Mobilisierung des Rechnungsfreigabeprozesses mit einer leichtgewichtigen mobilen Plattform
Sitzungsunterlagen für die Refkonf am 10.03 · sierung wegen einer verlorengegangenen Mail im...
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Sitzungsunterlagen für die Refkonf am
10.03.2015
Tagesordnung
TOP 1: Stimmführung/Protokoll .................................................................................................... 3
TOP 2: Tagesordnung ..................................................................................................................... 4
TOP 3: Beschluss des Protokolls vom 24.02.2015 ........................................................................ 4
TOP 4: Berichte .............................................................................................................................. 4
TOP 5: To-Do-Liste ........................................................................................................................ 8
TOP 6: Infos/Mitteilungen ............................................................................................................. 8
TOP 7: Finanzen ............................................................................................................................. 8
7.1 Finanzanträge ........................................................................................................................ 8
(a) Antrag des AK „Uni hilft“ der FS Medizin HD ................................................................ 8
(b) Festival contre le racisme (Vertagt von der Refkonf vom 24.02.15) ................................. 9
(c) Rechnungsprüfung durch die Uni Konstanz .................................................................... 10
(d) Weiterer Schrank für den Aufzugsvorraum ..................................................................... 11
(e) Finanzantrag Studieren-ohne-Grenzen (1) ...................................................................... 11
(f) Finanzantrag Studieren-ohne-Grenzen (2) ...................................................................... 11
(g) Antrag auf 2 Faltpavillons und zwei Standfußsätze ........................................................ 11
(h) Finanzantrag delta e.V...................................................................................................... 12
7.2 Antwort an FS Jura .............................................................................................................. 12
TOP 8: StuRa-Büro ...................................................................................................................... 12
8.1 Stand der Dinge Umbau ...................................................................................................... 12
8.2 Schrankvergabe ................................................................................................................... 13
(a) Fossil Free/GHG .............................................................................................................. 13
8.3 Schlüsselvergabe ................................................................................................................. 13
(a) Schlüsselformular ............................................................................................................ 13
8.4 Raumvergabe ....................................................................................................................... 13
(a) WinD ................................................................................................................................ 13
(b) Collegium Academicum .................................................................................................. 13
TOP 9: Personalia (nicht öffentlich)............................................................................................. 14
TOP 10: Kontakt mit der Uni ......................................................................................................... 14
10.1 Fragen an den Rektor im Senat ........................................................................................ 14
10.2 AGSM .............................................................................................................................. 14
10.3 Unirat ............................................................................................................................... 14
10.4 AG diversity ..................................................................................................................... 14
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TOP 11: Raumvergabe Neue Uni ................................................................................................... 14
TOP 12: Öffentlichkeitsarbeit ........................................................................................................ 15
12.1 Text für den Semesterplaner ............................................................................................ 15
12.2 Flyer ................................................................................................................................. 15
12.3 Projekt "Errungeschaften" ............................................................................................... 15
12.4 StuRaWahlen ................................................................................................................... 15
TOP 13: Erfassung Referatsbeschlüsse .......................................................................................... 15
TOP 14: Mandatierung FZS-MV in Würzburg (13-15.03.15) ....................................................... 16
TOP 15: Datenschutz ...................................................................................................................... 16
15.1 Vorläufige Datenschutzrichtlinie ..................................................................................... 16
15.2 Konsequente Umsetzung bzgl. interner Verteiler ............................................................ 17
TOP 16: MdL Bauer und die Straßenbahn im Feld ........................................................................ 17
TOP 17: Sonstiges .......................................................................................................................... 17
17.1 Aufgabenverteilung ......................................................................................................... 17
17.2 Aufräumen nach der Sitzung ........................................................................................... 17
TOP 18: Anhang (Referatsbeschlüsse und Mitschriften der Bürobesprechung) ........................... 17
Beginn der Sitzung: Ende der Sitzung:
Anwesend:
Stimmberechtige Mitglieder der Refkonf:
Vorsitz der Verfassten Studierendenschaft:
Hera Sandhu, Glenn Bauer
Referat für hochschulpolitische Vernetzung:
Sebastian Rohlederer
Referat für Lehre und Lernen:
Anna-Sophie Nickel (entschuldigt), Fabian Kunz
Kulturreferat:
Melissa Schade
Referat für Gremienkoordination:
Kirsten-Heike Pistel
EDV-Referat:
Johannes Visintini (entschuldigt)
Referat für Politische Bildung:
Alexander Hummel, Felipe Alberto Corral Montoya
Referat für Öffentlichkeitsarbeit:
Thomas Rudzki, Jakob Heimpel, Lukas Hille
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Referat für Rechtsfragen: unbesetzt
Finanzreferat: Wolf Weidner
Referat für Ökologie und Nachhaltigkeit:
Ann-Katrin, Lisa-Marie Zoller, André Müller, Anja Popp
Referat für Soziales:
Sarae El Mourabit, Şafak Sarıçiçek
Referat für Internationale Studierende:
Sarae El Mourabit
Verkehrsreferat: Kevin Korffmann
StuWe-Referat: Benjamin Weber
Gesamt stimmberechtigt:
Beratende Mitglieder der Refkonf:
Autonome Referate für:
von geschlechtsspezifischer Diskriminierung betroffene Frauen (nicht konstituiert)
Student*innen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung:
Valentina Schmidt, Vinojan Vijeyaranjan
Betroffene von Rassismus und Diskriminierung aufgrund kultureller Zuschreibungen (unbesetzt)
Betroffene von sexualitätsbezogener Diskriminierung [Queerreferat]:
Lara Herning, David Lenz
Gesamt beratend:
Gesamt stimmberechtigt bei GO:
Gäste:
Wahlausschuss: unbesetzt
Sitzungsleitung des StuRa: Simon Steiger, Erik Tuchtfeld
Sicherheitsbeauftrager: Simon Steiger, Kirsten Heike-Pistel
Gerätebeauftrager: Fabian Kunz
Erste-Hilfe-Beauftrager: Sebastian Rohlederer
Weitere Anwesende/Gäste:
TOP 1: Stimmführung/Protokoll
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TOP 2: Tagesordnung
Vorziehen der TOPs mit Gästen (Finanz- bzw. Raumanträge) : AK Uni hilft, Orga-Team Festival
contre le racisme, WinD-Gruppe MA-HD, collegium academicum, Studieren-ohne-Grenzen, Harald
Nikolaus, delta e.V.
