Spielplan - Renaissance Theater...12. und 13. Oktober 2012 Gastspiel wieder im Spielplan mAriA GOOS...

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Spielplan Spielplan 25. August bis 5. Dezember 2012 Von hinten durch die Brust ins Auge (Dinner für Spinner) von Francis Veber Blütenträume von Lutz Hübner GASTSPIELPREMIERE Sonny Boys von Neil Simon Literarische Streifzüge 53–61 Dr. Gerald Hüther und Ulrich Hauser, Christine Neubauer, Horst Evers, Maria Schrader, Klaus Hoffmann, Désirée Nick, Sebastian Koch, Iris Berben, Cornelia Funke Ewig jung Ein Songdrama von Erik Gedeon PREMIERE Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm von Theresia Walser Hello, I’m Johnny Cash von Volker Kühn GASTSPIEL Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner von Ingrid Lausund PREMIERE Der Vorname von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFüHRUNG Der letzte Vorhang von Maria Goos

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SpielplanSpielplan 25. August bis 5. Dezember 2012

Von hinten durch die Brust ins Auge (Dinner für Spinner)

von Francis Veber

Blütenträume von Lutz Hübner

GAStSpieLpremiere Sonny Boys von Neil Simon

Literarische Streifzüge 53–61

Dr. Gerald Hüther und Ulrich Hauser, Christine Neubauer, Horst evers, maria Schrader, Klaus Hoffmann, Désirée Nick, Sebastian Koch,

iris Berben, Cornelia Funke

Ewig jung ein Songdrama von erik Gedeon

premiere Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm

von theresia Walser

Hello, I’m Johnny Cash von Volker Kühn

GAStSpieL Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner

von ingrid Lausund

premiere Der Vorname

von matthieu Delaporte und Alexandre de la patellière

DeUtSCHSprACHiGe erStAUFFüHrUNG Der letzte Vorhang

von maria Goos

LiterAriSCHe Streifzüge 53–61

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FrANCiS VeBer

Von hinten durch die Brust ins Auge (Dinner für Spinner)

Der Verleger Peter Brochalke und sei-ne Freunde teilen ein extravagantes Hobby: Allwöchentlich veranstalten sie ein Abendessen, zu dem jeder der Gäste abwechselnd einen sorgfältig ausgewählten Gast mitbringt: einen absoluten Volltrottel, der dann zum Amüsement der anderen Gäste zum „Spinner des Abends“ gekürt wird. Mit dem Finanzbeamten Frank Ritzel glaubt Brochalke, einen ganz besonde-ren Glücksgriff getan zu haben.

Tolles Schauspielertheater in einer Turbo-Klamotte, die verwegen mit Flachsinn um sich ballert. Und dabei mit heilig-unheiligem Ernst ins Her-zenstiefe trifft.

BerLiNer mOrGeNpOSt

mit Boris Aljinović, robert Gallinowski, Kai maertens, Anika mauer, thomas Schendel

Regie Guntbert Warns,

Bühne momme röhrbein

Kostüme Angelika rieck

Deutsch von Ursula Lyn und Peter Gilbert

Spieldauer ca. 2 Stunden und 15 Minuten, inkl. Pause

25. und 26. August, 11. bis 16. September 2012

Gastspiel Premiere

NeiL SimON

Sonny Boys

Willie und Al waren einmal die „Son-ny Boys“, unschlagbare Komödianten, die landauf landab für ihre Sketche ge-feiert wurden. Doch das Ringen nach immer neuen Gags war ein ständiger Nervenkrieg – weshalb Al nach 43 Jah-ren abrupt einen Schlussstrich zog. Mit den Solokarrieren ist es nichts ge-worden. Niemand interessiert sich mehr für die einstigen Stars. Bis eines Tages Willie’s Neffe Ben den beiden ein Angebot macht, das sie schon we-gen der Gage nicht ablehnen können.

Doch bereits beim ersten Zusammen-treffen bricht die alte Hassliebe zwi-schen den beiden wieder auf ...

Alle großen Komiker haben dieses Stück gespielt, verfilmt wurde es 1995 mit Woody Allen und Peter Falk. Zur Uraufführung im Dezember 1972 am Broadway kommentierte die New York Times: „Neil Simon gibt uns Stücke mit wiedererkennbaren Leuten und ja, ja, ja er ist extrem komisch. Und traurig.“

mit Gerhard Garbers, Christian redl, Anja Boche, Oliver Urbanski

Regie Ulrich Waller

Bühne raimund Bauer

Kostüme ilse Welter

Aus dem Amerikanischen von Gerty Agoston

Spieldauer ca. 2 Stunden und 20 Minuten, inkl. Pause

Eine Produktion des St. Pauli Theaters, Hamburg.

