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LEIT
FAD
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STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄTUND BILDUNGSFORSCHUNG
MÜNCHEN
Medienkonzepte an bayerischen Schulen Referat Medienbildung
Stand: 12/2017
© istock/Rawpixel
1
Inhaltsverzeichnis
1 Wozu ein Medienkonzept? 2
2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen? 4
Mediencurriculum 4
Fortbildungsplanung 9
Ausstattungsplan 12
3 Wie entsteht das Medienkonzept und wer ist an seiner Erstellung beteiligt? 17
4 Wie lässt sich das Medienkonzept mit dem schulischen Qualitätsmanagement verbinden? 23
5 Wer bietet Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung des Medienkonzepts an? 25
6 Literatur 27
7 Anhang 28
2 Medienkonzepte an bayerischen Schulen
1 Wozu ein Medienkonzept?
1 Wozu ein Medienkonzept?
Die fortschreitende Digitalisierung ist zu einem festen Bestandteil des individuellen und gesellschaftlichen Lebens geworden. Digitale Medien halten dabei schon seit längerem Einzug in unsere Schulen und bieten ein großes Potential zur Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen. Schulen stehen dabei vor der Herausforderung, auf sich schnelle wandelnde Anforderungen hinsichtlich
• der erforderlichen Kompetenzen aufseiten der Schülerinnen und Schüler,
• der technischen Ausstattung der Schule sowie
• des heterogenen Fortbildungsbedarfs aufseiten der Lehrkräfte
reagieren zu müssen. Wie das Projekt „Referenzschule für Medienbildung“ gezeigt hat, kann dies besonders gut gelingen, wenn Digitalisierung im Rahmen von Schul- entwicklung von der ganzen Schulfamilie gestaltet wird und dieser Prozess in ein schulisches Medienkonzept mündet. Ein Medienkonzept setzt sich dabei aus den folgenden drei Bestandteilen zusammen:
• Mediencurriculum
• Fortbildungsplanung
• Ausstattungsplan
Die genannten Komponenten können durch weitere Maßnahmen zur Förderung von Medienkompetenz ergänzt werden.
Wesentliche Ziele
Das Medienkonzept …
• bewirkt eine transparente Systematisierung aller Aktivitäten rund um die Me-dienbildung, sodass eine aufeinander abgestimmte fächer- und jahrgangsstu-fenübergreifende Vermittlung von Standards gewährleistet ist.
• stärkt die Medienkompetenz der Lernenden, die eine Schlüsselqualifikation für lebenslanges Lernen in einer von Digitalisierung geprägten Welt darstellt.
• fördert durch die Verwendung moderner digitaler Medien die Leistungsmoti-vation der Schülerinnen und Schüler.
• unterstützt eine nachhaltige Schulentwicklung sowie ein solides Qualitätsma-nagement im Bereich der Medienbildung und ist daher integrativer Bestand-teil des Schulentwicklungsprogramms.
• entlastet das Kollegium durch das Mediencurriculum, das bewährte Unter-richtsmaterialien bereitstellt und die verbindlich vermittelten Kompetenzen ausweist.
• erleichtert es, das (schulinterne) Angebot für Lehrerfortbildungen auf die Be-lange der Lehrkräfte wie der Schule auszurichten.
• hilft der Schule, Ausbau- oder Fördermaßnahmen im Bereich der Ausstattung pädagogisch zu begründen.
Das Medienkonzept ist als Vorhaben der Schulentwicklung im Schulentwicklungs- programm verankert und wird mit Methoden des Projektmanagements realisiert.
MedienkompetenzDas Medienkonzept bildet die Grundlage für eine systematische Medienkompetenzförderung. Medienkompetenz – als Ziel von Medienbildung – heißt heute unter anderem, dass Schülerinnen und Schüler selbstständig und reflektiert im Internet recherchieren, mit anderen verantwor-tungsbewusst und adressatengerecht kommuni-zieren und eigene Arbeitsergebnisse unter Ein-satz medialer Werkzeuge sachgerecht darstellen und präsentieren. Ein kompetenter Umgang mit Medien umfasst weiterhin, die Gestaltung und Wirkung von Medienangeboten zu analysieren, die Bedeutung der Medien für die Berufs- und Arbeitswelt zu reflektieren und ein Bewusstsein für rechtliche Regelungen und mediale Gefahren zu entwickeln.
Link• mebis:
RfM-Projektbeschreibung
Bedeutung der LehrpläneDie Lehrpläne für die bayerischen Schulen verstehen Medienbildung als integrative Aufga-be aller Unterrichtsfächer und unterstützen die Lehrenden mit entsprechenden Festlegungen oder Empfehlungen. Um Medienarbeit an der Schule über die verschiedenen Fächer und Jahrgangsstu-fen hinweg konsequent zu betreiben, weist das schuleigene Mediencurriculum alle Kompetenzbe-reiche der Medienbildung samt den zugehörigen Bezügen zum Fachlehrplan aus – ergänzt um individuelle Schwerpunkte, die die Schule als zen-tral erachtet (z. B. Medien produzieren, Program-mieren usw.). Verknüpft mit den Lehrplanbezügen findet die Lehrkraft im Mediencurriculum Hinweise auf zum Fachinhalt passende Unterrichtsmateriali-en, die ihr helfen, die entsprechende Medienkom-petenz anzubahnen.
VorlagenDer Online-Leitfaden bietet an dieser Stelle zwei PowerPoint-Präsentationen zur Vorstellung des Medienkonzepts:• Medienkonzepte:
Präsentation zur Einführung des Medienkon-zepts (Schulleiter)
• Medienkonzepte: Präsentation zur Einführung des Medienkon-zepts (Lehrerkonferenz)
3
1 Wozu ein Medienkonzept?
Masterplan BAYERN DIGITAL II: Digitalisierung an unseren Schulen gemeinsam gestalten
Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle hat alle bayerischen Schulen im Juli 2017 über die Verabschiedung des Masterplans BAYERN DIGITAL II informiert und zur ge-meinsamen Gestaltung der Digitalisierung an den Schulen aufgerufen. Das mehr-jährige Förderprogramm fokussiert u. a. einen Ausbau der schulischen IT-Infra-struktur sowie die Stärkung der pädagogischen Angebote zur Medienbildung im Klassenzimmer. Basis dieser Maßnahmen müsse ein nachhaltiger Schulentwick-lungsprozess sein, der die Medienarbeit einer Schule in Form eines Medien-konzepts systematisiert.Daher sollen alle bayerischen Schulen bis zum Ende des Schuljahres 2018/2019 ein solches Medienkonzept entwickeln, damit Lernende eigenständig, kreativ und verantwortungsvoll mit Medien umgehen. Eine Empfehlung zur Erstellung von Mediencurricula wurde bereits im Jahr 2012 ausgesprochen (KMBek Medienbil-dung vom 24. Oktober 2012, Az.: III.4-5 S 1356-3.18 725)
KMS zum MedienkonzeptAuszug aus dem Schreiben vom 5. Juli 2017 (I.6-BS1356.3/11/1):„Digitalisierung kann ihr Potential an unseren Schulen aber nur dann entfalten, wenn sie im Rahmen von Schulentwicklung aktiv von der ganzen Schulfamilie gestaltet wird und dieser Prozess in ein schulisches Medienkonzept mün-det. Die Erarbeitung derartiger Medienentwick-lungspläne wird daher auch als wichtige und notwendige Voraussetzung für die […] geplan-ten Fördermaßnahmen angesehen.“
LinkBayerische Staatsregierung:Masterplan BAYERN DIGITAL II – Investitionspro-gramm für die digitale Zukunft Bayerns
4 Medienkonzepte an bayerischen Schulen
2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen?
2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medien-konzept zusammen?
Das Medienkonzept bildet die Grundlage für eine systematische Medienkompetenz- förderung und fokussiert die Unterrichts-, Personal- und Organisationsentwick-lung. Dementsprechend basiert das Medienkonzept auf folgenden Säulen:
• Mediencurriculum
• Fortbildungsplanung
• Ausstattungsplan
Die genannten Bestandteile können durch weitere Maßnahmen zur Förderung von Medienkompetenz ergänzt werden.
Mediencurriculum
Das Mediencurriculum (MC) ist der zentrale Baustein jedes Medienkonzeptes und orientiert sich am unten beschriebenen Kompetenzrahmen für Medienbildung an bayerischen Schulen. Das Mediencurriculum ist damit Grundlage einer nachhalti-gen Medienentwicklung und spiegelt die systematisch und schrittweise erfolgte Kompetenzentwicklung.
Funktion eines Mediencurriculums
Medienbildung ist in den Lehrplänen aller Schularten und Jahrgangsstufen ver-bindlich berücksichtigt. Die Beschäftigung mit Medien ist eine übergreifende, integrative Bildungs- und Erziehungsaufgabe, bei der alle Fächer einen Beitrag leisten. Als Stellschraube zwischen Lehrplan, Unterrichtspraxis, Lehrerprofessiona-lität, Schulausstattung und Lebenswirklichkeit hat das Mediencurriculum folgende Funktionen:
• Es fokussiert die im Lehrplan dokumentierten Kompetenzen, die Schülerin-nen und Schüler im Umgang mit Medien erwerben sollen, und unterstützt die Lehrkraft bei deren systematischen Aufbau sowie der verbindlichen Zu-ordnung der fach- und jahrgangsspezifisch zu erwerbenden Kompetenzen.
• Es gewährleistet, dass alle Schülerinnen und Schüler das fächerübergreifende Bildungs- und Erziehungsziel einer umfassenden Medienkompetenz errei-chen. Förderschulen können der individuellen Lernausgangslage durch lern-zieldifferentes Unterrichten Rechnung tragen.
• Es ermöglicht die Integration bereits bestehender schulinterner Konzepte (z. B. Beschulung von Asylbewerbern und Flüchtlingen, Inklusion, MINT-Maß-nahmen, Lernen lernen, KESCH, Methodencurriculum) und die Vernetzung von schulischen und außerschulischen Angeboten.
• Es schafft einen Orientierungsrahmen für die Medienbildung an der Schule bei gleichzeitiger Transparenz und Verlässlichkeit für alle.
• Es ermöglicht Kompetenzentwicklung, da Lehrkräfte gezielt auf bereits vor-handene Kompetenzen aufbauen können.
• Es erleichtert die Unterrichtsvorbereitung durch den Verweis auf Methoden und Materialien.
• Es dient der Qualitätsentwicklung von Unterricht, da konkrete Angaben zu Kompetenzerwartungen formuliert werden und flankierende Unterrichtsmo-dule bereitstehen.
Verbindung zum Schulentwicklungspro-grammDie im Medienkonzept festgelegten Maßnah-men sollen eine Verankerung im Schulentwick-lungsprogramm aufweisen. Das bedeutet, dass die Medienbildung als übergeordnetes Ziel im Schulentwicklungsprogramm Erwähnung findet, wobei etwaige Teilziele sowie die Maßnahmen im Medienkonzept damit korrespondieren.
• Medienkonzepte: „Wie entsteht das Medienkonzept und wer ist an seiner Erstellung beteiligt?“
Ein hochwertiges MC zeichnet sich aus durch:• die Anpassung an schulspezifische Zielsetzun-
gen,
• die Orientierung am Kompetenzrahmen für Medienbildung,
• die Anbindung an den Lehrplan,
• fachspezifische und kompetenzorientierte Konkretisierungen,
• fachübergreifende Schwerpunkte,
• die Beteiligung aller Fächer,
• einen schrittweisen, systematischen Aufbau über Schuljahre hinweg,
• die Integration der grundlegenden informati-onstechnischen Fähigkeiten bzw. Arbeitstech-niken und -methoden, die Voraussetzung zum Erwerb von Medienkompetenz sind,
• Abgestimmtheit und eine schulinterne Ver-bindlichkeit (z. B. Nachweis durch Portfolio, medienkompetenzorientierte Aufgaben bei Leistungsnachweisen),
• eine Dokumentation des Produkts und Trans-parenz,
• eine kontinuierliche Weiterentwicklung.
LinkBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus:Medienbildung. Medienerziehung und infor-mationstechnische Bildung in der Schule vom 24.10.2012, S. 358.
5
2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen?
Das Mediencurriculum als Extrakt und schulspezifische Konkretisierung des Lehrplans
Die spezifische Ausgestaltung des schuleigenen Mediencurriculums ist abhängig von der Schulart, -größe und anderen standortspezifischen Rahmenbedingungen, wie z. B. der Schülerschaft oder dem Schulumfeld. Vor dem Hintergrund schu-lischer Besonderheiten und interner Festlegungen können im schuleigenen Me-diencurriculum Schwerpunktsetzungen der schulischen Medienarbeit samt der verbindlichen Verankerung der damit einhergehenden Unterrichtsgestaltung in den einzelnen Fächern vorgenommen werden. Als schulspezifische Konkretisie-rung des Lehrplans lässt sich das schuleigene Mediencurriculum zudem schnell und flexibel im Hinblick auf neue Anforderungen der digitalen Welt anpassen.
Der Kompetenzrahmen zur Medienbildung – Ausgangs-punkt für das schuleigene MC
Der Kompetenzrahmen zur Medienbildung an bayerischen Schulen ist der Aus-gangspunkt und die Grundlage für die Erstellung und Ausarbeitung des schuleige-nen Mediencurriculums. Er umfasst die wesentlichen Qualifikationen im Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnologien sowie den aktuellen Anfor-derungen der digitalen Welt, die Kinder und Jugendliche an bayerischen Schulen erwerben sollen. Die fünf Kompetenzbereiche
• Basiskompetenzen,
• Suchen und Verarbeiten,
• Kommunizieren und Kooperieren,
• Produzieren und Präsentieren,
• Analysieren und Reflektieren,
werden in jeweils vier weitere Teilkompetenzen konkretisiert und beschreiben in verdichteter Form schulart-, fächer- und jahrgangsübergreifend Fähigkeiten und Fertigkeiten, die Kinder und Jugendliche im Kontext der Medienbildung in ihrer Schullaufbahn erwerben sollen. An den Förderschulen sind – je nach individueller Lernausgangslage und Förderschwerpunkt – entwicklungsbezogene Aspekte der Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen.
Inwieweit die aufgeführten Kompetenzerwartungen der Medienbildung inhaltlich mit den Anforderungen der gültigen Fachlehrpläne des LehrplanPLUS verknüpft sind, veranschaulicht der Medienkompetenz-Navigator. Dieser soll Schulen als Grundlage für die Ausgestaltung des schuleigenen Mediencurriculums dienen.
