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Spielplan 1. Januar bis 29. März 2014 PREMIERE Die ideale Frau von William Somerset Maugham REPERTOIRE Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre Eine Revue über den kleinen Unterschied von Torsten Fischer und Herbert Schäfer Der ideale Mann von Oscar Wilde / Elfriede Jelinek Ewig jung Ein Songdrama von Erik Gedeon Deutschsprachige Erstaufführung Venus im Pelz von David Ives Deutschsprachige Erstaufführung Rot von John Logan GASTSPIELPREMIERE Arsen und Spitzenhäubchen von Joseph Kesselring DER BESONDERE ABEND Manche mögen’s Kreis Das neue Programm von und mit Robert Kreis Wir lernen Ihnen Deutsch! Eine amüsante Deutschstunde

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Spielplan1. Januar bis 29. März 2014

PREMIERE Die ideale Frau

von William Somerset Maugham

REPERTOIRE Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre Eine Revue über den kleinen Unterschied von Torsten Fischer und Herbert Schäfer

Der ideale Mann von Oscar Wilde / Elfriede Jelinek

Ewig jung Ein Songdrama von Erik Gedeon

Deutschsprachige Erstaufführung Venus im Pelz

von David Ives

Deutschsprachige Erstaufführung Rot

von John Logan

GASTSPIELPREMIERE Arsen und Spitzenhäubchen

von Joseph Kesselring

DER BESONDERE ABEND Manche mögen’s Kreis

Das neue Programm von und mit Robert Kreis

Wir lernen Ihnen Deutsch! Eine amüsante Deutschstunde

Spieldauer ca. 2 Stunden, inkl. Pause

Karten: 18 € / ermäßigt 13 €

25. Januar 2014, 4. März 2014

der besondere AbendWir lernen ihnen Deutsch!

Eine amüsante Deutschstunde mit Horst Pillau und Hans-Jürgen Schatz

Ein amüsan ter Sprachkurs über Kiez­deutsch, Jugenddeutsch, Sportler­deutsch, Technikerdeutsch, Neu­deutsch, das Deutsch unserer Politiker und alle komischen Verrücktheiten unserer Sprache.

Im Anschluß an die Vorstellung am 2. März 2014 findet im Bruckner-Foyer

ein Publikumsgespräch statt.

Premiere

John Middleton, ein erfolgreicher Arzt, ist seiner Frau Constan­ce untreu geworden. Sie aber lehnt es ab, darauf zu reagieren, wie es die Konventi­on von einer betroge­nen Ehefrau verlangt. Obwohl sie seit län­gerem von der Affäre ihres Mannes weiß, macht sie ihm weder hysterische Szenen, die ihre Schwester von ihr erwartet, noch flüchtet sie sich in die würdevolle Pose der resignierten betrogenen Gattin, zu der ihre Mutter rät. Constance er­klärt ihr Verhalten damit, daß sie und John nach fünfzehn­jähriger Ehe zwar noch Zuneigung und Sympathie füreinan­der empfinden, ihre Liebe aber schon lan­ge erloschen ist. Da ihr Mann in jedem Fall verpflichtet ist, für ihren Unterhalt zu sorgen, sie selbst ihm aber kaum mehr was zu bieten hat, kann sie ihm nicht verübeln, sich ander­weitig zu vergnügen. Constance hält sich zunächst strikt an diesen etwas eigen­

willigen „Ehrenko­dex“. Dennoch will sie ihr Leben ändern. Sie wird berufstätig und mit ihrer finanzi­ellen Unabhängigkeit verändern sich auch die Spielregeln ...

„Die ideale Frau“ zählt zu William So­merset Maughams (1874–1965) be­kanntesten Stücken. Das Vorbild für seine Werke fand er in den Gesell­schaftskomödien Oscar Wildes. Inso­fern ist es auch kein Zufall, daß „Die ideale Frau“ und Oscar Wildes „Der ideale Mann“ in dieser Spielzeit direkt aufeinander folgen. Unter dem Origi­naltitel „The constant wife“ feierte das Stück im Jahr 1927 am Strand Theat­re in London seine Uraufführung. Es wurde mehrfach verfilmt, darunter im Jahr 1962 mit Lilli Palmer als Cons­tance. Für die Produktion des Renais­sance­Theaters Berlin liegt das Werk nun in einer zeitgemäßen Neuüberset­zung vor.