Premiere am 27. September, weitere Vorstellungen bis 3. Oktober und vom 25. bis 27. Oktober 2012

weiter im Spielplan

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wieder im Spielplan

LUtZ HüBNer

Blütenträume

Wir werden älter. Wer heute mit sech-zig in den Ruhestand geht, hat unter Umständen ein Drittel seines Lebens noch vor sich. Was also tun, wenn der Lebensgefährte einen verlassen hat, un-längst verstorben ist oder niemals exi-stierte? „Flirtkurs 55 plus“ – so heißt die Lösung, um aktiv der Einsamkeit zu entgehen und wieder Anschluß an das Leben zu finden. Das wenigstens

verspricht der Volkshochschulkurs, der seine Teilnehmer fit für einen neuen Partner machen will …

Im Renaissance-Theater ist schon lan-ge nicht so viel und so offen gelacht worden ... ausgereiftes, quietschver-gnügt gelungenes Theater.

BerLiNer ZeitUNG

mit tina engel, michael Hanemann, imogen Kogge, renate Krößner, Anika mauer, michael rastl, Bernd Stegemann, Guntbert Warns

Regie torsten FischerBühne und Kostüme Vasilis triantafillopoulos

Spieldauer ca. 2 Stunden und 15 Minuten, inkl. Pause

30. und 31. August, 1., 2. und 5. bis 9. September 2012

Premiere

im Anschluß an die Vorstellung am 20. Oktober 2012 findet im Bruckner-Foyer ein publikumsgespräch statt.

tHereSiA WALSer

ein bisschen ruhe vor dem SturmDrei Schauspieler warten auf ihren Auf-tritt in einer Talk-show: Der berühmte Franz Prächtel und der prominente Peter Söst, beide sind durch ihre Darstellung Hit-lers bekannt gewor-den. Ulli Lerch hinge-gen hat „nur“ den Goebbels gespielt.

Und genau deswegen sind sie auch eingela-den: Sie sollen als Spezialisten für das Rollenfach „Nazigrö-ße“ da rüber sprechen, wie es ist, den Dikta-tor zu mimen. Weil der Moderator noch

nicht da ist, fangen sie an zu plaudern, über ihr Metier, verhaßte Regisseure, unfähige Kollegen und über ihre Figu-ren und die Darstellbarkeit des Bösen. Prahlerisch, eitel und egomanisch er-

örtern diese drei gran diosen Selbstdar-steller, wer denn wohl der beste Hit-ler war …

„Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm“ wurde 2006 in Mannheim uraufge-führt und von der Presse hoch gelobt. Im Stück verbindet sich absurder Sprachwitz mit entlarvender Betrof-fenheitsprosa zu einem prallen, herz-haft-komischen Ganzen. Am Ende steht die Frage, über wen man denn jetzt eigentlich gelacht hat: Die selbst-verliebten Schauspieler? Die Nazis? Das Theater?

mit robert Gallinowski, Jörg Gudzuhn, Bernd Stegemann

Regie Guntbert Warns

Bühne und Kostüme momme röhrbein

Voraufführung am 10. Oktober, Pre-miere am 11. Oktober, weitere Vor-stellungen bis 5. Dezember 2012

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Der VornameEin gemütlicher Abend soll es werden bei dem Literaturpro-fessor Pierre Garaud und seiner Ehefrau Elisabeth. Nur Freun-de und Familie sind zu Gast: Elisabeths Bruder Vincent mit seiner schwangeren Frau Anna, dazu Clau-de Gatignol, Posau-nist im Rundfunk-orchester und Freund seit Kindertagen. Für Vincent, einen begna-deten Selbstdarsteller, ist die Runde zu fried-lich. Um für „Stim-mung“ zu sorgen, ent-hüllt er den fassungs-losen Freunden den geplanten Vornamen seines noch ungebore-nen Sohnes: Adolphe. Die Debatte um die Frage, ob man sein Kind nach Hitler be-nennen darf, ist nur eine der hitzigen Dis-

Als „Man in Black“ wurde Johnny Cash zur lebenden Legende, der trotz tiefs ter Abstürze im-mer wieder ei-nen Weg nach ganz oben fand. Wenn er zur Gitar-

re griff und die Bühne betrat, gab er sich zu erkennen: „Hello I’m Johnny Cash“. Als er starb, trauerte die Mu-sikwelt. Nun steht er wieder auf: Gun-ter Gabriel, der Freund aus dem fernen

Deutschland, lässt den Unvergessenen wieder auf leben.

