SO GEHT ZUKUNFT DAS MURG-CARRÉE – VON DER VISION …
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... mehr als nur Vermieter!
Das Mitgliedermagazin der Baugenossenschaft Gartenstadt Rastatt eG 06 | 2016
DAS MURG-CARRÉE – VON DER SO GEHT ZUKUNFT
VISION ZUR WIRKLICHKEIT
Liebe Mitglieder,
sehr geehrte Damen und Herren,
INHALT
Impressum
HerausgeberBaugenossenschaft Gartenstadt Rastatt eGCarl-Schurz-Straße 7, 76437 RastattTelefon: 0 72 22/15 992-0info@baugenossenschaft-gartenstadt.dewww.baugenossenschaft-gartenstadt.de
V.i.S.d.P.Oliver Krause, Vorstand
RedaktionOliver Krause
Konzeption, Gestaltungscheunemann | agentur für konzept + design, Rastatt
Illustrationen, Kinderrätselscheunemann | agentur für konzept + design (S.11)
BildnachweissnapZ-Photo, Gerhard Dinger; Fotolia.com: tunedin (S.2); Ingo Bartussek (S.4), Dar1930 (S.7), ilya_oreshkov (S.14);istockphoto.com: laflor, LuckyBusiness (S.4)
Auflage1.900 Stück
Erscheinungsweise2 x jährlich
VORWORT 2
RUND UMS WOHNEN IM ALTERAlt werden in unserer Genossenschaft 3Gartenstadt fördert Entwicklungshilfe 3Wohnen im Alter 4Bei Wohnungsumzug dringend Frist fürWohnsitzanmeldung einhalten 4Neubauprojekt An der Ludwigsfeste 48/Gartenstraße 2 5
SANIERUNGSMAßNAHMENahwärmeversorung–Sanierung Kinkelstr. 4 – 6a 6Weihnachtsbackstube: Adventskuchen 7
AKTUELLESUnser neuer Internetauftritt ist online 8Mitarbeitervorstellung: Marianne Kurz 9
RÜCKBLICKMitgliederversammlung 2016 in Bildern 10
AKTUELLES NEUBAUPROJEKTErster Spatenstich für das NeubauprojektMURG-CARRÉE 12
BUNTE SEITEGartentipps, Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel 14Minol-Rauchwarnmelderservice rund um die Uhr, Kinderrätsel mit Fred und Rieke, Sudoku Rätsel 15
SERVICEWir sind für Sie da 16
jetzt ist in aller Munde, was uns als Genossenschaft schon immer angetrieben und bewegt hat. Der Ruf nach bezahlbaremWohnraum wird immer lauter, auch oder besser gesagt, gerade in Rastatt.
Der bestehende Bedarf und der damit verbundene Mangel kannnur gemeinsam beseitigt werden. Dazu müssen alle Akteure, alsoBundes- und Landesregierung, aber auch die Verantwortlichen der Stadt Rastatt und die Bürgerinnen und Bürger bereit sein,dazu ihren individuellen Teil beizutragen.
Ohne Kompromissbereitschaft auf allen Ebenen wird sich derWunsch nach bezahlbarem Wohnraum nämlich nicht erfüllen lassen. In der jüngeren Vergangenheit wurden viele Gesetze,Vorschriften und Verordnungen verabschiedet, die genau dasGegenteil von dem bewirken, was allseits gefordert wird.
Jedem muss bewusst sein, dass immer neue Auflagen, seien esbeispielsweise die Einführung der Verpflichtung zur Installation von Rauchwarnmeldern oder die weitere Verschärfung derEnergieein sparverordnung und des Mietrechts, unweigerlich zueiner weiteren Verteuerung der Wohnkosten führen.
Wir wollen in naher Zukunft auch für unsere Mitglieder ein Bau -projekt starten, bei dem einerseits der Wunsch nach bezahlbaremWohnraum, als auch ein seniorengerechtes Wohnen möglich seinwird. Insbesondere viele ältere Menschen und somit ein großer Teil unserer Mitglieder und Mieter wird nämlich besonders hartgetroffen, wenn sich Wohnkosten verteuern.
Neben der Sanierung des Gebäudebestandes und der Realisierungdes Bauvorhabens MURG-CARRÉE sind wir dabei, uns auch die-sem wichtigen und zentralen Thema anzunehmen. Lesen Sie abSeite 3 was wir dazu geplant haben.
Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und für daskommende Jahr Glück und Gesundheit!
