Sd&m 1 Gemischte Teams mit Externen sd&m-Teamworkshop zur TxB / 22. Mai 2002 / Monika Urbainczyk.
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Gemischte Teams mit Externen
sd&m-Teamworkshop zur TxB / 22. Mai 2002 / Monika Urbainczyk
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Gemischte Teams mit ExternenErfahrungen und Massnahmen
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Betroffen sind
derProjektleiter
dasTeam
dieStrukturen/Regeln
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Bodyleasing
• Motivation:
– zu wenig Interne / personelle Unterstützung
• Auswirkung:
– nur Zuordnung von Ressourcen zu Aufgaben
• Vorleben einer Projektkultur
• Verantwortung für die gesamte Anwendung
• Zeigen: Kunde bekommt mehr als nur Bodies
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Chinesenprinzip
• Projekt vorantreiben durch mehr Mitarbeiter
• Mehr Masse = schnelleres Ergebnis
• Teamaufstockung im letzten Moment
• Präventiver Teamaufbau
• Teamgebirge mit Kunden besprechen
• Zeitpunkt erkennen, ab dem personelle Verstärkung schadet
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• Gegenseitiges Kennenlernen
• Gemeinsames Kick-off:
– Spielregeln festlegen
– Erwartungen formulieren
– Ziele definieren
• kein „Heile Welt Spiel“
• Konflikte früh aufdecken
• Teamplayer ins Team holen
Konkurrenz und Vorurteile
• Firmen stehen in Konkurrenz.
• Es gibt Vorurteile.
• Extremfälle:
– Informationen werden vorenthalten
– Arbeit wird boykottiert
kein Teamgedanke möglich
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Externe gleichwertig behandeln
• Aufgaben an alle delegieren
• Know How auf alle verteilen
• Einbindung aller in projekt-begleitende Aktivitäten
• Längerfristige Zuordnung zum Team Perspektiven für alle
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Profilierungsbedarf auch bei Externen
• Profilierungsbedarf und Ziele erkennen
• Chancen schaffen: Aufgaben + Verantwortung geben
• Gute Arbeit beim Kunden und ggf. Vorgesetzten des Externen erwähnen
• Hilfsmittel:Ergebnisse vereinbaren / kontrollieren
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Fremde Verfahren
• Eigene Verfahren durchsetzen
• Gemeinsames Vorgehen:
– einheitliche Vorlagen, Stile, etc.
– gleiches Vorgehen bei der QS
– Vorgehen muss dokumentiert sein
• Bewährte Regel:„Wer die kaufmännische Verantwortung trägt, wählt die Verfahren.“
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Firmenspezifisches
• ... tolerieren
• Spezifische Abschnitte im Projekthandbuch
– z.B. Erfassung von Arbeitsstunden
• Abwesenheit wegen firmeninterner Tätigkeiten
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Schnell fertig und dann weg
• Mentaler Absprung Motivation
• Erkennen durch Statusabfragen etc.
• Massnahmen:
– Hilfestellung / Unterstützung
– Nachfolger früher einphasen
– Früher aus dem Projekt entlassen
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100% Verfügbarkeit
= 100% der Zeit bei diesem Kunden?
= 100% der üblichen Wochenarbeitszeit?
• Basis: 40-Stunden-Woche
– 1/2 Tag pro Woche firmenintern
– 6-Tage-Woche
• Achtung:
– Aufwands- / Terminschätzung anpassen
– „Trau keinem unter 70“
bei tatsächlicher Wochenstundenzahl
ca.
90%
120%
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