Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 … · 2018. 6. 15. ·...
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Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V
für das Berichtsjahr 2016
LWL-Klinik Lippstadt
Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato® QBM am 05.12.2017 um 11:38 Uhr erstellt.
netfutura Deutschland GmbH: https://www.netfutura.eu promato QBM: https://qbm.promato.de
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung
A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
A-10 Gesamtfallzahlen
A-11 Personal des Krankenhauses
A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung
A-13 Besondere apparative Ausstattung
B Struktur- und Leistungsdaten derOrganisationseinheiten/Fachabteilungen
B-[1] Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie ( Standort 01)
B-[1].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der
Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[1].6 Hauptdiagnosen nach ICD
B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-[1].11 Personelle Ausstattung
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B-[2] Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie ( Standort 02)
B-[2].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[2].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
B-[2].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[2].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der
Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[2].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[2].6 Hauptdiagnosen nach ICD
B-[2].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-[2].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-[2].11 Personelle Ausstattung
B-[3] Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie ( Standort 03)
B-[3].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[3].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
B-[3].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[3].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der
Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[3].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[3].6 Hauptdiagnosen nach ICD
B-[3].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-[3].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
B-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-[3].11 Personelle Ausstattung
C Qualitätssicherung
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)nach § 137f SGB V
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V
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C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2SGB V
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V
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Einleitung Einleitungstext:
Die LWL-Klinik Lippstadt stellt sich vor Die LWL-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Lippstadt ist Teil des PsychiatrieVerbunds des Landschaftsverbands
Westfalen-Lippe (LWL). Für die rund 8,2 Millionen Menschen im westfälischen Landesteil von Nordrhein-Westfalen erfüllt der
LWL Aufgaben in den Bereichen Soziales, Behinderte, Jugend und Sonderschulen, Gesundheit und Psychiatrie sowie der
Kultur. Mit 14 psychiatrischen Fachkrankenhäusern ist der LWL-PsychiatrieVerbund ein entscheidender Grundpfeiler der
regionalen psychiatrischen Versorgung. Rund 3.300 vollstationäre Behandlungsplätze für Erwachsene, Kinder und
Jugendliche einschließlich suchtkranker Menschen werden in den Fachkliniken angeboten. In der LWL-Klinik Lippstadt wird in fünf Schwerpunktabteilungen (Allgemeine Psychiatrie, Suchtmedizin,
Depressionsbehandlung, Gerontopsychiatrie und Integrative Psychiatrie und Psychotherapie) das gesamte Spektrum
psychiatrischer Erkrankungen nach modernen Therapiestandards behandelt. Neben der vollstationären Versorgung bietet
die Klinik teilstationäre und ambulante Behandlungsmöglichkeiten in Tageskliniken und psychiatrischen Institutsambulanzen
in Lippstadt und Soest. Neben Behandlung und Linderung von Beschwerden verstehen wir als unser übergeordnetes Ziel die
Wiedereingliederung psychisch Erkrankter in ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben. Um dieses Ziel zu erreichen,
setzen wir medizinische, pflegerische, psychologische, sozio-, ergo- und kreativ-therapeutische Verfahren ein, die sich an
modernen, fachwissenschaftlich abgesicherten Standards orientieren. Verschiedene besondere Angebote, z.B. spezialisierte
Behandlungsmöglichkeiten für Medikamentenabhängige, der Einsatz multiprofessioneller Behandlungsteams und eine
bedarfsorientierte Therapieplanung gewährleisten eine differenzierte und an die individuellen Bedürfnisse unserer Patienten
angepasste Therapie. 2015 wurde unserer Klinik zum dritten Mal das Zertifikat der „Kooperation für Transparenz und
Qualität im Gesundheitswesen", kurz KTQ®, verliehen. Mit dem vorliegenden Qualitätsbericht erfüllt die LWL-Klinik Lippstadt die gesetzliche Verpflichtung für alle deutschen
Krankenhäuser, einen Qualitätsbericht vorzulegen. Detaillierte, über die Angaben in diesem Qualitätsbericht hinaus gehende
Informationen zu unserem Behandlungsangebot, zu unserer pflegerischen und therapeutischen Ausrichtung und zu
Kontaktdaten verschiedener Ansprechpartner können Sie unserem Internetauftritt entnehmen (www.lwl-klinik-lippstadt.de).
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Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person:
Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche
Person:
URL zur Homepage:
http://www.lwl-klinik-lippstadt.de/de/
Weitere Links:
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon: Fax: E-Mail:
Dr. phil. Andreas Rödel Qualitätsmanage
mentbeauftragter
029459815623 andreas.roedel@l
wl.org
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon. Fax: E-Mail:
Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 029459811000 029459811009 info@lwl-klinik-
lippstadt.de
URL: Beschreibung:
http://www.lwl-
psychiatrieverbund.de/de/
Homepage des LWL-PsychiatrieVerbunds Westfalen (Träger der LWL-Klinik Lippstadt)
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Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus
IK-Nummern des Krankenhauses:
260591367
Standortnummer des Krankenhauses:
99
Hausanschrift:
LWL Klinik Lippstadt
Im Hofholz 6
59556 Lippstadt
Internet:
http://www.lwl-klinik-lippstadt.de/de/
Postanschrift:
Im Hofholz 6
59556 Lippstadt
Ärztliche Leitung des Krankenhauses:
Pflegedienstleitung des Krankenhauses:
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 02945 / 981 -
1000
02945 / 981 -
1009
info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Magnus Eggers Pflegdirektor 02945 / 981 -
1010
02945 / 981 -
1009
info@lwl-klinik-
lippstadt.de
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Verwaltungsleitung des Krankenhauses:
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name:
Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Münster
Art:
öffentlich
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus trifft nicht zu
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen
Fachabteilung:
Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung?
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Beatrix Mayer Stellv.
Kaufmännische
Direktorin
02945 / 981 -
5001
02945 / 981 -
5009
info@lwl-klinik-
lippstadt.de
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Ja
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:
MP01 Akupressur
MP02 Akupunktur
MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare
MP06 Basale Stimulation
MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie
MP14 Diät- und Ernährungsberatung
MP15 Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitun
gspflege
MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary
Nursing/Bezugspflege
Bezugspflege
MP18 Fußreflexzonenmassage
MP20 Hippotherapie/Therapeutisches
Reiten/Reittherapie
MP21 Kinästhetik
MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/
Bibliotherapie
MP24 Manuelle Lymphdrainage
MP25 Massage
MP26 Medizinische Fußpflege
MP27 Musiktherapie
MP28 Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapi
e
MP30 Pädagogisches Leistungsangebot Arbeitsbezogene Coaching-Angebote, Psychoedukation
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Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:
MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie
MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel-
und/oder Gruppentherapie
MP33 Präventive
Leistungsangebote/Präventionskurse
MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches
Leistungsangebot/Psychosozialdienst
MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulen
gymnastik
MP37 Schmerztherapie/-management
MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und
Beratung von Patienten und Patientinnen
sowie Angehörigen
MP40 Spezielle Entspannungstherapie
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot
MP46 Traditionelle Chinesische Medizin
MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
MP48 Wärme- und Kälteanwendungen
MP51 Wundmanagement
MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
MP53 Aromapflege/-therapie
MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognit
ives Training/Konzentrationstraining
MP62 Snoezelen
MP63 Sozialdienst
MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und
Familien
MP68 Zusammenarbeit mit stationären
Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter
Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
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A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung:
NM01 Gemeinschafts- oder
Aufenthaltsraum
NM02 Ein-Bett-Zimmer
NM03 Ein-Bett-Zimmer mit
eigener Nasszelle
NM10 Zwei-Bett-Zimmer
NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit
eigener Nasszelle
NM19 Wertfach/Tresor am
Bett/im Zimmer
NM30 Klinikeigene Parkplätze
für Besucher und
Besucherinnen sowie
Patienten und
Patientinnen
0 EUR pro Stunde
0 EUR pro Tag
NM40 Empfangs- und
Begleitdienst für Patienten
und Patientinnen sowie
Besucher und
Besucherinnen durch
ehrenamtliche Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen
NM42 Seelsorge
NM49 Informationsveranstaltung
en für Patienten und
Patientinnen
NM60 Zusammenarbeit mit
Selbsthilfeorganisationen
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A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre:
Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung:
NM66 Berücksichtigung von
besonderen
Ernährungsgewohnheiten
(im Sinne von
Kultursensibilität)
Täglich im Angebot:
schweinefleischfreie
Vollkost, vegetarische
Kost (z.T. vegan), Salate;
außerdem können Menüs
selbst zusammengestellt
werden
(Komponentenwahl)
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung:
BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den
meisten Serviceeinrichtungen
BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere
ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten:
Kommentar / Erläuterung:
FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an
Hochschulen und Universitäten
Dr. Ewald Rahn (Chefarzt): Lehrauftrag Bergische Universität Wuppertal
(Vorlesung Psychiatrie / Psychopathologie), Dr. Rüdiger Holzbach
(Chefarzt): Ruhr-Universität Bochum (Humanmedizin, Psychiatrie)
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A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen:
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere
ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten:
Kommentar / Erläuterung:
FL02 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an
Fachhochschulen
Arndt Schlubach (Stabsbeauftragter Pflegedirektion): Lehraufträge
Fachhochschule Münster (Pflegepädagogik / Berufspädagogik im
Gesundheitswesen, Modul: Versorgungsmanagement), Hamburger
FernHochschule (Gesundheits- und Sozialmanagement, Modul:
Finanzierung, Investitionsrechnung, Controlling)
FL03 Studierendenausbildung
(Famulatur/Praktisches Jahr)
Für Medizinstudenten bieten wir ein Stipendienprogramm an.
Stipendiaten, die sich verpflichten, nach Abschluss des Studiums eine 4-
jährige Tätigkeit in unseren Einrichtungen aufzunehmen, werden vom 1.
Hochschulsemester an finanziell und fachlich gefördert (z.B.
mentorenbegleitete Praktika).
FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit
Hochschulen und Universitäten
u.a. mit Univ. Bielefeld: Familiale Pflege, Univ. Hamburg:
Medikamentenabhängigkeit, Ruhr-Univ. Bochum: THC- und Amphetamin-
Konsumenten, FH Diakonie Bielefeld: Konfliktsituationen und
Einschränkungsmaßnahmen in der psychiatr. Versorgung, LWL:
Clomethiazol versus Oxazepam im Alkoholentzug
FL07 Initiierung und Leitung von uni-
/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen
Studien
u.a. Studien zu THC-Entzug, Akzeptanz von Anticraving-Substanzen,
Umstellung von Methadon auf Buprenorphin, Selbstbestimmter
Substanzkonsum, Anschlussbehandlung nach Qualifizierten
Alkoholentzug: outcome und ökonomische Konsequenzen, pflegerische
Qualifikation und Sturzprävention (iNQUIRE)
FL09 Doktorandenbetreuung Dr. Rüdiger Holzbach (Chefarzt): an den Universitäten Hamburg (Prof.
Naber), Ruhr-Universität Bochum (Prof. Juckel), Universität Essen (Prof.
Scherbaum)
Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung:
HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und
Gesundheits- und Krankenpflegerin
3jährige Ausbildung in der LWL-Akademie für Gesundheits- und
Krankenpflegeberufe mit dem stattl. anerkannten Abschluss„Gesundheits-
und KrankenpflegerIn"; Ausbildungsbeginn jährl. am 1.04. und 1.10.
möglich. Gemeinsam mit FH der Evang. Diakonie Bielefeld: dualer
Ausbildungsgang (BSc Pflege)
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147 Betten
A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle:
Vollstationäre Fallzahl:
2620
Teilstationäre Fallzahl:
373
Ambulante Fallzahl:
8481
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A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen):
davon Fachärzte und Fachärztinnen:
maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
23,95
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
22,98
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0,97
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
7,48
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
16,47
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
16,74 In der Facharztweiterbildung werden Weiterbildungsinhalte durch
weiterbildungsbevollmächtigte Ärzte und andere Chefärzte
vermittelt. Viele Angebote unseres Fortbildungszentrums sind
zertifiziert. Außerdem kooperieren wir eng mit zwei benachbarten
neurologischen Weiterbildungseinrichtungen.
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
15,77
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0,97
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
6,48
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
10,26
Seite 15 von 71
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V):
Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind:
davon Fachärzte und Fachärztinnen:
A-11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
40,00
Anzahl Personen: Kommentar/ Erläuterung:
0
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Seite 16 von 71
davon ohne Fachabteilungszuordnung:
Altenpfleger und Altenpflegerinnen:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
92,24 In der LWL-Akademie Lippstadt bilden wir selbst aus. Für
examinierte Pflegepersonen bieten sich im hauseigenen Fort- und
Weiterbildungszentrum vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten.
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
92,24
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
2,82
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
89,42
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Seite 17 von 71
davon ohne Fachabteilungszuordnung:
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
1,89
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
1,89
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
1,89
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
1,86
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
1,86
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
1,86
Seite 18 von 71
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen:
davon ohne Fachabteilungszuordnung:
Medizinische Fachangestellte:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
1
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
1
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
1
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Seite 19 von 71
davon ohne Fachabteilungszuordnung:
Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik
Diplom Psychologen:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
7,51
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
7,51
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
7,51
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
38,50
Seite 20 von 71
Psychologische Psychotherapeuten:
Psychotherapeuten in Ausbildung waehrend Taetigkeit:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
3,06
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
3,06
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
3,06
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
3,43
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
3,43
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
3,43
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
1,11
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
1,11
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
1,11
Seite 21 von 71
Ergotherapeuten:
Physiotherapeuten:
Sozialpädagogen:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
8,98
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
8,98
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
8,98
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
2,52
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
2,47
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0,05
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
2,52
Seite 22 von 71
A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
4,31
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
4,31
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0,34
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
3,97
Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl
(Vollkr
äfte):
Perso
nal mit
direkte
m
Besch
äftigun
gsverh
ältnis:
Perso
nal
ohne
direkte
m
Besch
äftigun
gsverh
ältnis :
Ambul
ante
Versor
gung:
Station
äre
Versor
gung:
Kommentar/ Erläuterung:
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 8,98 8,98 0 0 8,98
SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und
Masseurin/Medizinische Bademeisterin
0,13 0,13 0 0 0,13
SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin 0,56 0,56 0 0 0,56
SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin 3,06 3,06 0 0 3,06
SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische
Psychotherapeutin
3,43 3,43 0 0 3,43
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 4,00 4,00 0 0,18 3,82
SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 4,31 4,31 0 0,34 3,97
SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement 0,5 0,5 0 0 0,5
SP31 Gymnastik- und Tanzpädagoge/ Gymnastik- und
Tanzpädagogin
2,36 2,36 0 0 2,36
SP55 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistenent und
Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin
(MTLA)
0,39 0,39 0 0 0,39
Seite 23 von 71
A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement:
A-12.1.1 Verantwortliche Person
A-12.1.2 Lenkungsgremium
A-12.2 Klinisches Risikomanagement:
A-12.2.1 Verantwortliche Person
A-12.2.2 Lenkungsgremium:
A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen:
Titel, Vorname,
Nachname:
Funktion /
Arbeitsschwerpunkt:
Telefon (Vorwahl,
Rufnummer, Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer, Durchwahl):
Email:
Dr. phil. Andreas Rödel Qualitätsmanagement-
Beauftragter
02945 981 5623 [email protected]
Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form
eines Lenkungsgremiums bzw. einer
Steuergruppe, die sich regelmäßig zum
Thema austauscht?
Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums:
Ja QM-Lenkungsgruppe (quartalsweise): Alle
klinischen Abteilungen
quartalsweise
Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement :
entspricht den Angaben zum Qualitätsmanagement
Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form
eines Lenkungsgremiums bzw. einer
Steuergruppe, die sich regelmäßig zum
Thema Risikomanagement austauscht?
Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums:
ja – wie Arbeitsgruppe
Qualitätsmanagement
Seite 24 von 71
A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems:
Nr. Instrument / Maßnahme: Zusatzangaben:
RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder
Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-
Dokumentation) liegt vor
Dienstanweisung Risikomanagement2015-05-04
RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und
Schulungsmaßnahmen
RM03 Mitarbeiterbefragungen
RM04 Klinisches Notfallmanagement Verfahrensanweisung Medizinisches Notfallmanagement2017-01-25
RM05 Schmerzmanagement Standard Schmerzerkennung und -behandlung bei älteren Patienten;
Konzept Schmerzbewältigung2014-01-24
RM06 Sturzprophylaxe Verfahrensanweisung Sturzprophylaxe2016-08-23
RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur
Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard
Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Verfahrensanweisung Dekubitusprophylaxe2016-02-29
RM08 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden
Maßnahmen
Dienstanweisung Fixierung; Verfahrensanweisung Aggression, Gewalt
und Zwang2015-12-08
RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden
Fehlfunktionen von Geräten
Dienstanweisung Umsetzung der Medizinprodukte-Gesetzgebung2015-
11-03
RM10 Strukturierte Durchführung von
interdisziplinären Fallbesprechungen/-
konferenzen
☑ Andere: Multiprofessionelle Fallbesprechungen
RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe Standard Medikamentenmanagement2016-02-19
RM12 Verwendung standardisierter
Aufklärungsbögen
RM18 Entlassungsmanagement Entlassmanagement Verfahrensanweisung2017-09-25
Seite 25 von 71
A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen:
Existiert ein einrichtungsinternes
Fehlermeldesystem?
Existiert ein Gremium, das die
gemeldeten Ereignisse
regelmäßig bewertet?
Tagungsfrequenz: Umgesetzte
Veränderungsmaßnahmen bzw.
sonstige konkrete Maßnahmen
zur Verbesserung der
Patientensicherheit:
Ja Ja andere Frequenz unter anderem:- Anschaffung
von Schwerlastbetten,
Einrichtung Adipositaszimmer-
Neue
Kennzeichnungsvorschriften für
Insulin-Pens, um
Verwechslungen zu vermeiden-
Beseitigung von Stolperfallen-
Technische Aufzugsprüfung,
Aufzugsanierung- Wechsel eines
Anbieters medizinischer
Einwegartikel
Nr. Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem: Zusatzangaben:
IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen
zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem
liegen vor
2014-03-24
IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen
Meldungen
bei Bedarf
IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit
dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung
von Erkenntnissen aus dem
Fehlermeldesystem
bei Bedarf
Teilnahme an einem
einrichtungsübergreifenden
Fehlermeldesystem:
Existiert ein Gremium, das die gemeldeten
Ereignisse regelmäßig bewertet?
