Praxis Seminare für Ihre Inhouse Schulung
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PraxisSeminarefürIhreInhouse Schulung
WeitereInformationenundkostenloseOfferte:E-Mail:[email protected] Tel: 0041(0)774763431
Kreativstunde– LustoderFrust?GrundlagengestalterischerArbeitmitbetagtenMenschen
In derkreativenGestaltungmitSeniorenbenutztmanoftdieMethodenunddasArbeitsmaterialausderVorschulpädagogik.DieswirdwederdenErfahrungen,nochderWürdederbetagtenMenschengerecht.DasindemPraxisSeminarerworbeneWissenkanninderaltersadäquaten,kreativenBiografiearbeit mitBetagtenmitoderohnekognitivenBeeinträchtigungen,alsvisuellerGedächtnistrainingundFörderungderFeinmotoriksofortinderPraxisumgesetztwerden.DasbesondereWerkzeug- undArbeitsmaterialistselbstfürBeschäftigungmitHeimbewohnerInnen miteingeschränktenMotorik gutgeeignet.IndemKurswirdsowohldienötigeMaterialkundealsaucheineumfangreichePalettean gestalterischeTechnikenvermittelt.
Grundkurs
• Einführung:Farben,Formen,Materialien• altersbedingtesSeh– undFarbempfinden• altersgerechteWerkzeugeundMaterialien• KreativtechnikenfürschnelleErfolgserlebnisse
Methoden:Präsentation,praktischeÜbungen,ArbeitinKleingruppen,Gespräch/Diskussion
Dauer:Grundkurs8Stundenzzgl.PausenTeilnehmerzahlmax.16.Personen,
Aufbaukurs8Stundenzzgl.Pausen
Aufbaukurs
• ErfolgsrezepteausderAktivierungspraxis• KreativeTechnikenfürverschiedeneStufenderDemenz• gestaltenmitSeniorenmiteingeschränkterFeinmotorik• personifizierteCollagealsOrientierungshilfe• Mandalasmalanders
PraxisSeminarfürAktivierung,Alltagsbegleiter undFreiwillige
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2 AbermitVergnügen!MultisensorischeAktivierunginWort,BildundBewegung
DiespielerischenAufgabenmotivierenzurBewegung,regendasErinnerungsvermögenanundmachenguteLaune.ThemenwieSprichwörter,Olympiade,BildsafariundSeemannsgarn,lassensichzuModulenzusammenstellenundnachBedarferweitern.DieunterhaltsameAktivierungmitSpassundBewegungfördertdiekognitivenFähigkeitenundMultitasking,stimuliertdieMotorikundmotiviertzumMitmacheninderGruppe.BestensgeeignetfürdieSchlechtwettertage.
Inhalte:
• BedeutungdermultisensorischenAktivierung• DabeiseinistAlles,denfürJedenistEtwasdabei• Humor– diebesteMedizin?• WasbedeutetSalutogenese?• ErprobteIdeenfürkostenbewussteAktivierung• Gruppenspieleselbstgemacht
Methoden:PräsentationEinführung,praktischeÜbungen,AnleitungundArbeitinKleingruppen,Gespräch/Diskussion
Dauer:8Stundenzzgl.Pausen,Teilnehmerzahlmax.16.Personen,keineVorkenntnisseerforderlich
PraxisSeminarfürAktivierung,Alltagsbegleiter undFreiwillige
„MeinLand,meineStadt,meinHaus“ErinnerungsräumealsGedächtnisankerinderBiografiearbeit
HeimatsortesindBühnenbilderundErinnerungsankerjederLebensgeschichte.DurchdasSichtbarmachendieserErinnerungen,werdenkognitiveRessourcenaktiviertunddieIdentitätgestärkt. FürdievisuelleBiografiearbeit werden Fotos,PostkartenoderCollagenalsanregendeErinnerungsquelleverwendet. EineAuswahlanVorlagendientalsGrundlagefürGesprächsrundenoderindividuelleAktivierungundBeschäftigung,besondersfürMenschenmitdemenziellenErkrankungen.
Inhalte:
• LebensortealsTrägerderindividuellenundkollektivenIdentität• BesonderheitenzuRegion,Wohnumgebung,Wohnung• Ereignisse,Herkunft,BerufundFamilie• MethodischeVerwendungvomBildmaterialundGestaltungvonVorlagen• ErstellungvonArbeitsvorlagenfürMenschenmitdementiellenErkrankungen• ErfahrungsaustauschimeigenenArbeitsfeld
Methoden:Präsentation,praktischeÜbungen,ArbeitinKleingruppen,Gespräch/Diskussion,Selbsterfahrung
Dauer:8Stundenzzgl.Pausen,Teilnehmerzahlmax.16.Personen,keineVorkenntnisseerforderlich
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PraxisSeminarfürBetreuung,Alltagsbegleiter undFreiwillige
Zwischen„Rock’n RollundBurdaMode“überdieAlltagskulturinden1950er
DieJahrenach1948habendasLebenderheutigenHeimbewohnerIinnen maßgeblichgeprägt.Vielen,vorallendenjüngerenAlltagsbegleiterInnen,istdiesesZeitfensterjedochfremd.SiekenneneshöchstensdurchBerichtedereigenenGroßelternoderausdenMedien.UmdieBewohnernInnen,insbesonderemiteinerdemenziellenErkrankung,besserverstehenundbegleitenzukönnen,benötigenSieWissenüberdiedamaligeAlltagskultur.
