Risikoverhütung: Landwirtschaft
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Risikoverhütung:
Landwirtschaft
Arbeitssicherheit gilt auch für mich!
Praktische Infos zur Unfallversicherung
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www.safestart.luEin Unfall ist schnell geschehen
Wir machten zu zweit ein Praktikum auf einem Hof. An jenem Tag musste ich mich um die Kühe kümmern. Für mich war es das erste Mal, und ich fühlte mich nicht richtig wohl dabei. Es sind immerhin große Tiere! Mein Chef hatte gewaltige Probleme mit einer Kuh, die kalben sollte. Kuh und Kalb drohten zu verenden. Er war deshalb überhaupt nicht gut gelaunt. Das Leben auf dem Hof ist hart. Alles ruht auf den Schultern des Bauern. Daher wollte ich ihn nicht mit Fragen belästigen. Als ich die Kühe zum Melken von der Weide führte, geriet eine Kuh in Panik und rannte auf die Weide, wo mein Kollege den Zaun reparierte. Sie überrannte ihn. Er konnte ihr nur mit knapper Not entkommen und wäre fast zertrampelt. Als ich den Vorfall dem Bauern erzählte, erklärte er mir, dass man sich nie hinter eine Kuh stellt. Weil sie sehr schlecht sieht, erschreckt sie sich rasch und gerät in Panik. Ich war erschüttert. Mein Kollege hätte von der Kuh totgetreten werden können! Zum Glück war er nur leicht verletzt – ein Tag in der Klinik und eine Woche zuhause. Beim Ausbessern der zerbrochenen Zäune sagte der Bauer mir: “Wenn du das gewusst hättest, wäre das nicht passiert!“. Ich erwiderte: “Wenn ich Sie vorher um Rat gebeten hätte, hätte der Unfall auch vermieden werden können.“
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Ein Unfall ist schnell geschehen
neu
Arbeitnehmer mit wenig Erfahrung
jung
unterliegt einer größeren Ungefallgefahr!!!!
ein Unfallopfer auf drei hat weniger als ein Jahr Erfahrung, wenn ein Arbeitsunfall ihn trifft…
Arbeitsunfälle treten fast zwei Mal häufiger bei jüngeren als bei älteren Arbeitnehmern auf …
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Was sind Risiken?
Alles, was zu Unfällen oder zu Gesundheitsbeeinträchtigungen führen kann.
Überall (Schule, Werkstatt, Unternehmen, Straßenverkehr, im Haus, Sport,…)
Auch am Arbeitsplatz
man muss die Risiken kennen,um sie verhüten zu können.
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Risiken in Landwirtschaft und Gartenbau
Vibrationen
Pflanzen-schutzmittelStürze
Werkzeug
Gezwungene Haltungen und
Handhabung von Lasten
Landmaschinen
Tiere
UV-StrahlenStaub
Lärm
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Führen von Landmaschinen
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www.safestart.luFahren von Schleppern Tödliche Unfälle durch Umkippen eines Schleppers
kommen viel häufiger vor als man glaubt.
Verhütung: Mit mäßiger Geschwindigkeit fahren. Schlepper mit Seitengewichten
ausbalancieren. Kurven auf abschüssigem
Gelände hügelaufwärts beschreiben. Maschinen hügelaufwärts immer seitlich richten.
Sich anschnallen.
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www.safestart.luSchlepper mit Maschine Auf dem Feld werden die Fahrzeuge stark verschmutzt (Erde,
Staub, Dung…) und sind deshalb nicht immer gut sichtbar.
Folgen:• Aufprallrisiko mit anderen Verkehrsteilnehmern, die die Größe
und niedrige Geschwindigkeit des Zuges verkehrt einschätzen.
Verhütung: Die Anzeige- und Hinweisorgane des Schleppers und der
anderen Maschinen (Gelblichter, Rückstrahler, Leuchten und Blinker) müssen gut funktionieren.
Verschmutzte Lampen und Scheiben vor dem Verlassen des Feldes säubern, zum Beispiel mit einem Fensterreinigungsmittel.
