Schülerzeitung der VS 20 Leystraße 34 · Fremdsprachenlexikon. Eine ungewöhnliche Freundschaft...
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3. Ausgabe Juli 2009 Preis: 30 Cent
Schülerzeitung der VS 20 Leystraße 34
Gedichte……………………….S. 1 - 2
Witze……..………………….…S. 2
Schulleben …..………………..S. 3
Geschichten….……………… S. 4 - 6
Wichtige Menschen ………… S. 7
Ausmalbilder…… …….………S. 8 - 9
Rätselseite………… ………….S. 10
Die 4ten Klassen…………….S. 11 - 12
Dies und Das………………… S. 13
Aus unserem Schreibteam werden ab
September einige Kinder andere Schulen
besuchen. Wir verabschieden:
Yvonne, Natalie, Aya (4b)
Tülay, Michelle, Enise, Bonnie (4a)
Wir wünschen euch auf eurem weiteren
Lebensweg alles Gute und viel Glück!
JAGUAR NEINGUAR
Jaguar und Neinguar
Jaguar und Neinguar die treffen auf ein
Schwein.
Das sagt: „Ich lad euch beide in meine
Stallung ein!“
Der Jaguar sagt „JA“, der Neinguar sagt
„NEIN“.
Der Neinguar bleibt draußen, der Jaguar
geht rein. (Itoro)
Du bist so schön, so wie die Sonne.
Du strahlst so wie mein Hund.
Bitte, bitte gib mir ein Bussi auf
meinen Mund!
Das arme Tier
Struppi wird ein Stück getragen und muss in
den Puppenwagen.
Liese ruft: „Schaut her! Ich bin eine
Krankenschwester! Fieber hat das arme
Tier.
Keine Angst ich bleib bei dir und mach dich
wieder kerngesund. Schlaf nur ein, mein
lieber Hund!“ (Zohra & Katja)
Der Teddybär
Ich habe zu viel Honig gegessen und dabei
ganz meinen Namen vergessen.
„Wer bin ich bloß?“, sagt irgendwer.
Du bist der kleine braune Teddybär.
(Zohra)
Als Klaus dem Vater das Zeugnis zeigt, meint
dieser: „Ich werde mit dem Lehrer reden
müssen!“
„Das könnte nicht schaden, Papa!“, bestätigt
Klaus. „Sonst macht der immer so weiter!“
Was ist der Unterschied zwischen einem
Fußballer und einem Fußgänger?
Der Fußgänger geht bei GRÜN, der Fußballer bei
ROT!
Der Klassenlehrer verteilt die Zeugnisse.
„Na, Andreas! Deinem Papa werden sich
bestimmt die Haare einzeln sträuben, wenn er
dein Zeugnis sieht!“
„Das glaube ich nicht. Mein Vater hat eine
Glatze!“
(Itoro)
1
2
3
Der Schwimmkurs
Seit einigen Monaten gehen die 3. Klassen
jeden Mittwoch ins Schwimmbad, um den
Schwimmschein zu machen.
Der Schwimmkurs macht sehr viel Spaß und
wir lernen viele neue Schwimmtechniken dazu.
Die Kinder werden je nach „Schwimmkönnen“
in einer Gruppe unterrichtet.
(Jasmina )
Im Mini- Tanzclub
Im Mini - Tanzclub lernen wir in diesem Jahr
schon den dritten Tanz.
Die Clubkinder üben am Donnerstag immer
für zwei Stunden.
Der Kurs dauert von 11.00 bis 13 Uhr.
Das macht sehr viel Spaß!
Der Mini - Tanzclub ist echt toll.
Momentan lernen wir den Anfang und den
Mittelteil eines Tanzes.
Bald werdet auch ihr wissen, wie dieser
Tanz heißt.
(Zohra)
KIDS RUN 4KIDS
Meine Klasse nahm am KIDS RUN 4 KIDS
teil.
Ich habe beim Lauf den 35ten Platz gemacht.
Michelle, meine Freundin, erreichte den 32ten
Platz. Wir haben uns alle gegenseitig
angefeuert.
Wir mussten ungefähr 5km laufen. Ich war
Jogger und Michelle war der Racer.
Meine Klasse hatte sehr viel Spaß beim Lauf.
(Bonnie & Michelle)
Fremdsprachenlexikon
Eine ungewöhnliche
Freundschaft In einem kleinen Häuschen wohnte ein ganz
kleiner Hase mit seiner Familie. Er hieß Leo
und er putzte für sein Leben gerne.
