Synopsen R5 R6 R7 M7 ENGLISCH - schulamt...
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Staatliches Schulamt in der Stadt Augsburg im September 2013
Synopsen R5 – R6 – R7 – M7
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ENGLISCH
Lehrplan R5 Lehrplan R6 Lehrplan R7 Lehrplan M7
5.1 Inhaltliche Bezüge
6.1 Inhaltliche Bezüge
7.1 Inhaltliche Bezüge
7.1 Inhaltliche Bezüge
Britisches Alltagsleben:
Familie und Freunde
Stadt und Land
Schule und Freizeit
Britisches Alltagsleben: · Jahresablauf · Wetter · Einkaufen
Großbritannien und USA Jugendliche in der Stadt und auf dem Land: Freizeit und Kultur, Umwelt und Natur
Großbritannien und USA Jugendliche in der Stadt und auf dem Land: Freizeit und Kultur, Umwelt und Natur
Aspekte des Alltagslebens in den USA
Reisen: Tourist Information Centre, Bed & Breakfast, Camping Ground
Reisen: Tourist Information Centre, Bed & Breakfast, Camping Ground
Natur und Technik im Alltag
technische Neuerungen im Laufe der Geschichte: Verkehr, eine Persönlichkeit aus der Welt der Erfindung
technische Neuerungen im Laufe der Geschichte: Verkehr, eine Persönlichkeit aus der Welt der Erfindung
Computer, Internet, Film und Fernsehen
Abenteuer und Welt der Fantasie
aktuelle Interessen der Schülerinnen und Schüler
aktuelle Interessen der Schülerinnen und Schüler
aktuelle Interessen der Schülerinnen und Schüler
aktuelle Interessen der Schülerinnen und Schüler
Heimat und Ferne: Kontaktaufnahme mit Englisch sprechenden Personen
eine charakteristische Landschaft näher kennen lernen
eine charakteristische Landschaft näher kennen lernen
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Sehenswürdigkeiten einer Großstadt und Landschaften
Einblick in einen ausgewählten Erwerbszweig erhalten, z. B. music industry EvR 7.1.2
Einblick in einen ausgewählten Erwerbszweig erhalten, z. B. music industry EvR 7.1.2
Feste und Bräuche
KR 5.3.3, EvR 5.7.1, Eth 5.9.3
Feste und Bräuche einen Brauch kennen lernen und diesen mit einem eigenen vergleichen, z. B. Silvester und New Year’s Eve
einen Brauch kennen lernen und diesen mit einem eigenen vergleichen, z. B. Silvester und New Year’s Eve
geografischer Überblick über Großbritannien
Begegnung mit einer literarischen oder legendären Figur
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Lehrplan R5 Lehrplan R6 Lehrplan R7 Lehrplan M7
5.2 Textarten 6.2 Textarten 7.2 Textarten 7.2 Textarten Kurze, teils
bildgestützte Texte
- Dialoge - Erzähltexte - Sach - und Gebrauchstexte, z.B. Hinweisschilder, Poster - persönliche Mitteilungen
Kurze, leicht verständliche Texte
- Dialoge - Erzähltexte, auch bildgestützter Ausschnitt aus einer authentischen Vorlage - Sach - und Gebrauchstexte, z.B. Aufschriften, Speisekarten, Preislisten, Katalogseiten, Poster, bildgestützte Wetterberichte, Beschreibungen - persönliche Mitteilungen
- kurze Dialoge, auch Telefonate - auch längere Erzähltexte, Fotogeschichten, Comics und Cartoons - kurze Sach- und Gebrauchstexte, z.B. Prospekt, einfaches und leicht verständliches Veranstaltungsprogramm, einfache Durchsagen, Werbetext und - spot, Wegbeschreibung - bildliche und graphische Darstellungen, z.B. einfaches Diagramm, Stadtplan - persönliche Mitteilungen
