Österreichische Kardiologische Gesellschaft …...Satellitensymposium 9 SANOFI Mit Praluent® in...
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www.atcardio.at – www.herzthorax.at
Österreichische Kardiologische Gesellschaft
Jahrestagung 2017„Personalisierte Medizin versus
vorgegebene Behandlungspfade“Salzburg Congress, 7. 10. Juni 2017
mit Beteiligung der Österreichischen Gesellschaft für Thorax und Herzchirurgie
VORPROGRAMM
Inhaltsverzeichnis
Worte des Präsidenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Allgemeine Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Programmübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Arbeitsgruppen der ÖKG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Wissenschaftliches Programm:Mittwoch, 7. Juni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Donnerstag, 8. Juni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12Freitag, 9. Juni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Samstag, 10. Juni . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Wichtige Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43Österreichischer Kardiologenpreis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44Best Abstract Award der ÖKG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44WernerKleinPreis für Translationale HerzKreislaufforschung . . . . . . . . . . . 45Abstract und PosterInformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46Hinweis für die Datenaufbereitung von Präsentationen (PPT) . . . . . . . . . . . . 47Gesellschaftliches Programm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Sponsoren, Aussteller, Inserenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49Anreise + Plan von Salzburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
Impressum:Herausgeber und verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Österreichische Kardiologische Gesellschaft, Univ.Doz. Dr. Franz Xaver Roithinger, Landesklinikum Wiener Neustadt, 2. Interne Abteilung, 2700 Wiener Neustadt, ZVR: 804776656Druck: Robidruck, Engerthstraße 128, 1200 Wien
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Einladung des Präsidenten
Univ.Doz. Dr. Franz Xaver RoithingerPräsident der ÖKG 20152017
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!
Es freut mich, Sie zur Jahrestagung der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft 2017 nach Salzburg einzuladen. Das Motto der diesjährigen Jahrestagung lautet: Personalisierte Medizin versus vorgegebene Behandlungspfade: Wann müssen wir uns streng an die aktuellen Guidelines halten, undwann richtet sich unsere diagnostische und therapeutische Strategie vor allemnach individuellen Gegebenheiten? Gerade im Hinblick auf die heute vielfältigentherapeutischen Optionen – konservativ, interventionell oder operativ und diewichtigen Patientenaspekte anderer internistischer Fachdisziplinen können medizinische Entscheidungen selten nur nach Richtlinien erfolgen. Auch heuerhaben wir unser Programm mit Beteiligung der Österreichischen Gesellschaftfür Herzchirurgie gestaltet – ich bedanke mich für die gute Zusammenarbeit.
Wie jedes Jahr stellen wir uns als Vertreter des größten internistischen Sonderfaches in unserer Hauptveranstaltung der Herausforderung, die Präsentationneuester Erkenntnisse unserer jungen Forscher und die Fortbildung für Kollegenin der Niederlassung und im Krankenhaus attraktiv zu kombinieren. Erstmalsmöchten wir interaktive digitale Möglichkeiten nutzen, Wissensinhalte für niedergelassene Kollegen und nicht kardiologisch spezialisierte Internisten undAllgemeinmediziner im Rahmen von zwei EKGKursen und im „GPTrack“ zu vermitteln. Auch heuer möchten wir den jungen Forschern in den verlängertenPosterSitzungen die Möglichkeit geben, ihre Ergebnisse vorzustellen. Die „Best Abstracts“ werden wir, um sie einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, heuer erstmals in das „State of the Art“ – Programm integrieren. DenArbeitsgruppen der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft und dem Programmkomitee danke ich ganz herzlich für die konstruktive Programm gestaltung.
Es würde mich freuen, wenn Sie sich auch angesichts eines reichhaltigen kardiologischen Fortbildungsangebotes wieder entscheiden, Anfang Juni zu unserer Jahrestagung nach Salzburg zu kommen ich verspreche Ihnen einenregen Erfahrungsaustausch in entspannter Atmosphäre!
2
Organisation
Kongressort: SalzburgCongress5020 Salzburg, Auerspergstraße 6Tel.: (+43/662) 88987603; Fax: (+43/662) 8898766EMail: [email protected]
Tagungspräsident: Univ.Doz. Dr. Franz Xaver RoithingerLandesklinikum Wiener Neustadt 2. Interne Abteilung2700 Wiener Neustadt, Corvinusring 35EMail: [email protected]
Tagungssekretär: Univ.Prof. Dr. Bernhard Metzler, M.Sc.Universitätsklinik für Innere MedizinKlinische Abteilung für Kardiologie6020 Innsbruck, Anichstraße 35 AEMail: bernhard.metzler@tirolkliniken.at
Präsident der ÖGTHC: Univ.Prof. Dr. Ludwig MüllerUniversitätsklinik für Herzchirurgie6020 Innsbruck, Anichstraße 35EMail: ludwig.mueller@tirolkliniken.at
ProgrammKomitee: Dr. Ursula Klaar1100 Wien, Pernerstorfergasse 20EMail: [email protected]
Univ.Prof. Dr. Julia Mascherbauer Universitätsklinik für Innere Medizin IIKlinische Abteilung für Kardiologie1090 Wien, Währinger Gürtel 1820EMail: [email protected]
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ProgrammKomitee: Priv.Doz. Dr. Deddo MörtlUniversitätsklinikum St. Pölten3. Medizinische Abteilung3100 St. Pölten, PropstFührerStraße 4EMail: [email protected]
Univ.Prof. Dr. Peter SiostrzonekKrankenhaus der Barmherzigen Schwestern LinzAbteilung Interne II – Kardiologie4010 Linz, Seilerstätte 4EMail: [email protected]
Sekretariat: Edith Tanzl, Ingrid Lackinger, Sabine RumplUniversitätsklinik für Innere Medizin II
Abteilung für Kardiologie 1090 Wien, Währinger Gürtel 1820 Tel.: (+43/1) 4040046140, Fax: (+43/1) 4040042160 EMail: [email protected]
Medizinische Medizinische Ausstellungs und WerbegesellschaftFachausstellung: 1010 Wien, Freyung 6
Tel.: (+43/1) 536 6332, Fax: (+43/1) 535 6016EMail: [email protected]
Das ProgrammKomitee hat beschlossen, dass im Sinne der Lesbarkeit generellvon einer geschlechtsdifferenzierten Bezeichnung abgesehen wird.
