STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN Erziehung und Bildung heute - Kooperation von...
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SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN
Erziehung und Bildung heute -Kooperation
von Elternhaus und Schule
Armin-Knab-Gymnasium KitzingenDienstag, 04.11.2014
Petra Meißner, StDin, Staatliche Schulpsychologin
Petra Meißner Schulpsychologin
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SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN
Bedeutung der Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus im bayerischen Schulrecht
Art. 74 Abs.1 BayEUG:
Die gemeinsame Erziehungsaufgabe, die Schule und Erziehungsberechtigte zu erfüllen haben, erfordert eine von gegenseitigem Vertrauen getragene Zusammenarbeit.
Art. 76 BayEUG:
[...] Die Erziehungsberechtigten sind [...] verpflichtet, um die gewissenhafte Erfüllung der schulischen Pflichten und der von der Schule gestellten Anforderungen durch die Schülerinnen und Schüler besorgt zu sein und die Erziehungsarbeit der Schule zu unterstützen.
Art. 59 Abs. 3 BayEUG:
Die Lehrkräfte erfüllen ihre Aufgabe im vertrauensvollen Zusammenwirken mit den Schülerinnen und Schülern und den Erziehungsberechtigten, [...]
2Petra Meißner Schulpsychologin
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN
Bildungs- und Erziehungspartnerschaftvon Schule und Elternhaus
Modellprojekt „AKZENT Elternarbeit“ als Schulversuch September 2011 bis Juli 2013 17 bayerische Schulen aller Schularten Stiftung Bildungspakt Bayern, Bayerisches Staatsministerium für
Bildung und Kultur, Wissenschaft und Kunst, Eltern-, Lehrer- und Schulleiterverbände, Schülervertreter, Vereinigung der bayerischen Wirtschaft e.V.
Ergebnisse Juni 2014:
Leitlinien guter Elternarbeit Konzepte zur Schulentwicklung (Schulprofil)
Beispiele guter Praxis
3Petra Meißner Schulpsychologin
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN
Leitlinien guter Elternarbeit
Gemeinschaft Kommunikation Kooperation Mitsprache
4Petra Meißner Schulpsychologin
http://www.km.bayern.de/eltern/schule-und-familie/schulfamilie.html
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN
Gesprächs- und Kontaktangebote des AKG
Sprechstunden Elternsprechtage Klassenelternabende Informationsabende Elternstammtische Tag der offenen Tür Vortragsabende Elternbeirat
Klassenelternsprecher Schulforum Runde Tische Theater,- Musik-, Sport-
veranstaltungen Feste (Schulfest, Abitur-
feier etc.) Verein der Freunde des
AKG
5Petra Meißner Schulpsychologin
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN
Besondere Angebote am AKG 2014/15
5./6. Elternabend „Kooperation Eltern und Schule“ 7./8. Elternabend „Gedächtnisstrategien“ Eltern-Kind-Workshop für 5. Jgst.
„Gedächtnisstrategien“ Berufsbörse für 10./11. Jgst. (Elternbeirat) Informationsabend für die Einführungsklasse Informationsabend für zukünftige 5. Jgst. …
6Petra Meißner Schulpsychologin
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN
Reflexionsfragen
Wann war ich das letzte Mal vor dem heutigen Abend am AKG?
Wer ist in unserer Familie zuständig für die Kontakte mit der Schule – Mutter, Vater, gemeinsam?
Wie oft war ich in den vergangenen Schuljahren durchschnittlich bei schulischen Veranstaltungen?
Welche Angebote habe ich wahrgenommen? Welche nicht? Warum?
7Petra Meißner Schulpsychologin
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Kontaktbarrieren nach Harris/Goodall (2007)
Schlechte Erfahrungen der Eltern mit der Schule (30%) Schwierige Familiensituationen (18%) Konfrontation mit unangemessenen Ansprüchen an
elterliche Kompetenzen (15%) Kontakt erschwerendes Verhalten der Lehrkräfte (13%) Reservierte und ablehnende Einstellung der Kinder und
Jugendlichen (9%) Kontakt erschwerende Merkmale der Schule (7%) Desinteresse der Eltern an der Schule (7%) Desinteresse der Schule an den Eltern (1%)
8Petra Meißner Schulpsychologin
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN
Reflexionsfragen
Welche Erfahrungen habe ich mit Schule in meiner eigenen Schul- und Ausbildungszeit gemacht?
Welche aktuellen Erfahrungen habe ich mit den Schulen (Grundschule/Gymnasium) meines Kindes/ meiner Kinder gemacht?
Überwiegen bei mir positive oder negative Erfahrungen?
Inwiefern beeinflussen mich meine früheren Erfahrungen im Kontakt mit Schule heute noch?
9Petra Meißner Schulpsychologin
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN
Idealvorstellungen von Lehrern (im Film)
Eltern, Schüler und Lehrkräfte wünschen sich gleichermaßen, Kinder und Jugendliche, die begeistert lernen, Lehrkräfte, die Kinder und Jugendliche begeistern
können, Eltern, die von ihren Kindern, deren Lehrkräften und
von ihren Lernerfolgen begeistert sind.