Oliver Krause
RUND UMS WOHNEN IM ALTER | 3
Nun sind bekanntermaßen viele Ge - bäude sozusagen zusammen mitihren Bewoh nern alt geworden.
Auch wenn wir den Sanierungsstau durchkostspielige Kom pletts anierungen mittel-fristig abbauen werden, schaffen wir essehr oft aus technischen Gründen nicht,die besonders im Alter eine immer größerwerdende Rolle spielende Barrierefreiheitherzustellen. So ist beispielsweise zuletztunser Vorhaben, durch den nachträglichenEinbau von Auf zügen in den Gebäuden derPlatanen straße 1 sowie in den Häusern Kin -kel straße 4–6a bedauerlicherweise letzt-lich am Wiederstand der Mieter gescheitert.
Irgendwann steht jeder Mieter also vor derSituation, dass die Wohnung nicht mehrzu seinen sich ändernden Be dürf nis senpasst. Und in vielen Wohnungen der Gar -
ten stadt ist auch baualtersbedingt ein alters -gerechter Umbau nicht möglich, da be ste -hen de Barrieren durch Podeste und Trep -pen im Eingangsbereich bestehen, wegenfehlender Aufzüge oder einfach wegendem nur in Teilen änderbaren Wohnungs -grundriss.
Dieser Herausforderung muss sich die Ge nossenschaft zusätzlich zu den bereitsbe stehenden Brennpunkten stellen.
Der Wohnungsbestand muss auf die un -ter schiedlichen Bedürfnisse der einzelnen Al ters gruppen angepasst werden. Die seAuf gabe ist noch ungelöst und wirmachen mit dem geplanten Neubau in derLud wigs feste 48 /Gartenstraße 2, sowie der Kom plettsanierung des Gebäudes AmHa sen wäldchen 6 erst den Anfang.
Schon seit einiger Zeit fördern wir miteiner jährlichen Spende gemeinnützige
Einrichtungen. Nun haben Aufsichtsrat undVorstand beschlossen, der Deutschen Ent -wick lungshilfe für soziales Wohnungs- undSiedlungswesen e.V. „DESWOS“ beizutreten.
Wir folgen mit dieser Mitgliedschaft vielenanderen Wohnungsunternehmen und wirfördern damit sozial geprägte Wohnungs -bau- und Siedlungsprojekte in Drittwelt län -dern. Mit unserem Mitglieds beitrag werdenProjekte umgesetzt, die helfen sollen Men -schen, die wegen Hunger, wegen Seuchenoder Krieg ihre Heimat verloren haben, wie-der ein zu Hause zu geben.
Gerne können Sie sich aufder Internetseite über aktuel-le Pro jekte informieren:
GARTENSTADT FÖRDERTENTWICKLUNGSHILFE
BG INFORMIERT
www.deswos.de
Alt werden in unserer Genossenschaft
Diese Aussage hört man oft und gerade deshalb
wohnen viele Mieter schon Jahrzehnte in einer
Wohnung oder einem der begehrten Reihen häuser
unserer Baugenossen schaft.
»In derGartenstadtwohnt man
gut und günstig.«
WOHNEN IM ALTER
Alt werden in unserer Genossenschaft
Mit steigendem Alter verändernsich dabei auch die Anfor de run -gen an die Wohnung und dabei
insbesondere an die Ausstattung der Bade -zimmer und an die Beseitigung von beste-henden Barrieren.
Wussten Sie, dass die Pflegekasse unter be - stimmten Voraussetzungen Umbau maß -nah men wie z.B. begehbare Duschen, hö hen ver stellbare Waschtische, Einbaurutsch hem mender Böden oder den Einbaueines Hausnotrufs bezuschussen? ErsteInformati onen dazu erhalten Sie von IhrerKran ken kasse.
Auch wir wünschen uns, dass unsereSenioren möglichst lange in ihren Woh nun -gen und dem gewohnten Umfeld verblei-ben kön nen. Wir unterstützen Sie dabei und
helfen Ihnen bei der Realisierung notwen-diger Maßnahmen. Gerne verweisen wir andieser Stelle auch an die Möglichkeit, sichver trauen s voll an den Kreisseniorenrat zuwen den, der es sich zur Aufgabe ge machthat, Senioren speziell auch in Fragen zumöglichen baulichen Maß nahmen fachge-recht zu beraten. Bei Bedarf stellen wir fürSie den Kontakt her. Wenden Sie sich dazuver trauens voll an unsere AnsprechpartnerBettina Ganz oder Andreas Kremer.
