Ringvorlesung Existenzgründung. Prof. Dr. Martin Natter.
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Ringvorlesung Existenzgründung
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Prof. Dr. Martin Natter
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Kontakt
Prof. Dr. Martin Natter Strothoff-Stiftungsprofessur für BWL,
insbes. [email protected]
www.marketing.uni-frankfurt.de
Ansprechpartnerin für die Vorlesung: Ana-Marija Ozimec
Strothoff-Stiftungsprofessur für BWL, insbes. Handel
[email protected] www.marketing.uni-frankfurt.de
Tel. 069/ 798-34713
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Allgemein
Die Vorlesung ist geöffnet für Studierende aus allen Fachbereichen:
• Bei erfolgreicher Teilnahme wird eine Bescheinigung über 6 KP (Diplomstudenten FB 2) bzw. 5 CP (Bachelorstudenten FB 2) ausgestellt
• Für Diplomstudenten FB 2 mit Schwerpunkt Marketing bzw. Bachelor (FB 2) Wahlfach ist die Vorlesung automatisch anerkannt
• Kreditpunkte können abhängig vom jeweiligen Fachbereich anerkannt werden
Bitte informieren Sie sich vorab beim Prüfungsamt, falls Sie die Kreditpunkte in ihr Studium einbringen möchten.
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Wer sind meine Kunden?
Wie finanziere ich mein Vorhaben?
Wer sind meine Konkurrenten und wie
hebe ich mich von denen ab?
Wie groß ist das Marktpotenzial?
Worin besteht der Kundennutzen?
Worin besteht die konkrete Geschäftsidee?
Welche Rechtsform wähle ich?
Start-Up
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• Vermittlung der wesentlichen Aspekte für Existenzgründer:
Ideenfindung und –verwertung
Businessplanerstellung
Vermarktung
Rechtliche Grundlagen
Finanzierungskonzepte und
Networking
Ziel der Vorlesung
Terminplanung freitags 14:00-16:00 Uhr
Datum Thema Redner
22.10.2010 Einführungsveranstaltung: Ideen schmieden und das leben verändern!
Prof. Dr. Martin Natter und Prof. Thomas Köbberling
29.10.2010 Blue Ocean Prof. Dr. Martin Natter
05.11.2010 Wie Unternehmen erfolgreich geworden sind - Best Practice Beispiele
Burkhard Schneider(www.best-practice-business.de)
12.11.2010 Businessplan (I) Thomas Rinker(CareerCenter)
19.11.2010 Businessplan (II) Thomas Rinker(CareerCenter)
26.11.2010 Marktpositionierung: Der Weg zum Kunden Peter Sawtschenko(SAWTSCHENKO INSTITUT)
03.12.2010 Teambuilding Dirk Freier(Master Management Deutschland OHG)
10.12.2010 Vertrieb und seine Funktionen Kami Klaus Kahrom(EXPRESSO)
17.12.2010 Gutes Networking und seine Bedeutung für Jungunternehmer Mireille-Gaby Siebert (Erfolgsteams Frankfurt am Main)
14.01.2011 Recht und Steuern Prof. Dr. Schrey
21.01.2011 Seminarwoche ----
28.01.2011 Gründungsfinanzierung Norbert Kadau(Bürgschaftsbank Hessen GmbH)
04.02.2011 Patentstrategie für Gründer und junge High-Tech Unternehmen Dr. Otmar Schöller (INOVECTIS)
11.02.2011 Finanzplan Hans-Peter Ilgner(Business Angels)
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Erwerb der Kreditpunkte
Voraussetzungen für erfolgreiche Teilnahme:
Benutzung von WebCT ist verpflichtend! (im WebCT werden die Vorträge von den Referenten zur Verfügung gestellt)
Alle Vorträge sind klausurrelevant (auch wenn sie nicht im WebCT stehen)
Um die Kreditpunkte zu erwerben ist die Teilnahme an der Klausur ausreichend (Termin wird vom Prüfungsamt bekannt gegeben)
Erwerb der zusätzlichen Punkte ist durch die Bearbeitung eines Business- Plans möglich:
Erworbene Punkte bei der
Klausur
Erworbene Punkte bei der Bearbeitung
von BP
Endpunktzahl(Endnote)
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Businessplan – was erwarten wir?