DEADLINE for ABSTRACTS:11. März 2017
elektronische Submission unter www.atcardio.at
Organisation
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Allgemeine Information
Registrierung:Mittwoch, 7. Juni 2017 15.00 – 18.00 UhrDonnerstag, 8. Juni 2017 07.30 – 19.00 UhrFreitag, 9. Juni 2017 08.00 – 18.00 UhrSamstag, 10. Juni 2017 08.00 – 11.00 Uhr
Tagungsgebühr:Mitglieder € 150,– (€ 75,–)**Nichtmitglieder € 250,– (€ 150,–)**Ärzte in Ausbildung stehend* € 75,– (€ 50,–)**Mitglieder Assistenzpersonal € 50,–Nichtmitglieder Assistenzpersonal € 80,–Studenten € 35,–*Bestätigung des Abteilungsvorstandes **Preis für Tageskarte
Eine Bezahlung mit Karte ist nicht möglich.
Hotelunterbringung:Die Zimmerreservierung erfolgt mittels beiliegendem Anmeldeformular oder überdie Homepage der ÖKG (www.atcardio.at).
How to Session für Cardiologist’s of Tomorrow und niedergelassene Kardiologen,max. 20 Teilnehmer. Voranmeldung: [email protected]
Handson: perioperative Betreuung der valvulären Mitralinsuffizienz. Übungen anArbeitsplätzen, echokardiographische Grundkenntnisse und Kenntnis des Standardablaufs Voraussetzung, begrenzte Teilnehmerzahl. Voranmeldung: [email protected]
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Arbeitsgruppen der ÖKG
AG 1 Kardiovaskuläre Biologie und ThromboseforschungLeiter: Priv.Doz. Dr. Peter RAINERStv. Leiter: Dr. Bernhard HAUBNER
AG 2 Angeborene und erworbene Herzfehler im Jugend und Erwachsenenalter
Leiterin: Univ.Prof. Dr. Ina MICHELBEHNKEStv. Leiter: OA Dr. Helmut GEIGER
AG 3 EchokardiographieLeiterin: Univ.Prof. Dr. Jutta BERGLERKLEINStv.Leiter: OA Dr. Gustav HUBER
AG 4 HerzchirurgieLeiter: Assoz. Prof Dr. Nikolaos BONAROSStv.Leiter: Univ.Prof. Dr. Alfred KOCHER
AG 5 HerzinsuffizienzLeiter: Univ.Prof. Dr. Rudolf BERGERStv. Leiter: Priv.Doz. Dr. Deddo MÖRTL
AG 6 Interventionelle KardiologieLeiter: Univ.Prof. Dr. Thomas NEUNTEUFLStv. Leiter: Univ.Doz. Dr. Alexander GEPPERT
AG 7 Kardiologische MRT, Computertomographie undNuklearmedizin
Leiter: Priv.Doz. Dr. Gert KLUGStv. Leiterin: OÄ Dr. Regina STERINGERMASCHERBAUER
AG 8 Kardiologische PsychosomatikLeiter: Ass. Prof. Dr. Harald GABRIELStv. Leiter: Dr. Otto AMBROS
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Arbeitsgruppen der ÖKG
AG 9 Kardiologisches Assistenz u. PflegepersonalLeiter: DGKP Friedrich GEYRHOFERStv. Leiterin: DGKS Susanne KNOPPER
AG 10 Kardiopulmonaler ArbeitskreisLeiterin: Assoz. Prof. Dr. Diana BONDERMAN Stv. Leiterin: Priv.Doz. Dr. Nika SKOROSAJER
AG 11 Kardiovaskuläre IntensivmedizinLeiter: OA Dr. Wilhelm GRANDERStv. Leiterin: Dr. Emel PICHLERCETIN
AG 12 Niedergelassene KardiologenLeiter: Priv.Doz. Dr. Christian PLASSStv. Leiterin: Dr. Ursula KLAAR
AG 13 Prävention, Rehabilitation und SportkardiologieLeiter: Priv.Doz. Mag. Dr. Thomas BERGERStv. Leiterin: OÄ Dr. Andrea PODOLSKY
AG 14 RhythmologieLeiter: Priv.Doz. Dr. Daniel SCHERRStv. Leiter: Priv.Doz. Dr. Martin MARTINEK
AG 15 Cardiologists of TomorrowLeiter: Dr. Klemens ABLASSERStv. Leiter: Dr. Sebastian REINSTADLER
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Mittwoch, 7. Juni 2017
16.30 – 18.00 Uhr MozartSaal 1
HowtoSession: Echo vor und nach interventionellen Eingriffen: Welcher Patient für welches Device, und was muss der niedergelassene Arzt beachten in der Nachsorge?AG Echokardiographie
Echo vor und nach ASD, PFO Verschluss S. Müller (Innsbruck)
Echo vor und nach TAVIP. Bartko (Wien)
Echo vor und nach Mitraclip T. Binder (Wien)
Echo vor und nach Klappenoperation M. Hackl (Klagenfurt)
18.15 – 19.15 Uhr Featured Poster Session: Beste PosterGet together: Wein und Käse
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Donnerstag, 8. Juni 2017
08.30 – 10.00 Uhr EuropaSaal
Kontroversen in der Behandlung von HerzklappenerkrankungenAG Herzchirurgie, AG Echokardiographie
Ischämische Mitralinsuffizienz: Wann intervenieren?T. Binder (Wien)
Funktionelle Mitralinsuffizienz: Rekonstruktion besser als Ersatz?T. Schachner (Innsbruck)
AKE/TAVI: Relevanz des „prosthesispatient mismatch“M. Andreas (Wien)
Asymptomatische AS 2017: „Watchfull waiting“ noch gerechtfertigt?J. BerglerKlein (Wien)
10.00 – 11.00 Uhr Postersitzung 14
11.00 – 12.30 Uhr EuropaSaal
KongresseröffnungFestvortrag und KongressHighlightsBasic Research Highlights 2017 I. Lang (Wien)
Clinical Research Highlights 2017J. Mascherbauer (Wien)
Personalisierte Medizin – The Scientist’s PerspectiveJ. Penninger (Wien)
12.30 – 12.45 Uhr PAUSE
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08.30 – 10.00 Uhr MozartSaal 1
Der erste Nachtdienst auf der IntensivstationAG Kardiovaskuläre Intensivmedizin, AG Cardiologists of Tomorrow
Schock nach MyokardinfarktCASE REPORT: H. Blessberger (Linz)KOMMENTAR VOM EXPERTEN: G. Heinz (Wien)
Electrical stormCASE REPORT: S. P. Kastl (Wien)KOMMENTAR VOM EXPERTEN: F. X. Roithinger (Wr. Neustadt)
Septischer SchockCASE REPORT: K. Ablasser (Graz)KOMMENTAR VOM EXPERTEN: P. Schellongowski (Wien)