BEI WOHNUNGSUMZUG DRINGEND FRIST FÜR WOHNSITZANMELDUNG EINHALTEN
Seit 1. November sind die Behörden stren -ger geworden.
Wer umzieht, muss innerhalb von zweiWochen seinen neuen Wohnsitz an meldenund eine Einzugsbestätigung vom Vermietereinreichen. Sonst droht eine Geldbuße von1.000,– €. Dies ist die Folge der Änderunggemäß Bundes melde gesetz.
Bitte denken Sie daran – auch falls Sie oderIhre Familienmitglieder in eine andere Gar -ten stadt-Wohnung umziehen.
Wenn allerdings die Wohnungsgröße nichtmehr zu Ihren Lebensumständen passt, hel fen wir Ihnen auch beim Wohnungs -wech sel innerhalb unseres Bestands. Wirhaben dazu beispielsweise mit örtlichenUmzugs unternehmen Sonderpauschalenfür Mieter unserer Genossenschaft verein-bart.
Sprechen Sie mit uns, wir sind für Sie da!
Der Hausnotruf bietet Senioren rundum die Uhr Hilfe auf Knopfdruck
4 | DIE GARTENSTADT
BG INFORMIERT
Einer der größten Wünsche der
„Gene ration 65+“ ist das möglichst lange
Ver bleiben in den gewohnten vier Wän den.
TIPPS FÜR DEN ALLTAG
Wohnen im Alter
Bis Ende April 2018 sind die leerste-henden Wohnungen von der StadtRastatt als Anschlussunterkunft an
syrische Flüchtlingsfamilien (s. Bericht Mie -termagazin Ausgabe 5) vermietet. Danachsollen die alten Gebäude einem Neubauweichen, in dem vornehmlich altersgerech-te Wohnungen für unsere Mitglieder ent-stehen werden. Der Standort ist dafür ideal,denn er liegt so zusagen „im Herzen“ derGartenstadt und durch die zentrale Lagesind viele wichtige Einrichtungen wie Kran-kenhaus, Rathaus, Ärzte und Apotheken inun mit tel barer Umgebung.
Erste Entwürfe dazu sind bereits in Arbeit.Im Zuge der Neubau maß nahme ist auchder Erwerb des Grund stücks, für welchesderzeit noch ein Erb baupachtvertrag be-steht, geplant.
Nach aktueller Planung sollen ca. 25 alters-gerechte 1- und 2-Zimmer-Wohnungen ent - stehen. Wir werden über dieses wichtigeZielprojekt weiter berichten und Sie aufdem Laufenden halten.
PROJEKTVORSCHAU
Neubauprojekt An der Ludwigsfeste 48/Gartenstraße 2Schon seit längerer Zeit ist der
Abriss der Gebäude An der Ludwigsfeste 48 /
Gartenstraße 2 geplant.
RUND UMS WOHNEN IM ALTER | 5
Gebäudeansicht An der Ludwigsfeste
Gebäudeansicht Gartenstraße
Es war die bisher größte Sanierungsmaßnahme in der Geschichte
der Baugenossen schaft. Gleichzeitig wurde der große Gebäude-
block Kinkel straße 4–6a energetisch umfassend saniert und alle
Wohnun gen der Gebäude in der Kinkel straße und der Gebäude
Carl-Schurz-Straße1, 3–5 an das Nahwärmenetz der star.Energiewerke
angeschlossen. Seitdem werden 104 Wohnungen vollständig aus
dem neuen Wärmenetz versorgt.
6 | DIE GARTENSTADT
Im April dieses Jahres wurde planmäßigmit dem letzten Sanierungsabschnitt derumfassenden energetischen Sanie rungs -
maßnahme in der Kinkelstraße begonnen.So wurde der Gebäudeab schnitt Kinkel -straße 4 – 6a gleichzeitig energetisch sa niert und alle Wohnungen an das Nah -wär menetz angebunden. Ferner werdendie 32 Wohnungen mit neuen Vorstell- bal ko nen ausgestattet. Die Maßnahme istmit der Aufstellung der Balkonanlagen imDezember abgeschlossen.
Gleichzeitig erfolgte in allen Wohnungender beiden anderen Gebäudeblöcke derKinkelstraße ebenfalls der Anschluss an dasneue Wärmenetz der star.Energie werke.Wohnungsweise wurden die bestehendenGasthermen abgebaut und durch sog. Wär -meübergabestationen ersetzt.
