PfäffikerIN August 2014
-
Upload
schellenberg-druck-ag -
Category
Documents
-
view
248 -
download
8
description
Transcript of PfäffikerIN August 2014
www.pfäffi kerIN.ch 28. August 2014 | Nr. 202 | 18. Jahrgang
■ Vom 10. bis 15. August organi-sierte der WWF im Pfadiheim ein Sommerlager zum Thema «Leben wie die alten Römer».
Seite 19
■ Das Wetter wechselhaft, die Stimmung durchgehend gleich gut. Rund 7000 Besucher strömten ans Reeds-Festival in Pfäffi kon.
Seite 34
■ Die Antiquarische Gesellschaft organisiert eine Sonderausstellung für zwei Jubiläen. Am Sonntag, 7. September, geht es los.
Seite 27
■ Zum ersten Mal fand Mitte August in Hermatswil ein Rapid-Treffen statt. Teilnehmer konnten ihre Fahrkünste präsentieren.
Seite 23
Informationszeitung der Gemeinde Pfäffi kon ZH
Das war der Sommer 2014Am 23. Juli konnte nach intensiven Regenfällen der erste Nebel über dem Pfäffi kersee fotografi ert werden. Wer trotzdem um den See laufen wollte, bekam nasse Füsse …
01-4_Blickpunkt.indd 1 21.08.14 14:49
Blickpunkt | Seite 2 PfäffikerIN | August 2014
Liebe Leserinnen und Leser
Viele von Ihnen sind enttäuscht über den Entscheid des Gemeinderates, auf die von über 2000 Einwohnern unter-zeichnete Petition zum Erhalt der Bäume am Seequai nicht einzutreten. Bei uns sind dazu zahlreiche Reaktio-nen eingegangen. Wir thematisieren die mittlerweile gefällte Baumgruppe ein letztes Mal und sind zuversicht-lich, dass am Ende eine für Pfäffikon würdige Lösung gefunden wird.
Es gilt, ruhig Blut zu bewahren und die wichtigen Abstimmungen des 28. September nicht aus den Augen zu verlieren. Soll Pfäffikon die ver-suchsweise Zusammenarbeit mit der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon in eine definitive Zusammenarbeit überführen oder ersatzlos abbrechen? Wir haben uns mit dem für die Sicher-heit zuständigen Gemeinderat Pius Amstutz unterhalten. Uneinigkeit herrscht unter den Pfäffiker Ortspar-teien. Die SVP als mitgliederstärkste der Pfäffiker Ortsparteien hat die Idee einer eigenen Gemeindepolizei seiner-zeit aufgeworfen und ist heute dage-gen. Die EVP plädiert für die Beibe-haltung der Gemeindepolizei.
Seit Jahren wird eine weitere Idee mit unterschiedlicher Intensität vorange-trieben. Die Rede ist von einer moder-nen Zentrumsüberbauung, die dem Bezirkshauptort gut anstehen würde. Voraussetzung dafür ist die Schaffung einer sogenannten Zentrumszone, die im Raum südlich des Bahnhofes ent-stehen soll. Hier soll künftig verdich-tetes Bauen mit Gebäudehöhen, die sich am Hotel Bahnhof orientieren, möglich sein. Die Gemeindeversamm-lung vom 22. September wird darüber befinden. Gemeinderat Lukas Steudler plädiert aus Überzeugung für ein deutliches Ja, damit Pfäffikon keine Schlafstadt wird!
Wir blicken zurück auf eine für einmal andere 1.-August-Feier, auf das Reeds-Festival und ein originelles Jugendlager des WWF.
Hansjürg Klossner
Hansjürg KlossnerPfäffikerIN
Pfäffiker Gemeinderat lehnt Petition zur Erhaltung der Bäume am Seequai ab
Neue Bäume sind bereits bestellt3905 Unterschriften reichten nicht, um den Pfäffiker Gemeinderat zu einer Umkehr seines Entscheides zu bewegen, sechs Bäume am Stogelen-weg zu fällen. Am 7. August wurde der ablehnende Entscheid publiziert, am verregneten Morgen des 10. August wurden die Bäume bereits gefällt. Die emotional gesteuerten Reaktionen aus der Bevölkerung auf den sachlich begründeten Beschluss sind heftig ausgefallen. Teilweise zu heftig!
hjk. Der Pfäffiker Gemeinderat ist gehalten, bei Sachgeschäften nüchtern die Tatsa-chen im Auge zu haben und bei Entschei-dungen stets die Finanzen der Gemeinde im Auge zu behalten. Das erfordert von Fall zu Fall Mut und konsequentes Handeln. Sind bei einer Vorlage Bäume im Spiel, ge-hen rasch einmal emotionale Wogen hoch. Eine Petition von SP und Grünen brachte fast 4000 Unterschriften zusam-men, davon über 2200 aus Pfäffikon. Un-terzeichnen durften alle, ob stimmberech-tigt oder nicht. Trotzdem haben für den Gemeinderat am Ende sachliche Argu-mente die Oberhand behalten.
Mehrkosten zu hochIm Fall der sechs Bäume am Stogelenweg lag der Vorwurf im Raum, sie würden nur gefällt, damit die Bauherrschaft der neu-en Grossüberbauung ihre Wohnungen besser verkaufen resp. vermieten könne. Für den Gemeinderat entbehrt dieser Vor-wurf jeglicher Grundlage, weil bekannt-lich «Ersatzbäume gepflanzt werden. Da-zu wurden extra Fotomontagen erstellt. Ein Blick auf den Detailplan am Stogelen-weg zeigt, dass die auf einer Tiefe von vier Metern geplante Meteorleitung, welche das gesamte Oberflächenwasser der neu-en Grossüberbauung aufnehmen muss, nur aufwändig verlegt werden kann. Da zwei der sechs Bäume nach Ansicht von Fachleuten zudem krank waren, erachtete der Gemeinderat die Mehrkosten von rund 160 000 Franken für eine Verlegung der Wasserleitung als zu hoch. Auch die Möglichkeit, die Bäume auszugraben, zwischenzulagern und wieder einzupflan-zen, wurde eingehend geprüft. Eine Ga-rantie, dass die Bäume diese Prozedur heil überstehen würden, gibt es nicht. Ausschlaggebend für eine Ablehnung dieser Variante, welche «nur» rund 50 000 Franken gekostet hätte, war, dass eine solche Aktion nur in der kalten Jah-reszeit hätte stattfinden können. Dies hät-te zu einer unverhältnismässigen Bauver-zögerung geführt.
Persönliche VerunglimpfungenSo werden jetzt eben nach Fertigstellung der Meteorwasserleitung junge einhei-
mische Bäume gepflanzt werden, die in einigen Jahren ihre Vorgänger verges-sen machen. Der Gemeinderat ist ge-mäss Liegenschaftsvorsteherin Erika Walt ohnehin bemüht, den Seequai qualitativ aufzuwerten. Mit dem Kinder-spielplatz ist ein sehr erfolgreicher An-fang gelungen. An schönen Tagen ge-hört heute ein Besuch des Spielplatzes am Seequai für junge Mütter und ihren Nachwuchs zum absoluten Muss. Bei einem Besuch am Nachmittag überwog jedenfalls fröhliches Kinderlachen. Nur eine – sinnlose – Tafel, davor einige – noch sinnlosere – Grabkerzen erinner-
ten an die ehemaligen Bäume. Von Friedhofsstimmung keine Spur. Nach der Wiederbepflanzung, allerspätestens nach dem Wahlkampf des nächsten Frühjahres, dürfte das Thema vom Tisch sein. Zu denken gibt jedenfalls die Reaktion verschiedener Leute, welche mit ihrer Unterschrift zur Petition glaubten, dem Gemeinderat einen verbindlichen Auf-trag erteilt zu haben, und dies mit persönlichen Beschimpfungen äusser-ten. Gemeinderätin Erika Walt: «Nicht nur ich wurde mit gehässigen Mails und Telefonanrufen eingedeckt. Dass
WISSENSWERT
Kleine PappelkundeIn einer enttäuschten Reaktion auf die Nichtberücksichtigung der Petition fiel in einer Fernsehsendung die Bemerkung, der Pfäffiker Gemeinderat habe mit seiner Aussa-ge, anstelle der gefällten Bäume Pappeln zu pflanzen, bestätigt, dass es nur um die Aus-sicht der Wohnungen und um nichts anderes gehe. Zur Erinnerung: Es gibt verschiedene Pappelarten. Wer von Pappeln spricht, meint in der Regel die schlanken Alleebäume, wel-che Napoleon schon im frühen 19. Jahrhun-dert entlang von Heerstrassen als Schatten-spender pflanzen liess. Einige solcher schlan-ken Pappeln mussten auch der neuen Über-bauung weichen. Die zur Familie der Weiden-gewächse zählende Pappel kann jedoch durchaus völlig anders aussehen und bleibt dennoch eine Pappel. Weitverbreitet sind Silber- oder Schwarzpappeln. Wenn am Seequai also die eine oder andere Pap-pel gepflanzt werden sollte, könnte diese nach einigen Jahren durchaus so aussehen wie die abgebildete Silberpappel.
Die Petition verlangte die Erhaltung des ursprünglichen Zustands
So sieht der Pfäffiker Gemeinderat die Situation am Seequai kurz nach Wieder-anpflanzung neuer Bäume
01-4_Blickpunkt.indd 2 21.08.14 14:49
Blickpunkt | Seite 3 PfäffikerIN | August 2014
Anrufer auch bei unseren Familien nicht haltmachten, geht entschieden zu weit. Wir haben aufgrund detaillierter
Unterlagen objektiv entschieden. Das sollte trotz Petitionen weiterhin möglich sein.»
Vermehrte Baumpflege nötigAuch in Zukunft werden alte Bäume am Seequai immer wieder ein Thema sein. Das neue Baumkonzept der Ge-meinde sieht vor, die Bäume öfter zu pflegen und gefährdete Äste herauszu-schneiden. «Wir setzen uns für eine qua-litativ optimale Baumpflege ein, behal-ten dabei aber die finanzielle Situation stets im Auge», betont Erika Walt. Diese werde durch ausgewiesene Fachleute vorgenommen und habe auch ihren Preis. Aber trotzdem könne es auch künf-tig ab und zu vorkommen, dass der eine oder andere Baum ersetzt werden müsse. Mit der vorgesehenen optischen Aufwer-tung der Ruderalfläche, dem neuen Spielplatz und einem attraktiven Neubau des Bistros am Stogelenweg, eventuell kombiniert mit einem neuen Naturzent-rum der Vereinigung Pro Pfäffikersee,
wird der Pfäffiker Seequai in nächster Zeit wieder zu einem echten Aushänge-schild der Perle am See.
«Baum-Rap» Die Baumfällaktion hat unsere Leserin Therese Guntern zu einem Rap inspiriert, den wir der Leserschaft nicht vorenthalten möchten.
Die Bäume sind gefälltObwohl das vielen nicht gefälltDer Rat, die Rätin haben selbst gewähltWas ihnen gefällt in ihrer unflexiblen WeltHaben Gefallen daran gefunden, die Bäume mussten fallenDem Volk wurde gestellt eine Falle Es ist ihnen gelungen, uns zu vergällenWir werden sie bei den nächsten Wahlen fällen …Nur bis zur Wiederanpflanzung hat die Baustelle freie Seesicht. Nicht zur suggerier-
ten Friedhofsstimmung passt das fröhliche Kinderlachen vom nahen Spielplatz
Abstimmung am 28. September
Pfäffikon braucht eine Gemeindepolizei!Seit vier Jahren macht Pfäffikon mit im Gemeindepolizeiverbund Fehral-torf-Russikon. Jetzt möchte der Gemeinderat dem Verbund definitiv beitreten. An der vorberatenden Gemeindeversammlung brandete dem Projekt vonseiten der Rech-nungsprüfungskommission, der FDP und der SVP Widerstand entgegen. Wir haben uns mit dem zuständigen Gemeinderat Pius Amstutz zum Thema unterhalten.
PfäffikerIN: Besteht wirklich ein Bedürf-nis für eine Gemeindepolizei? Pius Amstutz: Eine unabhängige Mei-nungsumfrage hat ergeben, dass 66 Pro-zent der Bevölkerung mehr Sicherheit wünschen. Mehr als ein Viertel der Be-fragten sprachen sich für eine stärkere Polizeipräsenz aus. Auch im persönlichen Gespräch sagen mir die Pfäffikerinnen und Pfäffiker immer wieder, sie seien froh über den Einsatz der Gemeindepolizei.
Was macht die Gemeindepolizei so un-entbehrlich?Sie ist rasch zur Stelle, meist innerhalb weniger Minuten. Dann ist es gelungen, die neuralgischen Brennpunkte wie See-quai oder Bahnhof durch regelmässige Interventionen zu entschärfen. Das wird von den meisten Leuten registriert. Dazu erfahren wir regelmässige Unterstützung bei Grossanlässen in der Gemeinde. Mit gezielten Verkehrskontrollen trägt die Ge-meindepolizei zudem wesentlich zur Ver-kehrssicherheit bei, auch bei Reklamatio-nen zur Schulwegsicherung.
Würde die Kantonspolizei dafür nicht ge-nügen?
Die kommt stets im Notfall, wenn man sie ruft, kann jedoch keine Kontrollgänge zur Prävention übernehmen. Sie hat – lei-der – dafür schlicht zu wenig Leute. Sie wird allerdings weiterhin im bisherigen Rahmen tätig sein.
Die Rechnungsprüfungskommission hat auch das Bedürfnis für eine Gemeindepo-lizei angezweifelt und wollte die Vorlage zurückweisen lassen. Weshalb wurde über diesen Antrag an der Gemeindever-sammlung nicht abgestimmt?Aus formellen Gründen. Bei einer ent-scheidungsreifen Vorlage ist eine gene-relle Rückweisung nicht möglich. Die RPK hätte konkrete Änderungen beantra-gen müssen. Die RPK hat übrigens beim Bezirksrat einen Stimmrechtsrekurs ein-gereicht und ist damit abgeblitzt.
Einer der Kritikpunkte sind die Kosten …Die Gesamtkosten des Polizeiverbunds werden nach den Einwohnerzahlen unter den drei Verbundsgemeinden aufgeteilt. Pro Einwohner entfallen auf Pfäffikon 42 Franken pro Jahr. Wenn wir die Zahlen anderer Gemeindepolizeien als Vergleich hinzuziehen, sind diese Kosten tief. Wir
wenden pro Jahr rund eine halbe Million Franken auf und erhalten dafür Polizei-leistungen im Umfang von drei Polizei-stellen. Übrigens: Ohne eigene Gemein-depolizei hätte Pfäffikon dem Kanton ei-ne namhafte pauschale Entschädigung zu leisten. Gesprochene Bussgelder wür-den dem Kanton zufallen.
Für Pfäffikon fallen 52 Prozent der Kos-ten an. Die Führung im Polizeiverbund liegt jedoch bei Fehraltorf. In der Polizei-kommission sei Pfäffikon gar unterver-treten, behaupten die Kritiker …Die Polizeikommission ist ein rein bera-tendes Koordinationsorgan ohne Befug-nisse. Die Vertreter der Verbundsgemein-den – für Pfäffikon bin ich vorgesehen – beantragen hier partnerschaftlich das,
was anschliessend der Gemeinderat der Standortgemeinde Fehraltorf beschlies-sen wird. Wir treffen uns viermal jährlich zum Erfahrungsaustausch und reden über Dienstreglemente, Voranschlag, Budget, Rechnung, Leistungsvereinba-rung oder Beförderungen etc. Die Zu-sammensetzung der Kommission ist his-torisch bedingt. Seit 2003 hat die Stand-ortgemeinde Fehraltorf zwei Sitze, Russi-kon einen. Seit Pfäffikon mitmacht, ha-ben auch wir einen Sitz. Die bemängelte «Übervertretung» Fehraltorfs ist eine Diskussion um des Kaisers Bart, ist doch bisher oft nur ein Vertreter Fehraltorfs an die Sitzung gekommen. Darüber hinaus ist Pfäffikon Teil so manchen Verbunds (Zivilschutz, Abwasser usw.) und hat in den meisten auch den Lead. Bei der Ge-
Pius Amstutz
Korporal Dario Venturini (links) und Wachtmeister Peter Andenmatten von der Gemeindepolizei. Sie sind oft an neuralgischen Stellen wie Bahnhof, Seequai oder Schulhäusern präsent. Am 6. September stellt sich das bürgernahe Polizeikorps vor der Migros den Fragen der Pfäffiker Bevölkerung
01-4_Blickpunkt.indd 3 21.08.14 14:49
Blickpunkt | Seite 4 PfäffikerIN | August 2014
Für eine moderne Zentrumszone
Verdichtetes, höheres Bauen soll möglich werdenAn der nächsten Gemeindeversamm-lung befinden die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger über die Schaffung einer Zentrumszone, in der Sonder-bauvorschriften möglich sind, die verdichtetes und höheres Bauen ermöglichen.
hjk. Seit einigen Jahren wird intensiv dar-über diskutiert: Anstelle der heute gelten-den Kernzone soll im durch Bahnlinie, Tunnel-, Hoch- und Hittnauerstrasse be-grenzten Gebiet eine Zentrumszone ge-schaffen werden. An drei Abenden wurde im Rahmen einer sogenannten Zent-rumswerkstatt, an der Grundeigentümer, Gewerbeverein und Behörden teilnah-men, eine mögliche Lösung erarbeitet,
die jetzt von Gemeinderat Lukas Steudler und Werner Büchi, Leiter Bau, Planung und Umwelt der Gemeindeverwaltung, als abstimmungsreif präsentiert wurde. Lukas Steudler: «Es geht darum, dass wir hier Anreize schaffen wollen, dass sich verschiedene Eigentümer zusammen-schliessen, um gemeinsam etwas At-traktives zu bauen. Also zum Beispiel statt mehrerer alter Häuser einen moder-nen Neubau eines Wohn- und Ge-schäftshauses mit Gewerbe- oder Res-taurationsräumen im Erdgeschoss und Wohnungen oder Praxen in den oberen Geschossen. Für solche Vorhaben kön-nen Sonderbauvorschriften zum Zuge kommen, welche Gebäude von der Höhe des heutigen Hotels Bahnhof ermögli-
chen». Ein erster Versuch einer Zent-rumszone wurde noch vor vier Jahren vom Kanton vereitelt. Inzwischen hätten alle Kreise ihre Arbeit gemacht, verlaute-te Werner Büchi, sodass dem zukunfts-trächtigen Vorhaben nun nichts mehr im Wege stünde.
Nicht von heute auf morgenDie Annahme der Zentrumszone wird nicht bedeuten, dass in Pfäffikon schon bald überall Baugespanne aus dem Bo-den schiessen. Die verschiedenen Eigen-tümer müssen sich zuerst zusammen-raufen. Sie sind es, welche den Takt für Erneuerungen oder Veränderungen in-nerhalb der Zentrumszone angeben. Der Gemeinderat kann sie dabei unterstüt-
zen, mehr aber nicht. Aber durch die Umzonung erhalten sie erst die Möglich-keit für einen «grossen Wurf», der allen-falls eine schützenswerte alte Bausubs-tanz mit zeitgenössischer Architektur kombiniert. Zur Vorstellung, wie sich ver-einzelte Bauten verändern könnten, hat das Pfäffiker Bauamt einige Visualisie-rungen erstellen lassen. Es ist jedoch den Grundeigentümern vorbehalten, wie sie eine allfällige Überbauung gestalten wollen. Ein Gestaltungsplan auf der Ba-sis der Sonderbauvorschriften müsste durch externe Fachleute beurteilt und durch den Gemeinderat genehmigt wer-den.Antrag und Bericht an die Gemeindever-sammlung siehe Seite 11.
Werner Büchi und Lukas Steudler. Die Gebäude im Hintergrund stehen im Zentrum der Überlegungen für eine moderne Zentrumsüberbauung
Visualisierung: Die Sonderbauvorschriften ermöglichen in der Zentrumszone maximale Gebäudehöhen von 17,5 resp. 21,5 Metern Höhe
Das SBB-Areal mit viel Potenzial
Wichtig: Die geschützten Gebäude im Hintergrund gehören nicht zur Zentrumszone. Das Ortsbild rund um den Brunnen wird nicht beeinträchtigt!
meindepolizei ist dies für einmal anders. In der Praxis hat dies praktisch keine Be-deutung. Wir sind Partner, keine Gegner!
Könnte Pfäffikon auch eine eigene Ge-meindepolizei aufbauen oder sich an-derswo anschliessen?
Beides brächte unerwünschte Verzöge-rungen mit sich. Eine eigene Polizei kä-me auf jeden Fall viel teurer. Wir profitie-ren von den Vorinvestitionen der beiden Partnergemeinden. Für einen anderen Anschluss sehe ich weit und breit keine Möglichkeit.
Und wenn sich das Stimmvolk gegen die Vorlage ausspricht?Die Gemeindepolizei hat während des Ver-suchsbetriebes hinlänglich bewiesen, dass sie auf Bürgernähe setzt. Bei einer Ableh-nung müsste der Gemeindepolizeiver-bund Fehraltorf-Russikon Personal entlas-
sen. Es ist auch denkbar, dass sich die bei-den Gemeinden danach in Richtung Illnau nach einem neuen Partner umsehen wür-den. Auf jeden Fall wären uns in vielen Be-reichen der Sicherheit – Lärmklagen, Sach-beschädigungen, Littering, Verkehr – die Hände gebunden. Interview: hjk
01-4_Blickpunkt.indd 4 21.08.14 14:49
Gemeinde | Seite 5 PfäffikerIN | August 2014
Aktualisierung amtliche Vermessung
Vermessungsfachleute sind unterwegsDie bestehende Vermessung von Pfäffi-kon muss aktualisiert werden. Daher werden während der nächsten ein bis zwei Jahre die Vermessungsfachleute der Firma Ingesa Oberland AG überall in un-serem Gemeindegebiet unterwegs sein.
Geodaten der amtlichen Vermes-sung als Grundlage für Geoinfor-mationssystemeDie Durchführung der amtlichen Vermes-sung ist eine gesetzliche Aufgabe der Ge-meinde. Gemäss dem schweizerischen Geoinformationsgesetz und der zugehö-rigen Verordnung über die amtliche Ver-messung bilden die digitalen Daten der amtlichen Vermessung die geometrische Referenz für die Gewinnung von Geoin-
formation. Dafür wird die amtliche Ver-messung flächendeckend über die ganze Schweiz nach einheitlichen Standards aufgearbeitet.Im Gemeindegebiet von Pfäffikon sind die Daten bereits mehrheitlich digital vor-handen. Die Datenstruktur und die Aktua-lität einzelner Bestandteile entsprechen jedoch nicht vollumfänglich den aktuel-len Vorgaben von Bund und Kanton Zü-rich und sind deshalb zu aktualisieren und zu ergänzen.
Vermessungsarbeiten bis Ende 2015Über das gesamte Gemeindegebiet wer-den mit den bereits vorhandenen Unter-lagen der bestehenden Vermessung so-
wie mit zusätzlichen Felderhebungen di-verse Bestandteile der Vermessung digi-tal aufbereitet. Flächendeckend werden in der ganzen Gemeinde die «Bodenbe-deckung» mit Gebäuden, Strassen, Zu-fahrten, Schwimmbädern, Gewässern und Wald sowie die «Einzelobjekte» mit Mauern, unterirdischen Gebäudeteilen und weitere vor Ort überprüft und wo nö-tig aktualisiert. Einzelne Objekte werden zusätzlich aus Luftbildern erhoben. Neu sind auch alle Gebäudeeingänge einzumessen, da die amtliche Vermes-sung die Referenz für die schweizeri-schen Gebäudeadressen beinhaltet.Die Vermessungsfachleute werden mit Winkel- und Distanzmessgerät (Tachy-meter) sowie Satellitenempfänger (GPS) in der ganzen Gemeinde anzutreffen sein.Dabei ist es unumgänglich, dass für Er-gänzungsmessungen auch Privatgrund-stücke betreten werden müssen. Die rechtliche Grundlage dafür findet sich in Art. 183 des Einführungsgesetzes zum Schweizerischen Zivilgesetzbuch. Die Grundeigentümer werden deshalb gebe-ten, dem Vermessungspersonal der Fir-ma Ingesa Oberland AG Zutritt zu gewäh-ren. Selbstverständlich werden sich die Feldequipen bei den Betroffenen an der Tür anmelden und sich gegebenenfalls auch ausweisen.Ab Ende 2015 wird Pfäffikon über ein ak-tualisiertes digitales Vermessungswerk verfügen, zum Nutzen aller, die in der Ge-meinde auf raumbezogene, digitale Grundlagedaten für Planung, Bau und Unterhalt angewiesen sind.
Wer bezahlt die Vermessung?Der Gemeinderat bewilligte für diese Ar-beiten einen Kredit von 198 888 Franken. Davon werden von Bund und Kanton Zü-rich Beiträge in der Höhe von ca. 35 Pro-zent entrichtet.
KontaktangabenBei Fragen wenden Sie sich bitte an den Leiter Bau, Planung und Umwelt, Werner Büchi, Tel. 044 952 51 50, oder auch an die Ingesa Oberland AG, Jost Schnyder, Tel. 044 934 33 33. Aber auch die Ver-messungsfachleute auf dem Feld stehen gerne zur Verfügung.
Werner BüchiBau, Planung und Umwelt
Messequipe im Einsatz bei Ergänzungsmessungen mittels Tachymeter
Mitteilungen aus der Baubehörde
Baurechtliche BewilligungenDie Baubehörde hat im 2. Quartal 2014 die nachstehenden baurechtli-chen Bewilligungen erteilt:
– Stiftung Alterszentrum Sophie Guyer, Pfäffikon: Erstellung eines offenen Au-tounterstandes sowie Hinweistafel Spi-tex beim Gebäude Vers.-Nr. 3194 auf Grundstück Kat.-Nr. 12972, Böndler-strasse, Pfäffikon
– Konrad Hugo, Pfäffikon: Neubau einer Doppel-Unterniveau-Garage und An-passung der Umgebung beim Gebäude Vers.-Nr. 2415 auf Grundstück Kat.-Nr. 9934, Am Landsberg 37, Pfäffikon
– Frei Andreas, Pfäffikon: Einbau von zwei Dachlukarnen, Einbau neuer Fenster im Dachgeschoss und Estrich sowie Aus-bau Estrich zu Spielzimmer und Wär-medämmung der Aussenwände und im Dachbereich beim Gebäude Vers.-
Nr. 33 auf Grundstück Kat.-Nr. 7197, Schalchenstrasse 8, Hermatswil
– Lamprecht Ulrich, Pfäffikon: Abbruch des Gebäudes Vers.-Nr. 128 und Neu-bau von Wohn- und Lagerhaus mit Ein-stellhalle für bestehende Baumschule auf Grundstück Kat.-Nr. 11814, Höhen-strasse 33, Humbel
– Huber+Suhner AG, Pfäffikon: Neubau eines Rückkühlers als Ersatz der beste-henden Anlage beim Gebäude Vers.-Nr. 1879 auf Grundstück Kat.-Nr. 11847, bei Speckstrasse 18, Witzberg
– Gehri Hanspeter, Pfäffikon: Abbruch des Einfamilienhauses Vers.-Nr. 1795 und Neubau eines 3-Familien-Hauses auf Grundstück Kat.-Nr. 7160, Sunnmatt-strasse 9, Pfäffikon
– Heinz Burgmer Immobilien AG, Wein-felden: Aufstockung des Gebäudes Vers.-Nr. 1525 zur Erstellung eines Ae-
robic-Raumes und einer begehbaren Terrasse auf Grundstück Kat.-Nr. 10270, Steinwiesstrasse 44, Pfäffikon
– SBB AG, Zürich: Neubau eines Conveni-ence-Shops beim Gebäude Vers.-Nr. 1193 auf Grundstück Kat.-Nr. 11529, Bahnhofstrasse 11, Pfäffikon
– Graber Paul, Pfäffikon: Einbau eines Pferdestalls in ehemaliges Stallgebäu-de Vers.-Nr. 464 mit Auslauf auf Grund-stück Kat.-Nr. 12423, Höhenstrasse 1, Wallikon
– Gemeinde Pfäffikon, Pfäffikon: Schul-raumerweiterung im Schulhaus Mettlen mittels Ersatzbau der bestehenden Turn-halle Vers.-Nr. 495 auf Grundstück Kat.-Nr. 11681, Hittnauerstrasse 20, Pfäffikon
– Zeindler Franz und Bieri Silvia, Pfäffikon: Umbau und Erweiterung des Wohn-hauses Vers.-Nr. 123, Umbau des Kleintierstalles Vers.-Nr. 125, Abbruch
der Remise und Verschiebung des Hüh-nerhauses Vers.-Nr. 124 auf den Grund-stücken Kat.-Nrn. 11151 und 11152, Schürstrasse 2, Wallikon
– Gross Karin, Pfäffikon: Erstellen einer Fotovoltaikanlage auf dem Scheunen-dach bei Gebäude Vers.-Nr. 2001 auf Grundstück Kat.-Nr. 4135, Seehof, Pfäf-fikon
– Staub Hans Peter, Pfäffikon: Erstellung von zwei zusätzlichen Aussenparkplät-zen beim Gebäude Vers.-Nr. 1709 auf Grundstück Kat.-Nr. 7944, Schäracker-strasse 1, Pfäffikon
Weitere 37 baurechtliche Bewilligungen wurden vom Bauvorstand und vom Leiter Bau, Planung und Umwelt im Anzeige-verfahren erteilt, und die Baubehörde be-antwortete verschiedene Anfragen.
Werner Büchi, Leiter Bau, Planung und Umwelt
05-11_Gemeinde.indd 1 21.08.14 13:39
Gemeinde | Seite 6 Pfäffi kerIN | August 2014
Der Gemeinderat Pfäffi kon berichtet
Strandbad Baumen – Instandsetzung der BadewasseraufbereitungIm Strandbad Baumen ist eine umfassen-de Sanierung der Badewasseraufberei-tungsanlage nötig. In einer ersten Etappe im Herbst 2014/Frühling 2015 werden die technischen Einrichtungen im Filter-haus ersetzt und die Betonsanierungen vorgenommen. In einer zweiten Etappe im Herbst 2015/Frühling 2016 wird die Seewasserpumpe ersetzt und werden die Sanitärarbeiten erledigt. Die Seewasser-nutzung dient der Erwärmung des Bade-wassers im Schwimmbecken. Auch das Leitungswasser, welches für die Aussen-duschen benutzt wird, kann mit dem See-wasser erwärmt werden. Im Zusammen-hang mit den dafür nötigen Grabarbeiten auf der Achse See Richtung Schwimmbe-cken ist auf vielseitigen Wunsch der Be-sucher eine zweite Aussendusche neben der bereits Bestehenden geplant. Auf-grund der heutigen technischen Mängel wird die Pumpe neu direkt im See mon-tiert. Das Wasser hochzupumpen, ist zu-verlässiger, als es, wie heute der Fall, über eine solche Distanz anzusaugen. Die Kosten betragen für das gesamte Pro-jekt Fr. 631 000.– inkl. MwSt. Die Submis-sionsarbeiten sowie die Projektrealisie-rung sind durch die Firma Hunziker Beta-tech für Fr. 97 200.– vorgesehen. Der Ge-meinderat hat die entsprechenden Kredi-te bewilligt.
Areal für Hundeschule soll im Regionalen Richtplan Zürcher Oberland bezeichnet werdenGemäss dem revidierten Kantonalen Richtplan können in der Landwirtschafts-zone sogenannte Erholungsgebiete ge-schaffen werden, welche auch Hunde-trainings erlauben. Der Gemeinderat stellt dem Zweckverband RZO (Region Zürcher Oberland) im Hinblick auf die
laufende Revision des Regionalen Richt-plans Oberland den Antrag, das Areal der heutigen Hundeschule in Auslikon als Erholungsgebiet zu bezeichnen. Dadurch soll der Betrieb einer Hundeschule zwi-schen der Kantonsstrasse und der Bahn-linie in Auslikon auch in Zukunft gesi-chert werden.
Amtliche Vermessung wird bereinigtDer Gemeinderat hat einen Kredit über Fr. 198 888.– für die Bereinigung der Amtli-chen Vermessung bewilligt. Bund und Kanton werden sich voraussichtlich mit Fr. 75 000.– an den Kosten beteiligen.
Teilrevision der Bau- und ZonenordnungIm Zentrum von Pfäffi kon soll zukünftig verdichtetes Bauen bei baulichen Erneu-erungen möglich sein. Dieses Ziel will der Gemeinderat mit einer Teilrevision der Bau- und Zo nenordnung im Bereich Nutzungsplanung Zentrum erreichen. Anstelle der heutigen Kernzone soll eine Zentrumszone entstehen. Neu geplant sind Sonderbauvorschriften, welche dich-tere und höhere Bauten erlauben. Der Gemeinderat will eine attraktivere bauliche Entwicklung im Zentrum von Pfäffi kon ermögli chen. Den Rahmen da-für bildet der erarbeitete Masterplan «Leitbild Zentrum». Ziel ist es, das Zent-rum von Pfäffi kon nutzungsmässig, städ-tebaulich und auch erschliessungstech-nisch auf zuwerten. Dank den defi nierten Zielen kann nun die Nutzungsplanung revidiert werden. Betrof fen ist vor allem das Gebiet zwischen Bahnlinie und der Hoch-/Kempttalstrasse. Aus der heuti gen Kernzone soll eine Zentrumszone entste-
hen, welche baulich neue Nutzungen er-möglicht.Mit der Nutzungsplanung sollen die bau-rechtlichen Rahmenbedingungen für die Umset zung eines langfristig attraktiven Zentrums geschaffen werden.Die Teilrevision der Bau- und Zonenord-nung sieht konkret folgende Ziele vor:– vielfältiges Angebot im Detailhandel mit
Dienstleistungen und unterschiedli-chen Wohnungen sicherstellen
– ansprechendere, zeitgemässe Bebau-ung in Verbindung mit attraktiven Aus-senräumen er möglichen
– massvolle Verdichtung nach innen– Verkehrssysteme für den Langsamver-
kehr inklusive ParkierungDie Entwicklung soll gemeinsam mit den Eigentümern und Investoren, den Nut-zern und der Be völkerung entstehen. Nur so können die neuen Rahmenbedingun-gen auch die gewünschte Wirkung erzie-
len. Die neue Zentrumszone sieht eine Baumassenziffer von max. 3,5 m3/m2 vor. Die Gebäude Migros und Coop wei-sen als Vergleichsgrösse eine Baumas-senziffer von 4 m3/m2 aus.