Gunter Gabriel spielt die Rolle seines Lebens: Johnny Cash und das Publi-kum klatscht und tobt.

BerLiNer mOrGeNpOSt

mit Gunter Gabriel und Helen Schneider (am 5. und 6. Oktober Vasiliki roussi)

Buch und Regie Volker Kühn

Bühne und Kostüme Herbert Schäfer

Spieldauer ca. 2 Stunden 15 Minuten, inkl. Pause

Achtung Sonderpreise: So.–Do. 15–42 €, Fr., Sa. und Feiertage 17–48 €

5. und 6., sowie 21. und 22. Okt. 2012

VOLKer KüHN

Hello, i’m Johnny Cashweiter im Spielplan

Premiere

mAttHieU DeLApOrte UND ALexANDre De LA pAteLLiÈre

im Anschluß an die Vorstellung am 11. November 2012 findet im Bruckner-

Foyer ein publikumsgespräch stett.

kussionen dieses Abends, aber sie führt dazu, daß das bisher so gemütliche Fami-lientreffen plötzlich aus dem Ruder läuft.

Wortwitz und Dialo-ge in der besten Tradition der franzö-sischen kritischen Gesellschaftsko-mödie treiben atemlos eine Handlung voran, die bei aller Komik und Poin-tensicherheit auch manchen Blick in die Abgründe der Figuren erlaubt.

mit roberto Guerra, peter Kremer, martin Lindow, Anika mauer, Nadine Schori

Regie Antoine Uitdehaag

Bühne momme röhrbein

Kostüme erika Landertinger

Aus dem Französischen von Georg Holzer

Voraufführungen am 3. und 4. No-vember, Premiere am 6. November, weitere Vorstellungen bis 25. No-vember 2012

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eriK GeDeON

ewig jungEin Songdrama

Ein musikalischer Abend mit einer schrägen Portion Altersweitsichtig-keit. Buckel hin, Falten her, auch mit schütterem Haar und steifem Nacken läßt es sich richtig rocken.

… abgründig, komisch, dra-matisch traurig, bizarr und

weise, so daß die Zuschauer in La-chorgien und gelegentlich in Rüh-rung versinken.

BerLiNer ZeitUNG

mit timo Dierkes, Harry ermer, Dieter Landuris, Anika mauer, Guntbert Warns, Katharine mehrling, Angelika milster

Regie erik Gedeon, Bühne Frank Herzog, Kostüme Dagmar Fabisch

Spieldauer ca. 2 Stunden, keine Pause

19., 20. und 22. September 2012, 12. bis 15. November 2012

Goldener Vorhang 2010Publikumspreis des Berliner

Theaterclubs für das Ensemble

weiter im Spielplan

iNGriD LAUSUND

Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner

Fünf Personen proben eine Wohltätig-keitsveranstaltung für eine Schule in Afrika. Der Versuch den Spendenabend an gemessen zu gestalten entwickelt sich mehr und mehr zu einem Abend

über falsche Betroffenheit, echte Be-troffenheit und inszenierte Betroffen-heit.

mit iris Böhm, Vanessa Stern, Christian Kerepeszki, max Landgrebe, Bjarne mädel

Regie ingrid Lausund, Bühne und Kostüme Beatrix von pilgrim

Eine lausundproduction in Kopro-duktion mit dem Verein Freunde des Theater an der Rott e.V. und Eigen-reich Berlin.

Spieldauer ca. 1 Stunde und 45 Minu-ten, keine Pause

12. und 13. Oktober 2012

Gastspiel

wieder im Spielplan

mAriA GOOS

Der letzte VorhangDeutschsprachige Erstaufführung

20 Jahre lang standen Lies und Richard gemein-sam auf der Büh-ne. Nie hatten sie mehr als nur eine kurze Affä-re. Nun sind die beiden 50 und proben nach

zehn Jahren Auszeit genau für das Stück, mit dem ihre Geschichte vor so langer Zeit begann ...

