STUDIENANGEBOTE AN DER FAKULTÄT FÜR … · Soziologie beschäf- tigt sich mit den Struk- turen...
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STUDIENANGEBOTEAN DER FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFT
IMPRESSUMV.i.S.d.P.: Achim Henkel (Studiendekan)Herausgeberin: Fakultät für Sozialwissenschaft Ruhr-Universität Bochum 44780 BochumRedaktion: Katharina Miekley, Christian HüttemeisterGestaltung: Martin-Lukas Gödde������� ����Bildnachweise: Pressestelle der RUB �������������������������������!
INHALT
Sozialwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum .............................................................................. 4Sozialwissenschaftliche Studiengänge und Fächer .................................................................................. 6Berufsmöglichkeiten mit einem sozialwissenschaftlichen Universitätsabschluss ................................ 8B.A. Sozialwissenschaft .............................................................................................................................. 8Angebote im Rahmen des Zwei-Fächer-Modells (B.A.) ......................................................................... 10B.A.-Fach KIG – Kultur, Individuum und Gesellschaft ......................................................................... 12B.A.-Fach PWG – Politik, Wirtschaft und Gesellschaft .......................................................................... 13M.A. Sozialwissenschaft ........................................................................................................................... 14M.Ed. Sozialwissenschaft ......................................................................................................................... 16Studieren im Ausland ............................................................................................................................... 17Zugangsvoraussetzungen, Bewerbungsverfahren, Einschreibung....................................................... 18Qualität der Lehre ..................................................................................................................................... 20Studieren ist nicht alles … ........................................................................................................................ 22Information und Beratung ....................................................................................................................... 24
LIEBE STUDIENINTERESSIERTE,
diese Broschüre liefert Ihnen fundierte Infor-"���#�����"$�����%�&�����'��*$�������-enangebot am Besten zu Ihnen passt – sei es, dass Sie gerade Abitur gemacht haben, dass Sie sich nach einer Berufstätigkeit für ein Studium entscheiden, die Universität wechseln oder nach Beendigung des Bachelors einen weiterführen-den Masterstudiengang aufnehmen möchten.
Auf den folgenden Seiten informieren wir Sie über Inhalte, Ziele und Berufsperspektiven der von der Fakultät für Sozialwissenschaft angebo-tenen Studiengänge. Lernen Sie die Besonder-heiten und Vorteile des sozialwissenschaftlichen Studiums kennen und entscheiden Sie sich auf der Grundlage dieser Informationen für uns.
+������/��1�12�3$��5���*$������&����Sie über das Online-Beratungstool „BOrakel“, welches sie unter der Adresse www.rub.de/bo-rakel&�����9#�����������3$��3���������und Erwartungen mit den Empfehlungen und Voraussetzungen der einzelnen Studiengän-ge vergleichen. Gerne beantworten Ihnen unse-re StudienberaterInnen weitere Fragen zum so-
zialwissenschaftlichen Studium – telefonisch, per Mail oder auch in einem persönlichen Ge-�;�<*$����&������������������%���<������StudienberaterInnen auf den letzen Seiten die-ser Broschüre.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Studien-wahl und für die Zukunft alles Gute!
Ihr Team der Fakultät für Sozialwissenschaft
KONTAKT
Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Sozialwissenschaft 9���������><����?�@D@J@@N�T#*$�"X�������@�����Y[JE-Mail: [email protected] Internet: www.sowi.rub.de
02 03
Sozialwissenschaft beschäftigt sich mit Fragen und Problemen, welche sich aus dem Zusam-menleben der Menschen in einer Gesellschaft ergeben. Entsprechend der breiten Fächerung und der Vielfalt der Bereiche gesellschaftlicher Organisation haben sich in der Gesellschafts-'������*$�1�9��%�;��������'�*��������"����eigenständig studierbar sind. An der Bochumer Fakultät für Sozialwissenschaft lehren hinge-���+������*$�1����3��������*$�������9��%�-plinen, nämlich SoziologInnen, ÖkonomInnen, PolitikwissenschaftlerInnen, Sozialanthropolo-gInnen, SozialpsychologInnen und Statistike-�3�������������"9�*$������1#���������integrativen und interdisziplinären Ansatz. 9���>��������������%������������*$�1���*$��Bereiche miteinander in Bezug zu setzen. Als Studierende erwerben Sie nicht nur politik-wissenschaftliche, ökonomische oder soziolo-gische Fachkenntnisse, sondern lernen fachü-bergreifende Zusammenhänge zu verstehen. 9����1��1>�����'����*$���]��*$���^��_��verschiedener Berufsfelder fokussiert, indem verschiedene Schwerpunktsetzungen angebo-���'������%�`T����T����*$���j����������von Arbeit und Organisationen, der Bereich des Gesundheitswesens, regionale Fragestellungen oder Probleme der Globalisierung. Somit kön-nen Sie an der Bochumer Fakultät für Sozial-'������*$�1���������$�����������;�%�&�*$��Interessen und mit Blick auf Ihre Berufsvorstel-lungen studieren.
SOZIALWISSENSCHAFT AN DER RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM
Schon beim Einstieg in Ihr Studium haben Sie die Wahl zwischen einer Kombination der So-zialwissenschaft mit einem nicht-sozialwissen-schaftlichen Fach (Zwei-Fach-Bachelor) oder einer vertiefenden Beschäftigung mit allen an-��>#������#%���'������*$�1���*$��9��%�;�����(Ein-Fach-Bachelor). Im Verlauf des Studiums sind weitere berufsfeldorientierte Wahlmöglich-keiten vorgesehen. Mit ihrer interdisziplinären Struktur haben sich die Fakultät und ihre Lehr- und Forschungseinrichtungen einen hervorra-genden Ruf als kompetente Berater von Politik und wichtigen gesellschaftlichen Teilbereichen erworben. In den letzten Jahren wird diese Ent-wicklung unterstützt durch zahlreiche Partner-schaften und Kooperationen mit in- und auslän-���*$��{��������<����#'����]�����������<���Forschungseinrichtungen.
Beispiele für eine zukunftsorientierte For-schungsperspektive sind das Engagement in der internationalen Geschlechterforschung (Marie-Jahoda-Gastprofessur), die Beteili-gung am Zentrum für interdisziplinäre Ruhr-gebietsforschung (ZEFIR) oder die Mitarbeit im Institut für Arbeit und Technik in Gelsen-���*$���3"j�$"�����5_%�����%����������von Bund und Ländern hat sich die RUB er-folgreich im Bereich der Graduiertenschulen beworben. An der aus diesem Engagement resultierenden „Ruhr-University Research School“ ist auch die Fakultät für Sozialwissen-schaft beteiligt.