- Dialoge, auch Telefonate - längere Erzähltexte, Fotogeschichten, Comics und Cartoons - kurze Sach- und Gebrauchstexte, z.B. Prospekt, Veranstaltungsprogramm, leicht verständliche Durchsagen, Werbetext und - spot, Wegbeschreibung - bildliche und graphische Darstellungen, z.B. einfaches Diagramm, Stadtplan, Fahrplan, einfache thematische Karte - persönliche Mitteilungen
Lieder und Reime Lieder und Gedichte einfache literarische Texte, z.B. Gedicht, Song
einfache literarische Texte, z.B. Gedicht, Song
Zeichen und Schilder an öffentlichen Orten, z.B. Verkehrsschilder
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Lehrplan R5 Lehrplan R6 Lehrplan R7 Lehrplan M7
5.3.1 Hörverstehen 6.3.1 Hörverstehen 7.3.1 Hörverstehen 7.3.1 Hörverstehen genau hinhören und dabei Bekanntes, auch aus dem Fremdspra-chenunterricht der Grundschule, wiedererkennen
genau hinhören und dabei Bekanntes wiedererkennen
genau hinhören und dabei Bekanntes wiedererkennen
ausdauerndes, genaues Hinhören und dabei Bekanntes wiedererkennen
classroom phrases verstehen und darauf sowohl nonverbal als auch verbal reagieren
classroom phrases verstehen und und darauf sowohl nonverbal als auch verbal reagieren
classroom phrases verstehen und darauf reagieren
classroom interaction
von native speakers deutlich und nicht zu schnell gesprochene, mehrfach präsentierte Texte verstehen
von native speakers nicht zu rasch gesprochene Texte verstehen
von native speakers gesprochene Texte verstehen
von native speakers gesprochene Texte verstehen
Hörtexte, die aus weitgehend bekanntem Material bestehen, - global verstehen - in einigen wesentlichen Einzelheiten erfassen (Detailverstehen)
Äußerungen und Hörtexte global verstehen
Äußerungen und Hörtexte mit vertrauter Thematik global verstehen
Äußerungen und Hörtexte, auch mit unbekanntem Material, global verstehen
Hörtexte mit weitgehend bekanntem Material in Einzelheiten erfassen
deutlich artikuliert vorgetragene Hörtexte in Einzelheiten erfassen
. deutlich artikulierte und in angemessenem Tempo vorgetragene Hörtexte in Einzelheiten erfassen
einfache Handlungsabläufe verstehen
einfache Handlungsabläufe verstehen
einfache Handlungsabläufe verstehen
Handlungsabläufe verstehen (Anm.: Es fehlt einfache
Laute unterscheiden und identifizieren: phonematisches Diskriminieren ähnlich klingender Wörter
schwierige englische Laute identifizieren und unterscheiden (Lautdiskriminierung)
Laute unterscheiden und identifizieren
Laute sicher unterscheiden und identifizieren
Intonationsunterschiede heraushören
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Wie funktioniert hier spezifisch das Anheben? (Praxis konkret)
Ideen zur Kompetenzanbahnung:
Vorhandenes Material (Auswahl):
- Einsprachigkeit erforderlich: Lehrer als wichtigstes sprachliches Vorbild
- möglichst viele verschiedene Sprecher
- längere Texte als in den R-Klassen
- nur einmaliges Hören der Texte
- anspruchsvollere Arbeitsaufträge