Es gehen folgende Tischvorlagen rum:
1) To-Do-Liste
2) Überarbeites Formular für Raumanträge
3) AG diversity diversity-konzept
4) Brief der FS-Jura
TOP 3: Beschluss des Protokolls vom 24.02.2015
Unterlagen dazu online. Änderungswünsche?
TOP 4: Berichte
Berichte können vorab in das entsprechende Pad kopiert werden und werden heir dann eingepflegt.
Vorsitz der Verfassten Studierendenschaft: Siehe entsprechende Mitteilungen und Berichte.
Referat für hochschulpolitische Vernetzung:
Referat für Lehre und Lernen:
-Arbeitet weiterhin an Rechtsberatung. Die Rechtsgebiete und der Turnus wurden an den Anwalts-
verein geschickt, der diese Infos aufbereiten wird und im nächsten Mitteilungsblatt nach Freiwilli-
gen/Beratern suchen wird.
-Wir heißen es nicht gut, wenn andere Referate wie Hillary Clinton verfahren und statt offizieller
StuRa Infrastruktur (z.B. @stura Adressen) Facebook, andere Etherpads etc. benutzen. Wir sollten
uns auch fragen, ob man auf @refkonf Listenmails mit nicht-@stura/uni-hd antworten sollte, denn
so werden die Inhalte in der Zitatebene weitergeleitet.
-Es hat sich eine Person bei uns gemeldet, die einen Härtefallantrag in WPO Englisch stellen
möchte. Allerdings soll das angeblich nicht möglich sein. Wir recherchieren.
Kulturreferat:
Referat für Gremienkoordination:
- Weitere Koordinierung des Aus- und Einräumens von Biblitothek und Archiv und der Erfassung
der Bestände
- Mitwirkung an den Raumführungen für die neuen Schlüsselausgaben
- In der AG Wahlen Vorbereitung der anstehenden Anpassungen der FS-Satzungen an die Ände-
rungen der Organisationssatzung vom 27.1., weitere Planungen für die Wahlen im Sommersemester
- v.a. Klärung von Rahmenbedingungen für die Kooperationen
- In der AG Fachrat: Vorbereitung der Wahlen der Beschäftigten, Abgleich der Datenbank für die
Kandidaturen mit den aktuellen Zusammensetzungen der Fachräte
- Einarbeitung des Sekretariats in die Weitergabe und Dokumentation von StuRabeschlüssen zu Sat-
zungen und Ordnungen
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- Vorbereitung der Gremienschulung im Sommersemester
EDV-Referat:
- Serverwartung überprüft.
- Backupkonzept überdacht und ergänzt
- Homepage-Treffen durchgeführt. Bericht nächste Refkonf (24.3.)
- Windows Rechner werden neu aufgesetzt
Referat für Politische Bildung:
Bericht vom Referat für Politische Bildung DIe Diskussionsveranstatlung zu Blockupy von Akut(+C) in Kooperation mit dem Referat für Poli-
tische Bildung war mit etwa 50 Personen gut besucht. Bedauerlich war das im Vorfeld die Mobili-
sierung wegen einer verlorengegangenen Mail im Referat für Politische Bildung (zwischen den Re-
ferrenten) die Mobilisierung über StuRa-Verteiler nicht so stattgefunden hat, wie es ursprünglich
angedacht war. Da jedoch der Raum in der ZEP vollständig ausgelastet war, stellte sich dieser Um-
stand als im Nachhinein günstig heraus, da kaum mehr Personen in den Raum hineingepasst hätten.
Auf dem Podium gab es drei Positionen zu den Blockupy-Protesten, die 1. einerseits befürwortend
und mobilisiert, 2. die Sinnhaftigkeit in Frage stellend und damit ablehend und drittens eine vermit-
telnde Position. Auch der Ticketverkauf für den durch das Referat für Politische Bildung unterstütz-
ten Bus zu den Blockupy-Protesten ist bei der Veranstaltung erfolgreich angelaufen.
