Studien- und Berufswahlorientierung Koordinatoren für...
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Studien- und Berufswahlorientierung
besitzen seit Jahren einen hohen Stellenwert an der Heinrich-Böll-Gesamtschule. Im Rah-men dieser Arbeit wollen wir unsere Schülerinnen und Schüler dabei unterstützen, ihre Entscheidungen für den Übergang in berufliche und schulische Ausbildungen oder in ein Studium selbstverantwortlich und fundiert zu treffen. Dabei haben wir die Erfahrung gemacht, dass Studien- und Berufswahlentscheidungen besonders dann gelingen, wenn sie das Ergebnis eines längerfristigen Lernprozesses sind, der bereits im 5. Jahrgang beginnt. Zielgerichtet und den altersgemäßen Bedürfnissen und Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler entsprechend, soll im Verlauf der Schulzeit ein möglichst vielschichtiger Blick in die Berufs- und Studienwelt ermöglicht werden. Dies können wir als Schule nur leisten, wenn wir uns als Teil einer Bildungslandschaft verstehen, in der wir uns dem regionalen Umfeld öffnen und mit Betrieben und Institutionen kooperieren. Besonders unsere Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern gibt den Schülerinnen und Schüler Gelegenheit ihre Fähigkeiten und Neigungen in der Arbeitswelt zu entdecken und zu erproben. In der Schule selbst ist die Berufswahlvorbereitung nicht einem Fach zuzuordnen, vielmehr muss sie von allen Kolleginnen und allen Kollegen über die gesamte Schulzeit in den Unterricht integriert werden, wobei Schule, Elternhaus, Agentur für Arbeit und Betriebe eng zusammen arbeiten. Für diese gelungene Zusammenarbeit möchte ich insbesondere unseren Kooperations-partnern danken, die unsere Arbeit tatkräftig unterstützen und uns wichtige Impulse zur Weiterentwicklung unserer Konzepte geben.
Unsere kleine Broschüre soll Schülerinnen und Schülern, Eltern, Freunden und Koope-rationspartnern der Schule einen Überblick über unsere Bausteine zur Studien- und Berufsorientierung geben, die den Weg in Beruf und Studium erleichtern sollen.
Norbert Müther,Schulleiter
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rte Koordinatoren für Studien- und Berufsorientierung (StuBo)-
An unserer Schule gibt es seit gut einem Jahr zwei Koordinatorinnen für Berufsorientierung (Stubos):Frau Heinrich und Frau SimonHiermit gibt es nun zwei offizielle Ansprechpartnerinnen für die Berufswahlorientierung, die an unserer Schule schon lange ein wichtiger Bestandteil des Schulprogramms ist.Berufswahlorientierung ist ein langer Prozess, der sich in mehreren Schritten und Einzelentscheidungen vollzieht. Die Orientierungsmaßnahmen durchziehen alle Klassenstufen und bedürfen einer engen Zusammenarbeit zwischen Schule, Elternhaus, Arbeitsagentur und Betrieben. Und genau hier liegen unsere Aufgaben und Ziele:• Koordination der vielfältigen Angebote für und durch unsere Schule im Rahmen der
Berufsorientierung• Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit• Aufstellung eines Jahresarbeitsplans mit der Agentur für Arbeit• Informationsfluss ins Kollegium sicherstellen• Bereitstellung von Handreichungen für Lehrerinnen und Lehrer• Einführung des BerufsWahlPasses• Kooperation mit außerschulischen Partnern• Praxisorientierte Kooperation mit der Wirtschaft• Organisation von Informationsveranstaltungen und Messebesuchen• Einbindung der Eltern in die Berufswahlvorbereitung• Aufbau eines Berufsorientierungsbüros• Erweiterung der Kenntnisse über Arbeitsplätze in der Region• Wissensvergrößerung über die Berufswelt und ihre Ansprüche bei Schülern und Lehrern.Mädchen und Jungen sollen darin unterstützt werden, ihre individuellen fachlichen Interessen und Fähigkeiten selbstbewusst weiter zu entwickeln. Dazu sollen Kenntnisse über die Wirtschafts- und Arbeitswelt vermittelt, Berufs- und Entwicklungschancen aufgezeigt und Hilfen für den Übergang in eine Ausbildung, in weitere schulische Bildungsgänge oder in ein Studium gegeben werden.Wir möchten mit unseren Angeboten die Schüler und Schülerinnen auf ihrem manchmal schwierigen Weg der Berufsorientierung und Berufswahl unterstützen und begleiten.
