PARASORB Sombrero

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PARASORB Sombrero®

Der Membrankegel.The Membrane-Cone.

34. Internationale Dental-Schau34. International Dental ShowCOLOGNE, 22. – 26.03.2011

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The easy way to aesthetics.

ADVANCED TISSUE-MANAGEMENT

Res_Anzeige_IDS_Sombrero_2010_0902.indd 1 09.02.11 11:03Unbenannt-6 1 01.03.2011 15:07:29 Uhr

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EDITORIAL

Mit mehr als 1.800 Ausstellern aus 56 Ländern undüber 106.000 erwarteten Fachbesuchern stelltauch die 34. Internationale Dental-Schau in Kölneinmal mehr unter Beweis, dass sie zu Recht denTitel globale Leitmesse und führender Branchen-treff für Entscheider aus Zahnärzteschaft, Zahn-techniker-Handwerk, Dentalfachhandel, Dental-industrie, Forschung und Entwicklung trägt. AlsSchwerpunktthema der diesjährigen IDS wurdenu.a. aktuelle Entwicklungen in der ästhetischenZahnmedizin und Zahntechnik angekündigt. Hierkommen zunehmend digitale Hightech-Verfahrenzum Einsatz, die auch eine Steigerung der Präzi-sion bei gleichzeitig vereinfachten Arbeitsabläu-fen versprechen.Seit Jahren prägen digitale Technologien mehr undmehr den Arbeitsalltag in Praxis und Labor undstehen entsprechend im Fokus intensiver For-schungs- und Entwicklungsarbeit von Wissen-schaft und Dentalindustrie. Als wesentlicher Im-puls für die ästhetische Zahnheilkunde darf insbe-sondere das computergestützte Verfahren für diedigitale Präzisionsabformung direkt im Patienten-mund durch Aufnahme einer Art Videosequenzmittels 3-D-in-Motion-Technologie genannt wer-den. Schon jetzt werden auf diese Weise komfor -tabel virtuelle Modelle von exzellenter Präzisionerzielt, die es ermöglichen, passgenauen, ästhe -tischen Zahnersatz mit perfektem Randschluss zu realisieren, der mit keinem oder nur geringem Aufwand für die Nachbearbeitung eingegliedertwerden kann. Fans der digitalen Abformung be-klagen lediglich, dass bislang noch nicht bei je -dem Patientenfall auf die konventionelle Metho-de verzichtet werden kann. Es ist jedoch damit zu

rechnen, dass auf der IDS 2011 die ein oder andereIndikationserweiterung bekannt gegeben wird.Schließlich handelt es sich bei der digitalen Ab -formung um ein noch vergleichsweise junges Ver-fahren, dessen Potenzial durchaus auf noch unge-ahnte Möglichkeiten schließen lässt. Interessantdürfte der Einsatz von Intraoralscans, z.B. bei derästhetischen Versorgung von Patienten mit im-plantatgetragenem Zahnersatz, sein.Restaurationen, die sich sowohl in funktionaler als auch optischer Hinsicht harmonisch passend indas Restgebiss integrieren lassen und gleichzeitigbesonders effizient zu fertigen sind, werden durchdigitale Verblendsysteme ermöglicht. Dabei wer-den nicht nur das Gerüst aus Zirkoniumdioxid,sondern auch die Verblendschicht aus Glaske -ramik gefräst und beide Elemente anschließendeinfach mit Fusionskeramik zuverlässig stabil mit-einander verbunden. Sogar noch effizienter in derHerstellung und somit eine besonders attraktiveAlternative zu NEM-Versorgungen – sowohl hin-sichtlich der Ästhetik als auch der Biokompatibi-lität – sind monolithisch komplett aus Zirkonium-oxid gefertigte Versorgungen.

Freuen Sie sich mit mir auf eine spannende IDS,die viele richtungsweisende Neuigkeiten bereit-hält!