Ein wunderbares Theaterfest zwi-schen Übermut, Wehmut, Nostalgie und Euphorie. BerLiNer ZeitUNG

Tolles Stück B.Z.

mit Suzanne von Borsody und Guntbert Warns

Regie Antoine Uitdehaag Bühne und Kostüme tom SchenkAus dem Niederländischen von Rainer Kersten

Spieldauer ca. 2 Stunden, inkl. Pause29. November bis 2. Dezember 2012

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www.renaissance-theater.deKnesebeckstraße 100(Ecke Hardenbergstraße)10623 Berlin-Charlottenburg

Verkehrsverbindungen:U-Bahn Linie 2:Ernst-Reuter-Platz

S-Bahn: Savigny-Platz

Bus 245, M45, X9, M49

Bei unseren Vorstellungen im Bruckner-Foyer können Sie ihre plätze frei wählen. rechtzeitiges erscheinen sichert ihnen die besten plätze. Das Getränkebuffet ist vor

der Vor stellung und in der pause geöffnet. Karten: 18 € / ermäßigt 10 €

im Bruckner-FoyerDieter HiLDeBrANDt

Duell in Sanssouci Der preußische König und der franzö-sische Dichter und Vordenker der französischen Revolution führten im 18. Jahrhundert über Jahrzehnte einen angeregten Briefwechsel. Er begann, als der Kronprinz Friedrich noch von einem Leben als Philosoph träumte. Und er endete als eine aufschluss-reiche Korrespondenz zwischen zwei klugen – durch eine Art Hassliebe ver-bundene – Menschen.

Ein Gastspiel von Hoppes Hoftheater, Dresden-Weißig

mit peter ensikat, thomas Stecher Regie Helfried Schöbel

Spieldauer ca. 1 Stunde und 50 Minu-ten, inkl. Pause

16. September 2012

Gastspiel

DeNiS DiDerOt UND JOHANN WOLFGANG VON GOetHe rameaus NeffeDieses große Stück der Weltliteratur verdanken wir zwei der bedeutend-sten Denker des 18. Jahrhunderts. Al-le wesentlichen Probleme des moder-nen Kunstbetriebs hatte Diderot be-reits um 1770 vorhergesehen. Goethe konnte sie so kongenial begreifen und übersetzen, da sie Anfang des 19. Jahr-hunderts bereits unübersehbar mani-festiert worden waren. Sie haben bis

heute nichts von ih-rer Aktualität ver-loren: besonders die unsichere finanziel-le Lage der Künstler.

mit mathias mertens und Daniel minettiRegie Helfried SchöbelSpieldauer ca. 1 Stunde und 50 Minuten, inkl. Pause

21. September 2012

Gastspiel

Ein musikalisch- literarischer Abend

Regine Gebhardt findet für jedes Ge-dicht den passenden Ton. Pointiert schildert sie die kleinen Alltagsnöte des Bürofräuleins. Natürlich und un-pathetisch trägt sie aber auch die spä-teren Werke vor, die mit Gott und dem Schicksal hadern. Ihr liegt die spezi-fische Mischung aus Humor und Me-lancholie. BerLiNer mOrGeNpOSt

mit regine Gebhardtam Vibraphon Olaf taubeIdee, Auswahl und Konzeption regine Gebhardt, michael HoffmannRegie michael HoffmannSpieldauer ca. 1 Stunde und 50 Minu-ten, inkl. Pause23. September 2012

mASCHA KALéKO

Du hörtest mein Gras wachsen

Schuberts Winterreiseein Leben in Liedern

Franz Schuberts Liederzyklus „Win-terreise“ ganz nah an seinen Wur-zeln. Ergreifend gelingt hier die Ver-knüpfung von Lebensepisoden Schu-berts mit den Gedichten von Wilhelm Müller. Nähe und Ferne, beides wird spürbar, über die Grenzen der Zei-ten hinweg. Ein Abend um Abschied,

Einsamkeit und Iso-lation, der unter die Haut geht.

mit Jens-Uwe Bogadtke und rainer rohloff (Gitarre)

Spieldauer ca. 1 Stunde und 50 Minu-ten, inkl. Pause

18. November 2012

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Dr. GerALD HütHer und ULriCH HAUSer

„Jedes Kind ist hochbegabt“Unsere Vorstellung von Begabung und „In-telligenz“ ist grundlegend falsch, sagt Ge-rald Hüther, der berühmteste Entwicklungs-biologe und Hirnforscher Deutschlands.In Zusammenarbeit mit Berliner Wirtschafts-gespräche e. V. und Lehmanns Media GmbH.

Eintritt: 16 €/12 € 4.9.2012, 20 Uhr

53BUCHpremiere

CHriStiNeNeUBAUer

„Das Leben ist Jo-Jo“Christine Neubauer berichtet von der tröstenden Wirkung eines Marmeladen-brotes und legt einen SOS-Plan für den großen Auftritt am Abend vor. In Zusammenarbeit mit dem Aufbau Verlag.