- in R5 Einsatz
von Texten aus R6, in R6 Texte aus R7 oder RS 5
- weiteres
Material von Verlagen
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Lehrplan R5 Lehrplan R6 Lehrplan R7 Lehrplan M7
5.3.2 Sprechen 6.3.2 Sprechen 7.3.2 Sprechen 7.3.2 Sprechen die im Fremdsprachenunterricht der Grundschule erlebte Freude am Sprechen beibehalten
Bereitschaft zur Kontaktaufnahme mit Englisch sprechenden Personen
Bereitschaft zur Verständigung mit Englisch sprechenden Personen
Bereitschaft zur Verständigung mit Englisch sprechenden Personen
Aussprache: · native speakers zum Vorbild nehmen und imitieren · häufig vertauschte Laute unterscheiden: [f]/[v]; [v]/[w], [θ] /[s], [tS] / [dZ] · ausgewählte Lautsymbole als Aussprachehilfen zur Vermeidung fehlergefährdeter Phoneme nutzen, z. B. [θ] in think, both · Textpassagen vorlesen
Aussprache: · native speakers imitieren · ausgewählte Lautsymbole als Aussprachehilfen zur Vermeidung fehlergefährdeter Phoneme nutzen · Textpassagen sinngestaltend vorlesen
durch möglichst flüssiges Sprechen (slurring over) den glottal stop vermeiden kurze Texte sinngestaltend vorlesen
englische Aussprache weiterhin verbessern; wichtige Lautsymbole als Aussprachehilfe nutzen durch möglichst flüssiges Sprechen (slurring over) den glottal stop vermeiden
auswendig Gelerntes vortragen und dabei sorgfältig auf folgende Aussprache- und Intonationsmerkmale achten: · Satzrhythmus und Betonung · Bindungen und Verschleifungen · Kurzformen
Aussagen machen, z. B. · Personen vorstellen bzw. kurz beschreiben · Bildfolgen verbalisieren
- Aussagen formulieren, z. B. zu
Bildfolgen
Hör- und Lesetexten
Aussagen formulieren, z. B. zu Hör- und Lesetexten - ein Bild oder Realia als
Sprechanlass verwenden - Bildfolgen verbalisieren
selbstständig kurze fremdsprachliche Aussagen formulieren: · Kurzantworten kennen und anwenden · einfache Auskünfte erteilen · einfache classroom phrases verwenden, z. B. What’s that in English? · Bitten und Aufforderungen formulieren · Fragen stellen und beantworten · kleine Alltagsdialoge mit dem Partner einüben
gelenkte Gespräche führen, z. B. · Aussagen nach deutschen Vorgaben, vor allem mit Hilfe von flow charts · kurze, selbst geplante Gespräche in Alltagssituationen Dialoge situationsgemäß vorspielen, Übereinstimmung von verbaler und nonverbaler Kommunikation Beachten Fragen im Rahmen eines Interviews stellen und beantworten D 6.1.2
- kurze Alltagsgespräche reproduzieren und gelenkt variieren
Dialoge reproduzieren, gelenkt variieren und anhand einiger Vorgaben Alltagsgespräche führen
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- Dialoge situationsgemäß vorspielen, Übereinstimmung von verbaler und nonverbaler Kommunikation beachten - einfache Begebenheiten darstellen, z. B. Tagesablauf, Wochenenderlebnis
Arbeitsergebnisse stichpunktartig vorstellen
Arbeitsergebnisse vorstellen · Verbalisieren von einfachen Daten in einer Tabelle · Versprachlichen einer Stichwortliste
grundlegende classroom phrases verwenden
Nachfragen bei Nichtverstehen von Äußerungen, z. B. Pardon? Sorry!
