Projektheft 1
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VALENTYNARCHITEKTEN
IMPRESSUM
VALENTYNARCHITEKTENAachener Straße 23D-50674 KölnT +49. 221. 925 787.0 F +49. 221. 925 787.40valentyn@valentynarchitekten.comwww.valentynarchitekten.com
Copyright © 2011Alle Rechte vorbehalten
Fotos:Rainer Mader
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van den Valentyn Architekten planen und realisieren seit über 25 Jahren anspruchsvolle und effiziente Projekte aus allen Bereichen des Hochbaus. Unser Kompetenzschwerpunkt liegt bei Projekten der Hotellerie, Bauten der Administration-Verwaltung, Kultur-Freizeit und Bildung-Wissenschaft inklusive der zugehörigen Innenarchitektur. In einer den spezifischen Anforderungen gerecht werdenden Konfiguration unserer Planungsgesellschaften bearbeiten wir Ihre Projekte mit größter Sorgfalt. Wir beraten Sie – ob bei einer Projektentwicklungsmaßnahme oder einer Realisierung mit Integration von vorhandener Bestandssubstanz – in allen Phasen und übernehmen bei Bedarf mit einem bewährten und renommierten Fachplanerteam auch komplexe Generalplanerleistungen. Die Vertretung Ihrer Interessen steht im Vordergrund – höchste architektonische Qualität, Nutzerzufriedenheit, Innovation, Nachhaltigkeit und kosteneffiziente Wertbeständigkeit sind für uns selbstverständlich. Langjährige Partnerschaften zu unseren Auftraggebern und Geschäftsfreunden sowie zahlre iche Preise und Auszeichnungen bestät igen unsere architektonische und geschäftliche Haltung.
VALENTYNARCHITEKTENP l a n u n g s g e s e l l s c h a f t m b H
ARGEvan den Valentyn | H & P Bauingenieure
plan plusGeneralplanungsgesellschaft mbH
B A U E N B E D E U T E T V E R T R A U E N
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Bauherr:
Adresse:Leistung:
Bauzeit: Volumen: Fläche:Kosten:
AXA Investment Managers Deutschland GmbHKonrad–Adenauer–Ufer, KölnLeistungsphase 1–5 HOAI, Innenarchitektur, künstlerische Oberleitung2006 – 200881.000 cbm23.600 qm31 Millionen Euro
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A X A K O N R A D – A D E N A U E R – U F E R K Ö L N B Ü R O G E B Ä U D E A N S T. K U N I B E RT
2008 | Bürogebäude an St. KunibertDer Neubau am Konrad–Adenauer–Ufer in Köln wurde dem exponierten Standort entsprechend als Büroimmobilie mit hohem Anspruch an Architektur und Städtebau realisiert. Das Büro– und Verwaltungsgebäude folgt in seiner leicht geschwungenen Form dem Rheinbogen und posi t ioniert s ich in zurückhaltender Souveränität an seinem prominenten Standort in der Kölner Innenstadt. Das sechsgeschossige Bürogebäude orientiert sich in Proportion und Höhenstaffelung an seinen südlichen Nachbarn. Der etwa 45m x 80m große Baukörper ist durch zwei Innenhöfe gegliedert. Das Gebäude profitiert neben der sich in das Umfeld homogen einfügenden Kubatur von den hochwertigen Materialien der Fassade. Lisenenartige Natursteinpfeiler aus hellem Römischen Travertin Classico und Natursteinbrüstungen aus Dorfer Grün ergänzen sich mit den großflächigen Verglasungen der öffenbaren Einzelfenster zu einer werthaltigen Fassade mit eigener Eleganz, hohem Nutzerkomfor t und sehr guten bauphys ika l i schen Eigenschaften. Die vertikale Stringenz der äußeren Fassade knüpft an eine Kölner Bautradition der 20er bzw. 50er Jahre an. Durch ihre leicht gewölbte Form und die abgerundeten Blockkanten fasst die Fassade den Baukörper zu einem Solitär zusammen.