Eintritt: 14 € / 10 € 18.9.2012, 20 Uhr

54BUCHpremiere

HOrSt eVerS

„Der König von Berlin“Der junge und ehrgeizige Kommissar Lan-ner aus dem niedersächsischen Cloppen-burg wird tatsächlich nach Berlin versetzt … Horst Evers’ erster Kriminal roman!In Zusammenarbeit mit der Agentur Rampen-sau und dem Rowohlt Verlag.

Eintritt: 14 € / 10 € 24.9.2012, 20 Uhr

55BUCHpremiere

mAriA SCHrADerliest

„mascha Kaléko – Werke“„Sie dichtete ihr Leben, und sie lebte ih-re Dichtung“ so schrieb Marcel Reich-Ranicki über Mascha Kaléko.In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Taschenbuchverlag und der Jüdischen VHS Ber-lin.

Eintritt: 14 € / 10 € 4.10.2012, 20 Uhr

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KLAUS HOFFmANN

„Als wenn es gar nichts wär“Der bekannteste und beliebteste deut-sche Liedermacher erzählt uns sein Le-ben. Ein Buch über das Sich-Finden, übers Verlieren, Lie-ben, Verlieren und im-mer wieder von vorn.In Zusammenarbeit mit der Thalia Buchhand-lung und dem Ullstein Verlag.

Eintritt: 16 € / 12 € 15.10.2012, 20 Uhr

57 DéSirée NiCK

„Fürstliche Leib- speisen – Gerichte mit Geschichte“Désirée Nick schrieb eine realistische Dokumentation des Hochadels mittels eines Kochbuches – sehr persönlich, nah und direkt.In Zusammenarbeit mit Kick Management und signé Lingen.

Eintritt: 15 € / 10 € 24.10.2012, 20 Uhr

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mUSiKALiSCHe BUCHpremiere BUCH-

präSeNtAtiON

SeBAStiAN KOCH

„Koch liest Heuss“Sebastian Koch liest authen-tisch und einfühlsam aus Re-den und Briefen des ersten Bundespräsi-denten der Bundesrepublik Deutschland.

In Zusammenarbeit mit Cherbuliez Productions.

Eintritt: 16 € / 12 € 28.10.2012, 11 Uhr

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HörBUCHpremiere

iriS BerBeN

„ein Jahr – ein Leben“Manchmal ist ein Jahr ein ganzes Leben. Iris Berben läßt Christoph Amend, den Chefredakteur des ZEITmagazins, ein Jahr lang an ihrem Leben teilhaben. In Zusammenarbeit mit der Thalia Buchhand-lung und den S. Fischer Verlagen.

Eintritt: 14 € / 10 € 31.10.2012, 20 Uhr

60BUCHpremiere

COrNeLiA FUNKe

„reckless – Lebendige Schatten“Jacob Reckless’ düstere Abenteuer gehen im zweiten Band der Spiegelwelt-Reihe

weiter. Die szenische Lesung wird opu-lent untermalt von einem Schatten-theater.

In Zusammenarbeit mit der Thalia Buchhandlung und dem Dressler Verlag.

Eintritt: 14 € / 10 € 24.11.2012, 15.30 Uhr

61BUCHpremiere

LiterAriSCHe Streifzüge 53–61

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SO SCHMECKT BERLIN

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www.renaissance-theater.deKreditkarten-ServiceBankverbindung: Deutsche Bank AG(BLZ 100 700 00) Konto 461 43 35

Kassenöffnungszeiten:montags bis freitags ab 10.30 Uhrsamstags ab 10 Uhrsonn- und feiertags ab 13 Uhrbis eine Stunde vor Vorstellungs-beginn, anschließend Abendkasse

Knesebeckstraße 100(Ecke Hardenbergstraße)10623 Berlin-Charlottenburg

Verkehrsverbindungen:U-Bahn Linie 2:Ernst-Reuter-Platz

S-Bahn: Savigny-Platz

Bus 245, M45, X9, M49

Für die freundliche Unterstützung danken wir:

medienpartner:

KartenTelefon 312 42 02 Fax 315 97 341Online www.renaissance-tickets.de

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KassenpreiseSonntag – Freitag – SamstagDonnerstag und Feiertage

Sonntag –

Preisgruppe 1: 29,00 € 34,00 € 16,50 € 19,50 €

Freitag – SamstagDonnerstag und Feiertage

Abo-Preise

29,00 €Logen Parkett: 34,00 €

Preisgruppe 2: 26,00 € 29,00 € 15,00 € 17,00 €

Preisgruppe 3: 22,00 € 25,00 € 13,00 € 14,50 €

Preisgruppe 4: 18,00 € 20,00 € 11,00 € 12,00 €

Preisgruppe 5: 12,00 € 14,00 € Aufpreis für Abo-Gastkarten 3,– €

Für Lesungen, Veranstaltungen

„Außer der Reihe“ und Gastspiele

gelten in der RegelSONDERPREISE!