Inhalte:• WarumdieseZeit?• Lebensgestaltunginden1950er- AlltagskulturimBildundTon• BeginndesMedienzeitalters,LebensstillimWandel• VerwendungvomBildmaterialundVorlagenzuGestaltungvonCollagen,z.B.Mode,Technik• PraxiserfahrungenimeigenenArbeitsfeld
Methoden:Vortrag/Präsentation,praktischeÜbungen,ArbeitinKleingruppen,Gespräch/Diskussion,Selbsterfahrung
Dauer:8Stundenzzgl.Pausen,Teilnehmerzahlmax.16.Personen,keineVorkenntnisseerforderlich
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PraxisSeminarfürBetreuung,Alltagsbegleiter undFreiwillige.
KulturarbeitfürundmitMenschenimviertenLebensalter.Praxisberichte,Herausforderungen,Perspektiven
DerVerlustderSelbstständigkeitausaltersbedingten,gesundheitlichenGründenführtoftzumEintrittineinPflegeheim.DerZugangzumöffentlichen,kulturellenLebenistdannerschwertundkanndasGefühlvonAusgrenzung,zum„nichtmehrdazuzugehören“,auslösen.InderneuestenFachliteraturzurKulturarbeitmitÄlterenwirdnachdrücklichbetont,dassdasInteresseamKulturlebenselbstimhohenAlterbestehenbleibt.DochtrotzsteigenderLebenserwartungmangeltesnachwievoranangemessenenAngebotenundModellenfürdas“VierteAlter”.ImSeminarwerdenalsAnregungrealisierteBestPracticeProjekteausDeutschlandundderSchweizvorgestelltunddaserforderlicheKnow - how vermittelt.
Inhalte:
• BedeutungvonkulturellerAktivitätimAlterungsprozess• KulturarbeitmitMenschenmitDemenz• Ermöglichungsdidaktik• Kooperationspartner• IntergenerativeProjekteplanen• WiegelingtdieOrganisationundFinanzierung• Stolpersteine
Methoden:Präsentation,FallAnalyse,ArbeitinKleingruppen,Gespräch/Diskussion
Dauer:8Stundenzzgl.Pausen,Teilnehmerzahlmax.16.Personen,keineVorkenntnisseerforderlich
AngebotfürPflegemanagementundInteressierte
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ÄsthetikoderGrauen- FarbgestaltungundBilderausstattungimHeimOptimierungderLebens- undWohnqualitätinderSenioreneinrichtung.
Jede SenioreneinrichtungwillihrenBewohnerInnen mitansprechenderInneneinrichtungmöglichstbesteLebens- undWohnqualitätbieten.VielerortslässtallerdingsdieFarbgestaltungundBildausstattungzumwünschenübrig.Mantrifftentwederaufdekorative KindergartenästhetikoderaufkonzeptuellesDesignohneBezugzudenPflegebedürftigen.DabeiempfangenwirüberdasSehenetwa80%allerInformationenüberunsereUmgebung. OptischeReizehabeneinenstarkenEinflussaufdasWohlbefinden,EmotionenundOrientierung.ImSeminarwerdenunterpsychogeriatrischenAspektenFallbeispieleanalysiertundbeiBedarfpraktischeLösungenerarbeitet.
Inhalte:
• visuelleWahrnehmungimAlter• wieFarbenundBilderwirken• Signaletik undOrientierung• Beruhigenoderaktivieren• InnovativeGestaltungsmöglichkeiten• No-Gos?• Brandschutzverordnung
Methoden:Präsentation,FallAnalyse,BedarfsanalyseArbeitinKleingruppen,Gespräch/Diskussion
Dauer:8Stundenzzgl.Pausen,Teilnehmerzahlmax.16.Personen,keineVorkenntnisseerforderlich
AngebotfürPflegemanagementundInteressierte
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DieDozentin:
EvelynDuerschlag
studierteKunstpädagogikundTheologieanderUniEssenundabsolvierteeineWeiterbildungzurKulturgeragogin anderFachhochschuleMünster.
Seit2005entwickeltesiedasKonzept„Artfor Care“zurOptimierungderLebens-undWohnqualitätinSenioreneinrichtungen.SieverfügtdazuübermehrjährigeErfahrunginderAktivierunginSenioreneinrichtungenderSchweiz.
AlsExpertinfürkulturelleProjektarbeitmitHochaltrigen undMenschenmitDemenzistsiealsProjektleiterin,DozentinundBeraterinvonSenioreneinrichtungenundKulturinstitutionenimIn- undAuslandtätig.SielebtinBasel/Schweiz.
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Ryffstr.22CH- 4056BaselTel:[email protected]
WeitereInformationen:www.artforcare.ch