Referat langenegger
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Strategiequantifizierung Strategiequantifizierung Strategiequantifizierung Strategiequantifizierung und Bewertung von und Bewertung von und Bewertung von und Bewertung von NutzenpotenzialenNutzenpotenzialenNutzenpotenzialenNutzenpotenzialen
Christoph Langenegger, Christoph Langenegger, Christoph Langenegger, Christoph Langenegger, lic.oeclic.oeclic.oeclic.oec. HSG, Senior . HSG, Senior . HSG, Senior . HSG, Senior ConsultantConsultantConsultantConsultantCZSG Controller Zentrum St. GallenCZSG Controller Zentrum St. GallenCZSG Controller Zentrum St. GallenCZSG Controller Zentrum St. GallenEngelaustrasse 25Engelaustrasse 25Engelaustrasse 25Engelaustrasse 25CHCHCHCH----9010 St. Gallen9010 St. Gallen9010 St. Gallen9010 St. GallenTel. 071 244 93 33Tel. 071 244 93 33Tel. 071 244 93 33Tel. 071 244 93 33www.czsg.comwww.czsg.comwww.czsg.comwww.czsg.com
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CZSG Controller Zentrum St. GallenCZSG Controller Zentrum St. GallenCZSG Controller Zentrum St. GallenCZSG Controller Zentrum St. Gallen www.czsg.comwww.czsg.comwww.czsg.comwww.czsg.com
•Konzeption und Gestaltung von Controllinginstrumenten und ControKonzeption und Gestaltung von Controllinginstrumenten und ControKonzeption und Gestaltung von Controllinginstrumenten und ControKonzeption und Gestaltung von Controllinginstrumenten und Controllerdienstllerdienstllerdienstllerdienst----Organisationen Organisationen Organisationen Organisationen
•Aufbau von strategischen und operativen PlanungsAufbau von strategischen und operativen PlanungsAufbau von strategischen und operativen PlanungsAufbau von strategischen und operativen Planungs---- und Steuerungssystemen sowie und Steuerungssystemen sowie und Steuerungssystemen sowie und Steuerungssystemen sowie entscheientscheientscheientschei----dungsdungsdungsdungs---- und verantwortungsorientierten Rechnungswesenlund verantwortungsorientierten Rechnungswesenlund verantwortungsorientierten Rechnungswesenlund verantwortungsorientierten Rechnungswesenlöööösungen sungen sungen sungen
• Evaluation von SoftwareEvaluation von SoftwareEvaluation von SoftwareEvaluation von Software----LLLLöööösungensungensungensungen
•Programmierung von Programmierung von Programmierung von Programmierung von MISMISMISMIS----LLLLöööösungensungensungensungen
• Innerbetriebliche Trainings zu Controlling, Innerbetriebliche Trainings zu Controlling, Innerbetriebliche Trainings zu Controlling, Innerbetriebliche Trainings zu Controlling, Rechnungswesen und Informatik fRechnungswesen und Informatik fRechnungswesen und Informatik fRechnungswesen und Informatik füüüür r r r FFFFüüüührungskrhrungskrhrungskrhrungskrääääfte und Controller fte und Controller fte und Controller fte und Controller
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�BeratungBeratungBeratungBeratung
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www.czsg.com/_training/czsg_kursangebot.aspwww.czsg.com/_training/czsg_kursangebot.aspwww.czsg.com/_training/czsg_kursangebot.aspwww.czsg.com/_training/czsg_kursangebot.aspwww.fhsg.ch/caswww.fhsg.ch/caswww.fhsg.ch/caswww.fhsg.ch/cas----cocococowww.malikwww.malikwww.malikwww.malik----mzsg.chmzsg.chmzsg.chmzsg.ch
Mitglied der IGC International Mitglied der IGC International Mitglied der IGC International Mitglied der IGC International Group of ControllingGroup of ControllingGroup of ControllingGroup of Controllingwww.igcwww.igcwww.igcwww.igc----controlling.orgcontrolling.orgcontrolling.orgcontrolling.org
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Christoph Langenegger, Christoph Langenegger, Christoph Langenegger, Christoph Langenegger, lic.oeclic.oeclic.oeclic.oec. HSG. HSG. HSG. HSG
1986 – 1991 Studium der Betriebswirtschaftslehre mit VertiefungsgebietFinanz- und Rechnungswesen an der Universität St. Gallen.
1992 – 2000 Controller- und Ausbildungstätigkeit in einem internationalen Konzern der metallverarbeitenden Industrie. Diverse Projekte im Finanz- und Rechnungswesen in ausländischen Filialen.
Seit Oktober 2000 Senior Consultant am CZSG Controller Zentrum St. Gallen. Fachgebiete: Controlling in der öffentlichen Verwaltung, Konzern-Controlling, IT-Controlling.
Lehraufträge an den Weiterbildungsstufen der Universitäten St. Gallen und D-Aachen sowie den Fachhochschulen für Wirtschaft St.Gallen und FHNW Basel. Dozent am Malik Management Zentrum St. Gallen.
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InhaltInhaltInhaltInhalt
1.1.1.1. Strategische PlanungStrategische PlanungStrategische PlanungStrategische Planung
2.2.2.2. WofWofWofWofüüüür mr mr mr müüüüssen Controller sorgen?ssen Controller sorgen?ssen Controller sorgen?ssen Controller sorgen?
3.3.3.3. Strategieplanung und Strategieplanung und Strategieplanung und Strategieplanung und ----quantifizierung: Beispielquantifizierung: Beispielquantifizierung: Beispielquantifizierung: Beispiel
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1. Strategische Planung1. Strategische Planung1. Strategische Planung1. Strategische Planung
Planungssystematik des St. Galler Management ModellsPlanungssystematik des St. Galler Management ModellsPlanungssystematik des St. Galler Management ModellsPlanungssystematik des St. Galler Management Modells
Wer wollen wir sein?Wer wollen wir sein?Wer wollen wir sein?Wer wollen wir sein?
Wohin wollen wir?Wohin wollen wir?Wohin wollen wir?Wohin wollen wir?
Wie erreichen wir es?Wie erreichen wir es?Wie erreichen wir es?Wie erreichen wir es?
Reaktion?Reaktion?Reaktion?Reaktion?
Hauptziele undRahmenbedingungenfestlegen
Erfolgspotenzialefinden und auswählen
Operatives Geschäft
Projekte
SGF-Bildung
Märkte
neu
Produkte
alt
alt neu
Erlös
Umlaufvermögen
Anlagevermögen
Fremdkapital
Eigenkapital
Markt-volumen
SGF-Ziele
Finanzbedarf?
????