Referat für Öffentlichkeitsarbeit:
Referat für Rechtsfragen: unbesetzt
Finanzreferat:
Referat für Ökologie und Nachhaltigkeit:
Referat für Soziales:
Referat für Internationale Studierende:
Verkehrsreferat:
Beratende Mitglieder der Refkonf:
Autonome Referate für:
von geschlechtsspezifischer Diskriminierung betroffene Frauen (nicht konstituiert)
Student*innen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung:
Betroffene von Rassismus und Diskriminierung aufgrund kultureller Zuschreibungen (unbesetzt)
Betroffene von sexualitätsbezogener Diskriminierung [Queerreferat]:
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Weitere Berichte:
Bericht vom Treffen mit Dr. Andreas Barz vom MWK:
Treffen mit Dr. Andreas Barz vom MWK
Anwesende:
Uni HD: Henrike (AK Lehramt), André (Ökoreferat), Vino und Benjamin (StuWe-Referat),
Tenko (Vorsitz)
Ph HD: Ole (HoPo-Ref)
HS Heilbronn: Jonas (Vorsitz), Fabian (LaStuVe-Präsidium)
DHBW: Christa Nägele (AStA-Geschäftsstelle)
FZS, Ausschuss VSPM: Ben
MWK: Dr. Andreas Barz
Fragen, die wir stellten und Antworten:
Telekommunikationsanfrage: Was ist der Stand?
=> Protokoll des Justiziartreffens kommt bald, dann wissen wir mehr
Hr. Barz weißt auf die Arbeitsstättenverordnung hin => so sollten funktionsfähige Arbeitsräume
ausgestattet sein, die den VSen zur Verfügung gestellt werden:
http://www.gewerbeaufsicht.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/16486/2_1.pdf
Wie sieht es mit Brandschutzmaßnahmen aus? Muss die VS die Kosten dafür übernehmen?
Barz: VS muss nicht für Brandschutzmaßnahmen aufkommen, sondern das Land, sprich das
Uni-Bauamt.
=> Bei StuWes ist es so: Baumaßnahmen von Landesseite, Ausstattung durch StuWe,
=> Es wird eine Rückmeldung vom MWK dazu geben
Nachfrage: Wenn wir wie Institute behandelt werden, dann müssen wir doch auch z.B. bei Te-
lefkonkosten exakt gleich behandelt werden oder? Stichwort: Kosten der Anschlüsse
Barz: die VS muss wohl gleich wie die übrigen Institute behandelt werden, auch was /Be-
zahlung von) Telekommunikation angeht; eine genauere Auskunft folgt aber noch
Was genau beinhaltet nun die Rechtsaufsicht?
1) Prüfung von Satzungen und Ordnungen der VS
2) Genehmigung / Entlastung Haushalt
3) Punktuelle Eingriffe v.a. bei Beschlüssen des StuRa/der Refkonf, falls Verstöße gegen LHG
vorliegen, aber nur, wenn wirklich ein Verdacht besteht
=> sonst nix.
Muss eine BfH dauerhaft eingestellt werden, oder reicht das auch mit stundenweiser Vergütung?
Barz: hängt von Größe des Finanzvolumens der jeweiligen HS ab; evtl. auch kombinierte Stelle
(-> teils BfH, teils andere Aufgaben); evtl. "Arbeitnehmerüberlassung" (höchstens 18 Monate);
Eingruppierung von "Mischstellen" ist problematisch wegen der unterschiedlichen Anforderun-
gen (und damit einhergehender Bezahlung).
Wer trägt die Verantwortung, falls die Rechnungsaufsicht Handlungen für nicht rechtmäßig er-
kärt, die der/die BfH nach bestem Wissen und Gewissen ausgeführt hat?
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Barz: BfH muss vor allem darauf achten, ob Maßnahmen wirtschaftlich sinnvoll sind, er/sie
prüft die Einhaltung der LHO; Organe der VS sind für den Inhalt zuständig; Rechnungshof kon-
trolliert v.a. Formales; Rechnungshof? ist v.a. Beratung und sein Urteil soll zur Wirtschaftlich-
keit beitragen, die von den VSen selbst herbeigeführt werden sollte
Wie sieht das jetzt mit den Versicherungen aus? Darf eine VS eine Versicherung abschließen,
also insbesondere eine Rechtsschutzversicherung?
Barz: Wird sich mit Hr. Treiber in Verbindung setzen.
Drittfach- und Fachwechsel-Problematik für bereits immatrikulierte Lehramtsstudierende (Aus-
wirkungen auf BAföG)
- in wessen Bereich liegt diese Festlegung? Ministerium oder Hochschulen? normalerweise Mi-
nisterium
=> Übergangsregelungen
- konkreter Fall bzgl. ÜK-Punkte (auch Drittfach)
- Wann erfolgte Mitteilung an HSen?
- Information der Studierenden
- welche Auswirkungen hat die neue Struktur des Lehramtsstudiengänge auf BAföG -> Schwer-
punktwechsel?
- Mitwirkung der LaStuVe?
=> Bitte alles an die Kollegin weiterleiten, die zuständig ist, Auskunft erfolgt.
Datenschutzbeauftragte/r - was muss beachtet werden? Was muss er/sie machen?