Bis die Wärmeleitung der star.Ener gie -wer ke, die mit einem sog. Düker unter derMurg hindurchgeführt wird, das gesamteCarrée zukünftig mit Wärme versorgt,erfolgt die Wärme versor gung provisorischmit einer mobilen Heizzentrale.
Abgeschlossen wurde der erste Bau ab -schnitt der Nahwärmeversorgung mit derAnbindung der Gebäude in der Carl-Schurz-Straße 1, 3–5, bei denen lediglich die alteÖlheizung im Keller durch eine moderneWärmeübergabestation mit Puffer speicherersetzt wurde.
NAHWÄRMEVERSORGUNG – 1. BAUABSCHNITT
Sanierung Kinkelstr. 4 –6a
Die Abbildung zeigt die Hausübergabe-station, die im Keller installiert wurde und welche die Wärmeverteilung von der Übergabestelle der Wärmeleitung zu den einzelnen Wohnungen sicherstellt
SANIERUNGSMAßNAHME | 7
Zutaten: 200g Butter200g Zucker
4 Eier1Päckchen Vanillinzucker
1TL Kakao1Prise Lebkuchengewürz
250g Mehl1Päckchen Backpulver
100g Schokostreusel1Glas Sauerkirschen (entsteint)
125 ml Rotwein
Weihnachtsbackstube
Insgesamt verlief dieses Großprojekt, dasan die Handwerker, Fachplaner sowie anunsere technische Abteilung höchste orga-nisatorische Anforderungen gestellt hat,sehr zufriedenstellend. Die ausführendeSanitärfirma hatte während der Um bau zeitein eigens für die Baustellen leitung und alsAnlaufstelle für die Mieter eingerichtetesBüro in einer zu sanierenden Woh nung inder Kinkelstraße.
Alle Termine konnten gehalten werden unddas vorgesehene Kostenbudget wurdeerfreulicherweise sogar leicht unterschrit-ten, was bei solchen Groß projekten keineSelbstverständlichkeit ist.
Besonderer Dank gilt den Mietern, die imZuge der Umbaumaßnahmen trotz der da mit verbundenen und unvermeidlichenUn annehmlichkeiten mit großem Ver stän d - nis und ihrer Kooperation maßgeblich zumProjekterfolg beigetragen haben.
Abschließend sei noch erwähnt, dass dieGe bäude Kinkelstraße 4–6a und Kin kel -straße 7–9 zu sog. „KfW-Effizienzhaus 70“saniert wurden und somit besonders ener-giesparend und umweltschonend sind.
Zubereitung:Die weiche Butter schaumig schlagen undZucker hinzufügen, dann die Eier. Mehlund Backpulver dazu geben. Nachein an-der die restlichen Zutaten unter den Teigrühren. Zum Schluss die Schoko streuselunterheben.
Den Teig in eine gefettete und ausgebrö-selte Gugelhupf- oder Kastenform füllenund die Sauerkirschen gleichmäßig aufdem Teig verteilen.
Backzeit:60 Minuten bei 175°C. Kuchen stürzenund aus kühlen lassen. Nach Belieben mitPuderzucker bestreuen oder mit Schoko -glasur bestreichen.Das Bild zeigt die Installation
einer Wärmeübergabe station in der Wohnung
Adventskuchen
Ein ansprechender Internetauftritt istheutzutage für jedes Unternehmenquasi „ein Muss“. Es geht dabei einer -
seits darum, unsere Genossenschaft best-möglich zu präsentieren, aber auch inimmer stärkeren Maße darum, im Rahmeneines modernen Serviceangebotes einePlatt form zu bieten, auf der sich unsereMie ter und Mitglieder informieren können.Ferner bieten wir über dieses Portal dieMöglichkeit „rund um die Uhr“ mit uns inKontakt zu treten.
Egal ob Sie eine Wohnung suchen, Fragenzur Mitgliedschaft haben oder beispiels-weise eine Reparatur melden möchten,unsere Homepage ist immer für Sie da, IhrAnliegen an uns zu kommunizieren. Eineumgehende Bearbeitung können wir ga ran -tieren!
Der Fortschritt soll auch vor
unserer Firmenhomepage nicht halt
machen, denn ein zeitgemäßer
Internetauftritt ist die Visitenkarte
eines Unternehmens in einer Welt,
in der die Digitalisierung weiter
voranschreitet und immer mehr an
Bedeutung gewinnt.
