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SIGI HARDER
Rathaus Bodnegg Vom 27.4.09
Bis 31.7.09 Eröffnung am
Sonntag, den 26.April 09 11 Uhr
Ausstellung
A m t s b l a t t d e r G e m e i n d e B o d n e g g
M I T T E I L U N G E N
44. Jahrgang • Freitag, den 17. April 2009 • Nummer 16
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Bekanntmachung der Haushaltssatzung für dasHaushaltsjahr 2009 der Gemeinde BodneggAufgrund von § 79 der Gemeindeordnung für Baden-Württem-berg (Gemeindeordnung - GemO) in der Fassung vom 24. Juli2000 (Gbl. S. 581, 698), zuletzt geändert am 14. Oktober 2008(Gbl. S. 343) hat der Gemeinderat der Gemeinde Bodnegg am13. März 2009 folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr2009 beschlossen:
§ 1Haushaltsplan
Der Haushaltsplan wird festgesetzt mit1. den Einnahmen und Ausgaben in Höhe von je 9.045.356 f
davonim Verwaltungshaushalt 5.987.356 fim Vermögenshaushalt 3.058.000 f
2. dem Gesamtbetrag der vorgesehenen Kredit-aufnahmen für Investitionen und Investitions-förderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) in Höhe von 344.000 f
dem Gesamtbetrag der Verpflichtungs-ermächtigungen in Höhe von 250.000 f
§ 2Kassenkreditermächtigung
Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird auf 1.500.000 f fest-gesetzt.
§ 3Realsteuerhebesätze
Die Hebesätze werden festgesetzt1. für die Grundsteuer
a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe(Grundsteuer A) auf 320 v.H.
b) für die Grundstücke(Grundsteuer B) auf 320 v.H.der Steuermessbeträge;
2. für die Gewerbesteuer auf 340 v.H.der Steuermessbeträge
Hinweis:Nach § 4 Abs. 4 GemO wird eine etwaige Verletzung von Ver-fahrens- oder Formvorschriften der Gemeindeordnung fürBaden-Württemberg (GemO) oder aufgrund der GemO beimZustandekommen dieser Satzung - sofern nicht der Vorsitzendedem Beschluss nach § 43 GemO wegen Gesetzeswidrigkeitwidersprochen oder die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschlussinnerhalb eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachungder Satzung nach § 121 Abs. 1 GemO beanstandet hat - vonAnfang an unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahresseit der öffentlichen Bekanntmachung dieser Satzung unterBezeichnung des Sachverhalts, der die Verletzung begründensoll, schriftlich gegenüber der Gemeinde Bodnegg geltendgemacht worden ist. Die Unbeachtlichkeit tritt nicht ein, wenn dieVorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmi-gung oder die öffentliche Bekanntmachung der Satzung verletztworden sind. Bodnegg, 13. März 2009 gez.: Christof Frick Bürgermeister
Das Landratsamt Ravensburg hat als Rechtsaufsichtsbehördemit Erlass vom 3. April 2009, Nr. 023-902.41 - may, die Gesetz-mäßigkeit der Haushaltssatzung mit Haushaltsplan 2009bestätigt. Die Haushaltssatzung mit Haushaltsplan 2009 liegtgem. § 81 Abs. 3 GemO in der Zeit vom 20. bis 28. April 2009 -je einschließlich - beim Bürgermeisteramt Bodnegg, Zimmer 12,
während der üblichen Dienststunden zur Einsichtnahme öffent-lich aus. Die Gemeinde hat zur Information des Gemeinderats und ihrerEinwohner jährlich einen Bericht über die Unternehmen in einerRechtsform des privaten Rechts, an denen sie unmittelbar odermit mehr als 50 vom Hundert mittelbar beteiligt ist, zu erstellen(§ 105 Abs. 2 GemO). Dieser Beteiligungsbericht ist eine Anlagedes Haushaltsplanes. Die Erstellung des Beteiligungsberichtswird hiermit ortsüblich bekannt gemacht (§ 105 Abs. 3 GemO). Bodnegg, 17. April 2009 gez.: Christof Frick Bürgermeister
Haushaltsplan 2009Der Gemeinderat hat am 13.3.2009 die Haushaltssatzung undden Haushaltsplan 2009 verabschiedet. Laut vorstehenderBekanntmachung wurde das Zahlenwerk vom LandratsamtRavensburg genehmigt. Der Verwaltungshaushalt für den laufenden Betrieb hat ein Volu-men von 5.987.356 f, im Vermögenshaushalt sind für Investi-tionen 3.058.000 f veranschlagt. Um das umfangreiche Investi-tionsprogramm zu finanzieren, ist eine Kreditaufnahme in Höhevon 344.000 f veranschlagt. Dank der Systematik des Finanzausgleichs kann der Gemein-dehaushalt 2009 trotz der Finanzkrise noch mit respektablenZahlen aufwarten. Für den Finanzausgleich sind die Verhältnis-se im Jahr 2007 maßgebend. Damals ging es vielen Gemeindendank hoher Gewerbesteuereinnahmen sehr gut. Obwohl auch inBodnegg die finanzielle Lage 2007 nicht schlecht war, lag sie imLandesdurchschnitt nur bei 71 %. Da der Finanzausgleich zumZiel hat, alle Kommunen finanziell in etwa gleichzustellen, erhal-ten wir 2009 nun einen Ausgleich. Deshalb steigen die Schlüs-selzuweisungen gegenüber dem Vorjahr um 177.000 f. Bei derGewerbesteuer wird ein Aufkommen in Höhe des Vorjahreserwartet. Weitere nennenswerte Mehreinnahmen im Vergleichzum Vorjahr ergeben sich auch bei den Esseneinnahmen desTagesheimes, bei den Sachkostenbeiträgen und bei den Abwas-sergebühren mit insgesamt rund 236.000 f. Da auf der Ausga-benseite im Vergleich zum Vorjahr keine außergewöhnlichenMehraufwendungen notwendig sind, kann der Verwaltungshaus-halt aufgrund der positiven Einnahmeentwicklung eineZuführung in Höhe von 567.000 f an den Vermögenshaushaltabführen. Dies sind 207.000 f mehr wie im Vorjahr. Damit kannim Vermögenshaushalt die Schuldentilgung finanziert werdenund ein Betrag von 520.000 f steht zudem noch für Investitio-nen zur Verfügung. Trotzdem erfordert das umfangreiche Inve-stitionsprogramm eine Kreditaufnahme in Höhe von 344.000 f. Die größten Einnahmeposten im Verwaltungshaushalt sind dieGrund- und Gewerbesteuer mit 737.000 f, der Gemeindeanteilan der Einkommen- und Umsatzsteuer mit 1. 138.000 f, dieSchlüsselzuweisungen des Landes mit 1.237.000 f, dieGebühren mit 747.000 f, die Verkaufserlöse, Mieten und son-stigen Verwaltungseinnahmen mit 159.000 f, die Sachkosten-beiträge für die Schule mit 569.000 f, die Esseneinnahmen fürdas Tagesheim mit 160.000 f und die Zuschüsse für Gemein-destraßen mit 141.000 f. Auf der Ausgabenseite sind für Per-sonalkosten 1.122.000 f, für den laufenden Verwaltungs- undBetriebsaufwand 2.504.000 f, für soziale Zwecke und Kinder-gärten 346.000 f, für Umlagen 1.415.000 f, für Zinsausgaben33.000 f und für die Zuführung an den Vermögenshaushalt567.000 f bereitgestellt. Die öffentliche Hand und damit auch die Kommunen sollen sichbei ihrer Beteiligung am Wirtschaftsleben antizyklisch verhalten,sprich in wirtschaftlich guten Zeiten sollen Rücklagen angesam-melt und Schulden getilgt werden und in schlechten Zeiten solldurch höhere Investitionen notfalls durch Kreditfinanzierung dieKonjunktur angekurbelt werden. Diesem Anspruch wird dieGemeinde in vollem Umfang gerecht. In den Vorjahren wurdendie Schulden massiv abgebaut und zusätzlich wurde eine überdas Mindestmaß hinausgehende Rücklage angesammelt. In die-sem wirtschaftlich sehr schwierigen Jahr 2009 soll nun miteinem Investitionsprogramm von über 3 Mio. f ein Beitrag zurWirtschaftbelebung geleistet werden. Beim Hallenbad ist ein
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Amtliche Bekanntmachungen
gewaltiger Sanierungsbedarf aufgelaufen, der in diesem Jahr miteinem Aufwand von 300.000 f zumindest teilweise behobenwerden soll. Für diese Maßnahme wurde ein Zuschuss aus demAusgleichstock bewilligt. Eine weitere gewichtige Maßnahme istdie Neugestaltung der Ortsmitte und die Anlegung eines Park-platzes im Kaplaneiweg. Mit dieser Maßnahme, die sich übermehrere Jahre erstrecken wird, wurde die Gemeinde in diesemJahr in das Landessanierungsprogramm aufgenommen. 2009sind hierfür Aufwendungen von 525.000 f vorgesehen. Die not-wendige Sanierung der leichtathletischen Anlagen ist mit130.000 f veranschlagt. Für die Errichtung einer Photovoltaik-anlage auf dem Dach der neuen Sporthalle sind 250.000 f undfür die Sanierung der Festhalle 345.000 f bereitgestellt. In derKläranlage muss mit einem Aufwand von 120.000 f eine Fern-wirktechnik installiert und für die Entnahme des Klärschlammsaus der Solartrocknung ein neues Fahrzeug angeschafft wer-den. Durch den Schuldenabbau in den letzten Jahren betragendie Tilgungsausgaben 2009 nur noch 47.000 f (Vorjahr:138.000 f). Zusammen mit vielen weiteren kleineren Maßnah-men summiert sich das Investitionsprogramm auf insgesamt3.058.000 f. Finanziert werden diese Maßnahmen durch Beiträ-ge mit 169.000 f, Zuschüsse mit 650.000 f, Grundstückserlö-se mit 1.127.000 f, eine Entnahme aus der in den Vorjahrenangesammelten allgemeinen Rücklage mit 200.000 f, einerKreditaufnahme mit 344.000 f und der Zuführung vom Verwal-tungshaushalt mit 567.000 f.Der Schuldenstand wurde in den Vorjahren stark abgebaut undbetrug zum 31.12.2008 noch 532.831 f. Sofern die 2009 ver-anschlagte Kreditaufnahme mit 344.000 f tatsächlich benötigtwird, beträgt der Schuldenstand zum Jahresende 829.771 f.Dies ergibt eine Pro-Kopf-Verschuldung von 267 f.