=> Kümmert sich um die Daten der VS, Barz schlägt vor die Datenschutzstelle von BaWü mal
zu fragen
Konstituierung der LaStuVe:
Müssen 2/3 der Studischaften physisch anwesend zustimmen? Barz: ja!
Zivilklausel: Wie sieht es mit der Umsetzung/Forderung etc. derselben aus?
Kann man machen, am besten an bereits in BaWü vorhandenen orientieren.
Verwaltungsvorschrift QSM-Gesetz:
Es wird ein Beteiligungsverfahren geben. Mehr möchte er dazu aktuell nicht sagen.
wird zukünftig Folgendes von Seiten des MWK zur Verfügung gestellt werden:
o Checklisten, Satzungen, Ordnungen Finanzen etc.
o Beispielprozesse/Prozessvorschläge für Satzungen, Ordnungen Finanzen etc.,
o ein Anfragen- und Antworten-Archiv für alle Anfragen von VSen an das MWK und umge-
kehrt, sodass die Durchgänigkeit zwischen verschiedenen Legislaturperioden erhöht werden
kann
o
o => Prinzipiell ja, Personaldecke aber aktuell nicht vorhanden, vlt. zusammen mit der
LaStuVe
Bericht vom Treffen mit der Kanzlerin am 09.03.2015: Wird eingefügt.
Bericht vom Treffen mit dem Rektor und der Kanzlerin am 10.03.2015: Wird eingefügt.
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TOP 5: To-Do-Liste
Die To-Do-Liste gibt’s online als googledoc (bitte selbstständig nutzen) und dazu ausgedruckt in
jeder Sitzung zu Beginn als Tisch-Vorlage und wir gehen am Ende kurz die Punkte durch, welche
offen geblieben sind.
TOP 6: Infos/Mitteilungen
Der Wirtschaftsplan 2014 der VS ist jetzt im Mitteilungsblatt veröffentlicht worden:
http://www.zuv.uni-heidelberg.de/md/zuv/recht/mitteilungsblatt/mtb_3-15.pdf
Der Wirtschaftsplan 2015 wurde vom Rektorat genehmigt und wird zügig veröffentlicht
werden.
Nach Anfrage durch Tenko: Wir haben vermutlich eine Institution, die unseren Jahresab-
schluss 2014 prüfen wird.
TOP 7: Finanzen
7.1 Finanzanträge
(a) Antrag des AK „Uni hilft“ der FS Medizin HD
Finanzvolumen des Antrags:
Wir beantragen 500€ über die Referatekonferenz. Wer seid ihr:
Uni hilft (Arbeitskreis der Fachschaft Medizin) Pia Frey http://fsmed.zbt.uni-heidelberg.de/getsimple/index.php?id=uni-hilft Fachschaft Medizin Heidelberg Im Neuenheimer Feld 306 69120 Heidelberg Was soll finanziert werden:
T-Shirts (20) rot mit Uni hilft Logo für den Aktionstag und zukünftige Aktionstage: 400€ Plakate (100): 70€ Flyer (5000): 30€ Worum geht es in dem Antrag:
Der Arbeitskreis ´Uni hilft´ organisiert jährlich Typisierungsaktionen an der Uni Heidelberg um das Stammzellspenderregister zu erweitern. Gleichzeitig sehen wir es als Aufgabe an, die Öffentlichkeit über Blutkrebs aufzuklären und das Bewusstsein zu bilden, dass eine Typisierung Leben retten kann und deswegen selbstverständlich sein sollte. Dieses Jahr organisieren wir am 19. April 2015 die nächste Typisierungsaktion in der „Krehl-Klinik“, Universitätsklinik für Innere Medizin. Das besondere an unserer Typisierungsaktion ist, dass sie für die Spender kostenlos ist! Wir unterstützen den gemeinnützigen Verein B.L.u.T. e.V., indem wir die Aktion organisieren und
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sie übernehmen die Kosten für die Bearbeitung der Spenden. Das sind 60€, die von B.L.u.T. e.V. pro typisierter Person gestemmt werden müssen – bisher ist dadurch eine Summe von weit über 30.000€ zu Stande gekommen. Da wir selbst nicht nur Sponsoren für den Verein akquirieren müssen, sondern insbesondere für die Kosten der PR-Aktion geradestehen müssen, die unheimlich wichtig ist, um so viele Menschen wie möglich zu erreichen, benötigen wir hier die finanzielle Unterstützung der Studierendenvertre-tung.
Weitere Informationen:
Wir bemühen uns gleichzeitig um Sponsoren und haben bereits mehr als hundert Firmen/Vereine etc. angefragt. Leider ist die Resonanz sehr schlecht. Normalerweise unterstützen wir auch mit dem Sponsorengeld ausschließlich B.L.u.T. e.V., da der Verein die Kosten der Typisierung kaum al-lein stemmen kann und es womöglich zu keiner weiteren Aktion mehr kommen kann, wenn wir nicht bei der Finanzierung helfen. Deswegen ist es umso wichtiger, dass wir alle Kosten, die zusätzlich zu den Typisierungen selbst entstehen, eigenständig finanzieren – dazu sind wir auch auf eure Mithilfe angewiesen!
Im Vorfeld wurde seitens Tenko bereits gefragt:
Ihr seid ein Arbeitskreis der FS Medizin - habt ihr dort Geld beantragt? Wie steht die FS dazu?