Deutsch von Michael Raab

mit Marie Burchard, Tina Engel, Anika Mauer, Christian Schmidt, Nadine Schori, Cornelius Schwalm, Susann Uplegger

Regie Antoine Uitdehaag

Bühne Momme Röhrbein

Kostüme Erika Landertinger

Voraufführungen am 21. und 22. Feb­ruar, Premiere am 23. Februar, wei­tere Vorstellungen bis 15. März 2014

WILLIAM SOMERSET MAUGHAM

Die ideale Frau

Die beiden alten Damen Abby und Martha haben es sich zur Lebensaufga­be gemacht, einsame Her­ren von ih­rem „Leiden“ zu befreien. Auf makabre Weise beför­dern sie sie

ins Jenseits. Turbulent werden die Er­eignisse, als ihr Neffe Mortimer hinter ihr Geheimnis kommt. Als dann auch noch Jonathan, der zweite Neffe, samt Kompagnon und Leiche im Schlepptau, auftaucht, ist die Verwirrung komplett. Tanten und Jonathan wetteifern um die meisten Leichen, während Morti­mer Schlimmeres zu verhindern ver­sucht.

Die skurrile Kriminalgroteske um die zwei schwarzen Witwen, die ohne je­des Schuldgefühl ein Dutzend Männer morden, war zu Anfang der vierziger Jahre ein Hit am New Yorker Broad­way und bald darauf als Film ein Welt­erfolg. Joseph Kesselrings Komödie spielt nicht nur erfolgreich mit ver­schiedensten Genres, sie zeigt auch das angeblich so moralische und or­dentliche Bürgertum am morbiden Abgrund seines Wahnwitzes.

Gastspiel­

premiereJOSEPH KESSELRING

Arsen und SpitzenhäubchenDieser Klassiker des Unterhaltungs­theaters ist getränkt von angelsäch­sisch schwarzem Humor. Nichts er­scheint mehr unmöglich in einer völ­lig aus den Fugen geratenen Welt. Wirklichkeit und Fiktion gehen durch­einander. Das Phantastische, die An­archie und die Exzesse des Bösen über­wuchern die Realität und kommen wahrhaftiger daher als eine neuroti­sche Ordnung.

Das muss man gesehen haben.

HAMBURGER ABENDBLATT

Spitzenensemble entzückt mit Spit­zenkomödie. DIE WELT

Eine Produktion des St. Pauli Thea­ters, Hamburg

Deutsch von Helge Seidel

mit Uwe Bohm, Gerhard Garbers, Niels Hansen, Timo Klein, Stefanie Stappenbeck / Deborah Kaufmann, Knut Koch, Eva Mattes, George Meyer-Goll, Christian Redl, Oliver Urbanski, Angela Winkler

Regie Ulrich Waller

Bühne Raimund Bauer

Kostüme Ilse Welter

Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten inkl. Pause

Achtung Sonderpreise: Fr. und Sa. 17 € bis 48 €, So. 15 € bis 42 €

31. Januar, 1. und 2. Februar 2014

Manche mögen’s Kreis!Das neue Programm von und mit Robert Kreis

Trotz vier Jahrzehnten Bühnenpräsenz fegt Robert Kreis ohne Ermüdungser­scheinungen kreuz und quer durch Deutschland, um die Fahne der guten Unterhaltung hoch zu halten.

Sein neues Programm präsentiert er diesmal in Form einer „Bühnografie“, da die zeitraubenden Tourneen es ihm noch nicht erlaubt haben, eine Biogra­fie zu schreiben. Er läßt zahlreiche Er­innerungen Revue passieren und malt uns mit Hilfe seiner einzigartigen mu­sikalischen Perlen der Weimarer Zeit ein buntes, schillerndes Bild seines bisherigen Lebens.