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04 05
SOZIALWISSENSCHAFTLICHE STUDIENGÄNGE UND FÄCHER
9��������<�12��#%���'������*$�1�$�������-ne der ersten das gesamte Studienangebot auf die neuen, modularisierten Bachelor- und Ma-ster-Studiengänge umgestellt. Im Vordergrund steht ein integrativer Ansatz der Sozialwis-senschaft in Forschung und Lehre, bei gleich-%�������T��2*���*$���������^��_������T�-��1�#������������9��%'��;$�������1>�����Studiums ermöglicht es, sich nach dem Bache-lorabschluss auf Grundlage der bis dahin er-worbenen Kenntnisse neu zu orientieren. So ist es möglich, nach dem Bachelor durch Prak-tika Berufserfahrung zu sammeln oder ins Ausland zu gehen, um später wiederum an die Universität zurückzukehren und einen Master ���'������������&%���������>�*$����%���-werben.
BACHELORAn der Ruhr-Universität gibt es drei Möglich-keiten, ein sozialwissenschaftliches Erststudi-�"��1%���$"�����>����"5�����*$������-engang Sozialwissenschaft mit dem Abschluss „Bachelor of Arts“ (B.A.) gibt es zwei sozial-wissenschaftliche B.A.-Fächer, die im Rahmen des Bochumer Zwei-Fächer-Modells studier-bar sind: „Politik, Wirtschaft und Gesellschaft“ (PWG) und „Kultur, Individuum und Gesell-schaft“ (KIG). Wer PWG oder KIG studieren möchte, muss neben diesem ein weiteres, nicht-�#%���'������*$�1���*$��T������*$'<$����9��beiden Fächer PWG und KIG können nicht "�����������#">������'������9��j�������-
dienzeit der Bachelor-Studiengänge an der RUB beträgt sechs Semester.
MASTER9���������1�*$�#%���'������*$�1�"����"Abschluss „Master of Arts“ (M.A.) ist ein Ein-Fach-Studiengang. Als Studierende des M.A. So-zialwissenschaft wählen Sie zu Beginn der Ma-sterphase eines von sechs Studienprogrammen. 9��*$�����+�$�>����""��������>�������-$�����*$���*$'��;�����$���������"��9��M.A. Sozialwissenschaft ist grundsätzlich of-fen für AbsolventInnen aller sozialwissenschaft-lichen B.A.-Fächer. Liegt kein Bochumer B.A.-Abschluss in Sozialwissenschaft vor, so wird die ����*$'���������������_�������>�*$��������-prüft und die Zulassung zum Master ggf. mit ����������>������
Im Rahmen der Lehrerausbildung bietet die Fa-kultät zudem den Master of Education (M.Ed.) für das Unterrichtsfach Sozialwissenschaften ���9�������*$'���"������"'�������{�-�����*$��1�*$�'��>���;����'����9����*$#���Biologie, kombiniert. Auch die Zulassung zum M.Ed. kann ggf. nachzuholende Studienlei-stungen erfordern, sofern kein Abschluss im Bochumer B.A.-Studienfach PWG (Politik, Wirt-�*$�1�����������*$�1�!�#�������9�� �5��'���zusammen mit dem vorausgehenden B.A. vom Staatlichen Prüfungsamt für Lehrämter als Er-�����������_�"��12���"�������������"�-�*$��������������9��j�����������%������
06 07
MASTER SOZIALWISSENSCHAFT
SOZIALWISSEN-SCHAFT*
(UND ZWEITES FACH)
MASTER OF EDUCATION
SOZIALWISSEN-SCHAFT (UND
ZWEITES FACH)
* 9������������1�*$�����;����������'<��������������*$��� �����1�*$������� Studies“ wählbar.
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Masterstudiengänge an der Ruhr-Universität be-trägt vier Semester.
MODULE9��T#*$�"����������<�������"#������-siert. Ein Modul besteht aus zwei bis drei the-matisch aufeinander bezogenen Lehrveranstal-
tungen und bildet die inhaltliche Einheit des Studiums. Für die erfolgreiche Absolvierung eines Moduls benötigen Sie zwischen 200 und �����>������������9�������*$�*$������*$�Arbeitszeit wird auch in Kreditpunkten (credit points = CP) ausgedrückt; ein CP entspricht da->������>������������
BACHELOR SOZIALWISSENSCHAFT
KULTUR, INDIVI-DUUM UND GE-
SELLSCHAFT (UND ZWEITES FACH)
POLITIK, WIRT-SCHAFT UND GE-
SELLSCHAFT (UND ZWEITES FACH)
EIN-FACH-STUDIUM ZWEI-FÄCHER-STUDIUM
BERUFSMÖGLICHKEITEN MIT EINEM SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN UNIVERSITÄTSABSCHLUSS
9����>����"����12��#%���'������*$�1���-rInnen zeichnet sich durch eine breite Palet-���#�X<�������������9���;�����""��-licher ArbeitgeberInnen reicht von politischen Institutionen und Organisationen über den �������*$��9�����>��$��%�������><�-den und Unternehmen der Wirtschaft sowie dem Mediensektor. Entsprechend vielfältig sind die Aufgabenfelder, in denen Absolven-tInnen beschäftigt werden: Personalwesen, Ar-beitsorganisation, betriebliche Weiterbildung, Gleichstellungsbereiche, Organisations- und Personalentwicklung, Beratung, Gesundheits-wesen, Umweltschutz, Markt- und Meinungs-1#��*$���� �����������+��>���������-lichkeitsarbeit sowie statistische Abteilungen in Unternehmen oder Behörden.Gerade im privaten Sektor des Arbeitsmarktes verliert die spezifische Ausrichtung der Hoch-schulausbildung an Bedeutung zugunsten der Fähigkeit, sich eigenständig Kenntnisse an-zueignen. Zugleich gewinnen auch Kompe-tenzen und Qualifikationen wie Problemlö-
sungsfähigkeit, Kreativität, Teamgeist oder Kooperationsfähigkeit an Gewicht. Gefragt sind AbsolventInnen, die für bestimmte Be-rufsfelder und nicht für einzelne Berufe qua-��1�%���������9�������1#����������#""�die Fakultät für Sozialwissenschaft beson-ders mit den verschiedenen Master-Studien-programmen, die auf vielfältige Berufsfelder vorbreiten, entgegen. Grundsätzlich legt die Fakultät für Sozialwissenschaft bei all ihren Angeboten sowohl Wert auf die Vermittlung und den Erwerb wissenschaftlicher Grundla-���������*$��1�����;��_��������������-'�������>�%���9��T���1�����������#�zahlreichen ehemaligen Studierenden zeigen, dass das Ziel der Erhöhung der Einstellungs-*$��*�����*$���������<����^��_��#�������-rung des Studiums erreicht wurde. Eine von der Fakultät durchgeführte AbsolventInnen-studie aus dem Jahre 2008, welche positive Ergebnisse im Bereich des AbsolventInnen-verbleibs aufzeigt, bestätigt diese erhöhten Einstellungschancen.