Tagungsfrequenz:
Ja Ja andere Frequenz
Nummer: Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem:
EF06 CIRS NRW (Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe, Krankenhausgesellschaft
Nordrhein-Westfalen, Kassenärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe,
Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung)
Seite 26 von 71
A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements:
A-12.3.1 Hygienepersonal:
Vorsitzender der Hygienekommission:
A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene:
A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen:
A-12.3.2.2 Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie:
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen: Kommentar/ Erläuterung:
3
Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftragte Ärztinnen: Kommentar/ Erläuterung:
3
Hygienefachkräfte (HFK): Kommentar/ Erläuterung:
6
Hygienebeauftragte in der Pflege: Kommentar/ Erläuterung:
12
Eine Hygienekommission wurde eingerichtet:
Ja
Tagungsfrequenz der Hygienekommission:
halbjährlich
Titel: Vorname: Nachname: Funktion /
Arbeitsschwerpun
kt:
Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Email:
Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 02945 981 1000 02945 981 1009 info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor?
trifft nicht zu
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt vor?
trifft nicht zu
Seite 27 von 71
A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden:
A-12.3.2.4 Händedesinfektion:
A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE):
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor?
Ja
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst?
ja
Die Leitlinie wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert?
ja
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor?
trifft nicht zu
Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor?
Ja
Der Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde für das Berichtsjahr erhoben?
Ja
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen (Min/Max):
0 / 0 ml/Patiententag
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen (Min/Max):
2,06 / 2,74 ml/Patiententag
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch stationsbezogen?
ja
Seite 28 von 71
A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement:
Die standardisierte Information der Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente
Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z. B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke
(www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Netzwerke/Netzwerke_node.html)?
ja
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten und Patientinnen liegt vor (standortspezifisches
Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit
resistenten Erregern am Standort anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung
kenntlich gemacht werden).
ja
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen?
ja
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-
Viren besiedelten Patienten und Patientinnen?
ja
Seite 29 von 71
A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement:
Nr. Hygienebezogene Maßnahme: Zusatzangaben: Kommentar/ Erläuterung:
HM02 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-
Surveillance-System (KISS) des
nationalen Referenzzentrums für
Surveillance von nosokomialen
Infektionen
☑ HAND-KISS
http://www.nrz-
hygiene.de/surveillance/kiss/hand-
kiss/HAND-KISSAls psychiatrische
Fachklinik ist für uns nur das Modul
HAND-KISS (Händehygiene) relevant.
HM03 Teilnahme an anderen regionalen,
nationalen oder internationalen
Netzwerken zur Prävention von
nosokomialen Infektionen
MRE-Netzwerk Kreis Soest; Hygiene-
Arbeitskreis der LWL-Kliniken;
Arbeitskreis hygienisch-
mikrobiologisches Labor
Zusätzlich: 2016 Teilnahme an der
Punktprävalenzerhebung (PPS) zum
Vorkommen von nosokomialen
Infektionen und zur Anwendung von
Antibiotika; 2016 Erhalt des MRSA-
Qualitätssiegels des Landeszentrums
Gesundheit NRW (s.
https://www.lzg.nrw.de/themen/Gesund
heit_schuetzen/infektionsschutz/krkhs-
hygiene/mre_netzwerke/siegel/)
HM04 Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion
Saubere Hände“ (ASH)
Teilnahme (ohne Zertifikat)
HM05 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung
und Sterilisation von Medizinprodukten
Sterilisation extern (jährlich Einsicht der
Qualitäts- und Validierungsdaten)
HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu
hygienebezogenen Themen
Seite 30 von 71
Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob-
und Beschwerdemanagement eingeführt.
Kommentar/ Erläuterung:
Ja Beschwerden und Anregungen können von
Patienten und anderen Kunden gegenüber
dem Krankenhaus selbst (dezentrales
Beschwerdemanagement) oder aber
gegenüber unserem Träger (zentrale
Beschwerdekommission des LWL) geäußert
werden.
Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,
verbindliches Konzept zum
Beschwerdemanagement
(Beschwerdestimulierung,
Beschwerdeannahme,
Beschwerdebearbeitung,
Beschwerdeauswertung):
Kommentar/ Erläuterung:
Ja In unserer
Verfahrensanweisung"Beschwerden und
Ideen"ist das gesamte Verfahren im
Beschwerdemanagement von der
Beschwerdestimulierung bis zur
Beschwerdeauswertung festgelegt.
Das Beschwerdemanagement regelt den
Umgang mit mündlichen Beschwerden:
Kommentar/ Erläuterung:
Ja Festgelegte Ansprechpartner für
Beschwerden, festgelegte Abläufe der
Entgegennahme und Bearbeitung von
Beschwerden (Verfahrensanweisung)
Das Beschwerdemanagement regelt den
Umgang mit schriftlichen Beschwerden:
Kommentar/ Erläuterung:
Ja Festgelegte Ansprechpartner für
Beschwerden, festgelegte Abläufe der
Entgegennahme, Bearbeitung und
Auswertung von Beschwerden
(Verfahrensanweisung)
Die Zeitziele für die Rückmeldung an die
Beschwerdeführer oder
Beschwerdeführerinnen sind schriftlich
definiert:
Kommentar/ Erläuterung:
Seite 31 von 71
Ansprechperson für das Beschwerdemanagement:
Ja Festgelegtes Zeitziel (Verfahrensanweisung)
Eine Ansprechperson für das
Beschwerdemanagement mit definierten
Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist
benannt:
Kommentar/ Erläuterung: URL zum Bericht:
Ja In jeder Station ist ein
Hauptansprechpartner für Beschwerden
festgelegt. Der Pflegedirektor übernimmt die
Funktion einer"Ombudsperson"und steht als
übergeordneter Ansprechpartner zur
Verfügung. Ein Beschwerdebericht wird für
interne Zwecke erstellt.
Ein Patientenfürsprecher oder eine
Patientenfürsprecherin mit definierten
Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist
benannt:
Kommentar/ Erläuterung:
Nein
Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: Kommentar/ Erläuterung: Link zu Kontaktformular:
Ja In den Stationen bzw. Gebäuden liegen
Beschwerdeformulare aus, die ohne Angabe
persönlicher Daten
in"Beschwerdebriefkästen"eingeworfen
werden können.
Patientenbefragungen: Kommentar/ Erläuterung: Link zur Webseite:
Ja Jährliche Patientenbefragung in allen LWL-
Kliniken, zusätzlich jährlich interne
Patientenbefragung sowie spezielle
Befragungen in einzelnen Abteilungen /
Stationen.
Einweiserbefragungen: Kommentar/ Erläuterung: Link zur Webseite:
Ja
Titel: Vorname: Name: Funktion /
Arbeitsschwerpun
kt:
Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Magnus Eggers Pflegedirektor 02945 981 1010 02945 981 1009 info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Seite 32 von 71
A-13 Besondere apparative Ausstattung
Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche
Bezeichnung
24h Kommentar / Erläuterung
AA10 Elektroenzephalographieg
erät (EEG)
Hirnstrommessung trifft nicht zu
Seite 33 von 71
Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten
/ Fachabteilungen
B-[1] Fachabteilung Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie (Standort 01)
B-[1].1 Name [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie ( Standort 01)]
Zugänge
Chefärztinnen/-ärzte:
Fachabteilungsschlüssel:
2900
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet:
Im Hofholz 6, 59556 Lippstadt http://www.lwl-klinik-lippstadt.de
Seite 34 von 71
B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie (
Standort 01)]
Titel, Vorname, Name: Funktion /
Arbeitsschwerpunkt:
Tel. Nr. Fax. Nr. Email:
Dr. med. Ewald Rahn Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Dr. med Martin Gunga Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Dr. Petra Hunold Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Dr. Rüdiger Holzbach Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Helene Unterfenger Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit
leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG
nach § 136a SGB V:
Kommentar/ Erläuterung:
Ja Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit
leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG
nach § 136a SGB V
Seite 35 von 71
B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Abteilung Psychiatrie und
Psychotherapie ( Standort 01)]
Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie (
Standort 01)
Kommentar / Erläuterung
VP00 Sonstiges Wir kooperieren mit somatischen Kliniken in der Region in folgenden
Bereichen: Psychoonkologie, Palliativmedizin, Behandlung von Patienten
mit chronischen Schmerzen
VP00 Fachstationen für Psychoseerkrankte
VP00 Diagnostik und Therapie von organischen und
symptomatischen psychischen Störungen
einschließlich Demenzen
VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen und
Verhaltensstörungen durch psychotrope
Substanzen
VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven
Störungen
VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen,
Belastungs- und somatoformen Störungen
VP05 Diagnostik und Therapie von
Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen
Störungen und Faktoren
VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits-
und Verhaltensstörungen
VP07 Diagnostik und Therapie von
Intelligenzstörungen
VP10 Diagnostik und Therapie von
gerontopsychiatrischen Störungen
VP15 Psychiatrische Tagesklinik
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung:
BF02 Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung
Seite 36 von 71
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung:
BF04 Gut lesbare, große und kontrastreiche
Beschriftung
BF05 Blindenleitsystem bzw. personelle
Unterstützung für sehbehinderte oder blinde
Menschen
BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und
Dusche o.ä.
BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette
BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den
meisten Serviceeinrichtungen
BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
BF11 Besondere personelle Unterstützung
BF15 Bauliche Maßnahmen für Menschen mit
Demenz oder geistiger Behinderung
BF16 Besondere personelle Unterstützung von
Menschen mit Demenz oder geistiger
Behinderung
BF17 geeignete Betten für Patienten und
Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße (Übergröße,
elektrisch verstellbar)
BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und
Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße: z.B.
Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit
besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe
BF24 Diätetische Angebote
BF25 Dolmetscherdienst
BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch
fremdsprachiges Personal
BF28 Interne und/oder externe Erhebung der
Barrierefreiheit
Seite 37 von 71
B-[1].5 Fallzahlen [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie ( Standort 01)] Vollstationäre Fallzahl:
2620
Teilstationäre Fallzahl:
75
B-[1].6 Diagnosen nach ICD
ICD-10-GM-
Ziffer:
Fallzahl: Offizielle Bezeichnung:
F11.2 584 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Abhängigkeitssyndrom
F10.2 320 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom
F33.2 266 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome
F32.2 248 Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome
F20.0 219 Paranoide Schizophrenie
F06.3 193 Organische affektive Störungen
F32.1 173 Mittelgradige depressive Episode
F13.2 93 Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika: Abhängigkeitssyndrom
F33.3 41 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode mit psychotischen Symptomen
F33.1 40 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode
F25.1 30 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv
F60.3 29 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung
F25.0 28 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig manisch
F06.2 27 Organische wahnhafte [schizophreniforme] Störung
F25.2 22 Gemischte schizoaffektive Störung
F05.1 19 Delir bei Demenz
F32.3 19 Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen
Seite 38 von 71
ICD-10-GM-
Ziffer:
Fallzahl: Offizielle Bezeichnung:
F43.2 18 Anpassungsstörungen
F22.0 16 Wahnhafte Störung
F31.4 16 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressive Episode ohne psychotische
Symptome
F05.8 14 Sonstige Formen des Delirs
F43.0 14 Akute Belastungsreaktion
F23.0 9 Akute polymorphe psychotische Störung ohne Symptome einer Schizophrenie
F31.6 9 Bipolare affektive Psychose, gegenwärtig gemischte Episode
F19.5 8 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer
psychotroper Substanzen: Psychotische Störung
F22.8 8 Sonstige anhaltende wahnhafte Störungen
F23.2 8 Akute schizophreniforme psychotische Störung
F06.0 7 Organische Halluzinose
F07.0 7 Organische Persönlichkeitsstörung
F20.2 7 Katatone Schizophrenie
F10.5 6 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Psychotische Störung
F31.3 6 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradige depressive Episode
F10.1 5 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Schädlicher Gebrauch
F41.0 5 Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]
F43.1 5 Posttraumatische Belastungsstörung
F61 5 Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen
F05.0 4 Delir ohne Demenz
F05.9 4 Delir, nicht näher bezeichnet
F10.6 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Amnestisches Syndrom
F12.5 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Psychotische Störung
F15.5 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein:
Psychotische Störung
F20.1 4 Hebephrene Schizophrenie
F21 4 Schizotype Störung
F24 4 Induzierte wahnhafte Störung
F31.2 4 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode mit psychotischen Symptomen
F06.4 < 4 Organische Angststörung
Seite 39 von 71
ICD-10-GM-
Ziffer:
Fallzahl: Offizielle Bezeichnung:
F06.7 < 4 Leichte kognitive Störung
F09 < 4 Nicht näher bezeichnete organische oder symptomatische psychische Störung
F10.0 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation [akuter Rausch]
F11.3 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Entzugssyndrom
F11.5 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Psychotische Störung
F12.2 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Abhängigkeitssyndrom
F14.2 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: Abhängigkeitssyndrom
F14.5 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: Psychotische Störung
F15.2 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein:
Abhängigkeitssyndrom
F16.5 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Halluzinogene: Psychotische Störung
F20.3 < 4 Undifferenzierte Schizophrenie
F20.5 < 4 Schizophrenes Residuum
F20.8 < 4 Sonstige Schizophrenie
F23.1 < 4 Akute polymorphe psychotische Störung mit Symptomen einer Schizophrenie
F23.3 < 4 Sonstige akute vorwiegend wahnhafte psychotische Störungen
F23.8 < 4 Sonstige akute vorübergehende psychotische Störungen
F30.1 < 4 Manie ohne psychotische Symptome
F31.0 < 4 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig hypomanische Episode
F31.5 < 4 Bipolare affektive Psychose, gegenwärtig schwere depressive Episode mit psychotischen
Symptomen
F31.7 < 4 Bipolare affektive Psychose, gegenwärtig remittiert
F31.8 < 4 Sonstige bipolare affektive Störungen
F32.8 < 4 Sonstige depressive Episoden
F38.0 < 4 Andere einzelne affektive Störungen
F40.0 < 4 Agoraphobie
F41.1 < 4 Generalisierte Angststörung
F41.2 < 4 Angst und depressive Störung, gemischt
F41.8 < 4 Sonstige spezifische Angststörungen
F42.0 < 4 Vorwiegend Zwangsgedanken oder Grübelzwang
F42.1 < 4 Vorwiegend Zwangshandlungen [Zwangsrituale]
F42.2 < 4 Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt
Seite 40 von 71
B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS trifft nicht zu / entfällt
B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
ICD-10-GM-
Ziffer:
Fallzahl: Offizielle Bezeichnung:
F43.8 < 4 Sonstige Reaktionen auf schwere Belastung
F50.1 < 4 Atypische Anorexia nervosa
F60.8 < 4 Sonstige spezifische Persönlichkeitsstörungen
F63.8 < 4 Sonstige abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle
F70.1 < 4 Leichte Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung
erfordert
F71.8 < 4 Mittelgradige Intelligenzminderung: Sonstige Verhaltensstörung
F72.8 < 4 Schwere Intelligenzminderung: Sonstige Verhaltensstörung
F84.5 < 4 Asperger-Syndrom
F90.0 < 4 Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung
G10 < 4 Chorea Huntington
Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der
Ambulanz
Angebotene Leistungen Kommentar / Erläuterung
AM02 Psychiatrische
Institutsambulanz nach § 118
SGB V
Diagnostik und Therapie von psychischen undVerhaltensstörungen durch psychotropeSubstanzen (VP01)
•
Diagnostik und Therapie von Schizophrenie,schizotypen und wahnhaften Störungen (VP02)
•
Diagnostik und Therapie von affektivenStörungen (VP03)
•
Diagnostik und Therapie von neurotischen,Belastungs- und somatoformen Störungen(VP04)
•
Ambulante Behandlung
über die LWL-
Institutsambulanz
Lippstadt (in Lippstadt-
Kernstadt, Hausadresse:
Am Nordbahnhof 15,
59555 Lippstadt)
Seite 41 von 71
Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der
Ambulanz
Angebotene Leistungen Kommentar / Erläuterung
Diagnostik und Therapie vonVerhaltensauffälligkeiten mit körperlichenStörungen und Faktoren (VP05)
•
Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits-und Verhaltensstörungen (VP06)
•
Diagnostik und Therapie vonIntelligenzstörungen (VP07)
•
Diagnostik und Therapie vonEntwicklungsstörungen (VP08)
•
Diagnostik und Therapie vongerontopsychiatrischen Störungen (VP10)
•
Spezialsprechstunde (VP12)•Psychosomatische Komplexbehandlung (VP13)•Psychiatrische Tagesklinik (VP15)•
AM04 Ermächtigung zur ambulanten
Behandlung nach § 116 SGB V
bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV
(besondere Untersuchungs-
und Behandlungsmethoden
oder Kenntnisse von
Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
AM07 Privatambulanz Diagnostik und Therapie von psychischen undVerhaltensstörungen durch psychotropeSubstanzen (VP01)
•
Diagnostik und Therapie von Schizophrenie,schizotypen und wahnhaften Störungen (VP02)
•
Diagnostik und Therapie von affektivenStörungen (VP03)
•
Diagnostik und Therapie von neurotischen,Belastungs- und somatoformen Störungen(VP04)
•
Diagnostik und Therapie vonVerhaltensauffälligkeiten mit körperlichenStörungen und Faktoren (VP05)
•
Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits-und Verhaltensstörungen (VP06)
•
Diagnostik und Therapie vonIntelligenzstörungen (VP07)
•
Diagnostik und Therapie vonEntwicklungsstörungen (VP08)
•
Diagnostik und Therapie vongerontopsychiatrischen Störungen (VP10)
•
Spezialsprechstunde (VP12)•Psychosomatische Komplexbehandlung (VP13)•Psychiatrische Tagesklinik (VP15)•
Ambulante Behandlung
über die LWL-
Institutsambulanz
Lippstadt (in Lippstadt-
Kernstadt, Hausadresse:
Am Nordbahnhof 15,
59555 Lippstadt)
Seite 42 von 71
B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt
B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden
B-[1].11 Personelle Ausstattung B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen):
davon Fachärzte und Fachärztinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
21,45
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
20,48
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,97
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
7,48
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
13,97 187,54473
Seite 43 von 71
maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
14,24 In der Facharztweiterbildung werden
Weiterbildungsinhalte durch
weiterbildungsbevollmächtigte Ärzte und
andere Chefärzte vermittelt. Viele Angebote
unsere Fortbildungszentrums sind
zertifiziert. Außerdem kooperieren wir eng
mit zwei benachbarten neurologischen
Weiterbildungseinrichtungen.
