»Rosenstraße 76« Häusliche Gewalt überwinden · sexuelle Gewalt durch einen Beziehungspartner...
-
Upload
vuongquynh -
Category
Documents
-
view
215 -
download
0
Transcript of »Rosenstraße 76« Häusliche Gewalt überwinden · sexuelle Gewalt durch einen Beziehungspartner...
[ Projekttage ]
»Rosenstraße 76«Eine interaktive Ausstellung zum Thema
Häusliche GewaltüberwindenFührungen
Vorträge
Workshops
vhs-Haus
Esslingen, Mettinger Straße 125
14. bis 28. Oktober 2011
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 16.00–20.00 Uhr
Samstag 10.00–14.00 Uhr
und während der Begleitveranstaltungen zur Ausstellung
http://ausstellung-rosenstrasse-es.npage.de
Veranstalter:
[ Vorwort ]
Projekttage „Häusliche Gewalt“14. bis 28. Oktober 2011 im vhs-Haus
Häusliche Gewalt findet mitten unter uns statt – zuhause
im sonst geschützten Wohnbereich. Sie ist keine Privat -
sache und kommt in allen Bevölkerungsschichten, allen
Altersgruppen und den unterschiedlichsten ethnischen
Zugehörigkeiten vor. Opfer sind zumeist Frauen und
Kinder, die oft jahrelang unter den Nach wir kun gen der
Gewalterfahrung leiden.
Der Verein „Frauen helfen Frauen“, die Polizeidirektion
Esslingen und die vhs Esslingen haben die Projekttage
vor über einem Jahr aus der Taufe gehoben. Mittler weile
wird das Projekt „Häusliche Gewalt“ – bestehend aus der
begehbaren Ausstellung „Rosenstraße 76“ und weiteren
Aktionen – von einem breiten Esslinger Bündnis getra-
gen. Mit dem Projekt soll die Öffentlichkeit im Landkreis
Esslingen für dieses Problem sensi bi lisiert und die oft
verheerenden Folgen für die be trof fenen Menschen in
den Mittelpunkt gestellt werden. Gleichzeitig werden
Hilfsmöglichkeiten und Beratungs angebote aufgezeigt.
Wir freuen uns über die vielfältigen Kooperations part -
nerInnen, die zum Gelingen der Projekttage beigetragen
haben. Wir sind sicher, dass wir damit dem oft noch tabu-
isierten Thema „Häusliche Gewalt“ mehr Auf merksamkeit
in und um Esslingen verschaffen können.
Die Ausstellung, Vorträge und Work shops sollen Ange -
hörigen, Fachkräften und Interes sier ten Einblicke in
diese Welt des Verborgenen eröffnen und Betroffenen
Hilfs ange bote vermitteln.
Wir danken Professor Dr. Birgit Meyer von der Hochschule
Esslingen für die Übernahme der Schirm herrschaft.
Das Aktionsbündnis freut sich auf Ihr Kommen!
Bernhard Wiesmeier Gudrun Eichelmann Paul Mejzlikvhs Esslingen Frauen helfen Frauen Polizei direktion
Esslingen e. V. Esslingen
Frieden fängt zu Hause an
Vor der Tür gepflegte Blumenbeete, auf dem Schuh ab -
streifer Willkommensgrüße – und doch gibt es tau sen de
von Häusern und Wohnungen, in denen der Frie den
weit weg ist. Statt dessen ist hier die Gewalt zu Hause
und Misshandlungen sind an der Tages ordnung.
Häusliche Gewalt – die Gewalt durch Partner oder Ange -
hörige – ist eine der stärksten Bedrohungen für die
Sicherheit von Frauen und Kindern. Selten ist von außen
spürbar, was sich in vermeintlich glücklichen Familien
tatsächlich abspielt. Die Zahlen sprechen eine deutliche
Sprache: Nach den Ergebnissen einer neuen reprä -
sen tativen Studie hat in Deutschland jede vierte Frau
im Alter zwischen 16 und 80 Jahren körperliche und
sexuel le Gewalt durch einen Beziehungs partner erlebt.
