SoWo 19/15
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Anzeiger in den Amtsbezirken Solothurn-Lebern, Bucheggberg-Wasseramt und dem angrenzenden Bernbiet
Inseratenannahme:«Solothurner Woche»Wengistrasse 114502 SolothurnTelefon 032 622 89 80Telefax 032 622 97 44Inseratenschluss:Mittwoch, 10 Uhr
Erscheintdonnerstags
SolothurnerWocheAuflage: 81000 Ex. 7. Mai 2015 Nr. 19 Einzelnummer Fr. 1.50 Die beliebteste Wochenzeitung der Region
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GRENCHEN
Am Sonntag, 10. Mai 2015 ist Muttertag. Überraschen SieIhr Mami mit einem kleinen Präsent wie z.B. einem Essen,einem Gutschein oder einem schönen Blumenstrauss.
Heute mit Sonderseite
Es gibt einige verlässliche Orientierungspunkte älterenoder jüngeren Datums in den Zeitläuften des Jurasüdfusses.Aus Platzgründen seien hier nur die auffälligsten «Solothur-ner Grossevents» im Zeitraffer gelistet: Filmtage, Fasnacht,
Literaturtage, Märetfescht. Dannlange nichts – bis zur Heso.Wäh-rend die Solothurner Fasnacht,Märetfescht und Co. überregio-
nal eher unter «ferner liefen» zur Kenntnis genommen wer-den, mausern sich andere zu nationaler Ausstrahlung odersind auf dem bestenWeg dazu. Die Bike-Days zum Beispiel,«das nationale Velo-Festival», «die grösste Outdoor-Bike-messe der Schweiz», überschlagen sich die Schlagzeilen.
Werden die Bike-Days nun allmählich zur Tour de Sol?Wohl kaum.Die Tour de Sol ist etwas ganz anderes, sie nahmexakt vor 30 Jahren ihren Lauf. Oldtimer unter der Leser-schaft erinnern sich, dass die Tour de Sol eine Stiftung war,die bis 2002 existierte. Sie hatte so gut wie nichts mit Solo-thurn zu tun, war vielmehr zuständig für Fahrzeuge, die sichmit einem Solarantrieb anstatt einem Verbrennungsmotorbewegten. Die erste Tour de Sol führte 1985 in fünf EtappenvonRomanshorn überWinterthur nachGenf.AmStartwaren73 Solarmobile, über 50 davon schafften die Strecke.
Und was hat die Tour de Sol bewegt? Jede Menge. Jedessechste in der Schweiz verkaufte Velo ist heute ein Pedelec(Pedal Electric Cycle). Eine spezielle Ausführung eines Ve-los, bei dem die Fahrer von einem Elektroantrieb unterstütztwerden, wenn sie pedalieren. Besser bekannt sind Pedelecsunter demNamen E-Bike, von denen sich heute rund 270000auf Schweizer Strassen bewegen. Und wie! Nicht seltenschneller, als die Polizei erlaubt.
Was bewegt die Schweiz sonst noch? «schweiz.bewegt»zurzeit die Gemeinden Lohn-Ammannsegg, Luterbach, De-rendingen, Recherswil, Deitingen, die zum friedlichen Kräf-temessen unterwegs sind. Anders die Briten. Die bewegt einEvent, der kaum eingetreten, auch schon einen Eintrag inWikipedia hat: Ihre Königliche Hoheit Prinzessin von Cam-bridge, ein weiteres Royal Baby. So etwas bewegt auch dieFantasie auf SocialMedia: «…übrigens, ein RoyalBaby siehteinem normalen Baby zum Verwechseln ähnlich, nur Fach-leute erkennen den Unterschied», ist etwa zu lesen. Oder:«Wie ist das eigentlich: Heisst das, was dabei herauskommt,in Königshäusern auch Kaiserschnitt?»Wie auch immer. Ei-gentlich sollte derWahltag die Briten bewegen. Uneigentlichauch. Wer macht das Rennen? So viel ist schon länger be-kannt: «Hotdog-David» oder «Zwei-Küchen-Ede».
Ja, Mutter ist sie geworden, die Kate. Unbestätigten Ge-rüchten zufolge im Expressverfahren auf natürlichem Weg.Und das eine Woche vor dem Muttertag. Kann sein, dass imZeitalter der Fusionitis künftig Mutter- und Vatertag auchzusammengelegt werden. Nicht nur aus Fünf mach Eins, ausZwei mach Eins. Das sollte problemloser laufen! Fusion vonVater- undMuttertag zumElterntag? Schlecht fürs Geschäft!Wie auch immer. Velotag am Elterntag – was liegt da näherals ein Ausritt hoch zu Bike – mit oder ohne Muttern.
Wie bereits angedeutet, mausern sich die Bike-Days all-mählich zum Inventar derMaien-Tage, indem sie, gerademalsiebenjährig, als Solothurner Grossevent ins nationale Be-wusstsein rollen. Interessant ist, dass die Wettbewerbsaus-richter des «BikeLoversContest» alsNovumdenSchritt wegvom bisherigen Veranstaltungsort Weltstadt Zürich in dieSolothurner Provinz verlegen, «um nochmehr Publikum undPräsenz zu erreichen». Der «Bike Lovers Contest» ist einhandmadeContest für Bikes, eineArt Handbau-Wettbewerb.Nicht zu verwechseln mit Handball. Den bewegt eine andereMinderheit, seit neulich leider die Solothurner BallwerferdenAufstieg in die nächst höhere Spielklasse verpasst haben.
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2 Nr. 19 7. Mai 2015Solothurner Woche
GOTTESDIENSTEIn den römisch-katholischen KirchenSt.-Ursen-KathedraleAm Samstag, 9. Mai:08.45 Uhr: Eucharistiefeier. Jahrzeiten: für Marie Eichenber-
ger-Emch; Margrith und Josef Lack-Fellmann.11.00 Uhr: Cantars. Eröffnungskonzert durch die Sing-
knaben.14.00 Uhr: Cantars. Domchor. Grosse Orgelmesse.
Am Sonntag, 10. Mai:09.15 Uhr: Messe der italienischsprachigen Mission.10.30 Uhr: Eucharistiefeier.16.30 Uhr: Maiandacht.19.00 Uhr: Eucharistiefeier. Kollekte: für die Arbeit der
Kirche in den Medien.
JesuitenkircheDie Jesuitenkirche bleibt bis Ende November 2015geschlossen.St.-Marien-Kirche (Weststadt)Am Samstag, 9. Mai:18.00 Uhr: Eucharistiefeier. Musikalische Gestaltung durch
den Singkreis. Jahrzeit: für Klara von Gunten.Anschliessend Rosenkranz. Kollekte: für dieArbeit der Kirche in den Medien.
Am Sonntag, 10. Mai:14.30 Uhr: Messe der Kroaten.
Kloster Namen JesuAm Samstag, 9. Mai:19.00 Uhr: Vigil.
Am Sonntag, 10. Mai:10.45 Uhr: hl. Messe.17.00 Uhr: Vesper.
Klosterkirche VisitationAm Samstag, 9. Mai:15.00 Uhr: Hl. Messe in der Klosterkirche, Visitation / oder
Maiandacht zur Ehre der Muttergottes in derKapelle Grenchen (je nach dem Wetter).
Am Sonntag, 10. Mai:08.15 Uhr: Eucharistiefeier.
St. NiklausOpfer: Solidaritätsfond für Mutter und Kind.Predigt und Liturgie: Karl H. Scholz.
Am Samstag, 9. Mai:Rüttenen18.00 Uhr: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.
Am Sonntag, 10. Mai, 6. Sonntag der Osterzeit –Muttertag:Riedholz09.15 Uhr: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.St. Niklaus10.30 Uhr: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Jahrzeit:
für Heidi Flury-Kocher, für Rudolf Baumgartner-Hoffmann, Rosa Baumgartner-Hartinger undGustav Baumgartner sowie für Hans und ReginaRennhard-Stocker.
BellachAm Sonntag, 10. Mai:09.30 Uhr: Eucharistiefeier mit Pfarrer Agnell Rickenmann
und Diakon Markus Stalder. Kollekte: FideiDonum. Jahrzeitgedächtnis: für Monika Wolf-Bläsi; für Cesarina Visini-Furlan; Marie-Claireund Andreas Rittiner-Karlen; für Theodor undMarie Müller-Fröhlicher. Ministranten:Alessandra, Gianluca, Elena.
LangendorfAm Sonntag, 10. Mai, 6. Sonntag der Osterzeit –Muttertag:09.30 Uhr: Ökum. Gottesdienst in der ref. Kirche. Musik:
Männerchor Chutz. Kollekte: ½ Solidaritätsfondsfür Mutter und Kind /ref. Kollekte. AnschliessendApéro und Verkauf von Faire-Trade-Produkten.
LommiswilAm Sonntag, 10. Mai:09.30 Uhr: Eucharistiefeier Musikalische Gestaltung durch
die Living Lights Jahrzeit: für Marie und RobertPropst-Lauber und für Michaela Späti. Kollekte:Discherheim Solothurn.
OberdorfAm Sonntag, 10. Mai, 6. Sonntag der Osterzeit –Muttertag:10.45 Uhr: Eucharistiefeier Kollekte: Kirche in Not.12.15 Uhr: Taufe von Elinor Hiedl.17.30 Uhr: Rosenkranzgebet.
In den reformierten KirchenAm Samstag, 9. Mai:18.00 Uhr: Flumenthal, katholische Kirche. Ökumenischer
Familiengottesdienst. Diakon Paul Bühler undKatechetinnen.
Am Sonntag, 10. Mai:09.30 Uhr: Bellach, reformierte Kirche. Gottesdienst zum
Muttertag mit Taufe. Mitwirkung Susanne Weber,Akkordeon. Anschliessend Apéro. Pfarrerin GabiWartmann.
09.30 Uhr: Langendorf, ref. Kirche. Ökumenischer Gottes-dienst zum Muttertag. Mannerchor «Chutz».Pfarrerin Sabine Palm und GemeindeleiterChristian Merkle.
10.00 Uhr: Solothurn, Spital, Kapelle. Gottesdienst. Spital-seelsorger Christian Grossen.
10.00 Uhr: Solothurn, Stadtkirche. Gottesdienst. PfarrerinAlexandra Flury-Schölch. Kollekte: Terre desfemmes.
In der christkatholischen Kirche zu FranziskanernAm Sonntag, 10. Mai:10.00 Uhr: Familiengottesdienst, zum Muttertag mit
Alphornmusik, Prn. S. Böhm / K. Gloor.
Am Donnertag, 14. Mai:10.00 Uhr: Eucharistiefeier am Fest Christi Himmelfahrt,
Prn. S. Böhm.
In der evangelisch-methodistischen KircheBielstrasse 26, Solothurn
Am Samstag, 9. Mai:19.00 Uhr: Latino-Gottesdienst.
Am Sonntag, 10. Mai:10.00 Uhr: Gottesdienst und Kinderprogramm.
Schulhausstrasse 31, Gerlafingen10.00 Uhr: Gottesdienst; Kinderprogramm.
BewegungPlus, evangelische FreikircheBielstrasse 122, SolothurnAm Sonntag, 10. Mai:10.00 Uhr: Gottesdienst mit Kinderprogramm.
Altes Spital: Oberer Winkel 2.
Heilsarmee Korps SolothurnZuchwilerstrasse 56Am Sonntag, 10. Mai:10.00 Uhr Gottesdienst.