Herzliche Einladung der Gemeinden Bodnegg, Schlier, Waldburg und Grünkraut zum Treffen mit pflegenden Angehörigen
Eingeladen sind alle Mitbürgerinnen und Mitbürger der vierGemeinden, die ein Familienmitglied zu Hause pflegen. An die-sem Nachmittag können Sie sich über die Veränderungen imPflegegesetz informieren und eigene Anliegen vorbringen. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit den sozialen Diens-ten vor Ort statt, deren Ansprechpartner ebenfalls anwesendsein werden. Kosten entstehen nicht für Sie. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.Fragen und Anmeldungen unter Angabe der teilnehmenden Per-sonen richten Sie bitte an das BürgerKontaktBüro in Grünkraut,Ansprechpartnerin Uschi Klett, Scherzachstr. 2, 88287 Grün-kraut, Telefon (0751) 7602-27, E-Mail: [email protected]
Freiwillige Feuerwehr BodneggAm Mittwoch, 22. April 2009FeuerwehrprobeAntreten um 19.30 Uhr.Franz Zwisler, Kommandant
Freitag, den 17. April 2009 Seite 3Bodnegger Mitteilungen
am 22. April 2009 von 14.00 – 17.00 Uhrim Sitzungssaal des Rathauses in Schlier
zum Thema „Welche Hilfen und Entlastungsmöglichkeiten
bietet das neue Pflegegesetz?“
Öffentliche Gemeindemangelstube Bodnegg
Die Mangelstube der Ge-meinde ist für jedermanngeöffnet und zwar jeweilsjeden 1. und 3. Mittwoch imMonat; von 8.30 Uhr bis10.30 Uhr!
Nächster Termin:06.05.2009
Die Mangelstube finden Sie im UG der Festhalle/Dorfstraße.Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an Sabine Rist, Tel. 1344
Fest-halle
Veranstalter: Kulturzentrum Linse e.V.Tel.: 0751 - 51199www.kulturzentrum-linse.deEintritt 3,-
Mittwoch, 29.04.200914:00 UhrBodnegg
Grundschule G9
Horton ist ein sympathi-
scher, zuverlässiger Elefant,
ein echter Kumpel, mit einer
reichlich überbordenden
Fantasie. Er lebt quietschver-
gnügt im Dschungel von
Nümpels und hört eines
Tages mitten aus dem Nichts
einen Hilferuf: Es sind die
Hus, die auf einem winzigen
Staubkorn hilflos durch die Luft schweben. Für
Horton ist klar: Nicht lange wundern, hier ist
seine Hilfe gefragt. Er muss Hu-Heim und des-
sen winzige Bewohner retten, allem Spott und
den bösen Streichen der anderen Dschungel-
bewohner zum Trotz! Dabei muss er sich vor
allem gegen das tyrannische Känguru und den
fiesen Adler Vlad wehren; aber auch die anderen
Bewohner des Dschungels wollen ihm nicht
glauben. Leben auf einem Staubkorn? So weit
kommt’s noch im Dschungel von Nümpels!
Jahressammlung des DRK Wie jedes Jahr bitten die ehrenamtlichen Helferin-nen und Helfer des DRK im Landkreis Ravensburgab dem 19. April 2009 bei der traditionellen Haus-
und Straßensammlung um Spenden aus der Bevölkerung. Einen Schwerpunkt der Arbeit des Roten Kreuzes in Schlier undBodnegg bilden der Sanitätsdienst bei Veranstaltungen sowieder Katastrophenschutz. Die Spenden kommen ausschließlich der Arbeit des DRK Orts-vereins Waldburg zugute. Die Spenden werden unter anderemzur Ausbildung der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sowiezur Erhaltung der Einsatzbereitschaft des Roten Kreuzes vor Ortverwendet.
Seite 4 Freitag, den 17. April 2009 Bodnegger Mitteilungen
ACHTUNG - ACHTUNG - ACHTUNG
- Eingeschränkte Öffnungszeiten im Hallenbad -
Ab der 15. Kalenderwoche ist das Hallenbad Bodneggfür den öffentlichen Badebetrieb nur noch am
Mittwoch und Donnerstag von 18.00 - 21.00 Uhr
geöffnet!
Diese Regelung gilt vom 8. April bis 21. Mai 2009.
Anschließend machen wir Sommerpause!Die Öffnungszeiten ab Herbst 2009 werden wir
in den Mitteilungsblättern veröffentlichen.
Wir danken für Ihren Besuch und Ihr Verständnis!
ACHTUNG - ACHTUNG - ACHTUNG
WWWW oooo cccc hhhh eeee nnnn mmmm aaaa rrrr kkkk ttttjeweils freitags von 8.30 - 12.00 Uhr
auf dem öffentlichen Parkplatz „Am Kromerbühl“
ANGEBOTEN WERDEN:
Käsereiprodukte: Sennerei Andreas Sinz, ScheideggObst und Gemüse: Stiftung LiebenauSüdfrüchte: Familie Schäfer, RavensburgSchnittblumen u. Gestecke Monika Murany u. Carmen Hofer
Messer-Schleifservice M. Mohr, Berg-FN – das nächste Mal auf dem Wochenmarkt - Freitag, 24. April- Freitag, 22. Mai- Freitag, 04. JuliGeschliffen wird alles rund um´s Haus:Messer aller Art (auch mit Wellenschliff), Kreis- u. Brotmaschinenmesser, Scheren aller Art, Heckenscheren, Astscheren,Rasenscheren, Rosenscheren, ... Beile, Äxte, Sägeketten, Rasenmähermesser, ...
Abfallwirtschaft
Folgende Artikel werden kostenlos abgegeben:
Maschendraht 1,50 m hoch, größere Mengen,zum Selbstabbau Tel. 2705
Stereoanlage mit Kassettendeck und2 großen Lautsprechern Tel. 2142
Einbauküche ohne Elektrogeräteund ohne Arbeitsplatte Tel. 2503
Siemens Einbauküche ohne Elektrogeräte Tel. 6710
Eine wichtige BITTE:Bitte melden Sie der Gemeindeverwaltung, wenn IhreGegenstände vergeben wurden, damit diese aus der Ange-bots-Liste wieder gestrichen werden können.Die Artikel werden insgesamt 3 x veröffentlicht.
Und so funktioniert unser FLOHMARKT:Falls Sie gebrauchte Gegenstände auf unserem Flohmarktloswerden möchten, melden Sie sich bei uns unter Tel.92080 (Frau Weber).Wir werden diese Artikel im nächsten Mitteilungsblatt ver-öffentlichen.