08.30 – 10.00 Uhr MozartSaal 2
Was gibt es Neues in der Prävention?AG Prävention, Rehabilitation und Sportkardiologie, AG Niedergelassene Kardiologen
Iron Man Sport und Rehabilitation von Patienten mit kardialen DevicesM. Stühlinger (Innsbruck)
Rund & G’sund Gibt es den „Metabolic Healthy Obese“?M. Gruska (Grimmenstein)
Individualisierte Diabetestherapie für die kardiologische PraxisC. Säly (Feldkirch)
CVD Prevention Guidelines ESC 2016: Was ist neu? T. Berger (Saalfelden)
10.00 – 11.00 Uhr Postersitzung 14
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08.30 – 10.00 Uhr PapagenoSaal
Vom Zytokinsturm bis zur Stammzelltherapie: Molekularbiologische Aspekte der KHKAG Kardiovaskuläre Biologie und Thromboseforschung
„ZytokinSturm” beim akuten Infarkt: Zellspezifische Effekte und mögliche TherapiezieleP. Rainer (Graz)
Molekulare Prädiktoren der regenerativen Kapazität des HerzensB. Haubner (Innsbruck)
Welche Rolle spielen Lymphozyten im ischämischen Myokard?J. Wojta (Wien)
Stammzelltherapie – Top oder Flop? Übersicht über aktuelle klinischeund präklinische Studien zur StammzelltherapieM. Gyöngyösi (Wien)
10.00 – 11.00 Uhr Postersitzung 14
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12.45 – 13.45 Uhr EuropaSaal
Satellitensymposium 1:
Hand aufs Herz – Neues aus der Welt der NOAKs und des CV Risikomanagements bei T2DMmit freundlicher Unterstützung von BOEHRINGER INGELHEIM
12.45 – 13.45 Uhr MozartSaal 1
Satellitensymposium 2:
TAVI heute und morgen: Wohin entwickelt sich die Therapie?mit freundlicher Unterstützung von EDWARDS
13.45 – 14.00 Uhr PAUSE
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12.45 – 13.45 Uhr MozartSaal 2
Satellitensymposium 3:
Heart Failure Therapy – State of the Artmit freundlicher Unterstützung von ABBOTT
12.45 – 13.45 Uhr PapagenoSaal
Satellitensymposium 4:
Der Stellenwert von Eisen & Kalium beim herzinsuffizientenPatientenmit freundlicher Unterstützung von VIFOR
13.45 – 14.00 Uhr PAUSE
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14.00 – 15.30 Uhr EuropaSaal
Individuelle Infarkttherapie 2017AG Interventionelle Kardiologie, AG Herzchirurgie
Gerinnungsmanagement F. Weidinger (Wien)
Thrombusmanagement und Revaskularisationsstrategie im HerzkatheterlaborB. Metzler (Innsbruck)
Auswahl des intrakoronaren ImplantatsG. Delle Karth (Wien)
Bypass oder HybridRevaskularisation beim ACSD. Höfer (Innsbruck)
15.30 – 16.30 Uhr Postersitzung 58
16.30 – 18.00 Uhr EuropaSaal
DACH Sitzung Rhythmologie Management von Vorhofflimmern 2017AG Rhythmologie
Diagnostik, Klassifikation und integriertes ManagementM. Gwechenberger (Wien)
Schlaganfallprophylaxe und BlutungsmanagementL. Fiedler (Mödling)
Medikamentöse Therapie und KardioversionM. Martinek (Linz)
KatheterablationC. Piorkowski (Dresden, DE)
18.00 – 18.15 Uhr PAUSE
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14.00 – 15.30 Uhr MozartSaal 1
Kardiomyopathien 2017AG Herzinsuffizienz
Hypertrophe Kardiomyopathie – Risikostratifizierung F. Hintringer (Innsbruck)
Myokarditis – Abklärung und ManagementM. Frick (Feldkirch)
PeripartumKardiomyopathie – Inzidenz, Therapie, OutcomeR. Berger (Eisenstadt)
OnkoKardiomyopathie ESC 2016J. BerglerKlein (Wien)
15.30 – 16.30 Uhr Postersitzung 58
16.30 – 18.00 Uhr MozartSaal 1
Wenn das rechte Herz versagtAG Kardiopulmonaler Arbeitskreis
Abklärung und Behandlung bei präkapillärer pulmonaler HypertensionI. Lang (Wien)
Schlechter rechter Ventrikel und Herzinsuffizienz – individualisiertesVorgehenD. Bonderman (Wien)
Schwere „isolierte“ Trikuspidalkappeninsuffizienz: Abklärung und BehandlungJ. Mascherbauer (Wien)
Rechtsherzversagen nach Herzoperation. Was ist passiert?W. Wisser (Wien)
18.00 – 18.15 Uhr PAUSE
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14.00 – 15.30 Uhr MozartSaal 2
Satellitensymposium 5:
Proof of Concept: Positiver Outcome durch eine starke LDLC Senkung mit REPATHAmit freundlicher Unterstützung von AMGEN
15.30 – 16.30 Uhr Postersitzung 58
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14.00 – 15.30 Uhr PapagenoSaal
Sportkardiologie – Im Sport sind alle gleich?AG Prävention, Rehabilitation und Sportkardiologie, AG Herzinsuffizienz, AG Interventionelle Kardiologie
Der ältere Sportler mit KHKH. Alber (Klagenfurt)
Die EKGBeurteilung von Sportlern – Update der Seattle EKGKriterienJ. Niebauer (Salzburg)
Training in der Herzinsuffizienz: HFrEF und HFpEFJ. Altenberger (Großgmain)
Ergometrie und Training: Die Dosis macht den UnterschiedD. Niederseer (Zürich, CH)
15.30 – 16.30 Uhr Postersitzung 58
16.30 – 18.00 Uhr PapagenoSaal
Individuelle Therapie bei hochgradiger AortenstenoseAG Interventionelle Kardiologie, AG Herzchirurgie
TAVI Kandidat 2017G. Friedrich (Innsbruck)
Welches Device für welchen Patienten?P. Vock (St. Pölten)
OPKandidat 2017H. Mächler (Graz)
Kandidat für ein konservatives Vorgehen 2017U. Hoppe (Salzburg)
18.00 – 18.15 Uhr PAUSE
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14.00 – 15.30 Uhr TraklSaal