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Silvias Haushalts-Tipps
Tipp-Ex zum KaschierenKleine abgestossene Stellen an weissenTüren kann man gut mit einem flüssigenTipp-Ex kaschieren. Verkleben beimBasteln die Finger mit Sekundenkleber,hilft es, die Stellen dick mit Pflanzenmar-garine einzureiben und einen Gummi-handschuh darüber zu ziehen. Nach ca.30 Minuten lässt sich der Kleber dannvöllig schmerzlos abziehen.
GummibandGummiband lässt sich schnell einziehen,wenn man das alte mit dem neuen Bandverbindet. Beim Herausziehen des altenwird gleich das neue Gummibandeingezogen.
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Vor Benachrichtigung des Notfallarztes zuerstden Hausarzt anrufen!
0848 112 112Unter dieser Nummer erfahren Anrufer denNamen und die Telefonnummer des zuständi-gen Notfallarztes im Kanton Solothurn.
Bipperamt (Kanton Bern)Immer zuerst Telefonnummer der Praxisdes Hausarztes wählen.Falls Hausarzt nicht erreichbar:
Telefon 0900 576 747wählen
Notruf-NummernPolizei 117Feuerwehr/Ölwehr 118Sanitätsnotruf 144Dargebotene Hand 143Rettungsflugwacht (REGA) 1414Vergiftungsnotfälle TOX 145Zahnärztlicher Notfalldienst24 Stunden SSO 0848 00 45 00Bürgerspital Solothurn 032 627 31 21Psychiatrische KlinikSolothurn 032 627 11 11SRO Langenthal 062 916 31 31Opferhilfe 062 837 50 60BehindertentransportINVA MOBIL 032 622 88 50Frauenhaus Aarau:(rund um die Uhr) 062 823 86 00
IMPRESSUM
Herausgeberin: Zofinger Tagblatt AG
Geschäfts- undVerkaufsleitung: José VirgadavolaRedaktionsleitung: Silvia RietzLeitung Kommunikation: Daniela Enggist
Kundenberatung/Disposition:
Sandra Huggenberger, Rachel Kirchheim,Gaby Lehmann, Jacqueline Lüthi,Silvia Meier, Patricia Schneider, Tanja Menth,Tobias Von Burg, Leonie Zimmer.
Verlag:
«Solothurner Woche», Wengistrasse 11,4502 Solothurn Tel. 032 622 89 80
Fax 032 622 97 44
E-Mail: [email protected]: www.solothurnerwoche.ch
Erscheint donnerstags. WöchentlicheZustellung an alle Haushaltungen, Firmen undVerwaltungen in über 87 Gemeinden.
Inseratenschluss:Mittwoch, 10 UhrSistierungen, Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr
Insertionspreise: pro einspaltige Millimeterzeile:s/w 98 Rappen (inkl. Stelleninseraten)zuzüglich 8 % MWSt.
Auflage: 81000 Ex. (WEMF-beglaubigt 2014)
Abo: 1 Jahr Fr. 120.–
Satz: Zofinger Tagblatt AG, 4800 Zofingen
Kombinationsmöglichkeiten:
- Solothurner Woche + Anzeiger Thal Gäu Olten(Jura-Südfuss-Kombi)
- Solothurner Woche + Anzeiger Thal Gäu Olten +Oberaargauer(Jura-Südfuss-Kombi plus Oberaargauer)
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Copyright: «Der Inserent erklärt sich damit einverstanden, dassdie Solothurner Woche die gedruckten Inserate auf Online-Diensteeinspeisen kann. Die irgendwie geartete Verwertung von indiesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbeson-dere durch Einspeisung in einem Online-Dienst, durch dazu nichtautorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird vom Herausge-ber gerichtlich verfolgt.»
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AuffahrtDonnerstag, 14. Mai 2015
Infolge Feiertag erscheint dieSolothurner Woche am
Mittwoch, 13. Mai 2015Der Inserateschluss wird vorverlegt auf:
Dienstag, 12. Mai 2015, 10.00 Uhrgrösste und meistgelesene Wochenzeitung der Region
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Seit 17.4.15 wird Rapunzel in Selzach vermisst. Ra-
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Nr. 19 7. Mai 2015 3Solothurner Woche
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anschliessendem ApéroSchuetzenhouse, Wangen One Night in Amsterdam
Samstag, 09.05.2015Linksmähderhalle, Madiswil SUPER-GOLD-LOTTOSpringplatz, Bettlach Pferdesporttag BettlachDischerheim, Solothurn MaifeschtEMK Bielstrasse 26, Solothurn FlohmarktSchuetzenhouse, Wangen Euroke/CH-Karaoke FinaleSchuetzenhouse, Wangen Chartsparty w/DJ U.R.S
Sonntag, 10.05.2015Springplatz, Bettlach Pferdesporttag Bettlach
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Nr. 19 7. Mai 2015 7LeuteSpotlights
Am Freitag, 8. Mai, 21.30 Uhr, tritt dieBand «Fleurs du Mal» in der GrenchnerMusigbar auf. Gegründet wurde sie1984 und stammt aus Rom. Währendihrer Schweiz-Tournee macht sie nunauch Halt in der Musigbar. Die Combospielt eine Mischung aus Rock, Blues,Swing, Funk und Latin-Rock, mit Lied-texten in Englisch, Italienisch und Spa-nisch. Im Line-Up figurieren nebenBass, Gitarre und Drums auch zweiSaxophone.
Am Muttertag, 10. Mai, 11.00 Uhr, lädtder Verein der Freunde des Schlöss-chens Vorder-Bleichenberg in Biberistzu einem ausserordentlichen Kammer-musikkonzert ein. Kirstine Strasserund Robert Flury spielen bedeutendeWerke für Violine und Klavier vonBach, Beethoven, Dvorak und Schubertund gern gehörte Arrangements von El-gar und Massenent. Nach dem Konzertkann die Ausstellung von Jürg Strau-mann «Variations Vallotton» besichtigtwerden. Kollekte.
Bariton CarryPersson und seineFreunde laden amSonntag, 10. Mai,17.00 Uhr, zum«Muttertagskon-zert – Frühling inWien» ins Land-haus Solothurnein. GastsolistinStefanie Kopinits,
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Bariton Bariton Persson Persson Freunde laden am Freunde laden am Sonntag, 10. Mai, Sonntag, 10. Mai,
«Muttertagskon«Muttertagskonzert – Frühling in zert – Frühling in Wien» ins LandWien» ins Landhaus Solothurn haus Solothurn ein. Gastsolistin ein. Gastsolistin Stefanie Kopinits, Stefanie Kopinits,
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Über den Fachkräftemangel klagen kannjeder, etwas tun aber auch. Dies beweist dieStiftung Schreinerschule Solothurn seitJahren sehr erfolgreich. Grundstein dafürlegte seinerzeit ein Schreinermeister ausBellach, Fernand Devaud. Anlässlich sei-nes Rücktritts aus dem Stiftungsrat liessdie diesjährige Mitgliederversammlungdie Gründungszeit nochmals aufleben.Persönlichkeiten, die zu den Pionieren derStiftung Schreinerschule gehören, sindBeat Wenger, Ruth Grossenbacher undFernand Devaud.
aufgefallen
Alle Leute-Bilder mit der Möglichkeit, gratis virtuelle Postkarten zu verschicken, finden Sie auf www.solothurnerwoche.ch.
Der ehemalige Astronaut Claude Nicolliersprach als Gastreferent am Energieforumder Regio Energie Solothurn und zog dasPublikum mit seinen spannenden Geschich-ten in den Bann. Zudem wurde die BellacherFirma Holzbau Späti AG mit dem Energie-preis 2015 ausgezeichnet. Direktor FelixSträssle: «Den Preis erhält die Firma Spätifür den verantwortungsvollen Umgang mitdem Baumaterial Holz und das Bestreben,für Bau und Betrieb ihrer Projekte so vielEnergie wie möglich zu sparen.» Die BrüderChristoph und Beat Späti führen das Unter-nehmen in dritter Generation.
Spannendes Energieforum
Stadtpräsident Kurt Fluri gratuliert Beat und Christoph Späti zur Auszeichnung.Stadtpräsident Kurt Fluri gratuliert Beat und Christoph Späti zur Auszeichnung.Stadtpräsident Kurt Fluri gratuliert Beat und Christoph Späti zur Auszeichnung.
Gebannt lauschten die Gäste des Energieforums der Regio Energie Solothurn dem Vortrag des ehemaligen NASA-Testpiloten und Astronauten Claude Nicollier.Gebannt lauschten die Gäste des Energieforums der Regio Energie Solothurn dem Vortrag des ehemaligen NASA-Testpiloten und Astronauten Claude Nicollier.Gebannt lauschten die Gäste des Energieforums der Regio Energie Solothurn dem Vortrag des ehemaligen NASA-Testpiloten und Astronauten Claude Nicollier.
Am Freitag, 8. Mai, 21.30 Uhr, tritt die Am Freitag, 8. Mai, 21.30 Uhr, tritt die
Denise Bolle und Christoph Biedermann,IBL und Partner AG, Solothurn.
Denise Bolle und Christoph Biedermann,Denise Bolle und Christoph Biedermann, Maria und Roger Kaufmann,Kaufmann Ingenieur-Büro, Oensingen.
Maria und Roger Kaufmann,Maria und Roger Kaufmann, Kantonsrätin Susan von Suryund Felix von Sury, Solothurn.Kantonsrätin Susan von SuryKantonsrätin Susan von Sury Claude Nicollier und Felix Strässle,
DirektorClaude Nicollier und Felix Strässle,Claude Nicollier und Felix Strässle,
Josef Galli und Markus Bütler,Architekturbüro.
Josef Galli und Markus Bütler,Josef Galli und Markus Bütler, Roland und Ruth Karau,Santésuisse Solothurn.Roland und Ruth Karau,Roland und Ruth Karau, Daniel Kammermann, Regio Energie
Solothurn, und Jakob Jordi, Feldbrunnen.Daniel Kammermann, Regio EnergieDaniel Kammermann, Regio Energie Noel Gast und Daniel Gast-Ischi,
Gast AG, Utzenstorf.Noel Gast und Daniel Gast-Ischi,Noel Gast und Daniel Gast-Ischi,
Walter und Marie-Madeleine Wille,Gerlafingen.