Karten: 24,– / 20,– / 17,– / 14,–

Premiere am 23. März 2014

der besondere Abend

Frauen und Männer unterscheiden sich genetisch nur durch ein winziges Chromosom. Was wäre, wenn wir tau­schen könnten? Aus Frau wird Mann, aus Mann wird Frau? Und dann

kommt auch noch die Liebe mit ins Spiel …?

… zum Finale kocht der Saal. Stehen­de Ovationen. DIE WELT

Perfekte Unterhaltung.

DER TAGESSPIEGEL

Regie Torsten Fischer

Musikalische Leitung Harry Ermer

Bühne und Kostüme Vasilis Triantafillopoulos

mit Andreas Bieber, Anke Fiedler, Roberto Guerra, Anika Mauer, Guntbert Warns, Harry Ermer und Band

Dauer ca. 2 Std., 15 Min. inkl. Pause3. bis 5. Januar 2014

TORSTEN FISCHER & HERBERT SCHäFER

Ich weiß nicht, zu wem ich gehöreEine Revue über den kleinen Unterschied

weiter im Spielplan

ERIK GEDEON

Ewig jungEin Songdrama

Buckel hin, Falten her, auch mit schütterem Haar und steifem Nak­ken läßt es sich richtig rocken.

… abgründig, komisch, dra­matisch traurig, bizarr und weise, so daß die Zuschau­er in Lachorgien und gele­

gentlich in Rührung versinken.

BERLINER ZEITUNG

mit Timo Dierkes, Harry Ermer, Dieter Landuris, Anika Mauer, Angelika Milster, Katharine Mehrling, Guntbert Warns

Regie Erik Gedeon

Bühne Frank Herzog

Kostüme Dagmar Fabisch

Dauer ca. 2 Stunden, keine Pause

15. / 16. Januar sowie 16. / 17. März 2014

Goldener Vorhang 2010

Publikumspreis des Berliner

Theaterclubs für das Ensemble

Der Politiker Sir Robert Chil­tern verdankt seinen Reich­tum einem Insi­dergeschäft, von dem nur Mrs.

Cheveley weiß, die ihn erpresst. Nun soll er im Parlament für ein dubioses Projekt stimmen, in das sie investiert hat, von dem er aber nichts hält und steht damit vor der unschönen Ent­scheidung: Rücktritt oder Selbstverrat?

Die Kunst der Macht.BERLINER ZEITUNG

Hochqualifizierte Unterhaltung. Su­perb gespielt. KULTURA EXTRA

mit Heikko Deutschmann, Anika Mauer, Anke Fiedler, Ralph Morgenstern, Christin Nichols, Jürgen Thormann, Guntbert Warns

Regie Torsten Fischer

Ausstattung Vasilis Triantafillopoulos

Deutsche Fassung von Elfriede Jeli­nek nach einer Übersetzung von Karin Rausch

Dauer ca. 2. Std., 40 Min., inkl. Pause

7. bis 13. Januar, 19. bis 29. März 2014

OSCAR WILDE/ELFRIEDE JELINEK

Der ideale Mann

der besondere Abend

www.renaissance-theater.debis eine Stunde vor Vorstellungs­beginn, anschließend Abendkasse

Knesebeckstraße 100(Ecke Hardenbergstraße)10623 Berlin­Charlottenburg

Verkehrsverbindungen:U­Bahn Linie 2:Ernst­Reuter­Platz

S­Bahn: SavignyplatzBus 245, M45, X9, M49

Da wagt doch tat­sächlich Thomas, einer dieser Ma­cho­Broadway­Re­gisseure, den 1870 von Leopold von Sacher­Masoch geschriebenen Ro­man „Venus im

Pelz“ für die heutige Zeit zu bearbei­ten. Von dem „Erfinder“ des Maso­chismus geschrieben, wurde das Buch bewundert, verschmäht und stand in Deutschland sogar bis 2001 auf dem Index. Thomas scheitert allerdings schon beim Casting für die Haupt­rolle. Keine der Bewerberinnen ent­spricht seiner Vorstellung. Aber dann erscheint Wanda, die zufällig den Na­men der Hauptfigur trägt, scheinbar eine abgetakelte Schauspielerin. Doch wer ist diese Frau? Das Vorsprechen beginnt.

weiter im Spielplan

DAVID IVES

Venus im PelzDeutschsprachige Erstaufführung

Ansehen. Keine Widerrede! B.Z.

