl alle mit mir, dass ich das Saufen aufgegeben habe.
Unsere Freunde mögen sich mit dem was sie ausmacht nicht so recht beschäftigen. Ich
vermute, es ängstigt sie.
Meiner Ansicht verharren viele der betroffenen Guttempler in dem, was sie während der
Therapie gelernt haben. Nun leben sie ohne Alkohol, Medikamente, Drogen. Auch ihren
Angehörigen reicht das aus.
Ich mochte und mag mich nicht damit begnügen, abstinent zu leben. Und ich habe in Leela
eine Partnerin zur Seite, die gleich mir bemüht ist, ihr und unser gemeinsames
Lebenspotenzial zu erforschen und immer wieder neue Facetten an sich zu entdecken.
Diesen Weg zu beschreiten haben mir zunächst die Guttemplergemeinschaft und der
Gesprächskreis ermöglicht. Hinzu kam, dass wir uns im GT-Bildungswerk beschulen konnten.
Die EXISTENZ hat es wohl für mich vorgesehen, dass ich als Spätentwickler erblüht bin, und
dass ich die Chance beim Schopf gepackt habe, voranzugehen nach dem Wegweiser der
Schöpfung.
Im Reifeprozess führte mich die Weisung dann nach Puna zu OSHO und mit Saritas OSHO-
TIMES-Interview zu David Wagner und seiner Tachyonlehre.
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Ich muss jetzt in diesem Moment mit dem Schreiben kurz innehalten. Und ich staune und freue
mich. Was können wir alles vollbringen, wenn wir nur wollen. Das Leben ist voller
Überraschungen, und wir brauchen die Geschenke nur anzunehmen, die uns von der Existenz
gereicht werden – was es allerdings zu erkennen gilt.
Eine Abendveranstaltung mit Tachyon in Hannover hat Leela und mich vorbereitet auf das
Praktikerseminar Level I in Hermannsburg. Ich habe gelernt, wie Tachyon-Energie
funktioniert, und welches die Aufgabe der Tachyonen ist.
Während des Kurses sind wir in die Geheimnisse der tachyonisierten Welt eingeweiht
worden.
Susanne Leela und ich haben einige Tachyonisierte Werkzeuge erworben, mit denen wir
zuhause gearbeitet haben, die wir während des Tages und der Nacht getragen haben. Das
TLC Bar Weihnachtsgeschenk haben wir genutzt, wir verwenden es ausgiebig und vielfältig.
Und ich bin noch heute fest davon überzeugt, dass dieser erste Kurs und die Praxis daraus
uns zu genau dem Zeitpunkt nach Puna geführt haben, das uns David Wagner im Februar
1998 den Quality of One Level I gelehrt hat.
Ich durfte im Ashram, in OSHOS Buddhafeld zusammen mit vielen liebevollen Menschen die
Energie genießen. Für mich ist OSHO immer noch anwesend. Und mit der Energie, die David
und seine Leute zusätzlich aufgebaut haben, ist es mir gelungen, mich weiter zu gesunden. Ich
bin getragen worden, ich habe Verständnis erfahren in jeglicher Hinsicht. Mit den
Möglichkeiten, die mir Davids Quality of One an drei Tagen angeboten hat, habe ich
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Nahrung erhalten von allen/allem was ist. Und ich habe die Schubkraft erhalten,
weiterzumachen.
Ich zaudere und zögere zwar auch heute noch, lasse mich von äußeren Begebenheiten
verwirren, kann mich jedoch in meinen Sessel setzen, und ich finde in diesem geschützten
Raum (Blase) die Möglichkeit, mir diese Verwirrungen anzusehen. Und sehr oft verschwinden
diese Ärgernisse und Probleme, so wie OSHOs weiße Wolken dahinziehen und sich in Luft
auflösen.
Und neuerlich flogen wir nach Puna (welch ein Zufall) da David wiederum dort war. Ich
konnte mein „geliebtes Weib“ davon überzeugen, den zweiten Grad Quality of One zu
erwerben (in 1999 schienen unsere Gemeinsamkeiten vorbei zu sein. Wir hatten an zwei
heftigen Traumaseminaren bei Ma Praba teilgenommen, nach denen wir begannen uns immer
mehr zu zoffen. Dabei und damit drohte unser gegenseitiger Respekt verloren zu gehen, ganz
zu Schweigen von unserer Zuneigung). Darum das „Überzeugen“ mit zusätzlicher
Frauenpower von Abha.
Und während des Level II habe ich erfahren können, dass die zuvor anscheinend negativen
Monate auch etwas Gutes hervorgebracht hatten/haben. Ich habe wundervolle Erlebnisse
gehabt, gelernt mich noch mehr mit der Natur verbunden zu fühlen. „Ich kann sie zu mir
einladen, was aber nicht nötig ist“. Ich habe den Baum, unter dem ich während einer
Seminar-Aufgabe saß, sagen hören „ich sei ihm herzlich willkommen. Ich habe erkannt, dass
auch ich die Natur bin.
Ich habe wieder und wieder wundervolle Begegnungen gehabt mit Menschen, ihrer äußeren
und ihrer inneren Schönheit.
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Und Leela und ich haben angefangen, bewusster zu leben als zuvor. Ich konnte so manches
klarer sehen, was ich noch vor dem vor dem Quality of One II so nicht erkennen konnte –
vielleicht auch nicht wollte.
Während unserer Zeit in Ungarn entstand auch deutlich das Bild, wieder im Guttempler-
Bildungswerk zu unterrichten.. Im Dezember 2000 hatten Leela und ich viel Freude mit zwölf
Teilnehmern einer Meditationsrunde.
Ich möchte auch erzählen, dass ich während der Zeit nach dem Quality of One II oft an
meinen Vater denken musste. Er hat mir wohl – im übertragenen Sinn – mitteilen wollen,
sich auf den Weg nach Drüben machen zu wollen. Und im Dezember, begründen kann ich es
nicht, habe ich seinen Tod gesehen. Vater hat alles akribisch geplant. Am Abend vor seinem
Hinübergehen haben Mutter und er in meinem Kinderzimmer gesessen und er hat sie plötzlich
(so Mutters Erzählung) gefragt „Lieschen, was haben wir aus unserem Leben gemacht?“.
Dann hat er nach mir rufen lassen für den Abschied von allen am Folgetag.
Ich wusste mit dem Telefonat, dass er ersticken würde. Und ich habe mit dem ALL-ES mit ihm
Kontakt aufnehmen können (nur so kann ich es mir erklären) und gebeten, er möge sich nicht
weiter quälen und gehen, wenn erwolle. Mit diesem Zwiegespräch hat er dann tatsächlich
seinen Körper verlassen.
Ich habe an seinem Totenbett lange mit ihm – im Monolog – reden können. Vorhandener
Groll auf meiner und seiner Seite über verlorene Zeit und WORTE waren und sind
überflüssig geworden. Ich konnte sein Bedauern spüren, und ich konnte bejahen, dass wir
beide meinten, einander nicht „gewachsen zu sein“.
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Zu meiner Mutter entwickelt sich ein Gefühl der Zuneigung.
Auch dieses Erleben habe ich nur haben können, weil David uns gelehrt hat über Zeit und
Raum zu leben, dass es möglich ist, uns mit und durch alles miteinander zu verbinden.
Zwischendurch haben wir bei Andreas Jell den Praktiker-Level II gemacht. Wir haben
Kenntnisse der inneren und äußeren Einreibungen mit organspezifischen Mitteln erhalten, zu
diesem Zeitpunkt neue tachyonisierte Werkzeuge gezeigt bekommen. Wir haben uns
ausprobieren können.
Was ich gelernt habe, ist ganz sicher dieses, dass ich die Erkenntnisse jemandem weitergeben
kann. Ich werde ihm berichten können, dass sie bei mir wirksam sind. Ich werde ihm für und
in seiner Verantwortung ein Angebot machen können.
Mit den fünf Praktiker- und Quality of One Kursen habe ich die Kräfte und die Fähigkeiten
erworben, mit der Theorie und Praxis voranzuschreiten auf dem Wege zu mehr Gesundheit
und Heilung für mich an Seele-Geist-Körper.
Zielstrebig bin ich zusammen mit Leela dem Wegweiser gefolgt bis nach Ibiza. Acht
wundervolle Tage habe ich dort gelebt mit ALLEM WAS IST.
Ich hatte schon Bammel, beim Saftfasten schlapp z u machen. Ich hatte keine Mühe
durchzuhalten. Es war und ist jedes Mal wieder eine schöne Erfahrung und ein tolles Gefühl,
mich auszugiften.
Mit dem OS 45 (Enhancer) hatte und habe ich eine super Unterstützung. Wir nehmen es in
regelmäßigen Abständen.
Und ich mache seit Ibiza jedes Jahr wieder eine Entschlackung mit „heurigem“ Traubensaft.
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Ich habe mich während des Quality of One Level III von sehr viel noch vorhandenem Müll
befreien können – tue es heute noch.
David und wir alle haben eine solche Schubkraft bewirken können, dass mich so schnell
nichts mehr vom Weg abbringen kann.
„Sicher, wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis – will meinen, erhalte ich meine
Lektion – kriege ich eine kalte Dusche.“
Es gelingt mir nicht immer, aber immer öfter, mir vermeintlich Negatives anzuschauen,
anzuerkennen was in diesem Moment ist. Manchmal, wohl bemerkt nicht stets, doch oftmals
sage ich „Danke für die Belehrung“. Und aus Negativ wird auf diese Weise das Diapositiv.
Im Tachopunktur Combi habe ich mir in Erweiterung erarbeiten können, wie ich funktioniere.
Ich habe erfahren, dass mir meine Mutter, sicherlich ohne es zu wollen, die Luft genommen
hat (schon als Kind und später war ich beim Sport schnell kurzatmig) – ich war ihrer Aussage
nach der Ersatz für ihren schwer an TBC erkrankten Mann. Nach Vaters Genesung war ich
beiden ein Klotz am Bein. Meine Schwester wurde geboren und zudem waren regelmäßig und
für längere Zeit drei und bisweilen vier Kusinen im Haus. Ich wurde vernachlässigt und zum
Rebellen mit Folgen bis hin zu ernsthaften „Erkrankungen“. Ich lud mir viel auf meinen
Körper. Ich schulterte alles, einschließlich des Fiaskos meiner eigenen Familie. Ich schluckte
alles. Und irgendwann schluckte ich den Alkohol.
Der bereits begangene neue Weg ermöglichte mir auch diese Erkenntnis und ich
konnte mit Hilfe und während des Tachopunktur Combi den nachfolgenden Therapieplan
erarbeiten:
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Lungenmeridian, Herzmeridian, Dünndarm-, Leber- und Gallenblasenmeridian, Perikard
und
3er-Erwärmer.
Andreas hatte uns beim Praktiker II eine Tabelle offeriert, die ich nun sehr gerne benutze –
UND DIE WIR WÄHREND DER „Magisterstudie“ LETZTES JAHR ÜBER EINEN
ZEITRAUM VON SECHS MONATEN AN UNS UND FÜNFZEHN KLIENTEN STÄNDIG
VERWENDET HABEN.
Die Tabelle berührt alle Meridianpunkte, mit denen ich auf dem Weg zu r Genesung meines
Selbst gehe. Und was entsprechend – weil ich es an mir ausprobiert habe und praktiziere –
natürlich auch für jeden anderen Klienten gut sein kann. Wunderpunkte sind es wahrlich Bl
62-Dü 3, Ni 6- Lu 7, 3E 5-Gb 41, KS 6-MP 4).
Der Tachyon-Wegweiser ist mir während der vergangenen Jahre be-hilf-reich gewesen. Ich
bin sicher, dass er mir weiterhin den Weg weisen wird.
Ich bin mir selbst dankbar, den Bifurkationspunkt für ein Leben im ALL-EINS-SEIN erkannt
zu haben. Der Existenz danke ich für das Geschenk dieses SEHEN-KÖNNENS.
Ich bin meiner Frau Susanne Leela dankbar und liebe sie dafür, dass ich sie Kennen lernen
durfte und immer neu kennen lernen darf.
Durch sie habe ich OSHO lieben lernen dürfen. Auch wenn er nicht mehr in seinem KÖRPER
weilte, ist er für mich immer gegenwärtig. Ich kenne aus seinem Ashram in Puna viele
liebenswerte Menschen aus aller Welt.
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Sicher, wir kochen bisweilen alle unser Süppchen. Doch geht meine und viele anderer
Sehnsucht dahin, in einer verträglichen Welt zu leben, alle Hautfarben und Rassen zu
respektieren, ihnen wohlwollend und freundlich gesinnt zu sein.
Ich wünsche mir, dass wir unsere Erde und Alles und Jedes ehren, das lebendig ist. Tun wir
es so, wie wir es für uns selbst wünschen.
OSHO hat mich zu David Wagner geführt. Ohne OSHO TIMES hätte ich ihn nicht kennen
gelernt. Ich wäre nicht Tachyonberührt worden.
Ich grüße von hier aus und mit meiner Arbeit alle die liebevollen Leute, die mit mir zusammen
an den Kursen teilgenommen haben, hier im Besonderen Abha auf Ibiza und Sarita in
England.
Danke an Ma Sabera und Sw. Karar, alias Eheleute Martin –Möller, die (nicht nur) Leela
und Mir wohlgesonnen sind.
Ich bitte sie herzlich, uns weiterhin anzuschubsen. Gratulation zum Doktor für Euch beide.
Mit Euch habe ich von der UISCA erfahren. Und dank Eurer Aufmunterung schreib ich NUN
und „IMMER NOCH“ diese Arbeit (nicht zuletzt für Aktivitäten in Ungarn und zu meiner
eigenen Freude und Spaß). Die ungarische Übersetzung des Kataloges ist noch nicht aus
meinem/unserem Kopf.
„Nochmals möchte ich mich bedanken, dass Ihr meine Magisterarbeit und die Auswertung
der Studie über Tachyonenergie an Klienten gelesen und für Gut befunden habt, und beides
mich so abschicken ließet“.
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Nicht versäumen möchte ich es, das Direktorium der Universität noch in seiner Gänze zu
benennen: Professor David Wagner, Dr. Gabriel Cousins, Dr. Andreas Jell, Dr. Karar
Möller, Dr. Sabera Martin, Karrie und Dr. Nonine Painter, Dr. S.K. Ramesh und David
Weber.
Sabera und Karar habe ich schon gedankt. Euch danke ich schon im Voraus für Euer
Wohlwollen.
Vielleicht können wir diejenigen, die wir noch nicht kennen, im September in Santa Rosa
persönlich begrüßen (Leelas Sohn und Familie leben seit einem Jahr in Kalifornien und
Sie haben uns für einen Besuch eingeladen) „Welch eine Magie, oder?“
Ich möchte auch einige andere Visionäre außerhalb unseres Zirkels erwähnen, die
wunderbare Bücher geschrieben haben.
James Redfield beschreibt in seinen Büchern der Celestine und der Suche nach Schambala
ähnliche Geräte wie sie David bereits in der Praxis benutzt. Er wünscht sich gleichermaßen
wie wir eine „intelligente Menschheit“, die „in einer Welt mit freier Energie“ lebt.
Mary Summer Rain berichtet in ihren Büchern über ihr Leben in der Natur, was ihr eine alte
Indianerweise „No Eyes“ beibringt. Und sie schreibt über die Auferstehung des PHOENIX,
womit sie nicht den Weltuntergang meint. Die „Alte“ sieht Katastrophen und warnt auch
davor, beklagt auch die Verrohung der Menschheit. Jedoch hält sie es für möglich, dass die
Menschen genesen können, wenn sie sich auf die alten Werte besinnen. Summer Rain gewährt
Einblick auch in die Naturkräuterküche der alten Schamanin.
Der Visionär des 16. Jahrhunderts NOSTRADAMUS sieht für unser jetziges Jahrhundert die
Erfindung eben jenes „DAVID-WAGNER-GERÄTES“ voraus. Die freie Energie sei für alle
da und beschere der Menschheit großen Reichtum. Nostradamus sieht jedoch auch die große
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Gefahr des Missbrauchs.
Wir können den Fortschritt der Technik in der Zivilisation nicht aufhalten. Keiner will ihn
missen. Uns allen ist er dienlich.
Ich wünsche mir für uns alle, dass es uns gelingen möge, die Balance herzustellen, zwischen
alten Werten, Traditionen und dem immer Neuen und Neuwerdenden.
Mögen die Homo Sapiens wirklich so weise sein, dass wir alle in dieser so w u n d e r vollen
Existenz friedlich und freudig leben können.
Und ein jeder sollte seinen Stein beitragen in dem Bewusstsein, mitzuwirken am Bau einer
lebens- und liebenswerten Welt.
DIE ALL-ES-UMFASSENDE LEBENSENERGIE GEBE DEN MENSCHEN DIE
GELASSENHEIT DINGE HINZUNEHMEN DIE SIE NICHT ÄNDERN KÖNNEN; DEN
MUT DINGE ZU ÄNDERN DIE SIE ÄNDERN KÖNNEN; UND DIE WEISHEIT DAS
EINE VOM ANDEREN ZU UNETERSCHEIDEN.
(Neudichtung des Gelassenheitsspruches) Hört sich doch toll an!
„OSHO: S e i e i n f a c h D u , e i n f a c h d u s e l b s t.
D i e M a s s e w i r d D i r d a s n i e v e r z e i h e n.
A b e r e s i s t s o h e r r l i c h , d i e s e s R i s i k o z u w a g e n.”
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Du möchtest etwas über mich, von mir wissen. Ich bin Jahrgang 1943 und war am 31. März
64 Jahre alt. Nach Besuch der Grundschule und des Gymnasiums bis zur mittleren Reife bin
ich Großhandelskaufmann geworden, habe lange Zeit in diesem Beruf gearbeitet. Weiter habe
ich ein Jahr Finanzwesen und Ökonomie studiert und ein Sozialkunde-Training. Ich habe in
einigen anderen Jobs gearbeitet für meinen und meiner Familie Lebensunterhalt. Acht Jahre
habe ich die Gäste unserer Ferienwohnungen betreut.
Seit 1994 besuchen Leela und ich regelmäßig das heutige OSHO International Meditation
Ressort, studieren hauptsächlich uns selbst. Und mit jedem neuen Besuch habe ich zu meiner
und der Globalen Balance beigetragen. 1997 begegneten wir David Wagners Tachyon und
studieren seither seine Lehre der Tachyonisierten Welt in Theorie und Praxis.
Ergänzend sei nun noch angemerkt, dass mir die UNIVERSITY OF INTEGRATED SCIENCE
CALIFORNIA das Master of Art Diplom in Holistic Healing (Magister für ganzheitliches
Heilung) überreicht hat.
Sinngemäß hat OSHO gesagt: „Wer einmal diesen Duft, dieses Anderssein genossen hat,
kann nicht mehr aufhören ein Sucher zu sein“.
UND ICH BIN EIN SUCHENDER.
Gesundheit für alle Menschen und satt zu essen, Frieden für die ganze Welt.
L o t s o f L o v e
Sw. Amrit YOUVAN
(Thomas Eilrich)
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Als Zugabe schreibe ich einen Zeitungsartikel aus dem deutschsprachigen ungarischen
PESTER LLOYD
nieder, der in diesem Jahr in Neuabdruck zu lesen war. J u s t i n d e m Mo m e n t w o
I c h s a g e : G E N U G I S T G E N U G , E S R E I C H T, M E H R G I B T
E S NI C H T !
Titel „Das mystische Jahrhundert“, Erscheinungsdatum: 13. Mai 1917, Autor Dezsö
Kosztolanyi
Nach einem Gefecht des siebenjährigen Krieges sammelte man auf dem Schlachtfeld tausende
von Parfümfläschchen, die von den fliehenden französischen Soldaten weggeworfen waren.
Die Geschichtsschreiber erblickten darin einen Beweis für die Verweichlichung der
damaligen Franzosen. Heute findet man in den Schützengräben - neben Verbandstoffen und
Patronenhülsen - Bücher. Noch dazu größtenteils geheimnisvolle Geschichten, mystische
Romane: E.T.A. Hoffmann, Hanns Heinz Ewers, Meyerinck. Die Geisterseher sind wieder
volkstümlich. Die scheinbar weit voneinander entfernt sind: Die Soldaten auf dem Kriegspfad
und die im Nebel dahinschwankenden Phantasten haben einander gefunden, dort, wo eiserne
Ordnung herrscht und Maschinen und lebende Körper sich verbinden. Ein kommender
Geschichtsschreiber wird daraus vielleicht folgern, dass Mystizismus ein Grundzug unseres
Zeitalters war. Ob er wohl recht hätte?