Walter und Marie-Madeleine Wille,Walter und Marie-Madeleine Wille, Marcel Rindlisbacher, Regio EnergieSolothurn, Markus Egger, Glutz AG.Marcel Rindlisbacher, Regio EnergieMarcel Rindlisbacher, Regio Energie Rita und Kurt Frei,
Frei AG, Haustechnik.Rita und Kurt Frei,Rita und Kurt Frei, Roland Nyffenegger und
Gisela Staudenmann, Dynasoft AG.Roland Nyffenegger undRoland Nyffenegger und
Wer Wann WoSilvia Rietzzeigt Leute
E-mail: [email protected]@solothurnerwoche.chInternet: www.solothurnerwoche.chMobile: 079 764 47 07
Foto
S:FeLixge
rBer
Richard Hummel, Biberist, undFelix Wiedmann, Derendingen.Richard Hummel, Biberist, undRichard Hummel, Biberist, und Guido Frenzer, Gebnet AG, Paolo Di Piet-
rantonio, Dominik Borer, Scherler AG.Guido Frenzer, Gebnet AG, Paolo Di Piet-Guido Frenzer, Gebnet AG, Paolo Di Piet- Urs Ziegler, Derendingen, mit Stephan
Müller und Heinz Uhlmann, Günsberg.Urs Ziegler, Derendingen, mit StephanUrs Ziegler, Derendingen, mit Stephan Vera Breitenstein und This Breitenstein,
Theresiahaus Solothurn.Vera Breitenstein und This Breitenstein,Vera Breitenstein und This Breitenstein,
Am Muttertag, 10. Mai, 11.00 Uhr, lädt Am Muttertag, 10. Mai, 11.00 Uhr, lädt
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8 Nr. 19 7. Mai 2015 Nr. 19 7. Mai 2015 9Solothurner Woche Solothurner Woche
1330142
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Goldgasse 8, Solothurn • elly-geschenke.ch
Wir wünschen allen Müttern einen schönen Muttertag
Obere Sternengasse 20, Solothurn – Parkplätze direkt vor dem GeschäftÖffnungszeiten: Mo–Fr, 7.30–12.00 und 13.30–18.30 Uhr / Sa, 7.30–17.00 Uhr
www.waibel-solothurn.ch, Telefon 032 623 90 59
Für jede Mutter eine kleine Überraschung
Sonntag offen von 10–12 Uhr
Floristik und Gärtnerei
Aus Liebe zum Detail!1332406
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Zum Muettertagsi Vätere
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Hauptstrasse 29, 4702 Oensingenwww.zurlotus.ch | [email protected]
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von 11.00 bis 15.00 / von 17.30 bis 24.00Telefon 062 396 21 32 / Fax 062 396 21 35
Restaurant
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Sonntag, 10. MaiWir verwöhnen Sie gerne mit einem feinen
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Bitte um Reservation, Danke.Ihr Hornbach-Pinte-Team25 Jahre Regina & Roland
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Ganzer Tag warme Küche
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Sonntag, 10. Mai 2015
Muttertagsbrunchab 9.30 Uhr, reichhaltiges Buffet
Natur-Wellness-Garten undZwergliweg sind offen.Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!Elsbeth und Ernst Lanz und Team!4716 GänsbrunnenTelefon 032 639 13 03www.montpelon.ch
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Fam. H. und K. Kocher-KächCH-2545 Selzach
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Muttertagsmenü✻ ✻ ✻ ✻ ✻
Schweinsfilet Medaillonan MorchelsauceGemüsebouquetBerni-Kartoffeln
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Menü Fr. 25.–1⁄2 Menü Fr. 18.– 1328420
VIP-Zelte● Spitzzelte● Festzelte in Alu● Partyzelte● Ausstellungszelte● Lagerzelte● Pro-Tent-Zelte● sämtliches Zubehör
4528 Zuchwil-SolothurnTelefon 032 623 61 61
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Familie Fritz & Claudia Kunz-SchwarzTel. 032 351 24 06 1332254
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Nicht vergessenSpargel-Buffet 29. + 30.5.2015
Muttertag, 10. Mai 2015FAMILIEN-BRUNCH
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eleganten Ambiente!
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3 feineMuttertagsmenüs
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Muttertagsherzmit Rosenwasser
100 g Erdbeeren, 1 Spritzer Zitronensaft, 100 ml Milch (3,8 % Fett), 2 Eigelbe (Größe M),40 g Zucker, 200 g Sahne, 1 TL Rosenwasser (aus der Apotheke), 8-10 kleine Erdbeeren,100 g Sahne, 2 EL gehackte Pistazien, Herzform (500 ml Inhalt, 15 cm Ø), Spritzbeutel
mit kleiner Sterntülle
Schritt 1Die Erdbeeren behutsam waschen, trocken tupfen und entkelchen.Mit dem Zitronensaft fein pürieren. Die Milch in einem kleinenTopf aufkochen lassen. In einem zweiten Topf ein heißes Wasser-bad vorbereiten.
Schritt 2Eigelbe und Zucker in einem Schlagkessel mit dem Schneebesenglatt verrühren. Die heiße Milch zügig unter Rühren in die Eigelb-Zucker-Mischung gießen. Die Schüssel auf das heiße Wasserbadsetzen und mit einem Gummispatel zur Rose abziehen.
Schritt 3Die Masse in eine kalte Schüssel gießen. Die Schüssel auf ein kaltesWasserbad setzen und die Masse kalt rühren.
Schritt 4Die Sahne mit dem Handrührgerät cremig fest aufschlagen. Das
Erdbeerpüree und das Rosenwasser unter die abgekühlte Parfait-masse ziehen. Die Sahne behutsam unterheben.
Schritt 5Die Form mit feuchter Frischhaltefolie auslegen. Die Parfaitmasseeinfüllen und die Form mehrmals auf die Arbeitsfläche klopfen. Mitder überstehenden Folie abdecken und mindestens 8 Std. oderüber Nacht ins Tiefkühlgerät stellen.
Schritt 6Für die Dekoration die Erdbeeren waschen, trocken tupfen undentkelchen. Die Früchte halbieren. Die Sahne steif schlagen. DasHerz aus dem Tiefkühlgerät nehmen, kurz in heißes Wassertauchen und stürzen. Die Folie abziehen. Den Rand außen dünn mitSahne bestreichen und mit Pistazien bestreuen. Die restlicheSahne in den Spritzbeutel füllen und kleine Röschen auf das Herzspritzen. Das Muttertagsherz mit den Erdbeeren belegen.
(Quelle www.kuechengoetter.de)
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8 Nr. 19 7. Mai 2015 Nr. 19 7. Mai 2015 9Solothurner Woche Solothurner Woche
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Restaurant
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10 Nr. 19 7. Mai 2015Solothurner Woche
Treffpunkte/AktuellesTelefonisch inserieren 032 622 89 80 Fax 032 622 97 44
CH-Mann sucht FrauIch 53 Jährig, Nichtraucher, einfühlsamsucht einfache unkomplizierte Frau zumVerlieben. Ich gehe gerne Wandern undMotorradfahren, ich bin gerne zu Haus undgeniesse mein Haus. Ich wünsche mir eineliebe Partnerin für die Zukunft.SMS 077 40 60 444 1331489
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Bekanntschaften
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Nr. 19 7. Mai 2015 11Regional-Info Solothurner Woche
Auf einenBlickMalatelier an der Oelestrasse Lengnau
Abschieds-ApéroNach 29 Jahren schliesst Rita Faivre das«Oeleatelier» in Lengnau auf den 1. Ju-ni und lädt am Samstag, 9. Mai, von10.00 bis 14.00 Uhr, zum Abschieds-Apéro ein. Dabei können Bilder zu«Schnäppchenpreisen» erworben wer-den.
***Bauernhofkonzert Stadtmusik Solothurn
Auf demRosegghofDie Stadtmusik Solothurn unter der Lei-tung von Anton Helscher führt in derScheune auf demRosegghof in Langen-dorf am Sonntag, 17. Mai, 16.00 Uhr,ihr Bauernhofkonzert durch. Das Teamdes Rosegghofes bietet während desKonzertes Spezialitäten aus der Hofkü-che sowie Getränke an.
***Schlösschen Vorder-Bleichenberg
Matinée-KonzertIm Rahmen der Ausstellung VariationsVallotton von Jürg Straumann spielt derjunge Kontrabassist KasparWirz spezi-ell auf die Ausstellung abgestimmtWerke und Improvisationen. Zu hörensind Werke von Klaus Huber, FrançoisRabbath, Miloslav Gajdos. Wirz ist So-lobassist des 21st Century Orchestraund der Zuger Sinfonietta und spielt imEnsemble Montaigne, einem jungenEnsemble aus Luzern, das sich beson-ders der Interpretation zeitgenössischerMusik widmet. Er ist am Sonntag, 17.Mai, 11.00 Uhr, im Schlösschen Vor-der-Bleichenberg in Biberist zu hören.
***Schloss Landshut Utzenstorf
Saison-EröffnungAm Muttertag 10. Mai öffnet sich dasSchlosstor für ein Sommerhalbjahr vol-ler neuer Erlebnisse. Das Veranstal-tungsprogrammder Saison bietet Span-nendes, Wissenswertes und Kurzweili-ges für Gross und Klein. Auch in denAusstellungen des imSchloss beheima-teten Museums gibt es Neues zu entde-cken. In der Tierwelt ist das Jagen einetodernste Sache und hat existenzielleBedeutung. In «WinterbergsUberstunde», einer wissenschaftlichenVorlesung der unterhaltsamen Art,konfrontieren Hauswart Winterberg,gespielt von Uwe Schönbeck, undChristian Kropf vomNaturhistorischenMuseum in Bern das Publikum mit er-staunlichen und erheiternden Faktenübers Fressen oder Gefressenwerden,am 29. Mai, 19.30 Uhr, Billette viawww.kulturticket.ch. Vorerst aber istdie Sonderausstellung «Der Jagdhund– Helfer und Freund» vom 10. Mai bis18. Oktober im Dachstock des Schlos-ses Landshut zu sehen. Ein attraktivesRahmenprogramm mit Fachreferaten,Vorführungen und Filmsoiréen vertieftbesonders interessante Aspekte, wiedie Prägung und die Ausbildung vonJagdhunden, die emotionale BeziehungMensch –Hund oder das Jagenmit demHund in historischer Zeit.
***Muttertagsmarkt Wiedlisbach
Genussvoll schenkenAmSamstag, 9.Mai, findet von 9.00 bis16.00 Uhr, der beliebte Genuss- undMuttertagsmarkt statt. Eine Gelegen-heit, durch das Städtchen zu flanierenund die Angebote der Aussteller zu be-gutachten. Zudemwartet ein bunter Ge-ranienmarkt auf die Besucher. Wer die«Geranienkistli» mitbringt, kann diesegleich an Ort und Stelle neu bepflanzen.EinKarrusell lädt Kinder zumSpass ha-ben ein und das Museum Kornhaus istebenfalls geöffnet.
PRÄSENT AUF DERSEITE REGIONAL-INFOMöchten Sie auf der Seite Regional-Info präsent sein?Mailen Sie Texte und Bilder Ihrer Veranstaltungen anuntenstehende Adresse.Solothurner WocheSilvia Rietz, Wengistrasse 114502 SolothurnE-Mail: [email protected] 079 764 47 07
Kirchenklangfest cantars SolothurnGrosse VielfaltDas ökumenische Kirchenklangfest can-tars geht am Samstag, 9. Mai, in Solothurnüber die Bühne und bringt von 11.00 bis23.00 Uhr zwölf Konzerte in die St. Ursen-Kathedrale, die Stadtkirche und die Fran-ziskanerkirche. Neben vielen Chören tre-ten auch die Singknaben der St. Ursen-Kathedrale, das Jodlerchörli Zuchwil unddas Brass Ensemble der Heilsarmee Solo-thurn und das Duo Golden-Bells auf.
Um es vorweg zu nehmen, die vom Han-dels- und Gewerbeverein Wangen an derAare und Umgebung durchgeführte GE-WA 2015 war ein voller Erfolg. Die vielenBesucher erlebten frische, innovative undgastfreundliche Auftritte von über sechzigAussteller und Wirte. Man spürte das gro-sse Engagement und die Motivation von
allen Beteiligten. Die Standbesucher wur-den verwöhnt mit Häppchen, Getränken,Wettbewerben mit attraktiven Preisen undinteressanten Gesprächen. Beiläufig wur-den die Dienstleistungen und Produkte er-klärt. Auch einige Vereine und die Feuer-wehr präsentierten sich demgrossen Publi-kum.