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
13,27
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,97
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
6,48
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
7,76 337,62886
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
40,00
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen):
Kommentar / Erläuterung:
AQ42 Neurologie
AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie
AQ53 Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie
Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:
ZF09 Geriatrie
ZF30 Palliativmedizin
ZF36 Psychotherapie – fachgebunden –
ZF45 Suchtmedizinische Grundversorgung
Seite 44 von 71
B-[1].11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:
Altenpfleger und Altenpflegerinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
86,61 In der LWL-Akademie Lippstadt bilden wir
selbst aus. Für examinierte Pflegepersonen
gibt es im hauseigenen Fort- und
Weiterbildungszentrum vielfältige
Fortbildungsmöglichkeiten.
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
86,61
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,82
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
83,79 31,26864
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,89
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,89
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,89 1386,24338
Seite 45 von 71
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen:
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen:
Medizinische Fachangestellte:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,86
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,86
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,86 1408,60215
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1 2620,00000
Seite 46 von 71
Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
5,86
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
5,86
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
5,86 447,09897
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
38,50
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
akademischer Abschluss:
Kommentar / Erläuterung:
PQ01 Bachelor
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und
Psychotherapie
Seite 47 von 71
B-[1].11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für
Psychiatrie und Psychosomatik
Diplom Psychologen:
Psychologische Psychotherapeuten:
Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:
ZP01 Basale Stimulation
ZP05 Entlassungsmanagement
ZP06 Ernährungsmanagement
ZP07 Geriatrie
ZP08 Kinästhetik
ZP09 Kontinenzmanagement
ZP13 Qualitätsmanagement
ZP14 Schmerzmanagement
ZP16 Wundmanagement
ZP18 Dekubitusmanagement
ZP19 Sturzmanagement
ZP20 Palliative Care
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
3,06
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
3,06
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
3,06 856,20915
Seite 48 von 71
Psychotherapeuten in Ausbildung waehrend Taetigkeit:
Ergotherapeuten:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,28
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,28
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,28 1149,12280
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,06 Für die Ausbildung zum Psycholog.
Psychotherapeuten kooperieren wir mit
mehreren Einrichtungen, u.a. der Ruhr-Univ.
Bochum. Im Auswahlverfahren benannte
Diplomanden erhalten die Möglichkeit, 1
Jahr praktische Erfahrungen bei uns zu
sammeln und Ausbildungsbausteine zu
erlangen.
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,06
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,06 2471,69811
Seite 49 von 71
Physiotherapeuten:
Sozialpädagogen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
6,22
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
6,22
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
6,22 421,22186
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,36
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,31
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,05
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,36 1110,16949
Seite 50 von 71
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
3,79
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
3,79
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,34
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
3,45 759,42028
Seite 51 von 71
B-[2] Fachabteilung Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie (Standort 02)
B-[2].1 Name [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie ( Standort 02)]
Zugänge
Chefärztinnen/-ärzte:
B-[2].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Fachabteilungsschlüssel:
2960
Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit
Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet:
Am Nordbahnhof 15, 59555 Lippstadt http://www.lwl-klinik-lippstadt.de
Titel, Vorname, Name: Funktion /
Arbeitsschwerpunkt:
Tel. Nr. Fax. Nr. Email:
Dr. med. Martin Gunga Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Seite 52 von 71
B-[2].3 Medizinische Leistungsangebote [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie (
Standort 02)]
B-[2].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Abteilung Psychiatrie und
Psychotherapie ( Standort 02)]
Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit
leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG
nach § 136a SGB V:
Kommentar/ Erläuterung:
Ja Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit
leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG
nach § 136a SGB V
Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie (
Standort 02)
Kommentar / Erläuterung
VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven
Störungen
VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen,
Belastungs- und somatoformen Störungen
VP05 Diagnostik und Therapie von
Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen
Störungen und Faktoren
VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits-
und Verhaltensstörungen
VP10 Diagnostik und Therapie von
gerontopsychiatrischen Störungen
VP15 Psychiatrische Tagesklinik
Seite 53 von 71
B-[2].5 Fallzahlen [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie ( Standort 02)] Vollstationäre Fallzahl:
0
Teilstationäre Fallzahl:
155
B-[2].6 Diagnosen nach ICD trifft nicht zu / entfällt
B-[2].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS trifft nicht zu / entfällt
B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten trifft nicht zu / entfällt
Seite 54 von 71
B-[2].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt
B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden
B-[2].11 Personelle Ausstattung B-[2].11.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen):
davon Fachärzte und Fachärztinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1
Seite 55 von 71
maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V):
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
B-[2].11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
40,00
Anzahl Personen: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen):
Kommentar / Erläuterung:
AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie
Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:
ZF36 Psychotherapie – fachgebunden –
Seite 56 von 71
Medizinische Fachangestellte:
Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,78 In der LWL-Akademie Lippstadt bilden wir
selbst aus. Für examinierte Pflegepersonen
gibt es im hauseigenen Fort- und
Weiterbildungszentrum vielfältige
Fortbildungsmöglichkeiten.
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,78
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,78
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,25
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,25
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,25
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
38,50
Seite 57 von 71
B-[2].11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für
Psychiatrie und Psychosomatik
Psychologische Psychotherapeuten:
Psychotherapeuten in Ausbildung waehrend Taetigkeit:
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
akademischer Abschluss:
Kommentar / Erläuterung:
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und
Psychotherapie
PQ13 Hygienefachkraft
PQ14 Hygienebeauftragte in der Pflege
PQ20 Praxisanleitung
Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:
ZP06 Ernährungsmanagement
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,5
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,5
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,5
Seite 58 von 71
Ergotherapeuten:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,05 Für die Ausbildung zum Psycholog.
Psychotherapeuten kooperieren wir mit
mehreren Einrichtungen, u.a. der Ruhr-Univ.
Bochum. Im Auswahlverfahren benannte
Diplomanden erhalten die Möglichkeit, 1
Jahr praktische Erfahrungen bei uns zu
sammeln und Ausbildungsbausteine zu
erlangen.
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,05
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,05
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,53
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,53
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,53
Seite 59 von 71
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,07
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,07
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,07
Seite 60 von 71
B-[3] Fachabteilung Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie (Standort 03)
B-[3].1 Name [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie ( Standort 03)]
Zugänge
Chefärztinnen/-ärzte:
B-[3].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Fachabteilungsschlüssel:
2960
Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit
Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet:
Widumgasse 3, 59494 Soest http://www.lwl-klinik-lippstadt.de
Titel, Vorname, Name: Funktion /
Arbeitsschwerpunkt:
Tel. Nr. Fax. Nr. Email:
Dr. med. Martin Gunga Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Seite 61 von 71
B-[3].3 Medizinische Leistungsangebote [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie (
Standort 03)]
B-[3].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Abteilung Psychiatrie und
Psychotherapie ( Standort 03)]
Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit
leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG
nach § 136a SGB V:
Kommentar/ Erläuterung:
Ja Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit
leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG
nach § 136a SGB V
Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie (
Standort 03)
Kommentar / Erläuterung
VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven
Störungen
VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen,
Belastungs- und somatoformen Störungen
VP05 Diagnostik und Therapie von
Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen
Störungen und Faktoren
VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits-
und Verhaltensstörungen
VP10 Diagnostik und Therapie von
gerontopsychiatrischen Störungen
VP15 Psychiatrische Tagesklinik
Seite 62 von 71
B-[3].5 Fallzahlen [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie ( Standort 03)] Vollstationäre Fallzahl:
0
Teilstationäre Fallzahl:
143
B-[3].6 Diagnosen nach ICD trifft nicht zu / entfällt
B-[3].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS trifft nicht zu / entfällt
B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten trifft nicht zu / entfällt
Seite 63 von 71
B-[3].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt
B-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden
B-[3].11 Personelle Ausstattung B-[3].11.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen):
davon Fachärzte und Fachärztinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,5
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,5
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,5
Seite 64 von 71
maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V):
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
B-[3].11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,5
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,5
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,5
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
40,00
Anzahl Personen: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen):
Kommentar / Erläuterung:
AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie
AQ53 Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie
Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:
ZF36 Psychotherapie – fachgebunden –
Seite 65 von 71
Medizinische Fachangestellte:
Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,85 In der LWL-Akademie Lippstadt bilden wir
selbst aus. Für examinierte Pflegepersonen
gibt es im hauseigenen Fort- und
Weiterbildungszentrum vielfältige
Fortbildungsmöglichkeiten.
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,85
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,85
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,4
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,4
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,4
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
38,50
Seite 66 von 71
B-[3].11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für
Psychiatrie und Psychosomatik
Psychologische Psychotherapeuten:
Ergotherapeuten:
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
akademischer Abschluss:
Kommentar / Erläuterung:
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und
Psychotherapie
PQ20 Praxisanleitung
Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:
ZP06 Ernährungsmanagement
ZP13 Qualitätsmanagement
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,65
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,65
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,65
Seite 67 von 71
Physiotherapeuten:
Sozialpädagogen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,23
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,23
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,23
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,09
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,09
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,09
Seite 68 von 71
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,52
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,52
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,52
Seite 69 von 71
Teil C - Qualitätssicherung
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V trifft nicht zu / entfällt
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach §
137f SGB V trifft nicht zu / entfällt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung trifft nicht zu / entfällt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V trifft nicht zu / entfällt
Seite 70 von 71
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V
("Strukturqualitätsvereinbarung") trifft nicht zu / entfällt
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr.
1 SGB V
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen
Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im
Krankenhaus“ (siehe www.g-ba.de)
Anzahl der Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen (fortbildungsverpflichtete
Personen):
21
Anzahl derjenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da ihre Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5
Jahre zurückliegt:
16
Anzahl derjenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben:
15
Seite 71 von 71
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V
für das Berichtsjahr 2016
LWL-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Lippstadt
Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato® QBM am 23.11.2017 um 11:53 Uhr erstellt.
netfutura Deutschland GmbH: https://www.netfutura.eu promato QBM: https://qbm.promato.de
Seite 1 von 59
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des
Krankenhauses
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des
Krankenhauses
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
A-10 Gesamtfallzahlen
A-11 Personal des Krankenhauses
A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung
A-13 Besondere apparative Ausstattung
B Struktur- und Leistungsdaten derOrganisationseinheiten/Fachabteilungen
B-[1] Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie
B-[1].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der
Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[1].6 Hauptdiagnosen nach ICD
B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Seite 2 von 59
B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-[1].11 Personelle Ausstattung
C Qualitätssicherung
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112
SGB V
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-
Programmen (DMP) nach § 137f SGB V
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen
vergleichenden Qualitätssicherung
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3
Satz 1 Nr. 2 SGB V
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach §
137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus
nach § 137 SGB V
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Einleitung Bild der Einrichtung / Organisationseinheit:
Abbildung: Abbildung: Stationsgebäude der LWL-Klinik Lippstadt
Einleitungstext:
Die LWL-Klinik Lippstadt stellt sich vor Die LWL-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Lippstadt ist Teil des PsychiatrieVerbunds des Landschaftsverbands
Westfalen-Lippe (LWL). Für die rund 8,2 Millionen Menschen im westfälischen Landesteil von Nordrhein-Westfalen erfüllt der
LWL Aufgaben in den Bereichen Soziales, Behinderte, Jugend und Sonderschulen, Gesundheit und Psychiatrie sowie der
Kultur. Mit 14 psychiatrischen Fachkrankenhäusern ist der LWL-PsychiatrieVerbund ein entscheidender Grundpfeiler der
regionalen psychiatrischen Versorgung. Rund 3.300 vollstationäre Behandlungsplätze für Erwachsene, Kinder und
Jugendliche einschließlich suchtkranker Menschen werden in den Fachkliniken angeboten.
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In der LWL-Klinik Lippstadt wird in fünf Schwerpunktabteilungen (Allgemeine Psychiatrie, Suchtmedizin,
Depressionsbehandlung, Gerontopsychiatrie und Integrative Psychiatrie und Psychotherapie) das gesamte Spektrum
psychiatrischer Erkrankungen nach modernen Therapiestandards behandelt. Neben der vollstationären Versorgung bietet
die Klinik teilstationäre und ambulante Behandlungsmöglichkeiten in Tageskliniken und psychiatrischen Institutsambulanzen
in Lippstadt und Soest. Neben Behandlung und Linderung von Beschwerden verstehen wir als unser übergeordnetes Ziel die
Wiedereingliederung psychisch Erkrankter in ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben. Um dieses Ziel zu erreichen,
setzen wir medizinische, pflegerische, psychologische, sozio-, ergo- und kreativ-therapeutische Verfahren ein, die sich an
modernen, fachwissenschaftlich abgesicherten Standards orientieren. Verschiedene besondere Angebote, z.B. spezialisierte
Behandlungsmöglichkeiten für Medikamentenabhängige, der Einsatz multiprofessioneller Behandlungsteams und eine
bedarfsorientierte Therapieplanung gewährleisten eine differenzierte und an die individuellen Bedürfnisse unserer Patienten
angepasste Therapie. 2015 wurde unserer Klinik zum dritten Mal das Zertifikat der „Kooperation für Transparenz und
Qualität im Gesundheitswesen", kurz KTQ®, verliehen. Mit dem vorliegenden Qualitätsbericht erfüllt die LWL-Klinik Lippstadt die gesetzliche Verpflichtung für alle deutschen
Krankenhäuser, einen Qualitätsbericht vorzulegen. Detaillierte, über die Angaben in diesem Qualitätsbericht hinaus gehende
Informationen zu unserem Behandlungsangebot, zu unserer pflegerischen und therapeutischen Ausrichtung und zu
Kontaktdaten verschiedener Ansprechpartner können Sie unserem Internetauftritt entnehmen (www.lwl-klinik-lippstadt.de). Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person:
Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche
Person:
URL zur Homepage:
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon: Fax: E-Mail:
Dr. phil. Andreas Rödel Qualitätsmanage
mentbeauftragter
029459815623 andreas.roedel@l
wl.org
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon. Fax: E-Mail:
Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 029459811000 029459811009 info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Seite 5 von 59
http://www.lwl-klinik-lippstadt.de/de/
URL für weitere Informationen:
http://www.lwl.org/LWL/Gesundheit/psychiatrieverbund/K/lwl_klinik_lippstadt/ueber_uns/Qualitaet
Weitere Links:
URL: Beschreibung:
http://www.lwl-
psychiatrieverbund.de/de/
Homepage des LWL-PsychiatrieVerbunds Westfalen (Träger der LWL-Klinik Lippstadt)
Seite 6 von 59
Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus
IK-Nummern des Krankenhauses:
260591367
Standortnummer des Krankenhauses:
99
Hausanschrift:
LWL-Klinik Lippstadt
Im Hofholz 6
59556 Lippstadt
Internet:
http://www.lwl-klinik-lippstadt.de/de/
Postanschrift:
Im Hofholz 6
59556 Lippstadt
Ärztliche Leitung des Krankenhauses:
Pflegedienstleitung des Krankenhauses:
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 02945 / 981 -
1000
02945 / 981 -
1009
info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Magnus Eggers Pflegdirektor 02945 / 981 -
1010
02945 / 981 -
1009
info@lwl-klinik-
lippstadt.de
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Verwaltungsleitung des Krankenhauses:
II. Angaben zum Standort, über den berichtet wird
IK-Nummer des berichtenden Standorts:
260591367
Standortnummer des berichtenden Standorts:
01
Hausanschrift:
LWL-Klinik Lippstadt
Im Hofholz 6
59556 Lippstadt
Internet:
http://www.lwl-klinik-lippstadt.de/de/
Postanschrift:
Im Hofholz 6
59556 Lippstadt
Ärztliche Leitung des berichtenden Standorts:
Pflegedienstleitung des berichtenden Standorts:
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Beatrix Mayer Stellv.
Kaufmännische
Direktorin
02945 / 981 -
5001
02945 / 981 -
5009
info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 02945 / 981 -
1000
02945 / 981 -
1009
info@lwl-klinik-
lippstadt.de
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Verwaltungsleitung des berichtenden Standorts:
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name:
Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Münster
Art:
öffentlich
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus trifft nicht zu
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Magnus Eggers Pflegdirektor 02945 / 981 -
1010
02945 / 981 -
1009
info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Beatrix Mayer Stellv.
Kaufmännische
Direktorin
02945 / 981 -
5001
02945 / 981 -
5009
info@lwl-klinik-
lippstadt.de
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A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen
Fachabteilung:
Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung?
Ja
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
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Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:
MP01 Akupressur
MP02 Akupunktur Ohrakupunktur, Schlafkranz
MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Angehörigengruppen zu bestimmten Krankheitsbildern / in bestimmten
Stationen, Angehörigensprechstunde, Angehörigenvisite
MP06 Basale Stimulation
MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie Fitness- und Sportangebote (eigener Fitnessraum / Sportraum /
Sporthalle, Freiluftsport), Laufen, Walking, begleitete Spaziergänge,
Programm"Fit für 100"
MP14 Diät- und Ernährungsberatung Gruppenangebote zu Gesundheitsberatung, Ernährungsberatung
MP15 Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitun
gspflege
Familiale Pflege
MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary
Nursing/Bezugspflege
Bezugspflege
MP18 Fußreflexzonenmassage
MP20 Hippotherapie/Therapeutisches
Reiten/Reittherapie
in Abt. D
MP21 Kinästhetik
MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung
MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/
Bibliotherapie
MP24 Manuelle Lymphdrainage
MP25 Massage
MP26 Medizinische Fußpflege
MP27 Musiktherapie
MP28 Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapi
e
MP30 Pädagogisches Leistungsangebot Arbeitsbezogene Coaching-Angebote, Psychoedukation
MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie
MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel-
und/oder Gruppentherapie
MP33 Präventive
Leistungsangebote/Präventionskurse
Gesundheits- und Ernährungsberatung, Bewegungsangebote,"Fit für
100"u.v.m.