Anika Mauer und Michael von Au als Sensationsdoppel. Das kleine Renais­sance­Theater brilliert als großes, in­novatives Hauptstadt­Theater. Bravo!

BERLINER MORGENPOST

mit Anika Mauer und Michael von Au

Regie Torsten Fischer

Ausstattung Vasilis Triantafillopoulos

Deutsch von Michael Raab

Dauer ca. 1 Stunde, 35 Minuten, keine Pause

18. bis 26. Januar 2014

JOHN LOGAN

RotDeutschsprachige Erstaufführung

Mark Rothko, einer der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts, erhält im Jahr 1958 den höchstdotierten Auftrag seines Lebens: Für das exklu­sive Restaurant „Vier Jahreszeiten“ im Seagram Gebäude in der New Yorker Park Avenue, soll er eine Reihe von Wandbildern kreieren. Schnell aller­dings drängt sich ihm die Frage auf, ob dieser Auftrag für ihn zur Chance oder zum Fluch seines Lebens wird.

Doch dann betritt Ken sein Atelier: als Mädchen für alles eingestellt, soll er ei­gentlich nur für chinesisches Essen und ordentlich bespannte Keilrahmen sor­gen. Aber Ken will lernen, will den Men­

schen hinter Rothko und seinem Werk verstehen …

Standing Ovations für Dominique Horwitz und Benno Lehmann. B.Z.

Dominique Horwitz ist ein wahres Multitalent … durchaus gerechtfer­tigter euphorischer Schlußapplaus.

KULTURRADIOmit Dominique Horwitz und Benno LehmannRegie Torsten Fischer Bühne Vasilis Triantafillopoulos Spieldauer ca. 1 Stunde, 30 Minuten, keine PauseDeutsch von Corinna Brocher5. bis 13. Februar 2014

wieder im Spielplan

MASCHA KALéKO

Du hörtest mein Gras wachsenEin musikalisch-literarischer Abend

Regine Gebhardt findet für jedes Ge­dicht den passenden Ton. Pointiert schildert sie die kleinen Alltagsnöte des Bürofräuleins. Ihr liegt die spezi­fische Mischung aus Humor und Me­lancholie. BERLINER MORGENPOST

mit Regine Gebhardt

am Vibraphon Olaf Taube

Idee, Auswahl und Konzeption Regine Gebhardt, Michael Hoffmann

Regie Michael Hoffmann

Spieldauer ca. 1 Stunde 50 Minuten inkl. Pause

16. Januar 2014

im Bruckner­Foyer

Bissiger Humor zwi­schen Liebe und Zorn mit Jens-Uwe Bogadtke und Peter Schenderlein (Piano).

Heinrich HeineWie viele Gesichter hat ein Mensch? Wie viele sind Masken und was ist pur und echt? Heinrich Heine, der ist immer alles und gleichzeitig. 20. Januar 2014

Max Reinhardt sagte vom Theater, es sei „der seligste Schlupfwinkel für die­jenigen, die ihre Kindheit heimlich in die Tasche gesteckt und sich damit auf und davon gemacht haben, um bis an ihr Lebensende weiterzuspielen“.