„FLOHMARKT“ -ein Beitrag zur Müllvermeidung
Bildungszentrum BodneggEs muss etwas dran sein am Schulsystem des Bildungszen-trums Bodnegg! Das ist wohl so interessant, dass am vergange-nen Donnerstag eine 32-köpfige Delegation aus Bayern, genau-er aus dem Landkreis Mühldorf am Inn, anreiste, um die „Dorf-Schule Bodnegg“ kennen zu lernen: Schulleiterinnen und Schul-leiter, interessierte Lehrer und Verbandsvertreter hatten in derZeitung und vor allem im Bayerischen Fernsehen davon gelesenund gehört, dass eine ganze Reihe Schüler aus dem grenzna-hen Bayern partout ans BZ Bodnegg gehen wollten und inzwi-schen auch dorthin gehen. Dazu kommt, dass sich in BayernsSchullandschaft allmählich die Diskussion verstärkt, Ganztages-betrieb an Schulen einzuführen. Ein weiterer Punkt des „Bayern-Interesses“ war die Frage, wie man in Bodnegg mit dem Ver-bund von Grund-, Haupt-, Werkreal- und Realschule zurecht-
kommt und umgeht. Dass auch die Organisation der Freizeitan-gebote in der Mittagspause und in den verpflichtenden Freizeit-gruppen das Wohlgefallen der bayerischen Pädagogen fand,war bald deutlich geworden. Beeindruckend war für die Gäste,dass die Gemeinde Bodnegg mit ihren rund 3000 Bürgern ein sogroßes Schulzentrum unterhalten kann. „Das müssen schonsehr engagierte Bürger und ein sehr wohlwollender Gemeinde-rat und Bürgermeister sein!“ stellten die Lehrer aus Bayern aner-kennend fest. Aus dem Landkreis Mühldorf am Inn kommt Peter Krell, Leiten-der Schulamtsdirektor. Gegenüber dem Bodnegger Gemeinde-blatt äußerte er sich am Donnerstagmorgen erwartungsvoll überden Besuch: „Zunächst wollen wir wissen, was zieht die bayeri-schen Schüler nach Bodnegg? Was geschieht hier?“ Im Übrigenerhofft er sich Anregungen, weil in Bayern zunehmend Ganzta-gesschulen eingeführt werden: „Was kann man alles anbieten?Wie kann man Schule gestalten? Wie sieht das Zusammenwir-ken der Schularten aus?“ Für Bayerns Lehrer ist eine Schulart offenbar von besonderemInteresse: Die Werkrealschule! Peter Krell wollte Aufschluss dar-über haben, was an der Werkrealschule Bodnegg passiert undwie sie in das ganze System Bodnegg eingebunden ist. SabineWichmann, Schulleiterin in Neumarkt-St. Veit, interessierte sichihrerseits dafür, wie Haupt- und Realschule am BZB „kooperie-ren“. Von den Freizeitangeboten der Bodnegger Schule erwarte-ten die Gäste insgesamt zunächst einmal erst „Anregungen“. Eskomme darauf an, was man dann zu Hause unter den eigenenBedingungen umsetzen könne, meinten die Pädagogen. Bodneggs Schulleiterin Gabriele Rückert und Konrektor Eber-hard Egger führten in der Gemeindebücherei mit Hilfe einer Prä-sentation die Grundprinzipien des BZ Bodnegg vor. Dass 90Prozent der Schüler mit Bussen herbeigefahren werden und wiegroß das Einzugsgebiet ist, machte ebenso Eindruck wie die Tat-sache, dass alle Schüler – die Grundschule ausgenommen – zurTeilnahme am Angebot des Ganztagesbetriebes verpflichtetsind. Die Grundschule selbst sei selbstverständlich „eineverlässliche Schule“, deren Kinder gut betreut würden, betonteGabriele Rückert. Wie sieht der Stundenplan der Schüler aus? Diese Fragebewegte die zahlreichen Schulleiter aus Bayern und sie erfuh-ren, dass trotz der verschiedenen Schularten am BZB alles untereinen Hut passe, „auch wenn das nur mit intensiver Planungsar-beit möglich ist!“ Dass die Schule einen „eigenen Sozialpädago-gen“ und auch einen „eigenen Beratungslehrer“ beschäftigenkann, erregte Bewunderung. „Wir haben ja auch an unsererSchule einen Ganztagesbetrieb“, erzählt ein Bayer am Randeder Veranstaltung. „Aber was bei euch hier gewachsen ist, dassz. B. seit 30 Jahren ein Sozialpädagoge im Einsatz ist... Das wirdbei uns gerade zögerlich eingeführt und wie die Neuerfindungdes Rades gefeiert! Man sieht schon einen Unterschied zu uns!“ Während der offiziellen Information, der ungezwungenenGespräche am Rande, während der Führungen durch die Schu-le tat so mancher bayerische Pädagoge seine Eindrücke kund.Beispiele? „Ich bin beeindruckt davon, dass die Klassen nichtnach Schularten getrennt in den verschiedenen Gebäudenuntergebracht sind!“ sagte eine Schulleiterin. „Das ist echte Inte-gration.“ Bei den Lehrern am BZB sei es ähnlich, erläuterteEberhard Egger. Das Kollegium sei nicht offiziell nach Schular-ten differenziert: „Bei unseren Lehrern untereinander spielt eskeine Rolle, welcher Schulart sie angehören. Viele Lehrer unter-richten zudem „schulartübergreifend“, wenn es sich so ergibt. Obsich unter den Schülern die Differenzierung bemerkbar mache,wollte ein Schulleiter bei der Führung wissen. Antwort: DieSchularten machen sich im Freizeitbereich der Schüler nichtbemerkbar. In den Freizeitgruppen zum Beispiel entscheidensich die Schüler nach Neigung und Angebot. Bestenfalls wählensich die engsten Freunde in die gleiche Gruppe. Am Tag danach – nachgefragt bei Peter Krell und Sabine Wich-mann: Was haben Sie von Bodnegg mit nach Bayern genom-men? Sabine Wichmann sagte, sie sei beeindruckt gewesendavon, dass vier Schultypen unter einem Dach und unter einerLeitung so gut funktioniere. Sie fand auch das Klima an derSchule positiv. „Dass es so viele Schülerdienste gibt, dass sichdie Schüler während der Essensausgabe so gut verhalten
Freitag, den 17. April 2009 Seite 5Bodnegger Mitteilungen
Abfallwirtschaft -Terminkalender
Wertstoffannahme: Nächste Wertstoffannahme mit RaWEG,Altpapier, Altglas und sämtlichen Elektro-und Elektronik-Altgeräten am Samstag, 25. April 2009, von8.00 - 12.00 Uhr auf dem Parkplatz vor der Sporthalle; sie wirdvon der Blutreitergruppe durchgeführt.
Weitere Wertstoffannahmen: - Samstag, 9. Mai in Regie des Schützenclubs- Samstag, 23. Mai in Regie des Männergesangvereins - Samstag, 06. Juni in Regie der Kolpingfamilie
Leerung Papiertonne: Die Papiertonne wird im 4 Wochenrhythmus „montags“ ent-leert. Eine Regelmäßigkeit geht dabei zwar auf den erstenBlick verloren, besteht aber dennoch fort. Es gilt folgender Abfuhrplan: April: Montag, 20. April Mai: Montag, 18. Mai Juni: Montag, 15. Juni Juli: Montag, 13. Juli August: Montag, 10. August September: Montag, 7. September Oktober: Montag, 5. Oktober November: Montag, 2. u. Montag, 30. November Dezember: Montag, 28. Dezember Die Abfuhr erstreckt sich jeweils über zwei Tage. Dennochmüssen alle Papiertonnen jeweils montags ab 6.00 Uhrbereitstehen.
Grünmüllannahme Nächste Grünmüllannahme am Mittwoch, 15. April 2009,von 18.00 - 20.00 Uhr in Kerlenmoos
Weitere Annahmetermine: Samstag, 25. April, 14.00 - 16.00 Uhr beim Feuerwehrhaus Mittwoch, 29. April 18.00 - 20.00 in Kerlenmoos Samstag, 9. Mai 14.00 - 16.00 Uhr beimFeuerwehrhaus
A B F A L L
IhrAbfallberater
Schulnachrichten
haben, das zeigt, dass die sich Schüler wohlfühlen. Sie haben inBodnegg ausgeglichene Schüler.“ Sabine Wichmann wird sichdafür einsetzen, sagt sie, dass sie die Mittagsangebote an ihrerSchule nach den Anregungen aus Bodnegg ausweiten kann.Schulamtsdirektor Peter Krell war am Tag nach Bodnegg „ein-fach fasziniert von dem Modell der Schule, dem Geist, der in derSchule herrscht.“ Doch er war auch nachdenklich, meinte er amTelefon: Bodnegg wurde 40 Jahre als Modell angesehen undpolitisch wohl nicht immer so recht gewollt. „Aber der Erfolg hieltdas Modell am Leben“, glaubt der Schulamtsdirektor aus Bay-ern. Er war zudem beeindruckt von der Gemeinde, dem Bürger-meister, der die Schule stützt und von der Lehrerschaft: „Ohnediese Säulen könnte Bodnegg sich nicht aufrecht erhalten.“ DieSchüler und ihr Verhalten hatten Krell und seine 32 Kolleginnenund Kollegen hautnah beim Mittagessen im Tagesheim miter-lebt. Beim Essen sei trotz vollbesetztem Saal die Lautstärke unddas Verhalten der Schüler so gewesen, dass man sich noch guthabe unterhalten können. „Kein Drängeln, ordentliches Abräu-men des Geschirrs... Mich hat sogar ein Schüler ganz freundlichdarauf hingewiesen, wie die Tassen korrekt im Korb abzulegenseien, das hat mich zugleich amüsiert!“ Die Kinder fühlten sichoffensichtlich wohl an der Schule, meinte Krell. Zufällig habe erauf dem Schulhof Schüler aus Lindau kennen gelernt. Auf seineFrage, ob die Fahrt zur Schule nicht sehr lang sei, hätten sie ihmgeantwortet: „Weit ist das schon, aber dafür ist es hier in derSchule schön!“ Und dann stellt Peter Krell noch etwas fest, waser eindeutig als guten Geist der Schule erkenne: „Endlich gibt eseine Schule ohne Standesdünkel unter den Lehrern.“ Text und Foto: (stb)
32 Schulleiterinnen und Schulleiter aus Bayern versammeltensich im Schulhof des BZB, um die „Welt des Wissens“ auf Bod-negger Art zu erkunden. Bürgermeister Christof Frick (rechts),Schulleiterin Gabriele Rückert (Vierte v. links), Konrektor Eber-hard Egger (Dritter v. links) sowie Elternsprecher Gerhard Hue-ber (Zweiter v. links) begrüßten die Gäste zuvor im Tagesheim,um sie auf das einzustimmen, was die Gemeinde Bodnegg mitihrer Schule zu bieten hat.
Ulrich Gebauer und Bodnegger Schüler lesen imVogthausUnter dem „Dach für Köpfe“, im Ravensburger Vogthaus in derCharlottenstraße, gibt es am Freitag, 17. April 2009, ab 19.00Uhr einen besonderen Abend: Ulrich Gebauer, Schauspieler ausRavensburg, liest „Texte zur Mitte“. Gebauer erhält an diesemAbend Unterstützung von vier Schülern des BildungszentrumsBodnegg, dessen Unicef-Pate Gebauer ist. Die Jugendlichen,aktiv für Unicef an ihrer Schule, steuern ebenfalls Texte bei undpräsentieren sich als Gebauers „Mitleser“. Die musikalischeBegleitung übernimmt das Duo Raimar Jacob. Die Lesung findetim sogenannten „öffentlichen Wohnzimmer“ des Vogthausesstatt. Einen besonderen Augenblick wird es ebenfalls geben:Ursula Löfflmann, Vertreterin der Stiftung Vogthaus, übergibtdem Unicef-Projekt des Bildungszentrums Bodnegg eine Spen-
de über 1.000 Euro. Damit soll das Engagement der deutsch-landweit ersten „Schule aktiv für Unicef“ gewürdigt und unter-stützt werden.Text: (stb)
Stromsparen im Haushalt Beim Kaffeekochen mehr als 20 Euro sparen In jedem vierten deutschen Haushalt steht heute eine elektrischeEspressomaschine. Diese Kaffeevollautomaten mit integriertemMahlwerk und Milchaufschäumer können zu hohen Zusatzko-sten führen: durchschnittlich kann sie pro Jahr schnell 34 Euro*Stromkosten verursachen. Beim Kauf eines neuen Gerätes sollte der Verbraucher auf eine„Stromsparfunktion“ achten und ein Gerät mit automatischerAbschaltfunktion wählen. So lassen sich jährlich mehr als 20Euro* sparen. Am sparsamsten sind Kaffeevollautomaten, wenndie Auto-Off-Funktion das Gerät komplett vom Stromnetz trenntund nicht nur in einen verbrauchsreduzierten Zustand versetzt.Die Auto-Off-Funktion eines Kaffeevollautomaten schaltet nacheiner bestimmten, auch individuell programmierbaren Zeit dieWassererwärmung automatisch ab. Bei Geräten ohne Auto-Off-Funktion kann ebenfalls Stromgespart werden: einfach nach jedem Gebrauch per Hand aus-schalten. Um zu verhindern, dass der Kaffeevollautomat auch imvermeintlich abgeschalteten Zustand Strom verbraucht, sollteman ein Strommessgerät zu Rate ziehen. Falls das Gerät wei-terhin Strom zieht, hilft eine schaltbare Steckdosenleiste denEnergieverbrauch zu senken.