Der Europarat stellt fest, dass häusliche Gewalt die
Ge sund heit und das Leben euro pä ischer Frauen im mitt -
leren Lebensabschnitt weit mehr gefährdet, als bei-
spielsweise Krebs oder Autounfälle. Weltweit wird jeder
zweite Fall von Mord oder Totschlag an einer Frau von
ihrem (Ex-)Partner begangen.
Häusliche Gewalt ist eine weltweite Katastrophe! Doch
mit dieser Tatsache brauchen wir uns nicht abzufin-
den. Wir sind überzeugt: Es gibt Chancen und Möglich -
kei ten, häusliche Gewalt zu überwinden.
[ Zur Sache ]
Eine ganz normale Wohnung
Die „Rosenstraße 76“ ist eine ganz normale Dreizimmer-
Wohnung – und dabei eine einzigartige Ausstellung!
Was sie so besonders macht: Die BesucherInnen können-
die Räume wie Entdeckungsreisende durchstreifen
und hinter die schöne Fassade schauen. Es steht ihnen
frei, es sich im Wohnzimmer auf der Couch gemütlich
zu machen oder sich in der Küche an den Esstisch zu
setzen. Sie können den Anrufbeantworter abrufen oder
im Schlafzimmer eine CD anhören.
Die „Rosenstraße 76“ steht exemplarisch für Räume, in
denen die Gewalt zu Hause ist. Die eigene Wohnung
ist der Ort, an dem Frauen am ehesten Gefahr laufen,
psychisch und sexuell erniedrigt, geschlagen, vergewal-
tigt und getötet zu werden. Was hinter den Türen der
„Rosenstraße 76“ geschieht, könnte überall passieren:
[ Zur Ausstellung ]
in Deutschland oder in anderen Ländern, in engen Groß -
stadtwohnungen oder vornehmen Villen, in von Arbeits -
losigkeit betroffenen Familien oder bei Berufstätigen,
bei Armen oder bei Reichen. Häusliche Gewalt trifft
Frauen unabhängig von Herkunft, Kultur und Religion.
Die wenigsten Menschen kennen das Ausmaß häusli cher
Gewalt. Wer sich auf die „Rosenstraße 76“ einlässt und
die Wohnung mit offenen Augen betrachtet, entdeckt
hinter alltäglichen Gegenständen Zahlen, Fakten und
Schicksale. BesucherInnen erfahren beispielsweise, mit
welchen Vorurteilen betroffene Frauen kämpfen, wie
sich häusliche Gewalt auf Kinder auswirkt, welche Rolle
Alkohol dabei spielt oder ob häusliche Gewalt auch
Männer trifft.
Die Ausstellung informiert und überrascht, berührt und
rüttelt auf, sie macht wütend und manchmal auch
sprachlos. Sie weist aber auch auf Chancen und Wege
hin, mit denen sich häusliche Gewalt überwinden lässt!
In einem an die Ausstellung grenzenden Forum erfah-
ren die Gäste durch Informationsmaterialien, welche
erfolgreichen Strategien es gegen häusliche Gewalt gibt
und wie sie selbst zu einer Verbesserung der Proble -
matik beitragen können. Insofern lässt die Ausstellung
ihre Besuche rInnen nicht in Ratlosigkeit und Nieder -
geschlagenheit zurück, sondern ermutigt und stärkt sie.
Die „Rosenstraße 76“ stellt ein komplexes Thema ein-
fach dar, ohne einfache Antworten zu geben. Den
Aus stellungs machern war es wichtig, so viele Seiten
der The matik wie möglich zu beleuchten; es kommen
Betroffene zu Wort und auch Täter.
Häusliche Gewalt wird nicht nur als persönliches Pro -
blem Einzelner dargestellt, sondern als Ausdruck einer
Gewaltkultur, die in der Gesellschaft noch viel zu häufig
schweigend geduldet wird. Die „Rosenstraße 76“ hilft,
dieses Schweigen zu brechen.
❚ Ausstellung:
„Rosenstraße 76“
14. Oktober bis 28. Oktober 2011
Eintritt frei
Esslingen, vhs-Haus, Cafeteria und Raum 0.03
Betreute Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 16.00–20.00 Uhr
Samstag 10.00–14.00 Uhr
Führungen durch die Ausstellung:
Samstag, 15. Oktober, 11.00 Uhr
Montag, 17. Oktober, 17.30 Uhr
Mittwoch, 19. Oktober, 17.30 Uhr
Samstag, 22. Oktober, 11.00 Uhr
Dienstag, 25. Oktober, 17.30 Uhr
Donnerstag, 27. Oktober, 17.30 Uhr
Führungen in türkischer Sprache werden rechtzeitig
bekannt gegeben.