Hans­Jürgen Schatz liest Texte von Goethe, Kästner, Tucholsky, Mor­genstern, Reinhardt u. a. 27. und 29. Januar 2014, 8. Februar 2014

Lampenfieber und andere KatastrophenÜber die Bretter, die die Welt bedeuten

Wer regiert uns eigentlich zum Donnerwetter?Der berühmte Kritiker Alfred Kerr ist auch Biograf Berlins. Aus seinen bis­sig­klugen Kommentaren und Rezen­sionen von 1919 bis 1933 liest Thomas

Schendel am Klavier begleitet von Nico Stabel.17. Januar 2014

Hund im Hirn Drei Einakter von Curt Goetz

Anläßlich des 125. Geburtstages von Curt Goetz erinner­ten die Curt Goetz Gesellschaft e. V. und das Renais­sance­Theater Ber­

lin an den fast vergessenen Meister des feinen Humors, der dem Hause so na­he stand. Der Erfolg dieser Veranstal­

tung hat Mut gemacht, in nun viertel­jährlichem Rhythmus weitere Lesun­gen von Werken Curt Goertz’ anzubie­ten. Nun die drei Einakter „Hund im Hirn“, „Das Märchen“ und „Nachtbe­leuchtung“.

mit Wolfgang Bahro, Santiago Ziesmer, Rainer Gerlach, Oliver Kyr, u. a.

16. Februar 2014, 11.30 Uhr

Bei unseren Vorstellungen im Bruckner-Foyer können Sie Ihre Plätze frei wählen. Rechtzeitiges Erscheinen sichert Ihnen die besten Plätze. Das Getränkebuffet ist vor

der Vor stellung und in der Pause geöffnet. Karten: 18 € / ermäßigt 10 €

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Kassenöffnungszeiten:montags bis freitags ab 10.30 Uhrsamstags ab 10 Uhrsonn­ und feiertags ab 13 Uhr

bis eine Stunde vor Vorstellungs­beginn, anschließend Abendkasse

Knesebeckstraße 100(Ecke Hardenbergstraße)10623 Berlin­Charlottenburg

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Für die freundliche Unterstützung danken wir:

Medienpartner:

KartenTelefon 312 42 02 Fax 315 97 341Online www.renaissance-tickets.de

Unsere Plätze im Balkon bieten zwar eine hervorragende Sicht, aber aufgrund der baulichen Beschaffenheit unseres historischen denkmalgeschützten Theaters wenig Beinfreiheit.Bitte beachten Sie:

KassenpreiseSonntag – Freitag, Samstag,Donnerstag Feiertage u. Premieren

Sonntag –

Preisgruppe 1: 32,00 € 38,00 € 16,50 € 19,50 €

Freitag, Samstag,Donnerstag Feiertage

Abo-Preise

32,00 €Logen Parkett: 38,00 €

Preisgruppe 2: 28,00 € 32,00 € 15,00 € 17,00 €

Preisgruppe 3: 22,00 € 25,00 € 13,00 € 14,50 €

Preisgruppe 4: 16,00 € 18,00 € 11,00 € 12,00 €

Preisgruppe 5: 10,00 € 12,00 € Aufpreis für Abo-Gastkarten 3,– €

Für Lesungen,

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und Gastspiele

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Informationen zu Ermäßigungen: Von Sonntag bis Donnerstag erhalten Schüler und Studenten gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises Karten zum Preis von 6 € nach Maßgabe vorhandener Plätze. Ausgenommen sind Premieren und Sonderveranstaltungen. Schwerbeschädigte („B“ im Ausweis) erhalten für ihre Begleitperson eine Freikarte. Gegen Vorlage des Sozialhilfe- (Berlin Ticket S) und des Personalausweises erhalten Sozialhilfeempfänger eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn nach Maß-gabe vorhandener Plätze Karten zum Preis von 3 €.