* Berechnungsgrundlagen: 2.000 Tassen Kaffee pro Jahr inkl.Bereitschaftsmodus und Stand-By, effizientes Gerät mit 55 kWhJahresverbrauch und durchschnittliches Gerät mit 170 kWh Jah-resverbrauch; Strompreis 20 Cent/kWh. www.energieagentur-ravensburg.de
Weitere Informationen rund um das Thema Stromeffizienz imHaushalt unter www.stromeffizienz.de oder bei der kostenlosenEnergie-Hotline: (08000) 736734. Die Initiative EnergieEffizienzwird von der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) und denUnternehmen der Energiewirtschaft – EnBW AG, E.ON AG,RWE AG und Vattenfall Europe AG – getragen und durch dasBundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert. Inden Landkreisen Ravensburg, Biberach, Friedrichshafen undSigmaringen hat die örtliche Energieagentur das regionale Pro-jektmanagement der Initiative EnergieEffizienz für private Haus-halte übernommen.
Landratsamt RavensburgAm 24. April in Bad Waldsee:Fachschule für Landwirtschaft veranstaltet Aktionstag derHauswirtschaftZu einem Aktionstag der Hauswirtschaft lädt die Fachschule fürLandwirtschaft am Freitag, 24. April 2009, nach Bad Waldseeein. Ein interessanter Themenpark gibt den Besuchern Gele-genheit, sich über „professionelle Hauswirtschaft“ und die ver-schiedenen Bildungs- und Berufsmöglichkeiten in der Hauswirt-schaft zu informieren. Der Aktionstag findet an der Fachschule
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Umweltthemen
Aus der Landwirtschaft
für Landwirtschaft, Schillerstraße 34, in Bad Waldsee, statt undbeginnt um 12.00 Uhr. Beim Aktionstag wird den Besuchern wieder allerlei geboten,angefangen von der Ausstellung „Saft ist nicht gleich Saft“ überpraktische Vorführungen zum „Garen im Dampf“ bis hin zuFührungen durch den Schulgarten mit der Kräuterspirale undeinem Insektenhotel. Die Schülerinnen sorgen mit regionalenLeckereien und erfrischenden Drinks wieder für das leiblicheWohl, schreibt das Landratsamt in seiner Pressemitteilung wei-ter. Für die kleinen Besucher gibt es eine Kinderbetreuung mitvielen Aktionen, bei denen es tolle Preise zu gewinnen gibt. Wei-tere Informationen zum Aktionstag gibt es auch unter Telefon(07524) 9759-0.
Notfall-RufnummernPolizei 110Feuerwehr 112Rettungsdienst 112medizinische Notfälle 112Giftnotruf (0761) 19240EnBW (0800) 3629477EC-Kartensperrung 116 116
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Augenärztlicher Notfalldienstzu erfragen unter Tel. (0180) 1929346
Zahnärztlicher Notfalldienstzu erfragen unter Tel. (01805) 911630
Apotheken-NotdienstSamstag, 18.04.2009Rosenapotheke, Weingarten, Talstraße 2 Sonntag, 19.04.2009Beckerscheapotheke, Bad Waldsee, Hauptstraße 58Hochbergapotheke, Ravensburg, Hochbergstraße 6 Riedapotheke, Wilhelmsdorf, Zußdorferstraße 7Klosterapotheke, Weingarten, Karlstraße 13 (dienstbereit von 10.00 – 19.00 Uhr)Fürstliche Hofapotheke, Wolfegg, Alttanner Straße 2 (dienstbereit von 10.00 – 19.00 Uhr)
Tierärztlicher NotfalldienstFreitag, 18.04.2009/Samstag, 19.04.2009T. Rieker und G. Bohnenberger, Tel. 0751 96696Telefonische Anmeldung erforderlich
Fahrdienste für Kranke, Alte und Behinderte:Malteser Hilfsdienst, Tel. (0751) 366130
ActivpflegeDer Pflegedienst an Ihrer SeiteRund um die UhrTel. (07529) 912662
Pflegedienst Medias:(rund um die Uhr) Tel. (07520) 5353
Hospizdienst Vorallgäufür Bodnegg: Anita Rupp, Tel. 2179
NachbarschaftshilfeMaria Legner, Telefon 914417Gerti Segelbacher, Telefon 2422
ZUHAUSE LEBENCaritas Bodensee-OberschwabenBeratung in allen Fragen der Pflegebedürftigkeit und ambulanterVersorgung Tel. (0751) 3625670
Freitag, den 17. April 2009 Seite 7Bodnegger Mitteilungen
Seniorennachrichten
Termine im Monat April 2009
Dienstag, 28. April 2009Gut hören – eine Lebensqualität im AlterDer Vortrag von Akustikermeisterin Gabriele Tränkle beginntum 14.00 Uhr im Saal unter dem Kindergarten St. Martinus.
Singen/Volkstanz Dienstag, 21. April 200914:30 Uhr Volkstanz – Bürgersaal16:00 Uhr Singen – Gasth. NußbaumerLeitung: Lisa Hummel Tel. 2120
Radler Gruppe wird wieder AKTIV !!Einladung ergeht an ALLE Radlerfans Donnerstag, 23.04.2009 ohne VerladenTreffpunkt um 13:30 Uhr beim Parkplatz am SportplatzAnfangstrecke ca. 20 kmInfo bei G. Wild Tel. 2378
Senioren-Gymnastikjeden Mittwoch 14:30 Uhr,im Bürgersaal/DorfgemeinschaftshausLeitung: Maria Oberhofer
Seniorenprogramm
Bereitschaftsdienste
EINE FÜR ALLE!Ab sofort erreichen Sie Ihren
Ärztlichen Notdienstan Wochentagen ab 18.00 Uhr neu!!
an Wochenenden und Feiertagenunter der einheitlichen Rufnummer:
0180 - 1 92 92 83Ihre Ärzte des Notfalldienstbezirkes
„Vorallgäu“
Sozialstation St. Martin
Rund um die Uhr erreichbar: Tel. 07529/855
E-Mail: [email protected]
ZUHAUSE PFLEGEN HELFEN BERATEN
Öffentliche GemeindebüchereiKatholische öffentlicheBüchereiim Bildungszentrum BodneggDie Bücherei ist geöffnet
SONNTAGS im Anschluss an den Gottesdienst (siehe aktuelle Kirchliche Nachrichten), etwa 1 1/2 Stunden - längstens bis 12.00 Uhr.Wenn kein Gottesdienst stattfindet von 10.30 bis 12.00 Uhr.KERNZEIT ist auf jeden Fall die Zeit von 11.00 bis 11.15 Uhr,das heißt, die Bücherei ist in dieser Zeit auf jeden Fall geöffnet.AN SCHULTAGENMo, Di, Mi 12.15 - 14.30 UhrDo 12.15 - 14.30 Uhr und 16.30 - 18.00 UhrFr 12.15 - 13.45 UhrUnser Telefon während den Öffnungszeiten: 07520 / 9207-44Änderungen wegen schulischer Notwendigkeiten und anFeiertagen vorbehalten.
Katholische KirchengemeindeSt. Ulrich und Magnus, BodneggKatholisches Pfarramt Tel. (07520) 2145Ingrid Pichotta, Fax (07520) 1433Pfarrweg 15, 88285 BodneggE-Mail: [email protected]
Bürozeiten:Montag 8.30 - 10.30 UhrMittwoch 17.00 - 18.30 UhrFreitag 8.30 - 10.30 Uhr
Unser Pastoral-TeamPfarrer Michael Stork, Pfarrweg 15, 88285 Bodnegg,Telefon (07520) 2145, Fax (07520) 1433,E-Mail: [email protected]
Elmar Kuhn, GemeindereferentKirchweg 19, 88287 Grünkraut,Tel. (0751) 6528373,
Fax (0751) 6528374E-Mail: [email protected]
Harald Mielich, DiakonRathausstr. 12, 88281 Schlier,Tel. (07529) 854, Fax (07529) 912888E-Mail: [email protected]
Kath. Kirchenpflege: Werner Senser,Tel. (07520) 924894Fax (07520) 924895E-Mail: [email protected]
Pfarrbüro Grünkraut: Ingrid PichottaTel. (0751) 62766Fax (0751) 6528374E-Mail: [email protected]ürozeiten:Dienstag 8.30 - 10.30 UhrDonnerstag 14.30 - 16.30 Uhr
Pfarrbüro Schlier: Anita FriedrichTel. (07529) 854Fax (07529) 912888E-Mail: [email protected]
Spendenkonto für Orgelsanierung:Kath. Kirchenpflege BodneggKonto-Nr. 52 180 000 bei Raiffeisenbank VorallgäuBankleitzahl: 650 627 93Bitte Spendenzweck Orgelsanierung angeben.Allen Spendern schon im Voraus ein herzliches Vergelt’s Gott!