gezieltes Nachfragen bei Nichtverstehen von Äußerungen; classroom interaction
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Wie funktioniert hier spezifisch das Anheben? (Praxis konkret)
Ideen zur Kompetenzanbahnung:
Vorhandenes Material (Auswahl):
- Einsprachigkeit erforderlich: Lehrer als wichtigstes sprachliches Vorbild
- Konsequentes „warm up“, bzw. kommunikative (Spiel-)Formen zum Einstieg
- Vermehrter Einsatz von (pseudo) authentischen Situationen mit szenischen Darstellungen um das episodische Gedächtnis zu aktivieren: „settings“
- Handlungsorientierte Ansätze (auch in Kombination mit anderen Fächern, wie z.B. Soziales)
- Starke Orientierung am „interest age“ der SuS, um eine hohe Sprechmotivation zu erreichen
- Kurzpräsentationen von Arbeitsergebnissen oder Inhalten (Mini-Referat) - vorbereitet oder in der Stunde
- Differenzierte Umgang mit Fehlern (slip, laps, error), um keine Sprechhemmung aufzubauen und dennoch korrekte Sprache zu fördern
Sprachanlässe zum warm up wie:
- Cartoons - Bilder - Gegenstände
Methodische Beispiele zur Umsetzung in einer Englischstunde
Skript zu gehirnkonformen und handlungsorientierten Ansätzen im Englischunterricht
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Lehrplan R5 Lehrplan R6 Lehrplan R7 Lehrplan M7
5.3.3. Leseverstehen 6.3.3. Leseverstehen 7.3.3. Leseverstehen 7.3.3. Leseverstehen
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Schriftbild-Klangbild Zuordnung
beim stillen Mitlesen bzw. Stilllesen den Text global erfassen
Lesetexte, die nur wenig unbekanntes Material enthalten, global verstehen
Lesetexte von höherer Informationsdichte global verstehen
beim stillen Mitlesen bzw. Stilllesen den Text sinngemäß verstehen
genau hinhören und dabei Bekanntes, auch aus dem Fremdspra-chenunterricht der Grundschule, wiedererkennen
Lesetexte mit weitgehend bekanntem Material sowohl global als auch im Detail verstehen
einige wesentliche Einzelheiten eines kurzen Lesetextes erfassen
wesentliche Einzelheiten mit Textstellen belegen
wesentliche Einzelheiten aus einem Lesetext mit weitgehend bekanntem Material entnehmen
wesentliche Einzelheiten eines Lesetextes mit wenig unbekanntem Material erfassen
einfache Handlungsabläufe verstehen
Handlungsabläufe von Texten mit vertrauter Thematik verstehen
Handlungsabläufe von Texten mit weitgehend vertrauter Thematik verstehen
Beleglesen
Beleglesen
Wörterlisten zur Bedeutungserschließung nutzen
Wortlisten und zweisprachiges Wörterbuch zur Bedeutungserschließung nutzen
zweisprachiges Wörterbuch zur Bedeutungserschließung nutzen
zweisprachiges Wörterbuch zur Bedeutungserschließung nutzen
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Wie funktioniert hier spezifisch das Anheben? (Praxis konkret)
Ideen zur Kompetenzanbahnung:
Vorhandenes Material:
- längere und anspruchsvollere Texte als in den R-Klassen
- Hinzufügen von zusätzlichen Informationen zu einem Text aus den R-Klassen
- weniger Zeit zum Lesen der Texte einräumen
- komplexere Fragen zu den Texten, die mit eigenen Worten beantwortet werden müssen
- anspruchsvollere Arbeitsaufträge, z.B. eigene Meinung wiedergeben, Gedanken weiterführen
- Handlungsabläufe ohne Hilfestellung ausführen
- in R5 Einsatz
von Texten aus R6, in R6 Texte aus R7 oder RS 5 (mit mehr Informationen bzw. Zusatzmate-rial versehen)
- weiteres
Material von Verlagen
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Lehrplan R5 Lehrplan R6 Lehrplan R7 Lehrplan M7
5.3.4 Schreiben 6.3.4 Schreiben 7.3.4 Schreiben 7.3.4 Schreiben Orthografieregeln beachten
Richtig schreiben Orthographieregeln beachten Wörterbuch benutzen
Den Wortschatz richtig schreiben
Den Wortschatz richtig schreiben
LÜCKENTEXTE
ERGÄNZEN
EINFACHE NOTIZEN