Neu mit SonderbauvorschriftenAls Anreiz für Entwicklungen soll zukünf-tig nach Sonderbauvorschriften gebaut werden können. Diese erlauben spezi-fi sch dichtere und höhere Bauten sowie geringere Abstände. Auch die Erschlies-sungs- und Parkierungslösungen können in diesem Verfahren zweckmässig beur-teilt werden. Schliessen sich mehrere Grundeigentü-mer für ein Bauvorhaben zusammen, profi tieren sie ge meinsam von einer hö-heren Nutzung. Verdichtetes Bauen kann dadurch besser umgesetzt werden. Die Gebäude- und Gesamthöhe wird durch die Sonderbauvorschriften gegenüber
Gelb = Planungsperimeter
Braten? Gemüse? Pasta?Der Mahlzeitendienst Pfäffi kon bringt Ihnen täglich warme, frisch zubereitete und abwechslungsreich zusammengestellte Mahlzeiten nach Hause.
Kontakt und Bestellung Telefon 076 461 61 44
MAHLZEITENDIENST PFÄFFIKON
MAHLZEITENMAHLZEITENMAHLZEITENDie Schule Pfäffi kon sucht VerkehrslotsenZur Erweiterung unseres Verkehrslotsendienstes suchen wir zusätzliche Personen. Sie helfen mit, verschiedene Strassenübergänge für Schülerinnen und Schüler sicherer zu machen. Die von der Schule ausgewählten Verkehrslotsen werden durch die Kantons-polizei ausgebildet und von der Gemeinde versichert und im Stundenlohn besoldet.Wenn Sie zeitlich fl exibel sind und gut mit Kindern umgehen können, sich sicher und aufmerksam im Verkehr bewegen können, würden wir Sie gerne kennenlernen. Falls Sie Interesse an dieser Tätigkeit haben, können Sie sich unter folgender Adresse schriftlich bewerben:
Schule Pfäffi konDaniel Gruber, Schulpfl egerHochstrasse 18330 Pfäffi kon
Wir bitten Sie um eine kurze Bewerbung mit Lebenslauf. Schule Pfäffi kon
05-11_Gemeinde.indd 2 21.08.14 13:39
Gemeinde | Seite 7 PfäffikerIN | August 2014
der Einzelbauweise um 6 m bzw. 6,5 m auf 17,5 m bzw. 21,5 m erhöht. Diese Höhen richten sich nach den Grössenord-nungen des heutigen Hotels Bahnhof. Die Grundeigentümer zeigen jeweils in einem privaten Gestaltungsplan auf, wie sie ihre Überbauung entsprechend den vorgegebenen Zielen gestalten wollen. Die Sonderbauvorschriften sind beson-dere Regelungen innerhalb der Bau-ordnung. Somit entscheidet der Bauherr jeweils selbst, ob er das Verfahren des privaten Ges taltungsplanes mit grossem Änderungsspielraum und einer Geneh-migung durch die Gemeinde ver-sammlung oder den Weg über die Son-derbauvorschriften mit gewissen Opti-mierungsmög lichkeiten wählt.
Anpassungen in den WeilerkernzonenIn den Weilerkernzonen sind zukünftig auch Neubauten zulässig, sofern es sich um Ersatzbauten handelt. Leer stehende Volumen sollen im Sinne der Verdich-tung umgenutzt werden können.Die Teilrevision der Bau- und Zonenord-nung soll eine zeitgemässe bauliche Ent-wicklung im Zentrum von Pfäffikon er-
möglichen. Der Gemeinderat will die heute unbefriedigende Situation verbes-sern. Die neuen Vorschriften bilden den rechtlichen Rahmen dazu. Nun sind Ei-gentümer und Investoren gefordert, die Planungsziele umzusetzen.Die Gemeindeversammlung wird am 22. September 2014 über die geplante Teil-revision beschliessen.
Beitragsreglement Familien-ergänzende Kinderbetreuung genehmigtAn der Urnenabstimmung vom 18. Mai 2014 genehmigten die Stimmbürgerin-nen und Stimmbürger einen jährlichen Rahmenkredit von Fr. 246 000.– für ein-kommensabhängige Elternbeiträge an die Kosten familienergänzender Betreu-ung von Kindern im Vorschulalter. Die Stimmberechtigten delegierten die Kom-petenz zur Umsetzung der Vorlage an den Gemeinderat. Dieser hat nun den Rahmenbedingungen entsprechend das Beitragsreglement festgesetzt. Aktuell ist von Tagesansätzen in den Krippen von Fr. 123.– auszugehen. An diese Kosten leis-tet die Gemeinde je nach Einkommen der
Eltern Beiträge zwischen Fr. 15.– und ma-ximal Fr. 105.–.
Bodensanierung Schiessanlage HermatswilDie Kosten für die Bodensanierung der Schiessanlage Hermatswil betragen Fr. 130 000.–. Der Gemeinderat hat den ent-sprechenden Kredit für diese gebunde-nen Ausgaben beschlossen. Die Boden-sanierung erfolgt noch im Jahr 2014. Die Firma Hess AG in Laupen ist für den Aus-hub, die Entsorgung und die Instandstel-lung für insgesamt Fr. 90 000.– verant-wortlich. Mit der Projektleitung wird die Firma Forster & Linsi AG in Pfäffikon für Fr. 12 000.– beauftragt. Die Beprobung, die Analysen und die geologischen Auf-wendungen führt Dr. Andreas J. Zingg aus Wetzikon für Fr. 15 000.– aus.
Gesamterneuerung Ravensbüelerstrasse Gemäss dem «Erhaltungsmanagement für Gemeindestrassen» befindet sich die Ravensbüelerstrasse im Abschnitt Dorf-ausgang bis zur Gemeindegrenze Bauma in einem schlechten Zustand. Aufgrund der zahlreichen Risse und Ausbrüche im
bestehenden Belag ist eine Gesamter-neuerung in diesem Abschnitt nötig. Die Kosten belaufen sich insgesamt auf Fr. 556 200.–. Die Tiefbau- und Belagsarbei-ten wurden an die Zani Strassenbau AG in Winterthur für Fr. 331901.80 vergeben und die Ingenieurleistungen an Emch + Berger Gisler AG in Pfäffikon für Fr. 39 913.–.
Diverse Mitteilungen– Die Termine für die Gemeindeversamm-
lungen im Jahr 2015 wurden wie folgt fixiert:
Montag, 23. März 2015 (a.o. GV) Montag, 15. Juni 2015 (Jahresrech-
nung) Montag, 21. September 2015 (a.o. GV) Montag, 7. Dezember 2015 (Vor-
anschläge)– Das Kantonale Steueramt Zürich hat En-
de April, Anfang Mai das Steueramt Pfäffikon revidiert. Der Gemeinderat hat vom erfreulichen Ergebnis Kenntnis ge-nommen und die Arbeit der Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter bestens ver-dankt.
Gemeinderat Pfäffikon
Projekt «Zürioberland Kulturerbe»
Die Auslegeordnung des Kulturerbes vor dem AbschlussSeit vier Jahren läuft in unserer Region das Projekt «Zürioberland Kulturerbe» mit dem Ziel, die Pflege des Kulturerbes zu verstärken und zu einem Teil der regionalen Politik zu machen. Ein Blick auf die Website www.zürioberland- kulturerbe.ch zeigt, wie viel in dieser Zeit schon geleistet wurde. So zum Beispiel besuchte die freiwillige Arbeitsgruppe unter Leitung des früheren Ustermer Stadtpräsidenten Hans Thalmann alle 44 Gemeinden des Einzugsgebietes – von Fischingen bis Fällanden und von Ster-nenberg bis Stäfa. Zweck dieser Übung ist eine Auslegeordnung des gesamten Kulturerbes. Sie soll einerseits in der Re-gion die Zusammenarbeit und die ge-genseitige Information erleichtern, an-derseits in den Gemeinden das Bewusst-sein schärfen, welch reiches Kulturerbe in nächster Nähe vorhanden ist.Auch Pfäffikon wurde besucht, und auch hier war man wie anderswo überrascht von den vielfältigen Schätzen, welche die Gemeinde birgt. Jetzt ist man daran, die Auslegeordnung zu vervollständigen. Vor allem auch das gelebte Kulturerbe möch-te man erfassen, also die Bräuche, Feste, Vereine, Firmen, Glaubensgemeinschaf-ten, Einrichtungen usw., welche seit je eine bedeutende Rolle in der Gemeinde spielen – aber auch solche neueren Da-tums, welche die heutige Generation überdauern könnten. Die entsprechen-den Organisationen werden in den
nächsten Wochen gebeten, ihr Entste-hungsjahr bekannt zu geben oder zu überprüfen. Zugleich werden sie gefragt, wie es um die Dokumentation ihrer Ge-schichte steht. Für weitere Hinweise und
Anregungen sind wir natürlich sehr dank-bar. Am besten kontaktieren sie uns über [email protected] Laufe des Herbstes wird die Auslege-ordnung abgeschlossen und danach der
Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Es dürften viele staunen, wie reichhaltig das Kulturerbe von Pfäffikon ist.
Geschäftsfeld Kultur Hanspeter Thoma, Gemeindeschreiber
05-11_Gemeinde.indd 3 21.08.14 13:39
Gemeinde | Seite 8 Pfäffi kerIN | August 2014
www.gwpfaeffikon.ch / [email protected]
Bring- und Holtag Samstag, 27. September 2014 von 09:00 – 12:00 Uhr beim Werkhof, Schanzweg 2, Pfäffikon
Für alles, was man selber nicht mehr benützen mag, Andere aber sehr wohl noch gebrauchen können. Der Bring- und Holtag ist eine kostenlose Aktion der Gemeindewerke Pfäffikon. Damit der Ablauf des Tages reibungslos gestal-tet werden kann, möchten wir Sie auf folgende Bestimmungen hinweisen: Angenommen werden: Bücher Kleider, gut erhaltene Schuhe Geschirr, Besteck, Gläser, Pfannen Sport- und Hobbyartikel Spielzeuge, Bastelmaterial Musikinstrumente CDs, DVDs, Langspielplatten Einrichtungsgegenstände
Bilder, Bilderrahmen Koffer, Körbe, Taschen Haushaltgeräte Radio etc. Werkzeuge, Gartengeräte Velos, Kinderwagen Zimmerpflanzen Kleinmöbel (max. 1,50m, 20kg)
Nicht angenommen werden: Entsorgungsmöglichkeiten: kostenpflichtig? Altmetalle Defekte elektrische/elektronische Geräte Defekte Möbel Möbel grösser als 1.5m Farben, Lacke, Spraydosen usw. Jegliche Art von Abfällen
→ Wertstoffsammelstelle Schanz → Wertstoffsammelstelle Schanz / Verkaufsstelle → Wertstoffsammelstelle / Kehricht- u. Sperrgutsammlung → Sonderabfallsammlung (29. Nov. 2014) → Siehe Entsorgungsplan oder www.gwpfaeffikon.ch
nein nein ja nein ja
Bitte beachten Sie folgende Regeln: Bringen, Holen und Tauschen ist gratis Es werden nur saubere, gut erhaltene und
funktionstüchtige Gegenstände ange-nommen.
Haftung: Die Gemeindewerke Pfäffikon ZH über-nehmen keinerlei Haftung, weder für angelieferte noch für mitgenommene Gegenstände.
Gut zu wissen: Sperrgut kann wöchentlich entsorgt werden! Brennbare Abfälle wie Möbel, Matratzen, Teppiche, Ski usw. müssen pro 5kg mit einer Sperrgutmarke à CHF 1.60 (max. 75kg) frankiert werden. Die Entsorgung findet mit der wöchent-lichen Kehrichttour statt (siehe Entsorgungsplan). Alternative: Kostenpflichtige Entsorgung in der Wertstoffsammelstelle Schanz (CHF 0.40/kg). Tipp: Metallteile vor-gängig abtrennen und kostenlos entsorgen. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei der Abteilung Abfallbewirtschaftung, Tel. 044 952 53 33
Festwirtschaft mit dem Jodelchörli „Am Pfäffikersee“ Festwirtschaft mit dem Jodelchörli „Am Pfäffikersee“
05-11_Gemeinde.indd 4 21.08.14 13:39
Gemeinde | Seite 9 PfäffikerIN | August 2014
Trinkwasser Wasser ist das wichtigste Lebensmittel überhaupt. Es stillt den Durst nachhaltig, verursacht keine Karies, hilft, die geistige und körperliche Fitness zu steigern, und enthält keine Kalorien. Der Mindestbe-darf pro Tag ist nach wie vor nicht klar
definiert. Meistens liegen die Empfehlun-gen für erwachsene Personen bei ca. zwei Litern pro Tag.
Erhöhter Flüssigkeitsbedarf Diverse Punkte können die mengenmäs-sige Flüssigkeitszufuhr beeinflussen. So unter anderem körperliche Betätigung, geistige Anstrengung, Fieber, Durchfall oder salzreiche Ernährung. In solchen Si-tuationen sollte man öfters zur Wasser-flasche greifen.
Folgen von FlüssigkeitsmangelNur mit ausreichend Wasser funktioniert unser Körper optimal. Wurde dem Körper zu viel Flüssigkeit entzogen, beginnt er
zu reklamieren. Dieser Wassermangel kann sich durch Kreislauf- sowie Ge-dächtnisprobleme, Kopfschmerzen und Schwindel bemerkbar machen. Wichtig ist, diese Anzeichen wahrzunehmen.
Trinken nicht vergessenGut wäre, wenn man über den Tag ver-teilt immer wieder etwas trinken würde. Um dies nicht zu vergessen, kann man sich mithilfe von einigen Tipps selber da-ran erinnern:– Am Arbeitsplatz jeden Morgen eine Fla-
sche hinstellen. Das Ziel ist es, diese Fla-sche am Abend leer getrunken zu haben.
– Zum Espresso, zum Glas Wein oder zum Tee immer ein Glas Wasser trinken.
– Meistens hat es im Auto, im der Handta-sche oder im Aktenkoffer noch genügend Platz für eine kleine Wasserflasche.
Und wenn man genug vom Wassertrinken hat … … eignen sich als Ergänzung auch unge-süsster Kräuter- und Früchtetee sowie verdünnte Fruchtsäfte. Abwechslung kann ebenso erzielt werden, indem man das Wasser mit oder ohne Kohlensäure, kühl oder in Zimmertemperatur trinkt.
Gesundheitsamt Pfäffikon
Unser TippTrinken Sie wieder günstiges und qualitativ gutes Pfäffiker Trinkwasser!
Quelle: Gemeindewerke Pfäffikon
Die Werkkommission Pfäffikon berichtet
Gemeindewerke Pfäffikon senken Strompreise im Durchschnitt um 1,3% und führen erneuerbare Energie als Standardprodukt einAufgrund der Kostenrechnung und Netz-kostenkalkulation der Betriebsleitung hat die Werkkommission die Strompreise für das Jahr 2015 festgesetzt. Gemäss den Tarifberechnungen müssen die Netznut-zungstarife wegen der gestiegenen Kos-ten der vorgelagerten Netzebenen der Netzbetreiber Swissgrid, Axpo und EKZ sowie der erhöhten Kapitalkosten ange-hoben werden. Dank den stillen Reser-ven der Gemeindewerke aus Vorjahren verzichten sie weiterhin auf die Geltend-machung der vollen, langfristig notwen-digen kalkulatorischen Kosten gemäss den Vorgaben des Bundes.Bei den Energietarifen (Stromhandel) konnten die Preise hingegen erheblich gesenkt werden. Dies deshalb, weil die Gemeindewerke von den deutlich tiefe-ren Marktpreisen profitieren konnten und diese Kosteneinsparung vollumgänglich an ihre Stromkunden weitergeben. Die Gemeindewerke senken die Strompreise im Durchschnitt aller Tarife um 1,3%.
Erhöhung der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV)Der Bundesrat hat die Energieverordnung revidiert und dabei den Zuschlag zur Fi-nanzierung der kostendeckenden Ein-speisevergütung und der Gewässer-schutzmassnahmen um 0,50 Rp./kWh von 0,60 Rp./kWh auf neu 1,10 Rp./kWh erhöht (KEV: 1,00 Rp./kWh / Gewässer-schutz: 0,10 Rp./kWh). Hingegen wurde
die gesetzliche Abgabe für die System-dienstleistungen (SDL) der Swissgrid AG von 0,64 Rp./kWh auf neu 0,54 Rp./kWh reduziert. Ohne Berücksichtigung der gesetzlichen Abgaben sinken die Stromkosten für die Haushalt- und Kleingewerbekunden um durchschnittlich rund Fr. 9.– pro Jahr. Wenn man die erhöhten, gesetzlichen Abgaben mitberücksichtigt, resultiert bei einem 4-Personen-Haushalt mit einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 5000 kWh jedoch eine jährliche Kosten-erhöhung von rund Fr. 11.–.
Erneuerbare Energie als StandardproduktAb dem 1. Januar 2015 bieten die Ge-meindewerke ihren Stromkunden nur noch erneuerbare Energie als Standard-produkt an. Sie beliefern alle Kunden in der Grundversorgung ausschliesslich mit Strom aus 100% erneuerbarer Energie, vor allem aus Wasserkraft aus der Schweiz. Um die Tarifstruktur möglichst einfach zu halten, verzichten die Gemein-dewerke auf ein zusätzliches Produkt mit Kernenergieanteil. Die Umstellung hat für die Kunden dank den allgemein ge-sunkenen Marktpreisen zuzeit keine Preiserhöhung zur Folge. Die ökologisch höherwertigen Zuschlagsprodukte EKZ Naturstrom basic, star und solar bleiben weiterhin im Angebot bestehen.
Peter Winiger, Sekretär Werkkommission
Stromtarife der Gemeindewerke Pfäffikon ab 1. Januar 2015 (Preise exkl. 8% MwSt.)
Netznutzung Energie
Tari
fe
Gru
nd
pre
is F
r./M
t.
Ho
chta
rif R
p./
kW
h
Nie
de
rta
rif R
p./
kW
h
Leis
tun
g F
r./k
Wh
/Mt.
Bli
nd
en
erg
ie R
p./
kva
rh
KE
V in
kl.
0,1
Rp
./k
Wh
für
Ge
wä
sse
rsch
utz
Rp
./k
Wh
SD
L R
p./
kW
h
Ho
chta
rif S
om
me
rR
p./
kW
h
Ho
chta
rif W
inte
rR
p./
kW
h
Nie
de
rta
rif S
om
me
rR
p./
kW
h
Nie
de
rta
rif W
inte
rR
p./
kW
h
HS 2014 60 2,45 1,60 7,95 4,10 0,60 0,64 6,00 7,90 4,20 6,20
HS 2015 60 2,65 1,75 8,30 4,10 1,10 0,54 5,25 7,85 3,60 5,65
GHK 2014 8 9,25 4,40 0,60 0,64 7,65 7,65 5,40 5,40
GHK 2015 8 9,55 4,55 1,10 0,54 7,10 7,10 5,10 5,10
GG 2014 60 6,50 3,10 8,40 4,10 0,60 0,64 7,55 7,55 5,35 5,35
GG 2015 60 6,25 3,00 8,40 4,10 1,10 0,54 6,95 6,95 4,95 4,95
NS 2014 60 4,90 3,40 8,40 4,10 0,60 0,64 6,10 8,00 4,30 6,30
NS 2015 60 4,90 3,40 8,40 4,10 1,10 0,54 5,40 7,94 3,70 5,75
UL 2014 8 9,25 4,40 0,60 0,64 7,55 7,55 5,25 5,25
UL 2015 8 9,55 4,55 1,10 0,54 6,95 6,95 4,95 4,95
GGT 2014 8 10,80 0,60 0,64 7,40 7,40
GGT 2015 8 11,25 1,10 0,54 6,45 6,45
ST 2014 8 10,40 0,60 0,64 6,80 6,80
ST 2015 8 10,85 1,10 0,54 5,75 5,75
RE 2014 11,70 11,70 9,55 9,55
RE 2015 ≤ 20 kVA 10,85 10,85 9,00 9,00
RE 2014 7,55 7,55 5,25 5,25
RE 2015 von 20 bis 150 kVA 7,00 7,00 4,95 4,95
HS = Industrie (Hochspannung) / GHK = Haushalt- und Kleingewerbe / GG = Gewerbe / NS = Industrie (Niederspannung ab 100 000 kWh/Jahr) / UL = unterbrechbare Energielieferungen/GGT = temporär (Baustrom) / ST = öffentliche Beleuchtung / RE = Rücklieferung SDL = Systemdienstleistung Swissgrid AG / KEV = kostendeckende Einspeisevergütung
05-11_Gemeinde.indd 5 21.08.14 13:39
Gemeinde | Seite 10 PfäffikerIN | August 2014
Aus dem Alltag der Gemeindepolizei Fehraltorf-RussikonGeschwindigkeitskontrollenAm Samstag, 12. Juli 2014, führte die Gemeindepolizei auf der mit 30 km/h si-gnalisierten Oberwilerstrasse zwischen 15.35 und 16.35 Uhr eine Geschwindig-keitskontrolle durch. Es wurden erfreuli-cherweise keine Übertretungen festge-stellt.Am Montag, 21. Juli 2014, führte die Ge-meindepolizei auf der mit 30 km/h sig-nalisierten Schönbüelstrasse zwischen 16.16 und 17.30 Uhr eine Geschwindig-keitskontrolle durch. Es wurden erfreuli-cherweise keine Übertretungen festge-stellt.
Blaufahrerin musste ihren Führerausweis abgebenAm späten Abend des 10. Juli 2014 hielt die Gemeindepolizei auf der Kempttal-strasse in Pfäffikon einen Personenwa-gen zur Kontrolle an. Dabei stellten die Beamten bei der Lenkerin Alkoholmund-geruch fest. Der durchgeführte Atemalko-holtest bestätigte diesen Verdacht. Der Führerausweis wurde an Ort und Stelle abgenommen. Zudem muss sich die
Fehlbare vor der zuständigen Staatsan-waltschaft verantworten.
Rauchen auf SchularealZwei volljährige Personen wurden in den Abendstunden vom Samstag, 12. Juli 2014, auf dem Areal des Schulhauses Obermatt beim Rauchen einer Zigarette ertappt. Die an jedem Eingangsweg deut-lich sichtbar aufgestellten Verbotsschil-der schienen sie nicht sonderlich zu be-eindrucken. Sie wurden beim Statthalter-amt Pfäffikon zur Anzeige gebracht.
Parkschaden verursacht und geflüchtetAm Mittwoch, 16. Juli 2014, beschädigte eine Pw-Lenkerin beim Ausparkieren auf
einem grossen Parkplatz an der Seestras-se einen anderen Personenwagen. Ob-wohl der verursachte Schaden beträcht-lich war, fuhr die Verursacherin einfach davon. Eine aufmerksame Zeugin konnte sich das Kontrollschild merken und mel-dete dies der Gemeindepolizei. Die Un-fallverursacherin konnte ausfindig ge-macht werden. Es handelte sich um eine junge Touristin aus Bulgarien. Sie wird sich nun strafrechtlich zu verantworten haben.
Wichtiger Tipp:Halsketten-Trickdiebstahl – mögliches TatvorgehenEin Auto hält und eine(r) der drei bis vier Insassen oder Insassinnen fragt nach dem Weg, z.B. zum Spital. Für die Aus-kunft, die eine angesprochene Person erteilt hat, bedanken sich die Insassen überschwänglich, indem sie aussteigen, ihr Opfer umarmen und für die Hilfestel-lung eine wertlose Halskette zum Dank anlegen. Dabei gelingt es unbemerkt, aber geschickt, den richtigen Schmuck ab dem Opfer zu entwenden. Das Opfer be-
merkt den Verlust des echten Schmuckes erst nach einem solchen Vorfall.Damit Sie nicht Opfer eines solchen Trick-diebstahls werden, beachten Sie bitte fol-gende Vorsichtsmassnahmen:– Seien Sie vorsichtig, wenn Sie auf
der Strasse von einer fremden Gruppe von Personen nach dem Weg gefragt werden und halten Sie unbedingt Dis-tanz.
– Lassen Sie sich nicht von fremden Personen umgarnen oder gar am Kör-per anfassen! Auch hier gilt: Distanz halten.
– Sprechen Sie notfalls Passanten laut und direkt an und sagen Sie klar, dass Sie bedrängt werden und Hilfe benöti-gen.
Bitte informieren Sie Personen in Ihrem Umfeld, welche tendenziell Opfer eines solchen Trickdiebstahls werden könnten und weisen Sie diese auf die Informatio-nen und Tipps Ihrer Polizei hin!Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Gemeindepolizei Fehraltorf-RussikonPeter Andenmatten, Polizeichef-Stv.
Die Gemeindepolizei bringt mehr SicherheitDer Beitritt von Pfäffikon zum Polizeiverbund Fehraltorf-Russikon auf den 1. Januar 2015 ist mehr als fällig. In der Testphase seit 2010 hat sich die Situation durch Kontrollen und Interventionen der Gemeindepo-lizei an verschiedenen Brennpunkten entschärft, Nachtruhestörungen, Vandalismus und Belästigungen gingen zurück – und so soll es auch bleiben.
Ein aufstrebender Ort mit über 11 000 Einwohnern, der keine Gemeindepolizei hat, das versteht doch niemand. Von den 28 Gemeinden und Städten im Kanton Zürich mit über 10 000 Einwohner haben
nur noch zwei keine Gemeindepolizei – eine davon ist der Bezirkshauptort Pfäffi-kon. Ohne zu dramatisieren, stellt man fest, dass auch Pfäffikon keine heile Welt mehr darstellt und das Sicherheitsbedürf-nis der Bevölkerung in den letzten Jahren gestiegen ist. Auch bei uns haben be-stimmte Gewaltdelikte zugenommen.
Das Bedürfnis ist ausgewiesenSeit Beginn der Versuchsphase bekom-me ich aus der Bevölkerung immer wie-der die Bestätigung, dass sich die Situa-tion am Bahnhof, am Seequai und in den Schulanlagen durch die Präsenz der Gemeindepolizei verbessert hat. Aus einer im vergangenen Jahr durchgeführ-ten Meinungsumfrage geht klar hervor, dass 66 Prozent der Bevölkerung die de-finitive Einführung der Gemeindepolizei befürworten, 26 Prozent wünschen gar eine noch stärkere Polizeipräsenz. Es be-steht ohne Frage ein Nachholbedarf. Immer wieder sagt man mir, die Dienste der Kantonspolizei würden ausreichen. Das ist ein böser Irrtum. Die Kantonspoli-zei kommt, wenn man sie in Notfällen ruft, ihr Bestand reicht jedoch nicht aus, um durch Patrouillenfahrten prä-ventiv zu wirken, in Quartieren Ge-schwindigkeitskontrollen durchzuführen oder bei Grossanlässen mitzuhelfen. Die Kapo wird allerdings die Grundleistun-gen im bisherigen Umfang weiter erbrin-gen.
Tiefe KostenDie Kosten (der Nettoaufwand von knapp einer halben Million) wird da und dort als hoch taxiert. Tatsache ist, dass die Gemeindepolizei Fehraltorf-Russi-kon-Pfäffikon im Vergleich mit andern Polizeikorps der Region günstig zu ste-hen kommt: 42 Franken pro Einwohner und Jahr. In den anderen Polizeien der Region variiert der Aufwand zwischen 40 und 60 Franken pro Einwohner und Jahr. Einkaufskosten fallen keine an. Pfäffikon zahlt am meisten an den Gemeindepoli-zeiverbund, nämlich 52 Prozent, dafür erhalten wir aber auch Leistungen im Ausmass von drei Polizisten. Dank die-sen kann die Prävention in Form von Pat-
rouillen vor allem auch am Abend und an Wochenenden verstärkt durchgeführt werden. Würde die Vorlage abgelehnt, würde die Sicherheit in Pfäffikon erheblich sinken. Lärm, Littering, Vandalismus, Belästigun-gen nähmen zu, die Unterstützung bei Festivals fiele weg. Der Gemeinderat hat den gesetzlichen Auftrag, für Ruhe und Ordnung zu sorgen und die Bevölkerung und ihr Eigentum zu schützen. Deshalb empfiehlt er aus voller Überzeugung den Stimmberechtigten, der Vorlage zuzu-stimmen.
Pius AmstutzGemeinderat Pfäffikon
Sicherheitsvorstand
Informationsstand zum geplanten GemeindepolizeiverbundAm Samstag, 6. September 2014, von 10.00 bis 14.00 Uhr, findet auf dem Vorplatz des Einkaufszentrums Frohwies eine Informationsveranstaltung zur definitiven Ein-führung einer Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon statt. Dabei kann das neue Dienstfahrzeug der Gemeindepolizei besichtigt werden.
Gemeinderäte und Vertreter der Kantons- und Gemeindepolizei beantworten gerne Fragen der Bevölkerung. Nutzen Sie die Gelegenheit! Wir freuen uns auf Ihren Be-such.
Peter Hauser, Leiter SicherheitPius Amstutz, Gemeinderat Pfäffikon, Sicherheitsvorstand
05-11_Gemeinde.indd 6 21.08.14 13:39
Gemeinde | Seite 11 Pfäffi kerIN | August 2014
Amtliche PilzkontrollstelleKontrollstelle/Kontrollkreis Wetzikon (angeschlossen und zur Kontrolle berechtigt sind Personen aus den Gemeinden Bäretswil, Bauma, Gossau, Grüningen, Hinwil, Hittnau, Pfäffi kon, Seegräben und Wetzikon)
Die ausgestellten Kontrollscheine sind nur 24 Stunden gültig. Zur Kontrolle ist das gesamte Sammelgut vorzuweisen. Kauf, Verkauf sowie das Verschenken von Pilzen ohne Kontrollschein sind verbo-ten. Die Konsumenten werden in ihrem
eigenen Interesse ersucht, von der Kont-rolle Gebrauch zu machen und nur kont-rollierte Pilze zu geniessen. Das Sam-meln der Pilze in Plastiksäcken ist zu un-terlassen, da sonst das ganze Sammelgut konfi sziert werden muss. Die Sammler werden gebeten, sich strikte an die Kont-rollzeiten zu halten. Auszug aus der Pilzschutzverordnung im Kanton Zürich vom 1. Juni 1983: «Es dür-fen nur dem Sammler bekannte Pilze ge-sammelt werden. Das mutwillige Zerstö-ren von Pilzen ist verboten. Eine Person darf pro Tag nicht mehr als ein Kilo Pilze sammeln. In der Zeit vom ersten bis zum zehnten Tag jeden Monats dürfen keine Pilze gesammelt werden, daher bleiben die Pilzkontrollstellen in dieser Zeit ge-schlossen!»
Geschäftsfeld Gesundheit Pfäffi kon
Pilzkontrolleur: Xaver Schmid, Telefon 044 930 46 86
Kontrollzeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag und Samstag jeweils von 18.00 bis 19.00 Uhr,Sonntag von 16.00 bis 18.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung
Offi zieller Beginn: 12. August 2014
Saisonende: Je nach Pilzvorkommen, spätestens jedoch Ende November!
Kontrollstelle: 8623 Wetzikon, Kindergartenstrasse 30, Neben -ge bäude (Büro-Container) bei der «Cevi-Schüür», Wetzikon-Kempten
Vom 1. bis zum 10. des Monats bleibt die Pilzkontrollstelle geschlossen!
Die Stimmberechtigten der Gemeinde Pfäffi kon werden eingeladenzur Teilnahme an der
Gemeindeversammlung Montag, 22. September 2014, 20.00 Uhr, reformierte Kirche Pfäffi kon
TraktandumAntrag des Gemeinderates
1. Zustimmung zur Teilrevision der Bau- und Zonenordnung
Die Vorlage in KürzeDie Nutzungsplanung der Gemeinde Pfäffi kon wurde 2010 umfassend revi-diert, das Zentrum wurde dabei zurückge-stellt. Der Gemeinderat hat zwischenzeit-lich das Leitbild Zentrum erarbeitet, um eine zeitgemässe bauliche Entwicklung im Zentrum von Pfäffi kon zu ermögli-chen. Die Nutzungsplanung für das Zent-rum kann nun gemäss den Zielen des Leitbildes Zentrum revidiert werden. Die Hauptbestandteile dieser Revision sind:– die neu eingeführte Zentrumszone Z3,5
(Umzonung aus Kernzone) im Gebiet zwischen Bahnhof und Hoch-/Kempt-talstrasse
– Sonderbauvorschriften in der Zentrums-zone. Sie erlauben dichtere und höhere Bauten sowie geringere Abstände. Sie lehnen sich an die bestehende Zone bei Migros/Coop an und ermöglichen Bau-volumen in der Grössenordnung des Hotels Bahnhof.
– Anpassungen in den Weilerkernzonen betreffend Ausnutzung bestehender Bauvolumen als Wohn- und Gewerbe-raum.
Im Weiteren werden mit der Revision kleinere Anpassungen an der Bauord-nung vorgenommen.Zudem wird Art. 49a, Grenzabstand ge-genüber Nichtbauzonen, mangels Rechtsgrundlage gestrichen.Der Gemeinderat empfi ehlt der Gemein-deversammlung, der Revision der Bau- und Zonenordnung zuzustimmen.
