Pfarrnachrichten Ostern 2018 - Kirchen...Frohe Ostern in Abersee und im ganzen Pfarrverband wünscht...
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PfarrnachrichtenOstern 2018
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Dem Fasching folgt die Fastenzeit: In die-ser Reihenfolge erlebe ich einen ziemlich heftigen Wechsel zwischen einer gesell-schaftlich beliebten Zeit der ausgelassenen Freude bis in den Februar hinein und einer nachfolgenden kirchlich festgelegten Zeit der Rückbesinnung auf das Wesentliche im Leben ab Aschermittwoch bis zum 1. April dieses Jahres – zwischen einer Zeit des La-chens und einer Zeit der Tränen – zwischen Zeiten des Jubels und Zeiten der Trauer.
Ein solcher Stimmungswechsel mag nicht immer die konkrete Wirklichkeit meines Lebens treffen. Dennoch ist es gut, dass der christliche Glaube bestimmte Zeiten kennt, in denen sich mein Leben widerspie-geln kann. Niemand von uns wird immer nur Grund zum Lachen haben. Für jede und jeden wird es Situationen geben, in denen wir den Kopf hängen lassen, in de-nen wir geknickt sind wie ein Strohhalm im Wind: Da ist die Frau, die plötzlich schwer erkrankt. Da ist der Mann, der über Nacht seinen Arbeitsplatz verliert. Da ist die Frau, deren Mann sich auf einmal für eine jünge-re Frau entscheidet. Für alle heißt es: Kein Grund zum Lachen. In derartigen Situa-tionen kann sich mein Glaube bewähren, wenn ich eben nicht nur manche Höhen
durchlebe sondern auch manche Tiefen im Leben existentiell durchleiden muss.
Denn gerade mit den Menschen, die mo-mentan noch auf der Schattenseite des Lebens stehen, hat sich unser Erlöser, Jesus Christus, verbunden gezeigt. Er ist näm-lich kein unverwundbarer Held. Seine Zu-neigung und Achtung zu den geknickten, zu den gebeugten Menschen kennt keine Grenzen. Zugleich ist er mein unvergleich-licher Hoffnungsträger, der mir in Aussicht stellt, dass wieder bessere Tage in meinem Leben kommen werden. Mit allen Verlet-zungen, mit allen Wunden, die ich viel-leicht davongetragen habe, brauche ich mich nicht davor zu fürchten, dass auf ein-mal alles aus ist!
Ostern will mir sagen: Obwohl ich zweifel-los manches Unglück und ungerechtes Leid im Leben erdulden muss – und obwohl ich weiß, dass irgendwann sogar der Tod jeden Menschen ausnahmslos trifft – darf ich zugleich erfahren, dass trotz des Todes – und durch den Tod hindurch – Auferste-hung einfach geschieht und zu meinem Leben dazu gehört! Dieser Grundgedanke der biblischen Botschaft kann mich vor der Verzweiflung in existentiellen Krisen des Lebens, die mich wie kleine Tode treffen, bewahren. Noch durch deren Dunkelheit hindurch strahlt mir die Gewissheit auf, dass ich selbst in schlechten Zeiten mit der Kraft unseres Herrn Jesus Christus, der den Tod bezwungen hat, bestehen kann, und ich immer wieder Auferstehung erleben darf, bis ich eines Tages – am Ende meines irdischen Lebens – selber vor Gott stehen darf, um ihn von Angesicht zu Angesicht zu schauen, um mein ganz persönliches Os-tern mit ihm zu feiern.
Gerade die bevorstehende Passionswoche und Karwoche und die nachfolgende Os-terzeit machen mir deutlich, dass Trauer und Freude, Weinen und Lachen, Sterben und Auferstehen ihren berechtigten Platz
Liebe Pfarrgemeinde von St. Gilgen mit St. Konrad-Abersee!
Bereits in seiner zweiten Sitzung am 18. Mai 2017 hat der Pfarrgemeinderat von St. Gilgen beschlossen, sich ein Leitbild zu geben.
Auch die anderen drei Pfarrgemeinderäte in unserem Pfarrverband, Fuschl am See, Abersee und Strobl haben im letzten Jahr Leitbilder entwickelt.
Am Ende dieses Prozesses stand die Entsen-dung von vier Personen (eine/r aus jedem Pfarrgemeinderat), die ein Leitbild für un-seren Pfarrverband erarbeiten sollten. Für die Pfarre St. Gilgen durfte ich am Leitbild des Pfarrverbandes mitarbeiten.
Der Leitbild-Prozess wurde im Dezember 2017 abgeschlossen, die Leitbilder für die Pfarren und das Leitbild für den Pfarrver-band sind fertiggestellt.
Doch halt, nicht so schnell, beginnen wir die Erzählung unserer Reise zum Leitbild mit dem ersten Schritt.
Was ist ein Leitbild und wozu brauchen wir so etwas?
Leitbilder machen Aussagen zu den Aufga-ben und zum Selbstverständnis der Organi-sation, die sich ein Leitbild gibt. Ein Leitbild legt fest, welche Wertmaßstäbe zugrunde gelegt werden und wie miteinander kom-muniziert werden soll.
Leitbilder finden wir heute überall. War die Initiative des Pfarrgemeinderates also nur dem Zeitgeist geschuldet? Nein, im Ge-genteil. Aufgrund der völlig neuen Struk-turen, die unser Zusammenschluss zu ei-nem Pfarrverband mit sich bringt, waren wir überzeugt, dass wir unsere Leitbilder als Rüstzeug für eine erfolgreiche Arbeit und Zusammenarbeit dringend benötigen.