Meet the Experts 1:
How to – Therapiekonzepte angeborener HerzfehlerAG Angeborene und erworbene Herzfehler
VSDVerschluss bei EMAH – wer, wann, womit?H. Gabriel (Wien)ASD – verschließen oder etablieren – wer profitiert von einem interatrialen Shunt?I. MichelBehnke (Wien)Therapie der pulmonalen Hypertension bei angeborenen VitienH. Baumgartner (Münster, DE)Arterielle Hypertension – essentielle Diagnostik beim jungen ErwachsenenJ. Mair (Innsbruck)
15.30 – 16.30 Uhr Postersitzung 58
16.30 – 18.00 Uhr TraklSaal
Meet the Experts 2:
How to Session für Cardiologist’s of Tomorrow und niedergelassene KardiologenAG Prävention, Rehabilitation und Sportkardiologie, AG Rhythmologie
Dauer ca. 90 Minuten, max. 20 TeilnehmerVoranmeldung erforderlich: [email protected] der SpiroergometrieA. Podolsky (Krems)IndikationenT. Berger (Saalfelden)„Hands On“
18.00 – 18.15 Uhr PAUSE
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14.00 – 15.30 Uhr ParacelsusSaal
Chirurgie:Abstracts 1
15.30 – 16.30 Uhr Postersitzung 58
16.30 – 18.00 Uhr ParacelsusSaal
Chirurgie:Abstracts 2
18.00 – 18.15 Uhr PAUSE
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16.30 – 17.30 Uhr MozartSaal 2
Fortbildungsseminar des kardiologischen Assistenz und Pflegepersonals1. SessionVorsitz: E. Schmidauer (Wels), E. Peter (Krems)
Vom Hühnerhofsyndrom zum strukturierten NotfallmanagementC. Kumpitsch (Graz)
Berufsbild „Study Nurse“T. Odeneg (Graz)
17.30 – 18.00 Uhr PAUSE
18.00 – 19.00 Uhr MozartSaal 2
2. SessionVorsitz: A. Mader (Wien), S. Knopper (Graz)
Stressecho neu mit AdenosinF. Glaser (Krems)
Sportmedizin SpiroergometrieA. Podolsky (Krems)
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18.15 – 19.30 Uhr EuropaSaal
Individuelle Therapieplanung mittels kardialer BildgebungAG Cardiologists of Tomorrow, AG Kardiologische MRT, Computertomographie und Nuklearmedizin
Hohes Troponin und unauffällige Koronarien – Was nun?Fallbericht M. Reindl (Innsbruck)Moderation S. Reinstadler (Innsbruck)
Ischämische Kardiomyopathie – Entscheidungshilfe vor Revaskularisierung?Fallbericht M.P. Winter (Wien)Moderation C. Adlbrecht (Wien)
Schwere Linksventrikelhypertrophie bei Hypertonie – oder doch mehrdahinter?Fallbericht F. Duca (Wien)Moderation S. Aschauer (Wien)
18.15 – 19.30 Uhr MozartSaal 1
Fokussitzung – Individuelle Entscheidungen anhand desEchosAG Echokardiographie
Individualisierung um jeden Preis? B. Lausch (Krems)
Stammzellen und Mitralinsuffizienz? M. Schneider (Wien)
Eine zuviel?A. Strouhal (Wien)
Läuse und Flöhe? D. Kiss (Wien)
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18.15 – 19.30 Uhr PapagenoSaal
„Hot Topics“ in der HerzinsuffizienzAG Herzinsuffizienz, AG Rhythmologie
Myokardbiopsie – Sinn und UnsinnG. Pölzl (Innsbruck)
ARNI – strenge Selektion oder eine Option für alle Patienten?J. Auer (Braunau)
Telemonitoring – wie gut ist es wirklich?A. Teubl (Wr. Neustadt)
ICD bei nichtischämischer HerzinsuffizienzA. PodczeckSchweighofer (Wien)
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08.30 – 10.00 Uhr EuropaSaal
Individualisierte Diagnostik bei Verdacht auf KHKAG Kardiologische MRT, Computertomographie und Nuklearmedizin
Klinik, Echo und ErgoG. Klug (Innsbruck)
Weitere nichtinvasive IschämiediagnostikS. Graf (Wien)
KoronarCTH. Schuchlenz (Graz)
Invasive DiagnostikP. Siostrzonek (Linz)
10.00 – 11.00 Uhr Postersitzung 912
11.00 – 12.30 Uhr EuropaSaal
ESC Guidelines (Joint Session ESC/ASC)HerzinsuffizienzB. Pieske (Berlin, DE)
VorhofflimmernG. Hindricks (Leipzig, DE)
DyslipidaemiasH. Drexel (Feldkirch)
12.30 – 12.45 Uhr PAUSE
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08.30 – 10.00 Uhr MozartSaal 1
„Kniffliges“ EKG I interaktiv – „Ruhe“EKG AG Rhythmologie
PWelle und PausenM. Nürnberg (Wien)
QRS KomplexE. Gatterer (Wien)
STStreckeB. Strohmer (Salzburg)
EktopieR. Schönbauer (Mödling)
10.00 – 11.00 Uhr Postersitzung 912
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08.20 – 10.00 Uhr MozartSaal 2
Fortbildungsseminar des kardiologischen Assistenz und PflegepersonalsBegrüßungProjektberichte der Arbeitsgruppe 2016/2017F. Geyrhofer (Linz), S. Knopper (Graz)3. SessionVorsitz: S. Weibrich (Wien), C. Drack (Bad Ischl)
Strahlenschutz im HerzkatheterlaborV. Treml (Linz)SICD: ein Modell für interdisziplinäre ZusammenarbeitS. Yamuti (Wien), F. Veit (Wien)Cryo versus RadiofrequenzablationM. Martinek (Linz)
10.00 – 10.30 Uhr PAUSE
10.30 – 12.00 Uhr MozartSaal 2
4. SessionVorsitz: M. Schmidjell (Schwarzach), R. Graf (Wien)
Personalisierte Medizin: Massenfertigung statt MassenwareT. Szucs (Zürich, CH)Dior für AlleM. Formanek (Wien)Broken Heart SyndromV. Eder (Linz)
Verlosung Fortbildungsscheck
12.00 – 12.45 Uhr PAUSE
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08.30 – 10.00 Uhr PapagenoSaal
Herz auf Reisen – zu Wasser, am Land und in der Luft!AG Echokardiographie
Ist ein Arzt an Board? Update FlugmedizinN. Fiegl (Wien)