Ihr

Benjamin Bittner

Zentrale IDS-Themen: Ästhetik, Präzision und Verein-fachung von Arbeitsprozessen

3/2011 ZWP spezial 03

Benjamin Bittner, MarketingManager Lava bei 3M ESPE

(Seefeld)

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STATEMENT

04 ZWP spezial 3/2011

Die Internationale Dental-Schau (IDS) spiegelt schon seit 1923 die aktuellen Trends in unserer Branche wider undGenerationen von Zahnärzten und Zahntechnikern haben sie besucht. Ich kann Ihnen nur empfehlen: Gönnen Siesich selbst und Ihrem Team dieses Erlebnis von geballter Intensität. Es handelt sich hier aber nicht nur um eineehrwürdige Tradition oder nur um ein modernes Event, sondern um eine vor mehr als achtzig Jahren wie heuteökonomisch sinnvolle Investition Ihrer wertvollen Zeit.Wie lange arbeiten Sie an einer Behandlungseinheit? Zehn, zwanzig Jahre? Auf der IDS haben Sie von mehr alszwanzig namhaften Anbietern auf überschaubarem Raum eine Vielzahl von Varianten zur Auswahl. Sind SieLinkshänder? Behandeln Sie viele Senioren oder Kinder? Möchten Sie in zwanzig Jahren dank einer ergonomi-schen Arbeitshaltung körperlich topfit sein wie heute? Zielgenauer können Sie Ihre Praxisausstattung gar nichtfinden, als wenn Sie zwischen den Alternativen in Köln genau die richtige aussuchen. Die ausstellenden Indus-trieunternehmen sind jetzt schon gespannt, welches ihrer aktuellen Produkte Ihrem kritischen Blick genügt!Das war aber nur ein klassisches Beispiel zum Warmwerden. Vielleicht möchten Sie selbst bestimmen, wie IhrePraxis in zwei bis fünf Jahren aussehen könnte. Und mit dem Anteil der Digitalisierung steigt auch das Tempo derVeränderung in der Zahnheilkunde. Ein regelmäßiges Update Ihres Informationsstandes auf dem „State of theArt“ versteht sich von selbst. Ob es sich um Oralscanner handelt, um CAD/CAM-Equipment für Praxis und Labor –auf der IDS finden Sie alles auf einen Blick.Es ist diese einzigartige Informationsdichte, welche Sie Ihre Entscheidungen sicherer treffen lässt. Und das zahltsich meist schon in ein bis drei Jahren in der Betriebskostenrechnung aus.Einen Schritt weiter geht, wer seinen Blick auch auf die aktive Seite der Bilanz richtet. Denn mit der Digitalisie-rung in Diagnostik und Prothetik sowie mittelfristig mit der Biologisierung der Zahnheilkunde werden ganz neueGeschäftsmodelle attraktiv. Die IDS bringt Sie als Praxisinhaber mit Zahntechnikern, Industriestrategen und Ent-wicklern sowie Handelspartnern zusammen. Eigenfertigung und Outsourcing, neue fachliche Schwerpunkte undPraxis-Shop, die Bildung innovativer Netzwerke – all dies wird in Köln intensiv wie nirgends sonst diskutiert. Wervom 22. bis zum 26. März 2011 hierherkommt, wird zum Zeitpunkt der IDS 2013 die Nase vorn haben!

In Diesem Sinne: Herzlich willkommen in Köln!

IhrDr. Martin Rickert

Tradition, Event, sinnvoll investierte Lebenszeit

Dr. Martin Rickert, Vorsitzender des Verbandes der Deutschen Dental-Industrie (VDDI) Foto: Koelnmesse

Die Nase vorn – auf der Internationalen Dental-Schau können Sie

nur gewinnen!

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Zahnärzte und Zahntechniker bekom-men auf der IDS die einzigartige Gelegen-heit, sich einen umfassenden Überblick überdie neuesten Konzepte zu aktuellen Implan-tatgeometrien und -werkstoffen sowie überheute mögliche Suprastrukturen zu ver-schaffen. Enossale Implantate werden mitt-lerweile von vielen Herstellern und in vielenVariationen angeboten, sodass praktisch fürjede zahnmedizinische Indikation eine im-plantatgetragene prothetische Lösung reali-sierbar ist. Neben dem klassischen Implan-tatwerkstoff Titan gewinnt die Zirkonoxid-Keramik an Bedeutung: Vollkeramische Im-plantate, Mesostrukturen und Kronen, steg-sowie brückengetragene Suprastrukturenlassen sich via CAD/CAM daraus herstellen.