Die Oberflächlichen leugnen es. Wir kennen doch alles; unser Leben spielt sich mit der
Sicherheit des Einmaleins ab. Es gibt keine Hexen, und von den Hexen, die es nicht gibt,
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sprechen wir auch nicht mehr. Wollte ein altmodisches Gespenst vor uns erscheinen, in Laken
gehüllt, oder die Lampe in der Hand, - wir würden es sofort entlarven. Die Außenwelt ist
gesäubert. Doch unser Innenleben ist noch immer voll unentwirrter Rätsel. Die kleinen
Mysterien hat die Naturwissenschaft ausgerottet, allein wir sehen – vielleicht gerade als
Ergebnis dieser Reinigungsarbeit – viel deutlicher die große und einzige Rätselfrage. Wir
verstehen unseren Körper in jedem Muskel und jedem Nerv, nur eben das Eine verstehen wir
nicht, wozu das Ganze eigentlich gut ist. Gehirn, Nervensystem, Herz, Lunge, Leber, Magen
sind keine Rätsel, ihre Gesamtheit aber ist es noch immer. Genaue Bücher berichten die
Offenbarung des Lebens, über die Faktoren, die unser Schicksal bestimmen. Das ganze Leben
bleibt in diesem verhexten Koordinatensystem dennoch unverständlich. Ich lasse nur gelten,
was meine Hand greifen kann, aber ich handle anders.
Eine Stunde, einen Tag meines Lebens, aus dem Ganzen herausgegriffen, sind vielleicht
noch logisch. Ich setze die verschiedenen Handlungen so zusammen, dass ihre Radzähne in
einander greifen und sie einander vorwärtsbringen. In solchen kleinen Einheiten siegt nichts
Unerklärliches oder Sinnwidriges.
Dennoch ist fast jedes Leben ein riesiges Chaos. Und wenn wir das Leben in der
Gemeinschaft beobachten, die Bewegungen der angeblich aufgeklärten, vorurteilslosen,
„selbstbewussten“Menschheit, so kommen wir zu noch überraschenderen Ergebnissen.
Wir haben in Reichweite den Krieg, diese Realität. Wie dunkel ist er und wie mystisch.
Der kleine Dieb wird gefangen.
Doch in drei Jahren ist es uns nicht gelungen zu ermitteln, wer der Menschheit eigentlich den
Frieden gestohlen hat. Fürsten und Demagogen, diplomatische Schriften, weise und dumme
Bücher, anklagende Briefe verfolgen gleichermaßen ergebnislos die Spur de Täters. Gestehen
wir es nur, dass die heutige Menschheit um nichts weiter ist als jenes alte chinesische Volk,
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das während der Generationen aufreibenden Taiping-Aufstände jahrzehntelang nicht wusste,
wofür es kämpfte, bis sich herausstelle, das die beiden Parteien, die so bitter gegeneinander
rangen, eigentlich das nähmliche – also nichts – wollten, und der ganze Taiping Aufstand
bloß eine Art geschichtlichen Irrtums war; die Tatsachen aber blieben Tatsachen und die
Toten erwachten nicht wieder.
Und siehe, der rätselhafte Mensch hält heute dort, dass er nach dem Jahrhundert des
„Dampfes und der Elektrizität“ wieder sich selber jagt, wieder sich selber nicht versteht.
Die heutige Literatur neigt zur Mystik. Jedes Zeitalter ist geheimnisvoll, denn die Knoten von
Anfang und Ende sind nie gelöst worden, immer gab es Menschen, die Halluzinationen und
Visionen hatten, unter griechischem Himmel ebenso wie im Dämmer der Kirchenschiffe.
Doch es gab Zeiten, die zwischen den beiden Endpunkten nur die Erscheinungen
wahrnahmen. Zeiten, in denen Harmonie des irdischen Daseins ihrer selbst und ein
Gedenk waren. Die vorangegangenen nüchternen Epochen haben nicht das Mystische
ausgelöscht, sondern bloß dessen Spuren. Heute ziehen wieder stürmische Gespensterheere
durch die Literatur. Was einst draußen war, ist heute in uns. Wir rühmen uns, dass unser
Leben sowohl geordnet ist. Unsere Wohnungen werden tatsächlich von elektrischem Licht
erhellt und wir haben keine geheimen Gemächer wie in den Ritterburgen des Mittelalters.
Doch in unserer Seele gibt es noch solche Geheimkammern. Von diesen aber wusste die
Dichtung früher als die Wissenschaft. (.....) Wir erweitern die Grenzen nicht nach außen,
sondern nach innen. Nicht durch Projektion, sondern durch Introspektion. In uns liegt die
Lösung. Heute ist das Mystische nicht nur unser Volksmärchen, sondern auch unsere
Legende.
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Y o u v a n T h.. E i l r i c h
L e e l a S. K r o l l
S T R E S S u n d S C H M E R Z E N
= C H A O S
S C H M E R Z E N u n d S T R E S S
C O C O O N u n d a n d e r e
= O R D N U N G
A T T - M A T E R I A L I E N
( e i n e g e m e i n s a m e S t u d i e )
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Wir haben aus David Wagners und Gabriel Cousins Buch TACHYON ENERGIE, „Der Weg
der ganzheitlichen Heilung“ und aus Andreas Jells Buch „Gesund durch Tachyonen“
Kenntnisse erlangt über die Wirkung von ATT-Tachyon-Energie. Anschaulich lesbar belegen
Namhafte Wissenschaftler durch Forschungsergebnisse an Klienten und Patienten, dass die
von David kreierten und gefertigten Werkzeuge und Materialien zur Gesunderhaltung
und Genesung eine hohe Effizienz leisten.
In unserer fünfzehnjährigen Guttempler-Arbeit konnten und können wir immer wieder
erleben, wie aus selbstgemachtem Stress und Schmerzen (oder auch in umgekehrter
Reihenfolge) Chaos entsteht/entstanden ist, sei es bei den Alkoholkranken selbst oder aber
auch bei den mitbetroffenen Angehörigen.
Bestärkt durch Karar haben Leela und ich nun ergründen wollen, wie sich Klienten in ihrem
Chaos verhalten. Und wir wollten sehen, ob sich bei ihnen durch die Anwendungen mit
tgachyonisierten Materialien etwas verändert. Würden ihnen körperliches Unbehagen, gar
Schmerzen genommen werden. Würden sie es überhaupt annehmen können, dass auch ihr
Verstand außen vor sein könnte. „Vorweg genommen, wir haben die größten Überraschungen
erlebt.“. Wer würde sich gegenüber uns öffnen, ein Stück weit sein Leben ausbreiten.
Wir sind Anfang April vergangenen Jahres hier in Ungarn angekommen, wir haben mit
unseren Garten auch uns schön gemacht für die uns selbst gestellte Aufgabe.
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Mitte April haben wir begonnen, Gespräche zu führen mit den Leuten, die wir uns als
Probanden vorstellen konnten. Wir haben sie darüber informiert, was wir tun wollten und
seitens der UISCA tun sollten. Wir haben für das halbe Jahr, das wir uns für unsere Aufgabe
als Zeit gesetzt hatten, 15 Leute anwerben können.
ALLE TEILNEHMER HABEN VON BEGINN AN BIS ZUM ENDE TACHYON ENERGIE
GENIESSEN KÖNNEN; WEIL IN JEDER ECKE UNSERER VIER WÄNDE
JE EIN S U N S P O T STEHT. (ALS ZUSÄTZLICHE BESCHALLUNG)
Für einen jeden haben wir anfangs – unschwer zu erkennen aus den Protokollen – ein Profil
erstellt aus Alter, Sozialstatus, Krankenbild sowohl körperlicher als seelischer Natur,
Behandlungen mit konventioneller und alternativer Medizin, Verabreichung chemischer und
biologischer Medikamente.
Jeder Proband hatte ein Eröffnungs- und ein Schlussgespräch, zu den Anwendungen gab es
immer eine Nachsorge vom vorigen Mal und hinterher eine Aufbereitung des aktuellen
Geschehens. Und es hat niemals ein Zeitlimit gegeben.
Es hat auch keinen Bruch gegeben, wenn Schluss war. Wir und unsere Probanden haben stets
Kontakt gehalten, die Gespräche auch in diesem Jahr wieder belebt. Die Begegnungen
werden weiterhin regelmäßig stattfinden.
Jede Klientin und jeder Klient hatte die Gelegenheit und hat sie auch heute, nutzt den Cocoon
so oft er mag/mochte. Alle haben Tachyon-Energieträger, mehrere oder sei es „nur“ die
Telefon-Disk.
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Wir waren uns bewusst, dass wir nicht nur Wonne und Sonnenschein erleben würden, wir
Leid, Pein und Elend sehen und hören würden. Weil wir unseren Schützlingen unsere ganze
Aufmerksamkeit geschenkt haben – und sie unsere eigenen erlittenen Verletzungen und
Verletzlichkeiten ungeschminkt haben wissen lassen – durften wir all das von ihnen erfahren,
was wir notiert haben.
Damit wir unsere Probanden für uns noch besser fühlbar werden lassen konnten, haben wir
uns damals spontan entschlossen, selbst als solche mitzumachen.
Die Veränderungen, die unsere Probanden an sich selbst erlebt haben und n o c h erleben,
reden eine Sprache für sich.
Wir haben von allen eine durchweg positive Bewertung ihrer BEKANNTSCHAFT mit
TACHYON erhalten. In Zensuren ausgedrückt, wussten sie die Zahl „Überwiegend Gut“ zu
nennen., resultierend aus ihrem anfänglichen und endlichen Körper-Seele-Geist-Empfinden.
Sie haben uns eine gute „therapeutische Arbeit“ bescheinigt, die wir allerdings nur in der
Lage waren zu leisten, weil wir uns gegenseitig unsere Sympathie zu einander bekennen
konnten.
„Das ganze Experiment hätte ja auch in die Hose gehen können, IST ABER NICHT“.
Im Laufe des Beisammenseins haben wir alle Probanden zu schätzen gelernt, viele haben wir
Lieb gewonnen.
Wir möchten uns dafür bedanken, dass sie sich in ihrer Freizeit für unsere Studie zur
Verfügung gestellt haben.
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Anhand unserer Eröffnungsgespräche ist für uns sichtbar geworden, dass kaum einer unserer
Probanden sich zu irgendeiner Zeit b e w u ß t Gedanken über die Ursachen seines
Unbehagens, der kleinen und größer werdenden Zipperlein gemacht hat. Auch kaum darüber
nachgesonnen hat, wenn diese anfänglichen kleinen Schmerzen zu größeren und danach zu
Unerträglichen – nur mit Medikamenten aushaltbar – ausarteten. So sie auf „Etwas“
aufmerksam gemacht worden sind, vielleicht erahnt haben könnten, haben sie/er es in ihrem
stillen Kämmerlein gehütet: Sie würden es mehrheitlich auch nicht wahrhaben wollen, oder
sie hätten dieses als ihr Geheimnis bewahren wollen aus Angst vor Schmähungen (so haben
wir es wahrgenommen).
Auch wenn unsere Schutzbefohlenen eine kleine Idee davon hatten, dass alternative
Heilmethoden bekömmlicher sein könnten für eine Besserung, gar für eine Genesung und
Gesund-Sein, so haben sie sich mehrheitlich doch der Schulmedizin verschrieben.
Und nicht eine/einer konnten uns bezeugen, dass ihnen die Schulmediziner haben dauerhaft
behilflich sein können. Weil Medikamente nicht die Hilfe gebracht haben, wurde die Dosis
erhöht. Medizinen wurden ausgetauscht, weil das erstere nicht geholfen hat, andere ganz
abgesetzt.
Selbst Jasmin und Ramona , die beide einen Schimmer von Spiritualität haben, haben den
Wald vor lauter Bäumen nicht sehen können. Jasmin weiß um Fußreflexzonen-Massage,
Ramona ist Reiki I eingeweiht. Weil kopflos vergaßen sie sich selbst zu helfen oder sich von
Gleichgesinnten helfen zu lassen.
Wir können nach unseren diesjährigen weitere zwei Monate währenden Zusammenkünften
sagen, dass beide ihr Bewusstsein um zwei, wenn nicht gar drei Sprünge erweitert haben.
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Fallerie hat wie auch im Vorjahr, in entscheidenden Momenten gerade noch zur rechten Zeit
den Weg zu uns gefunden. Unsere Hilfe zur Selbsthilfe ist gekrönt von ihrem eigenen Erfolg,
sich an das zu erinnern, was sie über einige Jahre anderen beigebracht hat. Sie nutzt ihre
REIKI-Kenntnisse zum eigenen WOHLSEIN. Sie kommt gerne zu uns, um mit Tachyon und
Cocoon zu wellnessen, es sich gut gehen zu lassen; wenn dabei der müde und geschundene
Bewegungsapparat in ORDNUNG gebracht wird, umso besser.
Armgard und Hennz kommen dieses Jahr nicht nach Ungarn und damit auch nicht zu uns.
Wir halten Telefonkontakt. Unsere Konsultationen bewirken, dass sie die ihnen zur Verfügung
stehenden Tachyonen regelmäßig nutzen für ihre aus dem Vorjahr erreichten Besserungen
ihres Körper-Seele-Geist Seins. Sie haben zu Hause Silica Discs verschiedener Größen.
Unserem Vernehmen und unserem Gefühl nach, hat sich beider Gesundheitszustand nicht
verschlechtert, ist gleich geblieben seit unserer Probandenzeit, eher gar besser geworden.
Renova und Ate haben von Armgards und Hennz Wissen um Tachyon-Energie und deren
Effektivität im letzten Jahr profitiert.
Ate kann heute guten Herzens bejahen, dass ihre nicht nur gichtigen und arthrösen Knochen
schmerzfreier sind durch die Anwendung mit Tachyon, ihr linker Daumen ist auch heute noch
schmerzfrei und sieht gesundet aus.
Renova ziert sich immer noch zuzugeben, dass ihr die Tachyonenergie gut bekömmlich ist. Ihr
Körper und ihre Bewegungen sprechen eine andere Sprache. Das Medikament für den Erhalt
ihrer Sehkraft nimmt sie seit letztem Jahr schon nicht mehr, andere hat sie reduziert oder
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halbiert. Renova ist kaum noch biestig, sie wirkt in Vielem aufgeräumter als vor der Studie.
Ist wohl alles doch ein positives Erfolgerlebnis für sie gewesen und spricht für Tachyon.
Unsere beiden Nachbarn Zaza und Gyula sind weiterhin neugierig, was die Tachyon-
Anwendungen mit ihnen gemacht haben; sie bestreiten nicht das gute Gefühl, das sie verspürt
haben.
Wie es Adina ergeht, wissen wir nur aus Erzählungen von Jasmin.. Sie berichtet, dass Adina
doch wesensverändert ist zum Besseren. Ab unserem Zusammentreffen passiert es nun
häufiger, dass Adina sich fragen über das Erlebte stellt. Sie ist nun auch nicht mehr das
Zuckerfrauchen, ist aufmüpfig und sagt nimmer zu allem JA und AMEN.
Levi hat uns gleich bei unserem Wiedersehen freudestrahlend berichtet, dass die Tachyon-
Sitzungen gut für ihn waren. Die kaputte Ferse schmerzt nur noch bei starker Überbelastung.
Die allergischen Reaktionen während der blühenden Jahreszeiten sind weitaus (auch für uns
sichtbar) zurückgegangen, sie halten sich in Grenzen. Der Pilzbefall an den Daumen und
Großzehen war schon bei unserer Abfahrt weiniger geworden. Bei jeder weiteren
Zusammenkunft sieht es so aus, als seien sie gesünder.
Tabor hat seit seiner Begegnung mit uns und Tachyon sein Leben Stück um Stück
umgekrempelt. Er ist nach wie vor ein Malocher. Doch ist die Rechtsanwaltskanzlei mehr in
den Hintergrund getreten. Nur wenn es gar nicht anders geht arbeitet er heute länger als bis
16 Uhr. Seine dichte Nase ist meist frei und seine doch im letzten Jahr stark beeinträchtigte
Atmung ist wesentlich genesen (hör- und sichtbar). Tachyon hat ihm eine andere – wie er
- 73 -
meint – bessere und schöne Sichtweise Seines Selbst gegeben. Nach den jahrzehntelangen
Strapazen hat er nun ein Gefühl der Lebensfreude wieder entdeckt.
Cinga sind wir als erstes im Lebensmittelladen begegnet dieses Jahr. Nach Schluss unserer
Tachyon-Treffen hat sie noch eine Weile weiter gewurschtelt trotz Unwohlsein. Basierend aus
der neu mit uns erarbeiteten Lebensenergie hat sie während der nächsten Monate nach
anderen Möglichkeiten der Lebens-(er)haltung gesucht und gefunden mit einer Tages-
Arbeits-Gestaltung. Ihre medizinischen Laboruntersuchungen haben ihr gute Werte beschert,
worüber ihr Arzt ein wenig verwundert schien, weil für ihn doch überraschend?! Cinga ist
ein bisschen pausbäckig geworden. Sie fasst und fühlt sich gut an. Von der ängstlichen
grauen Maus am Anfang unseres Beisammenseins ist kaum noch etwas zu spüren. Ihre Haut
ist rein und gar nicht mehr feucht (war sie allerdings auch schon nach einer Anwendung nicht
mehr).
Wie sich bei weiteren Begegnungen und Tachyon herausstellt, ist sie erwachsener und damit
selbstbewusster geworden. Sie ist sich dankbar, mit uns zusammen und der Schubkraft von
Tachyonenergie diese Chance des inneren und äußeren Wachstums ergriffen zu haben. Ein
Liebesverhältnis braucht sie auch zurzeit noch nicht wieder. Wie ihr spirituelles Leben
weitergehen soll, weiß sie augenblicklich auch noch nicht, erst Mal ein bisschen viel Geld
verdienen.
Auch die weiteren Gesprächseinheiten um und mit Tachyon zeichnen ein weiteres positives
Bild :
„ G e n i e ß e d e n A u g e n b l i c k“
UND MONIQUE ?
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Wir sind mit ihr zusammengetroffen, sie ist krebskrank. Das was ihr als Ostheporose und
anderer Bewegungserkrankungen seit Jahren bereits bekannt gewesen sei, sei schon damals
der Krebs gewesen. Monique erhält nur noch schmerzbekämpfende Medikamente, die den
Tod hinauszögern und das Sterben erleichtern sollen.
Monique wirkt gefasst.
Die Zeit mit uns und der Tachyonenergie sei schön gewesen. Sie habe wieder Hoffnung
verspürt, sich schmerzfrei bewegen zu können, weil sie doch dann besser habe sitzen und
liegen können, gut geschlafen habe, mit weitaus weniger und reduzierter Medikamentendosis
ausgekommen sei. Sie sei mit diesem Hoffnungsschimmer nach Deutschland gefahren zwecks
Gesundheits-Check, zumal wir ihr das (gemäß dem Bild des guten Gesundheits- und
Lebensberaters) ans Herz gelegt hätten.
Tschau, Monique! Wir wünschen Dir von Herzen einen leichten Übergang in das andere
Leben.
Für unsere Probanden waren die Gespräche zu Beginn und am Ende unserer Sitzungen ganz
wichtig, Dabei war es von besonderer Bedeutung, dass Leela und ich ihnen zuhörten, ihr
S O S E I N ohne W e n n und A b e r Akzeptanz fand.
Mit dem sich SELBST ZUHÖREN KÖNNEN hat sich oft die Betrachtungsweise ihrer
eigenen Bedürfnisse verändert.
Alle, die JUNGEN und die ALTEN haben ein gewisses „AHA-ERLEBNIS“ gehabt/haben
können, dass alles, was uns widerfahren ist und noch wird, hausgemacht ist; dass es an uns
selbst liegt für Veränderungen einzugestehen.