Zu diesem Geschäft sind schriftliche An-träge und Berichte ab gefasst worden. Diese sind auf www.pfaeffi kon.ch unter der Rub rik Politik publiziert. Der Bericht kann dort als PDF-Datei ausgedruckt wer-den.Die Akten zu diesem Geschäft und das Stimmregister lie gen ab 8. September 2014 in der Gemeinderatskanzlei zur Ein-sicht auf.Wenn Sie die Broschüre mit den Anträgen und Berichten per Post zugestellt haben möchten, melden Sie sich bitte beim Ein-wohner amt, Tel. 044 952 51 00 oder per E-Mail an einwohner amt@pfaeffi kon.ch.
Gemeinderat Pfäffi kon
BIBLIOTHEKBIBLIOTHEKBIBLIOTHEKAUS DER GEMEINDEBIBLIOTHEK
Im Platz 18330 Pfäffi kon ZHTelefon 044 950 46 31
www.bibli-pfaeffi kon.ch
Unsere ÖffnungszeitenMontag 9.00–12.00 UhrDienstag 15.00–19.00 UhrMittwoch 15.00–19.00 UhrDonnerstag 9.00–12.00 UhrFreitag 15.00–19.00 UhrSamstag 9.00–12.00 Uhr
Bücher, Filme und Musik per Mausklick!Die Öffnungszeiten sind abgeschafft! Von der digitalen Bibliothek können an sieben Tagen rund um die Uhr E-Medien heruntergeladen werden.
Wussten Sie, dass Bibliothekskunden seit Februar 2014 die Möglichkeit haben, je-derzeit Romane, Sachbücher, E-Papers, Musik, Hörbücher und Dokumentarfi lme von der digitalen Bibliothek herunterzu-laden? Bequem von zu Hause oder von unterwegs können Sie die gewünschten Medien unter www.dibiost.ch auswäh-len, ausleihen oder reservieren (max. zehn Einheiten pro Karte).Mit einer Jahreskarte der Gemeindebib-liothek Pfäffi kon zur Benutzung des ge-samten Angebots (65 Franken) oder ei-ner Familienkarte (110 Franken) haben Sie ab sofort Zugang zur Onleihe wäh-rend eines ganzen Jahres. Pro Karte er-halten Sie einen Zugangscode für DibiOst. Auf der benutzerfreundlichen Startseite von DibiOst fi nden Sie rasch
selbst heraus, wie vorzugehen ist. In der virtuellen Führung erfahren die User aus-serdem, welche Voraussetzungen benö-tigt werden, um Medien auf ein Smart-phone, Tablet, einen E-Reader (ausge-
nommen Kindle), MP3-Player oder den PC herunterzuladen. Im Notfall wenden Sie sich an das Bibliotheksteam, das Ih-nen gerne weiterhelfen wird.Ich freue mich, wenn dieses neue Ange-bot rege genutzt wird!
Thea PeterhansLeiterin/Bibliothekarin SAB
Ausserordentliche Schliessung der BibliothekWegen EDV-Umstellungsarbeiten bleibt die Bibliothek am Freitag, 5. September, und Samstag, 6. September 2014,geschlossen.
Wir danken für Ihr Verständnis.
05-11_Gemeinde.indd 7 21.08.14 13:39
Anzeigen | Seite 12 PfäffikerIN | August 2014
Inserat PfäffikerIn Ausgabe 28. August 2014 ¼ hoch schwarzweiss Kontaktperson: René Krüsi, Glärnischstr. 6, 8330 Pfäffikon 044 950 17 58 mail: [email protected]
40 Jahre Seit 40 Jahren gibt es eine Kinderkrippe in Pfäffikon
Der Verein Chinderhuus Pfäffikon (ehemals zum alten Turm) lädt Sie, alle Kinder und Familien zu einem fröhlichen Spiel-nachmittag im grossen Garten mitten in Pfäffikon ein.
Verschiedene Spiele stehen bereit, der grosse Garten und der Spielplatz laden zum Spielen ein, die Räume sind zur Besichti-gung offen, und für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Schauen Sie rein, der Eintritt ist für alle frei,es ist ein Tag der offenen Türen!
Chinder-Spielfäscht
Samstag, 20. September 2014 11.00 -18.00 Uhr bei jeder Witterung
ab 15.00 Uhr Treffen der ehemaligen Kinder und Mitarbeiterinnen
CHINDERHUUS Pfäffikon, Hochstrasse 32, Pfäffikon [email protected]
2147
-
2297
Blumen und Pflanzen
Gärtnerei Hüssy Gärtnerei & Blumengeschäft 8330 Pfäffikon 044-9502110 www.gaertnerei-huessy.ch
täglich frisch Mo-Fr.7:30-12:00,13:30-18:30
Sa 7:30-16:00
www.zrb.clientis.ch
Unsere Bank.Unser Ertrag.
Ein guter Wein benötigt Zeit, um sich voll zu entfalten. Dies gilt ebenso für die richtige Anlagestrategie. Mit unserer ausgereiften Beratung unterstützen wir Sie auf dem Weg zu Ihren Zielen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Unsere Bank.
0090_0013_ZRB_Inserate_Anlegen_ISO_226x140mm_Pfaeffiker.indd 2 25.06.14 16:19
2311
2311_Clientis.indd 1
19.08.14 13:46
1615
Restaurant bis 60 Plätze | 2 Kegelbahnen | Saal bis 70 Personen | Grosser Parkplatz | Grosse Gartenwirtschaft
Restaurant Sonne in AuslikonSylvia Näf
Pfäffikerstrasse 11 Tel. 044 950 12 928331 Auslikon
7 Tage geöffnet ab 8.30 Uhrwww.sonneauslikon.ch
Verschiedene Cordon-bleu-Variationenab 3. September
1615_Restaurant_Sonne.indd 1 18.08.14 08:03
12_Chinderhus.indd 1 21.08.14 08:34
Katholisches Pfarramt | Seite 13 PfäffikerIN | August 2014
SeelsorgerLudwig Widmann, GemeindeleiterIgnace Bisewo PesaPriester/PfarradministratorPatricia Machill, PastoralassistentinBernd Kopp, Pastoralassistent
PfarramtClaudia Kazik, Daniel FasserBürozeiten: Montag bis Donnerstag 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.00 UhrFreitag 9.00 bis 11.00 UhrHauswart: Guido AnlikerSakristan: Prenk PrenrecajKirchenpflege: Dr. Hans Jäckle, Präsident
GottesdiensteSamstag 18.00 UhrSonntag 09.45 Uhr 11.15 Uhr Santa messaFreitag 09.00 UhrMCLIOG Uster Telefon 044 944 85 20
Schärackerstrasse 14, 8330 Pfäffikon Tel. 043 288 70 70, Fax 043 288 70 72 www.benignus.ch
zä zmi zäme Zmittag
Herzliche Einladung!
Freitag, 5. September, 12.15 Uhr, im Pfarreizentrum, Schäracker- strasse 12, Pfäffikon
Kosten Fr. 10.– Kinder Fr. 5.–
Wir danken für die Anmeldung bis jeweils Mittwoch, 11.00 Uhr, ans Sekretariat.
Die Teilnehmerzahl ist auf 35 Personen beschränkt. Die Anmeldungen werden nach Eingang im Sekretariat berücksich-tigt. Danke für Ihr Verständnis.
AgendaMittwoch, 29. Oktober, 14 Uhr Kreativer Bastelnachmittag mit dem Familien-Forum
Kick-off- Veranstaltung Am Dienstag, 9. September 2014, findet die Kick-off-Veranstaltung «unterwegs mit Menschen am Rand» statt. 18.00 bis 22.00 Uhr im Pfarrei-zentrum.
Oktoberandacht Der Frauenverein lädt herzlich ein zur Oktoberandacht.
Donnerstag, 2. Oktober, 18.00 Uhr in der Kapelle
Anschliessend gemütliches Beisam-mensein im Pfarreizentrum
Ökumenischer Gottesdienst zum Bettag Die reformierte und die katholische Kirchgemeinde Pfäffikon laden herzlich ein zum ökumenischen Gottesdienst am
Sonntag, 21. September, 9.30 Uhr, in die reformierte Kirche Pfäffikon mit Ludwig Widmann und Thomas Strehler.
Musikalische Gestaltung des Männerchors Pfäffikon
Anlässe Familien-ForumHerzliche Einladung zu unseren Anlässen für Gross und Klein:
26. Okt. 2014 Atelier-Gottesdienst
29. Okt. 2014 Bastelnamittag
29. Nov. 2014 Adventskranzen
12. Dez. 2014 Rorate für Familien
04. Jan. 2015 Kindersegnung
11. Jan. 2015 Sternsingeraktion vom HGU-2
Das Familien-Forum freut sich auf euch/Sie.
Zuständigkeitswechsel im SeelsorgeteamAb August übernimmt Ignace Bisewo Pesa die Zuständigkeit voseiten des Seelsorge-teams her für die gesamte Altersarbeit der Pfarrei, welche er sich bisher mit Patricia Machill geteilt hat. Neu ist er deshalb Ansprechperson auch für die Alterszentren GerAtrium und Waldfrieden in Pfäffikon sowie für die Jubilarbesucherinnen und Betagtenbetreuerinnen. Patricia Machill engagiert sich dafür verstärkt im regionalen Ausbildungskurs für angehende HGU-Katechetinnen.
Info- und Startabend des Firmwegs 2014/2016Dienstag, 11. November 2014, um 19.15 Uhr
An alle Jugendlichen, die nach den Sommerferien die Lehre beginnen oder das 10. Schuljahr/die 4. Oberstufenklasse besuchen werden, bzw. an alle älteren Jugendlichen, die sich für die Firmvorbereitung interessieren, und ihre Eltern.
Im kommenden November beginnt die (fast) zweijährige Vorbereitung auf die Firmung im Sommer 2016. Wir erwarten dazu alle Jugendlichen, die am Firmweg teilnehmen möchten. Einige Wochen vorher folgt nochmals eine Einladung mit weiteren Informationen. Falls Sie keine Einladung erhalten, bitten wir Sie, sich direkt im Sekretariat des katholischen Pfarramtes zu melden.
Patricia Machill
Glauben wagenEin neues Angebot von Frauen für Frauen
Einmal im Monat treffen wir uns jeweils donnerstags von 9.00 bis 10.30 Uhr, zu-erst zu einem gemeinsamen Gebet in der Kapelle mit meditativen Liedern aus Tai-zé und einer Zeit der Stille, anschliessend zu Gespräch und Austausch im Pfarramt bei Kaffee oder Tee über den biblischen Text, den wir bereits bei der Gebetszeit gehört haben. Was haben diese Texte mit uns und unserem Leben zu tun? Die nächsten Termine sind: 28. August, 25. September, 23. Oktober, 20. Novem-ber, 11. Dezember. Eine Anmeldung ist
nicht erforderlich, und man kann auch nur an einzelnen Daten daran teilnehmen. Wir freuen uns auf Sie und euch!
Gabriela Meier, Judith Lüchinger, Patricia Machill
MännerrundeDienstag, 2. September 2014
Infos bei Ludwig [email protected] Tel. 043 288 70 80
13_Kath_Kirche.indd 1 21.08.14 13:44
Anzeigen | Seite 14 PfäffikerIN | August 2014
DER NEUE SEAT LEON CUPRA AB FR. 35’950.–*
280 PS. ULTIMATIVER ADRENALINKICK.
FOLGEN SIE UNS AUF: SEAT.CH
* SEAT Leon SC CUPRA 2.0 TSI 265 PS, Listenpreis Fr. 37’950.– ./. WOW!- Bonus von Fr. 2’000.– = Endpreis Fr. 35’950.–, Verbrauch: 6.6 l/100 km; CO2-Emissionen: 154 g/km; Energieeffizienz-Kategorie F. Abgebildetes Modell: Leon SC CUPRA 2.0 TSI 280 PS, Listenpreis Fr. 42’990.– ./. WOW!- Bonus von Fr. 2’000.– = Endpreis Fr. 40’990.–, Verbrauch: 6.6 l/100 km; CO2-Emissionen: 154 g/km; Energieeffizienz-Kategorie F. Durchschnitt der CO2-Emission der Fahrzeuge in der Schweiz: 148 g/ km. Weitere SEAT Angebote finden Sie auf seat.ch
AKS AUTO SENN AGÜberlandstrasse 23 - 8340 HinwilT. 044 937 15 51 - www.akshinwil.ch
3256
Das u
ltim
ative
Gas
troer
lebni
s in P
fäffi
kon!
Schneiders Quer AGSpeerstrasse 15
8330 Pfäffikon ZHTelefon 044 952 16 16
Weitere Informationen unter www.schneidersquer.ch
Confi serie – Bäckerei – Holzofe – Backbeiz – Kafi – Grill – Lounge – Hotel
Reisen Sie mit einer frischen Meeresbrise auf dem Teller in den Spätsommer!Riesencrevettenwochen im Quer
21. September 2014
Ob als Salat, am Spiessoder im Speckmantel –Geniessen Sie unsereCrevetten in vielen Variationen!
vom 1. September bis am
3800
3800_Schneiders_Quer.indd 1 19.08.14 08:49Madetswilerstrasse 4, 8332 Russikonwww.nenz.chTel. 044 954 20 71, Fax 044 955 05 13
Öko-BonusWäschepfl egeSparen SieCHF 200.–
FashionMaster ZOM-AktionSparen SieCHF 300.–
Scout RX1 ZOM-AktionSparen SieCHF 150.–
Jubiläums-Angebot55 cmSparen SieCHF 200.–
Festhalten und 5 x profi tieren!An unserem Stand an der ZOM vom 27.–31.8.14 (Halle 1, Stand 1.019) oder in unser grossen Ausstellung in Russikon
FashionMaster ZOM-Aktion
ZOM-Aktion
ZOM-Bonus
Fr. 250.–
auf verschiedene
Miele Hausgeräte
ml_ins_NENZ_ZOM_Pfaeffiker_225x140_d_07-14.indd 1 04.08.14 09:31
3718
14_AKS.indd 1 21.08.14 10:50
Reformierte Kirche | Seite 15 Pfäffi kerIN | August 2014
Pfarrämter Pfarrerin Katharina WirthTel. 044 950 13 58Jeweils von Dienstag bis Donnerstag
Pfarrer Thomas StrehlerTel. 044 950 50 65
Pfarrer Peter SchulthessTel. 044 950 17 54
JugendarbeitDavid Löw Tel. 044 950 02 20Kirchliche JugendberatungSusanna Steiner Tel. 044 950 53 31
Kirchenpfl ege Margrit Hugentobler, Präsidentin Tel. 044 951 17 90
Kirchgemeindesekretariat Silvia SteffenBürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 UhrTel. 044 950 02 65, Fax 044 950 02 80sekretariat@refkirchepfaeffi kon.chInternet: www.refkirchepfaeffi kon.ch
Gottesdienste im September 2014 Sonntag, 7. September, 10 UhrErntedankfest in HermatswilGottesdienst mit fünf TaufenPfarrer Peter SchulthessZu Gast: Kirchgemeinde Wildberg
Sonntag, 14. September, 9.30 Uhr«Musik & Wort»-GottesdienstPfarrer Thomas Strehler
Sonntag, 21. September, 9.30 UhrÖkumenischer Bettags-Gottes-dienst mit AbendmahlPfarrer Thomas StrehlerMitwirkung: Männerchor
Sonntag, 28. September, ab 9.30 Uhre-motion-Brunch-GottesdienstPfarrer Thomas Strehler und Team
Erntedankfest in Hermatswilmit Taufen und speziellem Kinderprogramm
Sonntag, 7. September, 10.00 Uhr
Thema: «Von fetten und mageren Jahren»
Mitwirkende: Frauenverein Hermatswil Bläsergruppe der Harmonie Pfäffi konPfarrer Peter Schulthess
Kollekte: Ländliche Familienhilfe
Festbetrieb nach dem Gottesdienst mit Köstlichkeiten aus der BauernhofkücheExtrabus: Pfäffi ker Bahnhof ab 9.30 Uhr* Hermatswil ab: 14.30 Uhr* *mit Halt an allen offi ziellen Haltestellen
Humor im AlltagDienstag, 23. September,9.00 bis 11.00 Uhr, Kirchgemeindehaus
Jubiläumsanlass 20 Jahre Frauentreff Pfäffi kon
Vortragsmorgen mit Bänz Friedli, Journalist, ZürichSeine Kolumnen kennen wir aus dem «Migros-Magazin». Sein Stil ist fadengerade. Als Entertainer kombiniert Friedli mit Leichtigkeit die kleinen Probleme des Alltags mit den grossen Fragen der Gegenwart. Seine Live-Auftritte sind komisch und dann doch wieder ernst: Satire, die das Leben schreibt, Humor im Alltag.
Alle Frauen und Hausmänner sind herzlich willkommen. Ein Kinderhütedienst wird angeboten. Team Frauentreff
Der Stoff, aus dem die Träume sindEine literarisch-musikalische Veranstaltung zum 450. Geburtstag von William Shakespeare
Im Zentrum des Anlasses steht Shakespeares angeblich letztes Stück «Der Sturm».Gabrielle Zangger-Derron, Germanistin, stellt das Werk vor. Bernhard Billeter, Pianist und Organist, spielt Beethovens sogenannte «Sturmsonate»; Michael Rutman, Germanist und Anglist, liest einige Passagen in der Originalsprache.
Donnerstag, 25. September, 19.30 Uhr, reformierte Kirche
Mehr Infos auf www.refkirchepfaeffi kon.ch
3. Freitags-KonzertFreitag, 19. September, 18.15 Uhr, reformierte Kirche
«Kaleidoskop – eine facettenreiche Tour d’Europe»
Nina Wirz (Bern) spielt Orgelmusik von Niels W. Gade, Stig Gustav Schönberg, Guy Bovet, Johannes Brahms u.a.
Eintritt frei – Kollekte
Brunch-Gottesdienst Am Sonntag, 28. September, laden wir Sie um 9.30 Uhr herzlich zum Brunch im Kirchgemeindehaus ein.
Lassen Sie sich auf die Begegnung mit Jung und Alt ein. Speziell sind die Neu-zuzüger eingeladen. Eine gute Möglich-keit, sich kennenzulernen und in der Kirchgemeinde Fuss zu fassen.
Damit wären wir beim Thema des an-schliessenden e-motion-Gottesdienstes um 11.00 Uhr in der Kirche.
Anatomie des Lebens: «Es hät Hand und Fuess.» Kennen Sie diese Rede-wendung? Wir gehen der Frage nach, worauf in unserem Leben Verlass ist.
Die Kinder haben ihr eigenes Pro-gramm, die Kleinen werden betreut.
Offenes Ensemble-Singwochenende«Als die Noten vom Himmel fi elen»: Wie sind unsere Noten entstanden? Wie klang die Musik vor 1000 Jahren? Weekend mit Gregorianik und Mittelalterklängen unter der Leitung von Kantor Nicolas Plain.
Probe am Samstag, 13. September, von 14.00 bis 17.00 Uhr im Kirchgemeindehaus. Vorprobe am Sonntag, 14. September, um 8.30 Uhr, Mitwirkung im Gottesdienst um 9.30 Uhr. Die Noten werden zur Vorbereitung eine Woche im Voraus zugestellt.
Anmeldung: nplain@refkirchepfaeffi kon.ch, Telefon 055 245 15 90
Wir handeln fairfür Mensch und Umwelt
Seestrasse 39, 8330 Pfäffi konTelefon 044 950 19 07
Öffnungszeiten Di–Fr 9.00–12.00 Uhr 14.00–18.30 Uhr Sa 9.00–16.00 Uhr Montag geschlossen
Weitere Informationen zu unseren
Veranstaltungen:
www.refkirchepfaeffi kon.ch
«e-motion»Gottesdienst mal anders
So, 06. April 201417.00 Uhr, mit Apéro
Thema: Mit Haut und Haaren
www.refkirchepfaeffikon.ch
Mit Band, Chor, Theater, Facts, Interviews, Moderation
und theologischem Input.
Sie sind herzlich willkommen!
15_Ref_Kirche.indd 1 21.08.14 13:44
Magazin | Politik | Seite 16 Pfäffi kerIN | August 2014
POLITIKPOLITIKPOLITIKPOLITIK
Urnengang vom 28. September
FDP Pfäffi kon lehnt die Einführung der Gemeindepolizei ab Nach einem vierjährigen Versuchs-betrieb befürwortet die FDP Pfäffi kon grundsätzlich die Einführung einer Gemeindepolizei.
An der Gemeindeversammlung vom 16. Juni 2014 wurde die Urnenabstimmung vorberaten. Diverse Votanten, unter an-deren aus der Rechnungsprüfungskom-mission und der FDP, haben bemängelt, dass der Anschlussvertrag vom Gemein-derat schlecht ausgehandelt wurde. Der Gemeinderat ging auf die geforderte Überarbeitung nicht ein und wird das Ge-schäft und damit den Anschlussvertrag in unveränderter Form an die Urne bringen.Mit den an der Gemeindeversammlung vorgelegten Zahlen und Fakten lässt sich die Einführung nicht rechtfertigen. Isopu-blic-Umfragen vor dem Versuchsbetrieb
und am Ende des Versuchsbetriebs zei-gen auf, dass sich das Sicherheitsempfi n-den der Bevölkerung am Abend und in den Nachtstunden lediglich um 1% von 64 % auf 65 % verbessert hat. Gleichzeitig hat sich der Anteil der Einwohner, welche sich sehr sicher fühlen, von 26% auf 25% verringert. Diese Umfragen alleine recht-fertigen die defi nitive Einführung der Ge-meindepolizei nicht.Die vertraglichen Mitbestimmungsrechte der Gemeinde Pfäffi kon im Polizeiver-bund sind aus Sicht der FDP klar ungenü-gend. 52% des jährlich anfallenden Kostenaufwandes des Gemeindepolizei-verbundes Fehraltorf-Russikon-Pfäffi kon sind gemäss vertraglichem Kostenvertei-ler durch die Gemeinde Pfäffi kon zu tra-gen. Wer über die Hälfte zahlt, befi ehlt, sollte man meinen. Nicht so bei diesem
Geschäft. Die Gemeinde Pfäffi kon hat nur eine von vier Stimmen in der Gemeinde-polizeikommission. Fehraltorf kann zu-sammen mit Russikon jede Ausgabe (Personal, Büroräume, Fahrzeuge usw.) beschliessen. Pfäffi kon darf dann zahlen. Die einzige Vetomöglichkeit besteht in der Kündigung des Vertrages mit zwei-jähriger Frist. Die Gemeinde Pfäffi kon gibt also bei fi nanziellen Entscheidungen das Ruder vollständig aus der Hand. Der Gemeinderat hält dem entgegen, dass dies aufgrund der guten partnerschaftli-chen Beziehungen zwischen den Ge-meinden kein Problem darstelle. Auch unter guten Partnern können Meinungs-unterschiede entstehen. Genau für sol-che Fälle sind faire und ausgewogene Verträge unabdingbar. Die Frage sei er-laubt: Wenn denn laut Aussage des Ge-
meindepräsidenten die Beziehungen zu Fehraltorf und Russikon derart gut sind, wieso soll es nicht möglich sein, jetzt ei-nen wirklich partnerschaftlichen und da-mit auch für Pfäffi kon fairen Vertrag aus-zuarbeiten?Dieser indiskutabel schlecht ausgehan-delte Vertrag muss überarbeitet werden. Im Weiteren soll aufgrund der im Ver-gleich zum Versuchsbetrieb exorbitanten Kostensteigerung um jährlich über 250 000 Franken eine alternative Zusam-menarbeit mit z.B. dem Gemeindepoli-zeikorps Uster neu geprüft werden.Die FDP bittet deshalb die Stimmberech-tigten, an der Urne ein Nein einzulegen und dem Gemeinderat damit klar zu sig-nalisieren, dass er seine Aufgaben besser machen soll.
FDP Pfäffi kon
20 Jahre Frauentreff der reformierten Kirchgemeinde Pfäffi kon sp. Alles begann mit einem Frauenkafi . Ein wiederkehrendes Treffen, bei wel-chem man sich austauschen, angeregt diskutieren oder gemeinsam lachen konnte. Im Oktober 1994 wurde dann der Entscheid gefällt, diesen Treffen eine Regelmässigkeit zu geben und sie auszu-bauen. So entstand also der Frauentreff der reformierten Kirchgemeinde Pfäffi -kon, welcher diesen September sein 20-Jahr-Jubiläum feiert. Die Philosophie dahinter ist, dass sich je-de Frau während des Winterhalbjahres vier bis fünf Vorträge zu verschiedenen Themen anhören kann. Während und nach den Vorträgen können den Referen-tinnen und Referenten Fragen gestellt werden, wodurch jedes Mal interessante und aufschlussreiche Diskussionen ent-stehen. Der Gedankenaustausch ist für jede Besucherin eine Bereicherung und gibt Impulse, die im Alltag gebraucht werden können. Im Frauentreff soll man abschalten und auftanken können und neue Bekanntschaften machen.Im Verlauf der letzten 20 Jahre fanden 19 Frauen den Weg in den Vorstand. Zurzeit sind es fünf Frauen, die sich alle gleich-berechtigt die Organisation und Durch-führung der Treffen teilen und ihren Bei-trag zu deren Ermöglichung beisteuern. Sie sind alle gleichgestellt, daher steht es jeder von ihnen offen, Referentinnen und Referenten für die Vortragsmorgen zu en-gagieren. Es werden zudem Protokolle geschrieben, die die wertvollen Inhalte der Frauentreffen festhalten. Die Zusam-
menarbeit klappt hervorragend. Im Tur-nus werden Sitzungen geleitet, die Res-sorts wie Einkauf, Dekorationen und Fi-nanzielles sind nach Vorlieben der Team-mitglieder aufgeteilt. Vor den Vorträgen werden Plakate und Flyer publiziert und E-Mails verschickt, welche das aktuelle Programm bekannt machen. Freiwillige Helferinnen und Kinderhüetifrauen un-terstützen das Team während des Vor-tragsmorgens.Bis jetzt wurden 100 Referate gehalten, welche ein enormes Themenspektrum abdeckten. Seien dies Beiträge zu Ge-sundheit, Erziehung, Persönlichkeitsbil-dung, Familie und Beruf bis hin zu Zeit-management oder Budgetberatung. Das Team des Frauentreffs nahm auch an 20 Regionaltreffen teil, bei denen sich die Frauentreffs aus der Region über die Fak-ten der jeweiligen Referate austauschen. Die Idee zum Regionaltreffen ist in Pfäffi -kon entstanden, wo es auch schon zwei-mal organisiert wurde. Zudem wird jedes Jahr ein gemeinsames Frauentreffreisli mit anschliessendem Essen unternom-men, bei dem sich die Kolleginnen auf eine andere Art und Weise kennenlernen können.In den letzten zwei Jahrzehnten haben die Frauen des Frauentreffs viel gemein-sam erlebt. Sie lernten zu organisieren und die Teamarbeit zu schätzen. Sie mussten improvisieren, beispielsweise als eine Referentin in Pfäffikon SZ lande-te oder es zu sehr schneite, sodass die Referentin nicht kommen konnte, und
einmal musste kurzfristig eine neue Re-ferentin gesucht werden. Vor allem ge-wannen sie dank den Treffen neue Freundinnen, mit denen sie sich auch nach der «aktiven» Zeit treffen und Zeit verbringen. Vom Hellraumprojektor über den Flipchart bis zum Beamer lernten sie die Hürden der Technik fast problemlos zu überwinden.Zum 20-jährigen Bestehen hat das Team Frauentreff einen besonderen Referenten eingeladen. Am 23. September 2014 wird Bänz Friedli, der Hausmann der Na-
tion, Kabarettist und Kolumnist, mit The-men über Haushalt, Familie und Aktuel-les mit einer grossen Prise Humor und Augenzwinkern für Unterhaltung sorgen. Die Frauen des Organisationsteams freu-en sich auf zahlreiche Mütter, Grossmüt-ter, Freundinnen, Nachbarinnen und auch auf die Hausmänner von Pfäffi kon. Die Veranstaltung fi ndet am Dienstag, 23. September, von 9 bis 11 Uhr im refor-mierten Kirchgemeindehaus statt. Auch diesmal unterstützt von den Kinderhüeti-frauen.
Das Team Frauentreff: Monika Amato, Mirjam Reischmann, Alice Walker, Elvira Emch und Karin Giger
16-27_Magazin.indd 1 21.08.14 14:02
Magazin | Politik | Seite 17 Pfäffi kerIN | August 2014
EVP sagt Ja zur bewährten GemeindepolizeiDie EVP Pfäffi kon befürwortet die defi nitive Einführung der Gemeinde-polizei und sagt klar Ja zum entspre-chenden Anschlussvertrag mit den Gemeinden Fehraltorf und Russikon.
Der vierjährige Versuchsbetrieb des Ge-meindepolizeiverbundes Fehraltorf-Rus-sikon-Pfäffi kon hat sich bewährt, die Be-völkerung schätzt die kombinierte Dienst-leistung von Gemeinde- und Kantonspo-lizei. Die Sicherheitssituation in ganz Pfäffi kon hat sich deutlich verbessert, insbesondere auch an neuralgischen Punkten wie Bahnhof, Seequai und Schularealen. Mit der defi nitiven Einfüh-
rung der Gemeindepolizei können die regelmässige Präsenz und schnelles Handeln gewährleistet werden. Die EVP gewichtet die Sicherheit höher als das verschiedentlich geäusserte zu kleine Mitspracherecht innerhalb des Verbundes. Es ist nicht aussergewöhn-lich, dass in einem Verbund der Leadge-meinde – in diesem Fall Fehraltorf – mehr Gewicht zukommt als nachträglich dazu-stossenden Gemeinden. Die EVP kann diese Tatsache akzeptieren und will nicht riskieren, schliesslich ohne Gemeindepo-lizei dazustehen. Denn dies würde per Anfang 2015 das Zurück zur Kantonspoli-zei bedeuten. Das wäre vielleicht günsti-
ger, aber mit Sicherheit bedeutend träger, weil die personellen Ressourcen der Ka-po beschränkt sind. Auch präventive Ein-sätze an Festivals, Festivitäten, Sportan-lässen oder gelegentliche abendliche Kontrollgänge auf den Schulhausarealen würden wegfallen. Das kann sich eine Gemeinde in der Grösse von Pfäffi kon nicht erlauben (leider). Es sei an dieser Stelle noch erwähnt, dass im Kanton Zü-rich von 28 Gemeinden mit mehr als 10 000 Einwohnern nur zwei keine Ge-meindepolizei haben, Pfäffi kon wäre eine davon …. Als Alternative zur Kantonspolizei bliebe der Alleingang mit einer eigenen Ge-
meindepolizei, ein äusserst teures Un-terfangen. Oder ein Einkauf in andere benachbarte Verbunde, was aber auch nicht einfach wäre. Dies bräuchte eine grosse Vorlaufzeit, es wären unzählige Verhandlungen nötig und Gemeindever-sammlungen in jeder einzelnen Ge-meinde. Ob dies günstiger käme, sei da-hingestellt. Die EVP möchte weiterhin auf die Ge-meindepolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffi -kon zählen können und stimmt darum dem Anschlussvertrag zum Gemeinde-polizeiverbund überzeugt zu.
Ursula Longatti, Präsidentin EVP Pfäffi kon
Nein der SVP Pfäffi kon zur Einführung einer GemeindepolizeiDie SVP Pfäffi kon lehnt den Antrag des Gemeinderates zur defi nitiven Einführung einer Gemeindepolizei ab. Die Hauptgründe sind die hohen Mehrkosten, die Kosten im Verhältnis zum Nutzen und der schlechte Vertrag mit einer mangelnden Mitsprache.
Die SVP Pfäffikon misst der Sicherheit in unserer Gemeinde eine grosse Bedeu-tung bei und ist im Grundsatz für eine Gemeindepolizei. Für die SVP müssen aber auch in diesem Bereich Kosten und Nutzen stimmen.Aus Sicht der SVP kann der Antrag des Gemeinderates aber in verschiedenster Hinsicht nicht überzeugen. Auch an der Gemeindeversammlung vom 16. Juni 2014 konnten wichtige Fragen nicht be-antwortet werden. Die SVP Pfäffikon sieht sich daher veranlasst, vom Anfrage-recht Gebrauch zu machen, damit der Gemeinderat an der nächsten Gemein-
deversammlung die offenen Fragen be-antworten kann. Leider hat es der Ge-meinderat versäumt, im Wissen um den fehlerhaften Antrag und die schlechte Akzeptanz der Vorlage und des Vertrags, das Geschäft zur Überarbeitung zurück-zunehmen und nochmals neu zu ver-handeln.Damit das Geschäft und der Vertrag überarbeitet werden können, muss es an der Urnenabstimmung vom 28. Septem-ber 2014 abgelehnt werden. Nur so be-steht die Möglichkeit für eine bessere Lösung. Wenn nötig sind auch Alternati-ven mit anderen Gemeindepolizeien zu prüfen. Es gibt mehrere Gründe, warum die SVP das Geschäft ablehnt:
Verdoppelung der Kosten ohne sichtbare MehrleistungDie Kosten im Versuchsbetrieb beliefen sich brutto auf jährlich 282 000 Franken. Dieser Betrag soll sich nun bei einer defi -
nitiven Einführung mehr als verdoppeln und jährlich 572 000 Franken betragen. Dem steht keine sichtbare Mehrleistung gegenüber. Die Mehrkosten betragen mehr als ein Steuerprozent!
Geringe Präsenz am Abend, in der Nacht und an den Wochen-endenAus Sicht der SVP ist für eine gute Sicher-heit eine möglichst hohe Präsenz in den Abend- und Nachtstunden sowie an den Wochenenden nötig. Aus Sicht der SVP ist diese Präsenz heute ungenügend. Dies erstaunt auch nicht, ist doch das Korps eigentlich zu klein. Dazu fehlt eine Zu-sammenarbeit mit umliegenden Ge-meindepolizeien, wie sie bei anderen Korps üblich ist. So könnte eine höhere Präsenz in der Nacht und am Wochenen-de sichergestellt werden. Bei der bean-tragten Lösung stellt sich damit die Kos-ten-Nutzen-Frage, die aus unserer Sicht ungünstig ausfällt.