„Auf dem Weg zum Beruf“
Kinder, Jugendliche entwickeln sich während ihrer Schulzeit auf einem für sie von außen bestimmten Weg. Die schulischen Regeln und Mechanismen zwischen Aufwand und Anerkennung sind ihnen bekannt – sie bewegen sich in einem Raum, in den sie reingewachsen sind. Mit Eintritt in die Kasse 9 haben Jugendliche eine neue, individuelle Aufgabe - sie müssen sich für einen Beruf oder für eine berufliche Richtung entscheiden.Dabei ist es für viele Schülerinnen und Schüler nicht immer ganz einfach, den „Beruf für das Leben“ zu finden.Sie erleben zunächst eine für sie ungewohnte und oft auch unsichere Situation:Informieren, Entscheiden, Bewerben und in der Schule Leistung bringen.Ein Teil der Jugendlichen nimmt ihre Berufswahl selbstsicher als Herausforderung an und begibt sich zielsicher auf den Weg und der andere Teil benötigt dazu noch Orientierung und Unterstützung.Für diese Unterstützung bieten sich viele an (Eltern, Lehrer, Berufsberatung, …), alle sind mehr als bemüht, bei der Integration der Jugendlichen in das Berufsleben zu helfen. Ginge es nach dem Engagement aller Beteiligten, dürfte es eigentlich keine Probleme am Ausbildungsmarkt geben. Aber letztlich sind und bleiben es die Antworten auf die Fragen wie: • Kenne ich meine Interessen und Fähigkeiten richtig? • Sind mir die Bedingungen in der Ausbildung genau bekannt? • Reicht mein Leistungsvermögen? • Kann oder muss ich mich für eine Alternative entscheiden? • Bin ich überhaupt soweit, dass ich eine gesicherte Entscheidung treffen kann, die eine
erfolgreiche Berufswahl sichert?Diese Fragen bedürfen einer ganz individuellen Beantwortung im Gespräch mit den Jugendlichen. Hier setzt mein persönliches und das Angebot der Berufsberatung der Arbeitsagentur an. Konkret:• Informationen im Unterricht• Einzelberatung (mit Eltern) in der Agentur• Einzelgespräche in der Schule• Begleitung im Berufswahlprozess• Eignungsanalyse• Vermittlung in Ausbildung
Ein aufeinander abgestimmtes Angebot - basierend auf einer langjähriger Erfahrung - für Jugendliche, die ihren Weg gehen wollen.
Silvia Brunnstein-Götz,Berufsberaterin unserer Schule
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Im Jahr 2009 konnte unsere Schule das 2006 erstmals erworbene Berufswahlsiegel ver-teidigen. Nach einer Rezertifizierung haben wir in einer Feierstunde am 20.05.2009 das Berufswahlsiegel für weitere drei Jahre bis 2012 verliehen bekommen.Das Berufswahl-SIEGEL ist ein Zertifikat für Schulen, die in vorbildlicher Weise ihre Schüle-rinnen und Schüler auf die Arbeitswelt vorbereiten und ihnen den Übergang ins Berufsleben erleichtern.Die Initiative Berufswahl-SIEGEL wurde in Kooperation mit der Bertelsmann-Stiftung ent-wickelt und 1999 in verschiedenen Regionen Deutschlands eingeführt. 2006 wurde das Zertifikat erstmals im Ruhrgebiet vergeben. Regionale Paten sind im mittleren Ruhrgebiet die Arbeitgeberverbände Ruhr/Westfalen.Weitere Informationen: www.siegel-schule.de
Gru
nd
lag
enBerufsorientierung
in der Sekundarstufe I, in der gymnasialen Oberstufe,im Berufskolleg und im Weiterbildungskolleg
RdErl. d. Ministeriums für Schule und Weiterbildungv. 6. 11. 2007 – 411 (ABl. NRW. 12/07)
1. Ziele, Aufgaben, OrganisationIm Rahmen der Berufs- bzw. Studienorientierung sollen junge Menschen befähigt werden, eigene Entscheidungen im Hinblick auf den Übergang ins Erwerbsleben vorzubereiten und selbstverantwortlich zu treffen. Mädchen und Jungen sollen darin unterstützt werden, ihre individuellen fachlichen Interessen und Fähigkeiten ohne frühzeitige Einschränkungen durch tradiertes Rollenverhalten selbstbewusst weiter zu entwickeln. Dazu sollen Kenntnisse über die Wirtschafts- und Arbeitswelt vermittelt, Berufs- und Entwicklungschancen aufgezeigt und Hilfen für den Übergang in eine Ausbildung, in weitere schulische Bildungsgänge oder in ein Studium gegeben werden. Hierzu gehört auch, Kenntnisse und Praxiserfahrungen in frauenbzw. männeruntypischen Berufen zu ermöglichen. Der Gender-Mainstream-Gedanke und der Umgang mit Migrationshintergrund sind in der Berufs- bzw. Studienorientierung zu berücksichtigen.Im Sinne individueller Förderung sollen Schülerinnen und Schüler den Übergang von der Schule in den Beruf verstärkt als Anschluss und nicht als Abschluss erleben.Die Berufs- bzw. Studienorientierung ist eine gemeinsame Aufgabe von Schule und Berufsberatung der Agenturen für Arbeit, die in der gemeinsamen Rahmenvereinbarung vom 17. 