Reisegruesse von-spring san-francisco

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50 Alena Kluge Projektassistentin Zukunft Personal Persönliche Tipps: [email protected] 1. Wohin hat dich in letzter Zeit eine interessante Reise geführt? Im September 2011 hat es mich das erste Mal in die USA verschlagen, genauer nach San Francisco, Kalifornien. Insgesamt 10 Tage hatte ich Zeit, diese wundervolle Stadt genauer zu erkunden und zu entdecken. 2. Womit hat dich dieser Ort/diese Reise gelockt? Für die USA habe ich mich schon sehr lange interessiert. Es war schon immer ein großer Traum von mir, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu besuchen. Bisher kannte ich Amerika ja nur aus dem Fernsehen, aus Büchern oder aus Zeitschriften. San Francisco wurde mir als eine Stadt mit besonderer Mentalität wärmstens als „Einstiegsziel“ empfohlen. 3. Was hast du hauptsächlich unternommen? Nachdem ich aus dem Flugzeug gestiegen bin, war meine Neugierde nicht mehr zu bremsen. Dementsprechend habe ich versucht, alles zu sehen und aufzusaugen was mir in die Quere kam. Besonders atemberaubend war natürlich das Wahrzeichen der Stadt – die Golden Gate Bridge. Hier haben wir eine Fahrradtour unternommen „Bike the Bridge“, von San Francisco nach Sausalito, einem wunderschönen kleinen Küstenstädtchen an der Bay, gegenüber von San Francisco. Genauso beeindruckend war für mich ein Ausflug auf die berühmte Gefängnisinsel Alcatraz. Aber generell kann man sagen, dass die Stadt mich mit ihrem Flair, den bekannten steilen Straßen, den Cable Cars, der Lombard Street und allen weiteren Facetten sehr beeindruckt hat. Einen Tag haben wir auch einen Ausflug nach Carmel

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Alena Kluge Projektassistentin Zukunft Personal

Persönliche Tipps:[email protected]

1. Wohin hat dich in letzter Zeit eine interessante Reise geführt?

Im September 2011 hat es mich das erste Mal in die USA verschlagen, genauer nach San Francisco, Kalifornien. Insgesamt 10 Tage hatte ich Zeit, diese wundervolle Stadt genauer zu erkunden und zu entdecken.

2. Womit hat dich dieser Ort/diese Reise gelockt?

Für die USA habe ich mich schon sehr lange interessiert. Es war schon immer ein großer Traum von mir, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu besuchen. Bisher kannte ich Amerika ja nur aus dem Fernsehen, aus Büchern oder aus Zeitschriften. San Francisco wurde mir als eine Stadt mit besonderer Mentalität wärmstens als „Einstiegsziel“ empfohlen.

3. Was hast du hauptsächlich unternommen?

Nachdem ich aus dem Flugzeug gestiegen bin, war meine Neugierde nicht mehr zu bremsen. Dementsprechend habe ich versucht, alles zu sehen und aufzusaugen was mir in die Quere kam. Besonders atemberaubend war natürlich das Wahrzeichen der Stadt – die Golden Gate Bridge. Hier haben wir eine Fahrradtour unternommen „Bike the Bridge“, von San Francisco nach Sausalito, einem wunderschönen kleinen Küstenstädtchen an der Bay, gegenüber von San Francisco. Genauso beeindruckend war für mich ein Ausflug auf die berühmte Gefängnisinsel Alcatraz. Aber generell kann man sagen, dass die Stadt mich mit ihrem Flair, den bekannten steilen Straßen, den Cable Cars, der Lombard Street und allen weiteren Facetten sehr beeindruckt hat. Einen Tag haben wir auch einen Ausflug nach Carmel

by the Sea unternommen (Clint Eastwood war hier Bürgermeister), ein kleines schmuckes Städtchen an der Route No. 1, ca. 200 km von San Francisco. Die Fahrt in Richtung Los Angeles war atemberaubend, immer am Pazifik entlang vorbei an bekannten Orten wie „Big Sur“, kleinen, ver-schlafenen Küstendörfern und steilen Klippen.