In St. Gilgen näherten wir uns dem Thema „Leitbild“ unter der fachkundigen Anlei-tung von Herrn Dr. Schneider und Frau Stock- hammer vom Seelsorgeamt der Erzdiözese Salzburg. Die beiden Experten haben uns im Pfarrgemeinderat während des ganzen Prozesses der Leitbildentwicklung beglei-tet. Sie haben uns an das Thema herange-führt, bei allen Leitbild-Sitzungen mit uns diskutiert, manchmal haben sie uns etwas angetrieben, dann aber auch wieder aus-
Unser Weg zum Leitbild
in unserem Leben haben. Wir, die wir die Pfarre St. Gilgen mit St. Konrad-Abersee in der Öffentlichkeit vertreten dürfen, la-den Euch ein, diese Tage der Passionswo-che und der Karwoche mit der Pfarre zu begehen und bewusst zu erleben! Denn in der Erinnerung an das Leiden und Ster-ben Jesu kann ich auch für mein Leben Trost erfahren, damit die Hoffnung in mir wächst, dass auch nach dem größten
Schmerz die Freude wieder in mein Herz einziehen kann. Wir wünschen Euch eine gute Zeit der Vorbereitung auf Ostern – auf das Fest der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus – und wir wünschen Euch eine gesegnete und frohe Osterzeit!
Joachim O.Praem. Pfarrprovisor
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In diesem Jahr feiert das Katholische Bil-dungswerk St. Gilgen (KBW) ein ganz be-sonderes Jubiläum: 60 –jährige Bestehen.
In all diesen Jahren bemühte sich das KBW vor Ort aktuell und informativ zu sein. Es wurden verschiedene Inhalte und Themen aufgegriffen wie: Glaubens- und Welt-anschauungsfragen, Gesundheit, Politik, Bildungswoche, Kultur, Schule und Erziehung, … usw.
Im Jubiläumsjahr sind 3 größere Veranstal-tungen geplant:
Am Do, 22. März 2018 um 19:30 UhrPfarrsaal Abersee
Referentin: Melanie WolfersSeelsorgerin, Theologin und Ordensfrau
THEMA: Von der Kunst, mit sich selbst be-freundet zu sein
Die Welt dreht sich immer schneller, und alles muss optimiert und gesteigert wer-den. In der Folge schrauben wir auch un-sere Erwartungen an uns selbst immer hö-her. Das kann nicht gut gehen. Oft sind wir uns selbst der größte Feind. Stattdessen ist es bedeutend sinnvoller, Freundschaft mit sich selbst zu schließen.An dem Abend bekommen Sie vielfältige Impulse, wie das gehen kann.
Am 14. Mai um 19:30 Uhr Pfarrsaal St. Gilgen mit Mag. Josef Bruckmoser
Weltmacht ReligionTerror, Krieg oder Friedenshoffnung?
Ressortleiter Wissenschaft/Gesundheit/Reli-gion der Salzburger Nachrichten, Buchau-tor und Verfasser zahlreicher Artikel über religionspolitische Themen, Salzburg
In den großen Konfliktherden der Welt spielt die Religion eine teils unrühmliche Rolle. „Gotteskrieger“ sind überzeugt, dass sie den Willen ihres Gottes erfüllen, wenn sie „Ungläubige“ mit Krieg und Terror be-kämpfen.
Gleichzeitig gibt es in allen großen Weltre-ligionen eine starke Friedensbotschaft. Im Koran beginnen 113 der 114 Suren mit der Formel „Im Namen Gottes, des Allbarmher-zigen, des Allerbarmers“. Wie kann diese Friedensbotschaft die Gewalt überwinden? Was muss geschehen, damit die Religionen nicht mehr „Kreuzzüge“ führen, sondern zum Wohl der globalen Menschheit zusam-menarbeiten?
Für die zweite Großveranstaltung konnten wir Andreas Ferner, Kabarettist und Leh-rer, organisieren. BildungsFERNER so lautet sein neues Programm.Drei Bildungsminister hat Andreas Fer-ner seit seinem ersten Programm „Schu-le, OIDA!“ überlebt und startet jetzt als Gewinner des „Großen NÖ Kabarett- und Comedypreises“ mit BildungsFERNER die dritte (Schul)Stufe seines Nachhilfeunter-richts in Sachen Lehrerkabarett.
Termin: 21.9.2018 19:00 im Kinosaal St. Gilgen
Nähere Informationen über diese und an-dere Veranstaltungen werden rechtzeitig bekanntgegeben. Wir freuen uns über zahlreiche Besucher!
Das Team des KBW St. Gilgen:Barbara AuswegerPaul EllmauerDjuka Pejcic
60 Jahre Katholisches Bildungswerk St. Gilgengebremst, wo es nötig war, weil wir uns ge-rade mal wieder selbst überholen wollten.
Wie entwickelt man ein Leitbild und wozu ist es gut?
Um ein Leitbild zu entwickeln braucht es eine gemeinsame Vision und viele Ideen, um zu wissen, in welchem größeren Zu-sammenhang das Handeln des Einzelnen steht. Unsere Vision motiviert und bestärkt uns, auf gemeinsame Ziele hinzuwirken. Man stelle sich eine Gruppe von Leuten vor, die Bäume fällen. Für den ersten be-steht die Arbeit lediglich darin, die Bäume zu fällen. Der zweite stellt sich, während er bei der Arbeit im schneebedeckten Wald friert, schon vor, wie aus dem Baum Holz-scheite werden, die für ein behagliches Feuer im Kamin sorgen. Und der dritte denkt „Ich baue mit dem Holz ein Haus!“. Und so eine Vision brauchen auch wir. Ein gemeinsam erarbeitetes Leitbild wirkt mo-tivierend durch Sehnsucht und Vision, es bietet uns einen Wegweiser und Orientie-rung, es setzt Maßstäbe für uns und andere und macht vor allem deutlich, wofür wir als Pfarrgemeinde stehen wollen.Wir wollten aber nicht bloß ein Leitbild für unsere Gemeinde entwickeln, sondern wir hatten den Wunsch, uns dabei von unse-rem Glauben leiten zu lassen.
Unser Leitbild soll die Basis bilden für die laufenden Ziele, die wir uns im Pfarrge-meinderat für die Arbeitsperiode setzen.
In gewisser Weise lässt sich das mit einem Plan vergleichen. Wo wollen wir denn in fünf Jahren stehen? Was wollen wir bis zum Ende unserer ehrenamtlichen Amts-zeit erreicht haben? Welche Aufgaben wollen wir überhaupt anpacken und was hat bei knappen Ressourcen überhaupt Pri-orität? Und klar ist natürlich auch: Je nä-her die tägliche Praxis dem formulierten Idealzustand kommt, desto besser ist es für
unsere Pfarre und für uns. Wir müssen un-serem Anspruch auch gerecht werden. Da-her gilt: Wir wollen, können und werden nicht mehr versprechen, als wir auch halten können.