9. 2007 dokumentiert wird (siehe www.schulmnisterium.nrw.de).Berufs- bzw. Studienorientierung wird in enger Abstimmung mit außerschulischen Partnern wie Hochschulen, der örtlichen Wirtschaft und ihren Organisationen, den Trägern der Jugendhilfe, den Arbeitnehmerorganisationen und weiteren Partnern durchgeführt (§ 5 Schulgesetz – BASS 1 – 1).Die innerschulische Koordination aller Maßnahmen zur Berufs- bzw. Studienorientierung wird von der Schulleiterin oder dem Schulleiter verantwortet. Sie oder er benennt eine Koordinatorin oder einen Koordinator für Berufs- und Studienorientierung (im Folgenden als StuBO-Koordinator bezeichnet) als Ansprechpartner für dieses Themenfeld nach innen und außen sowie als Initiator oder Initiatorin für die Berufs- und Studienwahlprozesse der Schule. Im Benehmen mit der Lehrerkonferenz kann diese Aufgabe einer Lehrkraft oder einem Team von der Schulleiterin oder dem Schulleiter übertragen werden (§ 18 Abs. 2 ADO – BASS 21 – 02 Nr. 4).Zum Aufgabenfeld der StuBO-Koordinatoren oder -Koordinatorinnen im Bereich Berufs- bzw. Studienorientierung gehören:
– Einbindung in die Koordination der Schulprogrammarbeit– Organisations- und Teamentwicklung– Gestaltung der konkreten Zusammenarbeit zwischen Schule und Berufsberatungder Agentur für Arbeit– Aufstellung der Jahresarbeitsplanung in Kooperation mit der Berufsberatungder Agentur für Arbeit und Prozessbegleitung bei der Umsetzung– Koordination von Schülerbetriebspraktika– Kooperationen mit außerschulischen Partnern (§ 5 Schulgesetz)– Organisation des Informationsflusses bzw. -transports, Wissensmanagement– Qualitätssicherung, Dokumentation, Evaluation– Zusammenarbeit mit anderen Schulen– Organisation von Informationsveranstaltungen.Die StuBO-Koordinatoren und -Koordinatorinnen erhalten entsprechende Qualifizierungsangebote.…Zur Berufs- und Studienorientierung sollten die Schülerinnen und Schüler vor allem auf die Informationsangebote des Landes wie www.schulministerium.nrw.de, www.chancen-nrw.de und www.studiereninnrw.de sowie die Angebote der Bundesagentur für Arbeit wie www.berufenet.arbeitsagentur.de, www.machs-richtig.de und www.abi.de einschließlich der dazugehörigen Printmedien (abrufbar über die Online-Angebote) aufmerksam gemacht werden. Darüber hinaus sollte auf die Informationsschriften „Beruf aktuell“ und „Studien- und Berufswahl“, jährlich aktualisiert herausgegeben von der Bundesagentur für Arbeit, hingewiesen werden.…3. Zusammenarbeit von Berufsberatung und Schule3.1 GrundsätzeAuf Basis des Rahmenkonzeptes des Ausbildungskonsenses NRW „Berufsorientierung als Bestandteil einer schulischen individuellen Förderung“ vom 16. 5. 2007 kooperieren Schule und Berufsberatung der Agenturen für Arbeit im Prozess der Berufs- und Studienorientierung mit dem Ziel, allen Schülerinnen und Schülern einen erfolgreichen Übergang in Ausbildung oder Studium zu ermöglichen. Die Schule und Berufsberatung sind sich einig, dass einer engen, praxisorientierten Kooperation mit der Wirtschaft eine besondere Bedeutung zukommt, um in diesem Prozess Erfolg zu haben.Schule und Berufsberatung haben die gemeinsame Verpflichtung, das Angebot der Berufs- bzw. Studienorientierung allen Jugendlichen zur Verfügung zu stellen. Dementsprechend werden die Angebote flächendeckend an allen allgemein bildenden Schulformen der Sekundarstufen I und II und den Berufskollegs realisiert. Berufs- bzw.