MACHEN
EINFACHE FRAGEBÖGEN
AUSFÜLLEN
Gelenktes Schreiben Lückentexte ergänzen -Aussagen zu Bildern anhand von Stichpunkten notieren
Kurze persönliche Briefe, auch als E-Mails vervollständigen
-mit Hilfe von Vorgaben das eigene Umfeld kurz darstellen
Mit einem geringen Maß an lenkenden Vorgaben
-kurze persönliche Briefe
-E-Mails
-Kurze Texte zum eigenen Umfeld sowie zu eigenen Erlebnissen verfassen
-Bildfolgen versprachlichen
-gehörte Wörter notieren
Eigenständiges Schreiben erproben
-Grußkarten
-Postkarten
Eigenständig schreiben
-über sich selbst berichten
Postkarten, Einladungen auch E-Mails
Einfache Mitteilungen
Mit Hilfe von Vorgaben das eigene Umfeld kurz darstellen
Wiederholen, Üben, Anwenden, Vertiefen
Kurze Texte schreiben, auch selbständig zu Hause
Persönliche Briefe und E-Mails schreiben
Texte zu eigenen Erlebnissen verfassen
Bildfolgen versprachlichen
Creative writing: Wortbilder, Wortdomino
Creative writing: Rhymes, posters, short dialogues, comics
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Wie funktioniert hier spezifisch das Anheben? (Praxis konkret)
Ideen zur Kompetenzanbahnung:
Vorhandenes Material (Auswahl):
- Den Wortschatz richtig schreiben, mit (Selbst-) Kontrolle mittels Wörterbuch
- Anhand von geringeren Vorgaben und Lenkung eigenständig Texte produzieren
- Einfache Aussagen zu Bildern bzw. Bildfolgen formulieren
- Eigenes Umfeld und Erlebnisse (auch Fantasie) versprachlichen
- Bilder als
Schreibanlass
- Picture story
- Mind maps & Vokabelgruppen & Word-Webs als Schreibanlass
- weiteres Material
aus Fortbildung „I’m hungry“ und Modularer Förderung
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Lehrplan R5 Lehrplan R6 Lehrplan R7 Lehrplan M7
5.3.5 Formen und Funktionen
6.3.5 Formen und Funktionen
7.3.5 Formen und Funktionen
7.3.5 Formen und Funktionen
verstehen und anwenden: simple present (a present state or routine) will - future (bejaht) Modalverb: can/can’t Kurzformen bestimmter und unbestimmter Artikel regelmäßiger Plural ‘s – Genitiv Personalpronomen als Subjekt Possessivpronomen (adjektivische Form)
verstehen und anwenden: - present progressive (an action in progress at the present time) - simple past (an event or state in the past) - will-future (an event or state in the future; a spontaneous decision) - Modalverben: could/couldn’t - of-Genitiv - Personalpronomen als Objekt - germanische Steigerung - die Wortstellung im Satz (word order)
verstehen und anwenden: - romanische Steigerung (mit more / most) - prop words: one / ones - Modalverben: must oder have (got) to; - Mengenangaben, z. B. some, any, all, no - Stellung von Orts- und Zeitangaben - Kollokationen und idiomatische Wendungen, z. B. to carry a bag – to wear a shirt - ing-Form als Objekt nach: z. B. like, stop, good at, what about .... - ing-Form als Subjekt: z. B. Swimming is great
verstehen und anwenden: - Kontrast: simple present – present progressive - present perfect simple, z. B. mit ever, never, already - Kontrast: simple past – present perfect - ing-Form als Objekt nach, z. B. like, stop, good at,what about .... - ing-Form als Subjekt, z. B. Swimming is great. - romanische Steigerung (mit more / most) - prop words: one / ones - Mengenangaben: much / many, some, any, all, no - Modalverben: must; have (got) to; should / shouldn‘t - Stellung von Orts- und Zeitangaben - Adverbien der Art und Weise - Kollokationen und idiomatische Wendungen, z. B. to carry a bag – to wear a shirt
verstehen: present progressive simple past will-future of – Genitiv Personalpronomen als Objekt germanische Steigerung word order