Bitte beachten Sie auch die Sonder-

preise für die Vorstellungen von

HELLO I’MJOHNNY CASH und ICH WEISS NICHT,

ZU WEM ICH GEHÖRE.

Für weitere Informationen zu unserem Abonnement wenden Sie sich bitte an Jutta Hoffmann unter 030/313 71 59.42,00 €Logen Balkon: 48,00 €(Getränke

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KartenPlätzePreise

ParkettParkettBÜHNEBÜHNE BÜHNEBÜHNE

BalkonBalkon

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Informationen zu Ermäßigungen: Von Sonntag bis Donnerstag erhalten Schüler und Studenten gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises Karten zum Preis von 6 € nach Maßgabe vorhandener Plätze. Ausgenommen sind Premieren und Sonderveranstaltungen. Schwerbeschädigte („B“ im Ausweis) erhalten für ihre Begleitperson eine Freikarte. Gegen Vorlage des Sozialhilfe- (Berlin Ticket S) und des Personalausweises erhalten Sozialhilfeempfänger eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn nach Maßgabe vorhandener Plätze Karten zum Preis von 3 €.

August 2012Sa 25 20.00 Uhr VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE

(Dinner für Spinner)von Francis Veber

So 26 18.00 Uhr VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE

Do 30 20.00 Uhr WiederaufnahmeBLÜTENTRÄUMEvon Lutz Hübner

Fr 31 20.00 Uhr BLÜTENTRÄUME

September 2012Sa 1 20.00 Uhr BLÜTENTRÄUME

So 2 18.00 Uhr BLÜTENTRÄUME

Di 4 20.00 Uhr Buchpremiere LITERARISCHER STREIFZUG 53: DR. GERALD HÜTHER UND ULRICH HAUSER – „JEDES KIND IST HOCHBEGABT“

Mi 5 20.00 Uhr BLÜTENTRÄUME

Do 6 20.00 Uhr BLÜTENTRÄUME

Fr 7 20.00 Uhr BLÜTENTRÄUME

Sa 8 20.00 Uhr BLÜTENTRÄUME

So 9 14.00 Uhr TAG DES OFFENEN DENKMALSFührung durch das Renaissance-Theater Berlin

18.00 Uhr 50. VorstellungBLÜTENTRÄUME– letzte Vorstellung in Berlin –

Di 11 20.00 Uhr VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE

Mi 12 20.00 Uhr VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE

Do 13 20.00 Uhr VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE

Fr 14 20.00 Uhr VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE

Sa 15 20.00 Uhr VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE

So 16 16.00 Uhr VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE

20.00 UhrBruckner-Foyer

GastspielDUELL IN SANSSCOUCIvon Dieter Hildebrandt

Di 18 20.00 Uhr BuchpremiereLITERARISCHER STREIFZUG 54: CHRISTINE NEUBAUER – „DAS LEBEN IST JO-JO“

Mi 19 20.00 Uhr EWIG JUNG Ein Songdrama von Erik Gedeon

Do 20 20.00 Uhr EWIG JUNG

Fr 21 20.00 UhrBruckner-Foyer

RAMEAUS NEFFE von Denis Diderot und Johann Wolfgang Goethe

Sa 22 20.00 Uhr EWIG JUNG

So 23 18.00 UhrBruckner-Foyer

DU HÖRTEST MEIN GRAS WACHSENEin musikalisch-literarischer Mascha Kaléko-Abend

Mo 24 20.00 Uhr LITERARISCHER STREIFZUG 55: HORST EVERS – „DER KÖNIG VON BERLIN“

Do 27 20.00 Uhr GastspielpremiereSONNY BOYS von Neil Simon

Fr 28 20.00 Uhr SONNY BOYS

Sa 29 20.00 Uhr SONNY BOYS

So 30 11.00 Uhr Geschlossene Veranstaltung ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG: 45 JAHRE BERLINER THEATERCLUB E. V.