Rentabilität
prop.
fix
UnternehmungsUnternehmungsUnternehmungsUnternehmungs----politikpolitikpolitikpolitik
StrategischeStrategischeStrategischeStrategischePlanungPlanungPlanungPlanung
OperativeOperativeOperativeOperativePlanungPlanungPlanungPlanung---- MifriMifriMifriMifri----PlanungPlanungPlanungPlanung(2(2(2(2----4 Jahre)4 Jahre)4 Jahre)4 Jahre)
---- JahresplanungJahresplanungJahresplanungJahresplanung
DispositionDispositionDispositionDisposition
AusfAusfAusfAusfüüüührunghrunghrunghrung
QuantitätQualitätTermineGewinn
Aussagen sind:- konkret- allgemeingültig- unterminiert- originär
- nicht ableitbar
Erfolgspotenzialeausschöpfenaufbauen
Gewin
n
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Eine Strategie setzt sich aus 4 Komponenten zusammen:
1 Bestimmung der zukzukzukzuküüüünftigen Stellung des Unternehmensnftigen Stellung des Unternehmensnftigen Stellung des Unternehmensnftigen Stellung des Unternehmens in der Umwelt (Produkte und Märkte)
2 Auswahl der TechnologienAuswahl der TechnologienAuswahl der TechnologienAuswahl der Technologien und Entwicklung der FEntwicklung der FEntwicklung der FEntwicklung der Fäääähigkeiten und Ressourcenhigkeiten und Ressourcenhigkeiten und Ressourcenhigkeiten und Ressourcen, mittels welcher sich das Unternehmen von der Konkurrenz abheben und die geplante Stellung in der Umwelt einnehmen kann
3 Zuteilung der RessourcenZuteilung der RessourcenZuteilung der RessourcenZuteilung der Ressourcen im Hinblick auf die Schaffung von nachhaltigen Wettbewerbs-vorteilen gegenüber den Konkurrenten
4 Festlegung von Kriterien und StandardsKriterien und StandardsKriterien und StandardsKriterien und Standards, die kommunizierbar sind und anhand derer die ZielerreichungsgradeZielerreichungsgradeZielerreichungsgradeZielerreichungsgrade der Strategie gemessen werden können.
(in Anlehnung an die Strategiedefinition von Hinterhuber, 1996)
Die Strategie gibt an und macht klar, in welchen Bereichen das Unternehmen, das strategische Geschäftsfeld, aus welchen Gründen tätig sein, sich auszeichnen und einen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung leisten will.
1. Strategische Planung1. Strategische Planung1. Strategische Planung1. Strategische Planung
StrategieverstStrategieverstStrategieverstStrategieverstäääändnisndnisndnisndnis
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2. Wof2. Wof2. Wof2. Wofüüüür mr mr mr müüüüssen Controller sorgen?ssen Controller sorgen?ssen Controller sorgen?ssen Controller sorgen?• Feststellen des Innovationsbedarfs
• Strategieblätter I bis III (siehe nachfolgende Seiten):
• Der Entscheid über die Umsetzung der Strategie sollte erst getroffen werden, wenn fundierte Abklärungen zu Markt und strategischem Geschäftsfeld vorliegen.
• Das strategische Hauptziel und die daraus abgeleiteten Teilziele sind mess-und überprüfbar formuliert.
• Die Strategie wird quantifiziert, um die Rentabilität und Finanzierbarkeit sicherzustellen. Sie fliesst in die Mittelfrist- und operative Jahresplanung ein.
• Einsatz der richtigen Rechenmethoden (Barwertberechnung unter Berück-sichtigung des Zielgewinns, Kostenspaltung in Produkt- und Strukturkosten)
• Laufende Überprüfung der strategischen Ziele (Strategieblatt II) auf ihre Umsetzung, ebenso der finanz- und leistungswirtschaftlichen Ziele aus der operativen Jahresplanung (� Reporting).
• Überwachung der strategischen Prämissen (Absatzmärkte, Mitbewerber, Technologien, Volkswirtschaft)
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Kritische PrKritische PrKritische PrKritische PräääämissenmissenmissenmissenSchwSchwSchwSchwäääächenchenchenchenStStStStäääärkenrkenrkenrken
GefahrenGefahrenGefahrenGefahrenChancenChancenChancenChancenStrategiebeschreibungStrategiebeschreibungStrategiebeschreibungStrategiebeschreibung
2. Wof2. Wof2. Wof2. Wofüüüür mr mr mr müüüüssen Controller sorgen?ssen Controller sorgen?ssen Controller sorgen?ssen Controller sorgen?
Strategieblatt 1 / 3 zum strategischen GeschStrategieblatt 1 / 3 zum strategischen GeschStrategieblatt 1 / 3 zum strategischen GeschStrategieblatt 1 / 3 zum strategischen Geschääääftsfeldftsfeldftsfeldftsfeld
Datum: Datum: Datum: Datum: zustzustzustzustäääändig: ndig: ndig: ndig: StrategietrStrategietrStrategietrStrategieträäääger:ger:ger:ger:
9Datum: Datum: Datum: Datum: zustzustzustzustäääändig: ndig: ndig: ndig: StrategietrStrategietrStrategietrStrategieträäääger:ger:ger:ger:
Termin, zustTermin, zustTermin, zustTermin, zustäääändigndigndigndigMittel, MassnahmenMittel, MassnahmenMittel, MassnahmenMittel, MassnahmenTeilzielTeilzielTeilzielTeilzielHauptzielHauptzielHauptzielHauptziel
2. Wof2. Wof2. Wof2. Wofüüüür mr mr mr müüüüssen Controller sorgen?ssen Controller sorgen?ssen Controller sorgen?ssen Controller sorgen?
Strategieblatt 2 / 3 zum strategischen GeschStrategieblatt 2 / 3 zum strategischen GeschStrategieblatt 2 / 3 zum strategischen GeschStrategieblatt 2 / 3 zum strategischen Geschääääftsfeldftsfeldftsfeldftsfeld
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SGF:SGF:SGF:SGF:
JahrJahrJahrJahr 2011201120112011 2012201220122012 2013201320132013 2014201420142014
UmsatzUmsatzUmsatzUmsatzRabatte, ErlRabatte, ErlRabatte, ErlRabatte, ErlöööösschmsschmsschmsschmäääälerungenlerungenlerungenlerungenNettoerlNettoerlNettoerlNettoerlöööössss
WareneinsatzWareneinsatzWareneinsatzWareneinsatzproportionale Fertigungskostenproportionale Fertigungskostenproportionale Fertigungskostenproportionale FertigungskostenDeckungsbeitrag IDeckungsbeitrag IDeckungsbeitrag IDeckungsbeitrag Ibeeinflussbare Strukturkosten beeinflussbare Strukturkosten beeinflussbare Strukturkosten beeinflussbare Strukturkosten der Strategieder Strategieder Strategieder StrategieStrategieStrategieStrategieStrategie----DeckungsbeitragDeckungsbeitragDeckungsbeitragDeckungsbeitrag
InvestitionenInvestitionenInvestitionenInvestitionen
PersonalbestandPersonalbestandPersonalbestandPersonalbestand
2. Wof2. Wof2. Wof2. Wofüüüür mr mr mr müüüüssen Controller sorgen?ssen Controller sorgen?ssen Controller sorgen?ssen Controller sorgen?
