Seminar der Gegensaetze

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Working together to win.“ Teamplayerqualitäten? Das nicht ganz alltägliche Seminar!

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Working together to win.“

Teamplayerqualitäten?Das nicht ganz alltägliche Seminar!

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Das Team, der Schlüsselfaktor zum Unternehmenserfolg!

Nicht immer gewinnt die Mannschaft bzw. das Team, wie es auch bei Fußball-turnieren erlebt wird, mit den besten und teuersten Spielern, sondern häu� g gewinnt eine Mannschaft, die sich durch wirklichen Teamgeist auszeichnet. Sie setzen ihre Stärken ein und kompensieren die Schwächen von Mitspielern, um das gemeinsame Ziel zu erreichen.

Die Realität zeigt auch, dass die Beziehungsebene in Teams auch die Qualität der Sachergebnisse stark beein� usst. Klarheit in punkto Vision, Ziele, Aufgaben, Prozessabläufe und Beziehungen sind die Schlüsselfaktoren des Erfolgs. Das “Wir-Gefühl” stärken und damit das Arbeitsklima ebenso wie die Wirtschaftlich-keit im Team zu verbessern.

Wer mit seinem Team in „Turbulenzen“ steckt, und gemeinsam mit dem Team auf sicherem Boden konstruktiv weiter kommen möchte, benötigt mehr als nur den handelsüblichen Werkzeugkasten des Alltags. Der Nutzen einer werteori-entierten Unternehmensführung schlägt sich vor allem in der Förderung von Teamgeist und Zusammenarbeit nieder. Maßgeblich sind erstens klare Rich-tungsvorgaben zur Orientierung und zweitens ein höherer Gestaltungsspiel-raum und mehr Verantwortung für den Einzelnen erforderlich.

„Letzten Endes kann man alle wirtschaftlichen Vorgänge auf drei Worte reduzieren: Menschen, Produkte und Profite. Die Menschen stehen an erster Stelle. Wenn man kein gutes Team hat, kann man mit den beiden anderen nicht viel anfangen.“

Wenn mehrere zusammen arbeiten, ist das noch kein Team!

In vielen Unternehmen wird Teamfähigkeit sehr unterschiedlich verstanden. Die Einen verstehen darunter einen mög-lichst ungestörten Betriebsfrieden, die Anderen eine Fähigkeit, teamorientiert zu denken und Teamgeist zu entwickeln. In wieder anderen Firmen ist aber der Anspruch an Teamfähigkeit auch die Begabung, Arbeitsgruppen zielgenau zusam-menzustellen und eine leistungsorientierte Führung übernehmen zu können.

Allgemein wird der Begri� der Teamfähigkeit als das Unternehmensziel beschrieben, sich und sein Können im Sinne eines Teams möglichst optimal einzubringen. Diese Teamarbeit oder eine leitende Position innerhalb der Teamführung be-kommt einen immer höheren Stellenwert, da erwiesenermaßen funktionierende Teams in unserer zunehmend komplexer werdenden Welt Aufgaben besser lösen.

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„Mitarbeiter können alles: wenn man sie weiterbildet, wenn man ihnen Werkzeuge gibt, vor allem aber, wenn man es ihnen zutraut.“

In Ihrem Team

l soll nach gemeinsamen Werten und Regeln gehandelt werden!

l sollen Ziele, Rollen und Aufgaben transparent sein!

l sollen Kommunikations- und Entscheidungsprozesse reibungslos ablaufen!

Damit beschäftigen sich auch die Personalverantwortlichen in zahlreichen Unternehmen. Eine Umfrage bei acht großen Arbeitgebern zeigte, dass Teamentwicklung in allen Unternehmen grundsätzlich ein wichtiges Thema ist. Einige haben eine interne Personalentwicklungsabteilung mit ausgebildeten Führungstrainern und Teamentwicklern. Viele greifen jedoch auf kompetente Team-Trainer mit nachhaltigen und messbaren Schulungserfolgen zurück.

Gelegentlich ist die Teamentwicklung selbst Ausgangspunkt von Problemen – und zwar dann, wenn es gar nicht um ein Team geht, sondern um eine Gruppe. Der Unterschied ist vielen Vorgesetzten nicht bekannt: In der Gruppe gibt es im Gegensatz zum Team keine Rollen – Produkte oder Dienstleistungen werden nicht in gemeinsamer Arbeit gescha� en. Vielmehr versucht die Gruppe ihr Ziel mehrheitlich durch Einzelleistungen zu erkämpfen.

Beliebte Einzelkämpferthesen

Gehe immer davon aus: Du bist der/die Beste!

Auch wenn Du zu spät kommst: Besser als gar nicht!

Deine Arbeit machst Du, natürlich müssen sich die anderen nach Dir richten.

Gerechtigkeit ist nicht zu erreichen, schon gar nicht bei der Arbeitsaufteilung!

Ignoriere Kon� ikte in der Gruppe!

Greife nie in das Gruppengeschehen ein!