20.00 Uhr SONNY BOYS

November 2012Sa 3 20.00 Uhr 1. Voraufführung

DER VORNAMEvon Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière

So 4 18.00 Uhr 2. VoraufführungDER VORNAME

Di 6 20.00 Uhr PremiereDER VORNAME

Mi 7 20.00 Uhr DER VORNAME

Do 8 20.00 Uhr DER VORNAME

Fr 9 20.00 Uhr DER VORNAME

Sa 10 20.00 Uhr DER VORNAME

So 11 18.00 Uhr DER VORNAMEanschließend Publikumsgespräch

Mo 12 20.00 Uhr EWIG JUNG

Di 13 20.00 Uhr EWIG JUNG

Mi 14 20.00 Uhr 125. VorstellungEWIG JUNG

Do 15 20.00 Uhr EWIG JUNG

Fr 16 20.00 Uhr DER VORNAME

Sa 17 18.00 Uhr DER VORNAME

So 18 16.00 Uhr DER VORNAME

20.00 UhrBruckner-Foyer

GastspielSCHUBERTS WINTERREISEEin Leben in Liedern

Mo 19 20.00 Uhr DER VORNAME

Di 20 20.00 Uhr DER VORNAME

Mi 21 20.00 Uhr DER VORNAME

Do 22 20.00 Uhr DER VORNAME

Fr 23 20.00 Uhr DER VORNAME

Sa 24 15.30 Uhr BuchpremiereLITERARISCHER STREIFZUG 61: CORNELIA FUNKE – „RECKLESS – LEBENDIGE SCHATTEN“

20.00 Uhr DER VORNAME

So 25 18.00 Uhr DER VORNAME

Di 27 20.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM

Mi 28 20.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM

Do 29 20.00 Uhr Deutschsprachige ErstaufführungDER LETZTE VORHANGvon Maria Goos

Fr 30 20.00 Uhr DER LETZTE VORHANG

Das Renaissance-Theater Berlin unterwegsDas Renaissance-Theater Berlin ist mit seinen

Produktionen im gesamten deutschsprachigen Raum unterwegs. Hier sehen Sie, wo und wann unsere

Inszenierungen außerhalb von Berlin zu Gast sind.Am 23. September 2012 gastieren wir mit

BLÜTENTRÄUME von Lutz Hübner und am 27. November 2012 mit DER LETZTE VORHANG von Maria Goos im

Brandenburger Theater in Brandenburg an der Havel. Mit unserer Produktion HELLO I‘M JOHNNY CASH

von Volker Kühn sind wir zwischen dem 22. September und dem 20.Oktober 2012 in Deutschland auf Tournee.

Am 9. September 2012 findet um 14 Uhr eine Führung durch das Renaissance-Theater statt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bitte melden Sie sich ab dem 27. August 2012 unter 030-315 97 315 an.

TAG DES OFFENEN DENKMALS 2012

Herausgeber: Neue Theater-Betriebs GmbH, Renaissance-Theater Berlin, Knesebeckstraße 100, 10623 Berlin; Intendant und Geschäftsführer: Horst-H. Filohn; Redaktion: Gundula Reinig, © Szenenfotos: Barbara Braun, Iko Freese / drama-berlin.de (HELLO, I’M JOHNNY CASH, DER LETZTE VORHANG, EWIG JUNG, VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE, DU HÖRTEST MEIN GRAS WACHSEN, BLÜTENTRÄUME), Oliver Fantitsch (SONNY BOYS), Markus Stein (BENEFIZ), Hoftheater Dresden (DUELL IN SANSSOUCI, RAMAEAUS NEFFE). © Porträts: Margarethe Olschewski (Angelika Milster), Jim Rakete (Katharine Mehrling), Martina Denker (Anika Mauer), Agentur (Tina Engel, Michael Hanemann, Guntbert Warns, Gerhard Garbers), privat (Boris Aljinovic, Jörg Gudzuhn) Birgit Hupfeld (Imogen Kogge), Sandra Bergemann (Renate Krößner), Stefan Erhard (Michael Rastl, Gerlind Klemens (Bernd Stegemann), Janine Guldner (Robert Gallinowski), Nicole Brühl (Kai Maertens), Sibylle Baier (Thomas Schendel), Thomas Pritschet (Peter Kremer,Martin Lindow), Reinhard Scheuregger (Nadine Schori), Ava Pivot (Roberto Guerra), Lars Pillmann (Suzanne von Borsody), Sven Sindt (Gunter Gabriel), Dietmar Spolert (Jens-Uwe Bogatke), Heinz Unger (Christian Redl), Mathias Bothor (Sebastian Koch), Jörg Schwalfenbach (Cornelia Funke), Malene (Klaus Hoffmann), Franziska Hüther (Dr. Gerald Hüther), Christine Fenzl (Maria Schrader), Verlag (Christine Neubauer, Iris Berben, Désirée Nick), Thomas Nitz (Horst Evers). Auflage: 25.000