Strategieblatt 3 / 3 zum strategischen GeschStrategieblatt 3 / 3 zum strategischen GeschStrategieblatt 3 / 3 zum strategischen GeschStrategieblatt 3 / 3 zum strategischen Geschääääftsfeldftsfeldftsfeldftsfeld
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3. Strategieplanung und 3. Strategieplanung und 3. Strategieplanung und 3. Strategieplanung und ----quantifizierungquantifizierungquantifizierungquantifizierung
3.1 Bestimmung Marktpotenzial, Absatzmengen und Netto-Zielpreise
3.1 Bestimmung Marktpotenzial, Absatzmengen und Netto-Zielpreise
InputInputInputInput OutputOutputOutputOutput
Marktforschung: Kundenproblem / Bedürfnisabklärung � Kundennutzen ZielabsatzZielabsatzZielabsatzZielabsatz---- und und und und ----umsatzplanungumsatzplanungumsatzplanungumsatzplanung
Grobe Investitions- und Projektplanung
3.3 Bestimmung der Investitionenin die Infrastruktur
3.3 Bestimmung der Investitionenin die Infrastruktur
Investitionsbudget (Projekt, Investitionsbudget (Projekt, Investitionsbudget (Projekt, Investitionsbudget (Projekt, UmlaufUmlaufUmlaufUmlauf---- und Anlagevermund Anlagevermund Anlagevermund Anlagevermöööögen)gen)gen)gen)
VorgehenVorgehenVorgehenVorgehen
Deckungsbeitragsrechnung
Provisorischer Arbeitsplan & Stückliste
3.4 Bestimmung proportionaleHerstellkosten + Strukturkosten
3.4 Bestimmung proportionaleHerstellkosten + Strukturkosten
vorlvorlvorlvorlääääufige Produktufige Produktufige Produktufige Produkt----HerstellkostenHerstellkostenHerstellkostenHerstellkosten
3.5 Quantifizierung des Barwerts der Strategie
3.5 Quantifizierung des Barwerts der Strategie
Wertbeitrag der StrategieWertbeitrag der StrategieWertbeitrag der StrategieWertbeitrag der Strategie
Simulation mit beeinflussbarenInputgrössen
3.6 Durchführung von Sensitivitäts-analysen, Simulationen, Mass-
nahmen zu Kostensenkungen, etc.
3.6 Durchführung von Sensitivitäts-analysen, Simulationen, Mass-
nahmen zu Kostensenkungen, etc.Definitive Planwerte der StrategieDefinitive Planwerte der StrategieDefinitive Planwerte der StrategieDefinitive Planwerte der Strategie
janein
genügend?
3.2 Bestimmung des Zielgewinns (inkl. Anteil Verwaltungs- und
Vertriebs-Gemeinkosten)
3.2 Bestimmung des Zielgewinns (inkl. Anteil Verwaltungs- und
Vertriebs-Gemeinkosten)
Wertorientierte Führung
ZielZielZielZiel----ROCEROCEROCEROCE
Mehrjahresplanung (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung,
Cashflow)
Strukturkosten der StrategieStrukturkosten der StrategieStrukturkosten der StrategieStrukturkosten der Strategie
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3.1 Beispiel einer Strategieplanung: SFS 3.1 Beispiel einer Strategieplanung: SFS 3.1 Beispiel einer Strategieplanung: SFS 3.1 Beispiel einer Strategieplanung: SFS intecintecintecintec AGAGAGAG
Die SFS intec AG ist weltweit Entwicklungspartner, Hersteller und Zulieferer von Präzisionsformteilen, Sonderschrauben und mechanischen Befestigungselementen. Sie gehört zur SFS Gruppe, deren Hauptsitz sich in Heerbrugg im St. Gallischen Rheintal befindet. Die Division Fastening Systems bedient hauptsächlich die Bauindustrie und deren Zulieferer. Dazu gehört das Geschäftsfeld Flachdach, welches einen Umsatz von rund 45 Mio CHF p.a. erwirtschaftet. Hauptprodukt ist der mechanische Flachdachbefestiger Isofast, dessen Absatzmenge weltweit rund 50 Mio Stück p.a. beträgt. Hauptkundengruppen sind Architekten und OEM‘s (Dachbahnenhersteller).Das strategische Hauptziel besteht darin, durch Produktentwicklungen den Marktanteil in den Haupt-Absatzmärkten Deutschland, USA, Frankreich und England von 25% auf 28% zu steigern.
Der durchschnittliche Netto-Verkaufspreis pro Befestiger beträgt zur Zeit CHF 0.45.
Turn ideas into reality.
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3.1 Vom Marktpotenzial zur Absatzplanung3.1 Vom Marktpotenzial zur Absatzplanung3.1 Vom Marktpotenzial zur Absatzplanung3.1 Vom Marktpotenzial zur Absatzplanung
Das Geschäftsfeld Flachdach möchte eine Produktentwicklungsstrategie verfolgen, indem es nach einer Lösung für die schnellere und komfortablere Montage seines Isofast-Befestigers sucht. Das Fertigungs-Know how sowie die wesentlichen Produktionsanlagen (insbesondere der Werkzeugmacherei) sind vorhanden, doch sind grössere Investitionen in die Produktentwicklung und Patentierung vorzusehen.
Die Marktabklärung hat ergeben, dass das Montagegerät zu einem anfänglichen Endverbraucherpreis von CHF 8‘000.— verkauft werden kann. Die Absatzmenge erreicht mit 300 Geräten im 4. und 5. Jahr das Maximum. Der Verkaufspreis kann von CHF 0.45 pro Befestiger auf CHF 0.60 erhöht werden, weil diese magaziniert (gegurtet) werden.
Weiter geht man davon aus, dass sich dieses Produkt während 7 Jahren verkaufen lassen wird, bis es dann durch neue Technologien ersetzt wird. Obwohl das Gerät neue Anwendungsmöglichkeiten bieten wird, ist anzunehmen, dass spätestens im dritten Jahr Konkurrenzprodukte auf den Markt kommen werden. Dies wird ab dem vierten Jahr zu einem Rückgang der Stückverkaufspreise und ab dem sechsten auch der Absatzmengen führen.
Die übernächste Seite zeigt die Schätzung der über den Lebenszyklus des Montagegeräts zu generierenden Umsätze. Sie ist durch Marktforschung unter Beachtung des Marktvolumens, der Konkurrenzsituation und des erreichbaren Marktsättigungsgrads zustande gekommen.