❚ Auftaktveranstaltung:
Projekttage „Häusliche Gewalt“
Freitag, 14. Oktober 2011, 16.00–18.00 Uhr
gebührenfrei
Esslingen, vhs-Haus, Raum 0.04 B231001
Mit der Auftaktveranstaltung werden die Projekttage
eröffnet. In einem Potpourri aus künstlerischen Bei -
trägen, Grußworten aus Stadt und Landkreis und inhalt-
lichen Beiträgen wird das Thema der Projekttage unter
die Lupe genommen.
Prof. Dr. Birgit Meyer von der Hochschule Esslingen
und Schirmfrau der Projekttage hält den Einführungs -
vortrag. Im Anschluss besteht die Möglichkeit einer
Führung durch die Ausstellung.
[ Begleitprogramm ]
❚ Workshop: WenDo – Selbstbehauptung/Selbst -
verteidigung von Frauen für Frauen
Samstag, 15. Oktober 2011, 10.00–17.00 Uhr 20 Euro
Esslingen, vhs-Haus, Raum 2.13 B231003
❚ Sonja Bauer, Dipl.-Sozialpädagogin und WenDo-Trainerin
Uns Frauen und Mädchen begegnen immer wieder
Situationen, in denen wir uns unwohl, unsicher, verletzt
und hilflos fühlen. Im WenDo geht es darum, unsere
eigenen seelischen und körperlichen Kräfte zu stärken
und weiterzuentwickeln.
Dadurch können wir lernen,
| unsere Grenzen deutlicher zu spüren und auszu -
drücken
| einen größeren Freiraum für uns zu schaffen
| ein selbstbestimmteres Leben zu führen.
Wir werden an diesem WenDo-Tag u. a. Selbst vertei di -
gungstechniken erlernen, Atem-, Wahr neh mungsübun -
gen und Rollenspiele zur verbalen Selbstbehauptung
machen und uns in Gesprächen und Übungen mit un -
serer Frauenrolle, unseren Erfahrun gen, Ängsten und
Stärken auseinandersetzen. Entspan nungsübun gen und
Meditationen runden das Programm ab.
Bitte bequeme Kleidung anziehen und einen Imbiss
und – sofern vorhanden – einen Schlafsack in Hülle
(Schlagpolster) mitbringen.
[ Begleitprogramm ]
[ Begleitprogramm ]
❚ Workshop: Selbstfürsorge für haupt- und ehren-
amtlich Tätige (für Frauen)
Dienstag, 18. Oktober 2011, 13.00–17.00 Uhr
15 Euro/für ehrenamtlich Tätige kostenfrei
Esslingen, vhs-Haus, Raum 0.04 B231004
❚ Renate Dopatka, Sozialpädagogin (FH), Fach bera terin
Selbst fürsorge
❚ Susanne Hiller, Reitthera peutin, Fachberaterin Selbstfürsorge
Wie kann ich Überforderung erkennen und mich davor
schützen? | Wie kann ich meine persönlichen Ressour -
cen erhalten und weiter ausbauen? | Wie schaffe ich es,
achtsamer und liebevoller mit mir umzugehen? | Wie
kann ich im Alltag immer wieder gut für mich sorgen?
Inhalte: Das ABC der Selbstfürsorge: Achtsam keit,
Balance, Commitment | Entspannungsübungen |
Visualisie rungsübungen | Anregungen für den Alltag.
❚ Vortrag: Welche Auswirkung hat „Häusliche
Gewalt“ auf die nächste Generation?
Woher Flügel nehmen, wenn Wurzeln fehlen?