Seite 11 von 59
MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches
Leistungsangebot/Psychosozialdienst
MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulen
gymnastik
Rückenschule, Pilates Anfänger / Fortgeschrittene,
Wirbelsäülengymnastik,"Drums Alive"
MP37 Schmerztherapie/-management Schmerzmanagement bei Patienten mit Demenz; Schmerztagebuch;
Konzept zur Schmerzbehandlung
MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und
Beratung von Patienten und Patientinnen
sowie Angehörigen
Angehörigengruppen, Angehörigenvisite, Angehörigensprechstunde zu
bestimmten Krankheitsbildern / in einzelnen Stationen
MP40 Spezielle Entspannungstherapie Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Feldenkrais,
Fantasie- / Traumreise
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Adherence / Medikamententraining, Aufnahme-, Einzel-,
Entlassungsgespräch, Pflegevisite, Skillstraing, Soziales
Kompetenztraining, lebenspraktisches Training, Achtsamkeitstraining,
Imagination, Wahrnehmungsschulung, Stresstoleranztraining, Dialektisch-
Behaviorale Therapie u.v.m
MP46 Traditionelle Chinesische Medizin Reiki, Akupunktur, Akupressur, Fußreflexzonenmassage
MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik
MP48 Wärme- und Kälteanwendungen
MP51 Wundmanagement
MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
Information und/oder Kontakt zu örtlichen Selbsthilfeangeboten, Kontakt
zu Selbsthilfeorganisationen (z.B. Alzheimer-Gesellschaft,
Selbsthilfezentrum), Initiativen zur Gründung neuer Selbsthilfegruppen; im
Bereich Suchtmedizin besuchen Selbsthilfegruppen die Stationen
MP53 Aromapflege/-therapie
MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung
MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognit
ives Training/Konzentrationstraining
Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining, Kognitives Training,
Erinnerungspflege
MP62 Snoezelen
MP63 Sozialdienst
MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Themenbezogene Fachvorträge
MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und
Familien
Familiale Pflege
MP68 Zusammenarbeit mit stationären
Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter
Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
Enge Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen vor Ort und im Kreis Soest
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Seite 13 von 59
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
Seite 14 von 59
Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung:
NM01 Gemeinschafts- oder
Aufenthaltsraum
NM02 Ein-Bett-Zimmer
NM03 Ein-Bett-Zimmer mit
eigener Nasszelle
NM10 Zwei-Bett-Zimmer
NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit
eigener Nasszelle
NM19 Wertfach/Tresor am
Bett/im Zimmer
NM30 Klinikeigene Parkplätze
für Besucher und
Besucherinnen sowie
Patienten und
Patientinnen
0 EUR pro Stunde
0 EUR pro Tag
kostenfrei
NM40 Empfangs- und
Begleitdienst für Patienten
und Patientinnen sowie
Besucher und
Besucherinnen durch
ehrenamtliche Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen
Keine ehrenamtlichen
Kräfte, jedoch
z.T."Patensystem"für
neue Patienten,
grundsätzlich
bedarfsbezogen
Begleitung durch
Personal
NM42 Seelsorge
NM49 Informationsveranstaltung
en für Patienten und
Patientinnen
Seite 15 von 59
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
NM60 Zusammenarbeit mit
Selbsthilfeorganisationen
Information und/oder
Kontakt zu örtlichen
Selbsthilfeangeboten,
Kontakt zu
Selbsthilfeorganisationen
(z.B. Alzheimer-
Gesellschaft,
Selbsthilfezentrum),
Initiativen zur Gründung
neuer Selbsthilfegruppen;
im Bereich Suchtmedizin
besuchen
Selbsthilfegruppen die
Stationen
NM66 Berücksichtigung von
besonderen
Ernährungsgewohnheiten
(im Sinne von
Kultursensibilität)
Täglich im Angebot:
schweinefleischfreie
Vollkost, vegetarische
Kost (z.T. vegan), Salate;
außerdem können Menüs
selbst zusammengestellt
werden
(Komponentenwahl)
Seite 16 von 59
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung:
BF02 Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung Einzelne Aufzüge; jedoch wird grundsätzlich personelle Unterstützung für
Menschen mit Behinderungen angeboten
BF04 Gut lesbare, große und kontrastreiche
Beschriftung
BF05 Blindenleitsystem bzw. personelle
Unterstützung für sehbehinderte oder blinde
Menschen
BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und
Dusche o.ä.
BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette
BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den
meisten Serviceeinrichtungen
BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
BF11 Besondere personelle Unterstützung Begleitung von Menschen mit Behinderungen
BF15 Bauliche Maßnahmen für Menschen mit
Demenz oder geistiger Behinderung
Einzelne Angebote, z.B. stationseigener Garten, stationseigene Aufzüge;
zusätzlich wird grundsätzlich personelle Unterstützung für Menschen mit
Behinderungen angeboten
BF16 Besondere personelle Unterstützung von
Menschen mit Demenz oder geistiger
Behinderung
BF17 geeignete Betten für Patienten und
Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße (Übergröße,
elektrisch verstellbar)
Besonderen Bedarf bitte bei telefonischer Anmeldung / Kontaktaufnahme
anmelden
BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und
Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße: z.B.
Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
Besonderen Bedarf bitte bei telefonischer Anmeldung / Kontaktaufnahme
anmelden
BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit
besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe
BF24 Diätetische Angebote Besondere Ernährungsbedarfe / diätetische Anforderungen werden
individuell berücksichtigt
BF25 Dolmetscherdienst
BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch
fremdsprachiges Personal
grundsätzlich ja, je nach Krankheitsbild russisch, persisch, kroatisch
Seite 17 von 59
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre:
BF28 Interne und/oder externe Erhebung der
Barrierefreiheit
Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere
ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten:
Kommentar / Erläuterung:
FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an
Hochschulen und Universitäten
Dr. Ewald Rahn (Chefarzt): Lehrauftrag Bergische Universität Wuppertal
(Vorlesung Psychiatrie / Psychopathologie), Dr. Rüdiger Holzbach
(Chefarzt): Ruhr-Universität Bochum (Humanmedizin, Psychiatrie)
FL02 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an
Fachhochschulen
Arndt Schlubach (Stabsbeauftragter Pflegedirektion): Lehraufträge
Fachhochschule Münster (Pflegepädagogik / Berufspädagogik im
Gesundheitswesen, Modul: Versorgungsmanagement), Hamburger
FernHochschule (Gesundheits- und Sozialmanagement, Modul:
Finanzierung, Investitionsrechnung, Controlling)
FL03 Studierendenausbildung
(Famulatur/Praktisches Jahr)
Für Medizinstudenten bieten wir ein Stipendienprogramm an.
Stipendiaten, die sich verpflichten, nach Abschluss des Studiums eine 4-
jährige Tätigkeit in unseren Einrichtungen aufzunehmen, werden vom 1.
Hochschulsemester an finanziell und fachlich gefördert (z.B.
mentorenbegleitete Praktika).
FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit
Hochschulen und Universitäten
u.a. mit Univ. Bielefeld: Familiale Pflege, Univ. Hamburg:
Medikamentenabhängigkeit, Ruhr-Univ. Bochum: THC- und Amphetamin-
Konsumenten, FH Diakonie Bielefeld: Konfliktsituationen und
Einschränkungsmaßnahmen in der psychiatr. Versorgung, LWL:
Clomethiazol versus Oxazepam im Alkoholentzug
FL07 Initiierung und Leitung von uni-
/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen
Studien
u.a. Studien zu THC-Entzug, Akzeptanz von Anticraving-Substanzen,
Umstellung von Methadon auf Buprenorphin, Selbstbestimmter
Substanzkonsum, Anschlussbehandlung nach Qualifizierten
Alkoholentzug: outcome und ökonomische Konsequenzen, pflegerische
Qualifikation und Sturzprävention (iNQUIRE)
FL09 Doktorandenbetreuung Dr. Rüdiger Holzbach (Chefarzt): an den Universitäten Hamburg (Prof.
Naber), Ruhr-Universität Bochum (Prof. Juckel), Universität Essen (Prof.
Scherbaum)
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A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen:
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 147 Betten
A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle:
Vollstationäre Fallzahl:
2620
Teilstationäre Fallzahl:
75
Ambulante Fallzahl:
8481
Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung:
HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und
Gesundheits- und Krankenpflegerin
Dreijährige Ausbildung in der LWL-Akademie für Gesundheits- und
Krankenpflegeberufe mit dem stattl. anerkannten Abschluss„Gesundheits-
und KrankenpflegerIn"; Ausbildungsbeginn jährlich am 1.04. und 1.10.
möglich. Gemeinsam mit FH der Evang. Diakonie Bielefeld: dualer
Ausbildungsgang (BSc Pflege)
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A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen):
davon Fachärzte und Fachärztinnen:
maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
21,45
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
20,48
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0,97
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
7,48
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
13,97
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
14,24 In der Facharztweiterbildung werden Weiterbildungsinhalte durch
weiterbildungsbevollmächtigte Ärzte und andere Chefärzte
vermittelt. Viele Angebote unseres Fortbildungszentrums sind
zertifiziert. Außerdem kooperieren wir eng mit zwei benachbarten
neurologischen Weiterbildungseinrichtungen.
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
13,27
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0,97
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
6,48
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
7,76
Seite 20 von 59
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V):
Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind:
davon Fachärzte und Fachärztinnen:
A-11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
40,00
Anzahl Personen: Kommentar/ Erläuterung:
0
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Seite 21 von 59
Altenpfleger und Altenpflegerinnen:
davon ohne Fachabteilungszuordnung:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
86,61 In der LWL-Akademie Lippstadt bilden wir selbst aus. Für
examinierte Pflegepersonen bieten sich im hauseigenen Fort- und
Weiterbildungszentrum vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten.
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
86,61
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
2,82
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
83,79
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
1,89
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
1,89
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
1,89
Seite 22 von 59
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen:
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
1,86
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
1,86
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
1,86
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
1
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
1
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
1
Seite 23 von 59
Medizinische Fachangestellte:
Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik
Diplom Psychologen:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
5,86
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
5,86
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
5,86
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
38,50
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
3,06
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
3,06
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
3,06
Seite 24 von 59
Psychologische Psychotherapeuten:
Psychotherapeuten in Ausbildung waehrend Taetigkeit:
Ergotherapeuten:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
2,28
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
2,28
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
2,28
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
1,06 Für die Ausbildung zum Psycholog. Psychotherapeuten
kooperieren wir mit mehreren Einrichtungen, u.a. der Ruhr-Univ.
Bochum. Im Auswahlverfahren benannte Diplomanden erhalten die
Möglichkeit, 1 Jahr praktische Erfahrungen bei uns zu sammeln
und Ausbildungsbausteine zu erlangen.
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
1,06
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
1,06
Seite 25 von 59
Physiotherapeuten:
Sozialpädagogen:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
6,22
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
6,22
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
6,22
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
2,36
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
2,31
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0,05
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
2,36
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
3,79
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
3,79
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0,34
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
3,45
Seite 26 von 59
A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal
A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement:
A-12.1.1 Verantwortliche Person
Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl
(Vollkr
äfte):
Perso
nal mit
direkte
m
Besch
äftigun
gsverh
ältnis:
Perso
nal
ohne
direkte
m
Besch
äftigun
gsverh
ältnis :
Ambul
ante
Versor
gung:
Station
äre
Versor
gung:
Kommentar/ Erläuterung:
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 6,22 6,22 0 0 6,22
SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und
Masseurin/Medizinische Bademeisterin
0,13 0,13 0 0 0,13
SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin 0,56 0,56 0 0 0,56
SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin 3,06 3,06 0 0 3,06
SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische
Psychotherapeutin
2,28 2,28 0 0 2,28
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 3,69 3,69 0 0,18 3,51
SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 3,79 3,79 0 0,34 3,45
SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement 0,5 0,5 0 0 0,5
SP31 Gymnastik- und Tanzpädagoge/ Gymnastik- und
Tanzpädagogin
2,36 2,36 0 0 2,36
SP55 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistenent und
Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin
(MTLA)
0,39 0,39 0 0 0,39
Seite 27 von 59
A-12.1.2 Lenkungsgremium
A-12.2 Klinisches Risikomanagement:
A-12.2.1 Verantwortliche Person
A-12.2.2 Lenkungsgremium:
A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen:
Titel, Vorname,
Nachname:
Funktion /
Arbeitsschwerpunkt:
Telefon (Vorwahl,
Rufnummer, Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer, Durchwahl):
Email:
Dr. phil. Andreas Rödel Qualitätsmanagement-
Beauftragter
02945 981 5623 02945 981 1009 [email protected]
Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form
eines Lenkungsgremiums bzw. einer
Steuergruppe, die sich regelmäßig zum
Thema austauscht?
Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums:
Ja QM-Lenkungsgruppe (quartalsweise): Alle
klinischen Abteilungen
quartalsweise
Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement :
entspricht den Angaben zum Qualitätsmanagement
Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form
eines Lenkungsgremiums bzw. einer
Steuergruppe, die sich regelmäßig zum
Thema Risikomanagement austauscht?
Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums:
ja – wie Arbeitsgruppe
Qualitätsmanagement
Seite 28 von 59
A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems:
Nr. Instrument / Maßnahme: Zusatzangaben:
RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder
Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-
Dokumentation) liegt vor
Dienstanweisung Risikomanagement2015-05-04
RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und
Schulungsmaßnahmen
RM03 Mitarbeiterbefragungen
RM04 Klinisches Notfallmanagement Verfahrensanweisung Medizinisches Notfallmanagement2017-01-25
RM05 Schmerzmanagement Standard Schmerzerkennung und -behandlung bei älteren Patienten;
Konzept Schmerzbewältigung2014-01-24
RM06 Sturzprophylaxe Verfahrensanweisung Sturzprophylaxe2016-08-23
RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur
Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard
Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Verfahrensanweisung Dekubitusprophylaxe2016-02-29
RM08 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden
Maßnahmen
Dienstanweisung Fixierung; Verfahrensanweisung Aggression, Gewalt
und Zwang2015-12-08
RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden
Fehlfunktionen von Geräten
Dienstanweisung Umsetzung der Medizinprodukte-Gesetzgebung2015-
11-03
RM10 Strukturierte Durchführung von
interdisziplinären Fallbesprechungen/-
konferenzen
☑ Andere: Multiprofessionelle Fallbesprechungen
RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe Standard Medikamentenmanagement2016-02-19
RM12 Verwendung standardisierter
Aufklärungsbögen
RM18 Entlassungsmanagement Verfahrensanweisung Entlassmanagement, Konzept Familiale
Pflege2017-09-25
Seite 29 von 59
A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen:
Existiert ein einrichtungsinternes
Fehlermeldesystem?
Existiert ein Gremium, das die
gemeldeten Ereignisse
regelmäßig bewertet?
Tagungsfrequenz: Umgesetzte
Veränderungsmaßnahmen bzw.
sonstige konkrete Maßnahmen
zur Verbesserung der
Patientensicherheit:
Ja Ja andere Frequenz unter anderem:- Anschaffung
von Schwerlastbetten,
Einrichtung Adipositaszimmer-
Neue
Kennzeichnungsvorschriften für
Insulin-Pens, um
Verwechslungen zu vermeiden-
Beseitigung von Stolperfallen-
Technische Aufzugsprüfung,
Aufzugsanierung- Wechsel eines
Anbieters medizinischer
Einwegartikel
Nr. Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem: Zusatzangaben:
IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen
zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem
liegen vor
2014-03-24
IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen
Meldungen
bei Bedarf
IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit
dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung
von Erkenntnissen aus dem
Fehlermeldesystem
bei Bedarf
Teilnahme an einem
einrichtungsübergreifenden
Fehlermeldesystem:
Existiert ein Gremium, das die gemeldeten
Ereignisse regelmäßig bewertet?
Tagungsfrequenz:
Ja Ja andere Frequenz
Nummer: Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem:
EF06 CIRS NRW (Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe, Krankenhausgesellschaft
Nordrhein-Westfalen, Kassenärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe,
Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung)
Seite 30 von 59
A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements:
A-12.3.1 Hygienepersonal:
Vorsitzender der Hygienekommission:
A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene:
A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen:
A-12.3.2.2 Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie:
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen: Kommentar/ Erläuterung:
1
Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftragte Ärztinnen: Kommentar/ Erläuterung:
1 Bestellt gemäß HygMedVO-NRW §5
Hygienefachkräfte (HFK): Kommentar/ Erläuterung:
2
Hygienebeauftragte in der Pflege: Kommentar/ Erläuterung:
10
Eine Hygienekommission wurde eingerichtet:
Ja
Tagungsfrequenz der Hygienekommission:
halbjährlich
Titel: Vorname: Nachname: Funktion /
Arbeitsschwerpun
kt:
Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Email:
Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 02945 981 1000 02945 981 1009 info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor?
trifft nicht zu
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt vor?
trifft nicht zu
Seite 31 von 59
A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden:
A-12.3.2.4 Händedesinfektion:
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor?
ja
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst?
ja
Die Leitlinie wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert?
ja
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor?
trifft nicht zu
Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor?
ja
Der interne Standard thematisiert insbesondere:
a) Hygienische Händedesinfektion (vor, gegebenenfalls während und nach dem Verbandwechsel) :
ja
b) Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken (No-Touch-Technik, sterile
Einmalhandschuhe)) :
ja
c) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden :
ja
d) Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage:
ja
e) Meldung an den Arzt oder die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion :
ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert?
ja
Seite 32 von 59
A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE):
A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement:
Der Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde für das Berichtsjahr erhoben?
ja
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen:
0 ml/Patiententag
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen:
2,67 ml/Patiententag
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch stationsbezogen?
ja
Die standardisierte Information der Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente
Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z. B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke
(www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Netzwerke/Netzwerke_node.html)?
ja
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten und Patientinnen liegt vor (standortspezifisches
Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit
resistenten Erregern am Standort anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung
kenntlich gemacht werden).
ja
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen?
ja
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-
Viren besiedelten Patienten und Patientinnen?
ja
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A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement:
Nr. Hygienebezogene Maßnahme: Zusatzangaben: Kommentar/ Erläuterung:
HM02 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-
Surveillance-System (KISS) des
nationalen Referenzzentrums für
Surveillance von nosokomialen
Infektionen
☑ HAND-KISS
http://www.nrz-
hygiene.de/surveillance/kiss/hand-
kiss/HAND-KISSAls psychiatrische
Fachklinik ist für uns nur das Modul
HAND-KISS (Händehygiene) relevant.
