Spielzeit 2016/17 (pdf-Download)
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MÜNCHNER TOURNEE
SPIELZEIT 2016/17
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Münchner Tournee und derKomödie im Bayerischen Hof!
Auch in der Spielzeit 2016/17 möchte ich Sie mit einem breit gefächertemProgramm begeistern!
Auf dem Spielplan stehen unterhaltsame, spannende und heitere Stücke, die mit prominenten Schauspielern besetzt sind. Überzeugen Sie sich selbst durch einen Blick auf mein Angebot und durch einen Besuch imInternet unter www.muenchner-tournee.de, wo Sie auch die Biografien der Darsteller und weitere Einzelheiten finden.
Mein Repertoire will amüsieren, nachdenklich stimmen und unterhalten!Lassen Sie sich überraschen, mitreißen und verzaubern!
Ich freue mich auf Ihren Anruf!
Für das mir bisher entgegengebrachte Vertrauen herzlichen Dank!
Margit BönischMÜNCHNER TOURNEE
© Loredana La Rocca
InteressengemeinschaftdeutschsprachigerTournee- und Privattheater
SPIELZEIT 2016 /17
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Alle Preise verstehen sich zuzüglich Tantieme + MwSt. + Gema + GVL + AVA + EUR 30,– Veranstalteranteil
Kerle im HerbstKomödie von Katrin WiegandTourneezeit 12. Oktober 2016 bis 15. November 2016HORST JANSON | HANS JÜRGEN BÄUMLERCHRISTIAN WOLFF | SARAH JANE JANSON
Ein Mann fürs GrobeKomödie von Éric AssousTourneezeit Mitte November 2016 bis 20. Dezember 2016JÜRGEN PROCHNOW | VERENA WENGLER | RALF KOMORRCLARA CÜPPERS | PATRICK DOLLMANN { LEENERT SCHRADER
Die WunderübungKomödie von Daniel Glattauer Tourneezeit 10. Januar 2017 bis Ende Februar 2017MICHAELA MAY | MICHAEL ROLL | INGO NAUJOKS
Achtung DeutschMulikulti·Komödie von Stefan VögelTourneezeit 26. März 2017 bis Anfang Mai 2017 PATRICK DOLLMANN | OUADIRH AIT HAMOU | CLARA CÜPPERSMATTHIAS KOFLER | RENÉ TOUSSAINT | STEFFEN LAUBE
CarusoEin Theaterstück mit Musik von Fernando ContiTourneezeit Herbst 2016RICARDO MARINELLO | TORSTEN MÜNCHOW | WILTRUD WEBER
Der GeizigeKomödie von MolièreTourneezeit 12. September - Anfang Oktober 2016NIKOLAUS PARYLA | PAUL BRUSA | LAURA ANTONELLA RAUCH DAVID PARYLA | OLIVIA MAREI | WOLFGANG GRINDEMANN UNDINE BRIXNER | ERWIN NOWAK | RALF KOMORR | ARDIAN STUHLFELNER
Leben, so wie ich es mag Schauspiel mit den Songs von Volker LechtenbrinkTourneezeit November 2016
VOLKER LECHTENBRINK | ROLAND RENNER sowie drei Musiker
Tribute to Whitney HoustonEine Hommage an die große Diva des PopTourneezeit November 2016KERSTIN HEILES (Gesang) | CHRISTOPH PAULI (am Flügel) und vier weitere Musiker sowie drei Backgroundsängerinnen
Zeitreise oder: Die Ewigkeit ist bereits angebrochenLesung mit Nikolaus Paryla und Undine BrixnerTourneezeit auf Anfrage
NIKOLAUS PARYLA | UNDINE BRIXNER
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Kerle im HerbstKomödie von Katrin Wiegand
URAUFFÜHRUNG
Regie Horst Johanning Bühne Thomas Pekny
Manfred Schumann HORST JANSON Rolf Schulze HANS JÜRGEN BÄUMLER
WOLFGANG BACH CHRISTIAN WOLFFDANI SARAH JANE JANSON
Tourneezeit: Mitte Okt. bis 23. Nov. 2016
Aufführungsrechte: Thomas Sessler Verlag GmbH, Wien
Biografien und weitere Informationen unter www.muenchner-tournee.de
Eine Produktion der Komödie im Bayerischen Hof
Manfred, Rolf und Wolfgang.
Mit Ende 70 haben sich die drei rüsti-
gen Rentner in Manfreds Villa auf Mall-
orca niedergelassen und verbringen den
Herbst des Lebens mit ihrer Lieblings-
beschäftigung, mit Streiten. Das verbale
Kräftemessen erreicht täglich neue Höhe-
punkte und mündet meist in Erinnerun-
gen an bessere Tage: Rolf hat nie gehei-
ratet, weil er die Richtige nicht gefunden
hat und ohnehin mit seinem Rennrad
glücklich war, Manfred war zwar verhei-
ratet, aber nach Ansicht seiner Freunde
nicht mit der Richtigen und Wolfgang –
naja...
Horst Janson Hans Jürgen Bäumler
© Anne Huneck
© Christian Elster
Eine Frischenzellenkur für alle Komödien-Liebhaber!
Auf nach Mallorca!
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Natürlich sind sie immer noch die tollsten Kerle. Rolf trotzt dabei dem natürlichen
Verfall mit sportlichen Höchstleistungen, während Manfred und Wolfgang lieber in
ihren Liegestühlen faulenzen, bewacht von der jungen Haushälterin Dani, die ihnen
den Cholesterinspiegel vorhält, Diätfutter serviert und in Kürze ein Kind erwartet.