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3.1 Nutzenquantifizierung am Beispiel Montageger3.1 Nutzenquantifizierung am Beispiel Montageger3.1 Nutzenquantifizierung am Beispiel Montageger3.1 Nutzenquantifizierung am Beispiel Montagegeräääät t t t IsofastIsofastIsofastIsofast
Kostenbeispiel für ein FlachdachprojektKostenbeispiel für ein FlachdachprojektKostenbeispiel für ein FlachdachprojektKostenbeispiel für ein Flachdachprojekt::::
Dachfläche mDachfläche mDachfläche mDachfläche m2222 3'000 Anzahl Befestiger pro m2Anzahl Befestiger pro m2Anzahl Befestiger pro m2Anzahl Befestiger pro m2 5 = = = = Anzahl Befestiger für GesamtflächeAnzahl Befestiger für GesamtflächeAnzahl Befestiger für GesamtflächeAnzahl Befestiger für Gesamtfläche 15'000
Befestigung von Befestigung von Befestigung von Befestigung von HandHandHandHand
automatische automatische automatische automatische BefestigungBefestigungBefestigungBefestigung Bemerkungen
MontagepersonalMontagepersonalMontagepersonalMontagepersonal 3 Mann 3+1 Mann 1 Mann zusätzlich für Verlegen der Dachbahnen
Verlegeleistung m2 pro TagVerlegeleistung m2 pro TagVerlegeleistung m2 pro TagVerlegeleistung m2 pro Tag 200 400 Anzahl VerlegetageAnzahl VerlegetageAnzahl VerlegetageAnzahl Verlegetage 15 7.5 Anzahl ArbeitstageAnzahl ArbeitstageAnzahl ArbeitstageAnzahl Arbeitstage 45 30 Anzahl ArbeitsstundenAnzahl ArbeitsstundenAnzahl ArbeitsstundenAnzahl Arbeitsstunden 360 240 8 Stunden pro Tag
Arbeitskosten pro Stunde
Arbeitskosten für FlachdachArbeitskosten für FlachdachArbeitskosten für FlachdachArbeitskosten für Flachdach 14'400.00CHF 9'600.00CHF inkl. Sozialleistungen 40.00CHF
BefestigerBefestigerBefestigerBefestiger----Kosten pro StückKosten pro StückKosten pro StückKosten pro Stück 0.45CHF 0.60CHF gegurtete Befestiger
BefestigerBefestigerBefestigerBefestiger----Kosten für DachflächeKosten für DachflächeKosten für DachflächeKosten für Dachfläche 6'750.00CHF 9'000.00CHF
Amortisation Automat pro StückAmortisation Automat pro StückAmortisation Automat pro StückAmortisation Automat pro Stück 0.016CHF Gerät: CHF 8'000.00
Amortisation Automat für DachflächeAmortisation Automat für DachflächeAmortisation Automat für DachflächeAmortisation Automat für Dachfläche 48.00CHF einsetzbar für 500'000 Stück
Gesamtkosten DachflächeGesamtkosten DachflächeGesamtkosten DachflächeGesamtkosten Dachfläche 21'150.0021'150.0021'150.0021'150.00CHF CHF CHF CHF 18'648.0018'648.0018'648.0018'648.00CHF CHF CHF CHF -12%-12%-12%-12%
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3.1 Absatzmengen, Verkaufspreise, Zielums3.1 Absatzmengen, Verkaufspreise, Zielums3.1 Absatzmengen, Verkaufspreise, Zielums3.1 Absatzmengen, Verkaufspreise, Zielumsäääätzetzetzetze
Jahr 1 2 3 4 5 6 7 Marktpreis Gerät 8'000.00 8'000.00 8'000.00 7'600.00 7'600.00 7'200.00 7'200.00 Absatzmenge Geräte 40 100 200 300 300 240 200 Umsatz Geräte (Tsd. CHF) 320 800 1'600 2'280 2'280 1'728 1'440 Marktpreis (Mehrpreis) Befestiger 0.15 0.15 0.15 0.12 0.12 0.10 0.10 Absatzmenge Befestiger 2'000'000 5'000'000 10'000'000 15'000'000 15'000'000 12'000'000 10'000'000 Umsatz Befestiger (Tsd. CHF) 300 750 1'500 1'800 1'800 1'200 1'000 Gesamtumsatz (Zuwachs des SGF) 620 1'550 3'100 4'080 4'080 2'928 2'440
-
1'000
2'000
3'000
4'000
5'000
6'000
7'000
8'000
9'000
1 2 3 4 5 6 7
Jahr
Um
satz
in T
sd. /
Ver
kauf
spre
is
CH
F
-
50
100
150
200
250
300
350
Abs
atzm
enge
Umsatz Geräte (Tsd. CHF) Umsatz Befestiger (Tsd. CHF) Marktpreis Gerät Absatzmenge Geräte
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3.23.23.23.2 Bestimmung Zielgewinn Bestimmung Zielgewinn Bestimmung Zielgewinn Bestimmung Zielgewinn (ROCE = (ROCE = (ROCE = (ROCE = returnreturnreturnreturn on on on on capitalcapitalcapitalcapitalemployedemployedemployedemployed, inkl. Zuschlag Verwaltungs, inkl. Zuschlag Verwaltungs, inkl. Zuschlag Verwaltungs, inkl. Zuschlag Verwaltungs---- und Vertriebsgemeinkosten)und Vertriebsgemeinkosten)und Vertriebsgemeinkosten)und Vertriebsgemeinkosten)
ZielZielZielZiel----ROCEROCEROCEROCE 10% 10% 10% 10% (gerundet)(gerundet)(gerundet)(gerundet)
Ziel fZiel fZiel fZiel füüüür Verwaltungsr Verwaltungsr Verwaltungsr Verwaltungs---- und Vertriebsund Vertriebsund Vertriebsund Vertriebs----Gemeinkosten: Gemeinkosten: Gemeinkosten: Gemeinkosten: 22%22%22%22%
Zielgewinn inklusive VVGK:Zielgewinn inklusive VVGK:Zielgewinn inklusive VVGK:Zielgewinn inklusive VVGK: 32%32%32%32%
EigenkapitalEigenkapitalEigenkapitalEigenkapital
GratiskapitalGratiskapitalGratiskapitalGratiskapital
KurzfrKurzfrKurzfrKurzfr. Bankschulden. Bankschulden. Bankschulden. Bankschulden
Darlehen, HypothekenDarlehen, HypothekenDarlehen, HypothekenDarlehen, Hypotheken
VermVermVermVermöööögengengengen
Liquide MittelLiquide MittelLiquide MittelLiquide Mittel
DebitorenDebitorenDebitorenDebitoren
VorrVorrVorrVorräääätetetete
SchuldenSchuldenSchuldenSchulden
BilanzsummeBilanzsummeBilanzsummeBilanzsumme
Umlaufverm
Umlaufverm
Umlaufverm
Umlaufverm
öö öögen
gen
gen
gen
MobilienMobilienMobilienMobilien
ImmobilienImmobilienImmobilienImmobilien
Anlage
Anlage
Anlage
Anlage -- --
verm
verm
verm
verm
öö öögen
gen
gen
gen
BilanzsummeBilanzsummeBilanzsummeBilanzsummeFK 30%
EK 70%
ZinssatzZinssatzZinssatzZinssatz
6%6%6%6%
8%8%8%8%
(1(1(1(1---- 30% 30% 30% 30% Steuersatz )Steuersatz )Steuersatz )Steuersatz )
= 11.4%= 11.4%= 11.4%= 11.4%
Gewichteter Gewichteter Gewichteter Gewichteter ZinssatzZinssatzZinssatzZinssatz
1.8%1.8%1.8%1.8%
8%8%8%8%
Vorgaben:Eigenfinanzierungsgrad 70%Fremdkapitalzinsen 6%Marktgerechte EK-Verzinsung 8%Ertragssteuersatz 30%
====
====
capital
capital
capital
capital employed
employed
employed
employed
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3.3 Vorgesehene Investitionen der Strategie3.3 Vorgesehene Investitionen der Strategie3.3 Vorgesehene Investitionen der Strategie3.3 Vorgesehene Investitionen der Strategie
Umlaufvermögen
• Der sich über die Betrachtungsperiode stark verändernde Umsatz hat auch Konsequenzen für das Netto-Umlaufvermögen (Umlaufvermögen abzüglich kurzfristiges Fremdkapital):
• Die Investition in Forderungsbestände und Vorräte entsteht automatisch in Abhängigkeit vom Umsatz.