Mangelnde Mitsprache von Pfäffi konObwohl Pfäffi kon fast 52 % der Kosten be-zahlen soll, soll sie in der vierköpfi gen Si-cherheitskommission nur eine Stimme haben. Eine partnerschaftliche Lösung sieht anders aus. Ein ungutes Gefühl diesbezüglich hinterlassen auch die ab-solut gehaltenen Aussagen im Votum des Sicherheitsvorstandes von Fehraltorf an der Gemeindeversammlung.
Nein für eine bessere LösungMit einem Nein ist es möglich, dass der Gemeinderat die Vorlage überarbeitet und den Vertrag nochmals verhandelt oder Alternativen sucht. Mit einem Nein an der Urne vom 28. Sep-tember 2014 verschaffen wir ihm diese Möglichkeit.Die SVP Pfäffi kon empfi ehlt den Stimm-bürgerinnen und Stimmbürgern aus die-sen Gründen, die Vorlage abzulehnen.
SVP Pfäffi kon
Ice Bucket Challenge in Pfäffi kon?Sport- und Showgrössen, auch immer mehr eher weniger Prominente haben eine neue Möglichkeit entdeckt, Aufmerksamkeit zu erregen. Sie stellen sich irgendwo hin, lassen sich mit eiskaltem Wasser übergiessen und stellen ein Filmchen davon ins Netz. Danach, mit zittriger Stimme, benennen sie einen anderen, der sich demsel-ben Prozedere unterziehen oder ersatzweise hundert immer weniger werte Dollars für einen guten Zweck spenden muss. Weshalb führen wir solcherlei Spässe nicht auch in Pfäffi kon ein und nehmen dazu Wasser aus dem ohnehin vollen See? Je-mand müsste allerdings den Anfang machen. Sollte sich kein Freiwilliger fi nden, sind halt unerschrockene Wasserträger jeden Alters gesucht, die mit einem Eimer frischen Seewassers in beiden Händen unauffällig durch Pfäffi kon gehen und dieses einem Promi von hinten übers Haupt kippen. Wer weiss, vielleicht reagiert dieser so sport-lich wie erhofft, schüttelt sich kurz und benennt danach weitere Personen. Doch auf-
gepasst, trifft die Wasserladung einen Cervelat-Promi, der sowieso niemals etwas bezahlt, wird dieser nach einer Schrecksekunde die Stirn runzeln, mit dem Handy zum Beweis ein Selfi e schiessen und dieses an die Gemeindepolizei senden. Diese wird für jeden mit Wasser begossenen, nassen Pudel ausrücken, selbst für solche, welche sich gegen die Polizeivorlage aussprechen. Bleibt das Problem der begünstigten Wohlfahrtseinrichtung. Viele sind an so kleinen Beträgen nicht mehr interessiert, seit sie immer mehr gutgläubigen Menschen mit teurer Fernsehwerbung vorgaukeln, sie könnten bei ihnen mit einer Berücksichti-gung im Testament einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Doch dann macht ja die ganze Aktion wenig Sinn! Lassen wir die Pfäffi ker Dorfprominenz also trocken davon-kommen?
Hansjürg Klossner
DIE ECKE ZUM NACHDENKEN
PFÄFFILEAKSPFÄFFILEAKSPFÄFFILEAKS
16-27_Magazin.indd 2 21.08.14 14:02
Anzeigen | Seite 18 PfäffikerIN | August 2014
2957
Garage Sylaj Garage - Carrosserie - Autospritzwerk
ra
raarCe -gaagraaGGa
araGGa zwriri
lakrrkewztirpsotuAAue -iressorrorrr
jaajlySega
Reparatur, Diagnose und Servicearbeiten Abgastest Carrosseriearbeiten
Winter-, Frühlings- und Feriencheck Lackierarbeiten Frontscheibenreparatur
Abschleppdienst und Ersatzwagen Pneumontage und Verkauf
Garage Sylaj GmbHWitzbergstrasse 5 Tel. +41 43 497 79 748330 Pfäffikon ZH Fax. +41 43 497 79 75www.garagesylaj.ch [email protected]
4080
Der Pfadiheimverein Pfäffikon ZH betreibt das Pfadiheim Weierholz, welches oberhalb von Pfäffikon liegt.
Zur Verstärkung der Heimverwaltung sucht der Pfadiheimverein per sofort eine
Heimverwaltungsstellvertretung
Aufgaben:
Abnahmen / Übergaben des Heims; kleinere Arbeiten im und ums Haus; Vermietungsaufgaben bei Ferienabwesenheit der Heimverwaltung
Voraussetzungen:
Bereitschaft für Einsätze am Wochenende; Erreichbarkeit per E-Mail und Natel; Deutsch in Wort und Schrift
Diese Tätigkeit ist ideal für ortsgebundene Personen, welche dies als Nebenbeschäftigung durchführen möchten. Der Arbeitsumfang richtet sich nach den Vermietungen und wird im Stundenansatz entlöhnt.
Bewerber melden sich bei Herrn Roland Leu via E-Mail unter [email protected] oder unter via Telefon unter 079 / 401 35 81.
Informationen und Bilder vom und über das Pfadiheim finden Sie unter www.weierholz.ch
Der Pfadiheimverein Pfäffikon ZH betreibt das Pfadiheim Weierholz, welches oberhalb von Pfäffikon liegt.
Zur Verstärkung der Heimverwaltung sucht der Pfadiheimverein per sofort eine
Heimverwaltungsstellvertretung
Aufgaben:
Abnahmen / Übergaben des Heims; kleinere Arbeiten im und ums Haus; Vermietungsaufgaben bei Ferienabwesenheit der Heimverwaltung
Voraussetzungen:
Bereitschaft für Einsätze am Wochenende; Erreichbarkeit per E-Mail und Natel; Deutsch in Wort und Schrift
Diese Tätigkeit ist ideal für ortsgebundene Personen, welche dies als Nebenbeschäftigung durchführen möchten. Der Arbeitsumfang richtet sich nach den Vermietungen und wird im Stundenansatz entlöhnt.
Bewerber melden sich bei Herrn Roland Leu via E-Mail unter [email protected] oder unter via Telefon unter 079 / 401 35 81.
Informationen und Bilder vom und über das Pfadiheim finden Sie unter www.weierholz.ch
4198
Der Pfadiheimverein Pfäffikon ZH betreibt das Pfadiheim Weierholz, welches oberhalb von Pfäffikon liegt.
Zur Verstärkung der Heimverwaltung sucht der Pfadiheimverein per sofort eine
Heimverwaltungsstellvertretung
Aufgaben:
Abnahmen / Übergaben des Heims; kleinere Arbeiten im und ums Haus; Vermietungsaufgaben bei Ferienabwesenheit der Heimverwaltung
Voraussetzungen:
Bereitschaft für Einsätze am Wochenende; Erreichbarkeit per E-Mail und Natel; Deutsch in Wort und Schrift
Diese Tätigkeit ist ideal für ortsgebundene Personen, welche dies als Nebenbeschäftigung durchführen möchten. Der Arbeitsumfang richtet sich nach den Vermietungen und wird im Stundenansatz entlöhnt.
Bewerber melden sich bei Herrn Roland Leu via E-Mail unter [email protected] oder unter via Telefon unter 079 401 35 81.
Informationen und Bilder vom und über das Pfadiheim finden Sie unter www.weierholz.ch
4107
Im Wygarte 2a8306 Brüttisellen
Telefon044 833 60 09
Fax044 833 60 08
Mobil079 243 69 21
L. Sulejman
4015
Andreas Ruef Bauberatung / Schätzungen
Vertrauen Sie, wem auch 15 000 Mitglieder vertrauen. HEV Region Winterthur - Ihr seriöser und kompetenter Immobilienpartner.
Gerne setzen wir uns auch für Sie ein.
Fachkompetenz in Immobilien • Bau– und Rechtsberatungen • Schätzungen • Verkäufe • Vermietungen
Hauseigentümerverband Bezirke Andelfingen, Pfäffikon und Winterthur
Lagerhausstrasse 11 • 8401 Winterthur www.hev-winterthur.ch • Telefon 052 209 01 68
Andreas RuefBauberatung / Schätzungen
Ernst Wolf Hartmann Bauberatung / Schätzungen
Ralph Bauert Geschäftsführer
18_Freuler.indd 1 21.08.14 08:12
Magazin | Seite 19 PfäffikerIN | August 2014
Rapid-Treffen
Mit 7 km/h durch Hermatswil tuckernZum ersten Mal fand Mitte August in Hermatswil ein Rapid-Treffen statt. Zwischen 400 und 500 Besucherinnen und Besucher sorgten mitten im Dorf für eine angeregte Stimmung. Viele nutzten die Möglichkeit, sich von einem der zahlreich präsentierten Rapid-Einachser durch Hermatswil kutschieren zu lassen.
hjk. Schon bei der Anfahrt nach Hermats-wil hinauf stockt kurzzeitig der Verkehr. Ein Gartenhaus samt fröhlicher Gesell-schaft drin bewegt sich aufreizend lang-sam bergaufwärts. Kaum ist das Gefährt
überholt, behindert eine fahrende Pols-tergruppe samt aufgespanntem Sonnen-schirm das zügige Weiterfahren. Bis zum Rapid-Treffen kann es nicht mehr weit sein.In Hermatswil, mitten im Dorf, eine prall-volle Festwirtschaft. Und immer wieder Rapid-Einachser mit fröhlichen Fahrern, originellen Aufbauten, allesamt mit maxi-mal 7 km/h unterwegs.
Organisiert wurde das diesjährige Rapid-Treffen von Landmaschinenmechaniker Fabian Wüthrich und einem kleinen Or-ganisationskomitee, bestehend aus Kol-legen und Freundin. Für die Teilnehmer am Treffen gilt es, einen Geschicklich-keitskurs zu absolvieren, technische Fra-gen zum Rapid zu beantworten oder mit einem anderen Gefährt die Fahrkünste zu zeigen. Der Umgangston der Teilnehmer ist kollegial. Man kennt sich, und man hat eine gemeinsame Leidenschaft. Viele der präsentierten Rapids kommen aus den Hochburgen Bäretswil, Steg, Fischenthal oder Atzmännig, eigentlich von überall,
wo es steile Hänge gibt. Rapid-Mäher können an Steilhängen mit bis zu 120 Grad eingesetzt werden. Je nach Zustand und Zubehör wird für einen der Mitte der 20er-Jahre des letzten Jahrhunderts erst-mals in Serie gebauten Einachser-Motor-mäher bis zu 1500 Franken bezahlt, Ten-denz steigend. Mit der Organisation des Anlasses hat Fa-bian Wüthrich im Winter begonnen:
«Zuerst galt es, Sponsoren zu finden. Ich habe keinen Verein im Rücken. Und der ganze Erfolg steht und fällt mit dem Wetter», erklärt der initiative Besitzer eines blitzsauberen Rapids mit Anhän-ger. Dank dem zahlreich aufmarschier-ten Publikum dürfte er den Anlass mit der angestrebten «schwarzen Null» abschliessen. Wobei ein feines Nachtes-sen fürs OK drinliegen sollte, wie er ver-merkt. Das nächste Rapid-Treffen findet in ei-nem Jahr im Atzmännig statt.
Auch die beste Armee der Welt war am Rapid-Treffen präsent …
OK-Präsident Fabian Wüthrich inmitten der Rapid-Familie …
Viel Volk in der Festwirtschaft machte den Anlass zum richtigen Erfolg Fachsimpeln ist angesagt
An einen Rapid lässt sich fast alles anhängen
Rapids prägen das Bild auf den Strassen um Hermatswil
Ein Teil des Fahrerlagers
16-27_Magazin.indd 3 21.08.14 14:02
Magazin | Seite 20 PfäffikerIN | August 2014
Kommentar zum Augustbild im historischen Kalender 2014
Damals an Irgenhausens HauptstrasseMehr zur Geschichte Irgenhausens siehe auch PfäffikerIN vom Oktober 2013
Die Dorfstrasse Der Furtbach war ursprünglich die «Lebens-ader» Irgenhausens und – weiter oben – Oberwils. Die Dorfstrasse müsste eigentlich «Furtbachstrasse» heissen, denn sie ver-läuft genau in der Fliessrichtung des Ba-ches, welcher im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts die Energie für die Kleinge-werbe- und Bauernbetriebe lieferte. Auf Karten von 1850 bis 1950 ist Irgenhausen als Strassendörfchen, mit wenigen Häusern beidseitig der Hoch- und Dorfstrasse, gut einen Kilometer von Pfäffikon entfernt, ein-gezeichnet. In Blickrichtung, von der Dorf-strasse aus, beim Beginn des stärksten Bachgefälles (rund 20 Meter), zweigt ausho-lend die Oberwilerstrasse ab. Im Oberwil trifft diese wieder auf den Furtbach, der damals auch hier seine Pflicht erfüllte. Über den «Grund» und das «Furtholz» führte die alte Strasse nach Oberhittnau, dem Quellgebiet des Furtbaches. Im Bereich der Dorfstrasse und weiter bis zum See ist der Bach seit den 1960er-Jahren eingedolt, seine wirtschaftli-che Bedeutung hat er verloren. Geblieben ist die Dorfstrasse als Zentrum der Kernzone des Dorfteils. Der Charakter des Häusersau-mes ist dadurch über die Jahre erhalten ge-
blieben. Längst sind hier alle Bauerngehöfte aus dem Dorfbild verschwunden, die alte Bausubstanz wurde erneuert oder ersetzt durch passende Neubauten. Das Problem mit dem Schleich-Durchgangsverkehr von Lastwagen auf der Dorfstrasse–Geenstrasse –Hittnauerstrasse konnte dank der Rückstu-fung in eine Tempo-30-Zone weitgehend eliminiert werden. Die Dorfstrasse ist heute eine attraktive Wohn- und Gewerbestrasse.
In den 1950er-Jahren wurde an der Dorfstrasse noch Landwirtschaft betriebenIrgenhausen war ein Bauerndorf. Das Bild zeigt den mittleren Teil der damaligen Dorf-strasse in den 1950er-Jahren. Auf dem Bild nicht sichtbar, steht zu dieser Zeit linkerhand bei der Einfahrt von der Hoch- in die Dorf-strasse das Haus der Familie Vollenweider, Briefträgers, anschliessend bis zur links im Bild erkennbaren Mettlenstrasse wirtschaf-teten die Bauernfamilien Schellenberg und Schneider, dazwischen lag die Drechslerei Trachsler (heute Schreinerei Hotz). Markant im Bild ist die 1976 abgebrochene Scheune des Landwirtschaftlichen Vereins Pfäffikon, dahinter Wohnhäuser und der Bauernhof
der Familie Hasler (heute Dorfgarage). In der Bildmitte bei den beiden Pappeln er-kennt man das Reich der Mosterei Stucky, das «Obstheim». Auf der rechten Seite, ab-wärts bis zur Hochstrasse, standen ein Wohn- und Kleingewerbe-Flarz und die Bau-ernbetriebe der Familien Krebs und Witsch. Vis-à-vis der Mettleneinmündung befanden sich die Sennhütte (bis 1981 noch als Laden in Betrieb), schliesslich ein kleinbäuerlicher Flarz, dann das Dorfschulhaus (erbaut um 1850) und unten an der Ecke zur Hochstras-se das Wohnhaus der Familie Schellenberg. Im Kern sind fast alle diese Häuser Bauern-häuser mit Bausubstanz teilweise noch aus dem 18. Jahrhundert.
Persönlichkeiten von der Dorf-strasse (eine subjektive Auswahl)Steile Karriere in Irgenhausen gestartet:Jakob Vontobel (1885–1976), der Gründer-vater der Bank Vontobel, ist aufgewachsen in einfachen Verhältnissen bei seiner Mut-ter im Flarzhaus oberhalb des Schulhauses. Nach dem Umzug nach Zürich, der obliga-torischen Schulausbildung und dem Be-such verschiedener Weiterbildungskurse konnte er in die Bank Leu AG eintreten und stieg dort bis ins Direktorium auf. 1936 übernahm er die Bank Häberli & Co. mit zehn Angestellten und nannte sie fortan Bank Vontobel & Co., heute eine renom-mierte, weltweit tätige Bank mit rund 1400 Mitarbeitern. Zeitlebens blieb Jakob Vonto-bel bescheiden und seinem Geburtsort in-nig verbunden. Sein Erfolg ermöglichte es ihm, wohltätig zu wirken. Er war Gönner der Zivilgemeinde und der Vereine Irgenhau-sens und förderte so die Dorfgemeinschaft; er war ein richtiger «Irgehüüsler». Beson-ders beliebt waren seine Samichlausbesu-che bei den Schulkindern von Paul Boss-hard im Dorfschulhaus. 1972 schenkte die Familie Vontobel Irgenhausen den «Geissli-brunnen» (Ecke Dorf-/Mettlenstrasse). Nach seinem Sohn, Hans Vontobel, dem «Grandseigneur der Bankenwelt» («Bi-lanz», Interview in der PfäffikerIN vom Ok-tober 2005), sitzt heute sein Enkel, Hans-Dieter Vontobel, in dritter Generation im Leitungsgremium.
Die Stuckys: Politik, Dienst am Gemeinwohl, Süssmost und Stucky-Orange Für das «mittelalterliche» Gemeindevolk ist der Name Stucky einerseits eng verbunden mit den beliebten Produkten «Stucky Süss-most» und dem erfolgreichen Mischge-tränk «Stucky-Orange», andererseits stell-ten sich drei Generationen «August Stucky» der Gemeinde Pfäffikon für öffentliche Füh-rungsaufgaben zur Verfügung und leisteten hohe Offiziersdienste für das Vaterland. Der Sohn von Tierarzt August Stucky-Bär (Ge-meindepräsident), August Stucky-Fülle-
mann (auch Gemeindepräsident), gründe-te 1908 im «Obstheim» die Mosterei Stu-cky. Sein Sohn, August Stucky-Schönholzer (20 Jahre Präsident der Primarschulge-meinde), schreibt in der Jubiläumsschrift 1958 stolz vom innovativen Familienbe-trieb und gibt der Hoffnung Ausdruck, dass dereinst auch die vierte Generation das ge-liebte Metier weiterführen möge. So war es dann auch, doch musste er noch erleben, wie nach der Pensionierung seines Sohnes August Stucky-Kägi 1990 der erfolgreiche Familienbetrieb mangels passender Nach-folge aufgegeben werden musste. Heute befinden sich hier im grossen Gewölbekel-ler die Weinkellerei Donat Gut sowie im stark erweiterten Gebäudekomplex Woh-nungen und die Firma Marenco Swissheli-copters Ltd.
Menschenbildung und -belehrung, GemeinschaftssinnAls bedeutende Persönlichkeiten, als Men-schen, Lehrer, Dirigenten, Integrationsfigu-ren für die Dorfgemeinschaft und Chronis-ten gelten die langjährigen Lehrer der Dorf-schule Irgenhausen. Vater Ernst Moser un-terrichtete eine 8-Klassen-Schule mit 80 bis 90 Kindern und prägte während vier Jahr-zehnten den Geist der Dorfschule und auch Irgenhausens bis 1927. Im Schulhaus auf-gewachsen und beim Vater zur Schule ge-gangen, übernahm zur Freude der Familie Ernst Moser junior die Verantwortung für die Dorfschule. Nach seinem Wegzug nach Zürich blieben die starken Bande zur Hei-mat bestehen. Er dirigierte Jahrzehnte lang den Männerchor Pfäffikon. Sein Nachfolger wurde Paul Bosshard (1917–2000), der 1938 als junger Lehrer die Dorfschule über-nommen hatte und während 43 Jahren Ge-nerationen von Schülerinnen und Schülern aus Irgenhausen und den äusseren Dorftei-len Pfäffikons für das Leben vorbereitete. Er war begeisterter Turner und Leiter des Leh-rerturnvereins, leitete über Jahrzehnte den Frauen- und Töchterchor Irgenhausen und sang selber über 50 Jahre im Männerchor mit. Ebenfalls aus Irgenhausen, aber in «Pfäffikons Dorfschulen» tätig, stammte der sportliche Ernst Schneider (1919–1986), Reallehrer, welcher seine schier un-erschöpfliche Schaffenskraft auch der politi-schen Gemeinde zur Verfügung stellte und seiner Liebe zur Heimat damit Ausdruck gab, dass er über 20 lang Jahre die Antiqua-rische Gesellschaft Pfäffikon präsidierte. Diese Lehrer haben im Rahmen ihrer Beru-fung auch ausserhalb der Verpflichtungen in Ämtern und Institutionen für die Gemein-de und die Dorfgemeinschaft Enormes ge-leistet. Ernst Bänteli, Chronist
Quellen: Gespräche mit Alteingesessenen, Unterlagen Chronikstube (Nachrufe), Heimatbuch I, Jubiläumsschrift Mosterei Stucky. Weitere Auskünfte erteilt gerne das Team der Chronikstube Dorfstrasse 2013
Dorfstrasse um 1950
Bild
: unb
ekan
ntB
ild: C
hron
ikst
ube
16-27_Magazin.indd 4 21.08.14 14:02
Magazin | Seite 21 PfäffikerIN | August 2014
1.-August-Feier des Verkehrsvereins
Im Zeichen einer neuen NationalhymneWie jedes Jahr besuchten mehrere hundert Pfäffikerinnen und Pfäffiker die traditionelle Augustfeier des Verkehrsvereins auf dem Römerkas-tell. Die Rede hielt dieses Jahr Chorleiter Nicolas Plain zum Thema «Wie klingt unsere Schweiz».
hjk. «Wie klingt Ihre Schweiz? Ihre Musik? Was hören Sie am liebsten?», fragte Ni-
colas Plain zu Beginn seiner Ansprache, die er vollständig der zurzeit viel disku-tierten und immer wieder infrage gestell-ten Landeshymne widmete. Er liess die Geschichte der heutigen Hymne «Trittst im Morgenrot daher…» kurz Revue pas-sieren und erinnerte daran, dass diese seinerzeit von zwölf Kantonen befürwor-tet, von sechs abgelehnt und von weite-ren sieben zu einer verlängerten Testpha-se empfohlen worden war. Immerhin, seit dem 1. April 1981 ist die jetzige Lan-deshymne offiziell.Wenn jetzt eine neue Landeshymne ge-sucht würde, die den Geschmack aller Schweizerinnen und Schweizer treffen sollte, auch den der eingebürgerten Mit-bürger aus dem Kosovo oder der Fuss-
ballnationalmannschaft, «dann hat es die fromme Seele schwer», behauptete Nicolas Plain und demonstrierte zum Gaudi des Publikums gleich den akusti-schen Beweis. Rund 50 Sängerinnen und Sänger seiner Chöre kamen zu ihm ne-ben das Rednerpult und sangen gemein-sam ihr Lieblingslied, nur jede und jeder sein eigenes. Einige Krähen auf der na-hen Wiese nahmen schleunigst Reiss-
aus. Nicolas Plain sprach anschliessend über den nötigen gemeinsamen Nenner, der so schwer zu finden sei. Nächstes Jahr sollen drei verschiedene neue Vor-schläge für eine zeitgemässe Landes-hymne in die Vernehmlassung gehen. Ob dies etwas fruchtet, darf bezweifelt werden. Zum Schluss seines Auftritts bat Nicolas Plain seinen Chor nochmals nach vorne. Extra für Pfäffikon hatte er eine
neue Hymne komponiert, die allen gefal-len müsste, zusammengestellt aus ei-nem fröhlichen Potpourri bekannter Volkslieder.Der begeisterte Applaus für Nicolas Plain und seine unkonventionelle Rede waren hochverdient und machten Hunger. Kurz nach 21 Uhr mussten bei Metzger Hotz jedenfalls Kalbsbratwürste nachbestellt werden.
… und sein Chor
Bestens gelauntes Festpublikum
Festredner Nicolas Plain …
Und zum Abschluss das obligate Höhenfeuer, aufgeschichtet dieses Mal von der jungfreisinnigen ParteiAuch die Ländlerkapelle durfte nicht fehlen
Alphornbläserinnen
16-27_Magazin.indd 5 21.08.14 14:02
Anzeigen | Seite 22 PfäffikerIN | August 2014
PFÄFFIKON ZH AM PFÄFFIKERSEE SCHANZSTRASSE 2 / USTERSTRASSE, TEL. 044 953 40 40
www.moebel-waeber.chOFFEN: MONTAG - FREITAG 9 - 19 UHR, SAMSTAG 9 - 17 UHR DIE FEINE ART, WIE MAN GELD SPART:
JETZT GROSSER INVENTUR- RAUSVERKAUF Zum Beispiel: Bettsofa, Liegefl. 140x200, Webstoff schwarz-rot, statt Fr. 590.- JETZT NUR Fr. 290.-, Polster-
gruppe 2er / 3er, Textilleder schwarz-bordeaux, statt Fr. 1‘971.- JETZT NUR Fr. 1‘190.-, Eckpolstergruppe, Micro-faser beige, statt Fr. Fr. 3‘490.- JETZT NUR Fr. 1‘990.-, Relax-Sessel mit Hocker, Webstoff mittelgrau, statt Fr. 1‘756.- JETZT NUR Fr. 890.-, Relax-Eckgruppe mit Vitalbett, Microfaser nougat, statt Fr. 5‘158.- JETZT NUR FR. 3‘490.-, Wohnwand, Graphit / Buche, statt Fr. 3‘980.- JETZT NUR Fr. 590.-, Sideboard, Wenge / Mattglas, statt Fr. 1‘650.- JETZT NUR Fr. 700.-, Schlafzimmer, statt Fr. 2‘217.- JETZT NUR Fr. 1‘520.-, Polsterbett, 180 x 200, mit LED-Beleuchtung, statt Fr. 1‘320.- JETZT NUR Fr. 890.-. Viele weitere massiv reduzierte Modelle.
BEISPIELE MIT 31 - 85% RABATT:
VIELE ORIENT- / MASCHINEN & HANDWEBTEPPICHEMIT 50% RABATT!
JETZT ZU TIEFSTPREISEN
QUALITÄTS-POLSTERGRUPPEN
-
1034
1034_Furrer.indd 1
01.07.14 10:53
EINZIGARTIGE EIGENTUMS-WOHNUNGEN MIT 120 BIS 231 M2
DIREKT AM SEEQUAI IN PFÄFFIKON ZH:WWW.BLICKPUNKT-G18.CH
T 043 444 26 60
wald
er,w
erber
BAUSTART ERFOLGTANFANG SEPTEMBER
4166Gut zum DruckPfäffikon ZH, Zeit:Ohne Ihren Gegenbericht per Fax oder Telefonbis Zeit:erscheint das Inserat gemässdiesem Abzug am
Ihre Unterschrift:Ort und Datum:
8330 Pfäffikon ZHTelefon 01 953 11 53Fax 01 953 11 54
PfäffikerIN
ZAHN-PROTHESEN, JA
ABER WIE? UND WO?
Direkt vom FachmannIhr dipl. Zahnprothetiker
Stathis Papadimitriou
044 950 53 50– Zahnmedizin – Zahnprothetik– Dentalhygiene
Hochstr. 112 8330 Pfäffikon
3044
3044_Zahnmedizin_Vari_gelb_3044 2 Zahn-Prothesen 12.09.13 14:31 Seite 2
Planung • BauspenglereiBlitzschutzanlagen
Fein- und Dickblecharbeiten
In der Schanz8330 Pfäffikon ZH
Telefon 044 950 2778 Fax 044 950 58 90
[email protected] 1350
1337
BÜGI DRUCKDie etwas spezielle Druckerei in lh�rer Region seit über 10 Jahren
Bahnhofstrasse 78330 Pfäffikon ZHTel : 044 950 34 60Fax : 044 950 34 [email protected]
- Offset-/Buch- und Digitaldruck- Druckerzeugnisse jeder Art- Digitale Drucke und Fotokopien- binden, heften, lochen usw.- T-Shirts, Kappen, Tassen usw. im Thermodruck- Beschriftungen (Schaufenster, Geschäftstafeln usw.)
4200
4200_Bugi_Druck.indd 1 18.08.14 11:27
.
22_Waeber.indd 1 21.08.14 09:01
Magazin | Seite 23 PfäffikerIN | August 2014
WWF-Sommerlager in Pfäffikon
Der Unbill des Wetters getrotztVom 10. bis 15. August organisierte der WWF im Pfäffiker Pfadiheim ein Sommerlager zum Thema «Leben wie die alten Römer». Der sechs-köpfigen Leitercrew und den 24 teilnehmenden Kindern zwischen zehn und dreizehn Jahren machte vor allem das regnerische Wetter zu schaffen.
hjk. Die fünf Mädchen und 19 Buben hät-ten alle schon etwas von den alten Rö-mern gehört, und sei es nur von Asterix, erzählt Lagerleiterin Cornelia Zahner. Ziel der Woche war es, die Jugendlichen spielerisch über die Römerzeit aufzuklä-ren. Also wurden römische Gewänder gebastelt, und Schwerter durften auch für die Mädchen nicht fehlen. Auf Ausflü-gen rund um den See, zum Römerkastell und zum Römerbrünneli erfuhren die Teilnehmenden viel Wissenswertes, auch über die Essgewohnheiten dieser Zeit. Bei unserem Besuch sammelte ein Teil der Kinder unter Anleitung verschie-
denste Kräuter auf den umliegenden Waldwiesen. Die gefundenen Schafgar-ben, Spitzwegeriche und der Löwenzahn
wurden anschliessend in der von Corne-lia Zahners Schwester geführten Küche mit Mascarpone zu einer Art Paste wei-
terverarbeitet, die einen schmackhaften Brotaufstrich ergab. Die gegen 100 verschiedenen WWF-La-ger stehen jeweils Kindern von Mitglie-dern offen, wobei Interessenten mit der Reservierung auch gleich eine Mitglied-schaft ausfüllen können. Dass die Stim-mung trotz Hochwasser am See ausge-zeichnet war, beweisen unsere Bilder.
Mit selbst gebastelten Gewändern und «Waffen» machten die Kinder Pfäffikon und Umgebung unsicher
Pause am offenen Lagerfeuer vor dem Pfadiheim
Empfang der Teilnehmer am Bahnhof Pfäffikon durch «echte» Römerinnen
Claudio (Doktorand Umweltwissenschaft ETH) erzählt über die regionalen und invasiven Pflanzen, wie z.B. den Flieder. Teilnehmer Lenny meinten der Flieder rieche fein nach Honig
Die Römer auf dem Kastell Irgenhausen
Ein römisch-vegetarischer Zmittag
Foto
: bild
wild
.ch
/ W
WF
Schw
eiz
20
14
Foto
: bild
wild
.ch
/ W
WF
Schw
eiz
20
14
16-27_Magazin.indd 6 21.08.14 14:02
Anzeigen | Seite 24 PfäffikerIN | August 2014
1346
Zuverlässig – Pünktlich –Korrekt – Freundlich
24 Stunden – 7 Tage
Airport-Business Service –Kurierdienst – ProMobil
Web: www.taxi24.ch
E-Mail: [email protected]
Fax: 043 495 26 49
Natel: 079 416 15 15
Jetzt neuRollstuhltransport
TCM kangtaiChinesische Medizin
Tel. 043 833 68 68 www.kangtai.ch
Weitere Filialen von TCM kangtai: 8708 Männedorf, 043 495 68 688400 Winterthur, 052 625 68 68
Tumbelenstrasse 4Pfäffikon
Die traditionelle chinesische Me-dizin kann bei den folgenden Be-schwerden angewendet werden: Allergien, Heuschnupfen, Asthma, Bronchitis, Kopfschmerzen, Mig-räne, Hauterkrankungen, Depres-sion, Nackenbeschwerden, Schul-terschmerzen, Rückenschmerzen, Hexenschuss, Arthrose, Rheuma, Muskelschmerzen, Magenleiden, Reizdarm, Regelbeschwerden, Raucherentwöhnung, Herzrhyth-musstörungen, Ohrengeräusche (Tinnitus), Fruchtbarkeitsprobleme.
4036
4036_TCM.indd 1 10.06.14 08:40
Gerber Schreinerei + Innenausbau AG
8332 Russikon | Tel. 044 955 09 07
www.gerber-si.ch
Schränke
Möbelbau
Innenausbau | Küchen
Parkettböden | Türen
Brandschutzelemente
4135
Natursteinmauer erstellen
Hombergstrasse 37 CH-8332 Russikon
T +41 44 995 13 70 www.kiener-garten.ch
GartenBau & Unterhalt GmbH
GartenBau & Unterhalt GmbH
JETZT AKTUELL:
0 RZ Kiener_Inserat_Panorama_116x40_NEU.indd 5 02.12.11 09:39
3487
3487_Kiener_Garten.indd 1 30.06.14 13:16
Insertionsbestimmungen: In der Rubrik «Kleinanzeigen» dürfen lediglich Inserate von Privatpersonen erscheinen. Inserate für Immobilien, von Partnerwahl-Instituten, Stellenangebote und -gesuche sowie kommerzielle Werbung werden in der entsprechenden Rubrik platziert und nur zum normalen Millimeter-Tarif verrechnet. Immobilien- und Stelleninserate dürfen nicht in der Kleinanzeige platziert werden.
Nicht veröffentlicht werden Inserate, bei deren Bestellung kein Geld beigelegt ist. Bei Platzmangel erlauben wir uns, das Inserat zu schieben. Für Druckfehler infolge undeutlicher Schreibweise übernimmt der Verlag keine Haftung. Inseratenaufgabe: Anzeigentext zusammen mit dem Betrag eingeschrieben an Verlag PfäffikerIN, Schützenhausstrasse 5, 8330 Pfäffikon. Betrag in Noten einsenden oder Einzahlung auf PC-Konto: 80-39955-1 Schellenberg Druck AG. Empfangsscheinkopie beilegen!
Kreuzen Sie bitte die gewünschte Rubrik an, und geben Sie die Anzahl der Erscheinungen an.
☐ Antiquitäten☐ Computer/EDV☐ Dienstleistungen☐ Ferien/Camping☐ Occasion
Titel (Produkt) → (24 Zeichen)
(39 Z.)