In regelmäßiger Folge wird im Pfarrbrief darüber berichtet, damit die Gemeinde aktiv teilhaben und auch mitmachen kann bei der Weiter-Entwicklung unserer Pfarre und unseres Pfarrverbandes.
Heute möchten wir das Leitbild des Pfarr-gemeinderates St. Gilgen vorstellen.
Unser Leitsatz
• Als Pfarrgemeinderat St. Gilgen sind wir bunt aufgestellt, sind als Gemeinschaft offen und sichtbar, sind im Ort gut ver-netzt, sind Wegbegleiter/ –begleiterin-nen und Ansprechpartner/-partnerinnen in Fragen des Glaubens.
• Wir nehmen die veränderte Pfarrsituati-on als Herausforderung und Chance an und sehen aber auch die Grenzen des Eh-renamts.
Unsere Stärken und Chancen
• Wir sind allen Menschen gegenüber of-fen und pflegen eine Willkommenskultur in unserer Pfarre.
Uns zeichnet eine aufgeschlossene liturgi-sche Gestaltung aus. Wir versuchen durch vielfältige Angebote für Menschen in ihren Lebenssituationen da zu sein.
Kinder und Jugendliche sind uns ein großes Anliegen. Weiters versuchen wir, Familien in unserer Kirche Heimat zu geben
Petra Lesiak
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Nach intensiven Bemühungen ist es jetzt gelungen, dem „Pfarrverband Salzkammer-gut der Erzdiözese Salzburg“ ein Leitbild zu geben – nachzulesen in dieser Ausga-be. Vertreter der vier Pfarrgemeinschaften Strobl, Abersee, St. Gilgen und Fuschl ha-ben ein gemeinsames Ziel gefunden.
Es war ein gar nicht so einfacher Prozess. St. Konrad/Abersee ist ja rechtlich „nur“ eine Filialkirche, also keine eigene Pfarr-gemeinde. Wir verstehen uns aber als sol-che und möchten deshalb gleichwertig gesehen werden. Und das ist uns mit der Bezeichnung „vier Pfarrgemeinschaften“ auch gelungen.
Der Begriff drückt aus, was wir alle sind – nämlich eine(!) Gemeinschaft. Egal ob Pfar-re oder nicht, egal ob politische Gemeinde oder nicht, selbst als Pfarrverband sind wir eine große zusammengehörende Gemein-
schaft. Das macht uns aus, das spürt man bei jedem Fest aber auch bei jedem trauri-gen Anlass.
Das Osterfest dürfen wir zum Anlass neh-men, unserer Freude Ausdruck zu verlei-hen. Der Herr Jesus ist auferstanden, er gibt unserer Gemeinschaft eine weitere Dimension, die Verbindung zum Vater im Himmel. Die Osterkerze lädt uns ein, über Schöpfung und Erlösung nachzudenken. Reines Bienenwachs gibt es nur in einer gesunden und funktionierenden Umwelt, also in einer intakten und gepfl egten Ge-meinschaft.
Frohe Ostern in Abersee und im ganzen Pfarrverband wünscht im Namen unseres Pfarrgemeinderates
Gottfried StockingerPGR-Obmann
Information des Pfarrgemeinderates Abersee
ImpressumKontakt ist ein Informationsorgan der röm. kath. Pfarrgemeinde St. Gilgen/WolfgangseeHerausgeber: Pfarramt St. Gilgen, Pfarrgasse 2, 5340 St. Gilgen, Tel. 06227-2224Gestaltung, Layout und Zusammenstellung:Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit im PGR St. Gilgen und AberseeBild: Pfarre St. Gilgen mit Abersee, Georg Strasser, Aggi Leitner, www. pfarrbriefservice.de
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Stellt euch vor, ihr geht in die Kirche, setzt euch und wartet auf den Beginn des Got-tesdienstes. Der Pfarrer tritt aus der Sakris-tei und der Organist spielt einen majestä-tischen Einzug. Feierliche Laune stellt sich ein – jetzt beginnt etwas Besonderes. Kir-chenmusik – fad, ernst, streng? Nein. Kei-neswegs. Musik darf alles sein – flüsternd, murmelnd, aufregend, ermunternd, an-schwellend, Mut machend, aber auch seh-nend, traurig, klagend, leise, ....
Wer hinter Kirchenmusik langsam, fried-lich, getragen – fad vermutet, der soll die nächste Gelegenheit nutzen, sie am Schopf packen und sich eines Besseren belehren lassen, indem er einfach selber mal bei ei-ner der Messen oder den Proben vorbei-schaut und sich ein Bild davon macht.
Natürlich geht ohne Proben nichts – doch die SängerInnen machen das gerne. Eine Mischung zwischen Leichtigkeit und Ernst tut sich zu den Probenzeiten auf. Vor und nach der Probenzeit wird getratscht, gelacht. Es werden Neuigkeiten ausge-tauscht – immerhin sieht man sich ja auch nicht jeden Tag.
Das „Projekt“ wird angegangen, seien es Proben für den nächsten Gottesdienst, eine Andacht oder auch ein Konzert. Konzent-riertes Arbeiten wechselt mit auflockern-den Bemerkungen ab. Der Chor wird von Takt zu Takt harmonischer, lebendiger – einfach besser. Dazu braucht es auch einen
Chorleiter mit Gespür, welcher die Nuancen der einzelnen SängerInnen herauskitzelt und sie zu einem homogenen Chor ver-eint – und der am Ende die Instrumenta-listen mit Leichtigkeit führt und mit dem Chor vereint. Wir im Kirchenchor St. Gilgen wollen durch die feierliche musikalische Umrahmung der Gottesdienste auch den Anlass des jeweiligen Festes unterstreichen, Gefühle wecken – Zugang zum gefeierten Kirchenfest schaffen.
Unsere Chorleiter und SängerInnen wirken dabei unentgeltlich mit. Orchestermusiker erhalten für ihr Kommen und Musizieren mit uns einen kleinen Spesenersatz. Aber der schönste Lohn für einen Musiker? – Mu-sik zu machen, welche die Menschen im In-neren berührt, welche Gefühle beim Zuhö-rer weckt, so das den Leuten die sogenannte „Gänsehaut“ den Rücken hinunterläuft....