B.A. SOZIALWISSENSCHAFT
9���*$'��;��������������������#%���'��-senschaft liegt auf einer breiten, integrativen sozialwissenschaftlichen Ausbildung, die ver-tieftes Wissen und Kompetenzen zu zentralen sozialwissenschaftlichen Fragestellungen und ���<�%�����"�������9�>��'�����������%��-���9��%�;���������#%���'������*$�1���*$�nebeneinander-, sondern aufeinander bezo-�������$��������������9���������*$����ist eingebettet in die Leitlinie der Interdiszi-;�������<������"��>��������+�$�;��*$�>�-
reich, in dem individuelle Schwerpunkte ge-���%�'������9�����������"���*$������das Bachelorstudium in einem der sechs Stu-dienprogramme des Masters vertieft werden. 9��T����#%���'������*$�1�>����$�����@Modulen, die sich auf einen Basisbereich, ei-�����1>��>����*$������^��_������5";�-���>����*$�#'�������+�$�;��*$�>����*$���-teilen.Im Basisbereich werden neben einem all-gemeinen sozialwissenschaftlichen Einfüh-
BASISBEREICH
� Einführungsmodul � Vier Basismodule aus den Bereichen Sozialökonomie, Soziologie, Politikwissenschaft und Sozialpsychologie � Methodenmodul Statistik
AUFBAUBEREICH PRAXIS- UND EMPIRIE-BEREICH
WAHLPFLICHTBEREICH
� Aufbaumodul Theoretische Grundlagen der Wirtschafts- und Sozialpolitik
� Aufbaumodul Soziologische Theorien
� Aufbaumodul Politisches Sy-stem Deutschlands
� Aufbaumodul Sozialtheorie � Methodenmodul Datenge-
winnung
� Empiriemodul (ggf. auf Prakti-kumsinhalte bezogen)
� Praxismodul (6-Wochen-Prak-tikum sowie Vor- und Nachbe-reitung)
� Modul des Optionalbereiches bzw. des Sprachenzentrums
Sechs der folgenden Module: � Vergleichende Regierungslehre � Stadt- und Regionalentwick-
lung � Internationale Strukturen und
Prozesse � Kultureller Wandel und Mi-
gration � Arbeit � Internationalisierung und Ver-
gesellschaftung im Vergleich � Internationale Beziehungen � Sozialanthropologie � Angewandte Sozialökonomik � Arbeits-, Wirtschafts- und Or-
ganisationssoziologie � Sozialpsychologische Aspekte � Fakultätsfremdes Modul
rungsmodul zunächst zentrale Grundlagen in den sozialwissenschaftlichen Einzeldiszipli-nen (Soziologie, Politikwissenschaft, Sozial-psychologie und -anthropologie, Sozialökono-mie, Statistik- und Methodenlehre) vermittelt, die im Aufbaubereich vertieft werden. Im ;��_��>�%#�����5";����"#����������������������/��1������������9#%���3������-
����'������*$�1���*$��#��*$����;�#|�����5����*$�'�*$����^��*$�;�������"���"��-telt Einblicke in sozialwissenschaftliche Be-��1�1������3����$��>���+�$�;��*$�>����*$����������������3���������������1���9�>��������������j��$��#�%�`X����%�;���2>��-greifenden und auch fakultätsfremden Modu-len gewählt werden.
08 09
ANGEBOTE IM RAHMEN DES ZWEI-FÄCHER-MODELLS (B.A.)
��>����"5�����*$�T����#%���'������*$�1�bieten wir zwei unterschiedlich ausgerichte-te B.A.-Fächer an: Politik, Wirtschaft und Ge-sellschaft (PWG) und Kultur, Individuum und Gesellschaft (KIG). Wenn Sie ein Studi-um im Rahmen des Zwei-Fächer-Modells ab-solvieren, wählen Sie neben dem sozialwissen-schaftlichen Fach ein weiteres Studienfach aus ����"�������T����*$�9��"����*$���#">�-����#���&������������X�>������1���1#�-genden Seite.
9��������"�"�'����<*$���T�*$��#�'���um fächerübergreifende Studien im Optional->����*$���<�%��9�����������������������>#�ist breit gefächert. Im Optionalbereich können
mediale Präsentationstechniken, diverse Fremd-sprachen sowie vertiefende IT-Kenntnisse er-'#�>��'����������"��>��������#]����-gebot interdisziplinärer Veranstaltungen. Über die Homepage des Optionalbereichs können Sie sich über die Veranstaltungsangebote informie-ren: www.optionalbereich.de
Je nach Interesse und anvisiertem Berufsziel können Sie das zweite B.A.-Fach sowohl aus ��"�������'������*$�1���*$��T����*$�%�`T�Germanistik oder Medienwissenschaft) als auch �����"�����'������*$�1���*$��T����*$�%�`T�T�#�#���#���?$�"��!'<$����9��>������#%�-alwissenschaftlichen Fächer PWG und KIG kön-nen nicht miteinander kombiniert werden.
M.ED. PWG KIG KOMBINATIONSMÖGLICHKEITEN*
Allg. und vergl. Literaturwissenschaft
Archäologische Wissenschaft
Evangelische Theologie
Katholische Theologie
Religionswissenschaft
Philosophie
Erziehungswissenschaft
Geschichte
Kunstgeschichte
Anglistik/Amerikanistik
Germanistik
Linguistik
M.ED. PWG KIG KOMBINATIONSMÖGLICHKEITEN*
Medienwissenschaft
Orientalistik/Islamwissenschaft
Romanische Philologie
Romanische Philologie, Französisch
Romanische Philologie, Italienisch
Romanische Philologie, Spanisch
Russische Kultur
Slavistik (Russisch)
Theaterwissenschaft
Kultur, Individuum und Gesellschaft
Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
Sinologie
Japanologie
Komparatistik
Koreanistik
Sportwissenschaft
Mathematik
Physik
Geographie
Geowissenschaft
Chemie
Biologie
Wirtschaftswissenschaft, BWL
Wirtschaftswissenschaft, VWL
* 9����2�"����������#">�����#�������"����*$�T����>��*$����������������*$^+�;���-zipiell mit vielen B.A.-Fächern kombinierbar ist, das darauf aufbauende Fach Sozialwissenschaft im �����#15��*���#�|��#*$���"������"%'������*$��1�*$��������'����������
10 11
B.A.-FACH KIGKULTUR, INDIVIDUUM UND GESELLSCHAFT
9���"�#""����"��������J��������12$���B.A.-Fach Kultur, Individuum und Gesellschaft 12$������#%���'������*$�1���*$��9��%�;������#-zialpsychologie/Sozialanthropologie, Soziologie und Politikwissenschaft mit Bezug auf das Ver-hältnis von Individuum und Gesellschaft zusam-"���9�>��'���>��#����������;������������als Bindeglied zwischen Individuum und Gesell-�*$�1�>����*$����9���*$'��;���������*$�liegt in der Vertiefung des Wissens über Instituti-onen und Organisationen der gesellschaftlichen Produktion, Reproduktion und Sozialintegration. 9�"������>����*$�#�����"���#">�����#�"��Fächern wie Medienwissenschaft, Germanistik,
Kunstgeschichte oder Theaterwissenschaft beruf-liche Chancen in Bildungs- und Kulturbetrieben, in Museen, in Programmbereichen der Medien oder in der Gesundheitswirtschaft.