Eines Tages kommt ein Brief in die graumelierte Dreier-WG geflattert: Karin, eine
alte Schulfreundin, kündigt ihren Besuch an. Das Männertrio gerät in hellste Aufre-
gung. Karin, das war doch dieses hübsche zarte Wesen mit den langen Beinen und
dem schönen... Oh Gott, Karin ist ja jetzt auch schon 78! Sie ist mittlerweile Witwe,
seitdem sich damals die Wege trennten, war man nur in Briefkontakt. Deshalb ahnen
die drei Herzensbrecher auch nicht, warum Karin sie ausgerechnet jetzt auf Mallorca
besuchen kommt. Und keiner will glauben, dass sie alle drei etwas gemeinsam haben.
Als erster rückt Rolf damit heraus: Ja, er war ein toller Kerl damals und Karin konn-
te ihm nicht widerstehen... Doch er war nicht der Einzige: Auch Manfred war
mal jung und auf der Suche nach Erfahrungen für seine spätere Ehe, und selbst
Wolfgang hatte Zeiten, in denen er das weibliche Geschlecht noch nicht verachtete
und herauszufinden versuchte, wo er hingehört...
Aber wo bleibt Karin? An ihrer Stelle kommt ein nächster Brief – und dann noch
einer. Und spätestens jetzt wird klar, dass da noch große Überraschungen auf die drei
zukommen... Nach und nach lüften sich pikante Geheimnisse aus der Vergangen-
heit und deren erfreuliche Spätfolgen. KERLE IM HERBST KATRIN WIEGAND
BIOGRAFIE
Katrin Wiegand wurde 1968
in Lübeck geboren und
wuchs dort auch auf. Nach
dem Abitur studierte sie
Bauingenieurwesen in
Braunschweig, und arbeitet
seit 1997 als Stadtplanerin in
einer kleinen Gemeinde bei
Lübeck. Ihrer Wahlheimat
Braunschweig ist sie aller-
dings treu geblieben, seit
sechzehn Jahren pendelt sie
zweimal wöchentlich zwi-
schen Lübeck und Braun-
schweig.
Ihre Liebe zum Schreiben
entdeckte sie erst spät – Kein
Sex ist auch Sex ist eine ihrer
ersten Veröffentlichungen.
Christian Wolff Sarah Jane Janson
© Christian Hartmann
© privat
4Verena Wengler
Éric Assous
Regie Frank-Lorenz EngelBühne Thomas Pekny
Jean-Pierre, Ex-Mann von Séverine JÜRGEN PROCHNOWSéverine, Leiterin eines Verlagshauses VERENA WENGLER
Patrice, Lebenspartner von Séverine RALF KOMORRCélia, Assistentin von Séverine CLARA CÜPPERS
Guillaume, Botenjunge im Verlag LEENERT SCHRADERGaëtan, Lektor PATRICK DOLLMANN
Lebovsky, Buchautor N.N.Victoria, Jean-Pierres Ex-Frau N.N.
Tourneezeit: Mitte Nov.bis 20. Dez. 2016
Aufführungsrechte: Litag Theaterverlag München
Biografien und weitere Informationen unter www.muenchner-tournee.de
Eine Produktion der Komödie im Bayerischen Hof München
Ein Mann fürs Grobe(Le Technicien)
Komödie von Éric Assous · Aus dem Französischen von Kim Zarah Langner
© Pregler Verlag
© Getty Images Andreas Rentz
© Hartmann
Jürgen Prochnow
wurde 1956 in Tunis gebo-
ren. 1974 zog er nach
Frankreich, um an der
Kunstakademie in Paris zu
studieren, begann jedoch
bald, Krimis zu schreiben,
die aber nur in einem priva-
ten Zirkel erschienen und
Hörspiele, für die er als
„größtes neues Radiotalent
1987“ ausgezeichnet wurde.
In der Folgezeit schrieb er
Sketche und Feuilletons,
richtete Krimis wie Nestor
Burma für das Fernsehen
ein und verfasste Komö-
dien, ab 1997 auch fürs
Kino, für das er zweimal
auch Regie führte.
Für das Theater entstan-
den inzwischen neunzehn
Stücke: Les acteurs sont
fatigués (Die Schauspieler
sind müde) wurde in der
Comédie Caumartin unge-
fähr 500 mal gespielt, Les
montagnes russes (Achter-
bahn) mit Alain Delon und
Astrid Veillon lief mit
großem Erfolg im Théâtre
Marigny und Les belles-sœurs
wurde im Théâtre Saint
Georges über zwei Spielzei-
ten hinweg über 250 Mal
gespielt. Die Münchner
Tournee war bisher mit
Achterbahn und Glück –
Le Bonheur äußerst erfolg-
reich unterwegs.
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EIN MANN FÜRS GROBESéverine, erfolgreiche Chefin eines kleinen Ver-
lagshauses, kann rundum zufrieden sein: Auf
der Karriereleiter steht sie ganz oben, sie ist
liiert mit ihrem attraktiven Verwaltungsleiter
Patrice und auch ihren 24 Jahre alten Sohn
Guillaume aus erster Ehe hat sie im Verlag unter-
gebracht. Von dem Verwandtschaftsverhältnis
allerdings weiß keiner in der Firma.
Da steht eines Tages – nach einer Funkstille von
fünfundzwanzig Jahren – überraschend Jean-
Pierre vor ihr, Séverines Ex-Mann, und bettelt
um einen Job. Nach einer Firmenpleite finan-
ziell am Ende, kann er seit einigen Monaten
nicht einmal mehr die Miete für sein Zimmer-
chen am Flughafen bezahlen. Und Séverine lässt
sich erweichen. Nur: Ist es ein Job, was sie ihm
da anbietet, oder ist es die Rache dafür, dass er
sie damals für eine Jüngere sitzen ließ? 80 Stun-
den in der Woche? Für den Mindestlohn? Unter
falschem Namen? Als Pfleger? Als Raumpfleger!