Handels- und Gewerbeverein Wangen an der Aare und Umgebung
ErlebnisweltGEWAbegeisterte
Sylvia Stampfli und Eric Nünlist. Foto:zvg
Trachtenlook gab es am Stand von Edelweiss- und Vorhangstübli zu bewundern Foto: Josy Bucher
Ruedi Spielmann wurde an der Generalversammlung des Gewerbeverbands Grenchen GVG zum Ehrenmitglied ernannt
Gut aufgestellterGewerbeverbandDer Gewerbeverband Grenchen (GVG) istweiter auf Offensivkurs. Präsident HeinzWestreicher konnte im «neuen» Parkthea-ter zahlreiche Mitglieder und Gäste begrü-ssen. Der Blick zurück auf ein aktives Ver-bandsjahr war ebenso ergiebig wie derBlick voraus. Westreicher wies dabei vorallem auf das Grenchner Fest 2016 hin.«Da wird das Gewerbe ebenfalls einewichtige Rolle spielen», versprach er. Zu-dem wurde für seine grossen Verdiensteder langjährige GVG-Präsident RuediSpielmann zum Ehrenmitglied ernannt.
Der langjährige GVG-Präsident Ruedi Spiel-mann wurde zum Ehrenmitglied ernannt.
Der Vorstand des Gewerbeverbands Grenchen: Richard Enzler (Dienstleistung), Christian Hetzel (Handwerk), Silvia Grünenfelder (Ressort Markt),Edith Mettler (Events/Inneres), Franziska Helfer (Sekretariat), Präsident Heinz Westreicher. Fotos: zvg
Jürg Kaufmann, Bâloise Bank SoBa, und RenéGötz, Wirtschaftsförderer der Stadt Grenchen.
Marianne Meister, Präsidentin des KantonalenGewerbeverbands (KGV) und Erwin Fischer.
Stadtpräsident François Scheidegger undMichael Guldimann, BDO AG.
Grenchens Figaro Fritz Schlup, Création Marc,und Kurt Knuchel, Knuchel Elektro.
Silvan Granig, Standortmarketing, Kultur undSport, und Philipp Stauffer, Vorstand GVG.
Berufskollegen: Roland Guex, MetzgereiGuex, und Peter Neuhaus, Metzgerei Neuhaus.
Hanspeter Lanz, Möbel Lanz, und WilliScheidegger, Belaqua GmbH, Grenchen.
Roland Annaheim, Geschäftsleiter UBSGrenchen/Lengnau, und Urs Neuhaus, UBS.
Vom 13. bis 17. Mai geht in Grenchen dieGREGA über die Bühne des Velodrome.Die Sonderausstellung heisst «Vo drSchwiz – Für d’Schwiz». «Wir zeigen wiedie Schweizer Landwirte mit ihrer Arbeitdie Landschaft prägen», erklärt Organisa-tor Benedikt Scholl von den «LäberbärgerLandwirten», die auch dieses Jahr mit der
Läberbärger Stube, der Buurebar und derTierausstellung an der GREGA vertretensind. Für die jüngsten Besucher bringendie Landwirte Ziegen, Kälber und Kanin-chen mit an die Messe. Auch die beliebteTschaupi-Traktoren-Bahn ist wieder da-bei. Neu ist die SpieleWelt der FelsbergerSpiel & Art AG aus Sirnach mit dabei.
Die GREGA gastiert vom 13. bis 17. Mai im Velodrome in Grenchen
Mit den «Läberbärger Landwirten»
Die Familienmesse GREGA hält auch für die Kleinsten Aktivitäten bereit. Foto: zvg
Seit einemVierteljahrhundert organisiertein ehrenamtliches OK in LangenthalJahr für Jahr imOktober ein renommier-tes Jazz-Festival.Das Jubiläumsjahrwirdbereits am 22. Mai mit einem besonderenKonzert eingeläutet, mit freiemEintritt.
Die im letzten Oktober an den Jazz-TagenLangenthal eingespielte CD ist produziert:«Dani Felber Big Band Explosion live atLangenthal». Das Live-Konzert wurdevintage aufgezeichnet wie vor fünfzig Jah-ren mit einer analogen Studer Bandma-schine und zwei Neumann U47 Röhren-Mikrofonen. Das Resultat: Ein faszinie-rendes Klangerlebnis. Am 22. Mai wirddie CD im Kath. Kirchgemeindehaus(KGH) in Langenthal nun offiziell getauft.Mit dabei Taufpatin Eliana Burki sowiedas Jazz Quartett von Dani Felber und na-türlich der grossartige Trompeter DaniFelber selber. Gemeinsam werden sie fürtollen Sound und Unterhaltung sorgen.
25 Jahre Jazz-Tage Langenthal: Jubiläumskonzert mit CD-Taufe im Kirchgemeindehaus Langenthal
MitDani Felber undElianaBurki
Dani Felber spielt an der CD-Taufe. Foto: zvg Eliana Burki amtet als CD-Patin. Foto: zvg
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12 Nr. 19 7. Mai 2015Solothurner Woche
Zeitgemässe Haustechnik erleichtert uns die tägliche Arbeitund erhöht massgeblich den Komfort. Neben erweitertenFachkenntnissen fordert die schnelle Entwicklung aber auchein besonderes Mass an Verantwortung. In einem laufendenDialog zwischen den Bauherren und den Fachleuten werdendie genauen Bedürfnisse abgeklärt und entsprechend demKosten-/ Nutzenverhältnis in die Planung und Ausführung mit-einbezogen.
Der Beruf Spengler ist einer der letzten Haustechnik-Berufe, dienoch richtig etwas mit dem alten «Handwerk» zu tun hat. DieBearbeitung von Blech hat bei eine grosse Tradition. Arbeitenmit Blech sind fast keine Grenzen gesetzt. Die richtige Ausfüh-rung der Spenglerarbeiten sind ein sehr wichtiger Bestandteileiner Dachkonstruktion und muss nicht nur «dicht sein», son-dern kann in Sachen Ästhetik ein Haus erheblich aufwerten.Eine Vielzahl von Blecharten kommt dabei zum Einsatz.
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Grenchen
Netzwerk Grenchen, in Grenchen, CHE-105.019.763, Verein (SHAB Nr. 32 vom15.02.2013, Publ. 7065736). Ausgeschiede-ne Personen und erloschene Unterschriften:Banga, Boris, von Münchenstein, in Gren-chen, Mitglied des Vorstandes, ohne Zeich-nungsberechtigung; Stüdeli, Viktor, von Bel-
lach, in Selzach, Vizepräsident desVorstandes, mit Kollektivunterschrift zuzweien; Cattin, Jean-Claude, von Les Bois,in Solothurn, Mitglied des Vorstandes, ohneZeichnungsberechtigung. Eingetragene Per-sonen neu oder mutierend: Sannwald Zwah-len, Lotti, von Guggisberg, in Bettlach, Vize-präsidentin des Vorstandes, mitKollektivunterschrift zu zweien [bisher:Sannwald Zwahlen, Lotty, Mitglied des Vor-standes ohne Zeichnungsberechtigung];Dürrenmatt, Ronnie, von Guggisberg, inBettlach, Mitglied des Vorstandes, ohneZeichnungsberechtigung; Scheidegger,François, von Aeschi SO, in Grenchen, Mit-glied des Vorstandes, ohne Zeichnungsbe-rechtigung; Spycher, Silvia, von Köniz, inBettlach, Mitglied des Vorstandes, ohneZeichnungsberechtigung; Kämpfer, Reto,von Walterswil BE, in Biel/Bienne, Ge-schäftsführer, mit Kollektivunterschrift zuzweien; Häring, Thomas, von Bösingen, inSolothurn, stellvertretender Geschäftsführer,mit Kollektivunterschrift zu zweien; Conrad,Marcel, von Zillis-Reischen, in Luterbach,mit Kollektivunterschrift zu zweien.Tagesregister-Nr. 1401 vom 02.04.2015 /CHE-105.019.763 / 02087391
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Genossenschaft Kirschblüte, in Lüsslin-gen-Nennigkofen, CHE-248.993.436, Ge-nossenschaft (SHAB Nr. 98 vom 22.05.2014,Publ. 1516545). Ausgeschiedene Personenund erloschene Unterschriften: Sedlacek,Aysegül, deutsche Staatsangehörige, inNennigkofen, Mitglied der Verwaltung, mitKollektivunterschrift zu zweien. Eingetrage-ne Personen neu oder mutierend: Principi,Dario Luca Enrico, von Aarburg, in Nennig-kofen (Lüsslingen-Nennigkofen), Mitgliedder Verwaltung, mit Kollektivunterschrift zuzweien; von Steegen, Juliana, deutsche
Staatsangehörige, in Lüsslingen (Lüsslin-gen-Nennigkofen), Mitglied der Verwaltung,mit Kollektivunterschrift zu zweien.Tagesregister-Nr. 1419 vom 07.04.2015 /CHE-248.993.436 / 02090679
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Nus-Allround Service GmbH, in Zuchwil,CHE-327.201.975, Gesellschaft mit be-schränkter Haftung (SHAB Nr. 170 vom04.09.2014, Publ. 1697449). Statutenände-rung: 01.04.2015. Firma neu: Bodenpara-dies GmbH.Tagesregister-Nr. 1402 vom 02.04.2015 /CHE-327.201.975 / 02086291
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Adrian Schwarz, in Grenchen, CHE-410.794.332, Einzelunternehmen (SHAB Nr.234 vom 03.12.2013, Publ. 1213865). DasEinzelunternehmen ist infolge Geschäftsauf-gabe erloschen.Tagesregister-Nr. 1430 vom 07.04.2015 /CHE-410.794.332 / 02089929
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ARENA LT GmbH in Liquidation, in Re-cherswil, CHE-116.342.576, Gesellschaftmit beschränkter Haftung (SHAB Nr. 173vom 09.09.2014, Publ. 1705111). Das Kon-kursverfahren ist mit Urteil des Amtsge-richtspräsidenten von Bucheggberg-Was-seramt, in Solothurn, vom 09.03.2015mangels Aktiven eingestellt worden.Tagesregister-Nr. 1411 vom 07.04.2015 /CHE-116.342.576 / 02090663
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AGFAR Holding AG, in Lommiswil, CHE-114.924.684, Aktiengesellschaft (SHAB Nr.200 vom 16.10.2014, Publ. 1772405). Einge-tragene Personen neu oder mutierend: Gos-teli, Rudolf, von Wohlen bei Bern, in Lü-scherz, Mitglied des Verwaltungsrates, mitKollektivunterschrift zu zweien.Tagesregister-Nr. 1410 vom 07.04.2015 /CHE-114.924.684 / 02090661
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PCF Foodservice AG, in Stettlen, CHE-107.488.821, Aktiengesellschaft (SHAB Nr.181 vom 19.09.2011, Publ. 6340490). Statu-tenänderung: 30.03.2015. Firma neu: MCC-TEC AG. Sitz neu: Bätterkinden. Domizilneu: Bahnhofstrasse 23, 3315 Bätterkinden.Zweck neu: Die Gesellschaft bezweckt dieEntwicklung, Fertigung und Vermarktungvon technischen Systemlösungen sowie denHandel mit Waren aller Art. Sie kann Zweig-niederlassungen und Tochtergesellschaftenim In- und Ausland errichten und sich an de-ren Unternehmungen im In- und Ausland be-teiligen. Die Gesellschaft kann Grundstückeund Liegenschaften erwerben, halten undveräussern. Die Gesellschaft kann alle Ge-schäfte eingehen und Verträge abschlies-
sen, die geeignet sind, den Zweck der Ge-sellschaft zu fördern oder direkt oder indirektdamit im Zusammenhang stehen. Mitteilun-gen neu: Mitteilungen an die Aktionäre:schriftlich, mit Telefax oder mit elektroni-scher Post. Gemäss Erklärung vom30.03.2015 wurde auf die eingeschränkteRevision verzichtet. Ausgeschiedene Perso-nen und erloschene Unterschriften: CTMTreuhand AG (CH-035.3.033.445-3), in Bern,Revisionsstelle.Tagesregister-Nr. 6151 vom 02.04.2015 /CHE-107.488.821 / 02086199
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14 Nr. 19 7. Mai 2015Solothurner Woche
Wellness – ein Gesundheitstrend begeistertJeder tut es in irgendeiner Form – zu Hauseoder im Urlaub. Wellness ist nicht nur einTrend. Wellness stärkt die Gesundheit, fördertdas Wohlbefinden und steigert die Lebensqua-lität. Doch was genau ist Wellness?«Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständigdessen Geschwindigkeit zu erhöhen», sagtebereits Mahatma Gandhi (1869-1948). In denletzten Jahren trugen insbesondere gesell-schaftliche Ursachen wie steigender Leis-tungsdruck und zunehmender Stress dazu bei,dass Tourismusexperten in Wellness einenTrend erkannten. Heute sehen weltweit zahl-reiche Touristen, Hotels und FerienregionenWellness als sicheres Erfolgsrezept für nach-haltige Lebensqualität. Der Begriff Wellnessvereint die englischen Worte «well-being»(Gesundheit/Wohlfühlen) und «fitness».