9����*$�3�>����$��������"T������������"��1>��>����*$�9��T����>����*$���%�sich aus einem allgemeinen sozialwissenschaft-lichen Einführungsmodul sowie Grundlagenver-anstaltungen in Sozialpsychologie/Sozialanthro-pologie, Soziologie, Politikwissenschaft sowie Methodenlehre und Statistik zusammen. Inner-halb des Aufbaubereiches können Sie eigene Schwerpunkte setzen.
BASISBEREICH AUFBAUBEREICH ZWEITES B.A.-FACH
� Einführungsmodul � Drei Basismodule aus den Be-
reichen Sozialpsychologie/So-zialanthropoligie, Soziologie und Politikwissenschaft
� Methodenmodul Statistik
� Methodenmodul Datenge-winnung
9������1#������� Aufbaumodule:
� Arbeits-, Wirtschafts- und Or-ganisationssoziologie
� Sozialpsychologische Aspekte der Dienstleistungsgesellschaft
� Internationalisierung und Ver-gesellschaftung im Vergleich
� Sozialanthropologie � Stadt- und Regionalentwick-
lung � Kultureller Wandel und Mi-
gration
Module des zweiten Studien-fachs
OPTIONALBEREICH
� Präsentation, Kommunikation, Argumentation
� Fremdsprachen � Informationstechnologien � Interdisziplinäre Studienein-
heiten � Praktikum
12 13
B.A.-FACH PWGPOLITIK, WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT
Im Fach PWG wird ein interdisziplinärer Zu-gang zu aktuellen Fragen von Politik, Wirtschaft ����������*$�1����"�������9��������"����#konzipiert, dass Sie – in Kombination mit einem zweiten Schulfach – ein Lehramtsstudium als Master of Education für Sozialwissenschaft an ��"�������������"��*$�������*$���]�����������>�������$��"���<�����������>��sich Beschäftigungspotentiale in Politik, Wirt-�*$�1����9�������������������><�����������������#����#'���"�������*$������#��
Im Studienfach PWG gibt einen Basis- sowie ei-�����1>��>����*$�9��T����>����*$���%���*$aus einem allgemeinen sozialwissenschaftlichen
Einführungsmodul sowie Grundlagenveranstal-�����������9��%�;������#%�����#�#"���^#-litikwissenschaft, Soziologie sowie Statistik zu-sammen.
Im Aufbaubereich folgen neben einem weiteren Methodenmodul drei integrierte Aufbaumodu-���9����1>��"#�����^#�����*$�������"���Wirtschaftspolitik“ und „Arbeit“ fokussieren das Wirtschaftssystem, die Erwerbsgesellschaft so-wie einzelne wirtschaftspolitische Teilbereiche. 9����1>��"#����3��������#��������������und Prozesse“ vertieft darüber hinaus die poli-tikwissenschaftliche und soziologische Ausei-nandersetzung mit internationalen Problemen.
BASISBEREICH AUFBAUBEREICH ZWEITES B.A.-FACH
� Einführungsmodul � Drei Basismodule aus den Be-
reichen Sozialökonomie, Sozi-ologie und Politikwissenschaft
� Methodenmodul Statistik
� Methodenmodul Datenge-winnung
� Aufbaumodul Politisches Sy-stem und Wirtschaftspolitik
� Aufbaumodul Arbeit � Aufbaumodul Internationale
Strukturen und Prozesse
Module des zweiten Studien-fachs
OPTIONALBEREICH
� Präsentation, Kommunikation, Argumentation
� Fremdsprachen � Informationstechnologien � Interdisziplinäre Studienein-
heiten � Praktikum
M.A. SOZIALWISSENSCHAFT
Im Master-Studiengang Sozialwissenschaft werden allgemeine sozialwissenschaftliche ��������������#";����%��������1��9��*$die Wahl eines von sechs Studienprogram-men haben Sie die Möglichkeit zur Speziali-sierung. Indem das obligatorische Praktikum �#'����� �������>����>��1������1���|�'��-lige Studienprogramm ausgerichtet sind, wer-������#;��"����1�;�%�&�*$�T���1�������'�������1������#�>��������9���������-programme sind eng mit den Forschungs- und ^��_���*$'��;���������������<����>�����������������'������*$�1���*$�9�������#����]�somit ein. Folgende Studienprogramme wer-den an der Fakultät für Sozialwissenschaft an-geboten:
� Management und Regulierung von Arbeit, Wirt-schaft und Organisation
� Stadt- und Regionalentwicklung � Globalisierung, Transnationalisierung und Gover-
nance
� Gesundheitssysteme und Gesundheitswirtschaft � Methoden der Sozialforschung � Kultur und Person
Innerhalb der Studienprogramme absolvieren ��������$�"����*$� #�����#'�����^��_��-"#����9��^�������"�#����*$$����*$���*$���X<��������>����*$����������3�$��������|�-weiligen Studienprogramms orientieren und wird in Absprache mit den BetreuerInnen der Module und des Studienprogramms gewählt.
Kernstück der Studienprogramme ist das soge-nannte �#��*$����"#���, das ����#��*$������������1��"��>�������������;�#���""����2""�����9�>��'�����5_�"�����>����� �$�"�����^���������$������1���#""���#'�� ��$#�����������������#��*$������#";����%�����"�������
��>������������;�#���""� #�������>���ein vertiefendes Methodenmodul, ein Ergän-
STUDIENPROGRAMM
� Drei Mastermodule des gewählten Studienprogramms � Praxismodul (achtwöchiges Praktikum) � Forschungsmodul (Verknüpfung und Vermittlung von Studienprogramm- und Praktikainhalten, Methoden-
kenntnissen und Forschungskompetenz)
ERWEITERUNG UND VERTIEFUNG
METHODEN UND ERGÄNZUNG
Wahloptionen für zwei Module in diesem Bereich
� Mastermodul Sozialwissenschaftliche Theorien
� Mastermodule eines nicht gewählten Studien-programms
� Mastermodul Qualitative Methoden der Sozial-forschung
� Mastermodul Forschungsmethoden und Statistik � Ergänzungsmodul je nach Studienprogramm,
ggf. fakultätsfremd� ���������� ����������������������������
Erweiterungen, nur bei Auflagen möglich)
zungsmodul als Wahlbereich sowie zwei Modu-le der Erweiterung und Vertiefung.