PRÄSENTATION DER NEUEN FIRMENHOMEPAGE
Unser neuer Internetauftritt ist online
8 | DIE GARTENSTADT
76437 RastattMilitärstraße 707222 409696
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BG INTERN
MITARBEITERVORSTELLUNG:MARIANNE KURZ
AKTUELLES | 9
Seit 01.11.2014 unterstützt Marianne Kurztatkräftig unser Team. Sie ist ein echter
Immobilienprofi und egal ob es um Ver mie -tung im Allgemeinen oder um die Betriebs -kostenabrechnung im Speziellen geht – sie istIhr kompetenter Ansprechpartner bei Neu -ver mietung und bei Fragen zur Betriebs-kostenabrechnung.
Zwischenzeitlich ist ein weiteres verantwor-tungsvolles Aufgabengebiet hinzugekom-men. Marianne Kurz ist erste Ansprech part -nerin für alle Kaufinteressenten unsererNeubauvorhaben und derzeit aktiv und maß-geblich an der Vermarktung unserer Woh -nun gen im MURG-CARRÉE beteiligt.
Auch wenn es hoch her geht, hat sie stets einoffenes Ohr für die Belange unserer Mieterund Mietinteressenten.
Wir wünschen ihr weiterhin viel Tatkraft undErfolg bei Ihren anspruchsvollen Aufgaben!
Ganz besonders möchten wir Sie auf unse ren „Download-Center“ auf merksamma chen. Dort sind viele hilfreicheInfor ma tionen für Sie zum Herunter -laden bereitgestellt.
Ebenso haben wir die Möglichkeit zur Kon -taktaufnahme benutzerfreundlich ange-passt. Sie haben Anregungen zur Ver bes se -rung?
Dafür haben wir immer ein offenes Ohr –schreiben Sie uns eine Nachricht oder spre-chen Sie mit uns!
Alle wichtigenKontaktdaten auf
einen Blick
Wichtige Formulare vom Mietgesuch bis zur Mitgliedschaft
Wir freuen uns auf Ihren Besuch:
www.baugenossenschaft-gartenstadt.de
10 | DIE GARTENSTADT
WAS WAR LOS IN DER REITHALLE AM 09. JUNI 2016?
Mitgliederversammlung2016 in Bildern
RÜCKBL ICK | 11
12 | DIE GARTENSTADT
Am 09. November 2016 erfolgte der Spatenstich zum Baubeginn
für den 1. Bauabschnitt der Neu bau woh nanlage des MURG-CARRÉES. Gemein sam mit den geladenenGästen, darunter als Vertreter derStadt Rastatt Bürger meister Herr
Arne Pfirrmann, alle Fach pla ner sowie mitVertretern der Volksbank Baden-BadenRastatt eG und der Sparkasse Rastatt Gerns -bach und Mitgliedern der Rastatter Ge mein -deratsfraktionen wurde dieser erste wichtigeSchritt auf traditionelle Weise gefeiert.
Ab November 2016 erfolgt das Freimachendes Baufelds und zeitgleich die Erschlie -ß ungs maßnahme, bei der neben den Ver -sor gungsleitungen für die vier neuen Ge -bäude des ersten Bauabschnitts auch dieWärmeleitung für die Bestandsgebäude derHäuser des Gedenksteins, der Zeug haus -
AKTUELLES NEUBAUPROJEKT | 13
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straße und den noch nicht an das Nah wär - menetz angeschlossenen Gebäude Carl-Schurz-Straße 9 –13 verlegt wird.
Die Maßnahmen werden voraussichtlich imFebruar 2017 beendet sein. Danach folgtder eigentliche Baubeginn mit dem Aushubder Baugrube durch das BauunternehmenMoser Bau GmbH Co.KG, welches als Ge -ne ral un ter neh mer die komplette Bauer stel -lung über nommen hat. Der 1. Bauabschnittwird sukzessive ab dem 2. Halbjahr 2018fertigge stellt sein und dann an die Erwerberüber geben.
Wir werden fortlaufend über den Standdieses wichtigen Projekts berichten.
Die Vorstände Berthold Bitterwolf und Oliver Krause, Bürgermeister Arne Pfirrmann, Markus Lang vom Planungsbüro ASTOC,Architekt Andreas Schoch, architectoo und Patrick Simon,Geschäftsführer der Firma Moser Bau (v.l.n.r.)
Vertreter aller Gemeinderatsfraktionen waren unsere Gäste
Andreas Schoch, planender Architekt des MURG-CARRÉES, zusammen mit Oliver Krause
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DAS LÖSUNGSWORT LAUTET:
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt und in der nächsten Ausgabe veröffentlicht.