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Bauherr:Adresse:Wettbewerb:Leistung:
Bauzeit: Volumen: Fläche:Kosten:
Deutsche Telekom AGFriedrich–Ebert–Allee, Bonn2004, 1. PreisGeneralplanungLeistungsphase 1–5 HOAI, Innenarchitektur, künstlerische Oberleitung2006 – 2008227.000 cbm60.900 qm75 Millionen Euro
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T – H O M E C A M P U S B O N N B Ü R O G E B Ä U D E A N D E R F R I E D R I C H – E B E RT – A L L E E
2008 | Telekom ZentraleDie U-förmigen Häuser vermitteln sowohl von Ihrer Höhenentwicklung als auch von Ihrer Gliederung und Fassadenstruktur her zwischen dem kleinmaßstäblichen Wohnquartier im Osten und der Telekom Zentrale an der Friedrich Ebert Allee im Westen und schaffen so eine klare städtebauliche Überleitung. Die vier regelmäßigen Karrees erzeugen mit Ihren offenen begrünten Höfen von 21 x 35 m Grundfläche zum einen angenehme stadträumliche Übergänge und zum anderen eine deutlich erhöhte Nutzerqualität. Die Höhenmodulation der Baukörper schafft eine spannende Abwechslung, die klar strukturierte Erscheinung der Gebäude erzeugt eine angenehme Ruhe. Die Gestaltung des Gebäude-innern e rzeugt m i t der sehr guten natü r l i chen Belichtung und den gut proportionierten Raumgefügen der frei konfigurierbaren großzügigen Büroflächen ein lichtes, kreatives Arbeitsumfeld.
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T – H O M E C A M P U S B O N N B Ü R O G E B Ä U D E A N D E R F R I E D R I C H – E B E RT – A L L E E
Casino und Vorstandsbereiche Die Gestaltung des Gebäudeinnern erzeugt mit der sehr guten natürlichen Belichtung – raumhohe Fenster bei nur ca. 54 cm hoher Brüstung innen – und den gut proportionierten Raumgefügen der frei konfigurierbaren großzügigen Büroflächen ein lichtes, kreatives Arbeitsumfeld. Das Farbkonzept mit hellen, anregenden und warmen Farben unterstützt die Frische des Entwurfs. In den Flächen des südlichen Gebäudes Haus 3 sind im Erdgeschoß die großzügigen Casinonutzungen sowie in den Obergeschossen im 3. bis 5.OG die Vorstandsbereiche platziert. Im 1. Obergeschoss sind weitere den Vorständen und dem Casino zugeordnete Sondernutzungen vorgesehen mit Konferenzzentrum, smart–meeting und board-room. Das innenarchitektonische Konzept verfolgt konsequent die Trennung von lauten und leisen Zonen; aufwendige raumakustische Maßnahmen gewährleisten ein effizientes Arbeitsumfeld.
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Bauherr: Wettbewerb:Leistung: Bauzeit: Volumen: Fläche: Kosten:
Stadt Brühl2001, 1. PreisGeneralplanungLeistungsphase 1–9 HOAI, künstlerische Oberleitung2002 – 200424.500 cbm5.400 qm13 Millionen Euro
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M A X E R N S T – M U S E U MM U S E U M F Ü R D I E S A M M L U N G D E R S T I F T U N G M A X E R N S T
2005 | Max Ernst–Museum in BrühlDas so genannte Benediktusheim wird in seine Urform zurückverwandelt, es wird von allen Anbauten befreit, der Innenhof öffnet sich wieder zum Park. Die Grundfläche des Heimes wird als ein Tableau in die Landschaft gespiegelt. Mit einem gläsernen Korpus wird ein Zwischenraum gebildet, der den neu entstandenen zweidimensionalen Platz mit dem dreidimensionalen Innenhof verbindet. Durch das Foyer in dem Glaskörper gelangt man in den e ingegrabenen Bereich mit Wechselausstellung und Veranstaltungssaal sowie in die Dauerausstellung im Altbau. Mit dem Gang durch das Museum taucht der B e s u c h e r a u s e i n e r r e a l e n W e l t d e s historischen Gebäudes in eine unterbewusste, unterirdische Welt des Surrealismus.