- 75 -
Ein jeder unserer Schützlinge und auch wir - Leela und Youvan - haben viel Neues
erfahren dürfen in diesen zehn Monaten (sechs im letzten und vier in diesem) unserer
regelmäßig unregelmäßigen Zusammenkünfte.
Unsere Probanden waren die Kritiker unserer Studie. Sie hatten die Möglichkeiten, uns in der
Luft zu zerreißen, was aber nicht geschehen ist. Wir haben nachhaltig verlangt, uns keine
Zuckerwatte in den Hintern zu blasen – uns nach dem Munde reden. Wir haben viel Lob
erhalten, das wir gerne auch an sie zurückgegeben haben.
Das größte Lob haben unsere Probanden David Wagner gewidmet, durch dessen
tachyonisierte Materialien es ihnen erst möglich war, an dem Mysterium des ALL-EIN-SEIN
zu schnuppern und zu schmecken, des LEBENS FLUß UND ÜBERFLUß gewahr zu werden.
Damit bestätigen sie den VOLLEN ERFOLG der STUDIE und die WIRKSAMKEIT von
TACHYON-ENERGIE, eingefangen in ATT-MATERIALIEN.
Diese FORSCHUNGSREISE, einschließlich der Erforschung auch unserer eigenen Grenzen,
- „VERGISS DICH NIE SELBST BEI ALLEN DEINEN BEMÜHUNGEN“ -
hat uns beiden viel Gutes und Schönes beschert, und so manches Mal sehr nachdenklich
gestimmt.
W i r s i n d d a n k b a r f u e r d i e s e s E r l e b e n u n d d i e s e s E r l e b n i s
Unseren Studienteilnehmern, Euch allen und jedem wünschen wir viel äußeres und inneres
Wachstum für eine friedliche Welt und das sie uns in ihrer noch Schönheit erhalten bleibe.
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N a m a s t e
LEELA und YOUVAN
(Susanne Kroll und Thomas Eilrich)
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Leela
66 Jahre alt
Deutsche, verheiratet, 2 erwachsene Kinder und 3 Enkelkinder
Rentnerin, Ausbildung: private Studienanstalt zur Bio-Chemisch-Technischen Assistentin,
BCTA, Hausfrau und Mutter, Außendienstmitarbeiterin für Medizin-Diagnostik/Laborbereich
Reiki-Meisterin/-Lehrerin, Tachyon-Praktikerin I und II, Quality of One I, II, III,
Dorn-Breus I, zahlreiche Workshops und Seminare an der OSHO-Multiversity/Pune
Krampfadern/-Operation, Gebärmutter- und Blinddarm-OP, Wirbelsäulenschäden,
Bewegungsapparat-Beschwerden, über Jahre Heuschnupfen und andere Unverträglichkeiten
des Atemwegeapparates, Alters?-Neurodermitis
Traumatische Erlebnisse im Früh-Kindes-Alter
Bisweilen Medikamente der Schulmedizin, Homöopathie, vorwiegend Tachyonenergetische
Materialien und –Nahrungsergänzungsmittel für Körper-Sele-Geist-Bewußtheit
Umstellung der Ernährung, zumeist biologische Produkte, ganz wenig Fleisch, kein Alkohol,
kein Tabak
ATT-Materialien und –Ergänzungen: Silica-Gel, OS-45, Blaugrünes Klamath-Algenpulver,
Green-Matrix, tachyonisiertes Wasser, Haarspray, diverse OSes, Silica-Discs, Flexcell100,
Schlafdecke, Schals, mehrere Gelenkschoner, Einlegesohlen, Sun Spots, 2 verschiedene TLC-
Bars, Vogel Cut, Glaszells einschließlich Chakra-Set, Tachopunktur mit 8 mm Opal/Saphir
und 15 mm Discs COCOON, VORTEX I, II, III
Auch während des Selbst-Versuches fanden ausgewählte ATT-Produkte ihren Weg zu mir,
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immer COCOON und VORTEX III
28.o4.2006
20 Minuten Cocoon
bin gleich entrückt
Tachopunktur mit Mini-Glaszellen für Pe6 Mi4 M6 Bl17 aktiviert mit TLC-Ultra
Ich hatte starke gute Wärmeentwicklung, bin abends früh eingeschlafen und habe
durchgeschlafen, morgens leichtes Schwindligsein, das sich verlor
29.04.
Cocoon, dazu 15 cm Silica Disc in Kopfhöhe
Entspanntseins des linken wie rechten Beines, Elektrisiertsein des Becken-Schambereiches bis
Zwerchfell hinein in Brustbereich, unbequemer Druck auf Schultern-Hals-Kopf
30.04
habe unruhig geschlafen in der Nacht, hatte Wehschmerz in den Oberschenkeln, Schwindel
beim Aufstehen, war unsicher und orientierungslos, Panik. während der Sitzung mit Jasmin
hatte ich Schniefnase und Reizhusten, Beides verlor sich nach ein paar Schlucken Wasser
30 Minuten COCOON
leichtes Ziehen handbreit unter und neben dem Bauchnabel (Hara-Chakra), danach
entspannt ab Zwerchfell bis Beine, Unruhe im Brustkorb, rechtsseitiger Kopfdruck, Zucken
der Mundwinkel
- 79 -
01.05
während der Nacht entspannt in Beinen Becken Po, gut geschlafen, morgens Schwindligsein
durch verschobenen Halswirbel – Korrektur unter der heißen Dusche, danach Wohlgefühl
30 Minuten Cocoon
wieder gut entspannt in Beinen Becken Po aber angespannt ab Zwerchfell,
Mundwinkelzucken, Kältegefühl im Gesicht ansonsten ist mir warm
02.05
in der Nacht Schmerzen im linken Bein, auch während des Tages, die Flexcell 100 brachte
keine Linderung, mit dem „Klotz“ am Bein kann ich schlecht laufen.
Ich habe mir mit den TLC-Ultra, die Flexcell am Oberschenkel, das Bein bis zum Bauch
massiert, danach tat nichts mehr weh
30 Minuten Cocoon
Ich schlief mit leichtem Kribbeln in rechtem Fuß und Bein ein, danach fühlte ich mich wohl
03.05
Heute morgen ist das Ekzem auf dem rechten Handrücken stark gerötet, pustelig, nässend und
juckend, dazu in der Nacht wieder schmerzhaftes Bein, übermüdet, missmutig.
Flexcell100 auf linkes Bein und Schambein, Unterbauch mit TLC-Ultra massiert, Magen-
Milz-Gallenblasenmerdiane ausgestrichen.
Energie beginnt zu fließen, ich sehe Farben, kein Schwindel, die Hüften sind beweglich.
An ATT-Nahrungsergänzungsmitteln nehme ich regelmäßig Green Matrix, Silica Gel, seit
Januar 3 Flaschen OS22 und je eine OS3 OS28 OS27 OS35 OS8 OS14
30 Minuten Cocoon
- 80 -
bekommen mir gut
04.05.
der Traum aus der Nacht (vom halbgefüllten Wasserbecken, das ich halbherzig entleere, das
ohne mein Zutun und sichtbaren Wasserhahn sich füllt bis zum Rand, das ich wieder leere,
und von dem ich mich abwende und weggehe, weil ich NICHT SEHEN will) macht mir
ANGST, KONTROLL-VERLUST.
30 Minuten Cocoon, 15 cm Silica Disc auf dem Brustbein/Bronchien
angenehme Vibration in den Gliedmaßen, Brustkorb leicht steif, Kieferbeben, dennoch ein
gutes Gefühl
05.05.
20 Minuten Cocoon
Alles ist neutral
06.05
20 Minuten Cocoon
in den Schultern sehr verspannt, kaum Schmerzen im linken Bein, Innenseiten der
Oberschenkel und HERZ mit Leichtem Wärmegefühl
10.05
20 Minuten Cocoon
Wohlgefühl im Unterbauch, leichter Druck auf Brustkorb und Schultern
- 81 -
Ich nutze nun mehrmals täglich die Flexcell100 und die TLC-Ultra für Massage und
Aktivierung Konzeptions- und Lenkergefäß, nehme regelmäßig Green Matrix FISS
OS8/14/22/35
Während und nach der Gartenarbeit hatte ich heute keine Beschwerden.
14.05
20 Minuten Ccoon
Ich hatte ein gutes Bauchgfühl
16.05
25 Minuten Cocoon
leichtes nicht nur angenehmes Prickeln im Unterbauch
danach rasch vibrierendes Wohlgefühl
24.05
bin im Unterbauch sehr empfindsam, ich habe jeweils eine Mini Disc auf die Ischiaspunkte
(Grübchen am Po) und KG 4 geklebt und mit TLC Ultra aktiviert, Milzmeridian mehrfach
ausgestrichen, konnte Gesäß und linkes Bein nach anfänglichem Unwohlsein gut entspannen,
seit etwa acht Tagen scheint das Kreuzbein am rechten Platz.
Flexcell100 für Unterbauch, 15 cm Disc auf dem linken Oberschenkel
20 Minuten Cocoon
angenehmes Gefühl im Bauch, die Schultern gelockert, konnte gut wegdösen und leichtfüßig
aufstehen.
27.05.
- 82 -
Hab täglich in die Kreuzbeinpunkte (kurz oberhalb der Pogrübchen) und LG 4 je eine
Minidisc geklebt und mit beiden TLC Bars gleichzeitig aktiviert
es geht mir ganz gut mit meinem linken Bein, Spannung ist weg
Dü 3/Lu 9/ Lu 7 mit Miniglascells beklebt und mit TLC Ultra aktiviert
30 Minuten Cocoon
in beiden Füßen nachhaltig angenehmes Prickeln
28.05
das Ekzem an beiden Händen ist heute Vormittag noch immer schlimm, es geht mir sonst
recht gut, trotz zweistündigen Wachliegens bin ich morgens frisch, die vier Minidiscs in den
Pogrübchen und KG 4 machen mich energetischer.
Nach Beklebung mit Minicells für Dü 3/LG 4/Lu 7 und TLC-Aktivierung labe und bade ich
mich im Cocoon
Anfängliches Unbehagen bei LG 4 legt sich schnell, Bl 17 spüre ich auf den Lungenflügeln
und Gb 41 an linken Fuß und Unterschenkel außen, Wärme steigt auf, Energie ist im Fluss,
um mich herum sehe ich blau, das Pulsieren ist nachhaltig.
29.05.
musste mich zurechtlegen wegen Schmerz im unteren Rücken und Hüftgelenken und rechten
Oberschenkel, konnte mit Gutgefühl weiterschlafen.
Mit TLC-Ultra-Aktivierung der Lenker- und Konzeptionsgefäße empfinde ich Labsal im
Cocoon-Bad
- 83 -
30.05
Ich hatte heute Nacht keine Wachzeit, bin ausgeschlafen und gut, kein Ekzem-Ausbruch an
beiden Handrücken und Fingern
Morgens und vor Cocoon beidseitig die Tachopunkte 3E5 Dü3 Lu9 LG4 mit Miniglascells
beklebt und TLC Ultra aktiviert, dazu 23 mm-Cells unter den ATTPulswärmern beidseitig an
den Fußgelenken
30 Minuten Cocoon
hatte anfänglich angespannte Schultern und unruhige Hände, mit zusätzlichen 10 cm Discs
an den Hüften überkam mich Stille, ich sah violett, pulsierende Energie am Hals rechts
08.06
Sehe und verspüre die Pein unserer Schutzbefohlenen (Probanden) und ihren Mangel an
Anerkenntnis und Liebe, sehe dabei auch mich selbst.
Mein linkes Bein beginnt wieder weh zu tun, bin müde und habe leichten Kopfdruck.
Ich lege mir die 15 cm Silica Disc auf das Herz Chakra, Flexcell100 auf Hara- und Wurzel-
Chakra, aktiviere noch Konzeptions- und Lenkergefäß mit den TLC Ultra und 10 cm Discs für
die Unterarme
Im Cocoon bade ich mich und verweile hernach dort noch längere Zeit
13.06
ich habe ausgiebig gut geschlafen, ich habe mir nicht weiter einen „Kopf gemacht“ (der
Kopfdruck ist abgeklungen), zwar ist meine Nase zu doch bin ich nicht zu sehr verschnupft
(ich habe keinen Heuschnupfen).
20 Minuten Cocoon
- 84 -
Meine Aufzeichnungen enden hier, die Tachyonenergie habe ich weitergenutzt, auch im
Frühjahr 2007 haben wir eine Tachyon-Intensiv-Kur gemacht mit allen uns zur Verfügung
stehenden Werkzeugen und vielen Produkten. Ich liege oft im Cocoon, verwende die ATT-
Materialien.
Das Liegen im Cocoon bringt mir viel Gutes
Ich bin beschwerdefreier
Meine Stimmungen sind stabiler
Für meine Ekzeme bin ich in eine Haut-Akut-Klinik gegangen. Es ist wohl Neurodermitis.
Die Kliniker konnten mir – zwar mit Antibiotika und entzündungshemmenden Salben Cremes,
mit UVA- und UVB- und Ölbädern – behilflich sein. Die täglichen Tachyon-Duschen
unterstützen kräftig. Meine Haut an den befallenen Stellen heilt weiter ab und
normalisiert sich.
Ich fühle mich jetzt j ü n g e r obwohl ich ä l t e r werde
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Jasmin
26 Jahre alt
Ungarin, verheiratet, Wochenendehe (Ehemann arbeitet in Östereich), keine Kinder, Sehr
Eltern- und Familienbezogen
Kaufmännische Ausbildung, Maniküre-Pediküre-Fußzonenreflex-Ausbildung und – berufliche
Ausübung in der Praxis
Autodidaktische Ausbildung im Tai Chi
Von Tachyon schon durch uns gehört
Verletzung des linken Fußknöchels im Kindesalter, Durchblutungsstörungen im linken Bein,
eingeengt im Solarplexusbereich weil kaum Bauchatmung/mehrheitlich Brustatmung,
schlechte Verdauung (bis drei Tage kein Klogang), arbeitsbedingte Überbelastung des
rechten Armes/der rechten Hand, Kopf- und Halsschieflage nach links und der
Lendenwirbelsäule nach rechts führt zu Verspannungen des Bewegungsapparates
Tut sich schwer Grenzen zu setzen, gefühlsmäßige und emotionale Auseinandersetzungen mit
der Schwiegermutter.
Medikamente der Schulmedizin nur bei äußerstem Bedarf, Natur-Abführmittel,
Nahrungsergänzungsmittel
wenig Fleisch, im Sommer viel frisches Gemüse – roh und gekocht – und Obst aus dem
Garten, ab und zu ein Glas Wein, sonst kein Alkohol und kein Tabak, trinkt täglich 3 Liter
Wasser und Tees
- 86 -
Jasmin möchte die oben genannten Beschwerden abstellen, lernen ihre Bedürfnisse zu
erkennen
Und sich besser zu verstehen, Gefühle und Emotionen ausleben zu dürfen.
Während der zehn Wochen bei und mit uns kommt Jasmin mit dem Cocoon (immer),
Flexcell100, 10- und 15 cm-Silica Disc, verschiedene Größen Glascells, TLC Bars und
TLC Ultras in Berührung.
„Wir haben Jasmin und Jeden Anderen Probanden/Probandin zuvor darauf aufmerksam
gemacht,
dass wir weder Ärzte noch Heilpraktiker sind und diese auch nicht ersetzen können,
und dass Alle Verantwortung Bei Ihnen Selber liegt.“
Wir werden ihnen zuhören, sie erzählen von sich, wir teilen ihnen unsere Erfahrungen mit.
ERSTANWENDUNG
Flexcell 100 auf dem Bauch, zwanzig Minute Cocoon
Jasmin hat sich anfangs schwer gefühlt (mehr links als rechts), die Schwere ist einer
Leichtigkeit gewichen, die rechte Schulter hat geschmerzt, in der linken Schulter war
ein nicht weiter erklärbares komisches Gefühl, ihr Bauch war innerlich kalt (sie selbst hat das
mit ihrer schlechten Verdauung in Verbindung gebracht).
Der erste Anwendertag hat zwei Stunden gedauert, Jasmin will weitermachen, sie freut sich
auf weitere Tachyonbegegnungen.
- 87 -
ZWEITER TAG
Zur zweiten Verabredung bestätigt Jasmin das Ersterlebnis im Cocoon. In der Zwischenzeit
hat sich ihre Verdauung gebessert. Ihr war es angenehmer, sie sei kräftiger und ruhiger.
Zu dritt beginnen wir zu erarbeiten, dass ihre körperlichen Beschwerden im Zusammenhang
mit ihrem Gefühlsleben stehen – dass ihre schmerzenden Schultern ihr zu verstehen geben sie
hat sich zuviel zugemutet. Ihr Halsschiefstand sagt „Dein Seelenleben ist nicht in Balance“.
Zur Verbesserung der Aufrichtigkeit aktiviert Leela mit der Flexcell 100 das Solarplexus-
Chakra.
20 Minuten Cocoon
Nach der Anwendung fühlt sie sich besser als beim ersten Mal, weniger Unwohlsein im
Bauch-/Solarplexusbereich (Kälte-Wärmegefühl ebendort noch leichtvorhanden).
DRITTER TAG
Zum dritten Treffen bringt Jasmin ihre Freundin mit (siehe dann Adina).
Wie auch bei den vorigen Sitzungen hat sie ein kleines Protokoll gefertigt.
Sie spürte Energie durch die linke Hand fließen, die Schulter tat noch ein bisschen weh, das
linke Bein schien eingeschlafen, beim Aufstehen und Gehen jedoch keine Probleme,
ausgeglichenes Kälte- (im Bauch) Wärme- (Außen) gefühl auch im Solarplexusbereich.
Bessere Durchblutung des linken Beines.
Sie fühlt sich während der Zwischenzeit zunehmend vitaler und ausgeglichener.
Weil aber weiter zwar verbesserte aber nicht gute Verdauung, Aktivierung der acht
Schlüsselpunkte (aus Andreas Tachopunktur) und Dickdarm 4 mit Cells und TLC Bars.
20 Minuten Cocoon
Jasmin hat während des Cocoonliegens ihre Aura violett gesehen.
- 88 -
VIERTER TAG
Jasmin schreibt zu vierten Treffen, dass ihr Dünndarm-Meridianpunkt zwar aufsteigenden
Schmerz bereitet, die Anwendung insgesamt aber gut getan habe. Bei und mit jedem Treffen
bessert sich ihre Verdauung, sie fühlt sich immer mehr wohl.
Zur Zeit macht sie sich Sorgen um ihre Mutter, die Darmpolypen und Blasentumor hat. Kann
Jasmin vielleicht Zusammenhänge zwischen ihren eigenen Beschwerden und denen der
Mutter erkennen?
Leela legt ihr Flexcell 100 auf Ober- und Unterbauch, klebt die Schlüsselpunkte plus Blase 62
und Gallenblase 39, dazu Aktivierung mit den TLC Bars.
Jasmin verspürt links Empfindlichkeit und Ärger/Aggression
2o Minuten Cocoon
hat auch jetzt Schmerz und Ärger. Bei der Verabschiedung ist beides verflogen (es versteht
sich, dass wir sie in ihrem Gemütszustand so nicht haben gehen lassen)
FÜNFTER TAG
Zum fünften Treffen schreibt Jasmin: Sie sei nunmehr wesentlich ruhiger, mit den acht
geklebten Schlüsselpunkten sei ihr hernach wohlig warm gewesen, sie vermöge den
Energielauf durch die Merdiane zu spüren, sie habe keine Schmerzen gehabt, sie habe im
Solarplexus ihr Herz gespürt, die Energie sei um ihren Körper geflossen, ihr habe ein
bisschen Geschwindelt.
Dieses Mal erhält Jasmin acht Wunderpunkte geklebt, dabei Dü4 rechts und beide Di-Punkte
und alles aktiviert. Über den Solarplexus legt sich Jasmin die Flexcell 100
20 Minuten Cocoon
- 89 -
Sie fühlt Energie in den Innenhandflächen und an den Fußsohlen, kribbelt wie eingeschlafene
Hände und Füße. Sie glaubt, schief zu liegen – rechts tiefer – links höher. Sie hat keine
Schmerzen, kein Unwohlsein.