Individualisierung von Suprastrukturen

Ebenfalls aus Titan oder Zirkonoxid werdenstandardisierte Abutments vorfabriziert undkönnen für zementierbare oder tele skopie -rende Versorgungen eingesetzt werden. Dankmoderner digitaler Fräsverfahren zeich netsich alternativ eine zunehmende Individuali-sierung von Suprastrukturen ab: Ein- undzweiteilige Abutments können heute bei ver-tretbarem Aufwand bereits in dividuell kon-struiert werden und lassen sich vorteilhaft andie gingivalen Grenzen adaptieren. Indivi-duelle Implantataufbauten wer den neben einer Eigenfertigung im Dentallabor zuneh-mend auch über industrielle Fräszentren gefertigt. Spezialisierte Firmen der Dental -industrie bieten inzwischen sogar die Kons -truktion und Herstellung komplexer steg-oder brückengetragener Suprastrukturen an.Eine externe Herstellung von implantatge-tragenen Suprastrukturen kann logistischeund finanzielle Vorteile bieten. Laborseitigfallen dann wesentlich geringere Investitio-

nen an: nämlich in geeignete Scanner undentsprechende Konstruktionssoftware, mitderen Hilfe der Zahntechniker die angefer-tigte Modellation digitalisieren und die Im-plantatprothetik perfekt planen kann. Als neueste Variante – und auf der IDS zu sehen – einer CAD/CAM-gestützten Herstel-lung von Implantatprothetik sind opto-digi-tale Verfahren entwickelt worden, die ganzohne (Gips-)Modell auskommen. Hierbeiwird die Implantatprothetik direkt auf Basiseines Digitalscans berechnet und anschlie-ßend frästechnisch hergestellt. BesondereSorgfalt erfordert allerdings die fehlerfreieAbstimmung der gesamten digitalen Pro-zesskette, die als Conditio sine qua non einermodellfreien prothetischen Versorgung gilt.

Diagnostische Entwicklungen

Dreidimensionale röntgenologische Navi ga -tionsverfahren in Kombination mit Gipsmo-dell-Laserscans und spezieller Konstruktions -software bieten dem Zahnarzt optimale Pla-nungssicherheit für implantologische Maß-nahmen. Selbst in schwierigen Fällen können– insbesondere mit der inzwischen auch fürkleinere Praxen erschwinglichen digitalenVolumentomografie – exakte 3-D-Abbilderder ossären Strukturen erzeugt werden. ImVerbund mit moderner Planungs- und Kon-struktionssoftware können Implantologenda durch äußerst exakte stereolithografischeFührungsschablonen erhalten, die eine Im-plantatbettaufbereitung und Implantatin -sertion mit bisher nicht gekannter Präzision ermöglichen. Die Dentalindustrie stellt dem Behandler heute eine ganze Palette leis-tungsfähiger bildgebender Methoden und an-wenderfreundlicher Software zur Verfügung, die dank des verwendeten in ternationalen DICOM-Standards kompatibel und hersteller-übergreifend eingesetzt werden können.

Neuste implantologische Instru-mente und Therapiekonzepte

Namhafte Hersteller zeigen auf der IDS bei-spielsweise atraumatische, alveolargewebe-schonende Zahnzangen oder moderne Hohl-zylinderosteotome, effiziente Knochenmüh-len oder komplette Chirurgie-Einheiten für dieMund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Ebensowerden optimierte Verfahren zur Alveolarfort-satz-Erhaltung, zur Augmentation oder zur al-veolären Distraktionsosteogenese vorgestellt. Aktuelle biotechnologische Strategien zur Osseogenese bilden ein weiteres Thema derIDS – bis hin zur adulten Stammzelltechnolo-gie. Neue Entwicklungen bei Knochenmark-stammzellen werden ebenso wie Knochener-satzmaterialien oder andere osteogene Fak-toren vorgestellt. Trägermembranen und bio-resorbierbare Knochenstifte – teilweise ausKollagen- oder Schleimhautmaterial – bildenweitere implantologische Schwerpunkte.

Implantologische Gesellschaftenvor Ort

Selbstverständlich während der IDS ver treten,werden die implantologischen Fachgesellschaf-ten ihre neuesten curricularen Projekte darstel-len. Sie bieten interessierten Zahnmedizinernoptimale Einstiegs- und Fortbildungschancenfür diese immer wich tiger werdende Disziplin.Aktuelle Themen wie Implantatprothetik in derAlterszahnheilkunde, digitale Navigation, aberauch neue Lösungsansätze bei Periimplantitisoder Pe rimukositis werden im Rahmen curricu-larer Fortbildung aufgegriffen. So lohnt sich fürEinsteiger wie für erfahrene Zahnärzte beimGang über die IDS sicher auch ein Besuch bei denStänden der implantologischen Gesellschaften,um für sich selbst, eventuell zusammen mit sei-nem Zahntechniker, den besten Zugang zu die-sem faszinierenden Gebiet zu finden.3