Studienorientierung ist fester Bestandteil des Schulprogramms, die Angebote der Berufsberatung werden in die schulische Arbeit einbezogen. Schule und Berufsberatung vereinbaren dazu ein für die jeweilige Schule passendes Mindestangebot. Die Schule informiert die Schülerinnen und Schüler darüber hinaus auch über die weitergehendenAngebote der Berufsberatung (z. B. Einzelberatung, Sprechstunde, Ausbildungsstellenvermittlung).…Berufswahlpass (BWP): Der Berufswahlpass wird bereits an vielen Schulen in Nordrhein-Westfalen eingesetzt. Er ist persönlicher Begleiter durch die gesamte Berufswahl und wirkt als Instrument zur Förderung der Lernfähigkeit, er dient den Schülerinnen und Schülern als Instrument zur Planung und Steuerung des Übergangs in die Berufs- und Arbeitswelt. Der Berufswahlpass ist ein Informations-, Planungs- und Dokumentationsinstrument, mit dem die Schülerinnen und Schüler ihr Lernen eigenverantwortlich organisieren lernen, sich ihr Kompetenzprofil bewusst machen, die erworbenen Kompetenzen auswerten und dokumentieren. Die Arbeit mit dem Berufswahlpass schafft Eigeninitiative und Grundlagen für lebenslanges Lernen. Darüber hinaus dient der Berufswahlpass Lehrkräften und Eltern sowie der Berufsberatung dazu, frühzeitig Unterstützungsbedarfe im Hinblick auf die Berufswahl zu erkennen.Deshalb wird allen Schulen empfohlen, Teilschritte des Berufswahlprozesses in der Schule im individuellen Berufswahlpass jeder Schülerin und jeden Schülers zu dokumentieren. Einführung und Fortschreibung des Berufswahlpasses sollen im Rahmen des Schulunterrichts und schulischer Beratung erfolgen. Der Berufswahlpass wird auch zunehmend fester Bestandteil des individuellen Beratungsprozesses der Berufsberatung der Agenturen für Arbeit, insbesondere in der Sekundarstufe I.…Der komplette Erlass: www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/Erlasse/Berufswahlorientierung.pdf
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d 6 Unterricht Projekte außerhalb von Unterricht Kooperationen
Technik• Sicherheitsvorschriften am Arbeitsplatz,• Bohrmaschinenführerschein; Holzbearbeitung mit
einfachen Handwerkzeugen, • erstes Kennenlernen der Berufe Zimmermann,
Schreiner und Tischler
Englisch• Unterrichtseinheit (UE) Jobs
Mathematik• Lernpaten in Mathe XL
Arbeitslehre / Wirtschaft• UE Wirtschaftliches Handeln und soziale
Verantwortung
Arbeitslehre / Technik• Einführung Stromkreis und elektrische Bauteile• Lichtmorsegerät• Mini-Orgel• Löten
Girls‘Day• Freiwillige Teilnahme• Erkundung von Elternarbeitsplätzen
AG-Bereich• Lego-League
Englisch• Projekttag “An English Day for grade 6”
ThyssenKrupp Steel AG: „Werkstattprojekt“• Interessenweckung und Sichtung von Begabungen in
den Werkstätten von ThyssenKrupp
Universität Dortmund: Workshop „homepage“ • Zusammenarbeit mit dem
Frauenlabor der Uni-Dortmund (für Mädchen)
Technische Universität Dortmund: „INDIVE“• Mathematik: Kooperation seit Herbst 2006 im Projekt
„indive“, INdividualisieren DIfferenzieren VErnetzen • Zusammenarbeit im Projekt „indive“ von Lehrerinnen
und Lehrern verschiedener Schulen aus Bochum und Dortmund mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und Studierenden
Zu fast allen Bausteinen gibt es eine umfangreiche und detaillierte Text- und Fotodokumentation auf der Web-seite der Schule unter www.hbg-bo.de/stubo.
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Deutsch• Lebensentwürfe gestalten, Biografien untersuchen
und verfassen• Zukunftscollagen und Zukunftsvisionen erstellen• Im ZEUS-Projekt über wirtschaftliche Themen
recherchieren; Berufsbilder im Zusammenhang mit der Zeitung
• „Kopf voller Ideen“ und „Traumberufe - Berufsträume“
Wirtschaftslehre• Arbeitsteilung und Entstehung von Berufen• Markt und Marktgeschehen• Geld und Zahlungsverkehr• Gruppen im wirtschaftlichen Geschehen• Interessen und Fähigkeiten kennen lernen• Tätigkeitsfelder, die mir gut - weniger gut gefallen
(Diskussion)• Kurzreferate/ Kurzpräsentation verschiedener Berufe• Arbeiten mit dem BerufsWahlPass
Geschichte/Politik• Besuch einer
Gerichtsverhandlung und des Amtsgerichts, u.a. zum Kennenlernen der Berufe Richter, Staatsanwalt, Rechtsanwalt und ReNo-Gehilfe
• Industriealisierung - Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen im 19. Jahrhundert
WAZ: ZEUS-Projekt• Recherche der Schülerinnen und Schüler des 8.
Jahrgangs bei der ThyssenKrupp Steel AG zur Erarbeitung und Veröffentlichung eines Artikels über das Unternehmen, Produktion, Mitarbeiter und Arbeitsinhalte etc.