In ihrer Nähe wohnte ein Wolf, der alles
andere als ordentlich war.
Deswegen wollte er den kleinen Hasen zu
sich nachhause holen, um endlich auch eine
saubere Wohnung zu haben.
Eines Tages ging der Wolf zu Leos Haus
und klopfte an die Tür. Leo öffnete die Tür
und als er den Wolf sah lief er schreiend
davon. Er dachte ja, dass der Wolf ihn zum
Mittagsessen verspeisen wollte. Der Wolf
war verzweifelt- wie sollte er nun Leo zu sich
nachhause locken?
Da fiel ihm eine tolle Idee ein- Hasen fressen
sehr gerne Salat.
Am nächsten Tag ging der Wolf wieder zu
Leos Haus, aber diesmal mit einem Korb
voller Salat. Außerdem legte er einen Brief
bei. Er stellte den Korb samt Brief auf das
Fensterbrett und ging wieder nachhause.
Auf dem Zettel stand:
Der kleine Hase las den Brief und überlegte
was er nun tun sollte. Zwar hatte er große
Angst vor dem Tier, trotzdem wollte er ihm
seine Hilfe nicht verwehren.
Dort angekommen sah er, dass der Wolf
nicht gelogen hatte. Die Wohnung war so
schmutzig und überall lag Mist. Leo musste
unbedingt helfen.
Der Wolf gab ihm einen Besen und ein Tuch
und schon konnte es losgehen.
Nach einigen Stunden hatten die beiden es
endlich geschafft und die Wohnung blitzte
und strahlte. Die neuen Freunde waren sehr
stolz auf sich und eine ungewöhnliche
Freundschaft begann!! (Katja)
GruselgeschiGruselgeschiGruselgeschiGruselgeschichtechtechtechte Die beinlose LisaDie beinlose LisaDie beinlose LisaDie beinlose Lisa
Die beinlose Lisa lebte schon seit Jahren in
einer psychiatrischen Anstalt.
Doch eines Tages gelang ihr endlich der
Ausbruch.
Im Radio gab man durch: „ Jeder soll die Fenster „ Jeder soll die Fenster „ Jeder soll die Fenster „ Jeder soll die Fenster
und Türen schließen. Die beinlose Lisa ist ausgebrocheund Türen schließen. Die beinlose Lisa ist ausgebrocheund Türen schließen. Die beinlose Lisa ist ausgebrocheund Türen schließen. Die beinlose Lisa ist ausgebrochen!“n!“n!“n!“
Familie Kaiser vergaß auf das kleine Fenster im
Keller. Dieses stand weit offen.
Ohne an etwas Böses zu denken gingen die
Eltern gemütlich Abendessen.
Mia, die kleine Tochter, blieb alleine zuhause.
Schon bald wurde sie sehr müde. Mia ging in
Lieber Leo,
ich habe eine Bitte an dich:
Kannst du mir beim Putzen
meiner Wohnung helfen.
Alleine schaffe ich das leider
nicht!
Dein Freund - der Wolf
den Keller, um ihre Matratze von dort zu holen.
Nun wollte sie schlafen gehen, doch plötzlich
hörte sie ein lautes Pumpernlautes Pumpernlautes Pumpernlautes Pumpern. Mia dachte sich noch
nichts dabei und legte sich nieder.
Nach einer halben Stunde machte es schon
wieder laut „PUMP“!PUMP“!PUMP“!PUMP“!““““
Mia wachte erschrocken auf und sah sich im
dunklen Raum um. Plötzlich sah sie in der Ecke
etwas das sich bewegte. Das Mädchen erstarrte
vor Angst. Was sollte sie nun machen?
Mia schrie so laut sie konnte um Hilfe und
versteckte sich unter ihrer Bettdecke. Auch ihr
Bruder hatte das Pumpern gehört und kam in
Mias Zimmer gerannt. „Ich habe schreckliche
Angst!“ sagte er. Doch Mia beruhigte ihren
kleinen Bruder und schickte ihn zurück in sein
Zimmer.
10 Minuten vergingen, als die Zimmertür
plötzlich aufging und sich jemand ganz leise
hereinschlich. Mia schlief aber schon tief und
fest, sodass sie nichts mehr mitbekam.