(ZUR ERKLÄRUNG: Schlüsselpunkte der traditionellen chinesischen Medizin sind
Dünndarm 3 – an der Hand und Blase 62 am Fuß, Lunge 7 (Hand) und Niere 6 (Fuß), Dreier
Erwaermer 5 an der Hand und Gallenblase 41 am Fuß, Perikard 6 (Hand) und Milz 4 (Fuß)
Dabei die diagonalen Punkte auswählen z.B. Dü 3 rechts und Bl 62 links oder aber alle 4
Punkte Dü3 re und li – Bl 62 re und li )
Die Wunderpunkte entsprechen den oben genannten Schlüsselpunkten, wenn man sie zur
Gleichen Zeit sticht – in unserem Fall tachopunktiert)
SECHSTER TAG
Jasmin sagt ihr Brustkorb sei geweitet, ihr Solarplexus weicher, sie vermag besser zu atmen.
Ihrer Mutter gehe es ganz gut, Jasmin fühlt sich freier
Zur weiteren Unterstützung kleben wir ihr erneut die Wunderpunkte und aktivieren sie mit
den TLC, entlang des unteren Brustkorbes legen wir die Flexcell 100 auf den Oberbauch,
zusätzliche Aktivierung der Dü 4 und des kleinen Kreislaufs mit TLC Ultra
20 Minuten Cocoon
Nichts Besonderes, keine Schmerzen, im Halbschlaf/Dämmerzustand
SIEBTER TAG
In der Zeit bis zu unserer heutigen Verabredung – erzählt Jasmin – sei sie guter Zuversicht
gewesen, es gehe ihr zunehmend besser, sie sei ausgeglichener als früher.
- 90 -
Dieses Mal geben wir ihr den runden TLC Bar zur Selbstbehandlung ihrer Fußrefelxzonen
und ihrer Lymphbahnen vorn und hinten am Unterschenkel, sie kann den Energiefluss
wahrnehmen. Die Besenreiser an der Knöchelverletzung sind deutlich besser geworden.
Konzeptionsgefäß Lu 7 Ni 6 beiderseits mit Minidiscs beklebt und TLC Bars aktiviert,
Flexcell 100 für Solarplexus Chakra.
20 Minuten Cocoon
Durch die vorangehende Selbstbehandlung mit den TLC erlebt sie dieses Mal alles mehr
sensibilisiert, leichter Schwindel und kurzer Kopfschmerz beunruhigen sie nicht (halb so
Schlimm).
Sie steht beschwingt auf, ist guten Mutes, freut sich auf das nächste Mal.
ACHTER TAG
Jasmin hat gestern renoviert, der Rücken hat wehgetan, heute geht es ihr wieder gut. Sie sagt,
dass sie jetzt wesentlich belastbarer sei.
Sie erhält eine Poweranwendung: Flexcell 100 in den Lendenwirbelbereich, 10 cm Disc
linker Außenfußknöchel, 15 cm Disc für den Unterbauch, Aktivierung der Meridianpunkte
Lu7 Ni6
Dü3 Bl62 Pe6 Mi4 3E5 Gb41 mit Minidisc und TLC Bars
20 Minuten Cocoon
NEUNTER TAG
Jasmin kommt heute für vorläufig das letzte Mal, sie hat leichten Periodenschmerz, sonst hat
sie
Nur wenig oder nichts zu beklagen.
- 91 -
Flexcell 100 für den unteren Rücken, große Disc auf den Unterbauch, 15 cm Disc für
Solarplexus und rechte Schulter
20 Minuten Cocoon
Jasmin hat herausgefunden, dass sie mit uns und durch Advanced-Tachyon-Energie vitaler
und ruhiger geworden ist, belastbarer durch äußere Einflüsse und gelassener, bessere
Formen des
SELBSTausdrucks gelernt hat.
Unser Kontakt zu einander ist bis heute nicht abgebrochen. Jasmins Erfolge haben sich noch
mehr gebessert und gefestigt. Ihre Gestik und Mimik unterstreichen das, sie fühlt sich Gut
und Stabil an.
- 92 -
Ramona
37 Jahre alt
Deutsche – ständig in Ungarn lebend, verheiratet, zwei Töchter, bedingt durch die
Entfernungen und auch sonst wenig Kontakte zu den Familien in Deutschland
Zahnärztliche Praxisausbildung, kaufmännische Tätigkeiten im gemeinsamen ehelichen
Betrieb, betreibt seit diesem Jahr die wiederbelebte Gästevermietung
Unsere REIKI-Schülerin erster Grad
Kopf-Nacken-Schulter-Schmerzen, Migräneanfälle, Entfernung einer gutartigen Geschwulst
am rechten Eierstock (während unserer Probandenzeit)
Traumata durch frühkindliche Erlebnisse, Sterbensängste während eines Mittelmeerurlaubes,
Todesangst zu ertrinken.
Schulmedizin, Gebisssanierung, Medikamente zu Schmerzbekämpfung und Antibiotikums,
Nahrungsergänzungsmittel
Tachyon-Erfahrung mit den TLC Bars vor drei Jahren bei uns, ein Ekzem im Handteller
klingt noch während der Selbstbehandlung ab und ist seit dieser Zeit nicht mehr
wiedergekommen – geheilt.
Für die Zeit der Studie: ATT-Cocoon, Flexcell 100, 15 cm Disc, 10 cm Disc, Tachyon-
Schlafdecke, 23 mm Chakra Set, TLC Bars und TLC Ultra, 8 mm Zellen, ULTRA-FREEZE,
Tacho Splash, Augenkissen
Ramona und Familie essen wenig Fleisch, einmal wöchentlich Fisch, viel Gemüse und Obst,
- 93 -
trinken Wasser aus Aufbereitungsanlage, Tees, Säfte, mäßig Alkohol, wenig Kaffee – die
Menge ist neuerdings mehr geworden.
Ramona, Leela und ich wissen voneinander seit acht Jahren, wir mochten und wir mögen uns
sehr, Vertrauen zueinander ist gewachsen. Ramona hat daraufhin vor drei Jahren REIKI 1
Erworben.
Für unsere Studie hat sie spontan zugesagt (unbewusst ahnend, dass sie bei unserer Abreise
gesünder gesund sein würde?) für die gesamten sieben Monate.
Für das erste Mal bringt Ramona Kopf-Nacken-Schulterschmerz mit.
Sie vermag zu erkennen: für Anerkennung und Würdigung/Aufmerksamkeit lädt sie sich vieles
auf, fühlt sich für alles verantwortlich, die Bürde ist riesig.
Sie möchte ihre körperlichen Schmerzen und ihre Seelenpein gesund machen, den täglichen
Stress, den sie sich selbst macht, abbauen.
Wir sollen und wollen ihr dabei behilflich sein, sie selbst ist die Tuende.
ERSTANWENDUNG
30 Minuten Cocoon mit Flexcell100 im Nacken-Schulter-Bereich
Rechte Körperseite wird heiß von den Füßen bis zur Hüfte, linke Seite wird warm,
Anfangskopfschmerz verfliegt.
Sie sieht und fühlt die Sonne scheinen, sie muß sich des wolkenverhangenen Himmels
vergewissern.
ZWEITER TAG
- 94 -
Das neue angenehme Vitalgefühl hat Ramona nicht schlafen lassen, durch nur 2,5 Stunden
und die zu erwartenden täglichen Aufgaben entsteht Kopfschmerz.
Sie macht sich den Kopf voll mit allem, diesem und jenem (Chaos im Kopf, ihr Verstand
lässt sie nicht ruhen).
Ultra Freeze und Miniclls für die Meridianpunkte Bl 11/Gb 39 geklebt und Mit TLC Ultra
aktiviert, Flexcell 100 senkrecht auf den Bauch zwischen Wurzel- und Hara-Chakra.
Blasen-Punkt 11 links und Gallenblasen-Punkt 39 sind schmerzhaft
20 Minuten Cocoon
Gefühl des Eingeschlafenseins, Wärmegefühl der linken Körperhälfte von Kopf bis Fuß
Übung für Zuhause? Was macht mir Kopfschmerzen? Rücken an die Wand (mit Rücken
zur Wand), Po an spannen, Kopf an der Wand reiben - Durchblutung und Klarheit fördern.
DRITTER TAG
Ramona hält Rückschau auf unser während REIKI I gemeinsam Erlernte und Erfahrene,
kramt hervor, was sie vergessen und beiseite geschoben hat.
Kopfschmerzen bereiten ihr die geschäftlichen Auseinandersetzungen mit der angeheirateten
Familie (Eltern und die Geschwister setzen ihr und Ulf zu, Geschäftsbruder Görg will immer
größer hinaus, quast mit Ulfs und ihrer Finanzen, sie hat Angst vor Einbußen), sie lässt die
Schuldzuweisungen an sich heran und leidet unter dieser Ungerechtigkeit weil sie ein
Gerechtigkeitsfanatiker ist.
Flexcell 100 vertikal auf dem Solarplexus-Hara-Chakra-Bereich, 15 cm Disc für Herz
Chakra
20 Minuten Cocoon
Während unseres Nachgespräches Tränen der Wut und der Erleichterung
- 95 -
VIERTER UND FÜNFTER TAG
In der Zeit vom 14. bis 18. Mai hatte Ramona vermeintlich Koliken, die sich durch CT als
10 cm Geschwulst mit Druck auf den Harnleiter und mit starken Schmerzen zeigten.
Ramona legt sich zweimal für jeweils 30 Minuten in den Cocoon
Bereits in der Nacht hilft ihr die Anwendung gedanklich, sich bereits am nächsten Tag der
notwendigen Eierstock-OP zu unterziehen (wundersamer weise hat sie sofort einen Flug nach
Deutschland, am gleichen Tag nachmittags einen Arzttermin und ein Krankenhauszimmer
Plus Operation).
SECHSTER TAG
Ramonas Krankenhausaufenthalt hat zwei tolle Erkenntnisse gebracht:
Zum einen, dass sie doch sehr in sich befangen sei (eine ausgeflippte junge Zimmernachbarin
Bediente sich über die Maßen am Frühstücksubfett = „Macht man nicht“, und war
unverschämt direkt in ihrem Sprachgebrauch , z.B. Musst Du mal beim Ficken ausprobieren=
„Vulgär und Ordinär“.
Zum zweiten trifft sie über eine neue Zimmernachbarin ihre langjährige Freundin wieder.
(Beide Begebenheiten kann sie heute als wundersame Begegnungen mit der Existenz sehen,
in der Wahrhaftigkeit)
Flexcell 100 für den Unterbauch - war ihr nach kurzer Anwendung zuviel
20 Minuten Cocoon
Sie hat 20 Minuten im hellen Licht gelegen.
SIEBTER TAG
Ramona kommt heute zum Ausruhen
- 96 -
Flexcell 100 auf Schambein, 15 cm Silica Disc Hara Chakra, 2 x 10 cm Silica Disc linke und
rechte Niere
20 Minuten Cocoon
Schöne und wohltuende Erholung
ACHTER TAG
Ramona beginnt sich ihres Kindheitstraumas zu erinnern: „In der Obhut der Oma nennt sie
diese Mama. Als die Mutter das irgendwann – Ramona ist drei Jahre alt – hört, entreißt sie
das Kind der Großmutter. Seither entwickelt das Kind Schuldgefühle. Daraus erwächst
während des Heranwachsens Zorn auf Ungerechtigkeiten, Entwicklung zum fast schon
fanatischen Gerechtigkeitssinn.“.
Ramona möchte raus aus dem Firmengeflecht zwischen ihrem Mann, ihrem Schwager,
Schwägerin und der ganzen Bagage. Sie befürwortet die Aufteilung der Geschäfte, trotz
der Befürchtung Federn lassen zu müssen.
Während des Familienurlaubes in Deutschland ist es ihr gelungen, sich zu erholen. An den
Familienkonferenzen hat sie nicht teilgenommen. Sie konnte den „Kontrahenten“ gutartig
Grenzen setzen.
Jedes der eigenen Familienmitglieder hat Entscheidungen selbst treffen können und müssen.
Unterdessen hat Ramona noch mit uns eine Wasserreise gemacht, machen wollen, in der sie
ihre Todesangst – ertrinken zu müssen – anerkannt hat. Sie war durch Anlandungsflut unter
den Bottssteg und unter Wasser gedrückt worden. Der Schmerz aus dem Beton-Kopf-Stossen
weckte ihr Bewusstsein zur Befreiung. Mit Hilfe guten Zuredens seitens ihres Mannes und
Mobilisierung ihrer Kräfte geschah Ihre eigene Rettung.
- 97 -
Ramona erarbeitet für sich selbst, die Schuldzuweisungen für diese Geschehnisse nicht der
Hotelbadeaufsicht anzulasten.
Für alle Erkenntnisse erhielt Ramona an drei verschiedenen Tagen jeweils die gleiche
Tachyonenergiemenge.
Flexcell 100 für den Unterbauch, 10 cm Silica Disc beide Leisten, 15 cm Disc Brustkorb,
Tachyon Schlafdecke.
20 Minuten Cocoon
Die Gewichte (einmaliges Experiment) auf der Brust und den Schultern waren nicht so
angenehm.
Ramona will sich nicht mehr SO belasten.
NEUNTER TAG
Ramona duscht wieder regelmäßig – anfänglich hält sie ihre Nase aus dem Wasserstrahl.
Jetzt kann sie auch wieder prusten. Sie wagt den Versuch, im Pool unterzutauchen.
Es ist als habe Ramona das Gewesene von sich abgewaschen und wegggespült. Ein großes
Bedürfnis seien ihr die Begegnungen mit uns und die Einhüllungen in den Tachyon-Cocoon.
ES mache ihr Spaß und Freude, mit uns gemeinsam neue Lösungsmöglichkeiten zu
erarbeiten.
Dieses Miteinander trüge wesentlich dazu bei, auch Ruhe in die Geschäftsteilung zu bringen.
ZEHNTER TAG
Ramona kommt zu den nächsten Vier Malen nur für je 30 Minuten Cocoon.
Andere ATT Werkzeuge will sie, braucht sie, augenblicklich nicht.
- 98 -
Körperlich befindet sie sich mehrheitlich wohl, mental wächst sie von einer zur anderen
Begegnung.
Während des August soll die brüderliche Geschäftetrennung vertraglich zu Ende sein. Die
Modalitäten nehmen Fortschritte an. Auch räumlich werden die gemeinsamen Büros und das
private Wohnen getrennt.
Ramona ist ungeduldig, sie möchte ihr Leben selbst bestimmen. Noch ist die Luft zum
Schneiden.
Ramona fürchtet, das für sich erworbene Wissen zu verlieren.
VIERZEHNTER TAG
Nach der letzten Cocoon-Umarmung ist Ramona heute zufriedener und gelassener.
Ihre beiden Töchter und ihr Mann sehen die gemeinsame Nachbearbeitung des bei uns, mit
uns Erlebten als Bereicherung. Daraus ist „eine Trennung zwischen Firmenarbeit und
Freizeit“ erarbeitet worden.
FÜNFZEHNTER TAG
Heute leidet Ramona unter der „unnötigen Lebensenergie-Verschwendung“ der beiden
Brüder, die Rangelei um finanzielle Regelungen nehmen kein Ende.
Sie beklagt ihre Privatsphäre, Liebesleben findet schon lange nicht mehr statt, sie hat auch
keinen Bock drauf.
Flexcell100 auf Schambeinbereich für Wurzel-Chakra, 10 cm Disc am Kronen-Chakra, 15 cm
Disc auf Hara-Chakra
20 Minuten Cocoon
- 99 -
Die Anwendungen haben ihr Weite und Abstand vermittelt.
SECHZEHNTER TAG
Ramona ist heute aufgeräumter, das Hickhack zwischen den Brüdern hat – wenigstens
vorläufig – ein Ende. Auch sie kann mit dem Ausgehandelten leben. Die Verträge sind
geschrieben und fixiert.
Sie ist erleichtert. Es soll nun voran und möglichst bergauf gehen (positiver
Bifurkationspunkt).
IHRE EIGENVERANTWORTUNG UND DAS ERREICHTE SELBST-BEWUSST-SEIN
WILL RAMONA JETZT FESTHALTEN MIT
30 M i n u t e n C O C O O N
Nun mehr soll nach und mit dem Ende der jahrelangen Turbulenzen ein Treffen mit der
Schwiegerfamilie stattfinden und danach ein Besuch in Ungarn.
Das macht ihr Kopfschmerzen und Migräne.
Ramona fürchtet der „Bagage“ nicht gewachsen zu sein.
Wäre es nicht möglich, bei Offenheit zueinander gegenseitig Respekt füreinander entstehen zu
lassen? Könnten nicht freundliche Grenzanweisungen gute Begegnungen stattfinden lassen.
F r e i h e i t f ü r J e d e n, S e i D u S e l b s t
Ramona hat vierzehn Tage lang zur Vitalisierung Tacho Splash genommen (als
Nahrungsergänzungsmittel), das erworbene Augenkissen nutzt sie vielfach zur
„Blickwinkelerweiterung – eine andere Sichtweise zu finden“.
SIEBZEHNTER TAG
- 100 -
Das Liegen im Cocoon hat geholfen, der Kopf-Druck hat vor der Begegnung nachgelassen.
Die Sippentage waren annehmbar. Ramona konnte die Kinder bei den Schwiegereltern
verweilen lassen , die Schwägerin war auch nicht zickig.
Ramona freundet sich mit dem Gedanken an, gegenüber Andersgesinnten und –denkenden
Toleranter sein zu können.
30 Minuten Cocoon
ACHTZEHNTER TAG
Ramona sieht eine andersartige Aufgabe, der sie sich zuwendet.
Die Aufregung – das Herzklopfen fühlt sich anders an, - ihre Atmung spürt sie tiefer und
weiter.
Ramona genießt die Berührung mit den Händen, 30 Minuten REIKI-Kurzanwendung als
Impuls für eigene Initiativen dieser Art.
30 Minuten Cocoon - darauf will sie nicht verzichten
NEUNZEHNTER TAG
Heute klönen wir über Gott und die Welt, ist mal etwas ganz anderes (small talk), eine
Abwechslung.
Gegenwärtig schätzt Ramona ihr Potential bei weit über 50 Prozent ein, ihr Befinden und ihr
Körperbewusstsein hätten zu Beginn unserer Studie im Minusbereich gelegen.
Ramona möchte heute einen Chakra-Ausgleich mit dem 23 mm Chakra Set, danach
30 Minuten Cocoon
Ramona hat heiße Füße, der linke Arm vibriert, sie atmet tief und gleichmäßig.
Sie fühlt sich in ihrer Mitte.
- 101 -
ZWANZIGSTER TAG
Heute ist Ramona gestresst - TACHYONENERGIE KANN DA HELFEN.
Erst Mal erarbeitet sie gemeinsam mit uns DAS WARUM: die Mitarbeiter haben Anliegen,
das Firmengeschehen auch (gar nicht einfach so ein „Chefinnen-Kollegen-Leben); die ältere
Tochter befasst sich mit dem Tod – Ramona ängstigt das.“ .
Leela setzt ihr ein Tachyon-Chakra-Set-23 mm und vitalisiert ihr diese mit den TLC Ultra
durch meine Hände.
Sie sagt, sie erfahre dadurch Erleichterung, der Chakra-Ausgleich sei „rubbelig“ intensiv.
30 Minuten Cocoon
Die Bedrückung hat sich aufgelöst, das Leben beginnt aufs Neue.
Ramona hat oft gerötete, angestrengte Augen, einen von Leela gesichteten Knoten am Hals
will sie sich untersuchen lassen.
EINUNDZWANZIGSTER TAG
Ramona fühlt sich stark. Sie sei gefestigter und beginne ihren Alltag besser zu bewältigen
Massage des Halses, Kopf, Gesicht, ganzer Rumpf – Ganzkörpermassage und Aktivierung
Lenkergefäß Konzeptionsgefäß Tachopunkt 3E5
30 Minuten Cocoon
- 102 -
ZWEIUNDZWANZIGSTER TAG
Ramona war eine Weile nicht da, hat zuviel Arbeit im Büro, jeden Tag was Neues mit den
Lehrerinnen/Lehrern ihrer Töchter. Ihr Mann will auch was von ihr, was sie nicht leisten
kann.