HM03 Teilnahme an anderen regionalen,
nationalen oder internationalen
Netzwerken zur Prävention von
nosokomialen Infektionen
MRE-Netzwerk Kreis Soest; Hygiene-
Arbeitskreis der LWL-Kliniken;
Arbeitskreis hygienisch-
mikrobiologisches Labor
Zusätzlich: 2016 Teilnahme an der
Punktprävalenzerhebung (PPS) zum
Vorkommen von nosokomialen
Infektionen und zur Anwendung von
Antibiotika; 2016 Erhalt des MRSA-
Qualitätssiegels des Landeszentrums
Gesundheit NRW (s.
https://www.lzg.nrw.de/themen/Gesund
heit_schuetzen/infektionsschutz/krkhs-
hygiene/mre_netzwerke/siegel/)
HM04 Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion
Saubere Hände“ (ASH)
Teilnahme (ohne Zertifikat)
HM05 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung
und Sterilisation von Medizinprodukten
Sterilisation extern (jährlich Einsicht der
Qualitäts- und Validierungsdaten)
HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu
hygienebezogenen Themen
Hand KISS
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Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob-
und Beschwerdemanagement eingeführt.
Kommentar/ Erläuterung:
Ja Beschwerden und Anregungen können von
Patienten und anderen Kunden gegenüber
dem Krankenhaus selbst (dezentrales
Beschwerdemanagement) oder aber
gegenüber unserem Träger (zentrale
Beschwerdekommission des LWL) geäußert
werden.
Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,
verbindliches Konzept zum
Beschwerdemanagement
(Beschwerdestimulierung,
Beschwerdeannahme,
Beschwerdebearbeitung,
Beschwerdeauswertung):
Kommentar/ Erläuterung:
Ja In unserer
Verfahrensanweisung"Beschwerden und
Ideen"ist das gesamte Verfahren im
Beschwerdemanagement von der
Beschwerdestimulierung bis zur
Beschwerdeauswertung festgelegt.
Das Beschwerdemanagement regelt den
Umgang mit mündlichen Beschwerden:
Kommentar/ Erläuterung:
Ja Festgelegte Ansprechpartner für
Beschwerden, festgelegte Abläufe der
Entgegennahme und Bearbeitung von
Beschwerden (Verfahrensanweisung)
Das Beschwerdemanagement regelt den
Umgang mit schriftlichen Beschwerden:
Kommentar/ Erläuterung:
Ja Festgelegte Ansprechpartner für
Beschwerden, festgelegte Abläufe der
Entgegennahme, Bearbeitung und
Auswertung von Beschwerden
(Verfahrensanweisung)
Die Zeitziele für die Rückmeldung an die
Beschwerdeführer oder
Beschwerdeführerinnen sind schriftlich
definiert:
Kommentar/ Erläuterung:
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Ansprechperson für das Beschwerdemanagement:
Ja Festgelegtes Zeitziel (Verfahrensanweisung)
Eine Ansprechperson für das
Beschwerdemanagement mit definierten
Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist
benannt:
Kommentar/ Erläuterung: URL zum Bericht:
Ja In jeder Station ist ein
Hauptansprechpartner für Beschwerden
festgelegt. Der Pflegedirektor übernimmt die
Funktion einer"Ombudsperson"und steht als
übergeordneter Ansprechpartner zur
Verfügung. Ein Beschwerdebericht wird für
interne Zwecke erstellt.
Ein Patientenfürsprecher oder eine
Patientenfürsprecherin mit definierten
Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist
benannt:
Kommentar/ Erläuterung:
Nein
Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: Kommentar/ Erläuterung: Link zu Kontaktformular:
Ja In den Stationen bzw. Gebäuden liegen
Beschwerdeformulare aus, die ohne Angabe
persönlicher Daten
in"Beschwerdebriefkästen"eingeworfen
werden können.
Patientenbefragungen: Kommentar/ Erläuterung: Link zur Webseite:
Ja Jährliche Patientenbefragung in allen LWL-
Kliniken, zusätzlich jährlich interne
Patientenbefragung sowie spezielle
Befragungen in einzelnen Abteilungen /
Stationen.
Einweiserbefragungen: Kommentar/ Erläuterung: Link zur Webseite:
Ja Zuweiser werden im 3-Jahres-Rhythmus
befragt, zuletzt Herbst 2016.
Seite 36 von 59
A-13 Besondere apparative Ausstattung
Titel: Vorname: Name: Funktion /
Arbeitsschwerpun
kt:
Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Magnus Eggers Pflegedirektor 02945 981 1010 02945 981 1009 info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche
Bezeichnung
24h Kommentar / Erläuterung
AA10 Elektroenzephalographieg
erät (EEG)
Hirnstrommessung Ja Hirnstrommessung
Seite 37 von 59
Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten
/ Fachabteilungen
B-[1] Fachabteilung Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie
B-[1].1 Name [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie]
Zugänge
Chefärztinnen/-ärzte:
Fachabteilungsschlüssel:
2900
Art der Abteilung:
Hauptabteilung
Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet:
Im Hofholz 6, 59556 Lippstadt http://www.lwl-klinik-lippstadt.de
Seite 38 von 59
B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie]
Titel, Vorname, Name: Funktion /
Arbeitsschwerpunkt:
Tel. Nr. Fax. Nr. Email:
Dr. med. Ewald Rahn Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Dr. med Martin Gunga Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Dr. Petra Hunold Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Dr. Rüdiger Holzbach Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Helene Unterfenger Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit
leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG
nach § 136a SGB V:
Kommentar/ Erläuterung:
Ja Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit
leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG
nach § 136a SGB V
Seite 39 von 59
B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Abteilung Psychiatrie und
Psychotherapie]
Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie
Kommentar / Erläuterung
VP00 Sonstiges Wir kooperieren mit somatischen Kliniken in der Region in folgenden
Bereichen: Psychoonkologie, Palliativmedizin, Behandlung von Patienten
mit chronischen Schmerzen
VP00 Fachstationen für Psychoseerkrankte
VP00 Diagnostik und Therapie von organischen und
symptomatischen psychischen Störungen
einschließlich Demenzen
VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen und
Verhaltensstörungen durch psychotrope
Substanzen
VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven
Störungen
VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen,
Belastungs- und somatoformen Störungen
VP05 Diagnostik und Therapie von
Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen
Störungen und Faktoren
VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits-
und Verhaltensstörungen
VP07 Diagnostik und Therapie von
Intelligenzstörungen
VP10 Diagnostik und Therapie von
gerontopsychiatrischen Störungen
VP15 Psychiatrische Tagesklinik
Seite 40 von 59
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung:
BF02 Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung
BF04 Gut lesbare, große und kontrastreiche
Beschriftung
BF05 Blindenleitsystem bzw. personelle
Unterstützung für sehbehinderte oder blinde
Menschen
BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und
Dusche o.ä.
BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette
BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den
meisten Serviceeinrichtungen
BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
BF11 Besondere personelle Unterstützung
BF15 Bauliche Maßnahmen für Menschen mit
Demenz oder geistiger Behinderung
BF16 Besondere personelle Unterstützung von
Menschen mit Demenz oder geistiger
Behinderung
BF17 geeignete Betten für Patienten und
Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße (Übergröße,
elektrisch verstellbar)
BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und
Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße: z.B.
Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit
besonderem Übergewicht oder besonderer
Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe
BF24 Diätetische Angebote
BF25 Dolmetscherdienst
BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch
fremdsprachiges Personal
BF28 Interne und/oder externe Erhebung der
Barrierefreiheit
Seite 41 von 59
B-[1].5 Fallzahlen [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie] Vollstationäre Fallzahl:
2620
Teilstationäre Fallzahl:
75
B-[1].6 Diagnosen nach ICD
Seite 42 von 59
ICD-10-GM-
Ziffer:
Fallzahl: Offizielle Bezeichnung:
F11.2 584 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Abhängigkeitssyndrom
F10.2 320 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom
F33.2 266 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome
F32.2 248 Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome
F20.0 219 Paranoide Schizophrenie
F06.3 193 Organische affektive Störungen
F32.1 173 Mittelgradige depressive Episode
F13.2 93 Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika: Abhängigkeitssyndrom
F33.3 41 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode mit psychotischen Symptomen
F33.1 40 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode
F25.1 30 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv
F60.3 29 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung
F25.0 28 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig manisch
F06.2 27 Organische wahnhafte [schizophreniforme] Störung
F25.2 22 Gemischte schizoaffektive Störung
F05.1 19 Delir bei Demenz
F32.3 19 Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen
F43.2 18 Anpassungsstörungen
F22.0 16 Wahnhafte Störung
F31.4 16 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressive Episode ohne psychotische
Symptome
F05.8 14 Sonstige Formen des Delirs
F43.0 14 Akute Belastungsreaktion
F23.0 9 Akute polymorphe psychotische Störung ohne Symptome einer Schizophrenie
F31.6 9 Bipolare affektive Psychose, gegenwärtig gemischte Episode
F19.5 8 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer
psychotroper Substanzen: Psychotische Störung
F22.8 8 Sonstige anhaltende wahnhafte Störungen
F23.2 8 Akute schizophreniforme psychotische Störung
F06.0 7 Organische Halluzinose
F07.0 7 Organische Persönlichkeitsstörung
F20.2 7 Katatone Schizophrenie
Seite 43 von 59
F10.5 6 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Psychotische Störung
F31.3 6 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradige depressive Episode
F10.1 5 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Schädlicher Gebrauch
F41.0 5 Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]
F43.1 5 Posttraumatische Belastungsstörung
F61 5 Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen
F05.0 4 Delir ohne Demenz
F05.9 4 Delir, nicht näher bezeichnet
F10.6 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Amnestisches Syndrom
F12.5 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Psychotische Störung
F15.5 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein:
Psychotische Störung
F20.1 4 Hebephrene Schizophrenie
F21 4 Schizotype Störung
F24 4 Induzierte wahnhafte Störung
F31.2 4 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode mit psychotischen Symptomen
F06.4 < 4 Organische Angststörung
F06.7 < 4 Leichte kognitive Störung
F09 < 4 Nicht näher bezeichnete organische oder symptomatische psychische Störung
F10.0 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation [akuter Rausch]
F11.3 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Entzugssyndrom
F11.5 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Psychotische Störung
F12.2 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Abhängigkeitssyndrom
F14.2 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: Abhängigkeitssyndrom
F14.5 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: Psychotische Störung
F15.2 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein:
Abhängigkeitssyndrom
F16.5 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Halluzinogene: Psychotische Störung
F20.3 < 4 Undifferenzierte Schizophrenie
F20.5 < 4 Schizophrenes Residuum
F20.8 < 4 Sonstige Schizophrenie
F23.1 < 4 Akute polymorphe psychotische Störung mit Symptomen einer Schizophrenie
F23.3 < 4 Sonstige akute vorwiegend wahnhafte psychotische Störungen
F23.8 < 4 Sonstige akute vorübergehende psychotische Störungen
Seite 44 von 59
B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS trifft nicht zu / entfällt
F30.1 < 4 Manie ohne psychotische Symptome
F31.0 < 4 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig hypomanische Episode
F31.5 < 4 Bipolare affektive Psychose, gegenwärtig schwere depressive Episode mit psychotischen
Symptomen
F31.7 < 4 Bipolare affektive Psychose, gegenwärtig remittiert
F31.8 < 4 Sonstige bipolare affektive Störungen
F32.8 < 4 Sonstige depressive Episoden
F38.0 < 4 Andere einzelne affektive Störungen
F40.0 < 4 Agoraphobie
F41.1 < 4 Generalisierte Angststörung
F41.2 < 4 Angst und depressive Störung, gemischt
F41.8 < 4 Sonstige spezifische Angststörungen
F42.0 < 4 Vorwiegend Zwangsgedanken oder Grübelzwang
F42.1 < 4 Vorwiegend Zwangshandlungen [Zwangsrituale]
F42.2 < 4 Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt
F43.8 < 4 Sonstige Reaktionen auf schwere Belastung
F50.1 < 4 Atypische Anorexia nervosa
F60.8 < 4 Sonstige spezifische Persönlichkeitsstörungen
F63.8 < 4 Sonstige abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle
F70.1 < 4 Leichte Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung
erfordert
F71.8 < 4 Mittelgradige Intelligenzminderung: Sonstige Verhaltensstörung
F72.8 < 4 Schwere Intelligenzminderung: Sonstige Verhaltensstörung
F84.5 < 4 Asperger-Syndrom
F90.0 < 4 Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung
G10 < 4 Chorea Huntington
Seite 45 von 59
B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Seite 46 von 59
Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der
Ambulanz
Angebotene Leistungen Kommentar / Erläuterung
AM02 Psychiatrische
Institutsambulanz nach § 118
SGB V
Diagnostik und Therapie von psychischen undVerhaltensstörungen durch psychotropeSubstanzen (VP01)
•
Diagnostik und Therapie von Schizophrenie,schizotypen und wahnhaften Störungen (VP02)
•
Diagnostik und Therapie von affektivenStörungen (VP03)
•
Diagnostik und Therapie von neurotischen,Belastungs- und somatoformen Störungen(VP04)
•
Diagnostik und Therapie vonVerhaltensauffälligkeiten mit körperlichenStörungen und Faktoren (VP05)
•
Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits-und Verhaltensstörungen (VP06)
•
Diagnostik und Therapie vonIntelligenzstörungen (VP07)
•
Diagnostik und Therapie vonEntwicklungsstörungen (VP08)
•
Diagnostik und Therapie vongerontopsychiatrischen Störungen (VP10)
•
Spezialsprechstunde (VP12)•Psychosomatische Komplexbehandlung (VP13)•Psychiatrische Tagesklinik (VP15)•
Ambulante Behandlung
über die LWL-
Institutsambulanz
Lippstadt (in Lippstadt-
Kernstadt, Hausadresse:
Am Nordbahnhof 15,
59555 Lippstadt)
AM04 Ermächtigung zur ambulanten
Behandlung nach § 116 SGB V
bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV
(besondere Untersuchungs-
und Behandlungsmethoden
oder Kenntnisse von
Krankenhausärzten und
Krankenhausärztinnen)
Seite 47 von 59
B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt
B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden
B-[1].11 Personelle Ausstattung B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen
AM07 Privatambulanz Diagnostik und Therapie von psychischen undVerhaltensstörungen durch psychotropeSubstanzen (VP01)
•
Diagnostik und Therapie von Schizophrenie,schizotypen und wahnhaften Störungen (VP02)
•
Diagnostik und Therapie von affektivenStörungen (VP03)
•
Diagnostik und Therapie von neurotischen,Belastungs- und somatoformen Störungen(VP04)
•
Diagnostik und Therapie vonVerhaltensauffälligkeiten mit körperlichenStörungen und Faktoren (VP05)
•
Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits-und Verhaltensstörungen (VP06)
•
Diagnostik und Therapie vonIntelligenzstörungen (VP07)
•
Diagnostik und Therapie vonEntwicklungsstörungen (VP08)
•
Diagnostik und Therapie vongerontopsychiatrischen Störungen (VP10)
•
Spezialsprechstunde (VP12)•Psychosomatische Komplexbehandlung (VP13)•Psychiatrische Tagesklinik (VP15)•
Ambulante Behandlung
über die LWL-
Institutsambulanz
Lippstadt (in Lippstadt-
Kernstadt, Hausadresse:
Am Nordbahnhof 15,
59555 Lippstadt)
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Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen):
davon Fachärzte und Fachärztinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
21,45
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
20,48
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,97
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
7,48
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
13,97 187,54473
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
14,24 In der Facharztweiterbildung werden
Weiterbildungsinhalte durch
weiterbildungsbevollmächtigte Ärzte und
andere Chefärzte vermittelt. Viele Angebote
unsere Fortbildungszentrums sind
zertifiziert. Außerdem kooperieren wir eng
mit zwei benachbarten neurologischen
Weiterbildungseinrichtungen.
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
13,27
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,97
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
6,48
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
7,76 337,62886
Seite 49 von 59
maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
B-[1].11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
40,00
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen):
Kommentar / Erläuterung:
AQ42 Neurologie
AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie
AQ53 Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie
Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:
ZF09 Geriatrie
ZF30 Palliativmedizin
ZF36 Psychotherapie – fachgebunden –
ZF45 Suchtmedizinische Grundversorgung
Seite 50 von 59
Altenpfleger und Altenpflegerinnen:
Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
86,61 In der LWL-Akademie Lippstadt bilden wir
selbst aus. Für examinierte Pflegepersonen
gibt es im hauseigenen Fort- und
Weiterbildungszentrum vielfältige
Fortbildungsmöglichkeiten.