Herz unter Wasser. Update TauchmedizinM. Heger (Wien)
Steil bergauf, steil bergab. Update HöhenmedizinJ. Mair (Innsbruck)
Fieber nach Fernreise? Update EndokarditisG. Goliasch (Wien)
10.00 – 11.00 Uhr Postersitzung 912
11.00 – 12.30 Uhr PapagenoSaal
Kardiopulmonale Reanimation jenseits der Guidelines –Joint Session ACCA (Acute cardiac care association)AG Kardiovaskuläre Intensivmedizin
Jeder Reanimierte ins PCI Zentrum?C. Brenner (Innsbruck)
ECMO in der protrahierten ReanimationW. Speidl (Wien)
Neues zur therapeutischen HypothermieD. von Lewinski (Graz)
Prognostische Evaluierung nach ReanimationA. Geppert (Wien)
12.30 – 12.45 Uhr PAUSE
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08.30 – 10.00 Uhr TraklSaal
Meet the Experts 3:
Intrakardiales EKGAG Rhythmologie
Interaktive Diskussion komplexer supraventrikulärer und ventrikulärerRhythmusstörungen anhand intrakardialer EKGBeispiele
C. Piorkowski (Dresden, DE)W. Kaltenbrunner (Wien)B. Strohmer (Salzburg)
10.00 – 11.00 Uhr Postersitzung 912
11.00 – 12.30 Uhr TraklSaal
Meet the Experts 4:
Kardiovaskuläre Seneszenz – können wir die biologischeUhr anhalten?AG Kardiovaskuläre Biologie und Thromboseforschung
Grundlagen der zellulären SeneszenzP. Hohensinner (Wien)Oxidativer Stress, Adipositas und zelluläres AlternG. RegaKaun (Wien)Telomere als Marker für kardiovaskuläre Erkrankungen F. Kronenberg (Innsbruck)Kardiovaskuläres AntiAging durch natürlich vorkommende PolyamineM. Abdellatif (Graz)
12.30 – 12.45 Uhr PAUSE
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09.00 – 13.00 Uhr ParacelsusSaal
Handson: perioperative Betreuung der valvulären Mitralinsuffizienz – Neues und AltbewährtesAG Niedergelassene Kardiologen, AG Echokardiographie, AG Herzchirurgie
Echokardiographie der Mitralinsuffizienz – Neues und AltesF. Glaser (Krems)
Was braucht der Herzchirurg vom KardiologenL. Müller (Innsbruck)
Was ist wichtig in der KooperationU. Klaar (Wien)
Übungen an Arbeitsplätzen mit Loops zur BeurteilungKooperationspartner:Siemens, GE, Philips
Interessenten bitten wir sich verbindlich bis 5. Juni 2017 per EMail an:([email protected]) anzumelden (begrenzte Teilnehmerzahl).
Vorraussetzung: Echokardiographische Grundkenntnisse und Kenntnisdes Standardablaufs.
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Freitag, 9. Juni 2017
12.45 – 13.45 Uhr EuropaSaal
Satellitensymposium 6:
Patienten Akte Xkritische Diskussion eines antikoagulierten Patienten imLaufe seines Lebensmit freundlicher Unterstützung von BAYER
12.45 – 13.45 Uhr MozartSaal 1
Satellitensymposium 7:
Patientengerechte Antikoagulation bei Patienten mit Vorhofflimmernmit freundlicher Unterstützung von DAIICHI SANKYO
13.45 – 14.00 Uhr PAUSE
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12.45 – 13.45 Uhr MozartSaal 2
Satellitensymposium 8:
Sacubitril/ Valsartan Das Beste aus 18 Monaten klinischer Praxismit freundlicher Unterstützung von NOVARTIS
12.45 – 13.45 Uhr PapagenoSaal
Satellitensymposium 9:
Mit Praluent® in den LDLCZielbereichmit freundlicher Unterstützung von SANOFI
13.45 – 14.00 Uhr PAUSE
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Freitag, 9. Juni 2017
14.00 – 15.30 Uhr EuropaSaal
Sitzung der Präsidenten
Personalisierte Medizin versus vorgegebene Behandlungspfade:„The Trialist’s Perspective“G. Hindricks (Leipzig, DE)
Learning and performanceM. Korte (Braunschweig, DE)
15.30 – 16.30 Uhr Postersitzung 1316
16.30 – 18.00 Uhr EuropaSaal
Heart meets brain
Kognitive Auswirkungen kardialer ErkrankungenW. Lang (Wien)
Neurologische Aspekte bei kardialen Interventionen J. Aichinger (Linz)
Kardiale Maßnahmen zur SchlaganfallPrävention F.X. Roithinger (Wr. Neustadt)
Schlaganfalltherapie 2017S. Kiechl (Innsbruck)
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14.00 – 15.30 Uhr MozartSaal 1
Satellitensymposium 10:
Direkte Antikoagulation – die Ära der Real Life Datenmit freundlicher Unterstützung von BMS/PFIZER
15.30 – 16.30 Uhr Postersitzung 1316
16.30 – 18.00 Uhr MozartSaal 1
„Kniffliges“ EKG II interaktiv Herzrhythmusstörungen AG Rhythmologie
BradykardienE. Gatterer (Wien)
SchmalkomplextachykardienL. Fiedler (Mödling)
BreitkomplextachykardienB. Strohmer (Salzburg)
SchrittmacherEKGsM. Nürnberg (Wien)
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Freitag, 9. Juni 2017
14.00 – 15.30 Uhr MozartSaal 2
GP Track 1:
Lebenslange Betreuung der KHK und Herzinsuffizienz: Leitlinien versus PraxisKumulative Ischämiediagnostik: Aussagekraft, Strahlendosis, VersorgungsrealitätP. Wexberg (Wien)
Der revaskularisierte Patient: wie und wie oft kontrollieren? A. Geppert (Wien)
Ambulante Rehabilitation für alle?C. Marko (Wien)
ARNI und PCSK9Inhibitoren: Sind neue Therapien für alle leistbar?R. Sauermann (Wien)
15.30 – 16.30 Uhr Postersitzung 1316
16.30 – 18.00 Uhr MozartSaal 2
GP Track 2:
Erkrankungen der AortaPathophysiologie und Diagnostik der AortenerkrankungenM. Haumer (Mödling)
Management des thorakalen AortenaneurysmasM. Grabenwöger (Wien)