Mittwoch, 19. Oktober 2011, 19.00 Uhr 5 /3 Euro
Esslingen, vhs-Haus, Raum 0.04 B231005
❚ Ulrike Reddemann, Dipl.-Psychologin, Psycho thera peutin
und Fachtherapeutin für Psychotraumatologie
Die Weitergabe von Gewalt über Generationen hinweg
findet bei etwa 25 % der erlebten Fälle statt. Dabei spie-
len mögliche Schutz- und Risikofaktoren sowie Fähig -
keiten, die es den be troffenen Menschen ermöglichen,
gut mit sich und Anderen umzugehen, eine wichtige
Rolle. Sie befähigen, erlebte Ohnmacht und Hilflosigkeit
in Gewaltsituationen auszuhalten und können einen
Gewalttransfer verhindern. Diese Fähig keiten psychi-
scher Wider standskraft können unterstützt und geför-
dert werden. Eine verstehende soziale Umwelt ist hier
von großer Bedeu tung. Denn auch die „ver-rückten“
Ver hal tens weisen Betroffener müssen als normale Reak -
tio nen auf ihr Erleben verrückter Situatio nen verstanden
werden, die dem Überleben dienen, um Wurzeln und
Flügeln Möglichkeiten zum Wachstum zu verleihen.
❚ Stadtführung: Frauen und Gewalt in Esslingen –
ein Streifzug durch die Esslinger Geschichte
Freitag, 21. Oktober 2011, 17.00–18.30 Uhr 5 Euro
Treffpunkt: Esslingen, Altes Rathaus B231006
❚ Dr. Gudrun Silberzahn-Jandt, Kulturwissenschaftlerin,
Frauengeschichtswerkstatt Esslingen
Frauen erfuhren vielfach strukturelle Gewalt, sei es durch
Ausschluss von bestimmten Berufen oder dass sie nicht
eigenständig als geschäftstüchtig anerkannt waren.
Frauen richteten aber auch Gewalt gegen Per sonen, von
denen sie sich bedroht fühlten. So raubten sie Freier vor
dem zugesicherten Geschlechtsverkehr aus. Überliefert
ist gar die Geschichte einer Frau, die ihren Mann in einer
verzweifelten Situation ermordete. – Diese und weitere
Erzählungen werden wir auf dem Stadt rundgang hören.
❚ Informationsveranstaltung: Hilfsangebote bei
Häuslicher Gewalt
Rechtliche und psychosoziale Hilfen bei
Häuslicher Gewalt
Freitag, 21.Oktober 2011, 19.30–21.00 Uhr geb.frei
Esslingen, vhs-Haus, Raum 0.04 B231007
❚ Sigrid Krepela-Biermann, Fachanwältin für Familien recht
❚ Gudrun Eichelmann, Dipl.-Sozialarbeiterin (FH), Mit arbeiterin
der Fachberatungsstelle von „Frauen helfen Frauen“, Esslingen
An diesem Abend können Sie sich über gerichtliche und
außergerichtliche Schutzmaßnahmen bei Häuslicher Ge -
walt informieren. In dieser extremen Belastungs situa tion
tauchen immer wieder existenzielle Fragen auf wie z. B.:
Welche rechtlichen Schritte sind notwendig? | Welche
Möglichkeiten beinhaltet das Gewalt schutz ge setz? | Will
ich eine Anzeige bei der Polizei erstatten? | Welche so -
zia len Hilfen gibt es für mich und meine Kinder? | Wo
kann ich finanzielle Unter stützung bekommen? | Wie will
ich meine weitere Zukunft planen? | Will ich mich tren-
nen oder scheiden lassen? | Wie kann der Umgang mit
den Kindern geregelt werden? | Ist ein Frauenhaus auf ent -
halt angebracht und sinnvoll?
[ Begleitprogramm ]
❚ Film: Das Problem ist meine Frau
Moderierter Filmabend
Dienstag, 25. Oktober 2011, 19.00–21.30 Uhr
gebührenfrei
Esslingen, vhs-Haus, Raum 0.04 B231008
❚ Moderation: Friedrich Deitermann, Männerinter ventions -
stelle Esslingen
❚ Einführung und Diskussion durch Mitarbeiter der
Männerinterventionsstelle Esslingen (Träger: Sozial -
bera tung Stuttgart e. V.)
Der Film zeigt in nachgestellten Beratungssequenzen,
wie Männer ihre Häusliche Gewalt rechtfertigen und
damit kaum Verantwortung übernehmen wollen.