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Bauherr: Adresse: Wettbewerb: Nutzung:
Bauzeit:Fläche:Kosten:
Bertelsmann AGUnter den Linden 1, Berlin2001, 1. PreisRepräsentanz, Kongress- und Clubhaus 2001 – 20032.800 qm23 Millionen Euro
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U N T E R D E N L I N D E N 1E H E M A L I G E K O M M A N D A N T U R B E R L I N – B E RT E L S M A N N R E P R Ä S E N TA N Z
2003 | Bertelsmann RepräsentanzDer rekonstruierende Wiederaufbau der "ehemaligen Kommandantur" in Berl in Unter den Linden 1 wird mit einem Winter-garten als eigenständigem Baukörper zu einem neuen Entwurf ergänzt. Auch die Innenraumgestaltung wurde neu und hier in ihren Nutzungen als ein fließendes Raumkontinuum entwickelt. Städtebaulich m a r k i e r t d a s B a u w e r k d a s G e l e n k zwischen dem weiten Schlossareal auf der Spreeinsel und dem leicht nach Westen verschwenkten Prachtboulevard als Rück-grat der Dorotheenstadt. Die Bertelsmann AG findet hier ihren repräsentativen Sitz in der Hauptstadt.
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Bauherr: Adresse: Bauzeit: Volumen:Fläche: Kosten:
Eigentümergemeinschaft DomscheitGodesberger Allee 150–154, Bonn1995 – 199633.100 cbm11.250 qm13 Millionen Euro
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B Ü R O – E N S E M B L E G O D E S B E R G E R A L L E E
2000 | Büro–EnsembleDer massive Bürokomplex mit vorgehängter Naturstein–Fassade setzt der heterogenen Umgebung einen harmonischen Ruhepol entgegen. Um einen erhöhten Vorplatz gruppieren sich drei in Form und Größe unterschiedliche kubische Baukörper. Durch das Zurückspringen des mittleren Hauses entsteht ein symmetrischer Vorplatz. Das in sich ruhende Gefüge der kubischen Großformen wird durch die regelmäßigen, klar geschnittenen Lochfassaden unterstrichen. Das zentrale Gebäude öffnet sich zum Platz mittels eines dreigeschossigen, verglasten Treppenraums.
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Bauherr: Adresse:Bauzeit: Volumen: Fläche: Kosten:
Deutscher BundestagEbertplatz, Berlin1997 – 199929.000 cbm6.600 qm20 Millionen Euro
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E H E M A L I G E S R E I C H S T A G S P R Ä S I D E N T E N P A L A I SPA R L A M E N TA R I S C H E G E S E L L S C H A F T
P R O T O K O L L D E S B U N D E S TA G S P R Ä S I D E N T E ND E R T U N N E L Z U M R E I C H S TA G
1999 | Parlamentarische GesellschaftDas unter Denkmalschutz stehende ehe-malige Reichstagspräsidentenpalais wird als Clubhaus von der Parlamentarischen Gesell-schaft genutzt. Darüberhinaus wird der ehemalige Kaisersaal in Verbindung mit dem Loggia-Neubau vom Deutschen Bundestag als Protokollsaal genutzt. Ein Unterirdischer Tunnel verbindet das Palais direkt mit dem benachbarten Reichstag.
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Bauherr:
Wettbewerb: Leistung: Bauzeit: Volumen:Fläche: Kosten:
Land Sachsen – Anhalt,vertreten durch das Kultusministerium 1994, 1. PreisLeistungsphase 1–5 HOAI, künstlerische Oberleitung1996 – 199837.000 cbm5.700 qm14 Millionen Euro
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J U R I D I C U M H A L L EB I B L I O T H E K A N D E R J U R I S T I S C H E N FA K U LT Ä T I N H A L L E A N D E R S A A L E
1998 | Bibliothek der juristischen FakultätDie Bibliothek der juristischen Fakultät der Martin–Luther–Universität in Halle befindet sich am Universitäts-Campus an einem traditionsreichen Ort im mittelalterlichen Kern der Stadt. Zentraler Bauteil ist die in einem Glaskubus untergebrachte Präsenzbibliothek, die ihre besondere Raumwirkung der terrassenförmigen Anlage im Inneren verdankt.Das Projekt wurde 2001 mit dem Architekturpreis des Landes Sachsen–Anhalt ausgezeichnet.
