Social Media Marketing - Wirtschaftsrat Stuttgart 15.05.2012
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Transcript of Social Media Marketing - Wirtschaftsrat Stuttgart 15.05.2012
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-lich Willkommen zum Vortrag
„Social Media Marketing -
Kundenfindung und Kundenbegeisterung im Web 2.0“
15. Mai 2012SÜDWESTBANK AG / Suttgart
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Fakten
Zeiträume bis 50 Millionen Nutzer erreicht waren:
Wenn wir uns dem Thema Social Media oder auch Web 2.0 zuwenden, sollten wir uns die Größe und den Umfang, als auch die Entwicklungsgeschwindigkeit dieser Medien verdeutlichen.
38 Jahre
über Social Media oder das Web 2.0
RadioTV
13 Jahre
InternetIpod
in weniger als
9 Monaten 100 Millionen
Nutzer!
4 Jahre3 Jahre
Social Media ist heute die häufigste Aktivität im N etz
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Fakten
In Europa gibt es mehr als 475 Millionen Internet - Nutzer
über Social Media oder das Web 2.0
Jeder zweite Europäer nutzt das Internet täglich oder fast täglich
Mehr als 75% dieser Personen befinden sich regelmäßig in den
unterschiedlichsten Social Media Plattformen
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Fakten
96% der 14- bis 29- Jährigen sind in mindestens einem sozialen Netzwerk registriert
über Social Media oder das Web 2.0
80% der 30- bis 49- Jährigen
und immerhin jeder zweite Internetnutzer über 50 Jahre hat in mindestens einem Netzwerk ein Profil
Aufteilung der Social Media Nutzung in Deutschland
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Fakten
80,1% verfügen über ein eigenes Profil in sozialen Netzwerken
über Social Media oder das Web 2.0
40,4% betreiben einen eigenen „Channel auf Videoportalen“
61,8% nutzen Twitter
Social Media in deutschen Unternehmen
72,3% betreiben eigene Social – Media - Maßnahmen
38,2% pflegen einen eigenen „Blog“
28,7% bieten Mobile Apps
Studie des Bundesverband Digital Wirtschaft (BVDW) unter deutschen Unternehmen Stand 10 / 2011
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Die am schnellsten wachsende Gruppe in Facebook war 2011:
Wäre Facebook ein Staat, dann wäre er mit
Frauen zwischen 55 und 65 Jahren!
Der durchschnittliche „Facebooker“ verbringt in dieser Plattform dreimal so viel Zeit wie in Google!
ca. 901 Millionen Mitgliedern der drittgrößte der Erde!
Fakten über:
Seit dem Sommer 2011 verlangsamt sich das Wachstum
Über 23,5 Millionen „aktive“ Anwender in Deutschland
Ca. 50% der Nutzer melden sich täglich an
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Nutella hat auf Facebook über 33 Millionen „Freunde“
Fakten über:
täglich!
Mehr als 300 Millionen Inhalte wie: Links, Fotos, Texte usw. werden auf Facebook veröffentlicht ….
Coca Cola hat weit über 52 Millionen „Freunde“
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Google+ erreichte in 88 Tagen 50 Millionen Nutzer!
Fakten über:
Nach einer dreimonatigen Testphase wurde Google+ am 21. September 2011 für die breiten Massen freigegeben
Einer der mittlerweile mehr als 170 Millionen Nutzer ist …..
Neue Kontakte werden „Kreisen“ hinzugefügt
Page � 11
Fakten über:
Seit 8. November 2011 können „Firmenseiten“ eingerichtet werden
Google+ weiß, was Suchmaschinen wünschen……..SEO verwertbare Wörter in Social Media Profilen:
Twitter -> ca. 600Facebook -> ca. 1.000
Google+ -> ca. 6.000
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40 % haben noch nie einen „tweet“ geschrieben
25 % der 225 Millionen Accounts haben beispielsweise keinen einzigen Follower
Fakten über:
Twitter hat weltweit über 225 Millionen Nutzer
Erstaunliche 80 % der Twitter-Nutzer haben bisher weniger als zehn 140-Zeichen-Nachrichten verfasst
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Diese 20% setzen jedoch über 200 Millionen „tweets“ ab ..