LinkStaatsinstitut für Schulqualität und Bildungs-forschung (ISB):Kompetenzrahmen zur Medienbildung an baye-rischen Schulen
©thinkstock/Pressmaster
6 Medienkonzepte an bayerischen Schulen
2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen?
Erstellung und Ausarbeitung des schuleigenen MC
Leitlinie beim Entwurf des Mediencurriculums bilden die für das Medienkonzept definierten (und mit dem Schulentwicklungsprogramm verbundenen) Zielsetzun-gen der Schule. Sie bilden die Grundlage für die Vereinbarung von Standards beim Medienkompetenzerwerb sowie die Festlegung individueller schulischer Schwer-punkte. Ausführliche Hinweise zur Zielfindung bietet der gleichnamige Abschnitt im Leitfadenbeitrag „Wie entsteht das Medienkonzept und wer ist an seiner Er-stellung beteiligt?“.
Die Erstellung eines Mediencurriculums ist ein dynamischer Prozess, in den das gesamte Kollegium eingebunden werden sollte. Der Austausch und die Reflexion über die intendierten bzw. festgelegten Kompetenzerwartungen, z. B. im Rahmen von Fachkonferenzen, Stufenteams oder eines Pädagogischen Tages, tragen zur weitergehenden Schärfung der Formulierungen bei und führen so die Ausarbei- tung des Mediencurriculums fort. Zugleich tragen die gemeinsamen Gespräche zur Erhöhung der Akzeptanz im Kollegium bei und sichern deren nachhaltige Um-setzung im tagtäglichen Unterricht. Orientierung für alle Lehrkräfte schafft die Zuordnung der zu erwerbenden Kompetenzen zu Jahrgangsstufen und Fächern im Mediencurriculum sowie die Festlegung auf Themen bzw. Unterrichtsmodule.
Insbesondere für kleinere Grund- und Mittelschulen, Schulen mit mehreren Stand-orten oder Schulverbünde kann es sinnvoll sein, lokale bzw. regionale Vernet- zungen und Strukturen zu nutzen und bei der Erstellung und Ausarbeitung des Mediencurriculums und Medienkonzepts zu kooperieren. Netzwerke können zu-dem im Rahmen der flankierenden Regionalen Fortbildungen zur Einführung des Medienkonzepts gebildet werden. Im Bereich der Grund- und Mittelschulen kann dabei auch die Schulaufsicht eine koordinierende Rolle übernehmen. Dieses Vor-gehen ermöglicht eine effiziente Arbeitsteilung und wirkt damit ressourcenscho-nend.Für die Erstellung und Ausarbeitung des schuleigenen Mediencurriculums können folgende Leitfragen dienen:
• Welche schulspezifischen Ziele und Konzepte integrieren wir?
• Welche inhaltlichen Schwerpunkte setzen wir?
• Welche kompetenzorientierten Konkretisierungen nehmen wir vor?
• Welche Fachzuordnungen legen wir fest?
• Welche fächerverbindenden und fachübergreifenden Angebote integrieren wir?
• Mit welchen Medien, Methoden und Arbeitstechniken erreichen wir unsere Zielsetzungen?
• Wie binden wir bestehende Unterrichtskonzepte ein?
• Welche Unterrichtskonzepte müssen wir neu entwickeln?
• Welche Formen der Bewertung von Schülerleistungen setzen wir ein (z. B. einheitlicher Kriterienkatalog für Präsentationen)?
• Wie stellen wir eine schulinterne Verbindlichkeit her?
Die Ergebnisse des Medienkompetenz-Navigators (siehe unten) dienen als Ori-entierungshilfe, um zunächst in den Fachkonferenzen oder Stufenteams Klarheit darüber zu schaffen, welche Teilkompetenzen der Medienbildung und Unterrichts- inhalte bereits im regulären Fachunterricht der Schule behandelt werden. Darauf aufbauend können arbeitsteilig weitere Ausarbeitungen in Form von Schwerpunkt-setzungen, Vertiefungen und Ergänzungen vorgenommen werden und z. B. Fächer definiert werden, die einen Großteil der diesbezüglichen Kompetenz- oder Teilkom-petenzvermittlung übernehmen. Zudem ist festzulegen, welche Medien, Metho-den und Arbeitstechniken in das schuleigene Mediencurriculum integriert werden sollen und wie eine schulinterne Verbindlichkeit gewährleistet werden kann.
Beispiel-Mediencurricula für verschiedene Schularten:
• Grundschule (Anhang 1)
• Mittelschule (Anhang 2)
• Förderschule (Anhang 3)
• Realschule (Anhang 4)
• Gymnasium (Anhang 5)
• Wirtschaftsschule (Anhang 6)
• Fachoberschule (Anhang 7)
• Berufsoberschule (Anhang 8)
• Berufsschule (Anhang 9)
• Blanko MC-Vorlage (DOC) (Anhang 10)
7
2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen?
Der Medienkompetenz-Navigator – Orientierung auf dem Weg zum schuleigenen MC
Nutzer können sich innerhalb des Medienkompetenz-Navigators schulartspezi-fisch für jede (Teil-)Kompetenz der Medienbildung die Anzahl sowie die Konkre-tisierung der Treffer passender Bezugsstellen im LehrplanPLUS anzeigen lassen. Zudem besteht die Möglichkeit, gezielt nach Medienkompetenzbezügen im Fach/in Fächern, Ausbildungsrichtung(en), Jahrgangsstufe(n) sowie diversen Gegen-standsbereichen der Medienbildung (z. B. Algorithmen und Prozesse oder Social Media) zu suchen. Auf die konkreten Fundstellen im LehrplanPLUS wird jeweils per Link verwiesen. Das Rechercheresultat im Medienkompetenz-Navigator kann des Weiteren spezifiziert werden, indem nur Ergebnisse mit verknüpften Unter-richtsbeispielen angezeigt werden. Exemplarisch wird auf Unterrichtsmaterialien und -beispiele verwiesen, die den jeweiligen Kompetenzerwerb unterstützen und Lehrkräften Anregungen und Hinweise zur praktischen Umsetzung geben. Da-bei wird vor allem auf bewährte Unterrichtsbeispiele der Referenzschulen für Me-dienbildung und auf teachSHARE-Kurse in mebis sowie auf Module des Medien-führerschein Bayerns zurückgegriffen. Diese sind als Unterstützungsangebot und Ideenpool und nicht als verbindliche Vorgabe gedacht und können bei Bedarf von den Schulen zur gezielten Medienkompetenzförderung herangezogen werden.Die Ergebnisse des Medienkompetenz-Navigators liefern Schulen somit eine wich-tige Grundlage für die Erstellung und Ausarbeitung des schuleigenen Mediencur-riculums. Als weitere Anregung werden schulartspezifische Beispielcurricula zur Verfügung gestellt, die von den Schulen als Orientierung und Vorlage genutzt werden können.
Aufbau eines Materialpools zum Medienkompetenzerwerb
Neben der Einbindung von unterstützenden Umsetzungsbeispielen aus dem Me-dienkompetenz-Navigator ist es sinnvoll, in den Fachkonferenzen oder Stufen-teams bereits vorhandene und bewährte Unterrichtsmaterialien in einem Mate-rialpool zu sammeln und mit dem Medienkompetenzerwerb zu verknüpfen, z. B. standardisierte Bewertungskriterien für Präsentationen.Ziel sollte es sein, dass die Lehrkräfte der Schule in ihrem Unterricht auf den Fest-legungen im Mediencurriculum aufbauen können. Dies stellt nicht nur eine Ent-lastung für die einzelne Lehrkraft dar, sondern ist auch notwendig, um die erwor-benen Medienkompetenzen bei den Schülerinnen und Schülern kontinuierlich zu fördern und zu festigen.
Links
• Medienkonzepte: Medienkompetenz-Navigator
• StMWi: Medienführerschein Bayern
Hinweise für Schulen, für die der Medien-kompetenz-Navigator keine (aktuellen) Ergebnisse bereithält:
• Medienkonzepte: Zusatzinformation für Gymnasien
• Medienkonzepte: Information für Berufliche Schulen
• Medienkonzepte: Information für Förderschulen
©thinkstock/Pressmaster
©istock.com/Waxwaxwax
8 Medienkonzepte an bayerischen Schulen
2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen?
Organisation, Steuerung und Dokumentation des MC- Erstellungsprozesses
Die verbindlichen Absprachen der Fachkonferenzen oder Stufenteams über die unterrichtliche Vermittlung der Medien(teil)kompetenzen und die zu verwenden-den Lehr- und Lernmittel werden abschließend zusammengeführt, in das schul-eigene Mediencurriculum übernommen und für alle transparent dokumentiert. Um Doppelungen und Missverständnisse bei der Integration der Medienbildung in das schulische Mediencurriculum zu vermeiden, sollte zur Organisation und Steuerung des MC-Erstellungsprozesses das Medienkonzept-Team herangezogen werden (vgl. Abschnitt „Bildung des Medienkonzept-Teams“ im Kapitel zur Schul-entwicklung).
Die folgende Grafik fasst den Erstellungsprozess des schulischen Mediencurricu-lums zusammen:
©istock.com/SiriculT
Links
• Medienkonzepte: Fragensammlung zur Bestandsaufnahme und/oder internen Evaluation – Lehren und Lernen mit digitalen Medien (DOC) (Anhang 11)
• teachShare-Vorlage: Fragensammlung zur Bestandsaufnahme und/oder internen Evaluation – Lehren und Lernen mit digitalen Medien
• Medienkonzepte: Erhebung der Ausgangssituation (S. 20)
Schritt für Schritt zum Mediencurriculum
Medienkonzept-TeamBestandsaufnahme der bereits im Unterrricht stattfindenden Maßnahmen sowie von Unterrichtsbeispielen zur Medienbildung
Zielfindung sowie Festlegung der schulischen Schwerpunkte zur Medienbildung – unter Zuhilfenahme von Medienkompetenz-Navigator bzw. Beispiel-Mediencurricula
Erarbeitung des schuleigenen Mediencurriculums: Zusammenführen der Vorschläge der Gremien (Fachschaften, Schüler-/Elternvertretung, Kollegium)Sammlung geeigneter Unterrichtsmaterialien
Verabschiedung des MediencurriculumsBeschaffung/Erstellung von Unterrichtsmaterialien, Formulierung von Bedarfen für Fortbildungs-/ Ausstattungsplanung
Umsetzung des Mediencurriculums: verbindliche Berücksichtigung des Mediencurriculums im Unterricht
9
2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen?
Fortbildungsplanung
Ein effizienter Einsatz von digitalen Medien im Unterricht mit dem Ziel, die Un-terrichtsqualität nachhaltig zu verbessern, setzt voraus, dass Lehrkräfte wissen, wie man sie handhabt und wie sie als Werkzeug gezielt zur Unterstützung von Lehr- und Lernprozessen eingesetzt werden können. Die Lehrkräfte benötigen also neben anwendungsbezogenen vor allem auch mediendidaktische Kompetenzen. Im Bereich der Medienerziehung, d. h. der reflektierten Auseinandersetzung mit Medien als Unterrichtsgegenstand bzw. Inhalt, sollten Lehrkräfte über Kenntnisse z. B. der Medienwelten von Kindern und Jugendlichen, der gestalterischen und kreativen Prozesse mit Medien, der rechtlichen Rahmenbedingungen und der Rol-le der Medien in der Gesellschaft verfügen.
Ein breites, auf allen Ebenen der staatlichen Lehrerfortbildung vorgehaltenes An-gebot an Fortbildungen soll den Lehrkräften die Möglichkeit geben, diese Kom-petenzen entweder grundständig zu erwerben oder sie bedarfsgerecht kontinu-ierlich zu erweitern.
Es muss davon ausgegangen werden, dass die Vorkenntnisse im Bereich der digi-talen Bildung innerhalb eines Kollegiums (sehr) heterogen sind. Auch haben unter-schiedliche schulische Zielgruppen (z. B. Seminarlehrer, Fachbetreuer, Fachlehrer) ganz unterschiedliche Fortbildungsbedarfe, die jedoch in der schulinternen Fortbil-dungsplanung zum Medienkonzept allesamt berücksichtigt werden müssen. Um alle Lehrkräfte ihren individuellen Bedürfnissen entsprechend im Bereich der Fort-bildung bestmöglich unterstützen zu können, empfiehlt sich folgendes Vorgehen:
Erhebung des Fortbildungsbedarfs des Kollegiums vor dem Hintergrund der Anforderungen des schulinternen Medien-curriculums sowie der vorhandenen IT-Ausstattung
Eine Bestandsaufnahme zu Beginn ist ein wirksames Instrument, um den aktuellen Fortbildungsbedarf des Kollegiums zu ermitteln und mit Hilfe der Ergebnisse eine schulinterne Fortbildungsplanung zum Medienkonzept zu erstellen, welche den alle Themen umfassenden Fortbildungsplan der Schule ergänzt und ein Teil davon ist.
Zur Durchführung der Bestandsaufnahme ist die individuelle Rückmeldung aller Lehrkräfte notwendig. Dieser kann im Rahmen von Mitarbeitergesprächen erfasst werden. Als zeitökonomische Alternative könnte eine Abfrage basierend auf den Erfordernissen des aktuellen Schuljahres (vgl. Medienkompetenz-Navigator) und/oder allgemein anhand der basalen Lehrerkompetenzen für das Unterrichten in einer digitalisierten Welt durchgeführt werden.
Eine Fragensammlung zur Bestandsaufnahme des digitalen Lehrens und Lernens, die auch einige spezifische Fortbildungsbedarfe abfragt, findet sich in der Sidebar. Die Fragensammlung basiert auf Erhebungen mehrerer Referenzschulen für Me-dienbildung. Die Fragen müssen in der Praxis den schulspezifischen Bedingungen (Mediencurriculum und damit verbundene Schwerpunktsetzungen, Medienaus-stattung) angepasst werden.
Bei der Befragung sollte auf jeden Fall deutlich gemacht werden, dass es dar-um geht, ein an die individuellen Bedürfnisse des Kollegiums angepasstes Fortbil-dungsangebot zu erstellen und nicht darum, bei einzelnen Lehrkräften Defizite im Bereich Medienkompetenz aufzudecken.