Probetermine unserer Chöre:Die Chorprobe der Schola ist für die gesam-te Dauer des Glaubensseminars „Komm undsieh!“ mit Herrn Pfarrer Leo Tanner immeram Donnerstag um 20.00 Uhr im Musiksaalder Realschule.
Scholaprobe am Donnerstag im Musiksaal der Realschule um20.00 Uhr Kirchenchorprobe am Donnerstag, in G 9 (Grundschule) um20:00 Uhr In allen Chören sind neue Mitglieder herzlich willkommen!
VorankündigungIn Bodnegg Tag der Ewigen Anbetung am Freitag, 24. April 2009Liebe Kirchengemeindemitglieder, die Feier der Eucharistie istfür unsere Kirche und Gemeinden die Mitte unseres christlichenLebens. Hier feiern wir das Gedächtnis des Todes und der Auf-erstehung Jesu Christi, die Mitte unseres christlichen Glaubens:„Deinen Tod, o Herr, verkündigen wir und deine Auferstehungpreisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit“…Der Tag der Ewigen Anbetung lädt uns ein, Jesus für dasGeschenk seiner Liebe und seiner bleibenden Gegenwart unterden sakramentalen Zeichen zu danken. Dabei geht es um unse-re Beziehung zu Christus selbst. Wenn die Eucharistie unserLeben prägen soll, ist es notwendig und hilfreich, auch außer-halb der Messfeier den Leib des Herrn zu verehren. So ist auch
Seite 8 Freitag, den 17. April 2009 Bodnegger Mitteilungen
FÜREINANDER - MITEINANDERSie brauchen Hilfe?Sie bieten Hilfe an?Melden Sie sich bei uns, wir vermitteln weiter!!
Sie erreichen uns
über: O. Rupp Tel. 2179H. Schönsee Tel. 2540
Büchereinachrichten
Kirchliche Nachrichten
Sie haben Fragen, Sorgen, Anregungen?Unser Pastoralteam ist zu folgenden Sprechzeiten für Sieda:Pfarrer Michael Stork nach VereinbarungHerr Elmar Kuhn am Mittwoch, 11.00 - 12.00 Uhr,
in GrünkrautHerr Harald Mielich am Donnerstag, 9.00 - 10.00 Uhr,
in Schlier... und jederzeit nach Vereinbarung!
der Tag der Ewigen Anbetung unsere dankbare Antwort auf dasVermächtnis seiner Liebe „Tut dies zu meinem Gedächtnis!“. DieAnbetung und Verehrung Christi als wahrer Gott und wahrerMensch in der Gestalt seines eucharistischen Leibes vertieftunseren Glauben an die bleibende und dauernde Gegenwartdes Herrn über den Vollzug der Messfeier hinaus. Der Tag derEwigen Anbetung kommt dem Anliegen des meditativen Betensin einem hohen Maß entgegen, nach dem sich heute viele Men-schen sehnen.Wir beginnen den Tag der Ewigen Anbetung mit dem Schüler-gottesdienst um 7.45 Uhr, an die sich die Anbetungsstundenanschließen, die von den einzelnen Gruppen ganz unterschied-lich mit Gebet und Lobpreis, Zeiten der Stille, Liedern gestaltetwerden können. Wir beschließen den Tag der Ewigen Anbetungum 17.30 Uhr mit einer Eucharistischen Andacht mit dem feierli-chen Sakramentalen Segen. Sie sind herzlich eingeladen in der Zeit vom 8.30 Uhr bis 17.00Uhr alleine, mit mehreren oder in einer Gruppe eine ganze Stun-de Anbetung zu übernehmen. Für die Planung melden Sie sichbitte bei Frau Thielow-Freitag Tel. 2721 oder im Pfarrbüro.Vielen dank im Voraus.Die einzelnen Betstunden enden bzw. beginnen jeweils zur vol-len Stunde.Schon jetzt danke ich allen, die im Vorfeld bei der Planung mit-geholfen haben und bereit sind, den Tag der Ewigen Anbetungaktiv mitzugestalten. Möge dadurch reicher Segen auf unsereFamilien und unsere Gemeinden herabkommen.Das wünscht Ihnen allen von Herzen,Ihr Pfarrer Michael Stork
Sonntag, 19.04.098.30 Uhr Heilige MesseMarius Leuthold – Luisa Leuthold Julian Nester – Alice Pfender Laura Gebert – Dominik GötzL.: Sarah Behling
Freitag, 24.04.097.45 Uhr SchülergottesdienstSimon Pfender – Christoph BuchmannDennis Rischka – Emanuel Kocheise
17.30 Uhr SchlussandachtJudith Madlener – Rebekka GebertDagmar Waggershauser – Anna GmünderSimona Toschka – Philipp Schupp
18.00 Uhr Heilige Messe mit WeggottesdienstAndrea Wiedmann – Simone WiedmannLaura Gebert – Dominik GötzJonathan Binetsch – Emanuel Kocheise
Samstag, 25.04.0913.30 Uhr BrautmesseCarolin Heine – Valerie FuchsJulian Nester- Alice PfenderAnna-Maria Kunz – Nicole Vogelsang
Sonntag, 26.04.099.30 Uhr Wort-Gottes-FeierMarius Leuthold – Luisa LeutholdNatascha Geßler – Lisa-Sophie KramerLeonie Müller – Ruth Sterk
Beerdigungseinteilung (werden telef. benachrichtigt)
Dienst der Blumenschmückerinnen(Pfarrkirche)Dienstag 20.04.09Frau Bröhm Tel. 1549
Frau Fricker Tel. 1390Montag, 27.04.09 Frau Hartmann Tel. 2416
Geldspenden für Blumenschmuck in unserer Pfarrkirche neh-men wir jederzeit gerne entgegen, im Opferstock „Blumenkasse“am Marienaltar. Vergelt’s Gott
L u s t a u f E n g a g e m e n t ?Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen für Gesundheitsberatunggesucht!Die Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB) schafft inRavensburg das neue Angebot „Frau und Gesundheit“, umdamit auf die veränderten Lebenssituationen von Frauen zu rea-gieren.Die geplante Anlaufstelle wird Frauen – unabhängig von Alterund kultureller Identität – frauenspezifische Gesundheitsange-bote zugänglich machen. Der Schwerpunkt liegt vorerst in derBeratung und Vermittlung von Mütterkuren und Mutter-Kind-Kuren (Antragstellung, Kurplatzsuche, Vermittlung, Nachberei-tung).Außerdem werden Rat suchende Frauen beim Zugang zu medi-zinischer Regelversorgung und alternativen Gesundheitsange-boten in Ravensburg und Umgebung unterstützt.Die ehrenamtlichen Betätigungsfelder umfassen die Beratungs-arbeit und den Aufbau des Netzwerkes in Ravensburg.Einführung und Qualifizierung sind gewährleistet.Haben Sie Interesse, dieses Beratungs- und Unterstützungsan-gebot für Frauen mitzugestalten?Oder möchten Sie weitere Informationen erhalten? Dann könnenSie sich gerne melden unter der Tel. Nr. 0711-9791-135 (SigrunBüttingsrüt). Wir freuen uns auf Sie!
Kontakte, die Freude bringen
Mit Qi-Gong in den TagMorgenkurs an besonderen Plätzen in der Bodnegger Natur mitDr. Brigitte Zengerle und Anette de Temple-Helmreich (Dipl.-Sozialpädagogin). Qi-Gong ist eine klassische chinesische Gesundheitslehre, inder durch langsame Bewegungen, Atmung und Achtsamkeit dieEnergie im Körper frei fließen kann. Beim frühmorgendlichenÜben in der freien Natur möchten wir mit Ihnen auf besondereWeise den Tag beginnen. Dabei schöpfen wir aus einer Vielfaltan Übungen aus dem Qi-Gong, Tai-Chi, Yoga und Stock-Kampf-Tanz. So fördern Sie Gesundheit, Gelassenheit und Lebensfreu-de. Männer sind herzlich willkommen. Termine: Dienstag, 21. und 28. April
5., 12. und 19. Maijeweils 6.45 - 7.30 Uhr bei jedem Wetter
Mitglieder: 28 EuroNichtmitglieder: 38 Euro, begrenzte Teilnehmer-
zahlTelefonische Anmeldung:Dr. Brigitte Zengerle Telefon (07520) 2266Anette de Temple-Helmreich Telefon (07520) 9145139
Freitag, den 17. April 2009 Seite 9Bodnegger Mitteilungen
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Seite 10 Freitag, den 17. April 2009 Bodnegger Mitteilungen
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Jetzt bewerben! Noch freie Plätze im Freiwilligen Sozialen JahrEinsatzstellen im Ländle: im Schwarzwald, inOberschwaben, Markgröningen und amBodenseeWernau: Junge Menschen zwischen 16 und 26können im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) in einer
der rund 300 Einsatzstellen des Bundes der Deutschen Katholi-schen Jugend (BDKJ) der Diözese Rottenburg-Stuttgart prakti-sche Erfahrungen sammeln. Noch 26 freie Plätze in Kindergär-ten finden sich überwiegend im Schwarzwald und in der RegionBodensee. Neben den klassischen Stellen in der Altenhilfe gibtes in diesem Bereich noch zahlreiche FSJ-Plätze in derTagespflege mit den Schwerpunkten kreatives Gestalten undHauswirtschaft. Wer lieber mit Menschen mit Behinderungenarbeiten will, findet in der Behindertenhilfe ein breites Spektruman Einsatzmöglichkeiten. Noch gibt es hier freie Plätze im Werk-statt- und Förderbereich (10 Plätze) sowie in der Arbeit mit Kin-dern und Jugendlichen in der Region Ostalb (3 Plätze), in Ober-schwaben rund um Ravensburg (13 Plätze) und in Markgrönin-gen bei Ludwigsburg (2 Plätze).Interessenten können sich jetzt bei der BDKJ-Fachstelle Freiwil-ligendienste bewerben.Die Einsätze starten im September 2009.Das FSJ ist gesetzlich geregelt, bietet ein monatliches Taschen-geld und Sozialversicherung. Teilweise stellen die Einsatzstellenauch eine Unterkunft bereit.Neben der fachlichen Begleitung in der Einrichtung werden dieFreiwilligen an 25 Seminartagen zusätzlich pädagogisch betreut.Geeignet ist das FSJ für alle jungen Erwachsenen, die sichbewusst ein Jahr Zeit nehmen, sich nach der Schulzeit beruflichnoch orientieren oder Wartezeiten bis zum Studium oder zurAusbildung überbrücken wollen. Es kann auch als Alternativezum Zivildienst durchgeführt werden.Informationen und Bewerbungen beim BDKJ Rottenburg-Stuttgart, Fachstelle Freiwilligendienste/FSJ, Antoniusstraße 3,73249 Wernau, Fon 07153 – 3001 – 175, EMail: [email protected],www.bdkj.info/fsjDas Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) im Bund der DeutschenKatholischen Jugend (BDKJ) ist ein sozialer Freiwilligendienstfür Jugendliche und junge Erwachsene von 15 bis 26 Jahren.Der BDKJ ist Träger des FSJ in der Diözese Rottenburg-Stutt-gart. Er vermittelt jährlich rund 300 Freiwillige in Einsatzstellenvom Bodensee zum Main-Tauber-Kreis, von Calw bis nach Ulm.