25.–
33.–
41.–
49.–
57.–
65.–
73.–
81.–
Text
☐ Freizeit/Sport☐ Für das Kind☐ Garten/landw. Produkte☐ Gesundheit/Wellness☐ Haushalt
☐ Heimwerk/Hobby☐ Inneneinrichtung☐ Kurse/Weiterbildung☐ Motorräder/Velos☐ Musik/Instrumente
☐ Ratgeber/Hilfe☐ Rund ums Auto☐ Sprachen/Nachhilfe☐ Tiere☐ Unterhaltung
☐ Unterhaltungselektronik☐ Verloren/Gefunden☐ Verschiedenes☐ Zu kaufen gesucht☐ Zu verschenken (erscheint gratis)
Anzahl Erscheinungsdaten: -mal
Beilage in Noten Fr. df
Posteinzahlung Fr. df
Auftraggeber: ☐ Herr ☐ Frau
Strasse PLZ/Ort
Tel. Unterschrift
Inseratentext: in Blockschrift ausfüllen, pro Feld ein Buchstabe, Satzzeichen oder Wortabstand. Der Verlag behält sich vor, Anzeigen, die gegen Anstand und Sitte verstossen, zurückzuweisen.In
sera
ten
bes
tells
chei
nAn
nahm
esch
luss
: Red
aktio
nssc
hlus
s, s
iehe
Med
iend
aten
Tarif
Jan.
20
14
, ink
l. 8
% M
wSt
Inserat_Bestellschein.indd 1 09.07.14 09:37
24_Taxi.indd 1 21.08.14 09:12
Magazin | Seite 25 PfäffikerIN | August 2014
Ein rabenschwarzer KundeNachdem im Frühjahr 2013 aus unse-rem Verkaufsstand in der Kräuter- und Beerengärtnerei mehrfach Gebäck ent-wendet wurde, vorzugsweise «Pfaffen-kappen» und «Meitschibei», und dabei Verpackungsmaterial und Reststücken hinterlassen wurden, wollte ich unbe-dingt wissen, welcher Zweibeiner so was macht. Da die meisten Diebstähle über die Mittagszeit stattgefunden hatten, leg-te ich mich eines Tages auf die Lauer. Nach ca. zehn Minuten war das Rätsel ge-löst: Ein rabenschwarzes Flügeltier flog zielgerichtet zum Verkaufsstand und lan-dete direkt neben den süssen Verlockun-gen. Ein paar Kopfbewegungen später (es schien, als würde er sich noch schnell vergewissern, ob niemand zuschaut) schnappte sich der schwarze Dieb eine «Pfaffenkappe» und flog davon. Nach ein paar Flügelschlägen liess er die Beute fal-len (weil vermutlich zu schwer) und fing an, das Gebäck zu zerkleinern. Kurze Re-de, langer Sinn, wir haben alles Mögliche ausprobiert, um den diebischen Raben fernzuhalten. Hängende CD-Rohlinge über dem Verkaufsstand war zu der Zeit die beste Variante, die haben wir dann das ganze Jahr über erfolgreich beibehal-ten. Um politisch korrekt zu sein, «er»
könnte natürlich auch eine «sie» sein. Wir schreiben den 7. Mai 2014, die CD-Rohlinge hängen immer noch über dem Stand, inzwischen leider völlig wirkungs-los. Innerhalb von 45 Minuten hat sich der Rabe zwei «Meitschibei» gegönnt. Unsere Nachbarn haben die ganze Dieb-stahlaktion vom Küchenfenster aus be-obachtet. Daraufhin habe ich das Gebäck mit einem Tuch zugedeckt, in der Hoff-nung, der Rabe hält sich vom Verkaufs-stand fern. Falsch gedacht. Der Rabe hat kurzerhand seinen Speiseplan erweitert und sich ein kleines Säcklein Apfelschnit-ze mit Kürbiskernen geschnappt; 20 Mi-nuten später holte er sich ein Pack Dörr-früchte. Das ergibt in der Kasse einen Fehlbetrag von total Fr. 18.40. Massnah-men müssen getroffen werden. Tier-freundlich, kundenfreundlich und op-tisch ansprechend. Als Notbehelf dienen uns ein gebastelter Plastikvorhang und ein Fliegennetz. Trotz allen Unannehmlichkeiten: Ich mag diesen Vogel – blitzgescheit, selbstbe-wusst und frech! Ich verspreche, ihm wird keine Feder gekrümmt.
Doris Blattner, Leiterin Kräuter- und Beerengärtnerei (inkl. Hofladen am Pfäffikersee) der Stiftung zur Palme
Unreine HautAkne ist ein Hautproblem, das mit Beginn der Pubertät auftreten kann und in den meisten Fällen von selbst wieder verschwindet. Dennoch kann Akne auch ganz andere Ursachen haben wie zum Beispiel: Antibiotika, Hormone, komedogene Kosmetik, Stress, Alkohol, Rauchen, Ernährung oder Veranlagung. Deshalb sollte man sich professionell von einer Kosmetikerin oder einem Dermatologen beraten lassen.
Wie entsteht Akne?Aufgrund verstärkter Talgproduktion und einer Verhornungsstörung im Ausgang des Talgdrüsenfollikels bilden sich Komedogene. Entzünden sich diese, entwickeln sich Pickel oder Knoten. Eine Akne kann durch innere wie auch äussere Faktoren entstehen. Oft ist eine hormonelle Umstellung der Auslöser einer Akne. Zu Hormon-schwankungen kommt es etwa in der Pubertät, in der Schwangerschaft oder während der Menstruation.
Was kann man dagegen tun?Konsequent täglich und gründlich mit speziellen Reinigungsprodukten reinigen. Zur P�ege sollten Sie Feuchtigkeitsprodukte benutzen, genauso wie Präparate mit veredelter Fruchtsäure. Pickelstifte beschleunigen das Abklingen von Entzündungen und sollten nur punktuell aufgetragen werden. Empfehlenswert ist auf jeden Fall die Beratung durch eine Fachkraft.
Achtung Änderung
Die schnällschte PfäffikerNach den Sommerferien ist es bald wieder so weit, und die Pfäffiker, gross und klein, können am 6. September 2014 beim Sprintwettbewerb «Die schnällschte Pfäffiker» teilnehmen.Startberechtigt sind alle Kinder ab Jahrgang 2011 bis dritte Oberstufe sowie Mütter und Väter, sofern sie in Pfäffikon wohnhaft sind. Wie immer erhält jede(r) Teilnehmer(in) einen schönen Pin als Andenken. Das Startgeld beträgt drei Franken, und für kulinarische Stärkung verwöhnt Sie der Damenturnverein mit den vielen freiwilligen Helfern in der Festwirt-schaft.Anmeldungen sind seit dem 18. August bei der Buchhandlung Helen Keller, bei Sport Attack, Sedecor (Switchershop) sowie bei der Züri-Oberland-Metzg möglich.Der Anlass findet bei jedem Wetter im Pfaffberg-Areal statt. Das OK freut sich auf die vielen schnellen Sprinter.
Emotion- und Sport-Mental- Coaching in PfäffikonSeit dem 1. Juli 2014 arbeitet die Pfäffike-rin Andrea Dill selbstständig und bietet in ihrer Praxis im GerAtrium Emotion- sowie Sport-Mental-Coachings an.Sie unterstützt Menschen in ihrer persön-lichen Entwicklung, in Veränderungspro-zessen oder bei der Erreichung von Zie-len, sei es im persönlichen, beruflichen oder sportlichen Bereich. Im Zentrum ihrer Arbeit steht der Um-gang des Menschen mit seiner Innen-welt. Indem der Klient in Kontakt zu sei-nen inneren Vorgängen kommt, kann er die eigenen Handlungen, Taten, Emotio-nen und Denkmuster verstehen.
Durch ihren eigenen Entwicklungs- und Lernprozess und durch den Umgang mit ihren Klienten verfügt Andrea Dill über grosse Erfahrung in diesem Bereich. Sie sieht den Menschen als Ganzes an, hat sich jedoch auf die Arbeit mit den Emoti-onen spezialisiert. Sie weiss, dass die Auseinandersetzung mit den nicht so po-sitiven Emotionen wie Ängsten, Zwei-feln, Unsicherheiten oder Minderwertig-keitsgefühlen ein wenig Mut benötigen. Doch genau diese Auseinandersetzung ist die Voraussetzung, um Klarheit über seine Blockaden zu gewinnen. «Statt sich ihnen zu stellen, kann man diese natürlich auch verdrängen. Doch Gefüh-le wollen wahrgenommen, nicht ver-drängt werden. Sie zeigen auf, wo noch Potenzial für Wachstum vorhanden ist», meint sie.Die Kombination aus authentisch sein, gut wahrnehmen und zuhören können, macht Andrea Dill zu einem einfühlsa-men, verständnisvollen und kompeten-ten Coach, welcher seine Klienten auf ih-rem Weg zu mehr Selbstbewusstsein be-gleitet. (mgt)
Come2motion, Tel. 079 450 06 79 www.come2motion.ch
Andrea Dill, Emotion- und Sport-Mental- Coach
Osteoporosetraining
Körperbewusstsein trainierenDas Osteoporosetraining oder Gleichge-wichtstraining ist für jedermann geeig-net. Wir trainieren mit viel Spass und Freude. Beim Training geht es um das Bewusstsein des eigenen Körpers. Durch Haltungsschulung wird gleichzeitig das Gleichgewicht trainiert, was sich als Sturzprophylaxe auswirkt. Das regelmäs-sige körperliche Training unterstützt zu-dem den Knochenstoffwechsel. Modera-tes Krafttraining fördert den Muskelauf-bau, und das Bewusstsein der Knochen-funktion wird geschult. Unsere Knochen brauchen Impulse.Schnuppern ist jederzeit möglich. Wir trainieren jeweils am Donnerstag von 10
bis 11 Uhr im Allegria in Pfäffikon. Weite-re Informationen unter 079 712 00 35 oder [email protected] (mgt)
Gleichgewichtstraining in Pfäffikon für alle Alterskategorien
16-27_Magazin.indd 7 21.08.14 14:02
Anzeigen | Seite 26 PfäffikerIN | August 2014
3435
Sie wünschen sich etwas Schönes?
Thomas Wildling inspiriert Sie gerne.
2727
3643
Ob PC-, Netzwerk-,ADSL-, Softwareinstal-lation oder www
Wir lösen Ihre Probleme.JotaTau GmbHHochstrasse 1318330 Pfäffikon
Telefon: 044 955 13 01Fax: 044 955 13 52E-Mail: [email protected]
3994
4168
Tel. 044 950 14 92
«So fängt Zukunft an.» Adrian Lenz, Vorsorge- und Finanzberater
Generalagentur UsterAdrian Lenz, Mattenstrasse 80, 8330 Pfäffikon ZHTelefon 044 944 50 66, [email protected]
Kompetente
und massgeschnei-
derte Beratung in
jeder Lebenslage
3646
RENAULT STAR-WOCHEN
+ GROSSE PREMIERE:NEUER TWINGO
4 GESCHENKTE WINTERRÄDER+ CO2-EINTAUSCHPRÄMIE
Feiern Sie mit uns die einmalige Premiere des Neuen Twingo und erleben Sie die anderen attraktiven Renault Stars. Exklusiv während der Star-Wochen schenken wir Ihnen 4 Winterräder auf alle Modelle und mit etwas Glück gewinnen Sie eine Reise nach Hollywood. Unsere Stars freuen sich auf Sie!
BESUCHEN SIE UNS AM 30. & 31.8.
Ein Satz Winterkompletträder wird geschenkt beim Kauf eines Renault Neuwagens. Die CO2-Eintauschprämie gilt beim Tausch eines beliebigen Personenwagens gegen ein neues Renault Modell (ausser Z.E.-Modelle). Dabei muss der Kauf durch den im Fahrzeugausweis des eingetauschten Fahrzeugs eingetragenen Halter erfolgen. Das Fahrzeug, welches gegen ein neues Renault Modell eingetauscht wird, muss seit mindestens 6 Monaten immatrikuliert und noch fahrtüchtig sein. Angebote gültig für Privatkunden auf Personenwagen bei Vertragsabschluss vom 06.09.2014 bis 21.09.2014.
Fehraltorf Garage Gerstl AG 044 954 16 77BESUCHEN SIE UNS AM 30. UND 31. AUGUST AN DEN OPEN DAYS BEI DER FIRMA
SANDTNER AG, SPECKSTRASSE 11, IN 8330 PFÄFFIKON. WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH.
4176_Gerstl_Dok.indd 1 19.08.14 14:06
4176
4176_Gerstl.indd 1 19.08.14 14:08
Im Garten zu Hause
Hittnauerstrasse 28
8330 Pfäffikon ZH
Telefon 044 950 19 04
Telefax 044 951 01 28
www.gartenag.ch
Garten- und Landschaftsbau
Büro für Gartenarchitektur,
Grünplanung und
Landschaftsgestaltung
1505
26_Neuhof.indd 1 21.08.14 09:12
Magazin | Seite 27 PfäffikerIN | August 2014
Pfadi-Schnuppertag: Freunde fürs Leben findenAm 20. September findet der Pfadi-Schnuppertag statt. Wem es nicht schnuppe ist, Freunde fürs Leben zu finden, der kommt. Es wird cool! Grosses Pfadfinder-Ehrenwort!
Die Pfadi-Tradition, sie lebt noch immer hoch im Zürcher Oberland. Vielleicht hat es etwas damit zu tun, dass viele Mamis und Papis in ihrer Kindheit selbst in der Pfadi waren. Und die wissen, dass diese Zeit sie geprägt hat. Und darum ihre Kin-der vermehrt wieder in die Pfadi schi-cken. Vielleicht hat es aber auch damit zu tun, dass die Leiterinnen und Leiter der Pfadi Pfäffikon einfach jedes Programm mit Herzblut vorbereiten. Die Kinder je-denfalls, die finden es cool. Resultat: Die Pfadi Pfäffikon-Fehraltorf-Russikon-Hitt-nau verzeichnet dieses Jahr einen Viertel mehr Kinder als letztes Jahr. Das moti-
viert – herzlichen Dank für Ihr Vertrauen in unsere Arbeit!
Weshalb Pfadi?Sportliche Aktivitäten, körperliche Betäti-gung und intensive Erlebnisse in der Na-tur sind ausgezeichnete Gelegenheiten, um überschüssige Energie loszuwerden. Doch Pfadi ist weit mehr: Durch das spie-lerische Überwinden von Schwierigkeiten kommen Kinder sich selbst näher und entwickeln ein positives Selbstkonzept. Die Kinder und Jugendlichen setzen sich mit ihren persönlichen Grenzen in einem ungezwungenen Rahmen auseinander und lernen dabei ihre Stärken und Schwä-chen kennen. Sie lassen sich auch von Misserfolgen nicht entmutigen und er-weitern auf diese Weise ihre Frustrati-onstoleranz. Innerhalb der vorhandenen Freiräume können die heranwachsenden Jugendlichen Selbstständigkeit bewei-sen, Verantwortung übernehmen, Aben-teuer bestehen und Selbstvertrauen ge-winnen. Die Pfadibewegung Schweiz bietet Kin-dern und Jugendlichen nicht nur ein at-traktives Programm, sondern verfolgt im
Rahmen ihrer Aktivitäten auch pädagogi-sche Zielsetzungen: Durch vielfältige Er-lebnisse sollen die heranwachsenden Jugendlichen befähigt werden, sich ganzheitlich zu entfalten. Abseits der Schule und des Elternhauses erwerben sie Fähigkeiten, welche ihnen erlauben,
sich aktiv in der Gesellschaft zu engagie-ren und ihre Zukunft verantwortungsbe-wusst zu gestalten.
Wir freuen uns: Leiterinnen und Leiter der Pfadi Pfäffikon
Weitere Informationen finden Sie auf www.pfadi-pfaeffikon.ch
Am 20. September findet der nächste Schnuppertag statt: um 14 Uhr beim Bezirks-gebäude Pfäffikon
Am Schnuppertag sind alle willkommenKinder von 4 bis 6 Jahren (Biberli)Kinder von 6 bis 10 Jahren (Wölfe)Jugendliche ab 10 Jahren (Pfadi)
50 Jahre Museum am Pfäffikersee20 Jahre Chronikstube PfäffikonZwei Jubiläen1964 wurde in einem alten Flarzhaus am Seequai das Ortsmuseum Pfäffikon eingerichtet. Später hiess es Heimatmu-seum, und heute steht das eben um-gebaute Haus als Museum am Pfäffiker-see den Besucherinnen und Besuchern offen. 1994 wurde die neu eingerichtete Chro-nikstube im Platz neben der Bibliothek eingeweiht. Die Antiquarische Gesell-schaft Pfäffikon feiert die beiden Jubiläen mit einer Sonderausstellung.
Schätze aus der ChronikstubeZum ersten Mal zeigt die Chronikstube im Obergeschoss des Museums am Pfäffikersee besonders wertvolle Expo-nate aus ihrer Sammlung. Da gibt es eine grosse Anzahl von historischen Pfäf-fiker Dorfansichten und Postkarten zu be-wundern. Aus der kompletten Sammlung der beiden Pfäffiker Zeitungen zeigen wir ausgewählte Jahresbände, in denen sel-ber geblättert werden darf. Zahlreiche Bücher und Schriften können zu beschei-denen Preisen auch gekauft werden.
Ganz besonders wertvolle Bücher wie die Stumpf-Chronik aus dem Jahre 1547 oder die frühen Jahrbücher der 1877 ge-gründeten «Lora» (heute Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon) können wir aus Sicherheitsgründen nur in Vitrinen zei-gen. Daneben gibt es historische Pläne und Pergament-Urkunden zu bewun-dern. Besucherinnen und Besucher sind ein-geladen, in den ausgestellten Büchern und Zeitungen zu blättern, sich an den alten Schriften zu versuchen und so tief in die Vergangenheit einzutauchen. Aus-serdem können sie in einem kleinen Wettbewerb Ihre Pfäffiker Kenntnisse be-weisen. Zur Vernissage mit Apéro laden wir Sie ein am Sonntag, 7. September,
um 11 Uhr ein. Der Eintritt ist kostenlos, freiwillige Beiträge nehmen wir aber ger-ne entgegen.
Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon
www.agp-pfaeffikon.ch
WISSENSWERT
ÖffnungszeitenDie Ausstellung im Museum am Pfäffikersee ist dann wie folgt geöffnet:
Sonntage vom 14., 21. und 28. September sowie am 5. und 19. Oktober, jeweils von 14.00 bis 17.00 Uhr
Dazu am 10. und 12. September sowie am 1. und 3. Oktober,jeweils von 19.00 bis 22.00 Uhr
Plan der Seestrasse in Pfäffikon nach dem grossen Brand von 1838
kulltool agTurmstrasse 8 | 8330 Pfäffikon ZH
Telefon 044 952 11 22 | www.kulltool.ch
«EinKullinarischer
Hochgenuss»
EisenwarenWerkzeuge
SchliesstechnikHaushalt
3384
3384_Kull_Haushalt_neu:Inserat_PfaffikerIn 18.2.2009 10:47 Uhr Seite 2
Anzeige
16-27_Magazin.indd 8 21.08.14 14:02
Anzeigen | Seite 28 PfäffikerIN | August 2014
• Anlageberatung
• Vermögensverwaltungen
• Vorsorge- und Steuerberatungen
• Steuererklärungen und Erbteilungen
2813
AllfinanzBeratungZimbergstrasse 42, CH-8335 Hittnau
Tel. 044 951 18 11Fax 044 951 18 13
René Meyer
Tel. 044 950 22 33
Mobil 079 631 29 67
www.saemi-widmer-maler.ch
Farbkonzept Mit Farbe Akzente setzen.
1338
1338_Niederhauser.indd 1 18.08.14 10:04
ab
CHF 33‘100.–*
opel.ch
DER OPEL CASCADA
OFFEN? GESCHLOSSEN? IHR ENTSCHEID BIS 50 KM/H.
Preisbeispiel: Opel Cascada 1.4 Turbo ECOTEC® mit Start/Stop, 1364 cm3, 103 kW (140 PS), 2-Türer, Basispreis CHF 35’600.–, Kundenvorteil inkl. Eintauschprämie CHF 2’500.–, neuer Verkaufspreis CHF 33’100.–. Abb: Opel Cascada Cosmo 1.4 Turbo ECOTEC® mit Start/Stop, 1364 cm3, 103 kW (140 PS), 2-Türer, Basispreis inkl. Optionen CHF 45’550.–, Kundenvorteil inkl. Eintauschprämie CHF 2’500.–, neuer Verkaufspreis CHF 43’050.–. 149 g/km CO2-Ausstoss, Verbrauch gesamt 6.3 l/100 km, Energieeffizienzklasse D. Ø CO2-Ausstoss aller Neuwagen in der Schweiz = 148 g/km.
Hochstrasse 42 8330 Pfäffikon ZHTel. 044 952 33 33www.klaeuiag.ch
Jetzt beim Kläui !
1043
1043_Klaeui.indd 1 18.08.14 09:19
2579
2579_Flath.indd 1 26.03.14 11:28
Industriestrasse 3 8335 Hittnau 044 995 14 15 info@jampen–holzbau.ch
2671
2671_Jampen.indd 1
18.08.14 11:24
Malerfachgeschäft
«Das kleine, feine Malergeschäft, das auf Ihre Malerwünsche eingeht.»
Hans LätschEidg. dipl. MalermeisterSeewadelstrasse 88331 AuslikonTelefon 044 950 34 28www .malerlaetsch .ch
1904
Hans Lätsch
Buchhaltungen, Neugründungen,Jahresabschlüsse,Umwandlungen,Mehrwertsteuer, Nachlassregelung,Steuererklärungen
Hochstrasse 1318330 PfäffikonTelefon: 044 955 02 42Telefax: 044 955 13 [email protected]
Treuhänderin mit eidg. FachausweisEingetragene Revisorin
3176
PRINTED IN SWITZERLAND
Plakate_Eigenwerbung.indd 27 13.08.14 13:45
OSP_Inserate_PfIN.indd 2 20.08.14 10:13
1001
1001_OSP_Wurst.indd 1 20.08.14 10:24
28_Allfinanz.indd 1 21.08.14 07:57
Gewerbe | Seite 29 Pfäffi kerIN | August 2014
GEWERBEGEWERBEGEWERBEEinfacher, schneller, E-BikeSeit 2010 ist das Pfäffi ker Mountain-bike-Geschäft MacBike zusätzlich mit E-Bikes und E-Mountainbikes ausgerüstet. Der Geschäftsinhaber Markus Knecht erklärt, warum E-Bikes nicht nur für Leute sind, die nicht mehr so fi t sind.
sp. «Ich bin noch viel zu jung und zu fi t für ein E-Bike», diese Aussage hört Mar-kus Knecht oft. Er selbst ist leidenschaftli-cher Biker, fährt jedoch selbst zwischen-durch ein E-Mountainbike. «Wenn ich zum Beispiel nach der Arbeit müde bin, mich aber trotzdem an der frischen Luft bewegen möchte, nehme ich das E-Mountainbike. Mit der Unterstützung des Motors komme ich weiter und leichter ans Ziel. Pedalen muss man jedoch auch mit dem E-Bike, es ist kein Motorrad.»
Bosch-MotorenDas Prinzip der E-Bikes, egal ob es sich um ein Citybike oder ein Mountainbike handelt, ist, dass es mit einem elektri-schen Motor versehen ist, der mit einem Akku immer wieder geladen wird. Dieser Motor unterstützt erst, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Wenn man also den Berg runterfährt, wird nicht beschleunigt, ähn-lich wie bei einem Auto mit Turbo. Es gibt verschiedene Motorenhersteller, bei Mac-
Bike sind ausschliesslich E-Bikes mit Bosch-Motoren zu kaufen. «Wir kennen diverse Anbieter, Bosch überzeugt uns jedoch zu 100 Prozent. Wir hatten in den letzten Jahren praktisch keine Probleme damit und bleiben daher dieser Marke treu.»
Testen und kaufenGute Markenprodukte sind ab 2500 Franken erhältlich, E-Mountainbikes ab 3000 Franken. «Wir haben immer fünf Testbikes zur Verfügung. Mit denen kann eine Runde gefahren werden, oder sie können nach Absprache auch ein Wochenende lang getestet werden. Ich kann meinen Kunden zwei Stunden lang vom E-Mountainbiken erzählen, wichtig ist, dass sie es ausprobieren kön-nen. Nur so erfährt man, wie es sich an-fühlt und was es heisst, mit einem E-Bike zu fahren.»
Ideale, individuelle LösungBevor es zu einem Kauf kommt, wird je-der Kunde ausführlich beraten und bei Bedarf ausgemessen. «Wir messen so-wohl den Körper aus als auch die Abstän-de der Sitzbeinhöcker, um den passen-den Sattel zu fi nden.» So kann das ideale Velo für jeden Kunden gefunden werden. Ein grosser Bestandteil des Geschäfts ist
auch die Werkstatt. «Wir bieten Services an, bauen Fahrräder um, wenn Kunden mit Beschwerden zu uns kommen. Viele Leute haben nicht den richtigen Lenker, einen zu langen Vorbau oder einen Sat-tel, der nicht passt. Diese Faktoren neh-men einem den Spass am Biken respekti-ve Fahrradfahren. Mit dem vollumfängli-chen Service möchten wir für alle das Biken zu einer Leidenschaft mit viel Spass machen.»
Vollumfänglich ausgerüstetNeben dem Beratungs- und Werkstatt-service bietet MacBike auch eine grosse Palette an Fahrradaccessoires wie Schu-hen, Bekleidung, Helmen, Handschuhen und vielem mehr. Wer sich das Sortiment ansehen will oder selbst mal mit einem E-Bike fahren möchte, kann einfach vor-beischauen, sich auf www.macbike.ch informieren oder sich telefonisch unter 044 955 18 91 anmelden.
Markus Knecht und sein Teamkollege René Reimann verzaubern dein Fahrrad
Goldschmiedeatelier Peter Dübi
Zehn Jahre Schmuck.pfäffi konhjk. Vor ziemlich genau zehn Jahren hat Goldschmied Peter Dübi im Kehr, dem malerischen Quartier in unmittelbarer Seenähe, seine Firma Schmuck.pfäffi kon gegründet. Seine Kunden sind Men-schen, die Schmuckstücke nach eigener Vorstellung oder Idee anfertigen lassen –
aber auch Umarbeitungen und Reparatu-ren nimmt er gerne entgegen. Das gros-se Logo «schmuck&kunst» an der Haus-fassade weist darauf hin, dass hier nicht nur Schmuck, sondern auch Kunst im Ate-lier zu sehen ist. Im Laufe der zehn Jahre fanden schon zahlreiche Kunstausstellun-gen der unterschiedlichsten Stilrichtungen in der Goldschmiede im Kehr 24 statt. So manche Besucherinnen und Besucher des Pfäffi ker Seequais lassen sich vor den stän-
dig wechselnden Ausstellungen in den Schaufenstern inspirieren.Zum Jubiläum möchte sich Peter Dübi bei seiner ständig steigenden Kundschaft mit einer speziellen Ausstellung für die Treue und die vielen interessanten und span-nenden Aufträge bedanken. Unter dem
Titel «Jewels meets Printart» präsentiert René Röck im Atelier seine «Objektdru-cke» – im Buch-/Hochdruckverfahren ge-druckte Abbildungen von Gebrauchsge-genständen vielfältigster Form und Be-schaffenheit, arrangiert zu gegenständli-chen oder abstrakten Kompositionen.
WISSENSWERT
Vernissage ist am Samstag, 30. August 2014, von 13.30 bis 17 Uhr.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 9 bis 12.30 Uhr und 14 bis 18 UhrSamstag 9 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 16 Uhr
Die Ausstellung dauert bis zum 27. September.
www.schmuck-pfaeffi kon.ch
René Röck mit einer seiner Collagen
29-33_Gewerbe.indd 1 21.08.14 14:44
Gewerbe | Seite 30 PfäffikerIN | August 2014
Clientis Zürcher Regionalbank
Deutliche Ertragssteigerung im ersten Halbjahr 2014Die Clientis Zürcher Regionalbank blickt auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2014 zurück. Sie verzeichnet ein gutes Wachstum sowohl im Kundengeschäft wie auch beim Gesamtertrag: Die Kun-denausleihungen steigen um 2,5 und die Kundengelder um 2,3 Prozent. Der Ertrag erhöht sich um 5 Prozent, der Brut-togewinn wächst markante 26,6 Prozent. Mit dem erneut kontinuierlichen Wachs-tum beweist die grösste Regionalbank im Wirtschaftsraum Zürich ihre grundsolide Verfassung.Die Kundenausleihungen der Clientis Zürcher Regionalbank steigen um 2,5 Prozent auf 2,91 Milliarden Franken, die Hypothekarforderungen verzeichnen ge-genüber dem Jahresbeginn einen Zu-wachs von 2,9 Prozent auf 2,77 Milliar-den Franken. Ein gutes Wachstum erzielt die Bank auch bei den Kundengeldern, vorwiegend bei den Spar- und Anlage-geldern. Sie legen um 2,3 Prozent auf 2,17 Milliarden Franken zu, und die ver-walteten Depotvermögen wachsen um 4 Prozent auf 602 Millionen Franken. Leicht angestiegen ist auch der Bestand an Kassenobligationen, er erhöht sich um 1,4 Prozent. Insgesamt steigt die Bi-
lanzsumme auf 3,24 Milliarden Franken, das entspricht einem Zuwachs von 2,7 Prozent.Die Bank weist per 30. Juni 2014 Eigen-mittel von 281 Millionen Franken aus. Die wiederum gestiegenen Eigenmit-telanforderungen erfüllt die grösste Re-gionalbank im Wirtschaftsraum Zürich problemlos, die Finanzstärke wird durch den per 1. Juli 2014 auf 2 Prozent erhöh-ten Kapitalpuffer kaum beeinträchtigt. Die Bank verfügt weiterhin über eine sehr komfortable und sichere Kapitalba-sis: Die Eigenmittel der Bank liegen auch nach dieser Veränderung weit über dem bankengesetzlichen Erfordernis, der De-ckungsbeitrag beträgt rund 200 Prozent.
Markante ErtragssteigerungDer Betriebsertrag der Bank steigt um 5 Prozent auf 22,6 Millionen Franken. Ei-nen wesentlichen Anteil am Anstieg hat der Ertrag aus dem Zinsengeschäft, die-ser legt um markante 9,4 Prozent auf 17 Millionen Franken zu. Grund dafür sind unter anderem auch gesunkene Kosten für Zinsabsicherungsgeschäfte, die die Rechnung in den letzten Jahren belastet haben.
Zulegen konnte die Clientis Zürcher Regi-onalbank auch bei den Erträgen aus dem Kommissions- und Dienstleistungsge-schäft, und zwar um 1,4 Prozent.
Grösste Regionalbank im Kanton ZürichDie Clientis Zürcher Regionalbank ist die grösste Regionalbank im Kanton Zürich
und mit 13 Filialen im Zürcher Oberland, am rechten Zürichseeufer und in der Stadt Zürich präsent. Die Bank bietet Dienstleistungen in den strategischen Geschäftsfeldern Retail Banking, Private Banking und Firmenkunden an. Dabei schafft sie langfristige Partnerschaften, die auf Nähe und Vertrauen basieren. (mgt)
Die Clientis Zürcher Regionalbank ist auf Erfolgskurs
Huber+Suhner AG
Auf 31 Lehrabgänger(innen) folgen 24 neue LernendeMit der Lehrabschlussfeier vor den Sommerferien schlossen alle 31 Lernenden von Huber+Suhner in Herisau und Pfäffikon ihre Lehre erfolgreich ab. Ab Mitte August werden an beiden Standorten bereits wieder insgesamt 24 neue Jugendli-che ihre Lehre beginnen.
18 Lehrabgänger und Lehrabgängerin-nen aus Herisau und 13 aus Pfäffikon durften Anfang Juli im Kloster Fischingen an der Lehrabschlussfeier von Huber+ Suhner Gratulationen von der Geschäfts-leitung, ihren Lehrmeistern und Lehr-meisterinnen sowie ihren Eltern entge-gennehmen.
Gute Leistungen erzieltBei ihrem Lehrabschluss haben die Ler-nenden einen sehr guten Notendurch-schnitt von 4,9 erzielt. Fünf Lehrabgänger erzielten zudem ausserordentliche Leis-tungen: François Fust (Konstrukteur) undTobias Baumgartner (Physiklaborant) er-reichten beide eine Abschlussnote von 5,4. Joël Stolz (Konstrukteur) und Silvan Neff (Polymechaniker) bestanden die Lehre mit einer Note von 5,5, und Simon Hug (Kaufmann) erreichte die sehr gute Note von 5,7.
Urs Alder, Leiter Personal, gratulierte in seiner Ansprache allen abgehenden Ler-nenden zu dieser hervorragenden Leis-tung: «Sie, liebe Lernende, haben mit Ihrer Ausbildung die richtige Wahl ge-troffen. Eine Berufslehre ist ein stabiles Fundament und bietet Ihnen eine Pers-pektive fürs Leben», führte Alder in sei-ner Rede aus. Er brachte seine Anerken-nung aber auch gegenüber den anwe-
senden Berufsbildnern und Berufsbild-nerinnen sowie gegenüber den Lehr-meistern und Lehrmeisterinnen zum Ausdruck, ohne sie wäre so ein Erfolg wohl nicht denkbar.