„Der Club der toten Dichter“ (1989)
„Der ganz große Traum“ (2011)
10Petra Meißner Schulpsychologin
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN
Reflexionsfragen
Wie stelle ich mir die Traum-Schule für meine Kinder vor?
Wie stelle ich mir die/den Traum-Lehrer/in für meine Kinder vor?
Wie stelle ich mir die/den Traum-Schüler/in vor?
Wie stelle ich mir Traum-Eltern vor?
11Petra Meißner Schulpsychologin
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN
Zielsetzungen von Schule
Die Schule soll Kinder und Jugendliche befähigen, sich in der Welt zurechtzufinden, in der sie [...] jetzt
und nach ihrer Schulzeit leben werden?! die Welt, [...] aktiv und in politischer und sozialer
Verantwortung mitgestalten zu können?! ihren Interessen folgen zu können, ihre besonderen
Fähigkeiten zur Entfaltung zu bringen und persönliches Glück zu erleben?!
Zukunftsängste bewältigen zu können und mit denkbaren Katastrophen [...] so umgehen zu können, dass sie [...] nicht daran zerbrechen?!
12Petra Meißner Schulpsychologin
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN
Reflexionsfragen
Was von dem, was ich in meiner Schulzeit gelernt und erfahren haben, ist für meine heutige Alltagsbewältigung nicht mehr oder kaum noch von Bedeutung?
Was von dem, was ich in meiner Sie Schulzeit gelernt und erfahren habe, ist für mich heute noch von Nutzen, vielleicht sogar von lebenswichtiger Bedeutung?
13Petra Meißner Schulpsychologin
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN
Heutige SchülerInnen müssen die Chance haben zum Erwerb von...
elementaren und erweiterten Kulturtechniken,
grundlegenden Lernkompetenzen,
elementaren gesellschaftlichen Umgangsformen,
personalen und sozialen Kompetenzen zur aktiven, verantwortungsvollen, um Verständnis bemühten und kritischen Mitgestaltung des Miteinanders in Gruppen und größeren Gemeinschaften.
14Petra Meißner Schulpsychologin
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN
...zur Erfüllung dreier menschlicher Grundbedürfnisse (Deci, Ryan,1993)
Erfahrung von Autonomie und Selbstbestimmung
Erleben eigener Kompetenzen und Selbstwirksamkeit
Erfahrung von sozialer Eingebundenheit und Zugehörigkeit
15Petra Meißner Schulpsychologin
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN
Wie sieht es mit den personalen und sozialen Kompetenzen in der Realität aus?
Lehrkräfte, Eltern und Schüler klagen nicht selten über zunehmenden Egozentrismus („Ich-linge“), nachlassenden Gemeinschaftssinn, mangelnden Respekt und Verständnis füreinander, Verhaltensschwierigkeiten, soziale Konflikte und
Mobbing,
in der Schülerschaft bei gleichzeitig gestiegenen Anforderungen an personale und soziale Kompetenzen des Einzelnen in Schulen mit Ganztagesbetreuung/-klassen.
16Petra Meißner Schulpsychologin
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Das Marshmallow Experiment
(= Experimente zum Belohnungsaufschub)
durchgeführt von Walter Mischel in den Jahren 1968 – 1974 und 1980 – 1981
(Nachbeobachtungsstudien) an der Stanford University California mit über 600 Kindern im Alter von 3 – 5 Jahren aus der
Vorschule des Stanford Campus
17Petra Meißner Schulpsychologin
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN
Ergebnisse der Nachbeobachtungsstudien
Je länger die Kinder im Experiment gewartet hatten,
desto kompetenter wurden sie als Jugendliche in schulischen und sozialen Bereichen beschrieben (Selbst- und Fremdeinschätzung),
desto besser konnten sie mit Frustrationen und Stress umgehen,
desto sicherer konnten sie Versuchungen (wie z.B. Alkohol, Drogen) widerstehen,
sie zeigten eine tendenziell höhere schulische Leistungsfähigkeit und
beschrieben sich insgesamt als glücklicher im Leben.
18Petra Meißner Schulpsychologin
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN
Bedeutung der Ergebnisse für die Kooperation von Elternhaus und Schule
Bedürfnisaufschub ist eine bedeutsame Kompetenz.
Es ist für Kinder und Jugendliche schwierig, ihre momentanen Bedürfnisse aufzuschieben.
Wenn grundlegende Bedürfnisse unbefriedigt sind,
ist Lernen besonders schwierig.
Kinder und Jugendliche brauchen zum Bedürfnis-aufschub unsere Unterstützung und unser Vorbild.
19Petra Meißner Schulpsychologin
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Dreiecksbildung (Triangulierung) nach Bauer 2008
Vor Schuleintritt: zweiseitige Beziehung zwischen Eltern und Kind
Mit Schuleintritt: dreiseitige Konstellation zwischen Eltern, Kind und Schule
Eltern und Lehrkräfte können konkurrierende pädagogische Positionen einnehmen.
Wenn Eltern und Schule konkurrieren, bleibt das Kind auf der Strecke.