Spaß und Abenteuer - spannende Sommerferien in Deutschland Abwechslungsreiche Reiseangebote in denSommerferien bietet die Ferienwelt im Bundder Deutschen Katholischen Jugend/Diöze-se Rottenburg-Stuttgart (BDKJ). Junge Men-schen mit Interesse an einem aktiven Ferien-programm können aus einem umfangreichenAngebot wählen.
Am Rande der Ostalb beamt man sich ins Mittelalter. Burgfräu-leins und coole Ritter geistern auf Burg Schwarzhorn umher,Prinzessinnen erzählen sich in königlichen SchlafgemächernGruselgeschichten und aus dem Kellerverlies ertönt der schiefeGesang der Minnesänger.
Tierisch coole Ferien gibt es im Deggenhauser Tal in der Nähedes Bodensees. Im Zeltlager Benistobel lebt man umwelt-freundlich in und mit der Natur. Hasen, Schafe und Ziegen sinddie ständigen Begleiter der Kids im Camp. Coole Jungs sind angesagt beim Aktivcamp am DennenloherSee. Radtouren, Tretboot fahren, Wasserschlachten und Fuß-ballmatches - Action für echte Jungs im fränkischen Seenland. Let’s bike! heißt der Schlachtruf für Radfreaks auf der Alb.Erholung in der Ebene, Schweißperlen beim Berganstieg undzur Belohnung Eis im Schlosscafé - die Ferienfreizeit für Draht-eselfans. Leinen los für Wasserratten! Bei der Kanu-Tour auf der Lahngibt es bei jeder Tagesetappe Neues zu erkunden. Nach demFrühstück in die Fluten stechen, Schleusen passieren, einenneuen Lagerplatz errichten und genügend Zeit haben für spritzi-gen Badespaß und fackelndes Lagerfeuer. Was es zwischen Himmel und Erde alles zu entdecken gibterfahren Kinder zwischen 9 und 12 Jahre im Zeltlager Obergins-bach. Im Hohenloher Land erleben sie Ferien zwischen Naturund Nervenkitzel. Das sind richtige Ferien für Krimifans. Dem Geheimnis auf derSpur sind die jungen Detektive im hessischen Lauterbach. Beim Theatervergnügen auf Rügen erobern junge Schauspie-ler die größte deutsche Insel. Die Profis vom Improtheater Q-Rage begleiten diese spannende und kreative Theaterfreizeit. Abenteuer, Lampenfieber und Beifall der begeisterten Zuschau-er sind im Zirkuszeltlager im oberschwäbischen Rot garantiert.Unter Anleitung eines professionellen Zirkuspädagogen ent-deckst du bei Jonglage, Akrobatik und Feuerspucken neueTalente. Unter dem Motto völlig losgelöst - Gleitschirmfliegen auf derschwäbischen Alb können sich junge Leute gemeinschaftlich 7Tage lang mit Vorflugcheck, Starts, Steuer- und Kurvenflug aus-einandersetzen und das herrliche Schweben über die Albland-schaft genießen. Informationen zu den Freizeiten sowie den Gesamtprospekt mitvielen weiteren interessanten Reisemöglichkeiten gibt es perPost von der Ferienwelt und online unter: www.bdkj-ferienwelt.de BDKJ Ferienwelt Postfach 1229 73242 Wernau Tel. (07153) 3001-122 Fax (07153) 3001-622 E-Mail: [email protected] Internet: www.bdkj-ferienwelt.de
Evangelische KirchengemeindeAtzenweiler
Sonntag, 19. April QuasimodogenitiWochenspruch:Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der unsnach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einerlebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi vonden Toten.1. Petrus 1,3
10.15 Uhr Gottesdienst Prädikant Dieter Simmel aus RavensburgDas Opfer ist für die eigene Gemeindebestimmt.Im Anschluss an den Gottesdienst ist das„Kirchencafe“ geöffnet. Es liegt eine ständige Auslage von „Eine-Welt-Artikeln“ zum Verkauf bereit.
10.15 Uhr Kindergottesdienstin zwei Gruppen: Kindergarten bis 2.Kl.und 3. – 7. KlasseWir laden alle Kinder dazu ein.
Freitag, den 17. April 2009 Seite 11Bodnegger Mitteilungen
Das Bischöfliche Internat „Kolleg Sankt Josef“ in Ehingen ander Donau nahe Ulm bietet am
25./ 26. April 2009 ein SCHNUPPERWOCHENENDEfür Mädchen und Jungen ab der Klasse 4 an.
Das Kolleg St. Josef steht für eine ganzheitliche Erziehungnach dem Marchtaler Internatsplan.Wenn Sie Interesse haben, dann melden Sie Ihr Kind an:• Telefon: 07391-77020 • E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten gibt es unter www.kollegstjosef.de
„Frauen treffen sich...“am Montag, 20. April im Ev. Gemeindehaus AtzenweilerUnser Thema an diesem Abend wird „Entspannung im Alltagsein.Ab 19.30 „offenes“ Ankommen, Beginn 20 Uhr.Wir laden alle Interessenten herzlich ein.Susan Evans Andrea Frick Petra VoßWaldburg Grünkraut GrünkrautTel. 07259-971832 Tel. 0751-67862 Tel. 0751-6527223
Dienstag, 21. AprilSeniorennachmittag im GemeindesaalEin Nachmittag mit Pfarrer Bürkle
14.15 Uhr offenes Ankommen14. 30 Uhr offizieller Beginn
Wir laden herzlich dazu ein. Neue Gäste sind will-kommen. Wer abgeholt werden will, möge bitte imPfarramt anrufen.
17.30 – Jungschar für Kinder von 9-13 Jahren19.00 Uhr im Gemeindesaal
Mittwoch, 22. April Konfirmandenunterricht14.45 Uhr im Gemeindesaal20.00 Uhr Ökumenischer Chor (ÖPC)
Probe jeden Mittwoch im PfarrstadelGrünkrautLeitung: Lib BriscoeNeue Leute sind jederzeit willkommen.
Donnerstag, 23. AprilJugendtreff für 14 – 16 jährige18.00 – 20.00 Uhr im Gemeindesaal
Freitag, 24. April16.00 Uhr Gottesdienst in Waldburg
Wohnanlage für „Jung und Alt“mit Pfarrer Bürkle
Samstag, 25. April Grünschnitt und Großputztag!Wir planen unseren diesjährigen Grünschnitt – und Groß-putztag in und um die Kirche am Samstag, den 25. Aprildurchzuführen. Wenn das Wetter es nicht gänzlich unmög-lich macht, wird ab 9.00 Uhr bis ca. 13.00 Uhr geschnittenund geputzt, was das Zeug hält...! Dafür suchen wir wiederviele Freiwillige, Junge und „Fortgeschrittene“, die Putz-werkzeug bzw. Gartenschnittwerkzeug mitbringen. Für Getränke und Vesper wird wieder gesorgt.Bitte melden Sie sich im Pfarramt zur Mitarbeit an. (Man darfaber auch gerne unangemeldet mithelfen!).
Vorankündigung:Sonntag, 26. April Misericordias Domini9.00 Uhr Gottesdienst
Pfarrer Bürkle
Evangelisches Pfarramt Atzenweiler, Pfarrer Manfred Bürkle,Telefon: (0751) 62701
Bürozeiten Fr. Knecht: Dienstag von 9.30 – 11.30 Uhr
Kindergarten St. MartinusOma-Opa-Nachmittag im Kinder-garten St. MartinusAm 31. März waren alle Omas undOpas ganz herzlich zum Oma-Opa-Nachmittag in den Kindergarten St.
