Système PLAISIR PLAnification Informatisée des I R S oins nfirmiers equis.
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Système PLAISIR
PLAnificationInformatisée des
IR
Soinsnfirmiers equis
PLAISIR EVALUATION
» Identifizierung der Person
» Anamnese
» Erforderliche spezielle Leistungen
» Pflegeplan
» Messung des erforderlichen Pflegeaufwands
Name KodeEinrichtung Beau Rivage 09999Wohnbereich Rive 3 03Evaluierer Sophie Haxe 09
EVALUIERTE PERSON
Kode PLAISIR 19290915FAACEvaluationsdatum 30. November 2012 Aufnahmedatum in die Einrichtung 1. November 2012
Geburtsdatum 15. September 1929 Geschlecht weiblich
IDENTIFIZIERUNG UMFELD DER EVALUATION
» Diagnosen nach ICD 10» Beeinträchtigungen nach ICIDH» Sich bewegen können» Psychische und sensorische Funktionen» Klasse der kognitiven Defizite
ANAMNESE
ANAMNESE DIAGNOSEN NACH ICD 10
» Alzheimer-Krankheit, nicht näher bezeichnet» Osteoporose, nicht näher bezeichnet» Sonstige und nicht näher bezeichnete Krankheiten
des Kreislaufsystems» N. n. bez. Diabetes mellitus, ohne Komplikationen» Arthrose, nicht näher bezeichnet» Glaukom, nicht näher bezeichnet
SICH BEWEGEN KÖNNEN
UNABHÄNGIGKEIT
INTERAKTION MIT DER UMGEBUNGSOZIALE BEZIEH-UNGEN/BEREICHE SICHERN U. GE- STALTEN KÖNNEN
SICH BESCHÄFTIGEN
Kontakte zur Außenwelt
180 Kontakte / JahrIhre Tochter besucht sie 3 mal/Woche, der Schwiegersohn und der Enkel 1 mal/Monat.
ANAMNESE NIVEAU DER BEEINTRÄCHTIGUNGEN NACH ICIDH
1 2 3 4 5 6 7 8 9
Auf das Stockwerk des Zimmers beschränktAbhängigkeit für die meisten ihrer BedürfnisseSchwere Störungen der Interaktionsfähigkeit
Primäre Kontakte sind schwierig
Sehr eingeschränkte Beschäftigung
(bezüglich Zeit und Art)Sie schaut fern. Sie nimmt an einigen Aktivitäten des Zentrums teil, ist aber eher passiv.
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GEBRAUCH DER EXTREMITÄTEN
STURZRISIKO
FAKTOREN, DIE DIE VERRINGERUNG ODER DEN VERLUST D. BEWEGUNGS- FÄHIGKEIT BEDINGEN
TECHNISCHE HILFSMITTEL
ANAMNESE SICH BEWEGEN KÖNNEN
Einschränkungen : Hände – Beine - Wirbelsäule Sie hat Schmerzen in den Knien. Sie geht gebückt. Ihre Hände zittern
Ja
Schwäche, GebrechlichkeitPsychische ProblemeGleichgewichtsstörungen
Gehwagen – Rollstuhl, mit Hilfe Der Rollstuhl wird hauptsächlich benutzt, um nach draussen zu gehen oder wenn sie zu müde ist.
ANAMNESE PSYCHISCHE UND SENSORISCHE FUNKTIONEN
KURZZEITGEDÄCHTNIS M Sie vergisst leicht was man ihr sagt.
LANGZEITGEDÄCHTNIS MSie kann sich an vergangene Ereignisse erinnern, bringt aber die Daten durcheinander.
DENKEN (INHALT, GE- SCHWINDIGKEIT M Langsam.
WAHRNEHMUNGSFÄHIG-KEIT / AUFMERKSAMKEIT M Hat viel Schweirigkeiten sich zu
konzentrieren.BEWUßTSEIN / WACHZUSTAND L
ORIENTIERUNG ZEIT / RAUM / PERSON
MSie erkennt ihre Tochter und ihren Schwiegersohn. Sie weiss nicht immer wo sie ist. Sie fragt uns regelmäßig nach dem Weg zu ihrem Zimmer.
ADÄQUAT
LEICHT MÄßIG SCHW
ER
ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN M Viel Schwierigkeiten. Hat nicht
viel Lust.
SELBSTHILFE/BEDÜRF-NISSTEUERUNG L
WILLE UND MOTIVATION MSie sagt, dass sie genug gearbeitet hat und bevorzugt nichts zu machen.