Antwort: Wir haben die Finanzierung auch mit der Fachschaft bzw. dem Fachschaftsrat besprochen
und uns aber bewusst an euch gewandt.
Mit der Fachschaft finanzieren wir schon zahlreiche ehrenamtliche Projekte (MSV, AgT, Medinetz,
etc.). Deswegen sehen wir diese Aktion auch für den StuRa als Chance in soziale Aktionen zu in-
vestieren. Außerdem soll "Uni hilft" kein Projekt für Mediziner allein sein - wir wollen insbeson-
dere bei allen Fachschaften Werbung machen und verstehen die Aktion auch als Gemeinschaftspro-
jekt der Studentenschaft, die weit über die Medizin allein hinaus geht. Hier kann man auch von ei-
ner gewissen Verantwortung des Studierenrats reden, genau solch ein Projekt zu unterstützen, da es
alle Studierenden einbindet und in gewissem Maße auch abbildet. Deswegen wollen wir uns über
die Finanzierung durch die RefKonf bzw. damit der Studierendenschaft auch gleichzeitig die ideelle
Unterstützung sichern!
Abstimmung:
(b) Festival contre le racisme (Vertagt von der Refkonf vom 24.02.15)
Finanzvolumen des Antrags: Vortrag 100€ (Honorar) Verpflegung 200€
300€ für den Einführungs-/Kennenlernworkshop Prepaidkarte und Guthaben: 150€ = Gesamt 450€ Wer seid ihr: Orga-Team des festival contre le racisme 2015 (Studierende der Ruprecht-Karls-Universi-tät und der Pädagogischen Hochschule, sowie weitere interessierte Personen – jeder ist willkommen)
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Kontaktadresse: [email protected]
Was soll finanziert werden: Ein Einführungs-/Kennenlernworkshop im Februar (genaues Datum wird noch bekannt
gegegen) und Prepaid-Karte mit Guthaben für das zum 5ten Mal in Heidelberg statt
findende festival contre le racisme (5.- 13.6.2015)
Worum geht es in dem Antrag: Studierendenschaften, Institutionen und verschiedene Initiativen in Heidelberg werden das Label festival contre le racisme 2015 (5.-13.6.2015) zum 5. Mal mit Leben füllen. Durch eine Mischung verschiedener Veranstaltungen (Vorträge, Workshops usw. mit unterschiedlichen Blickwinkeln, Kunstausstellungen, Musik- und Theaterauftritte) bietet das Fest ein breit gefächertes Angebot. Mit diesem Festival wollen wir auf die verschiedenen Aspekte und Formen von Rassismus aufmerksam machen und zum gemeinsamen Nachdenken darüber anregen. Hierzu möchten wir Allen interessierten Veranstaltern die Möglichkeit geben, sowohl uns als auch die anderen Gruppen kennenzulernen und sich auszutauschen. Der Workshop soll im Februar stattfinden und zu Beginn einen Input-Vortrag zu Rassismus und seinen Theorien beinhalten und anschließend soll die Möglichkeit des Austausches untereinander gegeben werden. Weitere Informationen: Ein Finanzantrag für das Festival selbst folgt zeitnah. Als Unterstützer auch finanziell für das festival contre le racisme konnten wir, wie den Jah-ren zuvor, den StuPa gewinnen. Desweiteren besteht eine Kooperation mit der Stadt Hei-delberg (Amt für Chancengleichheit). Wenn wir das finanzieren, hätten wir gerne einen Bericht. Es wird vorgeschlagen, dass wir das Handy anschaffen und der Gruppe zur Verfügung stellen. Oder ob die Gruppe nur den Verbindungsnachweis einreicht zum Abrechnen. Änderungsantrag: Wir kaufen das Handy und stellen es der Gruppe zur Verfügung. GO-Antrag auf Vertagung und Bitte, dass sie mit dem Finanzreferat das mit dem Handy besprechen und am 10.03. anwesend sind. Angenommen. Tenko schreibt sie an. Abstimmung:
(c) Rechnungsprüfung durch die Uni Konstanz
Antragssteller: Tenko
Text: Die Uni Konstanz wird beauftragt unseren Jahresabschluss 2014 zu prüfen.
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Begründung: Vgl. LHG:
§65 b
(3) Die Haushalts- und Wirtschaftsführung der Studierendenschaft unterliegt der Prüfung durch den
Rechnungshof. Die Studierendenschaft beauftragt zur Rechnungsprüfung darüber hinaus eine
fachkundige Person mit der Befähigung für den gehobenen Verwaltungsdienst, die nicht mit der
oder dem Beauftragten für den Haushalt gemäß Absatz 2 Satz 1 identisch ist, oder die Verwaltung
der Hochschule mit deren Einvernehmen. Die Entlastung erteilt das Rektorat der Hochschule.
Unsere Uni lehnt die Prüfung ab mit Verweis auf nicht vorhandene Kapazitäten. Die Stadt wurde
angefragt, hat aber bisher nicht geantwortet. Nur die Uni Konstanz hat sich bereit erklärt. Diese
prüft auch den Haushalt diverser Anderer VSen z.B. Mannheim.