Einen fundierten, gut durchdachten Businessplan!
Wichtige Fragen:• Worin besteht die konkrete Geschäftsidee?• Worin besteht die Neuerung, was ist besser?• Worin besteht der Kundennutzen?• Wie groß ist das Marktpotenzial?• Wie gestaltet sich die Finanzierung des Vorhabens?
der Business Plan kann nur in einer Gruppe von min. 2 und max. 3 Mitgliedern bearbeitet werden
der bearbeitete BP ist bis 15.03.2011 bis 10:00 Uhr elektronisch an Frau Ozimec ([email protected]) zu senden
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Formale Gestaltung des Businessplans
• Aussagekräftig – BP sollte alles enthalten, was ein Investor wissen muss, damit er das Vorhaben finanziert (nicht mehr und nicht weniger)
• Strukturiert – klar gegliedert
• Verständlich – die Texte sollten in klarer Sprache verfasst werden (knappe Formulierungen, kein Jargon, keine Abschweifungen)
• Kurz – der Plan, inklusive Anhang, umfasst max. 20 Seiten (davon 1-2 S. Einleitung, 8 S. Text, 5 S. Zahlen, max. 5 S. Anhang)
• Lesefreundlich – Schriftgröße mind. 11 Punkte, Zeilenabstand 1 ½ und Rand mind. 2,5 cm
• Ansprechend – Charts und Tabellen sollten einfach und übersichtlich sein (keine „Farbshows“ und graphischen Spielereien)
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Gliederung eines BP
1) Zusammenfassung (Executive Summary)
2) Produkt / Dienstleistung
3) Unternehmensteam
4) Marketing
5) Geschäftssystem und Organisation
6) Realisierungsplan
7) Risikoanalyse
8) Finanzplanung
• Klare Gliederung hilft dem Leser die neue Idee zu verstehen
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Literatur
• Bleiber, R. (2009): "Erfolgreiche Existenzgründung: Planung, Gründung, Finanzierung", Haufe.
• Dennis, A. De (2007): "Entrepreneurship", Pearson Studium.
• Heuchler, M. et al. (2007): "Planen, gründen, wachsen. Mit dem professionellen Business-Plan zum Erfolg.", McKinsey & Company (Hrsg.), Redline Wirtschaftsverlag.
. Kim, W.C., Mauborgne, R. (2005): “Der Blaue Ozean als Strategie: Wie man neue Märkte schafft, wo es keine Konkurrenz gibt“, Hanser Wirtschaft.
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Konzept des Goethe Unibators
Goethe-Unibator unterstützt die Studierenden, wissenschaftliche Mitarbeiter und Alumni (aus allen FB) in der Anfangsphase einer Unternehmungsgründung
Zeitlicher Rahmen: bis zu 18 Monate, davon die ersten 6 Monate kostenlos!
Bereitstellung von Räumen, technischer Infrastruktur
Betreuung jedes Teams durch universitären Mentor (Prof. oder Habilitierte/r)• Entwicklung der Unternehmensidee • Überprüfung der Marktfähigkeit der Idee • Analyse der Wettbewerbssituation • Ausformulierung der Unternehmensidee und -strategie
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Gothe Unibator Netzwerk
• Innerhalb Goethe Unibator Veranstaltungen können Studierende erste Kontakte knüpfen und ihre Kompetenzen austauschen
• Innerhalb des Goethe Unibators besteht die Möglichkeit sich bei regelmäßigen
Treffen in ungezwungener Atmosphäre untereinander auszutauschen
• Studenten die einen Einblick in die Unternehmensgründung gewinnen wollen, können als Studentische Mitarbeiter an neuen Ideen von Unibator Teams mitwirken
Das Wichtigste für eine erfolgreiche Gründung ist ein kompetentes Team.
Dadurch profitieren „junge Teams“ vom Praxiswissen der „älteren Teams“ .
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Teams im Unibator
Visual Vocabulary Learning
International RiskConvert
BEATSYSaccelerator services ACS-IONZHOL