ThyssenKrupp Steel AG: Bauprojekt „Zugangsbarrieren“• Mitarbeit der
Schülerinnen und Schüler der Technik AG an der Fertigung von Zugangsbarrieren für die Mensa der Schule im Unternehmen ThyssenKrupp Steel AG
• Fortführung des „Werkstattprojekts”• GirlsDay
Kooperation JETZT:Informationsveranstaltung zur Einführung des Berufswahlpasses• Teilnahme von Eltern,
Schülerinnen und Schülern
Streitschlichter: • Ausbildung von Schülern und Schülerinnen der
Jahrgänge 8 und 9 zu Streitschlichtern
AG-Bereich• Lego-League
Girls‘Day• Erkundung von
Elternarbeitsplätzen
Unterricht Projekte außerhalb von Unterricht Kooperationen
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Stadtsportbund:• Ausbildung von Sporthelfern
Technische Universität Dortmund: „INDIVE• Mathematik: Kooperation seit Herbst 2006 im Projekt
„indive“, INdividualisieren DIfferenzieren VErnetzen
DGB-Jugend:• Seminartage
Berufsfortbildungswerk des DGB:• Kompetenzcheck zur Berufsorientierung
Kooperation JETZT: Backstage - Berufe in der Praxis
Industrie- und Handelskammer:• Praxistraining IT-Basiskompetenz
Ruhr-Universität: Schülerlabor Physik• Projekt “Windräder“ im Schülerlabor
der Ruhr-Universität Bochum
Sport• Ausbildung von Sporthelfern
Wirtschaft• Einflussfaktoren bei der Berufswahl• Veränderung der Berufe und Entstehung neuer durch
die neuen Informations- und Kommunikationstechno-logien
Biologie• Zoolehrer• Aquaristikexperten• Sealive Oberhausen• Hebammenbesuche• Besuche Frauenarztpraxis
WP I - Arbeitslehre Technik• Technisches Zeichnen• Metallverarbeitung (Sägen, Feilen, Bohren, Schleifen,
Biegen)• Löten
Englisch• It’s „Take Your Child to Work Day”• Jobs after school• Child Labour
Ergänzungsstunden• Praxistraining IT-
Basiskompetenz (IHK) durchgängig mit 2 Unterrichtsstunden pro Woche mit abschließen-der Zertifizierung
• Zukunftswerkstatt Mädchen & Jungen: Stärken und Schwächen erkennen, Reflektion der Erfahrungen aus dem Kompetenzcheck, bewusste Wahl einer Praktikumsstelle
Seminarwoche „Let`s talk about jobs“ zur Berufswahl und Lebensplanung• Praktikumsausstellung: Dokumentation
des 9. Jahrgangs über die Erfahrungen im Betriebspraktikum aus dem Vorjahr
• Zwei Seminartage außerhalb der Schule mit Dozenten der DGB-Jugend
• Eltern- und Schülerinformationsabend• Kompetenzcheck durch das BfW: Praxisnahe
Berufsorientierung in 3 Phasen mit insgesamt 10 Tagen in den Werkstätten des BfW
• Zukunftswerkstatt: Erweiterung des Arbeitsbegriffs, der Erwerbs- und Familienarbeit umfasst, und Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Lebensentwürfen
Zu fast allen Bausteinen gibt es eine umfangreiche und detaillierte Text- und Fotodokumentation auf der Web-seite der Schule unter www.hbg-bo.de/stubo.
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9 Unterricht Projekte außerhalb von Unterricht Kooperationen
Deutsch• Vorbereitung des 3-wöchigen Betriebspraktikums• Informationen sammeln und präsentieren• Internetrecherche • Arbeitsvorgang beschreiben, Tagesprotokoll,
Arbeitsplatzbeschreibung• Lebenslauf und Bewerbungsschreiben verfassen
(Plakate) • Standardisierte Textformen: Briefe, FormulareUE „Argumentation“:• Bedeutung und Gefahr der Internetpräsentation,
„Generation sorglos“, „Internetcode“, Sprachregeln und Etikette im Internet
UE „Späteres Berufsleben“:• Korrektur von Bewerbungsschreiben
Arbeitslehre / Wirtschaft• Warum arbeitet der Mensch?• Was willst du werden?• Praktikumsvorbereitung anhand der
Praktikumsmappe• Fit für die Arbeitswelt: gefragte Qualifikationen• Medienkombination „planet-berufe.de“ zur
Berufswahlvorbreitung (Agentur für Arbeit)• Arbeiten mit dem Berufswahlpass• Informationen über div. Berufe, Präsentationen,
DVD`s (z.B. Berufe online)• Berufe im Wandel• Mitbestimmung in Schule und Betrieb• Tarifautonomie - Wert und Bezahlung von Arbeit• Arbeitsschutz• Geschäftsfähigkeit, Finanzwesen und Banken, Budget
und Einkommen
Geschichte/Politik:• Sozialversicherungen - von Bismarck bis heute
AG Mofa• „Schrauberkurs“/Mofareparatur• einfache Arbeiten• Wartung und Reparatur• Kennenlernen der Kfz-Berufe