Management des abdominellen AortenaneurysmasF. Hinterreiter (Linz)
Langzeitverlauf und Nachsorge M. Grimm (Innsbruck)
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14.00 – 15.30 Uhr PapagenoSaal
Satellitensymposium 11:
Neuigkeiten aus der kardialen Gerätetherapiemit freundlicher Unterstützung von BOSTON SCIENTIFIC, IMPULSE DYNAMICS, ZOLL LIFEVEST
15.30 – 16.30 Uhr Postersitzung 1316
16.30 – 18.00 Uhr PapagenoSaal
Therapeutische Hoffnungsträger für HFpEFAG Kardiopulmonaler Arbeitskreis
DiuretikaNN
Neurohumorale ModulationB. Pieske (Berlin, DE)
Balancierte VasodilatationJ. Mascherbauer (Wien)
Training und GewichtsreduktionD. Bonderman (Wien)
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Freitag, 9. Juni 2017
14.00 – 15.30 Uhr TraklSaal
Meet the Experts 5:
Psychosomatisches FallseminarAG Kardiologische Psychosomatik
15.30 – 16.30 Uhr TraklSaal
Generalversammlung Österreichische Gesellschaft für Thorax und Herzchirurgie
16.30 – 18.00 Uhr TraklSaal
Leitlinien folgen, individuell handeln: wenn Leitlinien nichterfüllbar sindAG Kardiologische Psychosomatik
Der Mensch im MittelpunktNNWas machen Leitlinien mit uns Ärzten? O. Ambros (Wien)„Der Patient versteht mich, aber macht nicht mit!“S. Höfer (Innsbruck)
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Freitag, 9. Juni 2017
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17.45 – 19.15 Uhr EuropaSaal
Generalversammlung der Österreichischen Kardiologischen GesellschaftIst um 17.45 Uhr die Beschlussfähigkeit nicht gegeben, so ist die Generalversammlung um 18.15 Uhr unabhängig von der Anzahl der anwesenden Mitglieder beschlussfähig.
Tagesordnung
1. Beschlussfähigkeit2. Bericht des Präsidenten 3. Bericht des Kassiers4. Bericht des Kassaprüfers5. Entlastungsantrag für Kassier und Vorstand6. Berichte aus den Arbeitsgruppen7. Bericht des Sekretärs8. Wahl des Präsident elect9. Abstimmung über Statutenänderung
10. Ausbildung11. Allfälliges
Ende der Generalversammlung ca. 19.15 Uhr
Univ.Prof. Dr. B. Metzler eh. Univ.Doz. Dr. F. X. Roithinger eh.Sekretär Präsident
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Samstag, 10. Juni 2017
08.30 – 10.15 Uhr EuropaSaal
Heart Team live on stage AG Cardiologists of Tomorrow, AG Interventionelle Kardiologie, AG Herzchirurgie
KARDIOLOGEN:A. Geppert (Wien), B. Metzler (Innsbruck), G. TothGayor (Graz)
HERZCHIRURGENA. Kocher (Wien), H. Mächler (Graz), M. Grimm (Innsbruck)
FALLBERICHTE aus 2016 – Was wurde aus den Patienten? Wie ging es weiter? – Ein Followup:
STEMI und Mehrgefäßerkrankung – PCI vs CABGR. Wurm (Wien)
LowFlow, LowGradient Aortenstenose mit reduzierter Auswurffraktion:TAVI vs AKEC. Tepeköylü (Innsbruck)
AortenstenosenValvuloplastie als „Bridge to decision“?F. Egger (Wien)
Funktionelle Mitralinsuffizienz und KHKM. Kofler (Innsbruck)
FALLBERICHTE 2017
Terminale Herzinsuffizienz: was nun?H. J. Feistritzer (Innsbruck)
Ein Fall für das „Endokarditisteam“ J. Holfeld (Innsbruck)
Mehrgefäßerkrankung: welche Strategie?A. Kammerlander (Wien)
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Samstag, 10. Juni 2017
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11.00 – 12.30 Uhr EuropaSaal
Meilensteine 2016Risikofaktoren und PräventionF. Hoppichler (Salzburg)
Akutes Koronarsyndrom und InterventionB. Metzler (Innsbruck)
Rhythmologie und GerätetherapieG. Stix (Wien)
Strukturelle KardiologieT. Neunteufl (Krems)
HerzchirurgieN. Bonaros (Innsbruck)
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Samstag, 10. Juni 2017
08.30 – 09.30 Uhr MozartSaal 2
GP Track 3:
HypertonieTherapierefraktäre HypertonieT. Weiss (Wien)Hypertonie im Jugend/AdoleszenzalterT. Weber (Wels)Hypertonie in der SchwangerschaftC. Konnaris (Wien)Renovaskuläre Hypertonie G. Mayer (Innsbruck)
10.00 – 11.00 Uhr MozartSaal 2
GP Track 4:
Herzinsuffizienz und ...... DiabetesM. Hülsmann (Wien)... NiereninsuffizienzA. Rosenkranz (Graz)... HerzrhythmusstörungenH. Pürerfellner (Linz)... PolypharmazieD. Mörtl (St. Pölten)
Wichtige Termine
Arbeitsgruppenleitersitzung:Mittwoch, 07.06.2017, 13.30 Uhr, Kongresszentrum
Vorstandssitzung der ÖKG:Mittwoch, 07.06.2017, 15.00 Uhr, Kongresszentrum
Ausschusssitzung der Abteilungsleiter Kardiologie:Mittwoch, 07.06.2017, 16.30 Uhr, Kongresszentrum
Generalversammlung der ÖKG:Freitag, 09.06.2017, 17.45 Uhr, Europasaal, Kongresszentrum
Nucleussitzungen der Arbeitsgruppen der ÖKG:Es werden an den drei Kongresstagen Räumlichkeiten im Kongresszentrum zurVerfügung gestellt. Reservierungen (ungefähre Teilnehmerzahl, gewünschte Sitzungszeit) bitte im Sekretariat der ÖKG (Edith Tanzl, Tel. (+43/1) 4040046140, email: [email protected])
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Österreichischer Kardiologenpreis
Für die best bewerteten Abstracts aus Grundlagenforschung und klinischerForschung stiftet die Österreichische Kardiologische Gesellschaft einenFörderungs preis der mit insgesamt € 3.500,– dotiert ist.