Widerwillig nimmt Jean-Pierre an. Und erweist
sich in der Tat als Mann fürs Grobe: Er ruiniert
das Büroinventar, er vergrault Nachwuchsauto-
ren kurz vor der Vertragsunterzeichnung und er
erpresst den charmanten Patrice, nachdem er
dessen Verhältnis mit Severines 28-jähriger Assi-
stentin entdeckt hat. Jean-Pierre ist also auf dem
besten Weg, sich im Verlag richtig gut zu eta-
blieren, da gerät sein neues Leben schlagartig
schon wieder in Gefahr, denn Victoria steht
vor der Tür – die Frau, deretwegen er seinerzeit
Séverine verlassen hatte. Und sie hat ein Buch
geschrieben: „Porträt eines Mistkerls“…
Uraufführung: September 2010, Théâtre duPalais-Royal, Paris
Nominiert für den Prix Molière als beste
Komödie
ÉRIC ASSOUSBIOGRAFIE
Leenert Schrader
© privat
Clara Cüppers
Ralf Komorr
© privat
© Komödie Frankfurt
Patrick Dollmann
© privat
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„Wenn sich zwei streiten, freut sich der
Dritte ganz bestimmt nicht – wenn er
ihr Paartherapeut ist. Die Idee für Die
Wunderübung ist mir während meines
kürzlich absolvierten Studiums zum
„Psychosozialen Berater“ gekommen.
Da war die Arbeit mit krisengeschüt-
telten Partnern ein großes Thema.
Mittendrin bekam ich Lust, mich die-
sem Stoff auf komödiantische Weise
anzunähern. Nun steht die turbulente
Therapiestunde auf der Bühne.
Für die Zuseher gibt es, so denke ich,
großen Wiedererkennungswert, auch
für jene, die selbst vielleicht eher kon-
fliktscheu sind. Denn die Mechanis-
men des Ehestreits mit der spezifischen
Rollenverteilung – sie stichelt, er fährt
drüber – sind uns im Alltag bestens
vertraut und haben sich über die
Generationen wenig verändert. Der
polemische Kleinkrieg der Worte ist
geradezu ein Volkssport. „Mein“ Ehe-
paar Joana und Valentin Dorek erhebt
ihn zur olympischen Disziplin.“
Daniel Glattauer
Regie Bernd SchadewaldAusstattung Thomas Pekny
Joana Dorek MICHAELA MAYValentin Dorek MICHAEL ROLL
Der Berater INGO NAUJOKS
Tourneezeit: 10. Jan. 2017 bis Ende Feb. / Anfang März 2017
Aufführungsrechte: Thomas Sessler Verlag GmbH Wien
Biografien und weitere Informationen unter www.muenchner-tournee.de
Eine Produktion der Komödie im Bayerischen Hof, München
Die WunderübungKomödie von Daniel Glattauer
Michaela May
„Eines würde mich schon interessieren. (Pause.)
Warum trennen Sie sich eigentlich nicht?“
© Janine Guldener
© Deuticke Verlag
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Joana und Valentin haben sich eigentlich nichts mehr zu sagen, ihre Beziehung ist
am Tiefpunkt angelangt. Die Stimmung im Therapieraum des Paartherapeuten –
eisig. Aber Joana hat eine ganze Menge über Valentin zu sagen, und der muss sich
verteidigen und schießt treffsicher zurück. Doch da Joana immer schon vorher
weiß, was ihr Ehemann sagen will, sorgt sie mit einem Redeschwall dafür, dass er
oft gar nicht erst zu Wort kommt.
Die bekannten Klischees von Frauen, die nicht zuhören und ständig reden, von
Männern, die nicht zu Wort kommen, von Seitensprüngen und der Reue darüber,
von Therapeuten, die ihrer Klientel nicht gewachsen sind, sie alle werden hier
genüsslich aufgefächert.
Der Therapeut versucht, mit Übungen und Tricks das Eis zu brechen – vergeblich.
Erst als er selbst durch einen Anruf seiner Gattin aus dem Gleichgewicht geworfen
wird, taut die harte Kruste auf, denn plötzlich wenden sich alle dem wesentlich
interessanteren Ehedrama des Paartherapeuten zu.
Köstlich, feinfühlend ironisch und fast zärtlich, aber auf jeden Fall mit viel Sympa-
thie, führt uns Daniel Glattauer wieder einmal ins Labyrinth zwischenmenschlicher
Beziehungen.
DIE WUNDERÜBUNG
„Wenn es nicht funktioniert, wenn es einfach nicht und nicht funktioniert,
wenn man glaubt, dass man schon alles probiert hat, und wenn man
noch etwas Zusätzliches probiert, und es funktioniert wieder nicht, dann
könnte man ja, dann könnte man ja durchaus auf die Idee kommen, dass
man sagt, okay, beenden wir es, lassen wir es sein, hören wir auf, gehen
wir auseinander, trennen wir uns.“
Ingo Naujoks
„Wenn Joana und ValentinDorek zum Eheberater kom-men, sind sie so ziemlich amRande des Nervenzusammen-bruchs und balancieren anihrer letzten Möglichkeit ent-lang. (...) Aber weil sie im-stande sind, im Lauf desStücks ihre anfängliche Liebezu beschwören, gelingen dannauch Szenen der Annäherungrichtig berührend.“Online Merker, Wien
„Das Premierenpublikumamüsiert sich köstlich ob dieser Wortgefechte. Am unterhaltsamsten sind die Szenen, in denen Valentinund Joana bei Übungen, etwamit Handpuppen, lernen sollen, sich in den anderenhineinzuversetzen – und hoffnungslos scheitern. Bezie-
hungsprobleme unddie Tricks derPaartherapeutendürfte Glattauergut kennen, er hatselbst eine Ausbil-dung zum psycho-sozialen Beraterabsolviert. So gese-hen könnte derBesuch des Thea-terstücks (zu zweit)auch eine ArtPaartherapie sein.In dieser Hinsichtist die „Wunder-übung" wohlgelungen.“Die Presse, Wien
Michael Roll
© Pascal Albandopulos
PRESSESTIMMEN ZURWIENER URAUFFÜHRUNGAM 22. JANUAR 2015
©Shcneider Press
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Die Aufführung wurde im Juli
2014 bei den Privattheater-
tagen in Hamburg mit dem
Monica-Bleibtreu-Preis als beste
Produktion in der Kategorie
Komödie ausgezeichnet!