Links• StMBW:
Grundlagen für Fort- und Weiterbildung
• ALP: Referentenservice SchiLF
• mebis: MiB-Suche
• ALP: Fortbildung in Bayerischen Schulen (FIBS)
• ALP: eLearning-Kompetenzzentrum
• Schulnetz regionale und zentrale Kursangebote und Lehrgänge für Systembetreuer
Links• Forschungsgruppe Lehrerbildung Digitaler
Campus Bayern: Kernkompetenzen von Lehrkräften für das Unterrichten in einer digitalisierten Welt
• Medienkonzepte: Medienkompetenz-Navigator
• Medienkonzepte: Fragensammlung zur Bestandsaufnahme und/oder internen Evaluation – Lehren und Lernen mit digitalen Medien (DOC) (Anhang 11)
• teachShare-Vorlage: Fragensammlung zur Bestandsaufnahme und/oder internen Evaluation – Lehrer und Lernen mit digitalen Medien
• Medienkonzepte: Erhebung der Ausgangssituation (S. 20)
10 Medienkonzepte an bayerischen Schulen
2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen?
Auswertung der Ergebnisse und Einarbeitung des Fort- bildungsbedarfs in die schulinterne Fortbildungsplanung zum Medienkonzept
Nach der Auswertung ist zu sondieren, welcher Fortbildungsbedarf für welche Zielgruppe vor Ort im Rahmen schulinterner Fortbildungen (SCHILF) abgedeckt werden kann bzw. wo auf regionale/lokale oder zentrale Angebote (neben Prä-senzkursen insbesondere auch Angebote des eLearning-Kompetenzzentrums der ALP) zurückgegriffen werden kann. Der über die SCHILF hinausgehende Bedarf ist der jeweiligen Schulaufsicht zu melden (s. unten).
In der Kultusministeriellen Bekanntmachung (KMBek) zur „Lehrerfortbildung in Bayern“ vom 9. August 2002 (Nr. III/7-P4100-6/51 011) heißt es hierzu mit Blick auf die Lehrerfortbildung allgemein:
Die Schwerpunkte der Fortbildung einer Lehrkraft werden im Rahmen des Mitar-beitergesprächs gemeinsam mit der Schulleitung reflektiert.
Auf der Grundlage des Fortbildungsbedarfs der Lehrkräfte bestimmt jede Schule den eigenen Fortbildungsbedarf und schreibt diesen laufend fort. Für die schulin-terne Lehrerfortbildung erstellt sie einen Fortbildungsplan.
Für die schulinterne Fortbildungsplanung zum Medienkonzept, welche den alle Themen umfassenden Fortbildungsplan der Schule ergänzt und ein Teil davon ist, empfiehlt es sich, neben SCHILFs auch Fortbildungen auf den anderen Ebenen der staatlichen Lehrerfortbildung mit zu erfassen. Nebenstehend findet sich ein einfaches Beispiel für eine Fortbildungsplanung zum Medienkonzept einschließlich eines Musters.
Eine erfolgreiche Fortbildungsplanung zum Medienkonzept:
• orientiert sich am Bedarf des Kollegiums,
• deckt verschiedene Themenbereiche der Medienbildung ab,
• ist nach Zielgruppen differenziert,
• berücksichtigt schul- und fachspezifische Besonderheiten,
• nimmt Bezug auf die im Medienkonzept anvisierten Zielvereinbarungen,
• beinhaltet längerfristig angelegte Maßnahmen,
• nutzt schulinterne Ressourcen,
• bindet Angebote der lokalen und/oder regionalen sowie zentralen Lehrer-fortbildung (auch im Bereich eLearning!) und ggf. auch externe Partner ein.
Beispiel/Vorlage• Akademie für Lehrerfortbildung und Per-
sonalführung (ALP): Beispiel: Fortbildungsplanung für das Medien-konzept (XLSX) (Anhang 12)
• Akademie für Lehrerfortbildung und Per-sonalführung (ALP): Vorlage: Fortbildungsplanung für das Medien-konzept (XLSX) (Anhang 13)
11
2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen?
Meldung des Fortbildungsbedarfs auf lokaler und/oder regionaler sowie zentraler Ebene an die Schulaufsicht
Die jeweils zuständige Schulaufsicht wird den zu den Medienkonzepten gemelde-ten Fortbildungsbedarf sichten und die Themen ihrerseits – soweit möglich – bei der Planung und Bereitstellung ihrer schulübergreifenden Fortbildungsangebote berücksichtigen. Diese Angebote können dann von der Einzelschule wiederum in ihre (kontinuierlich fortzuschreibenden) schulinterne Fortbildungsplanung zum Medienkonzept berücksichtigt werden.
Das Verfahren hierzu ist ebenfalls in der KMBek zur Lehrerfortbildung in Bayern von 2002 festgelegt:
Zur Unterstützung der schulinternen Lehrerfortbildung und zur bedarfsgerichteten Ausrichtung des Angebots informieren die Schulen die Träger der regionalen bzw. der lokalen Lehrerfortbildung […] über ihren Fortbildungsbedarf.
Die folgende Grafik fasst den Erstellungsprozess des schulischen Fortbildungsplans zusammen:
Schritt für Schritt zur Fortbildungsplanung
Medienkonzept-Team
Steuergruppe
Erhebung des Fortbildungsbedarfs im Kollegium
Auswertung der BedarfsanalyseErarbeitung der schulinternen Fortbildungsplanung –abgestimmt auf die schulischen Ziele zur Medienbildung bzw. unter Bezugnahme auf das schuleigene Mediencurriculum sowie den Ausstattungsplan
Meldung des Fortbildungsbedarfs auf lokaler und/oder regionaler sowie zentraler Ebene an die Schulaufsicht
Umsetzung der Fortbildungsplanung: Durchführung schulinterner Veranstaltungen, Besuch von regionalen/zentralen Fortbildungen
12 Medienkonzepte an bayerischen Schulen
2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen?
Ausstattungsplan
Der Ausstattungsplan stellt neben dem Mediencurriculum und der Fortbildungs-planung die dritte tragende Säule des Medienkonzepts dar.
Die Nutzung digitaler Medien und Werkzeuge setzt voraus, dass diese zum geeig-neten Zeitpunkt zur Verfügung stehen und funktionstüchtig sind. Des Weiteren erfordert der gewinnbringende Einsatz von Medien im Unterricht eine auf die pä-dagogischen Bedürfnisse und Zielsetzungen abgestimmte technisch-organisatori-sche Infrastruktur.
Beim Ausstattungsplan steht vor allem die optimale Nutzung der bestehenden Ausstattung im Vordergrund. Zudem begründet die Schule darin auf Grundlage der systematischen Dokumentation im Medienkonzept weitere Ausbauschritte ih-rer IT-Infrastruktur, wodurch Fehlinvestitionen vermieden werden können.
Sowohl die Lehrkräfte als auch die Schülerinnen und Schüler sollten die Mög-lichkeit haben, außerhalb des Unterrichts bzw. der Unterrichtsräume digitale Me-dien zu nutzen („Freie Lernorte“, „Lernateliers“ o. ä.). Dies erfordert neben dem Vorhandensein der Medienarbeitsplätze genaue Vereinbarungen über die Umset-zung, die Nutzungsmöglichkeiten und eine Regelung des Zugangs zu Geräten (einschließlich BYOD) sowie für die WLAN- und Internetnutzung. Nutzungsverein-barungen können hier einen Rahmen für IT-Sicherheit hinsichtlich z. B. der Störer-haftung, des Datenschutzes und Urheberrechts bieten und zugleich individualisier-te, kollaborative und selbstgesteuerte Lernprozesse unterstützen.
Aufgabe der Schule muss es sein, im Einvernehmen mit dem Sachaufwandsträ-ger nach pädagogisch sinnvollen und tragfähigen Konzepten zur Optimierung der Medien- und Raumausstattung zu suchen, die sowohl technische und finanzielle als auch logistische, bauliche und didaktische Aspekte berücksichtigen.
Johanna Wanka, Bundesministerin für Bil-dung und Forschung: „Zentral für den Erfolg digitaler Bildung ist die Pädagogik – digitale Technik muss guter Bildung dienen, nicht umgekehrt.“
Ausstattungskonzepte und Empfehlungen
• Beraterkreis zur IT-Ausstattung von Schu-len: VOTUM 2017
• Staatliches Berufliches Schulzentrum Aschaffenburg: Raumkonzept: Technik und Mobiliar (PDF, S. 25)
• Realschule am Europakanal: Digitale Schule: Unser Weg zur digitalen Schule
• Realschule Gauting: PadUcation@RSG
• Jochen Diel - Beauftragter für Leseförde-rung und Schulbibliotheksarbeit: Das Lernatelier – Schulbibliothek.neu.definiert
• Johann-Schöner-Gymnasium: Lernatelier2punkt0
Nutzungsvereinbarungen
• Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst: Muster für eine Nutzungsordnung der EDV-Einrichtung und des Internets für Schülerinnen und Schüler (PDF)
• Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst: Muster für eine Nutzungsordnung der EDV-Einrichtung und des Internets für Lehrkräfte (PDF)
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2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen?
Erfassung und Dokumentation des Status quo
Voraussetzung für die Verbesserung der Medienausstattung und der Schulorgani-sation ist die Erfassung und Dokumentation der aktuellen IT-Ausstattung, -Infra-struktur, Organisation und Raumnutzung.
Die Erfassung erfolgt in diesem Fall von oder über die dafür zuständigen Perso-nen (z. B. Systembetreuer, Schulleiter). Als Grundlage dafür können die Angaben der jährlichen Rechnerumfrage zur Ermittlung der IT-Ausstattung an bayerischen Schulen dienen, die vom Systembetreuer oder Schulleiter abgerufen und als Aus-gangsbasis genutzt werden können.
Ziel ist es, zu überprüfen, inwieweit die Medienausstattung, Organisation und Raumnutzung der Schule den pädagogischen Erfordernissen bereits genügt, wo sich Optimierungsmöglichkeiten für die Nutzung in Bezug auf die gesetzten Ziele und Arbeitsschwerpunkte ergeben oder wo beispielsweise Ersatz- oder Neuan-schaffungen notwendig erscheinen.
Neben der reinen Bestandsaufnahme sollte nicht vergessen werden, zu untersu-chen, ob und wie die vorhandenen Medienumgebungen im Unterricht tatsächlich genutzt werden. Hier sollte ggf. Rückmeldung der Lehrkräfte eingeholt werden.
Allgemeine Hinweise zur Bestandsaufnahme im Rahmen von Schulentwicklungs-prozessen beinhaltet der gleichnamige Abschnitt im Leitfadenbeitrag „Wie ent-steht das Medienkonzept und wer ist an seiner Erstellung beteiligt?“.
Mögliche Bestandteile des Ausstattungs-plans
• vorhandene IT-Ausstattung (v. a. Hardware, Software und technische Infrastruktur)
• aktueller Nutzungsumfang
• entsprechende Zuständigkeiten (z. B. Anschaf-fung, Wartung/Pflege/Support, Ausleihe etc.)
• Nutzungsvereinbarungen (z. B. schul-/schü-lereigene mobile Geräte, Peripheriegeräte, Computerraum, Intranet/Internet, Bibliothek)
• organisatorische Konzepte (z. B. Raumbu-chungs-/Ausleihsystem, WLAN-/BYOD-Nut-zung, Finanzierungsmodelle, Sicherheitsvor-aussetzungen, Support, Versicherungsschutz)
• bauliche Situation (z. B. Vernetzung, Trans-portwege, Verdunkelung, Wand-/Deckenbe-schaffenheit, räumliche Anordnungen, Strom-, LAN-/WLAN-Versorgung, Aufbewahrung)
Links
• Bayerischer Schulserver: Kontrollausgabe der eingetragenen Daten bei der Rechnerumfrage zur Ermittlung der IT-Ausstattung an bayerischen Schulen (zugangs-geschützt)
• Medienkonzepte: Erhebung der Ausgangssituation (S. 20)
Vorlagen
• Medienkonzepte: Status Quo – Dokumentation der IT-Ausstat-tung (DOC) (Anhang 14)
• Medienkonzepte: Checkliste zur Medienausstattung und Organi-sation (DOC) (Anhang 15)
14 Medienkonzepte an bayerischen Schulen
2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen?
Orientierungshilfen
• Beraterkreis zur IT-Ausstattung von Schu-len: VOTUM 2017
• Schulnetz Systembetreuung an Schulen – Einführung und Orientierung
• Schulnetz: Basiskurs II: Medieneinsatz und Datensicher-heit
Vorlage
• Medienkonzepte: Optimierung der IT-Ausstattung – Ausstat-tungsplan (DOC) (Anhang 16)
Optimierung der Medienausstattung und Organisation
Digitale Medien und Werkzeuge entwickeln sich stetig weiter. Die Innovationszy-klen sind enorm kurz. Aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten, die sich den Schu-len in diesem Zusammenhang bieten, und aufgrund der äußerst unterschiedlichen Voraussetzungen, Bedürfnisse und Rahmenbedingungen muss die Einzelschule – in Abstimmung mit dem Sachaufwandsträger – hier individuelle, schulspezifische Lösungen finden.
Eine grundlegende Orientierung bei der Erweiterung und Optimierung des Aus-stattungsplans bietet das jährliche VOTUM. Der Beraterkreis zur IT-Ausstattung von Schulen veröffentlicht in seinem VOTUM regelmäßig aktualisiert Empfehlungen für eine an den pädagogischen Zielsetzungen orientierte, stabil funktionierende und zeitgemäße IT-Ausstattung und IT-Infrastruktur an den Schulen. So erfordert eine zielführende und nachhaltige Umsetzung der Digitalen Bildung in der Schule eine Grundausstattung für das digitale Klassenzimmer, die u. a. im VOTUM formu-liert wird. Impulse und Anregungen für einen möglichst reibungsfreien und päda-gogisch effizienten Einsatz der technischen Infrastruktur sowie zur Begleitung der pädagogischen Anwendungen in der Schule können Systembetreuer im Rahmen der Schulnetz-Schulungen erhalten und im Anschluss z. B. in Form von schulinter-nen Lehrerfortbildungen oder Workshops an das Kollegium weitergeben.