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
86,61
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,82
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
83,79 31,26864
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,89
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,89
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,89 1386,24338
Seite 51 von 59
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen:
Medizinische Fachangestellte:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,86
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,86
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,86 1408,60215
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1 2620,00000
Seite 52 von 59
Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
5,86
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
5,86
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
5,86 447,09897
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
38,50
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
akademischer Abschluss:
Kommentar / Erläuterung:
PQ01 Bachelor
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und
Psychotherapie
Seite 53 von 59
B-[1].11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für
Psychiatrie und Psychosomatik
Diplom Psychologen:
Psychologische Psychotherapeuten:
Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:
ZP01 Basale Stimulation
ZP05 Entlassungsmanagement
ZP06 Ernährungsmanagement
ZP07 Geriatrie
ZP08 Kinästhetik
ZP09 Kontinenzmanagement
ZP13 Qualitätsmanagement
ZP14 Schmerzmanagement
ZP16 Wundmanagement
ZP18 Dekubitusmanagement
ZP19 Sturzmanagement
ZP20 Palliative Care
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
3,06
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
3,06
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
3,06 856,20915
Seite 54 von 59
Psychotherapeuten in Ausbildung waehrend Taetigkeit:
Ergotherapeuten:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,28
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,28
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,28 1149,12280
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,06 Für die Ausbildung zum Psycholog.
Psychotherapeuten kooperieren wir mit
mehreren Einrichtungen, u.a. der Ruhr-Univ.
Bochum. Im Auswahlverfahren benannte
Diplomanden erhalten die Möglichkeit, 1
Jahr praktische Erfahrungen bei uns zu
sammeln und Ausbildungsbausteine zu
erlangen.
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,06
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,06 2471,69811
Seite 55 von 59
Physiotherapeuten:
Sozialpädagogen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
6,22
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
6,22
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
6,22 421,22186
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,36
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,31
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,05
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,36 1110,16949
Seite 56 von 59
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
3,79
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
3,79
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,34
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
3,45 759,42028
Seite 57 von 59
Teil C - Qualitätssicherung
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V trifft nicht zu / entfällt
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach §
137f SGB V trifft nicht zu / entfällt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung trifft nicht zu / entfällt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V trifft nicht zu / entfällt
Seite 58 von 59
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V
("Strukturqualitätsvereinbarung") trifft nicht zu / entfällt
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr.
1 SGB V
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen
Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im
Krankenhaus“ (siehe www.g-ba.de)
Anzahl der Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen (fortbildungsverpflichtete
Personen):
17
Anzahl derjenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da ihre Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5
Jahre zurückliegt:
14
Anzahl derjenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben:
14
Seite 59 von 59
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V
für das Berichtsjahr 2016
LWL-Klinik Lippstadt/Tagesklinik Psychiatrie Lippstadt
Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato® QBM am 23.11.2017 um 11:52 Uhr erstellt.
netfutura Deutschland GmbH: https://www.netfutura.eu promato QBM: https://qbm.promato.de
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung
A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des
Krankenhauses
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des
Krankenhauses
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
A-10 Gesamtfallzahlen
A-11 Personal des Krankenhauses
A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung
A-13 Besondere apparative Ausstattung
B Struktur- und Leistungsdaten derOrganisationseinheiten/Fachabteilungen
B-[1] Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie
B-[1].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der
Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[1].6 Hauptdiagnosen nach ICD
B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Seite 2 von 41
B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-[1].11 Personelle Ausstattung
C Qualitätssicherung
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112
SGB V
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-
Programmen (DMP) nach § 137f SGB V
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen
vergleichenden Qualitätssicherung
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3
Satz 1 Nr. 2 SGB V
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach §
137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus
nach § 137 SGB V
Seite 3 von 41
Einleitung Bild der Einrichtung / Organisationseinheit:
Abbildung: Abbildung: Stationsgebäude der LWL-Klinik Lippstadt
Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person:
Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche
Person:
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon: Fax: E-Mail:
Dr. phil. Andreas Rödel Qualitätsmanage
mentbeauftragter
029459815623 andreas.roedel@l
wl.org
Seite 4 von 41
URL zur Homepage:
http://www.lwl-klinik-lippstadt.de/de/
URL für weitere Informationen:
http://www.lwl-klinik-lippstadt.de/de/ueber_uns/Qualitaet/
Weitere Links:
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon. Fax: E-Mail:
Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 029459811000 029459811009 info@lwl-klinik-
lippstadt.de
URL: Beschreibung:
http://www.lwl-
psychiatrieverbund.de/de/
Homepage des LWL-PsychiatrieVerbunds Westfalen (Träger der LWL-Klinik Lippstadt)
Seite 5 von 41
Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus
IK-Nummern des Krankenhauses:
260591367
Standortnummer des Krankenhauses:
99
Hausanschrift:
LWL-Klinik Lippstadt/Tagesklinik Psychiatrie Lippstadt
Im Hofholz 6
59556 Lippstadt
Internet:
http://www.lwl-klinik-lippstadt.de/de/
Postanschrift:
Im Hofholz 6
59556 Lippstadt
Ärztliche Leitung des Krankenhauses:
Pflegedienstleitung des Krankenhauses:
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 02945 / 981 -
1000
02945 / 981 -
1009
info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Magnus Eggers Pflegedirektor 02945 / 981 -
1010
02945 / 981 -
1009
info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Seite 6 von 41
Verwaltungsleitung des Krankenhauses:
II. Angaben zum Standort, über den berichtet wird
IK-Nummer des berichtenden Standorts:
260591367
Standortnummer des berichtenden Standorts:
02
Hausanschrift:
LWL-Klinik Lippstadt/Tagesklinik Psychiatrie Lippstadt
Am Nordbahnhof 15
59555 Lippstadt
Postanschrift:
Im Hofholz 6
59556 Lippstadt
Ärztliche Leitung des berichtenden Standorts:
Pflegedienstleitung des berichtenden Standorts:
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Beatrix Mayer Stellv.
Kaufmännische
Direktorin
02945 / 981 -
5001
02945 / 981 -
5009
info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 02945 / 981 -
1000
02945 / 981 -
1009
info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Seite 7 von 41
Verwaltungsleitung des berichtenden Standorts:
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name:
Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Münster
Art:
öffentlich
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus trifft nicht zu
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Magnus Eggers Pflegedirektor 02945 / 981 -
1010
02945 / 981 -
1009
info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Beatrix Mayer Stellv.
Kaufmännische
Direktorin
02945 / 981 -
5001
02945 / 981 -
5009
info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Seite 8 von 41
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen
Fachabteilung:
Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung?
Nein
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
Seite 9 von 41
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:
MP02 Akupunktur Ohrakupunktur, Schlafkranz
MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Angehörigengruppen
MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung
MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie Fitness- und Sportangebote (eigener Fitnessraum / Sportraum, begleitete
Spaziergänge
MP14 Diät- und Ernährungsberatung Gruppenangebote zu Gesundheitsberatung, Ernährungsberatung
MP15 Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitun
gspflege
MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie Ergotherapie
MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary
Nursing/Bezugspflege
Bezugspflege
MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/
Bibliotherapie
Bibliotherapie
MP30 Pädagogisches Leistungsangebot Arbeitsbezogene Coaching-Angebote, Psychoedukation
MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie
MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel-
und/oder Gruppentherapie
MP33 Präventive
Leistungsangebote/Präventionskurse
Gesundheits- und Ernährungsberatung, Bewegungsangebote
MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches
Leistungsangebot/Psychosozialdienst
MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulen
gymnastik
Rückenschule, Pilates Anfänger / Fortgeschrittene,
Wirbelsäulengymnastik, "Drums Alive"
MP37 Schmerztherapie/-management Schmerzmanagement, Schmerztagebuch; Konzept zur
Schmerzbehandlung
MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und
Beratung von Patienten und Patientinnen
sowie Angehörigen
Angehörigengruppen
MP40 Spezielle Entspannungstherapie Progressive Muskelentspannung, Fantasie- / Traumreise
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Adherence / Medikamententraining, Aufnahme-, Einzel-,
Entlassungsgespräch, Pflegevisite, Soziales Kompetenztraining,
lebenspraktisches Training, Achtsamkeitstraining, Imagination,
Wahrnehmungsschulung
MP46 Traditionelle Chinesische Medizin Reiki, Akupunktur
Seite 10 von 41
MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu
Selbsthilfegruppen
Information und/oder Kontakt zu örtlichen Selbsthilfeangeboten
MP53 Aromapflege/-therapie
MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognit
ives Training/Konzentrationstraining
MP63 Sozialdienst
Seite 11 von 41
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung:
NM01 Gemeinschafts- oder
Aufenthaltsraum
NM19 Wertfach/Tresor am
Bett/im Zimmer
NM60 Zusammenarbeit mit
Selbsthilfeorganisationen
Information und/oder
Kontakt zu örtlichen
Selbsthilfeangeboten
NM66 Berücksichtigung von
besonderen
Ernährungsgewohnheiten
(im Sinne von
Kultursensibilität)
Täglich im Angebot:
schweinefleischfreie
Vollkost, vegetarische
Kost (z.T. vegan), Salate;
außerdem können Menüs
selbst zusammengestellt
werden
(Komponentenwahl)
Täglich im Angebot:
schweinefleischfreie
Vollkost, vegetarische
Kost (z.T. vegan), Salate;
außerdem können Menüs
selbst zusammengestellt
werden
(Komponentenwahl)
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung:
BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den
meisten Serviceeinrichtungen
BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
Seite 12 von 41
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre:
A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen:
Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere
ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten:
Kommentar / Erläuterung:
FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an
Hochschulen und Universitäten
Dr. Ewald Rahn (Chefarzt): Lehrauftrag Bergische Universität Wuppertal
(Vorlesung Psychiatrie / Psychopathologie), Dr. Rüdiger Holzbach
(Chefarzt): Ruhr-Universität Bochum (Humanmedizin, Psychiatrie)
FL02 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an
Fachhochschulen
Arndt Schlubach (Stabsbeauftragter Pflegedirektion): Lehraufträge
Fachhochschule Münster (Pflegepädagogik / Berufspädagogik im
Gesundheitswesen, Modul: Versorgungsmanagement), Hamburger
FernHochschule (Gesundheits- und Sozialmanagement, Modul:
Finanzierung, Investitionsrechnung, Controlling)
FL03 Studierendenausbildung
(Famulatur/Praktisches Jahr)
Für Medizinstudenten bieten wir ein Stipendienprogramm an.
Stipendiaten, die sich verpflichten, nach Abschluss des Studiums eine 4-
jährige Tätigkeit in unseren Einrichtungen aufzunehmen, werden vom 1.
Hochschulsemester an finanziell und fachlich gefördert (z.B.
mentorenbegleitete Praktika).
FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit
Hochschulen und Universitäten
u.a. mit Univ. Bielefeld: Familiale Pflege, Univ. Hamburg:
Medikamentenabhängigkeit, Ruhr-Univ. Bochum: THC- und Amphetamin-
Konsumenten, FH Diakonie Bielefeld: Konfliktsituationen und
Einschränkungsmaßnahmen in der psychiatr. Versorgung, LWL:
Clomethiazol versus Oxazepam im Alkoholentzug
FL07 Initiierung und Leitung von uni-
/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen
Studien
u.a. Studien zu THC-Entzug, Akzeptanz von Anticraving-Substanzen,
Umstellung von Methadon auf Buprenorphin, Selbstbestimmter
Substanzkonsum, Anschlussbehandlung nach Qualifizierten
Alkoholentzug: outcome und ökonomische Konsequenzen, pflegerische
Qualifikation und Sturzprävention (iNQUIRE)
FL09 Doktorandenbetreuung Dr. Rüdiger Holzbach (Chefarzt): an den Universitäten Hamburg (Prof.
Naber), Ruhr-Universität Bochum (Prof. Juckel), Universität Essen (Prof.
Scherbaum)
Seite 13 von 41
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 0 Betten
A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle:
Vollstationäre Fallzahl:
0
Teilstationäre Fallzahl:
155
Ambulante Fallzahl:
0
Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung:
HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und
Gesundheits- und Krankenpflegerin
Dreijährige Ausbildung in der LWL-Akademie für Gesundheits- und
Krankenpflegeberufe mit dem stattl. anerkannten Abschluss„Gesundheits-
und KrankenpflegerIn"; Ausbildungsbeginn jährlich am 1.04. und 1.10.
möglich. Gemeinsam mit FH der Evang. Diakonie Bielefeld: dualer
Ausbildungsgang (BSc Pflege)
Seite 14 von 41
A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen):
davon Fachärzte und Fachärztinnen:
maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
1
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
1
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
1
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
1 In der Facharztweiterbildung werden Weiterbildungsinhalte durch
weiterbildungsbevollmächtigte Ärzte und andere Chefärzte
vermittelt. Viele Angebote unseres Fortbildungszentrums sind
zertifiziert. Außerdem kooperieren wir eng mit zwei benachbarten
neurologischen Weiterbildungseinrichtungen.
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
1
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
1
Seite 15 von 41
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V):
Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind:
davon Fachärzte und Fachärztinnen:
A-11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
40,00
Anzahl Personen: Kommentar/ Erläuterung:
0
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Seite 16 von 41
davon ohne Fachabteilungszuordnung:
Medizinische Fachangestellte:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
2,78 In der LWL-Akademie Lippstadt bilden wir selbst aus. Für
examinierte Pflegepersonen bieten sich im hauseigenen Fort- und
Weiterbildungszentrum vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten.
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
2,78
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
2,78
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Seite 17 von 41
davon ohne Fachabteilungszuordnung:
Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik
Psychologische Psychotherapeuten:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
1,25
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
1,25
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
1,25
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
38,50
Seite 18 von 41
Psychotherapeuten in Ausbildung waehrend Taetigkeit:
Ergotherapeuten:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0,5
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0,5
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0,5
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0,05 Für die Ausbildung zum Psycholog. Psychotherapeuten
kooperieren wir mit mehreren Einrichtungen, u.a. der Ruhr-Univ.
Bochum. Im Auswahlverfahren benannte Diplomanden erhalten die
Möglichkeit, 1 Jahr praktische Erfahrungen bei uns zu sammeln
und Ausbildungsbausteine zu erlangen.
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0,05
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0,05
Seite 19 von 41
Physiotherapeuten:
A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
1,53
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
1,53
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
1,53
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0,07
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0,07
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0,07
Seite 20 von 41
A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement:
A-12.1.1 Verantwortliche Person
A-12.1.2 Lenkungsgremium
A-12.2 Klinisches Risikomanagement:
A-12.2.1 Verantwortliche Person
Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl
(Vollkr
äfte):
Perso
nal mit
direkte
m
Besch
äftigun
gsverh
ältnis:
Perso
nal
ohne
direkte
m
Besch
äftigun
gsverh
ältnis :
Ambul
ante
Versor
gung:
Station
äre
Versor
gung:
Kommentar/ Erläuterung:
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 1,53 1,53 0 0 1,53
SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische
Psychotherapeutin
0,5 0,5 0 0 0,5
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 0,31 0,31 0 0 0,31
Titel, Vorname,
Nachname:
Funktion /
Arbeitsschwerpunkt:
Telefon (Vorwahl,
Rufnummer, Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer, Durchwahl):
Email:
Dr. phil. Andreas Rödel Qualitätsmanagement-
Beauftragter
02945 981 5623 [email protected]
Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form
eines Lenkungsgremiums bzw. einer
Steuergruppe, die sich regelmäßig zum
Thema austauscht?
Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums:
Ja QM-Lenkungsgruppe (quartalsweise): Alle
klinischen Abteilungen
quartalsweise
Seite 21 von 41
A-12.2.2 Lenkungsgremium:
A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen:
A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems:
Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement :
entspricht den Angaben zum Qualitätsmanagement
Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form
eines Lenkungsgremiums bzw. einer
Steuergruppe, die sich regelmäßig zum
Thema Risikomanagement austauscht?
Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums:
ja – wie Arbeitsgruppe
Qualitätsmanagement
Nr. Instrument / Maßnahme: Zusatzangaben:
RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder
Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-
Dokumentation) liegt vor
Dienstanweisung Risikomanagement2015-05-05
RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und
Schulungsmaßnahmen
RM03 Mitarbeiterbefragungen
RM04 Klinisches Notfallmanagement Verfahrensanweisung Medizinisches Notfallmanagement2017-01-25
RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden
Fehlfunktionen von Geräten
Dienstanweisung Umsetzung der Medizinprodukte-Gesetzgebung2015-
11-03
RM10 Strukturierte Durchführung von
interdisziplinären Fallbesprechungen/-
konferenzen
☑ Andere: Multiprofessionelle Fallbesprechungen
RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe Standard Medikamentenmanagement2016-02-19
RM12 Verwendung standardisierter
Aufklärungsbögen
RM18 Entlassungsmanagement Verfahrensanweisung Entlassmanagement2017-09-25
Seite 22 von 41
A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen:
A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements:
A-12.3.1 Hygienepersonal:
Existiert ein einrichtungsinternes
Fehlermeldesystem?
Existiert ein Gremium, das die
gemeldeten Ereignisse
regelmäßig bewertet?
Tagungsfrequenz: Umgesetzte
Veränderungsmaßnahmen bzw.
sonstige konkrete Maßnahmen
zur Verbesserung der
Patientensicherheit:
Ja Ja andere Frequenz unter anderem:- Neue
Kennzeichnungsvorschriften für
Insulin-Pens, um
Verwechslungen zu vermeiden-
Beseitigung von Stolperfallen-
Technische Aufzugsprüfung,
Aufzugsanierung- Wechsel eines
Anbieters medizinischer
Einwegartikel
Nr. Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem: Zusatzangaben:
IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen
zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem
liegen vor
2014-03-24
IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen
Meldungen
bei Bedarf
IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit
dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung
von Erkenntnissen aus dem
Fehlermeldesystem
bei Bedarf
Teilnahme an einem
einrichtungsübergreifenden
Fehlermeldesystem:
Existiert ein Gremium, das die gemeldeten
Ereignisse regelmäßig bewertet?
