Social Media Monitoring beim WWF Deutschland
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Transcript of Social Media Monitoring beim WWF Deutschland
Relevanz vor Reichweite beim WWF Deutschland Monitoring
© Peter Jelinek / WWF Deutschland
Wir sind viele! © Michael Poliza / WWF
Thomas Brauner / flickr.com / cc 2.0 – www.flickr.com/photos/thomasbrauner/847805920/
Analytics
Monitoring
Die Suche nach dem richtigen Tool
+
Unsere für das
Monitoring. Motivation 1.
Shitstorm in 2011/2012
keine Monitoring-Experten
Kein umfangreiches Frühwarnsystem
Grund #1: Aus Fehlern lernen
Kein zentrales Dashboard
© iStock / Getty Images
große Community
große Markenbekanntheit
notwendiger Überblick
Grund #2: Viele Gespräche
© Michael Poliza / WWF
Hilfestellung für Relevanz-Analyse
Ziel: Nachhaltige Beziehungen
Grund #3: Relevanz vor Reichweite
© Michael Poliza / WWF
Viel Buzz nicht aussagekräftig
Themen finden, die bewegen
Community-Verhalten erkennen
Grund #4: Themen, Nutzung erkennen
© A. Morascher / EUROPARC + WWF
Nutzungsverhalten analysieren
Grund #4:
Erleichterung für das Reporting
Tiefenanalysen
Historische Daten
Reporting-Tool
2. Die
der Umsetzung
Besonderheiten
http://worldwildlife.org/
WW Togehter Ipad-App
Klassische Sentiment-Analysen machen (noch) keinen Sinn
#1:
POSITIV NEGATIV
© Steve Falton / WWF Namibia
#2:
Vs.
Wrestling vs. Wildlife! Jerrold / flickr.com / cc 2.0 – www.flickr.com/photos/jerrold/237932702/
© Bernard Walton / WWF
3. Unsere
Lessons Learned
© Michael Poliza / WWF
is Less more
#1:
#2:
Ein Tool reicht nicht aus!
Lachlan Donald / flickr.com / cc 2.0 http://www.flickr.com/photos/lox/9408028555/
Ollivier Girard / CIFOR - www.flickr.com/photos/cifor/8845811869/
#3:
Multiplikatoren-Analyse bleibt Interpretationssache.
#4:
Monitoring ist sehr zeitintensiv. © Natalie Bowes / WWF-Canada
Fragen, Anregungen an: @melaniegoemmel
© Michael Poliza / WWF