9�� #�������5�'�����������������1���können Sie auch dazu nutzen, fehlende Qua-��&����#������T�*$��#��^$�����*$%�$#-����9�����������>��#�����12��������������-
�3��������������������������������#���relevant. In Absprache mit den Studienpro-gramm-BetreuerInnen können Sie zu diesem Zweck ausgewählte Module der B.A.-Phase stu-dieren. Allerdings ist der Leistungsumfang ge-genüber den B.A.-Anforderungen deutlich er-höht.
14 15
M.ED. SOZIALWISSENSCHAFT
9��������"��� �����#15��*���#��#��1�*$-wissenschaftliche, fachdidaktische, erziehungs-wissenschaftliche und schulpraktische Studi-en so aufeinander beziehen, dass Sie damit die Berufsfähigkeit für ein Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen erlangen.
Während in der Bachelorphase mit dem Fach Politik, Wirtschaft und Gesellschaft (PWG) der �#�����1���3��������#����9��%�;��������Fachs gelegt wird, geht es beim M.Ed. Sozial-wissenschaft um die Zusammenführung von Fachwissenschaft und Fachdidaktik. Von be-sonderer Bedeutung ist daher das Kooperati-onsmodul „Fachdidaktische Transformation ausgewählter fachwissenschaftlicher Inhalte“, in dem die Studierenden beispielhafte Inhalts-
bereiche der Sozialwissenschaft in unterricht-spraktische Lernarrangements überführen sol-����3" #�����������������9����������Sozialwissenschaft“ werden Kenntnisse, Ana-lyse, Anwendung und Beurteilung fachdidak-tischer Grundlagen und Arbeitsweisen des Unterrichtsfaches Sozialwissenschaften ver-mittelt.
9�����*$���^��_��"#����#�������*$>����-tete Schulpraktikum, bezieht besonders die Er-ziehungswissenschaft mit ein und stellt den direkten Bezug zur Schule her. Im Modul „Zen-trale Inhalts- und Problemfelder des sozialwis-senschaftlichen Unterrichts“ vertiefen Sie fach-wissenschaftliche Inhalte, die für den späteren Schulunterricht besonders relevant sind.
M.ED. SOZIALWISSENSCHAFT ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT ZWEITES FACH
� Mastermodul Grundlagen der Didaktik der Sozialwissen-schaft
� Mastermodul Zentrale Inhalts- und Problemfelder des sozi-alwissenschaftlichen Unter-richts
� Mastermodul Fachdidaktische Transformation ausgewählter fachwissenschaftlicher Inhalte
� Praxismodul
� Ein Grundlagenmodul � Zwei Kernmodule � Ein Ergänzungsmodul
Module des Zweiten Studienfachs
�������������!����"��������# � Deutsch � Englisch � Erziehungswissenschaft � Geschichte
SCHULPRAKTIKUM (8 WOCHEN)
STUDIEREN IM AUSLAND
Kopenhagen, Helsinki oder Madrid – es gibt viele Gründe für ein Studium im Ausland. Sei es die Erweiterung des persönlichen Horizonts, der Fremdsprachenerwerb durch „learning by do-ing“ oder das Kennenlernen einer fremden Kul-����9��������<�12��#%���'������*$�1�>�����all ihren Studierenden die Möglichkeit, sich für ein mindestens dreimonatiges Auslandsstudium an einer der folgenden Hochschulen im Rah-"�����5���"��;�#���""�%�>�'��>���9�-bei können im Ausland erbrachte Leistungen im Rahmen des Bachelor- und Masterstudiums an-erkannt werden.
� Antalya (TR) � Antwerpen (B) � Basel (CH) � Bologna (I) � Breslau (PL) � Helsinki (FIN) � Istanbul (TR) � Kopenhagen (DK) � Liège (B) � London (GB) � Luxemburg (L) � Madrid (E) � Padova (I) � Tallinn (EST) � Teramo (I) � Tours (FR) � Urbino (I) � Utrecht (NL)
(Laufende Änderungen möglich)
Erasmus bietet den Studierenden viele Vorteile. �#'�������&���%�����{������2�%�����/�$��#��������;�# #�����'<$�������������-engebühren entfallen für Studierende des Eras-"��;�#���""��9��+�������������*$���organisatorische Hilfe z. B. bei der Anmietung von Zimmern, die Orientierungs- und Sprach-������#'�����5���"������������'#�����enormer Vorteil.
��>����"5���"��;�#���""��>�����*$��� ����*$�����2>�����9����*$�������-"��*$�����������������9��9!#���2>��„Go out! – studieren weltweit“, einer Initiative des Bundesministeriums für Bildung und For-�*$���������9��9������������������"�"��]�����#;<��*$���������%��>�#��������Über das Institut für Entwicklungsforschung und -politik bestehen darüber hinaus besondere �#��������*$��"�>������2��1�����
Informationen über Partneruniversitäten der Ruhr-Universität, über Stipendien für Ausland-saufenthalte und Auslandspraktika sowie Bewer-bungsunterlagen erhalten Sie bei der Studien-beratung für Austauschstudierende der Fakultät sowie beim Akademischen Auslandsamt der Ruhr-Universität Bochum.
KONTAKT UND INFOS
Internationaler Studierendenaustausch (Erasmus)Anke Moritz�?��D����������#'��T�>��#�$��!X�������@�����Y[[E-Mail: [email protected]
16 17
ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN, BEWERBUNGSVERFAHREN, EINSCHREIBUNGZULASSUNG UND BEWERBUNG FÜR DIE B.A.-STUDIENGÄNGEUm ein sozialwissenschaftliches Studium auf-nehmen zu können, müssen Sie über die allge-meine Hochschulreife verfügen oder im Besitz eines als gleichwertig anerkannten Abschlusses �����9��������%����T�*$��#������>#������Fakultät für Sozialwissenschaft ist mit einem �����*$����"����?��������?!>������9���?�+�����������#�$��1������������#���'�����#���������>���*$12�|������"����������1-grund der Anzahl der freien Studienplätze, der Anzahl der BewerberInnen sowie deren Abitur-�#������+����%������9�$��$�>�����5���>-nisse der vergangenen Vergabeverfahren immer nur eine sehr begrenzte Aussagekraft für zu-künftige Verfahren.