IMPLANTOLOGIE, ORALCHIRURGIE

Dentale Implantologie:ein Innovationsmotor der Zahnmedizin

06 ZWP spezial 3/2011

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Überzeugendes Knochenersatz-materialWeltpremiere feiert auf der IDS 2011 das bi-phasische calc-i-oss®crystal, ein 100% syn-thetisches Knochenaufbaugranulat, 60% HA,40% phasenreines �-TCP, in einer rundlichen,interkonnektierenden, hochporösen Form. Eswird von Degradable Solutions AG hergestelltund präsentiert. calc-i-oss®crystal stellt die logische Ergänzung zum easy-graft®CRYSTALdar. Speziell bei großen Defekten kann die Be-füllung erst mit dem Granulat erfolgen und miteasy-graft® gedeckt werden. So lassen sichwirtschaftlich auch autologer Knochen undzum Beispiel BMP in das Augmentationsarealeinbringen sowie eine stabile Defektabde-ckung erzielen.Mit easy-graft®CRYSTAL und easy-graft®-CLASSIC wird ein erfolgreiches Produktkon-zept weiter gepflegt. Das einzigartige Hand-ling gewinnt weiter überzeugte Anhänger undfreut sich über zahlreiche, gut dokumentierteLangzeiterfolge. In Kontakt mit Blut härtet das Material binnen Minuten zu einem porö-sen, defektanalogen Formkörper, was das Ab-decken mit einer Membran in vielen Fällenüberflüssig macht. Die beiden Produkte easy-

graft®CLASSIC und easy-graft®CRYSTAL un -terscheiden sich lediglich in der Zusammen-setzung und werden daher für unterschiedli-che Indikationen benutzt. Das klassische easy-graft® besteht zum Großteil aus �-TCP, es wirdim Körper vollständig resorbiert und durchKnochen ersetzt. Im Gegensatz dazu baut sicheasy-graft®CRYSTAL nur partiell ab. Es be-steht aus beschichtetem, biphasischem Kalzi-umphosphat (40% �-TCP, 60% HA). DerHydroxylapatit-Anteil verbleibt integriert inKnochen und sorgt so für eine nachhaltige Volumenstabilität.

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befinden sich auf www.zwp-online.info

Universalküretten:Auswechselbare TitanspitzenUm den Anforderungen in der Prophylaxevon implantatversorgten Patienten gerechtzu werden, hat Schweickhardt das schon

umfangreiche Sortiment an Küretten undScalern um vier Universalküretten mit aus-wechselbaren Titanspitzen ergänzt. Es han-delt sich dabei um die Universalkürettenvom Typ Langer 1/2, 3/4, 5/6 und der Univer-salkürette vom Type Columbia 4R/4L. Zurleichteren Identifikation wurden die Instru-mente in den neuen SCHWERT-Color CodeGriffen montiert. Die Universalkürettenverfügen über sehr grazil ausgearbeitete Ti-tanspitzen, welche die Entfernung von an-gelagerten Plaqueschichten an den Titan-hälsen deutlich erleichtern. Mit den vierausgewählten Typen ist eine praxistaugli-che Instrumentierung gewährleistet, damitalle zu reinigenden Flächen optimal er-reicht werden können.

A. Schweickhardt GmbH & Co. KGTel.: 0 74 64/9 89 10-7 00www.schwert.com

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Die Beiträge in dieser Rubrik basieren auf den Angaben der Hersteller und spiegeln nicht immer die Meinungder Redaktion wider.

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IMPLANTOLOGIE, ORALCHIRURGIE//PRODUKTE · HERSTELLERINFO

08 ZWP spezial 3/2011

Intraorales Scannen – liveStraumann zeigt auf der IDS die Vorteile derdigitalen Abformung für Zahnarzt und Zahn-techniker. Dem intraoralen, puderfreienScannen mit Cadent iTero gehört die Zu-kunft. Dies gibt dem Zahnarzt die Sicherheit,vor allem präzise und schnell zu arbeiten. Sosei nach Meinung von Experten in zehn Jah-ren der analoge Abdruck passé, und jederambitionierte Zahnarzt müsse sich mit die-sem Thema schon heute beschäftigen. Ausdiesem Grund sollten sich der Zahnarzt, aberauch der Zahntechniker, vom Potenzial die-ser Technologie ihr eigenes Urteil bilden.Auf der IDS können die Besucher die Fähig-keiten des iTero Intraoral-Scanners amStraumann-Messestand live erleben. Des-halb ist der IDS-Besuch eine gute Gelegen-heit, sich dieses Verfahren in der Anwen-dung einmal genauer anzusehen und alleFacetten des Systems kennenzulernen. „Dasintraorale Scannen ist der sicherste Weg, um