20Petra Meißner Schulpsychologin
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN
Hindernisse für einArbeitsbündnis zwischen Eltern und Lehrer
auf Seiten der Eltern:
Sie halten die Lehrkräfte nicht kompetent im Umgang mit ihrem Kind.
Sie reagieren ihrerseits mit Misstrauen, Wut und/oder Angst, dass Kritik an der Lehrkraft negative Konsequenzen für ihr Kind haben könnte.
Sie verteidigen, bagatellisieren oder negieren Verhaltensschwierigkeiten ihres Kindes.
Sie wehren Beschämung und Schuldzuweisung mit Feindseligkeit oder Rückzug ab.
Petra Meißner Schulpsychologin
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN
Hindernisse für einArbeitsbündnis zwischen Eltern und Lehrkräften
auf Seiten der Lehrkräfte:
Sie halten die Eltern nicht für kompetent im Umgang mit ihrem Kind.
Sie geben den Eltern die Schuld an möglichen schulischen Schwierigkeiten des Kindes.
Sie verbergen ihre Probleme im Umgang mit dem Kind, weil sie verstärkte Kritik der Eltern befürchten.
Sie wehren Ratschläge und Schuldzuweisung mit Feindseligkeit oder Rückzug ab.
22Petra Meißner Schulpsychologin
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN
Voraussetzungen für die Entwicklung der Kooperation
Erkennen der gemeinsamen Zielsetzungen:
Das Beste für das Kind und den Jugendlichen!
Befreiung von Ängsten voreinander
Befreiung von Vorurteilen gegenüber
Stärkung positiver Haltungen
23Petra Meißner Schulpsychologin
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN
Maßnahmen zur Stärkung des Arbeitsbündnisses
Zur Einsicht gelangen: „Wir sitzen im selben Boot.“ Beste Absichten unterstellen: „Eltern wollen das Beste für
ihr Kind!“ „Lehrkräfte wollen ihren Schülern gute Lehrer sein!“ Mit positivem Kontakt anfangen: „Das hat ihr Kind gut
gemacht!“ „Das hat meinem Kind an ihrem Unterricht gefallen!“
Aktives Zuhören: „Erzählen Sie, (...) Ich bin ganz Ohr, (...) Wenn ich Sie richtig verstehe, (...) Wenn ich mich in Sie hineinversetze, (...) Ich habe folgende Fragen (...)“
Konfliktgespräche konstruktiv führen: „Lösungen!“
24Petra Meißner Schulpsychologin
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN
Neue(re) Formen der Kooperation (I)
Bildungs- und Erziehungsverträge
Interaktive Hausaufgaben
Hospitationen von Eltern im Unterricht
Elterngruppen mit besonderem Teilnehmerkreis
Elternkurse mit besonderen Themen
25Petra Meißner Schulpsychologin
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STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN
Neue(re) Formen der Kooperation (II)
Außerunterrichtliche Lernzirkel und Lernnachmittage
Freiwillige Arbeitsgemeinschaften
Projektwochen
Elterliche Angebote im Rahmen „0rientierung in Berufsfeldern“
Einrichtung von Elternzimmern als Treffpunkt26Petra Meißner
Schulpsychologin
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN
Neue(re) Formen der Kooperation (III)
Moderierte Elternabende mit Schülern, Eltern, Lehrkräften
Gemeinsame pädagogische Abende
Gemeinsame Fortbildungen
Wochenendseminare
Elterntraining
27Petra Meißner Schulpsychologin
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN
Reflexionsfragen
Reichen uns die Angebote am AKG?
Wünschen wir uns noch weitere?
Wenn ja, welche?
Wer gibt der Schule Rückmeldung darüber?
In welcher Form?
28Petra Meißner Schulpsychologin
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN
Reflexionsfragen zur Weiterentwicklung der Kooperation
Welchen Bedarf sehen Eltern, Lehrkräfte und Schüler?
Welche Erwartungen werden an Inhalte und Umfang von Elternarbeit geknüpft?
Welche Ziele sollen verfolgt werden? Welcher Zeit- und Arbeitsaufwand und welche
Kosten sind zu erwarten? Welche Ressourcen sind bereits vorhanden? Wer steht zur Mitarbeit bzw. Leitung zur Verfügung?
29Petra Meißner Schulpsychologin
SCHULBERATUNG
STAATLICHE SCHULBERATUNGSSTELLE FÜR UNTERFRANKEN
Quellen
Bauer, Joachim: Lob der Schule. Hamburg 2008 Heymann, Hans Werner: Was brauchen Kinder und
Jugendliche für die Welt von morgen? www.beltz.de Omer, Haim & von Schlippe, Arist: Stärke statt Macht.
Göttingen 2010 Sacher, Werner: Schwererreichbarkeit. Eine unüberwindliche
Grenze der Elternarbeit. In: Pädagogik 05/13 Stiftung Bildungspakt Bayern: Projekt Akzent Elternarbeit.
www.bildungspakt-bayern.de Textor, Martin: Schule und Familie: Anforderungen an die
Elternarbeit. Regensburg o.J.
30Petra Meißner Schulpsychologin