Herausgeber: Neue Theater-Betriebs GmbH, Renaissance-Theater Berlin, Knesebeckstraße 100, 10623 Berlin; Intendant und Geschäftsführer: Horst-H. Filohn; Redaktion: Gundula Reinig, © Szenenfotos: Barbara Braun, Iko Freese / drama-berlin.de (VENUS IM PELZ; ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE; EWIG JUNG; DER IDEALE MANN; ROT; DU HÖRTEST MEIN GRAS WACHSEN), Jim Rakete (ARSEN UND SPITZENHÄUBCHEN). © Porträts: Martina Denker (Anika Mauer), Agentur (Tina Engel, Robert Kreis, Dieter Lan duris, Gerhard Garbers), Heinz Unger (Christian Redl), Brinkhoff / Möggenburg (Dominique Horwitz), Jen Preusler (Benno Lehmann), Frank Wecker (Hans-Jürgen Schatz, Horst Pillau), Janine Guldner (Katharine Mehrling), Iko Freese/drama-berlin.de (Jürgen Thormann), Margarete Olschewski (Angelika Milster), Stefan Menne (Ralph Morgenstern), Christoph Grunert (Guntbert Warns), Renate Neder (Michael von Au), Sascha Kreklau (Anke Fiedler), Christine Fenzl (Heikko Deutschmann, Cornelius Schwalm, Christian Schmidt), Dietmar Spolert / Günter Linke (Jens- Uwe Bogadtke, Rainer Rohloff), Cinetext (Curt Goetz), Alexander Merbeth (Christin Nichols), Joachim Gern (Marie Burchard), Thomas Leidig (Uwe Bohm), Peter A. Schmidt / SWR (Eva Mattes), Foto Di Matti (Susann Uplegger), Reinhard Scheuregger (Nadine Schori). Auflage: 25.000

Führung durch das Renaissance-Theater BerlinFür Gruppen zwischen 10 und 50 Personen bieten wir nach termin-licher Absprache mit Frau Vicki Spindler (Tel. 030-31 59 73 16) eine

Führung durch das Renaissance-Theater Berlin, mit Blick „hinter die Kulissen“ und Informationen zur Geschichte des Hauses von seiner Gründung bis heute, an. Der Eintrittspreis beträgt 5 € pro Person.

Das Renaissance-Theater Berlin unterwegsDas Renaissance-Theater Berlin gastiert mit seinen

Produktionen im gesamten deutschsprachigen Raum. Hier sehen Sie, wo und wann unsere Inszenierungen

außerhalb von Berlin zu Gast sind.Vom 16. bis 30. Januar 2014 und vom 1. bis 15. März

2014 sind wir mit der deutschsprachigen Erstaufführung von John Logans ROT auf Deutschland tournee.

Ebenso ist unsere deutschsprachige Erstaufführung von Maria Goos’ DER LETZTE VORHANG vom 1. Februar

bis 8. März 2014 auf Gastspielreise durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Januar 2014Fr 3 20.00 Uhr ICH WEISS NICHT,

ZU WEM ICH GEHÖREEine Revue über den kleinen Unterschied von Torsten Fischer und Herbert Schäfer

Sa 4 20.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE

So 5 18.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE

Di 7 20.00 Uhr 25. VorstellungDER IDEALE MANNvon Oscar Wilde / Elfriede Jelinek

Mi 8 20.00 Uhr DER IDEALE MANN

Do 9 20.00 Uhr DER IDEALE MANN

Fr 10 20.00 Uhr DER IDEALE MANN

Sa 11 20.00 Uhr DER IDEALE MANN

So 12 16.00 Uhr DER IDEALE MANN

Mo 13 20.00 Uhr DER IDEALE MANN

Di 14 20.00 Uhr EWIG JUNG Ein Songdrama von Erik Gedeon

Mi 15 20.00 Uhr EWIG JUNG

Do 16 20.00 UhrBruckner-Foyer

DU HÖRTEST MEIN GRAS WACHSEN Ein musikalisch-literarischer Mascha-Kaléko-Abend

Fr 17 20.00 UhrBruckner-Foyer

WER REGIERT UNS EIGENTLICH ZUM DONNERWETTER? Ein Alfred-Kerr-Abend

Sa 18 20.00 Uhr Deutschsprachige Erstaufführung VENUS IM PELZ von David Ives

So 19 18.00 Uhr VENUS IM PELZ

Mo 20 20.00 UhrBruckner-Foyer

HEINRICH HEINE Bissiger Humor zwischen Liebe und Zorn

Di 21 20.00 Uhr VENUS IM PELZ

Mi 22 20.00 Uhr VENUS IM PELZ

Do 23 20.00 Uhr VENUS IM PELZ

Fr 24 20.00 Uhr VENUS IM PELZ

Sa 25 16.00 Uhr Der besondere AbendWIR LERNEN IHNEN DEUTSCH! Eine amüsante Deutsch-stunde