Fächerübergreifendes Projekt zum Thema „Arbeitswelt“Beteiligung der verschiedenen Fächer mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung Deutsch• Arbeitsplatzbeschreibung• Bewerbung schreiben Erdkunde• Industrielandschaft• StrukturwandelArbeitslehre/ Wirtschaft• Arbeit mit „planet-
berufe.de“
Recherchen zur Berufswahl:• Nutzung von EDV-Räumen für Recherchen zur
Berufswahl in der Mittagspause• Aufsicht durch eine kompetente Fachkraft
Stadtsportbund: • Ausbildung von Sporthelfern
ThyssenKrupp Steel AG:• „Einstellungstest zur Probe“
Projekt „Freiwillige Praktika in den Ferien“: • Teilnahme von Schülerinnen und Schülern der
Grundkursklassen 9 und 10 an Praktika in verschiedenen Bochumer Betrieben
RAA Büro Bochum (Integrationsbüro / Regionale Arbeitsstelle zur Förderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien):• Durchführung eines Qualifizierungsspieles im
Rahmen eines Moduls von „Zukunft fördern“
Werkstattbesichtigungen bei verschiedenen Betrieben
Erdkunde• Industrielandschaft und der Strukturwandel• Globalisierung und nachhaltiges Wirtschaften
Mathematik• Mathematik im Beruf: Wir erkunden Berufe
(Innenausbau, Hochbau, Handel, Gastronomie, Friseurhandwerk, Textil und Bekleidung), Projekt „Küchenplanung”
• Vorbereitung auf Einstellungstests
ReligionUE „Arbeit und Freizeit“ mit den Themen:• Biblischer Ursprung • Inhumane und humane Arbeitsbedingungen • Adolf Kolping und die Arbeiterbewegung • Eine Welt der GlobalisierungUE „Auf der Suche nach Identität“:• Verantwortung, Lebensziele, Sinn des Lebens UE „Moral”
Englisch• Discussing jobs and careers• Understanding an advert• Writing a CV (Lebenslauf)• Writing a formal letter (Bewerbung) • Job-Interviews, Formal Letter,• workbook Berufsorientierung „From school to work“
- Kombination Deutsch / Englisch• Starting a career
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9 Agentur für Arbeit:• Sprechstunden in der Schule mit Frau Brunnstein • Informationsbesuch des Berufsinformationszentrums
Berufswahlvorbereitung mit professionellen Partnern • Agentur für Arbeit • Kreishandwerkerschaften• Kommunale Weiterbildungsberatung
Kooperation JETZT:• Schüler-Eltern-
Informationsabend• Bewerbung und Strategie“• „Superhirn“• „movie star”• „Accessment-Center• „backstage - Berufe in der Praxis“
Malteser-Hilfsdienst:Erste-Hilfe-Kurs
Streitschlichter• Ausbildung von Schülern und Schülerinnen zu
Streitschlichtern
Betriebspraktikum• 3 Wochen nach den Herbstferien• in über 150 Betrieben und Einrichtungen in Bochum
Berufswahlpass• Ordentliches Führen des
Berufswahlpasses• Überblick über den
aktuellen Stand der Bewerbungen für Schüler, Eltern und Lehrer
Zu fast allen Bausteinen gibt es eine umfangreiche und detaillierte Text- und Fotodokumentation auf der Web-seite der Schule unter www.hbg-bo.de/stubo.
Unterricht Projekte außerhalb von Unterricht Kooperationen
WPII - MusikProjekt „Berufe mit Musik“:• Instrumentenbauer• Musiktherapeut• Orchestermusiker• Chorsänger• Studiomusiker• Musikwissenschaftler• Musikalienhändler etc.• Besuch des WDR im Landesstudio Dortmund• Vortrag über Praktika und Berufsausbildungen beim
WDR
WPII Informatik• Praxistraining IT-Basiskompetenz (IHK) durchgängig
mit 2 Unterrichtsstunden pro Woche • Medienpädagogische Integration neuer Medien
(Bewerbungen online, verschiedene Internetadressen zur Berufswahl)
• Anwendung im Mathematikunterricht aller Klassenstufen der Software „Geonext“
WPII Berufsorientierung• Erörterung mit dem Einsatz von Unterrichts-
materialien des DGB aus dem Workshop „Zukunft“ mit den Themen:
• Berufswahl als biografische Aufgabe• Stellenwert von Arbeit und Beruf• Gleichberechtigt - aber nicht gleich• Familientradition im Rahmen der Berufs- und
Lebensplanung
WP I - Arbeitslehre Technik• Lehrgang Elektronik• Fahrzeugtechnik: Motoren und Getriebe,
Elektrofahrzeug
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„Tag der offenen Tür“ HBGBerufs- und Praktikumsausstellung:• Beratung von Ausbildern der ThyssenKrupp Steel AG
und der Ruhr-Universität Bochum sowie der Agentur für Arbeit
Berufsfachmessen• z.B. Besuch der Internationalen
Pflanzenmesse in Essen (z.B.)