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Bauherr: Adresse: Leistung: Bauzeit: Volumen: Fläche: Kosten:
Victoria Lebensversicherung AGSachsenring 81-85, KölnLeistungsphase 1–5 HOAI, künstlerische Oberleitung1994 – 199795.000 cbm25.000 qm30 Millionen Euro
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V I C T O R I A – E N S E M B L EB Ü R O G E B Ä U D E A M S A C H S E N R I N G
1996 | Dreiteiliger Bürokomplex am Kölner Stadtring, Der Entwurf besteht aus vier Elementen: einem sechs-geschossigen quadratischen Büroblock, einem ebenfalls sechsgeschossigen rechteckigen Riegel, einem Zweiturm in Form zweier sich durchdringender Zylinder und einem alle Ele-mente miteinander verbindenden unterirdischen Versorgungs-geschoss. Eingebettet ist das Ensemble in die für Köln typische lockere Bebauung der fünfziger Jahre zwischen dem Institut Francaise von Wilhelm Riphahn und einem Bürohaus von Egon Eiermann. Diesem charakteristischen Gefüge gesellt sich das Victoria–Ensemble als neues, eigenständiges Objekt hinzu, ohne die vorhandenen städtebaulichen Strukturen zu sprengen. So greift der Büroblock das Thema des Innenhofs auf, der sich mit Hilfe eines Sonnensegels in ein Atrium verwandeln lässt. Durch die luftige dreiteilige Bebauung entsteht innerhalb des Ensembles Raum für typische urbane Situationen von Plätzen und Wegen.
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Bauherr: Wettbewerb:Bauzeit: Volumen:Fläche: Kosten:
Deutsche Bank AG1994, 1. Preis1994 – 199524.500 cbm4.650 qm9 Millionen Euro
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M U S I K G Y M N A S I U M S C H L O S S B E L V E D E R E W E I M A R
1996 | MusikgymnasiumDas Internat des Musikgymnasiums Schloss Belvedere in Weimar wurde in de r ehema l i gen Dependance des Schlosses untergebracht. Als Gegen-stück scheint der Neubau der Musik-schule mit seinem weissen Beton-körper zu schweben – eine Hommage an das in Weimar gegründete Bauhaus. Der Neubau enthält den Konzertsaal mit 300 Plätzen sowie Seminarräume. Der alte Gasthof des Dreiseithofes wurde als Internat und Mensa des Musik-gymnasiums Weimar rekonstruiert.
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Bauherr:Wettbewerb:Bauzeit:Volumen:Fläche: Kosten:
Verein Beethovenhaus e.V., Bonn1987, 1. Preis 1987 – 19898.000 cbm1.200 qm7 Millionen Euro
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B E E T H O V E N A R C H I V U N D K A M M E R M U S I K S A A LB O N N
1989 | KammermusiksaalDer Wunsch in unmittelbarer Nähe des Geburtshauses des Kompon i s t en e i nen Kammermus i ksaa l zu er r ichten, war An lass fü r d ieses Pro jekt . Das Vorderhaus, welches das Volumen und die Traufhöhe der einstigen Bebauung aufnimmt, beherbergt die Sammlung der Stiftung , ihre Verwaltung, Archivräume und Bib l iothek. Der Kammermusiksaal mi t 199 Sitzplätzen nimmt das Volumen des einstigen Hinterhofes ein. Der Weg in den Konzertsaal – das eigentliche Zentrum des Gebäudes – führt durch das Vorderhaus: Von der Bonngasse kommend, gelangt man in ein Entree, das sich konisch zum dahinter liegenden Foyer mit der Garderobe weitet. Durch eine Flügeltür erschliesst sich eine umlaufende Galerie und mit ihr der Blick durch eine Arkade auf den arena-förmigen Kammermusiksaals.