In München wurde die Vorstel-
lungsserie mit der tz-Rose und dem
AZ-Stern der zwei renommierten
Tageszeitungen gekürt!
Achtung Deutsch!Eine Multikulti-Komödie von Stefan Vögel
Regie Jochen BusseKostüme Anja Saafan
Henrik Schlüter, der deutsche Hauptmieter PATRICK DOLLMANNTarik aus Syrien OUADIRH AIT HAMOU
Virginie aus Frankreich CLARA CÜPPERSRudi aus Wien MATTHIAS KOFLER
Enzo aus Italien NICO VENJACOBFriedhelm Schröder, der Nachbar RENÉ TOUSSAINT
Jochen Reize v. d. Wohnbaugenossenschaft STEFFEN LAUBE
Tourneezeit: 26. März bis Anfang Mai 2017
Aufführungsrechte: Thomas Sessler Verlag Wien
Biografien und weitere Informationen unter www.muenchner-tournee.deEine Produktion des Contra-Kreis-Theaters Bonn
Henrik Schlüter ist das Oberhaupt
einer fünfköpfigen Studenten-Wohn-
gemeinschaft aus fünf Ländern. Seine
Mitbewohner sind der Syrer Tarik,
Spezialist in mittelhochdeutscher Lyrik,
die lebenslustige Französin Virginie, ihr
aktueller italienischer Lover Enzo und
der trinkfeste Wiener Rudi.
Als Henrik in Skiurlaub fährt, übergibt
er Tarik, dessen Einbürgerungsverfah-
ren kurz vor einem positiven Abschluss
steht, offiziell die Aufsicht über den
kunterbunten Chaotenhaufen.
Doch kurz nach Henriks Abreise kün-
digt sich ein Herr Reize von der Woh-
nungsbaugenossenschaft an, um Fami-
lie Schlüter“ zu überprüfen – an schei -
nend hat man die „Wohngemein-
schaft“ versehentlich als deutsche Fa-
milie mit zwei Kindern eingestuft.
Um Tariks Einbürgerungsverfahren, di-
verse Sozialleistungen und vor allem
die günstige Miete nicht zu gefährden,
beschließt die WG, das Spiel mitzu-
spielen und dem Prüfer eine perfekte
deutsche Familie wie aus dem (Privat-
fernseh-) Bilderbuch zu präsentieren.Ait Hamou Venjacob Cüppers Laube Toussaint Dollmann Kofler
© Contra-Kreis-Theater Bonn
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ACHTUNG DEUTSCH!
KRITIKEN
Matthias Kofler Ouadirh Ait Hamou Steffen Laube Clara Cüppers Nico Venjacob
Doch wie wird man auf die Schnelle zum richtigen Germanen? Die Suche nach dem typisch
Deutschen setzt ein turbulentes Karussell aus nationalen Klischees und Multikulti-Stereo-
typen in Gang, herrlich frisch, hochaktuell und hintergründig, so dass die Zuschauer aus
dem Lachen nicht heraus kommen.
Affenzahnscharfe Satire mit
Herz.
Lachsalve nach Lachsalve rollt
durch die Münchner Komödie
im Bayerischen Hof. Aber
keine aus der Konserve wie
bei den TV-Sitcoms!
Was das Allerschönste ist:
Man lacht herzlich, verliebt
sich regelrecht in diese ver-
rückte Studenten-WG aus
fünf verschiedenen Ländern.
Münchner Merkur, 16.4.15
Komödie reißt Witze über
Deutsche und Ausländer.
Nein, es ist einfach eine sau-
gute Komödie: frech, schnell
und sehr witzig. Voll krass
super. BILD-Wertung:
5 von 5 Vorhängen
BILD München, 17.4.15
Szenenbilder © Contra-Kreis-Theater Bonn
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CarusoDas Leben einer Legende
Ein Theaterstück mit Musik von Fernando Conti
Regie Peter M. PreisslerAusstattung Thomas Pekny
Musikalische Leitung am Klavier N.N.
mit RICARDO MARINELLOTORSTEN MÜNCHOWWILTRUD WEBER u.a.
Tourneezeit: Herbst 2016
Aufführungsrechte: Vertriebsstelle und VerlagDeutscher Bühnenschriftstellerund Bühnenkomponisten GmbH
Biografien und weitere Informationen unter www.muenchner-tournee.de
Eine Produktion der Komödie im Bayerischen Hof München
La donna è mobile, Santa Lucia oder
O sole mio – wer kennt sie nicht, die
Arien und Volksweisen, die den Jahr-
hundert-Tenor Enrico Caruso berühmt
machten. Seine Stimme klang wie aus
einer anderen Welt: rein, strahlend,
gewaltig.