Start von 24 neuen LernendenMitte August werden bereits 24 neue Ler-nende, 15 in Herisau und neun in Pfäffi-kon, ihre Berufsausbildung bei Huber+
Suhner beginnen. Traditionell starten die Neuen mit drei Einführungstagen in der ersten Woche, in denen das gegenseitige Kennenlernen und das Eingewöhnen in die neue Umgebung im Vordergrund ste-hen. (mgt)
Bei ihrem Lehrabschluss haben die Lernenden einen sehr guten Notendurchschnitt von 4,9 erzielt
Eva-Maria Reck, Leiterin Aus- und Weiterbildung, und Urs Alder, Leiter Personal, bei der Übergabe des Lehrausweises an Simon Hug
29-33_Gewerbe.indd 2 21.08.14 14:44
Gewerbe | Seite 31 PfäffikerIN | August 2014
Bier und Wurst bei schönstem WetterAm Freitag, dem 25. Juli, feierte die Firma Schellenberg Druck AG ein Mitarbeiter-fest. Der Grillabend stand im Zeichen der Dankbarkeit. Das letzte Jahr war für die Firma von grossen Veränderungen ge-prägt. Der Initiator des Abends, Verkäufer und selbst ernannter Grillchef Ernst Har-lacher, hielt eine kurze Ansprache. Er be-dankte sich bei den Mitarbeiter(inne)n für den unermüdlichen Einsatz im ver-gangenen Jahr. Durch die Integration der
Firma Sailer Druck Medien GmbH und des Verkaufsteams der Goetz Offsetdruck AG sowie durch die Neueröffnung der Firma NewColorplast AG wuchs die Schellenberg-Gruppe stark an. Der Grill-abend wurde genutzt, um sich gegensei-tig kennenzulernen, was bis spät in die Nacht dauerte. Ein spezieller Dank geht an Michèle Schellenberg, die einmal mehr mit einem zauberhaften Buffet auf-trumpfte.
Als Ernst Harlacher seine Ansprache hielt …
… musste Michèle Schellenberg kurz - fristig das Zepter am Grill übernehmen
Es wurde rege diskutiert und das Geschäftliche für einmal beiseitegelassen
Vor dem Bierzapfhahn bildeten sich teilweise Schlangen
… konnte dank dem guten Wetter spontan «angebaut» werdenAls es im Zelt langsam, aber sicher voll wurde …
Gesättigte Mitarbeiter sind zufriedene Mitarbeiter
29-33_Gewerbe.indd 3 21.08.14 14:44
Anzeigen | Seite 32 PfäffikerIN | August 2014
Plakate_Eigenwerbung.indd 25 13.08.14 13:45
OSP_Inserate_PfIN.indd 1 20.08.14 10:13
1001
1001_OSP_Gurke.indd 1 20.08.14 10:23
4197
«Grossmutter sucht für ihre Enkel und ihre Eltern grosses Haus (evtl. altes Bauernhaus)im schönen Pfä�kon ZH.»
Marianne Studer | Buregasse 6 | 8596 Scherzingen | Tel. 071 688 28 26
4197_Grossmutter_sucht.indd 1 15.08.14 14:28
Premio ist Vertrauenssache
Pneu Junod AGSchanzweg 88330 Pfäffikon ZH Tel. 044 953 16 16
Ifangstrasse 78603 SchwerzenbachTel. 044 825 44 44
www.pneu-junod.ch
ANZ_Junod_110x140_Reifenwechsel_Mechaniker.indd 1 14.08.14 11:24
1497
1497_PneuJunod.indd 1 18.08.14 09:29
1326
1326_Im_Falle_1519_Spargeln_Baerlauch 13.01.14 10:45 Seite 2
2634
Urs Schneider, Jakob-Stutz-Str. 1Tel. 044 950 23 98
Ab 11. SeptemberWildzeit
Auf Ihren Besuch freuen sichU.Schneider und Mitarbeiter
1010
Yoga ∞ Atem ∞ Kinesiologie Renata Hefti-Hostettler, lic. phil. I,
dipl. Yogalehrerin YS/EYU, dipl. Integrative Kinesiologin IKZ052 385 42 44 [email protected] yoga-atem-kinesiologie.ch
Yoga, Einzel- und Gruppen-Unterricht Bewegung, Atem, Achtsamkeit
Willkommen zu einer Probelektion! Ganzheitliche Kinesiologie
den Lebenssituationen; für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
8330 Pfäffikon
Persönliche, zielgerichtete Unterstützung in fordern-
4137
4137_Hefti.indd 1 19.08.14 09:52
Feine Steaks auf dem heissen Stein
**********************************
Beachten Sie unsere MITTAGS-MENÜs
Ab CHF 14.50 ****************************
******
PIZZA und PASTA zum Mitnehmen
****************************
****** Mo Sa
10.30 14 Uhr, 17- 23 Uhr So
11.00 14 Uhr, 17 22 Uhr
Kempttalstrasse 4
---
----
--
3879
3879_Vecchia.indd 1 18.08.14 10:52
www.kinorex.ch
3490
Samstag, 20. September 2014, 20.15 Uhr
Philipp Galizia«Gratis zum Mitnehmen»Ein Erzähltheater mit Kontrabass und Liedern
Sonntag, 28. September 2014, 11.00 Uhr
Theater Gustavs SchwesternFritz Franz & Ferdinand – EinHühnermärchenHinreissend absurde Puppenshow mitSchneewittchen, Dornröschen und dembösen Wolf
(Schweizerdeutsch / ab 6 Jahren)
3490_Rex_Veranstaltungen_0000_Musterseite 21.08.14 11:17 Seite 1
32_Gurke.indd 1 21.08.14 11:22
Gewerbe | Seite 33 PfäffikerIN | August 2014
Atem belebtNadia Zahner bietet ganzheitliche Körper- und Atemtherapie in Pfäffikon an. Sie erklärt, was wir uns darunter genau vorstellen können und warum eine bewusste Atmung ein neues Lebensgefühl mit sich bringt.
sp. Die meisten von uns führen einen Alltag, der sehr stressig ist, der uns vollkommen einnimmt, so fest, dass wir sogar vergessen zu atmen. Natürlich hört niemand auf, Sauerstoff in sich hin-einzupumpen, da dies automatisch pas-siert. Wie viele von uns atmen jedoch bewusst und füllen ihren Körper mit dem Atem, den er eigentlich benötigt? Nadia Zahner interessierte sich bereits als Ju-gendliche für die Bewegung, den Atem, den Körper, die Ernährung und im Be-sonderen dafür, wie sich alles gegensei-tig beeinflusst und miteinander funktio-niert.
Leidenschaft TanzMit 13 fand Nadia Zahner ihre Liebe zum Tanz, welche sie bis heute begleitet. In ihren Jugendjahren trat sie intensiv mit einer Tanz- und Musicalgruppe auf. Bevor sie ihre Leidenschaft zum Beruf machte, schloss sie eine kaufmännische Lehre ab. Danach bildete sie sich tänzerisch und sprachlich in Florenz, Paris und New York weiter. Ihre Freizeit gestaltete sie haupt-sächlich mit Besuchen von Jazz- und Modern-Dance-Stunden, was ihr bei der Ausbildung zur Tanz- und Gymnastikleh-rerin zugute kam. Neben dem Unterrich-ten von Tanz kamen später diverse Ausbildungen zur Aerobic- und Pilates-Instruktorin dazu, wodurch sie ihr Stun-denangebot erweiterte.
Der Weg zum AtemSeit mehr als 15 Jahren erteilt sie in Hin-wil und im Top-Fit Fitness-Club in Pfäffi-kon mit grosser Leidenschaft diverse Gruppenlektionen. Zudem bietet sie auch Pilates-Privatlektionen an, bei denen man eine vollumfängliche Beratung und ein individuelles Training erhält. Da Nadia Zahner selber fit und leistungsfähig blei-ben möchte, vertiefte sie mit der Weiter-bildung zur Gesundheitsberaterin Ernäh-rung beim UGB ihr Wissen über gesunde, vollwertige und naturbelassene Ernäh-rung. Ihre Gedanken über die Zusam-menhänge zwischen Körper, Seele und Geist brachten sie dazu, sich zur ganzheit-lichen Körper- und Atemtherapeutin IKP ausbilden zu lassen. Die drei Jahre Schule und Praxis waren für die Mutter von ei-nem Sohn sehr intensiv, brachten sie je-
doch sowohl beruflich als auch persönlich weiter. Das vielseitige Wissen und die langjährige praktische Erfahrung möchte Nadia Zahner gerne weitergeben, und deshalb hat sie sich selbstständig ge-macht. Sie hat im Top-Fit in Pfäffikon und in Wildberg ihre eigenen Therapieräume.
Was ist Atemtherapie?Atemtherapie ist eine ganzheitliche Be-handlungsmethode, um den Atem, den Körper und sich selber besser wahrzu-nehmen. Mit sanften Berührungen, Deh-nungen, speziellen Massagegriffen und Bewegungsübungen werden Beschwer-den und Verspannungen gelöst sowie die körperlichen, seelischen und geisti-gen Kräfte gestärkt. Atemtherapie hilft, die Körperenergien frei fliessen zu lassen und den persönlichen Lebensatem und neue Lebenslust zu finden. Die Behand-lung wird von den meisten Krankenkas-sen-Zusatzversicherungen anerkannt.
Wie muss man sich eine Behandlung vorstellen?Atemtherapie bietet verschiedene Mög-lichkeiten, welche je nach Mensch und Bedürfnis angewendet werden. Eine Be-handlung kann beispielsweise eine Atem-massage beinhalten. Das ist eine wohltu-ende Rückenmassage mit speziellen Grif-fen und Dehnungen. Sie reguliert den Muskeltonus und stärkt die Atemkraft. Anders ist die Atembehandlung, bei der am bekleideten Körper der Atem angeregt und vertieft wird. Dies mit Dehnungen, sanften Berührungen, massierenden Griffen im Atemrhythmus und Druck auf bestimmte Punkte. Um seine Atmung zu beleben und zu erfahren, kann man ein-
fache Übungen in Ruhe oder in Bewe-gung, sitzend, stehend oder liegend aus-üben, welche gut im Alltag eingesetzt werden können. Diese werden auch in Gruppenkursen gelehrt. Des Weiteren wendet Nadia Zahner die sanfte Gelenk- und Wirbeltherapie nach Dorn an. Mit die-ser Methode lassen sich Gelenke sanft richten und falsch stehende Wirbel mit einem Daumendruck in die richtige Posi-tion bringen.
Bei vielerlei hilfreich– Atembeschwerden/Atemwegserkran-
kungen– Verspannungen/Kopf- und Rücken-
schmerzen– Schlaflosigkeit/innere Unruhe/
Müdigkeit– Stress/Burn-out– Depressive Verstimmungen– Ängste/Panikattacken– Verdauungsbeschwerden– Haltungsschwächen– EnergielosigkeitNatürlich kann jede und jeder eine Be-handlung zur Entspannung und Vorbeu-gung geniessen. Zudem kann die Atem-therapie auch bei Kindern angewendet werden, da kontrollierte und sehr sanfte Bewegungen und Übungen angewendet werden. Wer mehr über die Atemthera-pie erfahren will oder sich für einen Grup-penkurs anmelden möchte, kann dies unter Telefon 079 582 42 35, info@ nadia-zahner.ch oder www.nadia-zahner .ch tun. Die Gruppenkurse «Atem und Meditation» finden jeweils am letzten Donnerstag im Monat von 19 bis 20 Uhr im Top-Fit Fitness-Club statt (nächster Kurs: 28. August 2014).
Nadia Zahner freut sich auf Ihren Besuch
Publireportage
Wie gesund sind Ihre Knochen?Unsere Knochen sind ein wichtiger Be-standteil des Körpers. Sie geben ihm Halt, Festigkeit und schützen die inneren Orga-ne. Die Gesundheit unserer Knochen hängt unter anderem von der Menge an Kalzium ab, welches im Knochen eingela-gert ist. Erst durch dieses Kalzium werden unsere Knochen hart und belastbar. Die maximale Knochenmasse hat der Mensch mit etwa 30 bis 35 Jahren aufgebaut. Im weiteren Alterungsprozess verliert unser Körper dann wieder jährlich ca. 1 bis 1,5 Prozent seiner Knochenmasse. Wenn die Knochen leicht brechen Osteoporose ist eine der bekanntesten Volkskrankheiten. Die Abnahme der Knochenmasse sowie die poröse Struk-tur lassen die Knochen leichter brechen.
Typische Bruchstellen sind die Wirbel-körper der Wirbelsäule, der Schenkelhals im Hüftbereich und der Unterarmkno-chen in Handgelenksnähe. Ein beson-ders hohes Risiko haben Frauen in und nach der Menopause sowie Schwangere. Um den Knochenaufbau zu fördern, ist es wichtig, ausreichend Kalzium zu sich zu nehmen.
Kennen Sie Ihre Knochen- gesundheit? Vom 8. bis 13. September können Sie in der Apotheke Dr. Russenberger Ihre Kno-chengesundheit analysieren lassen. Mit einem professionellen Gerät wird eine schmerzfreie Messung des Knochens am Fuss vorgenommen. Für zehn Franken und in nur wenigen Minuten erhalten Sie
Hinweise, wie es um Ihre Knochenge-sundheit steht. Die Messergebnisse wer-den in einem persönlichen Auswertungs-gespräch besprochen, und Sie erhalten Empfehlungen, wie Sie das Osteoporose-Risiko sinnvoll senken können. Zudem profitieren Sie von 10 Prozent Rabatt auf allen Kalzium-Produkten von Sandoz (nicht kumulierbar, gültig von 8. bis 13. September, kassenpflichtige Produkte sind ausgeschlossen).Reservieren Sie sich heute noch Ihren Ter-min unter Telefon 044 950 17 17. Das Team der Apotheke Dr. Russenberger freut sich, Sie einfach besser zu beraten.
Apotheke Dr. Russenberger, Turmstrasse 5, 8330 Pfäffikon, Telefon 044 950 17 17, www.topwell.ch
Kommen Sie vorbei. Lea Broggini und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch.
29-33_Gewerbe.indd 4 21.08.14 14:44
Vereine | Seite 34 PfäffikerIN | August 2014
Tolle Acts und tolles Publikum: Das war das Reeds 2014Sonne, Regen, Sonne: Petrus konnte sich an der achten Ausgabe des Reeds-Festivals vom 25. bis 27. Juli am Seequai für kein Wetter entschei-den. Während es von Tag zu Tag wechselte, blieb die Stimmung stets gleich gut. Grund dafür waren die einschlägigen Künstler, die die Menge zum Feiern brachten.
nn. Am Freitag sah alles noch ideal aus. Die Sonne strahlte bereits den ganzen Tag, und auch die Wetterprognose für den Rest des Wochenendes schien zu stimmen. Nach der jungen Eröffnungs-band Injahpendent und den Italienern Mellow Mood begab sich anschliessend eine Band auf die Bühne, die versprach, die Menge zum Tanzen zu bringen. Die-ses Versprechen wurde eingehalten.
Die Saison ist eröffnetModerator Lukas Wyniger, der jeweils am Dienstag das Reggae-Special auf SRF 3 moderiert, kündigte Open Season unter tosendem Applaus an. Die Berner sind
kein unbeschriebenes Blatt: Sie sind seit nunmehr 13 Jahren im Musikgeschäft unterwegs. Nachdem sie mit dem sehr elektronischen Titel ihrer neuen EP starte-ten, setzten sie für den Rest des Konzerts eher auf ihre altbekannten Hits. Der cha-rismatische Sänger Santosh kündigte grinsend ein weiteres Lied an. «Wir ha-ben auch Songs mit sehr tiefgründigen Texten», sagte er nicht ganz ernsthaft – darauf folgte das Lied «I lost my phone». Ihr Mix aus Altem und Neuem kam beim Publikum hervorragend an, und auch der letzte Tanzmuffel wippte zu den Rhyth-men von Open Season. Zum Abschluss baten sie alle Zuschauer, in die Hocke zu gehen, um den Plastikkübel und die weisse Fahne von «Viva con Agua» sicht-bar zu machen. Santosh forderte alle, die einen Pfandbecher bei sich hatten, dazu auf, diesen zu spenden. Darauf regnete
es Becher in Richtung der Leute von «Viva con Agua».
Chamito überraschteApropos Regen: So schön der Freitag, so grässlich der Samstag. Bereits am frühen Morgen begann es wie aus Kübeln zu regnen. Dies hinderte die hartgesottenen Festivalbesucher zu keiner Zeit. Bereits am frühen Abend standen sie wieder vor der Bühne, um den Überraschungsact des Festivals zu begrüssen: Chamito. Während der Venezolaner auf seinen Studioalben eher ruhig daherkommt, liess er sich an seinem Konzert völlig ge-hen. Energiegeladen und mit vollem süd-ländischem Temperament unterhielt er die Menge mit einer gelungenen Mi-schung aus Reggae- und Latino-Elemen-ten. Er hatte sichtlich Spass, so konnte er beispielsweise sein Hemd kaum anbe-halten. Ständig zupfte er daran rum – und am Ende des Konzerts war’s dann auch weg. Was ihm mehr schlecht als recht gelang, war die Kommunikation mit dem Publikum. Einerseits war er leicht ange-
trunken, worauf auch seine übermütige Stimmung zurückzuführen sein dürfte. Andererseits sprach er nur spanisch, was die wenigsten zu verstehen schienen.
Für Unterhaltung war gesorgtEbenfalls international zu und her ging es abseits der Bühne. Das kulinarische An-gebot war wie jedes Jahr breit gefächert, und für jeden Geschmack liess sich etwas finden. Am anderen Ende des Festivalge-ländes befand sich ein Workshop-Zelt, bei welchem unterschiedliche Darbietun-gen stattfanden. Während am Freitag mehrere Djembe-Trommeln für Stim-mung sorgten, wurde es am Samstag-abend feurig. Trotz leichtem Regenfall entzündete eine junge Frau zwei Ketten und führte diese schwungvoll durch die Luft. Begleitet wurde sie von einem Mann, der auf einem sogenannten
«Hang» spielte. Das «Hang» ist eine Er-findung aus Bern und klingt wie eine sanftere Version der Steeldrums.
Zwischen Weltmusik und WeltproblemenWeniger sanft, dafür umso feuriger zeig-te sich der Headliner des Sonntags. Viele, vor allem ältere Leute, reisten nur wegen ihr nach Pfäffikon. Angélique Kidjo aus Benin begrüsste das Publikum unerwar-tet in deutscher Sprache: «Ich habe fünf Jahre Deutsch gelernt, aber alles wieder vergessen.» Offenbar aber doch nicht al-les. Die afrikanische Powerfrau über-zeugte in allen Belangen. Ihre Musik ent-zückte Zuschauer jeglichen Alters, eben-
so ihre Tanzeinlagen und ihre emotiona-len Reden zwischen den Liedern. Immer wieder machte sie auf Probleme in Afrika und auf der ganzen Welt aufmerksam. Sie selbst steht hinter der «Batonga Foundation», die sich für afrikanische Mädchen einsetzt, welche keine Schulbil-
dung erhalten. Neben ernsten Themen riss die 54-Jährige zwischendurch auch Witze oder kasperte mit ihren Bandkolle-gen herum. Ausserdem tat sie etwas, was für einen solchen Weltstar sehr unüblich ist. Sie entstieg der Bühne und spazierte über den getrockneten Schlamm durch das Publikum und klatschte alle ab, die sie erreichen konnte. Als wäre das nicht genug, holte sie danach ein gutes Dut-zend Leute auf die Bühne, die zusammen tanzten. Am Ende belohnte sie die Zu-schauer mit zwei Zugaben. Als sie nach der ersten noch einmal auf die Bühne kam, sagte sie: «Okay, jetzt machen wir einen Vertrag. Das ist das letzte Mal, dass ich heute Abend auf diese Bühne kom-me. Ihr seid ja verrückt», und schüttelte den Kopf. Nach ihrem Riesenhit «Agolo» verliess sie dann unter tosendem Ap-plaus endgültig die Reeds-Bühne.
Der Verein bedankt sich
Das Festival bedankt sich bei rund 7000 Besucherinnen und Besuchern. Zwischenfälle gab es keine, jedoch wird ein leichtes Defizit in den Finanzen erwartet. Ein Riesendanke-schön an alle Helfer und Helferinnen, die vor, während und nach dem Festival mit angepackt haben! Die Hilfe ist enorm wichtig für das Weiterbeste-hen eines solchen Festivals und wird sehr geschätzt. Auch die Zusammenar-beit mit lokalen Partnern ist wichtig und schätzenswert. Der Verein bedankt sich herzlich bei den Anwohnern und Anwohnerinnen von Pfäffikon. Wie jedes Mal ist das Reeds-Team dankbar für das saubere Hinterlassen des Campings und bedankt sich an dieser Stelle bei den Besuchern und Besuche-rinnen, welche dies möglich machen!
Angélique Kidjo (links in Blau) zeigt sich «volksnah»
Der Sänger Santosh strotzte nur so vor Energie
«Oben ohne» trotz Regen: Chamito
34-39_Verein.indd 1 21.08.14 14:38
Vereine | Seite 35 PfäffikerIN | August 2014
34-39_Verein.indd 2 21.08.14 14:38
Anzeigen | Seite 36 PfäffikerIN | August 2014
Für die Betreuung unserer Liegenschaften im Raum Pfäffi kon ZH suchen wir per sofort oder nach Vereinba-rung einen erfahrenen
vollamtlichen Hauswart m/w (100%)
In dieser Funktion sind Sie für die Überwachung sämt-licher Unterhalts- und Reparaturarbeiten verantwortlich und sind auch für die Umgebungspfl ege zuständig. Für die verschiedensten Belange unserer Mieter sind Sie die erste Ansprechperson. Administrative Aufgaben sowie Wohnungsabnahmen und -übergaben runden Ihr ab-wechslungsreiches Aufgabengebiet ab.
Wir suchen eine offene, vertrauenswürdige und hand-werklich geschickte Person, welche eine abgeschlosse-ne Ausbildung (Fachmann Betriebsunterhalt, Sanitär-/Heizungsmonteur, Elektriker o.Ä.) und bereits min-destens 5 Jahre Berufserfahrung mitbringt. Die Fahr-prüfung für PW und Lkw wäre von Vorteil. Sind Sie ein Organisationstalent und können gut mit verschiedens-ten Menschen umgehen? Haben Sie Sinn für Sauberkeit und Ordnung? Wenn Sie ausserdem in der Nähe vom Arbeitsort wohnen, freuen wir uns, Sie kennenzulernen.
Senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen an [email protected]
Schützenhausstrasse 5 | CH-8330 Pfäffi kon Telefon 044 953 11 50 | www.oscar-liegenschaften.ch
Oscar Liegenschaften
1001_Oscar.indd 1 21.08.14 15:02
www.kinorex.ch
3490
Dienstag, 2. September 2014, 20.15 UhrMittwoch, 3. September 2014, 20.15 Uhr
The Hundred-Foot Journey(E/df)
Freitag, 5. September 2014, 7ab7, 19.07 Uhr
Drachen zähmen leichtgemacht 2 (Deutsch) K/10
Dienstag, 9. September 2014, 20.15 UhrMittwoch, 10. September 2014, 20.15 Uhr
Monsieur Claude und seine Töchter (F/d)
Dienstag, 16. September 2014, 20.15 UhrMittwoch, 17. September 2014, 20.15 Uhr
Die geliebten Schwestern(Deutsch)
Sonntag, 21. September 2014, 11.00 Uhr(Sonntagsmatinee)
Jersey Boys (Deutsch)
Dienstag, 23. September 2014, 20.15 UhrMittwoch, 24. September 2014, 20.15 Uhr
Jimmy’s Hall (E/df)
6. September 20149 bis 17 Uhr
2721
2721_Sunneschii.indd 1 21.08.14 12:06
W E R B U N GB R I N G T S .
▼v e r l a g @ s c h e l l e n b e r g d r u c k . c h Telefon 044 953 11 39
Fuellerinserate_PfaeffikerIN.indd 4 14.05.12 15:07
1001
Mediadaten 2014
Unsere neuen Preise sind da!Verlag und Redaktion
PfäffikerINSchützenhausstrasse 5Postfach 3338330 Pfäffikon ZH
Telefon 044 953 11 39Fax 044 951 15 20E-Mail [email protected]
Herausgeber Oskar Schellenberg
Verlagsleiter Philip Spaar (ps.)
Inserate Philip Spaar (ps.)
Tarife
Grösse Breite x Höhe schwarz-weiss farbigSeite mm CHF CHF
1/1 226 x 285 1450.00 1650.00
1/2 hoch 111 x 285 750.00 850.001/2 quer 226 x 140 750.00 850.00
1/4 hoch 111 x 140 380.00 440.001/4 quer 226 x 68 380.00 440.00
3/8 hoch 111 x 211 556.00 650.00
1/8 hoch 53 x 140 190.00 225.001/8 quer 111 x 68 190.00 225.00
1/16 hoch 53 x 68 98.00 115.001/16 quer 111 x 32 98.00 115.00
Zuschläge 30% für Platzierung im Textteil
Kleine Publireportage Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Beilagen eingesteckt Beilagen angeliefert CHF 880.– pauschalBeilage bei Schellenbergdruck gedrucktCHF 520.– pauschal (plus Druckkosten)
Rabatte 2 Schaltungen = 5%, 6 Schaltungen = 10%,12 Schaltungen = 15%
Konditionen 30 Tage netto, exkl. 8,0% MwSt
Inserategestaltung Wir gestalten für Sie Ihr persönliches Inserat für CHF 150.–.
Termine 2014Nummer Inserate- und Redaktionsschluss Erscheinungsdatum
9 Do. 11. September Do. 25. September 10 Do. 16. Oktober Do. 30. Oktober11 Do. 13. November Do. 27. November12 Do. 4. Dezember Do. 18. Dezember
36_Oskar.indd 1 21.08.14 15:03
Vereine | Seite 37 PfäffikerIN | August 2014
Der neue Dirigent der Harmonie PfäffikonPeter Bosshard, geboren 1963 in Adlis-wil, studierte Trompete und Blasmusikdi-rektion am Konservatorium Zürich.Heute ausgestattet mit einem Lehrdip-lom und Konzertreifediplom für Trompe-te und mit einem Diplomabschluss als Blasmusikdirigent Typus A sowie Absol-
vent der Ausbildung CAS Klassenmusizie-ren an der Zürcher Hochschule der Küns-te, ist Peter Bosshard tätig als Musiklehrer und Dirigent mit reichlicher Erfahrung als Leiter von Blasmusikorchestern. Als Neu-start für die Harmonie Pfäffikon hat Peter Bosshard die musikalische Leitung des Vereins am 21. August 2014 übernom-men und wird nebst den traditionellen Auftritten an Erntedankfest und Musikan-tensonntag die Probenarbeiten auf das Kirchenkonzert hin gestalten.
GesuchtAb sofort gesucht werden weitere Mit-spieler in der Harmonie, ob jung oder alt, weiblich oder männlich – ein dynami-scher Verein mit vielseitigem Repertoire der Blasmusik sucht Verstärkung! Beson-ders gesucht sind Kolleginnen und Kolle-gen, die das Spielen der Posaune oder der Klarinette beherrschen.2015 Blasmusikfestival in Pfäffikon siehe unten stehenden Artikel «Neuuni-formierung steht an».
Willi Raths
Frauenchor auf ReisenIn der ersten Ferienwoche ist noch nie-mand verreist. So können die Sängerin-nen des Frauenchor Irgenhausen bei wunderschönem Wetter getrost auf Rei-sen gehen. 25 Frauen warten am Bahn-hof beim Güterschuppen und in Irgen-hausen. Schon ist der Reisecar der Firma Kopf in Sicht. Nach der Fahrt durchs mitt-lere Tösstal und über die Hulftegg ge-langten wir via Ganterschwil zum Restau-rant Berghof in Aewil. Dort erwarteten uns Kaffee und Gipfeli. Anschliessend wollten wir eigentlich den Barfussweg durchs Moor im Appenzellerland erkun-den. Doch die Niederschläge in den ver-gangenen Tagen machten uns einen Strich durch die Rechnung. Das schmä-lerte aber unsere Reiselust nicht, und wir
besichtigten den Käsekeller der Käserei in Aewil und degustierten verschiedenen vor Ort hergestellten Käse. Der mundete so gut, dass sich einige entschlossen, auch daheim noch von den Reiseerinne-rungen zu kosten. Schnell verging die Zeit mit Singen und «Schälleschüttle», und wir mussten uns von unseren gross-zügigen Gastgebern und diesem wun-derschönen Ort verabschieden. Nach ei-ner wunderschönen und abwechslungs-reichen Fahrt über Necker, Bächli, Ur-näsch erreichten wir Gontenbad, wo uns im Restaurant Bad Gonten ein feines Mittagessen erwartete. Gut gestärkt und guter Laune fuhren wir nach Appenzell, wo wir einen Einblick in die Geschichte und die Produktion des Appenzellerbiers der Brauerei Locherbräu erhielten und die verschiedenen Biere auch noch de-gustieren durften. Nach einem ausgiebi-gen Aufenthalt in Appenzell fuhren wir gemütlich nach Hause. (mgt)Schälleschüttle mit Familie Fritsche
Harmonie Pfäffikon
Neuuniformierung steht anEnde Mai nächsten Jahres organisiert die Harmonie Pfäffikon ein regionales Blasmusikfestival. Als einer der Höhepunkte wird am Freitag, 29. Mai 2015, die neue Uniform der Harmonie im neuen Gemeindesaal im Kessel-haus feierlich eingeweiht. Für die Abendunterhaltung am 30./31. Mai wird am Seequai ein Festzelt aufge-baut.
hjk. Die Grobplanung für das grosse Blas-musikfestival 2015 am Pfäffiker Seequai steht. Zurzeit sind die Verantwortlichen der
Harmonie mit den Vorbereitungen für die Neuuniformierung beschäftigt. Rund 120 000 Franken müssen in den nächsten Monaten dafür zusammengebracht wer-den. Das entspricht total 55 Uniformen à 2000 Franken. Nebst Eigenmitteln und ei-nem namhaften Gemeindebeitrag zählt die Harmonie Pfäffikon auch auf Sponso-ren, die demnächst begrüsst werden.
Eröffnung Dorfsaal am 9./10. Mai 2015Ursprünglich war geplant, den neuen Dorfsaal im Kesselhaus mit dieser Unifor-menweihe zu eröffnen. Mittlerweile ist durchgesickert, dass die offizielle Eröff-nung auf den 9./10. Mai 2015 vorgezo-gen werden konnte. Die Pfäffiker Bevöl-kerung kann sich auf dieses Datum freu-en. Die intensiven Bauarbeiten verlaufen planmässig und – Gemeinderätin Erika Walt betont es ausdrücklich – im vorge-gebenen Kostenrahmen. Eine neue Uniform für die Harmonie Pfäffikon ist dringend nötig
Anzeige
VORSPRUNG DURCH KNOW-HOWIHR ELEKTRO-PARTNER VOR ORT
Telefon 0844 66 77 88, www.oberholzer.ch
1015
1015_Oberholzer_Know
-How
_0000_Musterseite 12.04.13 09:23 Seite 1
So wurde einst gebraut
34-39_Verein.indd 3 21.08.14 14:38
Vereine | Seite 38 PfäffikerIN | August 2014
Reisebericht über den Tagesausflug der ehemaligen Pikettkameraden vom 5. Juni
Faszinierender Besuch der Pilatus-FlugzeugwerkeUm 6.30 Uhr traf sich eine stattliche Anzahl ehemaliger Pikettkameraden der Feuerwehr Pfäffikon, teilweise mit ihren Partnerinnen, zum traditionel-len jährlichen Tagesausflug. Auch diesmal hatte sich der Kassier Godi Schirmer bereit erklärt, diesen Tag zu organisieren.
Die 37 Insassen, welche von Edi Nüssli im sicher gesteuerten Car chauffiert wur-den, durften sich zuerst in Giswil an ei-nem Kaffee und Gipfeli erlaben, um dann gestärkt weiter nach Stans zu fahren. Dort gab es einen Halt an der Station der Stan-serhornbahn, wo sich Noldi Kamm der mitgereisten Frauen annahm und sie mit der antiken Standseilbahn in die Mittel-station begleitete, damit sie dann in die weltweit erste offene «Cabriolet-Seil-bahn» umsteigen konnten. Schon das war ein schönes Erlebnis! Nachher hat «frau» die wunderschöne Aussicht auf dem Stanserhorn geniessen können, der-weil die Männergruppe die Stanser Pila-tuswerke besichtigen konnte. Es durften höchstens 30 Personen an dieser interes-
santen Werkbesichtigung teilnehmen, und darum wurden die Frauen und Män-ner in Gruppen aufgeteilt. Die Besichtigung fand in drei Gruppen mit jeweils einem kompetenten Führer statt. Zuerst wurde ein Film mit dem Wer-degang der Pilatuswerke und ihrer Pro-dukte gezeigt. Nachher ging es in die grösste freitragende Holzmontagehalle, mit 7300 m2, welche in Europa existiert. Die 1939 gegründete Pilatus-Flugzeug-werke AG ist heute die weltweit führende Herstellerin von einmotorigen Turbo-propflugzeugen und die einzige Schwei-zer Firma, welche Flugzeuge und Trai-ningssysteme entwickelt, baut und auf allen Kontinenten verkauft. Mit fast 1300 Mitarbeitenden (aus 34 Nationen) am Hauptsitz in Stans ist Pilatus einer der
grössten Arbeitgeber in der Zentral-schweiz. Sie stellt den weltberühmten PC-6 «Pila-tus Porter» (er wird seit über 50 Jahren erfolgreich produziert), den PC-7, den PC-9, den PC-12 (im Jahre 2010 wurde das 1000. Flugzeug ausgeliefert, und al-le 1,4 Minuten startet oder landet ein PC-12 weltweit!), den PC-21 (kann in einer Sekunde 21,549 m steigen!) und den neuesten Jet PC-24 in Stans her. Für den PC-24 war übrigens am 1. August 2014 um 10 Uhr der «Rollout». Es sind bereits 84 Flugzeuge bestellt, obwohl der Erst-flug erst im Jahr 2015 vorgesehen ist! Als wir auch die diffizile Montage der sehr vielen Kabel und Kabelbäume be-sichtigen konnten, schlug das Herz von Reiseleiter Godi Schirmer merklich hö-her, denn er hatte seinerzeit die Kabel der Pfäffiker Firma Huber+Suhner AG den Pilatuswerken verkaufen können (in einem Flugzeug sind ca. 10 Kilometer Kabel verlegt). Die sehr interessante Führung dauerte ca. zwei Stunden und wurde von den ehemaligen Pfäffiker Feuerwehrmän-
nern mit Applaus verdankt. Nachdem Godi den drei Führern für die interessan-te Führung gedankt und je eine Pfäffiker Schoggi-Spezialität überreicht hatte, ver-abschiedete man sich und holte die Frauen beim Stanserhorn-Bähnli wieder ab, um nach Hergiswil ins Restaurant Roggerli zum feinen Mittagessen zu fah-ren. Nach dem Dessert konnte man noch die herrliche Aussicht auf den Vierwald-stättersee mit den prächtigen Bergen ge-niessen, um danach mit dem Car nach Seelisberg zu fahren. Nach einem kurzen Fussmarsch wurden wir zum Apéro ins Restaurant Bahnhöfli gebeten. Bei herrli-chem Sonnenschein konnten wir in der Gartenwirtschaft der netten Wirtin Eva Camenzind sitzen, die kniffligen Wettbe-werbsfragen beantworten, den Orangen-
saft, das Mineralwasser oder den Weisswein zu den Klängen eines enga-gierten Handörgelers geniessen und An-sichtskarten an zwei leider rekonvales-zente Mitglieder schreiben. Die Zeit ver-ging im Nu, und wir mussten uns spu-ten, um rechtzeitig auf die Standseil-bahn zu gelangen, welche im Jahre 1916 in Betrieb genommen wurde. Nach kurzer Fahrt auf der steilen Strecke (20 bis 38%) hinunter zum Haus zur Treib, einem alten Tagsatzungshaus der Eidgenossen aus dem Jahre 1658, stie-gen wir dort in das Kursschiff und fuhren nach Brunnen, wo uns im Restaurant Ochsen ein schönes Zvieribuffet erwar-tete. Dort wurde der Wettbewerb aufge-löst und die Preisverteilung durch den Organisator durchgeführt. Wie schon so oft, konnte auch dieses Mal unter gros-sem Applaus Silvia Krebs als Siegerin bekannt gegeben werden, welche den Hauptpreis freudig entgegennahm. Die fünf nachfolgenden Preisträger durften (nach Auswürfeln bei Punktegleichheit) ebenfalls schöne Preise entgegenneh-men.