Defekte oder zerbrochene Lampen so bald wie möglich ersetzen.
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Maschinen
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www.safestart.luBewegliche Teile
Landmaschinen weisen viele bewegliche Teile auf (Ketten, Riemen usw.).
Risiken: Verfangen, Einklemmung, Abreißen von Gliedern…
Vorbeugung: Niemals bewegliche Teile ungeschützt lassen. Den allgemeinen Zustand und die Befestigung der
Schutzvorrichtungen überprüfen. Niemals eine defekte oder ungeschützte Maschine verwenden.
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www.safestart.luBewegliche Teile
Maschinen, die ohne Kontrolle eines Bedieners weiterlaufen, können schwere Unfälle verursachen.
Das „Totmannsystem“ verhindert die ungewollte
Inbetriebsetzung der beweglichen Teile der Maschine.
Vorbeugung: Das Totmannsystem niemals blockieren. Vor dem Einsatz der Maschine die
Funktionstüchtigkeit des Systems überprüfen.
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Tiere
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www.safestart.luTiere Hoftiere (Rinder usw.) gehören zu den häufigsten
Unfallursachen in der Landwirtschaft.
Risiken: Handhabungen (Befestigung...)
oder Eingriffe bei den Tieren (Injektionen, medizinische Behandlung ...).
Folgen: Quetschungen, Einklemmungen, Stöße (Horn, Kopf,
Schwanz, Hufe)
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www.safestart.luTiereMerkmale von Rindern: Rundumsicht, aber sehr unscharf => keine
optische, sondern akustische und olfaktive Erkennung
Angst vor zu schnellen Bewegungen Sehr langsame Anpassung an Lichtkontraste (Rind:
3 Minuten >< Mensch: 30 Sekunden)
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www.safestart.luTiere
Verhütung:• Sich dem Tier ruhig und von vorn nähern und ihm
dabei zureden. • Sich langsam und gleichmäßig bewegen,• Tiere nicht blenden oder abrupt ins Dunkle
untertauchen.
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Werkzeug
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www.safestart.luWerkzeug Risiken: Tragbare Elektrogeräte (Kettensäge, Schleifer,
Kreissäge, Stichsäge, Bohrer…) sind zwar sehr geläufige, aber bestimmt keine ungefährlichen Geräte.
Folgen: Schnittwunden, vor allem an Händen und Fingern – vom
harmlosen Schnitt bis hin zur Abtrennung eines Körperglieds. In die Augen geschleuderte Partikel (Splitter, Späne,…) Auch andere Körperteile können verletzt werden. Ein
Arbeiter zog sich z. B. tödliche Unterleibsverletzungen zu, nachdem er die Kontrolle über eine defekte Schleifmaschine verloren hatte.
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www.safestart.luWerkzeug Verhütung: Beim Einsatz von Maschinen die Sicherheitsvorschriften
einhalten. Schutzmittel tragen (Schutzbrille, Handschuhe,
Sicherheitsschuhe…) Auf keinen Fall die Schutzvorrichtungen der Maschine
entfernen. Werkzeuge und Geräte in einem ordnungsgemäßen,
gebrauchsfertigen Funktionszustand halten und regelmäßig beschädigte Kabel, Stecker und Buchsen ersetzen.
Vor Arbeiten am Werkzeug stets die Stromzufuhr abschalten, d.h. vor dem Austausch von Zubehör (Bohreinsätze, Scheiben, Klingen…), Wartung usw. Niemals defektes Werkzeug verwenden und nicht versuchen, defektes Werkzeug zusammenzuflicken.
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Pflanzenschutzmittel
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www.safestart.luPflanzenschutzmittel
Insektenvertilgungsmittel, Pilzbekämpfungsmittel, Düngemittel, Unkrautvertilgungsmittel...
Risiken: Bei der Zubereitung des Mittels (konzentriert, daher höheres Risiko): Kontakt mit der Haut Bei der Zerstäubung: Einatmen flüchtiger Stoffe (Lösemittel
usw.).