Fühle Dich immer persönlich angegri� en und antworte mit einem Kurzreferat!

Erteile ungefragt Deine Top-Ratschläge!

Lasse die Anderen nie ausreden: Scheue Dich nie, sie zu unterbrechen!

Rede immer von Dir selbst, bleibe permanent unsachlich!

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„Was man lernen muss, um es zu tun, das lernt man, indem man es tut. (What we have to learn to do, we learn by doing.)“

Wir, das Seminar-Trainerteam, sind keine Theoretiker!

Unsere Trainer sind erfahrene Spezialisten für Weiterbildung in den Themen „Teambuilding“. Sie können entsprechende fachliche und didaktische Quali� kationen nachweisen. Teilnehmer- und Bedarfsorientierung: Unsere Trainings kommen nicht von der Stange! Die Trainer orientieren sich an den Bedürfnissen und Vorkenntnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Dementsprechend wird die didaktische Vorgehensweise in den Seminaren festgelegt - maßgeschneidert und individuell.

Unsere Erfahrung hat uns gelehrt :

1. Wir Menschen lernen primär über das Erlebte

2. Unter Stress fallen wir zurück auf unsere

früh erworbenen Muster

3. Fragen und Möglichkeiten zu Beziehungsgestaltung und

Kommunikation sind eng verknüpft mit Stress und Erlebtem

4. Wir sind nicht ausschließlich kognitiv

5. Spiegelneurone - ein neurobiologisches Resonanzphänomen hilft

uns, das Gegenüber zu verstehen und in Beziehung zu treten

Udo Wellermann

Klaus Lembke

Das Trainerteam „Seminar der Gegensätze“!

Wir sind seit über 20 Jahren in unserem täglichen Arbeitsfeld vertraut mit der Arbeit und Dynamik von Gruppen.

Im therapeutischen Setting müssen wir Gruppen „lesen“, um laufende Prozesse zu erkennen und mit uns zur Verfügung stehenden Mitteln eine Entwicklung aller Beteiligten in eine positive, produktive Richtung zu fördern. Dieser Teil unserer Arbeit läßt sich 1:1 auf alle Situationen übertragen, wo Menschen gemeinsam als Gruppe oder Team zusammentre� en.

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Gewinner benutzen das kleine Wörtchen „Ja“

Wir alle kennen Situationen im privaten und beru� ichen Umfeld, in denen sich eine der vielen Fragen gar nicht oder mit „Nein“ beantworten lässt. Gewinnen allerdings wird innerhalb einer Regatta wohl eher ein Boot, dessen Besatzung alle Fragen positiv beantworten kann.

„Willst du, dass Einer bei Turbulenzen nicht versagt, dann trainiere ihn vor dem Sturm.“

Sitzen wir wirklich alle in einem Boot?

Rudern alle mit ?

Wollen alle dorthin ?

Kennen alle den Kurs ?

Wer sichert mich, wenn es stürmisch wird ?

Auszug aus dem aktuellen Seminarprogramm

„Stark – schwach – gemeinsam“

„Kein Boden unter den Füßen“ - Was nun?

Outdoor und Regeneration über Entspannungsübung

Erarbeitung von „Du und Ich“ im Arbeitsalltag

Auszug aus dem aktuellen Seminarprogramm

Gruppendynamisches zum Thema „Kooperation“

Re� ektion des Erlebten im Indoorbereich

Re� ektion des Erlebten im Outdoorbereich

Videofeedback der Outdooraktivitäten

Sitzen wir wirklich alle in einem Boot?

Kennen wir den Kapitän, Steuermann, Smutje,… ?

Wo ist mein Platz im Boot ?

Habe ich meinen Platz im Boot selbst gewählt ?

Rudern wir alle in eine Richtung ?

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„Worte = Taschen, in die bald dies, bald jenes, bald mehreres auf einmal hingesteckt worden ist.“

Begreife „Begri� e“

Nach der psychologistischen Theorie ist die Bedeu-tung eines Wortes identisch mit einem psychischen Gegenstand, etwa einer Vorstellung oder einem Gedanken.

Die platonistische Theorie setzt die Bedeutung eines Wortes mit einem idealen Gegenstand gleich. Demnach ist die Bedeutung eines Wortes unabhän-gig vom konkreten Gebrauch immer dieselbe, ihr kommt eine vom sprachlichen Zeichen und vom Denken des Menschen unabhängige Existenz zu.

Ob es richtig ist zu sagen, jemand meint das, was er sagt, hängt häu� g von der Situation der Äußerung sowie von weiteren Umständen wie dem Tonfall oder der Gestik ab, nicht von bestimmten Bewußt-seinsvorgängen.

Informationen entstehen erst dann, wenn aus der Form heraus eine Bedeutung zugeordnet wird und daraus eine Wirkung entsteht, die zu einer Bewer-tung führt.