EMOTIONEN, AFFEKTE, STIMMUNGEN L
Stabil. Im Allgemeinen angepasst, aber macht oft ein trauriges Gesicht. Anhaltende Ängstlichkeit.
VERHALTEN MManchmal verbale Aggressivität gegenüber bestimmten anderen Bewohnern. Umherirren, vor allem nachmittags.
ANAMNESE PSYCHISCHE UND SENSORISCHE FUNKTIONEN
ADÄQUAT
LEICHT MÄßIG SCHW
ER
SPRACHE A
SEHVERMÖGEN M
GEHÖR L Man muss manchmal wiederholen. Hat kein Hörgerät
SICH VERSTÄNDLICH MACHEN M
Sie drückt ihre Grundbedürf- nisse aus. Sie hat nicht wirklich eine Meinung und führt auch keine sozialen Gespräche.
ANDERE VERSTEHEN MSie folgt nur schwer einem Gespräch. Sie versteht nicht immer was man ihr sagt. Sie versteht einfache Mitteilungen.
ANAMNESE PSYCHISCHE UND SENSORISCHE FUNKTIONEN
ADÄQUAT
LEICHT MÄßIG SCHW
ER
ANAMNESE KLASSIFIZIERUNG DER PERSON NACH IHREM
NIVEAU DER KOGNITIVEN DEFIZITE
Person ohne kognitive Defizite
Person mit leichten kognitiven Defiziten
Kooperative Person mit mäßigen kognitiven DefizitenNicht kooperative Person mit mäßigen kognitiven Defiziten Aktive Person mit schweren kognitiven DefizitenPassive Person mit schweren kognitiven Defiziten
ERFORDERLICHE SPEZIELLE LEISTUNGENARZTVISITEN
REHABILITATIONS- THERAPIE
ERHALTENE PFLEGERISCHE MAßNAHMEN
BEHANDLUNGEN
VERWENDUNG VON FREIHEITSBE- SCHRÄNKENDEN/ -ENTZIEHENDEN MAßNAHMEN
Arztvisite : 1 / Monat
Physiotherapie : 3 Sitzungen zu je 20 Minuten / Woche Ergotherapie : 1 Sitzung zu 45 Minuten / Woche
Ausscheiden können : 7 Tage / Woche
Sich pflegen / sich kleiden können : 6 Tage / Woche
Ulcus cruris / Rechtes Bein
Druckgeschwür 1. – 2. Grades / Steißbein Fußpflege (durch Fußpflegerin) / Hühnerauge
Psychopharmaka : OFT/ Stilnox
Bettgitter : OFT
Kontrollierter Ausgang außerhalb des Wohnbereichs : OFTSie trägt ein Alarm-Armband.
PFLEGEPLAN
» Erforderliche Grundpflege
» Erforderliche zwischenmenschliche Pflege
» Erforderliche Pflegetechniken
PFLEGEPLAN» Erforderliche Grundpflege
– Essen und trinken können– Ausscheiden können– Sich pflegen können (sich waschen, pflegen, kleiden
können)– Sich bewegen können
– Atmung– Medikamente– Behandlungen– Diagnostische Maßnahmen
» Erforderliche zwischenmenschliche Pflege
» Erforderliche Pflegetechniken
PFLEGEPLANERFORDERLICHE GRUNDPFLEGE – ESSEN UND TRINKEN KÖNNEN
PFLEGEAKTIONEN TAGE ZEITPLAN
FRÜHSTÜCK : teilweise Hilfe; Stockwerk des Zimmers Man muss ihr das Brot bestreichen.
mdMDFsS 8 Uhr
MITTAGESSEN : anleiten, motivieren; anderes Stockwerk mdMDFsS Mittag
MITTAGESSEN : teilweise Hilfe; anderes Stockwerk mdMDFsS MittagMan muss ihre Nahrung zerschneiden.ABENDESSEN : anleiten, motivieren; anderes Stockwerk mdMDFsS 18 UhrABENDESSEN : teilweise Hilfe; anderes Stockwerk mdMDFsS 18 UhrMan muss ihre Nahrung zerschneiden.
ZWISCHENMAHLZEIT : anleiten, motivieren mdMDFsS 14 Uhr
FLÜSSIGKEITSZUFUHR (oral) : anleiten, motivieren mdMDFsS 10 Uhr- 21 Uhr
MENÜVORDRUCK VERVOLLSTÄNDIGEN : vollständige Hilfe mdMDFsS 9 UhrSchwierigkeiten das Menü zu lesen und eine Wahl zu treffen.