Tagungsfrequenz:
Ja Ja andere Frequenz
Nummer: Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem:
EF06 CIRS NRW (Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe, Krankenhausgesellschaft
Nordrhein-Westfalen, Kassenärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe,
Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung)
Seite 23 von 41
Vorsitzender der Hygienekommission:
A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene:
A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen:
A-12.3.2.2 Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie:
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen: Kommentar/ Erläuterung:
1
Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftragte Ärztinnen: Kommentar/ Erläuterung:
1
Hygienefachkräfte (HFK): Kommentar/ Erläuterung:
2
Hygienebeauftragte in der Pflege: Kommentar/ Erläuterung:
1
Eine Hygienekommission wurde eingerichtet:
Ja
Tagungsfrequenz der Hygienekommission:
halbjährlich
Titel: Vorname: Nachname: Funktion /
Arbeitsschwerpun
kt:
Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Email:
Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 02945 981 1000 02945 981 1009 info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor?
trifft nicht zu
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt vor?
trifft nicht zu
Seite 24 von 41
A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden:
A-12.3.2.4 Händedesinfektion:
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor?
ja
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst?
ja
Die Leitlinie wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert?
ja
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor?
trifft nicht zu
Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor?
ja
Der interne Standard thematisiert insbesondere:
a) Hygienische Händedesinfektion (vor, gegebenenfalls während und nach dem Verbandwechsel) :
ja
b) Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken (No-Touch-Technik, sterile
Einmalhandschuhe)) :
ja
c) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden :
ja
d) Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage:
ja
e) Meldung an den Arzt oder die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion :
ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert?
ja
Seite 25 von 41
A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE):
A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement:
Der Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde für das Berichtsjahr erhoben?
ja
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen:
0 ml/Patiententag
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen:
2,74 ml/Patiententag
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch stationsbezogen?
ja
Die standardisierte Information der Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente
Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z. B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke
(www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Netzwerke/Netzwerke_node.html)?
ja
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten und Patientinnen liegt vor (standortspezifisches
Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit
resistenten Erregern am Standort anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung
kenntlich gemacht werden).
ja
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen?
ja
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-
Viren besiedelten Patienten und Patientinnen?
ja
Seite 26 von 41
A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement:
Nr. Hygienebezogene Maßnahme: Zusatzangaben: Kommentar/ Erläuterung:
HM02 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-
Surveillance-System (KISS) des
nationalen Referenzzentrums für
Surveillance von nosokomialen
Infektionen
☑ HAND-KISS
http://www.nrz-
hygiene.de/surveillance/kiss/hand-
kiss/HAND-KISSAls psychiatrische
Fachklinik ist für uns nur das Modul
HAND-KISS (Händehygiene) relevant.
HM03 Teilnahme an anderen regionalen,
nationalen oder internationalen
Netzwerken zur Prävention von
nosokomialen Infektionen
MRE-Netzwerk Kreis Soest; Hygiene-
Arbeitskreis der LWL-Kliniken;
Arbeitskreis hygienisch-
mikrobiologisches Labor
Zusätzlich: 2016 Teilnahme an der
Punktprävalenzerhebung (PPS) zum
Vorkommen von nosokomialen
Infektionen und zur Anwendung von
Antibiotika; 2016 Erhalt des MRSA-
Qualitätssiegels des Landeszentrums
Gesundheit NRW (s.
https://www.lzg.nrw.de/themen/Gesund
heit_schuetzen/infektionsschutz/krkhs-
hygiene/mre_netzwerke/siegel/)
HM04 Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion
Saubere Hände“ (ASH)
Teilnahme (ohne Zertifikat)
HM05 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung
und Sterilisation von Medizinprodukten
Sterilisation extern (jährlich Einsicht der
Qualitäts- und Validierungsdaten)
HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu
hygienebezogenen Themen
Seite 27 von 41
Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob-
und Beschwerdemanagement eingeführt.
Kommentar/ Erläuterung:
Ja Beschwerden und Anregungen können von
Patienten und anderen Kunden gegenüber
dem Krankenhaus selbst (dezentrales
Beschwerdemanagement) oder aber
gegenüber unserem Träger (zentrale
Beschwerdekommission des LWL) geäußert
werden.
Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,
verbindliches Konzept zum
Beschwerdemanagement
(Beschwerdestimulierung,
Beschwerdeannahme,
Beschwerdebearbeitung,
Beschwerdeauswertung):
Kommentar/ Erläuterung:
Ja In unserer
Verfahrensanweisung"Beschwerden und
Ideen"ist das gesamte Verfahren im
Beschwerdemanagement von der
Beschwerdestimulierung bis zur
Beschwerdeauswertung festgelegt.
Das Beschwerdemanagement regelt den
Umgang mit mündlichen Beschwerden:
Kommentar/ Erläuterung:
Ja Festgelegte Ansprechpartner für
Beschwerden, festgelegte Abläufe der
Entgegennahme und Bearbeitung von
Beschwerden (Verfahrensanweisung)
Das Beschwerdemanagement regelt den
Umgang mit schriftlichen Beschwerden:
Kommentar/ Erläuterung:
Ja Festgelegte Ansprechpartner für
Beschwerden, festgelegte Abläufe der
Entgegennahme, Bearbeitung und
Auswertung von Beschwerden
(Verfahrensanweisung)
Die Zeitziele für die Rückmeldung an die
Beschwerdeführer oder
Beschwerdeführerinnen sind schriftlich
definiert:
Kommentar/ Erläuterung:
Seite 28 von 41
Ansprechperson für das Beschwerdemanagement:
Ja Festgelegtes Zeitziel (Verfahrensanweisung)
Eine Ansprechperson für das
Beschwerdemanagement mit definierten
Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist
benannt:
Kommentar/ Erläuterung: URL zum Bericht:
Ja In jeder Station ist ein
Hauptansprechpartner für Beschwerden
festgelegt. Der Pflegedirektor übernimmt die
Funktion einer"Ombudsperson"und steht als
übergeordneter Ansprechpartner zur
Verfügung. Ein Beschwerdebericht wird für
interne Zwecke erstellt.
Ein Patientenfürsprecher oder eine
Patientenfürsprecherin mit definierten
Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist
benannt:
Kommentar/ Erläuterung:
Nein
Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: Kommentar/ Erläuterung: Link zu Kontaktformular:
Ja In den Stationen bzw. Gebäuden liegen
Beschwerdeformulare aus, die ohne Angabe
persönlicher Daten
in"Beschwerdebriefkästen"eingeworfen
werden können.
Patientenbefragungen: Kommentar/ Erläuterung: Link zur Webseite:
Ja Jährliche Patientenbefragung in allen LWL-
Kliniken, zusätzlich jährlich interne
Patientenbefragung sowie spezielle
Befragungen in einzelnen Abteilungen /
Stationen.
Einweiserbefragungen: Kommentar/ Erläuterung: Link zur Webseite:
Ja Zuweiser werden im 3-Jahres-Rhythmus
befragt, zuletzt Herbst 2016.
Seite 29 von 41
A-13 Besondere apparative Ausstattung trifft nicht zu / entfällt
Titel: Vorname: Name: Funktion /
Arbeitsschwerpun
kt:
Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Magnus Eggers Pflegedirektor 02945 981 1010 02945 981 1009 info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Seite 30 von 41
Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten
/ Fachabteilungen
B-[1] Fachabteilung Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie
B-[1].1 Name [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie]
Zugänge
Chefärztinnen/-ärzte:
B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Fachabteilungsschlüssel:
2960
Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit
Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet:
Am Nordbahnhof 15, 59555 Lippstadt http://www.lwl-klinik-lippstadt.de
Titel, Vorname, Name: Funktion /
Arbeitsschwerpunkt:
Tel. Nr. Fax. Nr. Email:
Dr. med. Martin Gunga Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Seite 31 von 41
B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie]
B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Abteilung Psychiatrie und
Psychotherapie]
Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit
leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG
nach § 136a SGB V:
Kommentar/ Erläuterung:
Ja Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit
leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG
nach § 136a SGB V
Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie
Kommentar / Erläuterung
VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven
Störungen
VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen,
Belastungs- und somatoformen Störungen
VP05 Diagnostik und Therapie von
Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen
Störungen und Faktoren
VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits-
und Verhaltensstörungen
VP10 Diagnostik und Therapie von
gerontopsychiatrischen Störungen
VP15 Psychiatrische Tagesklinik
Seite 32 von 41
B-[1].5 Fallzahlen [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie] Vollstationäre Fallzahl:
0
Teilstationäre Fallzahl:
155
B-[1].6 Diagnosen nach ICD trifft nicht zu / entfällt
B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS trifft nicht zu / entfällt
B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten trifft nicht zu / entfällt
Seite 33 von 41
B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt
B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden
B-[1].11 Personelle Ausstattung B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen):
davon Fachärzte und Fachärztinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1
Seite 34 von 41
maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V):
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
B-[1].11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
40,00
Anzahl Personen: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen):
Kommentar / Erläuterung:
AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie
Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:
ZF36 Psychotherapie – fachgebunden –
Seite 35 von 41
Medizinische Fachangestellte:
Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,78 In der LWL-Akademie Lippstadt bilden wir
selbst aus. Für examinierte Pflegepersonen
gibt es im hauseigenen Fort- und
Weiterbildungszentrum vielfältige
Fortbildungsmöglichkeiten.
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,78
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,78
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,25
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,25
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,25
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
38,50
Seite 36 von 41
B-[1].11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für
Psychiatrie und Psychosomatik
Psychologische Psychotherapeuten:
Psychotherapeuten in Ausbildung waehrend Taetigkeit:
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
akademischer Abschluss:
Kommentar / Erläuterung:
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und
Psychotherapie
PQ13 Hygienefachkraft
PQ14 Hygienebeauftragte in der Pflege
PQ20 Praxisanleitung
Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:
ZP06 Ernährungsmanagement
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,5
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,5
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,5
Seite 37 von 41
Ergotherapeuten:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,05 Für die Ausbildung zum Psycholog.
Psychotherapeuten kooperieren wir mit
mehreren Einrichtungen, u.a. der Ruhr-Univ.
Bochum. Im Auswahlverfahren benannte
Diplomanden erhalten die Möglichkeit, 1
Jahr praktische Erfahrungen bei uns zu
sammeln und Ausbildungsbausteine zu
erlangen.
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,05
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,05
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,53
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,53
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,53
Seite 38 von 41
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,07
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,07
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,07
Seite 39 von 41
Teil C - Qualitätssicherung
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V trifft nicht zu / entfällt
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach §
137f SGB V trifft nicht zu / entfällt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung trifft nicht zu / entfällt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V trifft nicht zu / entfällt
Seite 40 von 41
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V
("Strukturqualitätsvereinbarung") trifft nicht zu / entfällt
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr.
1 SGB V
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen
Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im
Krankenhaus“ (siehe www.g-ba.de)
Anzahl der Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen (fortbildungsverpflichtete
Personen):
2
Anzahl derjenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da ihre Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5
Jahre zurückliegt:
1
Anzahl derjenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben:
0
Seite 41 von 41
Strukturierter Qualitätsbericht
gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V
für das Berichtsjahr 2016
LWL-Klinik Lippstadt/Tagesklinik Psychiatrie Soest
Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato® QBM am 23.11.2017 um 11:53 Uhr erstellt.
netfutura Deutschland GmbH: https://www.netfutura.eu promato QBM: https://qbm.promato.de
Seite 1 von 39
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des
Krankenhauses
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des
Krankenhauses
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
A-10 Gesamtfallzahlen
A-11 Personal des Krankenhauses
A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung
A-13 Besondere apparative Ausstattung
B Struktur- und Leistungsdaten derOrganisationseinheiten/Fachabteilungen
B-[1] Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie
B-[1].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der
Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung
B-[1].6 Hauptdiagnosen nach ICD
B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Seite 2 von 39
B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-[1].11 Personelle Ausstattung
C Qualitätssicherung
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112
SGB V
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-
Programmen (DMP) nach § 137f SGB V
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen
vergleichenden Qualitätssicherung
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3
Satz 1 Nr. 2 SGB V
C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach §
137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus
nach § 137 SGB V
Seite 3 von 39
Einleitung Bild der Einrichtung / Organisationseinheit:
Abbildung: Abbildung: Eingangsbereich der LWL-Klinik Lippstadt/Tagesklinik Psychiatrie Soest
Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person:
Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche
Person:
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon: Fax: E-Mail:
Dr. phil. Andreas Rödel Qualitätsmanage
mentbeauftragter
029459815623 andreas.roedel@l
wl.org
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon. Fax: E-Mail:
Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 029459811000 029459811009 info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Seite 4 von 39
URL zur Homepage:
http://www.lwl-klinik-lippstadt.de/de/
URL für weitere Informationen:
http://www.lwl-klinik-lippstadt.de/de/ueber_uns/Qualitaet/
Weitere Links:
URL: Beschreibung:
http://www.lwl-
psychiatrieverbund.de/de/
Homepage des LWL-PsychiatrieVerbunds Westfalen (Träger der LWL-Klinik Lippstadt)
Seite 5 von 39
Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus
IK-Nummern des Krankenhauses:
260591367
Standortnummer des Krankenhauses:
99
Hausanschrift:
LWL-Klinik Lippstadt/Tagesklinik Psychiatrie Soest
Im Hofholz 6
59556 Lippstadt
Internet:
http://www.lwl-klinik-lippstadt.de/de/
Postanschrift:
Im Hofholz 6
59556 Lippstadt
Ärztliche Leitung des Krankenhauses:
Pflegedienstleitung des Krankenhauses:
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 02945 / 981 -
1000
02945 / 981 -
1009
info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Magnus Eggers Pflegedirektor 02945 / 981 -
1010
02945 / 981 -
1009
info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Seite 6 von 39
Verwaltungsleitung des Krankenhauses:
II. Angaben zum Standort, über den berichtet wird
IK-Nummer des berichtenden Standorts:
260591367
Standortnummer des berichtenden Standorts:
03
Hausanschrift:
LWL-Klinik Lippstadt/Tagesklinik Psychiatrie Soest
Widumgasse 3
59494 Soest
Postanschrift:
Im Hofholz 6
59556 Lippstadt
Ärztliche Leitung des berichtenden Standorts:
Pflegedienstleitung des berichtenden Standorts:
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Beatrix Mayer Stellv.
Kaufmännische
Direktorin
02945 / 981 -
5001
02945 / 981 -
5009
info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 02945 / 981 -
1000
02945 / 981 -
1009
info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Seite 7 von 39
Verwaltungsleitung des berichtenden Standorts:
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name:
Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Münster
Art:
öffentlich
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus trifft nicht zu
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Magnus Eggers Pflegedirektor 02945 / 981 -
1010
02945 / 981 -
1009
info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Beatrix Mayer Stellv.
Kaufmännische
Direktorin
02945 / 981 -
5001
02945 / 981 -
5009
info@lwl-klinik-
lippstadt.de
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A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen
Fachabteilung:
Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung?
Nein
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
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Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:
MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie Fitness- und Sportangebote (eigener Fitnessraum / Sportraum /
Sporthalle, Freiluftsport), Laufen, Walking, begleitete Spaziergänge,
Programm "Fit für 100"
MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie
MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary
Nursing/Bezugspflege
Bezugspflege
MP30 Pädagogisches Leistungsangebot Arbeitsbezogene Coaching-Angebote, Psychoedukation
MP33 Präventive
Leistungsangebote/Präventionskurse
Gesundheits- und Ernährungsberatung, Bewegungsangebote, "Fit für
100" u.v.m.
MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches
Leistungsangebot/Psychosozialdienst
MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulen
gymnastik
Rückenschule, Pilates Anfänger / Fortgeschrittene,
Wirbelsäülengymnastik, "Drums Alive"
MP40 Spezielle Entspannungstherapie Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Feldenkrais,
Fantasie- / Traumreise
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Adherence / Medikamententraining, Aufnahme-, Einzel-,
Entlassungsgespräch, Pflegevisite, Skillstraing, Soziales
Kompetenztraining, lebenspraktisches Training, Achtsamkeitstraining,
Imagination, Wahrnehmungsschulung, Stresstoleranztraining, Dialektisch-
Behaviorale Therapie u.v.m
MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognit
ives Training/Konzentrationstraining
Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining, Kognitives Training,
Erinnerungspflege
MP63 Sozialdienst
MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und
Familien
Familiale Pflege
Seite 10 von 39
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung:
NM01 Gemeinschafts- oder
Aufenthaltsraum
NM66 Berücksichtigung von
besonderen
Ernährungsgewohnheiten
(im Sinne von
Kultursensibilität)
Täglich im Angebot:
schweinefleischfreie
Vollkost, vegetarische
Kost (z.T. vegan), Salate;
außerdem können Menüs
selbst zusammengestellt
werden
(Komponentenwahl)
Täglich im Angebot:
schweinefleischfreie
Vollkost, vegetarische
Kost (z.T. vegan), Salate;
außerdem können Menüs
selbst zusammengestellt
werden
(Komponentenwahl)
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung:
BF04 Gut lesbare, große und kontrastreiche
Beschriftung
BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den
meisten Serviceeinrichtungen
BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und
Patientinnen mit besonderem Übergewicht
oder besonderer Körpergröße: z.B.
Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
Besonderen Bedarf bitte bei telefonischer Anmeldung / Kontaktaufnahme
anmelden
BF24 Diätetische Angebote Besondere Ernährungsbedarfe / diätetische Anforderungen werden
individuell berücksichtigt
Seite 11 von 39
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre:
A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen:
Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere
ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten:
Kommentar / Erläuterung:
FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an
Hochschulen und Universitäten
Dr. Ewald Rahn (Chefarzt): Lehrauftrag Bergische Universität Wuppertal
(Vorlesung Psychiatrie / Psychopathologie), Dr. Rüdiger Holzbach
(Chefarzt): Ruhr-Universität Bochum (Humanmedizin, Psychiatrie)
FL02 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an
Fachhochschulen
Arndt Schlubach (Stabsbeauftragter Pflegedirektion): Lehraufträge
Fachhochschule Münster (Pflegepädagogik / Berufspädagogik im
Gesundheitswesen, Modul: Versorgungsmanagement), Hamburger
FernHochschule (Gesundheits- und Sozialmanagement, Modul:
Finanzierung, Investitionsrechnung, Controlling)
FL03 Studierendenausbildung
(Famulatur/Praktisches Jahr)
Für Medizinstudenten bieten wir ein Stipendienprogramm an.