Und natürlich – ohne Moos nichts los. Um den Kirchenchor St. Gilgen für Anschaf-fungen von neuem Notenmaterial einen kleinen finanziellen Spielraum zu ermög-lichen, hat der Pfarrgemeinderat die Idee unterstützt, dem Kirchenchor zwei Samm-lungen im Jahr zur Verfügung zu stellen (Ostersonntag und 15. August). Auch dieses Osterfest bitten wir wieder um ihre groß-zügige Spende und bedanken uns schon jetzt, dass sie damit zum Weiterbestand der kirchlichen Orchestermessen beitragen.
Elisabeth Winkler
Kirchenmusik – fad, ernst, streng? Kirchenchor St. Gilgen
Seit letztem Jahr wurde mehrmals Interes-santes über die Primuskapelle in Farchen berichtet. Das Patroziniumsfest im Juni 2017 ist vielen noch in guter Erinnerung, zumal das Wetter auch bestens mitge-spielt hat.
Wie angekündigt wurde die Aberseer Künstlerin Anneliese Strasser beauftragt, den Altarraum künstlerisch neu zu gestal-ten und ein Bild mit dem Heiligen Primus und den Heiligen Felicianus anzufertigen. Die Arbeiten sind jetzt voll im Gang, und wir dürfen uns auf eine völlig neue Atmo-sphäre in der schönen Kapelle freuen.
Ab 1. Mai finden wieder täglich um 19:00 Uhr Maiandachten statt. Das wird die Ge-legenheit sein, die neue Altarraumgestal-
tung und das Heiligenbild erstmals zu be-wundern. Donnerstagmessen gibt es dann wieder wöchentlich vom 3. Mai bis 27. Sep-tember, Beginn jeweils um 19:00 Uhr. Das Patroziniumsfest wird am 7. Juni gefeiert. Dabei sollen die Neuerungen gesegnet bzw. geweiht werden.
Wir wünschen allen Freunden der Primus-kapelle und allen Urlaubsgästen, die hier Ruhe und Besinnung suchen, viel Freude im neu gestalteten heiligen Raum. Möge das Werk zur Freude der Menschen gelingen.
Frohe Ostern 2018! Christoph EislObmann PKR Abersee
Information des Pfarrkirchenrates AberseePrimuskapelle
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Wir treffen uns alle zwei Wochen mit Kin-dern von 4 bis 6 Jahren im Pfarrsaal von Abersee. Unser Ziel ist es, den Kindern beim gemeinsamen Singen, Spielen und Basteln Jesus und unsere Kirche näher zu bringen. Mit Geschichten aus der Bibel wollen wir Jesus kennen lernen und uns mit seinem Leben beschäftigen.
In der kommenden KILI-Zeit von März bis Juli wollen wir auch gemeinsam mit den Kindern einen Gottesdienst gestalten. Wir, Hannah Laimer und Julia Beinsteiner, sind beide Kindergartenpädagoginnen aus Abersee und leiten die KILI-Gruppe.
Kinderliturgiegruppe (KILI) in Abersee
Im vergangenen Jahr wurden in der Kup-pel der Kirche, aufgrund zahlreicher Risse, Messinstrumente montiert (wie im vergan-genen Weihnachtspfarrbrief berichtet). Wo bereits Messergebnisse vorliegen werden Lösungen ausgearbeitet.Unser Projekt „Heizung Pfarrhof“ liegt, für den ersten Bauabschnitt, auf der Ziel-geraden. Nach mehreren Verzögerungen
mussten wir noch sechs Palletten Pellets á 1000kg in das Dachgeschoss des Pfarrhofes tragen. Wir möchten uns auf diesem Weg bei Familie Bichler, Familie Eisl, der Feuer-wehr St. Gilgen und allen anderen Helfern bedanken und wünschen allen ein geseg-netes Osterfest.Euer PKR-Obmann Andreas Kronawettleitner
Pfarrkirchenrat St. Gilgen
Wir freuen uns, dass seit ein paar Monaten einige neue Gesichter den Ministranten-dienst ausüben. Am 26. November 2017 wurden sie im Rah-men einer Messe als Ministranten der Pfar-re St. Gilgen feierlich aufgenommen. Viele von ihnen dürfen diesen Dienst ausüben, obwohl sie noch keine Erstkommunion gefeiert haben. Der Grund dafür ist, dass die Anzahl der Ministranten in den letzten Jahren sehr zurückgegangen ist. Da auch
die Erstkommunion auf die 3. Klasse ver-legt worden ist, dürfen die Kinder schon während der Vorbereitungszeit den Minis-trantendienst ausüben.Wir freuen uns über diese tatkräftige Grup-pe und wünschen uns weiterhin lustige ge-meinsame Stunden.
Birgit Schedl, Maria Pecic und Claudia Kronawettleitner
Ministranten St. Gilgen
Montag, 04.Juni:
Abfahrt: (um 07.00 Uhr) Strobl – Abersee – St.Gilgen – Fuschl
Fahrtrichtung: Villach – Tarvisio – Predelpass – Bovec – Kobarid – Tolmin – Dobrovo (entlang von Soca/Isonco) – AE im Hotel.
Dienstag, 05. Juni:
Morgenlob - Frühstück -Wanderung auf einem der Wanderwege durch die Weinberge. Mittagessen (wer will?) - Rundfahrt mit örtl. Führung durch die Ortschaften: Dobrovo
– Smartno (liturgische Feier) - Kojsko – Sabotin … Abendessen
Mittwoch, 06. Juni:
Morgenlob - Frühstück - Die Fahrt auf den Hl. Berg/Sveta Gora - Gottesdienst - Führung in der Basilika . Mittagessen unterwegs - Cividale del Friuli (Führung) und Zeit zur freien
Verfügung - Weinverkostung und gemütlicher Ausklang der gemeinsamen Fahrt.
Donnerstag, 07. Juni:
Morgenlob - Frühstück - Heimreise: Im Ort: Most na Soci Flussfahrt / mit Mittagessen am Schiff.