(d) Weiterer Schrank für den Aufzugsvorraum
Antragssteller: Tenko für die Bürobesprechung
Text: Es wird ein weiterer Schrank angeschafft für die Lagerung von Putzmittel etc.
Begründung: Es wäre sinnvoll einen zentralen Lagerort für Putzmittel, Geschirrtücher etc.. zu
haben, da es bisher über das ganze Büro verteilt ist. Auch sollte der Putzschrank aus dem Damen-
WC raus, allein schon um Klischees abzubauen und des Weiteren aus hygienischen Gründen.
Kostenpunkt: ca. 300€
Abstimmung:
(e) Finanzantrag Studieren-ohne-Grenzen (1)
Antrag folgt. Geht um Druckkosten für die Mitgliederwerbung.
(f) Finanzantrag Studieren-ohne-Grenzen (2)
Antrag folgt. Geht um Druckkosten für eine Kunstausstellung.
(g) Antrag auf 2 Faltpavillons und zwei Standfußsätze
Finanzvolumen des Antrags: 250 Euro
Wer seid ihr: Hilfshausmeister Harald Nikolaus für den AK Öffentlichkeitsarbeit
Was soll finanziert werden: 2 Faltpavillons 180 Euro 2x4 Standfüße 70 Euro
Worum geht es in dem Antrag: Gruppen, AKs, Fachschaften und Referate benötigen immer wieder Pavillons für Infostände und ähnliches. Die Pavillons, die der StuRa zurzeit hat, sind unvollständig, nicht besonders stabil, haben keine Taschen zum Transportieren und lassen sich nur schwer aufbauen. Bald werden sie kaputtgehen. Ich schlage daher die Anschaffung von zwei stabileren, mit Taschen versehenen und leicht aufzubauenden Pavillons vor. Dazu jeweils einen Satz Standfüße, die einem Pavillon bei Wind und Wetter am Boden halten, auch wenn man keine Heringe ins Altstadtpflaster rammen kann. Die Standfüße werden mit Wasser gefüllt und stabilisieren
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den Pavillon, was verhindert, dass das Pflaster küsst und dabei dauerhafte Schäden davonträgt.
Weitere Informationen: Wahrscheinlich werden wir nur 220 Euro ausgeben. Beantragt werden aber 250 Euro, um notfalls Preis-schwankungen und Portounterschiede auszugleichen.
(h) Finanzantrag delta e.V.
Antragstext folgt.
7.2 Antwort an FS Jura
Wir haben ein Schreiben der FS Jura erhalten (Tischvorlage) und sollten darauf antworten.
TOP 8: StuRa-Büro
8.1 Stand der Dinge Umbau
Was bis 06.03.2015 geschah:
Am 26./27.02. kamen die neuen Bürostühle.
Die Küche ist provisorisch komplett ins Sitzungszimmer umgezogen, welches daher nicht als sol-
ches benutzbar ist. Dadurch kann der Handwerker in der Küche mit den Arbeiten begingen.
Wir haben jetzt 3 Möbelhunde, diese sind ausleihbar.
Stand 06.03.2015:
Die Elektroarbeiten wurden gestern begonnen, ebenso die Arbeiten des Installateurs. Die alten brau-
nen Waschbecken wurden bis auf eines entfernt, nach Rücksprache mit Herrn Ziegler haben wir
kurzfristig für das Becken in Raum 159 entschieden, dass es bleibt, so dass man es als Ausguss
nutzen kann. Der Installateur, Herr Assenheimer, wird versuchen, die Kaltwasserleitung zu reakti-
vieren und bringt einen Kaltwasserhahn an.
Beim Wegräumen im Zusammenhang mit dem Ausguss im hinteren Server-Raum haben wir Über-
reste einer Anlage und Stellhebel sowie Schilder mit der Aufschrift „Differenzdruck-Helium-Was-
ser“ gefunden. Von der Anlage liegt noch ein langer Rohr-Rest die Wand entlang.
Unklar was damit geschieht.
Die abgeschlagenen Becken haben große Spuren im Verputz der Wände und auch Löcher im Bo-
den hinterlassen.
Wird hoffentlich noch verputzt.
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Es sind Fliesen im kleinen Büro - Raum 162 -, die um die Waschbeckenfläche angebracht sind,
übrig.
Kommen hoffentlich weg und es wird eine glatte Fläche verputzt.
Termin für die Entfernung der Klimageräte ist noch unklar.
Neuigkeiten bzgl. der Deckenabhängung in unseren Archiv-Räumen gibt es leider nicht.
Panik-Schloss für Fluchttür vom unteren Gruppenraum ins Treppenhaus soll angebracht werden,
Termin steht noch nicht.
Treppenhaus Kellergeschoss: Hierdurch führt der vorher erwähnte Fluchtweg. Zum einen müsste
der Bereich dringend gereinigt werden, zum anderen gibt es eine „offene“ Stelle in der Wand, die
verputzt werden müsste, dort waren zwei in den Raum hineinragende Träger von irgendeinem Ge-
rät, welches entfernt wurde. Insgesamt ist der Wandverputz in dem Raum gar nicht gut (Sie kennen
die Räumlichkeiten ja, Keller halt …) , wenn aber wenigstens das „Loch“ von den Geräteträgern
geschlossen würde, wäre es schon mal ein Schritt. Wenn irgendwo etwas Farbe „übrig“ ist, würde
der Raum sicher auch durch einen nur 2 m hohen Wandanstrich gewinnen.