Basierend auf den pädagogischen Erwägungen für die Medienarbeit beschreibt die Schule im Ausstattungsplan die dazu notwendige technische Infrastruktur so-wie alle Maßnahmen an der Schule, die eine effiziente Nutzung der Ausstattung sicherstellen. Der Ausstattungsplan trägt dabei sowohl aktuellen technischen Ent-wicklungen Rechnung als auch den speziellen Bedingungen und Schwerpunkt-setzungen der eigenen Schule (z. B. Tablet-Klassen, mobiles Lernen, Programmie-ren, Filmschule, Leseförderung). Entscheidend für den Ausstattungsplan in einem nachhaltigen Medienkonzept ist letztlich vom im Mediencurriculum anvisierten Kompetenzerwerb bzw. vom unterrichtlichen Einsatz der digitalen Medien und Werkzeuge her zu denken. Auf dieser Basis wird der aktuelle sowie künftige schu-lische Bedarf an technischer Ausstattung deutlich.
Die folgende Grafik fasst die Erstellung des Ausstattungsplans zusammen:
Schritt für Schritt zum Ausstattungsplan
Medienkonzept-Team
Steuergruppe
Bestandsaufnahme der schulischen IT-Ausstattung auf Basis der sog. Rechnerumfrage
Planung der benötigten Ausstattung – abgestimmt auf die schulischen Ziele zur Medienbildung sowie unter Bezugnahme auf das schuleigene Mediencurriculum und die Fortbildungsplanung
Abstimmung des Ausstattungsplans mit dem Sachaufwandsträger
Qualifizierung der Lehrkräfte durch Anwendungsschulungen sowie Veranstaltungen zur digitalen (Fach-)didaktik
Aktualisieren von Nutzungsvereinbarungen
Umsetzung des Ausstattungsplans: Beschaffung und Installation von Netzwerktechnik, Hard- und Software sowie sonstigen Medien
Die enge Zusammenarbeit mit dem Sachaufwands-träger begleitet alle die IT-Ausstattung betreffenden Prozesschritte
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2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen?
Ergänzende Maßnahmen
Zusätzlich zu den im Medienkonzept fest verankerten Säulen ist es im Zuge der Profilschärfung und Schwerpunktsetzung einer Schule in der Regel zielführend, weitere unterstützende Maßnahmen zur Medienkompetenzförderung zu ergrei-fen. In der Praxis haben sich dabei die in den folgenden Abschnitten beschriebe-nen Aktionen bewährt.
Mit der Vermittlung von Kompetenzen für eine digitale Welt befassen sich auch viele Bildungsregionen in Bayern. Hier haben sich auf regionaler Ebene Akteure aus Schulen, Kommunen und Wirtschaft zusammengeschlossen, um gemeinsam die mit der Digitalisierung einhergehenden Chancen zu nutzen. In den einzelnen Bildungsregionen liegt dazu eine Reihe von Konzepten vor, die über die Home-page des Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst ein-sehbar ist.
Im Zuge der Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements an beruflichen Schulen (QmbS) richten ausgewählte berufliche Schulen den Fokus ihrer Schulentwicklung neben der digitalen Bildung entweder auf den Bereich Flüchtlingsbeschulung oder das Thema Inklusion. Beim Entwurf der das Medienkonzept ergänzenden Maß-nahmen bietet es sich für sie an, die Verbindung des gewählten Schwerpunkts mit der Medienbildung zu verdeutlichen, also beispielsweise die Rolle digitaler Medien für Inklusion oder das Unterrichten von Asylbewerbern herauszustellen.
Etablierung zusätzlicher Angebote außerhalb des Fachunter-richts
Verschiedene Zusatzangebote im Medienbereich außerhalb des Regelunterrichts sind eine Möglichkeit zum Ausbau des Medienkonzepts. Hierzu zählt die Ermögli-chung der Teilnahme an Medienwettbewerben, die Einrichtung einer Homepage-, Robotik- oder Radio-AG bzw. eines Hör- oder Filmclubs. Je nach Schulart sollten die Schüler die Möglichkeit haben, ein informationstechnisches Qualifikations-angebot wahrzunehmen, z. B. den Europäischen Computerführerschein (ECDL), bzw. das 10-Finger-Schreiben am Computer zu erlernen.Exemplarische Angebote außerhalb des Fachunterrichts
Kooperation mit externen Partnern
Die Öffnung von Schule und die Kooperation mit außerschulischen Partnern bei der Vermittlung von Medienkompetenz kann eine immense Bereicherung bedeu-ten. Einblicke in die Arbeit externer Experten, wie z. B. IT-Fachkräften, Journalisten oder Filmprofis, zu gewinnen und mit deren professioneller Unterstützung eigene Ideen zu realisieren, fasziniert Heranwachsende, orientiert sich nah an der Realität und fördert einen aktiven, kreativ-gestalterischen Umgang mit digitalen Medien.
Mit welchen außerschulischen Partnern eine Schule in welcher Form zusammen-arbeitet, ist abhängig von der Schulart, der regionalen Lage und den vorhandenen schulischen Netzwerken. Zu den Partnern können soziale oder kulturelle Einrich-tungen genauso zählen wie ein Wirtschaftsunternehmen, eine Rundfunkanstalt, das lokale Kino oder Medienzentrum.
Links
• Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst: Bildungsregionen in Bayern: Schule vor Ort vernetzt gestalten
• Staatsinstitut für Schulqualität und Bil-dungsforschung (ISB): Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Bayern
• Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK): Medienpraxis mit Geflüchteten – Medienpäd-agogische Projekte mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
Exemplarische Angebote außerhalb des Fachunterrichts
• DLGI - Dienstleistungsgesellschaft für Informatik mbH: Europäischer Computerführerschein ECDL
• mebis: Wettbewerbe
• Stiftung Zuhören: Hörclubs
Auswahl außerschulischer Partner und Projekte
• Bayerische Landeszentrale für neue Medien: Projekte für mehr Medienkompetenz
• Bayerischer Rundfunk: Medienkompetenzprojekte
• Kultur- und Schulservice Nürnberg: Regionale Projektdatenbanken
• Medienzentrum München: Angebote und Events
• Medienzentrum PARABOL, Nürnberg: Projektübersicht
• SCHULEWIRTSCHAFT Bayern Themen & Projekte
16 Medienkonzepte an bayerischen Schulen
2 Aus welchen Bausteinen setzt sich das Medienkonzept zusammen?
Einbezug der Eltern
Nur wenn Schule und Elternhaus als Bildungs- und Erziehungspartner gemeinsam darauf hinwirken, dass die Kinder und Jugendlichen Medien reflektiert und verant-wortungsvoll nutzen, kann Medienbildung erfolgreich sein. Grundlage dafür ist, dass Eltern sich über aktuelle Entwicklungen der Medienwelt sowie Chancen und Risiken des Medienkonsums informieren. Die Schule kann zuallererst vorbeugend Aufklärungs- und Beratungsarbeit leisten – etwa im Rahmen von Klasseneltern-abenden oder durch Fachvorträge für die Eltern. Darüber hinaus können Eltern aber auch selbst an einer AG teilnehmen und ihre Expertise (z. B. als Mediengestal-ter, Journalist, IT-Fachmann) einbringen.
Medientutorenprogramme
Auch die Schülerinnen und Schüler können sich ihrerseits aktiv in den Prozess der Medienbildung einbringen. Die Arbeit mit Medientutoren, Medienscouts oder Medienmentoren liegt derzeit bundesweit im Trend: Jugendliche werden zu Experten für Fragestellungen rund um Chancen und Risiken medialer Angebote ausgebildet und geben ihr erworbenes Wissen im Peer-to-Peer-Verfahren an ihre Mitschülerinnen und -schüler weiter. So sind Jugendliche in der Lage, anderen Lernenden beispielsweise zu zeigen, wie man persönliche Daten in sozialen Netz-werken schützt oder wie man eine Website programmiert. Darüber hinaus sind sie Ansprechpartner für Eltern und Lehrkräfte und gestalten für sie Informations- und Beratungsangebote.
Exemplarische Angebote mit und für Eltern
• StMBW: Ansprechpartner für Eltern und Schule (KESCH)
• Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V.: Elterntalk: kompetente Eltern – kompetente Kinder
• Stiftung Medienpädagogik Bayern: Medienpädagogisches Referentennetzwerk Bayern
• Stiftung Bildungspakt Bayern: Schulversuch AKZENT Elternarbeit
Exemplarische Medientutoren-Angebote
• mebis: Medienscouts
• SIN – Studio im Netz Faktoren für das Gelingen von Peer-to-Peer-Projekten (PDF)
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3 Wie entsteht das Medienkonzept und wer ist an seiner Erstellung beteiligt?
3 Wie entsteht das Medienkonzept und wer ist an seiner Erstellung beteiligt?
Das Medienkonzept integriert die Komponenten Mediencurriculum, Fortbil-dungsplanung, Ausstattungsplan sowie ergänzende Maßnahmen. Damit die Fortbildungs- und Ausstattungsplanung erarbeitet werden können, sollte das Me-diencurriculum zumindest in seinen Grundzügen fixiert sein. Das Gesamtprojekt strukturiert sich deshalb in verschiedene Etappen mit mehreren Beteiligtengrup-pen. Zur Koordination bietet es sich an, auf Methoden des Projektmanagements zurückzugreifen (z. B. Projektplan mit Verantwortlichkeiten, Meilensteinen, Res-sourcen).
Die folgende Grafik veranschaulicht den Weg zum Medienkonzept:
Zentrale FragenIm Zuge der Erarbeitung des Medienkonzepts findet eine Auseinandersetzung mit den folgen-den Fragen des schulischen Qualitätsmanage-ments statt. Das Medienkonzept dokumentiert die Auseinandersetzung mit den genannten Fragen und macht den Prozess für alle Beteilig-ten transparent.
Wo stehen wir?
Wo wollen wir hin?
Wie wollen wir unsere Ziele erreichen?
Haben wir unsere Ziele erreicht?
Link
• mebis: Projektplan zum Medienkonzept (DOC) (Anhang 17)
Das Kollegium überzeugenZentrale Argumente, mit denen sich die Einfüh-rung eines Medienkonzepts begründen lässt, sowie eine einführende Präsentation finden sich im einleitenden Artikel des Leitfadens:
• Medienkonzepte: Wozu ein Medienkonzept? (S. 2)
Sicherstellen breiter Beteiligung
Mit der Einbindung der Medienbildung in die Schulentwicklungsarbeit einer Schu-le bzw. der Integration ins Schulentwicklungsprogramm wird bereits deutlich, dass der Anspruch, Medienbildung noch stärker in die pädagogische Arbeit einer Schu-le einzubeziehen, einer kontinuierlichen und transparenten Kommunikation be-darf. Dies insbesondere deshalb, weil die konsequente Umsetzung des Mediencur-riculums auch den Unterricht der einzelnen Lehrkräfte betreffen wird. Um auch die geforderte und notwendige Verbindlichkeit zu betonen, erscheint es sinnvoll, das Vorhaben in einer Gesamtkonferenz zu thematisieren und vorzubereiten. Die wei-tere operative Arbeit kann dann an ein Medienkonzept-Team delegiert werden. Von dort werden die Projektschritte regelmäßig in das Kollegium kommuniziert.
Bei der Präsentation der Medienkonzept-Initiative im Kollegium kann die Schullei-tung die im vorliegenden Leitfaden skizzierten Zielsetzungen, die damit verbunde-nen Aufwände sowie die vorhandenen Unterstützungsangebote darstellen. Gebot der Offenheit ist es, dass die Schulleitung die anfängliche Mehrbelastung durch die Erarbeitung des Medienkonzepts samt Einarbeitungsaufwand in Tools oder Erstellung geeigneter Unterrichtsmaterialien thematisiert, der wiederum die zu er-wartenden Kompetenz-, Qualitäts- und Effizienzgewinne gegenüberstehen.
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18 Medienkonzepte an bayerischen Schulen
3 Wie entsteht das Medienkonzept und wer ist an seiner Erstellung beteiligt?
Bildung des Medienkonzept-Teams
Mitglieder
Die Systematisierung der Medienarbeit einer Schule ist eine anspruchsvolle Quer-schnittsaufgabe, zu deren Bewältigung idealerweise Kolleginnen und Kollegen mit Erfahrungen v. a. in folgenden Bereichen benötigt werden:
• Medienpädagogik bzw. Mediendidaktik
• Informationstechnologie
• innere Schulentwicklung
• Schulfinanzierung
Den Kern des Medienkonzept-Teams bilden idealerweise:
• Mitglied der Schulleitung
• Lehrkräfte mit Erfahrungen im Bereich
» Medienbildung (z.B. Systembetreuer)
» Schulentwicklung
Die Kernbesetzung des Teams sollte mittelfristig konstant bleiben. Um das Projekt im Kollegium möglichst breit zu verankern, muss das Team prinzipiell aber stets für interessierte Kolleginnen und Kollegen, die den Prozess dauerhaft oder temporär unterstützen wollen, offen sein.
Soweit an der Schule bereits eine Steuergruppe besteht, die den Schulentwick-lungsprozess koordiniert, ist eine enge Verzahnung anzustreben. Die Steuergrup-pe wird in der Regel die Einspeisung der Ergebnisse aus dem Medienkonzept-Team in die Gesamtkonferenz übernehmen und die Verknüpfung mit dem Schulent-wicklungsprogramm abstimmen.
Bei kleinen Schulen mit wenigen Lehrkräften bietet es sich an, die Erstellung und Implementierung eines Medienkonzepts auf Ebene des Schulverbundes oder von regionalen Zusammenschlüssen zu koordinieren.Es empfiehlt sich, bei allen Maßnahmen, die Auswirkungen auf die Ausstattung der Schule haben, den Sachaufwandsträger bereits in der Planungsphase mit ein-zubeziehen.
AufgabenverteilungDie zentralen Aufgaben des Teams sind die Erar-beitung des Medienkonzepts sowie die Beglei-tung des Prozesses. Innerhalb des Teams sollten die anfallenden Aufgaben gemäß der Qualifi-kation und den Interessen der Teammitglieder verteilt werden.
Merkmale guter TeamsZielfokussierung (ausgehend vom Auftrag)
dynamische und synergetische Interaktion innerhalb des Teams (Ideenschmiede – selbst bei Kontroversen)
Passung von Aufgaben und Strukturen (für effizi-enten Ressourceneinsatz)
vertrauensvolles Gruppenklima (Offenheit, Aner-kennung, Unterstützung)
komplementäre Stärkenergänzung (Kreative, Analytiker, Moderatoren, Sprecher) Als Idealgröße für ein konstruktives Miteinander unter den genannten Indikatoren gilt eine Mit-gliederzahl zwischen fünf und sieben.