Preis: e 310,– EZ – Zuschlag e 35,–Leistungen: HP – Flussfahrt mit ME – Weinverkostung (+ Jause) –
Führungen… Programmänderungen aufgrund der Wetterlage sind möglich!Reise- und spirituelle -Begleitung: Birgit Schedl, Djuka u. Maria Pejcic
Busunternehmer: PA Fa. Leidinger
Die angekündigte Reise findet statt! Sie ist sogar fast bis zur Gänze ausgebucht. Es sind maximal noch 5-6 Plätze frei.
Anmeldungen werden im Pfarrbüro (2224) entgegengenommen.
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…damit ein Kind gedeiht, braucht es jeder-zeit jede Menge Liebe und Geborgenheit.“, heißt es in einem Lied von Kurt Mikula.Mit dem Vertrauen darauf, dass Jesus uns trägt und für uns sorgt, wie ein Weinstock für seine Frucht, bereiten sich in Abersee 12 Kinder mit ihren Familien auf das Sakra-ment der Eucharistie vor.
Gemeinsam mit den Erstkommunionkin-dern aus Strobl haben sie sich beim Sonn-tagsgottesdienst am 28. Jänner in der St. Konrad-Kirche der Kirchengemeinde vor-gestellt.
Wir bedanken uns herzlich bei allen, die die Kinder mit ihrem Gebet in der Zeit der Vorbereitung begleiten wollen.Ein besonderer Dank gilt den Tischmüttern, die sich bereit erklärt haben, die Kinder mit viel Engagement und Freude in den Tisch-gruppen zu begleiten:Ingrid Grill und Anneliese PraschlElisabeth Eigenstuhler, Verena Eisl und Me-lanie Podlipnik
Ich wünsche allen Familien eine gute Zeit der Vorbereitung und uns allen ein schö-nes, gemeinsames Fest!
Im Namen der Erstkommunionkinder lade ich herzlich zum Mitfeiern ein:Fest der Tauferneuerung: Samstag, 14. April 2018 um 14:00Fest der Erstkommunion: Sonntag, 13. Mai 2018 um 8:00 in St. Konrad/Abersee
Erstkommunion in St. Konrad/Abersee 2018„Du bist der Weinstock, wir sind die Reben…
…sind wir alle geborgen! Und auch wir können wie „Schirme“ für unsere Mitmenschen sein.“
Im Rahmen der Vorbereitung auf die Erst-kommunion durften 13 Kinder aus unserer Pfarre erfahren, wie gut es tut, Gemein-schaft zu erleben. Sie lernten beim Besuch der Bibelwelt Salzburg, wie die Menschen zur Zeit Jesu lebten. Bei der Kirchenrallye im Jänner erkundeten sie mit viel Eifer unsere Pfarrkirche. Beim Brot backen erfuhren die Kinder, was es alles braucht, bis aus den Ge-treidekörnern unser gutes Brot entsteht. Bei Aktivitäten, die wir gemeinsam erlebten, versuchten wir ihnen zu vermitteln: „Jesus ist dein Freund. Er ist immer bei dir!“
Nach Ostern bereiten sich die Kinder auf die Tauferneuerungsfeier vor, hier können die Kinder selber sagen: „Ja Jesus, ich will deine Freundin, dein Freund sein!“ Am 10. Mai 2018, dem Fest Christi Himmelfahrt, ist es dann so weit: Die Kinder dürfen zum ers-ten Mal die Hl. Kommunion empfangen.
Danke an alle, die eine Gebetspatenschaft für ein Kind übernommen haben.
EK-TeamTrixi StrasserJohanna KoglerBirgit Schedl„Unter Gottes weitem Schirm….
Erstkommunion in St. Gilgen 2018 Und auch wir können wie „Schirme“ für unsere Mitmenschen sein.“
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Am 28. April 2018 wird Generalvikar Dr. Ro-land Rasser mit diesen Worten 19 jungen Leuten aus unserer Pfarre das Sakrament der Firmung spenden.
Die Firmung ist das letzte der drei soge-nannten Initiationssakramente, durch die die Eingliederung in die katholische Kirche geschieht. Bei der Taufe und vor dem ersten Empfang der Eucharistie (Erstkommunion) geht die Entscheidung dafür meistens von den Eltern aus. Die Entscheidung für oder gegen das Firmsakrament soll von den Ju-gendlichen selber getroffen werden.
Die Vorbereitung auf dieses Sakrament be-gann bereits im Herbst. Die Jugendlichen mussten sich selbständig zu Kleingruppen von bis zu fünf Mitgliedern zusammenfin-den. Jede dieser Gruppe musste sich aus den drei verschiedenen Themenbereichen „Soziales, Spirituelles und Pfarrliches“ ver-schiedene Projekte auswählen und sich auf die jeweiligen Termine einigen (was bei der Fülle an unterschiedlicher Freizeitakti-vitäten oft gar nicht so einfach war). Um die einzelnen Termine dann auch wirklich meistern zu können, mussten die Jugendli-chen noch Eltern oder Paten als „Firmtaxi“ gewinnen, die die Jugendlichen z.B. nach Salzburg brachten und sie bei ihrem Ein-
satz beim „Vinzibus“ unterstützten. Eini-ge Pflichttermine gibt es für alle Firmlinge gemeinsam: z.B. das Firmwochenende, die Fastensuppe- bzw. Fastenfrühstückaktion, der Jugendkreuzweg oder der abschlie-ßende Präsentationsabend.
Diese neue Form der Firmvorbereitung ver-langt von den jungen Mädchen und Bur-schen einiges an Eigeninitiative, bietet ih-nen aber einen breit gefächerten Einblick in verschiedenste Bereiche des Lebens als „vollwertiges Mitglied“ der katholischen Kirche.
DANKE an Eltern und Paten für die Unter-stützung der Mädchen und Burschen. DAN-KE an all jene, die eine Gebetspatenschaft für einen der jungen Menschen übernom-men haben. DANKE an alle Personen und Organisationen, die diese Form der Firm-vorbereitung möglich machen.DANKE euch Jugendlichen für euren Ein-satz, euer Mittun und dass wir uns (fast) immer auf euch verlassen konnten. DAN-KE, dass ihr bereit seid, den Weg mit Jesus zu gehen.