Best Abstract Award der ÖKG
Im Jahre 2017 wird erneut der Österreichische Kardiologenpreis für dieAuszeichnung besonderer klinischer und experimenteller wissenschaftlicherArbeiten aus dem Gebiet der Kardiologie verliehen.
Die wesentlichen Anteile der Arbeiten müssen nachweislich in Österreichdurchgeführt worden sein. Die Bewerber müssen Mitglieder derÖsterreichischen Kardiologischen Gesellschaft sein und sollen ihrenordentlichen Wohnsitz in Österreich haben.
Die Arbeiten sind bis zum 7.4.2017 mit beigefügtem Annahmenachweis oder als bereits publizierte Arbeit, die in den Jahren 2016 und 2017 erschienen ist, in deutscher oder in englischer Sprache an das Sekretariat der ÖKG, email: [email protected] zu richten.
Die Bewerber müssen eine schriftliche Erklärung abgeben, dass sämtliche an derArbeit beteiligten Mitarbeiter genannt sind und dass die Arbeit bei keineranderen Ausschreibung prämiert wurde oder zur Zeit eingereicht ist.
Der Preis wird unter den jeweils besten klinischen und besten experimentellenArbeiten aufgeteilt.
Über die Vergabe des Preises entscheidet der Vorstand der ÖsterreichischenKardiologischen Gesellschaft nach Einholung von Expertengutachten.
Der Österreichische Kardiologenpreis ist mit insgesamt € 8.000,– dotiert undwird von MEDTRONIC finanziert.
Die Preisträger werden eingeladen die Ergebnisse ihrer Arbeit im Rahmen einesKurzvortrages vorzustellen.
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WernerKleinPreis für Translationale HerzKreislaufforschung
Der WernerKleinPreis fur Translationale HerzKreislaufForschung wird fürkontinuierliche hervorragende Arbeit auf dem Gebiet der HerzKreislaufforschung vergeben, wobei Grundlagenforschung und klinischeForschung berücksichtigt werden. Der Preis ist mit € 5.000, dotiert und wird von der Firma Bayer AG, Wien,gestiftet. Die AntragstellerInnen sollten bereits über einen längeren Zeitraumerfolgreich wissenschaftlich tätig sein. Der formlosen Antragstellung ist einerezente Publikation, ein Lebenslauf sowie ein Verzeichnis mit den 10 wichtigstenbisherigen Arbeiten beizulegen. Die Preisverleihung findet im Rahmen des Abends der ÖsterreichischenKardiologischen Gesellschaft am 9. Juni 2017 statt.
Bewerbungen sind bis zum 7.4.2017 elektronisch an das Sekretariat der ÖKG, email: [email protected] zu richten.
Über die Vergabe entscheidet der Vorstand der ÖKG auf der Basis einerGutachterbewertung.
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Abstract und PosterInformation
Abstractbewertung:Die Abstracts werden von unabhängigen Gutachtern bewertet. Eine Mitteilung über Annahme oder Ablehnung erfolgt bis spätestens Ende April2017. Wenn Sie bis dahin keine Nachricht erhalten nehmen Sie bitte Kontakt mitdem ÖKGSekretariat auf.
Posterpräsentation:Für die Präsentation der Poster stehen Posterwände im Ausmaß von 130x90 cm(Höhe x Breite) zur Verfügung. Zeiten für die Montage der Poster:Donnerstag, 8. Juni 2017:Postersitzung 14: Montage ab 8.30 Uhr, Abnahme bis 12.30 UhrPostersitzung 58: Montage ab 13.00 Uhr, Abnahme bis 18.00 UhrFreitag, 9. Juni 2017:Postersitzung 912: Montage ab 8.30 Uhr, Abnahme bis 12.30 UhrPostersitzung 1316: Montage ab 13.00 Uhr, Abnahme bis 18.00 UhrMaterial zur Posterfixierung wird zur Verfügung gestellt.
Posterbegehung:Die Posterpräsentatoren müssen am Donnerstag, dem 8. Juni 2017(Posterdiskussion 14 zwischen 10.00 und 11.00 Uhr und Posterdiskussion 58zwischen 15.3016.30 Uhr) sowie am Freitag, dem 9. Juni 2017 (Posterdiskussion912 zwischen 10.00 und 11.00 Uhr und Posterdiskussion 1316 zwischen 15.30bis 16.30 Uhr) bei ihrem Poster anwesend sein. Für die Vorstellung des Postersstehen jedem Posterpräsentator ca. 3 Minuten Redezeit und 2 MinutenDiskussionszeit zur Verfügung.
Projektionsmöglichkeiten: Videobeamer für PowerPointPräsentation und Laptops sind in allen Vortrags räumen Standard.Um einen reibungslosen Ablauf der Sitzungen garantieren zu können bitten wirdie Referenten um Abgabe der Präsentationen in der Vortragsannahme im 1.Obergeschoß. Eine Annahme im Vortragssaal ist nicht vorgesehen. Diaprojektionen sind ebenfalls nicht vorgesehen.
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Hinweis für die Datenaufbereitung von Präsentationen (PPT)
Für alle Referenten gilt:Alle Präsentationen werden mit vor Ort installierten Notebooks von CongressSalzburg abgespielt.Bei selbst eingebrachten Apple Notebooks ist dafür zu sorgen, dass auch derentsprechende Monitor Adapter (MiniDisplayport auf VGA oder DVI)mitgenommen wird.
Alle Präsentationen (PPT) sollten mindestens 2 Stunden vor dem Vortrag in dem– je nach Veranstaltung – speziell eingerichteten „Slide Center“ (im 1.Obergeschoß) abgegeben werden. Hier werden sie auf einen zentralen Rechnerkopiert, in zeitlicher Abfolge sortiert und in die jeweiligen VeranstaltungssäleIhrer Sitzungen geladen. Auch wenn Sie mehrfach vortragen, die Präsentationenwerden immer zeitgerecht von diesem zentralen Rechner in den jeweiligen Saaltransferiert.