Folgende Spender haben die erwähnten Preise, Kaffee mit Gipfeli, Aperitifs etc. ge-sponsert: Max Brunner, Werner Burri, Gast Xaver Ebnöther, Ruedi und Marlies Eichen-berger, Martin und Elsbeth Gemperli, Hansruedi Iseli, Fredy Kull, Werner Nägeli, Marlise und Charly Stahel, Marcel und Bri-gitte Störchli sowie Walter Treichler. Die Gesellschaft verdankte die zum Teil sehr grosszügigen Spenden mit Applaus! Nach dem währschaften Zvieri begaben wir uns wieder zum Car und in die Obhut von Edi Nüssli, um die Heimfahrt über den Sattel und Rapperswil anzutreten. Allen Spendern und natürlich auch dem Chauffeur sowie vor allem dem Organisa-tor Godi Schirmer, welcher eine perfekte Reise organisiert hatte, wurde nochmals herzlich gedankt und mit einem lauten «Es ist Damenwahl im Neandertal», dem traditionellen Spruch der ehemaligen Pi-kettkameraden, applaudiert. Dieser sehr interessante Tagesausflug, einmal mehr bei schönstem Wetter, wird sicher allen Teilnehmern noch lange in ganz guter Er-innerung bleiben!
Obmann Paul Priester
Die Damengruppe zur Auffahrt zum Stanserhorn
Organisator Godi Schirmer in der Motorenmontage bei einer PC-12
Montage der von Huber+Suhner AG gelieferten Kabel
34-39_Verein.indd 4 21.08.14 14:38
Vereine | Seite 39 PfäffikerIN | August 2014
Wandervögel des Seniorenvereins
Von Wattwil nach KrummenauAm Dienstag, 9. September 2014, fahren wir mit der Bahn nach Wattwil, wo wir uns mit Kaffee plus Beilage stärken. Danach wandern wir ohne Anstrengung und
Höhenunterschiede bis Ebnat-Kappel, wo bald das Steigen beginnt. Es geht auf und ab, oft steil 30 bis 50 Meter hin auf und wieder hinab. Eine wunderschöne Landschaft und die wilde Thur mit impo-santen Wasserfällen erwarten uns.An einem schönen Picknickplatz genies-sen wir unser mitgebrachtes Essen. In Krummenau besteigen wir wieder den Zug und fahren über Wattwil und Rap-perswil zurück nach Hause. Gutes Schuh-
werk, Wanderstöcke und Regenschutz gehören zur Ausrüstung. Wanderzeit: ca. 3½ Stunden.
Wanderleitung: Alice Härri, Telefon 044 950 23 17, Annerös Kündig, Telefon 044 950 19 29 oder E-Mail: [email protected]
Abfahrt in Pfäffikon: 8.34 Uhr; Rückkehr um 17.26 Uhr.
Kosten: Fr. 22.– mit Halbtax; GA Fr. 5.–. Billette werden von der Wanderleitung besorgt.
Anmeldung: bis Freitag, 5. September 2014. Auskunft über die Durchführung am Vortag zwischen 9.00 und 12.00 Uhr bei der Wanderleitung.
Über die Hundwiler HöheDie Wanderung vom Dienstag, 23. September 2014, führt uns über die Hundwi-ler Höhe. Man fährt mit der Bahn ins Appenzellerland bis nach Zürchersmühle. Nach dem Startkaffee in einer gemütlichen Appenzeller Beiz kann’s losgehen! Ein gut an-
gelegter Kiesweg durch Wiesen und Wälder führt zuerst gemächlich bergauf bis Ramsten. Weiter geht es oft dem Wiesengrat entlang. Je höher wir kom-men, umso interessanter wird der Aus-blick. Auf der einen Seite grüsst uns das Alpsteinmassiv mit dem Säntis, auf der anderen die so typische Hügellandschaft des Appenzellerlandes. Ohne allzu gros-se Anstrengung erreichen wir schliess-lich den höchsten Punkt, die Hundwiler
Höhe, mit einer grandiosen Aussicht. Am Gipfelrestaurant sollte man nicht einfach vorbeigehen, da ist Einkehren fast ein Muss! In dieser urchigen Alpbeiz mit der legen-dären Wirtin Marlies Schoch ist für uns ein einfaches Mittagessen bestellt. Menü 1: Chäshörnli mit Apfelmus à Fr. 17.50 oder Menü 2: Appenzeller Siedwurst mit Kartof-felsalat à Fr. 12.–. Die Wege sind gut angelegt und stellen keine besondere Anforderungen. Aufstieg rund 500 Höhenmeter, Abstieg ca. 420 Höhenmeter. Gute Wanderschuhe und Regenschutz gehören zur Ausrüstung. Stöcke sind empfehlenswert. Wanderzeit ca. 3¾ Stunden.
Wanderleitung: Claudia und Ruedi Weilenmann, Hochstrasse 174, 8330 Pfäffikon, Telefon 044 945 50 84, oder [email protected]
Abfahrt in Pfäffikon: 7.34 Uhr, voraussichtliche Rückkehr ca. 18.30 Uhr.
Kosten: Kollektiv Halbtax Fr. 30.–, GA Fr. 5.–. Billette werden von der Wanderleitung besorgt.
Anmeldung: bis spätestens Freitag, 19. September. Die Teilnehmerzahl ist jedoch begrenzt, darum ist eine frühzeitige Anmeldung wichtig. Bei der Anmeldung Menüwunsch bekannt geben! Auskunft über die Durchführung am Vortag wzwischen 9 und 11 Uhr bei der Wanderleitung. Bitte bei jedem Wetter am Telefon Band abhören! Evtl. Verschiebungsdatum 30. September. In diesem Fall wäre Jane Anderegg, Tel. 044 950 91 19 oder E-Mail: [email protected], zuständig.
Seniorenverein Pfäffikon
Superwetter auf der «Schynige Platte»Der erste Ganztagesausflug des Jahres bescherte uns eine grossartige Aussicht auf die Berner Oberländer Bergriesen. Ende Monat trafen sich 119 Mitglieder im «Alpen rösli» zur traditionellen «Wurstbrätlete».
Wer die Carreise nach Wilderswil und da-nach die Zahnradbahnfahrt auf die Schy-nige Platte miterleben wollte, musste für einmal früh aufstehen. Total 106 Mitglie-der waren es, die punkt sieben Uhr beim Bahnhof in einem der beiden Cars Platz genommen hatten. Den obligaten Kaffee-halt machten wir im Hotel Landhaus am Fuss des Brünigpasses. Danach zeigte es sich, dass die Routenplaner des Car-unternehmens die Zeit bis zum Eintreffen in Wilderswil für einmal etwas gar knapp berechnet hatten. Als wir bei der Talstati-on der Zahnradbahn ankamen, hatte der Bahnhofsvorstand die für uns reservierten Wagen gerade für die an diesem herrli-chen Morgen zahlreichen Touristen frei-gegeben … Kurze Zwangspause und mit etwas Rückstand auf den Fahrplan trafen wir doch noch im Berghotel ein, wo das
grosse Panoramarestaurant reserviert war. Dort war das Personal mit so vielen Gästen heillos überfordert. Dank unseren beiden Chauffeuren, die sich als hervor-ragende Servicefachleute entpuppten, gab es danach ein feines Mittagessen. Anschliessend fanden viele noch Zeit für einen Besuch des Alpengartens mit sei-ner Blumenpracht. Für die Rückfahrt wa-ren die beiden offenen Wagen der Zahn-radbahn für uns reserviert. Zuvor genos-sen wir ein letztes Mal die einmalige Aussicht auf die Berner Oberländer Berg-welt. Im zügigen Schritttempo fuhren wir hinunter nach Wilderswil. Ein letzter kur-zer Halt an der Reuss und kurz nach acht Uhr abends waren wir zurück in Pfäffikon, um viele schöne Eindrücke reicher. Dank dem schützenden Dach über dem Garten des Restaurants Alpenrösli konnte uns Ende Juli auch das Regenwetter nichts anhaben. Wir danken unserer Gastgeberin Susi Horat, der Wurstbrätler-Equipe, der Organisatorin Dorli Alder, Frieda, Bluette und Willy für den Service – der Nachmittag war einmal mehr ein voller Erfolg!
Talfahrt im reservierten, offenen Wagen
Der Seniorenverein füllte den Garten des «Alpenrösli» bis auf den letzten Platz
34-39_Verein.indd 5 21.08.14 14:38
Anzeigen | Seite 40 Pfäffi kerIN | August 2014
Zirkus in der Stiftung zur Palme
Am Samstag, 20. September, herrscht Zirkus-Atmosphäre auf dem «palme»-Areal. Die Besucher erwartet ein farbig-fröhliches Festprogramm.Das Palme-Fäscht ist jedes Jahr ein Höhepunkt für die Bewoh-ner(innen), Mitarbeitenden und Fachpersonen der Stiftung zur Palme. Auf diesen Tag hin wird mit viel Engagement und Vorfreu-de überlegt, gemalt und geklebt, organisiert und eingeladen. Dieses Jahr dreht sich alles um den Zirkus. Eine Besonderheit ist deshalb der Auftritt von etwa 40 Bewohner(inne)n und Mitarbei-tenden im Festzelt – als Akroba-ten und vielleicht auch als Tänzer
oder Clowns. Genaueres werden Sie im September erfahren, wenn Sie während einer Woche mit dem Zirkus Mugg Ihre Begabun-gen herausfi nden und trainieren.
Auf dem Programm steht aber noch viel mehr: Mutige Besuche-rinnen und Besucher können auf der Wiese vor der Palmeria sel-ber auf Seil und Fass oder Kugel balancieren oder versuchen, mit einem der Funvelos zu fahren. Speziell für Kinder gibt es die Möglichkeit, sich schminken zu lassen, lustige Tiermasken, Hand-spiele oder Jonglierbälle zu bas-teln oder die Hüpfburg zu stür-men. Mr. Balloon, ein Zauberer und Künstler, wird mit Zauber-tricks verblüffen und Kunstwerke aus Ballons verschenken. Im Festzelt unterhält «Les Solörs», eine Band aus dem Kanton Solo-thurn, die Gäste, welche hier auch etwas Feines essen und trin-ken können. Und wie jedes Jahr gibt es auch wieder Marktstände, wo Eigenprodukte verkauft wer-den, sowie eine Tombola. Es lohnt sich, diesen Tag bereits in der Agenda einzutragen! Die Stif-tung zur Palme freut sich auf viele Besucherinnen und Besucher.
«palme»-Zirkusvorstellung11.00 + 14.00 Uhr
Band: Les Solörs, 12.00 – 16.30 Uhr Band: Les Solörs,
Mr. Balloon
MarktHüpfbur
g
Samstag, 20. September 2014 10 – 17 Uhr
«palme»-Areal, Hochstrasse 31– 33, Pfäffikon ZH
Akrobatik
1748
Es gaat wider los mit de coole Partys im Hirschen Pub!Friitig, 12. September, isch «Summer-End»-Party mit em DJ Alan
Voranzeige: Friitig, 26. September, isch Oktoberfest-Party
www.hirschenpub.chSeestrasse 368330 PfäffikonTelefon 044 950 02 12
feini Mittagsmenü, cooli Drinks und heisse Sound
4046
Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 10.30 bis 24.o0 UhrSamstag 14.oo bis 24.00 UhrSonntag 14.oo bis 22.00 Uhr
4046_HirschenPub_Ins_0000_Musterseite 19.08.14 09:59 Seite 1
40_Palme.indd 1 21.08.14 15:13
Veranstaltungen | Seite 41 PfäffikerIN | August 2014
Saisonstart im Kino RexDas Filmer(innen)-Team des Vereins Kultur im Rex hat für die ersten beiden Monate nach der Sommerpau-se ein vielseitiges und sehenswertes Kinoprogramm zusammengestellt.
In «The Hundred-Foot Journey» geht es um einen veritablen Konkurrenzkampf zwischen einem alteingesessenen Ster-nerestaurant und einem neu eröffneten indischen Esstempel in der französischen Provinz. Mit «Drachenzähmen leicht ge-macht 2» folgt im Jugendkino Teil 2 des Wikinger-Abenteuers. «Monsieur Claude und seine Töchter» ist heiteres und bun-tes Komödienkino aus Frankreich um ei-ne Familie, deren Töchtern es nicht gelin-gen will, konvenierende Partner ins Haus zu bringen – ein lustiges Gemetzel der nationalen Ressentiments und kulturel-len Vorurteile. Die leidenschaftliche Lie-besgeschichte um den grossen deut-schen Dramatiker Schiller und die beiden Schwestern Charlotte von Lengefeld und Caroline von Beulwitz, «Die geliebten Schwestern», darf natürlich im Rex nicht fehlen. Dominik Grafs Rückkehr auf die grosse Leinwand nach zahlreichen Tat-ort-Fernsehfilmen ist eine gelungene Mi-schung aus modernen und historischen Elementen, also aus den wundervollen Kostümen und Dekors und der Gewagt-heit der Dreiecksbeziehung in der dama-ligen Zeit. Nach dem grossen Erfolg der Sonntagsmatinee-Reihe im letzten Jahr startet das Rex bereits im September mit der ersten Matinee: Mit Clint Eastwoods
Leinwandadaption des Musicals «Jersey Boys», der Geschichte um vier musikali-sche Habenichtse aus New Jersey, die, zwischen Knast und Bühne hin und her wandernd, sich zu einer gefeierten Pop-Band mausern, noch bevor die Beatles auf den Plan treten. Darauf folgt mit «Jimmy’s Hall» Ken Loachs neuer Genie-streich! Es geht um das Wiederaufleben einer Tanzhalle in Irland anno 1932, das verbunden ist mit der Hoffnung einer jungen Generation auf eine freiere, selbstbestimmte Zukunft. Im Oktober folgt mit «Molière à bicy-clette» ein hinreissender Film über die Eitelkeit und ein Fest der Schauspiel-kunst. Der Plot dreht sich um eine ge-
Veranstaltungen im RexSamstag, 20. September 2014, 20.15 Uhr
Philipp Galizia:Gratis zum MitnehmenEin Erzähltheater mit Kontrabass und Liedern
Ralph hat – kurz nach der Trennung von seiner Frau und nachdem ihm die Ar-beitsstelle gekündigt wurde – sein Haus verlassen und sich an die Strasse gestellt. Mit dabei sein Kontrabass und das Schild «Gratis zum Mitnehmen». Und jetzt er-zählt Ralph, was er auf seiner Reise erleb-te. Er erzählt und singt von kleinen Aben-teuern und grossen Momenten, von freundlichen Tieren und verrückten Men-schen. Und warum er sich hinter dem Kontrabass wohlfühlt und was die Liebe mit all dem zu tun hat.
Sonntag, 28. September 2014, 11.00 Uhr
Theater Gustavs Schwestern:Fritz, Franz und Ferdinand – ein HühnermärchenHinreissend absurde Puppenshow mit Schneewittchen, Dornröschen und dem bösen Wolf
Warum gibt’s in der Schweiz eigentlich keine Prinzen? Schuld daran sind Fritz, Franz und Ferdinand. Wegen ihres go-ckelhaften Getues sind die Drillingsprin-zen in Güggel verzaubert worden. Nur der Kuss einer echten Prinzessin kann sie retten. Die drei machen sich auf eine abenteuerliche Reise in die Märchenwelt. Aber dort lauert Gefahr: Rotkäppchens Wolf heftet sich an ihre Fersen, und der hat mächtigen Appetit auf Hühnerfleisch ... Werden Fritz, Franz und Ferdinand rechtzeitig erlöst oder müssen sie für im-
mer Güggel bleiben? Hinreissend absurd präsentiert das Theater Gustavs Schwes-tern seine neue Puppenshow. (Schweizerdeutsch / ab 6 Jahren)
Reservationen: Buchhandlung Helen Keller, Pfäffikon, Tel. 044 951 25 02
Publireportage
Vielleicht sitzt Gott am TischFrag mal ganz grossFragen stellen wir uns tagein, tagaus und verlangen nach Antworten oder reagieren aus dem Bauch. Eine Statistik zeigt, dass jeder dritte Schweizer regelmässig über den Sinn des Lebens nachdenkt. Und knapp 30 Prozent der Schweizer suchen den Sinn des Lebens in der Religion. «Grosse» Fragen zu stellen, heisst ei-gentlich nichts anderes, als genau diese Fragen zu stellen, die jemanden zurzeit beschäftigen. In diesem Zusammen-hang sind die Alpahlive-Treffen eine zehnwöchige Entdeckungsreise zum christlichen Glauben. An diesen Treffen gibt es einen kurzen Input über den christlichen Glauben, und dann ist eine Menge Zeit für Austausch, bei dem jede Frage erlaubt ist.Alphalive ist eine Serie von rund zehn in-teraktiven Treffen, in denen Fragen des Lebens miteinander besprochen und grundlegende Aspekte des christlichen Glaubens angeschaut werden. Bei Alpha-live zählt jede Meinung. Ein wichtiger Teil zu einer freundlichen und angenehmen Atmosphäre dieser Treffen schafft jeweils ein gemeinsames Essen zum Start. Der Theologe Andreas Boppart, Leiter von Campus für Christus Schweiz, sagt dazu: «Wenn jemand bei Alphalive einfach zum Essen kommen will … – Na, los! Er muss einfach damit rechnen, dass Gott mit am Tisch sitzt.»Dass diese Treffen auf Interesse stossen, zeigt die Geschichte. «In den letzten 17 Jahren haben rund 120 000 Personen in
der Schweiz an Alphalive-Treffen teilge-nommen», sagt Rachel Stoessel, Leiterin von Alphalive Schweiz, in einer Medien-mitteilung. Die nächsten Alphalive-Treffen in der Re-gion finden in der Kirche Neuhof, Pfäffi-kon, statt. Detaillierte Informationen gibt es im Internet: www.kirche-neuhof.ch/alphalive oder telefonisch unter der Nummer 043 497 74 30.
WISSENSWERT
Alphalive ist eine konfessionell unabhängige Bewegung, welche in der Schweiz an über 400 Orten mit lokalen Christen und Kirchen zusammen- arbeitet. Das Alphalive-Büro Schweiz ist ein Arbeitszweig von Campus für Christus.
41-42_Veranstaltungen.indd 1 21.08.14 13:52
Veranstaltungen | Leserbrief | Seite 42 Pfäffi kerIN | August 2014
ImpressumPolitisch unabhängige Informationszeitung in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Pfäf-fi kon. Erscheint monatlich.
Erscheinungstermine 2014Ausgabe Inserate-/Red.-schluss
Die RedaktionRedaktion Pfäffi kerINSchützenhausstrasse 5Postfach 130, 8330 Pfäffi kon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 [email protected]
(hjk.) (nn.)Hansjürg Klossner Nicolas Nater
Die Pfäffi kerIN soll eine interessante Zeitung sein. Dazu braucht es die Unterstützung der Bevölkerung, der Vereine und der Gemein-de. Schreiben, mailen, telefonieren oder be-suchen Sie uns, wenn Sie ein Thema von allgemeinem Interesse aufgreifen wollen.
AnzeigenannahmePfäffi kerIN, Anzeigen, Schützenhausstrasse 5 Postfach 333, 8330 Pfäffi kon ZHTelefon 044 953 11 39, Fax 044 951 15 20E-Mail: [email protected]
Aufl age: 6350 Exemplare. Verteilung in alle Haushaltungen, Postfächer und Kioske in der Gemeinde Pfäffi kon ZH und deren Aussen wachten.
Herausgeber: Oskar SchellenbergVerlagsleitung: Philip SpaarPolitische Gemeinde: Hanspeter ThomaAnzeigen/Administration: Nathalie KellerLayout und Gestaltung: Christine Schalcher
JahresabonnementeA-Post: Inland Fr. 70.–, Europa Fr. 130.–, Übersee Fr. 180.–
Copyright: Nachdruck und Vervielfältigung der redaktionellen Artikel und Fotos nur mit Zustimmung der Redaktion.
Eingesandte Manuskripte unterliegen der re-daktionellen Bearbeitung. Deren Platzierung, Umfang und Fotoauswahl wird durch die Re-daktion bestimmt. Beiträge freier Mitarbeiter müssen nicht mit der Meinung der Redaktion über ein stimmen. Artikel, Leserbriefe usw. ohne Absender werden nicht veröffentlicht.
Manuskripte und Fotos werden nur mit frankiertem Antwort-Kuvert retourniert.
Bei Inseraten, die als PDF angeliefert wer-den, können wir keine Fehler korrigieren.
25. September 11. September30. Oktober 16. Oktober27. November 13. November 4. Dezember 18. Dezember
printed by
www.schellenbergdruck.ch
plante Theaterinszenierung von Molières «Menschenfeind» und um den Kampf des einen Darstellers, seinen heute zu-rückgezogen lebenden ehemaligen Be-rufskollegen für die Hauptrolle zu gewin-nen. Molières Sprache wird geradezu ze-lebriert … Das Oktober-Jugendkino bringt das neueste Werk aus der bewährten Disney-Trickkiste: «Planes 2: Immer im Einsatz!». Gäbe es das Seniorenkino im Rex noch nicht, jetzt würde es erfunden: Mit «Wir sind die Neuen» kommt der ul-timative Alters-WG-Film nach Pfäffi kon! Knapp bei Kasse, dafür voller Ideen grün-den drei Plus-60er ihre ehemalige Stu-denten-WG neu und prallen dabei im selben Haus auf eine echte WG von Stu-dierenden. Eine wundervolle Komödie, die den Zwist zwischen zwei Generatio-nen so turbulent wie feinsinnig be-schreibt. Man möchte den Protagonisten noch stundenlang zusehen! Es folgt «Grand Central», ein kleines Juwel von Film mit einer zerreissenden Liebesge-schichte im Schatten der Kühltürme ei-nes Kernkraftwerks. Es geht um Werte, Sinn und Inhalt des Lebens. «Der Koch» ist die Verfi lmung eines weiteren Werks aus der Feder von Martin Suter. Die Ge-schichte um einen Koch aus Sri Lanka, der mit seinem «Love Food» die aphrodi-sische Küche in der besseren Gesell-
schaft Zürichs Urständ feiern lässt, bis er an einen Waffenhändler gerät, der den Krieg in seiner Heimat schürt, ist überaus sehenswert und wird sowohl als Sonn-tags-Matinee wie auch im Studiopro-gramm präsentiert. Die Reihe «Film im Gespräch» startet mit einem der atembe-raubendsten und besten deutschen Fil-me der letzten Jahre: «Vier Minuten». Es geht um eine ältere Klavierlehrerin, die im Frauengefängnis mit ihrem Unterricht verurteilte Frauen auf den richtigen Weg
bringen will. Dabei trifft sie auf eine hochbegabte Gefangene, die ihr voll un-kontrollierter Wut und Enttäuschung ent-gegentritt. «Of Horses and Men» schil-dert die eigentümliche Beziehung der Is-länder zu ihren ganz speziellen Pferden. Die verwobenen Geschichten zwischen Mensch und Tier spielen in einem über-schaubaren ländlichen Dorf und erzählen von Liebe, Eifersucht und persönlichen Fehden. Ein stilles, berührendes, ein-drückliches Werk. «Sein letztes Rennen» mit Dieter Hallervorden wird nur als Seni-orenfi lm gezeigt. Der Protagonist zeigt sich in dieser rührenden Romanze von einer völlig neuen Seite und zeigt alle Fa-cetten seines Könnens. Es geht um einen ehemaligen Marathonläufer, der es im hohen Alter nochmals allen zeigt. Eine Komödie mit Tiefgang, ein Feel-Good-Movie nicht nur für Senioren! «La belle vie» kommt Anfang November ins Rex und basiert auf einer wahren Ge-schichte um einen Vater, der mit seinen beiden Söhnen auf der Flucht vor den Be-hörden ein Nomadendasein fristet. Eine schlichte, der wunderschöne Momentauf-nahme einer unkonventionellen Familie. Die genauen Daten und Vorführzeiten der vorgestellten Filme sind stets aktuali-siert unter www.kinorex.ch zu fi nden. (mgt)
LESERBRIEF
LESERBRIEFLESERBRIEFLESERBRIEFEine Zumutung für die BevölkerungDas Reeds-Festival 2014 ist passé. Die gute Organisation, die vielfältige Musik und die grossen Stimmen werden gelobt. Zu hören waren sie am vergangenen Frei-tag während sieben Stunden, am Sams-tag während zehn Stunden und zum sonntäglichen Ausklang nochmals wäh-rend fünf Stunden.
Dass diese Art von Musik nur mit grösster Lautstärke gespielt werden kann, ist be-kannt. Besuchern wird jedenfalls empfoh-len, das Gehör zu schützen. Den Publi-kumsaufmarsch schätzt man auf 6000 bis 7000 Personen, darunter 100, 200 oder gar 300 Pfäffi ker? Es bleiben so oder so über 10 000 Einwohner, die während 22
Stunden – am Freitag und Samstag bis Mit-ternacht – massiv beschallt wurden, ob sie wollten oder nicht. Die dreitägige lautstar-ke Veranstaltung, unmittelbar angrenzend an das Wohngebiet und primär für Nicht-Ortsansässige, ist schlicht und ergreifend eine Riesenzumutung für den Grossteil der Pfäffi ker Bevölkerung! Robert Walser
Donnerstag, 25. September, 19.30 Uhr, in der reformierten Kirche Pfäffi kon
Der Stoff, aus dem die Träume sind Ein literarisch-musikalischer Anlass zum 450. Geburtstag von William Shakespeare.
Manche behaupten, dass es ihn gar nicht gegeben habe. Und dennoch ist er wie kein anderer unter den Dichtern le-bendig und auf allen Bühnen der Welt präsent, und seine Stücke wirken, egal ob in historischer oder zeitgenössischer Kostümierung, so frisch und aktuell wie am ersten Tag.Im Zentrum des Gedenktags an seinen 450. Geburtstag steht «Der Sturm» (The
Tempest), Shakespeares angeblich letz-tes Werk, das manche gar für sein Ver-mächtnis halten, ein Stück, das nicht nur Theaterleute und das Publikum immer neu fasziniert, sondern durch die Jahr-hunderte hindurch auch viele Komponis-ten inspiriert hat. Gabrielle Zangger-Derron, Germanistin, stellt das Stück vor, Bernhard Billeter, Pia-nist und Organist, spielt von Beethoven die sogenannte «Sturmsonate» (op. 31,2), und Michael Rutman, Germanist und Anglist, liest einige Passagen in der Originalsprache. (mgt)
41-42_Veranstaltungen.indd 2 21.08.14 13:52
Veranstaltungskalender | Seite 43 PfäffikerIN | August 2014
Meldungen für die nächste Ausgabe bis 9. September an [email protected]
Die aktuellen Vereinsadressen sind unter www.vvp-pfaeffikon.ch abrufbar
www.vvp-pfaeffikon.ch
VERANSTALTUNGSKALENDER DES VVP NUMMER 318
Verantwortlich für den Veranstaltungskalender:
Claudia Ehrle, Hochstrasse 146, 8330 Pfäffikon Telefon 044 750 67 08 (abends)
Veranstaltungen im September 2014MO 1. 13.30 Seniorenverein: Velotour zur Lazariterkirche in Gfenn/
Dübendorf (ab Bahnhof)SA 6. 9.00–17.00 Gruppe Impuls/Gewerbeverein: Flohmärt, SeestrasseSA 6. 10.00–14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Offener Samstag in der
Brocki, Bahnhofstrasse 17SO 7. 10.00 Harmonie: Erntedankfest, HermatswilMO 8. 14.00 Gemütliche kurze Velotour für Senioren: Auskunft bei
A. Uttinger, 079 403 48 80/044 951 17 02, Treffpunkt: Güterschuppen beim Bahnhof
DI 9. Seniorenverein: Wanderung von Wattwil nach Krummenau mit den Senioren-Wandervögeln
MI 10. 13.30 Senioren-Jassklub: Jassmeisterschaft, GerAtriumDO 11. Fischerverein: Fischerhock, Restaurant Sonne, AuslikonFR 12. 14.30 Turnveteranen: Höck, Restaurant Krone, FaichrütiFR 12. Kunstverein Eva Wipf: Führung im Kunstzeughaus
Rapperswil: Ausstellung Hugo Suter, Abfahrt 15.04 UhrSO 14. Harmonie: Musikantensonntag, SeequaiSO 14. 13.30–17.30 Atelier Widiart: Finissage, Hörnlistrasse 76MO 15. 13.30 Seniorenverein: Halbtagesvelotour, auf und ab im Oberland
(ab Bahnhof) DO 19. Turnveteranen: Jahresreise Vierwaldstättersee–Klausen-
pass, Auskunft Tel. 044 950 36 01FR 19. 18.15 Ref. Kirchgemeinde: 3. Freitags-Konzert mit Nina Wirz
(Bern), ref. KircheFR 19. 20.00 Verein Schulhaus Hermatswil: Konzert: Mozart, Beethoven
u.a. mit Astrid Knöchlein, Oboe; Ulrike Hünefeld, Flöte; Szymon Jozefowski, Fagott, Schulhaus Hermatswil
SA 20. Natur- und Vogelschutzverein: Arbeitstag im Irgen-huuserriet
SA 20. 10.00–14.00 Gemeinnütziger Frauenverein: Offener Samstag in der Brocki, Bahnhofstrasse 17
SA 20. 20.15 Verein Kultur im Rex: Philip Galizia: Gratis zum Mitnehmen, Kabarett, Rex
SO 21. 9.30 Männerchor: Bettagssingen, ref. KircheSO 21. 19.00 Chrischona: Open Worship, Bruggwiesenstrasse 19MO 22. 14.00 Gemütliche kurze Velotour für Senioren: Auskunft bei
A. Uttinger, 079 403 48 80/044 951 17 02, Treffpunkt: Güterschuppen beim Bahnhof
MO 22. 20.00 Gemeinde: Gemeindeversammlung, ref. KircheDI 23. Seniorenverein: Wanderung über die Hundwiler Höhe mit
den Senioren-WandervögelnDI 23. 9.00 Ref. Kirchgemeinde: Frauentreff, ref. KirchgemeindehausMI 24. 13.30 Senioren-Jassklub: Freies Jassen, GerAtriumDO 25. 20.00 Samariterverein: Übung: Wunden und deren korrekte
Versorgung/Hygiene, FeuerwehrdepotFR 26. 12.45 Turnveteranen: Wanderung Agasul–First–Kyburg, mit
Frauen, Auskunft Tel. 044 950 47 44SA 27. Kunstverein Eva Wipf: Führung im Museum Oskar
Reinhard: Ausstellung Max Liebermann und die Schweiz, Abfahrt 12.57 Uhr
SA 27. Natur- und Vogelschutzverein: Verschiebedatum Arbeitstag im Irgenhuuserriet
SO 28. 14.30–16.30 Ref. Kirchgemeinde: Offener Sonntagstreff für ältere Menschen: Ein lockerer Nachmittag mit bekannten Gesell-schaftsspielen, die für viel Spass und Spannung sorgen (u.a. Mühle, Halma, Mensch ärgere dich nicht, Scrabble, Jassen). Natürlich auch mit Kaffee- und Plauderpause, ref. Kirchge-meindehaus
MO 29. 13.30 Seniorenverein: Halbtagesvelotour «Fahrt ins Blaue» (ab Bahnhof)
DI 30. 19.30 Frauenchor Irgenhausen: Abendkonzert, Singsaal Primar-schulhaus Mettlen
Ausstellungen und MuseenChronikstube im Platz 1 neben Gemeindebibliothek Samstag, 30. August, 13., 20. September 2014www.chronikstube.ch offen 9.00–11.00 Uhr
Beachten Sie die Beiträge zu den historischen Kalenderbildern in der PfäffikerIN.Die Jahresschrift «Pfäffiker Wirtschaften» ist bei uns immer noch erhältlich. Ebenfalls alle vorherigen Jahresschriften. Termine nach Vereinbarung sind immer möglich.