Stipendiaten, die sich verpflichten, nach Abschluss des Studiums eine 4-
jährige Tätigkeit in unseren Einrichtungen aufzunehmen, werden vom 1.
Hochschulsemester an finanziell und fachlich gefördert (z.B.
mentorenbegleitete Praktika).
FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit
Hochschulen und Universitäten
u.a. mit Univ. Bielefeld: Familiale Pflege, Univ. Hamburg:
Medikamentenabhängigkeit, Ruhr-Univ. Bochum: THC- und Amphetamin-
Konsumenten, FH Diakonie Bielefeld: Konfliktsituationen und
Einschränkungsmaßnahmen in der psychiatr. Versorgung, LWL:
Clomethiazol versus Oxazepam im Alkoholentzug
FL07 Initiierung und Leitung von uni-
/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen
Studien
u.a. Studien zu THC-Entzug, Akzeptanz von Anticraving-Substanzen,
Umstellung von Methadon auf Buprenorphin, Selbstbestimmter
Substanzkonsum, Anschlussbehandlung nach Qualifizierten
Alkoholentzug: outcome und ökonomische Konsequenzen, pflegerische
Qualifikation und Sturzprävention (iNQUIRE)
FL09 Doktorandenbetreuung Dr. Rüdiger Holzbach (Chefarzt): an den Universitäten Hamburg (Prof.
Naber), Ruhr-Universität Bochum (Prof. Juckel), Universität Essen (Prof.
Scherbaum)
Seite 12 von 39
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 0 Betten
A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle:
Vollstationäre Fallzahl:
0
Teilstationäre Fallzahl:
143
Ambulante Fallzahl:
0
Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung:
HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und
Gesundheits- und Krankenpflegerin
Dreijährige Ausbildung in der LWL-Akademie für Gesundheits- und
Krankenpflegeberufe mit dem stattl. anerkannten Abschluss„Gesundheits-
und KrankenpflegerIn"; Ausbildungsbeginn jährlich am 1.04. und 1.10.
möglich. Gemeinsam mit FH der Evang. Diakonie Bielefeld: dualer
Ausbildungsgang (BSc Pflege)
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A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen):
davon Fachärzte und Fachärztinnen:
maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
1,5
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
1,5
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
1,5
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
1,5 In der Facharztweiterbildung werden Weiterbildungsinhalte durch
weiterbildungsbevollmächtigte Ärzte und andere Chefärzte
vermittelt. Viele Angebote unseres Fortbildungszentrums sind
zertifiziert. Außerdem kooperieren wir eng mit zwei benachbarten
neurologischen Weiterbildungseinrichtungen.
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
1,5
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
1,5
Seite 14 von 39
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V):
Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind:
davon Fachärzte und Fachärztinnen:
A-11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
40,00
Anzahl Personen: Kommentar/ Erläuterung:
0
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Seite 15 von 39
Medizinische Fachangestellte:
Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik
Psychologische Psychotherapeuten:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
2,85 In der LWL-Akademie Lippstadt bilden wir selbst aus. Für
examinierte Pflegepersonen bieten sich im hauseigenen Fort- und
Weiterbildungszentrum vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten.
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
2,85
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
2,85
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0,4
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0,4
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0,4
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
38,50
Seite 16 von 39
Ergotherapeuten:
Physiotherapeuten:
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0,65
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0,65
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0,65
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
1,23
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
1,23
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
1,23
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0,09
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0,09
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0,09
Seite 17 von 39
Sozialpädagogen:
A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal
A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement:
A-12.1.1 Verantwortliche Person
Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:
0,52
Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0,52
Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:
0,52
Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl
(Vollkr
äfte):
Perso
nal mit
direkte
m
Besch
äftigun
gsverh
ältnis:
Perso
nal
ohne
direkte
m
Besch
äftigun
gsverh
ältnis :
Ambul
ante
Versor
gung:
Station
äre
Versor
gung:
Kommentar/ Erläuterung:
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 1,23 1,23 0 0 1,23
SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische
Psychotherapeutin
0,65 0,65 0 0 0,65
SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 0,52 0,52 0 0 0,52
Seite 18 von 39
A-12.1.2 Lenkungsgremium
A-12.2 Klinisches Risikomanagement:
A-12.2.1 Verantwortliche Person
A-12.2.2 Lenkungsgremium:
A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen:
Titel, Vorname,
Nachname:
Funktion /
Arbeitsschwerpunkt:
Telefon (Vorwahl,
Rufnummer, Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer, Durchwahl):
Email:
Dr. phil. Andreas Rödel Qualitätsmanagement-
Beauftragter
02945 981 5623 [email protected]
Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form
eines Lenkungsgremiums bzw. einer
Steuergruppe, die sich regelmäßig zum
Thema austauscht?
Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums:
Ja QM-Lenkungsgruppe (quartalsweise): Alle
klinischen Abteilungen
quartalsweise
Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement :
entspricht den Angaben zum Qualitätsmanagement
Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form
eines Lenkungsgremiums bzw. einer
Steuergruppe, die sich regelmäßig zum
Thema Risikomanagement austauscht?
Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums:
ja – wie Arbeitsgruppe
Qualitätsmanagement
Seite 19 von 39
A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems:
Nr. Instrument / Maßnahme: Zusatzangaben:
RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder
Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-
Dokumentation) liegt vor
Dienstanweisung Risikomanagement2015-05-05
RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und
Schulungsmaßnahmen
RM03 Mitarbeiterbefragungen
RM04 Klinisches Notfallmanagement Verfahrensanweisung Medizinisches Notfallmanagement2017-01-25
RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden
Fehlfunktionen von Geräten
Dienstanweisung Umsetzung der Medizinprodukte-Gesetzgebung2015-
11-03
RM10 Strukturierte Durchführung von
interdisziplinären Fallbesprechungen/-
konferenzen
☑ Andere: Multiprofessionelle Fallbesprechungen
RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe Standard Medikamentenmanagement2016-02-19
RM12 Verwendung standardisierter
Aufklärungsbögen
RM18 Entlassungsmanagement Verfahrensanweisung Entlassmanagement2017-09-25
Existiert ein einrichtungsinternes
Fehlermeldesystem?
Existiert ein Gremium, das die
gemeldeten Ereignisse
regelmäßig bewertet?
Tagungsfrequenz: Umgesetzte
Veränderungsmaßnahmen bzw.
sonstige konkrete Maßnahmen
zur Verbesserung der
Patientensicherheit:
Ja Ja andere Frequenz unter anderem: Neue
Kennzeichnungsvorschriften für
Insulin-Pens, um
Verwechslungen zu vermeiden-
Beseitigung von Stolperfallen-
Technische Aufzugsprüfung,
Aufzugsanierung- Wechsel eines
Anbieters medizinischer
Einwegartikel
Seite 20 von 39
A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen:
A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements:
A-12.3.1 Hygienepersonal:
Nr. Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem: Zusatzangaben:
IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen
zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem
liegen vor
2014-03-24
IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen
Meldungen
bei Bedarf
IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit
dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung
von Erkenntnissen aus dem
Fehlermeldesystem
bei Bedarf
Teilnahme an einem
einrichtungsübergreifenden
Fehlermeldesystem:
Existiert ein Gremium, das die gemeldeten
Ereignisse regelmäßig bewertet?
Tagungsfrequenz:
Ja Ja andere Frequenz
Nummer: Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem:
EF06 CIRS NRW (Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe, Krankenhausgesellschaft
Nordrhein-Westfalen, Kassenärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe,
Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung)
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen: Kommentar/ Erläuterung:
1
Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftragte Ärztinnen: Kommentar/ Erläuterung:
1
Hygienefachkräfte (HFK): Kommentar/ Erläuterung:
2
Hygienebeauftragte in der Pflege: Kommentar/ Erläuterung:
1
Seite 21 von 39
Vorsitzender der Hygienekommission:
A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene:
A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen:
A-12.3.2.2 Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie:
A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden:
Eine Hygienekommission wurde eingerichtet:
Ja
Tagungsfrequenz der Hygienekommission:
halbjährlich
Titel: Vorname: Nachname: Funktion /
Arbeitsschwerpun
kt:
Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Email:
Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 02945 981 1000 02945 981 1009 info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor?
trifft nicht zu
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt vor?
trifft nicht zu
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor?
ja
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst?
ja
Die Leitlinie wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert?
ja
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor?
trifft nicht zu
Seite 22 von 39
A-12.3.2.4 Händedesinfektion:
A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE):
Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor?
ja
Der interne Standard thematisiert insbesondere:
a) Hygienische Händedesinfektion (vor, gegebenenfalls während und nach dem Verbandwechsel) :
ja
b) Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken (No-Touch-Technik, sterile
Einmalhandschuhe)) :
ja
c) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden :
ja
d) Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage:
ja
e) Meldung an den Arzt oder die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion :
ja
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert?
ja
Der Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde für das Berichtsjahr erhoben?
ja
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen:
0 ml/Patiententag
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen:
2,06 ml/Patiententag
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch stationsbezogen?
ja
Seite 23 von 39
A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement:
Die standardisierte Information der Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente
Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z. B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke
(www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Netzwerke/Netzwerke_node.html)?
ja
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten und Patientinnen liegt vor (standortspezifisches
Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit
resistenten Erregern am Standort anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung
kenntlich gemacht werden).
ja
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen?
ja
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-
Viren besiedelten Patienten und Patientinnen?
ja
Seite 24 von 39
A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement:
Nr. Hygienebezogene Maßnahme: Zusatzangaben: Kommentar/ Erläuterung:
HM02 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-
Surveillance-System (KISS) des
nationalen Referenzzentrums für
Surveillance von nosokomialen
Infektionen
☑ HAND-KISS
http://www.nrz-
hygiene.de/surveillance/kiss/hand-
kiss/HAND-KISSAls psychiatrische
Fachklinik ist für uns nur das Modul
HAND-KISS (Händehygiene) relevant.
HM03 Teilnahme an anderen regionalen,
nationalen oder internationalen
Netzwerken zur Prävention von
nosokomialen Infektionen
MRE-Netzwerk Kreis Soest; Hygiene-
Arbeitskreis der LWL-Kliniken;
Arbeitskreis hygienisch-
mikrobiologisches Labor
Zusätzlich: 2016 Teilnahme an der
Punktprävalenzerhebung (PPS) zum
Vorkommen von nosokomialen
Infektionen und zur Anwendung von
Antibiotika; 2016 Erhalt des MRSA-
Qualitätssiegels des Landeszentrums
Gesundheit NRW (s.
https://www.lzg.nrw.de/themen/Gesund
heit_schuetzen/infektionsschutz/krkhs-
hygiene/mre_netzwerke/siegel/)
HM04 Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion
Saubere Hände“ (ASH)
Teilnahme (ohne Zertifikat)
HM05 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung
und Sterilisation von Medizinprodukten
Sterilisation extern (jährlich Einsicht der
Qualitäts- und Validierungsdaten)
HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu
hygienebezogenen Themen
Seite 25 von 39
Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob-
und Beschwerdemanagement eingeführt.
Kommentar/ Erläuterung:
Ja Beschwerden und Anregungen können von
Patienten und anderen Kunden gegenüber
dem Krankenhaus selbst (dezentrales
Beschwerdemanagement) oder aber
gegenüber unserem Träger (zentrale
Beschwerdekommission des LWL) geäußert
werden.
Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,
verbindliches Konzept zum
Beschwerdemanagement
(Beschwerdestimulierung,
Beschwerdeannahme,
Beschwerdebearbeitung,
Beschwerdeauswertung):
Kommentar/ Erläuterung:
Ja In unserer
Verfahrensanweisung"Beschwerden und
Ideen"ist das gesamte Verfahren im
Beschwerdemanagement von der
Beschwerdestimulierung bis zur
Beschwerdeauswertung festgelegt.
Das Beschwerdemanagement regelt den
Umgang mit mündlichen Beschwerden:
Kommentar/ Erläuterung:
Ja Festgelegte Ansprechpartner für
Beschwerden, festgelegte Abläufe der
Entgegennahme und Bearbeitung von
Beschwerden (Verfahrensanweisung)
Das Beschwerdemanagement regelt den
Umgang mit schriftlichen Beschwerden:
Kommentar/ Erläuterung:
Ja Festgelegte Ansprechpartner für
Beschwerden, festgelegte Abläufe der
Entgegennahme, Bearbeitung und
Auswertung von Beschwerden
(Verfahrensanweisung)
Die Zeitziele für die Rückmeldung an die
Beschwerdeführer oder
Beschwerdeführerinnen sind schriftlich
definiert:
Kommentar/ Erläuterung:
Seite 26 von 39
Ansprechperson für das Beschwerdemanagement:
Ja Festgelegtes Zeitziel (Verfahrensanweisung)
Eine Ansprechperson für das
Beschwerdemanagement mit definierten
Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist
benannt:
Kommentar/ Erläuterung: URL zum Bericht:
Ja In jeder Station ist ein
Hauptansprechpartner für Beschwerden
festgelegt. Der Pflegedirektor übernimmt die
Funktion einer"Ombudsperson"und steht als
übergeordneter Ansprechpartner zur
Verfügung. Ein Beschwerdebericht wird für
interne Zwecke erstellt.
Ein Patientenfürsprecher oder eine
Patientenfürsprecherin mit definierten
Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist
benannt:
Kommentar/ Erläuterung:
Nein
Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: Kommentar/ Erläuterung: Link zu Kontaktformular:
Ja In den Stationen bzw. Gebäuden liegen
Beschwerdeformulare aus, die ohne Angabe
persönlicher Daten
in"Beschwerdebriefkästen"eingeworfen
werden können.
Patientenbefragungen: Kommentar/ Erläuterung: Link zur Webseite:
Ja Jährliche Patientenbefragung in allen LWL-
Kliniken, zusätzlich jährlich interne
Patientenbefragung sowie spezielle
Befragungen in einzelnen Abteilungen /
Stationen.
Einweiserbefragungen: Kommentar/ Erläuterung: Link zur Webseite:
Ja Zuweiser werden im 3-Jahres-Rhythmus
befragt
Seite 27 von 39
A-13 Besondere apparative Ausstattung
Titel: Vorname: Name: Funktion /
Arbeitsschwerpun
kt:
Telefon (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
Fax (Vorwahl,
Rufnummer,
Durchwahl):
E-Mail:
Magnus Eggers Pflegedirektor 02945 981 1010 02945 981 1009 info@lwl-klinik-
lippstadt.de
Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche
Bezeichnung
24h Kommentar / Erläuterung
AA10 Elektroenzephalographieg
erät (EEG)
Hirnstrommessung trifft nicht zu
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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten
/ Fachabteilungen
B-[1] Fachabteilung Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie
B-[1].1 Name [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie]
Zugänge
Chefärztinnen/-ärzte:
B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen
Fachabteilungsschlüssel:
2960
Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit
Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet:
Widumgasse 3, 59494 Soest http://www.lwl-klinik-lippstadt.de
Titel, Vorname, Name: Funktion /
Arbeitsschwerpunkt:
Tel. Nr. Fax. Nr. Email:
Dr. med. Martin Gunga Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-
lippstadt.de
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B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie]
B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Abteilung Psychiatrie und
Psychotherapie]
Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit
leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG
nach § 136a SGB V:
Kommentar/ Erläuterung:
Ja Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit
leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser
Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG
nach § 136a SGB V
Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich
Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie
Kommentar / Erläuterung
VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven
Störungen
VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen,
Belastungs- und somatoformen Störungen
VP05 Diagnostik und Therapie von
Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen
Störungen und Faktoren
VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits-
und Verhaltensstörungen
VP10 Diagnostik und Therapie von
gerontopsychiatrischen Störungen
VP15 Psychiatrische Tagesklinik
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B-[1].5 Fallzahlen [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie] Vollstationäre Fallzahl:
0
Teilstationäre Fallzahl:
143
B-[1].6 Diagnosen nach ICD trifft nicht zu / entfällt
B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS trifft nicht zu / entfällt
B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten trifft nicht zu / entfällt
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B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt
B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden
B-[1].11 Personelle Ausstattung B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen):
davon Fachärzte und Fachärztinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,5
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,5
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,5
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maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V):
Ärztliche Fachexpertise der Abteilung
B-[1].11.2 Pflegepersonal
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,5
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,5
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,5
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
40,00
Anzahl Personen: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und
Schwerpunktkompetenzen):
Kommentar / Erläuterung:
AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie
AQ53 Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie
Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:
ZF36 Psychotherapie – fachgebunden –
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Medizinische Fachangestellte:
Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:
Pflegerische Fachexpertise der Abteilung
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,85 In der LWL-Akademie Lippstadt bilden wir
selbst aus. Für examinierte Pflegepersonen
gibt es im hauseigenen Fort- und
Weiterbildungszentrum vielfältige
Fortbildungsmöglichkeiten.
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,85
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
2,85
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,4
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,4
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,4
Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:
38,50
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B-[1].11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für
Psychiatrie und Psychosomatik
Psychologische Psychotherapeuten:
Ergotherapeuten:
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher
akademischer Abschluss:
Kommentar / Erläuterung:
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und
Psychotherapie
PQ20 Praxisanleitung
Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:
ZP06 Ernährungsmanagement
ZP13 Qualitätsmanagement
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,65
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,65
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,65
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Physiotherapeuten:
Sozialpädagogen:
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,23
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,23
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
1,23
Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,09
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,09
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,09
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Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,52
Personal mit direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,52
Personal ohne direktem
Beschäftigungsverhältnis:
Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0
Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:
0,52
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Teil C - Qualitätssicherung
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V trifft nicht zu / entfällt
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach §
137f SGB V trifft nicht zu / entfällt
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung trifft nicht zu / entfällt
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V trifft nicht zu / entfällt
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C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V
("Strukturqualitätsvereinbarung") trifft nicht zu / entfällt
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr.
1 SGB V
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen
Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im
Krankenhaus“ (siehe www.g-ba.de)
Anzahl der Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen (fortbildungsverpflichtete
Personen):
3
Anzahl derjenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da ihre Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5
Jahre zurückliegt:
2
Anzahl derjenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben:
1
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