�2����T����#%���'������*$�1��������?�"+�������"��������YD���>����>%'���'��-den acht Wartesemester benötigt. Für das Ba-chelor-Fach Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
>���������?�[>%'����+����%���Y��"�-�����9���?12����T������*$�������3�������-�"����������*$�1����>���J>%'����+����-%���>��������"������
Zurzeit werden 20% der Plätze an die Abitur->�������#�'��%��������!�[�����^�<�%�������#���>��������������^�<�%���T�'��-berInnen mit der längsten Wartezeit vergeben. 9����j�����������������*$���%1������<�-dern, bitte entnehmen Sie die aktuellen Rege-lungen der RUB-Homepage (http://www.ruhr-uni-bochum.de/zsb/nc-werte.htm).
Für alle örtlich zulassungsbeschränkten Studi-��1<*$��"2���������*$>��%�"��}���12����1#������+�������"��������>��%�"��}�-nuar für das folgende Sommersemester bewer->���9����������������������j{T��*$12�Alt-AbiturientInnen.
ZULASSUNG UND BEWERBUNG FÜR DIE M.A.-STUDIENGÄNGEVoraussetzung für die Zulassung zum Ma-sterstudiengang Sozialwissenschaft ist ein Ab-schluss im Bachelorstudiengang Sozialwissen-schaft bzw. in einem Bachelor-Studiengang mit einem deutlichen sozialwissenschaftlichen An-teil an der Ruhr-Uni Bochum oder ein als gleich-wertig anerkannter sozialwissenschaftlicher Ab-schluss einer anderen Hochschule.
Wenn Sie Sozialwissenschaft im Rahmen des Zwei-Fächer-Modells studiert haben, erhalten ���"����*$��'����1�*$�;�%�&�*$��������12���*$��������������%�"X��������$��>���M.A. Sozialwissenschaft erfüllen können. Ge-klärt wird dies im obligatorischen Beratungsge-
spräch, das Sie für alle Master-Angebote vor der 5���*$���>���'�$���$"��"2�����9��T�-ratungsgespräch wird für den Master Sozialwis-senschaft von den KoordinatorInnen der Studi-enprogramme durchgeführt.
Für den Master of Education im Fach Sozialwis-senschaft gibt es weitere Besonderheiten. Ohne ��*$��������*$���]���� �5���#%���'�����-schaft direkt nur an den B.A.-Abschluss im Fach ^#������+����*$�1�����������*$�1����9��2>��hinaus sind aus dem Bachelor-Studium vermitt-�����'������*$�1���*$�^��_��;$�����"{"-fang von mindestens sechs Wochen nachzuwei-����9��������;��*$��'�������^�������"��
KONTAKT UND INFOS
� ���������$�"�����������$�����%������������&����"���&��������&������'*������ www.rub.de/studienbuero/einschre.htm
� Allgemeine Informationen zur Bewerbung für zulassungsbeschränkte Studiengänge (dazu gehören alle ����������������"��������������� ���'���+�����&������ www.rub.de/studienbuero/bewerb.htm
� $�"���������������������������&�����������������&������ www.rub.de/studienbuero/master.htm
������*$����+�����������^��_��;$������*$�nachweisen können, erhalten Sie in begründe-ten Ausnahmefällen eine Zulassung zum M.Ed.-������""������������������#�T��������Abschlussprüfungen nachzuholen.
Für alle sozialwissenschaftlichen Master-Ange->#��������������������"|�'����%�"�#""���und zum Wintersemester aufgenommen werden �����9���� ������������"%���������1�������ist eine formelle Bewerbung nicht erforderlich. Um die obligatorischen Beratungsgespräche im Vorfeld der Einschreibung koordinieren zu kön-nen, ist es aber notwendig, den Anmeldebogen auf der Fakultätshomepage (http://www.sowi.rub.de/mam/content/fakultaet/stang/master_-_anmeldung.pdf) rechtzeitig auszufüllen. Mit Ih-rer Anmeldung erhält die Fakultät Informationen über die Anzahl der Studierenden und kann das Lehrangebot genauer planen.
Studierende der Ruhr-Universität, die in Bo-chum ihren Bachelor-Abschluss erworben ha-ben und hier ihr Master-Studium absolvieren "�*$����"2������*$��*$��_"���������-�������������*$���>�����*$3$��"��1#��-reichen Bachelor-Studium können Sie sich im Studierendensekretariat in Ihr gewünsch-tes Master-Programm umschreiben. Bitte be-�*$������|��#*$�#'#$����#>�����#���*$��Beratungsgespräche als auch die Rückmelde-fristen.
����_�������������������������"2���������-ter Umständen einen Antrag auf Anerkennung der Gleichwertigkeit Ihres Abschlusses einrei-chen, sofern Sie nicht über den entsprechenden sozialwissenschaftlichen B.A.-Abschluss verfü-gen. Um abzuklären, ob ein Antrag gestellt wer-den muss, nehmen Sie bitte rechtzeitig Kontakt mit einem/r StudienberaterIn auf.
18 19
QUALITÄT DER LEHRE
Für die Fakultät ist die systematische Verbesse-rung der Qualität der Lehre ein zentrales Anlie-������"%�T����*$�����"<]���5�������#���und Zielvereinbarungen Rechnung getragen wird. Im Rahmen der Modularisierung haben T����������������&����#��%������T����-tung gewonnen. Jedes Modul wird von einer Lehrperson betreut und durch die Verankerung ���'#���#���^���%�;��������;�������� �]-zahl der durchschnittlichen Arbeitslast) wer-den quantitative wie qualitative Leistungsan-1#���������������������������;������9��Fakultät organisiert in diesem Zusammenhang einen kontinuierlichen Austausch mit den Stu-dierenden, um die tatsächlichen Belastungen zu erfassen.
An der konkreten Lehrplanung sind die Spre-cherinnen und Sprecher der Sektionen, die Studienprogrammbetreuung der M.A.-Studi-enprogramme sowie insbesondere die Modul-betreuerinnen und Modulbetreuer beteiligt. In �����"<]������$�;����#�1����%��'����������>#�%���""����12$������#"9���-���������>�*$���]������>��;�21��������-zogen.
9��������<�����������<�����������>���-tung ist durch mehr Transparenz und eine ���'�����������%�$��������&%������T�-�������������T�����������������9��X��#-rienprogramm hat eine intensive Anfängerbe-treuung entwickelt, die Masterberatung wurde ebenso professionalisiert wie die Bereiche des Auslandsstudiums und der Berufsfeldorientie-�����9���%��������<������$����$�����auch, Blicke über den Tellerrand hinaus zu er-"����*$���9��������<�12��#%���'������*$�1�unterstützt Sie, internationale Kontakte aufzu-bauen, beispielsweise durch ein Auslandsse-
mester. Wir beteiligen uns aktiv an den Part-nerprogrammen der Ruhr-Universität Bochum und unterhalten eigene Kontakte zu sozialwis-senschaftlichen Fakultäten im In- und Ausland (z. B. summer schools).