Der berühmteste Tenor aller Zeiten,
Enrico Caruso, hat nur noch wenige
Stunden zu leben. In einem faszinieren-
den Bilderbogen lässt er seine Lebens-
geschichte Revue passieren.
Eine Legende, die man selbst sehen
und hören muss!
Ausgehend von seinem quirligen Elternhaus in Neapel, als sein außergewöhn-
liches Talent im Kirchenchor erkannt wurde und er sich den ersten Schritt auf die
Bühne von seinem Vater ertrotzte, erlebt das Publikum wichtige Stationen auf
dem Weg des Ausnahmesängers mit:
Gleich dreimal wird Caruso wieder lebendig in diesem faszinierenden Theater-
stück mit Musik: Als „O sole mio“ schmetternder Jüngling in den Gassen von
Neapel, die ersten Erfolge in Italien, und in Europa, schließ-
lich der Schritt nach Amerika, als größter Tenor aller Zeiten,
ein verwöhntes New Yorker Publikum begeisternd, die Plat-
tenaufnahmen, die Filmrollen, der Durchbruch an der Met.
Doch „Caruso“ ist nicht nur die Hommage an einen
Weltstar, das Stück spart auch die Momente des Zweifels, die
Ängste, Irrtümer und Unsicherheiten des Enrico Caruso
nicht aus. In dem neapolitaner Hotel, das seine letzte Station
sein soll, schließt sich der Bilderbogen dieser leidenschaft-
lichen biografischen Reise. So entsteht eine einmalige Collage
aus Schauspiel, Oper und italienischer Volksmusik, die sehr
bühnenwirksam das Leben eines Genies auf der Bühne
erzählt.
Ricardo Marinello ein vielseitiger Künstler, der nicht nur imFach Oper, Oratorium und Lied, sondern auch in der Operetteund der Unterhaltungsmusik überzeugt. ©
Jennifer Többen
Ricardo Marinello
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CARUSO
ENRICO CARUSOBIOGRAFIE
Ricardo Marinello
Schon allein der Name ist Musik, und seine Stimme noch viel mehr: Ricardo Marinello istein außergewöhnlich begabter Tenor mit bemerkenswertem Werdegang:
Mit dem Lied seiner Kindheit, „Time To Say Goodbye (Con Te Partiro)“ gewinnt RicardoMarinello mit ü̈ber 40 % aller Stimmen am 3. November 2007 den Titel der RTL Show „DasSupertalent“ und steht somit mit einem Schlag im Rampenlicht der Medienöffentlichkeit.Seine wahren Ambitionen gehen jedoch in eine andere Richtung. An der Musikschule inKrefeld studiert er zunächst bei Fr. Chao-Li Chen, bis er im Jahr 2008 seine klassische Ge-sangsausbildung an der renommierten Robert-Schumann Musikhochschule in Düsseldorfbei Frau Prof. Jeanne Piland, Boris Statsenko und Prof. Konrad Jarnot, fortsetzt.Bühnenerfahrungen sammelt er bereits während seines Studiums bei Produktionen derHochschule Düsseldorf in Zusammenarbeit mit der Deutschen Oper am Rhein: Als DonLuigino/Zeferino in der Oper „Il viaggio a Reims“ von G. Rossini, als Paco in Manuel deFalla's Oper „La vida breve“, als Monostatos in „Die Zauberflöte“ von W. A. Mozart, sowieals Matrose in der Barock Oper „Dido and Aeneas“.
2011 erhielt Ricardo Marinello vom Richard-Wagner-Verband ein Stipendium nach Bay-reuth. Im selben Jahr engagiert das Krefeld/Mönchengladbach Theater Marinello für eineProduktion der Kinderoper „Die Seejungfrau Rusalka“, in der er die Rolle des Prinzen über-nimmt.Meisterkurse absolvierte er bei der renommierten KS Christa Ludwig, Tom Krause, Prof. Konrad Jarnot und Prof. Krisztina Laki.Neben seinem Wirken auf den Opern- und Konzertbühnen widmet er sich auch der Geistli-chen Musik. Ricardo Marinello singt Oratorien von Bach, Haydn, Beethoven, Gounod undDvořáks. Im Januar 2014 brilliert er als Solist bei der Aufführung der C-Dur Messe vonBeethoven mit dem Rundfunkchor Berlin unter der Leitung von Sir Simon Halsey in derBerliner Philharmonie. 2015 wird Ricardo Marinello Preisträger des 1. lnternationalen Lied-Festivals am Zürichsee.
Enrico Caruso (geb. am 25. Februar 1873 in Neapel,gest. am 2. August 1921) warein italienischer Opernsänger.Er wird als der Tenor schlecht-hin betrachtet. Er hatte einederart kräftige und klareStimme, dass es für dieZuhörer möglich war, jedeseinzelne Wort seiner Arien zuverstehen. Er gilt heute nochin der Fachwelt als einer dergrößten Tenöre aller Zeiten.
Caruso stammte aus einerarmen und kinderreichenFamilie. Sein Vater, Marcelli-no Caruso (1840-1908) warMetallarbeiter, seine Mutter,Anna Baldini (1838-1888)Putzfrau. Seine Mutter hattevor Enricos Geburt 17 Kin-der auf die Welt gebracht, diealle gestorben waren. Nachihm kamen noch drei Brüderauf die Welt.