• Die Lieferantenkreditoren werden einen Teil dieser Investition zinsfrei abdecken, doch ist insgesamt davon auszugehen, dass für diese drei Positionen in jedem Jahr netto 10% des Umsatzes investiert sein werden.
Anlagevermögen
• Die Hauptinvestition ins Anlagevermögen (Magazinierungsmaschine) von 600‘000 CHF ist im ersten Jahr zu leisten. Für weitere Maschinen sind im 3. und 5. Jahr noch Zusatzinvestitionen von je 300‘000 CHF vorgesehen.
Devestitionen
• am Ende des Lebenszyklus werden die Investitionen ins Netto-Umlaufvermögen wieder aufgelöst, was zum Rückfluss der Werte für die investierten Bestände führt.
• ebenfalls am Ende des Lebenszyklus wird von einem Liquidationserlös von 50‘000 CHF für die Maschinen ausgegangen.
Die Investitionen und Devestitionen ergeben den durch die reinen Geldbewegungen vorauszusehenden nomi-nalen Geldabfluss in den einzelnen Jahren des Betrachtungshorizonts. Siehe Darstellung nächste Seite.
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3.3 3.3 3.3 3.3 ÜÜÜÜbersicht nominale Investitionen/ bersicht nominale Investitionen/ bersicht nominale Investitionen/ bersicht nominale Investitionen/ DevestitionenDevestitionenDevestitionenDevestitionen der der der der Strategie Strategie Strategie Strategie ins Anlageins Anlageins Anlageins Anlage---- und Nettoumlaufvermund Nettoumlaufvermund Nettoumlaufvermund Nettoumlaufvermöööögengengengen
Jahr 1 2 3 4 5 6 7Anteil Nettoumlaufvermögen am Umsatz 10% 10% 10% 10% 10% 10% 10%Bestand NUV (zinskostendes UV) in Tsd. CHF 62 155 310 408 408 293 244 Veränderung NUV zu Vorjahr -62 -93 -155 -98 - 115 49 Investitionen in das Anlagevermögen -600 - -300 - -300 - - Devestition NUV bei Strategieende - - - - - - 244 Liquidationserlös Anlagevermögen - - - - - - 50 Total Geldflüsse aus Investition/Devestition -662 -93 -455 -98 -300 115 343
-800
-600
-400
-200
-
200
400
1 2 3 4 5 6 7
Jahr
in T
sd. C
HF
Veränderung NUV zu Vorjahr Investitionen in das Anlagevermögen
Devestition NUV bei Strategieende Liquidationserlös Anlagevermögen
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3.4 Proportionale Herstellkosten3.4 Proportionale Herstellkosten3.4 Proportionale Herstellkosten3.4 Proportionale Herstellkostenbasierend auf Arbeitsplan und Stbasierend auf Arbeitsplan und Stbasierend auf Arbeitsplan und Stbasierend auf Arbeitsplan und Stüüüücklistecklistecklisteckliste
EinzelmaterialkostenEinzelmaterialkostenEinzelmaterialkostenEinzelmaterialkosten SchrauberSchrauberSchrauberSchrauber (zugekauft)(zugekauft)(zugekauft)(zugekauft) 200.200.200.200.----
GehGehGehGehääääuse, Handgriff, Platten, Rohruse, Handgriff, Platten, Rohruse, Handgriff, Platten, Rohruse, Handgriff, Platten, Rohr 160.160.160.160.----
Proportionale Fertigungskosten der Werkzeugmacherei:Proportionale Fertigungskosten der Werkzeugmacherei:Proportionale Fertigungskosten der Werkzeugmacherei:Proportionale Fertigungskosten der Werkzeugmacherei: 1640.1640.1640.1640.----
= proportionale Herstellkosten Montageger= proportionale Herstellkosten Montageger= proportionale Herstellkosten Montageger= proportionale Herstellkosten Montagegeräääät IF 240t IF 240t IF 240t IF 240 CHF 2000.CHF 2000.CHF 2000.CHF 2000.----
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ÜÜÜÜbersicht Planbersicht Planbersicht Planbersicht Plan----Umsatz, proportionale Herstellkosten, Umsatz, proportionale Herstellkosten, Umsatz, proportionale Herstellkosten, Umsatz, proportionale Herstellkosten, PlanPlanPlanPlan----Deckungsbeitrag IDeckungsbeitrag IDeckungsbeitrag IDeckungsbeitrag I
Jahr 1 2 3 4 5 6 7 Umsatz (in Tsd. CHF) 620 1'550 3'100 4'080 4'080 2'928 2'440 prop. Herstellkosten (in Tsd. CHF) 120 300 540 720 720 540 450 Deckungsbeitrag I (in Tsd. CHF) 500 1'250 2'560 3'360 3'360 2'388 1'990
-
500
1'000
1'500
2'000
2'500
3'000
3'500
4'000
4'500
1 2 3 4 5 6 7
Jahr
in T
sd. C
HF
Deckungsbeitrag I proportionale Herstellkosten
21
3.4 3.4 3.4 3.4 ÜÜÜÜbersicht Strukturkosten: Produktentwicklung, bersicht Strukturkosten: Produktentwicklung, bersicht Strukturkosten: Produktentwicklung, bersicht Strukturkosten: Produktentwicklung, Patente, DokumentationenPatente, DokumentationenPatente, DokumentationenPatente, Dokumentationen
Jahr 1 2 3 4 5 6 7Zusätzliche Strukturkosten der Strategie 1'420 80 80 - - - -
-1'600
-1'400
-1'200
-1'000
-800
-600
-400
-200
-
1 2 3 4 5 6 7
JahrJahrJahrJahr
in Tsd. CHF
in Tsd. CHF
in Tsd. CHF
in Tsd. CHF
22
3.5 Rekapitulation der Strategieeckwerte3.5 Rekapitulation der Strategieeckwerte3.5 Rekapitulation der Strategieeckwerte3.5 Rekapitulation der Strategieeckwerte