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P R O J E K T E U N D W E T T B E W E R B EEINE AUSWAHL
KULTUR UND FREIZEIT Beethovenarchiv und Kammermusiksaal, Bonn, 1. Preis, realisiert ehem. Reichstagspräsidentenpalais, Berlin, realisiert Bertelsmann, Unter den Linden 1, Berlin, 1. Preis, realisiert Siebengebirgsmuseum Königswinter, 1. Preis Max Ernst–Museum Brühl, 1. Preis, realisiert Kombibad Ossendorf, WB 1. Preis Haus der Konrad–Adenauer–Stiftung, Berlin–Tiergarten, realisiert Konzertsaal Bochum, 1. Preis Museum Schloss Homburg, 1. Preis Archäologische Zone / Jüdisches Museum Köln, 2. Preis
BILDUNG UND WISSENSCHAFT Haus der Philatelie– und Postgeschichte, WB 1. Preis Juridicum Martin–Luther–Universität, Halle, WB 1. Preis, realisiert Musikgymnasium Schloss Belvedere, Weimar, WB 1. Preis, realisiert Buchhandlung Walther König, Düsseldorf, realisiert Sanierung Bauhaus – Henry van de Velde, Weimar, realisiert Beethoven Festspielhaus Bonn, WB Würtembergische Landesbibliothek Stuttgart, WB Laboratoire National de Santè, Luxembourg, WB 1. Preis, Realisierung
HOTEL UND BÜRO Hotel DOMICIL Bonn, realisiert Victoria Ensemble Köln, realisiert Friedrichstrasse Quartier 108 Berlin-Mitte, realisiert West LB Unter den Linden 26–30 Berlin, WB 1. Preis AXA Konrad Adenauer Ufer Köln, realisiert Grand Hotel Köln, Realisierung Entree Miele Gütersloh, realisiert Miele Headquarters Vianen NL Telekom Campus Bonn, WB 1. Preis realisiert DEG Bank Köln, WB 3. Preis Gerling-Areal Köln, WB Andreashöfe Düsseldorf, WB ein Preis Hotel Kloster Haydau bei Kassel, WB Hotel Schloss Paffendorf, WB 1. Preis
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A U S Z E I C H N U N G E N EINE AUSWAHL
Deutscher Architekturpreis Architekturpreis Rheinland-Pfalz Deutscher Designer Preis Architekturpreis Nordrhein-Westfalen Kulturpreis Köln Thüringer Staatspreis für Architektur und Städtebau Kölner Architekturpreis Europa Nostra Award BDA Preis Bonn Deutscher Natursteinpreis Deutscher Holzbaupreis Architekturpreis Sachsen-Anhalt Deutscher Städtebaupreis Licht Architekturpreis Häuser Award
A U F T R A G G E B E REINE AUSWAHL
AXA Versicherung AG Bertelsmann AG Corpus Sireo Deutsche Bank AG Deutscher Bundestag Deutsche Post AG Deutsche Telekom AG DIFA, Deutsche Immobilien Fonds AG Henkel AG & Co. KGaA Konrad Adenauer Stiftung Max Planck Institut Linklaters LLP Miele & Cie. KG UNO, United Nations Organization Viktoria Versicherung AG Vivico Real Estate GmbH West LB Land Sachsen-Anhalt Landschaftsverband Rheinland Stadt Brühl Stadt Bochum Großherzogtum Luxemburg
K O M P E T E N Z E NSCHWERPUNKTE
Bürogebäude Kulturbauten Hotelprojekte Gebäude für Freizeit, Bildung und Wissenschaft Bauen im Bestand Projektentwicklungen Generalplanungen Innenarchitektur
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VALENTYNARCHITEKTEN
Aachener Straße 23 | D–50674 Köln T +49. 221. 925 787. 0 | F +49. 221. 925 787. 40
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