Am nächsten Morgen, als ihre Eltern wieder
zuhause waren, gingen diese in ihr Zimmer und
sagten: „Guten morgen, Mia!“ Doch Mia
antwortete nicht. Ihre Mutter kletterte auf ihr
Stockbett um nach ihrer Tochter zu sehen, doch
Mia war verschwunden…
Der Apfeldieb Im Garten vom Nachbarn stand ein schöner
Apfelbaum. Michael kletterte schnell über
den Zaun und holte sich drei Äpfel. Er freute
sich so, dass er lachen und gleichzeitig
husten musste. Als er zurück klettern wollte,
zerriss seine Hose. Als die Nachbarn zurück
nachhause kamen, sahen sie in den Garten
und merkten, dass einige Äpfel fehlten.
Außerdem entdeckten sie das Stück Hose
am Zaun. Sie wussten sofort wer der
Apfeldieb war. Sie gingen zu Michael und
seiner Mutter. Gemeinsam tranken sie Tee
und mussten über die Geschichte lachen.
(Aurelia)
Die traurige Elfe Es war einmal eine Elfe, die oft sehr traurig
war. Sie dachte, dass die anderen Elfen
etwas Besonderes waren und sie nicht.
Die blaue Elfe hatte zum Beispiel die
Königin der Elfen gerettet und auch die
vielen anderen Elfen hatten schon viel
erlebt. Nur die traurige Elfe eben nicht.
Eines Tages verschwand von der Königin ihr
Haustier. Alle Elfen machten sich auf den
Weg und die Suche nach dem
verschwundenen Haustier begann. Überall
wurde gesucht, nur eine Stelle wurde
ausgelassen – die dunklen Sümpfe.
Der traurigen Elfe fiel plötzlich der Gedanke
ein, den Ort der dunklen Sümpfe
aufzusuchen.
Dort lebten viele gruselige Wesen und die
traurige Elfe fürchtete sich ein wenig.
Doch die Suche lohnte sich – sie fand das
Haustier der Königin.
Von diesem Tag an wurde aus der traurigen
Elfe die tapfere Elfe! (Zohra)
Die böse Zauberin Es gab einmal eine Stadt, die von einem
König regiert wurde. Der König hatte eine
Frau namens Elisabeth.
Sie hatte einen sehr gefährlichen
Zauberstab, denn sie war eine sehr böse
Zauberin. Sie wollte unbedingt die Stadt
regieren und für sich alleine haben.
In dieser Stadt lebte auch ein junger Mann,
der ein Schuster war. Sein Name war Robin
Failanz.
Eines Tages wurde Robin zum König in den
Palast gerufen. Im Palast angekommen,
hörte er plötzlich komische Geräusche.
Was war das? Er sah sich in den
Räumlichkeiten vorsichtig um und entdeckte
die Königin. Sie war gerade dabei, sich in
die böse Zauberin zu verwandeln.
Von diesem Tag an war er der einzige
Mensch, der von der bösen Zauberin
wusste.
Beim Gehen ging er in einen Wald und fand
einen Pfeil, einen Bogen und grüne
Kleidung. Nun war er ein Krieger und er
empfand es als seine Pflicht, gegen die
Königin zu kämpfen.
Er schmiedete einen Plan. Er schickte der
Königin einen Brief:
Liebe Königin! Der König wurde gefangen
genommen. Kommen sie in den Wald, um
ihn zu retten.
Die böse Königin machte sich sofort auf den
Wag. Robin Failanz hatte mehrer Pfeile
bereits vorbereitet.
Als er die Königin kommen sah, schoss er
diese los und traf sie mitten ins Herz. Die
Zauberin löste sich in Pulver auf. Robin hatte
die Stadt somit vor dem Untergang bewahrt.
(Safwan)
Papa Moll rettet ein Bienchen
Heute ist ein heißer Tag. Herr Moll
geht mit seinen Kindern ins
Schwimmbad. Sofort gehen sie ins
kühle Becken.
Plötzlich entdecken Evi und Peter ein
Bienchen mitten im Wasser
herumtreiben.
Papa Moll eilt schnell herbei, springt
ins kühle Nass und versucht das
Bienchen zu retten. Vorsichtig nimmt
er das kleine Tier in seine Hand.
Das Bienchen versucht wegzuflattern
und landet auf dem Rücken von Frau
Maier.
Diese erschreckt sich und fuchtelt wild
mit ihren Händen umher. Vor lauter
Schreck sticht das Bienchen sie in
den Rücken. Das war für das
Bienchen ein sehr stressiger und
aufregender Tag!