Links
• Staatsinstitut für Schulqualität und Bil-dungsforschung (ISB): Broschüre Projektmanagement (PDF)
Das Medienkonzept-Team kann sich zur Beratung an das für die Schule zuständige Beratertandem aus einem Medien- und einem Schulentwicklungsexperten wenden.Nähere Informationen beinhaltet dieser Leitfa-den-Artikel:
• Medienkonzepte: Wer bietet Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung des Medienkonzepts an? (S. 25)
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3 Wie entsteht das Medienkonzept und wer ist an seiner Erstellung beteiligt?
Die folgende Grafik veranschaulicht die am Medienkonzept beteiligten Akteure an der Schule:
Aufgaben des Teams
• Planung, Steuerung, Dokumentation und Reflexion des Gesamtprozesses
• Organisation der Arbeitsprozesse im Kollegium und Begleitung entsprechen-der Arbeitsgruppen (z. B. bei der Erstellung von Modulen für das schuleigene Medienkonzept)
• Durchsetzung der Einhaltung von Vorgaben oder Terminen
• Organisation von Fortbildungen, Pädagogischen Tagen und Konferenzen
• Vorbereitung, Organisation, Auswertung von Evaluationen
• Information aller Beteiligten bzw. Betroffenen
• Anregung und Aufnahme von Feedback
20 Medienkonzepte an bayerischen Schulen
3 Wie entsteht das Medienkonzept und wer ist an seiner Erstellung beteiligt?
Erhebung der Ausgangssituation
Die Erhebung der Ausgangssituation verschafft eine solide Datenbasis für die Ziel- und Maßnahmenplanung zum Medienkonzept. Die konkrete Erarbeitung von Me-diencurriculum, Fortbildungs- und Ausstattungsplan auf Grundlage der Analyseer-gebnisse vermittelt das Kapitel „Aufbau des Medienkonzepts“ dieses Leitfadens.
Die Untersuchung der Ausgangssituation sollte gemeinsam im Kollegium durch-geführt werden, wobei die gewählten Methoden auf die Bedingungen an der Schule abgestimmt sein sollten. Um die Anfangsmotivation bei der Erstellung des Medienkonzepts nicht zu schmälern, muss es Ziel der Bestandsaufnahme sein, sowohl Erfolge/Positives herauszustellen als auch auf Potenziale und Problembe-reiche einzugehen.
Eine Beteiligung von Schülerinnen und Schülern sowie Eltern an der Bestandsauf-nahme – üblicherweise in Form von Fragebögen – kann für alle Seiten den Blick auf Medienbildung an der Schule weiten und zusätzliche Analysemöglichkeiten eröffnen. Vorlagen für die Erfassung der Ausgangssituation im Unterricht, bei der Qualifi-kation im Kollegium sowie der schulischen Ausstattung sind über die nebenste-henden Links abrufbar. Weiter unten im Abschnitt „Sicherung der Nachhaltigkeit durch Evaluation“ finden sich Formulierungsbeispiele für Items im Rahmen einer
Nutzung der internen EvaluationManche Schulen verfügen bereits über umfas-sende Instrumente der Qualitätskontrolle, die sie im Rahmen der internen Evaluation einsetzen. Diese erfassen in der Regel ausgewählte Aus-schnitte der Schulwirklichkeit und kontrastieren sie ggf. mit dem Sollzustand. Soweit nicht schon explizit darin enthalten und als Analysebasis verwendbar, können die Aspekte zur Medien-bildung an der Schule in den vorhandenen Befra-gungen ergänzt werden. Die dauerhafte Aufnah-me entsprechender Items für die kontinuierliche Evaluation des Medienkonzepts wird weiter un-ten im Abschnitt „Sicherung der Nachhaltigkeit durch Evaluation“ thematisiert. Die Diagnose der Ist-Situation sollte Thema einer Pädagogischen Konferenz sein.
Hinweise zur Durchführung der internen Evalua-tion finden sich hier:
• Staatsinstitut für Schulqualität und Bil-dungsforschung (ISB): Interne Evaluation an Bayerns Schulen
Vorlagen• Medienkonzepte:
Fragensammlung zur Bestandsaufnahme und/oder internen Evaluation – Lehren und Lernen mit digitalen Medien (Anlage 11)
• teachShare-Vorlage: Fragensammlung zur Bestandsaufnahme und/oder internen Evaluation – Lehren und Lernen mit digitalen Medien
• Medienkonzepte: Checkliste zur Medienausstattung und Organi-sation (DOC) (Anlage 15)
• Medienkonzepte: Status Quo – Dokumentation der IT-Ausstat-tung (DOC) (Anlage 14)
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3 Wie entsteht das Medienkonzept und wer ist an seiner Erstellung beteiligt?
Befragung.
Zielfindung und Maßnahmenplanung
Die Qualitätsziele im Bereich der Medienarbeit, die sich jede Schule setzt, orien-tieren sich an
• den bildungspolitischen Leitlinien für die Medienbildung bzw. für die Weiter-entwicklung der Schul- und Bildungslandschaft,
• den schulspezifischen, profilgebenden Entwicklungszielen, die sich die Schule selbst setzt, sowie
• den Qualitätsanforderungen und ggf. Ergebnissen der internen und externen Evaluation.
Im Spannungsfeld von individueller Schwerpunktsetzung und den insbesondere im Qualitätsrahmen zur Medienbildung definierten Standards formuliert die Schu-le ihre Ziele. Diese stimmt sie mit allen Betroffenen ab und verankert eine Kernaus-sage zur Medienbildung im Schulentwicklungsprogramm.
Schon bei der Klärung der Ziele sind Indikatoren, die die Überprüfung der Zieler-reichung ermöglichen, und geeignete Instrumente für die spätere Evaluation mit zu bedenken. Hilfestellung bei der Formulierung der Ziele geben die sogenannten SMART-Kriterien.
Das Medienkonzept sieht folgende Komponenten vor, deren Wirksamkeit sich em-pirisch belegen lässt und die sich in der schulischen Praxis bewährt haben:
• Erstellung eines fächerübergreifenden Mediencurriculums, das allen Lernen-den die Möglichkeit bietet, schrittweise Medienkompetenz zu erwerben
• Systematisierung der schulinternen Fortbildungsplanung im Bereich der Me-dienbildung
• Optimierung der Medienausstattung und Schaffung von Rahmenbedingun-gen, die gelingendes digitales Lehren und Lernen unterstützen
• fakultative Maßnahmen (meist außerhalb des Fachunterrichts), z. B. die Etab-lierung von Medientutorenprogrammen
Abschließend erfolgt stets eine Feinplanung der einzelnen Arbeitsschritte zur Realisierung der verschiedenen Maßnahmen. Die spezifische Ausgestaltung der einzelnen Maßnahmen ist dabei abhängig von Schulart, -größe und anderen Vo-raussetzungen. Beispielsweise erfordert die ausgeprägte Heterogenität bei den Lernvoraussetzungen der Schülerinnen und Schüler an Förderschulen eine stärkere Individualisierung des Mediencurriculums sowie die Entwicklung behindertenspe-zifischer Lösungen zur Verwirklichung von Medienbildung.
Gerade bei Planung und Durchführung größerer Vorhaben können sich die aus dem Projektmanagement bekannten Instrumente eines Struktur- und Ablaufpla-nes als nützlich erweisen. Sie helfen bei der Berücksichtigung der für die Maß-nahmenplanung relevanten Aspekte nach dem Leitsatz „Wer, was, mit wem, bis wann?“, also vor allem
• Definition der Einzelschritte,
• Terminierung der (Teil-)Maßnahmen,
• Festlegung von Meilensteinen,
• Zuordnung von Verantwortlichen,
Links
Vorlagen zu Struktur- und Ablaufplan, Maßnah-menplan, Risikoanalyse:
• Staatsinstitut für Schulqualität und Bil-dungsforschung (ISB): Schulentwicklung Bayern – Werkzeugkasten: Planung
• Staatsinstitut für Schulqualität und Bil-dungsforschung (ISB): Leitfaden für die Erstellung von Zielvereinba-rungen
Leitlinien der KMBek zur Medienbildung„Schule hat sich in allen Jahrgangsstufen und Schularten um Medienbildung zu bemühen, die alle Medienarten berücksichtigt.(…) Ziel ist es, dass die Schülerinnen und Schüler dazu befähigt werden, Medien zu privaten und beruflichen Zwecken verantwortungsvoll und effizient einzusetzen. Sie sollen Mediennutzung und -einsatz in Hinsicht auf ihre individuellen Voraussetzungen und Bedürfnisse dosieren und steuern können.(…) Im Mittelpunkt der informationstechnischen Bildung, die eine wichtige Säule der Medienbil-dung darstellt, steht die zeitgemäße Erziehung zu einem verantwortungsbewussten Umgang mit den IuK-Techniken, insbesondere dem Com-puter, computerbasierten Medien und Netzwer-ken. Mit einem anwendungsorientierten Ansatz sollen die Kinder und Jugendlichen Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben, die sie befähigen, die IuK-Techniken selbstständig, kreativ und wohldosiert als Arbeits- und Lernwerkzeuge einzusetzen.“
Links
• Medienkonzepte: Beispielsammlung für die Formulierung von Zielen (DOC) (Anhang 18)
• Medienkonzepte: Tipps zur Zielüberprüfung (PDF) (Anhang 19)
22 Medienkonzepte an bayerischen Schulen
3 Wie entsteht das Medienkonzept und wer ist an seiner Erstellung beteiligt?
• Verteilung der (finanziellen) Ressourcen,
• Abschätzung von Risiken.
Sicherung der Nachhaltigkeit durch Evaluation
Wie jeder Entwicklungsschwerpunkt einer Schule sollte auch die Umsetzung und Fortschreibung des Medienkonzepts in eine Evaluation eingebettet sein. Nur mit-tels Evaluation lässt sich solide überprüfen, ob die bisher durchgeführten Maß-nahmen (z. B. die schulinterne Fortbildungsplanung oder der Ausstattungsplan) geeignet sind, die selbst gesteckten Qualitätsziele zu erreichen. Die Nachhaltigkeit wird letztlich jedoch nicht durch die Evaluation selbst, sondern durch die aus ihren Ergebnissen abgeleiteten Schlussfolgerungen erreicht.
Bei der Evaluation werden die für die Erreichung der Ziele definierten Indikatoren hinsichtlich ihres Erfüllungsgrads zum anvisierten Zeitpunkt kontrolliert. Im Fall der Medienbildung soll die Evaluation Daten liefern, die die Veränderung der Unter-richtsqualität bzw. von Ausgangsbedingungen auf Seiten von Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften aufzeigen. In Abhängigkeit vom Ergebnis der Evalua-tion werden die Maßnahmen weiterverfolgt oder korrigiert, sofern das Ziel noch nicht vollständig erreicht wurde.Für die Qualitätssicherung der schulischen Medienarbeit können prinzipiell die-selben Instrumente herangezogen werden, die im Rahmen der üblichen Quali-tätsentwicklung zum Einsatz kommen (Schwerpunkt auf Fragebogenerhebungen sowie der Analyse von Statistiken zum Medieneinsatz und zur Ausstattung).
Links/Vorlage
• Medienkonzepte: Fragensammlung zur Bestandsaufnahme und/oder internen Evaluation – Lehren und Lernen mit digitalen Medien
• Staatsinstitut für Schulqualität und Bil-dungsforschung (ISB): Onlineportal „Interne Evaluation in Bayern“
• Staatsinstitut für Schulqualität und Bil-dungsforschung (ISB): Evaluation an bayerischen Schulen
Neben den Angeboten des ISB ist das Programm GrafStat, welches von öffentlichen Bildungsein-richtungen kostenlos zu beziehen ist, ein emp-fehlenswertes Tool zur Erstellung und Auswer-tung von Online- oder Papierfragebögen.
• GrafStat
• mebis: GrafStat – das Fragebogenprogramm
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4 Wie lässt sich das Medienkonzept mit dem schulischen Qualitätsmanagement verbinden?
4 Wie lässt sich das Medienkonzept mit dem schulischen Qualitätsmanagement verbinden?
Anliegen der Schulentwicklung ist es, Schule systematisch zu reflektieren und wei-terzuentwickeln. Diese Entwicklungsarbeit fokussiert die zentralen Felder Unter-richt, Personal und Organisation. Die Aufgabe, Schulen auf die Herausforderungen der digitalen Bildung vorzubereiten, ist damit eine klassische Schulentwicklungs-aufgabe, die alle genannten Bereiche umfasst und folgende Fragen beleuchtet:
• Welche pädagogischen Konzepte gilt es zu entwickeln?
• Welche innerschulischen Qualifizierungsmaßnahmen sind durchzuführen?
• Welche technologischen Fragen gilt es zu klären?
Das zu entwickelnde Medienkonzept liefert Antworten auf diese Fragestellungen und enthält Leitlinien für die Gestaltung der entsprechenden Entwicklungsprozes-se.
Links
• Staatsinstitut für Schulqualität und Bil-dungsforschung (ISB): Schulentwicklung in Bayern – Qualitätsma-nagement
• Staatsinstitut für Schulqualität und Bil-dungsforschung (ISB): Leitfaden „Schulentwicklungsprogramm“ – Zentrales Element schulischer Qualitätsent-wicklung in Bayern
24 Medienkonzepte an bayerischen Schulen
4 Wie lässt sich das Medienkonzept mit dem schulischen Qualitätsmanagement verbinden?
Das Medienkonzept als Teil des Schulentwicklungs- programms
Zu Beginn wurde betont, dass die Entwicklung und Umsetzung eines Medienkon-zepts originäre Schulentwicklungsarbeit darstellt. Darüber hinaus wurde verdeut-licht, dass Medienbildung über die pädagogische Arbeit der einzelnen Lehrkraft hinausgeht und die Schule als Ganzes fordert. Die Entwicklung eines Medienkon-zepts mit seinen drei Säulen Mediencurriculum, Fortbildungsplanung und Aus-stattungskonzept endet jedoch nicht an den Grenzen der Schule, sondern betrifft und integriert in ganz unterschiedlicher Weise auch den Sachaufwandsträger, die Eltern, Betriebe und andere außerschulische Partner. Damit ist das Schulentwick-lungsprogramm der ideale Ort, an dem sich die entsprechenden schulischen Ziele und Maßnahmen niederschlagen sollten. Dies gilt umso mehr, wenn sich die Schu-le entschließt, ein nachhaltiges Medienbildungsprofil aufzubauen.