Sie hat wieder Kopfdruck (hätte sie von sich aus nicht gesagt, haben wir erarbeitet) Sie ist
überfordert zu Lasten ihrer Schultern/Nacken. Sie lässt sich wieder zu viel aufbürden – bürdet
Sich selbst zuviel auf.
Rückfall in alte Gewohnheiten, setzt keine freundlichen Grenzen. Sie ist nicht gerade liebevoll
zu sich selbst.
Ach eine SCHÖNE REIKI UMARMUNG
Tachopunkte LG 9/Di 4 LG/Konj.G mit Minicells geklebt und mit TLC Ultras aktiviert.
(Dabei fällt wieder einmal auf, dass Ramona sich mit gespreizt gestreckten Fingern Händen
„Vor dem Versinken in die Tiefe?!“ abstützt, sie ist sich dessen nicht bewusst.)
Nach den REIKI- und Tachyon-Energetisierungen geht es ihr körperlich besser.
30 Minuten Cocoon
Sie hat Farben gesehen violett, orange, grün.
Sie ist klar.
- 103 -
Ulf
41 Jahre alt
ist Deutscher, lebt ständig in Ungarn, verheiratet, zwei schulpflichtige Kinder gehen in
Ungarn zur Grundschule
Studium der Sparkassenbetriebswirtschaft, betreibt seit fast fünfzehn Jahren einen Groß- und
Einzelhandel für Häuslebauer
Kinderkrankheiten, keine wesentlichen Verletzungen, keine schweren Erkrankungen, Ekzeme
im linken Brustbereich
Seelische und geistige Ungewogenheiten steckt er in die Schublade
Schulmedizin, Pharmazeutische Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel
Ernährung mit wenig Fleisch, mehr Fisch, viel Obst und Gemüse, haben
Trinkwasseraufbereitung, trinken Tees und Säfte, der Genuss von Muntermacher „Kaffee“
häuft sich in der letzten Zeit, mäßiger Alkoholgenuss
Ulf kommt, weil Ramona ihm D A S schmackhaft gemacht hat. Ein juckendes Ekzem ist
auch Anlass genug, das neuerliche Angebot anzunehmen, und sich auf uns und mit uns
einzulassen.
ERSTER TAG
30 Minuten Cocoon
Ulf findet die Wirkung angenehm, spürt Energiefluss in den Füßen und Händen.
- 104 -
Ein Schweregefühl habe ihn überkommen.
Dort wo der Hautausschlag ist trägt er sein Handy in der Brusttasche. Für die
Neutralisierung
des Elektrosmog empfehle ich ihm eine Telefon Disc. Er klebt sie auf das Batterieteil.
Und er wird sein Handy zukünftig in der Hosentasche tragen mit Energiefluss zum Körper.
Ulf kommt zu unregelmäßig, hält Termine nicht ein, weil zu viel beschäftigt.
Er kommt für vier ATT-Cocoon-Anwendungen vier Mal.
Der Hautausschlag ist im Laufe der vier Besuche abgeklungen und bis zum Ende unseres
Letzt jährigen Ungarnaufenthaltes abgeheilt.
Indirekt profitiert Ulf auch heute noch - Energetisch - in diesem Jahr von den Tachyon
Zusammenkünften seiner Frau mit uns und umgekehrt.
- 105 -
Fallerie
34 Jahre alt
Ungarin, geschieden, 2 Töchter, enge häusliche Familienbande
Ausgebildete und zugelassene Heilpraktikerin, Ausbildung in Fußreflexzonen- und
Heilmassage
REIKI – Meisterin und Lehrerin (zertifiziert)
ATT-Schnupperkurs bei und mit uns
Drillingsgeburt (1 Kind verstorben), Blase an der Kaiserschnittwunde angenäht,
Gallenblasenoperation, 2 Lendenbandscheiben fehlen, Achillessehnen: links kaputt, rechts zu
kurz (einer Operation der Wirbelsäule und der Achillessehnen steht sie konträr zu auf Grund
ihrer schlechten Erfahrungen), Schmerzen im Bauchraum, Nieren, Blase, Bewegungsapparat
Missbrauch durch Psychoterror, Helfertick, CO-Abhängigkeit (Exmann ist Alkoholkrank),
hat Schwierigkeiten für Grenzsetzung, denkt zu wenig an sich selbst.
Pharmamedikamente für Blase und Nieren, des öfteren Antibiotika
(Was macht sie eigentlich für den Ausgleich ihrer Gallenblase?)
Fallerie hofft auf Besserung ihres Gesamtzustandes, sie möchte regelmäßig kommen um Hilfe
zur Selbsthilfe zu erlangen.
- 106 -
Für die Zeit ihrer Anwendungen nutzen sie und wir: Tachyon Cocoon, Tachopunkturcells 8
mm weiß und blau, TLC Bars, Flexcell 100, 15 cm Silica Disc, Tachyon-Schal;
10 cm Silica Disc
ERSTANWENDUNG
Aktivierung mit Tachopunkturcells auf 3E5, Gb41 und TLC Bars, Flexcell 100 auf Hara
Chakra
Überall schmerzhaft
20 Minuten Cocoon
sie hat geschlafen, fühlt sich gut, jetzt keine Beschwerden
ZWEITER TAG
Fallerie war nach dem Cocoonliegen in den vergangenen Tagen gut erholt und gekräftigt. Sie
habe bis tief in die Nächte arbeiten können ohne zu ermüden. Schmerzen habe sie auch nicht
gespürt.
Fallerie bestimmt: Flexcell 100 für den unteren Lendenwirbelbereich, Miniglascells Mi6 Dü3
Und Bl62, aktivieren mit TLC Ultra
20 Minuten Cocoon
keine Schmerzen, keine Müdigkeit
DRITTER TAG
Beschwerden im rechten Bein: rechter Knöchel und Achillessehne schmerzen.
Sie hat Pickel im Gesicht (Zeichen der Entgiftung, sagt sie).
Sie fühlt sich ansonsten energetisch und leistungsstark trotz vieler Arbeit (zu früheren Zeiten
- 107 -
war sie immer müde).
Fallerie klebt für das rechte Bein Tachopunkturcells Milz 4 und 6, für den Knöchel Magen 36.
Sie aktiviert sich selbst mit dem TLC Bar.
20 Minuten Cocoon
Prickeln (Brennnessel) über Auge rechte Gesichtshälfte, rechtes Bein(besonders Knöchel)
Fuß, linke Armbeuge
Fallerie will auf Leelas Empfehlung Brennnessel-/Kamillenteemischung trinken
VIERTER TAG
Fallerie erscheint munter, sie wirkt leicht aufgeregt und nervös.
Schultern und Nacken und rechte Ober-Unterschenkelmuskulatur sind verspannt.
Ihr Wunsch: Mi 4 und 6 und Ma36 rechtes Bein und Pe4 linker Unterarm, beide
Aggressionspunkte Bauch, Flexcell 100 für die Lendenwirbel (Wurzel- und Hara Chakra), 15
cm Silica Disc für den Brustkorb, Tachyonschal um Kopf und Hals
Danach fühlen sich Schultern und Nacken weicher an (auch von uns fühlbar), das rechte Bein
ist bewegungsfreier (ebenfalls sichtbar)
20 Minuten Cocoon
ihr ist besser und wohler
FÜNFTER TAG
Fallerie konnte sich in den vergangenen Tagen über längere Zeit schmerzfrei bücken, sie ist
beweglicher.
- 108 -
Sie ist vitaler, keine Ermüdungserscheinungen – auch nicht durch/über lange Körperarbeit
(sie kann jetzt noch mehr malochen).
Die und der Pickel am rechten Kinn sind abgeheilt.
Flexcell100 für den Bauch (Aggressionspunkte), links und rechts hinten LG4, zudem Ma36,
Pe6, Mi4, Mi6 bestückt mit 15 mm Discs (Minidisc) und aktiviert, Gallenblasenmeridian
ausgestrichen.
Die Wirbelsäule ist mehr belastbar
20 Minuten Cocoon
Der Kopf ist/war leer, der Verstand hatte abgeschaltet.
SECHSTER TAG
Zu dieser Sitzung hat Fallerie im Verstand ihren geschiedenen Mann mitgebracht. Er ist
Alkoholkrank, sie soll/will ihm helfen, damit sie ihn wieder loswerden kann. Nein, zurück will
sie ihn nicht.
Meine unsere einzige Ermunterung und Mahnung an sie „Er kann sich nur selbst helfen“.
Ohne diesen Klotz am Bein ginge es ihr aber gut.
Flexcell 100 auf die untere Lendenwirbelsäule (zur Entlastung vom Exmann/Alkoholthema) .
30 Minuten Cocoon
Sie hat geschlafen, glaubt bei sich Zuhause zu sein.
SIEBTER TAG
Ihr Rücken schmerzt nicht mehr, dafür beide Leisten und Unterbauch.
- 109 -
Blasen-Magen-Milz-Merdiane aktiviert mit TLC-Massagestab, 2 x 10 cm Silica Disc für den
Brustkorb, Flexcell 100 auf dem Unterbauch
Fallerie kann dem Energiefluss folgen (spiralförmige Bewegung fließend und verharrend),
sehr wohltuend.
20 Minuten für den Cocoon
sie fühlt sich ausgeruht und ausgeschlafen
ACHTER TAG
Während der letzten fünf Tage hat Fallerie kaum oder keinen Schlaf gehabt, war mit beiden
Töchtern in Italien. Alles war unbequem und strapaziös, sehr heiß und zugig weil keine
Klimaanlage, zumal sie sich obendrein noch die Nieren erkältet hat.
Flexcell 100 für den Rücken zwischen beide Nieren, 15 cm Disc auf den Unterbauch, 10 cm
Discs über Solarplexus
Ein großer Schmerz im rechten Unterbauch, danach ein PLUB und weg war er, die Nieren
fühlen sich besser an.
20 Minuten Cocoon
noch nicht „ausgeschlafen“, aber noch mehr erleichtert
LG4 (LG=Lenkergefäss) nachträglich aktiviert .
NEUNTER TAG
Eine Begegnung im Schnelldurchlauf: die linke Niere ist kaum noch zu spüren – GUT.
Fallerie ist abgehetzt, auf dem Sprung zur nächsten Veranstaltung mit den beiden Töchtern.
- 110 -
Anwendung für Energieschub: 10 cm Discs für die beiden Nieren, große für den Unterbauch,
Minicells für Dü3, Lu9, LG4, Ni6, aktiviert mit TLC Bars
Die Nieren schmerzen nicht mehr, zu wenig Energetisch der Unterbauch.
ZEHNTER TAG
Während der nächsten drei Male kommt Fallerie für je 30-40 Minuten zum Schlafen und
Krafttanken im Cocoon.
(Anmerkung: wir haben mit Engelszungen versucht, Fallerie auf ihren Raubbau an sich selbst
aufmerksam zu machen.)
DREIZEHNTER BIS FÜNFZEHNTER TAG
Drei Wochen vor unserer Abreise im Oktober kann ich Fallerie endlich wieder erreichen.
Sie kommt noch DREIMAL: für mich zur Massage und für sich zu je einer
45 Minuten Tachyonenergieaufladung.
Ihre Gefühlswelt war zusammengebrochen, sie hatte sich selbst überschätzt, war
kreislaufinstabil, hatte viel zu hohen Blutdruck.
Für den körperlichen Zustand hat sie wieder ein Mal unter krankenhäuslicher Aufsicht
Medikamente geschluckt (bis es wieder einigermaßen erging und ging/geht).
Das Liegen im Cocoon tut ihr sichtlich gut, sie sieht jedes Mal wohler aus und wirkt
gesünder.
Ihr körperliches und ihr seelisches Befinden konnte sie während der drei Male stabilisieren.
(Hoffentlich kann sie sich das erhalten)
- 111 -
Fallerie weiß um die andersartigen Medizinen. Sie ist sehr sensibilisiert und ist höchst
empfänglich für die Energiearbeit mit unseren ATT-Werkzeugen. Sie reagiert rasch darauf
und kann Dank dessen sich flink regenerieren.
Es wäre wünschenswert, wenn sie sich nicht dauernd verausgaben würde.
- 112 -
Armgard
70 Jahre alt
Deutsche, verheiratet, konservative Einstellung
Kaufmännische Ausbildung, Rentnerin
Armgard und Hennz nutzen ATT-Werkzeuge (10 cm Silica Disc für Sicherungskasten,
Fernseher und am Kopfende der Betten, neuerdings Telefon Disc am Handy und zwei 15 mm
Discs für die Tachopunktur.
Mäßiges Trinkbedürfnis: Wasser und Tees, wenig Alkohol, Ernährung konventionell und
biologisch
Altersbedingte mittlere bis schwere Einschränkungen des gesamten Bewegungsapparates,
Verdauungsbeschwerden, Ober- und Unterbauchschmerzen, Harnverhalten, hoher Blutdruck
Nicht abgearbeitetes Trauma durch Kriegserlebnisse (Sexueller Missbrauch) dazu obendrauf
Missbrauchserlebnis beim Pipimachen im Freien, Steißstauchung und Stirnverletzung bei der
Panik- Flucht.
Schulmedizin, Pharmazeutische Medikamente – Schmerzmittel und zur Blutdruckreduzierung
Nahrungsergänzungsmittel, manuelle Therapien
Neuem nicht abgeneigt (Alternativen)
Es wäre schon schön, die Beschwerden zu reduzieren
- 113 -
Angewendete Tachyonen: Cocoon, Flexcell 100, Knieschoner, 10 cm Silica Discs, Minidiscs,
TLC Bars und Ultra, 15 cm Silica Disc
ERSTER TAG
Als Hilfe zur Selbstgenesung erhält Armgard
Flexcell 100 für den unteren Rücken/Steißbein, für Gallenblase 34 Knieschoner, 10 cm Disc
am rechten Gesäß
25 Minuten Cocoon
kann sich besser bewegen, weniger Schmerzen in den Knien, rechtes Bein länger und
Ischiasnerv schmerzfreier (losgelassen).
Gefühl in Wellen zu schwimmen, Kribbeln im ganzen Körper, schön zur Ruhe gekommen.
ZWEITER TAG
Je 1 Disc 10 cm auf beide Leisten, Aktivierung des Blasenmeridians
20 Minuten Cocoon
Kribbeln und „kleine Nadelstiche“ im Beckenbereich und in den Beinen
Armgard fühlt sich besser
DRITTER TAG
Armgard hatte nach dem vorigen Heimgang anfangs Beschwerden im rechten Bein –
Oberschenkel außen oben – und in den Lenden. Nach einstündiger Ruhe ging es ihr sehr gut.
- 114 -
Minidiscs geklebt für Ma36/38 Mi4 jeweils beidseitig, alle Punkte und Blasen-
/Magenmeridian aktiviert mit TLC, 10 cm Disc für die Lenden, Flexcell 100 unter untere
Lendenwirbelsäule
20 Minuten Cocoon
Befinden ist sonniger da auch beschwerdefreier
VIERTER TAG
Besserung des rechten Knies und des Oberschenkels, was sich auch auf das Gemüt auswirkt.
Flexcell 100 für die untere Lendenwirbelsäule, Gesäß mit TLC Ultra massiert, Minidisc
geklebt Ma36 und 38, Gb39, Mi4, Pe6 und mit TLC aktiviert, ebenfalls Blasenmeridian und
kleiner Kreislauf.
Cocoon für 20 Minuten
Der stechende Schmerz im Knie ist weg, kann gut aufstehen.
Es geht ihr wiederum Besser
FÜNFTER TAG
Armgards Verfassung hat sich einigermaßen stabilisiert
Minidiscs geklebt für Ma36 (schmerzhaft für Knie), Mi4, Gb39, Pe6, Bl17, KG4 und alles
aktiviert, Gesäß mit TLC Bars massiert, KG und LG und Magenmeridian, Dünndarmmeridian
und Lebermeridian aktiviert, Flexcell 100 und 15 cm Disc unter den Pobacken
20 Minuten Cocoon
Armgard konnte die Aktivierungen als angenehmes Fließen spüren.
Sie strahlt Wohlgefühl aus.
- 115 -
SECHSTER TAG
Armgard berichtet von besserer Darm- und Blasenentleerung. Auch sonst ist sie mehr
wohlauf.
LETZTE ANWENDUNG
30 Minuten Cocoon
anfangs der Anwendung hat sie Wärmeschauer, danach angenehmes Kribbeln, zwar verspürt
sie beim Aufstehen und Sichaufrichten noch Unbehagen aus dem hinteren Beckenbereich zu
den Leisten vorne. Sie kann gut auftreten, die Schmerzen im rechten Knie und Bein sind nicht
mehr aufgetreten.
Armgard ist spürbar erleichtert. Ihr Wunsch nach Verringerung der körperlichen Pein hat
sich erfüllt. Sie ist in ihren Bewegungsabläufen sicherer geworden.
Ganz sicher hat sich auch durch die Tachyonenanwendungen ihre Seelenverfassung
verändert.
- 116 -
Hennz
79 Jahre alt
Deutscher, verheirate , Kinder aus erster Ehe, Enkelkinder
Soldat, Ausbildung Finanzwesen, Zollbeamter/Revisor, seit Jahren Pensionär
Extreme Einschränkungen des Bewegungsapparates, Bandscheibenoperationen, Fixierung
des 5. Lendenwirbels dabei Lendenwirbel 3 und 4 stark in Mitleidenschaft gezogen, Prostata-
und Hämorrhoidenoperation, Blutdruck- und Herzprobleme, Schlafstörungen
Traumata durch Kriegserlebnisse
Pharmazeutische Medikamente: zur Blutdrucksenkung und für Herz, starke für
Bewegungsschmerzen; Schlaf- und Schmerzlabor, zahlreiche Kuren
(nichts hilft wirklich oder über einen längeren Zeitraum)
Ist Neuem und Alternativen gegenüber aufgeschlossen, kennt Advanced-Tachyon-
Technologie: 1o cm Silica Disks im Sicherungskasten, am Fernseher und über dem Kopfende
des Bettes. Nutzt nun auch drei Telefon Disks für die Schnurlostelefone und
Tachopunktur.
Mäßiges Trinkverlangen: Wasser und Tees, Ernährung konventionell und biologisch, ein
wenig
Kaffee- und Alkoholgenuss
Hennz wünscht sich während seiner Probandenzeit Linderung seiner gesamten Beschwerden
Genutzte Tachyon-Artikel: Cocoon, Flexcell 100, 10 cm Silica Disks, TLC Bars und Ultra,
Minidisks
- 117 -
ERSTER TAG
Flexcell 100 unter die lädierten Lendenwirbel, 10 cm Silica Disks unter die Pobacken und
Kniekehlen
20 Minuten Cocoon
Die vorhandenen Beschwerden im Lendenwirbelbereich, Gesäß und Knien sind weniger
geworden, verändertes Körpergefühl.
Angenehme Empfindungen durch Dämmerzustand
ZWEITER TAG
Hennz schläft besser, weiter leichte Besserung nach der Anwendung bis Heute.
Anwendung: Flexcell 100 im Lendenwirbelbereich, 10 cm Disks für Gesäß
20 Minuten Cocoon
außer Kribbeln war nicht s o v i e l spürbar
DRITTER TAG
Hennz hat im Garten gearbeitet, war angestrengt, allergische Reaktionen der Augen und des
linken Lungenbereiches. Körperbewusstsein/-beschwerden aber besser.
Flexcell 100 für die Lendenwirbel, Knie mit TLC Bar behandelt, 10 cm Silica Disks unter
Pobacken, Tachopunktur: Meridianpunkte Pe6Mi4 3E5Gb42 mit Minidisks beklebt und alles
Mit TLC Ultras aktiviert, Blasenmeridian ausgestrichen.
Die Bronchien sind freier, die Augen nicht so stark gerötet
20 Minuten Cocoon
Während der Anwendung im Cocoon kribbeln die Beine, Fußriste und Fußsohlen
- 118 -
VIERTER TAG
Hennz fühlt sich leichter und gebessert (Körper und Gemüt)
Flexcell 100 für die Lendenwirbelsäule, 10 cm Disks unter die Pobacken, Anwendung der
TLC Bars an den Knien, Blasenmeridian Lenkergefäß Konzeptionsgefäß ausgestrichen,
Tachopunkte Pe6Mi4 und 3E5Gb42 geklebt und aktiviert.