(Itoro)
Meine besten Freundinnen
Meine besten Freundinnen sind Elena und
Michelle. Zusammen haben wir viel Spaß!
Wir machen miteinander viele witzige Sachen
und wir helfen uns stets gegenseitig.
Wir sind die besten Freundinnen der Welt!
(Bonnie)
Mein Bruder
Mein Bruder heißt Gabriel und er ist 7 Jahre
alt. Obwohl ich die ältere Schwester bin, ist
Gabriel jetzt schon um 1cm größer als ich.
Er geht in die
1b und ist ein
sehr guter
Schüler.
Mein Bruder
ist sehr nett.
Gabriel spielt
gerne das
Spiel
„Kleopatra!“
Gemeinsam erfinden wir oft eigene Spiele.
Das bin ich
Ich heiße Katja und bin 9 Jahre alt.
Meine Hobbies sind: Singen, Zeichnen, Schi
fahren, Eislaufen, Skateboard fahren,
Schwimmen und noch vieles mehr!
Was ich besonders gut kann ist das Zeichnen.
In der Schülerzeitung schreibe ich Witze und
zeichne für euch Comics.
Ich wünsche euch alles Gute und Liebe!
Eure Katja
Unsere Lehrerin Angelika
Unsere Lehrerin ist sehr nett. Sie lernt sehr
viel mit uns. Angelika ist einfach toll!!
Sie singt sehr viel und sehr gerne. In ihrer
Freizeit singt sie bei einem Chor mit.
(Jessica)
Meine Familie
Meine Mama heißt Daniela. Sie ist 4fache
Mutter und arbeitet in einem Nagelstudio. Sie
ist, wie mein Vater, sehr nett. Mein Vater heißt
Helmuth und er arbeitet als Maler. Er streicht
Wände und hilft beim Ausbauen von
Wohnungen. Meine Geschwister heißen
Lukas, Kimberly und Melanie. Ich habe meine
Familie sehr lieb.
(Natalie)
MANDALAS
Mandalas können helfen, sich zu entspannen.
Sie werden von innen nach außen angemalt.
SYMBOLE
Sprachspiele Bilde passende Reimwörter!
Elena 4b
Fehlersuchbild
Finde die Unterschiede!
Bonnie 4b
Schlangenwörter
Wie viele Berufe haben sich hier versteckt?
TÄNZERINSÄNGERINREPORTEROPTIKER
RICHTERAGENTDIREKTORINMODELARZT
SCHAUSPIELERKINDERGÄRTNERIN
LEHRERFOTOGRAFTIERARZTPOLIZIST
FEUERWEHRMANNSPORTLERBÄCKER
Antwort: Berufe
Lesen
Lies und male!
Male eine rosa Blume mit einem grünen Blatt. Male einen Mann, der einen großen roten Hut trägt.
Male drei Fische, die miteinander spielen.
Bonnie 4b
Purzelwörter
Tisch
Nase
Haus
Rose
Mund
Haube
M d o l
e
ie s W e
e N g r e ä e s v
u l Sch e
Die Projektwoche
Von 4. – 8 . Mai waren die beiden
4. Klassen (4a + 4b) in der Steiermark auf
Projektwoche.
Viele tolle Sachen wurden dort erkundet und
gemacht. Die Eindrücke der Kinder zu den
Erlebnissen:
Bonnie + Michelle:
Uns hat am besten die Disco gefallen, die
am Mittwoch statt fand.
Die Musik war sehr cool und super!
Bevor die Disco begann, kamen Yasemin,
Enise und Tülay zu uns ins Zimmer und wir
machten uns fertig für den Discobesuch.
Hergerichtet gingen wir anschließend zu den
anderen in den Discoraum, um dort zu
tanzen. Wir hatten wirklich sehr viel Spaß!
Enise:
Mir ist vor allem der Discobesuch sehr gut in
Erinnerung geblieben. Michelle und Atakan
tanzten miteinander. Sie mögen sich sehr
gerne.
Tülay:
Zuerst fuhren wir mit dem Bus über drei
Stunden, bis wir in der Steiermark endlich
ankamen.
Dort wurden erstmals die Zimmer aufgeteilt.
Danach packte jeder seinen Koffer aus. Eine
Weile später aßen wir zu Mittag. Am
nächsten Tag machten wir eine
Fackelwanderung in der Nacht. Es war sehr
spannend.