Technische Details:Alle vor Ort installierten Rechner sind mit dem Betriebssystem „Windows 7Enterprise“ und mit Microsoft Office 2010 (inkl. PowerPoint 2010) ausgestattet.
Folgende Medien sind für die Datenübernahme im „Slide Center“ möglich: CD, DVD, USBStick, externe USBFestplatten.
DVDVideos werden im zentralen „SildeCenter“ nicht übernommen, diesekönnen nur individuell in den Sälen abgespielt werden.
Wichtig!Video bzw. Audio Dateien, die in eine Präsentation eingebettet sind, müssenimmer in einem gemeinsamen Ordner, zusammen mit der jeweiligen PPT Datei,abgelegt werden. Wenn die Video bzw. Audio Dateien fehlen, oder auf einenanderen Quellordner verweisen, dann werden die Video bzw. Audio Dateienbeim Abspielen auf einem anderen System nicht gefunden.Daher muss ein gesammelter Ordner mit allen beinhaltenden Dateien (PPT,Audio, Video) von ihrem Datenträger auf den zentralen Rechner im „SildeCenter“ kopiert werden.
Office 2010 (Powerpoint 2010) unterstützt zwar mittlerweile eine große Mengevon standardisierten Videoformaten die eingebettet werden können. Es kommtaber immer wieder zu Problemen beim Abspielen von Videos auf anderenSystemen, wenn vom Standard abweichende Video Formate (Codecs)eingebunden werden. Vorwiegend problematisch sind individuelle VideosCodecs aus dem Internet deren Quelle nicht bekannt ist. Die können zwar aufdem eigenen Rechner funktionieren, jedoch auf anderen wieder nicht. Dahersollte man sich vorher vergewissern, dass es standardisierte Videoformate sind,die auch auf anderen Systemen einwandfrei abgespielt werden können.
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Hinweis für die Datenaufbereitung von Präsentationen (PPT)
Wenn spezielle Schriftarten in Präsentationen verwendet werden, müssen dieseals „eingebettete Schriften“ mit der Präsentation gespeichert werden (alleZeichen einbetten).
Die Präsentationen sollten als „*.ppt oder *.PPTX“ (PowerPoint) Dateiengespeichert werden. Zu vermeiden sind die s. g. Pack & Go Formate wie: „*.pps,*.ppsx“ (PowerPoint).
Die Berücksichtigung dieser Leitlinie gewährleistet einen einwandfreien Ablaufim „SlideCenter“ und damit auch einen reibungslosen Ablauf für dieReferenten.
Gesellschaftliches Programm
Mittwoch, 7. Juni 201720.00 Uhr PräsidentenDinner
für geladene Gäste
Freitag, 9. Juni 201719.30 Uhr Abend der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft
mit Preisverleihungen (Tickets werden bei der Registration ausgegeben)
Jahrestagung 20186. 9. Juni 2018Salzburg Congress
Save the Date
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Sponsoren, Aussteller, Inserenten (Stand per Drucklegung)
ABBOTT GmbH, WienAMGEN GmbH, WienAOPORPHAN Pharmaceuticals AG, WienASTRAZENECA Österreich GmbH, WienBAYER Austria GmbH, WienBIOMEDICA Medizinprodukte GmbH & Co KG, WienBIOTRONIK VertriebsGmbH, WienBOEHRINGER INGELHEIM RCV GmbH & Co KG, WienBOSTON Scientific GmbH, WienB. BRAUN Austria GmbH, Maria EnzersdorfBRISTOLMYERS SQUIBB GmbH, WienDAIICHI SANKYO Austria GmbH, WienEDWARDS Lifesciences Austria GmbH, WienGE Healthcare Austria GmbH & Co OG, WienGEBRO Pharma GmbH, FieberbrunnGENERICON Pharma GmbH, GrazMartin GRUBER GmbH & Co. KG, München, DIMPULSE DYNAMICS Germany GmbH, Stuttgart, DMAQUET Medizintechnik Vertrieb und Service GmbH, WienMARFAN Initiative Österreich, WienMEDTRONIC Österreich GmbH, WienA. MENARINI Pharma GmbH, WienMERCK SHARP & DOHME GmbH, WienMERIT Medical Austria GmbH, WienNOVARTIS Pharma GmbH, WienNOVOMED HandelsGmbH, WienPFIZER Corporation Austria GmbH, WienPHILIPS Austria GmbH, Health Systems, WienROCHE Diagnostics GmbH, WienSANDOZ GmbH, WienSANOFIAVENTIS GmbH, WienSANOVA Pharma GmbH, WienSERVIER Austria GmbH, WienSIEMENS Healthineers, WienSPRINGER Verlag GmbH, WienTERUMO (Deutschland) GmbH, Zweigniederlassung Österreich, Brunn am GebirgeTOSHIBA Medical Systems GmbH, Wr. NeudorfUNIVERSIMED Cross Media Content GmbH, WienVIFOR Pharma Österreich GmbH, WienW.L. Gore & Associates GmbH, Putzbrunn, DXENIOS Austria GmbH, Wr. NeudorfZOLL LifeVest, KölnZOLL Medical Österreich GmbH, Wien
Plan von Salzburg
Anfahrtsplan + öffentliche VerkehrsmittelBesuchen Sie die webpage www.staedte-verlag.at, wo Sie sich Ihren persönlichen Anfahrtsplan nach Salzburg zusammenstellen lassen und die Stadtkarte von Salzburg ausdrucken können. Für nähere Information über die öffentlichen Verkehrsmittel der StadtSalzburg besuchen Sie bitte den Online-Liniennetzplan der webpage von Salzburg Congress:www.salzburgcongress.at
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www.atcardio.at
Jahrestagung 2018Salzburg Congress, 6. 9. Juni 2018
SAVE THE DATE
Notizen
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MEDIA-PLANROBIDRUCKÄRZTEZENTRALE
www.maw.co.at
Medizinische Ausstellungs- und WerbegesellschaftInternational Exhibitions & Advertising
Wir organisieren Ausstellungen zu Kongressen
mit 50 bis 25.000 Teilnehmern
mit 30 bis 12.000 m2 Größe
mit 3 bis 300 Ausstellern
auf 5 Kontinenten