PFLEGEPLANERFORDERLICHE GRUNDPFLEGE – AUSSCHEIDEN KÖNNEN
PFLEGEAKTIONEN TAGE ZEITPLAN
AUF DIE TOILETTE GEHEN : vollständige Hilfe, im Zimmer, ohne Lifter mdMDFsS Nacht = 1x
Tag = 5xSie geht manchmal allein auf die Toilette, aber oft denkt sie nicht daran. Man begleitet sie zu bestimmten Zeiten auf die Toilette, um Inkontinenz zu vermeiden. Man hilft ihr beim Hinsitzen und Wiederaufstehen.
PFLEGE BEI URININKONTINENZ : vollständige Hilfe
mdMDFsS Nacht = 1x
Sie nässt nachts manchmal ihre Schutzvorlage ein. Tagsüber trägt sie eine Inkontinenzeinlage, die sie aber nur selten einnässt. Sie hat keine Stuhlinkontinenz.
DARMSPÜLUNG : 0 bis 500 ml ; vollständige Hilfe
mdMDFsS 9 Uhr
Practo Clyss, da das Zäpfchen unwirksam war.
SICH WASCHENPFLEGEAKTIONEN TAGE ZEITPLAN
TEILKÖRPERPFLEGE : am Waschbecken ; vollständige Hilfe ; mit ständiger Anwesenheit
mdMDFsS 7 Uhr
Man muss bei ihr bleiben, um ihr Anweisungen zu geben.
GANZKÖRPERPFLEGE : in der Dusche ; vollständige Hilfe
mdMDFsS 9 Uhr
HAARE WASCHEN/SPÜLEN : vollständige Hilfe mdMDFsS 9 Uhr
PFLEGEPLANERFORDERLICHE GRUNDPFLEGE – SICH PFLEGEN KÖNNEN
SICH PFLEGENPFLEGEAKTIONEN TAGE ZEITPLANHAARE SCHNEIDEN / AUF LOCKENWICKLER DREHEN : ohne Hilfe des Pflegepersonals (Friseuse)
MANIKÜRE : vollständige Hilfe mdMDFsS 9 Uhr
PEDIKÜRE : ohne Hilfe des Pflegepersonals (Fußpflege)
ZAHNPFLEGE : vollständige Hilfe mdMDFsS 9 Uhr-20 UhrSie hat 2 Zahnprothesen. Auf Grund des Zitterns der Hände könnte sie sie fallen lassen.
PFLEGEPLANERFORDERLICHE GRUNDPFLEGE – SICH PFLEGEN KÖNNEN
SICH KLEIDENPFLEGEAKTIONEN TAGE ZEITPLAN
ANKLEIDEN : Person ohne Funktionsstörung ; vollständige Hilfe
mdMDFsS 9 Uhr
Sie hält nur die Arme hin.
AUSKLEIDEN : Person ohne Funktionsstörung ; vollständige Hilfe
mdMDFsS 20 Uhr
PFLEGEPLANERFORDERLICHE GRUNDPFLEGE – SICH PFLEGEN KÖNNEN
PFLEGEAKTIONEN TAGE ZEITPLAN
AUFSTEHEN AUS DEM BETT : mit Hilfsmittel ; teilweise Hilfe mdMDFsS 7 Uhr-14 Uhr-
23 UhrSie benutzt einen Gehwagen.HINLEGEN : mit Hilfsmittel ; teilweise Hilfe mdMDFsS 13 Uhr-20 Uhr-
23 UhrIM KORRIDOR GEHEN : mit Hilfsmittel ; zum Speisesaal, zur Toilette im Flur, zurück ins Zimmer begleiten
mdMDFsS 8 Uhr-12 Uhr-14 Uhr-18 Uhr
Sie geht alleine mit einem Gehwagen, jedoch muss sie regelmäßig geführt werden, da sie nicht weiss wohin sie muss. Nachmittags begleitet man sie in den Aufenthaltsraum, sonst würde sie in ihrem Zimmer bleiben.ROLLSTUHL VERSCHIEBEN : mit Hilfe mdMDFsS 10 UhrUm sie zu den Aktivitäten zu begleiten.EINREIBEN / MASSIEREN mdMDFsS 20 UhrSie hat oft Schmerzen in den Knien und Schultern. Abends massiert man sie.