Er verspürt Linderung
20 Minuten Cocoon
Es geht ihm gut
FÜNFTER TAG
Hennz hat starkes Hautjucken (Kopf, Genitalbereich, Po). Dafür hat er keine
Rückenschmerzen mehr
Tachopunkte Pe6Mi4 3E5Gb41 Lu6/Ni6 Bl17 Lenker- und Konzeptionsgefäß beidseitig
Geklebt und aktiviert, Rumpf und Kopf mit TLC Bars massiert
20 Minuten Cocoon
Nach der Anwendung empfindet er Wohlgefühl, ohne Hautjucken
( für Kopf- und Schamhaarbereich empfiehlt Leela tachyonisiertes Haar Tonic).
SECHSTER TAG
Für die Heimreise erhält auch Hennz 30 Minuten Cocoon.
Während der vierwöchigen Probandenzeit konnte Hennz seine Beschwerden doch insgesamt
lindern, seine Gemütsverfassung hat sich zum Vorteil verändert –
- 119 -
Über dem See hatte sich –wie zum Abschied von hier Oben – ein brillanter doppelter
Regenbogen aufgebaut –
Hennz nimmt das Naturschauspiel bewusst wahr, er schaut in sich versunken in die im
Wasser endenden Farben.
- 120 -
Renova
66 Jahre alt
Deutsche, Witwe, eine Tochter, konservative Gesinnung
Kaufmännische Ausbildung, „Nur Haus Frau“, Rentnerin
Durchblutungsstörungen der Augen, Augendruck, stark eingeschränktes Sehvermögen
(Blickwinkel), rheumatische Erkrankung des Bewegungsapparates, Arthrosen, Krampfadern,
geschwollene Beine, Unterleibsschmerzen, Asthma.
Nicht aufgearbeitete traumatische Erlebnisse während der Kriegsjahre.
Medikamente der Schulmedizin: Macromar für die Augen, Entwässerungstabletten für die
Beine, blutdruckregulierendes Mittel, Medikamente zur Erhaltung des noch vorhandenen
Sehvermögens, Nahrungsergänzungen (z.B. Actival über 50)
(Das Medikament zur Erhaltung des Rest-Sehvermögens hat sie abgesetzt, die
Entwässerungstablette halbiert)
Fußzonenreflexmassage, Lymphdränage
Tachyonisiertes Silica Gel für Bewegungsapparat
Ernährung: Allesesser gut und oft, trinkt kaum mehr als einen Liter Wasser und Tees
(Seit unseren Tachyon-Begegnungen hat sich bis über heute hinaus ihr Wasserverbrauch
bis zu 2 Litern pro Tag gewandelt), mäßig Kaffee und Alkohol
Linderung der körperlichen Pein erscheint ihr erstrebenswert (kein innerlicher Bezug?).
- 121 -
Tachyon-Sitzungen mit: Cocoon, Flexcell 100, 1o cm Silica Disks, Telefondisks, TLC Ultra,
15 cm Silica Disk.
FÜR DIE ERSTANWENDUNG
Flexcell 100 auf Unterbauch Schambein/Wurzel Chakra, 10 cm Silica Disks unter beide
Knöchel
20 Minuten Ccoon
Füllegefühl des rechten Beines. Die angegebenen Unpässlichkeiten sind rückläufig
Wohliges Entspannungsgefühl
ZWEITER TAG
Die Beine sind noch am gleichen Tag abgeschwollen, bis jetzt gibt es keine sagenswerten
Beschwerden.
Flexcell 100 lang auf den Unterbauch zwischen Hara- und Wurzel-Chakra
20 Minuten Cocoon
Bei Ende der Anwendungen leicht aber nicht unangenehm schwindlig, besseres
Durchblutungsgefühl im Oberkörper- und Kopfbereich, die rechte Hand (war zu Beginn der
Sitzung leicht schmerzempfindlich) sieht besser aus und fühlt sich auch so an.
DRITTER TAG
Renova legt sich selbst auf den Unterleib im Scham-Leistenbereich Wurzel Chakra die
Flexcell 100
20 Minuten Cocoon
Nach den Anwendungen Unbehagen im Schulterbefreich
- 122 -
VIERTER TAG
Das unbehagliche Gefühl aus der vergangenen Sitzung hat sich gelegt.
Renova möchte Tachyonenergie für Schultern und Brust:
Je eine 10 cm Silica Disc im Bereich der Schultermuskulatur beidseits am Übergang Brust-
und Halswirbelsäule (von ihr dirigiert), Flexcell 100 auf Unterleib Hinten Kreuzbein und
Steiß, zwei 23 mm Silica Disks in die Grübchen am Hals geklebt und mit TLC-Massagestab
aktiviert
Liegen im Cocoon
Renova verspürt ein angenehmes Kribbeln bis in beide Hände. Sie meint ihre arthritischen
Handknöchel GEBESSERT zu fühlen, Handballen und Schultern spannen.
Dieser Spannungs-/Entspannungsschmerz hat sich beim Abschied verflüchtigt.
FÜNFTER TAG
Die Unbeweglichkeit in den Schultern hat nachgelassen, die Unpässlichkeiten der Hände sin
weniger stark.
Renova will unter ihrer Anleitung die gleiche Anwendung wie zuvor
30 Minuten Cocoon
Sie hat das Gefühl sich verbessert zu haben.
SECHSTER TAG
Schultern und Nacken sind beweglicher geworden, die Hände gleichgeblieben wie nach der
letzten Anwendung.
- 123 -
Flexcell 100 unter den Brustwirbeln, 10 cm Silica Discs links und rechts des Brustbeines und
beide Handgelenke, 15 cm Disc für Schambereich – erstes Chakra, mit Tachyon-Schlafdecke
zugedeckt.
Cocoonritual
Renovas Handballen sind spürbar weicher. Die arthritischen Finger seien weniger
schmerzhaft. Die wässrigen Beine sind weniger geschwollen.
Sie kabbelt sich seit einiger Zeit weniger mit ihrer Tochter und ihrem persönlichen Umfeld.
Sie zieht etwas sanfter über Andersdenkende her.
ABSCHLUSS
Renova weiß zumindest die rein körperlichen Verbesserungen zu bestaunen. Über die anderen
Wehstellen (u.a. Sichtweise/Augen) hat sie während unserer gemeinsamen Probandenzeit
nichts oder kaum etwas zu verstehen gegeben.
Und doch hat sie – auch wenn sie immer noch im Widerstreit mit sich liegt – viel für ihr
Körper-Seele-Geist-Sein getan.
- 124 -
Ate
64 Jahre alt
Deutsche, alleinlebend, erwachsene Kinder, konservativ
Tätigkeiten im Sozialbereich, Erwerbsunfähigkeitsrentnerin
Chronische Poliarthritis/Rheumatische Arthritis im gesamten Bewegungsapparat,
Operationen des gesamten linken Knies 2002 und Fußes 2005, Verzementierung des linken
Ober- und Unterschenkels, Ostheoporose – Beginn dieses ganzen Mathyriums mit 40 Jahren,
Unterleibsbeschwerden
Nicht abgearbeitete Traumas aus Missbräuchen
Ist auf stärkste Medikamente (Schulmedizin-Pharmaindustrie) angewiesen,
Nahrungsergänzungsmittel
Psychotherapien, psychosomatische Therapien (übertherapiert/sagt sie selbst, aus diesem
Jahr ergänzt und nichts war gut).
Ernährung: wenig Durstempfinden was Wasser und/oder Tees anbelangt, mehr Säfte, wenig
Kaffee, mäßig Alkohol, isst konservativ gern und oft
Wäre schon schön, wenn sie den jetzigen Gesundheitszustand halten könnte.
Ate wird besonders darauf hingewiesen, dass wir keine Ärzte sind auch keine Heilpraktiker,
dass wir den Arzt auch nicht ersetzen, dass wir ihr Hilfestellung leisten könnten – mehr aber
auch nicht.
- 125 -
Angewendete Tachyon-Produkte: Cocoon, 10 cm Silica Disks, TLC Bars, Flexcell 100, 15 cm
Silica Disk, Tachyon Schlafdecke
ERSTER TAG
10 cm Silica Discs zu beiden Seiten des operierten Fußes und zu beiden Seitendes operierten
Knies.
20 Minuten Cocoon
Die linke Hand und der Arm sind schwer.
Sie verspürt ein allseitig angenehmes Kribbeln
Während dieses Nachgespräches behandelt sich Ate den linken Daumen mit dem TLC Bar.
Danach schmerzt er nicht mehr.
ZWEITER TAG
Die rheumatischen/Arthritischen doch sehr heftigen Schmerzen im linken Daumen sind nicht
wieder aufgetreten.
Flexcell 100 unter Steiß und Kreuzbein, 15 cm Disc unter der Kniekehle, je eine 10 cm Disc
auf das Schambein und zwischen die Rippenbögen, zugedeckt mit der Tachyon-Schalfdecke
20 Minuten Cocoon
Ate hat nichts zu beklagen (scheint nichts zu beklagen zu haben).
DRITTER TAG
Der linke Daumen ist weiterhin schmerzfrei. Sie hat Anspannungsgefühl in Kopf und Nacken,
Eigendiagnose: windzugsempfindlich (wir fragen ob „VERSCHNUPFT“).
- 126 -
Flexcell 100 – quer – im Nacken-Schulterbereich, 15 cm Silica Disc linkes Knie außen, 10 cm
Silica Disc auf Schambein, 10 cm Silica Disc Bauchnabel/Hara Chakra, darüber die
Schlafdecke
20 Minuten Cocoon
Die Tachyon-Werkzeuge haben geholfen, augenblicklich ist Ute so zufrieden wie es ist im
körperlichen Bereich.
So könnte es bleiben. Vielleicht doch noch ein bisschen besser werden?!
Kein Bezug zur Innenschau, das Profane ist übermächtig.
Schade eigentlich, da steckt mehr drin, als sich nur bis zum nächsten Anfall über die Runden
zu bringen.
Denn das die Tachyonen-Produkte ein Supra-Energie-Leiter für sich SELBST zur
GESUNDUNG auch an SEELE und GEIST sein könnten, kann sich Ate aus ihrem neu
gewonnenen Körperbefinden ableiten.
- 127 -
Zaza
77 Jahre alt
verheiratet mit
Gyula
79 Jahre alt
Beide sind Ungarn, haben einen Sohn und zwei Enkeltöchter, sehr familienorientiert,
nostalgisch konservativ
Rentnerin und Rentner
Zaza: altergemäße Knochendichte, ständige Schmerzen des gesamten Bewegungsapparates –
mehrheitlich beider Schultern/des rechten Knies/der Halswirbelsäule, gichtige Finger und
Zehen, Bluthochdruck und Altersherz.
Starke emotionale Gefühlsschwankungen, Unzufriedenheit, kaum Lebensfreude
In ständiger ärztlicher Behandlung (Schulmedizin), ist auf Medikamente an gewiesen,
Massagen und Bäder.
Fußreflexzonenmassage
Bisher keine Kenntnisse über Tachyonenenergie
Zaza würde schon gerne schmerzfreier leben und da heraus mehr Spaß haben
Vorgesehene Tachyon-Produkte: Cocoon, Flexcell 100, 10 cm Silica Discs, 23 mm Glascells,
TLC Bars
- 128 -
ERSTER TAG
Flexcell 100 auf Solarplexus, je eine 10 cm Silica Disk brustseitig beide Schultern
20 Minuten Cocoon
Laute Frage: mir scheint mein Herz pocht lauter und schneller, was passiert mit mir?
Das Herzklopfen beruhigt sich, gleichmäßiger Atem, leichte Besserung der Beschwerden
Sie sieht erholt aus und fühlt auch so.
ZWEITER TAG
Die Schmerzen im Schulterbereich sind verbessert, Zaza fühlt sich erleichtert
Anwendung: Flexcell100 auf Unterbauch – Hara Chakra, zwei 23 mm Glascells in die
Grübchen der Schultermuskulatur geklebt und eine am rechten Kniegelenk innen, alles mit
TLC Bars aktiviert.
Zaza behandelt sich die Handwurzeln rechts und links rundum mit den TLC Ultra
20 Minuten Cocoon
Zaza hat weniger Schmerzen, sie kann die Hände und Finger und auch Zehen besser
bewegen, fühlt die Schultermuskulatur weicher.
Über ihr Innenleben mag sie nichts sagen und auch nicht nachfühlen. In sich Hineinhorchen,
das macht ihr zuviel Angst.
Gyula verschleißt seit dreißig Jahren sein Skelett und die äußeren Extremitäten, trägt oft ein
Korsett. Dünne Altershaut mit zahlreichen Blutungsflecken, Operation beider Augen wegen
Starerkrankung, Durchblutungsstörungen der Beine, Thrombusgefährdet, Blutdruck- und
Herzprobleme.
- 129 -
Er ist auf Medikamente (Schulmedizin) angewiesen. Wir haben uns unterhalten, ob diese
Aufeinander abgestimmt sind. Er weiß gar nichts darüber.
Massagen, Bäder
Fußzonenreflexmassage hat er geschnuppert, nicht oft möglich da teuer.
Keine Kenntnisse über Nullpunktenergie/Tachyonenergie-Anwendungen
Gyula möchte erst Mal sehen, was passiert.
ERSTANWENDUNG
Flexcell 100 an den Halswirbeln
20 Minuten Cocoon
Gyula spürt die Energie wie ein leichtes angenehmes Kribbeln von den Füßen aufwärts und
von den Händen nach oben und abwärts fließen.
Dabei scheinen die starken allseitigen Beeinträchtigungen nicht vorhanden zu sein.
Wir bedauerten, dass Zaza und Gyula unser Angebot, es sich für die Zeit unserer Studie gut
gehen zu lassen, nicht angenommen haben. Ganz sicher hätten sie damit ihr
Körperbewusstsein stärken und ihre Beschwerden lindern – selbst lindern – können.
Und doch war auch diese wenige Zeit ein Erfolg, für Tachyon an den Beiden. Sie trauten sich
beide, uns zu sagen, dass sie uns nichts geben könnten.
Und auch unser neuerlicher Hinweis, dass wir ihnen zu danken hätten, ließ sie nicht
umstimmen.
- 130 -
Adina
35 Jahre alt
Ungarin, verheiratet, keine Kinder, auch sie lebt eingebunden in die beiden Familien (Eltern
und Schwiegereltern).
Betreibt eine Gästepension
Keine Berührung mit Meditationstechniken
Weiß nichts über Tachyon und –energie
Arbeitsbedingte Überbeanspruchung des gesamten Bewegungsapparates, Nasen- und
Nebenhöhlenbeschwerden (chronisch), Ischialgien, verspannungsbedingte
Durchblutungsstörungen, schlecht verheilte Blinddarmnarbe
Nicht ausgelastet, ungeduldig, gelangweilt
Häusliche Probleme
Medikamente für die Nasen- und Nebenhöhlenvereiterungen (Antibiotikas)
Trinkt zu wenig, Nahrungsaufnahme unregelmäßig
Durch Jasmins Erzählungen erhofft sich Adina Besserung mit uns und Tachyonenergie,
die wir ihr als Hilfe zur Selbsthilfe anbieten
Genutzte Tachyon-Produkte: Cocoon, Flexcell 100, TLC Ultra, 10 cm Silica Disks, Minidisks,
Miniglaszellen
- 131 -
ERSTER TAG
20 Minuten Cocoon
Adina schmeckt das bis gestern eingenommene Antibiotikum, trockener Mund,
Arme und Hinterkopf ungewohnt schwer, linke Schulter schmerzt (drei Minuten
Handauflegen, die Schmerzen sind weg).
ZWEITER TAG
Leichte Beschwerden im Nabelbereich, sonst geht es ihr gut
Flexcell 100 auf Hara Chakra, Selbstbehandlung – Reflexzonenmassage beider Hände und
Aktivierung Lenkergefäß Kopfpunkt hinten mit den TLC Ultra
20 Minuten Cocoon
angenehmes Gefühl wie Rollen Stirn Chakra/Drittes Auge, sie ist leicht aber „schön“ müde
DRITTER TAG
War nach dem zweiten Mal keinen Tag müde, heute ist sie in freudiger Erwartung „was
passiert“.
Flexcell 100 für das Nabel Chakra und die Blinddarmnarbe, für die Ischiasnerven je eine
10 cm Silica Disc, Aktivierung des kleinen Kreislauf mit TLC.
20 Minuten Liegen im Cocoon
Nach de Anwendung sieht sie müde aus
Wir bitten sie, sorgsam und nett mit sich zu sein.
- 132 -
VIERTER TAG
Adina äußert den Wunsch, die beiden Ischiasnerven (Pogrübchen) beklebt zu bekommen, da
wo sie hinzeigt, Minidisks, auch für KG 4, Blase 11, Lunge 7/Niere 6. Sie sensibilisiert und
aktiviert sich selbst mit TLCs. Flexcell 100 für den Unterbauch.
Keine Schmerzen mehr, keine Müdigkeit.
Ein Gefühl der Leichtigkeit
Adina reagiert rasch und sensibel auf die Advanced –Tachyon-Produkte. Sie ist empfänglich
(sensitiv) für Tachyonenergie. Im Cocoon findet sie Erholung vom Alltäglichen (Stressabbau).
Mit den anderen genutzten Werkzeugen haben wir ihr und SIE SICH SELBST
helfen können zur Linderung und zum Abbau von Schmerzen (nachträgliche Anmerkung:
nicht nur körperlich).
Laut Aussage ihrer Freundin Jasmin war unsere gemeinsame Zeit hilfreich und begünstigt
ihre heutige Einstellung.
- 133 -
Levi
50 Jahre alt
Ungar, verheiratet, 1 erwachsene Tochter, sehr familienbezogen
Maler-/Anstreicherausbildung, arbeitet und kann alles.
Kannte bisher weder Alternativanwendungen noch Energiearbeit mit ATT-Werkzeugen
Ständige Schmerzen im rechten Fuß – Fersenbein war gebrochen, Rückenschmerzen im Be-
reich beider Armgelenke und äußeren Schulterblättern. Ist starker Allergiker durch
Pollenflug – sichtbar durch massive Rötung und offene Wunden im Gesicht und entzündeter
Augen. Hat Nagelpilz an beiden Daumen und Großzehen (gewachsene Kulturen waren
eindeutig positiv).
Antihistamine, Antibiotikums, Cortisone, über und seit Jahren eingenommen, haben nicht
und nie geholfen.
Trinkt täglich bis zu drei Litern Wasser mit Gas, wird ernährt durch die gute Küche seiner
Frau (die ungarische Küche ist reichlich fetthaltig).
Tachyon-Werkzeuge: Cocoon, Flexcell 100, 10 cm Silica Disks, TLC Bars, 15 cm Silica Disk,
Pulswärmer, 23 mm Glaszellen.
ERSTER TAG
Für und gegen die Allergie und Haut-/Nagelpilz Flexcell 100 auf das Brustbein (Atmung), je
eine 10 cm Silica Disc für die Hände und Füße/lädiertes Fersenbein)
20 Minuten Cocoon
- 134 -
wohlige Wärme in der linken Hand bis hoch zum Ellenbogen, überall Prickeln und Pulsieren
in der rechten Hand, die lädierte Ferse fühlt sich besser an.
ZWEITER TAG
Der rechte Hinterfuß ist bis gestern Abend beschwerdefrei gewesen. Die Gesichtshaut ist
noch gerötet. Die Tränensäcke sind weniger geschwollen als anfänglich.
Flexcell 100 auf Brustbein, je 1 Disk 10 cm für die Hände und Füße
20 Minuten Cocoon
Die doch heute wieder stark schmerzende Ferse ist nun wieder beschwerdefrei
Leela gibt Levi ein Tee-Rezept, soll er sich selbst immer aufbereiten und trinken, vor dem
Frühstück einen rohen Apfel essen. Er sollte sein Gebiss sanieren und die Zahnlücke
schließen lassen.
DRITTER TAG
Die lädierte Ferse schmerzt heute nur noch wenig. Die Schulternschmerzen sind geringer.
Die allergiegeröteten Augen und die Gesichtshaut jucken nicht mehr so stark.
Ausstreichung mit den TLC Bars für die Lungenmeridiane, die Schultern und Schulterblätter,
die Halsmuskulatur, an der Wirbelsäule recht s und links entlang von oben nach unten bis
linker Fuß, sowie Lenkergefäß.
