Staatssekretariat für Wirtschaft SECO SIK / CSI 16.05.2008 Reference E-Gov CH Aktionsprogramm zu...
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SIK / CSI16.05.2008
Reference E-Gov CHAktionsprogramm zu E-Government
vorgelegt von der Bundeskanzlei und vom Staatssekretariat für Wirtschaft SECO
Staatssekretariat für Wirtschaft SECO
Schweizerische Informatikkonferenz SIK / CSI
15/16.05.2008
Referat Pierre Hemmer, SECO
Elektronische Formulare für Kantone und Gemeinden
Pilotprojekte in verschiedenen Kantonen
Pierre HemmerChef Entwicklung E-Government
Staatssekretariat für Wirtschaft SECO
SIK / CSI16.05.2008
Reference E-Gov CHAktionsprogramm zu E-Government
vorgelegt von der Bundeskanzlei und vom Staatssekretariat für Wirtschaft SECO
Staatssekretariat für Wirtschaft SECO
REFERENCE E-Gov CH
Der Datenaustausch zwischen öffentlichen Verwaltungen absorbiert, bedingt durch mangelnde Kompatibilität, grosse personelle und finanzielle Ressourcen.
Damit die Verwaltungen elektronische Daten austauschen können, sind die Definition von Standards sowie eine Harmonisierung der Prozesse unabdingbar.
Mit dem Aktionsprogramm «REFERENCE E-Gov CH» verfolgen die Bundeskanzlei und des Staatssekretariats für Wirtschaft das Ziel einer umfassenden Harmonisierung. Es ist integrierter Bestandteil der E-Government-Strategie Schweiz.
Pierre HemmerChef Entwicklung E-Government
Staatssekretariat für Wirtschaft SECO
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Reference E-Gov CHAktionsprogramm zu E-Government
vorgelegt von der Bundeskanzlei und vom Staatssekretariat für Wirtschaft SECO
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Überblick
1. Cyberadministration – was verbirgt sich dahinter?
2. Das Aktionsprogramm «Reference E-Gov CH»
3. Live-Demo im Internet
4. Welche Lösungsansätze für die Formulare?
5. Aktionsplan 2008
Pierre HemmerChef Entwicklung E-Government
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1. E-Government – was verbirgt sich dahinter?
Sie werden in Zukunft direkt von Zuhause via Internet: eine Baubewilligung einreichen könnenIhr Kind für die Primarschule einschreiben könnenden Pass verlängern lassen
Dies alles mit garantierter:Identifikation Datensicherheit und Datenschutz Online-Bezahlung
«Die Verwaltungstätigkeit soll mit Hilfe der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) so bürgernah und so wirtschaftlich wie möglich gestaltet werden.» Auszug aus der E-Government-Strategie Schweiz, verabschiedet durch den Bundesrat am 24.01.2007
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2. Die Beteiligten
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3. Die administrativen Dienstleistungen
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4. Die wichtigsten Etappen (I)
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4. Die wichtigsten Etappen (II)
1. Harmonisierung in Sachen:
TerminologienBeschreibungen der DienstleistungenFormularenArbeitsabläufen
2. Datenaustausch und –sicherheit
Gesicherte Transaktionen zwischen Verwaltungen und KundenGesicherte Transaktionen zwischen Verwaltungen (SEDEX)
3. Zusatzleistungen
Identity management (elektronische Signatur)WorkflowOnline-Bezahlung
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5. Die Hauptakteure von E-Government (I)
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5. Die Hauptakteure von E-Government (II)
1. Institutionen beim Bund
BK BundeskanzleieCH Verein eGovernment-Standards SchweizSECO Staatssekretariat für WirtschaftBJ Bundesamt für JustizBFS Bundesamt für StatistikISB Informatikstrategieorgan Bund
2. Institutionen in Kantonen und Gemeinden
3. Bildung und Forschung
UniversitätenFachhochschulen Wirtschaftshochschulen
4. Unternehmen
Leistungserbringer für Anwendungen in einzelnen Fachgebieten (Einwohnerkontrolle, ...)Entwicklung und Programmierung von Websites
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6. Welche Leistungen erbringt das Projekt E-Government?
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6. Welche Leistungen erbringt das Projekt E-Government?