Past.-Ass. Birgit Schedl und Johanna Kogler
Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Hl. Geist……
Wichtige Termine für alle Firmlinge:
14. April 2018: 16.00 Uhr Credo-Workshop im Pfarrsaal St. Gilgen
23. April 2018: 19.30 Uhr Präsentationsabend im Pfarrsaal Abersee
(alle Interessierte sind dazu eingeladen)
27. April 2018: 18.00 Uhr Probe für die Firmung in der Pfarrkirche
28. April 2018 Firmung in der Pfarrkirche St. Gilgen, 18.00 Uhr mit Generalvikar Dr. Roland Rasser
Wichtige Termine für alle Firmlinge:
14. April 2018: 16.00 Uhr Credo-Workshop im Pfarrsaal St. Gilgen
23. April 2018: 19.30 Uhr Präsentationsabend im Pfarrsaal Abersee
(alle Interessierte sind dazu eingeladen)
27. April 2018: 18.00 Uhr Probe für die Firmung in der Pfarrkirche
28. April 2018 Firmung in der Pfarrkirche St. Gilgen, 18.00 Uhr mit Generalvikar Dr. Roland Rasser
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Das Eltern-Kind-Zentrum Abersee bietet einen öffentlichen Begegnungsraum für Eltern, Großeltern, Erziehende und Kinder. Solch einen Raum fand die Gründerin des EKIZ Abersee vor vier Jahren im Pfarrsaal Abersee. Und seitdem dürfen wir das Pfarr-zentrum für unsere Gruppenstunden und Veranstaltungen nutzen. Wir begleiten den Familienalltag, helfen soziale Kontakte zu knüpfen und Spielkameraden zu finden, wir ermöglichen den Austausch mit ande-ren Eltern und bieten aktuelle Informatio-nen rund ums Thema Kinder! Das Eltern-Kind-Zentrum Abersee wächst stetig an und zur Zeit gibt es eine Babygruppe, eine Spielegruppe und das Eltern-Kind-Turnen, das im Turnsaal der Volksschule Abersee stattfindet! Weiters organisieren wir übers Jahr verteilt verschiedene Veranstaltungen wie ein Kasperltheater, einen Kleinkinder-fasching, ein Musikerlebnis für Kinder und ein Sommerfest.
Im Moment sind Agnes Niederbrucker (Kindergartenpädagogin) und Christine Lechner (Instrumentalpädagogin) die zwei Mitarbeiterinnen im Ekiz Abersee. Für wei-tere Informationen stehen wir euch gerne jederzeit zur Verfügung. Ihr findet uns auf Facebook und bald ist auch unsere Ekiz Abersee Homepage fertig! Stets bemüht um am aktuellen Stand zu bleiben besu-chen wir regelmäßig Fortbildungen über das katholische Bildungswerk Salzburg oder bilden uns anderweitig fort, wie zum Beispiel im Juni bei einer Ausbildung zum Kursleiter Babymassage!
Nach den Osterferien starten unsere Grup-pen wieder mit einem neuen 10er Block vor den Sommerferien.
Der Einstieg ist da gerne möglich!Bitte um Anmeldung unter 0650/8505906 oder 0650/9214951
Eltern-Kind-Zentrum Abersee
Der Jugendchor Abersee hat seinen Namen an den bunten Haufen begeisterter Sänge-rinnen und Sänger angepasst und ist von nun an nur mehr als „Aberseer StimmMix“ zu hören.
Wir sind eine Gruppe unterschiedlichsten Alters (von 16 bis 36 Jahren), die die Freude am gemeinsamen Singen eint! Unser Chorleiter Alexander Eisl (Adambau-er) wählt neue Lieder sehr sorgfältig aus und sucht immer wieder die Herausforde-rung. Das Einstudieren und Proben unseres abwechslungsreichen Repertoires ist sehr
wichtig und Voraussetzung, um 4-stim-mig ein sauberes Klangbild zu erzeugen. Einmal im Monat dürfen wir eine Messe in der St. Konrad-Kirche mitgestalten.
Deshalb proben wir jeden Donnerstag von 19:30 bis 21:00 Uhr im Pfarrsaal in Abersee. Falls auch du deine Stimme beim Aberseer StimmMix einbringen möchtest, komm doch vorbei und bereichere unsere Gemein-schaft! Nähere Infos unter 0650 9152954.Wir freuen uns auf dich!
Maria Grill
Grimmig stimmig in Abersee!
Herzliche Einladung zur Wallfahrt für Leib und Seele18. bis 20 Juni 2018
nach Böhmen und in die Tschechische Hauptstadt Prag
Beten, singen, Gottesdienst feiern, Gemeinschaft erleben, lachen, reden, Neues entdecken
Geistliche Begleitung:Schwester Annunciata und Pater Johannes, Prior Europakloster Gut Aich
Nähere Informationen und Anmeldung:Ägidius und Johanna Kogler, Tel. Nr.: 0699 17062629 oder 0699 10447668
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AschermittwochDer Aschermittwoch ist als strenger Fast-tag kirchlich vorgeschrieben. Beim Gottes-dienst wird den Kirchgängern Asche aufge-legt, das „Einascheln“. Der Priester streut ein Aschenkreuz auf die Stirn mit den Wor-ten: „Kehr um und glaub an das Evangeli-um“ oder: „Bedenke Mensch, du bist aus Staub und kehrst zum Staub zurück.“ Die Asche ist einerseits ein Symbol für die Ver-gänglichkeit, andererseits auch für die Rei-nigung.
Zu Beginn der Fastenzeit hat der Herings-schmaus einen interessanten Stellenwert in der Bevölkerung.
FastenzeitMit dem Aschermittwoch beginnt die 40-tägige Fastenzeit, wobei die Fastensonn-tage ausgenommen sind. Das „Halleluja“ verstummt für diese Zeit.
Wie im Advent werden in St. Konrad vio-lette „Stofffahnen“ links und rechts des Al-tarbildes aufgehängt.
Jeden Sonntagabend wird in der Pfarrkir-che ein Kreuzweg gebetet.
Die Fastenzeit ist eine „geschlossene Zeit“, in der nicht getanzt wird und auch keine Tanzveranstaltungen und Hochzeiten statt-finden.