Für jeden das PassendeOb in der Stadt, in den Bergen, am Wasseroder auf dem Land – vollumfängliche Well-nessresorts, Hotels mit einem Wellnessbe-reich und hie und da ein Day Spa sind nichtmehr wegzudenken. Äusserst beliebt sind Kör-perbehandlungen aus der ganzen Welt. Sozum Beispiel die Schokotherapie. Sie soll mitmineralischen Salzen, Anti-Oxidantien undKoffein Cellulite entgegenwirken und eine ju-gendlich strahlende Haut zaubern. Kopf-Shiat-su soll bei Migräne, Nackenverspannungenund Tränensäcken helfen. Grosser Nachfrageerfreut sich auch die tibetische Klangschalen-massage. Hier stimulieren Schwingungen dieZellen und helfen damit körperliche sowie
seelische Verspannungen zu lösen. Diese Be-handlung wurde vom traditionell indischenAyurveda (übersetzt: «Wissen vom Leben»)abgeleitet, dem ältesten überlieferten Ge-sundheitssystem. Zu den zentralen Elementender über 5000 Jahre alten Heilkunst gehörenPflanzenheilkunde, Yoga, Ernährungslehreund typgerechte Ayurveda-Massagen. Wer dieWellnesswahl hat, hat bekanntlich auch dieQual. Denken Sie daran, genug Spielraum zwi-schen den einzelnen Behandlungen zu lassen.Schliesslich ist Stress beim Relaxen verpönt.
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Who is (s)he?Vorname/Name:Stephanie Ritschard-DeriazGeburtsdatum:15. Juni 1973Zivilstand/Kinder:Zwei Töchter, Shana und Sheena, 8 JahreWohnort:RiedholzBeruf/Funktion:Naturärztin i.A, NaturheilpraktikerinKinderheilpraktikerin / Praxis SinnPathie
entweder – oderStrand oder Berge?Berggipfel mit Aussicht aufs MeerPop oder Klassik?KlassikTheater oder Kino?TheaterKaffee oder Tee?TeeSalat oder Suppe?SalatJoggen oder Lesen?LesenParty oder Fernsehabend?Lieber «Kreativabend»Auto oder Zug?AutoTag oder Nacht?TagStephanie Ritschard und Sheena beim Anstossen der Schaukel. Im Garten leben Kaninchen, Federvieh, Vögel - und die von Shana geliebte Katze.
Stephanie Ritschard lebt dieAffinität zur Naturheilkundeund Alternativmedizin privatund beruflich aus. Heute stehtdie Zwillingsmutter kurz vorder Approbation als Naturärz-tin. Als diplomierte Kinderheil-
praktikerin, PSE Thera-peutin und Australi-sche Buschblü-tentherapeutinhilft sie in ih-rer PraxisSinnPathie inRiedholz klei-nen undgrossen Pati-enten.
Stephanie Ritsch-ard hat ihr Para-dies gefunden.Das schöneHaus mit gross-zügigem Um-schwung undangegliederterPraxis ist vonKinderlachen undeiner herzlichen At-mosphäre erfüllt. DieachtjährigenZwillingeShana und Sheena tol-len imGarten, strahlenLebensfreude aus. Ih-re Mutter StephanieRitschard sagt dennauch: «Die schöns-ten Juweln sind Kin-derarme um denHals». Als Klein-kinderwaren beideanfällig für Krank-heiten. Obschon
ihre Mutter Karriere inder Pharma-Industrie ge-
macht hatte, wollte sie ihreKinder so wenig wie möglichmit chemischen Produkten be-handeln. Mit dem Fachwissenin der Pharmazie undder Schul-medizin fiel es ihr leicht, dieverschiedenen Aspekte der Me-
dizin zu analysieren undmit naturheilkund-lichen Methoden zu verbinden. «Das WortNaturheilkunde besteht ja aus den WörternNatur, Heilen und Kunde. Im Sinne vonkundig sein und auch von sich kundig ma-chen», erklärt sie
Intuition und GespürMit dem ganzheitlichen Ansatz der Natur-heilkunde und ihrer auf tiefer Spiritualitätgründenden Lebensphilosophie hatte diejunge Frau ihre Passion gefunden und sichmit weitgefächerten Ausbildungen «kun-dig» gemacht. Obschon die Praxis allenMenschen offen steht, hat sie eine besonde-re Gabe, mit Kindern umzugehen. EineMutter schrieb ihr voller Dankbarkeit, we-gen der Therapie in der SinnPathie Praxishabe sie bei ihrem Sohn das Ritalin umge-hen können. Der Knabe sei viel ruhiger,ausgeglichener und konzentrierter gewor-den, schlafe besser und integriere sich imUnterricht. «Das sind Aufsteller, die michbestätigen und beflügeln», meint sie dazu.Sie bezieht die kleinen Patienten in die The-rapie mit ein, erläutert kindgerecht die ein-zelnen Schritte. Ihre eigenen Kinder spre-chen gut auf naturheilkundliche Therapienan, werden mit Fussreflexzonenmassagen,Bachblüten oder Wickel behandelt. «DieImunsysteme sind gestärkt und sie bringendaher seltener «Chäferli» wie Grippevirenund andere nach Hause», schmunzelt dieNaturheilpraktikerin. Schon lange vor derGeburt der Mädchen wusste Stephanie Rit-schard, dass sie dereinst Zwillingen dasLeben schenke würde. Genau so hatte siebereits Jahre davor dieNamen präsent. «Alsich in Australien weilte, fiel mir ein Buchmit den Namen Shana und Sheena in dieHände», erinnert sie sich. Obschon keines-wegs chwanger, entschied sie sich an Ortund Stelle dafür, ihre erst vier Jahre späterangekommenenTöchter so zu nennen. Intu-ition und ein umfassendes Gespür sind ihrzu eigen. Damit wachsen auch die Kinderauf. ImgrossenGartendominierennicht nurSpielsachen, sondern werden viele Tieregehegt, gepflegt, gefüttert und gestreichelt.Stephanie Ritschard lebt im Alltag und inder Praxis mit den Kräften und den Gabender Natur, lässt die Mädchen daran teilha-ben. Silvia Rietz
Stephanie Ritschard-Deriaz
Mit den Kräften derNatur in Einklang
Sie sind Naturärztin i. A. und habensich auf Kinderheilkunde spezialisiert.Was sind die häufigsten Krankheitser-scheinungen, welche Sie behandeln??Abwehrschwäche, Konzentrationsstö-rungen, Lernschwierigkeiten, Appetitlo-sigkeit, Atemwegserkrankungen, Blä-hungen, Bindehautentzündungen, Bla-senentzündungen, Durchfall/Erbrechen,Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Kreis-lauf Anregung und Beruhigung, Haut-ausschläge, Mensbeschwerden, Zah-nungsschmerzen. Es spielt keine grosseRolle, welcheKrankheit ich behandle. Eswird das Gesamtbild des Kindes, aberauch der erwachsenen Person betrachtet.
Was motiviert Sie?Mein Ziel ist es Menschen grosse undkleine auf Ihrem Weg zur Genesung zuhelfen oder Hilfestellungen zu geben. Ichbin in der Planung von Workshops undFortbildungsreihen.
Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?Meine Kinder stehen an oberster Stelle.Wir sind sehr viel draussen. Ob Wan-dern, Velofahren, Baden, Einkaufsbum-mel oder einfach nur im Garten sein.Zudem male ich und die Kinder malenauch sehr gerne. Seit einigen Wochen,wenn die Zeit reicht, treibe ich regelmä-ssig Sport. Meistens begleiten mich dieKinder auf dem Velo.
Welches Buch lesen Sie gerade?Ich lese ein paar Bücher gleichzeitig.Von Pam Grout «Wie Ihre Gedanken dieWelt verändern», von Pascal Voggenhu-ber «Zünde Dein inneres Licht an», dasBasislehrbuch «Gesundheit und Krank-heit: Innere Medizin» sowie von Herr-mann Hesse «Narziss und Goldmund».
Ein Highlight der letzten Tage?Das Mail-Feedback eines Patienten, dersich viel besser fühlte.
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18 Nr. 19 7. Mai 2015Solothurner Woche
Auto /Moto NewsTelefonisch inserieren 032 622 89 80 Fax 032 622 97 44
Auto-Neuheit im Kanton Solothurn
Redaktion: Roland Hofer
Lifestyle: Skoda Superb ist Oberklasse auf Tschechisch
Der Grosse mit dem scharfen BlickDie dritte Generation des Skoda Superbstartet im Juni in der Schweiz. ImHerbst folgt der beliebte Kombi undauch die 4x4-Versionen.
Der neue Superb besticht durchsein dynamisches Design: Die langabfallende Dachlinie bei der Li-mousine bietet innen trotzdemmehr Platz als der Konkurrenzlieb sein mag. Der Combi wird abHerbst mit abgeschrägtem Heckzum Lifestyle-Laster mit grossemPotential. Im Vergleich zum Vor-gänger ist die Aussenlänge von4,84 Meter um ein paar Zentime-
ter gewachsen, der Radstand umacht Zentimeter auf 2,84 Meter zu-genommen. Der kubische Koffer-raum fasst zwischen 625 und 1760Liter Ladegut. Er wird nun von ei-ner einteiligen Klappe (aufWunsch mit Elektrobedienung)abgeschlossen. Zudem gibt es imInnenraum eine aufgewerteteAusstattung, neue Assistenzsyste-me sowie ein Infotainment mitTouchscreen.
Ausschliesslich TurbomotorenTechnisch bedient sich auch die
dritte Generation des Superb tra- ditionell beim VW Passat. Bei derstatischen Präsentation konnteman nicht nur das luftige Raumge-fühl testen, sondern sich auch anedlen Materialien freuen: Leder,Chrom, Klavierlack, die individu-ell veränderbare Ambiente-Be-leuchtung oder eine Dreizonen-Klimaanlage sorgen für eine tolleWohlfühlatmosphäre. Zum Markt-start gibt es drei Diesel mit 120PS, 150 PS und 190 PS. Die spar-samste Variante soll mit 3,7 Liternje 100 Kilometer auskommen. Beiden Benzinern setzt Skoda aufVierzylinder mit Turboaufladungund einer Leistung zwischen 125PS und 280 PS angeboten. Vier Va-rianten haben 4x4. RHo
Mit dem Facelift des 508 nimmtPeugeot das Premiumsegment insVisier – und kommt diesem sehrnahe. Sparsamer Flüsterdieselinbegriffen.
Optisch trumpft der 508 von vornbis hinten mächtig auf. Das Cockpitumschliesst den Fahrer und bietetmit dem ledernem Multifunktions-steuer und dem griffigen Schalt-knauf Premiumflair. Ein Plexiglas-Headup-Display blendet diewichtigsten Informationen imSichtfeld des Fahrers ein. Zahlrei-che Assistenzsysteme sind teilwei-se Serie, teilweise optional verfüg-bar. Sitze mit viel Seitenhalt vornesowie hervorragende Platzverhält-nisse hinten überzeugen genausowie das Panoramadach, welchesden Innenraummit Licht flutet. Der
Kofferraum fasst grosszügige 560bis maximal 1598 Liter Gepäck.
Sparsamer und komfortabler DieselDie getestete Dieselmotorisie-
rung vermittelt Laufruhe und fah-rerische Gelassenheit: Das lockereMitschwimmen im Verkehr ist ge-nauso entspannt möglich wie einezügige Beschleunigung auf derAutobahn. Das komfortable Fahr-werk ist auf Langstrecken ausge-legt und bügelt Unebenheiten un-bemerktweg.Lenkradbewegungenwerden direkt und präzise umge-setzt. Positiv aufgefallen ist dertiefe Geräuschpegel – Peugeot hatsehr gute Arbeit geleistet. DerPeugeot 508 SW ist ein solider undästhetischer Kombi, mit einem Su-permotor der zudemmit einem tol-len Fahrwerk überzeugt. cj
Das Flaggschiff geizt beim Verbrauch
Reisekombi: Der neue 508 SW cruist komfortabel über weite Strecken. cj
Klassisch angeordnet: Im 508 istalles wie gewohnt – aber gut.
Fahrbericht: Peugeot 508 2.0 HDi
Technische Daten + PreisModell: Peugeot 508 SW HDIKarosserie: 5 Türen / 5 PlätzeMasse mm: L: 4829 B: 1828; H: 1476Motor: 4-Zyl. 1997 cm3 , TurboLeistung: 110 kW/150 PS bei 4000/min.Drehmoment: 370 Nm ab 2000/min.Antrieb: 6-Gang man. / FrontSpitze: 210 km/h, 0-100 10,1 s.Verbrauch: 3,9 l/100km (CO2 102 g/km)Preis ab: Fr. 45300.–, TW: 46100.–Infos: www.peugeot.ch
Sportwagen-Ecke
Lotus Evora 400 ist schnellNun fährt der neue Supersportlervon Lotus. Das mit 406 PS aus dem3,5 Liter-V6 bestückte Leichtge-wicht (-22 Kilos) ist deutlichschneller als der Vorgänger EvoraS. In 4,2 Sekunden schnellt er auf100 km/Z und geht bis 300 km/h.Bereits im August sollen die ers-ten Exemplare des Coupées ausge-liefert werden, Der Preis dürfteknapp 100000 Franken betragen.
Sportler: Lotus Evora 400.
Scharf geschnitten: Die 3. Superb-Generation ist ein Platzriese. Skoda
Oberklassig: Das Interieur im neu-en Skoda Superb.
Opel Mokka: Mit neuer DieselpowerOpel entwickelt seine Motorenlaufend weiter. Beim Mokka sind nunaus 1,6 Liter mehr Leistung und KraftTatsache; mit Frontantrieb und 4x4.
Vor rund vier Jahren begannOpel-Motorenentwickler Michael Vo-gelsang einen neuen, kleinen Tur-bodiesel zu planen. Er sollte das
nicht mehr ganz zeitgemässe1,7-Liter-Aggregat ablösen. Wiebei der parallel neu entwickeltenBenzinergeneration sollte dasTriebwerk 1,6 Liter Hubraum ha-ben und aus Leichtmetall beste-hen. Das Endprodukt übertrifftsogar die kühnsten Erwartungen,denn aus genau 1598 Kubikzenti-
meterHubraum stehen 136 PS (+ 6PS), 320 Newtonmeter Drehmo-ment (+ 20 Nm) und verbrauchtdurch das serienmässige Stopp-Start-System bloss noch 4,1 l/100km. Verantwortlich für die saube-re Verbrennung sind unter ande-rem die verstellbaren Schaufelnin der Turbine, die präzisen Mehr-facheinspritzungen mit hohemDruck (2000 bar) sowie die idealeVerdichtung. Dieser neue Motorist ab sofort für den Opel Mokkaverfügbar.
Leise NeukonstruktionDas SUV Mokka ist mit dem
neuen Motorisierungen besondersleise und kraftvoll unterwegs. Sel-tene Besuche an der Tankstellesind ebenso erfreulich, wie derseidenweiche Lauf der neuen Eu-ro-6-Maschine. Ab sofort ist derMokka 1.6 CDTI als ecoFlex mitFrontantrieb und in zwei Ausstat-tungsversionen mit 4WD zu Prei-sen von Fr. 30400.– bis Fr. 34450.–zu haben. RHoOpel Mokka: Das kompakte SUV ist ideal für moderne Familien. RHo
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Nr. 19 7. Mai 2015 19Solothurner Woche
Wir berichten überdie Aktivitäten Ihres Vereins
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Unzählige Vereine sind in Solothurn und Umgebungaktiv. Da wird gesungen, geschwungen, geschuttet,gehundedressiert, gehornusst, gepilzsammelt, gefischt,gerollbrettet,gekocht,gealphornblast,gebiket,gestrickt,gehäckelt.
Und das ist noch längst nicht alles: Die Solothurner Wo-che berichtet auch über die Aktivitäten Ihres Vereins. Siekönnen mithelfen, Ihren Verein in unsere Zeitung unddamit ins Gespräch zu bringen.
Wie kam es zur Gründung? An welchen Anlässen ist derVerein präsent? Finden Aktivitäten auch ausser-halb des Vereins statt? Wie ist der Vereinheute organisiert? Haben Sie mitIhrem Verein bei Wettbewerben,Ausscheidungskämpfen, Meister-schaften etc. gewonnen?
Die Redaktion gibt Ihnen gerne Tippsund Hinweise, wie Sie Ihre Berichteverfassen können. Die kommerzielleAbsicht darf nie im Vordergrund stehenund die Seite kann nicht für Werbezwe-cke (z.B. Anlässe) genutzt werden.
Wir würden uns freuen, auch Ihre Vereini-gung unserer Leserschaft präsentieren zudürfen.
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AKTIVE VEREINEstellen sich vor.In unserer Serie Vereins-Portraits präsen-tiert die Solothurner Woche Vereine,Clubs, Gesellschaften und Vereinigun-gen, die sich verschiedensten Themenwie Sport, Handwerk, Erziehung, Ge-sundheit, Wissenschaft, Tieren, Film,Musik und vielem anderen widmen unddie ihre interessante Vereinsarbeit ein-mal der Öffentlichkeit vorstellen möch-ten.
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Idee wird RealitätPrivate Initiative undmutigeUmsetzungs-kräfte von Esther Bachmann, der heutigenBetriebsleiterin, führten dazu, den VereinKinderhaus Momo am 31. Oktober 2007zu gründen. Engagierte Frauen und Män-ner aus Bellach und der weiteren Umge-bung von Solothurn waren begeistert von
der Idee und verhalfen mit vereinten Kräf-ten, das KinderhausMomo ein halbes Jahrspäter zu eröffnen. Dieses bietet Kindernvon vierMonaten bis Schuleintritt Betreu-ung und Förderung in einem nach MariaMontessori gestalteten Lebens- und Lern-umfeld. Der Verein bemüht sich um einefür alle Einkommensschichten zahlbareTarifgestaltung.
Ein Quartier wird begehrterDas Wohnquartier Grederhof südlich der
Kantonsstrasse in Bellach hat schon vieleVeränderungen erlebt. Die Liegenschaftgehörte bis vor drei Jahren der Pensions-kasse Bosch. Die Wohnungen wurdenschon vor 2008 durch diese renoviert. DerGeschäftsführer der erwähnten Pensions-kasse hat massgeblich dazu beigetragen,dass das Kinderhaus Momo 2008 entste-hen konnte, und hat den dazu notwendi-gen Umbau begleitet. Die UBS als neueBesitzerin hat dann im letzten Jahr dieParkgaragen saniert sowie vor Kurzem füruns das ehemalige Denner-Verkaufslokalumgebaut. Sie plant eine weitere Umge-staltung des Quartiers. Zudem ist eineBahnstation direkt südlich der Siedlungin der Bauphase, welche bei Vollendungmit Verbindungen zum HB Solothurn fürPendler zum grossen Vorteil wird.Gemäss Aussagen Liegenschaftsverwal-tung der UBS sind viele Menschen, die inden Grederhöfen aufgewachsen sind, jetztgeneigt, sich wieder im Quartier nieder-zulassen. Beispielsweise ziehen die Elternin eine kleinere und junge Familien in ei-ne grosse Wohnung. Die Kitas, die schonlängst von Liegenschaftsverwaltern alsein zusätzlicher Vorteil für die sich starkentwickelnde Gesellschaft eingeschätztwerden, sind in Wohnsiedlungen höchstwillkommen. So hat die UBS in Bellach ingrosszügigster Weise wunderschöne Räu-me für das Kinderhaus Momo geschaffen.
«Hilf mir, es selbst zu tun»(Originalzitat Montessori)Das ist das Motto imMomo. Esther Bach-mann, die Initiantin und die Triebkraft zur
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Farbenfrohes Spielen und Lernen.
Team Kinderhaus Momo (auf dem Bild fehlt Ramona Waibel).
Farben- und Formenspiel für dieKleinsten.
Picknick im Garten.
Säen und Ernten im Kräutergarten.
Schaffung dieses modernen und zweck-mässigen Kinderhauses, ist vielfältig undanspruchsvoll ausgebildet. Sie hat sichfür die Pädagogik nach Maria Montes-sori entschieden, eine Erziehungsweise,die geprägt ist von der Achtung vor derPerson des Kindes und jedes Menschen.Selbstbestimmtes Lernen und Handeln inVerantwortung gegenüber der Umwelt istgleichzeitig Grundlage und Ziel ihrer Pä-dagogik.Das von Maria Montessori entwickeltedidaktische Material soll Begriffe direktgreifbar und erfahrbar machen. Es hateinen in sich konsequenten Aufbau vomKleinkind bis zum grösseren Schulkindund enthält immer eine Lernkontrolle.Die Kinder lernen an selbstgewähltemMaterial, bestimmen (im vorgegebenenRahmen) über die Dauer, den Ort und dieZusammenarbeit mit andern Kindern, zu-rückhaltend begleitet von der Lehrperson.Diese bietet Hilfe, wo sie gebraucht wird,beobachtet und entwickelt daraus wei-terführende Lernangebote, gestaltet dieLernumgebung und sorgt dafür, dass alleKinder sich wohlfühlen.
Momo als Glied einer VernetzungDas Kinderhaus Momo ist Teil einer sorg-fältigen und ausgewogenen Vernetzungvon Kreisschule, Tagesstrukturen in Bel-lach, der Gemeinde und der Region, inwelcher sich national und internationalbedeutende Unternehmen als Sponsorenam Gelingen beteiligten. Gemeindepräsi-dentAnton Probst begrüsst und unterstütztdie Existenz und Funktion der Kinderta-
gesstätte. In seiner eher bürgerlichen Ge-meinde konnte er trotz Vorbehalten dieVorteile des Momos im Grederhof aufzei-gen und eine Unterstützung durchbringen,was den Bellacher Eltern die Finanzierungder Betreuung ihrer Kinder erleichtert.Der Schulleiter der Kreisschule, AndreasHänggi,mit seiner Seite über dasMomo inder Schulzeitschrift «School News», aberauch die Tagesstrukturen und der Mittags-tisch Bellach bringen die Leistungen desMomos in ihre Planungen ein.
Private Kita dynamischund anpassungsfähigDer Verein und der Betrieb fördern denKontaktzurBevölkerungmitderregelmäs-sigen Organisation von Kinderfesten odermit der Teilnahme an derAktion «Bellachbewegt». Die Aktivitäten sind vielfältig,einladend, inspirierend für Kinder und El-tern. Der Spieltrieb von Gross und Kleinwird gelebt. Die Bewohner des Quartiers,aber auch auswärtige Interessierte sind da-bei willkommen. Fremdsprachige Kinderlernen auf natürlichsteWeise die deutscheSprache, welche dann später in der Schuleals Grundlage bereits vorhanden ist. DieVereinsmitglieder und einigeEltern betäti-gen sich wenn immer möglich an den Ver-anstaltungen. Das Team ist sehr motiviertund identifiziert sich mit Betrieb, Eltern-schaft und Vereinsmitgliedern.Es gibt noch einige freie Betreuungsplätzeund das Momo freut sich über Neuanmel-dungen. Betriebsleitung, Mitarbeiterteamund Verein laden am 15. Juni zwischen 15und 17 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Geborgenheit von klein bis gross.
KinderhausMOMO
verhalfen mit vereinten Kräf-KinderhausMomo ein halbes Jahr
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Nr. 29 18. Juli 2013
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Auf einen Blick
Name des Vereins:Triathlonclub
SolothurnGründungsjahr: 1990
Erste/r Präsident/in: Susanne
Morin-BläsiAktuelle/r Präsident/in: Silvio
WerthmüllerAnzahl aktive Mitglieder: 102
Mitgliederbeiträge:Schüler bis 15 Jahre
150.–
Jugend 16 bis 19 Jahre250.–
Aktive
300.–
Voraussetzung für Mitgliedschaft:
Begeisterung für den Sport
Probetag: Samstag, jeweils um 10.45
Uhr, Schnuppertraining mit Voranmel-
dungKontaktadresse für Interessierte:
Silvio Werthmüller, Lindenweg 1,
3315 Bätterkinden, [email protected]
Schöne Abendstimmung beim Schwimmtraining in Spanien.
Bei den verschiedenen Veloausfahrten geniessen wir gemeinsam die schöne Landschaft.
Bei Spasssprints gibt jeder alles…
Ein Lauftraining mit Pierre motiviert Jung und Alt!
Unser VereinDer Triathlon Club Solothurn zählt heute
102 Mitglieder aller Altersklassen und
gehört dem Schweizerischen Triathlon
Verband an (www.swisstriathlon.ch). Das
Einzugsgebiet unseres Clubs erstreckt sich
vom Kanton Solothurn in den Oberaargau
und das Emmental.Im Triathlonclub Solothurn trainieren so-
wohl aktuelle KaderathletInnen, engagier-
te BreitensportlerInnen wie auch AthletIn-
nen,welche den Sport hobbymässig betrei-
ben. Unter dem Motto «Von Sportlern für
Sportler» organisiert der Verein zahlreiche
Trainingseinheiten, welche auf die indivi-
duellen Bedürfnisse ausgerichtet sind.
VereinsgeschichteDer Triathlon Club Solothurn wurde im
Jahre 1990 gegründet. Von 1991 bis 2007
organisierte der Triathlonclub Solothurn
jährlich den Solothurner Triathlon, wel-
cher im Jahr 2001 über 1000 Teilnehmer
anlockte. Im Jahr 2011 (der heiligen Solo-
thurner Zahl) fand der Solothurner Triath-
lon im Rahmen des dreitägigen A5-Mega-
Events statt, zusammen mit einem Inline-
und einem Rollstuhlrennen erstmals und
einmalig auf der Autobahn A5. Leider
konnte dieser Anlass aus organisatori-
schen Gründen nicht mehr durchgeführt
werden.Nun nimmt aber der Verein dieses Jahr
wieder einen Anlauf in einem kleineren
Rahmen. Am 10. August wird nebst dem
Regio Cup (Triathlon für die Nachwuchs-
athletInnen der Region Nordwestschweiz)
ein Plauschtriathlon für jedermann durch-
geführt. Unter dem Motto «Klein, aber
fein» findet ein Minitriathlon für Jung und
Alt rund ums Sportzentrum Zuchwil statt.
Geschwommen wird im Becken. Auf dem
Bike geht es über Asphalt und Naturstras-
sen. Die Laufstrecke führt entlang der Aa-
re und wieder zurück ins Sportzentrum
Zuchwil. Im Freibadbereich ist die Wech-
selzone sowie der Zieleinlauf.
Sportliche Aktivitäten
Unser sportliches Angebot ist sehr vielfäl-
tig. Wir bieten mehrmals wöchentlich
Schwimm- und Lauftrainings an: für die
Frühaufsteher das Mittwochmorgentrai-
ning, unter der Woche abends und am
Samstagmittag stellen unsere 6 engagier-
ten Trainer sehr abwechslungsreiche Trai-
ningseinheiten zusammen. So konnte der
Club den ehemaligenOlympiagoldmedail-
lengewinner der Paralympics 2000, Daniel
Künzle, für unseren Verein gewinnen.
Pierre Manz, mehrfacher Ironman-Fini-
sher (unser Lauf- und Schwimmprofi),
Barbara Heid mit dem akademischen
Sportbackground und drei engagierte Stu-
dentinnen verkörpern ein sehr kompeten-
tes Trainerteam.ImFrühlingwird einTrainingslager durch-
geführt. Teambildungsevents für Schüler,
Jugend und JuniorInnen, Conconi-Test
undWechseltrainings sowie die Clubmeis-
terschaft sind einige unserer Veranstaltun-
gen. Abgerundet wird das Programm mit
sporadischen Veloausfahrten, Grundla-
genschulungen im Inlinen, spezifische
Lauftechnikkurse, Schwimmanalysen und
Radtrainings. Im Winter versuchen wir es
auf den Skating-Skiern bei einem sehr lus-
tigen Schneesportwochenende im Goms.
NachwuchsDer Club ist besonders stolz auf die Junior-
Innen und SchülerInnen. Sie zeichnen sich
durch ihren ausgezeichneten Teamgeist und
ihre Initiative aus. So berichten sie regelmä-
ssig im Internet und in der Presse über ihre
Wettkampferfahrung. In unseren Leistungs-
gruppen der Junioren- und Jugendförderung
trainieren zurzeit rund 20 junge AthletInnen
zwischen 11 und 20 Jahren. Während der
vergangenen Jahre haben unsere Junioren
als Kaderathleten immer wieder für sport-
liche Highlights an nationalen und interna-
tionalen Veranstaltungen gesorgt. Unsere
Juniorenabteilung nimmt zudem aktiv am
Cool&Clean-Programm (www.rauchfrei.
ch) von Swiss Olympic teil.
Unseren Junioren und Schülern werden ih-
remAlter und ihrer Leistung entsprechend-
vielseitige Trainings angeboten, betreut
werden sie von ausgebildeten TrainerInnen
an den Standorten Burgdorf und Solothurn.
Dabei steht nicht nur die Leistung im Vor-
dergrund, sondern die Freude am Sport und
die Förderung des Teamgeistes.
Unsere Trainingsphilosophie ist, die Ju-
gendlichen langfristig für den Sport zu be-
geistern.Die Förderung sozialer Kompetenzen und
der Gemeinschaftssinn sind neben den
sportlichen Zielen ein zentraler Faktor. Ein
gesundheitsförderndes und der Entwick-
lungsstufe angepasstes Training anzubie-
ten, ist uns wichtig.
Morgendliches Lauftraining.
Nach einem steilen Aufstieg ist die
Abfahrt ein richtiger Genuss.Nach dem harten Schwimmtraining
lässt es sich auch gut imWasser toben...
••••
20 Nr. 19 7. Mai 2015Solothurner Woche
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Nr. 19 7. Mai 2015 23Solothurner Woche
Immobilien-Woche
Eine bestehende Eigentums-wohnung kann man ebensokaufen wie ein bereits be-wohntes Einfamilienhaus.Im Gegensatz zu Letzteremmüssen allerdings auch eini-ge wichtige Punkte beachtetwerden.Wer eine Eigentumswohnung abPlan kauft, also noch vor der Fer-tigstellung, muss sich auf die beste-henden Verkaufsunterlagen verlas-sen können. Eine bereits bewohnteEigentumswohnung hingegen lässtsich buchstäblich auf Herz und Nie-ren prüfen. Was ist wichtig?■ Protokolle prüfenAus den Jahresrechnungen vonStockwerkeigentumsgemeinschaf-ten ist ersichtlich, mit welchen wie-derkehrenden Kosten gerechnetwerden muss. Das betrifft in ersterLinie die laufenden Heiz-, Warm-wasser- und Nebenkosten für dasgemeinschaftliche Eigentum. Eben-so lässt sich in diesen Unterlagendie Höhe des Erneuerungsfondslesen. In Miteigentumsliegenschaf-ten (zum Beispiel Reiheneinfami-lienhaussiedlungen) kommen vorallem die Nebenkosten für denAussenbereich (Umgebung) zumTragen. Wenn zusätzlich noch eingemeinschaftlich nutzbares Neben-haus besteht, so fallen auch hierKosten an. Das gilt ebenso für eineEinstellhalle (sofern mit der Woh-nung auch ein Einstellplatz mitver-äussert wird). Ein weiterer Aspektist das soziale Umfeld. Sind in ei-nem Mehrfamilienhaus vor allemEigentümer, die schon über Jahrehier wohnen, oder wechseln diebestehenden Wohnungen häufigerdie Hand? Diese Fragen könnenvon der für die Bewirtschaftung zu-ständigen Verwaltung beantwortetwerden. Zögern Sie nicht danach zufragen.
Diverse UnterlagenNachfolgende Unterlagen solltenmöglichst vollständig beschaffbarsein und müssen sorgfältig geprüftwerden:Der Begründungsakt des Stock-werkeigentums, Aufteilungspläne,Grundbuchauszug (auch für Mitei-gentumsanteile). Katasterplan desGesamtgrundstücks und das aktu-elle Reglement der Stockwerkei-gentümerversammlung. Wenn eineEinstellhalle vorhanden ist (oderParkplätze) muss auch ein Nut-zungs- und Verwaltungsordnungs-reglement für diese Miteigentum-santeile vorhanden sein.Wichtige Unterlagen sind auchGrundbuch-Detailbelege. Der vor-herige Eigentümer sollte Ihnenauch die Protokolle und Rechnun-
gen der letzten drei, vorzugsweisefünf Jahre übergeben (gibt es z. B.Renovationen, die beschlossen abernoch nicht ausgeführt wurden).Dazu gehören auch Gebäudeversi-cherungsangaben und der Ausweisdes Erneuerungsfonds. Wichtig indiesem Punkt: Beim Handwechselübernehmen Sie das Guthaben desvorherigen Besitzers.Und ganz wichtig: Welche Investiti-onen (z. B. Elektro, Heizung, Sanitär,Renovationen im und um das Hausetc.) wurden in den letzten Jahrengetätigt. Bekanntlich kann ein Re-novationsstau schnell einmal zu ei-nem bösen Erwachen führen.■ In eigener SacheUnser Aufruf an die Leserinnen undLeser hat gefruchtet. Bereits sind ei-
nige Anfragen zur Geldanlage in Im-mobilien eingetroffen. Um was gehtes? Auch wer bereits eine Immobiliebewohnt, kann liquide Mittel in wei-tere Immobilien oder in einschlägigeImmobilienanlagen investieren. MitdemVorteil, dass so freieMittel nichtauf einem Konto «stehen» bleiben,das keinen Zins abwirft oder sogarNegativzinsen einbringt.Leser wollen zum Beispiel wissen,was der Unterschied zwischen einerBrutto- und Nettorendite ist oderwie sinnvoll es ist, eine oder garmehrere Wohnungen im Stockwerk-eigentum zu erwerben und dieseweiterzuvermieten.Eine Frage bezieht sich auf einenHandwechsel, der zwischen demSohn und der Mutter vollzogen wer-den soll. Weil es sich im speziellenFall um einenKauf in Abtretung han-delt, muss bei einem späteren Ver-kauf der Verkehrswert für die Steu-erdeklaration angegeben werden,der vor 30 Jahren gültig war. DerSohn hat das Haus 25 Prozent unterdem aktuellen Verkehrswert über-nommen. Wenn er die Liegenschaftwährend 30 Jahren besitzt, und siedann verkauft, bezahlt er im Kan-ton Solothurn auf einen allfälligenGewinn nur noch den reduziertenSteuersatz von 15 Prozent.Wenn Sie Fragen zu solchen Themenwie den aufgeführten oder andereFragen haben, so schreiben Sie odertelefonieren Sie uns. Die Angabenfinden Sie untenstehend.Wirwerden eine Auswahl der Fragenim Rahmen dieser Seite am Don-nerstag, 14. Mai 2015 beantworten.
Kauf einer bestehenden Eigentumswohnung■ Wochen-Fragen■ Kleiner Unterhalt Ich be-wohne seit fünf Jahren eine Studio-Wohnung mit einer Einbauküche.Schon kurz nach demEinzug stellteich einen Schaden amTürscharnierfest. Nach wiederholten Interventi-onen hat der Hauswart den Scha-den behoben. Im Laufe der Zeitnahmen aber die restlichen zweiScharniere ebenfalls Schaden, wasletztlichauchdasbereits repariertein Mitleidenschaft zog. Ich monier-te den Schaden bei der Verwaltungund auch den Umstand, dass sichder Schaden aufgrund der altenEinbauküche kaum mehr richtigbeheben lässt.Weil nichts passierte,habe ich das Heft selbst in die Handgenommen und beim Baumarktneue Ersatzscharniere besorgt undsie dank handwerklichem Geschickselber montiert. Ich hatte einenAufwand von knapp drei Stundenund eine Rechnung für die Schar-niere von 40 Fr. Gehört das nunzum kleinen Unterhalt oder kannich meine Kosten und die Rech-nung der Verwaltung weiterleiten?Wenn Sie nun Ihren Stundenauf-wand in Rechnung stellen könn-ten und die Scharniere ebenfallsverrechnen lassen, so würde dasden kleinen Unterhalt möglicher-weise (je nach Stundenansatz)übersteigen. Diese Rechnungmüssten Sie aber mit dem Ver-mieter machen. Das heisst: Erhätte Ihrer Eigeninitiative zwin-gend sein Einverständnis gebenmüssen, mit dem Hinweis, dassSie die Kosten (Zeitaufwand undMaterial) in einem vorgegebe-nen Rahmen in Rechnung stellenkönnen. Im anderen Falle müs-sen Sie die Kosten selber tragen.Marder-Plage Wir leben ineinem gemieteten Einfamilien-haus und vermuten, dass sichim Dachstock ein Marder einge-nistet hat. Was können wir tun?Wir empfehlen Ihnen, sich so-fort mit dem Vermieter in Kon-takt zu setzen. Ein Marder bzw.eine Marder-Familie sorgt nichtnur für Lärmimmissionen in derNacht, sondern es können schnelleinmal auch grössere Schädenentstehen. Wir denken dabei aneinen Durchbruch einer Dampf-sperre. Der Vermieter wird sei-nerseits eine Marderfalle (voneinem Jäger) oder noch bessereinen Kammerjäger organisieren.
■ Gartentipps für den Mai: Beschützer des WachstumsDer Spruch «Alles neu, machtder Mai» erinnert uns einerseitsdaran, dass sich der letzte Frostnach den «Eisheiligen» verab-schiedet, andererseits ist derWonnemonat nach dem GottMaius benannt, dem Beschützerdes Wachstums.Nun ist die beste Zeit, den Kom-posthaufen umzuschichten, dennauch hier sind Mikroorganismenaus dem Winterschlaf erwacht.Hingegen erwacht ein schöner Ra-sen selten alleine zum Leben. Den«Engländer», wer diesen mag, alsoden englischen Rasen, der muss
sich wöchentlich mit seinem grü-nen Teppich auseinandersetzen.Der Profi kürze den Rasen um einDrittel, die Grashalme sollten nochmindestens eine Höhe von vier bisfünf Zentimeter haben.Blumen-, Gemüse- oder Kräuter-beete, sollten jetzt vom Unkrautbefreit werden. Regelmässiges Ha-cken und Harken verlangsamt denWuchs. Zwischen Stauden und Blu-men ist es ratsam, den Boden auchregelmässig zu mulchen. Mulchbesteht aus unverrotteten orga-nischen Materialien und minderteinerseits den Unkrautwuchs und
andererseits hält er die Pflanzenfeucht.Im Gemüsegarten können jetzt Sa-lat, Radieschen, Kohlrabi, Lauch,Rübli, Randen und Bohnen gesätwerden. Auch Tomaten, Gurken,Kürbisse, Zucchini, die im geschütz-ten Bereich aufgezogen wurden,können nun ins Freie gesetzt wer-den. Frostempfindliches Gemüsesollte erst nach den Eisheiligen ge-sät bzw. bei Frostgefahr mit einenFlies abgedeckt werden.Zeit ist es auch für die Aussaat vonschnellwachsenden Sommerblu-men.
Foto:Archiv
In einer Reiheneinfamilienhaussiedlung fallen vor allem die Nebenkosten für den Aussenbereich in Betracht.
MitgliedSchweizerischer Verbandder Immobilienwirtschaft
SchweizerischeMaklerkammer SMKFür Informationen und das Beantworten von Fragen wenden Sie sich an
Urs Leimer Andrea Schwarzentrub Nicole Marti
Vermittlung Bewirtschaftung Verwaltung Schatzungen Bautreuhand
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Nr. 19 7. Mai 2015 25Solothurner Woche
Was sagen die Sterne?7. bis 13. Mai 2015
Widder 21.3. – 20.4.Sie sollten selbst aktiv werden, wenn IhreBeziehung frischenWind braucht.Von allei-
ne geschieht momentan nichts. Da Sie aber vital sindund eine gute Laune haben, gelingt es Ihnen mühelos,andereMenschen von sich zu überzeugen.AmArbeits-platz sollten Sie sich auf die eigenenAufgaben konzen-trieren und erst danach die anderen unterstützen.
Stier 21.4. – 20.5.In jeder Beziehung braucht es ab und zuKompromisse. Zeigen Sie sich flexibel
und gehen Sie auf die Vorschläge Ihres Partners ein.Eine schöne Woche erwartet Sie. Nehmen Sie die Si-gnale Ihrer Körpers ernst und gönnen Sie sich mehrRuhepausen. Berufliche Angebote sind prüfenswertund könnten Sie nun ein Stück weiter bringen.
Zwilling 21.5. – 21.6.Lassen Sie sich nicht verunsichern undbleiben Sie gegenüber Ihrem Liebsten
selbstbewusst. Sie sollten die richtige Balance zwi-schen Arbeit und Freizeit finden. Ihre Kräfte sindzwar gross, aber nicht unerschöpflich. Definieren SieIhre beruflichen Ziele, wenn Sie etwas verändernmöchten und verfolgen Sie konsequent Ihren Weg.
Krebs 22.6. – 22.7.Es bringt Probleme in Ihre Partnerschaft,wenn Sie nicht lernen, mehr Vertrauen zu
zeigen. Sie dürfen ruhig etwas selbstbewusster seinund die entgegengebrachte Liebe geniessen. SorgenSie für ruhigere Nerven und genügend Schlaf. Bei derArbeit läuft es vermutlich relativ rund und Sie könnenetwas aufatmen.
Löwe 23.7. – 23.8.Sie wirken anziehend und können es sichjetzt so richtig gut gehen lassen. Etwas
mehr Einfühlungsvermögen gegenüber Ihrem Part-ner oder Freunden kann nicht schaden, aber vonNeidern brauchen Sie sich nicht beeindrucken zulassen. Achten Sie auf Ihr Budget und behalten Sieden Überblick bei allen finanziellen Angelegenheiten.
Jungfrau 24.8. – 23.9.Jede Beziehung braucht gewisse Freiräu-me. Finden Sie mit Ihrem Schatz die rich-
tige Balance zwischen Nähe und Distanz, damit sichbeide miteinander wohlfühlen können. Im Job kön-nen Sie mit Ihrer Kompetenz und Überzeugungskraftpunkten. Ihrer Karriere steht nichts im Weg und Siekönnen gezielt und voller Energie vorwärts gehen.
Waage 24.9. – 23.10.Liierte sollten sich jetzt ganz auf denPartner einlassen und die gemeinsame
Zeit positiv gestalten. Suchende können interessanteKontakte knüpfen und spannende Stunden erleben.Es ist ein guter Zeitpunkt, um eine berufliche Stand-ortbestimmung zu machen. Vielleicht brauchen Sieeine neue motivierende Herausforderung.
Skorpion 24.10. – 22.11.Sie finden viel Halt bei nahestehendenMenschen. Zeigen Sie Ihre Dankbarkeit
und nehmen Sie sich Zeit,wenn jemand Ihre Unterstüt-zung gut gebrauchen kann. Eine gute Ausgewogenheitzwischen Arbeit und Privatleben ist wichtig. Etwas Ab-stand und Ruhe würden Ihnen jetzt besonders gut tunund Sie sollten Ihre Kräfte überlegt einteilen.
Schütze 23.11. – 21.12.Die Liebessterne stehen ganz auf Ihrer Sei-te. Jeder Tag kann ein neues Glück bringen
und Sie können sich auf eine kraftvolle und angeneh-me Woche freuen. Ihr Tatendrang ist gross, aber Siesollten die Energie trotzdem etwas besser einteilen. ImJob gibt es Gerüchte und Sie sollten sich daran nichtbeteiligen. Bleiben Sie diplomatisch und ehrlich.
Steinbock 22.12. – 20.1.Sie sollten sich den schönen Dingen desLebens widmen und nicht alles in Frage
stellen. Ihr Umfeld kann Ihre Unzufriedenheit nicht ver-stehen, denn Ihnen wird viel Liebe und Aufmerksam-keit entgegengebracht. Gestalten Sie Ihre freie Zeit undverbringen Sie sie mit Freunden. Bei der Arbeit bitteprüfen, wem Sie vertrauen können und wem nicht.
Wassermann 21.1. – 19.2.Machen Sie sich Gedanken darüber, wieSie mit Ihrem Partner umgehen. Vielleicht
wirkt Ihr Verhalten nicht gerade sehr aufmerksamund Sie sollten etwas verändern. Am Arbeitsplatzwird Ihre Hilfsbereitschaft sehr geschätzt. Nun kön-nen auch Sie sich einmal von jemandem unterstüt-zen lassen. Im Team macht die Arbeit mehr Spass.
Fische 20.2. – 20.3.Das Beziehungsleben läuft relativ ruhig undharmonisch. Für Suchende ist es aber nun
Zeit, unter die Leute zu gehen und die Zurückhaltungabzulegen. Lassen Sie sich auf Flirts ein - vielleicht be-gegnen Sie sogar dem Traumpartner. Ihre Kompetenzbeeindruckt Vorgesetzte. Das könnte mittelfristig auchzu einer positiven finanziellen Entwicklung führen.
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