Kontakte über E. Bänteli, Tel. 044 950 35 41 oder Mail [email protected]
Museum am Pfäffikersee, Stogelenweg 2 am Seequai www.museum-am-pfaeffikersee.ch Sonntag, 7. September 2014, offen von 11 bis 17 Uhr Sonntag, 14., 21., 28. September 2014, offen von 14 bis 17 Uhr Mittwoch, 10. September, Freitag, 12. September 2014, offen von 19 bis 22 Uhr
Neu ab 2014: Gratiseintritt ins Museum!Sonntag, 7. September: Vernissage der neuen Ausstellung «50 Jahre Museum am Pfäffikersee – 20 Jahre Chronikstube» um 11.00 Uhr Wir zeigen besonders wertvolle Objekte aus dem Museum und Chronikstube. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Kontakte über H. Kaspar, Tel. 044 950 42 80 oder Mail info@museum-am- pfaeffikersee.ch
Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon, www.agp-pfaeffikon.ch Ab 7. September bis 19. Oktober 2014: «50 Jahre Museum am Pfäffikersee – 20 Jahre Chronikstube». Vernissage: Sonntag, 7. September, um 11.00 UhrSamstag, 27. September 2014, Stadtbesichtigung in Winterthur, Anmeldung bis 6. September 2014Mitglieder: Neuanmeldungen direkt auf unserer Homepage! Kontakte über H. Suter, Tel. 044 950 39 11 oder Mail [email protected]
Museum und Kunstverein Eva Wipf Im alten Gerichtsgebäude, Hochstrasse 4 Besichtigungen und Führungen sind jederzeit möglich.
Herbstausstellung Forum Eva Wipf : Brigitta Neukom vom Samstag, 1. November, bis Sonntag, 16. November 2014, Vernissage Freitag, 31. Oktober 2014
Kontakt: Charles Thommen, Tel. 044 950 48 31; www.pfaeffikon.ch/evawipf
Beck-SchreibmaschinenmuseumSpeckstrasse 3, Kontakt: Stefan Beck, Tel. 044 950 36 00; [email protected] und Führungen
43-48_VVP.indd 1 21.08.14 13:47
Veranstaltungskalender | Seite 44 Pfäffi kerIN | August2014
Frauenchor Irgenhausen-Pfäffikon
und Jodelchörli am Pfäffikersee
„Bunter Mix für Jung und Alt“
Dienstag, 30. September 2014 19.30 Uhr
Singsaal
Primarschulhaus Mettlen
Anschliessend an das Konzert Apéro/Kaffeestube
Danke für einen freiwilligen Beitrag zur Deckung der Unkosten
Das neue
Kursprogramm 2014 / 2015 ist ab sofort erhältlich:
- als „Download“ auf www.fwp-pfaeffikon.ch
- über unsere Kursorganisatorin, Marika Lüthi, Tel. 044 950 15 87, [email protected]
AbfuhrdatenAltpapiersammlung (CEVI) Samstag, 13. September 2014Bring- und Holtag (Gemeindewerke Pfäffi kon) Samstag, 27. September 2014
Ferien- und SchuldatenHerbstferien Montag, 6. Oktober, bis Freitag, 17. Oktober 2014
43-48_VVP.indd 2 21.08.14 13:47
Veranstaltungskalender | Seite 45 Pfäffi kerIN | August 2014
Ein Angebot des Rechtsdienstes vom IFP
§§ Sprechstunde Recht §§
Was Kostenlose Rechtsauskunft Wie In einem persönlichen Gespräch. Keine Gerichtsvertretung Wann Besprechungstermin auf telefonische Voranmeldung (076 752 13 46) Wo Hochstrasse 7, Gebäude ASF, 8330 Pfäffikon Wer Herr Jahangir Asadi, Jurist
Kursdaten 27.10.2014 - 12.01.2015
Dauer 10 Lektionen jeweils Montags von 17.45 - 18.45 Uhr
Ziele des Kurses • Kernelemente des Schwimmens kennenlernen • Angst vor dem Wasser verlieren
Voraussetzungen • Das Kind muss im Kindergarten sein • Es muss in 90 cm tiefem Wasser stehen können • Loslösung von den Eltern für eine Stunde
Kosten CHF 150.-
Anmeldung Onnline (www.slrg-pfaeffikon.ch) über das aufgeschaltete Anmeldeformular
Weitere Informationen www.slrg-pfaeffikon oder Fabienne Schärer
Kinderschwimmkurs
Babysitterkurs
für Jugendliche
Wenn du Kinder magst und zudem etwas Sackgeld verdienen möchtest, ist dieser Kurs genau das Richtige für dich! Der nächste Kurs findet im Oktober/November 2014 statt:
TeilnehmerInnen am ersten Kurstag 13 Jahre alt oder älter
Daten Samstag, 25. Oktober und 1. November
Zeit 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.00 Uhr
Ort Oberstufenschulhaus Pfaffberg, Musikzimmer
Kosten Fr. 60.- inkl. Broschüre
(der GFV Pfäffikon übernimmt Fr. 72.-, auswärtige TeilnehmerInnen zahlen Fr. 132.-
Anmelden bis 4.Oktober 2014 an Paola Amstutz, Sandgruben-strasse 21, 8330 Pfäffikon, Tel. 077 455 71 81E-Mail: [email protected]
-----------------------------------------------------------------------------------------------
Anmeldetalon für Babysitterkurs Okt. 2014Name:__________________________________Vorname:__________________
Adresse:_________________________________________________________
Tel./Natel:_______________________________Geburtsdatum:______________
E-Mail:_________________________________Nationalität:________________
Unterschrift der Eltern_____________________Datum____________________
BrockenstubeBahnhofstrasse 17(vis-à-vis SBB-Güterschuppen)Donnerstag, 15 bis 18 Uhrwww.frauenverein-pfaeffi konzh.ch
Brocki geöffnet am Samstag,6. und 20. September 2014
von 10 bis 14 Uhr
Grosse Auswahl zu günstigen Preisen
43-48_VVP.indd 3 21.08.14 13:47
Veranstaltungskalender | Seite 46 Pfäffi kerIN | August 2014
AktivNetz 55+ Di/Do Info-Tel. 044 951 01 76 Di 9.00–11.00 www.aktivnetz.ch Do 14.00–16.00Altersheim Altersheim und Pfl egeheim, Hittnauerstr. 34Neuhof Tel. 044 950 14 83, Fax 044 950 54 62 www.altersheim-pfaeffi kon.ch, [email protected] Alterszentrum Altersheim, Pfl egeheim, AlterswohnungenSophie Guyer Tel. 044 952 56 56, Fax 044 952 56 00, Zelglistr. 7 www.alterszentrum-pfaeffi kon.chAmeisli Sa jeden 2. Sa, 6–8 Jahre, 14.00–17.00(Kinderprogramm) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Anlaufstelle für Altersbeauftragte Hilda Portmann,Altersfragen Tel. 044 952 56 56, altersbeauftragte@pfaeffi kon.chAnonyme- Mi Altersheim Neuhof, Hittnauerstr. 34 19.45Alkoholiker-MeetingAntiquarische Gesellschaft Präsident: Hannes Suter, Angelstr. 9a, Tel. 044 950 39 11Pfäffi kon Arbeitsintegration Mo–Fr Projekt ASF, Jobbörse 8.30–11.30der Gemeinde 13.00–15.00Babysitting Gemeinnütziger Frauenverein Evelyn Pfeifer, Tel. 043 288 88 87Bahnhof Pfäffi kon Montag bis Freitag 6.45–18.45Schalteröffnungszeiten Samstag 8.15–12.00 und 13.00–16.00 Sonntag geschlossen BESJ-Jungschar Sa jeden 2. Samstag 9–12 Jahre, 14.00–17.00Irgenhausen Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Besuchsdienst Gemeinnütziger Frauenverein Paola Amstutz, Tel. 044 836 42 39, [email protected] Bezirk biz Uster, Brunnenstr. 1, 8610 Uster, Pfäffi kon/Hinwil/Uster www.berufsberatung.zh.ch Öffnungszeiten Infothek: Mo: 14–18 Uhr, Di: geschlossen, Mi: 10–18 Uhr, Do: 14–20 Uhr, Fr: 14–18 Uhr, Sa: 10–13 Uhr Tel. 044 905 45 45, Fax 044 905 45 99, [email protected] Do Gemeinnütziger Frauenverein 15.00–18.00 Tel. 079 954 36 16 (vis-à-vis Güterschuppen SBB)Cevi Jungschar jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder ab 1. Klasse, Martin Stahel, 079 352 39 81Cevi Fröschli jeden 2. Sa Besammlung bei der Cevi-Schür 13.30–16.30 Kinder 1. und 2. Kindergarten, Alexia Bracher, Tel. 078 670 72 76Cevi Sport jeden Sa Besammlung Schulhaus Pfaffberg 10.00–12.00 Andreas Moser, Tel. 079 935 34 01 www.cevi-pfaeffi kon.chChinderhuus Mo–Fr Hochstr. 32, Tel. 044 950 35 97Pfäffi konclaro-Mitenandlade Di–Fr Seestr. 39 9.00–12.00, 14.00–18.30 Sa Tel. 044 950 19 07 9.00–16.00ChrischonaJungschar Yoyo Sa www.chrischona-pfaeffi kon.ch/js ab 2. Kindergarten, Andy Thöny, 14.00–17.15 Tel. 043 355 80 14 ab 4. Klasse, Daniel Keller, 14.00–16.00 Tel. 043 500 47 62 Sing-Spieltreff Yoyo Di am ersten Di im Monat (ausser Schulferien) Sonja Wenger, Tel. 079 207 55 25 9.30–10.30Kids treff Yoyo So Ruth Fehr, Tel. 044 951 09 53 10.00–11.30Jugendtreff Kätschup Sa Sarah Schultheiss, Tel. 055 283 86 03 19.00 www.chrischona-pfaeffi kon.chTeenager-Club Fr Mirjam Weidmann, Tel. 077 448 65 87, 19.00 [email protected] Domino Mo Domino Mädchen, Burschen, Sing 18.00–19.45(ref. Jugendarbeit) jeweils jeden 2. Montag im KGH/Neueck Info bei David Löw, Jugendarbeiter Tel. 044 950 02 20, www. neueck.ch Elternbildung Guyer-Zeller-Str. 6, 8620 Wetzikon,Kanton Zürich, Region Ost Tel. 043 477 37 02
e-motion-Chor Mi Pop- und Rockchor, ref. Kirche 19.07–20.07 Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50Fachstelle Sucht Obermattstr. 40, Gabriela Storrer, Tel. 044 951 15 15, [email protected], www.sdbp.chFahrdienst des Roten Kreuzes Evi Kindler, Tel. 079 596 43 77 (Bürozeit) für Pfäffi kon und Hittnau Familienverein Schulstr. 24 Pumuckl Patrizia Cavelti, Präsidentin, Tel. 076 452 53 00 www.familientreffpunkt-pumuckl.jimdo.comMutter-Kind-Singen Mo Ruth Kaltenrieder, Tel. 044 340 03 45 9.30–11.00 Mi Judith Cosandey, Tel. 044 912 03 46 ausser 3. Mo/Mi im Monat und SchulferienEltern-Kind-Treff Jeden zweiten Dienstag (gerade Kalender- 15.00–17.00 woche), Chrabbelgruppe, ausgenommen Schulferien Patricia Brem, Tel. 078 878 04 72 Stefanie Bigler, Tel. 044 500 23 14Mütter- und Väterberatung Do Beatrice Gähwiler, Tel. 044 952 50 76 13.30–16.00 (Kleinkindberatung kjz Pfäffi kon,
jeden Donnerstag ohne Anmeldung)Kinderhütedienst Fr Melanie Feller, Tel. 043 355 56 60 8.30–11.30Vater-Kind-Treffen So Einmal pro Monat an der Schulstr. 24 9.00–12.00 oder im Wald, Georg Hoffmann, Tel. 043 497 75 93 http://vakizmorge.googlepages.comFerienbetreuung Neuhof Betreuung von Schulkindern während der Ferien www.ferienbetreuung-neuhof.ch, Susanne Huber, Tel. 077 437 60 21Fischerverein Hanspeter Meili, Tel. 044 954 00 21Pfäffi kersee www.fi scherverein-pfaeffi kersee.chFrauenchor Di Probe jeden Dienstag im Singsaal, 20.00–21.30Irgenhausen Primarschule Mettlen Rita Flepp, Tel. 044 950 34 82, rita.fl [email protected] Kreatives Freizeit- und Handwerksangebot, Infos auf www.fwp-pfaeffi kon.ch Auskunft/Anmeldung für Kurse und Liegenschaft: Marika Lüthi, 044 950 15 87, [email protected] Standort: Hochstr. 59 (alter Holzpavillon) Gemeindebibliothek Im Platz 1, Tel. 044 950 46 31 öffentliche Internetstation für alle Mo 09.00–12.00 Di 15.00–19.00 Mi 15.00–19.00 Do 09.00–12.00 Fr 15.00–19.00 Sa 09.00–12.00Gemeindeverwaltung Hochstr. 1, Tel. 044 952 52 52 Mo 8.30–11.30/13.30–18.30 Di–Do 8.30–11.30/13.30–16.30 Fr 7.30–14.00Gemeinnützige Gesellschaft Ursula Kaspar, Tel. 044 950 42 80Sektion Pfäffi kon www.ggpfaeffi kon.ch Genossenschaft Hans-Ulrich Bosshard, Bergholzstr. 3,Alterssiedlung Tel. 044 950 01 00Genossenschaft Walter Meier, 8610 Uster, Alterssiedlung Neuhof Tel. 044 940 16 78GerAtrium Pfl egeheim, Tel. 044 953 43 43 Demenzwohngruppe, Tel. 044 953 43 07 Di/Do Tagesheim, Auskunft Tel. 044 953 43 43Harmonie Pfäffi kon Do Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00 Willi Raths, Tel. 044 950 46 94, [email protected] Hebammenpraxis, Tel. 043 497 75 88Rondo/Geburts- Lisa Elmer, Hebamme, Tel. 044 951 29 25vorbereitungskurse Interkulturelles Forum Jahangir Asadi, Präsident, Tel. 076 752 13 46Pfäffi kon (IFP) if.pfaeffi [email protected], www.if-pfaeffi kon.ch Schreibdienst Mo Hochstr. 7 17.00–18.00 Ueli Nauer, Tel. 043 497 70 55 [email protected] Recht Mo Juristische Dienstleistung für Ratsuchende 19.30–20.30 Besprechungstermin nur auf telefonische Voranmeldung lic. iur Jahangir Asadi, Tel. 076 752 13 46, Hochstr. 7 Café international Do Hochstr. 7 16.00–18.00 Bettina Jäckli, Tel. 044 950 68 24 Shamim Abidi, Tel. 076 375 25 30, [email protected] für Senioren Senioren-Jassklub, jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat, 13.30 Uhr im GerAtrium, Infos: Albert Uttinger, Tel. 044 951 17 02, 079 403 48 80Jodelchörli Di Probelokal Werkgebäude Schanz 20.00–22.00am Pfäffi kersee René Zimmermann, Tel. 044 951 21 70 www.jodler-pfaeffi kon.ch, jodler@jodler-pfaeffi kon.ch
WAS IST WOWAS IST WOWAS IST WOWAS IST WO
Wir bitten die Vereine, Institutionen und Parteien, Adressänderungen und Mutationen usw. an veranstaltungskalender@vvp-pfaeffi kon.ch zu melden. Vielen Dank.
43-48_VVP.indd 4 21.08.14 13:47
Veranstaltungskalender | Seite 47 Pfäffi kerIN | August 2014
Jugendarbeit Mojuga Jugendarbeiterin Dominique Guidon, Tel 079 941 34 36, [email protected], www.mojuga.ch Mit Mojuga-Mobil präsent jeweils am Freitagabend Jugendzentrum «Black Pearl»; Winter: Mittwoch 14.00–18.00 Uhr Sommer: nach AbspracheJugendberatung Region Susanna Steiner, System. Paar- und Familientherapeutin SGS, Pfäffi kon Hochstr. 4, Tel. 044 950 53 31 www.k-jugendberatung.ch, [email protected]é Fr 1.–3. Oberstufe, 19.00–23.00«Neueck» ausgenommen Ferienzeiten(ref. Jugendarbeit) Info bei David Löw, Jugendarbeiter, Tel. 044 950 02 20, www. neueck.chJugendspiel Mo Probelokal Werkgebäude Schanz 18.00–19.15der Harmonie Info: René Mauchle, Tel. 078 705 92 43, [email protected] Marcel Blanchard, künstlerischer Leiter, Amici dell’arte Tel. 044 777 39 39, www.adella.chKammerorchester Neue Mitglieder sind herzlich willkommen zum Mit-Le Corde Vive spielen auf der Violine oder Viola, www.le-corde-vive.ch
Proben, Mittwoch oder Donnerstag 19.45–22.00 Leitung: Thomas Ineichen, Tel. 044 930 20 61
Kantorei ZO Fr Leitung: Luzius Appenzeller 19.30–22.00 Barbara Ineichen, Tel. 044 930 20 61 Kanuclub Mi Strandbad Baumen 18.15–20.00 Auskunft: René Dittli, Tel. 055 241 12 59Kastellchor Pfäffi kon Do Proben, Singsaal Mettlenschulhaus 20.00–21.45 Reiner Basca, Präsident, Tel. 044 951 01 17, [email protected], www.kastellchor.chKatholischer Mo Proben im Pfarrsaal 20.15–22.00Kirchenchor (Leitung: David Haladjian) Nelly Antoniazzi, 044 951 21 38, Esther Stüssi, 044 954 04 30KidsTreff So 4–12 Jahre 10.00–11.15(Kindergottesdienst) Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Kinder- u. Jugend- Mo–Fr Märtplatz 3, 8307 Effretikon, psych. Dienst Tel. 052 343 56 26Kindergartenvorbereitung Schärackerstr. 1, Mara Götz Hümbeli, und Spielgruppe dipl. Kleinkinderzieherin ab 2 Jahren Tel. 044 951 16 87, [email protected] Pfäffi kon Mo–Fr Hochstr. 12 8.30–11.30 Kinder- und Tel. 043 288 60 00, 14.00–16.30Jugendhilfezentrum kjz.pfaeffi [email protected] Pfäffi kon Peter Fürst, Tel. 044 950 62 91, [email protected] täglich Gemeinnütziger Frauenverein Werner Eisenring, Tel. 076 461 61 44 Männerchor Pfäffi kon Di Proben jeden Dienstag, 19.45–21.15 Singsaal Mettlenschulhaus Andreas Wirth, Präsident, Tel. 044 950 09 78Memory-Club Ref. Kirchgemeinde, für Kinder von ca. 5 bis 9 Jahren Nathalie Giger, Tel. 044 954 34 37Spaghetti-Memory Pfarrer Thomas Strehler, Tel. 044 950 50 65Mittagstisch Do jeden letzten Do, Kirchgemeindehaus 12.00für Senioren Gemeinnütziger FrauenvereinMS-Regionalgruppe ZO Therese Lüscher, Tel. 044 951 16 92, [email protected] und Kunstverein Museum im alten Gefängnistrakt, Hochstr. 4 Eva Wipf Kontakt: Charly Thommen, Tel. 044 950 48 31, www.pfaeffi kon.ch/evawipfMusikkreis Do Klassischer Liederchor, ref. KGH 9.30–10.30 2- bis 3-mal im Monat Musikschule ZO Musikunterricht für Kinder und Erwachsene: Ortsschulleiterin: Mirjam Reischmann, Tel. 079 128 63 96, pfaeffi [email protected] Chindersinge, 2. Kindergarten bis 3. Klasse Nicolas Plain, Tel. 044 750 09 50 Kinderorchester: Claudia Troxler, Tel. 044 262 83 34Natur- und Vogel- Susi Huber, Am Landsberg 23, Tel. 044 950 23 01schutzverein Naturkundliche Exkursionen und Vorträge www.birdlife.ch/pfaeffi konPfadi Pfäffi kon Sa Kinder ab 1. Kindergarten 14.00–17.00 Danielle Spiegelberg, Tel. 044 954 19 83, granini@pfadi-pfaeffi kon.ch Cedric Eigner, Tel. 044 950 00 61, strolch@pfadi-pfaeffi kon.chPost Pfäffi kon Mo–Fr Bahnhofstr. 14, 7.30–12.00, 13.45–18.00 Sa Tel. 058 453 78 10 8.00–12.00pro audito Verein für besseres Hören Pfäffi kon u.U. (vormals Schwerhörigenverein) Heinz Nafzger, Tel. 044 950 38 57Pro Senectute Ortsvertretung Pfäffi kon Max Knöpfel, Tel. 044 951 21 44
Royal Rangers Sa Ab 1. Kindergarten bis 8. Klasse 14.00–17.00Pfäffi kon Parkplatz Schulhaus Pfaffberg www.36.royalrangers.ch, [email protected] Pfäffi kon u.U. www.samariterverein-pfaeffi kon.ch Schachclub Pfäffi kon Klublokal: Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistr. 7 Di Juniorentraining 18.00–19.30 Di Spielabend 19.30–23.30 Kurt Utzinger, Tel. 044 930 46 88, [email protected] Markus Rempfl er, Haselweidstr.7, 8335 Hittnau,SV Hermatswil-Gündisau Tel. 044 950 38 43, rempfl [email protected] Hauptstelle: Märtplatz 15, 8307 Effretikon, Dienst des Bezirks Tel. 052 355 17 70Pfäffi kon Zweigstelle: Schulstr. 24, 8330 Pfäffi kon, Tel. 044 950 49 36Schiessverein Pfäffi kon www.sv-pfaeffi kon-zh.ch, Ueli Jucker, Tel. 044 950 32 29Seniorenverein Hansjürg Klossner, Präsident, Tel. 044 950 52 70, [email protected] www.seniorenverein-pfaeffi kon.chSinggemeinde Di Proben im ref. Kirchgemeindehaus 20.00–22.00Pfäffi kon Co-Präsidentin Beatrix Horni, Tel. 076 338 37 55, [email protected] Hörnlistr. 71, Pfäffi kon 8.30–11.30 des Bezirks Pfäffi kon Tel. 044 952 16 66, 14.00–16.30 [email protected]; www.sdbp.chSpielgruppe Chnopf Mo–Fr Susanne Werthmüller 8.30–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70Spielgruppe Pipo Di/Mi/Fr Kinder ab 2 Jahren 8.30–11.30 Info: Rosanne Baur, Tel. 044 950 59 33Spitex Pfäffi kon-Hittnau Tel. 044 950 31 41, Fax 044 950 31 44, Zelglistr. 7Pfl ege und Hauswirtschaft Im Auftrag der Gemeinden Pfäffi kon und Hittnau spitex@alterszentrum-pfaeffi kon.ch Ein Bereich des Alterszentrums Sophie Guyer www.alterszentrum-pfaeffi kon.chTagesfamilienverein Auskunft: Vreni Lustenberger, Vermittlerin, Bezirke Hinwil/Pfäffi kon Natel: 078 740 66 10, www.tagesfamilien.ch, [email protected] Tagesstrukturen Mo–Fr Schulhäuser Mettlen, Steinacker und Obermatt Elsbeth Knechtle, Tel. 044 950 04 14 oder 079 466 80 57, tagesstrukturen@schule-pfaeffi kon.ch Teenieclub Fr jeden 2. Fr, 12–16 Jahre 19.00–21.45«communiT4teens» Hittnauerstr. 34, www.kirche-neuhof.ch Rahel Osterwalder, Tel. 043 497 74 30Turnveteranen Max Oehninger, Tel. 044 951 07 36 [email protected] für Familiengärten Ernst Jucker, Russikerstr. 43, Tel. 044 950 04 75Verein Martha Gmünder, Tel. 044 950 23 27Schulhaus Hermatswil www.schulhaushermatswil.chVereinigung Sekretariat: Susy Iseli, Goldbühlstr. 13, «Pro Pfäffi kersee» 8620 Wetzikon, Tel. 044 930 33 42, [email protected] Präsident: Ernst Ott, Tel. 044 932 31 39Waldspielgruppen Ausfl ug in den Wald mit Kindern von 3 bis 5 JahrenChnopf Di/Mi/Do Susanne Werthmüller 9.00–11.30 [email protected] Sekretariat Tel. 078 843 16 70 Maulwurf Pfäffi kon Di/Do Heidi Göhner, Tel. 044 950 29 73 9.00–11.30Waldzwergli Auslikon Di Claudia Eisenhut, Tel. 044 951 15 78 9.00–11.30
SPORTSPORTSPORTSPORT UND ENTSPANNUNG
Babymassage Kurse jederzeit Mo, Mi oder Do, ab 1. Lebenswoche bis 6 MonateKurse für Eltern Shiatsu bewegt, Hörnlistrasse 80, Raum 177 www.shiatsu-bewegt.ch, Tel. 078 844 03 37Badmintonclub Di Grossturnhalle Mettlen 20.00–22.00 Info: Martin Stünzi, Tel. 055 243 40 30Baseball für Kinder Sa 7–14 Jahre, Oberstufenturnhalle Mettlen 10.00–12.00 Peter Friedli, Tel. 077 426 20 30Bauchtanzen Sinnliche Fitness für die Frau! Mo alle 14 Tage, Anfänger/Fortgeschrittene 19.30 Do alle 14 Tage, Mittlere 20.15 Im www.allegria-pfaeffi kon.ch, Tel. 079 510 26 28 www.shazmina-bauchtanz.ch
43-48_VVP.indd 5 21.08.14 13:47
Veranstaltungskalender | Seite 48 PfäffikerIN | August 2014
Anzeigen
Buggyoga Di Parkplatz bei der Badi Pfäffikon 9.30 – 10.30 Yoga und Ausdauertraining mit Kinderwagen www.yoganatal.123website.ch, Tina Würde, Tel. 078 613 54 87Damenturnverein Mi Turnhalle Steinacker 20.00–21.30 Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66FC Pfäffikon Kontaktperson: Pascal Petruccelli, Äussere Zelglistr. 12, P 044 950 24 13, Natel 079 287 09 30, [email protected] Fitnesstraining Di Obermattturnhalle 18.10–19.00 Pfäffikon Kosten pro Training Fr. 6.–, Info: Christof Peterhans Tel. 044 950 12 88Floorball Pfäffikon Wöchentliche Trainings, 6–16 Jahre (Unihockey) Trainingszeiten und -orte: www.floorball-pfaeffikon.ch Jonas Jaggi, Tel. 078 735 08 60Frauenturnverein Mo 1. Gruppe 18.00–19.00 2. Gruppe 20.15–21.45, Turnhalle Steinacker Brigitte Bünter, Tel. 043 288 89 00Frauenturnclub Do Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.00 Ursula Krebs, Tel. 044 950 44 73 20.15–21.30Gesundheitsturnen Mo Schulhaus Obermatt 20.00–21.15 Info: Trudi Kappeler, Tel. 044 950 11 45Handball-Spiel- Für Kinder ab 5 Jahren, Damen und Herren gemeinschaft Ana Maria Schlüssel, Tel. 079 308 36 02 Pfäffikon-Fehraltorf [email protected], www.handballpf.chHandballschule Sa Schnuppertage jeweils die letzten zwei 10.00–12.00 Samstage im Monat, ohne Dezember, Mettlenturnhalle, Kinder ab 1. Klasse Gabi Bertschinger, Tel. 044 950 37 79 [email protected] Pfäffikon ZH Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe, 18.45–20.00 neue Sporthalle+, Mettlen Jerzy Filus, Tel. 079 517 21 62, [email protected] Mo/Mi Bahnhofstr. 14, Postgebäude, Pfäffikon Taekwondo Lehrerin: Anna Maria Kurzen, Lektionspreis Fr. 7.50 www.swisstaekwondo.ch, Tel. 076 387 42 19Karate Fr Schulhaus Pfaffberg 20.00–21.30 Beat Bertschi, Tel. 079 276 64 86Kinderturnen Fr Für Kindergärtler bis Erstklässler, 17.00–18.00 Grossturnhalle Mettlen Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37Korbball-Gruppe Mi Turnhalle Pfaffberg 19.00–20.30 Pfäffikon Astrid Meile, Tel. 044 955 23 01Mädchenriege Di 1. Klasse bis 3. Oberstufe 17.45–19.00 Neue Sporthalle Mettlen Sabrina Barro, Tel. 076 334 37 33, [email protected] Melanie Rüegg, Tel. 044 948 15 66, Natel 079 489 88 19Männerturnverein- Angebote www.mtvpfäffikon.ch Männerturnverein Mi Grossturnhalle Mettlen 20.00–21.45 Info: Beat Bürgisser, Tel. 052 384 10 46 Seniorenturnen Mi Grossturnhalle Mettlen 17.15–18.15 Info: Reinhard Schneider, Tel. 044 950 49 11 Probetraining ohne Voranmeldung möglichMeditation Di Ref. Kirche, Meditieren am Abend 20.05–21.20 ref. Kirchgemeinde Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfr. Heini Baumberger, Dorfstr. 11, Tel. 043 497 76 74 Do Ref. Kirche, Meditieren am Morgen 7.40–8.15 Bei erstmaliger Teilnahme Anmeldung erwünscht Pfrn. Katharina Wirth, Bachtelstr. 25, Tel. 044 950 13 58
MUKI-Turnen Mi Steinacker, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Do Pfaffberg, Astrid Löwy, Tel. 044 951 23 37 9.10–10.00 Fr Pfaffberg, Karin Meissner, Tel. 044 558 70 76 10.00–10.50Nordic-Walking-Träff Mi Auslikon, Strandbadstr., 8.30–10.00 kleiner Parkplatz nach Strandbadunterführung (letzter Mi/Monat: Fussballplatz Barzloo 8.45–10.15) Thea Peterhans, Tel. 044 950 12 88Nordisch Walken Di ab Parkplatz GerAtrium 8.30 mit Senioren Auskunft Tel. 044 951 17 02 OL-Gruppe Pfäffikon Di 1 Std. Lauftraining 18.15–19.15 Treffpunkt Parkplatz Schulhaus Pfaffberg Mi Kartentraining für Kinder und Erwachsene in den Wäldern der Umgebung, Markus Bieri, Tel. 052 386 30 11 17.50–19.00Parkinsonturnen Di Alterszentrum Sophie Guyer 14.00–15.00 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11, Kosten pro Lektion Fr. 5.–Pistolenschützen Kurt Dürig, Präsident, Rainstr. 66, 8484 Theilingen, Tel. 052 384 24 71, [email protected] www.ps-pfaeffikon.comPro-Senectute-Angebote Seniorenschwimmen Di Hallenbad Steinacker, Oktober–April 16.05–16.50 und Aquafitness Rahel Lienammer, Tel. 079 768 99 34 Barbara Leimgruber, Tel. 052 386 13 71Senior(inn)enturnen Mo Alterssiedlung Neuhof 9.30–10.30 Silvia Bigler, Tel. 044 950 59 07 Di Katholisches Kirchgemeindehaus 9.30–10.30 Mirjam Roth, Tel. 052 384 15 11 Senioren-Volkstanz Mi Katholischer Pfarrsaal 9.45–10.45 Lisbeth Schnorf, Tel. 044 954 01 91Velofahren Do April–Oktober, 3x pro Monat Info: Erich Peyer, Tel. 044 942 36 25 www.pszh-sport.chRoundabout- Mo Training, Kirche Neuhof, Hittnauerstr. 34 18.30–20.00 Tanzgruppe Michelle Jaggi, Tel. 076 473 48 89Rheumaliga Zürich Mi Active Backademy – das Rückentraining (Jan.–Dez.) 9.00–9.45 Di Bewegungstherapie für Menschen mit Diskushernie 17.45–18.30 (Jan.–Dez.)Seniorenverein Velotouren für Senioren, jeweils an 2 Montagen von
April bis Oktober, Uschi Herkenrath, Tel. 044 950 39 08SLRG Pfäffikon Präsident Sandra Kündig, Loorenrainstr. 5 [email protected] Fundivers Walter Schwarz, Bründlerstr. 2, Tel. 044 950 39 50Turnverein Di Ab der 3. Oberstufe, grosse Mettlenturnhalle 20.15–21.45 Urs Schellenberg, Tel. 043 497 79 43 Fr Grosses Trampolin oder Training Turnfest 20.15–22.00 Urs SchellenbergUnihockey Für Kinder, Jugendliche, Damen und Herren Zürich Oberland Pumas, Stefan Hürzeler, Tel. 079 592 26 20, [email protected]
www.zo-pumas.chVitaswiss Mi Turnhalle Obermatt, Alpenstrasse 18, 13.30 –15.00 Ballsport-Spiele Volleyball-Trainer Kurt Egli, Tel. 044 940 59 94, [email protected] Wassergymnastik/Aquafit Mo Schulschwimmbad Steinacker, Hotzenweid- 16.20–17.05 strasse 44, Beatrice Staub, dipl. Wasserfitness- Instruktorin, Tel. 044 940 72 10Yoga für Schwangere Mi Familienzentrum Pumuckl, Schulstrasse 24 19.30–20.30 Infos unter www.buggyoga.ch oder bei Tina Würde
unter Tel. 078 613 54 87
Kempttalstr. 24, 8330 PfäffikonTelefon 044 953 10 00www.stengel-treuhand.ch
STENGELTREUHAND AG
BuchhaltungenSteuerberatungenErbteilungenLiegenschaftenverwaltungen
1011
1011_Buchhaltungen_1519_Spargeln_Baerlauch 23.07.10 07:15 Seite 2
Heizkesselsanierungen
Badezimmersanierungen
Reparaturservice
Wärmepumpen- und Solaranlagen
Witzbergstrasse 22
8330 Pfäffikon ZH
Telefon 044 950 38 78
Telefax 044 950 59 41
www.ftonet.ch
1052
Projektierung, Planung und Ausführung sämtlicher Heizungs- und SanitäranlagenHeizkessel-SanierungenService- und Reparaturarbeiten
24-h-Service für:Heizung + Sanitär
044 951 06 05Speerstrasse 9, 8330 Pfäffikon ZH
1055
FREULER HEIZUNGENSANITÄR
43-48_VVP.indd 6 21.08.14 13:47