Wiltrud Weber
© Gregory Scaffidi
© Marlene W
eber
Torsten Münchow
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Molière wurde vermutlich am13.1.1622 in Paris als Jean-BaptistePoquelin geboren. 1643 gründete er in Paris eine Theater-gruppe, doch das Projekt scheiterte,und er begann eine dreizehn Jahre dau-ernde Wanderschaft durch die französi-sche Provinz. Während dieser Zeitsammelte er wertvolle Erfahrungennicht nur als Autor, sondern auch alsSchauspieler und Regisseur. Zurück inParis, avancierte Molière schnell zumLiebling Ludwigs XIV. Seine Truppewurde 1665 offiziell in den Dienst desKönigs gestellt und entwickelte sichzum Vorläufer der Comédie-Française. 1672 entzog der König Molière seineGunst. Dieser starb ein Jahr späterunmittelbar nach der vierten Auf-führung seines Eingebildeten Kranken.Er liegt auf dem Pariser Friedhof Père-Lachaise begraben.
Wiederholungstournee
Der Geizige(L'Avare)
Komödie von Molière · Aus dem Französischen für die Bühne bearbeitet von Nikolaus Parylanach einer Übersetzung von Wolf Heinrich Graf von Baudissin
Regie Nikolaus ParylaAusstattung Thomas Pekny
Harpagon, Vater von Cléante und Elise,
verliebt in Mariane NiKOLAUS PARyLACléante, sein Sohn, Geliebter von Mariane PAUL BRUSA
Elise, seine Tochter, Geliebte von Valère LAURA ANTONELLA RAUCHValère, Liebhaber von Elise DAViD PARyLA
Mariane, Geliebte von Cléante, auch von
Harpagon geliebt OLiViA MAREiAnselme, Vater von Valère und Mariane WOLFGANG GRiNDEMANN
Frosine, eine Kupplerin UNDiNE BRixNERMaître Simon, ein Makler ERWiN NOWAK
Maître Jacques, Koch und Kutscher
von Harpagon RALF KOMORRLa Flèche, Diener von Cléante WOLFGANG GRiNDEMANN
Diener Jeannot ADRiAN STUHLFELNER
Tourneezeit: 12. September bis Anfang Okt. 2016
Aufführungsrechte: Aufführungsrechte beim Bearbeiter
Biografien und weitere Informationen unter www.muenchner-tournee.deEine Produktion der Komödie im Bayerischen Hof München
Stuhlfelner Brusa D. Paryla N. Paryla Komorr Rauch Brixner
Szenenfotos © Rüdiger Neumann
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Harpagon ist ein reicher Mann. Und er ist ein Geizhals.
Er liebt nichts so sehr wie sein Geld, würde alles
dafür aufgeben und erwartet selbstverständlich,
dass seine gesamte Umgebung dieses Denken
teilt.
Für seine Tochter Elise hat er den ältlichen Anselme
als Mann ausersehen, sein Sohn Cléante soll sich mit einer
reichen Witwe verheiraten. Doch beide Kinder widerset-
zen sich den Heiratsplänen des Vaters, denn Elise liebt
den mittellosen Valère und Cléante hat die schöne
Mariane für sich erkoren, von der in Sachen Mitgift
auch nicht viel zu erwarten ist.
Eben haben die beiden Kinder beschlossen, dem Vater ihre Heiratspläne zu
offenbaren, da kommt dieser ihnen zuvor und verkündet beseligt, dass er vorha-
be, am selben Abend noch seinerseits Mariane zu ehelichen. Cléante versucht
alles, diese Heirat zu verhindern, doch gegen die finanzielle und autoritäre Macht
seines Vaters scheint er ebenso chancenlos zu sein wie seine Schwester, die den ihr
zugedachten Ehemann bis jetzt noch nicht einmal kennt.
Da plötzlich verschwindet Harpagons Schmuckkassette, die der Geizkragen im
Garten seines Hauses vergraben hatte – und plötzlich wird alles andere zur
Nebensache…
PRESSESTIMMEN
Molière trifft auch nach 350 Jahren noch den Nerv der Zeit.Eine rasante Inszenierung mitschönem Bühnenbild, großarti-gen Schauspielern, bei denennatürlich Nikolaus Paryla alsüberragender Komödiantbegeistert. Bei dem sitzt jedeGeste, hat jede Handbewegungeinen Sinn und trifft jedeMiene ins Innerste. Das istganz großes Theater.Eine der Überraschungen desAbends war Parylas SohnDavid. Er spielte den jungenValère und zeigte enormesschauspielerisches Potential.Der junge Mann hat durchausdas Zeug dazu, in die Fußstap-fen seines Vaters zu treten.Münchner Merkur
Nikolaus Paryla brilliert in der Hauptrolle.Paryla spielt diese Besitzgier,seinen Geiz genüsslich, nuan-cenreich, verschmitzt, frech,immer zielgerichtet aus. Manspürt, dass er Molières Beob-achtungen genießt, während er sie dem Publikum vorträgt,wenn er in seinen Hausschuhenund seinem langen Hausman-tel jeden untersucht, ob er ihmnicht vielleicht etwas gestohlenhat.Parylas eigener Sohn – DavidParyla – spielt mit und zeigtals Valère, dass er dabei ist,sich, was das Können angeht,an seinen Vater heranzuarbei-ten. Nikolaus Paryla gelingt als Regisseur ein dynamischer,äußerst unterhaltsamer Stück-ablauf, unterstützt von einemBühnenbild (Thomas Pekny)mit Wohnraumgefühl des 17. Jahrhunderts. Ein Klassiker in bester Form,ein schöner Abend.