Martinus eingeladen.Viele folgten dieser Einladung und erschienen pünktlich um14.30 Uhr im Kindergarten.Unsere Gäste hatten nun die Gelegenheit, sich von ihren Enkel-kindern die Einrichtung zeigen zu lassen, die Erzieherinnennäher kennen zu lernen und natürlich auch gemeinsam mit denKindern zu spielen.Nachdem ausgiebig gespielt wurde, durften alle Omas und Opasin der bestuhlten Turnhalle Platz nehmen.Von den Kindern wurde dann ein Oma-Opa-Lied vorgetragenund ein kleines Geschenk überreicht.Bei Kaffee und Kuchen konnten unsere Gäste den Nachmittaggemütlich ausklingen lassen.Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Omas und Opas für ihrzahlreiches Kommen und für die großzügigen Spenden bedan-ken. Das eingenommene Geld wird unserem brasilianischenPatenkind zugute kommen.Ein besonderer Dank geht natürlich auch an alle Eltern die durchihr Mitwirken zum Gelingen des Nachmittages beigetragenhaben.Die Erzieherinnen des Kindergarten St. Martinus
Seite 12 Freitag, den 17. April 2009 Bodnegger Mitteilungen
Kindergartennachrichten
Kindergarten St. ElisabethEinladung zum ElternabendWas mache ich, wenn Kinder „stören“?Am: 22. AprilUm: 19.30 UhrIm: Dorfgemeinschaftshaus/Bürger-
saal in BodneggKosten: 3,00 Euro pro Person
5,00 Euro für EhepaareReferent: Helmut Köckenberger(Psychomotoriktherapeut, Autor, Dozent, seit 1984 Arbeit undSpaß mit auffälligen Kindern in Diagnostik, psychomotorischerTherapie und Schule.Bundesweit bekannter Referent zu den Themen Psychomotorik,Bewegtes Lernen, ADS und auffällige Kinder. Autor zahlreicher Publikationen, u.a. Kinder Stärken, Hyperaktivmit Leib und Seele, Bewegtes Lernen.)(Praktische Hilfen im Umgang mit besonderen Kindern.)
Ob im Kindergarten oder zu Hause, meist haben wir Probleme,wenn Kinder „stören“, sei es durch Bewegungsunruhe oderUnkonzentriertheit, Verweigerung, Aggressivität oder oppositio-nelles Verhalten.Wie entstehen Störungen?Was können Ursachen für Störungen sein?Wer stört wen?Und vor allem, wie können wir damit kindgerecht umgehen?Vielfältige Perspektiven helfen, die Kinder und Beteiligten mit allihren Stärken und Schwächen, eben mit Leib und Seele zu ver-stehen.Praktische Konsequenzen entstehen aus dem Modell „FünfLösungsebenen im Störungshaus!“
Freitag, den 17. April 2009 Seite 13Bodnegger Mitteilungen
Impressum
Amtsblatt der Gemeinde Bodnegg
Herausgeber: Bürgermeisteramt BodneggKirchweg 4, 88285 BodneggTelefon 07520 / 9208-18, Fax: 07520 / 9208-40
Verantwortlich: Bürgermeister Christof Frick oder der Vertreter im AmtFür übernommene Beiträge ist der jeweilige Leiterder Institution bzw. des Vereins verantwortlich
Redaktion: Für Beiträge und Anzeigen;Telefon: 07520 / 9208-18, Fax: 07520 / 9208-40
Druck: Druck + Verlag Wagner GmbH & Co. KGPostfach 19 22, 70806 KornwestheimTelefon: 07154 / 8222-30, Fax: 07154 / 8222-15E-Mail Anzeigen: [email protected]
Erscheinungstag: wöchentlich freitags
Redaktionsschluss: Montag, 12.00 UhrAus organisatorischen Gründen muss sich dieRedaktion Kürzungen vorbehalten
Tennisclub BodneggKinder und Jugendtraining!Zu einer Vorbesprechung laden wir alle Kin-der und Jugendlichen sowie deren Elternrecht herzlich ein. Auch wer bisher noch
nicht Mitglied ist und sich für Tennis interessiert, ist dazuherzlich eingeladen. Termin: Freitag, 24. April 2009Zeit: 16.00 - 18.00 UhrOrt: Clubheim des TC BodneggBei dieser Besprechung werden alle Details mit dem Trainer undder Jugendwartin Christa Stieble besprochen. Martin Stahl undder neue Trainer Dieter Fleck werden an diesem Tag ein Trainingdurchführen, damit wir die Gruppeneinteilung festlegen können.Bringt deshalb Eure Trainingssachen mit Der Unkostenbeitrag fürdas gesamte Sommertraining (10 Termine) beträgt 25,00 Euro
Einladung zum Saison-Eröffnungs-Bändeles-Turnier! Nach dem langen Winter brennen sicher alle darauf, den Ten-nisschläger wieder in freier Natur zu schwingen. Termin: Sonntag, 26. April 2009Anmeldung: In Liste am ClubheimAnmeldeschluss: Sonntag, 24. April, 11.00 UhrBeginn: 11.30 UhrSpielmodus: Wie immerSpielberechtigt: Aktive Mitglieder des TCB sowie spielstarke
JugendlicheWegen Bewirtung bitte Kontaktaufnahme mit Gerhard Heine,Tel. (07520) 1548). Der Vorstand
Samstag, 25. April 2009, 20.00 Uhr Dorfgemeinschaftshaus BodneggFlamenco und mehrAntonio de Cádiz und Sabine Jordan- ein Ausnahmegitarrist und eine betörende Tänzerin(10,00 Euro/ermäßigt 7,00 Euro Vorverkauf bei Fairkauf Rupp,Dorfstraße, telefonische Reservierung (07520) 914270 Sonntag, 26. April 2009, 11.00 UhrRathaus BodneggSigi Harder - MalereiAusstellungseröffnungInfos auch unter www.boku-bodnegg.de
Turn- und Sportverein Bodnegg e. V.HauptversammlungAm Freitag, 15. Mai, findet um 20.00 Uhr imJugendsportheim in Bodnegg die ordentlicheHauptversammlung des TSV Bodnegg statt.Hierzu sind alle aktiven und passiven Vereinsmit-
glieder herzlich eingeladen.Tagesordnung:1. Bericht des Vorsitzenden2. Berichte der Abteilungsleiter3. Bericht des Kassiers4. Bericht der Kassenprüfer5. Entlastung des Vorstandes und der Kassenprüfer6. Satzungsänderung7. Neuwahlen8. Ehrungen9. Anträge und Verschiedenes
Anträge zur Tagesordnung sind bis spätestens zwei Wochen vorder Hauptversammlung beim 1. Vorsitzenden einzureichen.Hinweis:Vor der eigentlichen Hauptversammlung wird um 19.00 Uhr angleicher Stätte die turnusmäßige Hauptversammlung des För-dervereins des TSV Bodnegg durchgeführt.Walter Fuchs1. Vorsitzender
TSV BodneggAbteilung FußballVorschau:Samstag, 18. April14.30 Uhr D-Jugend TSV Bod-negg - SV Blitzenreute
Sonntag, 19. April11.00 Uhr B-Jugend SG Molpertshaus/Haisterkirch -
SG Bodnegg/Grünkraut15.00 Uhr 1. Mannschaft FC Aulendorf - TSV BodneggMontag, 20. April18.00 Uhr E-Jugend TSV Bodnegg - TSV Stiefenhofen
TSV BodneggAbteilung TischtennisErgebnisse:TSV Jugend - TSV Neukirch 5:5SV Bergatreute III - TSV Herren II 8:8TSV Herren - TSG Ailingen IV 9:2Mit dem klaren Sieg über Ailingen hat sich dieerste Herrenmannschaft den vierten Tabellen-platz und damit auch den Aufstieg in die Kreisli-ga B gesichert. Es ist nur noch nicht sicher, obdas Team in der Gruppe Bodensee bleibt oder
ins Allgäu zurückwechseln muss. Auch die zweite Herrenmannschaft macht sich noch Hoffnungauf den Aufstieg. Mit dem hart erkämpften Unentschieden inBergatreute ist der vierte Platz sicher. Doch in der Kreisklasse Cist die Aufstiegsregelung noch nicht klar. Das wird davon abhän-gen, ob die drei Klassen auf zwei reduziert werden, was wieder-um von den Mannschaftsmeldungen zur neuen Saison abhängt. Während die Herrenteams nach Ostern noch an die Tische müs-sen, hat die Jugendmannschaft die Saison mit einem Unent-schieden beendet. Gegen Neukirch sah es allerdings nach denklar verlorenen Doppeln nicht gut aus. Doch Sami Hack undMarko Biesenberger gewannen beide ihre Einzel und GregorFuchs steuerte einen Punkt bei. Dabei überzeugte besondersMarko Biesenberger mit Nervenstärke im letzten und entschei-denden Spiel. Der jüngste im Team gewann den fünften Satz mit11:9.
Letzte Saisonspiele:Freitag, 17. April, 19.30, Uhr TSV Herren - Altshausen IIISamstag, 18. April, 19.30 Uhr, TSV Reute - TSV Herren IIBeide Herrenmannschaften können sich mit einem Sieg nochauf den dritten Tabellenplatz verbessern. Doch zumindest derZweiten dürfte ein Erfolg schwer fallen, den die Gastgeber ste-hen schon als Meister in der Kreisklasse C fest.
Heimatkunde – wie sie nicht im Schulbuch stehtMichael Barczyk, Stadtarchivar aus Bad Waldsee, wird am 16.April, um 20.00 Uhr, in der Zehntscheuer Gessenried des Bau-ernhaus-Museums Wolfegg über die frühen Anfänge der Pilger-fahrten und ihre weitere Entwicklung berichten.
Seite 14 Freitag, den 17. April 2009 Bodnegger Mitteilungen
Vereinsnachrichten
[boku] bodnegg kulturell e. v.