Am Mittwoch machten wir zu später Stunde
ein Lagerfeuer.
An unserem letzten Tag malten wir T- Shirts
an und bastelten Ketten und Schwerter.
Wir besuchten auch eine Burgruine und
einen Berg.
Dort sah ich zwei seltene Blumen, namens
Schneeblume und Himmelsschlüssel.
Michelle & Natalie:
Kurz bevor die Reise begann, waren alle
Kinder schon sehr aufgeregt.
Frau Lehrerin Sabine verabschiedete unsere
Eltern und schon ging es los mit dem Bus.
Um uns im Shuttie (Bus) die Zeit zu
vertreiben, spielten wir „Schere, Stein,
Papier“ und einige andere Spiele.
Nach einigen Stunden kamen wir endlich bei
unserem Hotel an. Wir packten unsere
Sachen schnell in unsere Zimmer. Wir hatten
die Zimmernummer 9.
Dann ging es zum Essen weiter. Das Essen
hat prinzipiell sehr gut geschmeckt und
bestand immer aus einer Suppe und einer
Hauptspeise.
Am ersten Abend gab es eine
Fackelwanderung, die sehr aufregende war.
Während der Projektwoche haben wir viele
Dinge gesehen und besichtigt. Es war
wirklich eine tolle, coole Zeit.
Ich möchte meine Frau Lehrerin vorstellen:
Sie heißt Sabine Jonas und sie ist die beste Frau Lehrerin der Welt. Ich werde sie im nächsten
Schuljahr sehr vermissen. Frau Lehrerin Sabine war immer sehr nett zu uns und sie hat uns seit
der ersten Klasse unterrichtet. Wir konnten sehr viel von ihr lernen.
Ich habe ein wenig Angst, dass ich im Gymnasium nicht mehr so eine freundliche Frau Lehrerin
haben werde.
Am meisten wünsche ich meiner Volksschullehrerin, dass es ihr immer gut geht und dass sie mit
den neuen Schülern genauso viel Spaß hat wie sie ihn mit uns gehabt hat.
(Natalie)
Unsere Zeit in der Volksschule
Wir hatten in der Schule immer sehr viel Spaß.
Es war zwar nicht immer leicht, und wir mussten oft sehr viel arbeiten. Trotz allem war die
Freude am Lernen sehr groß und wir haben in den 4 Jahren Volksschule sehr viel Neues dazu
gelernt.
Wir haben sehr viele unterschiedliche und interessante Sachen im Unterricht gemacht und
Langeweile ist nicht oft aufgekommen.
Außerdem möchten wir unserer Frau Lehrerin Ruth noch etwas sagen:
Du warst die vertrauenswürdigste, coolste Lehrerin der Welt.
Wir werden dich sehr vermissen, aber wir werden dich oft in der 1. Klasse besuchen kommen.
Wir werden dich sicherlich nie vergessen!
Viele liebe Grüße von Elena & Bonnie & Michelle
In der 1. Klasse war Frau Lehrerin Ayse unsere Klassenlehrerin. Sie war immer sehr lustig.
In der 2.Klasse wurden wir von Frau Lehrerin Ulrike unterrichtet. Sie war sehr nett und höflich.
In den letzten beiden Schuljahren hatten wir Frau Lehrerin Ruth. Sie ist eine sehr schöne und
nette Frau Lehrerin.
Vielen lieben Dank für die schönen 4 Jahre in der Volksschule!
(Tülay & Enise)
Mein Haustier ist ein Zwergkaninchen und heißt
Natascha. Sie ist erst 12 Wochen alt und sie wurde
am 1. Dezember geboren.
Ihr Fell ist weiß- hellbraun und ihre Schnauze ist
rosa. Sie leckt sich oft ihre Vorderpfote und ihre
Ohren (Löffel) sind dunkelbraun.
Ich liebe Häschen, da sie sehr süß sind.
Sie können sehr weit springen und gut aufspüren.
Sie kriechen überall hin.
Außerdem sind sie sehr neugierige Tiere.
Häschen brauchen viel Freiraum.
Um ein Kaninchen zuhause halten zu können,
braucht man einen großen Käfig.
Das Tier muss 2mal am Tag gefüttert werden.
Außerdem brauchen Kaninchen viel Zuwendung.
Sie müssen oft gestreichelt werden.
(Michelle)
HOROSKOP