Wir wünschen allen Teilnehmern/innen viel Glück!
1. PREIS: Kinogutschein Forum Rastatt im Wert von 50,- €
2. PREIS: Gutschein Dehner Garten-Center im Wert von 40,- €
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Lösungswort bitte bis spätestens 31.01.2017 unter An gabeIhres vollständigen Namens und Adresse per E-Mail sendenan [email protected] oder auf einer
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Baugenossenschaft Gartenstadt Rastatt eGCarl-Schurz-Straße 7, 76437 Rastatt
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3. PREIS: Gutschein Restaurant Pinocchio im Wert von 30,- € Hans Schwab, Iffezheim
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14 | DIE GARTENSTADT
„NICHTS IST SOKOSTBAR WIE DIE FREIHEITUND NICHTS SO WERTVOLL WIEVERTRAUEN.“
„NICHTS IST SOKOSTBAR WIE DIE FREIHEITUND NICHTS SO WERTVOLL WIEVERTRAUEN.“
Spätestens Ende Oktober verabschiedet man sich vom Balkon oder der
Terrasse und wartet bereits schon wieder sehnsüchtig auf den Frühling,
um die Freiluftsaison einzuläuten.
GARTENTIPPS
Balkon und Terrasse auch im Winter nutzen
Mit ein paar Tricks und den ent-sprechenden Accessoires könnenBal kon und Terrasse auch im
Winter genutzt werden. Kuschelige Tex ti -lien sind da her unentbehrlich.
Auf Kissen sitzend und in flauschigeDeck en eingekuschelt wirkt man der Käl -te entgegen und kann mit einem heißenGetränk in der Hand dennoch die frischeLuft genießen. Kerzen, Laternen, Lichter -ketten und Windlichtern sorgen für einstimmungsvolles Licht und versetzen Sieso in vorweihnachtliche Freude.
Mit winterharten Pflanzen wie z.B. La ven -del heide, Efeu, Zwergwacholder odereiner Buchspflanze verwandeln Sie IhrenBal kon oder Ihre Terrasse in eine grüneWohl fühloase. Bei drohendem Frost soll-ten die Pflanzgefäße mit einem Vlies odereiner Noppenfolie dekorativ umwickeltwerden. Be decken Sie die Erde zusätzlichmit etwas Tannenreisig. Empfehlenswertist auch, das Gefäß auf eine Holzplattezu stellen, damit die Kübelpflanzen nichtan den „Füßen“ frieren und vergessen Sienicht, auch im Winter die Pflanzen vonZeit zu Zeit zu gießen.
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HALLO KINDER!Schreibt das gesuchte Lösungswort auf eine Postkarte und schickt diese unter dem Stichwort „FRED UND RIEKE“bis spätestens 31.01.2017 an:
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Wir drücken allen Kindern ganz fest die Daumen!
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1. PREIS: 3 Kinogutscheine Forum Rastatt, Emilian Schildhorn, Rastatt 2. PREIS: 2 Kinogutscheine Forum Rastatt, Frederic Rabung, Linkenheim-Hochstetten3. PREIS: 1 Kinogutschein Forum Rastatt, Ricardo Mailitis, Rastatt
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BUNTE SE I TE | 15
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Im Brandfall alarmieren Sie um -ge hend die Feuerwehr unter derNotruf-Nr. 112
Minol-24-Stunden-Rauchwarnmelder-Hotline: Telefon: 0711/9491-1999
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WICHTIGE TELEFONNUMMERNVorstandOliver KrauseTelefon: 0 72 22 /15 992-0 [email protected]
Berthold BitterwolfTelefon: 0 72 22 /15 [email protected]
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Zentrale / Vorstandsassistenz / VermietungInge RollerTelefon: 0 72 22 /15 992-0 [email protected]
Vermietung / Betriebskostenabrechnung / Vertrieb Marianne KurzTelefon: 0 72 22 /15 992-13 [email protected]
Mitgliederbetreuung / MahnwesenChristine SchneiderTelefon: 0 72 22 /15 [email protected]
Rechnungswesen / BuchhaltungPeter KlumppTelefon: 0 72 22 /15 992-17 [email protected]
TECHNISCHER SERVICE
Modernisierung / Instandhaltung /Wohnungsabnahmen / Pflege AußenbereichAndreas KremerTelefon: 0 72 22 /15 992-14 [email protected]
Bettina GanzTelefon: 0 72 22 /15 992-15 [email protected]
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