Wenig sinnvoll hingegen ist die absichtliche Ver-wendung von falschen Wörtern und Begri� en, um das, was man sagt, schönzureden oder zu verschlei-ern oder gar zu versuchen, dem Gegenüber ein Verstehen unmöglich zu machen.

Damit durchbricht man die eigentliche Funktion des Wortes, respektive des Begri� es. Irgendwelche Wörter zu verwenden, um intellektuell zu wirken, ist nicht notwendig, und wenn man einmal darauf achtet, stellt man fest, dass wirklich schlaue Men-schen, denen am Verständnis durch die anderen gelegen ist, beinahe ohne Fehlinterpretationen auskommen, um ihre Ideen mitzuteilen.

Gruppe:Gemeinschaft, Kreis von Menschen, die aufgrund bestimmter Gemeinsamkeiten zusammengehören, sich aufgrund gemein-samer Interessen und Ziele sich zusammengeschlossen haben.

Team:Gruppe von Personen, die gemeinsam an einer Aufgabe arbeiten.

Kommunikation:Verständigung untereinander, zwischenmenschlicher Verkehr besonders mithilfe von Sprache.

Miteinander:Gemeinsam, zusammen, im Zusammenwirken.

Frust – Synonyme:Enttäuschung, Katzenjammer, Unlust, Unzufriedenheit, Verbitterung.

Wertschätzung:Ansehen, Achtung, Anerkennung.

Toleranz:Duldsamkeit, zulässige Di� erenz zwischen Angestrebtem und aktuell Erreichtem.

Akzeptanz:Für gutheißen, annehmen, billigen, bzw. anerkennen, einwilli-gen, hinnehmen, mit jemandem oder etwas einverstanden sein.

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Das Lernzonenmodell im erlebnisorientierten Managementtraining

In diesem Drei-Zonen-Modell unterscheiden wir zwischen der Komfortzone, der Wachstumszone und der Panikzone. Ler-nen � ndet in der Wachstumszone statt - doch vor diesem Übergang in Richtung Lernerfolg kann natürlich jeder wieder umkehren. In der Wachstumszone stellt sich dann der Erfolg ein. Jedoch nur, wenn die Schritte nicht zu groß werden und der Lerner die Wachstumszone quasi „durchschießt“ und sich sofort in der Panikzone be� ndet.

Komfortzone

In diesem Bereich, in dem wir schon alles können und wissen, verhalten wir uns selbstsicher und routiniert. Und sind uns unserer Stärke und Fähigkeiten be-wusst.

Wachstumszone

In diesem Bereich liegt alles, was wir noch nicht wissen und mit dem wir noch keine Erfahrung haben. Lernen und Veränderung bedeuten hier, dass man Mut und Überwindung braucht, um weiterzukommen. Angst und Herzklopfen sind eindeutige Zeichen, dass man sich nicht mehr sicher fühlt. Hier ist die Chance zum Lernen. Unsicherheit durchzustehen und Angst auszuhalten ist für die meisten Menschen unangenehm. Deshalb versuchen sie unbewußt durch ge-wohnte Abwehrmechanismen die Lage zu kontrollieren.

Genau diese Zusammenhänge sollen bewusst werden und die Teilnehmer vor die Herausforderung stellen, jetzt selbst-bewusst zu handeln. Alte Verhaltensmuster, das eigene Selbstbild, aber auch die Beziehung und Unterstützung durch die Gruppe beein� ussen diese Entscheidung. Lernen in diesem Sinn bedeutet ein Ausweiten und Wachsen über die Komfort-zone hinaus. Der Erfolg ist die Belohnung für das Wagnis. Sowohl die körperliche als auch die emotionale Sicherheit sind Grundvoraussetzung für die Bereitschaft etwas Neues zu riskieren. Es hängt viel vom Konzept, der Zielsetzung und der Persönlichkeit des Trainers ab, wie diese Phasen für den Einzelnen sowie für die Gruppe wirksam werden.

Panikzone

Hier liegt alles, was uns Angst macht und nicht zu bewältigen ist. Alles was „eine oder mehrere Nummern zu groß“ für uns ist; das, was wir nicht mehr richtig kontrollieren können und demnach das Risiko und die Gefahr zu groß wird. In diesem Bereich können wir nicht lernen, sondern bleiben immer nur frustriert. Alles, was darin liegt, ist unserer Persönlich-keit zu fern und fremd und nicht zu bewältigen.

„Richtung weisen, Strategien festlegen, Systeme gestalten, selbst nach vorn marschieren, überzeugen. Und, last but not least, die richtigen Menschen anziehen.“

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A n s c h r i f tH a u s A n g e l m o d d e 24 8 1 6 7 M ü n s t e r

I n f o - u n d K o n t a k t d a t e nw w w. s e m i n a r - d e r - g e g e n s a e t ze. d ei n fo @ s e m i n a r - d e r - g e g e n s a e t ze. d e

Schulungstrainer

Udo Wellermann

01 70 - 86 06 402

Klaus Lembke

01 74 - 98 32 683

Buchungsannahme

0 54 82 - 92 62 99