1. Strategie, Methodik und InstrumenteProjekte zur Umsetzung der Strategie, zur Weiterentwicklung der Standards und Instrumente
2. Kommunikation und SensibilisierungAktionsprogramm zur verbesserten Kommunikation sowie zur allgemeinen Sensibilisierung
3. Harmonisierung der VerwaltungsprozesseUnterstützung der Kantonen und Gemeinden bei Harmonisierungsprojekten
4. Spezifische ProjekteEntwicklung und Umsetzung spezifischer Querschnittsprojekte
5. IT-Infrastruktur für das E-Gov CHZur Verfügungstellung der IT-Infrastruktur Reference E-Gov CH mit individueller Zugriffsberechtigung sowie Möglichkeiten zur dynamischen Publikation
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6.1 Strategie, Methodik und Instrumente
1. Umsetzung der Strategie E-Government Schweiz
2. Entwicklung von Standards
Themenkatalog
Inventar der Behördenleistungen
Meta-Daten
Verschiedene Nomenklaturen
3. Methodik und Instrumente des Projekt-Managements
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6.2 Kommunikation und Sensibilisierung
Dokumentation
Teilnahme an Marketing-Aktionen
Organisation von Seminaren zur Sensibilisierung
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6.3 Harmonisierung der Verwaltungsprozesse
Strategie und Methodik zur Priorisierung der Bedürfnisse in den Kantonen und Gemeinden im Bereich der Harmoni-sierung von Dienstleistungen
Unterstützung bei der Harmonisierung und Vereinfachung von Verwaltungs-prozessen
Begleitung beim Change-Management
Interkonnektion der Gemeinde- und Kantonsplattformen (API) mit den Diensten von Reference E-Gov CH
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6.4 Spezifische Querschnittsprojekte
E-Voting
Elektronische Signatur
Einwohnerregister
SEDEX – Plattform zum Austausch gesicherter Daten unter den Verwaltungsstellen
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6.5 IT-Infrastruktur E-Gov CH (I)
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6.5 IT-Infrastruktur E-Gov CH (II)
Auf der E-Gov-Plattform werden personalisierte Dienstleistungen und Informationen verwaltet (geschützter Zugang):
Beschreibung der VerwaltungsabläufeFormulareProzessschemataBehördenverzeichnis
Hosting von Webdiensten:
Referenz- und FormularserverBehördenverzeichnis SuchmaschineSwiss Web StatisticsInformationsservice für VerwaltungenExtranet
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7. Das Konzept zum Referenzserver (I)
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7. Das Konzept zum Referenzserver (II)
1. Harmonisierung der Terminologien für Prozess-Beschreibungen
2. Standardisierung der Struktur für Prozess-Beschreibungen
3. Harmonisierung der Struktur für Formulare
4. Standard für die grafische Dokumentierung von Prozessen (BPMN – Business Process Modeling Notation)
5. Offizielle Inventarliste eCH der Verwaltungsprozessen in fünf Sprachen
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7. Das Konzept zum Referenzserver (III)
6. Offizieller eCH-Themenkatalog für Privatpersonen und Unternehmen
7. Standardisierte Meta-Daten für die Kodierung von Informationsseiten (bessere Indexierung durch Suchmaschinen sowie Vorteile für die Erstellung von aussagekräftigeren Statistiken)
8. zentrale Ablage der Referenzbeschreibungen und -formulare
9. Behördenverzeichnis mit spezifischen Informationen aus den Verwaltungsstellen
10.An bestehende CMS der Gemeinden angepasster «Webservice» (API) für eine dynamische Darstellung der Leistungsbeschreibungen und der Formulare (real time)
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8. Demonstration (I)
Erstellung einer kompletten Beschreibung eines Behördenganges und Anzeige auf der Webseite der Beispielgemeinde Oberdiessbach:
Behördenprozess: Kindergarten-Einschreibung eCHserviceID=00176
Referenzkanton Bern eCHcommunityID=02-00
Gemeinde Oberdiessbach eCHmunicipalityID=00619
Sprache Deutsch eCHlanguageID=DE
Der Webmaster der Gemeindewebsite hat folgende Datensätze hinterlegt (MetaRequest): PMR ( eCHserviceID=00176, eCHcommunityID=02-00 eCHmunicipalityID=00619 eCHlanguageID=DE)
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8. Demonstration (II)
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8. Demonstration (III)
Generiertes Resultat:
Die generierte Seite wird direkt im bestehenden Webauftritt der Gemeinde dargestellt. Die Seite enthält die allgemeine Beschreibung des Behördenganges sowie spezifische Informationen wie:
– Adresse der zuständigen Behörde – Öffnungszeiten– öffentlicher Schlüssel (Kryptologie zur Sicherheit von Datentransaktionen)
Das interaktive Formular beinhaltet:
Logo der Gemeinde
Adresse der zuständigen Stelle
E-Mail der zuständigen Stelle
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8. Demonstration (IV)
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9. Welches sind die Lösungen für die Formulare?