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TORSTEN FISCHER UND HERBERT SCHÄFER

Ich weiß nicht, zu wem ich gehöreEin Abend über den kleinen Unterschied

Frauen und Männer unterscheiden sich gene-tisch nur durch ein winziges Chromosom. Und natürlich sind wir uns heute alle einig, dass die Persönlichkeit die Menschen viel stärker unter-scheidet als das Geschlecht. Aber trotzdem „lie-ben“ wir die Vorstellung, dass Frauen nicht ein-parken können und Männer immer alles herumlie-gen lassen. Bei der Erledigung der Hausarbeit wird die Sache komplizierter. Was wäre, wenn wir tau-schen könnten? Aus Frau wird Mann, aus Mann wird Frau? Und dann kommt auch noch die Liebe mit ins Spiel …?

Songs u. a. von Elvis Presley über Queen bis Udo Lindenberg, von Friedrich Holländer, Georg Kreis-

ler und Günther Neumann, Hits wie „Diamonds are a girl’s best friend“, „Nimm Dich in acht vor blonden Frau’n“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Lie-be eingestellt“ oder „Das bisschen Haushalt“ be-schreiben – neben Texten von Johann Wolfgang von Goethe, William Shakespeare und Frank We-dekind – den so genannten „kleinen“ Unterschied, der oft größer nicht sein könnte.

Regie Torsten Fischer

Musikalische Leitung Harry Ermer

Bühne und Kostüme Vasilis Triantafillopoulos

mit Heikko Deutschmann, Anika Mauer, Guntbert Warns, u. v. a.

Voraufführungen am 12. und 13. Dezember 2012

Premiere am 14. Dezember 2012

weitere Vorstellungen bis 31.12.2012

Achtung Sonderpreise: So.–Do. 15–42 €, Fr., Sa. und Feiertage 17–48 €

Unsere

Premiereim Dezember

Der Vorverkauf für unsere Silvestervorstellungen um 18 Uhr

(Karten: 30 bis 63 €) und um 22.30 Uhr (Karten: 35 bis 65 €) beginnt am 3. September 2012!

Di 23 20.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM

Mi 24 20.00 Uhr BuchpäsentationLITERARISCHER STREIFZUG 58: DÉSIRÉE NICK – „FÜRSTLICHE LEIB-SPEISEN – GERICHTE MIT GESCHICHTE“

Do 25 20.00 Uhr SONNY BOYS

Fr 26 20.00 Uhr SONNY BOYS

Sa 27 18.00 Uhr SONNY BOYS

So 28 11.00 Uhr HörbuchpremiereLITERARISCHER STREIFZUG 59: SEBASTIAN KOCH – „KOCH LIEST HEUSS“

Mi 31 20.00 Uhr BuchpremiereLITERARISCHER STREIFZUG 60: IRIS BERBEN – „EIN JAHR – EIN LEBEN“

DER LETZTE VORHANGvon Maria Goos

Oktober 2012Mo 1 20.00 Uhr SONNY BOYS

Di 2 20.00 Uhr SONNY BOYS

Mi 3 20.00 Uhr SONNY BOYS

Do 4 20.00 Uhr LITERARISCHER STREIFZUG 56: MARIA SCHRADER LIEST MASCHA KALÉKO

Fr 5 20.00 Uhr HELLO I’M JOHNNY CASH von Volker Kühn

Sa 6 20.00 Uhr HELLO I’M JOHNNY CASH

Mi 10 20.00 Uhr VoraufführungEIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM von Theresia Walser

Do 11 20.00 Uhr Premiere EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM

Fr 12 20.00 Uhr GastspielBENEFIZ – JEDER RETTET EINEN AFRIKANER von Ingrid Lausund

Sa 13 20.00 Uhr BENEFIZ – JEDER RETTET EINEN AFRIKANER

So 14 18.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM

Mo 15 20.00 Uhr Musikalische BuchpremiereLITERARISCHER STREIFZUG 57: KLAUS HOFFMANN – „ALS WENN ES GAR NICHTS WÄR“

Di 16 20.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM

Mi 17 20.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM

Do 18 20.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM

Fr 19 20.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM

Sa 20 20.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURManschließend Publikums-gespräch

So 21 18.00 Uhr HELLO I’M JOHNNY CASH

Mo 22 20.00 Uhr HELLO I’M JOHNNY CASH

Dezember 2012Sa 1 20.00 Uhr DER LETZTE VORHANG

So 2 16.00 Uhr 50. VorstellungDER LETZTE VORHANG– letzte Vorstellung in Berlin –

Di 4 20.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM

Mi 5 20.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM