SoWo 12/16

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Anzeiger in den Amtsbezirken Solothurn-Lebern, Bucheggberg-Wasseramt und dem angrenzenden Bernbiet

Inserateannahme:«Solothurner Woche»Wengistrasse 114502 SolothurnTelefon 032 622 89 80Telefax 032 622 97 44Inserateschluss:Dienstag, 17 Uhr

Erscheintdonnerstags

SolothurnerWocheAuflage: 80936 Ex. 24. März 2016 · Nr. 12 Einzelnummer Fr. 1.50 Die grösste Wochenzeitung der Region

Regional-info

frohe ostertageund osterritualeZu Ostern gehört nicht nur die christlicheTradition mit dem Gedenken an den Todund die Auferstehung Jesu, sondern auchdas Eierbemalen wie auch das Dekorierenmit Hasen, Osterglocken, Tulpen undNarzissen. Vor allem aber sind mit Osternviele Gaumenfreuden verbunden – vomOsterlamm über das Fischessen an Kar-freitag bis zum Osterbrunch mit der Fami-lie oder Freunden. Seite 9

Kopf deR Woche

Margarete Bader-TschanMit der Philosophie «ganzheitlich und individuell» hat siedas Bestattungswesen revolutioniert. Auf den 1. Novemberübergibt Margarete Bader-Tschan ihr Geschäft. Seite 17

leuTe-SeiTe

Tage der offenen VolksschuleAn den Tagen der offenen Volksschule freuten sich dieKinder im Schulhaus Kirchacker in Gerlafingen über denBesuch von Regierungsrat Remo Ankli. Seite 7

Sonderseiten in dieser ausgabe:

– Ostereier-Wettbewerb Seite 6

– Motorräder, Roller und Bikes Seite 12

– Treffpunkt für Geniesser Seite 15

– Haus und Garten Seite 22

5. Woche!

der geilSte tagtägl. 20.00h. Deutsch, ab 14 Jahren.Die beiden Todgeweihten Andi und Bennobegeben sich auf einen Road Trip um dengeilsten Tag zu erleben. Mit MatthiasSchweighöfer und Florian David Fitz.

heidiFr/So/Mo 14.00h. Dialekt, ab 6 Jahren.

bibi & tina: Mädchengegen jungSFr/So/Mo je 17.00h. Deutsch, ab 6 J.

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batMan v SuperMan:daWn oF juStice – 3dtägl. 20.00h. Deutsch, ab 12 Jahren.Henry Cavill kehrt ein zweites Mal als Su-perman auf die grosse Leinwand zurückund trifft dabei auf den neuen Batman BenAffleck.

2. Woche!

kung Fu panda 3 – 3dFr/Sa/So/Mo 14.30h.Deutsch, ab 4 Jahren.

rooMtägl. 20.30h. E/d/f, ab 12 Jahren.

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grüSSe auS FukuShiMatägl. 18.30h. OV/d

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zooMania – 3dFr/So/Mo 14.30h. Deutsch, ab 6 Jahren, red.PreisekunSt iM kino

renoir: verehrt &verachtetdo, 24.3., 18.00h, So, 3.4., 11.00h.online reservation: www.kinosolothurn.ch

oFFShore – elMer unddaS bankgeheiMniSSo–Mi 20.30h.Ein Krimi, der im Herzen desFinanzkapitalismus spielt.Eine atemberaubende Story!

our little SiSter –uMuMachi diarySo/Mo 18.00h, di/Mi 18.15h.Eine Hymne auf das alltägliche Glück.

Molly MonSterSo/Mo/Mi 14.30h.CH-Animationsfilm für Kinder ab 4 Jahren.

Meine groSSegriechiSche hochzeit 2ch-Start! tägl. 20.15h ohne Mo.Deutsch, ab 12/10 Jahren.

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zooMania4. Woche! Fr/Sa/So/Mo/Mi 13.30hDeutsch, ab 6 Jahren

der geilSte tag3. Woche. Sa 18.00h. Deutsch, ab 6 J.

My big Fat greekWedding 2 – 2ddo/So/Mo/di/Mi 20.15h, Fr/Sa 20.30h,Fr bis Mo auch 18.15h. Deutsch, ab 0 J.

the divergent SerieS:allegiant – 2dFr bis Mo 14.00h. Deutsch, ab 12 J.

zooMania – 3dFr bis Mo 14.00h, Mi 14.30h. Deutsch,ab 6 J.

batMan vS.SuperManin 3d: do/So/Mo/di/Mi 20.15h,

Fr/Sa 20.30h.in 2d: Fr bis Mo 17.00h.Deutsch, ab 12 Jahren.

kung Fupanda 3 – 3dFr/Sa/So/Mo/Mi 14.30h.Deutsch, ab 0 Jahren.

Weiteres programm,Spielzeiten usw. unterwww.kino-onik.ch

24. AUSSTELLUNG24. März – 3. April 2016

TEPPICH UND BODEN IM WANDEL DER ZEITRahmenprogramm 2016

Vernissage, Donnerstag, 24. März, 19.00Eröffnung durch Olivier F. Ziegler, Apéro mit Klängen am Klavier

Karfreitag-Matinée-Konzert, 25. März, 11.30Urs König (Klavier), Kurt A. Finger (Soloflötist)

Apéro

Ostersonntag, Matinée, 27. März, 11.30Marcus Rager, Jazzklänge am Klavier

Begrüssung durch Martin Blaser, Stiftungsratspräsident, Moos-Flury-Stiftung,Gemeindepräsident Biberist

Apéro

Ostermontag-Kindertheater-Matinée, 28. März, 11.30«Superhelden auf Abwegen»

Begrüssung durch Roger Schnellmann, Blumenhaus BucheggApéro

Sonntag, Matinée, 3. April, 11.30Theater MAUSEFALLE mit Loriot

ApéroKommentierte Führungen mit Olivier F. Ziegler zu Einzelthemen der Ausstellung

Ostersonntag, 16 Uhr sowie Mittwoch und Freitag, 18.30 Uhr (ohne Karfreitag)Öffnungszeiten täglich 15.00–20.00 Uhr, Samstag 13.00–17.00 Uhr

Sonntag und Karfreitag 11.00–18.00 UhrLetzter Ausstellungstag bis 17.00 Uhr

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2 Nr. 12 / 24. März 2016 Aktuelles

GOTTESDIENSTEIn den römisch-katholischen Kirchen

St.-Ursen-KathedraleAm Donnerstag, 24. März 2016:20.00 Uhr: Messe vom letzten Abendmahl und Fusswaschung. Bi-

schöflicher Gottesdienst mit Weihbischof Denis Theuril-lat. Zusammen mit der Missione Cattolica Italiana. Mu-sikalische Gestaltung: Choralschola und Männerstim-men der Singknaben der St.-Ursen-Kathedrale.

Am Freitag, 25. März 2016:10.00 Uhr: Kinderkreuzweg. Gestaltet durch Veronika Scheidler,

Katechetin und Gheorghe Zdrinia, Pastoralassistent.15.00 Uhr: Passion mit Weihbischof Denis Theurillat. Gestaltung

mit Kantoren und Solisten.

Am Samstag, 26. März 2016:21.00 Uhr: Osternachtfeier mit Weihbischof Denis Theurillat. Zu-

sammen mit der Missione Cattolica Italiana. Musikali-sche Gestaltung: Männerstimmen der Singknaben derSt.-Ursen-Kathedrale.

Am Sonntag, 27. März 2016:10.00 Uhr: Bischöflicher Gottesdienst mit Weihbischof Denis Theu-

rillat. Musikalische Gestaltung durch den Domchor, Or-chester Musica Viva und Solistinnen/Solisten.

19.00 Uhr: keine Eucharistiefeier.

JesuitenkircheAm Freitag, 25. März 2016:15.00 Uhr: Karfreitagsliturgie der italienischsprachigen Mission.16.30 Uhr: bei schlechtem Wetter Via Crucis.

Am Samstag, 26. März 2016:8.45 Uhr: keine Eucharistiefeier.17.00 Uhr: hl. Messe der portugiesischsprachigen Mission.

Am Sonntag, 27. März 2016:9.30 Uhr: hl. Messe der italienischsprachigen Mission.

St.-Marien-Kirche (Weststadt)Am Donnerstag, 24. März 2016:18.00 Uhr: Erinnerungsfeier an das letzte Abendmahl. Gestaltung:

Esther Holzer, Gheorghe Zdrinia, Klaus Reinhard (Quer-flöte) und Franzisake Hunziker (Orgel).

Am Freitag, 25. März 2016:18.00 Uhr: Besinnung zum Karfreitag. Gestaltung Esther Holzer,

Gheorghe Zdrinia, Erich Plüsse (Cello) und DoychinRaychev (Orgel).

19.30 Uhr: Messe der Kroaten.

Am Samstag, 26. März 2016:20.00 Uhr: Osternachtfeier. Pfarrer Peter von Felten und Gheorghe

Zdrinia. Anschliessend «Eiertütschen» im Pfarreiheim.23.30 Uhr: Osternacht der kroatischen Mission.

Am Sonntag, 27. März 2016:11.00 Uhr: feierliche Texte und Gebet zu Ostern. Gestaltung: Es-

ther Holzer, Gheorghe Zdrinia, Doychin Raychev (Orgel).14.30 Uhr: Messe der kroatischen Mission.

Kloster Namen JesuAm Donnerstag, 24. März 2016:19.00 Uhr: Messe vom letzten Abendmahl.

Am Freitag, 25. März 2016:8.00 Uhr: Trauermette15.00 Uhr: Feier vom Leiden und Sterben unseres Herrn

Jesu Christus.

Am Samstag, 26. März 2016:8.00 Uhr: Trauermette.17.00 Uhr: Vesper vom Karsamstag.

Am Sonntag, 27. März 2016:5.30 Uhr: Feier der Osternacht10.45 Uhr: keine hl. Messe17.00 Uhr: Ostervesper.

Klosterkirche VisitationAm Donnerstag, 24. März 2016:17.30 Uhr: Abendmesse mit nächtlicher Anbetung.

Am Freitag, 25. März 2016:15.00 Uhr: Karfreitagsliturgie im Kloster Name Jesu.

Am Samstag, 26. März 2016:19.00 Uhr: Osternachtfeier.

Am Sonntag, 27. März 2016:8.15 Uhr: Festgottesdienst.

St. NiklausAm Donnerstag, 24. März 2016:19.15 Uhr: Gründonnerstagsgottesdienst.

Am Freitag, 25. März 2016:14.30 Uhr: Karfreitagsgottesdienst. Wir laden Sie herzlich ein, zur

Kreuzverehrung Blumen mitzubringen, die wir als Zei-chen von Dankbarkeit und Achtsamkeit darbringen.

Am Samstag, 26. März 2016:19.00 Uhr: Ökumenische Osterfeier für Familien.

Am Sonntag, 27. März 2016:10.00 Uhr: Riedholz. Österlicher Festgottesdienst. Predigt und Li-

turgie: Peter von Felten. Anschliessend Apéro und Eier-tütschete.

10.30 Uhr: St.Niklaus. Österlicher Festgottesdienst. Predigt und Li-turgie: Karl-Heinz Scholz. Musik: Matthias Steiner undMario Ursprung. Anschliessend Apéro und Eiertütschete.

BellachAm Donnerstag, 24. März 2016:19.00 Uhr: Eucharistiefeier mit Prälat Alfred Bölle und Diakon Mar-

kus Stalder. Kollekte: Ruanda, Hilfswerk Abbé PatrickHungerbühler. Ministranten: Alessandra, Gianluca, Ele-na, Daniel, Cyrill, Wai King, Wai Xing.

Am Karfreitag, 25. März 2016:14.30 Uhr: Karfreitagsliturgie mit Markus Stalder, Béatrice Fessler

und Bea Corti. Der Kirchenchor singt vorne in den Bän-ken Lieder aus dem Kirchgesangsbuch. An der Orgel:Fredy Schnyder. Kollekte: Christen im Heiligen Land.Ministranten: Alice, Eva-Maria, Larissa.

Am Samstag, 26. März 2016:21.00 Uhr: Eucharistiefeier mit Prälat Alfred Bölle und Diakon Mar-

kus Stalder. In der festlichen Osternachtsfeier singenwir die graziös beschwingte und fröhliche «Missa bre-vis a tre voci» von Michael Haydn, 1737–1806. DiesesWerk passt hervorragend zur Auferstehungsfreude vonOstern. An der Orgel begleitet uns Fredy Schnyder. Kol-lekte: Heiliges Land. Ministranten: Alessandra, Gianlu-ca, Tina, Alissa, Kevin, Valeria, Cyrill, Asmeret, Larissa.Alle sind herzlich eingeladen in den Pfarreisaal zum«Eiertütschen». Einen Moment noch gemütlich zusam-men sein, um die österliche Freude zu teilen.

Am Sonntag, 27. März 2016:9.30 Uhr: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier mit Diakon Mar-

kus Stalder. Musik: Fredy Schnyder und Simone Aeber-hard. Kollekte: Heiliges Land. Ministranten: Sabrina, Ele-na, Daniel, Eva-Maria. Im Anschluss an den Gottesdienstladen wir Sie zum «Eiertütschen» in den Pfarreisaal ein.

LangendorfAm Donnerstag, 24. März 2016:19.00 Uhr: Abendmahlfeier mit Eucharistie (P.Schwaller, G.

Schuppli, R. Wyss). Die Erstkommunikanten empfan-gen erstmals das hl. Brot und Traubensaft. Kelchkom-munion für alle. Karwochenopfer (Hl. Land).

bis 22 Uhr: stille Anbetung.

Am Freitag, 25. März 2016:15.00 Uhr: Karfreitagsliturgie (G. Schuppli). Der Kirchenchor singt

die Kantate «Die sieben Worte Jesu» von MichaelSchmoll. Karwochenopfer (Hl. Land).

Am Samstag, 26. März 2016:21.00 Uhr: Beginn beim Osterfeuer, erster Teil der Osternachtlitur-

gie auf dem Kirchenplatz. Festgottesdienst (G.Schuppli). Der Kirchenchor singt die Missa cum Jubilovon Michael Schmoll. Reformierte Mitchristen/-innensind als Gäste eingeladen. Kollekte: Fastenopfer. An-schliessend traditionelles Eiertütschen und Apéro inden CJLLO-Räumen.

Am Sonntag, 27. März 2016:10.00 Uhr: Festgottesdienst (P. Schwaller, G. Schuppli). Kollekte:

Fastenopfer.

LommiswilAm Donnerstag, 24. März 2016:19.00 Uhr: Gottesdienst in Selzach.

Am Freitag, 25. März 2016:15.00 Uhr: Karfreitagsliturgie in Oberdorf.

Am Samstag, 26. März 2016:21.00 Uhr: Eucharistiefeier. Musik: Es sing der Kirchenchor. Kol-

lekte: Christen im Heiligen Land. Nach dem Gottes-dienst sind alle recht herzlich zum Eiertütschen insPfarreiheim eingeladen.

Am Sonntag, 27. März 2016:9.30 Uhr: Festgottesdienst. Musikalische Umrahmung: Klarinette:

Walter Schenker und Orgel: Liselotte Heinzl. Kollekte:Christen im Heiligen Land.

OberdorfAm Donnerstag, 24. März 2016:19.15 Uhr: Messe vom letzten Abendmahl. Es gestalten mit die

Erstkommunionkinder sowie ihre Familien. Kollekte:Christen im hl. Land.

20.15 bis 23.00 Uhr: stille Anbetung vor dem Allerheiligsten.23.00 bis 23.30 Uhr: gemeinsames Gebet und Abschluss der Anbe-

tung.

Am Karfreitag, 25. März 2016:15.00 Uhr: Karfreitagsliturgie. Es gestalten mit Schüler der 5. und

6. Klasse. Kollekte: Christen im hl. Land.18.30 Uhr: ökumenisches Abendgebet.

Am Samstag, 26. März 2016:20.30 Uhr: Osternachtfeier. Es wirken mit: Firmlinge der 7. Klasse.

Osternachtchor (Leitung Fides Rey). Solist: DamianMeier. Orgel: Marlis Walter. Kollekte: Una Terra – UnaFamilia. Anschliessend in der Kaplanei Eiertütschen.Beginn der Feier auf dem Kirchenplatz.

Am Sonntag, 27. März 2016:10.45 Uhr: Festgottesdienst. Musik: Der Gesangsverein Selzach

sing die Missa brevis in C von Anton Bruckner, LeitungAdalbert Roetschi, an der Orgel Erika Burki. Kollekte:Una Terra – Una Familia.

17.30 Uhr: Rosenkranzgebet.

In den reformierten KirchenAm Donnerstag, 24. März:18.15 Uhr: Solothurn, Stadtkirche. Abendmahlsfeier für Jung und

Alt. Morgenstund: Gold im Mund? Predigtreihe Von Goldund Glanz Pfr. Koen de Bruycker und Pfrn. AlexandraFlury-Schölch.

19.00 Uhr: Lommiswil, Kirchgemeindehaus. Andacht mit Abend-mahl zu Gründonnerstag mit Wort und Musik. PfarrerOtfried Pappe.

Kollekte: acat.

Am Freitag, 25. März:09.30 Uhr: Bellach, reformierte Kirche. Karfreitagsgottesdienst mit

Abendmahl. Pfarrerin Gabi Wartmann.09.30 Uhr: Langendorf, reformierte Kirche. Karfreitagsgottesdienst

mit Abendmahl. Pfarrer Christian Bader.10.00 Uhr: Flumenthal, katholische Kirche. Karfreitagsgottesdienst

mit Abendmahl. Im Anschluss Kirchenkaffee. Mitwir-kung von Liliane Rohrer, Sopran. Pfarrer Samuel Stucki.

10.00 Uhr: Selzach, Schänzli. Karfreitagsgottesdienst mit Abend-mahl. Pfarrer Otfried Pappe.

10.00 Uhr: Solothurn, Psych. Klinik, Kapelle. Gottesdienst mitAbendmahl. Spitalseelsorgerin Sibylle Kicherer Steiner.

10.00 Uhr: Solothurn, Spital, Kapelle. Gottesdienst Karfreitag. Spi-talseelsorgerin Susanne Kühlhorn.

10.00 Uhr: Solothurn, Stadtkirche. Karfreitagsgottesdienst mitAbendmahl. Mitwirkung der Kantorei. Pfarrerin ElsbethHirschi Glanzmann.

18.30 Uhr: Oberdorf, katholische Kirche. Ökumenisches Abendge-bet. Pfarrer Agnell Rickenmann, Pfarrerin Sabine Palm,Team.

Kollekte: acat.

Am Samstag, 26. März:19.00 Uhr: Verenaschlucht, Parkplatz bei der Kirche St. Niklaus.

Die andere Osternacht. (Bei schlechtem Wetter in derKirche St. Niklaus.) Pfarrerin Thala Linder, Diakon Karl-Heinz Scholz.

21.00 Uhr: Langendorf, katholische Kirche. Ökumenische Oster-nachtfeier. Reformierte sind Gäste. Theologe GilbertSchuppli.

22.00 Uhr: Selzach, Schänzli. Osternachtfeier. mit Saskia Beck,Harfe Pfarrer Otfried Pappe.

Kollekte: amnesty international.

Am Sonntag, 27. März:09.30 Uhr: Bellach, reformierte Kirche. Ostergottesdienst mit

Abendmahl. Pfarrerin Gabi Wartmann.10.00 Uhr: Langendorf, reformierte Kirche. Ostergottesdienst mit

Abendmahl. Mit Singgruppe. Pfarrerin Sabine Palm.10.00 Uhr: Lommiswil, Kirchgemeindehaus. Ostergottesdienst mit

Abendmahl. Pfarrer Otfried Pappe.10.00 Uhr: Solothurn, Psych. Klinik, Kapelle. Gottesdienst mit

Abendmahl. Spitalseelsorgerin Sibylle Kicherer Steiner.10.00 Uhr: Solothurn, Spital, Kapelle. Gottesdienst Ostersonntag.

Spitalseelsorgerin Susanne Kühlhorn.10.00 Uhr: Solothurn, Stadtkirche. Ostergottesdienst mit Abend-

mahl. Pfarrer Koen De Bruycker.Kollekte: amnesty international.

In der christkatholischen Kirche zu FranziskanernAm Donnerstag, 24. März 2016:18.00 Uhr: Eucharistiefeier am Hohen Donnerstag und Mette zum

Karfreitag, Pfr. K. Wloemer.

Am Freitag, 25. März 2016:10.00 Uhr: Karfreitag, Pfr. K. Wloemer18.00 Uhr: Mette zum Karsamstag, Pfr. K. Wloemer

Am Samstag, 26. März 2016:21.00 Uhr: Osternacht, Pfr. K. Wloemer.

Am Sonntag, 27. März 2016:10.00 Uhr: Eucharistiefeier am Osterfest, Pfr. K. Wloemer.18.00 Uhr: Vesper, Pfr. K. Wloemer.

In der evangelisch-methodistischen KircheBielstrasse 26, Solothurn

Am Freitag, 25. März 2016:10.00 Uhr: Gästegottesdienst mit Abendmahl; Kinderprogramm.

Am Sonntag, 27. März 2016:10.00 Uhr: Familiengottesdienst

Schulhausstrasse 31, GerlafingenKein Gottesdienst

In der christlichen gemeinde forum gHans-Huberstrasse 38, 4500 Solothurnwww.forum-g.ch

Am Karfreitag, 25. März 2016:9.45 Uhr: Gottesdienst mit Sonntagsspielgruppe.

Am Sonntag, 27. März 2016:9.45 Uhr: Familien-Gottesdienst mit Sonntagsspielgruppe.

BewegungPlus, evangelische FreikircheBielstrasse 122, Solothurn

Am Sonntag, 27. März 2016:10.00 Uhr: Gottesdienst mit Kinderprogramm, Altes Spital, Oberer

Winkel 2.

Heilsarmee Korps SolothurnZuchwilerstrasse 56

Am Freitag, 25. März 2016:10.00 Uhr: Karfreitagsgottesdienst.

Am Sonntag, 27. März 2016:9.00 Uhr: Osterbrunch

Am Dienstag, 29. März 2016:19.00 Uhr: Gitarrenstunde

Silvias Haushalts-Tipps

PutzlappenAlte, zerschlissene T-Shirts nichtwegwerfen, sie eignen sich prima zumPolieren von Schuhen.

Krautsalat schmeckt ganz besonderslecker, gibt man ein paar kernloseWeintrauben mit hinzu.

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0848 112 112Unter dieser Nummer erfahren Anrufer denNamen und die Telefonnummer des zuständi-gen Notfallarztes im Kanton Solothurn.

Bipperamt (Kanton Bern)Immer zuerst Telefonnummer der Praxisdes Hausarztes wählen.Falls Hausarzt nicht erreichbar:

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Notruf-NummernPolizei 117Feuerwehr/Ölwehr 118Sanitätsnotruf 144Dargebotene Hand 143Rettungsflugwacht (REGA) 1414Vergiftungsnotfälle TOX 145Zahnärztlicher Notfalldienst24 Stunden SSO 0848 00 45 00Bürgerspital Solothurn 032 627 31 21Psychiatrische KlinikSolothurn 032 627 11 11SRO Langenthal 062 916 31 31Opferhilfe 062 837 50 60BehindertentransportINVA MOBIL 032 622 88 50Frauenhaus Aarau:(rund um die Uhr) 062 823 86 00

IMPRESSUM

Herausgeberin: Zofinger Tagblatt AG

Geschäfts- undVerkaufsleitung: José VirgadavolaRedaktionsleitung: Silvia RietzLeitung Kommunikation: Daniela Pärli

Kundenberatung/Disposition:

Yannik Fasnacht, Sandra Huggenberger,Rachel Kirchheim, Gaby Lehmann,Jacqueline Lüthi, Silvia Meier, Patricia Schneider,Tobias Von Burg, Leonie Zimmer.

Verlag:

«Solothurner Woche», Wengistrasse 11,4502 Solothurn Tel. 032 622 89 80

Fax 032 622 97 44

E-Mail: [email protected]: www.solothurnerwoche.ch

Erscheint donnerstags. WöchentlicheZustellung an alle Haushaltungen, Firmen undVerwaltungen in über 87 Gemeinden.

Inserateschluss: Dienstag, 17 UhrSistierungen, Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr

Insertionspreise: pro einspaltige Millimeterzeile:s/w 99 Rappen (inkl. Stelleninseraten)zuzüglich 8 % MWSt.

Auflage: 80936 Ex. (WEMF-beglaubigt 2015-2)

Abo: 1 Jahr Fr. 120.–

Satz: Zofinger Tagblatt AG, 4800 Zofingen

Kombinationsmöglichkeiten:

- Solothurner Woche + Anzeiger Thal Gäu Olten(Jura-Südfuss-Kombi)

- Solothurner Woche + Anzeiger Thal Gäu Olten +Oberaargauer(Jura-Südfuss-Kombi plus Oberaargauer)

- Solothurner Woche + Anzeiger Thal Gäu Olten+ Oberaargauer + Wiggertaler(Jura-Südfuss-Kombi plus Oberaargauer +Wiggertaler)

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Copyright: «Der Inserent erklärt sich damit einverstanden, dassdie Solothurner Woche die gedruckten Inserate auf Online-Diensteeinspeisen kann. Die irgendwie geartete Verwertung von indiesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbeson-dere durch Einspeisung in einem Online-Dienst, durch dazu nichtautorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird vom Herausge-ber gerichtlich verfolgt.»

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Donnerstag24. März 2016

Karfreitag25. März 2016

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Nr. 12 / 24. März 2016 7Leute

SpotlightsDer aus Syrienstammende undseit mehr als zwan-zig Jahren in derSchweiz lebendeSimon Azar istCoiffeur undKünstler. Im Sport-zentrum Zuchwilschneidet er Haareund im Atelier mo-

delliert er Skulpturen. Diese kommenmal kleiner, grösser oder in Gruppendaher. Unter dem Titel «Die wachsendeLiebe» stellt er vom 2. bis 17. April klei-nere Arbeiten im Räberstöckli Nieder-bipp aus. www.raeberstoeckli.ch.

Das StadtorchesterGrenchen präsen-tiert am Samstag,9. April, 19.30Uhr, im Parkthea-ter in Grenchen einabwechslungsrei-ches Frühlings-konzert mit einerFülle eingängigerOhrwürmer. Ne-

ben der berühmten «Wassermusik» vonHändel und Mozarts Ballettmusik zu«Idomeneo» wird die Grenchner Sopra-nistin Amelia Scicolone Arien von Hän-del und Mozart singen. www.stadtor-chester.ch.

Am Mittwoch, 6.April, 17.30 Uhr,präsentiert Ferma-ta Musica in derKirche KlosterNamen Jesu in So-lothurn eine «Mu-sikalische Medita-tion» am erstenMittwoch im Mo-nat. Unter dem Ti-

tel «Springtime Mantleth Every Bough»erklingen Werke der englischen Renais-sance und des englischen Hochbarockum Henry VIII von William Byrd, JohnBaldwine, John Bull, Giuseppe Sam-martini und Gottfried Philipp Telemann.Solisten sind Andreas Böhlen, Blockflö-te, Amy Power, Blockflöte und Barock-oboe, und Michael Hell, Blockflöte undOrgel. Eintritt frei, Kollekte.

l S i i M

Im März sind es zehn Jahre her, dassThorsten Pohl in Derendingen ein Optiker-Geschäft eröffnete. Im Jubiläumsjahr planter verschiedene Angebote und Neuheiten,wie die Fassungskollektion „Black Fo-rest“. Die Brillen sind in einem passenden«Waldschaufenster» zu sehen. Als einesder ersten Fachgeschäfte in der Region bie-tet Optik Pohl den Bezahlservice perTWINT (www.twint.ch) an, einer digita-len Bezahl-Applikation für Smartphones.Infos: www.optik-pohl.ch.

Aufgefallen

Alle Leute-Bilder mit der Möglichkeit, gratis virtuelle Postkarten zu verschicken, finden Sie auf www.solothurnerwoche.ch.

Bereits zum sechsten Mal fanden im KantonSolothurn die Tage der offenen Volksschulestatt. Der Verband Lehrerinnen und Lehrer So-lothurn, der Verband Schulleiterinnen undSchulleiter Solothurn, der Verband Solothur-ner Einwohnergemeinden und das Volksschul-amt hatten eine gemeinsame Einladung ge-staltet. Regierungsrat Remo Ankli, Vorsteherdes Departements für Bildung und Kultur, be-suchte unter anderem die Schülerinnen undSchüler im Schulhaus Kirchacker in Gerlafin-gen. Die Schüler liessen sich vom hohen Be-such gerne über die Schulter schauen.

Da strahlten Kinderaugen

Regierungsrat Remo Ankli und Martin Müller. Leuchtende Augen bei den Schülerinnen und Schülern im Schulhaus Kirchacker Gerlafingen.

Valmir Aslani und Leotrim Kastrati,6. Klasse, Textiles Werken.

Fehtahi Vjolloca mit Veron Kastrati,der Tochter ihres Bruders.

Valentina Divkovic und Desirée Riccio,5. Klasse, Französischunterricht.

Davide Malagoli und David Djkic,6. Klasse, Textiles Werken.

Dagmar Rösler, Lehrerverband, undAndreas Walter, Volksschulamt.

Besucherin Venera Avdylaj mitihrer Tochter Reihana.

Debora Ramseier, Lehrerin, undIris Leuenberger, Kindergärtnerin.

Adrian van der Floe, Schulleiterverband,und Gemeindepräsident Peter Jordi.

Semir Emurli und Arbenor Spahiu,5. Klasse, Französischunterricht.

Martina Cannizzo und Lewhat Zaid,5. Klasse, Französischunterricht.

Irem Ünlü und Arlinda Salihaj.6. Klasse, Technisches Werken.

Ü Besucherin Rosa Carnibellaund Tochter Morena.

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Anujan Manoharan und Leon Avdullahu,6. Klasse, Textiles Werken.

Bozidar Stanic und Danijel Djokic,6. Klasse, Textiles Werken.

Berkay Kargin mit Lehrerin Rebecca Mastund Besjan Gjergjaj, 6. Klasse.

Alina Fässler und Masha Zwahlen,5. Klasse, Französischunterricht.

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Nr. 12 / 24. März 2016 9Regional-Info

Auf einenBlickStadtkirche Solothurn

Dietrich BonhoefferUnter dem Titel «Jener volle Klang derWelt» widmen sich Vera Bauer, Spre-cherin, und David Goldzycher, Violine,den Briefen, die Dietrich Bonhoeffer alsHäftling in der Militäranstalt Berlin-Tegel schrieb. Die Briefe lassen die Hö-rer teilhaben an seinen Hoffnungen undÄngsten. Bonhoeffer war 1906 alssechstes von acht Kindern geboren undim liberalen Klima eines Professoren-hauses in Berlin aufgewachsen. Er hatteals Theologiestudent auf mehreren Aus-landsreisen seinen Blick geweitet undwar als junger Privatdozent nach 1933schon bald in Konflikt mit den braunenMachthabern geraten. Der reformiertePfarrer Dietrich Bonhoeffer war einerder engagiertesten Repräsentanten desWiderstandes gegen Hitler und wurdeim KZ Flossenbürg ermordet. Der An-lass in der Reihe «Musik und Poesie»findet am Sonntag, 3. April, 17.00Uhr,in der reformierten Stadtkirche So-lothurn statt.

***TOBS im Konzertsaal Solothurn

Händels MessiasDas Sinfonie Orchester Biel Solothurnführt gemeinsam mit dem La Cetra Vo-kalensemble Basel und den SolistenElodie Kimmel, Jordanka Milkova,Thomas Walker und Dominik Wörner,Händels Oratorium «Messias» auf. DieEinstimmung auf das Osterwochenendefindet am Mittwoch, 23. März, 19.30Uhr, im Kongresshaus Biel, und amDonnerstag, 24. März, 19.30 Uhr, imKonzertsaal Solothurn statt.

***Museum Blumenstein Solothurn

Rarität OstergrabDas Ostergrab von Biberist wird überdie Ostertage vom Gründonnerstag, 24.März, bis Ostermontag, 28. März, ge-zeigt. Am Ostermontag findet um 15.00Uhr eine öffentliche Führung statt. Eshandelt sich dabei um ein sehr qualitäts-voll bemaltes, hölzernes Grab Jesu ausdem 15. Jahrhundert. Solche Ostergrä-ber wurden früher in der Osterzeit inKirchen aufgestellt, analog zu den Krip-pen in der Weihnachtszeit heutzutage.Nur wenige Originale haben die Zeitenüberdauert. Das Ostergrab im MuseumBlumenstein stammt aus dem Estrichdes Pfarrhauses von Biberist und ist ei-ne Rarität. Öffnungszeiten: 14.00 bis17.00 Uhr, Ostermontag 10.00 bis 17.00Uhr, Karfreitag und Ostersonntag ge-schlossen. Eintritt frei.

***Sportzentrum Zuchwil

An Ostern geöffnetAufgrund des Frühlingswetters ist dieMinigolf-Saison im SportzentrumZuchwil eröffnet worden. Auch hierfürkann die ganze Familie Punkte sam-meln bei den SZZ-Activity-Days. AnKarfreitag, Karsamstag und Ostermon-tag ist das Sportzentrum ab 9.30 Uhrgeöffnet, am Ostersonntag ab 9.00 Uhrund jeweils bis 18.00 Uhr offen. AbDienstag, 29. März, gelten wieder dieregulären Öffnungszeiten.

PRÄSENT AUF DERSEITE REGIONAL-INFOMöchten Sie auf der Seite Regional-Info präsent sein?Mailen Sie Texte und Bilder Ihrer Veranstaltungen anuntenstehende Adresse.Solothurner WocheSilvia Rietz, Wengistrasse 114502 SolothurnE-Mail: [email protected] 079 764 47 07

Eier-Verkauf Amnesty InternationalKunstvolle MalereiKunstschaffende malen für Amnesty Inter-national: Am Ostersamstag gibt es amMarktstand von Amnesty Internationalbeim Roten Turm in Solothurn zwischen8.00 und 12.00 Uhr wiederum eine grosseAuswahl an Ostereiern zu kaufen. Sie wer-den von Künstlerinnen und Künstlern ausder Region geschaffen. Einige der Künstlerwerden am Stand anwesend sein und lassensich beim Malen über die Schulter schauen.Der gesamte Erlös der kleinen Meisterwer-ke kommt der Menschenrechtsorganisati-on Amnesty International zugute.

Frühlingsausstellung im Schlösschen Vorder-Bleichenberg Biberist

Teppich und Boden imWandelVom 24. März bis 3. April präsentierenOlivier F. Ziegler und sein Team von Zieg-ler Teppich und Boden AG Solothurn imSchlösschen Vorder-Bleichenberg Neu-heiten. Die 24. Frühlingsausstellung liesssich beim Thema «Teppich und Boden imWandel der Zeit» von den MaterialienHolz und Wolle inspirieren. «Wir habendas Wohnsortiment weiter ausgebaut undzeigen viele Accessoires», freut sich Olivi-er F. Ziegler und verweist auch auf dasRahmenprogramm: An der Ostersonntag-

Matinee (11.30 Uhr) ist der SolothurnerJazz-Pianist Marcus Rager zu hören, amOstermontag ist um 11.30 Uhr das Kinder-theater «Superheld auf Abwegen» zu ge-niessen und am 3. April, 11.30 Uhr, zeigtdas Theater Mausefalle Loriot-Sketche.Zudem sind in der Ausstellung Schwemm-holz–Skulpturen aus der Werkstätte desBlumenhaus Buchegg zu bewundern. DieKollekte und der Erlös der Skulpturen istfür den Neubau Blumenhaus Buchegg be-stimmt.

Kleine Meisterwerke von Hans Vogt. Foto:zvg Olivier F. Ziegler freut sich auf die Ausstellung im Schlösschen Vorder-Bleichenberg. Foto: F. gerber

Das christliche Osterfest repräsentiert das Gedenken an die Passion Christi und die Freude über die wiedererwachte Natur

Die Auferstehung und das Erwachen der Natur feiernBereits sind sie wieder überall anzu-treffen, die farbigen Ostereier. Dennwir essen sie nicht nur, sondern bla-sen sie auch aus und gestalten mitihnen schöne Osterdekorationen mitBlumen oder Schokolade. Die ty-pischste aller Osterblumen ist die Os-terglocke.

Für viele Menschen bedeutet Ostern, ne-ben bunten Eiern und Hasen, vor allemvier freie Arbeitstage. Für gläubige Chris-ten hingegen bedeuten der Gründonners-tag, Karfreitag, Karsamstag, Ostersonntagund Ostermontag das Leiden, Sterben unddie Auferstehung Jesu Christi. Für dieevangelische Kirche ist der Karfreitag, mitder Menschwerdung Gottes, der höchsteFeiertag, während es für Katholiken derOstersonntag mit Jesus Auferstehung vonden Toten ist. Die Tradition des Osterfestesist von der Freude über die wiedererwachteNatur, vom Feiern des Frühlings, nicht zutrennen. Ostern wurzelt ja im jüdischenPassahfest (Pessach), einem der zentralenFeste des Judentums, welches an den Aus-zug aus Aegypten erinnert, an die Befrei-ung aus der Sklaverei. In vielen Sprachengeht der Begriff «Ostern» auf eine Ablei-tung des aramäischen «pas-cha» zurück,welches das hebräische «pessach» über-setzt. In Frankreich nennt man Ostern«Pâques», in Italien «Pasqua». Mit ausgeblasenen Eiern und Frühlingsblumen lassen sich wunderschöne Osterdekorationen gestalten. Foto: Fleurop

Karfreitags-Matinee in BiberistKlavier und FlötePassionsmusik mit Klavier und Flöte ist imSchlösschen Vorder-Bleichenberg zu ge-niessen. Kurt Andreas Finger, Soloflötistam Berner Sinfonieorchester, und Urs Ko-enig, Pianist und Preisträger des Buchegg-berger Kulturpreises 2015, spielen zumKarfreitag von Mozart die Sonate KV 13und von Dvorak die Sonate op.100. Dazwi-schen interpretiert Klaviervirtuose Urs Ko-enig einige Nocturnes von Chopin. DieKarfreitags-Matinee ist um 11.30 Uhr imSchlösschen-Vorderbleichenberg in Bibe-rist zu hören. Kollekte.

Der Solothurner Pianist Urs Koenig. Foto: zvg

Erster Charity-Anlass zum Jubiläum der Stiftung Schmelzi in Grenchen stiess auf grosses Interesse und war ein Erfolg

Gelungener Auftakt zum 20-Jahr-Jubiläum«Vo Gränche bygott» mit Schnitz undDrunger, Kalbsblanquette und Mazzi-ni-Kuchen und Grenchner Weine: Dererste Charity-Anlass im Rahmen des20-Jahr-Jubiläums der StiftungSchmelzi war ein Erfolg.

Zu Beginn der vierteiligen Kulinarikstaffelim Rahmen der Jubiläumsaktivitäten derStiftung Schmelzi, hat Chefkoch AlbertFrehner Grenchner Spezialitäten aufge-tischt. Der erste Event mit regionalen Spe-zialitäten war bis auf den letzten Platz aus-gebucht. «Das grosse Interesse zeigt uns,dass die Arbeit der Stiftung Anerkennungfindet und geschätzt wird», sagte Stif-tungsratspräsident Lukas Bäumle.

Küche- und Servierpersonal, Stiftungsräte und Institutionsleitung setzten sich für den Charity-Abend in Szene. Fotos:zvgEine der festlich geschmückten Tafeln.

10 Nr. 12 / 24. März 2016 Treffpunkte / Aktuelles

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Als erster Piaggio Roller verfügt derMedley über den neuen, von Piaggioentwickelten iGet-Motor. Der leistungs-fähige und umweltfreundliche Motorerfüllt die Euro 4-Norm. Start & Stop-System sowie ABS sind serienmässigund das 36l-Staufach bietet Platz für

zwei Helme. Auch der New Libertyverfügt über den neuen Piaggio iGet-Motor. Dazu serienmässig über ABS,ein 16-Zoll grosses Vorderrad und ei-nen LED-Scheinwerfer. Beide Modellewerden sowohl als Standard- als auchals Sportversion angeboten.

E-Bikes bzw. Pedelecs erfreuen sicheiner immer größer werdenden Be-liebtheit, auch bei jungen Leuten. KeinWunder, denn schließlich bieten EBikes eine einzigartige Kombinationaus muskelbetriebener Fortbewegungund motorisierter Unterstützung. Rad-fahren war noch nie zuvor so bequemund komfortabel.

Im ursprünglichen Sinne bezeichneteder Begriff E Bike ein elektrisch betrie-

benes Fahrrad, bei dem der Fahrernicht treten muss – man könnte dieserDefinition zufolge also auch von einemArt «Elektromofa» reden. Heutzutagewird der Begriff E Bike allerdings fastausschließlich als Oberbegriff für «Pe-delecs» benutzt: «Pedelec» steht für«Pedal Electric Cycle» – gemeint sindFahrräder mit einem batteriebetrie-benen Elektromotor, der den Fahrerbeim Treten unterstützt. Bei normalenPedelecs unterstützt der Motor den Fah-rer nur bis zu einer Geschwindigkeitvon 25 km/h, bei den S-Pedelecs da-gegen bis 45 km/h. Pedelecs könnenauch ohne Einsatz des Motors gefah-ren werden, z.B. wenn der Akku leersein sollte.

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Conforama präsentiert die erste Auflage seines Gartenführers

Mit seinem ersten Gartenführer bringt Conforama Schweiz eine Produktvorstellung heraus, diesowohl begeisterten Hobbygärtnern als auch Anhängern des Dolcefarniente einigeInspiration liefern dürfte. Die Conforama Gruppe, in der Schweiz seit 40 Jahren präsent, hatsich mit seinem umfassenden Angebot für Haus und Garten als einer der führenden Anbieterfür Wohneinrichtungen und Dekoration etabliert.

Der Frühling bringt so manche Vorteile, wie auch die Möglichkeit, unseren Lebensraum auchnach draussen zu verlegen: Terrasse und Garten bieten nach diesen langen Wintermonatenden lang ersehnten Freiraum. In der ersten Auflage seines Gartenführers schlägt Conforamazahlreiche Einrichtungs- und Dekorationsmöglichkeiten vor. Hohe Funktionalität, einladendesAmbiente und überzeugender Komfort zu günstigen Preisen – die idealen Voraussetzungen,um schon bald draussen die wärmende Sonne zu geniessen.

In dieser ersten Auflage stellt der Gartenführer von Conforama eine Vielzahl neuer Produktevor. Von klassisch bis exklusiv ist alles dabei: Gartenmöbel oder Deko-Artikel erster Qualität inausgewählten trendigen Farben aus zeitgenössischen Materialien (Kunstharz, Holz, Aluminium,Korbgeflecht, Glas, Stein usw.). Mehrere Modelle und schier unendliche Inspirationsquellenwerden vorgestellt. Einige Produkte aus Massivholz, wie die Sonnenliege oder der CouchtischSmooth auf Seite 10/11, sind aus FSC*-zertifiziertem Massivholz gefertigt (*Holzgewinnung nachden Kriterien des Forest Stewardship Council).

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Frage 1: Welches Restaurant bietet in der ersten April-Woche 2für1 Mittagessen an?

Frage 2: In welchem Restaurant kann man im April Militärküche geniessen?

Frage 3: Was kan mann im Rest. Rössli in Schafhausen nach den Ferien geniessen?

Einsendeschluss: 18. April 2016

Verlost werden3 Gutscheine à je Fr. 50.–

Die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt.Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.Viel Glück wünschen die Inserenten und dieSolothurner Woche.

Meine Adresse:

Telefon-Nr.:

Die nächste Wettbewerbsseite sowie die Gewinner erscheinen inder Solothurner Woche vom Donnerstag, 28. April 2016.

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Gastro Wettbewerb

Beat Bucher,Lommiswil

Daniela Bisig,Zuchwil

Erika Weyeneth,Solothurn

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16 Nr. 12 / 24. März 2016

Dorfzentrum Recherswil – Leben im Herzen des MittellandesRecherswil befindet sich im so-lothurnischen Mittelland. Ein Di-rektbus verkehrt alle 15 Minutenin das Nahe Solothurn und ver-bindet die ländliche Gemeindemit dem Schweizer ÖV-Netz inalle Richtungen. Ein besonderesPlus ist der nahe Autobahnan-schluss an die A1. Die Bundes-hauptstadt Bern liegt nur einehalbe Autostunde entfernt. Dieweiteren Schweizer Zentren,Biel, Basel, Luzern und Zürichsind schnell und einfach zu er-reichen.

Das frühere Bauerndorf reprä-sentiert den Aufschwung in der

Region. In den letzten Jahr-zehnten entwickelte sich in derlebhaften Gemeinde eine unbe-schwerte Wohnkultur. Hier trifftgeselliger Dorfcharakter auf in-novative Ideen.

Zu Hause in RecherswilDas neue Dorfzentrum bietet al-les für Ihr tägliches Privat- undBerufsleben. Gute Schulen, Le-bensmittelläden, eine Bäckerei,Bushaltestellen und die Post-stelle finden Sie direkt vor derHaustüre.

Wohnen im ZentrumDie neue Überbauung besteht

aus drei einzelnen Gebäuden, diedurch grosszügige Grünflächenmiteinander verbunden sind.Gemütliche Parkbänke, Spazier-wege,undSpielgelegenheiten fürKinder bilden das Zentrum unddie Begegnungszone der Über-bauung.

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wohnung, überzeugen durch ihremoderne Wohnraumaufteilung,hochwertige Küchen- und Ba-dezimmereinrichtungen, echteParkettfussböden, grossflächigeFensterfronten und viel Erholungbietende Balkone sowie Attika-Terrassen. Jede Wohnung istmit einem eigenen Waschturmausgestattet. Selbstverständlichsind alle Wohnungen behinder-tengerecht ausgebaut, dafürsorgt der barrierefreie Zugangzum Lift.

Im Dorfzentrum Recherswil sindSie zu Hause. Hier lässt es sichauf moderne Art leben.

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Nr. 12 / 24. März 2016 17

er WocheLeute

Who is (s)he?Vorname/Name:Margarete Bader-TschanGeburtsdatum:29. Juli 1955Zivilstand/Kinder:Verheiratet, drei Söhne, eine EnkelinWohnort:Lohn-AmmannseggBeruf/Funktion:Inhaberin und Geschäftsführerin vonCharona, Lohn-Ammannsegg

entweder – oderStrand oder Berge?Skifahren in den Bergen, Sonne tankenam StrandPop oder Klassik?KlassikTheater oder Kino?Beides sehr gerneKaffee oder Tee?Zum Erwachen Kaffee, danach TeeSalat oder Suppe?Mittags Salat, abends SuppeJoggen oder Lesen?LesenParty oder Fernsehabend?Party...!Auto oder Zug?In der Freizeit den Zug, bei der Arbeitbraucht es das AutoCharona-Gründerin Margarete Bader-Tschan mit ihrer Geschäfts-Nachfolgerin Christa Tinella-Steiner. Blumen und Kerzen sind ihr bei Ritualen sehr wichtig.

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bin mir sicher, Verstorbenen benötigen dieersten Stunden und Tage nach dem Sterbennoch liebende Aufmerksamkeit», erzähltsie. Die Phase zwischen Sterben und Be-statten sei sowohl für die Angehörigen wieauch für sie selber äusserst bereichernd undtief. «Wenn sich Angehörige an den letztenHandlungen beteiligen, halte ich mich zu-rück. Wenn immer möglich achte ich dar-auf, Raum für kleine Rituale anzubieten.Sei es bei der letzten Pflege, beim Einbettenoder beim Sarg schliessen,» hält sie fest.Charona sei bereit, viel Verantwortung andie Angehörigen abzugeben und unterstüt-ze sie in ihrem ureigensten Abschied. Mar-garete Bader-Tschan: «Diese Tage sindkostbar und prägend, wenn wir sie dennnutzen und uns darauf einlassen.»

Geschäftsaufgabe als EinschnittMargarete Bader-Tschan ist feinfühlig, em-pathisch, sozial und fähig, Stimmungen zuspüren, Ungesagtes aufzunehmen. Sie hatsich intensiv mit Tod und Sterben ausein-ander gesetzt, einen spirituellen Zugang zuden letzten Fragen gewonnen und gelernt,im Hier und Jetzt zu leben. Ihre Überzeu-gungen drängt sie jedoch niemandem auf.So arbeitet sie auch nicht mit religiösenSymbolen, ausser es wird gewünscht. „Fürmich symbolisiert ein (Blumen)-Kranz dieUnendlichkeit.» Wer sich mit dem Ab-schied beschäftigt, lernt das Loslassen. Nunist für die Fährfrau der Moment gekommen,sich auf eine Zäsur vorzubereiten, ihr Ge-schäftweiterzugeben.«Ichbindankbar dassich meinen Traum, meine Berufung lebenkonnte und blicke auf siebzehn erfüllendeund spannende Jahre zurück», resümiert sie.Obschon sie sich über die Nachfolge freut,schwingt ein Hauch Abschiedsschmerz mit.Wie es weitergehe werde sich zeigen. Einesist jedoch gewiss, sie wird die Erfahrungenals ganzheitliche Bestatterin in Kursen wei-tergeben, sowie Zeremonien und Rituale zuLebensübergängen (Heirat, Abschied) ge-stalten und anbieten. Mit dem Verkauf vonCharona hat sich wohl ein Lebens-Kreisgeschlossen, der sich für Margarete Bader-Tschan jedoch mit dem Abhalten von Ritu-alen und Zeremonien weiter drehen wird.«Und dazu mehr Zeit für Familie, Freundin-nen und Freunde – darauf freue ich mich.»

Silvia Rietz

Margarete Bader-Tschan

prägte sie eineund Trendwende

An Ostern feiern wir Auferstehung.Glauben Sie persönlich an ein Weiterle-ben nach dem Tod?Mir wurden transzentente Erfahrungengeschenkt, die mir die Gewissheit an einWeiterleben nach dem Tod deutlich zeig-ten. Selbstverständlich sind solche Er-fahrungen subjektiv und persönlich. Vie-le Hinterbliebenen haben mir ihre eige-nen, aussergewöhnlichen Geschichtenerzählt. Wie von Tieren, die sich unge-wohnt zutraulich verhielten. Eine weisseTaube, die auf der Motorhaube langesitzen blieb, als ob sie etwas sagen möch-te, oder ein Eichhörnchen im Wald, daseinfach neben die Füsse einer Tochtersass. Ich bin überzeugt, die Natur re-agiert, wenn ein Mensch stirbt.

Wie hat sich das Bestattungswesen inden letzten Jahren verändert?Es hat sicher eine gewisse Öffnung statt-gefunden. Dennoch meine ich, dass wiruns vermehrt um Verstorbene in der Fa-milie kümmern sollten. Mehr Verant-wortung tragen, damit wieder eine ehrli-che Abschiedskultur entsteht, in der wiruns damit konfrontieren und rituell be-gleiten, damit der Tod sinnlich erlebbarwird. Wenn wir den Tod so integrieren,ist in der Zeit des Abschieds viel Heilungmöglich und wir fühlen uns, neben demAbschiedsschmerz, bereichert.

Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?Ich versuche in der Natur Ausgleich zufinden, walke in einer Frauengruppe, ma-che Yoga. Im Sommer paddeln wir oftmit dem Kanadier auf der Aare und imWinter fahren wir Ski. Ich liebe Comedyauf Kleinkunstbühnen, Theater, Kinound ich verwöhne sehr gerne Gäste.

Welches Buch lesen Sie gerade?«Fliegen ohne Flügel» von Tiziano Ter-zani, «Träume» von Marie-Louise vonFranz, ein Yogabuch von B.K.S. Iyengar.

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18 Nr. 12 / 24. März 2016 Auto / Moto News

Gruppenreisen und ihre Besonderheiten

Redaktion: Roland Hofer

Ein bunter Strauss an MotorradneuheitenNeue Modelle wie Sand am Meer – ein kleiner Überblick

Reisen in Gruppen sind beliebtReisen in kleineren oder grösserenGruppen verlangen eine hoheDisziplin und Können.Touren mit mehreren Motorrad-fahrern sind beliebt. Es gilt jedochzu beachten, dass ein paar Regelneinzuhalten sind. Beispielsweise,dass es einen Chef gibt, der dieVerhaltensregeln bekanntgibt. Soist es beispielsweise wichtig, dasssich die Teilnehmer diszipliniertan diese halten.

So wird es gemachtBei einer Gruppe über 15 Mit-

fahrer ist es wichtig, dass ein Ver-kehrsdienst eingerichtet wird, derdafür sorgt, dass alle Teilnehmerin einem Zug eine Kreuzung pas-

sieren können. So wird verhindert,dass sich die Gruppe aufsplittet.Gut instruierte Fahrer fahren alsoetwas voraus und blockieren fürdie Durchfahrt die Einfallsstra-ssen. Danach überholen sie dieGruppe wieder, um das Gleichebei der nächsten Kreuzung zu wie-derholen. Die Teilnehmer durch-fahren die kritische Zone in Zwei-erkolonne. Ein unfallfreier Tagkrönt eine Gruppenausfahrt dann,wenn sich alle der Kollegialität un-terordnen. Die Disziplin in derGruppe erlaubt keine Extrawürs-te, denn der schwächste Teilneh-mer ist das Mass der Dinge, auchin Bezug auf die gefahrene Ge-schwindigkeit. RHo

Ratgeber: Roller und Motorräder boomen

Mehr Motorräder in der SchweizIn diesem Jahr wurden in den erstenbeiden Monaten bereits 3212 Roller undMotorräder immatrikuliert. 12,5 Prozentmehr als 2015.

Die Verkaufsstatistik wird in die-sem Jahr von Honda angeführt,die 630 Fahrzeuge absetzen konn-te. Danach folgt mit 614 Verkäu-fen die Marke Yamaha. Bereitsmit deutlichem Rückstand folgtBMW mit 239 Einheiten. Dienächsten Ränge belegen Vespa,Kawasaki, Harley-Davidson, Sym,KTM, Ducati und Aprilia. Die rie-sige Auswahl von über eintausend

Modellen bringt es mit sich, dassvor dem Kauf genau evaluiertwird, welche Art von Töff den ei-genen Anforderungen am nächs-ten kommt. Ob Strassenbike,Cruiser, Chopper oder Trialma-schine, immer gilt es, die eigenenVorlieben ins Zentrum zu stellen.Nicht vergessen werden darf einegute Ausrüstung mit schützenderBekleidung und das für viele Mo-torräder lieferbare Zubehör. Rol-ler haben heute zwischen 50 und450 Kubikzentimeter grosse Moto-ren, sind also für die Stadt aberauch für Ausflüge gut. RHo

Gruppenreisen: Für Reisen im Verbund ist Verantwortung gefragt. RHo

Honda CRF1000L AfricaTwin: Robustes, gut geschütz-tes Motorrad mit ausgewogenem Fahrwerk (95 PS).

Piaggio Medley: Dieser 125er-Roller kann auch mit ABSgeordert werden. Das macht ihn besonders sicher.

Aprilia Dorsoduro 750 ABS: Der längs installierte V2leistet 92 PS. Das lässt viel Fahrspass vermuten.

Honda MSX 125: Der Mini Streetfighter kommt mit fre-cher Optik und alltagstauglicherTechnik.

BMW R nineT Scrambler: Der neue Kletterer ist ausge-wogen und sowohl für die Strasse und leichtes Gelän-de einsetzbar (110 PS).

Harley-Davidson Iron 883: Das bullige Nacktmotorradwirkt puristisch und wird so von den Fans geschätzt.Der alles dominierende Motor und der Kettenantriebkommen gut zur Geltung.

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Lengnau hat sich definitiv als attraktiver Wohn- undArbeitsort im Seeland etabliert. Im November 2015konnten wir den 5000endsten Lengnauer begrüssen.Viele Ortschaften werben mit einer guten Verkehrsan-bindung. Schnell in Zürich, Bern, Basel. Auch wir wer-ben mit einer guten Anbindung an den öffentlichenund den individuellen Verkehr, aber in der anderenRichtung. Von Zürich, Bern, Basel oder Biel ist Leng-nau in weniger als einer Stunde erreichbar.Wir wollenja nicht dass man möglicht schnell aus Lengnau ver-schwindet, sondern dass wir möglichst schnell er-reichbar sind.

Was vor einem Jahr noch in den Sternen stand, istnun Wirklichkeit geworden.Wir haben uns gegen Sin-gapur durchgesetzt und die Firma CSL Behring baut inLengnau einen neuen Standort auf. Das zeigt, dassder Gemeinderat die richtige Strategie verfolgt. Mehrals 300 Arbeitsplätze werden in unserem Industriege-biet entstehen, was für Lengnau eine grosse Heraus-forderung aber auch eine grosse Chance ist. Natürlichnicht nur für Lengnau, sondern für die ganze Region.

Auch die Firma Carl F. Bucherer hat zwei Standortezusammengelegt, und produziert Ihre Uhren im Indus-triegebiet von Lengnau. Damit haben wir in unseremschönen Dorf mit Rado, CSL Behring und Buchererdrei Firmen welche man weltweit kennt. Es sind diesdie drei bekanntesten Namen, aber selbstverständlichhaben wir noch andere sehr gute Firmen, die viel-leicht nicht weltweit, aber doch auch sehr bekanntsind.

In einer Zeit wo alles von Wirtschaftskrise, Flücht-lingskrise, und anderen Krisen spricht, ist es schönvon Lengnau aus positive Nachrichten in die Welt zu

senden. Wir beklagen uns, dass die Medien nurschlechte Nachrichten bringen. Aber vielleicht schrei-ben und senden Sie einfach nur das was Sie uns bes-ser verkaufen können. Nur schlechte Nachrichtensind gute (verkäufliche) Nachrichten.

Kommen wir aus der weiten Welt wieder zurück nachLengnau. Wir werden in diesem Jahr den nächstenAnlauf starten um eine Dreifachturnhalle für unsereSchulen und unsere Sportvereine zu bauen. Wir hof-fen, dass es im zweiten? oder ist es der dritte oderschon der vierte Anlauf, gelingt. Ich bin zuversichtlichdass es doch noch klappt.

Der Dampfer Lengnau hat in diesem Jahr mit zweineuen Lotsen (Gemeinderäte) wieder Fahrt aufge-nommen und wir sind zuversichtlich dass wir mit derneuen Mannschaft alle Klippen erfolgreich umschiffenwerden.

Max WolfGemeindepräsident

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Liebe KinderIhr habt viel Fantasie gezeigt… gemalt, geklebt und verziert. Wir haben uns sehr über eure Kunstwerke gefreut. Viele bunte Zeichnungen sind beimSolo Markt Solothurn und bei uns eingegangen. Wir danken euch für’s Mitmachen! Hier eine Auswahl der eingegangenen Kunstwerke.

DaniloMercuri, 2009 Chiara Feremutsch, 2011 Simona Bläuer, 2008 Charlotte Frauchiger, 2010 Noah & Elijah Stolz, 2008/2010 Juliette Sauvain, 2011

Lorisa Zymeli, 2008 LenaWassmer, 2009 Rahel Andres, 2008 David Dobmann, 2006 Cléo Larché, 2008 NoelMeier, 2007

Sienna Paladini, 2004 Saraswathy Thillainathan, 2009 Jan Brudermann, 2012 Tanja Stampfli, 2011 Vanesh Logeswaran, 2009 Eljas Stotzer, 2006

Fiona Hug, 2006 Christof vom Brocke, 2007 Tristan Gasche, 2010 Aleksei Aleksa Tomic, 2012 Giulietta Bernasconi, 2008 Fiona Gisiger, 2008

Altin Fetahaj, 2008 Jael Lehmann, 2010 SelineWüthrich, 2010 Jael Hammer, 2008 Leila Zumbühl, 2011 Leon Jetzer, 2010

EvaWenzel, 2006 Abinaya Kanesharajah, 2007 Andrea Schluep, 2008 Leon Salihaj, 1998 ShaniaMüller, 2010 Celine Kuscu, 2006

Extra

22 Nr. 12 / 24. März 2016

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GGGGaaaarrrrtttteeeennnnvvvvoooorrrrbbbb rrrreeeeiiiittttuuuunnnngggg iiiimmmm FFFFrrrrüüüühhhhjjjjaaaahhhhWenn die Frühlinggssonne die Erde erwärmt ist es höchste Zeit,, einigge wichtigge Vorbereitunggen im Garten zu treffen.Wir zeigen, was in den Frühjahrsmonaten so an Arbeit auf einen zukommt.

Schon jetzt sollten Skizzen für Beete gemacht sein, um die Pflanzenfolge zu berücksichtigen sowie Boden und Platzoptimal auszunutzen. Frühbeet oder Gewächshaus müssen gereinigt werden, Rankgitter sollten ebenfalls vorberei-tet werden. Die Beetvorbereitung erfolgt, wenn der Schnee abgetaut und die Erde nicht zu nass ist. Beete solltengenügend breit sein und dazwischen soltlen Wege einkalkuliert werden. Entlang Zäunen oder Mauern könnenschmale Blumen- oder Farn-Beete eingeplant werden. Laub und Unkraut müssen entfernt werden. AusgerupftesUnkraut wie Brennnessel, Löwenzahn oder Schachtelhalm gehören auf den Kompost. Jetzt geht es auch an dasUmgraben der Beete, falls dies nicht schon im Herbst geschehen ist. Lockere Böden brauchen nur mit einer Grab-gabel aufgelockert zu werden. Mit einem drei- oder fünfzinkigen Kultivator wird die Erde feinkrümelig.

Im Frühbeet oder im Gewächshaus können im März Kohl, Salat, Fenchel, Sellerie, Kohlrabi, Radieschen, Rettich,Schnittlauch, Petersilie, Thymian und Tomaten ausgesät werden, sowie Astern, Fuchsschwanz, Löwenmäulchen,Kornblumen und Nelken. Im Freiland dürfen Erbsen, Bohnen, Kopf- und Feldsalat, Spargel, Meerrettich, Rhabarber,

Karotten,, Sppinat,, Rote Beete,, Zwiebeln und Schwarzwurzeln ggesät werden sowie Erdbeeren und Steckzwiebel gge-pflanzt werden. Bei der Blumensaat ist es nun Zeit für Mohn, Ringelblumen, Schleierkraut,Wicken und Gänseblüm-chen.

Arbeiten im MärzFrühbeete müssen noch mit Folie vor Frost geschützt werden. Jetzt können an den Obstbäumen und Sträucherndie alten Triebe entfernt werden. Im März sollten Gartenbesitzer den Kompost auf die Erde bringen, der im vorange-gangenen Herbst aufgeschichtet wurde. Dieser muss gesiebt und in einer Dicke von ½ bis 1 Zentimeter aufgebrachtwerden, insbesondere bei den Obstbäumen und Sträuchern. Pflanzen benötigen insbesondere Stickstoff, Phosphorund Kalium. Gute organische Bodenverbesserer sind Mist und Streu von Pferden, Rindern, Hühnern, Schafen, Zie-gen und Kaninchen. Rindenhumus und Sägemehl dürfen ebenfalls als Kompostmaterial benutzt werden.

Stauden werden im März bis auf zehn Zentimeter über der Erde zurückgeschnitten. Beet- und Kletterrosen werdenauf drei Augen (Abzweigungen) zurückgeschnitten. Auch Rosensträucher und Gehölze können ab Mitte März infrostfreien Boden gesetzt werden.

Nr. 12 / 24. März 2016 23Vereinsseite

Seit über 145 Jahren gibt es ihn schon,den Gemischten Chor Rüti. Er ist je-doch alles andere als angestaubt. Im-mer wieder führt er grössere Projektedurch, welche lange nachhallen unddurchs Band Leute aus nah und fernanzulocken vermögen.

So fand in jüngster Vergangenheit dieTeilnahme am äusserst erfolgreichen Pro-jekt «Queen Symphonie» mit Konzertenin Solothurn und Rüti bei Büren oder dieAufführung der «Deutschen Messe» vonFranz Schubert statt. Seit letztem Auguststeht der Gemischte Chor Rüti unter derneuen Leitung von Rolf Mäder (siehe In-terview). Im April 2016 finden die erstengrossenKonzerteunterseinerLeitungstatt.Immer wieder nimmt der Chor auch neueSängerinnen und Sänger auf. Mehr Infor-mationen sind auf der Website des Chorswww.gemischter-chor-rueti.ch zu finden.

Interview mit unserem Dirigenten,Rolf Mäder

Du bist seit einem halben Jahr Di-rigent des Gemischten Chors Rüti,welche Erfahrungen hast du bis jetztgemacht?Mein langjähriger Vorgänger, Peter Ru-fer, hatmir einen sehr kooperativen, sing-freudigen Chor hinterlassen. Ich möchteihm an dieser Stelle meinen herzlichenDank aussprechen. Als neuer Chorlei-ter stand ich vor der Herausforderung,meine Arbeitsweise und meine Ideenvon Klang und gemeinsamem Singenden Chormitgliedern nahe zu bringen.Zeitweise ist das für alle Beteiligten her-ausfordernd, doch gleichzeitig macht esauch Spass. Mittlerweile haben wir uns

schon gut aneinander gewöhnt. UnsereAuftritte an Weihnachten in der Kircheund am Altersnachmittag in der Mehr-zweckhalle Rüti haben beim Chor undbeim Publikum gutenAnklang gefunden.

Wie bist du Chordirigent geworden?Nach meinem Musikstudium an derMusik Akademie Basel wurde ich voneinem Chor angefragt, ob ich mich fürdie Leitung interessieren würde. Ich habezugesagt, da neben meinem damaligenHauptinstrument, derTrompete, auch dieStimmeunddasChorsingenschonimmersehr wichtig für mich waren. Dies wurdederAnfang von einer Herzensangelegen-heit. Ich begann auch Stunden in Sologe-sang zu nehmen und mich intensiv mitStimmbildung auseinanderzusetzen. Inmeiner Tätigkeit als Berufshornist kamich zudem bei vielen Projekten mit denverschiedensten Chören und Dirigentenin Kontakt. Dies war für mich eine ein-malige Gelegenheit, verschiedenste Stileim Umgang mit Chören kennenzulernen.

Welche grösseren Chorprojekte hastdu bereits durchgeführt?Unter den Projekten, die ich geleitet ha-be, finden sich grössere Chorwerke mitOrchester von Mozart, Schubert undHändel, sowie viel A Cappella Chormu-sik und Renaissance Musik mit kleinerenChören und Instrumentalensembles.

Was ist für dich beim Chorleitenwichtig?Mindestens so wichtig wie ein Kon-zert ist für mich, dass jede Probe fürdie Sängerinnen und Sänger zum Er-lebnis wird. Es ist wunderschön, sichin einem Chor vom Notenlernen überMelodien singen und Harmonien hörenin den Charakter der einzelnen Stückevorzutasten. Alle Mitglieder können soerfahren, dass jedes Musikstück eineGanzheit aus Klang, Harmonie, Rhyth-mus und musikalischem Ausdruck ist.Um dies zu vermitteln, wende ich wäh-rend den Proben verschiedene Mittelan, die manchmal auch völlig vomGewohnten abweichen. So stehen wirbei den Proben meist im Kreis, gehenmanchmal singend durch den Raumund mischen oft auch die einzelnenStimmen. Ebenso wichtig ist für mich,dass die SängerInnen einen leichtenund flexiblen Umgang mit der Stimmelernen. Durch den bewussten Einbezugdes Körpers in der Stimmbildung kanndie Stimme auf natürliche Weise denTonumfang vergrössern und mehr Dy-namik und Ausdauer entwickeln.

Was bedeutet das Singen für dichpersönlich?Der Ausdruck von Freude. Und da-durch auch Befreiung. Das Singen gibtmir persönlich mehr Möglichkeitenmich auszudrücken als irgendetwasanderes. Ein Tänzer drückt sich durchden Körper aus, bei mir ist es durchMusik, und dabei sehr stark durch dieStimme. Singen hat für mich auch vielmit Zuhören zu tun.

Was bedeutet Singen im Chor fürdich? Gibt es einen Unterschied?Ja, in einem Chor geht es nicht so sehrum persönlichen Ausdruck. Es gehtdarum, sich auf eine Gruppe einzulas-sen und in einen gemeinsamen Klang,in eine gemeinsame Energie einzu-tauchen. Diese Energie ist grösser alsman selbst. Es ist wunderschön, sichin einem Chorklang aufzuhalten undplötzlich die Harmonie zu hören undwahrzunehmen. Das ist erfüllend.

Dein Lieblingskomponist?Ich habe Mozart sehr gern. Mozart ist fürmich auf eine sehr interessante Art undWeise multidimensional. Die Klangspra-che seiner Kompositionen ist beim erstenHören sehr einfach, direkt und leicht ver-ständlich. Und je mehr man hineinhört,öffnet sich eine unglaubliche Tiefe undKomplexität.

Welche Projekte stehen beim Ge-mischten Chor nach den Konzertenvom April an?Ich möchte gerne Projekte planen, wel-che vom Musikalischen her gehaltvollsind und uns auch gemeinsam mit inte-ressanten Musikern musizieren lassen.Die Projekte sind noch offen. Zur Dis-kussion stehen unter Anderem ein Pro-gramm mit klassischer geistlicher Mu-sik und eine Barockoper! Dies bedingtjedoch, dass vor allem bei den Männernnoch zusätzliche Sänger dazukommen.Wir planen deshalb nach unseren April-Konzerten ein offenes Singen. Dazu sindalle Interessierten herzlich eingeladen.Dauer der Probe ca. 1 ½ Stunden, an-schliessend wird ein Apéro offeriert. DerBesuch ist selbstverständlich unverbind-lich. Nähere Informationen finden Sieauf dem Inserat auf dieser Seite oder aufunserer Webseite.

Welche Voraussetzungen müssen neueSängerinnen und Sänger mitbringen,wennsiebeimGCReinsteigenmöchten?Freude am Singen in einem Chor und In-teresse am Neu-Entdecken der Stimme.Besuchen Sie das offene Singen und ler-nen Sie uns kennen!

Auszug aus der Vereins-ChronikDer Gemischte Chor Rüti kann auf einelange Vereinsgeschichte zurückblicken.Gegründet wurde der Verein im Jahr1870. 100 Jahre später wurde das Jubilä-um an einem zweitägigen Anlass gebüh-

rend gefeiert. Einige Chormitglieder wa-ren zu der Zeit bereits dabei und könnensich noch gut an dieses zweitägige rau-schende Fest erinnern. Turbulent ging’szu und her in der Vergangenheit. So kannman in der Chronik immer wieder lesen,dass der Verein Mühe bekundete, dau-erhaft einen Dirigenten zu finden. Gottsei Dank konnte im Jahr 1978 Peter Ru-fer als Dirigent verpflichtet werden, derdem Chor bis zum letzten Jahr treu blieb.Während der Ära Peter Rufer konnteneinige Highlights verbucht werden. Ausder jüngsten Vergangenheit sind sichernoch vielen Mitgliedern die diversenFeierlichkeiten im Zusammenhang mitSamuel Schmid’s politischer Karriere inErinnerung. So fand zum Beispiel am 19.September 1994 ein Empfang zu seinerWahl in den Nationalrat statt. Im 1999folgte ein weiteres Fest zu seiner Wahlin den Ständerat, an dem der GemischteChor vor der Dorfbevölkerung und nam-haften geladenen Gästen einige Liedervortragen durfte. Sechs Jahre späterfolgte der nächste Höhepunkt, als SämiSchmid in den Bundesrat gewählt wurde.Unvergessen ist natürlich auch der Über-raschungsauftritt im Januar 2004 im ehr-würdigen Nationalratssaal. Anlass fürdiesenAuftritt war eine Beförderungsfei-er des VBS im Bundeshaus. Der AuftrittvordenSpitzenderSchweizerArmeeundeinem sichtlich überraschten BundesratSamuel Schmid war ein besonderes Er-lebnis. Nach dem Auftritt führte Samu-el Schmid die Sängerinnen und Sängerpersönlich durch das Bundeshaus. DieChormitglieder nahmen Platz im Stände-ratssaal, wandelten durch die Hallen undbesichtigten sämtliche Bundesratsbüros.Zum Schluss wurde für Samuel auf dergrossen Eingangstreppe bei den dreiEidgenossen «La Fanfare» gesungen.Ebenso unvergessen bleibt der Auftrittim Casino Bern, als der Gemischte Chorzusammen mit dem Ars Canticorum zuEhren von Samuel Schmid’s Wahl zum

Bundespräsidenten die Feierlichkeitenmusikalisch umrahmen durfte. Danebenfanden regelmässig wiederkehrend un-zählige Sängertage, Teilnahmen an Kan-tonalen und Eidgenössischen Gesangs-festen statt. Der Verein organisierte inEigenregie zahlreiche grössere Projekte,welche durchs Band als erfolgreich be-zeichnet werden dürfen.

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Auf einen BlickName des Vereins:Gemischter Chor RütiGründungsjahr:1870Aktueller Präsident:Jürg AffolterMusikalische Leitung:Rolf MäderAnzahl Mitglieder:ca. 30 aktive MitgliederMitgliederbeiträge:Fr. 100.00Clublokal:1. Obergeschoss FeuerwehrmagazinRüti b. BürenProbetag/Treff:jeweils mittwochsvon 20.00 – 22.00 UhrKontaktadresse für Interessierte:Jürg AffolterTelefon 079 346 75 16www.gemischter-chor-rueti.ch

AKTIVE VEREINEstellen sich vor.In unserer Serie Vereins-Portraits präsen-tiert die Solothurner Woche Vereine,Clubs, Gesellschaften und Vereinigun-gen, die sich verschiedensten Themenwie Sport, Handwerk, Erziehung, Ge-sundheit, Wissenschaft, Tieren, Film,Musik und vielem anderen widmen unddie ihre interessante Vereinsarbeit ein-mal der Öffentlichkeit vorstellen möch-ten.

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Die beliebtWochenzeitung der Region

Gemischter Chor Rüti bei Büren

Sängerinnen und Sänger des Gemischten Chors Rüti

Auftritt im Nationalratssaal

Rolf Mäder, Musikalischer Leiter Gesangsprobe

Konzerte:Samstag, 2. April 2016, 20 Uhr,Reformierte Kirche Rüti b. BürenSonntag, 3. April 2016, 17 Uhr,Christkatholische Kirche Grenchen

Offenes Singen:Mittwoch, 27. April 2016, 20 Uhr, ObergeschossFeuerwehrmagazin Rüti b. BürenAlle Interessierten sind herzlich eingeladen.

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Förderung von

Solarenergie:Kein Geld mehr im KEV-Topf

InfoanlasszumThema Solarfür Anlagenbesitzer und Interessierte:

Eine Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach kann auch in der Nacht Strom liefern – mit einem Energiespeicher.

Der kostendeckenden Einspeisevergütung fehlt es an Geld. Anlagen, die in den letzten Jahren in dieWarteliste aufgenommen wurden, profitieren voraussichtlich nicht mehr von der KEV-Vergütung.Grund dafür ist, dass die Fördermittel im KEV-Topf nicht für alle angemeldeten Anlagen ausreichenwerden. Das Bundesamt für Energie rät sogar allen Anlagebesitzern, deren Anlagen ab 2012 in dieKEV-Warteliste aufgenommen wurden, die Einmalvergütung in Anspruch zu nehmen. Doch auch dieHöhe der Einmalvergütung EIV ist rückläufig.Viele Produzenten von Solarstrom erhöhen aus diesemGrund ihren Eigenverbrauch.

Eine eigene Solaranlage auf dem Dach bringtzwar Unabhängigkeit, kostet aber Geld.Rechnet sich eine solche Investition?

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Prof. Dr. Franz Baumgartnerist Dozent für erneuerbare Energie und Referent amInfoanlass «Erneuerbare Energien – sinnvoll genutztund bestmöglich vergütet» in Zofingen /Emmenbrücke LU / Ittigen BE. Er lehrt imFachbereich Elektrotechnik an der ZürcherHochschule für AngewandteWissenschaften ZHAW(Winterthur).