Was sonst nochinteressiert
In seinem Vortrag „Wallfahrt und Wirtshaus – Pilgerfahrten imBarock“ spannt er den Bogen von den bekannten großen Pil-gerreisen bis zu den oberschwäbischen Binnenwallfahrten, z.B.Bergatreute. Als Möglichkeit dem harten Alltag zu entrinnen,spielte dabei die „Gaudi“ eine erhebliche Rolle. Der Eintritt kostet 4 Euro, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
KULTURTREFF AMTZELL„Landschaften und Städte“ heißt die Ausstel-lung von Jolanta Switajski-Schaeferaus Weingarten, die am Freitag, 17. April, um20.00 Uhr, im Alten Schloss Amtzell eröffnet wird.Unter dem Motto: „Veränderungen der Farben undFormen, eingebunden in die Gezeiten der Natur.Und dazwischen nur ein Augenblick, in dem unsdie Vergänglichkeit bewusst wird. Doch bald darauf erfolgt dieEwigkeit“. Bilder von Jolanta Switajski-Schaefer, in Polen gebo-ren, sind eher wie ein Spiel mit Farbe.Ihre Gefühle, Impressionen, Erlebnisse drückt sie mit der Farbeaus. Die Farbe soll wirken; die Motive (mit großer Vorliebe zuLandschaften in Öl) sind nur Nebensache. In der Farbenwahlsoll der Betrachter Ruhe und Harmonie finden und vielleichtauch erkennen, was sie fühlt. Helles Grün, kräftiges Rot, inten-sives Gelb und farbiges Grau sollen Freude bereiten.Die Laudatio zur Ausstellungseröffnung, die von Axel Schindlerund Manfred Fux auf Gitarren umrahmt wird, hält Günter Scha-efer.Die Ausstellung ist bis 26. April, samstags und sonntags von10.00 - 16.00 Uhr, geöffnet.Der Besuch der Eröffnung und der Ausstellung ist wie immerkostenlos.
Schützenverein Tannau e.V.Wir laden zu unserer Oldie-Night am 18. April in die Halle Obe-reisenbach ein. Musikalisch gestaltet wird der Abend von den „Beat-Boys“.Beginn 20.00 Uhr.Die Damen werden mit einem Glas Sekt empfangen. Außerdembieten wir verschiedene Showeinlagen, Partytänzer und eineCoctailbar an. Auf Ihr Kommen freuen sich die Tannauer Schützen.
Bernhard Bitterwolf mit dem Bläserquartett„HeiligXblechle“Unterhaltsame Musik von früher bis heuteSamstag, 18. April, 20.00 Uhr, Pfarrstadel GrünkrautDass Blechblasmusik nicht immer Marschmusik sein muss,beweisen die vier Musiker von „HeiliXblechle“. Sie stellen All-tags- und Gebrauchsmusik vor, die der Unterhaltung und Ent-spannung dient und nicht unbedingt für den Konzertsaal gedachtist: gefühl- und stimmungsvolle, festliche, swingende, witzige…Kompositionen. Das Repertoire dieses ungewöhnlichen Ensembles spannteinen kurzweiligen musikalischen Bogen von der Renaissancebis zur Moderne. Karlheinz Vetter (Trompete), Eugen Maucher (Trompete), Tho-mas Räth (Posaune) und Bernhard Bitterwolf (Bariton) habenüber die Freude am Musizieren und spontanen Reagieren aufdas Publikum zueinandergefunden.Eintritt: 9,— / erm. 6,— Euro
Musikverein Vogt e.V.23. April, 19.30 UhrBenefizkonzert mit dem Heeresmusikkorps 10 aus Ulmunter der Leitung von Major Christian Weiper, Sirgenstein-halle Vogt
„Sie sind der klingende Botschafter der 10. Panzerdivision, dasHeeresmusikkorps 10 aus Ulm. Schon seit über 50 Jahren sorgt das Orchester von der Schwä-bischen Alb als musikalischer Botschafter der Bundeswehr undder Stadt Ulm mit einer stets frischen Brise in Dur und Moll fürein positives Image der Militärmusik im gesamten Bundesgebietund im Ausland.“Sie dürfen also gespannt sein, auch in Vogt wird das Heeres-musikkorps 10 ein Konzerterlebnis der Extraklasse bieten.Vorverkaufskarten erhalten Sie an der Vogter Tankstelle, denVogter Banken sowie über die Musikanten des MusikvereinsVogt.Der Erlös aus dem Benefizkonzert wird sozialen Einrichtun-gen in Vogt zugute kommen!
Palliativ-Fachtag am 25.04.2009„Das Sterben ist ein Teil des Lebens“. Mit diesem Gedankenladen die Kirchliche Sozialstation und die Klinik Tettnang am 25.April zu einem interdisziplinären Palliativ-Fachtag ins Gemein-dehaus Sankt Gallus nach Tettnang ein. Die Veranstaltung stehtunter der Schirmherrschaft von Landrat Lothar Wölfle und demLeiter der Caritas Bodensee-Oberschwaben, Ewald Kohler. Anlass ist das 30-jährige Jubiläum der Kirchlichen SozialstationTettnang im Jahr 2009.Die Einladung richtet sich an Ärzte, Pflegekräfte von Kranken-häusern, stationären und ambulanten Einrichtungen der Kran-ken- und Altenpflege, an Mitarbeiter von Hospizen und Hospiz-gruppen und am Thema Interessierte. Beruflich mit dem Thema Sterben berührt zu sein, medizinisch-ethische und seelsorgerlich-praktische Aspekte der Sterbebe-gleitung bestimmen die Themen des Vormittages.Medizinisch pflegerische Themen und die Vision für ein interdis-ziplinäres Netzwerk sind die Schwerpunkte des Nachmittages. Die Veranstaltung wird unterstützt von B.Braun Melsungen AG.Kirchliche Sozialstation Tettnang Klinik Tettnang Beate Schmitt-Grabherr (GF)Wilhelmstraße 588069 Tettnang07542/[email protected]
Dr. Martin PfeiferEmil-Münch-Str. 1688069 Tettnang07542/[email protected]
Orientierungsritt 2009PSK Oberschwaben MeisterschaftGastgeber: Reit- und Fahrverein Schomburg-Amtzell Termin: Sonntag, den 26. April 2009Start: 9:00 – 12:00 Uhr paarweise
auf der Reitanlage in Mittelwies(zwischen Amtzell und Hannober)
Kosten: 13,00 Euro inkl. Verpflegung während und nachdem Ritt
• 15 km lange Geländestrecke• 8 Stationen mit interessanten Spielen für Ross und Reiter• Tolle Sachpreise• Separate Wertung für jugendliche Starterpaare bis 16 Jahren
Freitag, den 17. April 2009 Seite 15Bodnegger Mitteilungen
Liebe geht, wie überall,auch bei uns im Pferdestall,schon seit alten Tagen,meistens durch den Magen.Darum macht das Füttern Spaß:„Hier mein Pferdchen hast du was!Flach soll ich’s dir geben,beiß nur nicht daneben!“
• Ausrüstung für Pferd und Reiter nach WBO• Keine Startberechtigung ohne Helm nach „EN 1384“ • Alle Pferde müssen eine gültige Haftpflichtversicherung
haben!• Equidenpass muss auf verlangen am Start oder Ziel vorge-
zeigt werden können• Pferdewechsel nicht erlaubt• Kontrollen werden durch einen Prüfer durchgeführt• Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen für die Zuschauer
Nähere Informationen bei Ute Strodel, Tel. (07506) 1385Der Reit- und Fahrverein Schomburg-Amtzell übernimmt keiner-lei HaftungErwachsene Mitglieder des RFV Schomburg-Amtzell startenaußer Konkurrenz
1. Spielzeugbasar in NeukirchAm Sonntag, 26. April, verkauft die Mutter-Kind-Gruppe von13.00 bis 15.00 Uhr in der Turnhalle Neukirch, gut erhalteneSpielwaren jeder Art; Bücher, Puppen, Playmobil/Lego, Puzzle,Brett-/Kartenspiele CDs/MCs/DVDs und PC-Spiele, Spielküchenund Kaufläden, Fahrzeuge wie Laufräder, Bobby Cars, Dreirä-der, Kinderfahrräder usw. Es werden keine Plüschtiere verkauft!Info und Vergabe der Verkäufernummern:Elke Motz, Tel. (07528) 2581 (8.00 bis 20.00 Uhr)Anlieferung am Sonntag, 26. April, von 9.30 bis 11.00 UhrNur richtig gekennzeichnete Ware, max 50 TeileAbholung der nicht verkauften Ware und Erlös am Sonntag, 26.April, von 17.30 bis 18.00 Uhr in der Turnhalle Neukirch.Abrechnung 2,50 Euro Bearbeitungsgebühr pro Verkäufernum-mer + 10 % des Erlöses kommen der Mutter-Kind-GruppeNeukirch zugute.Keine Haftung für verloren gegangene Sachen!Für Familien mit Kleinkindern wird eine Kinderbetreuung ange-boten und für größere Kinder ist der Spielplatz gleich um dieEcke. Zum gemütlichen Plausch bieten wir Kaffee und Kuchen inder Turnhalle an. Der Kuchen darf auch gerne mitgenommenwerden. Wir freuen uns auf Sie!
Wegkreuze, Bildstöcke und Kapellen Stiftung „Wegzeichen – Lebenszeichen - Glaubenszeichen“trägt zur Erhaltung von religiösen Kleindenkmalen beiWegkreuze und Brückenheilige, Kapellen und Bildstöcke, Mari-engrotten, Sühnekreuze und Heiligenfiguren an Gebäudefassa-den: kleine, christliche Kulturdenkmale prägen in weiten Teilendie württembergische Kulturlandschaft. Die Stiftung „Wegzeichen – Lebenszeichen – Glaubenszeichen“,vom Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart Dr. GebhardFürst, zusammen mit engagierten Mitstiftern gegründet, hat dasZiel die Erhaltung und Pflege dieser Kulturdenkmale zu fördernund Eigentümer bei der Renovierung (auch finanziell) zu unter-stützen. Auch die Neuerrichtung eines christlichen Kleindenkma-les kann gefördert werden.Informieren Sie sich unter www.stiftung-wegzeichen.de. Hier fin-den Sie auch die Förderrichtlinien.Weitere Informationen:Stiftung „Wegzeichen – Lebenszeichen – Glaubenszeichen“Geschäftsführer Gerhard RauscherBischöfliches OrdinariatPostfach 972108 RottenburgTel. (07472) 169566E-Mail: [email protected]
Seite 16 Freitag, den 17. April 2009 Bodnegger Mitteilungen
KARTENHOTLINE BEI TAG: 0751/760233ABENDS: 0751/76424716
11. JUNI: JUBILÄUMSKONZERT
13. JUNI: MEGA-EVENT