Verschiedene berufskundliche AktionenVerschiedene Unterrichtsgänge führen die Schülerinnen und Schüler zur• Kommunalen Weiterbildungsberatung bei der VHS
Bochum• zum DGB• zur IHK/Messe• zu freien Trägern (ESW) • ThyssenKrupp Steel AG• Erlebnis Maschinenbau / Tage der Ausbildung: z.B.
bei den Firmen Entex, Eickhoff, …• …
Besuch der DASA in Dortmund• Arbeitsschutz• Arbeitssicherheit• Gesundheitsberufe• Im Takt der Maschine - Fabrikarbeit vor 100 Jahren
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9BUS-Klasse (Beruf und Schule)• 3 Tage Schule, 2 Tage Praktikum• Berücksichtigung der Interessen und der
Lebenssituationen der Jugendlichen bei der Praktikumsauswahl und der Berufsorientierung
• Enger Kontakt der begleitenden Lehrkraft zu vielen Betrieben
Jugendbildungsstätte Welper:• Durchführung eines Berufsorientierungs-Camps mit
Mitteln aus dem Projekt „Zukunft fördern“
Arbeitgeberverbände Ruhr/Westfalen: • InfoMobil der Metall- und Elektro-Industrie an der
Schule
Zu fast allen Bausteinen gibt es eine umfangreiche und detaillierte Text- und Fotodokumentation auf der Web-seite der Schule unter www.hbg-bo.de/stubo.
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Deutsch• Berufe online• Acht Stationen zum Vorstellungsgespräch• Einstellungstests• Bewerbungsschreiben und Lebenslauf• Wortarten, Rechtschreibregeln
Arbeitslehre / Wirtschaft• Bewerbungstraining, Eignungstests• Soziale Sicherung• Probleme der Arbeitswelt (Mobilität, Streik,
Arbeitslosigkeit)• Mitbestimmung im Betrieb• Beschäftigung der Lerngruppen mit dem
tagesaktuellen Wirtschaftsteil der WAZ
WP II - Berufsorientierung• Wegweiser zur Berufswahl • Betriebserkundungen und Ausbildungsberufe• Bewerbungsstrategien• Eignungstests• Videounterstützes Bewerbungstraining
WP I Arbeitslehre• Aktuelle Themen wie Nokia, Opel, Finanzkrise• Wirtschaftspolitik, Gewerkschaften und Arbeitgeber
im Tarifkonflikt• Unterrichtsreihe zu Lebensmittelhygiene, „Hygiene
am Arbeitsplatz in Küchen und Großküchen“
Recherchen zur Berufswahl• Nutzung von
EDV-Räumen für Recherchen zur Berufswahl in der Mittagspause
• Aufsicht durch eine kompetente Fachkraft
Berufswahlpass• Ordentliches Führen des Berufswahlpasses• Überblick über den aktuellen Stand der Bewerbungen
für Schüler, Eltern und Lehrer
Ruhr-Universität Bochum:„Tag der offenen Tür“• Besuch einer Physikvorlesung
„Astronomie“ von Schülern und Schülerinnen des 10. Jahrgangs
• Durchführung Projekt “Radioaktivität” im Schülerlabor
• Teilnahme an einer speziellen Führung durch die Fachräume
• Informationsveranstaltung des Fachbereichs Physik über Voraussetzungen, Anforderungen, Inhalte und Berufsaussichten für Physiker
Agentur für Arbeit:• Sprechstunden in der Schule
mit Frau Brunnstein
„Tag der offenen Tür“ HBGBerufs- und Praktikumsausstellung:• Beratung von Ausbildern der
ThyssenKrupp Steel AG und der Ruhr-Universität Bochum
Besuch von Berufsfachmessen• Messe „Sicherheit am
Arbeitsplatz“ in Düsseldorf:Einzelvorträge zur Arbeits-sicherheit (Lärmschutz, Schutzkleidung)
• Berufsbildungsmesse im RuhrCongress Bochum
Unterricht Projekte außerhalb von Unterricht Kooperationen
Aktionen im Rahmen der Klassenfahrten:• Besuch des Marinefliegergeschwaders 5 in Kiel mit
Vorstellung der verschiedenen Berufsmöglichkeiten bei der Marine
Infoveranstaltungen und Einstellungstests für verschiedene Berufe:Externe Partner• Ausbildungs-T.U.R.B.O.NRW des TÜV Nord für die
technischen und kaufmännischen KfZ-Berufe
• Tischler-Innung Bochum mit einem berufsbezogenen Eignungstest sowie einem detaillierten Auswertungs-bogen mit einem Zertifikat für die Bewerbung
Kooperation JETZT: Backstage - Berufe in der Praxis
Projekt „Freiwillige Praktika in den Ferien“ • Teilnahme von Schülerinnen und Schülern der
Grundkursklassen an Praktika in verschiedenen Bochumer Betrieben und Einrichtungen
ThyssenKrupp Steel AG:• Original-Einstellungstest des Kooperationspartners
ThyssenKrupp Steel
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Projekt „Mitbestimmung im Betrieb“• Informationsveranstaltung
der Jugendvertreter/innen der ThyssenKrupp Steel AG zum Thema
Projekt „Aus der Praxis für die Praxis“:Besuch von Arbeitnehmern zur Vorstellung ihrer Berufe, z.B.• Kranken- und
Gesundheitsschwester• Versicherungskaufleute • Polizeibeamte
Religion• Fragen nach dem Sinn des Lebens• Schule zu Ende - Was nun?• Unbequeme Christen - Widerstand gegen
Ungerechtigkeiten unter politischen Systemen
Kurs „Wirtschaftsgeografie”• Projekt „Bochum - ich komm aus dir”• Wirtschaftsstandort Bochum
Englisch• Discussing part-time jobs• Jobs for women only?• Child Labour• Illegal migrant workers in America
Besuch der DASA in Dortmund• Arbeitsschutz• Arbeitssicherheit• Gesundheitsberufe• Im Takt der Maschine - Fabrikarbeit vor 100 Jahren
Betriebsbesichtigungen• ThyssenKrupp Steel AG• Opel AG• Starlight-Express• Stadtwerke Bochum
Zu fast allen Bausteinen gibt es eine umfangreiche und detaillierte Text- und Fotodokumentation auf der Web-seite der Schule unter www.hbg-bo.de/stubo.