Soweit eine Schule über ein übergeordnetes Leitbild bzw. eine verschriftlichte Vi-sion verfügt, kann die Schule auch hier Medienbildung als spezifischen Anspruch oder verknüpft mit allgemeineren Aspekten einer schulischen Lernkultur (z. B. Selbstorganisation, Schülerorientierung) anführen.
Im Schulentwicklungsprogramm selbst werden eher die zentralen Ziele und Maß-nahmen der angestrebten Medienbildung verortet sein, die notwendige Konkreti-sierung leistet dann das Medienkonzept. Dort finden sich die einzelnen Maßnah-men, die zum Ausbau der Medienbildungskompetenz an der Schule vereinbart wurden.Die Verankerung der Medienbildung im Schulentwicklungsprogramm ist ein erster und wichtiger Meilenstein hin zu einer entsprechenden schulischen Medienarbeit.
Wie bei allen Schulentwicklungsaufgaben kommt der Schulleitung auch bei der Medienbildung eine entscheidende Rolle zu. Es gehört zu ihren Aufgaben, zeitge-mäße Medienbildung in das Schulleben zu integrieren und sie mit anderen tagtäg-lichen schulischen Anforderungen (z. B. Umsetzung des Lehrplans, Berücksichti-gung vielfältiger fächerübergreifender Arbeitsfelder) zu verknüpfen. Insbesondere schärft sie das Bewusstsein der Lehrkräfte dafür, dass Medienbildung vor dem Hintergrund aktueller digitaler Herausforderungen als Angelegenheit aller Fächer anzunehmen ist.
Qualitätsmanagement mittels Medien-konzept„Medienbildung in der Schule muss einerseits selbst qualitativen Standards entsprechen, andererseits ist sie aber auch ein Merkmal und Bestandteil der Qualität von Schule und Unter-richt und soll daher als Bestandteil von Qua-litätsentwicklung […] berücksichtigt werden“ (KMK 2012, S. 8). Damit bietet es sich an, bei der Umsetzung dieses Anspruchs auf die klassischen Schritte des Qualitätsmanagements (vgl. Demingkreis bzw. PDCA-Zyklus) und auf die vorhandenen Instrumente zurückzugreifen.
Aus den beiden folgenden Qualitätsindikatoren schulischer Medienbildung lassen sich zentrale Arbeitsfelder der Schulentwicklung ableiten (vgl. Brüggemann & Breiter 2016, S. 38 f.):
pädagogische Rahmung: Entwicklung und Umsetzung eines schulischen Medienkonzepts (Festschreibung u. a. von Zielen und Maßnah-men zur Förderung der medienbezogenen Kom-petenzen von Lernenden und Lehrenden)
organisatorische Rahmung: gelingende Einführung des Medienkonzepts, Erarbeitung all-seits akzeptierter Nutzungsregeln sowie Etablie-rung von Evaluationsmaßnahmen (zur Sicherung der Nachhaltigkeit)
Die verschiedenen Ebenen, auf denen eine gelin-gende Medienbildung wirksam wird, verdeutli-chen, dass Medienbildung nicht nur den Unter-richt der einzelnen Lehrkraft betrifft, sondern ein ganzheitliches Konzept der Schule erfordert, das von der Schulleitung mitverantwortet wird.
PDCA-Zyklus
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5 Wer bietet Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung des Medienkonzepts an?
5 Wer bietet Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung des Medienkonzepts an?
Das ISB stellt mit dem Leitfaden sowie dem Medienkompetenz-Navigator praxis-orientierte Informations- und Unterstützungsmaterialien bereit, die Schulen bei der Erstellung ihres Medienkonzepts begleiten. Dieses digitale Materialpaket fußt auf den vielfältigen Erfahrungen und Ergebnissen der Referenzschulen für Medi-enbildung und bezieht die erprobten Umsetzungsbeispiele der Projektschulen mit ein.
Multiplikationstreffen als Regionale Lehrerfortbildung
Im Schuljahr 2017/2018 finden Veranstaltungen der Regionalen Lehrerfortbildung (RLFB) zur Multiplikation der Medienkonzept-Initiative statt. Durchgeführt wird sie von Beratertandems aus Medien- und Schulentwicklungsexperten.
Der Medienexperte steht als fachlicher Ansprechpartner für den Medienbildungs-bereich zur Verfügung, der Experte für Schulentwicklung für Prozessfragen. Ggf. kann der Teamleiter oder ein anderer Vertreter einer Referenzschule für Medien-bildung (RfM) aus derselben Region hinzugezogen werden, der seine Erfahrungen bei der Entwicklung eines Medienentwicklungsplanes sowie Beispiele guter Praxis beisteuert (Diese Unterstützung sollte im Rahmen des Multiplikationsauftrags der RfM erfolgen. Eine zentral koordinierte Entlastung – z. B. in Form von Anrech-nungsstunden – ist nicht vorgesehen.). Neben fachlichen und methodischen Anre-gungen durch die Referenten stellen der Austausch zwischen den teilnehmenden Schulen zu Ge- und Misslingensbedingungen sowie die Vernetzung ein wesentli-ches Ziel der Multiplikationsveranstaltung dar.
Links
MiB-Suche
• mebis: Medienpädagogisch-informationstechnischen Berater suchen
Schulentwicklungsberater/ -koordinatoren/-moderatoren in Bayern
• Staatsinstitut für Schulqualität und Bil-dungsforschung (ISB): Schulentwicklung in Bayern – Unterstützungs-system
Projekt "Referenzschule für Medienbildung"Die Stärkung der Medienkompetenz und eine damit einhergehende Verbesserung der Un-terrichtsqualität waren zentrale Anliegen des Projektes „Referenzschule für Medienbildung“ (RfM). Wie die Systematisierung der Medien-arbeit in der Praxis aussehen kann, haben die „Referenzschulen für Medienbildung“ im Rahmen ihrer individuellen Medienentwick-lungspläne (MEP) dokumentiert, die sie inklusive ihrer Medien- und Methodencurricula (MMC) – insbesondere auch zur Orientierung für andere interessierte Schulen – auf ihren Homepages veröffentlicht haben. Im Portfolio Referenzschu-len für Medienbildung finden sich Schullisten und Übersichtskarten zur Kontaktaufnahme mit den Referenzschulen.
• mebis: RfM-Projektbeschreibung
• mebis: RfM-Portfolio
26 Medienkonzepte an bayerischen Schulen
5 Wer bietet Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung des Medienkonzepts an?
Beratungsangebot zum Medienkonzept
Während des Erarbeitungszeitraums stehen die Medienexperten sowie die Schul-entwicklungsspezialisten als Ansprechpartner für Schulen zur Verfügung, die sich mit der Ausarbeitung eines Medienkonzepts befassen. In Ergänzung dazu kann ein RfM-Experte angefragt werden. Im Zuge der Betreuung von Einzelschulen/Schulverbünden bedienen die verschiedenen Unterstützungsnetzwerke bevorzugt die folgenden Themenbereiche rund um das Medienkonzept:
• Die medienpädagogisch-informationstechnischen Berater bzw. Medie-nexperten vermitteln Grundideen einer digitalen Schulkultur und können die Rolle des Medienkonzepts im Rahmen systematischer Medienbildung er-läutern. Sie geben Hinweise zum konkreten Aufbau von Mediencurriculum, zur Fortbildungs- und Ausstattungsplanung und vermitteln Kriterien für gute Produkte. Zudem kennen sie Maßnahmen zur Förderung von Lehrer- und Schülerkompetenzen und beraten bei der Erstellung eigener Unterrichtsbei-spiele zur Anbahnung von Medienkompetenz. Schließlich bringen sie ihre Erfahrungen aus Beispielen guter Praxis ein und geben Empfehlungen bei der Kontaktaufnahme mit anderen Schulen.
• Die Schulentwicklungsmoderatoren bzw. Schulentwicklungsexperten stehen mit ihrem Methoden- und Moderationswissen bei Fragen zur Kom-munikation gegenüber dem Kollegium, zur Teambildung oder dem Umgang mit Widerstand beratend zur Seite. Sie können Tipps zu Grundlagen des Qualitätsmanagements, den einzelnen Implementierungsschritten sowie zur dauerhaft en Verbindung des Medienkonzepts mit dem Schulentwicklungs-programm geben.
Ergänzende UnterstützungssystemeAnregungen und Hilfestellung auf dem Weg zu ihrem Medienkonzept können die bayerischen Schulen zudem durch zwei weitere Vorhaben zur Systematisierung der schulischen Medienarbeit erhalten. Folgende Projekte des Staatsinstituts für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) und der Stiftung Bildungspakt Bayern legen ebenfalls einen Schwerpunkt auf die Medienen-bildung an Schulen:
Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen“ (QmbS) – Weiterentwicklung des Konzepts mit dem Schwerpunkt der nach-haltigen SicherungSpeziell im berufsbildenden Sektor können bay-erische Schulen sich bei ihrer Weiterentwicklung künftig im Rahmen des Qualitätsmanagements an beruflichen Schulen (QmbS) einen Themen-schwerpunkt im Bereich der Digitalen Bildung setzen. Alternativ zu den weiteren Themenfel-dern Beschulung von Asylbewerbern und Flücht-lingen sowie Inklusion können sich interessierte Schulen für das vom ISB koordinierte Modell-projekt bewerben. Die Schulen werden bei der Planung und Durchführung von erfahrenen QmbS-Beraterinnen und -Beratern unterstützt. An dem 2016/2017 gestarteten Projekt können jährlich 40 berufliche Schulen teilnehmen (Wirt-schafts-, Berufsschulen, Berufliche Oberschulen). Die Laufzeit endet mit dem Schuljahr 2019/20.
• Staatsinstitut für Schulqualität und Bil-dungsforschung (ISB): Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen - Unterstützungssysteme
Digitale Schule 2020Ziel des im Schuljahr 2017/2018 begonnenen Schulversuchs ist unter anderem die „Erarbeitung von Konzepten für die systematische Integration digitaler Medien in die Lehr- und Lernprozesse unter Einbeziehung möglichst der gesamten Schule“. Zu den Aufgaben der teilnehmenden Modellschulen zählen auch der „Aufbau von Medienkompetenz zur verantwortungsbewuss-ten, auch kreativen Mediennutzung und zur Vorbereitung auf die Arbeitswelt“ sowie die Weiterqualifizierung der Lehrkräfte im Bereich digitaler Medien. Hier sind in naher Zukunft mustergültige und übertragbare Materialien zur Medienbildung von den ausgewählten Schulen zu erwarten.
• Stiftung Bildungspakt Bayern: Digitale Schule 2020
27
6 Literatur
6 Literatur
Altrichter, Herbert & Schley, Wilfried & Schratz, Michael (Hrsg.): Handbuch zur Schulentwicklung. Innsbruck, Wien, Bozen: Studienverlag 2010
Bos, W., Lorenz, R., Endberg, M., Schaumburg, H., Schulz-Zander, R. & Senkbeil, M. (Hrsg.). (2015). Schule digital – der Länderindikator 2015. Vertiefende Ana-lysen zur schulischen Nutzung digitaler Medien im Bundesländervergleich. Münster: Waxmann
Bertelsmann Stiftung (Hrsg.), 2015: Individuell fördern mit digitalen Medien. Chancen, Risiken, Erfolgsfaktoren
Brüggemann, M. & Breiter, A. (2016): Schulentwicklung mit digitalen Medien. Me-dienbezogene Schulentwicklung ist erforderlich für eine gelingende Medienin-tegration. In: Pädagogik 6/2016. S. 37-39. Weinheim: Beltz
Computer + Unterricht, Nr. 99/2015: Medienbildung als Schulentwicklung
Dortmunder Akademie für Pädagogische Führungskräfte (2010): Leitideen päda-gogischer Schulentwicklung – online abrufbar: http://www.zhb.tu-dortmund.de/wb_werkzeugkasten/ Schulentwicklung-Leitideen.pdf
Eickelmann, B. (2010). Digitale Medien in Schule und Unterricht erfolgreich imple-mentieren. Empirische Erziehungswissenschaft, Band 19. Münster: Waxmann
Gerick, J., Eickelmann, B., Drossel, K. & Lorenz, R. (2016). Perspektiven von Schul-leitungen auf neue Technologien in Schule und Unterricht. In B. Eickelmann, J. Gerick, K. Drossel & W. Bos (Hrsg.), ICILS 2013 – Vertiefende Analysen zu computer- und informationsbezogenen Kompetenzen von Jugendlichen (S. 60-92). Münster: Waxmann
Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (2012): Medienbildung in der Schule – Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 8. März 2012
Kultusministerkonferenz (KMK), 2016. Bildung in der digitalen Welt. Strategie der Kultusministerkonferenz
Kultusministerkonferenz (KMK), 2012. Medienbildung in der Schule
Landesmedienzentrum Baden-Württemberg: Medienentwicklungsplan MEP on-line
Medienberatung NRW (2014): Leitfaden zum Medienpass NRW
Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz, 2014: Medien.Konzept.Kompetenz
Pfundtner, Raimund (Hrsg.) (2014): Grundwissen Schulleitung – Handbuch für das Schulmanagement. Köln: Link
Rolff, H.-G. (2007): Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim: Beltz
Rolff, H.-G. (2013): Schulentwicklung kompakt. Modelle, Instrumente, Perspekti-ven. Weinheim: Beltz
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung, 2012: Leitfaden Referenz-schulen für Medienbildung
©istock.com/NosUA
28 Medienkonzepte an bayerischen Schulen
7 Anhang
7 Anhang
Inhaltsverzeichnis
Anhang 1: Beispiel – Mediencurriculum Grundschule
Anhang 2: Beispiel – Mediencurriculum Mittelschule
Anhang 3: Beispiel – Mediencurriculum Förderschule
Anhang 4: Beispiel – Mediencurriculum Realschule
Anhang 5: Beispiel – Mediencurriculum Gymnasium
Anhang 6: Beispiel – Mediencurriculum Wirtschaftsschule
Anhang 7: Beispiel – Mediencurriculum Fachoberschule
Anhang 8: Beispiel – Mediencurriculum Berufsoberschule
Anhang 9: Beispiel – Mediencurriculum Berufsschule
Anhang 10: Blanko MC–Vorlage
Anhang 11: Fragensammlung zur Bestandsaufnahme und/oder internen Evaluation – Lehren und Lernen mit digitalen Medien
Anhang 12: Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung (ALP): Beispiel: Fortbildungsplanung für das Medienkonzept
Anhang 13: Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung (ALP): Vorlage: Fortbildungsplanung für das Medienkonzept
Anhang 14: Status Quo – Dokumentation der IT-Ausstattung
Anhang 15: Checkliste zur Medienausstattung und Organisation
Anhang 16: Optimierung der IT-Ausstattung - Ausstattungsplan
Anhang 17: Projektplan zum Medienkonzept
Anhang 18: Beispielsammlung für die Formulierung von Zielen
Anhang 19: Tipps zur Zielüberprüfung
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Anhang 11
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Fragensammlung zur Bestandsaufnahme und/oder internen Evaluation – Lehren und Lernen mit digitalen Medien1
Nutzung und Umgang mit digitalen Medien
Inwieweit treffen die folgenden Aussagen aus Ihrer Sicht zu?