JahrJahrJahrJahr 1111 2222 3333 4444 5555 6666 7777Marktpreis Gerät (CHF) 8'000.00 8'000.00 8'000.00 7'600.00 7'600.00 7'200.00 7'200.00 Absatzmenge Geräte 40 100 200 300 300 240 200 Marktpreis Befestiger (Mehrpreis in CHF) 0.15 0.15 0.15 0.12 0.12 0.10 0.10 Absatzmenge Befestiger 2'000'000 5'000'000 10'000'000 15'000'000 15'000'000 12'000'000 10'000'000 Umsatz gesamt CHF 620'000 1'550'000 3'100'000 4'080'000 4'080'000 2'928'000 2'440'000 prop. Herstellkosten gemäss Standardkalk. Gerät 2'000.00 2'000.00 1'800.00 1'600.00 1'600.00 1'500.00 1'500.00 prop. Herstellkosten gemäss Standardkalk. Befestiger 0.020 0.020 0.018 0.016 0.016 0.015 0.015 nominales prop. Herstellkostenvolumen gesamt 120'000 300'000 540'000 720'000 720'000 540'000 450'000 Deckungsbeitrag I 500'000 1'250'000 2'560'000 3'360'000 3'360'000 2'388'000 1'990'000 Liq. wirksame Strukturkosten der Strategie -1'420'000 -80'000 -80'000 - - - - Nettonutzen der Strategie (Cashflow vor Zinsen/Steuern) -920'000 1'170'000 2'480'000 3'360'000 3'360'000 2'388'000 1'990'000
Investitions- / Devestitionsgeldflüsse CHF -662'000 -93'000 -455'000 -98'000 -300'000 115'200 342'800
Zielgewinn 32.00%Barwertfaktoren 0.758 0.574 0.435 0.329 0.250 0.189 0.143 Barwert der Cash Flows -696'970 671'488 1'078'276 1'106'735 838'435 451'430 284'994 Barwert der Investitionen / Devestitionen -501'515 -53'375 -197'829 -32'280 -74'860 21'778 49'093
Barwert der Strategie CHFBarwert der Strategie CHFBarwert der Strategie CHFBarwert der Strategie CHF -1'198'485-1'198'485-1'198'485-1'198'485 -580'372-580'372-580'372-580'372 300'075300'075300'075300'075 1'374'5301'374'5301'374'5301'374'530 2'138'1052'138'1052'138'1052'138'105 2'611'3132'611'3132'611'3132'611'313 2'945'4002'945'4002'945'4002'945'400
23
3.5 Der Barwert der Strategie3.5 Der Barwert der Strategie3.5 Der Barwert der Strategie3.5 Der Barwert der Strategie
JahrJahrJahrJahr 1111 2222 3333 4444 5555 6666 7777
Zielgewinn / Barwertfaktoren 32.00% 0.758 0.574 0.435 0.329 0.250 0.189 0.143 Barwert der Cash Flows -696'970 671'488 1'078'276 1'106'735 838'435 451'430 284'994 Barwert der Investitionen/Devestitionen -501'515 -53'375 -197'829 -32'280 -74'860 21'778 49'093 Barwert der Jahresgeldflüsse -1'198'485 618'113 880'447 1'074'455 763'575 473'208 334'087 Barwert der Strategie CHFBarwert der Strategie CHFBarwert der Strategie CHFBarwert der Strategie CHF -1'198'485-1'198'485-1'198'485-1'198'485 -580'372-580'372-580'372-580'372 300'075300'075300'075300'075 1'374'5301'374'5301'374'5301'374'530 2'138'1052'138'1052'138'1052'138'105 2'611'3132'611'3132'611'3132'611'313 2'945'4002'945'4002'945'4002'945'400
Barwerte Cashflow #### 671'488 1'078'276 1'106'735 838'435 451'430 284'994
Investitionen und Devestitionen#### -53'375 -197'829 -32'280 -74'860 21'778 49'093
Saldo der Barwerte #### -580'372 300'075 1'374'530 2'138'105 2'611'313 2'945'400 -1'500'000
-1'000'000
-500'000
-
500'000
1'000'000
1'500'000
2'000'000
2'500'000
3'000'000
1 2 3 4 5 6 7
JahrJahrJahrJahr
in CHF
in CHF
in CHF
in CHF
Investitionen und Devestitionen
Cashflow
Saldo der Barwerte
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3.6 Zielkostenerreichung mittels Simulation & 3.6 Zielkostenerreichung mittels Simulation & 3.6 Zielkostenerreichung mittels Simulation & 3.6 Zielkostenerreichung mittels Simulation & SensitivitSensitivitSensitivitSensitivitäääätsanalysentsanalysentsanalysentsanalysen
In der Gesamtübersicht zeigt das Simulationsmodell auch, wie die einzelnen Einflussfaktoren für die Bestimmung der zulässigen Kosten einbezogen werden können. Je nach Fragestellung können folgende Ausgangsgrössen angepasst und in ihren Auswirkungen auf den Gesamterfolg über den Lebenszyklus beurteilt werden:
• Planabsatzmengen in den einzelnen Jahren• Planverkaufspreise in den einzelnen Jahren• Verwaltungs- und Vertriebskostenanteile (können ebenfalls als zu erreichende Zielwerte simuliert
werden)• Zielgewinn unter Berücksichtigung einer marktgerechten Verzinsung• Investitionen ins Umlauf- und ins Anlagevermögen entsprechend ihrem zeitlichen Anfall und dem
erreichten Umsatzvolumen• Primäre Strukturkosten, die durch die Aufnahme des neuen Produkts verursacht werden• Vorläufige proportionale Herstellkosten• Zielwerte für zu erreichende Erfahrungskurveneffekte.
Durch den Aufbau des Modells als Cash Flow- und Investitionsrechnung werden alle Beträge immer auf den Zeitpunkt der Entscheidung, beziehungsweise des Projektstarts abgezinst und damit gleichnamig gemacht.
Ziel ist es, Simulationen konkreter Ideen zur KostenZiel ist es, Simulationen konkreter Ideen zur KostenZiel ist es, Simulationen konkreter Ideen zur KostenZiel ist es, Simulationen konkreter Ideen zur Kosten----, Leistungs, Leistungs, Leistungs, Leistungs----, Erl, Erl, Erl, Erlöööössss---- und Ergebnisbeeinflussung und Ergebnisbeeinflussung und Ergebnisbeeinflussung und Ergebnisbeeinflussung durchzufdurchzufdurchzufdurchzufüüüühren, um damit die definitiven Planwerte der Strategie festzuleghren, um damit die definitiven Planwerte der Strategie festzuleghren, um damit die definitiven Planwerte der Strategie festzuleghren, um damit die definitiven Planwerte der Strategie festzulegen.en.en.en.