verstehen: - ing-Form als Objekt nach: z. B. like, stop, good at, what about ... - ing-Form als Subjekt: z. B. Swimming is great. - Modalverben: must; have (got) to - propwords: one/ones - Mengenangaben: a lot of .../ lots of… - Mengenangaben, z. B. much / many, some, any, all, no - romanische
verstehen: - present perfect simple - Vergleich as – as, not so - as - Modalverb: should/shouldn‘t - Mengenangaben in Zusammensetzungen: some, any, no - question tags
verstehen: - going to-future - conditional sentences: if + present – will / can + infinitive or imperative; if ...+ present – present (automatic result) - Die Mengenangaben: some, any, no in Zusammensetzungen - Modalverben: mustn’t / needn’t - Ersatzformen: to be able to sowie to be
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Steigerung (mit more / most)
allowed to - question tags - Relativsatz mit who, which, that - Reflexivpronomen
Wie funktioniert hier spezifisch das Anheben? (Praxis konkret)
Ideen zur Kompetenzanbahnung:
Vorhandenes Material (Auswahl):
- Einsprachigkeit erforderlich: Lehrer als wichtigstes sprachliches Vorbild
- Grammatikbegriffe konsequent verwenden
- Einzelne Strukturen, die in der Jahrgangsstufe nur verstanden werden sollen, auch anwenden
- Simple past sicher beherrschen, auch die unregelmäßigen Verben
- Unterschiede und/oder Gemeinsamkeiten zur deutschen Grammatik hervorheben
- In R5 Einsatz
von Übungen aus R6, in R6 Einsatz von Übungen aus R7
- weiteres Material von Verlagen
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Lehrplan R5 Lehrplan R6 Lehrplan R7 Lehrplan M7
5.3.6 Wortschatz und
6.3.6 Wortschatz und
7.3.6 Wortschatz und
7.3.6 Wortschatz und
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Wendungen Wendungen Wendungen Wendungen insgesamt ca. 600 themenbezogene Wörter in Laut und Schrift
insgesamt ca. 450 weitere themenbezogene Wörter in Laut und Schrift
insgesamt ca. weitere 300 themenbezogene Wörter in Laut und Schrift
insgesamt ca. weitere 400 themenbezogene Wörter in Laut und Schrift
Grundzahlen bis 100 Grundzahlen bis 1000, Ordnungszahlen bis 31
Wiederholungszahlen: once, twice, three times
-Wiederholungszahlen: once, twie, three times -Ordnungszahlen über 31; Jahreszahlen
Uhrzeit (digital) Wochentage, Monatsnamen, Jahreszeiten
Uhrzeit (quarter, half), Datum
simple past einiger häufig vorkommender Verben
einige Präpositionen, z.B. in, on, under, at, into
weitere Präpositionen, z.B. round, by, along, across, over, from
einige unregelmäßige Pluralformen Interrogativpronomen
Steigerungsformen von good, bad
Steigerungsformen von good, bad, little
einige Konjunktionen, z.B. and, but, or
weitere Konjunktionen, z.B. when, where, so, because
weitere Konjunktionen, z.B. first, then, after that, so that
weitere Konjunktionen, z.B. . first, then, after that, so that
einige Adverbien des Ortes, z.B. here, there sowie der Zeit und Häufigkeit, z.B. often, sometimes, never
folgende Wendungen: anything else? I’d like (to)…, want (to), there is/there are
Kollokationen und idiomatische Wendun-gen, z.B. take a photo – make the bed, ride a bike – go by
einige grammatische Begriffe: verb, noun, singular, plural, simple present, future usw.
weitere grammatische Begriffe, z.B. simple past, present progressive, adjective, article
englische Wörter aus dem Bereich der EDV
englische Wörter aus dem Bereich der EDV
Wie funktioniert hier spezifisch das Anheben? (Praxis konkret)
Ideen zur Kompetenzanbahnung:
Vorhandenes Material (Auswahl):
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- Erhöhung des aktiv zu beherr-schenden Wort-schatzes um ca. 50 Einheiten in Wort und Schrift
- weitere idiomati-sche Wendungen und Kollokationen
- selbstständiges Aneignung des Wortschatzes mit Hilfe von Tonträgern, Vokabeldateien, Multimedia-Lernprogrammen
- Arbeit mit Wort-familien