Früher war die Fastenzeit geprägt durch die Enthaltung von Eiern und Fleischspei-sen. In Salzburg fanden seit dem 18. Jahr-hundert übliche Hauslehren in Wohnviertel statt, bei denen die Nachbarn eingeladen wurden und der Pfarrer ins Haus kam.
Ein besonderes Gebäck in dieser Zeit ist das Fastenbeugel vom Bäcker:
Der vierte Fastensonntag steht im Zeichen der Vorfreude auf Ostern. Seine Bezeich-
nung „Laetare“ leitet sich vom Beginn des lateinischen Eingangsgebets ab: Laetare, Jerusalem – Freue dich, Jerusalem!
Vom fünften Fastensonntag, dem Passi-onssonntag, bis Karsamstag wurden in der Kirche die Altarbilder und Kruzifixe mit schwarzen oder violetten Tüchern ver-hängt.
In der Woche vor dem Palmsonntag fanden die Beichttage statt: früher nach Ortschaf-ten eingeteilt, später nach den Naturstän-den (ledig – verheiratet – verwitwet oder Männer – Frauen – Mädchen – Buben) als Standesbeichte. Jeder Beichtende erhielt einen „Beichtzettel“ vom Priester. Die Er-füllung der Osterpflicht (Beichte und Kom-munionsempfang) wurde früher streng kontrolliert. Daher gab es Bestätigungen vom katholischen Pfarrer bzw. kleine An-dachtsbilder, die der Pfarrer an die Kom-munikanten verteilte. So konnte die Anzahl der Teilnehmer leicht ermittelt werden. Dies geschah, wenn die Kirchgänger zum „Mieten“ ihres angestammten Platzes in der Kirche – das „Stuhlgeld“ – zur Bezah-lung zum Pfarrer kamen.16
Die Zinkenbacher gingen zu den Beicht-tagen vor Ostern ortschaftsweise nach St. Gilgen.
Für die Beichtenden war arbeitsfrei, sie erhielten vom Hausvater etwas Geld – den Beichtpfennig – und gingen nach der Beichte und Kommunion ins Gasthaus auf eine Würstelsuppe, vom Rest des Geldes brachten sie den Kindern einen „Beicht-pfennig“ in Form von Naschereien (z.B. der „1-Schilling-Schokolade“ – heutiger Wert: 7 Cent!) und kleinen Geschenken mit.
Während der Fastenzeit ging ein Angehö-riger der Familie wöchentlich am Freitag zu einer Messe zum Kalvarienberg in St. Wolf-gang oder in Bad Ischl.
FASTENZEIT Aus: Bräuche und Traditionen im Aberseegebiet
Palmbuschen bindenAm Tag vor dem Palmsonntag werden die Poin bund´n (Palmbuschen gebunden), be-stehend aus: einem zum Teil meterlangen Haselnussstecken, Kranawẽttn (Wachol-der), Äpfel, Eibe, Schråttl (Stechpalme), Oachnlauwa (Eichenlaub), Poi(n)mū(d)l (Palmkätzchen), Sẽfn (Segenbaum), Bux (Buchsbaum), Ẽssnzwei(g) (Zweige der Traubenkirsche; Elsenzweige) und Bågachtn (Weidengerte). Dabei werden die Äpfel auf die Wacholderfeder gesteckt, welche dann auf dem Haselnussstecken befestigt wird. Darunter werden die anderen Bestandteile gebunden. Einige stecken auch Äpfel auf die Elsenweige. Zur Palmweihe werden die Wacholderfedern mit bunten Seidenbän-dern geschmückt.
Die Bauern binden/banden für jedes Feld einen Bes´npoin, das sind Palmbuschen ohne Äpfel.
Manche binden noch Packerl aus den Be-standteilen des Palmbuschens. Diese wer-den im Haus aufbewahrt und Teile davon bei einem Unwetter ins Feuer geworfen. Eine andere Form von Palmbuschen stellen die Kråmpn oder Mu(d)lbam dar, wo direkt auf Palmkätzchenzweige viele Äpfel ge-steckt werden.
Palmweihe in St. KonradAm Samstagnachmittag vor dem Palmsonn-tag wird in St. Konrad die Palmsonntagsli-turgie gefeiert. Vor der Töffel-Kapelle der Familie Schöndorfer werden die Palmbu-schen gesegnet, anschließend erfolgt der Einzug in die Kirche zum feierlichen Gottes-dienst. Traditionell wird dabei das Lied „Die Austeilung der Palmzweige“ gesungen.
Palmsonntag, PointågAm Beginn der Heiligen Woche, der Kar-woche (ahd. Cara – Kummer, Sorge), steht der Palmsonntag. An diesem Tag wird der feierliche Einzug Jesu in Jerusalem gefeiert, bei dem die Bewohner Jerusalems Zweige und Blätter von den Bäumen rissen und auf dem Weg ausstreuten.
Dabei kommt die Pfarrgemeinde mit den mitgebrachten Palmbuschen in Strobl auf dem Dorfplatz zusammen und nach der Palmweihe erfolgt die Palmprozession in die Kirche zur Feier der Liturgie.
Der Palmsonntag ist ein „Festtag der Bur-schen“. Früher fand unter den Burschen ein Wettstreit statt, wer den längeren Palmbu-schen hatte. Nach dem Pointrågn (Palm-prozession) geht der Vater mit dem Poin-bua (Sohn, der den Palmbuschen trägt) auf Poinwiaschtl (Palmwürstel).
Die Strobler Firmlinge laden zum Palm-würstelessen ein, der Reinerlös ihrer Aktion wird für soziale Zwecke im Ort verwendet.Beim Heimkommen gibt es noch ein (meist rot) gefärbtes Ei, das Poin-Oa. Der Palmbu-schen soll bis 12:00 Uhr mittags auf dem Feld oder im Garten in die Erde hineinge-steckt werden (ohne Äpfel und Seidenbän-der!).Derjenige aus der Familie, der in der Früh am längsten schläft, ist der Poinesel (Pal-mesel) und wird meist von den anderen gehänselt und verspottet.
Ein geweihtes Palmkätzchen vom Palmbu-schen wurde in manchen Familien mit viel Speichel geschluckt, denn man erhoffte sich Segen davon.