9��*$���5��12$�����#��������>����<���im Sommersemester 2007 konnte die Fakul-tät nicht nur die Lehre stark ausweiten, sondern auch deren Qualität verbessern. Eine Arbeits-gruppe, in der Studierende und Lehrende ver-treten sind, diskutiert in enger Kooperation Ver-wendungsvorschläge und legt dem Fakultätsrat ein umfassendes Konzept vor. Auf diese Weise wurden bislang ausnahmslos einstimmig Ver-wendungszwecke festgelegt, die sich im Wesent-lichen auf vier Bereiche konzentrieren:
� Quantitative Stärkung und inhaltliche Verbreite-rung des Lehrangebots
� Nachhaltige Verbesserung der Qualität der Lehre � Verbesserung der Studiensituation durch Ausbau
und Professionalisierung der Beratungsangebote � Erweiterung der Ausstattung der Fakultätsbibli-
othek
9�"����;��*$���'�����%�$����*$�����Lehrkräfte eingestellt, die nicht nur Lehrver-anstaltungen anbieten, sondern auch mittelfri-stig für Beratung und insbesondere Prüfungen und Abschlussarbeiten zur Verfügung stehen. �#�#�������������&�����j���%�����������-"�������]��>�'����'���������<�%��*$'��-den von studentischen Lehrassistentinnen und Lehrassistenten betreute Kleingruppen einge-��*$�����������#�������*$>��������������-zelnen Sitzungen sowie der Vorbereitung auf Prüfungen und Abschlussarbeiten dienen. Im Rahmen einer „Qualitätsinitiative Lehre“ steht neben einem qualitativen Fortschritt des beste-
henden Lehrgeschehens auch die curriculare Fortentwicklung des Lehrangebotes im Fokus. Beispielsweise werden ein Cafeteriasystem von Methodenbausteinen aufgelegt und neue kom-petenzorientierte Lehrmethoden nachhaltig im Lehrbetrieb verankert.
Einen weiteren Schwerpunkt stellt die Ver-besserung der Studiensituation durch einen Ausbau und eine Professionalisierung der Beratungsangebote dar. Zudem wurden die �������%��������������<��>�>��#�$�������-weitet, Lehrbücherbestand und Zeitschriften-����>#���'�������#'����*$�*$����'����
KONTAKT UND INFOS
Tutorienprogramm für Sozialwissenschaft�?�@D���X�������@�����Y��;��*$������� #�9#��[{$������@{$�E-Mail: [email protected] Internet: www.sowi.rub.de/sowi-tutorium
aktualisiert. Auch wurde die technische Aus-stattung optimiert; so verfügt die Bibliothek |��%�2>���*$���]1<*$���X�������>��������Studierendenarbeitsplätze.
20 21
STUDIEREN IST NICHT ALLES …KULTUR- UND FREIZEITANGEBOTE IN BOCHUM
9��������"���"�$��������>�#]����>��-dungszeit und der Campus der RUB bietet mehr als nur Vorlesungen, Seminare und Übungen. So organisiert das Kulturbüro „boSKop“ diverse kulturelle Veranstaltungen wie Lesungen, Film-�>�����X$������#��������������^�������9��Musische Zentrum der RUB ermöglicht interes-sierten Studierenden die Möglichkeit, Foto- und Kunstausstellungen zu organisieren sowie Mu-�������X$�����;�#|����%�������������
Studierende, die sich für Medienarbeit interes-sieren, können beim Campus-Radio c.t. oder auch beim Internationalen Videofestival so-wie beim Studienkreis Film ihre Ideen einbrin-gen und praktische Erfahrungen sammeln. Für sportbegeisterte Studierende lohnt sich ein Blick in das Sportprogramm des Hochschulsports. /���&�����������������������������>#��#-wie Mannschaftssportarten, die semesterbeglei-���������&�����
Wer sich zwischen den Vorlesungen im Grünen �����$��"�*$���"�����*$��������*$���9��grünen Wiesen, die sich zwischen den Campus-Gebäuden erstrecken, laden ebenso zu einer Ent-spannungspause ein wie der Botanische Garten �"�2������j{T�3�����<$����{����-����*����*$���'����<�&����$��$#�������>���des Kemnader Sees, das mit Tretbootfahrten, Jog-ging- und Inlineskategelegenheiten sowie einem "#����������%���>�����%|<$���5���;������vom Vorlesungsbetrieb bereit hält.
Geographisch ist Bochum eingebettet in eines ������]���T�������%������5��#;�����"j�$�-��>���� ��2>��[ ����#���5��'#$�����������*$�����������#���������j�$���>�������*$"��%�������#�����#���������������3�den letzten Jahren hat sich das Bild des Ruhrge-bietes weg von der Montanindustrie hin zu ei-ner der dichtesten Kulturlandschaften Europas ��'�����������������5��#;����������9��-ge so nah beieinander wie in der Metropole Ruhr. Von Kunst, Entertainment und Entspannung bis �;�����;�]����$#;;���������"���������-ner monumentalen Geschichte aus Kohle, Koks und Stahl. Egal ob sportliche Highlights wie Rad-1�$�����1���*������"j��'��������������Ruhr, Schlittschuhlaufen im Winter vor der Ku-lisse der Zeche Zollverein, Tauchen im Gaso-meter in Oberhausen oder doch lieber kulturelle Highlights wie die Route der Industriekultur mit vielen Sehenswürdigkeiten aus der Blütezeit der Montanindustrie oder aber ein Besuch der Phil-$��"#�����5��������j�$���>���$��12�|�-den Geschmack etwas zu bieten und ist nicht �"�#���5��#;<��*$�������$��;����������
Bochum selbst bietet ebenfalls vielfältige Kul-�����������%���"����*$���������>����"'���über die Grenzen Bochums hinaus bekannten Schauspielhaus, dem Planetarium und dem Ei-���>�$�"����"T#*$�"9�$�$�����$����������"���������$�5_;��������������1#��-reichsten Musicals der Welt zu bieten.Bundesweit bekannt ist Bochum für die
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RuhrTriennale. Für Sportinteressierte ist der Be-such des Ruhrstadions, der Heimat des VfL Bo-*$�"���� ������*$���T��"���9���5*�ist ein Ausgangspunkt für kulturelle und gesel-lige Events. Im Herzen der Stadt und in unmit-���>�����<$�%�"/��;�>�$�$#1��������$��sich hier in den letzten Jahrzehnten eine Knei-penszene entwickelt, die einmal im Jahr, bei Bochum Total, zu einem kulturellen Zentrum �j+�'����9��������]���������<����*$��#�-zertevent Europas bietet neben internationalen Bands auch Lesungen und Performance interna-tional bekannter Künstlerinnen und Künstler.