PFLEGEPLANERFORDERLICHE GRUNDPFLEGE – SICH BEWEGEN KÖNNEN
PFLEGEAKTIONEN TAGE ZEITPLAN
INDIVIDUELLE UNTERSTÜTZENDE KOMMUNIKATION:
- Kooperation / Teilnahme = gut - Stimulation / Verhandlung = leichte
mdMDFsS Nacht = 20 %Tag = 80 %
Sie kooperiert im Allgemeinen. Sie widersetzt sich nur selten und wir müssen nur ab und zu verhandeln.
HELFENDE BEZIEHUNG MIT DEN ANGEHÖRIGEN : mäßige Hilfe
mdMDFsS Tag
Problem : ihre Tochter möchte Dinge mit ihr unternehmen, aber sie nimmt nur widerwillig teil (Müdigkeit, hat wenig Interesse und leidet unter Konzentrationsmangel).
Ziel : die Tochter dazu führen, dass sie die Verringerung der physischen und psychischen Kapazitäten ihrer Mutter akzeptieren kann.
Intervention : Gespräch mit der Tochter, um ihr die Krankheit der Mutter zu erklären und ihr verständlich zu machen, dass die Mutter nicht absichtlich so handelt.
PFLEGEPLANERFORDERLICHE ZWISCHENMENSCHLICHE PFLEGE
PFLEGEAKTIONEN TAGE ZEITPLANUNTERHALENDE AKTIVITÄT :
Aperitif Vorlesen Gesang
mdMDFsSmdMDFsSmdMDFsS
1 Person / 18 Teilnehmer / 30 Min. / um 11:15 Uhr1 Person / 12 Teilnehmer / 45 Min. / um 10:15 Uhr
2 Personen / 14 Teilnehmer / 60 Min. / um 15:00 Uhr
THERAPEUTISCHE AKTIVITÄT :
Gedächtnistraining mdMDFsS 1 Person / 6 Teilnehmer / 30 Min. / um 10:00 Uhr
Problem : Gedächtnisverluste.Ziel : Das Gedächtnis so weit wie möglich erhalten, um zu vermeiden, dass sie
sich isoliert.
PFLEGEPLANERFORDERLICHE ZWISCHENMENSCHLICHE PFLEGE
PFLEGEPLANERFORDERLICHE PFLEGETECHNIKEN - ATMUNG
PFLEGEAKTIONEN TAGE ZEITPLAN
AEROSOLTHERAPIE : anleitenDospir
mdMDFsS 10 Uhr-20 Uhr
Am Montag morgen nach der Arztvisite ist die Behandlung beendet.
MEDIKAMENT : ORAL : teilweise Hilfe Aspirine cardio StilnoxMEDIKAMENT : REKTAL : vollständige Hilfe GlyzerinzäpfchenMEDIKAMENT ÜBER EINE SCHLEIMHAUT : vollständige Hilfe
XalatanMEDIKAMENTÖSES PFLASTER : vollständige Hilfe
DuragesicINJEKTION : INTRAMUSKULÄR : nicht erhalten
B12 1x/Monat
mdMDFsSmdMDFsS
mdMDFsS
mdMDFsS
mdMDFsS
8 Uhr20 Uhr
6 Uhr
10 Uhr-20 Uhr
8 Uhr
ERFORDERLICHE PFLEGETECHNIKEN - MEDIKAMENTE
PFLEGEAKTIONEN TAGE ZEITPLAN
EISBEUTEL ODER WÄRMFLASCHE : ein Beutel ; vollständige Hilfe mdMDFsS 20 Uhr
Wärmeanwendung am Knie, wenn sie Schmerzen hat.
KOMPRESSIONSSTRÜMPFE ANZIEHEN/AUSZIEHEN : 2 Strümpfe ; vollständige Hilfe
mdMDFsS 7 Uhr-20 Uhr
NASENTAMPONADE mdMDFsS 10 UhrAn diesem Tag Nasenbluten.