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trifft eher zu
trifft voll zu
Keine Aussage möglich
Medieneinsatz (zu Unterrichtszwecken)
1. Im Umgang mit digitalen Medien fühle ich mich sicher
2. Ich nutze digitale Medien zur Planung und Vorbereitung meines Unterrichts
3. Digitale Medien sind ein grundlegender Bestandteil meines Unterrichts
4. Ich greife beim Medieneinsatz auf die medienspezifischen Kenntnisse und Fertigkeiten meiner Schülerinnen und Schüler zurück
Basiskompetenzen
5. Im Umgang mit der schulischen Hardware fühle ich mich sicher
6. Im Umgang mit Standardprogrammen fühle ich mich sicher
7. Ich setze Lehr-/Lernsoftwareangebote gezielt in meinem Fachunterricht ein
8. Online-Angebote setze ich im Unterricht sach- und zielorientiert ein
9. Ich beziehe digitale Medien gezielt in die Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen ein
Suchen und Verarbeiten
1 Die Fragesammlung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Frage-Items können nach Bedarf ausgewählt, modifiziert und ergänzt werden. Entsprechende schul- bzw. fachspezifische Konkretisierungen und Anpassungen in Bezug auf die Ausstattung (Hard- und Software), die Nutzung spezieller Medienangebote und den darauf bezogenen Fortbildungsbedarf sind vorzunehmen.
Anhang 11
2
10. Ich kenne und nutze verlässliche Internetquellen
11. Ich suche online gezielt (in mebis) nach Unterrichtsmedien und setze diese ein
12. Ich setze im Unterricht Online-Medien gezielt zur Informationssuche ein
13. Ich stelle meinen Schülerinnen und Schülern Aufgaben zur Weiterbearbeitung der recherchierten Daten und Informationen
Kommunizieren und Kooperieren
14. Ich setze digitale Werkzeuge gezielt zur Kommunikation und Kooperation im Unterricht ein
15. Im Unterricht thematisiere ich Regeln im Umgang mit verschiedenen Kommunikationsmedien
16. Ich nutze eine Lernplattform zur unterrichtsbezogenen Kommunikation
17. Ich nutze eine Lernplattform, um Lernprozesse zu organisieren
18. Ich nutze eine Lernplattform, um die Zusammenarbeit von Schülerinnen und Schülern zu unterstützen
19. Ich ermögliche meinen Schülerinnen und Schülern, unterschiedliche Kommunikationsmedien zur Aufgaben- und Problemlösung zu nutzen
Produzieren und Präsentieren
20. Ich nutze digitale Präsentationsmedien für meinen Unterricht
21. Ich beachte das Medienrecht und sensibilisiere meine Schülerinnen und Schüler im Umgang damit
22. Ich lasse im Unterricht
Anhang 11
3
Medienprodukte von Schülerinnen und Schülern erstellen
23. Ich vermittle meinen Schülerinnen und Schülern die Anwendung von Gestaltungsmitteln für Medienprodukte
24. Ich zeige meinen Schülerinnen und Schülern Möglichkeiten zur Veröffentlichung ihrer Medien-produkte
Analysieren und Reflektieren
25. Ich reflektiere im Unterricht die Chancen und Risiken digitaler Medien(angebote)
26. Ich analysiere im Unterricht die Gestaltung und Wirkung von Medienangeboten/-inhalten
27. Ich reflektiere im Unterricht den Einfluss von Medien auf Wertvorstellungen, Rollen- und Weltbilder
Materialpool
28. Für den Fachunterricht stehen ausreichend digitale Lehrmaterialien zur Verfügung
29. Ich arbeite systematisch mit Kolleginnen und Kollegen daran, digital gestützte Unterrichtsstunden vorzubereiten
30. Ich setze Module aus unserem (digitalen) Materialpool in meinem Unterricht ein
Medienausstattung und Konzepte
31. An meiner Schule lässt die Ausstattung den sinnvollen und effektiven Einsatz digitaler Medien im Unterricht zu
32. Ich nutze die Medienausstattung der Schule in vollem Umfang aus
33. Die Medienausstattung im Klassenzimmer kann ich problemlos bedienen
Anhang 11
4
34. Ich nutze eigene Geräte für die Unterrichtsgestaltung
35. Bei Problemen finde ich Hilfe im Kollegium/beim Systembetreuer/bei der Systembetreuerin
36. Die Belegung der Computerräume funktioniert reibungslos
37. Die Ausleihe und Nutzung von schuleigenen Geräten ist klar geregelt
38. Nutzungsvereinbarungen, die den Zugang zu Geräten und ins Internet regeln, sind mir bekannt
39. Die Zuständigkeiten für die Medien (Hard- und Software) sind mir bekannt
40. An unsere Schule gibt es genügend technische Unterstützung bei der Wartung der Geräte
Medienentwicklungsplanung
41. Medienkompetenz wird an unserer Schule fächerübergreifend vermittelt
42. Ich setze in meinem Unterricht die Vorgaben des Mediencurriculums um
43. Ich habe im Rahmen von Fortbildungen regelmäßig die Möglichkeit, meine Medien-kompetenz zu erweitern
Nutzungshäufigkeit
Wie oft nutzen Sie folgende Geräte und Anwendungen der schulischen Medienausstattung in Ihrem Unterricht?
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44. Internet
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34. Ich nutze eigene Geräte für die Unterrichtsgestaltung
35. Bei Problemen finde ich Hilfe im Kollegium/beim Systembetreuer/bei der Systembetreuerin
36. Die Belegung der Computerräume funktioniert reibungslos
37. Die Ausleihe und Nutzung von schuleigenen Geräten ist klar geregelt
38. Nutzungsvereinbarungen, die den Zugang zu Geräten und ins Internet regeln, sind mir bekannt
39. Die Zuständigkeiten für die Medien (Hard- und Software) sind mir bekannt
40. An unsere Schule gibt es genügend technische Unterstützung bei der Wartung der Geräte
Medienentwicklungsplanung
41. Medienkompetenz wird an unserer Schule fächerübergreifend vermittelt
42. Ich setze in meinem Unterricht die Vorgaben des Mediencurriculums um
43. Ich habe im Rahmen von Fortbildungen regelmäßig die Möglichkeit, meine Medien-kompetenz zu erweitern
Nutzungshäufigkeit
Wie oft nutzen Sie folgende Geräte und Anwendungen der schulischen Medienausstattung in Ihrem Unterricht?
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44. Internet
5
45. Lernplattform (z. B. mebis)
46. PC/Laptop (Klassen-/Fachraum)
47. PC im Computerraum
48. Tablet PC
49. Medienwagen (mobile Einheit)
50. Dokumentenkamera/Visualizer
51. Overhead-Projektor
52. Beamer
53. Apple TV, MiraCast etc.
54. Interaktive(s) Tafel/Panel
55. Digitalkamera (Foto, Film)
Weitere:
Wie oft nutzen Sie eigene Geräte in Ihrem Unterricht?
56. Laptop/Tablet PC
57. Smartphone
58. Digitalkamera (Foto, Film)
Weitere:
Einsatzzweck (nach Häufigkeit)
Wie häufig und für welche Zwecke nutzen Ihre Schülerinnen und Schüler (digitale) Medien in Ihrem Unterricht?
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59. Zur Auswertung und Aufbereitung von Daten
60. Zur Information/Recherche
61. Zur Präsentation
Anhang 11
6
62. Zur Kommunikation
63. Zur Kooperation
64. Zur Produktion
65. Zur Analyse/Reflexion
66. Zur Programmierung
Weitere:
Fortbildungsbedarf
Ich benötige eine Fortbildung… trifft nicht zu
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Keine Aussage möglich
67. zum Umgang mit der schulischen Medienausstattung (Hardware)
68. zum Umgang mit fachspezifischer Software
69. zum Umgang mit Präsentationssoftware
70. zum Umgang mit gängigen Office-Programmen
71. zur Bild-/Fotobearbeitung
72. zur Audiobearbeitung
73. zur Videobearbeitung
74. zur Webseitengestaltung
75. zur Programmierung von Web-Anwendungen/Apps
76. zu Strategien und Möglichkeiten der Internetrecherche
77. zu interaktiven Kommunikations- und Kooperationstools
78. zur didaktischen Nutzung digitaler Medien im Fachunterricht
79. zum effektiven Einsatz der mebis-
Anhang 11
7
Angebote
80. zum Einsatz von (Learning-) Apps
81. zur digitalen Noten-/ Schülerverwaltung
82. im Bereich Urheberrecht und Datenschutz
83. zur Mediennutzung und zu Medientrends im Alltag der Schülerinnen und Schüler
84. zu Gefahren im Internet
Weitere:
85. Ich kann eine Fortbildung anbieten zu
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1
Vorlage: Checkliste zur Medienausstattung und Organisation1
Regelt die Nutzungsvereinbarung den Umgang in folgenden Fällen?
Anmerkungen
Für Hard- und Software an für Schüler/- innen zugänglichen schuleigenen PCs (Computerraum / Bibliothek etc.)
Ja Nein
Für Hard- und Software an für Lehrkräfte zugänglichen schuleigenen PCs (Fachraum / Klassenzimmer / Lehrerzimmer)
Ja Nein
Für schuleigene mobile Geräte
Ja Nein
Für schülereigene mobile Geräte (BYOD)
Ja Nein
Für IT-Systeme in der Schulverwaltung
Ja Nein
Für die Intranetnutzung (Schulnetz)
Ja Nein
Für die Internetnutzung
Ja Nein
Für die WLAN-Nutzung, auch in frei zugänglichen Bereichen
Ja Nein
Sind die Aufgaben und Zuständigkeiten geregelt?
Anmerkungen
Für die Anschaffung von Hard- und Software
Ja Nein
1 Vom Systembetreuer auszufüllen
Anhang 15
1
Vorlage: Checkliste zur Medienausstattung und Organisation1
Regelt die Nutzungsvereinbarung den Umgang in folgenden Fällen?
Anmerkungen
Für Hard- und Software an für Schüler/- innen zugänglichen schuleigenen PCs (Computerraum / Bibliothek etc.)
Ja Nein
Für Hard- und Software an für Lehrkräfte zugänglichen schuleigenen PCs (Fachraum / Klassenzimmer / Lehrerzimmer)
Ja Nein
Für schuleigene mobile Geräte
Ja Nein
Für schülereigene mobile Geräte (BYOD)
Ja Nein
Für IT-Systeme in der Schulverwaltung
Ja Nein
Für die Intranetnutzung (Schulnetz)
Ja Nein
Für die Internetnutzung
Ja Nein
Für die WLAN-Nutzung, auch in frei zugänglichen Bereichen
Ja Nein
Sind die Aufgaben und Zuständigkeiten geregelt?
Anmerkungen
Für die Anschaffung von Hard- und Software
Ja Nein
1 Vom Systembetreuer auszufüllen
Anhang 15
2
Für Verbrauchsmaterialbeschaffung
Ja Nein
Für administrative Aufgaben
Ja Nein
Für die Vernetzung der Rechner / Schulhausvernetzung
Ja Nein
Für Wartung / Pflege / Support der PCs
Ja Nein
Für Wartung / Pflege / Support der mobilen Geräte
Ja Nein
Für die Aufbewahrung und Ausleihe der mobilen Geräte
Ja Nein
Für die Raumbelegung
Ja Nein
Für die Einhaltung der Nutzungs-vereinbarungen
Ja Nein
Für Datenschutz und -sicherheit
Ja Nein
Für die Gestaltung und den Inhalt des schulischen Webauftritts
Ja Nein
Für die Koordination von mebis
Ja Nein
Für Fortbildungen zur schulischen Medienausstattung und -nutzung
Ja Nein
Anhang 16
2
Für Verbrauchsmaterialbeschaffung
Ja Nein
Für administrative Aufgaben
Ja Nein
Für die Vernetzung der Rechner / Schulhausvernetzung
Ja Nein
Für Wartung / Pflege / Support der PCs
Ja Nein
Für Wartung / Pflege / Support der mobilen Geräte
Ja Nein
Für die Aufbewahrung und Ausleihe der mobilen Geräte
Ja Nein
Für die Raumbelegung
Ja Nein
Für die Einhaltung der Nutzungs-vereinbarungen
Ja Nein
Für Datenschutz und -sicherheit
Ja Nein
Für die Gestaltung und den Inhalt des schulischen Webauftritts
Ja Nein
Für die Koordination von mebis
Ja Nein
Für Fortbildungen zur schulischen Medienausstattung und -nutzung
Ja Nein
1
Vorlage/Beispiel: Projektplan zum Medienkonzept Wann?1 Was? Wer? 11-2017 Besuch der RLFB zur Medienkonzept-
Initiative Schulleitungsmitglied, Systembetreuer/in o. medienaffine Lehrkraft o. Schulentwickler/in
12-2017 01-2018
Vorstellung des Vorhabens im Kollegium (z. B. im Rahmen einer Konferenz)
Schulleitung
Bildung des Medienkonzept-Teams Schulleitung
Bestandsaufnahme:
Lehrkräfte-Befragung zum Medieneinsatz im Unterricht
Lehrkräfte-Befragung zu Fortbildungswünschen
Dokumentation der IT-Ausstattung
Medienkonzept-Team, Fachschaftsleitungen
Medienkonzept-Team
Systembetreuer/in
Vorbereitung von Zielfindung und Maßnahmenplanung:
Auswertung der Bestandsaufnahme
Einholen von Vorschlägen der Gremien (Fachschaften, Schüler-/ Elternvertretung, Kollegium)
Medienkonzept-Team, Fachschaftsleitungen
02-2018 03-2018 04-2018
Zielfindung und Maßnahmenplanung* (mit Schwerpunkt auf Erstellung des schuleigenen Mediencurriculums) auf Basis der
Ergebnisse der Bestandsaufnahme
Sichtung der Musterkonzepte (Leitfaden)
Vorschläge von Fachschaften, Schülerinnen/Schülern, Eltern
Steuergruppe & Medienkonzept-Team in Absprache mit Schulleitung und relevanten Gremien * Erarbeitung als Konzeptentwurf durch das Medienkonzept-Team (Beschlussvorlage) oder im Rahmen einer Lehrerkonferenz mit Arbeitsgruppenphasen
Einbindung der übergreifenden Ziele zur Medienbildung ins Schulentwicklungsprogramm