Studentisches Wohnen wird in Bochum eben-1������#]���*$���>�����>�����+#$�$��-"����������"��*$������������'������_�-stieren günstige Angebote sowohl im Bereich privater Gesellschaften als auch günstige Miet-angebote auf dem freien Wohnungsmarkt. Mit ���{�T�$���$�>���������������� ����*$-keit, zu günstigen Preisen auch in der Innen-
stadt und in den nördlichen Bezirken Bochums %�'#$��������#�%��"��"�_�"���� ���-ten an der Universität zu sein.
KONTAKT UND INFOS
BOSKOPwww.akafoe.de/kulturMUSISCHES ZENTRUMwww.rub.de/mzRADIO C.T.www.radioct.deVIDEOFESTIVALwww.videofestival.orgSTUDIENKREIS FILMwww.rub.de/skfHOCHSCHULSPORTdbs-win.rub.de/hssBOTANISCHER GARTENwww.rub.de/bogaSTUDENTISCHER KULTURKALENDERstud.rub.de
INFORMATION UND BERATUNGBERATUNGSANGEBOTE DER RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM
Eine Übersicht über alle Beratungsangebote der j{T&��������"T��������;#��������� www.rub.de/beratung.
Eine intensive und gut strukturierte Studienbe-ratung ist ein wesentlicher Bestandteil der ge-���1�����������<�����T#*$�"�9��%�������Studienberatung ist Anlaufstelle für alle Fragen der Studien- und Berufseignung und für allge-
STUDIERENDENSEKRETARIAT
Gebäude UV, Ebene 0 www.rub.de/studierendensekretariatAuf den Seiten des Studierendensekretari-���&�������������'��"������#�"�������Studiums zu tun hat (Einschreibung, Adress-änderung, Studiengebühren, etc.)
ZENTRUM FÜR LEHRERBILDUNG (ZFL)
������������$����5�������""��[N�J���J@X�������@���YY�X��"��������>�����!E-Mail: %���#��������>��� Internet: '''���>���D%�
BERATUNG UND ZULASSUNG AUSLÄNDISCHER STUDIERENDER
Akademisches Auslandsamt Christel Sander, Angelika Tatang �#��"�#����������!�5>������""��JX�������@����NJ�Y�;��*$������� #�9#Y��{$�E-Mail: [email protected]: www.rub.de/auslandsamt/studieren-in-bochum
ZENTRALE STUDIENBERATUNG
StudienbüroStudierendenhaus, Etage 2, Zimmer 207X�������@�����@���������%������ #� ����9#���{$����@�[{$��9����@�[{$�E-Mail: [email protected]: www.rub.de/studienbuero��1�������������������>2�#�&�������auch Informationen zur Bewerbung für zu-lassungsbeschränkte Studiengänge sowie zur Immatrikulation.
meine Fragen zum Studienangebot der Ruhr-{��������<��/���&���������*$3�1#�"���#���zur Bewerbung für zulassungsbeschränkte Stu-diengänge und Informationen zur Immatriku-lation.9���>�����12������#�"�������������"�(Einschreibung, Adressänderung, Studienge-bühren, etc.) das Studierendensekretariat zu-ständig.
BERATUNGSANGEBOTE DER FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFT
9��������<�12��#%���'������*$�1�>�����������-��������������1�$����������<����;�%�&�*$%����*$��������T������������>#���2�|����Studienfach steht eine gesonderte Studienbera-����%�����12�����9����12$��������������-programmen des Masters auch die obligatorische Eingangsberatung durch, mit der die Anerken-nung bisheriger Studienleistungen sowie die Er-��������#�������������2;1�������*$���]��*$sind die Modulbetreuerinnen und Modulbetreuer Ansprechpartner für alle modulbezogenen Fragen.
TUTORIENPROGRAMM
�?�@D���X�������@�����Y��;��*$������� #�9��9#��[{$�E-Mail: [email protected]: www.sowi.rub.de/sowi-tutorium
BERATUNG B.A. SOZIALWISSENSCHAFT, KIG
9������{�>�����GC 04/44X�������@�����JN��;��*$�������9#���{$������*$ Vereinbarung E-Mail: [email protected]
STUDIENDEKAN UND FACHBERATUNG PWG
Achim Henkel �?�@D��[X�������@�����@J@�;��*$�������9����{$�E-Mail: [email protected]
Selbstverständlich stehen alle Lehrenden in ih-ren Sprechstunden auch für allgemeine Fragen der Studienberatung zur Verfügung. Als erste Anlaufstelle und um den richtigen Gesprächs-;������%�&����������������*$���>��#���-re an das Tutorienprogramm wenden. Informa-tionen zum sozialwissenschaftlichen Studium ���%�1�*$>�%#�����T������������>#���&�-den Sie unter: www.sowi.rub.de/studium/studi-enberatung
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M.A.-BERATUNGEN AN DER FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFT
STUDIENPROGRAMM GLOBALISIERUNG, TRANSNATIONALISIERUNG UND GOVERNANCE
^�#1�9�����1�����*$��"�?�@DJ�[X�������@������[�;��*$�������9�@��������{$�E-Mail: [email protected]: www.sowi.rub.de/lsip
STUDIENPROGRAMM KULTUR UND PERSON
^�#1�9��}2���������>�?�@D@�X�������@�����JSprechstunde: N�����{$�E-Mail: |������������>���>���Internet: '''��#'����>���D�#%�$�#
STUDIENPROGRAMM MANAGEMENT UND RE-GULIERUNG VON ARBEIT, WIRTSCHAFT UND ORGANISATION
^�#1�9��������^�����T�@D@�X�������@������@�Y�;��*$�������9����������{$�E-Mail: [email protected]: www.rub.de/sozomm
STUDIENPROGRAMM GESUNDHEITSSYSTEME UND GESUNDHEITSWIRTSCHAFT
^�#1�9���#�>��������?�@D��X�������@����NYJ�;��*$�������9�@��{$�E-Mail: �#%;#���#'����>���Internet: www.sowi.rub.de/sozialpolitik
MASTER OF EDUCATION
9��9������������?�@D[�X�������@����N��;��*$�������9���� �Y�{$�E-Mail: 9���������������>���Internet: www.sowi.rub.de/sowifd
STUDIENPROGRAMM STADT- UND REGIONAL-ENTWICKLUNG
^�#1�9��}���T#��"���?��DJ�JX�������@����JN���;��*$�������9����{$�E-Mail: |#����>#��"�����>���Internet: www.sowi.rub.de/regionalpolitik
M.A. SOZIALWISSENSCHAFT (ALLGEMEINE BERATUNG)
��#����>���<�����?��D�����#'��T�>��#�$��!X�������@�����Y[[�;��*$������� #��{$�E-Mail: [email protected]
STUDIENPROGRAMM METHODEN DER SOZIALFORSCHUNG
^�#1�9��}����^�����*$�<;����TD�X�������@����YN���;��*$������� ���{$�����E-Mail: |#����;������*$���;������>���Internet: '''��#'����>���D������������
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WWW.SOWI.RUB.DE