Folgen: Verschiedene: Von leichter Hautreizung Koma (und
sogar Tod) Langfristig: Krebs, Fruchtbarkeitsstörungen,
Fötusentwicklungsstörungen
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Verhütung: Persönliche Schutzausrüstungen tragen
– Handschuhe (aus Nitril oder Oleopren)– Schutzbrille– Atemschutzmaske– Overall
In jeder Pause erst die Handschuhe, dann die Hände waschen.
Nach der Arbeit duschen und Kleider säubern. Pflanzenschutzmittel in einem gut belüfteten, getrennten
Raum fern von Nahrungsmitteln lagern. Persönliche Schutzausrüstung und Pflanzenschutzmittel
getrennt aufbewahren.
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www.safestart.luPflanzenschutzmittel
Weitere Vorbeugungsmaßnahmen:
Bei der Zubereitung und Zerstäubung nicht essen, trinken
oder rauchen. Die vorgeschriebene Dosis einhalten. Nicht bei Wind anwenden. Behandeltes Grundstück nicht betreten. Technische Vorschriften berücksichtigen.
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Stürze
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www.safestart.luStürze am BodenRisiken: Aufgeweichter, gefrorener,
unebener Boden Hindernisse (Verlängerungskabel,
Werkzeug…)
Folgen: Ausrutschen, Stolpern, Stürze…
Blutergüsse, Verstauchungen, Knochenbrüche… unter Umständen mit ernsthaften Folgen für das Privat- und Berufsleben
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www.safestart.luStürze am BodenVerhütung: Den Boden frei halten
in Durchgängen, in der Werkstatt… Die Arbeitsfläche ordentlich halten Werkzeug oder Zubehör sofort nach
dem Gebrauch an ihren Platzzurückbringen.
Wiederaufladbare (drahtlose) Elektrogeräte bevorzugen
Rutschsichere Schuhe oder Stiefel tragen
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www.safestart.luStürze aus der HöheRisiken: Arbeiten in der Höhe (auf Leitern, Gerüsten, Dächern…) Nicht abgedeckte und nicht markierte Löcher im Boden Leichte Abdeckung (Dachdeckung,…)
Folgen: Stürze (manchmal aus mehreren Metern Höhe)
Unterschiedlicher Schweregrad: Knochenbrüche, schwere Folgen (Lähmung usw.), Tod
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www.safestart.luStürze aus der HöheVerhütung: Allgemeine Regel: Das geeignete Material verwendenLeitern Nur Leitern verwenden, die in einem
gutem Zustand sind Leitern nur für kleinere Arbeiten benutzen. Leitern immer ordnungsgemäß aufstellen:
– auf einem soliden Untergrund– gegen Weggleiten geschützt– ausreichend schräg gestellt– hoch genug
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www.safestart.luStürze aus der HöheGerüste
Gerüste müssen für die zu tragende Last ausgelegt, sowie an der Breite des Laufstegs angepasst sein
Sie müssen auf solidem Untergrund und mit genügendem Sicherheitsabstand zu Stromleitungen aufgestellt werden
Die richtige Lastenverteilung muss sichergestellt sein (die Laufstege nicht überbelasten)
Geländer und Fußleisten anbringen Seitenschutz vorsehen
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Vibrationen undErschütterungen
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www.safestart.luVibrationen undErschütterungen
Risiken: Führen von Landmaschinen (Schleppern,
Mähdreschern,…) Sprung aus der Fahrerkabine nach der Arbeit Verschlimmerung durch schlechte
Körperhaltungen (gekrümmt, runder Rücken, Beckendrehung...), eine falsche Einstellung des Sitzes, falsch aufgepumpte Reifen
Folgen: Wirkung auf dieBandscheiben und die
Wirbelsäule
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www.safestart.luVibrationen undErschütterungen
Verhütung: Sitzfederung entsprechend einstellen:
– nicht zu weich und nicht zu hart Richtige Sitzposition einnehmen
– Arme und Unterarme im rechten Winkel (+/- 90°)– Bei vollem Drücken der Pedale müssen die Beine leicht
angewinkelt sein.