Fakten über:Nur etwa 20 % der User nutzen Twitter auch aktiv
täglich !
Einer dieser Twitterer ist Curtis Kimball aus San Francisco. Er verkauft an seinem mobilen Dessertstand jeden Tag Crème Brûlée in allen erdenklichen Geschmacksrichtungen. Über Twitter hält er seine mittlerweile 21.707 Abonnenten auf dem Laufenden, wo er gerade steht und welche Sorten er im Angebot hat: Bikini Weather, The Yes Please oder Frosted Flakes!…
Newspaper automatisch generieren
Tendenz – (wieder) steigend!
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Wiki ist der hawaianische Begriff für „schnell“
In Wikipedia finden Sie mehr als 18 Millionen Artikel
Fakten über:
Wikipedia ist unter den am häufigsten frequentierten Internetseiten der Welt -
auf Platz 5!
Mehr als 1,3 Millionen Artikel sind deutschsprachig
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Nach eigenen Angaben erhält Wikipedia.de ca. 25.000 Anfragen
Unabhängige Studien belegen, dass trotz des enormen Wachstums der Inhalt von Wikipedia genauer ist, als der der Enceyclopedi a Britannica
Fakten über:
in der Sekunde!
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XING hat weltweit über 12,1 Millionen Mitglieder
XING ist weltweit die einzige Professional Networking -Website, die in 16 Sprachen genutzt wird
Fakten über:
5,51 Mio. der Mitglieder stammen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH)
Quelle Grafiken und Daten: XING Mediadaten / Stand April 2012
„nur“ 8% Berater
= 165.300Entscheider!
Branchenverteilung
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Nutzen Sie die „Erweiterte Suche“
Fakten über:Basis-, Standard- und Plus- Firmenprofile
oder Gruppen
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Google.de erhält täglich ca.
Der Rechtschreibduden nahm das Verb „googeln“ 2004 in die 23. Auflage auf
180 Millionen Suchanfragen!
Suchen Sie noch oder „googeln“ Sie schon?Fakten über:
Google weiß, was User lieben!Google weiß, was User lieben!
Page � 19
Der Marktanteil von Google.de
wurde in den letzten Jahren auf
ca. 89% gesteigert
Fakten über:
Mit können Sie Satellitenbilder
und 3D Ansichten suchen oder Routen planen
Mit können Sie
Fotos, Bilder oder Grafiken suchen
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Jede Minute werden weit über 35 Stunden Videomaterial hochgeladen
YouTube ist nach Google die am zweithäufigsten genutzte Suchmaschine
YouTube ist nach Google die am zweithäufigsten genutzte Suchmaschine
YouTube ist verantwortlich für 10 % des weltweiten Internet-Datenverkehrs
Über 2 Milliarden Aufrufe Fakten über:
täglich!
1,5 Milliarden Abrufe
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Der durchschnittliche Besucher verbringt täglich ca. 15 Minuten in YouTube
Fakten über:
Über 70 Millionen Abrufe!
Werden wir in Zukunft nicht nur „googeln“, sondern auch „youtuben“?
Werden wir in Zukunft nicht nur „googeln“, sondern auch „youtuben“?
Will it blend ist in den USA einer der bekanntesten Slogans
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Weltweit ca. 12 Millionen aktive Nutzer – 72% sind Frauen
Die einzelnen „Pins“ werden in Boards
sortiert
Über 840.000 aktive Nutzer in Deutschland
Fakten über:
Pinterest setzt sich zusammen aus „Pin“ und „interest“
interessante Dinge „pinnen“
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Verlinkung zu Online Shops
103.129 Besucher der Homepage
Fakten über:
Online – Shop Angebote
in 7 Tagen
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Social Media…….
Page � 25
Was bedeutet Social Media Marketing
Während das alte Internet eine Einbahnstraße war,
Wild wird hin und her geschrieben, überall wird der User zum passiven Stöbern und aktiven Mitmachen aufgefordert
Die Interaktion steht im Mittelpunkt
mit sehr hohem Verkehrsaufkommenfahren wir heute auf einer Autobahn ….
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glaubwürdig
Vorteile von Social Media Marketing
Wer eine Social-Media-Strategie konsequent anwendet, kann drei Fliegen mit einer Klappe schlagen
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Social Media ist authentischClaus Hipp hat es schon vor Jahrzehnten begriffen:
Hier kommen Menschen zu WortSocial Media funktioniert ähnlich
„Dafür stehe ich mit meinem Namen"
Einer Person vertrauen wir mehr als einem Konzern
Ob Geschäftsführer oder Azubi, jeder hat seine eigene Sicht der Dinge, die ihn sympathisch
macht und über ihn auch das Unternehmen
Wir sprechen heute nicht mehr zu unseren Kunden.
Wir sprechen heute mit unseren Kunden!
Wir sprechen heute nicht mehr zu unseren Kunden.
Wir sprechen heute mit unseren Kunden!
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Social Media verbessert das ImageEine statische Homepage reicht heute nicht mehr aus
Dadurch werden potenzielle Neukunden auf Sie aufmerksam
Ihr Bekanntheitsgrad wird gesteigert und Ihr Image verbessert
Je mehr das Internet zum alltäglichen Werkzeug wird, desto wichtiger werden auch Social-Media-MaßnahmenJe mehr das Internet zum alltäglichen Werkzeug wird,
desto wichtiger werden auch Social-Media-Maßnahmen
Einträge im Social Media landen automatisch weit vorne im Suchmaschinenranking
Page � 29
Soziale Netzwerke funktionieren wie ein digitaler Schneeballeffekt: Eine Person trägt die Botschaft in sein Netzwerk aus Familie, Freunden,
Bekannten und Kollegen.Diese wiederum tragen die Botschaft in ihr Netzwerk und so weiter.
Im Fachjargon: Virales Marketing
Die nächste Generation Ihrer Kunden wird eine Multimedia- und vor allem eine Social Media Generation sein.
Die Digital Natives-
Das Einzige, was Sie zum Mitmachen brauchen, ist ein Internetzugang und etwas Zeit
Nutzen Sie “Virales Marketing”
Page � 30
Social-Media -MythenDas Engagement in sozialen Netzwerken ist Zeitverschw endung
Social Media Marketing hat keine Regeln
Gegenfrage: Sind Marketing und Vertrieb Zeitverschwendung?
Social Media ist nur etwas für die JüngerenDenken Sie an Facebook……
Social Media Marketing ist kostenlosEs kostet ihre Arbeitszeit oder Sie lagern an Agenturen aus
Social Media Marketing erzeugt sofort ResultateMeistens werden nur negative Resultate sofort erzeugt
Es gelten die gleichen Regeln wie im regulären Marketing
Klar… wenn Sie Sonnenbänke in der Sahara verkaufen …. doch selbst dann…Social Media Marketing hat keinen Einfluss auf mein en Geschäftsbereich
Gerade bei den Digital Natives, also jenen Menschen, für die das Internet eine zweite Heimat geworden ist, sammeln Sie schon jetzt große Pluspunkte, wenn Sie dort zu finden sind!
Gerade bei den Digital Natives, also jenen Menschen, für die das Internet eine zweite Heimat geworden ist, sammeln Sie schon jetzt große Pluspunkte, wenn Sie dort zu finden sind!
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Der Kunde im Web 2.0
Kunde
Social Media soziales Umfeld
Netzwerk Werbung
78% der Verbraucher vertrauen auf ihr soziales
Umfeld
Nur ca. 14% der Verbraucher
vertrauen auf die klassische Werbung
z.B. Vorgesetzte, Partner, Kollegen oder Mitarbeiter
z.B. Familie, Freunde oder Bekannte
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Der Kunde im Web 2.0
Noch nie war es so einfach am „Puls“ des Kunden zu sein
Neuigkeiten und Werbung werden in den unterschiedlichen Foren mitgeteilt
Aktivitäten werden „gepostet“ und sind für das gesamte Netzwerk sichtbar
Weshalb soll ich meine Kunden finden?
Viele Unternehmen führen heute ihren Kundendialog zumindest anteilig im Web 2.0
Ihre Kunden teilen Wünsche und Bedürfnisse im Web mit Nutzen Sie die Chance und bleiben Sie mit Ihrem
Kunden im Dialog
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Der Kunde im Web 2.0
Jeder, der im Internet aktiv ist, hinterlässt „Spuren“
„googlen“ Sie den Firmennamen, den Namen Ihres Kunden oder die Namen seiner Mitarbeiter
Oft wird auf der Kunden - Homepage ein Verweis auf Social Media - Netzwerke gegeben
Wie finde ich meine Kunden in dieser Masse an Plattformen?
80% der US – Unternehmen informieren sich über Job - Bewerber im Web 2.0
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Der Kunde im Web 2.0
Kunden und Auftraggeber erwarten eine offene und authentische Interaktion
Jeder will wissen, mit wem er es zu tun hat
„Als innovatives Unternehmen kann man es sich heute nicht mehr leisten, nicht in direktem Kontakt mit dem Kunden zu stehen“ – A. Oswald / Nokia
Weshalb sollen meine Kunden mich finden?
Neugierde liegt in der Natur des Menschen
Kunden wollen heutzutage selbst entscheiden, welche Nachrichten, sie von wem erhalten
Der Auftritt im Web 2.0 ist die Visitenkarte des 21. Jahrhunderts
Kunden verbringen heute deutlich mehr Zeit mit Soci al Media Aktivitäten als auf Unternehmensseiten
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Erste Schritte im Web 2.0
„googeln“ Sie Ihren Mitbewerb
„googlen“ Sie die Branchen Ihres Kunden
Suchen Sie nach den Anforderungen Ihrer Kunden
Schritt für Schritt zur Social Media Präsenz
„googeln“ Sie nach Ihrer Firma, Ihrem Namen oder Ihren Produkten
Analysieren Sie, in welchem Social Media Netzwerk die meisten Ihrer Kunden sind
„Man kann eine Menge beobachten, wenn man nur hinschaut“ Yogi Berras
„Man kann eine Menge beobachten, wenn man nur hinschaut“ Yogi Berras
„googeln“ Sie den Mitbewerb Ihres Kunden
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Erste Schritte im Web 2.0
I Donuts von Donut GmbH
Über mich: Ihr Donuthersteller Ich suche: Donut – Händler / Käufer Ich biete: Die besten Donuts
Schritt für Schritt zur Social Media Präsenz
Unterschiede einiger Social Media Portale anhand eines „Donut“ erklärt:
#Neu im #Sortiment der #Donut GmbH in #Muster: #Riesendonuts
Ein Donut (eigentlich doughnut, dt. „Teignuss“) ist ein handtellergroßer Krapfen aus Hefeteig oder … Autor: Max Muster
Donut GmbH Musterstr. 55, 12345 Muster
Sehen Sie ein Video über die Herstellung unserer Donuts
Ich liebe Donuts von Donut GmbH – welche ist Eure Lieblingssorte?
Donut GmbH / Muster Täglich frische Donuts in vielfältigen Variationen
Donut GmbH
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Erste Schritte im Web 2.0
Weniger ist oft mehr - Nur aktuell gehaltene Social Media Präsenzen nutzen Ihrem Image
Schritt für Schritt zur Social Media Präsenz
Melden Sie sich in den für Sie passenden Social Media Netzwerken an
Binden Sie die Social Media Netzwerke in Ihre E-Mail Signatur und Homepage ein
Lassen Sie Ihre Homepage „SEO � für Suchmaschinen“ optimieren
wählen Sie nur so viele Portale aus, wie Sie auch zuverlässig bedienen können
Bedenken Sie bei jedem Ihrer Schritte im Web -
Das Internet macht unsere Welt zum globalen Dorf!
Achten Sie auf CD und CI
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Involvieren Sie den Kunden durch
Interaktions-möglichkeiten
Bleiben Sie authentisch –das „Netz“ enttarnt alles
Schaffen Sie Verbundenheit durch die
Vermittlung von Detail-oder Hintergrundwissen
Schaffen Sie Verbundenheit durch den Aufbau von positiven Emotionen
Erste Schritte im Web 2.0Aufbau einer eigenen Webpräsenz
WebpräsenzWebpräsenz
KundeninteresseKundeninteresse
Webpräsenz
Kundeninteresse
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Urinstinkte
„Freund – Feind“ KennungKindchenschema
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Wohlfühlatmosphäre
Kundennutzen Präsenz
Stellen Sie den Kundennutzen in den Vordergrund
Emotionen aufbauenAufbau einer eigenen WebpräsenzSchaffen Sie Verbundenheit durch den Aufbau von pos itiven Emotionen
Positive Stimmung erzeugen
Emotionen sind wesentliche Treiber menschlichen Ver haltens -Denken, Fühlen und Entscheiden sind aufs Engste mit einander verbunden
Sprechen Sie die „Sprache“ des Kunden
Identifizieren Sie sich mit den Problemen und Wünschen Ihrer Kunden
Für den Kunden „da“ sein
Sprechen Sie die Sinne an („Schaufenstereffekt“)
Positive Wortwahl
Gefühle zeigen macht sympathisch und schafft Nähe
Keine „Wir“ Darstellung
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Stellen Sie den Kundennutzen in den Vordergrund
Emotionen aufbauenAufbau einer eigenen WebpräsenzSchaffen Sie Verbundenheit durch den Aufbau von pos itiven Emotionen
Verwenden Sie „Nutzenbrücken“ wie:
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Frage und Antwort
Kummerkasten Newsticker
Stellen Sie am Ende jeder „News“ eine gezielte Frage und
geben dem Kunden die Möglichkeit zu antworten
Geben Sie dem Kunden die Möglichkeit seine Themen darzustellen und lösen Sie die Aufgabenstellungen für alle anderen sichtbar
Involvieren des KundenAufbau einer eigenen Webpräsenz
Involvieren Sie den Kunden durch Interaktionsmöglic hkeiten
Stellen Sie gezielte Fragen Geben Sie dem Kunden die Möglichkeit Fragen
zu stellen
Interaktivität weist im Allgemeinen auf eine Wechselbeziehung zwischen zwei oder mehreren beliebigen Größen hin, bei der Informationen ausgetauscht werden
Interaktivität weist im Allgemeinen auf eine Wechselbeziehung zwischen zwei oder mehreren beliebigen Größen hin, bei der Informationen ausgetauscht werden
Fordern Sie zur Interaktion auf
Gehen Sie auf Fragen und Antworten ein
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Urinstinkte
BestrafungBelohnung
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Insiderwissen
Expertenwissen Branchen Know-How
Zeigen Sie Ihren Kunden, dass Sie die individuellen Anforderungen und
Besonderheiten seiner Branche kennen
Schaffen Sie einen Wissensvorsprung für Ihre Kunden
Vermitteln Sie WissenAufbau einer eigenen WebpräsenzSchaffen Sie Verbundenheit durch die Vermittlung vo n Detail- oder Hintergrundwissen
Geben Sie Ihren Kunden Informationen, mit denen sich diese profilieren können …
Nur wenn Geben und Nehmen im Einklang sind und jeder der Partner ein gutes Gefühl dabei hat, kann sich eine effektive Zusammenarbeit entwickeln.
Nur wenn Geben und Nehmen im Einklang sind und jeder der Partner ein gutes Gefühl dabei hat, kann sich eine effektive Zusammenarbeit entwickeln.
Beginnen Sie mit dem Geben!
… bzw. wofür sie Bewunderung oder Dankbarkeit von
anderen bekommen
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Authentizität
Quellenangaben Ehrlichkeit
Ehrlichkeit, Offenheit, Transparenz und eingehaltene Versprechen
helfen bei der Vertrauensbildung
Schmücken Sie sich nicht mit fremden Federn
Authentizität vermittelnAufbau einer eigenen Webpräsenz
Bleiben Sie authentisch – das „Netz“ enttarnt alles
Authentische Menschen sind für uns erkennbar, fühlbar und einschätzbar
Authentizität gibt Sicherheit und sorgt für angenehme
Gefühle
"Ich bin nämlich eigentlich ganz anders, aber ich ko mme nur so selten dazu. " (Ödön von Horváth - "Zur schönen Aussicht", 1926)
"Ich bin nämlich eigentlich ganz anders, aber ich ko mme nur so selten dazu. " (Ödön von Horváth - "Zur schönen Aussicht", 1926)
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Vertrauen und Misstrauen
Vertrauen entsteht durch:
� Höflichkeit
� Freundlichkeit
� Ehrlichkeit
� Vertrauen schenken
� konsequentes Handeln
� Zuverlässigkeit
� Toleranz
� Offenheit
� Integrität
Misstrauen entsteht durch:Misstrauen entsteht durch:
� Unhöflichkeit
� Unfreundlichkeit
� Falschheit
� Vertrauen missbrauchen
� über Dritte herziehen
� Verschlossenheit
� Manipulation
� misstrauisch sein
� Unhöflichkeit
� Unfreundlichkeit
� Falschheit
� Vertrauen missbrauchen
� über Dritte herziehen
� Verschlossenheit
� Manipulation
� misstrauisch sein
Misstrauen entsteht durch:
� Unhöflichkeit
� Unfreundlichkeit
� Falschheit
� Vertrauen missbrauchen
� über Dritte herziehen
� Verschlossenheit
� Manipulation
� misstrauisch sein
Aufbau einer eigenen Webpräsenz
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KundenbegeisterungAufbau einer eigenen Webpräsenz
Menschen suchen instinktiv nach Verbündeten
Jeder Mensch hat das Bedürfnis nach
Anerkennung
Seien Sie motiviert und
überzeugt von dem was Sie sagen oder schreiben
Keep it short and simple
Page � 48
Please do not:
� mitmachen weil es alle tun …..
� jeder darf mal mitmischen …..
� ich habe ja noch Zeit …..
� die 5 Minuten in der Woche habe ich auch noch …..
� na, der soll mal auf seine Antwort warten …..
� klasse, jetzt habe ich keine Marketingkosten mehr …..
� etwas „posten“ muss vorher genehmigt werden …..
� hier kann ich mich äußern und alle müssen zuhören …..
� ab sofort verzehnfacht sich mein Umsatz …..
� gleich mit dem Anwalt drohen …..
Aufbau einer eigenen WebpräsenzKundenbegeisterung
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KundenbegeisterungAufbau einer eigenen Webpräsenz
Netikette
Entschuldigen Sie sich für eine
verspätete Antwort
Ignorieren Sie Rechtschreibfehler
Anderer, es sei denn, Ihr Name
wurde falsch geschrieben
Persönliches nicht ins
Netz
ndsew – keine unverständlichen
Abkürzungen (nur damit Sie es
wissen ;-))
GROSSBUCHSTABEN IST WIE SCHREIEN
Unterschätzen Sie nie die Macht der
Feder!
Hunger oder Ermüdung sind
keine interessanten
Statusmeldungen
Veröffentlichen Sie nur Fotos, die Ihre Mutter
freigeben würde
Social Media wird genutzt um in
Kontakt zu bleiben – Es verärgert
Andere, wenn Sie nie erreichbar sind
Halten Sie sich aus online geführten
Kommentarkriegen heraus
Wer ständig mitteilt, dass er beschäftigt ist, erzeugt den
gegenteiligen Eindruck
Nur R2D2 darf eine Beziehung digital
beenden! Mit einem kurzen Telefonanruf lässt sich
eine endlose Kette E- Mails umgehen
Page � 50
Vision 2020
Online Akademie
Was wird uns die Zukunft bringen?
WebKongresse
WebMessen
Webinare
Page � 51
Vision 2020
Wandel von „Social Media“ hin zu den „Digital Relations“?
Was wird uns die Zukunft bringen?
Bis 2013 werden webfähige Handys (Smartphones) Computern bei der Internetnutzung den Rang ablaufen
2013 -> 1,78 Mrd. PC´s und 1,82 Mrd. internetfähige Handys
Die Netze werden „vernetzt“
Netzwerke werden in der Lage sein die Vorlieben ihrer Nutzer
– also ihre digitalen Identitäten – zu erkennen.
Werden wir eine Online-Identität besitzen, einen „Avatar“, den wir automatisch von Netzwerk zu Netzwerk mitnehmen?
Die Vernetzung von physikalischer und virtueller Welt -
CPS – Cyber Physical Systems, revolutioniert Gesellschaft und Wirtschaft
Bereits heute nutzen mehr als 350 Millionen User Facebook mobil über ihre Smartphones täglich!
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Gerne stehe ich für weiterführende Fragen zu Ihrer Verfügung
Stefan Zimmermann
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Gerne stehe ich für weiterführende Fragen zu Ihrer Verfügung
Stefan Zimmermann
www.carpenter-consulting.eu
Finkenweg 3
83026 Rosenheim
+49 8031 3046990
+49 175 5800810