25
3.7 Weitere Aspekte zur Ermittlung des Nutzens3.7 Weitere Aspekte zur Ermittlung des Nutzens3.7 Weitere Aspekte zur Ermittlung des Nutzens3.7 Weitere Aspekte zur Ermittlung des Nutzens
Identifikation der NutzenpotenzialeIdentifikation der NutzenpotenzialeIdentifikation der NutzenpotenzialeIdentifikation der NutzenpotenzialeIdentifikation der NutzenpotenzialeIdentifikation der NutzenpotenzialeIdentifikation der NutzenpotenzialeIdentifikation der Nutzenpotenziale
Quantifizierung der NutzenpotenzialeQuantifizierung der NutzenpotenzialeQuantifizierung der NutzenpotenzialeQuantifizierung der Nutzenpotenziale
ÜÜÜÜbersetzung in monetbersetzung in monetbersetzung in monetbersetzung in monetääääre Grre Grre Grre Gröööössenssenssenssen
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Einfluss auf Realisierung
• Externe Einflüsse wie z.B. Kunden, Marktsituation, etc.
• Interne Einflüsse wie z.B. Bereitschaft und Fähigkeit der Mitarbeiter
Einfluss auf Realisierung
• Entwicklung des Unternehmens, Wachstum des Arbeitsumfangs
• Ausnutzung der Fähigkeit des Systems
Einfluss auf Realisierung
Durch die Enscheidungskraft des Unternehmens
Bewertungsmassstab
• Vergleich mit ähnlichen Auswertungen
• Annahmen, z.B. Kosten für manuelle Erstellung
• Schätzungen
Bewertungsmassstab
• Vergleich mit Kostenkategorie I
• Schätzung des voraussichtlichen Arbeitsaufwands
• Kosten liegen z.T. vor, z.B. Fehlerquote
Bewertungsmassstab
Kosten liegen bereits vor (Ist-Kosten), sind genau zu ermitteln
Beschreibung
• Qualitative Vorteile, z.B. Nutzen des Produktionsfaktors "Information"
• Nutzen aus Sekundärwirkung, indirekter Zusammenhang mit IT
• Immaterielle Vorteile
Beschreibung
• Einsparung zukünftiger Kosten bedingt durch Wachstum
• höhere Produktivität und Effektivität
Beschreibung
Einsparung bestehender Kosten, z.B.
•Arbeitskosten
•Sachkosten
•Kapitalkosten auf investiertem Vermögen
Nutzenkategorie III:Nutzenkategorie III:Nutzenkategorie III:Nutzenkategorie III:
Schwer erfassbarer NutzenSchwer erfassbarer NutzenSchwer erfassbarer NutzenSchwer erfassbarer Nutzen
Nutzenkategorie II:Nutzenkategorie II:Nutzenkategorie II:Nutzenkategorie II:
Relativer NutzenRelativer NutzenRelativer NutzenRelativer Nutzen
Nutzenkategorie I: Nutzenkategorie I: Nutzenkategorie I: Nutzenkategorie I:
Direkter NutzenDirekter NutzenDirekter NutzenDirekter Nutzen
NutzenkategorienNutzenkategorienNutzenkategorienNutzenkategorien
27
Grundannahmen:
Pro Monat Pro Jahr€ 2.917 € 35.000
ReferenzmarktGewich-tungs-
je Markt SB gesamt faktor je Durchführung je Markt p.a S B gesamt p.a. je Markt SB gesamt
Stammdatenpflege 40,00% 5,00%Anzahl Stammdaten-pflegevorgänge
288 5.184 30 0,90 27 € 8 € 2.363 € 42.525 € 945 € 17.010
Sortimentsgestaltung 47,08% € 6.537 € 117.666 € 3.078 € 55.401
Aktionsabwicklung 40,00% 15,00%Anzahl "Klärungs-vorgänge" bei Aktionen
144 2.592 20 1,00 20 € 6 € 875 € 15.750 € 350 € 6.300
Disposition/Beschaffung 80,00% € 69.125 € 1.244.250 € 55.300 € 995.400Wareneingang 29,51% € 60.171 € 1.083.075 € 17.754 € 319.568Rechnungsprüfung 25,00% € 7.525 € 135.450 € 1.881 € 33.863
Streckenabwicklung 100,00% 0,00%Anzahl Strecken-abwicklungen
0 0 0 0,52 0 € 0 € 0 € 0 € 0 € 0
Lagerverwaltung / Kommissionierung
33,00% € 100.669 € 1.107.356 € 33.221 € 365.428
Leergut/MTV-Abwicklung 10,00% 3,00%Anzahl Leergutannahmen
288 5.184 100 0,52 52 € 16 € 4.550 € 81.900 € 455 € 8.190
Retouren 25,00% € 834 € 12.361 € 209 € 3.090Bestandsführung 70,00% 10,00% Anzahl Umlagerungen 52 936 2 0,52 1 € 0 € 16 € 296 € 12 € 207Check In, Abholung 20,00% € 2.247 € 40.438 € 449 € 8.088Check out 3,00% € 71.138 € 1.280.475 € 2.134 € 38.414
Warenausgang / Faktura 75,00% 10,00%Anzahl manueller Fakturen
480 8.640 480 0,52 250 € 76 € 36.400 € 400.400 € 27.300 € 300.300
Preisfindung 20,00% 5,00% 0 0 0 0,52 0 € 0 € 0 € 0 € 0 € 0Kundenauftrags-abwicklung
15,00% 10,00% Anzahl Kundenaufträge 240 4.320 480 0,52 250 € 76 € 18.200 € 200.200 € 2.730 € 30.030
Offerten, Ausschreibungen 75,00% € 5.119 € 92.138 € 3.839 € 69.103
Auswertungen 75,00% 10,00%Anzahl Standardauswertungen
288 5.184 30 1,00 30 € 9 € 2.625 € 47.250 € 1.969 € 35.438
Planung 80,00% 10,00%jährliche Umsatz- / Kostenplanung
1 18 480 1,00 480 € 146 € 146 € 2.625 € 117 € 2.100
Zwischensumme Prozesseffizienz
€ 388.538 € 5.904.154 € 151.741 € 2.287.928
Erwartete Verbesse-
rungVarianz Kostentreiber
Basiswert pro JahrProzessdauer je Durchfüh- rung in
min
Bruttonutzen in €pro Jahr
Mitarbeiterkostensatz:
HauptprozessKennzahlGewichtete
Prozessdauer in min
Durchschnittliche Prozesskosten
Region Süd
11Anzahl Märkte: 18
Pro
zess
effiz
ienz
Anzahl Zustellmärkte:
Beispiele fBeispiele fBeispiele fBeispiele füüüür die Bewertung des Nutzensr die Bewertung des Nutzensr die Bewertung des Nutzensr die Bewertung des NutzensNutzenkategorie III: Logistikmodul einer StandardNutzenkategorie III: Logistikmodul einer StandardNutzenkategorie III: Logistikmodul einer StandardNutzenkategorie III: Logistikmodul einer Standard----SoftwareSoftwareSoftwareSoftware
Ausschnitt aus dem Referat „Dienstleistungsnutzen bewerten und verkaufen“ von Christian Kunze an den St. Galler Controllertagen 2009.