20 Minuten Cocoon
Levi war in einem tranceähnlichen Zustand. Der rechte Fuß schmerzt nicht. Die
Gesichtsallergie sieht verbessert aus als beim Kommen
- 135 -
VIERTER TAG
Levis rechte Ferse schmerzt, sonst ist er jetzt schmerzfrei. Die Daumen- und Großzehnägel
beginnen sich zu verändern. Die Gesichtsröte klingt ab.
Nach acht Stunden im Geschäft unter Klimaanlage und Neonlicht hat er starke
Augenschmerzen (seine Allergie?)
Aktivierung der Meridiane Blase Lunge Nieren Dünndarm Dreier-Erwärmer und Pericard,
Energiebahnen links und rechts der Wirbelsäule (alles mit TLC Bars).
Zwei 10 cm Silica Disks an den Handgelenken, 15 cm Disc auf dem Brustkorb, Flexcell 100
unter dem lädierten Fersenbein und ATT-Pulswärmer mit 23 cm Glaszellen am Fußpuls
20 Minuten Cocoon
Levi spricht auf die ATT-Anwendungen an, er sieht nach der Sitzung gut erholt aus und frisch
im Gesicht.
Im Augenblick ist er beschwerdefrei. Er hat nichts zu beklagen.
Für Haut und Augen empfehlen wir ihm, sich so oft als möglich zu duschen. Die
Augenwimpern und –Ränder sollte er mit gereinigtem Kamillentee putzen, seinen
Bewegungsapparat so oft als möglich entlasten.
Wir haben Levi auch weiterhin betreut, seine gesundheitlichen Fortschritte regelmäßig
begutachtet.
- 136 -
Seine eingeschränkten Beweglichkeiten haben sich beständig verbessert.
Die allergischen Reaktionen waren nicht so heftig wie in den Jahren zuvor (Medikamente hat
er nicht benutzt.
Wunderbarer weise begannen die Pilze an den Daumen und den Großzehen abzuheilen.
In seinen Bewegungen ist er ruhiger geworden, seine schon stoische Art hat sich noch
variiert.
- 137 -
Monique
57 Jahre alt
Deutsche, lebt in Ungarn, alleinlebend, erwachsene Kinder
Rentnerin wegen Erwerbsunfähigkeit, zuvor Selbstständigkeiten mehrheitlich im Gastgewerbe
Nieren-Operation rechts mit 20 Jahren, seit 20 Jahren Akutkrankenhaus-Aufenthalte, zwei
Lendenwirbel- drei Brustwirbelbrüche, Bandscheibenvorfälle, ein Lendenwirbel tanzt aus der
Reihe nach innen (dort wo er sein sollte, ist eine sicht- und fühlbare tiefe Lücke) – wie soll da
Energie fließen? , Kräftemangel, Unterleibsprobleme/Beschwerden, Ostheoporose (mit
Fragezeichen ihrerseits), Schilddrüsen-OP in 1990.
Alle Krankheitserscheinungen sind in der Mehrheit rechtslastig.
Monique ist seit Kindesbeinen an süchtig nach Anerkennung und Zuneigung. Workoholik weil
Sie besser sein muss, perfekt und stark, kann Kontraproduktivität und Lieblosigkeit sich selbst
gegenüber bejahen, hat zwei Ehemänner verschlissen, war hörig, „Sucht“ nach Liebe und
Sexualität.
Schulmedizin, auf starke Schmerzmittel angewiesen, einwöchiges Ostheporosemedikament
plus Calciumpräparate mit Vitamin D, Entgiftungstees zur Regulierung des Säurehaushaltes.
Keine Alernativmedizin/-medikamente, keine Berührungen mit ATT-(Tachyon)-Energie
Veränderte Nahrungsaufnahme, mehr Obst und Gemüse, Säfte, trinkt mehr.
- 138 -
Monique wünscht sich ein besseres Lebensgefühl, noch besser wäre ein GUTES.
Angewandte Tachyonprodukte: Cocoon, Schlafdecke, Flexcell 100, 15 cm Silica Disks,
Knieschoner, 10 cm Silica Discs, Minicells und Minidisks, TLC Bars und Ultra
ERSTER TAG
Wir legen Monique auf die Schlafdecke, dazu Flexcell 100 unter die betroffenen
Lendenwirbel,
15 cm Silica Disc für Oberschenkelhalsknochen-Hüftgelenk, Knieschoner und 10 cm Disc für
Knie rechts, 10 cm Disc an rechte Leiste-Schambein.
30 Minuten Cocoon
Die linke Körperhälfte war abhanden gekommen, die rechte Problemzone anfangs
schmerzhaft.
Der schmerz lässt nach, Spürbar erleichtert
ZWEITER TAG
Monique kommt heute gegangen – das war zuvor selbst für diese kurze Entfernung nicht
möglich. Während der vergangenen Tage hat sie nur die Hälfte der sonst nötigen
Schmerzmitteldosis benötigt. Auch konnte sie sich besser betten und länger an einem Stück
schlafen.
Flexcell 100 am rechten Oberschenkel, 15 cm Silica Disc an der Niere, auf Schlafdecke.
Aktivierung Tachopunkte Ni6 Gb34 39 41 Dü3 Lu9 LG20 mit Minidiscs und TLC Bars,
- 139 -
Eigenbehandlung mit den TLC Ultras des rechten Oberschenkels und Hüfte/Hüftgelenk.
T o l l e s Erfolgserleben: Sie hat schon lange nicht mehr so gut sitzen können
20 Minuten Cocoon
Sie konnte auch gut liegen
Sonst geht es ihr auch besser, sie sei nicht so miesepetrig.
DRITTER TAG
Monique benötigt weiterhin weniger Schmerzmittel, liegt und schläft länger besser ohne
aufgestellte Bettteile für Kopf und Schultern. Sie kann sich besser drehen. Kreuzbein und
Wirbelsäule säßen an der richtigen Stelle.
Lenker- und Konzeptionsgefäß, 3E5, Gb41, Pe6, Mi4 mit Minidiscs bestückt und mit TLC
Ultra aktiviert, Flexcell für die betroffene LWS, 15 cm Discs am Hüftgelenk, 10 cm Discs für
Oberbauch und Leisten-Schambein
25 Minuten Cocoon
Bei der Aktivierung für die Tachopunktur hat sie dort Kälte verspürt.
Nun ist alles Besser
VIERTER TAG
Schon bei der vorherigen Begegnung schmerzte das rechte Bein durch Arbeitsüberlastung,
auch heute hat sie sich übernommen.
Daher Pein in Hüftgelenk-Oberschenkel-Knie
Sie war wieder Mal lieblos zu sich: ihren Hilferufen kein Gehör geschenkt, die Alarmzeichen
davor überhört
- 140 -
Sie hat keinen, der sie in ihrer Kontraproduktivität stoppt. Wer will das denn auch, gibt sie zu
verstehen.
Wie zuvor Tachyon-Schlafdecke, Flexcell 100 an LWS, 15 cm Silica Disc an Hüftgelenk, 10
cm Discs für rechtes Knie und Leisten/Schambein und Leber und Galle, Tachopunktur und
TLC Bars für Mi4 und Gb34 39 41, Gallenblasenmeridian und Blasenmeridian mit TLC Ultra
ausgestrichen. C O C O O N
Bei Ausstreichen des Blasenmeridians Wärmegefühl in der linken Schulter. Im Cocoon
entsteht Auf und Ab der Füße wie wenn man läuft, obwohl Monique weiß, dass sie fest auf der
Matratze aufliegt. Beide Füße werden rundum warm.
Monique vermeinte ihrem Spüren und diesem Fühlen molliger Wärme nicht trauen zu können:
„das kann doch nicht Wahr sein“
Und doch i s t e s an dem.
FÜNFTER TAG
Monique mag nicht so gern allein sein, das Auf Sich Selbst Zurück Fallen fällt ihr schwer,
sie ist süchtig und liebestoll (Ihre Sinnfrage zur Hörigkeit). Kein Liebespartner habe es ihr
recht machen können in Hof/Haus/Garten.
Und sie fürchtet und äußert, sie könne heute nicht liegen.
Wir kleben ihr nur die Tachopunktur Minizellen Dü3/Bl62 Lu7/Ni6 3E5/Gb41 Pe6/Mi4
Mi6 Gb34 KG8 (Nabel) und aktivieren diese mit den TLC Bars.
Die linke Körperhälfte ist leicht und schwer zugleich im Wechsel – es bewegt sich WAS
angenehm. Weniger angenehm spürt sie sich rechts.
- 141 -
(Sie fährt nach Deutschland zum Check up / Diagnose-Erstellung – Wir haben das jedem
Probanden zuvor gesagt, Unwegbarkeiten professionell abzuklären.)
Es fällt Monique schwer, sich selbst zu trauen. Ihren geistigen Befindlichkeiten begegnet sie
mit Zweifeln.
Ihre neu entwickelten Körperlichkeits-Genesungsergebnisse freuen sie.
Durch unser gemeinsames Beisammensein ist einiges im Monique-Leben in Bewegung
geraten. Ihr großes Anwesen hat sie verkauft undist in eine Bauernkate mit kleinerem Garten
gezogen, deren Bearbeitung sie weniger Kraft und Zeit kostet, und die sie in
Arbeitsmeditation zu bewältigen denkt.
- 142 -
Cinga
29 Jahre alt
Ungarin, alleinlebend, keine Kinder, stark Eltern- und Familienbezogen
Kaufmännische Ausbildung, arbeitet als Kellnerin im Disco-Cafe
Sie hat massive Unterleibsbeschwerden, Probleme im ganzen Bauchraum, kaum
Bauchatmung, Solarplexusbeschwerden. Die Verdauung stimmt hinten und vorne nicht –
manchmal tagelang kein Stuhlgang-Pipi. Die rechte Niere arbeitet nicht richtig, dann leicht
Aufgeschwemmt und Blähbauch
Eltern- und Beziehungsprobleme mit Männern, Cinga wohnt bei den Eltern,
der Vater arbeitet zudem im gleichen Cafe als Musiker( Was könnte er dort sehen/sehen
wollen, was ihn ihr gegenüber so oft reizbar sein lässt). Die Mutter hat alles fest im Griff –
auch die Tochter?!
Cinga macht zur Zeit eine Klamydientherapie. Ihre Blutwerte waren nicht besonders – ein
neuer Totalscheck steht an. Sie trinkt auf ärztliche Verordnung reichlich fetthaltige
Rinderkraftbrühen.
Medikamente der Schulmedizin haben nicht geholfen.
Alternative Medizinen und Heilmethoden kennt sie vom Hörensagen, sie hat in einem REIKI-
Buch geschmökert, Levis Tachyon-Energie-Erfolge haben sie inspiriert zu uns zu kommen.
- 143 -
Tachyonprodukte: Cocoon, Tachyon Minidisks, TLC Ultra und Bars, 23 mm Chakra Set,
15 cm Silica Disc, Flexcell 100.
ERSTER TAG
30 Minuten Cocoon
Ameisen laufen über die Haut, angenehmes Kribbeln überall.
Sie ist gut erholt (wegen der Nachtarbeit hat sie ständig Schlafdefizit)
ZWEITER TAG
Heute hat Cinga keine feuchten Hände, keine nasse Haut. Sie fühlt sich warm an.
Sie freut sich und ist zuversichtlich. Ursprünglich – durch einen gemeinsamen Bekannten
aufmerksam gemacht, der ihr Leid und Herzeleid kennt – war sie ausschließlich nur wegen
REIKI zu uns gekommen (das wir auf ihren Wunsch während der gemeinsam verbrachten
Zeit als Ergänzung ebenfalls verwendet haben).
30 Minuten Cocoon
Cinga ist auf dem Wege der Besserung, fühlt sich gut, ist sichtbare Freude.
DRITTER TAG
Cingas Verdauung hat sich gebessert, Pipi entspricht in etwa der getrunkenen Flüssigkeits-
Menge.
- 144 -
Trotz Sprachbarrieren (sie versteht gut, vor der Eigenartikulation hat sie Hemmungen)
können wir und vor allem sie SELBST die Zusammenhänge zwischen ihrem körperlichen Leid
und ihrer Seelenpein aufspüren.
Wegen der ewig zunehmenden Streitereien – Psychoterror unter die Gürtellinie schwer
verdaulich, sie verliert innerhalb kurzer Zeit radikal an Gewicht, kein Polster mehr auf den
Rippen, sie bekommt Solarplexusbeschwerden „die Luft droht ihr auszugehen“ – trennt sie
sich von ihrem langjährigen Lebenspartner – die Trennung geht ihr an die Nieren.
Auch hat sie Differenzen mit ihren beiden Arbeitgebern (Nachtclubbesitzern – die von ihr
mehr wollen?) und sie wechselt ins Disco-Cafe.
Leela klebt 8 mm Glaszellen für die Tachpunkte beidseitig Dü3/Bl62 Lu7/Ni6 3E5/Gb41
MP4/KS6 Di4 Ma38 Mi6 LG9 mit Aktivierung TLC Ultra
Schockpositionen Herz Chakra/Rücken und Solarplexus Chakra/Bauch
Das Erarbeitete hat Cinga frösteln lassen
30 Minuten Cocoon
Ihr war anfangs noch kalt, sie hat sich wieder erwärmt, sie fühlt Frische.
VIERTER TAG
Cinga verbucht für sich einen großen Schritt zur Genesung. Zuerst war sie am Boden zerstört.
Von Mal zu Mal gehe es ihr besser (von Null auf augenblickliche 80). Nicht nur ihr
Trinkverlangen sei gewachsen.
Auch ihr Wissensdurst nach Gesundung mehre sich. Sie sieht einen neuen Lebenshorizont
im Entstehen.
8 mm Minizellen für die Tacho-Schlüsselpunkte Dü3/Bl62 Lu7/Ni6 3E5/Gb41 MP4/KS6,
die sich Cinga selbst mit ihren Händen aktivieren will
- 145 -
30 Minuten Cocoon
Cinga hält es für möglich im Disco-Cafe auszusteigen, Energiearbeit für sich und andere zu
machen.
Sie sucht Körperkontakt (Streicheleinheiten).
FÜNFTER TAG
Bei der Begrüßung ist Cinga – trotz Nachtarbeit und ZUVIEL ZUGEMUTET – energetisch.
Sie stabilisiert sich. Sie will lernen mit Emotionen und Gefühlen zu leben/ausleben – Wut ist
Schlecht, Frau macht so etwas nicht, Gefühle sind nicht angezeit, Frau darf Verlangen nach
Zärtlichkeit „Lust“ nicht zeigen.
Erst ist Cinga traurig, dann weint sie, und dann kann sie schallend lachen.
Leela klebt Cinga das 23 mm Chakra Set, Selbstaktivierung mit ihren Händen.
30 Minuten Cocoon
Sie erlebt das Wurzel Chakra in Bewegung, die anderen sechs empfindet sie als ausgeglichen.
SECHSTER TAG
Cinga fühlt sich wach und ausgeruht, sie ist guten Mutes, ihre Energieausstrahlung zeigt das
auch an.
Sie liegt auf dem Bauch mit dem tachyonisieren Chakra Set auf dem Rücken, dieses Mal
Streicheleinheiten unsererseits.
Schwierigkeiten für ihre Seelenpein und die daraus resultierenden körperlichen Beschwerden
seien ihre Männer gewesen – Vater, Lebensabschnittspartner, die beiden Arbeitgeber.
Männer würden sich gerne mit ihr brüsten. Sie möchte nicht gerne vorgeführt werden.
Sie möchte lieber „liebevoll“ verführt werden.
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Diese Sehnsucht muss und darf sie sich Selbst erfüllen.
30 Minuten Cocoon
Für gute Wünsche
SIEBTER TAG
Cinga hatte zu wenig Schlaf. Sie hat Rückenschmerzen, die Nieren tun weh (beides fühlt sich
Kühl an), verkühlt ist auch die Blase – ebenfalls nachfühlbar.
Manches Mal zweifele sie – von Außen beeinflusst. Ihr bisher Erreichtes sollte doch der
richtige Weg sein?!
Nach Energetisierung und Mobilisierung - Aktivierung ihrer Eigenkräfte liegt sie
30 Minuten im Cocoon.
Lenden und Nieren und Blase fühlen sich gut an. Sie selbst spürt auch keine Schmerzen.
Die Müdigkeit ist verflogen.
„ V e r t r a u e D i r S e l b s t u n d
S c h ü t z e D i c h „
ACHTER TAG
Trotz zweier freier Arbeitstage ist Cinga müde, sie wirkt erschöpft.
Der Versuch einer neuen Liebesbeziehung zehrt an ihren Kräften und ihren Nerven.
Sie ist traurig, Lässt Traurigkeit und Tränen zu.
Um sich selbst streicheln zu können, möchte sie REIKI lernen – TACHYON-Seminare oder
gar Studium kann sie sich finanziell nicht leisten – auch REIKI käme erst fürs Nächste Jahr in
Betracht.
Cinga erhält 15 cm Silica Disc für Solarplexus Chakra, Flexcell 100 für Hara Chakra, dann
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Trauma-/Schockanwendung gleichzeitig über Bauchnabel und zwischen Schulterblättern.
CINGA entspannt sich, die Muskeln zucken, Magen und Gedärm und Blase und Sexualorgane
bewegen sich.
30 Minuten Cocoon
Cinga fühlt sich geweitet und warm nd lebendig.
NEUNTERTAG
Cinga hat sich von ihrer neuen Liebe schon wieder getrennt. Bei der Trennung sei es ihr gut
ergangen, Sie habe danach auch gut schlafen können.
Sie habe aber auch gleiche Entzugserscheinungen verspürt wie bei ihrer langjährigen
Beziehung. Das Ende der Selbsttäuschung sei ihr doch ein wenig auf die Verdauung
geschlagen und an die Nieren gegangen.
Aktivierung der Meridiane und Meridianpunkte Blase Nieren Magen Dünndarm Dickdarm
mit TLC Ultra.
30 Minuten Cocoon
Cinga kommt mit dem Durchleben solcher Geschehnisse mittels Cocoon und weiterer
Tachyonanwendungen und „Darüber reden können“ besser zurecht.
Trotz „Sprache“ ist sie nicht scheu.
ZEHNTER TAG
Cinga kommt um für dieses Jahr „Tschüs“ zu sagen.
Ihrem Empfinden nach, sei es ihr noch nie so gut gegangen, wie seit ihrer und unserer
Erstbegegnung bis zum heutigen Tage.
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Seit einiger Zeit stört sie nun – neben ihrem ständigen Schlafdefizit - auch noch das passive
Rauchen.
Sie würde nur zu gerne die doch vorwiegende Nachtarbeit aufgeben, etwas völlig neues
kreieren. (Anmerkung: Wenn da nicht die stetige Sorge ums liebe Geld wäre.)
40 Minuten Cocoon
Cinga fühlt sich wach und unbeschwert.
Seit Cinga zu uns gekommen ist, hat sich ihr Körperbewusstsein kontinuierlich gesteigert.
Schmerzen und Unwohlsein waren anfangs sicherlich vehement. Sie SELBST hat sie abgebaut
(wir und die ATT – Tachyonenergie/-werkzeuge waren ihr eine Hilfe).
Cinga ist während der zwei Monate unseres Beisammenseins aufgeblüht.
Sie hat nach eigenen Angaben lange Zeit unter Nichtanerkennung (von anderen und durch
Sich selbst) sich selbst im Wege gestanden.
Sie sei jetzt bereit eigene Lebensbetrachtungen zu machen. Sie wolle sich bemühen,
Erwachsen zu werden.
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Tabor
40 Jahre alt
Ungar, verheiratet, zwei Kinder aus erster Ehe, werdender Vater, Jurastudium mit
Doktorabschluss (ist in Ungarn verpflichtend) , Anwalt mit eigener Soziätät
Unterschenkelbruch links vor 25 Jahren, auch heute noch Beschwerden dieserhalb,
schwächliche Knöchel, schon seit frühester Kindheit kränklich und mehrmals jährlich
krank bis heute mit den Atemwegen, chronisch allergischer Schnupfen, Nebenhöhlen und
Schlundvereiterungen, Rachenentzündungen, während der Sommermonate noch stärkere
Verschleimung in Hals und Bronchien, die Nase läuft wie ein Wasserfall, Migräneanfälle.