Quelle: Stefan Eisl:Bräuche und Traditio-nen im Aberseegebiet; 2017Aberseer Museumsverein / Danke für die Freigabe
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Gerade die Fastenzeit ist eine gute Gele-genheit, um öfters einen Tag der Stille, der inneren Einkehr einzulegen – und anstelle von TV, Internet… sich Zeit und Ruhe für eines unserer vielen neuen Bü-cher zu nehmen.
Dieses Buch ist ganz einfach ein „Kurauf-enthalt für die Seele“!
„Osternest und Hasenfest“Wenn es draußen endlich wieder wärmer wird, die ersten Blumen blühen und der ein oder andere Hase verdächtig oft durch den Garten hoppelt, dann ist Ostern nicht mehr weit!
So farbenfroh wie ein Nest voller Ostereier ist auch dieser Band stimmungsvoller, wit-ziger Geschichten rund um das schönsteFest im Frühling …
Dieses und noch viele andere Bücher rund um Ostern gibt es für unsere jungen Leser zu entdecken.
Wir freuen uns auf euch!Ein gesegnetes Osterfest wünschtDas Team der Bücherei
Bibliothek St. Gilgen Lesen – ein Kuraufenthalt für die Seele – Herta Ferstl
Ein kurzer Blick in unsere Jahresstatistik 2017: 367 Jahresleser - 7292 Medien - 15.517 Entlehnungen.
Rund 490 Öffnungsstunden – über 50 Ver-anstaltungen und Schulbesuche. 203,5 Aus- und Fortbildungsstunden des Teams…
Wir freuen uns über eine neue Mitarbeiterin: Michaela Schernthaner ist seit November mit dabei.Herzlich willkommen im Team!
Ein arbeitsreiches und aktives Jahr liegt hinter uns und es ist schön zu sehen, dass für viele die Bibliothek „der“ Treffpunkt in Abersee ist.
Das kommt sicher nicht von alleine und es stecken viele Stunden Arbeit dahinter – aber mit einem guten Team ist nichts un-möglich!
Darum möchte ich mich auch einmal an dieser Stelle ganz herzlich bei meinen Mit-arbeiterinnen bedanken für die gute Zu-sammenarbeit, für die vielen neuen Ideen und für die großartige ehrenamtliche Ar-beit.
Danke aber auch an alle, die uns immer wieder unterstützen und unser Angebot nützen!
Auf Wiedersehen! – in der öffentlichen Bi-bliothek Abersee!
Christa Hödlmoser
Bibliothek Abersee – Bibliotheken liegen nach wie vor im Trend!
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Wer nicht gerne allein ist, ist bei uns gut aufgehoben. Wir konnten allerdings auch schon bei chronisch griesgrämigen Pensio-nisten sensationelle Heiterkeitserfolge er-zielen.
Jede und jeder die/ der zu uns kommt ist willkommen. Bei uns gibt es keine Aufnah-meprüfung, Kontaktfreudigkeit ist aller-ding von Vorteil.
Das Programm bei uns ist abwechslungs-reich, aber nicht anstrengend.
Schaut einfach einmal vorbei. Die Termine, 1x im Monat, werden im Sonntagspfarr-brief bekanntgegeben.
Seniorenrunde Abersee Bist du Rentner und gesellig, ist die Seniorenrunde fällig.
Es stimmt sicherlich: Die eucharistische An-betung ist in den katholischen Gemeinden zurzeit wieder gefragt. In dieser Anbetung darf ich dankbar antworten auf das, was der Herr mir in meinem Leben alles ge-schenkt hat und immer noch gibt. So zeugt jede Anbetung zunächst davon, dass Gott letztlich der Geber aller guten Gaben ist. Ich darf die eucharistische Anbetung aber auch als Klagemauer nutzen, wenn mir in meinem Leben einfach viel zu viel zugemu-tet wird, und ich die Last des Lebens nicht mehr allein tragen kann – ohne den Herrn.
Im Johannes–Evangelium heißt es: „Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.“ (Joh 4,24). Die eucharistische Anbetung setzt voraus, dass ich in der Taufe und in der Firmung Gottes Geist empfangen habe und mein Leben unter das Wort Gottes, das uns
im Alten und Neuem Testament geschenkt ist, stellen will. Ich weiß ja allein durch das Wort Gottes in der Heiligen Schrift um das große Geheimnis unseres Glaubens: Jesus Christus ist der Sohn Gottes, der uns im eu-charistischen Sakrament seine Gegenwart schenkt und für uns da ist in jeder Lebens-situation.
Jesus, meinem Freund, darf ich mich ganz und gar anvertrauen, wenn es um die Grundausrichtung meines Lebens geht mit einem Lebensstil, der Gott Ehre macht. Ein Lebensstil, der mir dazu hilft und ermutigt, in meinem persönlichen Alltag die richtige Haltung einzunehmen und das Richtige zu tun. Wir alle sind in der eucharistischen Anbetung eingeladen, in der Kirche beim Herrn zu verweilen, um Trost, Ruhe und Orientierung für unser Leben zu finden.Pater Joachim
Es gibt wieder Gelegenheit den Herrn, konkret anzusprechen – in St. Konrad – Abersee und in der Pfarrkirche St. Aegidius
Ich würde es noch einmal wagen.Unter diesem Motto wollen wir in unserer Pfarre wieder den Sonntag der Ehejubila-re feiern. Alle, die 25, 30, 35, … usw. Jahre des gemeinsamen Lebens in diesem Jahr feiern, sind zum gemeinsamen Fest in der Pfarrkirche eingeladen.
Die Ehepaare, die in der Pfarrkirche gehei-ratet haben, werden von uns noch einmal ganz persönlich angeschrieben und einge-
laden. Alle, die auswärtig geheiratet ha-ben, mögen sich bitte direkt im Pfarrbüro anmelden.
Anschließend sind alle Ehejubelpaare zur Begegnung und einem Umtrunk ins Pfarr-zentrum eingeladen.
Um alles ausreichend organisieren zu kön-nen, ersuchen wir um Anmeldung bis zum 24. Mai.
SONNTAG DER EHEJUBILARE 2018 27. Mai um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche
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