28
3.8 Umsetzung in die lang3.8 Umsetzung in die lang3.8 Umsetzung in die lang3.8 Umsetzung in die lang---- bis mittelfristige Planung bis mittelfristige Planung bis mittelfristige Planung bis mittelfristige Planung ––––Deckungsbeitragsrechnung und GewinnDeckungsbeitragsrechnung und GewinnDeckungsbeitragsrechnung und GewinnDeckungsbeitragsrechnung und Gewinn---- und Verlustrechnungund Verlustrechnungund Verlustrechnungund Verlustrechnung(nominelle Werte, Abschreibungen linear (nominelle Werte, Abschreibungen linear (nominelle Werte, Abschreibungen linear (nominelle Werte, Abschreibungen linear üüüüber 7 bzw. 5 Jahre)ber 7 bzw. 5 Jahre)ber 7 bzw. 5 Jahre)ber 7 bzw. 5 Jahre)
1 2 3 4 5 6 7Absatzmenge Geräte 40 100 200 300 300 240 200 Verkaufspreis Geräte 8'000.00 8'000.00 8'000.00 7'600.00 7'600.00 7'200.00 7'200.00 prop. Herstellkosten Geräte 2'000.00 2'000.00 1'800.00 1'600.00 1'600.00 1'500.00 1'500.00 Strukturkosten der Strategie 1'420'000 80'000 80'000 - - - - Abschreibung Initialinvestition 78'571 78'571 78'571 78'571 78'571 78'571 78'571 Abschreibung Zweitinvestition 60'000 60'000 60'000 60'000 60'000 Abschreibung Drittinvestition 60'000 60'000 60'000
Umsatz alle Beträge in CHF 620'000 1'550'000 3'100'000 4'080'000 4'080'000 2'928'000 2'440'000 prop. Herstellkosten 120'000 300'000 540'000 720'000 720'000 540'000 450'000 Deckungsbeitrag I 500'000 1'250'000 2'560'000 3'360'000 3'360'000 2'388'000 1'990'000 Liquiditätswirksame Strukturkosten der Strategie 1'420'000 80'000 80'000 - - - - Cashflow vor Zinsen und Steuern (Nettonutzen) -920'000 1'170'000 2'480'000 3'360'000 3'360'000 2'388'000 1'990'000 Abschreibungen 78'571 78'571 138'571 138'571 198'571 198'571 198'571 EBIT (Betriebsergebnis) -998'571 1'091'429 2'341'429 3'221'429 3'161'429 2'189'429 1'791'429 Zinsen 67'116 2'617 - - - - - EBT (Gewinn vor Steuern) -1'065'687 1'088'812 2'341'429 3'221'429 3'161'429 2'189'429 1'791'429 Steuern - 6'937 702'429 966'429 948'429 656'829 537'429 Reingewinn -1'065'687 1'081'874 1'639'000 2'255'000 2'213'000 1'532'600 1'254'000
29
3.8 Umsetzung in die lang3.8 Umsetzung in die lang3.8 Umsetzung in die lang3.8 Umsetzung in die lang---- bis mittelfristige Planung bis mittelfristige Planung bis mittelfristige Planung bis mittelfristige Planung –––– BilanzBilanzBilanzBilanz(nominelle Werte, Abschreibungen linear (nominelle Werte, Abschreibungen linear (nominelle Werte, Abschreibungen linear (nominelle Werte, Abschreibungen linear üüüüber 7 bzw. 5 Jahre)ber 7 bzw. 5 Jahre)ber 7 bzw. 5 Jahre)ber 7 bzw. 5 Jahre)
Bilanzentwicklung Bilanzentwicklung Bilanzentwicklung Bilanzentwicklung - - - - VermögenVermögenVermögenVermögen 1 2 3 4 5 6 7Umlaufvermögen Flüssige Mittel - - 1'587'901 3'952'073 6'273'644 8'039'375 9'834'747
Forderungen / Vorräte 62'000 155'000 310'000 408'000 408'000 292'800 - Total UV 62'000 155'000 1'897'901 4'360'073 6'681'644 8'332'175 9'834'747
Anlagevermögen Neuinvestition 600'000 - 300'000 - 300'000 - - Abschreibung 78'571 78'571 138'571 138'571 198'571 198'571 198'571 Liquidationserlös 0 0 0 0 0 0 -50'000 Total AV 521'429 442'857 604'286 465'714 567'143 368'571 120'000
Bilanzsumme 583'429 597'857 2'502'187 4'825'787 7'248'787 8'700'747 9'954'747
Bilanzentwicklung - SchuldenBilanzentwicklung - SchuldenBilanzentwicklung - SchuldenBilanzentwicklung - Schulden 1 2 3 4 5 6 7Bankschuld Cashflow vor Zinsen & St. -920'000 1'170'000 2'480'000 3'360'000 3'360'000 2'388'000 1'990'000
30% Neuzugang Fremdkapital 198'600 27'900 136'500 29'400 90'000 -34'560 -342'800 verzinsbar (vor Steuern) = 1'118'600 43'616 -2'290'330 -3'330'600 -3'270'000 -2'422'560 -2'332'800
Zinsen 6% 67'116 2'617 - - - - - Steuern - 6'937 702'429 966'429 948'429 656'829 537'429 Übertrag auf flüssige Mittel - - 1'587'901 2'364'171 2'321'571 1'765'731 1'795'371 Saldo Bankschuld 1'185'716 53'170 - - - - -
Eigenkapital Verlust / Gewinn -1'065'687 1'081'874 1'639'000 2'255'000 2'213'000 1'532'600 1'254'000 70% Neuzugang Eigenkapital 463'400 65'100 318'500 68'600 210'000 -80'640
Saldo Eigenkapital -602'287 544'687 2'502'187 4'825'787 7'248'787 8'700'747 9'954'747 Bilanzsumme 583'429 597'857 2'502'187 4'825'787 7'248'787 8'700'747 9'954'747
30
LiteraturLiteraturLiteraturLiteratur
•Hinterhuber, H.: Strategische Unternehmensführung 6. Auflage. Berlin, de Gruyter, 1996.
• International Group of Controlling (Hrsg.): Controller-Wörterbuch 3. Auflage. Stuttgart, Schäffer-Poeschel, 2005.
• International Group of Controlling (Hrsg.): Controller und IFRS. Freiburg, Haufe, 2006.
•Kunze, Christian, Plaut Management und IT Consulting. Referat „Dienstleistungsnutzen bewerten und verkaufen“. St. Galler Controllertage, 2009.
•Rieder, Lukas (Hrsg.): Controller-Leitfaden. Zürich, WEKA Business Media AG, 2010.