4. Wie warst du untergebracht?

In einem kleinen, familienbetriebenen Hotel im Bezirk „Marina“ mit wun-derschönem Blick auf die Bay. Eine Cable Car Station sowie eine Bushal-testelle waren in unmittelbarer Nähe, die berühmte „Fisherman’s Wharf“ und der „Pier 39“ waren gut zu Fuß zu erreichen. Mit Toast, Marmelade und Kaffee bot das Hotel sogar ein kleines, im Preis inbegriffenes Frühstück zur Stärkung für den Tag.

5. Was gehört aus deiner Erfahrung zu den Dingen, die man an diesem Ort nicht missen sollte?

Für viele von uns vielleicht keine Attraktion, aber doch und gerade nach 2 Wochen Toast sehr lecker, das Sauerteigbrot (mit Kruste!) der Boudin Bakery an der „Fisherman’s Wharf“. Besondere Spezialität: das Brot wird ausgehöhlt und mit Clam Chowder, einer Art Muschelsuppe gefüllt. Gene-rell bietet es sich an so gut wie jeder Ecke an, das frische Sea Food – ob Muscheln, Krabben oder Fisch – zu kosten.

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Alena Kluge Projektassistentin Zukunft Personal

Persönliche Tipps:[email protected]

1. Wohin hat dich in letzter Zeit eine interessante Reise geführt?

Im September 2011 hat es mich das erste Mal in die USA verschlagen, genauer nach San Francisco, Kalifornien. Insgesamt 10 Tage hatte ich Zeit, diese wundervolle Stadt genauer zu erkunden und zu entdecken.

2. Womit hat dich dieser Ort/diese Reise gelockt?

Für die USA habe ich mich schon sehr lange interessiert. Es war schon immer ein großer Traum von mir, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu besuchen. Bisher kannte ich Amerika ja nur aus dem Fernsehen, aus Büchern oder aus Zeitschriften. San Francisco wurde mir als eine Stadt mit besonderer Mentalität wärmstens als „Einstiegsziel“ empfohlen.

3. Was hast du hauptsächlich unternommen?

Nachdem ich aus dem Flugzeug gestiegen bin, war meine Neugierde nicht mehr zu bremsen. Dementsprechend habe ich versucht, alles zu sehen und aufzusaugen was mir in die Quere kam. Besonders atemberaubend war natürlich das Wahrzeichen der Stadt – die Golden Gate Bridge. Hier haben wir eine Fahrradtour unternommen „Bike the Bridge“, von San Francisco nach Sausalito, einem wunderschönen kleinen Küstenstädtchen an der Bay, gegenüber von San Francisco. Genauso beeindruckend war für mich ein Ausflug auf die berühmte Gefängnisinsel Alcatraz. Aber generell kann man sagen, dass die Stadt mich mit ihrem Flair, den bekannten steilen Straßen, den Cable Cars, der Lombard Street und allen weiteren Facetten sehr beeindruckt hat. Einen Tag haben wir auch einen Ausflug nach Carmel

by the Sea unternommen (Clint Eastwood war hier Bürgermeister), ein kleines schmuckes Städtchen an der Route No. 1, ca. 200 km von San Francisco. Die Fahrt in Richtung Los Angeles war atemberaubend, immer am Pazifik entlang vorbei an bekannten Orten wie „Big Sur“, kleinen, ver-schlafenen Küstendörfern und steilen Klippen.

4. Wie warst du untergebracht?

In einem kleinen, familienbetriebenen Hotel im Bezirk „Marina“ mit wun-derschönem Blick auf die Bay. Eine Cable Car Station sowie eine Bushal-testelle waren in unmittelbarer Nähe, die berühmte „Fisherman’s Wharf“ und der „Pier 39“ waren gut zu Fuß zu erreichen. Mit Toast, Marmelade und Kaffee bot das Hotel sogar ein kleines, im Preis inbegriffenes Frühstück zur Stärkung für den Tag.

5. Was gehört aus deiner Erfahrung zu den Dingen, die man an diesem Ort nicht missen sollte?

Für viele von uns vielleicht keine Attraktion, aber doch und gerade nach 2 Wochen Toast sehr lecker, das Sauerteigbrot (mit Kruste!) der Boudin Bakery an der „Fisherman’s Wharf“. Besondere Spezialität: das Brot wird ausgehöhlt und mit Clam Chowder, einer Art Muschelsuppe gefüllt. Gene-rell bietet es sich an so gut wie jeder Ecke an, das frische Sea Food – ob Muscheln, Krabben oder Fisch – zu kosten.