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Sozialwissenschaften mit Themenbereichen zur Wirtschafts-, Arbeits- und Berufswelt:Pflichtfach in der Sekundarstufe II in 11,12, und 13 für alle Schülerinnen und Schüler • Der Betrieb als soziales System• Einführung in die soziale Marktwirtschaft• Wirtschaftspolitik in der Krise• Europäische Integration• Sozialer Wandel
Deutsch• Vorbereitung und Korrektur der Praktikumsarbeit
Musik• Kompositionsprojekt in Kooperation mit dem
niederländischen Musik-Ensemble „de ereprijs“ • Komposition eigener Stücke von Schülerinnen und
Schülern des Musik-Leistungskurses• Gemeinsame Probe in Apeldoorn • Aufführung des Konzerts vom Musik-Ensemble an
unserer Schule
Mehrtägige Seminare• Wirtschaft: „Zwischen Markt und Staat: Dimensionen
der aktuellen Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise sowie mögliche Gegenmaßnahmen” (Hattingen)
• Politik: „Die BRD in der Europäischen Union” (auf Einladung eines MdB in Berlin)
• Sozialwissenschaften: „Rassismus in der BRD?” (Bonn)• Sozialwissenschaften: „Islamismus” (Köln / Bonn)• Sozialwissenschaften: „Eine neue Verfassung für die
EU?” (Bonn)• Geschichte: „Demokratische Partizipation in der
Geschichte der BRD” (Bonn)
IdeenPark ThyssenKrupp Steel AG
DGB Bildungswerk e.V. und Hans-Böckler-Stiftung:• Wirtschaftsseminar
Politischer Arbeitskreis Schule e.V.:• Seminarangebote in der
Sekundarstufe II zu sozial- und gesellschaftspolitischen Themen
• Weitere Reflektion der Inhalte und Auswertungen im Unterricht Sozialwissenschaften
Ruhr-Universität Bochum:Projekt „Uni-Tag“• Besuch der Ruhr-Universität
Bochum von Schülerinnen und Schülern der 12. Jahrgangsstufe
• Vorbereitung des Besuchs selbst gewählter Veranstaltungen durch Informationen über das Veranstaltungsangebot und Studienberatung
Schülerlabor:• Projekt “Fliegen” Sekundarstufe II , 11. Jahrgang• Projekt “Comtonstreuung”
Agentur für Arbeit:• Besuch im BIZ • Ausführliche Berufsberatung in der Schule• Informationsveranstaltung „Wege nach dem Abitur“
und „ZVS“. • Durchgängige Sprechstunden der persönlichen
Ansprechpartnerin, Frau Dr. Smolk-Koerdt• Veranstaltungen an unserer Schule von Frau Dr.
Smolka-Koerdt: u.a. “Ausbildung statt Studium“, “Wohin nach dem Abi?”
Unterricht Projekte außerhalb von Unterricht Kooperationen
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BEK:• Teilnahme der Jahrgangsstufen 12 und 13 an
einem Seminar „Accessmentcenter-Training“ und Bewerbertraining
Besuch von Berufsfachmessen• Messe „Sicherheit am Arbeitsplatz“ in Düsseldorf:
Einzelvorträge zur Arbeitssicherheit (Lärmschutz, Schutzkleidung)
• Berufsbildungsmesse im RuhrCongress Bochum• Messe Düsseldorf „Berufe live Rheinland“
Kooperation JETZT: Backstage - Berufe in der Praxis
Zu fast allen Bausteinen gibt es eine umfangreiche und detaillierte Text- und Fotodokumentation auf der Web-seite der Schule unter www.hbg-bo.de/stubo.
Betriebspraktikum• 2 Wochen vor den Osterferien, Jahrgang 11
Industriekultur• Besichtigung ausgewählter Projekte der IBA
Emscherpark
Erdkunde• Wirtschaft - Entwicklung und Konzepte• Globalisierung - Neugestaltung der Weltwirtschaft• Regionale Entwicklungen und Prozesse ausgewählter
Räume
Chemie• einwöchiges Praktikum im Ausbildungslabor der
Firma Evonik Goldschmidt GmbH, Essen