8.2 Schrankvergabe
(a) Fossil Free/GHG
Die Gruppe möchte einen Schrank benutzen. Vorzugsweise den (aktuell leeren) Eckschrank im
Gruppenraum unten.
Abstimmung:
8.3 Schlüsselvergabe
(a) Schlüsselformular
Gibt es als Tischvorlage
8.4 Raumvergabe
(a) WinD
Möchten für Ihre Sitzungen im SS (Montags) einen Raum nutzen
(b) Collegium Academicum
Möchten Mittwochs 18-20 Uhr Sandgasse nutzen.
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TOP 9: Personalia (nicht öffentlich)
Gibt’s wie immer als Tischvorlage.
TOP 10: Kontakt mit der Uni
10.1 Fragen an den Rektor im Senat Konsequente Einladung zu den StuRa-Sitzungen.
10.2 AGSM
10.3 Unirat
Wir haben eine Mail von der Geschäftsstelle des Unirats erhalten und sollten darauf antworten.
Vorschlag wird eingefügt.
10.4 AG diversity
die AG Diversity der Uni tagt am 13.3., hier die Tagesordnung (Beginn 12 Uhr)
TOP 1: Protokoll der Sitzung vom 29.Juli 2014
TOP 2: Tagesordnung
TOP 3: Antrag auf Beitritt zur „Charta der Vielfalt“, Stand des Verfahrens
TOP 4: Berichte aus dem Gleichstellungsbüro zu Diversity-Aktivitäten
Projekt „Campus Heidelberg integrativ“ ,
Walk-safe Programm für die Altstadt,
DozentInnenschulung für interkulturelle Lern-und Arbeitssituationen
Inventar zu Diversity- Themen an der Universität SS 2015
Kooperationen im IQF Projekt „Zentren für Beratung“
TOP 5: Diskussion über das Diversitykonzept 2012 - 2015
TOP 6: Informationskanalisierung für Diversity-Themen
Vorlage zur Diskussion: Matching von relevanten Diversity-Informationen mit den für die entspre-
chenden Aufgaben Verantwortlichen, am Beispiel von: Verantwortung für Personalauswahl und In-
stitutsleitung
TOP 7:Anregungen und Vorschläge von AG-Mitgliedern
Hat jemand Anmerkungen zum Entwurf des Diversitykonzepts? [Gibt es als Tischvorlage]
Was können wir noch bei dem Treffen einbringen?
wer könnte hingehen? vielleicht jemand aus der AG Alltagsdiskriminierung oder aus den Autono-
men Referaten? Wir sollten auch in der Sitzung der AG Diversity auf unsere Diversity-Erklärung
hinweisen und den Vortrag am 26.3. zu Schule in Japan hinweisen: http://sofo-
hd.de/event/1424883468 .
TOP 11: Raumvergabe Neue Uni
Es werden weiterhin massenweise Raumanträge grundlos abgelehnt und es besteht daher Hand-
lungsbedarf.
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Idee: Das Sekretariat führt eine Listung aller Ablehnungen und Genehmigungen von Räumen in der
neuen Uni (und vlt auch anderswo?)
.
In diese Liste kommen, als Vorschlag:
a) wer hat beantragt
b) wofür wurde beantragt
c) welche Räumlichkeiten wurden beantragt
d) für wie viel Uhr wurden diese beantragt
e) wann wurde der Antrag gemacht
f) wann kam die Ablehnung
g) was war die Begründung
Und dann haben wir irgendwann eine schicke Liste mit der wir weitere, z.B. rechtliche Schritte,
vornehmen können. Auch wäre gut sämtlichen E-Mail Verkehr der für diese Sachen anfällt auch
aufzuheben.
Verfahrensvorschlag wäre, dass ganze (also den Verkehr + Schilderung seitens der betroffenen) an
das Sekretariat weiterzuleiten zwecks Aufnahme.
TOP 12: Öffentlichkeitsarbeit
12.1 Text für den Semesterplaner
12.2 Flyer
Auflagen für die Flyer festlegen/überlegen, welche überhaupt neu gedruckt werden müssen
12.3 Projekt "Errungeschaften"
Was sind die großen Errungenschaften des StuRa? sollten wir auch in unseren Publikationen besser
bekannt machen - in allen möglichen Flyern zum Beispiel oder im Gespräch mit dem ruprecht
https://pad.stura.uni-heidelberg.de/p/Errungenschaften
12.4 StuRaWahlen
Input folgt.
TOP 13: Erfassung Referatsbeschlüsse
Da die Referatsbeschlüsse zunehmen (ein sehr erfreulicher Indikator zunehmder Tätigkeit der
Referate) sollte evtl. die Erfassung überdacht werden.
Dazu hat Tenko das Formular überarbeitet, geht gesondert vor der Sitzung nochmal rum.