Steuergruppe
05-2018 06-2018 07-2018
Fertigstellung von Mediencurriculum, Fortbildungsplanung sowie Ausstattungsplan
Kommunikation an alle Betroffenen
Verabschiedung des Medienkonzepts
Medienkonzept-Team
1 Die Zeitangaben sind als Vorschlag zu verstehen und individuell von der Schule anzupassen.
Anhang 16
2
ggf. Erarbeitung von Unterrichts-materialien zum Mediencurriculum
Kollegium/Fachschaften
Vorbereitung der internen Evaluation auf Grundlage der Kriterien zur Zielerreichung
Steuergruppe (evtl. Evaluationsteam) & Medienkonzept-Team
08-2018 Ferien
Schuljahr 2018/2019
Umsetzung des Mediencurriculums
Durchführung der vereinbarten Unterrichtsbeispiele sowie der Maßnahmen, die in der Fortbildungsplanung und dem Ausstattungsplan festgelegt wurden
alle
Ende Schuljahr 2018/2019
Durchführung der internen Evaluation (unter Berücksichtigung der auf das Medienkonzept bezogenen Items)
anschließend Diagnose der Ergebnisse und Ausarbeitung von Vorschlägen zur Aktualisierung und Revision des Medienkonzepts
Steuergruppe (evtl. Evaluationsteam)
Anhang 17
1
Beispielsammlung für die Formulierung von Zielen Die folgenden Formulierungsvorschläge können einen Anhaltspunkt für die Ausarbeitung schulspezifischer Ziele bilden. Dabei wird unterschieden zwischen
übergeordneten Zielen (A) – verortet in der Regel im Schulentwicklungs-programm oder als übergeordnetes Ziel des Medienkonzepts – und
Teilzielen innerhalb des Medienkonzepts (B) – meist bezogen auf eine der verbindlichen Komponenten des Medienkonzepts (Mediencurriculum, Fortbildungs- und Ausstattungsplan).
A. Medienbildung als Ziel:
bezogen auf … Formulierungsvorschlag
bestimmten Qualitätsbereich
Unsere Schule begleitet die Lernenden pädagogisch durch eine von Medien geformte Umgebung. Mittels zeitgemäßer Didaktik erwerben sie Kompetenzen und werden sich über ihre eigene Position in der medial geprägten Welt klar.
Durch den zielgerichteten Einsatz zeitgemäßer Medien und digitaler Werkzeuge optimieren wir die Qualität von Unterricht und Schule.
Unsere Schule nutzt digitale Medien zur Individualisierung der Lernprozesse.
bestimmte Zielgruppe
Unsere Schülerinnen und Schüler gehen mit Medien verantwortungsvoll und kritisch um.
Unsere Lehrkräfte verfügen über zeitgemäße Medienkompetenz.
Digitale Medien und Werkzeuge unterstützen die gesamte Schulfamilie in der Organisation und Kommunikation.
bestimmte Zieldimension
Wir bauen systematisch Kompetenzen bei Lehrenden und Lernenden für einen effektiven Umgang mit Medien auf.
Die Ausstattung der Schule orientiert sich am Entwicklungsstand der Medienwelt und den von der Schule definierten Erfordernissen für guten Unterricht.
Im Zusammenwirken mit dem Sachaufwandsträger streben wir eine zeitgemäße Medienausstattung /optimale Rahmenbedingungen für digitales Lehren und Lernen an unserer Schule an.
Anhang 17
2
B. Teilziele der Medienbildung (I):
bezogen auf … Formulierungsvorschlag Beispiel für zuzuordnende Maßnahme
Mediencurriculum Unsere Schülerinnen und Schüler verfügen dauerhaft über eine hohe Lesefähigkeit und Lesemotivation.
Die Lernenden der 3. Jahr-gangsstufe nutzen das Schul-jahr über ein Web-Portal zur Leseförderung (z. B. Antolin), das sie beim eigenständigen Lesen begleitet. Die Deutsch-lehrkraft koordiniert den Einsatz und stellt einen Bezug zum Fachunterricht her.
Das Präsentieren von Ergebnissen sowie der Einsatz der zugehörigen Werkzeuge werden über die Jahrgangs-stufen und verschiedene Fächer hinweg systematisch vermittelt und in praxisnahen Anwendungssituationen erprobt.
Die Schule weist im Medien-curriculum einen Schwerpunkt zum Präsentieren aus, zu dem die Fachschaften X, Y und Z einen aufeinander abgestimmten Beitrag (inkl. einheitlichem Unterrichts-material) in den Jahrgangs-stufen 5, 7 und 9 leisten.
Jeder Lernende kann bis zum Ende der Jahrgangsstufe 10 im Rahmen des Unterrichts das Schreiben auf der Computertastatur mit dem 10-Finger-System erlernen.
Die Schule bietet das Wahlpflichtfach „10-Finger-Schreiben“ als Grund- und Aufbaukurs samt Zertifikatserwerb für Lernende der Mittelstufe an.
Um Medien reflektiert zu nutzen, vermittelt unsere Schule den Lernenden die relevanten Themen zur Medienerziehung.
Bis zum Ende der Jahrgangs-stufe 9 absolvieren alle Schülerinnen und Schüler die einschlägigen Module des „Medienführerscheins Bayern“. Das Medien-curriculum weist für jede Jahrgangsstufe die zuständigen Fächer aus. Die Lehrkraft dokumentiert die erfolgte Durchführung im Klassenbuch und erstellt die Urkunden für die Lernenden.
Anhang 17
3
Teilziele der Medienbildung (II):
bezogen auf … Formulierungsvorschlag Beispiel für zuzuordnende Maßnahme
Fortbildungsplan Unsere Lehrkräfte verfügen über methodisch-didaktische Kompetenzen für den Unterricht im digitalen Klassenzimmer.
Jeden zweiten Donnerstag findet eine schulinterne Kurzfortbildung zum digitalen Lehren statt. Lehrkräfte, die eine medienbezogene Fortbildung besucht haben oder anderweitig IT-Innovationen kennengelernt haben, multiplizieren dort ihre Kompetenzgewinne.
Alle Lehrkräfte können mit den Geräten in den Klassenräumen routiniert umgehen und sind mit den im Unterricht gängigen Standard-Anwendungen für ihr Fach vertraut.
Halbjährlich findet eine schulinterne Fortbildung statt, in der Lehrkräfte in der Bedienung der Mediengeräte sowie der gängigen Anwendungen geschult werden. Neue Lehrkräfte nehmen jeweils verpflichtend teil. An einem weiteren Termin erfolgt die fachspezifische Einweisung.
Ausstattungsplan und Nutzungs-konzept
Die Schule besitzt ein standardisiertes Ausstattungs- und IT-Konzept, das insbesondere einen Internetzugang mit großer Bandbreite und ein leistungsfähiges WLAN-Netzwerk gewährleistet.
Damit unsere Schule ihrer pädagogischen Verantwortung gerecht wird, verfügt sie über eine Nutzungsordnung, die für die Lernenden einen verantwortungsvollen Umgang mit allen schulischen Computereinrichtungen samt Internetzugang regelt.
Wir können auf eine professionelle Administration und Wartung des gesamten schulischen IT-Netzwerks durch Externe zurückgreifen.
Der Systembetreuer arbeitet bei der Ausschreibung eines Supportvertrags für die Leistungen A, B und C eng mit dem Sachaufwandsträger zusammen.
Anhang 17
4
Teilziele der Medienbildung (III):
bezogen auf … Formulierungsvorschlag Beispiel für zuzuordnende Maßnahme
Ergänzende Maßnahmen
Alle daran interessierten Lernenden beherrschen bis zum Ende ihrer Schulzeit die Grundzüge einer Programmiersprache.
Die Schule richtet einen Wahlkurs „Coding“ für Unter- und Mittelstufe ein, jeweils bestehend aus Input- und Projektmodulen. Im Niveau und der Themenwahl orientieren sich die Kurse an der Altersstufe.
Die Eltern unserer Schülerinnen und Schüler sind über aktuelle Tendenzen der Medienwelt von Kindern und Jugendlichen informiert und verfügen über Kompetenzen im Bereich Medienerziehung.
Die Eltern der Lernenden auf der Unterstufe bekommen halbjährlich ein Angebot zum Besuch einer öffentlichen Informationsveranstaltung an der Schule zu einem Thema der Medienerziehung.
Anhang 18
5
Typische Instrumente und Indikatoren zur Überprüfung der Zielerreichung Bereich Mediencurriculum:
Befragung der
o Lernenden, z. B. zum Medieneinsatz bei der Erledigung ihrer Hausaufgaben o Lehrenden, z. B. zum Umfang des Medieneinsatzes im Unterricht, zur
Umsetzung von Kompetenzen und Inhalten des Mediencurriculums o Eltern, z. B. zu ihren Wahrnehmungen bezüglich der Veränderung der
Unterrichtsqualität o schulischen Partner (z. B. Betriebe), z. B. zu ihren Wahrnehmungen bezüglich
der Kompetenzen von Schulabgängern im Umgang mit digitalen Medien Leistungstests zur Medienkompetenz von Schülerinnen und Schülern
Führen eines Logbuchs durch die Lehrkräfte, in dem die absolvierten Maßnahmen zur Medienbildung in einer Klasse / einem Kurs dokumentiert sind.
Beobachtungen bei Unterrichtsbesuchen (Fokus auf „Prozessqualitäten Unterricht“, s. unten im Abschnitt „Bezug zu den Kriterien der externen Evaluation“)
Datenauswertung zu
o den Fortschritten beim Anlegen eines digitalen Materialpools (für eine Fachschaft), z. B. Anzahl der vorhandenen Lernplattformkurse mit Materialien
o Veränderungen in der Nutzung einer Lernplattform, z. B. jährlicher Abgleich der Anzahl an eingerichteten virtuellen Klassenräumen mit den Vorjahren, ggf. kombinierbar mit einer Lehrerbefragung zum Einsatz der Lernplattform
o Teilnehmerzahlen bei Informationsveranstaltungen für Eltern zu Medienthemen Bereich Fortbildungsplan:
Evaluation der schulinternen Lehrerfortbildungen (z. B. Anzahl, Informationsgehalt, persönliche Relevanz, Effektivität, persönlicher Kompetenzerwerb)
Festlegung einer Mindestanzahl an schulintern angebotenen Lehrerfortbildungen zu Medienthemen pro Schuljahr
Evaluation am Ende des Schuljahres zum Medieneinsatz im Unterricht, z. B. bezogen auf die zuvor vereinbarte Anwendung bestimmter Medien/Werkzeuge oder indem die Einschätzung von Lehrenden und Lernenden gegenübergestellt werden
Bereich Ausstattungsplan:
Datenauswertung zum Vorhandensein von Hardware, Infrastruktur, Software/Apps, IT-Support, Nutzungsordnungen
Befragung aller Beteiligten zur Verfügbarkeit/Zuverlässigkeit von Infrastruktur, Hardware, Anwendungen, IT-Support
Anhang 18
6
Bezug zu den Kriterien der externen Evaluation Das Team der externen Evaluation erfasst durch Anwendung verschiedener Instrumente und Auswertung der Ergebnisse die Qualität der untersuchten Schule.
Ziele und Maßnahmen zur Medienbildung lassen sich in der Regel einem oder mehreren Kriterien aus dem Qualitätstableau der externen Evaluation zuordnen, das Merkmale aufführt, die eine gute Schule auszeichnen. Dadurch kann die über den Medienbereich hinausreichende Relevanz für die Schul- und Unterrichts-entwicklung im Allgemeinen herausgestellt werden.
Nachfolgend sind die Prozessqualitäten aufgeführt, die einen Zusammenhang mit der Medienbildung besonders nahelegen:
Prozessqualitäten Schule
Offenheit gegenüber dem schulischen Umfeld
Abgestimmtheit der kollegialen Arbeit
Offenheit für Veränderungen
Systematik der Qualitätsentwicklung
Systematisches Monitoring
Interessensförderung
Prozessqualitäten Unterricht und Erziehung
Individuelle Unterstützung
Förderung selbstgesteuerten Lernens
Förderung der Lernmotivation
Sicherung des Lernerfolgs
Förderung überfachlicher Kompetenzen
Lernförderlichkeit des Unterrichtsklimas
Anhang 19
Tipps zur Zielüberprüfung
Grundprinzipien:
Ziele operationalisieren, Erfolgsindikatoren festlegen
Evaluation vor Projektbeginn/Intervention planen (ggf. Vorher-Nachher-Messung)
Dem Fragebogen eine kurze Einleitung voranstellen, die über den Zweck der Befragung informiert
Nur Fragen stellen, die wichtige Indikatoren darstellen; das Sammeln von Daten, die später nicht benötigt werden, vermeiden
Pro Frage nur nach einem Sachverhalt fragen
Fragen eindeutig, klar, kurz und neutral formulieren
Auf suggestive und hypothetische Fragen verzichten
Fragen vom Generellen zum Spezifischen stellen
Die Wirkung der Fragen auf den Adressaten berücksichtigen
Fragen dem Entwicklungsstand/den Kenntnissen der Befragten anpassen
Bevorzugt geschlossene Fragen verwenden, da diese in der Regel leichter auszuwerten sind
Bevorzugt Viererskala einsetzen, um somit bei der Beantwortung der Fragen die „Tendenz zur Mitte“ zu vermeiden
Länge des Fragebogens dem Fragebedarf und der Antwort-bereitschaft der Befragten anpassen (ca. 20 Fragen)
Offene Frage am Ende des Fragebogens für z. B. ergänzende Kommentare, Hinweise stellen