WAZ online
DER GEIZIGE
Marei Paryla Rauch Grindemann Paryla
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Leben, so wie ich es magSchauspiel mit den Songs von Volker Lechtenbrink
Regie Saskia EhlersAusstattung Achim Römer
Musikalische Leitung Harry Ermer
VOLKER LECHTENBRiNKROLAND RENNER
sowie die Musiker HARRy ERMER RALF TONNiUS FRiEDERiKE ALExANDRA BRÜCK
Tourneezeit: November 2016
Aufführungsrechte: Felix Bloch Erben Berlin
Biografien und weitere Informationen unter www.muenchner-tournee.de
Eine Aufführung des Ernst Deutsch Theaters Hamburg
Ein Mann blickt auf sein Leben zurück, ein Leben mit allen Höhen und Tiefen. Wild, bewegt, lustig, dramatisch, emotional, abgründigund unkonventionell – auf und nebender Bühne. Als Schauspieler und Sänger, als Ehemann und Vater. So viele Rollen, so viele Begegnungen,Schicksale verkörpert, Schicksals-schläge gemeistert – und immer in die Spur des Lebens zurück gefunden.Glück gehabt.
Aber was wäre gewesen, wenn allesanders gelaufen wäre als es gelaufen ist auf dem schmalen Grat zwischenErfolg und Absturz. Der Obdachlosevor dem Theater – auch das hätte ersein können. Wie fühlt sich dessenLeben an? Die Übergänge sindfließend. Der Mann schlüpft in diefremde Haut…
© Szenenbilder Oliver Fantitsch
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PRESSE„Ich bin 70 Jahre alt, allein dafür hätte ich einen Applaus verdient“, sprichtLechtenbrink als Volker zu Beginn ins Mobiltelefon – und erntet ersten Beifallund Lacher. Der Künstler spielt sich selbst, ohne sich wichtig zu nehmen. (...)Und erstmals seit 25 Jahren singt Lechtenbrink, begleitet von einer dreiköpfi-gen Band, wieder auf der Bühne, darunter auch den Titelsong, das rockige„Leben, so wie ich es mag“. Gesangstechnisch zeigt sich Lechtenbrink mit seinem markanten Bass voll auf der Höhe.Alte Hits wie „Der Macher“, „Irgendwann“ oder „Ich mag“ stehen nicht fürsich, sie passen dramaturgisch in die Geschichte. Neben dem biografischenund musikalischen Rahmen steht der theatrale. Den gestaltet Roland Rennermit. Lechtenbrinks Wunschpartner ist als Penner, „Hitparaden“-Moderator,Kritiker, Fan, Schauspielerkollege und Herr A. mehr als nur ein Sidekick. Aheißt hier Alkohol, von dem der viermal verheiratete Lechtenbrink früherschwer loskam.
Hamburger Abendblatt vom 1./2.11.2014
SONGS1 Leben, so wie ich es mag (M: D. Flowers / T: V. Lechtenbrink)
2 Verlorene Seelen (M: M. Reinecke / T: V. Lechtenbrink)
3 Der Macher (The Taker) (M: K. Kristofferson / T: V. Lechtenbrink &K. Kiesewetter)
4 Keiner gewinnt (Nobody Wins) (M: K. Kristofferson / T: V. Lechtenbrink & K. Kiesewetter
5 Diese Nacht wird richtig bunt (M: J. O’Brien-Docker / T: V. Lechtenbrink)
6 Dr. Jekyll und Mr. Hyde (M: P. Maffay / T: V. Lechtenbrink)
7 Sonntagmorgen (Sunday Mornin‘ Comin‘ Down)(M: K. Kristofferson / T: V. Lechtenbrink & K. Kiesewetter)
8 Der Sänger (M: K. Kiesewetter / T: V. Lechtenbrink)
9 Das Gerücht (M: H. Franke & S. Stephan / T: V. Lechtenbrink)
10 Wie wär es wohl, wenn ich gestorben wäre (M & T: V. Lechtenbrink)
11 Irgendwann (M: M. Reinecke & B. Heymann / T: V. Lechtenbrink)
12 Zurückgelehnt (M: M. Reinecke / T: V. Lechtenbrink)
13 Lucille (M: R. Bowling & H. Bynum / T: G. Gabriel)
14 Ich mag (M: M. Reinecke / T: V. Lechtenbrink)
15 Erst drüben die Dame (M: K. Kiesewetter / T: H. Hoop) LEBEN, SO
WIE ICH ES MAG
PRESSEMit Standing Ovations feierte das Publikum am ErnstDeutsch Theater den Schau-spieler Volker Lechtenbrink. Ineinem Stück über sein bewegtesLeben spielt er selbst dieHauptrolle: „Leben, so wie iches mag“ – ein Geschenk seinerTochter, der DrehbuchautorinSaskia Ehlers zum 70. Geburts-tag – ist ein Rückblick auf die Höhen und Tiefen seinerKarriere. Und es ist die einfühl-same Geschichte eines Men-schen, der süchtig ist nachLeben und Liebe, der aber auchGrenzen überschreitet.Ungeschminkt singt und spieltVolker Lechtenbrink auchAbstürze und Pleiten seinesLebens durch – auf den Statio-nen begleitet von SchauspielerRoland Renner und einer drei-köpfigen Band. Die Arbeit wares, die das Allround-Talentimmer wieder aufgefangen hat. Und jetzt wurde demPublikumsliebling für seinekünstlerischen Verdienste dieBiermann-Ratjen-Medailledurch Kultursenatorin BarbaraKisseler verliehen.
Hamburger Morgenpost vom
1.11.2014
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Tribute toWhitney Houston
Eine Hommage an die große Diva des Pop
WHITNEY HOUSTON, die Göttin des Pop, bleibt auch
nach ihrem Tod am 11. Februar
2012 unsterblich.
Nicht nur die lange Liste ihrer
Nr. 1 Hits, sondern vor allem
der einzigartige Umfang ihrer
goldenen Stimme über drei
Oktaven und deren unvergleich -
licher Klang werden für immer
unvergessen bleiben.