Sonst ist er muskelbepackt (Anmerkung: mir würde das die Luft nehmen)
Unser Klient ist Kopf orientiert, er muss alles verstandesmäßig erfassen.
„Wunder zwischen Himmel und Erde“ gibt es nicht für ihn (bis jetzt).
In schulmedizinischer Dauerbehandlung, Nasenscheidewand OP, pharmazeutische
Gegenhistamingaben, Antibiotikums als Tabletten und Spritzen.
Bodybuilding, probeweise Akupunktursitzungen
(Nichts von allem hat geholfen, die Pein ist groß genug für die Selbsthilfe mit uns).
Nahrungsaufnahme unregelmäßig mit viel Obst und Gemüse auch Fleisch und Fisch, trinkt
Tees und meist kohlensäurehaltiges Wasser, Säfte, wenig Kaffee und Alkohol.
Tachyonisierte Werkzeuge und Produkte: Cocoon, 1o cm und 15 cm Silica Discs, Flexcell
100, 15 mm Minidiscs, TLC Ultra.
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ERSTER TAG
Je eine 10 cm Silica Disc Knöchel links innen und außen, 15 cm Disc für Herz Chakra,
Flexcell 100 auf Solarplexus Chakra
30 Minuten Cocoon
Ein Energiestau hat sich gelöst, heftiges Niesen
Die Cocoonzeit war eine angenehme „Auszeit“. Andere Reaktionen seines Körpers und
Geistes habe er nicht wahrgenomen.
(Zweiter Tag)
Den für heute geplanten Besuch bei uns sagt Tabor ab, neuer Besuch für eine Woche später
geplant. Jedoch bewirkt der telefonische Gedankenaustausch bei ihm die Besinnung für
einen mittleren Kompromiss.
Zu diesem Kompromiss führt ihn ein augenblickliches Bessersein.
ZWEITER TAG
Nach unserem Telefonat hat Tabor noch zwei weitere Tage eine Verbesserung seiner
körperlichen Beschwerden gehabt. Er hat auch besser geschlafen, weil die Nase frei war.
Heute ist er wieder schachmatt. Es fällt ihm schwer, die angezeigte Auszeit anzuerkennen.
Wegen der Atem-/Nasenbeschwerden wacht er oft auf – wird zum Bettflüchter, weil Körper-
Kontaktscheu, befangen: bei der Mutter hat er kein Schmusen gelernt, Zuwendungen hat er
vermisst.
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Leela klebt die Schlüsselpunkte Dü3/Bl62 Lu7/Ni6 Gb41/3E5 MP4/KS6 mit Minidiscs
Aktivierung mit TLC Ultra
Tabor kriegt jetzt besser Luft, kann gut atmen.
20 Minuten Cocoon
Er nimmt eine Wechselwirkung der Tachyonenergie wahr, eine Kommunion.
Auch besann er sich, als Pennäler (Gymnasiast) Schlagzeug gespielt zu haben. Er hat sich
das Autodidaktisch erworben.
Er kann sicht nicht erinnern, während dieser Zeiten die genannten Beschwerden gehabt zu
haben. (Anmerkung: mit der Musik war er meditativ und spirituell).
DITTER TAG
Tabor ging es einen ganzen Tag lang schlecht, die Nase war dicht, die Lungenfunktion
eingeschränkt.
Danach trat Besserung ein – bis Heute
Wir erinnern ihn an das Schlagzeugspielen, könnte ihm das nicht eine Hilfe-Abhilfe für seine
Probleme sein. Er wolle das tun in der neuen Wohnung, ein schalldichter Raum sei schon
eingeplant.
Das Baby sollte dort auch schon geboren werden.
Aktivierung der Lenkergefäße und und Herz Chakra mit TLC Ultra
20 Minuten Cocoon
im Cocoon hustet er anfänglich, ansonsten atmet er tief und ruhig.
Die gemeinsamen Gespräche bewirkten ein neues „Selbst“-Verstehen.
Die Tachyonenrgetisierungen machten ein gutes Gefühl, danach würde es ihm immer besser
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ergehen.
Den von Leela erbetenen Körperkontakt lehnt er nicht ab, kann ihn erwidern.
VIERTER TAG
Tabor ist heute besser, nur leichtes Husten, die Nase ist frei.
Er ist auch bereit mal zu schauen: Schnupfen „ich bin verschnupft, was will ich nicht riechen,
was stinkt mir“, Husten „wem möchte ich was husten“, Atemnot „warum bleibt mir die Luft
weg“, Migräne „was bereitet mir Kopfzerbrechen, was zerbricht mir den Kopf“.
Er entwickelt so seine Ideen, wo das herrührt. Die Vorstellung Konventionen zu verändern,
macht ihn Schaudern.
Die innere Stimme beginnt sich gegen den äußeren Verstand zu erheben.
Bekleben der Schlüsselpunkte Dü3/Bl62 Lu7/Ni6 3E5/Gb41 MP4/KS6 mit Minicells und
Aktivierung mit TLC Ultras, Flexcell 100 waagerech auf Herz Chakra.
Muskelzucken im Bereich Blase 17, Entspannung der Lungentätigkeit
20 Minuten Cocoon
Tiefe und ruhige gleichmäßige Atmung, die Nase ist frei, kein Hustenreiz
FÜNFTER TAG
Tabor hatte im Laufe der Woche erhebliche Probleme mit Ambrosiae-Pollenflug und hat sich
von seiner Allergologin zwei krampflösende Spritzen geben lassen, dazu ein Antihistamin
(hat aber auch nur bedingt geholfen).
Leela regt mit den TLC-Ultras Lenkergefäße und Konzeptionsgefäße an, massiert den Kopf
damit.
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Er spürt die Tachyonenergie über den Rücken und die Brust laufen, er empfindet starke Hitze
im Herz Chakra.
Neuerdings kann er sich vorstellen, dass Zufälle nicht zufällig geschehen.
Allmählich könne er seine körperlichen Probleme mit seinen Emotionen und sonstigen
Gefühlen in Zusammenhang bringen.
30 Minuten Cocoon
SECHSTER TAG
Tabor ist zuversichtlich, Konditionierungen möchte er abstellen. Es wird schwer, seine
eingefahrenen Gleise zu verlassen, die Weichen neu zu stellen. Für seine Anwaltsarbeit
braucht er ein neues Konzept.
Aktivierung aller sieben Chakras mit den TLC Ultras. Dazu eine ganze Portion REIKI.
30 Minuten Cocoon
Er spürt starke Wärme im Hara Chakra und Hitze im Solarplexus. Die rechte Fußsohle
wirkt elektrifiziert.
SIEBTER TAG
Tabor kommt zu unserer Abreise mit Blumen.
Er spült sich die Nase und die Nebenhöhlen täglich (eine Betriebsanleitung für die
Nasenkanne hat er uns mitgebracht zur Einsicht).
Wir hatten vergessen zu fragen und er hat uns nichts gesagt. Das Baby ist nun schon seit
sechsWochen der Familienmittelpunkt.
Tabor macht nur noch Überstunden in ganz wenigen Ausnahmen. Für gewöhnlich ist er schon
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um sechzehn Uhr zu Hause.
Es scheint ihm gut zu bekommen. Solange er bei uns ist, schnieft und hustet er nicht.
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Youvan
63 Jahre alt
Deutscher, verheiratet, zwei erwachsene Kinder aus erster Ehe, zwei Enkelkinder
Groß- und Einzelhandelskaufmann, einjähriges Studium Finanz- und Betriebswirtschaft,
einige Berufsbilder zum Erwerb für den Lebensunterhalt, zuletzt Führung der Gästepension,
Altersrentner
Widmung eines Studiums über sich selbst seit 1991, seither auch Moderator für
Erwachsenenbildung in eben diesem Bereich, Studium ganzheitlicher Wissenschaften an
UISCA.
REIKI Meister und Lehrer, UISCA Tachyon Erfahren
Dreifacher rechter Schien- und Wadenbeinbruch 1962 – vierwöchiger Krankenhausaufenthalt
– Herstellung der Lauffähigkeit durch Küntschernagel/Gewichte im Hacken und
halbjährigem Ganzgips. Verkürzung des Beines um 1 bis 1,5 cm. Aufbau der Muskulatur in
Eigenregie. Im gleichen Jahr erstmals Einklemmungen der Ischiasnerven. Seither
Bandscheibenprotusionen und –vorfälle, Wirbel- und Kreuzbeinverschiebungen,
Hexenschüsse.
Saniertes Gebiss: aus ausgeschlagenen Zähnen und Nervenentzündungen. Neue Zähne aus
Kronen und Brücken.
Alkoholkrankheit, seit 1991 abstinent, seit 2000 kein Tabak.
Schulmedizin, pharmazeutische Medikamente, Kuren (alles seit Jahren rückläufig),
Alternativmethoden: REIKI, MEDITATIONSTECHNIKEN, DAVID WAGNERS TACHYON
UND UISCA.
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Ernährung: von konventionell bis mehrheitlich biologisch aus eigenem Garten,
Trinken: Wasser mit und ohne Osmose-Umkehr, Säfte, Kaffee
Nahrungsergänzungsmittel aus Tachyon OS-Produkten regelmäßig
Aus dem Tachyon-Medizin Koffer für die acht monatige Teilnahme an der Studie:
Cocoon, Schlafdecke, Flexcell 100, TLC Bars und Ultra, Silica Discs, Vogel Cut,
Sun Spots.
28.o4.2006
20 Minuten Cocoon
Kribbeln in den Händen und Füßen breitet sich über den ganzen Körper aus. Anfänglich
auftretende Schmerzen im linken Knie werden weniger. Kurzfristig auftretende Beschwerden
im LWS-Bereich lassen nach Unterlegen der Flexcell 100 nach.
Anfängliches Brabbeln des Verstandes kann sich beruhigen.
29.04.2006
20 Minuten Cocoon
Tachyonenergie umgibt Hände Arme Füße und Beine, hüllt Kopf Hals Körper ein.
Leichtes Zerren im linken oberen Armgelenk dort wo sonst schmerzhaftes Empfinden häufiger
vorkommt, Empfindlichkeiten im linke Brustbereich lassen merklich nach.
Dann beim Aufstehen wesentlich gelenkiger und gute Gefühle der Dankbarkeit.
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30.04.
20 Minuten Cocoon
Guter erholsamer Schlaf, keine unklaren Gedanken oder Träume gehabt (ich liege
regelmäßig auf der Tachyonen Schlafdecke). Im Cocoon bin ich gedankenfrei. Leichte
Schmerzen in Schultern und Halsmuskeln schwingen auf und ab.
Trotzdem fühle ich mich wohl und erholt.
01.05.2006
35 Minuten Cocoon
Ich gehe mit Kopfschmerzen unter „die Käseglocke“. „Wache“ auf, weil nur noch ein
leichtes Ziehen in den Schultern da ist. Anfängliche Kühle auf der Haut hat sich aufgelöst.
02.05.
20 Minuten
Ich verspüre Kälte auf der Haut. Mit gleichmäßiger Beatmung strecken sich Gliedmaße und
Körper. Die Gegend um die Schilddrüse arbeitet. Von dort breitet sich Wärme aus bis tief in
mich.
Ich genieße ein paar zusätzliche Minuten des Ausklingens.
03.05.
30 Minuten
Die Sitzungen mit den beiden Probanden waren angenehm.
Mit Hangarbeit im Garten entstandenes leichtes Körperunwohlsein reguliert sich während
der Einhüllung, habe nun kaum noch Beschwerden mit dem Kreuzbein.
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04.05.
20 Minuten
Hatte bereits in der Nacht Wadenmuskelkrämpfe links, tritt jetzt wieder auf und verflüchtigt
sich mit der Dauer des Cocoonaufenthaltes.
Das körperliche und positive Gefühls- Erleben wird schöner.
06.05.
20 Minuten Cocoon
Wohlgefühl breitet sich aus über mich und Freude. Allerlei Gedanken haben keinen Bestand.
08.05.
20 Minuten
Ich habe keine Erinnerungen an Gedanken, fühle mich in allem Gut und körperlich
ausgeglichener.
09.05.
30 Minuten
Für den linken Brustbereich nutze ich zusätzlich die Flexcell 100. Auch nach Cocoon
verspüre ich leicht schmerzhaftes Zerren an meiner Nacken- und Schultermuskulatur.
11.05
20 Minuten
Trotz Schwerstarbeit habe ich keine wesentliche Beeinträchtigung im Bewegungsapparat,
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auffällig dabei immer wieder die Beschwerden im linken Rippenbereich (mein neuralgischer
Punkt?!).
Wunderbarer weise schlafe ich weiterhin bombig.
12.05.
20 Minuten
Ich unterstütze mich wiederum mit Flexcell 100 für Hara- und Wurzel Chakra. Fließende
Energie bringt leichte Schmerzen in Schultern-Nacken-Hals, Unwohlsein der beiden
Schläfenseiten.
Trotzdem entsteht das Gefühl des geweiteten Brustkorbes.
Das anschließende Gespräch und die Anwendung mit Sissi tun auch mir gut.
13.05.
20 Minuten
Kein Cocoon. NUR Flexcell 100 unter dem Po für den Rücken wirkt und tut gut.
Das häufige Bücken beim Holz Schreddern hat keine wesentlichen Auswirkungen.
Das Wohlgefühl überwiegt..
14.05.
50 Minuten Cocoon
War wohl sehr müde und habe lange gut geschlafen. Ich verspüre ein deutliches Kribbeln
im LWS-Bandscheiben-Bereich, ein gutes Heilgefühl.
15.05.
- 160 -
20 Minuten
Leichte Unstimmigkeiten der Ischiasnerven und der Lendenwirbelsäule verblassen durch
zusätzliche Flexcell 100.
19. – 20.05.
jeweils 20 Minuten
An beiden Tagen verblassen die Mühen des Holz Schreddern rasch. Leichte Verspannungen
und Muskelkater sind Dank des Tragen der Flexcell 100 kaum zu spüren.
21. – 22.05.
jeweils 20 Minuten
Mit der Flexcell 100 kann ich in das Wurzel – und das Hara Chakra atmen. Der Brustkorb
entspannt sich deutlich.
Angenehme Gedanken kommen und gehen.
Die Flexcell 100 am Po und am Rippenbogen links während 24 Stunden lässt die Tachyon-
Energie durch die Wirbelsäule fließen. Die täglichen Bewegungsabläufe stabilisieren sich.
24.05.
20 Minuten
Alles kribbelt als wäre ich im Ameisenhaufen gesessen. Leicht und Locker ist auch der
Körper.
27.05.
20 Minuten
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Keine Suchterscheinungen, keine Verlustängste, keine Abhängigkeits-Sympthome.
Auch nach Cocoon dennoch leichter Kater der Rückenmuskulatur.
28.05.
30 Minuten
Zum Muskelkater noch schwere Beine, nachts starke Kopfschmerzen aus Nackenmuskulatur.
Besser durch Flexcell 100 im Halsbereich. Während Cocoon starkes Kribbeln im
Beschwerdebereich und Besserung.
29.05
20 Minuten
Die Halsmuskelstränge entspannen sich, dann Kribbeln der Haut wie leichte Stromstösse und
Fließen vom Kopf bis zu den Füßen. Gleichermaßen ist der Gedankenfluss.
30.05.
20 Minuten
Ich beobachte mich selbst bei flacher und ruhiger Atmung. Energie pulst spürbar in die
Fingerspitzen.
01. – 02.06. 2006
20 Minuten
Die Gedankenspirale dreht und löst sich auf. Ich habe das Gefühl zu schlafen.
Das Verweilen kommt mir endlos vor, zumal leichte Kopfschmerzen aufkommen und mich
stören. KEIN GENUSS.
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04.06.
40 Minuten
In der Nacht zu heute habe ich gegen heftige Kopfschmerzen Tramaltropfen genommen (der
Kopf wollte bersten), keine Idee warum.
Cocoon und Tachyon-Schlafdecke lassen die Nachwehen vergehen.
Aus dem Unterbewusstsein entsteht das Bild „keine Veränderungen von Aussen haben zu
wollen. Besser ich sorge Selbst für mich“.
07.06.
30 Minuten
Zusätzlich Flexcell 100 mit Konzentration meiner Sinne auf das Sonnengeflecht. Die
Muskulatur scheint sich zu verkabeln und energiedurchströmt.
Das dritte Chakra läuft unrund, kurzfristig linksseitige Kopfschmerzen, ansonsten Wohlgefühl
und Schwerelosigkeit.
08.06.
20 Minuten
Müdigkeit und Kopfschmerz durch Verhandlungen mit den Nachbarn und unserem
Rechtsanwalt (ich habe mir Energie abziehen lassen).
In Vereinigung mit Cocoon und Flexcell 100 und tachyonisierter Schlafdecke kann ich die
Last auf den Schultern abwerfen, Sonnengeflecht beruhigen.
09.06.
20 Minuten
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Fühle mich wie in Watte gehüllt, Müdigkeit macht sich bemerkbar und Entspannung pur.
10.06.
45 Minuten
Draußen regnet es Kübel Wasser bei niedrigen Temperaturen. Tachyonenergie bringt Sonne
und Licht ins Herz. Lästige Gedanken und Grübeleien verflachen.
Ein schönes Bild entsteht aus den Erfolgerlebnissen unserer Schutzbefohlenen.
12.06. – 16.06.
Vier Tage hat mich die Tachyonenergie umhüllt für 35/40 Minuten Cocoon.
Die Erlebnisse werden intensiver. Schmerzhafte Stellen klingen ab und kommen wieder,
manchmal sind sie dann stärker oder gemäßigter. Blockadepunkte verflüchtigen sich durch
die Haut. Erholung zeigt sich in wohliger Müdigkeit.
17.06.
20 Minuten
Die Genesungsgefühle sind beständig. Ich werde mal Urlaub vom Cocoon machen. Mal sehen
ob die Stete bleibt.
20.07.2006
Während des Interims habe ich mich sporadisch von der Tachyonenergie verwöhnen lassen.
Ansonsten habe ich loslassen können, den ungarischen Sommer genossen.
Meditativ genug – versonnen und gedankenfrei – konnte ich oft in das Wasser des Balaton
eintauchen.
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17.08.2006
Ich bin vom 21.07. bis heute täglich im Schutz des Cocoon gelegen, zumeist habe ich Wellness
gemacht, große körperliche Probleme haben sich nicht eingestellt, zu Grübeln gab es nichts,
auch keine äußerlichen schlechten Nachrichten von sonst woher.
18.08.
20 Minuten
Habe mich nicht vom Gerichtsbrief (die Streitigkeiten zweier Nachbarn, zu denen wir
mithineingezogen worden sind) in Aufregung bringen lassen, früher sah ich den Wald vor
lauter Bäumen nicht.
19.08.
30 Minuten
Die Teilnehmer unserer Studie ziehen an meinem geistigen Auge vorüber – körperlich und
als Kontur. Ihre positiven Erfahrungen zeigen mir in diesem Augenblick Wirkung und Effekt
der von David entwickelten Tachyonenenergie auf.
20.08.
30 Minuten
Habe heute leichte Verspannungen in Schultern-Nacken. Wer nicht (auf sich) hören will, muss
fühlen.
Tachyonenergie leistet Abhilfe. Es tut gut und erfrischt.
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23.08.
Drei Cocoonanwendungen bestärken mich um und in dem Wissen der guten Wechselwirkung
zwischen unseren Probanden und uns.
25.09.2006
Bis heute habe ich täglich ein 30/40-minütiges Energiebad im Cocoon genommen.
Stark gestresst bin ich seit langer Zeit nicht mehr. Wenn ich äußere Einflüsse mir zu sehr
Zueigen mache, habe ich ab und an Wehwehchen am Bewegungsapparat. Und ich habe
Kopfweh, wenn ich meinem Verstand das Sagen überlasse (was heißt: ich überlasse ihm
„Die Meisterschaft“).
20.10.2006
Energietanken im Cocoon ist zu einer Zeremonie geworden. Die Tachyondusche erfrischt.
Und es ist ein immer wiederkehrender Genuss, „Ein Tages-Höhepunkt“.