Ihre Bereitschaft, sich mit dem Thema auseinander zu
setzen, steigt erst bei anstehenden Konsequenzen.
❚ Fachgespräch: Geschlagen, misshandelt, gede-
mütigt – Kinder im Blickfeld Häuslicher Gewalt
Eine Annäherung aus medizinischer und psycho -
logischer Sicht. Fachgespräch für Ärztinnen und
Ärzte, Hebammen, Er zieherInnen, Mitarbeitende der
Kinder- und Jugendhilfe
Mittwoch, 26. Oktober 2011, 19.30–21.00 Uhr
gebührenfrei
Esslingen, vhs-Haus, Raum 0.04 B231009
❚ Dr. Monika Herma-Boeters, Fachärztin für Kinder und
Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
❚ Roland Kachler, Dipl.-Psychologe und psychologischer
Psychotherapeut, evang. Theologe
Gewalt im engsten Familienkreis wird in der Regel tot-
geschwiegen. Schon deshalb, weil nie nur eine Person
betroffen ist. Kinderpsychiatrisch mögen wir hin und
wieder in das Geheimnis eingeweiht werden, um fest -
zustellen, dass dies nur die Spitze eines Eisbergs ist.
Mögliche familientherapeutische Interventionen und
damit gleichzeitige Prävention kann hilfreich sein.
Was hilft Kindern mit solchen Erlebnissen? Wie kann
mit ihnen traumatherapeutisch gearbeitet werden?
[ Begleitprogramm ]
Dr. Monika Herma-Boeters und Roland Kachler diskutie-
ren die Möglichkeiten der Prävention Häuslicher Gewalt
aus medizinisch-psychologischer Sicht. Im Mittelpunkt
stehen dabei die Opferfürsorge und Wege, wie betrof-
fenen Kindern und Frauen traumatherapeutisch gehol-
fen werden kann.
Geschlossene Veranstaltungen unter der Feder -
führung der PD Esslingen Keine Anmeldung möglich
❚ Wohnungsverweis und Hilfsmöglichkeiten
Führung mit anschließendem Vortrag und Diskussion
Information für PolizeischülerInnen und junge
PolizeibeamtInnen zum Thema Häusliche Gewalt
❚ Montag, 17. Oktober 2011, 13.30–15.00 Uhr:
Polizeischüler der Bereitschaftspolizei Göppingen
❚ Donnerstag, 20. Oktober 2011, 10.00–12.00 Uhr:
Einsatzbeamte der Bereitschaftspolizei Göppingen
❚ ReferentInnen: Ulrike Kast, Paul Mejzlik (PD Esslingen)
❚ Führungen mit anschl.Diskussion für Schulklassen
❚ Dienstag, 18. Oktober 2011
10.00–11.00 Uhr: Klasse 8a des Georgii-Gymnasiums
11.00–12.00 Uhr: Klasse 8b des Georgii-Gymnasiums
❚ Dienstag, 25. Oktober 2011
10.00–11.00 Uhr: Klasse 8c des Georgii-Gymnasiums
11.00–12.00 Uhr: Klasse 8d des Georgii-Gymnasiums
14.00–15.30 Uhr: Workshop mit einer Schulklasse der
Käthe-Kollwitz-Berufsschule Esslingen in Zusammen -
arbeit mit der Hochschule Esslingen
❚ ReferentInnen: Swantje Herzig, Dieter Winter, Paul
Mejzlik (alle PD Esslingen), Hochschule Esslingen
Die SchülerInnen werden in Zusammenarbeit mit dem
Schulsozialarbeiter im Vorfeld auf das Thema Häusliche
Gewalt vorbereitet. Nach dem Besuch der Ausstellung
findet ein Gedankenaustausch statt, und in der Schule
wird der Besuch nachbesprochen.
[ Begleitprogramm ]
Veranstalter:
Mitveranstalter:
Die Aktionstage „Häusliche Gewalt“ werden unter stützt von:
Weitere Informationen:
http://ausstellung-rosenstrasse-es.npage.de
Die Ausstellung „Rosenstraße 76“ wurde konzipiert von
[ InitiatorInnen ]
Fotos: holgerhill.com
Gemeinsam helfen e. V.