Strategische Personalplanung im Versicherungswesen
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Karlsruhe, den 16. Mai 2013
Die Rolle der
Strategischen Personalplanung
im Rahmen der
Industrialisierung in der
Versicherungswirtschaft
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Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft
Wertschöpfungsorientierung durch Konsolidierung und Expansion
12 – 18 Monate 18 – 36 Monate
Strategieentwicklung
und -implementierung
Strategische und
operative Planung.
Entwicklung von Marktfeldstrategien,
Innovationsmanagement
Konsolidierung des Geschäftes2 Expansion des Geschäftes3
Kontrolle und strategie-gerichtete Bewertung
III II I
IV
Strategie: strategische
Analysen, Modelle und
Prozesstransparenz,
strategische Optionen
Prozesse: TD ABC,
Harmonisierung, Konso-
lidierung, Automation /
Integration
Organisation: Zentrali-
sierung, Untern.kultur,
Prozessorganisation
Unternehmenspla-
nung: Kunden und
Geschäftsergebnisse
pro Sparte/GF.
Dynamische Szenario-
planung: internes und
externes Sourcing
Personalplanung:
Kernkompetenzen,
Personalentwicklung
und -rekrutierung
Monitoring (Mengen, Zeiten, Kosten, Köpfe/VZK, Produktivität)
Systemgestütztes und kennzahlen-basiertes Reporting
Geschlossener Forecast-/Tracking-
Prozess
DWH und IT-/BI-Systeme
Geschäfts- und Organisationsplanung
Verzahnung von Unternehmens- und
Personalplanung
Produkte: Produkt-Markt-Kom-
binationen, Portfolio-Analysen,
Normstrategien, Komplexi-
tätsmanagement
IT: konfigurier-
bare, offene
IT-Appl.
2 Konsolidierung durch Produktivitätssteigerung und Kostenflexibilisierung 3 Expansion in neue Marktfelder durch neue Leistungsversprechen und die Erweiterung der Wertschöpfungskette
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Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft
Konsolidierung des Geschäftes1
6-8 Wochen pro Abteilung wenigstens halbjährliche Anpassung
Quantitative Pers.pl. Qualitative Pers.pl. Rollierende Personalplanung
Entwicklung und Konzeption Umsetzung und kontinuierl. Anpassung
Monitoring – Reporting - Controlling
III II I
IV
Aufbau von Leistungs-
katalogen
Unterscheidung in
nicht-operative und in
operative Tätigkeiten
(Wertschöpfungs-
schritte und -tiefe)
Festlegung von Häu-
figkeiten, Zeiten (DLZ)
und Kosten
Einbindung der Funk-
tionsbeschreibungen
Einbindung von Job-
Families, -Codes (
modellierbare Basis für
ein nachhaltiges
strategisches WFM!)
Aufbau von Outsourcing-
optionen (v.a. bei
volatilen Häufigkeiten)
Monitoring (Mengen, Zeiten,
Köpfe/VZK, Produktivität)
Qualifikationsbedarfsplanung
Qualifizierungsplanung
Strategische Analysen und Statistiken
Rechnung und Modellierung von Szenarien
Geschäfts- und Organisationsplanung
Nachfolge-, Entwickl.-, Rekrut.-Planung
Überprüfung der Modelle ent-
lang von Mega-Trends sowie
aktueller Anforderungen
Umsetzung verein-
barter Massnah-
men Soll
-VZK
Durchgängiges und
systemgestütztes
Reporting u. Controlling
Vier wesentliche Aufgabenfelder sind im Rahmen der Konsolidierung zu unterschieden.
1 anonymisiertes Projektbeispiel
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Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft
II: Qualitative Personalplanung: Erstellung der Wissenskarte (1/2)
Quelle: Einbindung unseres Partnerunternehmens, der K-at-R Management Consulting GmbH; http://www.k-at-r.com/
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Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft
II: Qualitative Personalplanung: Erstellung der Wissenskarte1 (2/2)
1 anonymisiertes Projektbeispiel.
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Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft
II: Qualitative Personalplanung: Wissensspeicher1
1 anonymisiertes Projektbeispiel
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Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft
II: Verringerung der Wertschöpfungstiefe
Quelle: Maas, P.; El Hage, B.: Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft. Strategische Herausforderungen und Trends,
Versicherungsrundschau, Ausgabe 1-2008, S. 25-29.
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Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft
IV: Reporting und Controlling: Mengenentwicklungen
1 anonymisiertes Projektbeispiel
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Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft
IV: Reporting und Controlling: Entwicklung der Mengentreiber
1 anonymisiertes Projektbeispiel
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Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft
IV: Reporting und Controlling: Durchschnittliche Bearbeitungszeiten eingehender Telefonate im Vergleich
1 anonymisiertes Projektbeispiel
Anmerkung: Zusätzlich zu den Bearbeitungszeiten sind die höheren Servicelevels sowie die niedrigeren Kostenstrukturen bei längerer
Wochenarbeitszeit zu berücksichtigen!
Externer
Dienstleister
Versicherer
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Ihr Ansprechpartner
Verwaltungsratspräsident und CEO
der STRIMgroup AG
Wissenschaftler Humankapital am
Conference Board in New York
Mitglied in Unternehmens- und
Bildungsnetzwerken
Dozent im Masterstudiengang
Human Capital Management an der
FH Konstanz
Buchautor und Publizist zu Strategie-
und Personalthemen
Wesentliche Stationen:
Head of Global HR Analytics,
Deutsche Bank AG, und
Senior Manager hrs,
PricewaterhouseCoopers AG
845 Third Avenue
New York, NY 10022-6600
Telefon: +1 410 433 660 558
Gütschstrasse 22
CH-8122 Binz (Zürich)
Telefon: +41 (0)43 366 05 58