EINFACHER VERBAND : Schutzverband ; vollständige Hilfe Stelle = Steißbein ; Art = Druckgeschwür 1o, 2o Grades
mdMDFsS 9 Uhr
ASEPTISCHER VERBAND : mit Betadine desinfizieren, Salbe auftragen und Verband Stelle = untere Extremität ; Art = Ulcus
mdMDFsS 9 Uhr
Ulcus rechtes Bein, auf dem Weg der Besserung. Nässt noch.SALBE AUFTRAGEN OHNE UMSCHLAG : vollständige Hilfe ; Pevaryl ; Fläche = 1 % ; Stelle : unter den Brüsten
mdMDFsS 9 Uhr
PFLEGEPLANERFORDERLICHE PFLEGETECHNIKEN -
BEHANDLUNGEN
PFLEGEAKTIONEN TAGE ZEITPLAN
BIO-PSYCHO-SOZIALE BEOBACHTUNG (in Intervallen) : mdMDFsS Nacht = 2x
Tag = 3xSturzrisiko
PULS : vollständige Hilfe mdMDFsS 10 UhrBLUTDRUCK : 1 Position ; 1 Extremität mdMDFsS 10 UhrKlagt über Kopfschmerzen. NasenblutenTEST MIT BLUT : Hämo-Glucotest ; vollständige Hilfe mdMDFsS 7 Uhr-18 Uhr
Regelmäßig 1 mal/Woche, 2mal pro Tag.TEST MIT BLUT : Hämo-Glucotest ; vollständige Hilfe mdMDFsS 9 Uhr
Fühlte sich nicht wohl.ASSISTIEREN BEI EINER UNTERSUCHUNG : teilweise Hilfe mdMDFsS 10 Uhr
Arztvisite, auskultieren der Lungen. Beendigung der Aerosoltherapie.
PFLEGEPLANERFORDERLICHE PFLEGETECHNIKEN -
DIAGNOSTISCHE MAßNAHMEN
» nach den KLV-Buchstaben
» nach den Arten und Bedürfniskategorien von PLAISIR
» nach Arbeitsschichten
» nach Personalkategorien
MESSUNG DES ERFORDERLICHEN PFLEGEAUFWANDS
Art. 7 al.2 KLV Minuten Minuten Minuten
a : Evaluation, Beratung, Koord. 45,3
a1 (inklusive BBK) 13,5 a2 31,8b : Untersuchung, Behandlung 24,7c : Grundpflege 119,1
KLV-Pflege 189,1KLV-Klasse ( / 12) 10 Nicht KLV-Pflege 3,5
GESAMT 192,6
MESSUNG DES ERFORDERLICHEN PFLEGEAUFWANDS
NACH DEN KLV-BUCHSTABEN (in Minuten / 24 Std.)
Art. 7 al.2 KLV Minuten Minutenb1 0,3b2 1,7b3b4 2,6b5b6b7 6,3b8b9 0,7
b10 11,4b11 0,4b12 0,6b13 0,7b14
b : Untersuchung, Behandlung 24,7
MESSUNG DES ERFORDERLICHEN PFLEGEAUFWANDS
EINZELHEITEN FÜR DEN KLV-BUCHSTABEN b (in Minuten / 24 Std.)
PLAISIR Arten und Kategorien Minuten Minuten MinutenEssen und trinken können 14,7Ausscheiden können 32,8Sich pflegen können 37,1Sich bewegen können 32,4 GRUNDPFLEGE 117,0 ZWISCHENMENSCHLICHE PFLEGE 32,0Atmung 2,6Medikamente 6,3InfusionstherapieBehandlungen 15,9Diagnostische Maßnahmen 5,2 PFLEGETECHNIKEN 30,1BBK (bewohnerbezogene Kommunikation) 13,5
GESAMT 192,6
MESSUNG DES ERFORDERLICHEN PFLEGEAUFWANDS
NACH DEN ARTEN UND BEDÜRFNISKATEGORIEN VON PLAISIR (in Min./24 Std.)
Schicht Pflege- minuten
BBK- Minuten Gesamt
Tagdienst 159,5 9,2 168,7
Nachtdienst 19,6 4,3 23,9
GESAMT 179,1 13,5 192,6
MESSUNG DES ERFORDERLICHEN PFLEGEAUFWANDS
NACH ARBEITSSCHICHTEN (in Minuten / 24 Std.)
Personal- kategorie
Pflege- minuten
BBK- Minuten Gesamt
Diplomierte(r) Pflegefachfrau/ Pflegefachmann
23,1 7,4 30,5
Assistent(in) Gesundheit und
Soziales40,7 5,4 46,1
Pflegeassistent(in) 115,3 0,7 116,0
GESAMT 179,1 13,5 192,6
MESSUNG DES ERFORDERLICHEN PFLEGEAUFWANDS
NACH PERSONALKATEGORIEN (in Minuten / 24 Std.)
Équipe de Recherche Opérationnelle en Santé
5225, rue Berri, bureau 200Montréal (Québec) H2J 2S4
Tél. : 514.490.0909Fax. : [email protected]
Charles TilquinPräsident
Bibiane RousselGeneraldirektorin
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit