So wohnt es sich im Johann-Mohr-WegTrickbetrug am Telefon 13 Kinder, Jugendliche und Familien 14...
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WOHNEN MIT HAMBURGER GENOSSENSCHAFTEN
So wohnt es sich im
Johann-Mohr-Weg
Engagement:
Paten- und
Pflegschaften für Kinder
altoba baut am
Othmarscher
Kirchenweg
AUSGABE 3 / SEPTEMBER 2018
2 bei uns
WILLKOMMEN
inhaltALTONAER SPAR- UND BAUVEREIN 2 Willkommen 3 Nachgefragt 3 altoba am Apparat
4 Aktuelles aus der altoba 4 Zu Besuch auf der Baustelle Mitte Altona 4 Ticker: Neubau und Modernisierung 5 Vertreterversammlung 2018 5 Neue Geschäftsstelle für die altoba 5 Modernisierung der Bornheide
6 Schwerpunkt 6 „Wir haben selbst keine Kinder und wollten gern etwas für Kinder tun.“
7 Treppenhaustalk
8 Kundencentrum Sparen und Dialog 8 Aktuelles aus dem Kundencentrum Sparen 8 Repair-Café im Treff Bahrenfelder Dreieck
9 Wohnanlage im Porträt 9 Johann-Mohr-Weg
10 Schönes Zuhause10 Wie wohnst Du denn?10 altoba-Comic10 Wohnen unterm Dach
11 Wohnen und mehr11 Rundgang durch das Gerichtsviertel 11 Veranstaltungstipp: Wohnprojekte-Tage
12 Hier trifft man sich12 Die LebensFreude wird 20!12 Infoveranstaltung: Trickbetrug am Telefon
13 Kinder, Jugendliche und Familien
14 Veranstaltungsprogramm
GENOSSENSCHAFTEN IN HAMBURG16 Unser Hamburg16 Wie ich es sehe
18 Bei uns wohnen18 Ärgernis Airbnb & Co.
20 Unser Service20 Preisrätsel21 Jahresgewinnspiel 2018 – die zweite Runde22 Angebote für Genossenschaftsmitglieder22 Impressum24 Hamburg-Tipps
„unter jedem Dach ein Ach“, so ein Sprich-wort. Niemand ist vor Schicksalsschlägen ge-feit. Was sich jedoch auch unter den Dä-chern unseres Woh-nungsbestands fi ndet, sind viele bewunderns-
werte Beispiele von Mitgliedern, die sich für andere einsetzen, die vom Schicksal herausgefordert sind. Ich freue mich über die Nachbarn, die ältere Bewohner dabei unterstützen, so lange wie möglich in der eigenen Wohnung leben zu können. Oder die Mitglieder, die für Kinder mit einem schwierigen Start ins Leben Verantwortung übernehmen. Zu diesen Mitgliedern gehören Susanne Klüskes und Burghard Stanneck, die in unserem Schwerpunkt über ihr Leben mit ihrem Patenkind berich-ten. Sie stehen für weitere Mitglie-der, die als Paten oder sogar Pfl ege-eltern einen so wichtigen Dienst für unsere Gesellschaft erbringen. Denn Kinderlachen kann es unter den Dächern der altoba gar nicht genug geben.
THOMAS KUPERVorstandsmitglied der Altonaer Spar- und Bauverein eG
Liebe Mitglieder,AUSGABE 03/2018
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Susanne Klüskes und Burghard Stanneck berichten über das Leben mit Pfl egekindern (S. 6).
Bewerbung erfolgreich: altoba plant Neubau am Othmar-scher Kirchenweg (S. 4).
Tipp: Vereinbaren Sie unter
www.altoba.de/Wunschtermin Ihren Wunschtermin mit den
Beratern der altoba!
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bH KONTAKTALTOBA-SERVICE:TEL. 040/38 90 [email protected]:TEL. 040/38 90 10-333SCHADENSMELDUNG UNTER:WWW.ALTOBA.DE/SCHADENNOTDIENSTZENTRALE:TEL. 040/34 51 10(BEI TECHNISCHENNOTFÄLLEN AUSSERHALBDER GESCHÄFTSZEITEN)BESCHWERDEMANAGEMENT:TEL. 040/38 90 [email protected]
altoba am Apparatüber die Betriebskosten auf alle Mitglieder der betroff enen Wohnanlage verteilt und umgelegt.
Daher unser Appell: Entsorgen Sie Ihren Sperrmüll über die Recyclinghöfe der Ham-burger Stadtreinigung und nicht auf Kosten Ihrer Nachbarn.
Übrigens: Die altoba bietet von Zeit zu Zeit in verschiedenen Wohnanlagen ihren Mit-gliedern die Möglichkeit, den Sperrmüll zentral zu entsorgen. Bei diesen Aktionen steht insbesondere das Freiräumen der Ge-meinschaftsfl ächen im Mittelpunkt. Denn gemäß Hausordnung sind Treppenhäuser, Trockenböden und -keller sowie Boden- und Kellergänge stets von Gegenständen frei zu halten. Flure sind Flucht- und Rettungs-wege, die es Ihnen ermöglichen sollen, im
Die fünf Nachbarschaftstreffs der altoba leben vom ehrenamtlichen Engagement ihrer Nutzer.
Mit den Teilnehmern und Gruppenleitern verschiedener Angebote aus den Treffs sprachen wir darüber,
ob und wofür sie sich darüber hinaus engagieren.
Engagieren Sie sich sozial?
NACHGEFRAGT
„Ich habe als Biologin ehrenamtlich Kräuterfüh-rungen für Kinder im Botanischen Garten Klein Flottbek angeboten. Mein Arbeitsalltag und Wohnstandort in Winterhude lassen mir wenig Zeit, mich sozial zu engagieren. Ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit, die kompatibel mit meiner Arbeit ist. Ein Wunsch wäre, Schulkinder an die Natur heranzuführen.“ Ines Hartmann wohnt in Winterhude, hat sich aber schon vor Längerem bei der altoba um eine Wohnung beworben. Da viele Tanzangebote in Altona und Bahrenfeld stattfi nden, möchte sie sich gern wohnlich verändern.
„In der heutigen schnelllebigen Zeit bleibt nur selten Zeit
zum Innehalten. Als Berufs-tätige in der Medienbranche kenne ich das nur zu gut.
Umso erfüllender ist es für mich, einmal die Woche die
Gäste im benachbarten Hos-piz zu besuchen und ihnen
ihr Abendbrot zuzubereiten. Die Dankbarkeit, die ich dort zurückbekomme, lässt sich
nicht mit Worten beschreiben.“ Silke Friedrich lebt mit ihrem Sohn in
Altona. Sie bietet seit August 2018 im Treff Schützenblock Entspan-
nungstechniken an.
„Ich habe immer gern getanzt. Raus aus den Tagesproblemen, mit guter Musik in die Bewegung nach dem
Arbeitsalltag. Beim Tanzverein New Swing Generation e. V. war ich ehrenamtlich im Vereinsvorstand
tätig; nun helfe ich bei der Organisation von Tanz-Workshops.“
Katja Born kommt regel-mäßig zum offenen Tanz-
training und fi ndet es großartig, dass dies im Nach-
barschaftstreff möglich ist.
„Als Psychologe habe ich ehrenamtlich Suchthilfegruppen mit auf-gebaut, die ich alle 2 Monate anleite, und einen themenbezogenen
Arbeitskreis dazu ins Leben gerufen. Nun engagiere ich mich hier ehrenamtlich alle 14 Tage im Nachbarschaftstreff der altoba.“
Torben Richter ist Initiator des offenen Collegiate-Shag-Tanztrainings im Treff Schnellstraße. Er wohnt im Gerichtsviertel und bedankt sich sehr für
das Vertrauen, das ihm „Vertrautes Wohnen“ e. V. entgegenbringt. Der Verein erlaubt ihm, den Raum mit seiner Gruppe zu nutzen.
Rosemarie Almström (Foto): „Sperrmüll ist grundsätzlich bei den Recycling höfen der Hamburger Stadtreini-gung abzugeben – und dies ist in den meisten Fällen sogar kosten-frei. Leider kommt
es in einigen Wohnanlagen immer wieder vor, dass Sperrmüll neben die Mülltonnen gestellt wird. Dies sieht nicht nur unschön aus, sondern verursacht auch Kosten für die Mitglieder.
Da der Verursacher nur selten ermittelt wer-den kann, muss die altoba die Hamburger Stadtreinigung mit einer kostenpfl ichtigen Sonderabholung des Sperrmülls beauftra-gen. Die dafür entstehenden Kosten werden
Notfall das Gebäude schnellstmöglich und sicher zu verlassen.“
Den altoba-Service erreichen Sie unter Tel. 040/38 90 10-0.
2 bei uns
WILLKOMMEN
inhaltALTONAER SPAR- UND BAUVEREIN 2 Willkommen 3 Nachgefragt 3 altoba am Apparat
4 Aktuelles aus der altoba 4 Zu Besuch auf der Baustelle Mitte Altona 4 Ticker: Neubau und Modernisierung 5 Vertreterversammlung 2018 5 Neue Geschäftsstelle für die altoba 5 Modernisierung der Bornheide
6 Schwerpunkt 6 „Wir haben selbst keine Kinder und wollten gern etwas für Kinder tun.“
7 Treppenhaustalk
8 Kundencentrum Sparen und Dialog 8 Aktuelles aus dem Kundencentrum Sparen 8 Repair-Café im Treff Bahrenfelder Dreieck
9 Wohnanlage im Porträt 9 Johann-Mohr-Weg
10 Schönes Zuhause10 Wie wohnst Du denn?10 altoba-Comic10 Wohnen unterm Dach
11 Wohnen und mehr11 Rundgang durch das Gerichtsviertel 11 Veranstaltungstipp: Wohnprojekte-Tage
12 Hier trifft man sich12 Die LebensFreude wird 20!12 Infoveranstaltung: Trickbetrug am Telefon
13 Kinder, Jugendliche und Familien
14 Veranstaltungsprogramm
GENOSSENSCHAFTEN IN HAMBURG16 Unser Hamburg16 Wie ich es sehe
18 Bei uns wohnen18 Ärgernis Airbnb & Co.
20 Unser Service20 Preisrätsel21 Jahresgewinnspiel 2018 – die zweite Runde22 Angebote für Genossenschaftsmitglieder22 Impressum24 Hamburg-Tipps
„unter jedem Dach ein Ach“, so ein Sprich-wort. Niemand ist vor Schicksalsschlägen ge-feit. Was sich jedoch auch unter den Dä-chern unseres Woh-nungsbestands fi ndet, sind viele bewunderns-
werte Beispiele von Mitgliedern, die sich für andere einsetzen, die vom Schicksal herausgefordert sind. Ich freue mich über die Nachbarn, die ältere Bewohner dabei unterstützen, so lange wie möglich in der eigenen Wohnung leben zu können. Oder die Mitglieder, die für Kinder mit einem schwierigen Start ins Leben Verantwortung übernehmen. Zu diesen Mitgliedern gehören Susanne Klüskes und Burghard Stanneck, die in unserem Schwerpunkt über ihr Leben mit ihrem Patenkind berich-ten. Sie stehen für weitere Mitglie-der, die als Paten oder sogar Pfl ege-eltern einen so wichtigen Dienst für unsere Gesellschaft erbringen. Denn Kinderlachen kann es unter den Dächern der altoba gar nicht genug geben.
THOMAS KUPERVorstandsmitglied der Altonaer Spar- und Bauverein eG
Liebe Mitglieder,AUSGABE 03/2018
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Susanne Klüskes und Burghard Stanneck berichten über das Leben mit Pfl egekindern (S. 6).
Bewerbung erfolgreich: altoba plant Neubau am Othmar-scher Kirchenweg (S. 4).
Tipp: Vereinbaren Sie unter
www.altoba.de/Wunschtermin Ihren Wunschtermin mit den
Beratern der altoba!
TICKER NEUBAU UND MODERNISIERUNG
DIE ALTOBA UND OTTO WULFF PLANEN DEN BAU VON 65 WOHNEINHEITEN IN OTHMARSCHEN. Der gemeinsame Entwurf wurde im Rahmen der Konzeptausschreibung für die Bebauung des Sportplatzes am Othmarscher Kirchenweg zur Realisierung ausgewählt. Für die altoba sollen 25 frei fi nanzierte und 10 öffentlich geförderte Wohnungen entstehen.+++ EIN WEITERES PROJEKT AM BAAKENHAFEN (HAFENCI-TY) NIMMT GESTALT AN: Beim hochbaulichen Wettbewerb für das Baufeld 96 konnte das Architekturbüro LH Architekten mit seinem Entwurf überzeugen. Den Zuschlag für die Bebauung erhalten hatte die Bewerbergemeinschaft aus altoba mit der Baugemeinschaft GleisOase sowie mit zwei weiteren Baugemeinschaften. Die altoba plant für die GleisOase 24 Mietwohnungen.
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Im Rahmen des alljährlichen Azubi-Fotoshootings besuchten die vier altoba-Auszubildenden Kristin Rosbander, Svenja Kruse, Carla Hecht und Iakovos Fantidis (von links nach rechts) die Baustelle in der Mitte Altona. Dort schreiten die Arbeiten für den Bau von insgesamt rund 150 Wohnungen auf drei Baufeldern voran: Während mit den Arbeiten auf Baufeld Ib.03 gerade begonnen wurde, wird auf den Feldern Ia.02 und Ia.04 aktuell am Rohbau im Untergeschoss gearbeitet.
Informationen zum Neubau Mitte Altona: www.altoba.de/MittealtonaInformationen zur Ausbildung bei der altoba: www.altoba.de/Ausbildung
der Baustelle Mitte Altona ZU BESUCH AUF ...
So soll der Neubau des Baufelds 96 aussehen, welches an der Baa kenallee liegt und nördlich
direkt an den Baakenpark grenzt.
Neubau und Modernisierung
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Vertreterversammlung beschließt Jahresabschluss sowie Änderungen der Satzung und wählt ein neues Mitglied in den Aufsichtsrat.
Wichtigste Veranstaltung im Jahr einer Genossenschaft
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65 stimmberechtigte Vertreter folgten am 31. Mai 2018 der Einladung des Altonaer Spar- und Bauvereins zur 88. ordentlichen Vertreterversammlung in das Gastwerk Hotel und absolvierten den bei der Be-grüßung durch die Aufsichtsratsvorsitzen-de Silvia Nitsche-Martens angekündigten „Abstimmungsmarathon“.
Zunächst informierten jedoch die altoba-Vorstände Burkhard Pawils und Thomas Kuper über den Jahresabschluss 2017, ga-ben einen Überblick über aktuelle Neu-bau- und Modernisierungsprojekte, Neu-igkeiten aus der Spareinrichtung und weitere Angebote der altoba für ihre Mit-glieder.
Im zweiten Teil der Vertreterversammlung entschieden die Vertreter über den Bericht
des Aufsichtsrats, über die Feststellung des Jahresabschlusses sowie über die Verwen-dung des Bilanzgewinns: Die Dividende auf die Geschäftsguthaben wurde mit 4 % festgelegt. Vorstand und Aufsichtsrat wur-den ohne Gegenstimmen entlastet.
Veränderungen gibt es in der Zusammen-setzung des Aufsichtsrats: Die Aufsichtsrats-mitglieder Doris Seguin und Frank Busch-mann, deren Amtszeiten turnusgemäß endeten, wurden wiedergewählt. Darüber hinaus wählten die Vertreter als neues Mit-glied des Aufsichtsrats Dr. Ursula Voirin.
Im Rahmen der Vertreterversammlung haben die Vertreter eine Änderung der Satzung und der Wahlordnung beschlossen. Hierüber erhalten die Mitglieder in Kürze eine gesonderte Information.
ZU BESUCH BEI …AKTUELLES AUS DER ALTOBA
Neue Geschäftsstelle für die altoba
Modernisierung der Bornheide geht weiter
Mit Umzügen seiner Mitglieder kennt sich der Altonaer Spar- und Bauverein aus – im Frühjahr 2019 heißt es zur Abwechslung mal für die Mitarbeiter Kisten packen. Denn die altoba wird mit ihrer Geschäftsstelle in gemietete Räumlichkeiten in der Barnerstraße 14a ziehen (die „bei uns“ berichtete). Aktuell läuft der Innenausbau auf den altoba-Flächen. In der Max-Brauer-Allee 69 werden nach dem Umzug Wohnungen entstehen und eine Gewerbefl äche im Erdgeschoss vermietet.
Die Modernisierungsmaßnahmen in der Bornheide 80/82 werden fortgeführt. Ab August beginnen die Arbeiten an den Fassaden sowie zur Erneuerung der Fenster und der Dächer. Da-rüber hinaus ist die Erneuerung der Balkone geplant und alle 171 Wohnungen erhalten neue Bäder. Die Arbeiten werden vo-raussichtlich bis 2021 andauern.
Informationen zur Modernisierung: www.altoba.de/Bornheide
Alle Beschlüsse wurden gefasst.
Die Visualisierung zeigt einen Entwurf für die Fassadengestaltung nach der Modernisierung.
Blick auf den Neubau in der Barnerstraße.
JahresberichtIm Bericht besuchen wir Orte, an denen der Wandel aktuell spürbar ist. So wie in der HafenCity, wohin Michael Neller und Alex Venetikidis (Foto) 2018 mit ihrer Ledermanufakturgezogen sind. Den Bericht fi nden Sie unter www.altoba.de/Geschaeftsbericht. Wenn Sie ein gedrucktes Exemplar möchten, rufen Sie an unter Tel. 040/38 90 10-0.
TICKER NEUBAU UND MODERNISIERUNG
DIE ALTOBA UND OTTO WULFF PLANEN DEN BAU VON 65 WOHNEINHEITEN IN OTHMARSCHEN. Der gemeinsame Entwurf wurde im Rahmen der Konzeptausschreibung für die Bebauung des Sportplatzes am Othmarscher Kirchenweg zur Realisierung ausgewählt. Für die altoba sollen 25 frei fi nanzierte und 10 öffentlich geförderte Wohnungen entstehen.+++ EIN WEITERES PROJEKT AM BAAKENHAFEN (HAFENCI-TY) NIMMT GESTALT AN: Beim hochbaulichen Wettbewerb für das Baufeld 96 konnte das Architekturbüro LH Architekten mit seinem Entwurf überzeugen. Den Zuschlag für die Bebauung erhalten hatte die Bewerbergemeinschaft aus altoba mit der Baugemeinschaft GleisOase sowie mit zwei weiteren Baugemeinschaften. Die altoba plant für die GleisOase 24 Mietwohnungen.
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Im Rahmen des alljährlichen Azubi-Fotoshootings besuchten die vier altoba-Auszubildenden Kristin Rosbander, Svenja Kruse, Carla Hecht und Iakovos Fantidis (von links nach rechts) die Baustelle in der Mitte Altona. Dort schreiten die Arbeiten für den Bau von insgesamt rund 150 Wohnungen auf drei Baufeldern voran: Während mit den Arbeiten auf Baufeld Ib.03 gerade begonnen wurde, wird auf den Feldern Ia.02 und Ia.04 aktuell am Rohbau im Untergeschoss gearbeitet.
Informationen zum Neubau Mitte Altona: www.altoba.de/MittealtonaInformationen zur Ausbildung bei der altoba: www.altoba.de/Ausbildung
der Baustelle Mitte Altona ZU BESUCH AUF ...
So soll der Neubau des Baufelds 96 aussehen, welches an der Baa kenallee liegt und nördlich
direkt an den Baakenpark grenzt.
Neubau und Modernisierung
6 bei uns
Susanne Klüskes und Burghard Stanneck engagieren sich als Paten
„Wir haben selbst keine Kinder und wollten gern etwas für Kinder tun.“ Ob als Paten oder Pfl egeeltern, befristet oder auf Dauer, es gibt viele Möglichkeiten, Kindern und Jugendlichen zu helfen. Die Stadt Hamburg sucht Pfl egeeltern – vor allem Familien, die Kinder auf Zeit aufnehmen. Die „bei uns“ besuchte ein Ehepaar, das sich seit Jahren für Kinder engagiert.
Susanne Klüskes und Burghard Stanneck wohnen, gemeinsam mit zwei kleinen Hun-den, seit 2009 beim Altonaer Spar- und Bauverein in Ottensen. Geheiratet haben sie 2000 in Stelle. Schon damals war beiden klar, dass sie keine gemeinsamen Kinder haben würden, aber gern Kinder um sich haben und sie unterstützen wollten. Sie bewohn-ten ein schönes Haus mit Garten – ideal für Pfl egekinder. Bevor das Ehepaar sein erstes
Pfl egekind aufnahm, besuchte es einen Kurs vom Jugendamt und informierte sich über die Voraussetzungen und Möglichkeiten, Kinder zeitweise zu unterstützen. In 2009, nach dem Umzug nach Ottensen, nahm es Kontakt zur Hamburger Pfl egeelternschule bei PFIFF auf. PFIFF ist ein 1991 gegründe-ter Fachdienst für Familien. Zu den Voraus-setzungen, Pfl egekinder betreuen zu dürfen, zählen unter anderem die Vorlage eines Ge-
Susanne Klüskes und Burghard Stanneck mit
ihrem Patenkind.
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sundheits- und Führungszeugnisses und Ge-spräche mit den Fachkräften der Hamburger Pfl egekinderhilfe.
In Hamburg werden Pfl egeeltern gesucht, vor allem für die so genannte Bereitschafts-pfl ege, in der Kinder auf Zeit betreut wer-den. 2017 fragten die Jugendämter für 211 Kinder an, doch in der Hansestadt gibt es nur 37 Bereitschaftspfl egefamilien - zu wenig für
Text: Bärbel Wegner, Fotos: Kristina Wedekind
bei uns 7
TREPPENHAUS-TALKMAN SPRICHT ÜBER …
50 JAHRE MITGLIEDSCHAFT IMALTONAER SPAR- UND BAUVEREIN –HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH AN:26.06.2018Edith Borzaga, Gerhard Breiholz, Udo Grell, Siegfried Jungnickel, Helmut Knabe, Margrit Matthies, Hans Otto Völker, Franziska Windelband, Renate Wrage
NEUE TREFFLEITUNG IN DER HARMSENSTRASSE 16Am 26.06.2018 wurde Else Klenke (Zweite von links) als Treffl eiterin ver-abschiedet. Frank Krolak, Teamleiter des altoba-Sozial managements, dankte ihr für ihr großes Engage-ment. Anfang September 2018 wird Gisela Pump (rechts) – neben Gerda Fatum – die Treffl eitung übernehmen. Gisela Pump engagiert sich bereits seit November 2017 als Begleiterin von Ausfahrten und Veranstaltungen für den Verein „Vertrautes Wohnen“.
Weitere Neuigkeiten fi nden Sie unter www.altoba.de/Aktuelles
den Bedarf. Es gibt übrigens keine Vorga-ben, was die Familienkonstellation betriff t. Die „klassische“ Familie ist längst nicht mehr das tragende Modell. In Gesprächen mit Fachkräften und Seminaren der Ham-burger Pfl egeelternschule werden Bewer-ber auf ihre Aufgabe vorbereitet.
Susanne Klüskes und Burghard Stanneck ha-ben seit der Aufnahme ihrer ersten Pfl ege-kinder weiterhin Kinder unterstützt. Zehn Kinder haben sie seitdem betreut – anfangs als Pfl egefamilie und später als Paten. Mal kurzzeitig, mal über Monate, mal über ein ganzes Jahr. Der Alltag sei mit jedem Kind anders, sagt die gelernte Krankenschwester und bis zum Ruhestand in der IT tätig gewe-sene Susanne Klüskes. Zunächst einmal wird mit der Familie des Kinds eine Vereinbarung über die pädagogischen Ziele und die Betreu-ungszeiten getroff en. Man kann beispielswei-se vereinbaren, dass ein Kind alle 14 Tage von Freitag bis Sonnabend je einen Nachmittag in der Woche kommt. „Aber es kann auch fl exibler vereinbart werden“, sagt Susanne Klüskes. Ihr jetziges Patenkind kommt öfter als vereinbart, hat ein ganzes Jahr bei ihnen gewohnt und zuletzt waren sie sogar mit dem Wohnwagen gemeinsam unterwegs.
Die beiden Paten schätzen die Arbeit von PFIFF; der Fachdienst begleitet ihre mitunter recht aufreibende Arbeit durch Gesprächsan-gebote und die Veranstaltung regelmäßiger
SCHWERPUNKTTREPPENHAUSTALK
Treff en von Pfl egeeltern. „Man sollte mit sich selbst im Reinen sein, wenn man Kin-der aufnimmt“, sagt Burghard Stanneck. „Man bekommt viel von den Kindern zu-rück, aber es kostet auch Kraft.“ Doch es sei wunderbar, das eigene Weltbild durch die Kinder erweitern zu können. Man erfahre so viel, auch, wie es derzeit in der Gesellschaft zugehe – im Positiven wie im Negativen.
Was ihre eigentliche Motivation sei? Die beiden engagierten Mitglieder (sie 65, er 70 Jahre alt) erzählen, dass ihre eigene Kindheit nicht nur schön war. „Wir möchten Kin-dern etwas geben, was wir früher für uns selbst gewünscht hätten: viel Vertrauen, Of-fenheit, Nähe.“
Während sie über ihre Arbeit als Pfl egeeltern berichten, wuseln Daisy und Alfi , ihre beiden Hunde, um uns herum. So ganz nebenbei er-fahren wir noch, dass sich Susanne Klüskes und Burghard Stanneck auch für den Tier-schutz einsetzen, nämlich im Verein „Hun-deliebe grenzenlos“. Dazu gehört auch, dann und wann einen Pfl egehund aufzunehmen.
Auf www.pfl egefamilie-werden.info und www.bereitschaftspfl ege.info fi nden sich vie-le Infos zum Thema „Pfl egefamilie werden“.Für Ralf Portugall, Sprecher der Hamburger Pfl egekinderhilfe, ist es wichtig, dass Pfl egekinder und -familien in der Öffentlichkeit thematisiert werden. „Es ist zu wenig bekannt, was Pfl egefamilien und Paten Großartiges leisten“.
Die altoba bietet, in Zusammenarbeit mitAlsterdorf Assistenz West, in einem Neubauin der Finkenau eine Wohnung für Jugendliche, die (vorübergehend) aufgrund familiärer Schwierigkeiten nicht bei ihren Eltern leben können.
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„Man bekommt viel von den Kindern zurück, aber es kostet auch Kraft.“Burghard Stanneck
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Susanne Klüskes und Burghard Stanneck engagieren sich als Paten
„Wir haben selbst keine Kinder und wollten gern etwas für Kinder tun.“ Ob als Paten oder Pfl egeeltern, befristet oder auf Dauer, es gibt viele Möglichkeiten, Kindern und Jugendlichen zu helfen. Die Stadt Hamburg sucht Pfl egeeltern – vor allem Familien, die Kinder auf Zeit aufnehmen. Die „bei uns“ besuchte ein Ehepaar, das sich seit Jahren für Kinder engagiert.
Susanne Klüskes und Burghard Stanneck wohnen, gemeinsam mit zwei kleinen Hun-den, seit 2009 beim Altonaer Spar- und Bauverein in Ottensen. Geheiratet haben sie 2000 in Stelle. Schon damals war beiden klar, dass sie keine gemeinsamen Kinder haben würden, aber gern Kinder um sich haben und sie unterstützen wollten. Sie bewohn-ten ein schönes Haus mit Garten – ideal für Pfl egekinder. Bevor das Ehepaar sein erstes
Pfl egekind aufnahm, besuchte es einen Kurs vom Jugendamt und informierte sich über die Voraussetzungen und Möglichkeiten, Kinder zeitweise zu unterstützen. In 2009, nach dem Umzug nach Ottensen, nahm es Kontakt zur Hamburger Pfl egeelternschule bei PFIFF auf. PFIFF ist ein 1991 gegründe-ter Fachdienst für Familien. Zu den Voraus-setzungen, Pfl egekinder betreuen zu dürfen, zählen unter anderem die Vorlage eines Ge-
Susanne Klüskes und Burghard Stanneck mit
ihrem Patenkind.
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sundheits- und Führungszeugnisses und Ge-spräche mit den Fachkräften der Hamburger Pfl egekinderhilfe.
In Hamburg werden Pfl egeeltern gesucht, vor allem für die so genannte Bereitschafts-pfl ege, in der Kinder auf Zeit betreut wer-den. 2017 fragten die Jugendämter für 211 Kinder an, doch in der Hansestadt gibt es nur 37 Bereitschaftspfl egefamilien - zu wenig für
Text: Bärbel Wegner, Fotos: Kristina Wedekind
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Unterstützt von Mitarbeitern des Servicebetriebs des Altonaer Spar- und Bauvereins und der Elbe-Werkstätten öff net ein Repair-Café am 30. Okto-ber 2018 seine Türen. Vor Ort leiten die Fachkräfte (Tischler und Elektriker) die Reparaturarbeiten von defekten mitgebrachten Alltagsgegenständen an und stellen Werkzeuge und Wissen im Umgang mit solchen zur Verfügung. Bei Kaff ee und Kuchen kann man sich mit anderen Besuchern über das Erlernte austauschen und sich am reparierten Lieblings stück erfreuen.
Das Repair-Café ist eine Veranstaltung im Rahmen der „Zeit für Inklusi-on“, die der Senat ausruft. Dahinter verbergen sich Projekte, die auf die besonderen Lebenswelten von Menschen mit Behinderungen aufmerksam machen, ohne die Beeinträchtigungen hervorzuheben. Denn inklusiv be-deutet, dass Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam ein Ziel verfolgen – ein Leben ohne Barrieren.
Di., 30.10., von 13 bis 16 Uhr, Nachbarschaftstreff Bahrenfelder Dreieck, Woyrschweg 21/23. Informationen erhalten Sie bei Lino Torke, Abteilung Kommunikation und Soziales, unter Tel. 040/38 90 10-171 und unter [email protected].
altoba beteiligt sich an der „Zeit für Inklusion“ der Stadt Hamburg.
KUNDENCENTRUM SPAREN UND DIALOG WOHNANLAGE IM PORTRÄT
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Repair-Café im Treff Bahrenfelder Dreieck
Sicher, ertragreich, mit Zinsgarantie und Zinseszins-Eff ekt: Mit dem Festzins-Sparen setzen Sie auf eine planungssichere Geldanlage ohne Kursrisiko und mit fest kalkulierbaren Zinsen. Wählen Sie, ganz nach Ihrer Lebensplanung, zwischen 1, 2, 3 oder 4 Jahren Laufzeit. Nähere Informationen fi nden Sie unter www.altoba.de/Festzins-Sparen.
Weitere Informationen unter www.altoba.de/Sparen oder von unseren
Beratern im Kundencentrum Sparen unter Tel. 040/38 90 10-222.
Sven Schmidt, Berater im Kundencentrum Sparen, empfi ehlt: „Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungs-termin, um Ihre Vorstellungen und Ziele vonVermögensaufbau und Vermögens-anlage zu verwirklichen. Wir stellen Ihnen gern unverbindlich unsere Anlage möglichkeiten vor.“
Aktuelles aus dem
Kundencentrum Sparen
Sicher, ertragreich, mit Zinsgarantie und Zinseszins-Eff ekt: Mit dem Festzins-Sparen setzen Sie auf eine planungssichere Geldanlage ohne Kursrisiko und mit fest kalkulierbaren Zinsen. Wählen Sie, ganz nach Ihrer Lebensplanung, zwischen 1, 2, 3 oder 4 Jahren Laufzeit. Nähere Informationen fi nden Sie unter www.altoba.de/Festzins-Sparen.
Ein Anker in unruhigen Zeiten –
das Festzins-Sparen
SPAR-T IPP
Unterstützt von Mitarbeitern des Servicebetriebs des Altonaer Spar- und Bauvereins und der Elbe-Werkstätten öff net ein Repair-Café am 30. Okto-ber 2018 seine Türen. Vor Ort leiten die Fachkräfte (Tischler und Elektriker) die Reparaturarbeiten von defekten mitgebrachten Alltagsgegenständen an und stellen Werkzeuge und Wissen im Umgang mit solchen zur Verfügung. Bei Kaff ee und Kuchen kann man sich mit anderen Besuchern über das
altoba beteiligt sich an der „Zeit für Inklusion“ der Stadt Hamburg.
Dirk Laug (links) und Thomas Windhorst aus dem Service betrieb
der altoba geben im Repair-Café Tipps, wie Dinge
wieder fl ottgemacht werden können.
EmpfehlenswertIhre Mitgliedschaft berechtigt
Ihre Angehörigen dazu, die Ange-bote im Kundencentrum Sparen zu nutzen. Wir freuen uns, wenn Sie Ihren Angehörigen uns als verlässlichen Partner in Vermö-
gensaufbau- und Sparangelegen-heiten weiterempfehlen.
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Familienfreundlich sind nicht nur die Wohnungen, sondern auch das Umfeld: Wer ruhig, im Grünen und zugleich urban wohnen möchte, ist hier richtig.
„Ein modernes Bullerbü“
Wenn Linda Riebling aus ihrem Wohnzim-merfenster schaut, blickt sie direkt in eine Grünanlage. Diese bietet mit einem Spiel-platz, einer großen Wiese und – nach Regen-tagen – einem kleinen Bachlauf Kindern viel Raum zum Spielen und Erwachsenen viel Raum zum Erholen. Das grüne, fast park- ähnliche und außerdem familienfreundliche Umfeld sei ein Vorteil der Wohnanlage im Johann-Mohr-Weg, erzählt uns die Lehrerin. Seit 2 Jahren wohnt sie dort mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern.
Vor ihrem Umzug in den Johann-Mohr-Weg lebte die Familie in einer altoba-Woh-nung im Gerichtsviertel. Als diese zu klein wurde, suchte sie gezielt bei der altoba nach einer größeren Wohnung. Denn inzwischen ist mit den beiden Kindern die vierte Ge-neration von Familie Riebling Mitglied der Genossenschaft geworden. Schöner Zufall: Ihr neues Zuhause im Johann-Mohr-Weg liegt auf dem Gelände der alten Marga-rinefabrik, wo der Großvater von Linda Riebling früher arbeitete.
Tanja und Stefan Richter mit den Kindern Leni und Bennet auf dem Spielplatz
hinter dem Haus.
Tanja Richter, die als Verwaltungsangestellte im sozialen Bereich arbeitet, schätzt darüber hinaus die zentrale Lage der 2006 errichte-ten Wohnanlage: Weil der Johann-Mohr-Weg an der Grenze zwischen Othmarschen, Bahrenfeld und Ottensen liegt, ist vieles di-rekt vor der Tür: die S-Bahn-Station Bah-renfeld, Einkaufsmöglichkeiten, Kindergär-ten und Schulen, Restaurants und Cafés und natürlich die Elbe.
Und gibt es etwas, was sich die beiden Frau-en in der Wohnanlage anders wünschen würden? „Dadurch, dass in dem Neubau Fahrstühle vorhanden sind, die von den Bewohnern viel genutzt werden, triff t man sich weniger im Treppenhaus“, schmunzelt Linda Riebling. Das sei doch sonst der so-ziale Treff punkt in der Nachbarschaft. Ein Glück, dass es die Gemeinschaftsfl ächen vorm Haus gibt.
Wo hat die altoba Wohnungen?Übersicht: www.altoba.de/Wohnanlagen Kontakt: Mietercentrum Bahrenfeld,Tel. 040/38 90 10-200 oder [email protected]
Wohnen im Johann-Mohr-Weg:Lage: zwischen Othmarschen, Bahrenfeld und Ottensen-ZentrumGrün und Kultur: Ausgedehnte Grünfl ächen rund um die Wohnanlage; Kulturangebote im Bezirk Altona sind gut erreichbar Nahverkehr: S-Bahn (Station Bahrenfeld) sowie diverse Busse (Haltestellen S Bahrenfeld und Behringstraße [AK Altona])Nachbarn treffen: im Nachbarschaftstreff Harmsenstraße 16
Fotos: Kristina Wedekind
Im selben Haus wie Familie Riebling wohnt seit 11 Jahren Tanja Richter mit ihrer Fami-lie. Sie schätzt sehr die Gemeinschaft: „Hier ist ganz viel Leben: Die größeren Kinder können sich selbstständig zum Spielen im Hof verabreden, während wir Erwachsenen zusammen klönen oder einen Kaff ee trin-ken – fast wie ein modernes Bullerbü.“ Auch schön und genossenschaftlich: Die Nachbarn stellen regelmäßig Veranstaltungen wie ein gemeinsames Laternelaufen mit anschließen-dem Beisammensein auf die Beine.
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Wohnanlage im
Porträt
WOHNEN IM JOHANN-MOHR-WEG
Linda Riebling fühlt sich mit ihrer Familie im Johann-
Mohr-Weg sehr wohl.8 bei uns
Unterstützt von Mitarbeitern des Servicebetriebs des Altonaer Spar- und Bauvereins und der Elbe-Werkstätten öff net ein Repair-Café am 30. Okto-ber 2018 seine Türen. Vor Ort leiten die Fachkräfte (Tischler und Elektriker) die Reparaturarbeiten von defekten mitgebrachten Alltagsgegenständen an und stellen Werkzeuge und Wissen im Umgang mit solchen zur Verfügung. Bei Kaff ee und Kuchen kann man sich mit anderen Besuchern über das Erlernte austauschen und sich am reparierten Lieblings stück erfreuen.
Das Repair-Café ist eine Veranstaltung im Rahmen der „Zeit für Inklusi-on“, die der Senat ausruft. Dahinter verbergen sich Projekte, die auf die besonderen Lebenswelten von Menschen mit Behinderungen aufmerksam machen, ohne die Beeinträchtigungen hervorzuheben. Denn inklusiv be-deutet, dass Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam ein Ziel verfolgen – ein Leben ohne Barrieren.
Di., 30.10., von 13 bis 16 Uhr, Nachbarschaftstreff Bahrenfelder Dreieck, Woyrschweg 21/23. Informationen erhalten Sie bei Lino Torke, Abteilung Kommunikation und Soziales, unter Tel. 040/38 90 10-171 und unter [email protected].
altoba beteiligt sich an der „Zeit für Inklusion“ der Stadt Hamburg.
KUNDENCENTRUM SPAREN UND DIALOG WOHNANLAGE IM PORTRÄT
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Repair-Café im Treff Bahrenfelder Dreieck
Sicher, ertragreich, mit Zinsgarantie und Zinseszins-Eff ekt: Mit dem Festzins-Sparen setzen Sie auf eine planungssichere Geldanlage ohne Kursrisiko und mit fest kalkulierbaren Zinsen. Wählen Sie, ganz nach Ihrer Lebensplanung, zwischen 1, 2, 3 oder 4 Jahren Laufzeit. Nähere Informationen fi nden Sie unter www.altoba.de/Festzins-Sparen.
Weitere Informationen unter www.altoba.de/Sparen oder von unseren
Beratern im Kundencentrum Sparen unter Tel. 040/38 90 10-222.
Sven Schmidt, Berater im Kundencentrum Sparen, empfi ehlt: „Vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungs-termin, um Ihre Vorstellungen und Ziele vonVermögensaufbau und Vermögens-anlage zu verwirklichen. Wir stellen Ihnen gern unverbindlich unsere Anlage möglichkeiten vor.“
Aktuelles aus dem
Kundencentrum Sparen
Sicher, ertragreich, mit Zinsgarantie und Zinseszins-Eff ekt: Mit dem Festzins-Sparen setzen Sie auf eine planungssichere Geldanlage ohne Kursrisiko und mit fest kalkulierbaren Zinsen. Wählen Sie, ganz nach Ihrer Lebensplanung, zwischen 1, 2, 3 oder 4 Jahren Laufzeit. Nähere Informationen fi nden Sie unter www.altoba.de/Festzins-Sparen.
Ein Anker in unruhigen Zeiten –
das Festzins-Sparen
SPAR-T IPP
Unterstützt von Mitarbeitern des Servicebetriebs des Altonaer Spar- und Bauvereins und der Elbe-Werkstätten öff net ein Repair-Café am 30. Okto-ber 2018 seine Türen. Vor Ort leiten die Fachkräfte (Tischler und Elektriker) die Reparaturarbeiten von defekten mitgebrachten Alltagsgegenständen an und stellen Werkzeuge und Wissen im Umgang mit solchen zur Verfügung. Bei Kaff ee und Kuchen kann man sich mit anderen Besuchern über das
altoba beteiligt sich an der „Zeit für Inklusion“ der Stadt Hamburg.
Dirk Laug (links) und Thomas Windhorst aus dem Service betrieb
der altoba geben im Repair-Café Tipps, wie Dinge
wieder fl ottgemacht werden können.
EmpfehlenswertIhre Mitgliedschaft berechtigt
Ihre Angehörigen dazu, die Ange-bote im Kundencentrum Sparen zu nutzen. Wir freuen uns, wenn Sie Ihren Angehörigen uns als verlässlichen Partner in Vermö-
gensaufbau- und Sparangelegen-heiten weiterempfehlen.
Wohnen unterm DachParallel zur Modernisierung der Wohnanlage Reichardt-block werden Dachgeschosse zu Wohnraum umgebaut. Die ersten 6 Wohnungen im ersten Bauabschnitt mit 3 und 4 Zimmern sind seit Juli 2018 vermietet.
Information zur Modernisierung und dem Dachgeschossum-bau: www.altoba.de/Reichardtblock
Entspannen Sie sich ruhig!DIE VORSTELLUNGEN VON GEMÜTLICHEN ABENDEN IM INNENHOF LIEGEN OFT AUSEINANDER ...
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altoba-Comic
WIE WOHNST DU DENN?
Katrin Petersen wohnt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern seit einem Jahr in einer Wohnung im
Röhrigblock. Das Warten auf eine größere Wohnung hat sich gelohnt: Katrin Petersen schätzt die ruhige, zentrale Wohnlage,
umgeben von guter Infrastruktur, die netten Nachbarn, mit denen sie gern zwischendurch einen Schnack hält, und den schönen, großzügigen
Innenhof mit seinem alten Baumbestand. Katrin Petersen sitzt am liebsten am Küchentisch in ihrer Wohnküche, denn von dort aus kann sie den
Blick auf die grüne Oase vor ihrem Fenster und auf den Turm der Kreuzkirche genießen. Die Wohnküche ist auch das Herzstück der Woh-
nung – dort kommt die Familie gern zusammen.
Die „bei uns“ sucht weitere Lieblingsplätze in den altoba-Wohnungen!
Kontakt: Stephanie Bonnke (Kommunikation und Soziales),
Tel. 040/38 90 10-192 oder [email protected].
Blick in eine der neuen Dachge-
schosswohnungen im Reichardtblock.
bei uns 11
SCHÖNES ZUHAUSEWOHNEN UND MEHR
Entspannen Sie sich ruhig!DIE VORSTELLUNGEN VON GEMÜTLICHEN ABENDEN IM INNENHOF LIEGEN OFT AUSEINANDER ...
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Wohnprojekte-TageSTATTBAU HAMBURG lädt erneut zu den Hamburger Wohnprojekte-Tagen ein: Am 14. September 2018 fi ndet eine Fach-tagung mit Vorträgen und einer Podiums-diskusion statt. Für den 15. ist ein ganztä-giges Programm vorgesehen, das sich vor allem an Menschen richtet, die Interes-se an alternativen Wohnformen haben. Darüber hinaus werden Rundgänge, un-ter anderem in der Mitte Altona, zu ver-schiedenen Wohnprojekten angeboten.
Fr. 14.09./Sa. 15.09., Bürgerhaus Wilhelmsburg, Mengestraße 20.Anmeldung/Informationen: www.stattbau-hamburg.de oder per E-Mail an:[email protected]
Illustrationsbüro Müller-Wegner
WOHNANLAGENBETREUER CLAUS CHILL:
„Die Höfe und Gemein-schaftsfl ächen der altoba dienen der Erholung aller Mitglieder. Damit das Zusam-menleben gut klappt, ist – im Sinne guter Nachbarschaft – besondere Rücksichtnahme notwendig: So ist übermä-ßiger Lärm insbesondere in
den Ruhezeiten ab 22 Uhr zu vermeiden.“
JUBILÄUM
UND CO.MITARBEITERJUBILÄEN
IN DER ALTOBA
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH AN:
Andreas SeelerServicebetrieb01.07.2018 25 Jahre
Blick in eine der neuen Dachge-
schosswohnungen im Reichardtblock.
Wohl kaum ein Quartier in Altona wurde so sehr vom Altonaer Spar- und Bauver-ein geprägt wie das Gerichtsviertel (andere nennen es Bahnhofs- oder Haubachviertel). Hier wurde 1892 das erste Haus der altoba gebaut; im Laufe der folgenden 6 Jahrzehnte kamen so viele Genossenschaftshäuser hin-zu, dass sich das Wohngebiet zwischen Allee und Bahnhof, gegen den Willen der Stadt Altona, zum Arbeiterviertel mit genossen-schaftlichem Wohnungsbau entwickelte.
Der Rundgang von Dr. Holmer Stahncke ist Bestandteil des Begleitprogramms zur Ausstellung „Schöner Wohnen in Altona“ im Altonaer Museum. Ein weiterer Rund-gang fi ndet im Quartier Diebsteich statt (siehe S. 14).
Sa. 13.10., Treffpunkt: 13 Uhr vor der altoba-Geschäftsstelle, Max-Brauer-Allee 69. € 10,– (Mitglieder Verein „Vertrautes Wohnen“) / € 11,– (Nichtmitglieder)
Anmeldung: Angela Hoier- Quassdorf (Kommunikation und Soziales), Tel. 040/38 90 10-174, [email protected]
Von alten Häusern und neuen ViertelnDer Geschichte der Genossenschaft im Gerichtsviertel auf der Spur
„SCHÖNER WOHNEN IN ALTONA. STADTENTWICKLUNG IM 20. UND 21. JAHRHUNDERT “29. September 2018 bis 24. Juni 2019 im Altonaer MuseumDie Besucher lernen in der Ausstellung die wichtigsten Phasen der Stadtent-wicklung in Altona kennen sowie die gesellschaftspolitischen Vorstellungen, die damit verbunden waren. Auch Teile der Geschichte der altoba sowie Geschichten ihrer Mitglieder fi nden sich in der Ausstellung wider. Weitere Informationen unter: www.altonaer-museum.de
Wohnen unterm DachParallel zur Modernisierung der Wohnanlage Reichardt-block werden Dachgeschosse zu Wohnraum umgebaut. Die ersten 6 Wohnungen im ersten Bauabschnitt mit 3 und 4 Zimmern sind seit Juli 2018 vermietet.
Information zur Modernisierung und dem Dachgeschossum-bau: www.altoba.de/Reichardtblock
Entspannen Sie sich ruhig!DIE VORSTELLUNGEN VON GEMÜTLICHEN ABENDEN IM INNENHOF LIEGEN OFT AUSEINANDER ...
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WIE WOHNST DU DENN?
Katrin Petersen wohnt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern seit einem Jahr in einer Wohnung im
Röhrigblock. Das Warten auf eine größere Wohnung hat sich gelohnt: Katrin Petersen schätzt die ruhige, zentrale Wohnlage,
umgeben von guter Infrastruktur, die netten Nachbarn, mit denen sie gern zwischendurch einen Schnack hält, und den schönen, großzügigen
Innenhof mit seinem alten Baumbestand. Katrin Petersen sitzt am liebsten am Küchentisch in ihrer Wohnküche, denn von dort aus kann sie den
Blick auf die grüne Oase vor ihrem Fenster und auf den Turm der Kreuzkirche genießen. Die Wohnküche ist auch das Herzstück der Woh-
nung – dort kommt die Familie gern zusammen.
Die „bei uns“ sucht weitere Lieblingsplätze in den altoba-Wohnungen!
Kontakt: Stephanie Bonnke (Kommunikation und Soziales),
Tel. 040/38 90 10-192 oder [email protected].
Blick in eine der neuen Dachge-
schosswohnungen im Reichardtblock.
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HIER TRIFFT MAN SICHKINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN
NACHBAR-SCHAFTSTREFFSHERAUSGEPICKT: ANGEBOTE DES VEREINS „VERTRAUTES WOHNEN“
NACHBARSCHAFTSTREFF BAHRENFELDER DREIECK,WOYRSCHWEG 21/23Anwohner-FlohmarktSa. 22.09., 11 bis 15 UhrStandgebühr: 1 Kuchen.Bei schlechtem Wetter fällt der Flohmarkt aus. Information und Anmeldung: fl [email protected]
Konzert: „Duo Ollanditrifft Lütt un Luett“So. 11.11., 16 UhrGespielt werden spritzig arrangierte Songs und Stücke aus den Bereichen Rock, Pop, Latin, Swing und Blues. Information: Anandi Börnsen, Tel. 01577/1 94 89 86
NACHBARSCHAFTSTREFF STRESEMANNSTRASSE 307Neue Gruppe! Autogenes TrainingFreitags 18.30 bis 20 UhrAnmeldung: Silke Friedrich, Tel. 0172/4 27 96 29
ALTOBA-KOMMUNIKATIONS-CENTRUM, HOHENZOLLERNRING 693. Weihnachtsmarkt„Ausgedacht und handgemacht“Sa. 01.12. / So. 02.12., ab 10 Uhraltoba-Mitglieder und kreative Nutzer der Nachbarschaftstreffs bieten selbst gemachte Waren an.Standanmeldung/Information: Renate Fritz, Tel. 0176/49 37 18 40, [email protected]
Informationen: Tanja Wulf(Kommunikation und Soziales),Tel. 040/38 90 10-145,[email protected]
Weitere Termine in den Nachbarschaftstreffs fi nden Sie im Internet unter www.altoba.de/Nachbarschaftstreffs
Warum nicht gemeinsam Ausfl üge und kleine Reisen machen? Das fragten sich auch die Mitglieder des Altonaer Spar- und Bau-vereins und des Vereins „Ver-trautes Wohnen“ und so ging 1998 das Veranstaltungsprogramm LebensFreude an den Start. In der damals gleichnamigen Mitgliederzeitschrift fand man beispielsweise Hinweise auf eine Ausfahrt nach Stade, zum Tierpark Eekholt oder in das altoba-Seminar- und -Ferien-hotel Bruhnskoppel.
Fast 500 Menschen waren im Gründungs-jahr dabei, mittlerweile sind es fast 1.200 pro Jahr. Auch wenn sich die Währung ge-
ändert hat und die Mitglieder seit 2002 ihren Teilnahmebeitrag in Euro bezahlen – die günstigen Preise sind geblieben. Und et-was weiteres steht noch heute
für die LebensFreude: Alle Ver-anstaltungen werden ehrenamtlich
begleitet. Das macht ihren Charme und ihre vertraute Atmosphäre aus. 1998
wurde auch das Hamburger Rathaus besich-tigt und als Jubiläumsgeschenk gibt es diese Veranstaltung wieder – das Besondere: Die Teilnehmer zahlen denselben Preis wie vor 20 Jahren. Für DM 14,– sind sie dabei; sie können aber auch in Euro bezahlen (€ 7,–).
Weitere Informationen auf S. 15.
Die LebensFreude wird 20 Jahre und wir gratulieren!
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Die LebensFreude ermöglicht es den Mitgliedern,
mit Nachbarn und Freunden ein vielseitiges Veranstaltungs-
angebot zu erleben.
Trickbetrug am Telefon ist eine beliebte Masche, vorrangig ältere Menschen um ihr Geld zu bringen. Die Varianten sind dabei so zahlreich wie fadenscheinig: Mal wird eine Geldsumme gefordert, weil eine Strafverfolgung nach einem vermeintlichen Unfall vermieden werden soll – dann wieder kann ein Familienmitglied angeblich nur nach einer Geldzahlung operiert werden. Um für Aufklärung zu sorgen, lädt der Verein „Vertrautes Wohnen“ im Altonaer S par- und Bauverein mit der Polizei Hamburg seine Mitglieder zu einer Infoveranstaltung am 6. September 2018 ein. Woran lässt sich ein Trickbetrug erkennen? Und wie sollte man sich verhalten, wenn man einen Trickbe-trüger am Telefon hat? Diese und weitere Fragen beantworten die Bürgernahen Be-
amten Matthias Störmann (Foto links) und Walter Grimsmann.
Do. 06.09., 18 Uhr, Nachbarschaft-streff Harmsenstraße 16. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um vorherige Anmeldung unter Tel. 040/38 90 10-174 wird gebeten.
Trickbetrug am TelefonPolizei Hamburg klärt im altoba-Nachbarschaftstreff auf.
KinderJUGENDLICHE UND FAMILIEN
Auch in diesem Jahr fi ndet unser großes Kinderfest in der FABRIK statt.Zauberer Jonas alias Käpt’n Kümmel ist wieder dabei und der Liedermacher Mirko Frank wird Kinderlieder aus den letzten 50 Jahren zum Mitsingen spielen. Der Puppenspieler Daniel Huss, der auch altoba-Mitglied ist, führt das Stück „Kasper und die Prinzessin von Ottensen“ auf.
Barnerstraße 36, 11 bis ca. 14 Uhr, Einlass: 10.45 Uhr.
Die Plätze sind begrenzt, sodass rechtzeitiges Erscheinen empfohlen wird.
SO. 28.10.
FABRIK Kinderfest
Käpt’n Kümmel bringt wieder den
hungrigen Hugo mit.
SA. 24.11. Schlittschuhlaufen in Planten un Blomen
SA. 22. 12.Besuch des Weihnachts-
märchens RapunzelFreut Euch auf ein spannendes
Weihnachtsmärchen im Ernst Deutsch Theater mit wunderschönen Liedern,
prächtigen Kostümen und einem Bühnenbild, das Euch in eine
zauberhafte Märchenwelt entführt. Für große und kleine
Menschen (ab 4 Jahren).
Treffpunkt: 15.30 Uhr vor dem Theater,
Friedrich-Schütter-Platz 1. Beginn der
Vorstellung: 16 Uhr. Aufführungsdauer:
1,5 Stunden mit einer Pause.
Kinder € 5,– / Erwachsene € 10,– / € 12,– /
Familien € 25,– / € 27,– (max. 2 Erw. + 2 Ki.)
DO. 18.10.Ede und die
ErdmannbandeSimone Klages liest im Rahmen des Lesefests von Seiteneinsteiger e. V. Mit einem Quiz und einer Überraschung für die ganze Familie.
17 Uhr im Treff Bahrenfel-
der Dreieck,
Woyrschweg 21/23 (Innenhof).
Kosten: Kinder und Erwachsene ab 65
Jahren 1,– (sonst € 2,–)
Anmeldung: Tanja Wulf,
Tel. 040/38 90 10-145 oder
Großfl ächiger Eislaufspaß für die ganze Familie in der EisArena im Herzen von Hamburg. Mit 4.300 m2 Gesamtfl äche ist die Eisbahn in den Großen Wallanlagen eine der größten Freiluft-Kunsteisbahnen der Welt. Erwachsene und Kinder ohne eigene Schlittschuhe können im Schlittschuh- Verleih (pro Laufzeit:
€ 5,–) unter vielen Modellen wählen.
Treffpunkt: 12.30 Uhr im Eingangsbereich der Kunsteisbahn. Wir nehmen an der Eislaufzeit von 13 bis 15 Uhr teil.Kinder € 3,– / Erwachsene € 4,– / 5,– Familienkarte (2 Erw. + 2 Kinder) € 10,– / € 12,–
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Der zweite Preis bezieht sich auf Personen, die nicht Mitglied des Vereins „Vertrautes Wohnen“ sind.
BUCHUNGDER VERANSTALTUNGEN FÜR KINDER UNTER
040/38 90 10-174 [email protected]
Familien können im November mit der altoba
ihre Runden auf der Schlittschuhbahn drehen.
Die altoba und die FABRIK laden zu Spiel und Spaß für die ganze Familie ein.
Simone Klages liest im Rahmen des Lesefests von Seiteneinsteiger e. V. Mit einem Quiz und einer Überraschung für die ganze Familie.
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HIER TRIFFT MAN SICHKINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN
NACHBAR-SCHAFTSTREFFSHERAUSGEPICKT: ANGEBOTE DES VEREINS „VERTRAUTES WOHNEN“
NACHBARSCHAFTSTREFF BAHRENFELDER DREIECK,WOYRSCHWEG 21/23Anwohner-FlohmarktSa. 22.09., 11 bis 15 UhrStandgebühr: 1 Kuchen.Bei schlechtem Wetter fällt der Flohmarkt aus. Information und Anmeldung: fl [email protected]
Konzert: „Duo Ollanditrifft Lütt un Luett“So. 11.11., 16 UhrGespielt werden spritzig arrangierte Songs und Stücke aus den Bereichen Rock, Pop, Latin, Swing und Blues. Information: Anandi Börnsen, Tel. 01577/1 94 89 86
NACHBARSCHAFTSTREFF STRESEMANNSTRASSE 307Neue Gruppe! Autogenes TrainingFreitags 18.30 bis 20 UhrAnmeldung: Silke Friedrich, Tel. 0172/4 27 96 29
ALTOBA-KOMMUNIKATIONS-CENTRUM, HOHENZOLLERNRING 693. Weihnachtsmarkt„Ausgedacht und handgemacht“Sa. 01.12. / So. 02.12., ab 10 Uhraltoba-Mitglieder und kreative Nutzer der Nachbarschaftstreffs bieten selbst gemachte Waren an.Standanmeldung/Information: Renate Fritz, Tel. 0176/49 37 18 40, [email protected]
Informationen: Tanja Wulf(Kommunikation und Soziales),Tel. 040/38 90 10-145,[email protected]
Weitere Termine in den Nachbarschaftstreffs fi nden Sie im Internet unter www.altoba.de/Nachbarschaftstreffs
Warum nicht gemeinsam Ausfl üge und kleine Reisen machen? Das fragten sich auch die Mitglieder des Altonaer Spar- und Bau-vereins und des Vereins „Ver-trautes Wohnen“ und so ging 1998 das Veranstaltungsprogramm LebensFreude an den Start. In der damals gleichnamigen Mitgliederzeitschrift fand man beispielsweise Hinweise auf eine Ausfahrt nach Stade, zum Tierpark Eekholt oder in das altoba-Seminar- und -Ferien-hotel Bruhnskoppel.
Fast 500 Menschen waren im Gründungs-jahr dabei, mittlerweile sind es fast 1.200 pro Jahr. Auch wenn sich die Währung ge-
ändert hat und die Mitglieder seit 2002 ihren Teilnahmebeitrag in Euro bezahlen – die günstigen Preise sind geblieben. Und et-was weiteres steht noch heute
für die LebensFreude: Alle Ver-anstaltungen werden ehrenamtlich
begleitet. Das macht ihren Charme und ihre vertraute Atmosphäre aus. 1998
wurde auch das Hamburger Rathaus besich-tigt und als Jubiläumsgeschenk gibt es diese Veranstaltung wieder – das Besondere: Die Teilnehmer zahlen denselben Preis wie vor 20 Jahren. Für DM 14,– sind sie dabei; sie können aber auch in Euro bezahlen (€ 7,–).
Weitere Informationen auf S. 15.
Die LebensFreude wird 20 Jahre und wir gratulieren!
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s: K
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Die LebensFreude ermöglicht es den Mitgliedern,
mit Nachbarn und Freunden ein vielseitiges Veranstaltungs-
angebot zu erleben.
Trickbetrug am Telefon ist eine beliebte Masche, vorrangig ältere Menschen um ihr Geld zu bringen. Die Varianten sind dabei so zahlreich wie fadenscheinig: Mal wird eine Geldsumme gefordert, weil eine Strafverfolgung nach einem vermeintlichen Unfall vermieden werden soll – dann wieder kann ein Familienmitglied angeblich nur nach einer Geldzahlung operiert werden. Um für Aufklärung zu sorgen, lädt der Verein „Vertrautes Wohnen“ im Altonaer S par- und Bauverein mit der Polizei Hamburg seine Mitglieder zu einer Infoveranstaltung am 6. September 2018 ein. Woran lässt sich ein Trickbetrug erkennen? Und wie sollte man sich verhalten, wenn man einen Trickbe-trüger am Telefon hat? Diese und weitere Fragen beantworten die Bürgernahen Be-
amten Matthias Störmann (Foto links) und Walter Grimsmann.
Do. 06.09., 18 Uhr, Nachbarschaft-streff Harmsenstraße 16. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um vorherige Anmeldung unter Tel. 040/38 90 10-174 wird gebeten.
Trickbetrug am TelefonPolizei Hamburg klärt im altoba-Nachbarschaftstreff auf.
LEBENSFREUDE
TORFBAHNFAHRT DURCH DAS HIMMELMOORSA. 06.10.Steigen Sie ein in die Feldbahn des ehemaligen Torfwerks bei Quickborn. Während der Fahrt erleben Sie die schö-ne und sehr interessante Natur im Bereich des Himmelmoors. Es wird Erläuterun-gen zum Moor und kleine fußläufi ge
VeranstaltungenDES VEREINS „VERTRAUTES WOHNEN“
RUNDGANG ÜBER DAS DIEBSTEICH-GELÄNDE SA. 29.09.Der Diebsteich gehört seit Jahrhunderten zu Altona. Doch er lag früher weit außerhalb der Stadt – so weit, dass man hier den Galgen auf-stellte. Im 19. Jahrhundert (der Galgen stand nicht mehr) wurde das Gelände von zwei Bahn-linien eingerahmt. Dann, kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs, wurde der Diebsteich zum Anziehungspunkt für Vergnügungssuchen-de. Im „Luna Park“ gab es alle Attraktionen, die man sich nur wünschen konnte. Wer mehr über das Quartier, in dem der neue Altonaer Bahnhof entstehen wird, erfahren möchte, ist willkommen. Der Rundgang mit Dr. Holmer Stahncke ist Bestandteil des Begleit programms zur Ausstellung „Schöner Wohnen in Altona“ im Altonaer Museum (mehr unter: www.alto-naermuseum.de). Ein weiterer Rundgang fi n-det durch das Gerichtsviertel statt (siehe S. 11).
Treffpunkt: 14.30 Uhr am Eingang des Paketpost-amts Kaltenkirchener Str. 1-3. Ende: am Bahnhof Diebsteich. € 10,– / € 11,–
Veranstaltungen, bei denen Sie „gut zu Fuß“ sein sollten!
GUT ZU FUSS
GUT ZU FUSS
„WENN WIR TANZEN, SUMMT DIE WELT“ – BESUCH IM MONSUN THEATERFR. 26.10.Elke und Unhold verbringen den Rest ihres Lebens miteinander: streiten sich glücklich, ob Reiskörner ins Salz gehören, ob Handtücher nach Farben zu sortieren sind und Zwiebeln auf dem Holzbrett ge-schnitten werden … In der Eigenproduk-tion des Monsun Theaters werden auf lie-bevolle und rührende Weise die Themen Erinnerungen und Loslassen auf die Büh-ne gebracht.
Treffpunkt: 19.30 Uhr im Monsun Theater, Friedensallee 20. Beginn des Stücks: 20 Uhr. Dauer: ca. 60 Minuten.€ 14,– / € 15,–
29.09. Vom Galgen bis zur AchterbahnEin historischer Rundgang über den Diebsteich.
06.10. Torfbahn-fahrt durch das HimmelmoorVorbei an malerischer Landschaft.
Abstecher geben. Vor der Fahrt fi ndet im Restaurant Jagdhaus Wald frieden ein gemein sames Mittag essen statt. In einem separaten Raum kann sich die Gruppe das Essen schmecken lassen.
Abfahrt: 10.15 Uhr, Rückkehr: ca. 18 Uhr.€ 36,– / € 39,– (inklusive Mittagessen und Fahrt mit der Torfbahn)
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WEITERE EVENTSAUSGEWÄHLTE VERANSTALTUNGEN DER ALTOBA UND DES VEREINS „VERTRAUTES WOHNEN“ IM ÜBERBLICK
DO. 06.09., 18 UHR „Trickbetrug am Telefon“Weitere Informationen auf S. 12SA. 22.09., 11 BIS 15 UHR Anwohner-Flohmarkt Weitere Informationen auf S. 12SA. 13.10., 13 UHRRundgang durchdas GerichtsviertelWeitere Informationen auf S. 11DO. 18.10., 17 UHRKinderlesungWeitere Informationen auf S. 13SO. 28.10., 11 BIS 14 UHRFABRIK KinderfestWeitere Informationen auf S. 13SO. 30.10., 13 UHRRepair-Café Weitere Informationen auf S. 8SO. 11.11., 16 UHRKonzert: „Duo Ollandi trifftLütt un Luett“Weitere Informationen auf S. 12SA. 24.11., 12.30 UHRSchlittschuhlaufen in Planten un BlomenWeitere Informationen auf S. 13SA. 01.12. / SO. 02.12., AB 10 UHRWeihnachtsmarkt für SelbstgemachtesWeitere Informationen auf S. 12SA. 22.12., 15.30 UHRWeihnachtsmärchen: RapunzelWeitere Informationen auf S. 13
IMPRESSUM
V. i. S. d. P.: Altonaer Spar- und Bauverein, Silke Kok
Redaktion und Texte:Stephanie Bonnke, Silke Kok, textpertin Bärbel Wegner
Gestaltung: grafi kdeerns.de
Anschrift für Leserbriefe:Altonaer Spar- und Bauverein eG Redaktion „bei uns“Max-Brauer-Allee 69, 22765 Hamburg
E-Mail: [email protected]
Telefon der Redaktion „bei uns“:040/38 90 10-192Die Preise für Mitglieder des Vereins „Vertrautes Wohnen“ sind rot
und die für Nichtmitglieder grau ausgezeichnet. Anmeldung bei Angela Hoier-Quassdorf unter Tel. 040/38 90 10-174 oder [email protected]
GÄNSEESSEN IN APPELBECK AM SEEMI. 21. + DO. 29.11.Sie möchten mal wieder nach Herzenslust schlemmen? Dann sind Sie in Appelbeck am See genau richtig. Es ist schon zur Tradition geworden, in der Advents-zeit zum Gänseessen dorthin zu fahren. Der Gänsebraten wird von einer Suppe und einem Dessert begleitet. Nach dem Mittagessen haben Sie die Möglichkeit, sich ein wenig die Beine zu vertreten, bevor der Bus wieder nach Hamburg fährt.
Abfahrt: 10 Uhr, Rückkehr: ca. 16 Uhr. € 33,– / € 36,–
WEIHNACHTLICHER FISCHMARKT ECKERNWORTHSO. 16.12.Es erwartet Sie ein großes Schlemmerbüfett mit leckeren Spezialitäten von Wild, Ge-fl ügel, Schwein und Fisch in der Waldgast-stätte Eckernworth. Nach dem Essen geht es auf den weihnachtlichen Fischmarkt, di-rekt vor der Waldgaststätte. Bei Livemusik, heißen und kalten Getränken erleben Sie die besondere Atmosphäre.
Abfahrt: 9.15 Uhr, Rückkehr: ca. 17 Uhr.€ 30,– / € 33,–
POLIZEISHOW IN DER ALSTERDORFER SPORTHALLESA. 27.10.Das große Show-Spektakel für die ganze Familie. Hier wird alles komprimiert vor-geführt, was man unter Show versteht. Fahrerisches Können, artistische Höchst-leistungen, ästhetische Bewegungsabläufe und Nervenkitzel. Hier paaren sich Komik und Sport in höchster Qualität.
Treffpunkt: 13.45 Uhr, vor der Alsterdorfer Sporthalle. Die Karten werden Ihnen nach Zahlungseingang zugeschickt.Ende der Veranstaltung: 17 Uhr. € 23,– / € 25,–
RATHAUSFÜHRUNG WIE VOR 20 JAHRENNOVEMBER Eine unserer ersten LebensFreude-Veran-staltungen führte ins Hamburger Rathaus. Nun besuchen wir das Hamburger Rat-haus erneut. Es ist nicht nur der Sitz von Senat und Bürgerschaft, sondern auch ei-nes der schönsten und imposantesten Ge-bäude der Hansestadt.
Treffpunkt: im Foyer des Rathauses, Datum und Uhrzeit werden noch bekannt gegeben. Nach der Führung gemeinsames Kaffeetrinken. Das Besondere an dieser Veranstaltung: Sie zahlen den gleichen Preis, der vor 20 Jahren galt. DM 14,– / DM 16,– oder € 7,– / € 8,– (Führung inklusive Kaffeetrinken)
Rathausführung wie vor 20 Jahren Die LebensFreude wird 20!
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LEBENSFREUDE
TORFBAHNFAHRT DURCH DAS HIMMELMOORSA. 06.10.Steigen Sie ein in die Feldbahn des ehemaligen Torfwerks bei Quickborn. Während der Fahrt erleben Sie die schö-ne und sehr interessante Natur im Bereich des Himmelmoors. Es wird Erläuterun-gen zum Moor und kleine fußläufi ge
VeranstaltungenDES VEREINS „VERTRAUTES WOHNEN“
RUNDGANG ÜBER DAS DIEBSTEICH-GELÄNDE SA. 29.09.Der Diebsteich gehört seit Jahrhunderten zu Altona. Doch er lag früher weit außerhalb der Stadt – so weit, dass man hier den Galgen auf-stellte. Im 19. Jahrhundert (der Galgen stand nicht mehr) wurde das Gelände von zwei Bahn-linien eingerahmt. Dann, kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs, wurde der Diebsteich zum Anziehungspunkt für Vergnügungssuchen-de. Im „Luna Park“ gab es alle Attraktionen, die man sich nur wünschen konnte. Wer mehr über das Quartier, in dem der neue Altonaer Bahnhof entstehen wird, erfahren möchte, ist willkommen. Der Rundgang mit Dr. Holmer Stahncke ist Bestandteil des Begleit programms zur Ausstellung „Schöner Wohnen in Altona“ im Altonaer Museum (mehr unter: www.alto-naermuseum.de). Ein weiterer Rundgang fi n-det durch das Gerichtsviertel statt (siehe S. 11).
Treffpunkt: 14.30 Uhr am Eingang des Paketpost-amts Kaltenkirchener Str. 1-3. Ende: am Bahnhof Diebsteich. € 10,– / € 11,–
Veranstaltungen, bei denen Sie „gut zu Fuß“ sein sollten!
GUT ZU FUSS
GUT ZU FUSS
„WENN WIR TANZEN, SUMMT DIE WELT“ – BESUCH IM MONSUN THEATERFR. 26.10.Elke und Unhold verbringen den Rest ihres Lebens miteinander: streiten sich glücklich, ob Reiskörner ins Salz gehören, ob Handtücher nach Farben zu sortieren sind und Zwiebeln auf dem Holzbrett ge-schnitten werden … In der Eigenproduk-tion des Monsun Theaters werden auf lie-bevolle und rührende Weise die Themen Erinnerungen und Loslassen auf die Büh-ne gebracht.
Treffpunkt: 19.30 Uhr im Monsun Theater, Friedensallee 20. Beginn des Stücks: 20 Uhr. Dauer: ca. 60 Minuten.€ 14,– / € 15,–
29.09. Vom Galgen bis zur AchterbahnEin historischer Rundgang über den Diebsteich.
06.10. Torfbahn-fahrt durch das HimmelmoorVorbei an malerischer Landschaft.
Abstecher geben. Vor der Fahrt fi ndet im Restaurant Jagdhaus Wald frieden ein gemein sames Mittag essen statt. In einem separaten Raum kann sich die Gruppe das Essen schmecken lassen.
Abfahrt: 10.15 Uhr, Rückkehr: ca. 18 Uhr.€ 36,– / € 39,– (inklusive Mittagessen und Fahrt mit der Torfbahn)
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UNSER HAMBURG: WIE ICH ES SEHE
DIE GRÜNE STADT, IN DER DAS
WOHNEN BEZAHLBAR IST
DR. PETER TSCHENTSCHER
Wenn Hamburg auch künftig Platz für alle Einkommens-
gruppen und Generationen bieten soll, müssen weiterhin
viele neue Wohnungen gebaut werden.
Die Hamburgerinnen und Hamburger ge-
nießen die hohe Lebensqualität ihrer Stadt.
Hamburg wird als Urlaubs- oder Ausflugsziel immer beliebter. Zahlreiche interessante
Unternehmen mit einer Vielzahl an unter-schiedlichen Arbeitsplätzen ziehen junge und qualifizierte Arbeitskräfte an. Das wirkt sich positiv auf die Ein wohnerzahlen und die Wirtschaftskraft der gesamten Metropol-region aus.
Davon können alle profitieren, wenn wir das
Wachstum gestalten und weiterhin die da-
mit verbundenen Chancen nutzen. Hamburg hat sich in den letzten Jahrzehnten gut ent-wickelt – nicht trotz, sondern aufgrund des Wachstums und der damit ver bundenen
wirtschaftlichen Stärkung. Diese hat die Stadt genutzt, um wichtige Investitionen in die Flächenentwicklung für Wohnungsbau, Gewerbe und Grün, in die Verkehrsinfra-
struktur und in den Schulbau zu tätigen und die Rahmenbedingungen für gute Kinder- F
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Hamburg gilt als Deutschlands grünste Metropole. An vielen Orten wird das Stadtbild
durch Bäume, Parks und Wasserflächen geprägt. Man kann in Landschaftsachsen oder auf einem grünen Ring durch die Stadt wandern, joggen oder mit dem Rad fahren – durch Parkanlagen, entlang an Spielplätzen, Sportflächen, Friedhöfen oder Kleingärten. Über neun Prozent der Landesfläche sind als Naturschutzgebiete besonders geschützt, 20 Prozent sind als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen.
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UNSER HAMBURG: WIE ICH ES SEHE
tagesbetreuung, Bildung und Wissenschaft zu verbessern.In anderen großen Städten Europas und der
Welt hat das Wachstum zu Wohnungs-mangel, hohen Mieten und hohen Immobi-lienpreisen geführt. Nur noch Vermögende können sich das Wohnen in diesen Städten erlauben. Alle anderen müssen jeden Tag lange Fahrtzeiten in Kauf nehmen, um an ihre Arbeitsstätte und zurück nach Hause zu gelangen. Dies führt zu mehr Verkehr und Umweltbelastungen.
Wenn wir wollen, dass Hamburg als grüne und attraktive Metropole am Wasser auch künftig Platz für alle Einkommensgruppen und Generationen bietet, müssen wir weiterhin viele Wohnungen neu bauen. Des-
halb haben wir 2011 eines der größten Woh-
nungsbauprogramme Deutschlands auf den Weg gebracht. Mehr als 72.000 Wohnungen
sind seitdem ge nehmigt worden. Allein im
vergangenen Jahr wurden Genehmigungen
für den Bau von über 13.000 Wohnungen erteilt. Auch die Zahl öffentlich geförderter Wohnungen mit einer Mietpreisbindung hat
sich auf über 3.000 pro Jahr erhöht. Der aktuelle Mietenspiegel für Hamburg zeigt, dass sich die Anstrengungen lohnen und der Wohnungsmarkt durch die Neu-
bauten entlastet wird. Der Anstieg der Mie-
ten fällt erstmals geringer aus als in den Vor jahren und auch geringer als in vergleich-
baren Städten.
Ziel einer modernen Stadtentwicklung muss es sein, den grünen Charakter unserer Stadt zu erhalten. Deshalb sorgen wir bei allen Stadtentwicklungsprojekten dafür, dass neue Parks entstehen. Das gilt sowohl für die Entwicklung innerstädtischer Quartiere als auch für neue Viertel am Rande der Stadt. Ehemalige Kasernen- und Bahngelän-
de oder Gewerbeflächen werden dafür um-
gewandelt. So etwa bei Mitte Altona, auf dem Grasbrook oder in Neugraben-Fisch-
bek. Im Zuge großer Infrastrukturprojekte entstehen sogar völlig neue Grünflächen. Dort, wo heute noch die A 7 eine breite Schneise durch die Stadt zieht, werden in Zukunft ausgedehnte Flächen für Freizeit und Erholung zur Verfügung stehen – mit Fuß- und Radwegen und Parkanlagen. Mit der „Überdeckelung“ der Autobahn werden die Anwohnerinnen und Anwohner besser
vor Lärm geschützt und bisher getrennte Stadtteile wachsen wieder zusammen. Die Bebauungsdichte ist in Hamburg ge-ringer als etwa in Berlin oder München. Des-
halb nutzen wir gerade im innerstädtischen Bereich die Möglichkeiten einer Nach-verdichtung und der Aufstockung niedriger Gebäude, um den Flächenverbrauch für den Wohnungsbau zu verringern. Die dynamische Entwicklung Hamburgs wird weitergehen. Dabei müssen Woh-
nungsbau, Grünflächenentwicklung und Naturschutz Hand in Hand gehen, um Ham-
burg als wachsende und grüne Stadt zu erhalten, in der alle gut und bezahlbar leben können.
Dr. Peter Tschentscher
Erster Bürgermeister der Freien und
Hansestadt Hamburg
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Dr. Peter Tschentscher, wurde am 20. Januar 1966 in Bremen geboren. Er ist verheiratet und Vater eines Kindes. Sein Abitur legte er 1985 in Oldenburg ab. 1987 begann er in Hamburg ein Studium der Humanmedizin und ein Aufbaustudium der Molekularbiologie. Im Jahr 2008 habilitierte Tschentscher an der Medizinischen Fakultät der Uni Hamburg und war bis 2011 als Oberarzt im Diagnostikzentrum des UKE tätig. Von 2007 bis 2018 war er Vorsitzender des SPD-Kreises Hamburg-Nord. Mit-glied der hamburgischen Bürgerschaft war Tschentscher zwischen 2008 und 2011. Am 23. März 2011 wurde er zum Finanzsenator berufen. Seit 28. März 2018 ist er Erster Bürgermeister.
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BEI UNS WOHNEN: TYPISCH GENOSSENSCHAFTEN
AIRBNB & CO
WOHNST DU NOCH ODER
VERMIETEST DU ETWA?Ein bisschen Geld nebenbei verdienen: Mit diesem Hintergedanken vermieten einige Mitglieder ihre Genossenschaftswohnung an Touristen. Eine schlechte Idee. Denn gegen diese Art von Untervermietung haben die Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften starke Argumente und noch stärkere Mittel – die Kündigung der Wohnung und der Mitgliedschaft.
„WimduGastgeber verdienen pro Monat
durchschnittlich 900 Euro – ganz einfach im Schlaf!“ Mit diesem verlockenden Ver sprechen sucht das bekannte Berliner Online-Portal stetig nach neuen Wohnungs-
besitzern und -mietern. Der US-amerika-
nische Konkurrent Airbnb stellt Hambur-gern sogar bis zu 1.367 Euro Verdienst in Aussicht. Nicht im Schlaf, aber ebenfalls pro Monat.
Ein so üppiger Geldregen war eine Ver-lockung, dem einige Mitglieder der Ham-
burger Wohnungsbau genossenschaften nicht widerstehen konnten. „Uns sind zwei Mitglieder bekannt, die ihre Wohnung an Touristen vermietet haben“, bestätigt FLU-
WOG-NORDMARK-Vorstandsvorsitzender Joachim Braun. Nicht viel mehr zählten die Baugenossenschaft Fuhlsbüttel und die Wohnungs genossenschaft von 1904. Bei der Bau genossenschaft freier Gewerk-
schafter (BGFG) kamen inzwischen zwar ein
paar Mitglieder mehr auf diese profitable Idee. Doch auch wenn es sich im Großen und Ganzen um Einzelfälle handelt, bei die-
ser Art von Untervermietung kennen die Hamburger Wohnungsbaugenossenschaf-ten kein Pardon. „Wir durchforsten regelmäßig die ein-schlägigen Vermittlungsportale“, erzählt Vorstandsmitglied Ursula Müller, wie sie den Fremdvermietern in den Reihen der BG
Fuhlsbüttel bisher auf die Schliche kam. Eine arbeitsintensive Methode, die eben-
falls viele andere Genossenschaften prak-
tizieren. Aber eine Methode, die wirkt. Ursula Müller: „In unserer kleinen Ge-nossenschaft hat sich das schnell herum-gesprochen und ich denke, das hatte eine abschreckende Wirkung.“ Denn wer erwischt wird, muss mit harten Konsequenzen rechnen. Im ersten Schritt mit einer Abmahnung plus Unterlassungs-
erklärung. Im zweiten „mit einer fristlosen
Kündigung der Wohnung und einer lebens-
langen Sperre für die Wohnungssuche“, schildert Frank Bartels aus dem Bestands-
management der BGFG. Wobei er im Prinzip für alle Hamburger Wohnungsbaugenos-
senschaften spricht. „Das ist schon allein eine Sache der Fairness“, führt Frank Bartels einen der Gründe an. „Es kann doch nicht sein, dass wir Mitglieder haben, die händeringend eine Wohnung suchen, während andere ihre Wohnung offensicht-lich gar nicht selbst nutzen.“
Frank Bartels hat in diesem Jahr zwei Mitgliedern wegen unerlaubter Unter-
vermietung die Wohnung gekündigt. Beide hatten zwar beteuert, nur ein Zimmer und das auch nur hin und wieder zu vermieten. „Aber wie soll das bitte funktionieren, F
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WOHNUNGSNOT WIRD GRÖSSER
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BEI UNS WOHNEN: TYPISCH GENOSSENSCHAFTEN
wenn man – wie in einem Fall – nur eine Ein- Zimmer-Wohnung hat?“Aber egal ob nur ein Zimmer oder gleich
die ganze Wohnung: „Regulären Wohn-
raum als Ferienwohnung zu vermieten, das kann sich keiner in Hamburg leisten“, sagt Ursula Müller und verweist auf die Woh-
nungsknappheit, die durch Anbieter wie Airbnb & Co verstärkt wird und die Mieten immer höher treibt. „Die Genossen schaften haben sich bewusst dafür entschieden, ihre Nutzungsgebühren deutlich unter den Ver-gleichswerten zu halten“, führt so auch Joachim Braun an, „da können wir es nicht tolerieren, wenn jemand seine Genossen-
schaftswohnung für den doppelten Preis an Fremde vermietet.“Monika Böhm bezeichnet dieses Verhalten ganz offen als „Geschäftemacherei“ und stuft es als genossenschaftsschädigendes Verhalten ein. „Unsere Wohnungen sind
Gemeinschaftseigentum“, erinnert die Vor-
sitzende des Arbeitskreises der Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften und Vor-stands mitglied der „1904“, „wenn sich Ein-
zelne daran bereichern, schädigen sie das gesamte Unternehmen.“ Nicht zuletzt hat sich jede Genossenschaft satzungsgemäß dazu verpflichtet, ihre Mitglieder mit preiswertem Wohnraum zu versorgen. Monika Böhm: „Würden wir bei der Fremdvermietung ein Auge zudrücken, könnten wir dem nicht mehr nach-kommen.“ Das sieht übrigens auch das Amtsgericht Hamburg so. Dort musste sich ein „1904“-Mitglied verantworten, das seine Wohnung über ein be sonders lukratives Vermittlungsportal anbot. Im Juni ent-schied das Amts gericht, dass dies nicht mit dem satzungsgemäßen Auftrag der Ge-nossenschaft vereinbar sei, sondern „der Bereicherung des Beklagten“ diene. Die Wohnung ist in zwischen geräumt worden.
UNTERVERMIETUNG:
DAS SAGEN DIE RICHTER
Die Untervermietung von regulären Mietwohnungen als Ferienwohnungen
hat schon einige Gerichte beschäftigt. Nachstehend eine Zusammenfassung von Rainer Maaß, Justiziar des Ver-bands norddeutscher Wohnungsunter-
nehmen (vnw):„Die Überlassung der eigenen Woh-
nung oder auch einzelner Zimmer der Wohnung stellt eine Untervermietung
dar, für die die Erlaubnis des Vermieters einzuholen ist. Die unerlaubte Unterver-mietung der Wohnung durch den Mie-
ter über Onlineportale wie zum Beispiel Airbnb, Wimdu oder 9flats an Touristen kann den Vermieter nach einem Be-
schluss des LG Berlin vom 3. Februar 2015 (Az. 67 T 29/15) sogar zur außer-ordentlichen Kündigung berechtigen. Auch der Bundesgerichtshof hat in der entgeltlichen Überlassung von Wohn-
raum an Touristen eine Pflichtver-letzung des Mieters gesehen und ent-schieden, dass der Mieter dann zwar abgemahnt werden muss, dem Ver-mieter aber eine Fortsetzung des Miet-verhältnisses bis zum Ablauf der Kün-
digungsfrist nicht zuzumuten sei, wenn der Mieter trotz Abmahnung nicht von der Vermietung an Touristen ablasse (Az. VIII ZR 210/13). In dem Fall reicht es aus, wenn der Mie-
ter es unterlässt, das Angebot aus dem Internet zu nehmen. Auch bei Vorliegen einer Untermieterlaubnis ist zu beach-
ten, dass die Überlassung der Wohnung an beliebige Touristen sich von einer gewöhnlich auf gewisse Dauer ange-
legten Untervermietung unterscheidet
und deshalb nicht ohne Weiteres von
einer Erlaubnis zur Untervermietung erfasst wird.“
Kein Pardon: Wer seine Genossenschafts-
wohnung an Urlauber vermietet, riskiert
eine fristlose Kündigung.
Rainer Maaß
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UNSER SERVICE: PREISRÄTSEL
SO EINFACH GEHT’S:Tragen Sie die Begriffe beim Pfeil beginnend in angegebener Richtung um die beschreibende
Wabenzelle herum ein. Die Buchstaben in den nummerierten Feldern ergeben die Lösung:
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Die Lösung senden Sie entweder auf einer frankierten Postkarte an*:HaufeLexware GmbH & Co. KGHaufe Newtimes, Agentur für Content MarketingBirgit Jacobs – WabenrätselTangstedter Landstraße 8322415 HamburgOder Sie schicken eine E-Mail an*:birgit.jacobs@haufenewtimes.de
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WABENRÄTSEL SEPTEMBER 2018
DIE LÖSUNG AUS DEM PREISRÄTSEL JUNI 2018 HIESS: NELKEAllen Einsendern herzlichen Dank! Gewonnen haben: 1. Preis: M. Fellechner, 2. – 5. Preis: K. Baumberger, S. Fugger, A. Hillbrandt, S. Walter. Die Gewinner wurden bereits informiert.
2.–5. PREIS
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UNSER SERVICE: JAHRESGEWINNSPIEL UNSER SERVICE: JAHRESGEWINNSPIEL
ERRATEN SIE DIE
SENKRECHTEN
BEGRIFFE 1 BIS 4:1. Birnensorte
2. weiches Leder
3. Fleischschnitte4. Nachkomme
Tipp für die Lösung: Gedächtnisschwund
JAHRESGEWINNSPIEL 2018
20 13 3 4 5 15 14
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
erraten Sie im Juni, September und Dezember die waagerechten Begriffe, die – ergänzt um die fehlenden Buchstaben – das richtige Wort erge-
ben. Die nummerierten Buchstaben übertragen Sie in die Kästchen für die Lösung 2018.
Nach der Dezember-Ausgabe senden Sie Ihre Lösung 2018 an*:HaufeLexware GmbH & Co. KGHaufe NewtimesAgentur für Content MarketingBirgit Jacobs – JGS 2018Tangstedter Landstraße 8322415 Hamburg
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Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Rätseln! Falls Ihnen eine Ausgabe der „bei uns“ fehlen sollte, können Sie diese per E-Mail oder per Post anfordern.
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* Wir bitten um vollständige Angabe des Absenders und der Genossenschaft. Die Angabe des Alters würde uns freuen. Diese Angabe ist freiwillig und dient lediglich unserer Statistik. Hinweis: Unvollständig ausgefüllte Einsendungen nehmen nicht an der Verlosung teil! Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Einsendeschluss: 20. Dezember 2018. Es gilt das Datum des Poststempels. Teilnahme am Gewinnspiel nur für Mitglieder der Genossenschaft.
GESCHENKKARTE (1 x) FÜR 2 PERSONEN: MIT DER COLOR LINE VON KIEL NACH OSLO UND ZURÜCKDie Mischung aus Szenevierteln, Natur und der großen Auswahl an kulturellen Möglichkeiten zieht jedes Jahr viele Touristen in die Hauptstadt Norwegens. Der Wert Ihrer Geschenkkarte, gesponsert vom Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e. V., beinhaltet die Fahrt zu zweit von Freitag bis Sonntag in einer 4-Sterne-Außenkabine, inkl. Mahlzeiten an Bord. Während eines 4-stündigen Auf-enthaltes können Sie Oslo auf eigene Faust erkunden. www.colorline.de
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UNSERE PREISE FÜR DAS JAHRESGEWINNSPIEL 2018
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GUTSCHEINE (10 x) FÜR 2 PERSONEN: DAS MINIATUR WUNDERLAND HAMBURG ERLEBENMit „Venedig“ vergrößerte sich das Miniatur Wunderland, das schon zum zweiten Mal in Folge von ausländischen Gästen zur beliebtesten Sehenswürdigkeit Deutschlands gewählt wurde, auf 1.499 m² reine Anlagenfläche. Bislang wurden ca. 21 Mio. Euro und knapp 800.000 Arbeitsstunden in den Bau der mittlerweile neun Themenwelten investiert, ca. 35.000 Stunden davon in den Venedig-Abschnitt, der Anfang 2018 eröffnet wurde. Unbedingt sehenswert! www.miniatur-wunderland.de
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UNSER SERVICE: ANGEBOTE – KULTUR ERLEBEN UND SPAREN
DAS SCHIFF – HAMBURGS THEATERSCHIFF
Wer je auf Hamburgs Theaterschiff „Das Schiff“ war, wird von seiner einmaligen Atmosphäre schwärmen. Das Theaterschiff liegt mitten in Hamburg: in direkter Nach-
barschaft zur historischen Deichstraße, dem Hamburger Rathaus und der moder-
NORAHenrik Ibsen
Nora hat sich vor Jahren mit gefälschter Unterschrift ohne Wissen ihres Gatten Tor-vald beim Rechtsanwalt Krogstad einen namhaften Betrag geliehen. Als Krogstads Job bei der Bank, die Torvald übernehmen wird, gefährdet ist, will er den Schwindel
JANA & JANISSag einfach Jein!
Nach chaotischer OnoffBeziehung be-
gegnen sich Jana und Janis nach Jahren auf dem Kiez. Sie erzählen dem Publikum in szenischen Flashbacks ihre Hamburger Lovestory. Am Schluss liegt es an den Zuschauern, die entscheidende Frage zu
GOSPELKONZERT MIT SING! INSPIRATION
Gospeltime ist gesungene Lebensfreude, Begeisterung und pure Emotion. Hierfür steht das Gospelensemble Sing! Inspiration, das seit über sechs Jahren mit seinem Ge-
sang gute Laune verbreitet. Ob im Michel, beim Gospelfestival in Planten un Blomen,
BAMBI – DAS ERSTE WALDICAL DER WELT!
Mit „Bambi“ bringt Christian Berg ein großes
musikalisches Bilderbuch mit einem rhyth-
mischen, singenden, klingenden Wald auf die Bühne. Ein MUSS für kleine und große Fans der Geschichte rund um den kleinen Rehbock und der Musicals von Christian Berg. Wieder
EIN RAUM – EIN TEAM – EIN ZIEL
Nach einer persönlichen Einführung geht
es los: Ihr betretet einen geheimnisvollen
Raum und die Tür fällt hinter euch ins Schloss ... Meistert als Team die Aufgabe, in 60 Minuten wieder zu entkommen! Dabei entdeckt und kombiniert ihr versteckte Hin-
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MITGLIEDER GEHEN AUF NUMMER GÜNSTIG! Auf diesen Seiten halten wir ermäßigte Angebote verschiedener
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Bitte beachten Sie die Hinweise und
Informationen der Veranstalter!
bei uns – Wohnen mit Hamburger Genossen-
schaften erscheint im Auftrag der Mitglieder
des Arbeits kreises Hamburger Wohnungs-
baugenossenschaften e. V.
Erscheinungsweise:
4 x jährlich (März, Juni, September, Dezember)
Herausgeber und Verlag:
Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
Standort Hamburg
Tangstedter Landstraße 83
22415 Hamburg
Telefon: 040 520103-48
Telefax: 040 520103-12
EMail:[email protected]
Layout:Haufe Newtimes
Organisation:
Birgit Jacobs
Redaktion:
Heike Labsch (V. i. S. d. P.),
Birgit Jacobs, Michael Koglin,
Sven Sakowitz, Oliver Schirg
Redaktionsbeirat:
Monika Böhm, Alexandra Chrobok,
Oliver Schirg
Für Beiträge und Fotonachweise auf den
Unternehmensseiten sind die jeweiligen
Genossenschaften verantwortlich.
Herstellung und Druck:
DruckZentrum Neumünster GmbH
Rungestraße 4
24537 Neumünster
Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlages.
Hinweise:
Die Redaktion behält sich die Veröffentlichung
und Kürzung von Leserbriefen vor. An Rätseln
und Gewinnspielen dürfen nur Mitglieder der
Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften
teilnehmen.
Die „bei uns“ wird auf chlorfrei gebleichtem,
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IMPRESSUM
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DAS SCHIFF – HAMBURGS THEATERSCHIFFnen HafenCity. Seit 43 Jahren steht Ham-
burgs schwimmende Bühne für beste Un-
terhaltung mit Kabarett, Theater und literarischer Kleinkunst auf hohem Niveau.
Vorstellungen: Sonntag bis Donnerstag – im Oktober ermäßigt
im Falle seiner Kündigung auffliegen lassen. Als die Situation eskaliert, demaskiert sich Torvald als Ehepedant und Opportunist. Nora will nicht länger mitspielen und ver-
sucht ein selbstbestimmtes Leben.
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beantworten: „Sollen die beiden es noch
einmal versuchen oder es lieber endgültig lassen?“ Ein interaktives Musical mit starken Songs, schnellem Witz, flammender Lei-denschaft und einer Extraportion Liebe!
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nie oder im Alsterschlösschen – Gospel öffnet Herzen. Tanzen, klatschen und singen Sie mit unserem Groove und unserer
Power: Let’s Praise The Lord!
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mit dabei sind die Puppen von „Zuckerli‘s Puppet Workshop“, die Bambi, seine Mutter und all seine Freunde fast lebensecht erlebbar machen und in naturgetreuer Größe das Publikum zum Staunen bringen.
Vorstellungen: 05.10., 06.10., 12.10. – 14.10. + 19.10. – 21.10.18, Beginn 15 Uhr, So. 11 + 14 Uhr
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www.st-pauli-theater.de
Hotline: 040 64569263
TeamEscape Hamburg Bremer Reihe 24 und Ferdinandstraße 3
www.teamescape.de/hamburg
UNSER SERVICE: HAMBURG-TIPPS
DIE UNGLAUBLICHEN 2
Bei der Superheldenfamilie läuft alles ganz normal: Mama Helen setzt sich als Politikerin für die Rechte von Super-helden ein, während Ehemann Bob den Hausmann gibt. Er kocht und wechselt bei Baby Jack-Jack die Windeln. Alles ist prima, bis Bösewicht Screenslaver auftaucht und die Unglaublichen auf eine harte Probe stellt. Alles scheint verloren – da entdeckt Baby Jack-Jack seine Superkraft …
Kinostart: 27. September 2018
Mitten in der Norderelbe, in Rothen-
burgsort, liegt die Halbinsel Enten-werder mit ihrem Elbpark. Das Café Entenwerder 1 lockt mit goldenem Pavillon und das Entenwerder Fährhaus mit Hausmannskost. Es gibt Grillplätze, Fußballtore und einen Spielplatz; in einem abgesenkten Rondell finden Ver-anstaltungen statt.
Elbpark Entenwerder; 20539 Hamburg
S2 Tiefstack, Bus 120 Billhorner Deich,
17 Min. Fußweg
Brew Pub, MikroBrauerei, Restaurant, Sonnenterrasse – und direkter Blick auf den Hamburger Hafen.
ÜberQuell, St. Pauli Fischmarkt 28 – 32,
20359 Hamburg
www.ueberquell.com
So um die 30 Schiffe tuckern täglich vorbei und werden mit ihrer National-
hymne am Willkomm Höft begrüßt. „Für mich ist der nebenan gelegene Beachclub
mit seinen Liegestühlen, den Strand-körben, dem Blick auf die Elbe und der angenehmen Musik der ideale Ort zum Entspannen“, sagt Ann-Cathrin Kluge. Die angehende Immobilienkauffrau, die eine Ausbildung bei der KAIFU-NORDLAND
eG absolviert, trifft sich dort auch gern mit Freunden. „Mit öffentlichen Verkehrs-
mitteln ist der Beachclub gut zu erreichen und der Besuch bei Sonnenschein ein
Urlaub zwischendurch.“
28° Strandbad Wedel
Hakendamm 2, 22880 Wedel
040 43180072
www.28grad.com
Ann-Cathrin Kluge
Ein buntes Sammelsurium an Waren
gibt es hier am 6. Oktober von 7 bis 15 Uhr zu ergattern.
Flohdom Bahrenfelder Trabrennbahn
Luruper Chaussee 30
22761 Bahrenfeld
SO SCHÖN IST WEDEL!
PALASTKÜCHE
Unkompliziert und preiswert ist hier
das Angebot. Es gibt eine wechselnde
Mittagskarte, auf der Nudelgerichte, Sa-
late und klassische Hausmannskost wie das Hühnerfrikassee mit Erbsen, Möhren und Basmatireis (8,50 €) zu finden sind. Selbst verständlich kann man auch Currywurst oder vegetarische Gerichte wählen. Am Nachmittag er wartet den
Gast eine Auswahl leckerer saisonaler Kuchen. Bei schönem Wetter hat die baumumstandene Terrasse geöffnet.
Palastküche (im Kultur Palast Hamburg)
Öjendorfer Weg 30 a, 22119 Hamburg
Geöffnet: Mo. – Fr., 12 – 20 Uhr
040 28407777
www.palastkueche.de
ENTENWERDER
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