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9. Die Formulare (II)
Eigenschaften der Formulargruppe 1 :
Einfache Formulare, häufig gebraucht für Informationsanfragen, Gesuche und Anmeldungen...
Einsatztyp: Gemeindeformular
Format PDF von Adobe; öffentlich
Angepasst an den jeweiligen Kanton
Dynamische Personalisierung für jede Gemeinde: Adressen, Öffnungszeiten...
Templates für den lokalen Gebrauch zur Verfügung
Datenerfassung direkt am Bildschirm oder manuell auf Papier; elektronischer oder Post-Versand
Kryptologie möglich
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9. Die Formulare (III)
Eigenschaften der Formulargruppe 2:
komplexe, dynamische Formulare
kann in mehreren Schritten ausgefüllt werden (Zwischenspeicherung)
Identifizierungsfunktion des Kunden
Datenschutz und -sicherheit
Einsatztyp: Kantons- und Bundesformulare (Bsp. Steuern)
Entwicklung durch IT-Spezialisten
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9. Technische Lösungsansätze für die Formulare:
eFORM II: Spezifische Formularverwaltung mit fortgeschrittenen Funktionen wie:
• Design der Formularen • Verwaltung des Workflows• Identifikation + Sicherheit• Zwischenspeicherung• ....
(Formulargruppe 2)
eFORM I: Dokumentenverwaltung mit dynamischer Integration von ämterspezifischen Daten.
(Formulargruppe 1)
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9. Welche Philosophie für die Formular-Infrastruktur?
Bevor eine eigene Infrastruktur aufgebaut wird, müssen folgende Aspekte näher evaluiert werden:
Anforderungskriterien der Formularverwaltung
Anschaffung und Unterhalt der Anwendung
Lizenzkosten
Nur wenn eine kritische Anzahl Formulare erreicht wird, lohnt sich der Aufbau einer eigenen Infrastruktur!
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10. Aktionsplan 2008
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11. Die Prinzipien der Strategie
Projekte werden bottom-up realisiert unter Einbezug der Probleme, Bedürfnisse und Prioritäten der jeweiligen Kantone und Gemeinden
Projekte zur Harmonisierung finden direkt in den Regionen statt (mindestens Bezirksgrösse) zu spezifischen Themen wie Zivilstand, Einwohnerkontrolle, Unternehmensgründung...
Aufbau einer engen Zusammenarbeit mit Hochschulen -> Master-Arbeiten
Koordination und Förderung von Synergien zwischen den Lösungsanbietern
Konsolidierung der Methoden und Instrumenten im Projekt-Management
Systematische Durchführung von Workshops zur Sensibilisierung der Entscheidungsträger auf allen föderalistischen Ebenen
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11. Die drei Phasen der Strategie
Phase 1: Auswahl eines Themas zur Bearbeitung analog der Priorisierung des Bundes wie auch der einzelnen beteiligten Verwaltungseinheiten.
Phase 2: Erweiterung der Partizipation auf andere Kantone und Gemeinden.
Phase 3: Gründung einer Fachschaft zum Erfahrungsaustausch und Weiterführung der Harmonisierung.
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12. Organisationsstruktur im Kanton (I)
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12. Organisationsstruktur im Kanton (II)
Das Strategie-Komitee ist verantwortlich für:
Definition von E-Government-Jahreszielen: Strategie, Arbeitsplanung, Budget…
Priorisierung der Themen
Controlling und Evaluation der realisierten Arbeiten
Koordinationsfunktion zwischen den beteiligten Departementen/Kommissionen
Verantwortlich für die interne und externe Kommunikation
Kontaktstelle für den Bund in allen strategischen Anliegen und Fragen
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12. Organisationsstruktur im Kanton (III)
Die Fachgruppen sind verantwortlich für:
Priorisierung des Themenkatalogs
Vereinfachung und Harmonisierung der selektionierten Verwaltungsprozesse
Koordination der Aufschaltung von überarbeiteten Beschreibungen und Formularen
Begleitung des Change-Managements
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Danke für Ihre Aufmerksamkeit !
Pierre Hemmer
Chef Entwicklung E-Government
Eigenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD
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