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GezwungeneHaltungen
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www.safestart.luGezwungene Haltungen
Risiken: Haltungen: gekrümmt oder lange knieend Immer wiederkehrende Handlungen
Vorbeugung: Arbeitsebene erhöhen Knieschutz tragen Arbeitspositionen wechseln
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Handhabung von Lasten
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www.safestart.luHandhabung von Lasten
Risikovorbeugung:Die Arbeitsumgebung anpassen
Handhabungshilfen benutzen Die Arbeitsebene erhöhen (Hubtische…) Laufrollentische benutzen (vermeidet
häufiges Hin- und Hergehen) Gewicht der Lasten verringern (mehrmals
hin und her gehen, kleinere Behälter verwenden…)
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www.safestart.luHandhabung von Lasten
Haltungen einnehmen, die den Rücken schützen
1. Erst überlegen und dann handeln
2. Die natürliche Krümmung der Wirbelsäule wahren.
3. Die Knie beugen (max. 90°)
4. Die Last umschließen.
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Lärm
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www.safestart.luLärm
Risiko: Landmaschinen machen viel Lärm. Sie überschreiten häufig
den maximalen Lärmpegel.
Folgen: Verschlechterung des Gehörs, langfristig unumkehrbar =>
Taubheit Aber auch: Beschleunigung des Herzschlags, Erhöhung des
Blutdrucks, Verdauungsstörungen, Müdigkeit und zunehmendes Unfallrisiko.
Verhütung: Beim Einsatz von Maschinen oder beim Führen von
Landmaschinen ständig einen Hörschutz tragen.
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Staub
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www.safestart.luStaub
Risiken: Aussetzung
– gegenüber Pflanzenstaub (Stroh, Heu) und Tierstaub– gegenüber Blütenstaub (Pollen)
Folgen: Allergie
– Stechen in der Nase, den Augen...– akute Asthmaanfälle
Probleme mit der Atmung
Vorbeugung: Eine Staubschutzmaske tragen Bei Staubentwicklung an gut gelüfteten Stellen arbeiten.
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UV-Strahlen
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www.safestart.luUV-Strahlen
Risiko: Arbeiten in der Sonne
Vorbeugung:Sich mit allen Mitteln gegen die Sonne schützen: Kleidung auch in der Sonne tragen (nicht mit nacktem
Oberkörper arbeiten) Eine Mütze (oder eine andere Kopfbedeckung) tragen Sich nach Möglichkeit durch einen Sonnenschirm (oder einen
anderen Sonnenschutz) schützen. Sonnencreme anbringen Reichlich Wasser trinken
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Praktische Infos zur Unfallversicherung
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- Beaufsichtigung der Unternehmen - medizinische Behandlung- Unfalluntersuchung - Rehabilitation- Ausbildung und Aufklärung - geldliche Leistungen- Beratung vor Ort - finanzielle Hilfe- Messungen/Analysen - Renten - Kontrollen - andere Leistungen- Festlegung von Vorschriften- Sicherheitskampagnen
Schutz am Arbeitsplatz(Unfallverhütung)
Versicherung(Schadensersatz)
Die Unfallversicherung umfasst zwei Aspekte:
Die AAA tut mehr, als nur nach Arbeitsunfällen
aufzutreten!
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www.safestart.luWer wird von der AAA
versichert?
Lohn- und Gehaltsbezieher (= alle Personen, die im Großherzogtum Luxemburg eine Berufstätigkeit gegen Bezahlung für Rechnung Dritter ausüben)
Selbständige
Landwirte
Nicht-berufliche Tätigkeiten (einschließlich der Tätigkeiten von Studenten)
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Welche Unfälle sind gedeckt?
Arbeitsunfälle:
– Arbeitsunfälle – Wegeunfälle – Schulunfälle
Berufskrankheiten
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www.safestart.luWo findet man zusätzliche
Informationen?
www.aaa.lu www.trajet.lu www.safestart.lu
Broschüren Mediathek Ausbildungsgänge
Alle AAA-Dienstleistungen stehen den Versicherten kostenlos zur Verfügung.