Regie Michael WedekindBühne Thomas Pekny
Gesang KERSTIN HEILESAm Flügel CHRISTOPH PAULI
vier weitere Musiker Gitarre / Bass / Schlagzeug
Saxofon / Flöte
drei Backgroundsänger/innen
Tourneezeit: Okt. / Nov. 2016 und auf Anfrage
Aufführungsrechte: beim Autor
Biografien und weitere Informationen unter www.muenchner-tournee.de
In einer musikalischen Hommage an die große Pop-Diva erinnert Kerstin Heiles an
die Stationen dieses teils märchenhaften, teils tragischen Lebens – vom Mädchen im
Gospel-Chor zur Göttin im Pophimmel – von der alkohol- und drogenabhängigen
Frau in einer Ehehölle zum erträumten Neuanfang. Erzählt wird Houstons ein-
drucksvolle Lebens-, Liebes-, und Leidens ge schichte im Wechsel von großen Musik-
momenten, Szenen und Textpassagen.
Mit dem kongenialen Pianisten und Bühnenpartner Christoph Pauli sowie weite-
ren hochkarätigen Musikern an ihrer Seite interpretiert Kerstin Heiles die berühm-
ten Songs Whitney Houstons auf sehr persönliche Weise.
Mit ihrem besonderen Vermögen, intensiv große Bühnenpersönlichkeiten zu ver-
körpern, triumphierte sie bereits als Edith Piaf und begeisterte mit ihrer Film-
musik-Revue „Manche mögens Heiles“.
Kerstin Heiles
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Zeitreiseoder: Die Ewigkeit ist bereits angebrochen
Lesung mit Nikolaus Paryla und Undine Brixner
Das Rätsel „Zeit“...…fasziniert Menschen, seit sie existie-ren. Philosophen versuchen die Be -griffe Ewigkeit und Vergänglichkeit zuverstehen und zu erklären, Wissen-schaftler erforschen die Untrennbar-keit von Raum und Zeit, Religionenund spirituelle Meister definieren Zeitauf rituelle, emotionale, asketischeWeise, und in der Kunst kommt manihrem Herzschlag nahe. Doch wirselbst – oder der Nachbar – leidenmeistens unter ihrem Mangel...Wenn Nikolaus Paryla und UndineBrixner uns auf ihre sprachliche undmusikalische Reise durch die „VierteDimension“ mitnehmen, führen sieuns durch das Universum Goethes,Rilkes, Shakespeares, Bachmanns,Nerudas und anderer. Sie eröffnen fas-zinierende Einblicke in die WeltenGalileis und Einsteins, in die Mensch-lichkeit des Dalai Lama oder die Weis-heit Jiddu Krishnamurtis – Ein Dialogzwischen Menschen aus drei Jahrtau-senden, mit dem Ziel, hinter unserer„Sehnsucht nach mehr Zeit“ das mög-liche „Glück des Augenblicks“ zu ent-decken.
Ovid, aus den „Verwandlungen“: „Vom Chaos zum Kosmos“
Shakespeare, „Romeo und Julia“
Paul Davies, „Die Unsterblichkeit der Zeit“ (S. 16/17 u. 33/34)
Nietzsche, 462. „Meine Utopie“ (S. 163)
Paul Davies, „Die Unsterblichkeit der Zeit“ (S. 160)
Schiller, 1. Spruch des Konfuzius
Schiller, 2. Spruch des Konfuzius
Fernando Pessoa, „Das Buch der Unruhe des Hilfsbuchhalters Bernardo Soares“ (S. 253/254)
Paul Davies, „Die Unsterblichkeit der Zeit“ (S. 20-22)
Pablo Neruda, „Die Uhr, die im Meer versank“
Kurt Weis, „Was treibt die Zeit“ (Interview mit einer Patientin, S. 203/204)
Francisco Varela / Dalai Lama, aus „Die heilende Kraft der Gefühle” (S. 277/278)
Nietzsche, 47. „Niedergang“
Kurt Weis, „Was treibt die Zeit“ (Mandela S. 225/226)
Ingeborg Bachmann, „Nach grauen Tagen“ aus „Bewegung des Herzens“
Karl Popper, „Hat die Weltgeschichte einen Sinn?“ Uwe Meyer,Universität Osnabrück, Seminar „Der Sinn des Lebens“, WS2003/2004)
Brecht, „Das Leben des Galilei“
Goethe, „Eins und Alles“
Plautus
Krishnamurti, „Über Leben und Sterben“ (S. 57/59/65)
Nietzsche, 48, „Gegen die Gesetze“
Robert Levine, „Eine Landkarte der Zeit“ (S. 122/123, 288-291)
Samuel Beckett, „Warten auf Godot“
Hermann Hesse, „Stufen“
Umberto Eco, „Das Ding“ aus „Platon im Striptease-Lokal“ (S. 37-44)
Karl Kraus, „Die letzten Tage der Menschheit“ (S. 766-770)
Eckart Tolle, „Eine neue Erde“ (S.11-16, 317/318)
Lese
liste
Nikolaus Paryla Undine Brixner
Szenische Einrichtung Nikolaus Paryla
NiKOLAUS PARyLAUNDiNE BRixNER
Tourneezeit: Termine auf Anfrage
Aufführungsrechte: Aufführungsrechte bei verschiedenen Verlagen
Biografien und weitere Informationen unter www.muenchner-tournee.de
© Jürgen Weyrich
© Florin
do Rilli
MÜNCHNER TOURNEETHEATERBETRIEBE MARGIT BÖNISCH GMBH
Am Perlacher Forst 194 · 81545 MünchenTel. 089/64 72 53 · Telefax 089/64 53 43e-mail: [email protected]: www.muenchner-tournee.de