Als Grundlage der Diskussion ein Verfahrensvorschlag für die Beschlüsse:
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1) Referat trifft Beschluss und füllt das Formular aus
2) Formular wandert ausgedruckt und unterschrieben an BfH oder Finanzreferat und wird
gestempelt, damit es hinterher keine Probleme bei der Abrechnung gibt (Beachtung der
FinanzO)
3) Formular geht zur Erfassung an Vorsitz, der es an die Refkonfprotokolle hängt und dem
Sekretariat für die Beschlusstabelle weiterleitet, Kopie wird archiviert.
4) Original wandert an Referat zurück für die Abrechnung, Abrechnung wie gehabt
Was meinen alle anderen dazu?
In diesem Zusammenhang: Um sicherzugehen, dass wirklich alle Beschlüsse vorliegen wäre es
super wenn jedes Referat nochmal alle getroffenen Beschlüsse dieser Legislatur (seit 1.12.14) an
vorsitz schickt, wenn es geht in einer E-Mail gebündelt. Danke!!! =)
TOP 14: Mandatierung FZS-MV in Würzburg (13-15.03.15)
Wie bereits in der vergangenen Refkonf mitgeteilt findet vom 13-15.03.2015 die
Mitgliederversammlung des freien Zusammenschlusses von StudentInnenschaften in Würzburg statt
bei der wir mit einer Delegation vertreten sein werden. Das Außenreferat hat in Zusammenarbeit
mit den Delegierten eine Mandatierung erarbeitet und bitte die Refkonf um Zustimmung.
Die Mandatierung findet ihr hier: https://pad.stura.uni-heidelberg.de/p/fzs-MV_Wuerzburg_13.3-
15.3
TOP 15: Datenschutz
15.1 Vorläufige Datenschutzrichtlinie
Antragstitel: Erlassung einer vorläufigen Datenschutzrichtline zu personenbezogenen Daten.
Antragssteller*in:
André Müller, Kirsten-Heike Pistel
Antragsart:
Antragstext:
Die Referatekonferenz beschließt folgende Richtlinie:
Es ist untersagt personenbezogene Daten, die Organe der Verfassten Studierendenschaft im Zuge ihrer Arbeit erheben, öffentlich
zugänglich zu machen. Dies gilt insbesondere für die Weiterleitung über öffentliche Verteiler. Generell sollte von einer
Digitalisierung solcher Daten abgesehen werden.
Mit personenbezogenen Daten sind unter anderem gemeint: Arbeitsverträge, persönliche Briefe, Wählerverzeichnisse,
Wahlraumprotokolle, Unterschriften, etc.
Diese Richtlinie gilt ab sofort und bis auf weiteres.
Sie tritt außer Kraft, wenn der gewählte Datenschutzbeauftragte andere Vorgaben macht oder der Studierendenrat eine eigene
Richtlinie erlässt.
Begründung des Antrags:
Die Schlichtungskommission hat einen öffentlichen Wahlprüfungsverteiler eingerichtet, dieser
Verteiler ist für jeden zugänglich. Wenn über diesen Verteiler die Wahlen geprüft werden sollen,
dann ist dies eigentlich nicht möglich, ohne bestimmte Unterlagen zu verschicken. Diese
Unterlagen sind allerdings hoch sensibel und sollten nicht öffentlich zugänglich sein, dies wurde
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uns von Herrn Treiber mitgeteilt. Deswegen sollte wir diese Richtlinie erlassen, die das zumindest
regelt, bis wir einen Datenschutzbeauftragten haben. Wir haben in der AG-Wahlen gerade dafür
gesorgt, dass die Daten besser geschützt sind, jetzt sollte man nicht wieder dahinter zurück fallen.
15.2 Konsequente Umsetzung bzgl. interner Verteiler
Antragsstellerin: Kirsten-Heike Pistel
Auf dem Refkonfverteiler sollten nur stura- oder uni-heidelberg-Adressen sein
Da die Termine bekannt sind und die Unterlagen auf der StuRa-Seite lesbar sollte es kein Problem
sein, wenn es einem/einer wichtig ist, auch ohne entsprechende Adressse an die Infos zu kommen,
aber es muss nicht sein, dass wir die sensibleren Sachen, die über den Verteiler laufen an andere
Adressen schicken, wenn das vermutlich gegen die Emailsatzung der Uni HD verstößt. Wir haben
genug Probleme und müssen uns nicht weitere schaffen und wir haben es oft genug gesagt, dass sie
Leute nur mit Uniadresse drauf kommen.
Mit dem Argument, es ginge nicht, wurden teilweise neue Referenten nicht auf die Liste genom-
men, aber alle alten Adressen hat man drauf gelassen. Das ist inkonsequent und nicht fair.
Außerdem sollten wir keine Verteiler drauf setzen, sondern nur personalisierte Adressen. Das hat-
ten wir auch mal beschlossen, falls wir den Beschluss nicht mehr finden, können wir das auch
nochmal beschließen. Oder beschließen, dass wir Verteiler draufnehmen, aber wir sollten es ein-
fach mal klären und einheitlich praktizieren. Also darüber können wir auch nochmal reden, das ist
mir jetzt nicht so wichtig wie das andere...
TOP 16: MdL Bauer und die Straßenbahn im Feld
Weitere Details folgen.
TOP 17: Sonstiges
17.1 Aufgabenverteilung
17.2 Aufräumen nach der Sitzung
TOP 18: Anhang (Referatsbeschlüsse und Mitschriften der
Bürobesprechung)