20.00 Uhr VENUS IM PELZ

So 26 18.00 Uhr VENUS IM PELZ

Mo 27 16.00 UhrBruckner-Foyer

LAMPENFIEBER UNDANDERE KATASTROPHEN Texte von Goethe, Kästner, Tucholsky Morgenstern, u. a.– ausverkauft –

Mi 29 20.00 UhrBruckner-Foyer

LAMPENFIEBER UNDANDERE KATASTROPHEN

Fr 31 20.00 Uhr Gastspielpremiere ARSEN UND SPITZEN-HÄUBCHEN von Joseph Kesselring

Mi 12 20.00 Uhr ROT

Do 13 20.00 Uhr ROT

So 16 11.30 UhrBruckner-Foyer

HUND IM HIRN – Lesung: Drei Einakter von Curt Goetz

Fr 21 20.00 Uhr VoraufführungDIE IDEALE FRAUvon William Somerset Maugham

Sa 22 20.00 Uhr VoraufführungDIE IDEALE FRAU

So 23 20.00 Uhr PremiereDIE IDEALE FRAU

Di 25 20.00 Uhr DIE IDEALE FRAU

Mi 26 20.00 Uhr DIE IDEALE FRAU

Do 27 20.00 Uhr DIE IDEALE FRAU

Fr 28 20.00 Uhr DIE IDEALE FRAU

Februar 2014Sa 1 20.00 Uhr ARSEN UND SPITZENHÄUBCHEN

So 2 18.00 Uhr ARSEN UND SPITZENHÄUBCHEN

Mi 5 20.00 Uhr Deutschsprachige ErstaufführungROTvon John Logan

Do 6 20.00 Uhr ROT

Fr 7 20.00 Uhr ROT

Sa 8 16.00 UhrBruckner-Foyer

LAMPENFIEBER UND ANDERE KATASTROPHEN

20.00 Uhr ROT

So 9 18.00 Uhr ROT

Di 11 20.00 Uhr ROT

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März 2014Sa 1 20.00 Uhr DIE IDEALE FRAU

So 2 18.00 Uhr DIE IDEALE FRAUanschließend Publikums-gespräch

Mo 3 20.00 Uhr DIE IDEALE FRAU

Di 4 20.00 Uhr Der besondere AbendWIR LERNEN IHNEN DEUTSCH!

Mi 5 20.00 Uhr DIE IDEALE FRAU

Do 6 20.00 Uhr DIE IDEALE FRAU

Fr 7 20.00 Uhr DIE IDEALE FRAU

Sa 8 18.00 Uhr DIE IDEALE FRAU

So 9 16.00 Uhr DIE IDEALE FRAU

Di 11 20.00 Uhr DIE IDEALE FRAU

Mi 12 20.00 Uhr DIE IDEALE FRAU

Do 13 20.00 Uhr DIE IDEALE FRAU

Fr 14 20.00 Uhr DIE IDEALE FRAU

Sa 15 20.00 Uhr DIE IDEALE FRAU

So 16 16.00 Uhr EWIG JUNG

20.00 Uhr EWIG JUNG

Mo 17 20.00 Uhr EWIG JUNG

Mi 19 20.00 Uhr DER IDEALE MANN

Do 20 20.00 Uhr DER IDEALE MANN

Fr 21 20.00 Uhr DER IDEALE MANN

Sa 22 20.00 Uhr DER IDEALE MANN

So 23 16.00 Uhr Der besondere AbendMANCHE MÖGEN’S KREIS!Das neue Programm von und mit Robert Kreis

20.00 Uhr DER IDEALE MANN

Di 25 20.00 Uhr DER IDEALE MANN

Mi 26 20.00 Uhr DER IDEALE MANN

Do 27 20.00 Uhr DER IDEALE MANN

Fr 28 20.00 Uhr DER IDEALE MANN

Sa 29 20.00 Uhr DER IDEALE MANN

VENUS IM PELZvon David Ives

DER IDEALE MANNvon Oscar Wilde/

Elfriede Jelinek