Hannes Gurzelerist Photovoltaikspezialist, Kundenberater beiElektrobedarf Troller und Referent am Infoanlass«Erneuerbare Energien – sinnvoll genutzt undbestmöglich vergütet» in Zofingen / EmmenbrückeLU / Ittigen BE.

Erneuerbare Energien –sinnvoll genutzt und bestmöglich vergütet

Themen und Referenten

Prof. Dr. Franz Baumgartner, Dozent für erneuerbareEnergie / Fachbereich Elektrotechnik an der ZürcherHochschule für AngewandteWissenschaften ZHAW

Eigenverbrauch optimieren beiEinmalvergütung und KEV

– Was kostet der Strom von der eigenenPhotovoltaikanlage – und wie ist die Tendenz?

– Welche Möglichkeiten der staatlichen Förderung vonSolaranlagen gibt es?

– Wie sehen die Kosten mit der Einmalvergütung vonSolarstrom aus?

– Wie lässt sich der Eigenverbrauch von Solarstrom inBezug auf die Vergütungsvarianten optimieren?

– Ist das Speichern von Solarstrom sinnvoll und wiewirkt es sich auf den Eigenverbrauch aus?

Hannes Gurzeler, Photovoltaikspezialist undKundenberater bei ElektrobedarfTroller

Tipps zu Planung, Kauf, Montage undBetrieb einer Solaranlage

– Was sollten Käufer einer Solaranlage beachten?– Was sind die wichtigstenTipps und Infos nach über

600 installierten Anlagen?– Wie kann ich optimale Erträge aus der Sonnenenergie

erzielen?– Rechnet sich die Investition in eine Solaranlage?

Termine und Lokalitäten

Montag, 4. April 2016GersagRüeggisingerstrasse 20a, 6020 Emmenbrücke / LUZeit: 19.00 bis 21.00 Uhr

Dienstag, 5. April 2016Stadtsaal Zofingen,Weiherstrasse 2, 4800 ZofingenZeit: 19.00 bis 21.00 Uhr

Mittwoch, 6. April 2016Haus des SportsTalgutzentrum 27, 3063 Ittigen / BEZeit: 19.00 bis 21.00 Uhr

Informationen undAnmeldung

Telefon: 062 745 90 50Internet: www.elektrobedarf.ch

Einmalvergütung bringt Förderbeträgeinnert nützlicher FristNeue Photovoltaikanlagen werden seit 2014 auch mit ein-maligen Auszahlungen vom Bund gefördert. Dabei erhaltenAnlagenbesitzer zwar nur noch maximal 30 Prozent derInvestitionen zurück. Dafür muss nicht mehr lange aufdas Geld gewartet werden. Bislang hat das System andersfunktioniert: Auf den produzierten Strom einer Anlageerhielt der Besitzer die sogenannte «kostendeckendeEinspeisevergütung KEV». Die Ausgaben für die KEV warenallerdings mit einem Kostendeckel bestückt. Deshalb kam eszu mehrjährigenWartezeiten und jüngere Anlagen profitierenvoraussichtlich gar nicht mehr von derVergütung.

SchnelleVergütung und mehrEigenbedarf«Zwar bekommt man nicht mehr so viel wie früher, aberdafür gibt es den Förderbetrag innert nützlicher Frist»,beschreibt Frank Rutschmann vom Bundesamt für Energiedie neue Situation. Betroffen von den neuen Regeln sindsämtliche Photovoltaikanlagen, die weniger als 10 KilowattStrom produzieren.Anlagen, die zwischen 10 und 30Kilowatt leisten, können künftig zwischen Einmalvergütungoder KEV auswählen. Seit der Revision darf man auch denEigenverbrauch mit Solarstrom vom eigenen Dach decken.Dies war bislang nicht von allen Energieanbietern erlaubt.Aufgrund von grundsätzlich sinkenden Förderungen undgleichzeitig steigenden Strompreisen ist die Erhöhung desEigenverbrauchs ein sinnvollerWeg.

Eigenbedarf erhöhen mit einemEnergiespeicherNur etwa ein Drittel des über den Tag erzeugten Solarstromskann genau im gleichen Augenblick der Erzeugungverbraucht werden.Abends und in der Nacht funktioniertdas nicht. Um seinen Strom auch am Abend nutzen zukönnen, ist die Stromspeicherung in einer elektrischenBatterie eine technische Möglichkeit. So kann der Grad derSelbstständigkeit, der Selbstnutzungsgrad, gesteigert oderoft sogar verdoppelt werden. Einige Zehntausend solcherelektrischer Hausbatteriespeicher sind heute in Europa schonerfolgreich im Einsatz. Die angebotenen Produkte habensich in jüngster Zeit stark entwickelt. Moderne Speicher sindkompakter und weisen grössere Kapazitäten auf, als diesnoch vor wenigen Jahren möglich war. Zudem sind die Preisestark zurückgegangen – Tendenz anhaltend.

Solaranlagen müssen länger mehrStrom liefernAufgrund der tieferenVergütung legen viele Besitzer ihrAugenmerk vermehrt auf die Qualität ihrer Anlage.Wegender knapperen Kalkulation geht die Rechnung nur auf, wenndie Anlagen sicher, zuverlässig und dauerhaft Energie liefernkönnen.Als Orientierungshilfe hat derVerband Electrosuissedas erste unabhängige Gütesiegel Swiss-PV-Label entwickelt.In drei Zertifizierungsstufen werden Qualität und Leistungvon PV-Anlagen zertifiziert. Die Prüfung umfasst alleGrundlagen von der Planung über Lieferung und Montagebis hin zur Inbetriebnahme und zum Unterhalt. Zusätzlichberücksichtigt werden auch Aspekte wie Schneelast, Hagel,Brand- und Blitzschutz.

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Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarungeine aufgestellte Persönlichkeit für den Einsatz als

Kundenberater/in 100 %Ihre Aufgaben: In dieser vielseitigen Funktion sind Sie verantwortlich für den Verkaufvon unseren Werbedienstleistungen im direkten Kundenkontakt. Unseren Kundenstehen Sie mit Ihren kommunikativen Fähigkeiten beratend zur Seite und zeigen auf,wie Zeitungswerbung am wirkungsvollsten eingesetzt wird. Nebst der Betreuung derbestehenden Kundschaft sind Sie zuständig für Neuaquirierungen in Ihrem Verkaufs-gebiet und tragen die Verantwortung zur Umsatzerreichung.

Ihr Profil: Wir wenden uns an eine topmotivierte, verkaufsorientierte Persönlichkeitmit Freude am aktiven Verkaufen. Idealerweise bringen Sie bereits Erfahrung in einerähnlichen Position mit und haben EDV-Kenntnisse. Sie schätzen den Kundenkontaktund beraten kompetent in Schweizerdeutsch. Mit Ihrer aufgeschlossenen Art arbei-ten Sie gerne in einem gut eingespielten Team mit. Zudem überzeugen Sie mit einerspeditiven, exakten und selbständigen Arbeitsweise.

Unser Angebot: Wir bieten Ihnen eine selbständige Tätigkeit in einem topmotivier-ten und erfolgreichen Team, moderne EDV-Unterstützung und eine gute Einarbei-tung in Ihre neue Aufgabe. Arbeitsort ist Solothurn.

Kontakt: Fühlen Sie sich von dieser anspruchsvollen Aufgabe angesprochen undwollen Sie zum weiteren Erfolg der Solothurner Woche beitragen? Dann freuen wiruns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (mit Foto) per Post an SolothurnerWoche, José Virgadavola, Wengistrasse 11, 4500 Solothurn oder per Mail an:[email protected]. Die Bearbeitung erfolgt diskret.Wir freuen uns auf Sie!

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Inseratauf einer Seite oben, unten, links oder rechtsplatziert wird.

Hier ist der Beweis, dass auch ein kleinesInserat immer gelesen wird.

Solothurner WocheWengistrasse 11, 4502 SolothurnTel. 032 622 89 80service@solothur nerwoche.ch

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Für unseren lebhaften Restaurant-Betrieb,im Raum Solothurn, suchen wir engagierte undmotivierte Teilzeit-

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Sind Sie interessiert und fühlen sich angesprochen,dann melden Sie sich unter Chiffre 2407935,Solothurner Woche, Postfach 1543, 4502 Solo-thurn. Eintritt per sofort oder nach Vereinbarung.

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Die Stiftung Alterssiedlung Grenchen führt die beiden Alterszentren amWein-berg und Kastels für 170 Bewohnende und beschäftigt 200 Mitarbeitende. DieBetreuung und Pflege orientiert sich an den Bedürfnissen und Ansprüchen derBewohnenden.Wir suchen für den Standort Alterszentrum Kastels und amWeinberg nachVereinbarung für den Tag- oder Nachteinsatz

Dipl. Pflegefachpersonen «Teilzeit möglich»(HF/PsyKP/AKP/DN II, DNI, FaGe EFZ)Ihr Aufgabengebiet beinhaltet:– fachgerechte und ganzheitliche Betreuung und Pflegeunserer Bewohnenden

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– aktive und eigenverantwortliche Mitgestaltung Ihrer Aufgaben– gute Sozialleistungen, Gratisparkplatz– zielgerichtete Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten– eine systematische Einarbeitung in das zukünftige Arbeitsgebiet– 25 FerientageHaben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns Sie kennen zu lernen.Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Frau Cecile Boillat, Leiterin Pflege,Telefon 032 654 05 00.Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto senden Sie bitte per Mailan [email protected] oder auf dem Postweg an folgendeAdresse: Alterszentrum am Weinberg, Personaldienst,Däderizstrasse 106, 2540 Grenchen.

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Wir suchen für einen interessanten Kunden in der RegionSolothurn einen

erfahrenen Lagermitarbeitermit Staplererfahrung (m)

Zu Ihren Aufgaben gehört das Be- und Entladen von LKWs.Dabei handelt es sich um schwere Lieferungen, was einerobuste, starke und belastbare Persönlichkeit voraussetzt.Zudem sind Sie zuständig für die Platzierung der Ware in denHochregallagern mit Hilfe von Gabelstapler.

Sie bringen Erfahrung als Lagermitarbeiter mit und sind körper-lich belastbar. Der Staplerausweis sowie sehr gute Deutsch-kenntnisse sind für diese Stelle zwingend. Sie sind eine selbst-ständige, zuverlässige und speditive Arbeitsweise gewohnt undbringen guten Teamgeist und Flexibilität mit.Sie sind zwischen 20 und 40 Jahre alt und bereit unregelmässi-ge Arbeitszeiten zu leisten.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann registrieren Sie sich aufunserem Online-Formular oder bewerben Sie sich direkt perMail an: [email protected]

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Mit motivierten und zuverlässigen Mitarbeitenden entwickeln wir unsereLeistungen und unsere Marktstellung stetig weiter. Zur Verstärkung desProduktionsteams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen

Produktionsmechaniker (w/m)Fachrichtung Décolletage bzw. Décolleteur EFZ

Ihr Aufgabengebiet:• Selbständiges Einrichten und Betreuen von kurvengesteuerten

LangdrehmaschinenTornos M4/T4, M7 und R10• Qualitätssicherung der eigenen Produktion• Wartung und Unterhalt der Produktionsmaschinen

Ihr Profil:• Abgeschlossene Ausbildung in oben genannter Fachrichtung oder

langjährige Berufserfahrung in der Décolletage-Branche• Hohes Qualitätsbewusstsein• Genaue und sorgfältige Arbeitsweise• Teamfähig, kommunikativ, zuverlässig und flexibel

Was Sie erwarten dürfen:• eine berufliche Zukunft in unseren Unternehmen mit Potential• ein abwechslungsreiches und interessantes Aufgabengebiet• attraktive Anstellungsbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten• Unterstützung durch ein kompetentesTeam• Tagesbetrieb

Haben wir Ihr Interesse an dieser vielseitigen und herausforderndenAufgabe geweckt? Dann senden Sie uns Ihre aussagekräftige Bewer-bung.

Daniela Leuenberger, Bruno Bärtschi Drehteile AG,Derendingenstrasse 8, 4562 Biberist ([email protected] /Tel. 032 613 20 84).www.neida.chwww.bbaertschi.ch

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Wir sind ein führendes Café in der Stadt Solothurn. Die Eröffnung der Kaffeehalledatiert aus dem Jahre 1888. Sie ist landesweit eines der letzten echtenKaffeehäuser. Um diese Erfolgsgeschichte noch lange weiterzuführen, benötigen wirIhre Unterstützung. Neben Ihrer Person beschäftigen wir 38 weitere Mitarbeitende.

Um unser Verkaufsteam zu verstärken suchen wir auf Anfang Juni 2016 eine

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Sie leiten das Verkaufsteam mit 4 Mitarbeitenden.

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Ihre Berufskenntnisse, Ihr Berufsstolz, Kreativität, Innovativität

Organisationsfähigkeit, Belastbarkeit, exaktes Arbeiten

Schaufensterdekoration / saisonbezogene Verpackungen

Selbstständiges Einteilen und Erledigen der anfallenden Arbeiten im

Verpackungsatelier

Führungstalent, Führungserfahrung

Motivationsfähigkeit, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit

Erfolgreich abgeschlossene Ausbildung zur Branchenspezialist/-in mit Eidg. FA

Ihre Kompetenzen bei uns in der Kaffeehalle: Schaufenstergestaltung / Produkteverpackung

Mitbestimmung bei der Wahl der Lieferanten und Partnern

Erlass von Vorschriften rund um den Verkauf

evtl. Einteilung des Verkaufspersonals. Ferien- / Freipläne erstellen

Mitsprache- und Antragsrecht über Personalrekrutierung

Anrecht auf interessante Arbeitszeiten

Falls das Inserat auf Sie zutrifft, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung mit Foto.

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Immobilien-Woche

Wer in der Schweiz Wohneigentumerwerben möchte, muss mindestensüber 20 Prozent Eigenkapital verfü-gen. Besonders jüngere und wach-sende Familien, die ein Haus odereine Eigentumswohnung kaufenmöchten, haben vielfach Mühe, diesegeforderten 20 Prozent aufzubrin-gen. Was gibt es für Möglichkeiten,um zu Geld zu kommen?Früher war das Motto ganz einfach: Spa-ren, sparen und noch einmal sparen. Dasist heute aber angesichts der wachsen-den Forderungen der öffentlichen Hand(Steuern, Abgaben, Gebühren etc.) undhohen Lebenskosten nicht immer ein-fach umzusetzen.■ Steuerbegünstigt sparenIm Gegensatz zu den umliegendenNachbarländern kennt die Schweiz nachwie vor das Bausparen nicht. 2012 ha-ben die Eidgenossen zum zweiten Maleine Initiative bachab geschickt. Allein-stehende hätten jährlich 10 000 Fran-ken sparen und von der Steuer absetzenkönnen. Ehepaare hätten sogar 20 000Franken vom Einkommen abziehen undgleichzeitig für Wohneigentum sparenkönnen. Die maximale Einzahlungs-dauer wäre auf zehn Jahre beschränktgewesen. Ein Ehepaar hätte also theore-

tisch 200 000 Franken an Eigenkapitaläufnen können – oder 20 Prozent fürden Kauf einer Immobilie von einer Mil-lionen Franken.■ Sparen mit 3. Säule aNach dem eher unverständlichen Neinfür ein wahres Steuergeschenk könnenHerr und Frau Schweizer wenigstensmit oder ohne Wohneigentum jähr-lich 6768 Franken steuerbegünstigtansparen und auf ein gebundenes 3.Säule-Konto einzahlen. Selbständig Er-werbende ohne Pensionskasse gar 20Prozent des Nettoeinkommens. Mit die-sem Geld kann Wohneigentum erwor-ben und später bei weiterem Ansparenindirekt amortisiert werden. Der einzi-ge Hasenfuss: Beim Bezug pro�itiert derFiskus (reduzierter Steuersatz). Sparenmit der 3. Säule a ist nach wie vor die at-traktivste Form, um zu Eigenkapital fürWohneigentum zu kommen.■ RegulationsprozessLetztes Jahr hat der Bund Regulations-prozesse eingeleitet, um den Erwerbvon Wohneigentum etwas zu erschwe-ren und so zu verhindern, dass es zueinem Überdruck auf dem Immobilien-markt kommt – zu einer so genanntenImmobilienblase. Die Anforderungen,um zu einem Kredit zu kommen sind

höher – aber noch längst nicht uner-reichbar.Für den Kauf und die Erstellung vonWohneigentum können Gelder aus derberu�lichen Vorsorge vorbezogen oderverpfändet werden. Der Immobilien-pro�i rät eher zu einer Verpfändung beigleichzeitiger Absicherung (mit einerVersicherung) der bestehenden Pensi-onskassenleistungen. Bei einem Vorbe-zug werden die Leistungen automatischreduziert. Anders verhält es sich imInvaliditätsfall. Diese werden als akti-

ves Mitglied im Arbeitsprozess nichtgekürzt. Dasselbe gilt auch im Todesfalldes Versicherungsnehmers.■ Steuerliche KonsequenzenEin Vorbezug wird der Steuerbehördegemeldet und diese erhebt eine Steuermit reduziertem Satz. Wenn das Wohn-eigentum verkauft und nicht mit einemNachfolgeobjekt ersetzt wird, muss einVorbezug zurückbezahlt werden. Indiesem Fall kann aber der ehemaligeWohneigentümer die geleistete Steuerzurückfordern.

Eigene vier Wände und das Eigenkapital

Foto:Archiv

Der Traum vom eigenen Heim, klein oder gross, kann immer wahr werden.

■ Wochen-Fragen■ Massnahmen zur Wert-steigerung Wir haben ein 60Jahre altes Haus gekauft. Die Lie-genschaft weist einen guten Unter-haltszustand auf, jedoch wurdenseit dem Erstellungsjahr noch keinegrosszyklischen Erneuerungen ge-tätigt. Welche Erneuerungs- undSanierungsarbeiten sollten mög-lichst schnell ausgeführt werden?Es ist davon auszugehen, dass ener-getischeVerbesserungenderGebäu-dehülle bisher nicht getätigt wur-den. Deshalb ist anzuraten, in einemersten Schritt die Fassade zu däm-menunddie Fenster nachträglich zuersetzen. Es gibt zweiMöglichkeitender Dämmung. Die einfachere Vari-ante ist die der Aussendämmung,indem die Dämmplatten auf diebestehende Fassade aufgesetzt undanschliessend verputzt werden.Die schwierigere Variante ist dieder Innendämmung. Bei der Innen-dämmung wird zuerst eine Lattungauf die Innenwände angebracht,dazwischen wird gedämmt undmit einer Gipsplatte abgeschlossen,auf welche der Wandbelag aufge-tragen wird. Wichtig: Bei einer In-nendämmung sollten keine Wär-mebrücken entstehen. Die erhöhteWärmeleitung von Wärmebrückenverursacht dort einen erhöhtenHeizwärmebedarf. Daraus folgt einegeringere Innenober�lächentempe-ratur und es entsteht das Risiko fürSchimmelbildung. In einem nächs-ten Schritt wäre dann der Entscheidzu treffen, mit welchem System Siedas Haus künftig beheizen wollen.Lärm im MehrfamilienhausWir wohnen im Stockwerkeigentum.Der Eigentümer über uns hat diesevermietet. Die Mieter machen ziem-lichen Lärm. Was können wir tun?

Der vermietende Stockwerkeigentü-mer sollte sich bewusst sein, dass erfür das Verhalten von Dritten, welchesich in seiner Stockwerkeinheit auf-halten, wie für sein eigenes haftet. Ichrate Ihnen, den Eigentümer zu infor-mieren oder durch die Verwaltunginformieren zu lassen. Wenn einemündliche Abmahnung des Mietersdurch den Eigentümer nicht fruch-tet, so kann er im Wiederholungsfal-le eine ordentliche Kündigung desMietverhältnisses aussprechen. Nurin sehr seltenen Fällen kann eine aus-serordentliche Kündigung in Betrachtgezogen werden. Kümmert sich derVermieter nicht um die Anliegen deranderen Stockwerkeigentümer, mussdieEigentümerschaftDruckaufsetzen.Allenfalls muss der juristische Weg inBetracht gezogen werden.

«Man kann zu Hause einfach ausdemBett fallen», heisst es imVolks-mund, wenn es um die Fragen derSicherheit geht. Richtig. Aber mankann auch zu Hause noch sichererleben. Vielfach wird Handläufenbei Treppen zu wenig Beachtunggeschenkt.In wenigen Jahren ist mehr als einDrittel der Schweizer Bevölkerungüber 60 Jahre alt. Die neuste Immo-bilienstudie (2016) der Credit Suis-se hat es erneut bestätigt: Die Anzahl

Wohneigentümer im Alter nimmt im-mer mehr zu. Die grösste Anzahl da-von ist in der Altersklasse 59- 69-Jäh-rigen zu �inden. Die Studie besagt:Eine 69-jährige Person lebt mit einerWahrscheinlichkeit von 54 Prozentim eigenen Heim.■ Meiste Unfälle sind zu HauseDer Traum vom langen gesundenLeben im eigenen Haus kann durcheinen (unnötigen) Sturz verändertwerden. Laut bfu und Suva liegt diehäu�igste Unfallursache im häusli-

chen Bereich. Über 1000 Stürze, vorallem an Treppen, führen zum Tode.In ihrer grossen Kampagne «stolpern.ch» erinnert die Suva immer wiederdaran, wie viele Stürze verhindertwerden können: «Mt einer Hand amHandlauf lassen sich die meistenStürze vermeiden».■ Mindestens ein HandlaufDas Institut Treppensicherheit emp-�iehlt im häuslichen Bereich auf derWandseite der Treppen einen Hand-lauf anzubringen. In dieser Zone wer-den die Stufen breiter und bieten da-durch mehr Sicherheit. Wichtig: DerHandlauf soll griffsicher sein und im-mer auf der gleichen Höhe montiert.Die SIA schreiben an jeder Treppe abfünf Stufen – im Innen-wie imAussen-bereich – mindestens einen Handlaufvor. In Gebäuden mit Publikumsver-kehr müssen laut Gesetz und Normbeidseitig Handläufe angebracht wer-den – bereits ab zwei Stufen.■ Am falschen Ort sparenDiese Vorschriften gelten in den eige-nen vier Wänden nicht. Oftmals wirdgenau in diesem Punkt gespart – vorallem Wohneigentümer jüngeren Al-ters. Bereits eine temporäre schwere-re Erkrankung am Bewegungsappa-

rat zeigt schonungslos dieses Mankoauf.■ Aussenbereich schützenEbenso wichtig ist die Sicherheit imAussenbereich. Fehlende Handläufe,die vom oder zu einem Hauseingangoder in den Garage- oder Kellerbe-reich führen, können Auslöser fürUnfälle sein – nicht nur für die Haus-bewohner. Besonders ungeschützteSteinplattenwege gefrieren im Win-ter oder sind durch Laub und Wasserrutschig und werden zu einer gefähr-lichen Unfallwaffe.Im Kanton Solothurn besteht aller-dings keine gesetzliche P�licht odereine Vorschrift, im Aussenbereichzwingend Handläufe bei Treppenanzubringen. Der Kantonsrat könntegrundsätzlich eine solche P�licht im-mer erlassen.Handläufe, ein- oder beidseitig, kön-nen problemlos nachgerüstet wer-den. Es gibt dafür verschiedene Fach-�irmen, die Handläufe nachrüsten.Eine Adresse:www.�lexo-handlauf.chHaben Sie konkret Fragen zu Bau-en, Wohnen und Mieten? NutzenSie unsere Gratis-Hotline: Telefon032 653 86 66.

Ein Schritt nach dem andern

Schlechtes Beispiel: Ein Treppenabgang zur Einstellhalle ohne Handlauf.

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Stier 21.4. – 20.5.Feiern, lachen und tanzen Sie. Sie verfü-gen über viel Energie und können viele

nette Bekanntschaften schliessen, wenn Sie sichnicht verstecken. Achten Sie auch auf Ihre eigenenBedürfnisse. Finanzielle Anliegen stehen unter einemguten Stern. Es ist möglich, dass Sie jetzt einenSchritt auf der Karriereleiter weiter gehen können.

Zwilling 21.5. – 21.6.Ein gewisses Konfliktpotenzial liegt in derLuft. Achten Sie darauf, dass Sie nicht

falsch verstanden werden. Besonders in einer Bezie-hung braucht es jetzt viel Feingefühl und Sensibilität.Gönnen Sie sich genug Ruhe, damit Sie sich nichtselbst überfordern. Bezüglich Beruf erreicht Sie einegute Nachricht. Sie werden für Ihre Arbeit gelobt.

Krebs 22.6. – 22.7.Ihre Ausstrahlung ist unglaublich und ziehtandere Menschen automatisch an. Für Sin-

gles öffnen sich so manche Türen und aus einem Flirtkönnte mehr werden. Achten Sie auf die eigene Balan-ce, dann bleibt Ihnen die Tatkraft und das gute Gefühlnoch eineWeile erhalten.Vielleicht können Sie sich nuneinen freien Tag gönnen und sich erholen.

Löwe 23.7. – 23.8.Wenn Ihnen gewisse Themen oder Prob-leme in der Beziehung über den Kopf

wachsen, dann holen Sie sich doch eine geeigneteUnterstützung. Sie sind zwar ehrgeizig, aber trotz-dem müssen Sie nicht alles alleine schaffen. Berufli-che Projekte sollten Sie jetzt ohne zu zögern speditiverledigen, damit Sie sich nicht unnötiger Kritik aus-setzen.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Sie neigen dazu, sich viel zu schnell provo-zieren zu lassen. Übernehmen Sie die Ver-

antwortung für die eigenen Gefühle und sorgen Sie fürstärkere Nerven. Insgesamt stecken Sie voller Kraftund haben einen starken Willen. Im Job sollten Sie dieProbleme nicht aussitzen, sondern gut überlegt undnach Absprache mit allen involvierten Stellen handeln.

Waage 24.9. – 23.10.Versuchen Sie zurückhaltend zu sein,wenn andere Probleme haben. Vor allem

bei Streit unter Nahestehenden ist es besser, die ei-gene Meinung für sich zu behalten, bis sich die Wo-gen etwas geglättet haben. Ihre Freizeit können Sienach Ihren Vorstellungen gestalten und geniessen.Es lohnt sich, mit Arbeitskollegen Lösungen zu su-chen.

Skorpion 24.10. – 22.11.Ihre Herzlichkeit wird sehr geschätzt. Sei-en Sie in Gesprächen ruhig noch etwas

offener. Für Suchende könnte das eine Chance sein,um dem Traumpartner näher zu kommen. Mit IhrerLebensfreude und einer positiven Einstellung könnenSie bei der Arbeit andere motivieren. Sie verfügenmomentan über die nötige Geduld und Energie.

Schütze 23.11. – 21.12.Sie erleben momentan viel Sinnlichkeitund prickelnde Stunden, die Sie geniessen

können. Versuchen Sie, dem inneren Kritiker einmalnicht zuzuhören und sich einfach einmal von den Lie-bessternen verwöhnen zu lassen. Bei der Arbeit läuftes recht locker, Sie können Pendenzen erledigen undhaben vielleicht sogar Raum für freie Tage.

Steinbock 22.12. – 20.1.Lassen Sie sich auf Ihren Liebsten ein. Ge-stalten Sie gemeinsam schöne Stunde,

denn das wird Ihrer Beziehung jetzt besonders gut tun.Es ist nun Zeit, sich wieder einmal selbst für die geta-ne Arbeit zu belohnen. Angriffe bezüglich Ihrer Arbeitkönnen Sie abwenden, wenn Sie sich konzentrierenund möglichst keine Fehler erlauben.

Wassermann 21.1. – 19.2.Es liegt ein gewisses Konfliktpotenzial in derLuft. Versuchen Sie, die Bedürfnisse Ihres

Partners wahrzunehmen und reden Sie wieder einmalganz offen miteinander, damit es keine Missverständnis-se gibt. Sie wirken insgesamt energievoll und selbstbe-wusst. Legen Sie Ihre Scheu ab und zeigen Sie das ruhigauch bei der Arbeit.

Fische 20.2. – 20.3.Allzu viel Routine tut Ihrer Beziehung nichtgut. Werden Sie selbst aktiv, wenn Sie sich

nach mehr Lebendigkeit und Freude sehnen. BleibenSie ruhig, wenn nicht immer alles nach Plan läuft. Siezeigen momentan besonders viel Talent bei Verhand-lungen. Die beruflichen Sterne stehen gut und Sie kön-nen das für die Erreichung Ihrer Ziele nutzen.

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> Handelskurs VSH Teilzeit

> Prozessfachleute

> Personalassistent/-in und HR-Fachleute

> Marketing und Verkauf

> Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen

> Sachbearbeiter/-in Rechnungswesen VSK

> Dipl. Betriebswirtschafter/-in HF

> Dipl. Betriebswirtschafter/-in NDS HF

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> Handelsschule VSH/Kaufmann/Kauffrau EFZ

> Führungsfachleute SVF

> Technische Kaufleute

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> Bewirtschaftungs-Assistent/-in Mietliegen-schaften SVIT

> Medizinische Praxiskoordinatorin Adminis-trative Richtung SVMB

> Dipl. medizinische Arzt- und Spital-sekretärin

> Medizinische Sekretärin H+

> Um- und Wiedereinsteigerkurs für medizi-nische Praxisassistenten/-innen

Suchen Sie den Einstieg in eine interessante Berufswelt oder möchten Sie sich weiterbilden und inIhrem Beruf weiterkommen? Dann kontaktieren Sie uns unverbindlich.Wir beraten Sie gerne persönlich.

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Joy Frieden, ehemalige Feusi Handelsschülerin, an Ihrem Arbeitsplatz.

Für Joy Frieden verlief der Übergang von der FeusiHandelsschule ins Berufsleben nahtlos. Statt einerStelle zu suchen, wurde sie von ihrem künftigen Ar-beitgeber gefunden. Bei einer Schulung kam sie mitder Geschäftsleitung von Home Instead, einer Orga-nisation für Seniorenbetreuung, in Kontakt. Gleichvor Ort machten sie das Vorstellungsgespräch. «Ichwar etwas überrumpelt, aber es lief super», sagt sie.Sie konnte überzeugen und wurde gleich eingestellt.

Doch nicht immer verlief Joy Friedens Laufbahn soreibungslos. «Meine Schulzeit war nicht gerade ro-sig», sagt sie. Sie wurde gehänselt, was auch Aus-wirkungen auf ihre Leistungen hatte. In der neuntenKlasse wechselte sie dann die Schule. Das half.«Ich war sehr schnell integriert und meine Notenverbesserten sich», sagt die heute 20-Jährige. Nachder zehnten Klasse besuchte sie die Feusi Handels-schule in Solothurn. Dort fühlte sie sich von Anfangan wohl. Das familiäre Umfeld sagte ihr zu. «Ichfreute mich jeden Tag darauf, an die Feusi zu gehen.»

Wertvolle Erfahrungen aus dem PraktikumWas sie damals lernte, kann die Verwaltungsassis-tentin heute in der Praxis anwenden. Insbesonderein der Informatik und der Kommunikation habe sievieles gelernt, das sie im Beruf weiterbringe. Nebstder Theorie profitiert Joy Frieden von den Erfahrun-gen, die sie im Praktikum an der Feusi machte. «Dortkonnte ich Fehler machen und daraus lernen.»

Wenn die Verwaltungsassistentin gerade nicht amSchreibtisch sitzt, ist sie bei der freiwilligen Feu-erwehr anzutreffen. Dort sei sie momentan nochSoldatin – sprich in der Lehre. Ihr Ziel ist jedoch, beiEinsätzen vorne mit dabei zu sein. «Ich bin ein sehrsozialer Mensch und helfe gerne.» Und nicht nur beiihrem Hobby zeigt sie sich ehrgeizig. Auch beruflichmöchte sie noch weiterkommen. Eine Ausbildung zurdipl. Betriebswirtschafterin HF am Feusi Bildungs-zentrum könnte sie sich vorstellen. «Nach einemJahr Pause bin ich wieder bereit, Neues zu lernen.»

Gesamtangebot Feusi Solothurn> Handelsschule VSH/

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Warum Selbstmarketing?Selbstmarketing war lange Zeit ver-pönt. Es galt als anbiedernd und warfür viele Berufsleute etwas für Profi-lierungsneurotiker. Trotzdem habensich immer einige besser verkauft alsandere und dadurch persönlichenNutzen gezogen. Oft geschieht dies

unbewusst, aber es gehört zum Be-rufsalltag wie das Amen zur Kirche.Selbstmarketing ist aber nicht nurdazu geeignet, eine bessere berufli-che Stellung zu erhalten. Es dientgenerell dazu, mehr Freude im Be-rufsleben und mehr Freiheiten be-

züglich der Wahl der auszuführen-den Arbeiten zu erlangen. Wer sichbesser verkauft, erzielt mehr persön-liche Erfolge, wird dadurch selbstbe-wusster undmotivierter. Dies wiede-rum bewirkt noch mehr Erfolge, wasman als eine Positivspirale bezeich-nen kann. Selbstmarketing kannauch betrieben werden, ohne dassman sich permanent bei Vorgesetz-ten krampfhaft beliebt machenmuss. Es reicht häufig aus, sich aufbestimmte Situationen des Berufs-alltages, auf bestimmte Aufgabenoder auf ein bestimmtes Verhaltenzu sensibilisieren. Jeder kann selberfür sich entscheiden, wie weit er be-züglich Selbstmarketing gehen will.Profitieren werden alle, welche sichmit diesem Thema beschäftigen.Verlieren werden alle, welche dasThema für überflüssig halten.

Situationen und Fragenim Zusammenhang mitSelbstmarketingIm Berufsalltag wird regelmässigbezüglich Aufgaben, Verantwort-lichkeiten, Kompetenzen, Beförde-rungen, Lohn, Ferien, Ausbildungusw. entschieden. Es werden Perso-

nalqualifikationen durchgeführtund Lob oder Tadel ausgesprochen.Dabei handelt es sich um eine Grat-wanderung zwischen dem, was Mit-arbeiter als gerecht ansehen undjenen Entscheidungen, welche alsungerechte oder eindeutige Bevor-zugung von einzelnen Mitarbeiternoder Abteilungen betrachtet wer-den. Dabei werden in der Praxishäufig folgende Fragen gestellt:– Warum kann sich Herr Muster im-mer seine Aufgaben aussuchen?

– Weshalb erhält Frau Muster schonwieder eine Lohnerhöhung?

– Wenn wir etwas richtig machen,hören wir nichts, wenn die ande-ren etwas richtig machen, steht esin der Mitarbeiterzeitung – wiesodas?

– Warum werden meine Ferienschon wieder nicht bewilligt?

– Aus welchem Grund wird ausge-rechnet Frau Muster befördert?

– Herr Muster ist wieder einmal miteinem Projekt beschäftigt und wirkönnen die Alltagsarbeit machen.

– Ich habe schon zehn neue undgute Ideen gebracht, aber das in-teressiert ja hier niemanden.

– usw.

Wir könnten die Liste endlos wei-terführen. Die Frage ist, ob die be-schriebenen Situationen auf Zufallberuhen oder das Ergebnis vonmangelndem Selbstmarketingsind. Sicher können Mitarbeiternicht alle Situationen selber beein-flussen, aber vieles ist beeinfluss-bar! Der erste Schritt dazu ist, sichmit dem Thema Selbstmarketingzu beschäftigen und sich zu überle-gen, welche Selbstmarketingstra-tegie zum eigenen Ich passt oderwo das Selbstmarketing punktuellverbessert werden kann. VielenPersonen, die sich zum ersten Malmit Selbstmarketing beschäftigen,geht beim Lesen von Büchern zudiesem Thema ein Licht auf. Aufeinmal wird klar, warum in denmeisten Unternehmen einige Leu-te gleicher sind als die anderen.Selbstmarketing hat nicht zwin-gend etwas mit Karriere zu tun,sondern in erster Linie damit, diepersönlichen Lebensziele besser zuerreichen und die (Arbeits-) Zufrie-denheit zu steigern.

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Effektiv lernen – 3 Lernmethoden werden vorgestelltEs gibt die unterschiedlichstenMetho-den, sich einen bestimmten Lernstoffanzueignen und jeder darf für sichentscheiden, welche die für ihn pas-sende Form des Lernens ist. Manchekönnen Sachverhalte einfach auswen-dig lernen, andere müssen sie visuali-sieren und wieder andere lernen ei-nen Stoff am effektivsten durchKognition bzw. durch das Erstellenvon Zusammenfassungen.

Effektiv lernen durch VisualisierungWer sich schwer tut Lerninhalte aus-wendig zu lernen, der kann auf dieLernmethode der Visualisierung oderVeranschaulichung (Sichtbarmachen)ausweichen. Unter Visualisierung ver-steht man das Umgestalten von abs-trakten Lerninhalten- oder Zusam-menhängen (z.B. Texte) in visuelleoder auch graphische Formen. Es gehtalso im Grunde darum, sprachlichoder logisch schwer vermittelbare In-halte so zu bearbeiten, dass sie an-schaulich und somit verständlich wer-den. Wenn man beispielsweise die inTextform notierte Bevölkerungszahlder einzelnen Kantone in eine Karte

überträgt und nach Farben abstuft,dann nutzt man die Lernmethode derVisualisierung. Bei dieser Methode istes wichtig, zu entscheiden, welcheForm der Visualisierung einem selbstam ehesten zusagt (Graphiken, Dia-gramme, Tabellen).Kleiner Nachteil: Diese Form ist etwasaufwändig, weil man den Lerninhalterst in eine andere als die ursprüngli-che Form bringen muss.

Effektiv lernen durch kognitivesLernenViele Kinder und Jugendliche lernensehr leicht auswendig. Im Erwachse-nenalter funktioniert dies leider oftnicht mehr so gut. Ein Erwachsener,der beispielsweise während einer Fort-bildung Stoff lernenmuss, ist sehr häu-fig darauf angewiesen, den Lernstoffwirklich zu verstehen. Um diesen Lern-effekt zu erreichen, ist es notwendig,den Stoff zu durchdenken und so ei-nen Zugang zu ihmzubekommen. DasNachdenken über bestimmte Sachver-halte hilft dabei, sie so zu verinnerli-chen, dass man später auch mit ihnenarbeiten und sie anwenden kann. Als

Beispiel kann hier das Erlernen einerFremdsprache dienen. In der Schulelernen die Schüler die Grammatik undVokabeln einfach auswendig und sindnach einigen Leseübungen schon inder Lage, das Gelernte umzusetzen.Die effektivste Lernmethode für Er-wachsene hingegen ist oft, die Sprachedirekt vor Ort zu lernen, d.h. sie anzu-wenden. Wer beispielsweise Englischlernen möchte, sollte eventuell einenlängeren Aufenthalt (z.B. Sprachreise)in England anstreben, um durch An-wendung zu lernen. Das Stichwortheißt also «learning by doing». Bei ko-gnitivem Lernen (Lernen durch Ein-sicht) geht es also im Grunde um dasErkennen eines bestimmten Sachver-haltes und das Verständnis bezüglichder daraus abzuleitenden Ursachenund Wirkungen. Wird also ein Lern-stoff einsichtig, dann ist man in derLage, ihn zu erklären und auch in derPraxis anzuwenden.

Effektiv lernen durchZusammenfassungBei fast allen Studiengängen, Aus-oder Weiterbildungen wird der

Lernstoff von Lehrkräften mündlichvorgetragen. In vielen Fällen gibt esso genannte Skripte. Dennoch wirderwartet, dass der Lernende denStoff durch eigene Notizen festhält.Viele Lernende erstellen sich dannaus den Skripten sowie ihren Noti-zen Zusammenfassungen, d.h. siefassen sämtliche Inhalte noch ein-mal in kürzerer, gebündelter undfür sie selbst verständlicher Formzusammen.

Ähnlich kann man bei der Lektüre ei-nes Buches vorgehen. Man notiertsich nur die wichtigsten Sätze, seineeigenen Gedanken oder auch Litera-turhinweise und vielleicht Seitenzah-len wichtiger Abschnitte. Auf dieseWeise erhält man eine Zusammenfas-sung, mit der man den Stoff leicht ler-nen kann, weil man im NormalfallDinge so notiert, dass man sie sofortversteht.

Quelle: http://www.arbeitstipps.de

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34 Nr. 11 / 17. März 2016

Bildungs- und Kurswegweiser

Sich motivieren könnenEs gibt Leute, die darauf warten,motiviert zu werden. Sei dies durchihren Lebenspartner oder durch ih-ren Chef. Diese Leute werden esschwer haben im Leben! Wer dasThema Motivation nicht selber indie Hand nimmt, vergibt sich einengrossen Teil Lebensfreude. Natür-lich sollte das Umfeld am Arbeits-platz wie zum Beispiel die Vorge-setzten oder die Mitarbeiter einemotivierende Grundlage bilden,aber die andere Hälfte der Motivati-on muss von Ihnen selber kommen.

Der wichtigste Faktor fürdie Selbstmotivation:Die persönliche VisionHaben Sie eine Vision? Auf seinemMarsch nach Washington 1963 hieltDr. Martin Luther King vor dem Lin-coln Memorial der US-Hauptstadtvor mehreren tausend Anhängernseine weltberühmte Rede. Es gingum die Gleichberechtigung vonSchwarzen und Weissen. Die Kern-aussagen der Rede wurden durchden folgenden Satz eingeleitet:«I HAVE A DREAM». Dieser banale

Satz beinhaltet ein gewaltiges Po-tenzial an Energie. Ein Traum ist dieBasis für eine Vision. Eine Vision istein visualisiertes Endziel und bildetdie wichtigste Grundlage für dieSelbstmotivation. Haben Sie Träu-me? Haben Sie eine Vision bezüglichBeruf, Familie, Partnerschaft, sozialeKontakte, Freizeit, Gesundheit,Geld, Zufriedenheit? Falls nicht,dann arbeiten Sie daran! NehmenSie ein Blatt Papier und schreiben Siesich zu den oben genannten Punk-ten oder zu weiteren Punkten einigeStichworte auf. Nehmen Sie diesesBlatt Papier alle paar Monate wie-der hervor und ziehen Sie Bilanz. Er-gänzen Sie die Punkte oder ändernSie diese ab, bis sich eine Vision her-auskristallisiert. Eine Vision zu ha-ben, aber diese nicht umsetzen zukönnen, ist wie ein Tanker, der zwarseinen Zielhafen kennt, diesen abernicht ansteuert und kreuz und querauf dem Meer herumirrt. Deshalbgeht es darum, Ihre Vision umzuset-zen. Setzen Sie sich Meilensteine,nehmen Sie sich nicht zu viel vor,sondern nur soviel, wie Sie auch rea-

listischerweise umsetzen können.Mit dem Erreichen eines jeden Mei-lensteines werden Sie motivierter,selbstsicherer. Ihr Selbstvertrauensteigt und steigt, weil Sie selber undaus eigener Kraft die Meilensteineerreicht haben. Sie werden ein an-derer Mensch. Dies klingt etwas dra-matisch und theatralisch, aber es istso. Erstellen Sie einen persönlichenErfolgsplan. Schreiben Sie diesen aufein anderes Blatt Papier. Auch wennSie ein Etappenziel nicht erreicht ha-ben, geben Sie nie auf. Erfolg ist,wenn man einmal mehr aufsteht, alsman gefallen ist.

Kurzfristige Motivation– Motivation im AlltagNatürlich gibt es Phasen, in denendie Vision weit weg ist und der All-tag alles andere als motivierend ist.Deshalb gehört auch die alltäglicheSelbstmotivation zum gesamtenSelbstmotivationssystem.Dazu gehören:– Positives Denken und Sehen– Kleine Motivationsspritzen für denAlltag bei Demotivationsphasen

– Sich bei kleinen Erfolgen bewusstbelohnen

– Loben und Lob abholen– Sein soziales Umfeld steuern,Kontakt zu motivierendenPersonen suchen

– Motivierendes Arbeitsumfeldschaffen

– Nein sagen können– Anti-Stressprogramm

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Sandra Wyss fasst ihre Ausbildungserfahrungzusammen: «Das wirkungsvolle Instrument TAgabmir die Kraft, mich selbst anzunehmen. DieAusbildnerin hatmir dafür einen vertrauensvol-len und liebevollen Raum gegeben.»Die Modelle und Werkzeuge der Transaktions-analyse dienen im Führungsalltag, Mitarbei-tende wertschätzend und wirkungsvoll zumZiel zu führen.

Weitere Informationen:www.cornelia-willi.ch

Thomas Bodmer, KursleiterinCornelia Willi, Sandra Wyss

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Annette Kaufmann,TAMTAMstudios Kriegstetten:«Wer Mensch ist bewegt was, be-wegt sich – tanzt !», so einfach ist dasMotto der tanzschaffenden Künstle-rin und Tanzpädagogin AnnetteKaufmann. Sie unterrichtet neu imTAMTAM Kriegstetten NewDanceGold (ab 55 J.), Tanztechnik und Tan-zimprovisation (jeweils ab 16 bis 99Jahren).

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Erwachsenenbildner/inwerdenAm 2. September 2016 starten inSolothurn und am 16. September2016 in Olten die nächsten Lehr-gänge Ausbilder/in mit eidgenös-sischem Fachausweis inklusiveSVEB-Zertifikat der LernwerkstattOlten (LWO). Die LWO hat bisheute an 20 verschiedenen Kur-sorten 250 Lehrgänge erfolgreichdurchgeführt. Die Bildungsanbie-terin garantiert die Durchführungaller ihrer ausgeschriebenen An-gebote.

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