Behandlungszeiten zu reduzieren, Neuan-fertigungen zu vermeiden und die Patien-tenzufriedenheit zu steigern”, erklärt Strau-mann. Die Genauigkeit von Kronen und Brückenhängt davon ab, wie präzise die zahlreichenProzessschritte verlaufen. Jeder Praktikerweiß: Die Abformung und Entnahme des Ab-drucks, das Gießen der Modelle, das Zu-schneiden und das Anpassen der Zahn-stümpfe und letztlich die Materialeigen-schaften können die Genauigkeit der Arbeit

des Zahnarztes beeinträchtigen. Um mögli-che Fehlerquellen zu reduzieren, führt amintraoralen, puderfreien Scannen kein Wegmehr vorbei, so Straumann. Die Vorteile derdigitalen Abformung sprechen für sich.Durch Patientenbewegungen während derAbformung und dem Entfernen des Ab-drucks oder während der Desinfektion kön-nen Verzerrungen entstehen. Diese bleibenhier außen vor. Eine eventuell nötige Korrek-tur des digitalen Abdrucks sei mithilfe derSoftware auf dem Bildschirm sofort möglich.Somit liege gleich beim ersten Versuch dieoptimale Abformung vor. Jetzt sind es nurnoch wenige Schritte bis zur finalen Restau-ration.

Straumann GmbHTel.: 07 61/4 50 10www.straumann.de

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Experten leben Chirurgie, Prothe-tik und Zahntechnik Bereits 2005 zeigte die bredent group Live-Operationen auf der IDS. Auch dieses Jahr wird wieder eine Vielzahl von Patienten auf

der Messe erfolgreich operiert und mit im-plantatgetragener Prothetik versorgt. DiesesJahr stehen Therapiekonzepte und Systeme imMittelpunkt, die durch Patientenorientierung,Qualität und praxisnahe Lösungen überzeu-gen. Wichtig ist hierbei die enge Verzahnungzwischen Zahnarzt/Implantologe und Zahn-techniker.Das Herzstück des rund 480 Quadratmetergroßen bredent-Stands ist die „Living Clinic“:ein gläserner OP, ein Zahntechniklabor understmalig auch ein zahnärztlicher Arbeitsplatz

für Prothetik. Zudem behandeln Zahnärzteauf dem Stand Patienten mit der HELBO-Therapie (antimikrobielle PhotodynamischeTherapie – aPDT), die sich seit Februar diesesJahres in die breitgefächerte Produktpalette

der bredent group einreiht. IDS-Besucher können die HELBO-The-rapie als Bestandteil des Therapiekon-zepts „Regeneration“ in der Living Clinicbetrachten. Ebenfalls demonstriertwer den vier weitere Therapiekonzepte:„lückenlos“, „verführerisch“, „mitten-drin“ und „navigierte Implantologie“. Die zentralen Therapiekonzepte sindin fünf Themenbereiche gegliedert:

„… lückenlos …“ steht für die ästhetische Ver-sorgung bei Einzelzahnverlust und kleinenSchaltlücken, welche durch ein Implantatsys-tem für hohe ästhetische Restauration reali-siert wird. „…verführerisch…“ steht für die So-fortversorgung mit festen Zähnen bei Patien-ten mit drohender Zahnlosigkeit. Das TeamImplantologe/Zahntechniker kann hier dankeines ausgeklügelten Behandlungskonzeptsmehr als nur ein Lächeln schenken.Das Thema „… mittendrin …“ überzeugt durchzufriedene Patienten, die zahnlos sind und mithilfe von implantatgetragenen Prothesen

wieder Lebensqualität im Alter erfahren dürfen. Ferner steht unter dem Schlagwort„navigierte Implantation“ die optimale Pla-nungsmöglichkeit und Sicherheit bei Implan-tationen im Vordergrund, während „Regene-ration“ die schonende Extraktion des Zahnssowie die Beherrschung bakterienbedingterInfektionen bedeutet.Das zahntechnische Labor in der Living Clinicnimmt die Therapiekonzepte mit protheti-schem Schwerpunkt auf. IDS-Besucher erle-ben neben Live-Operationen die einzelnenArbeitsschritte hin zu funktionellem und äs-thetischem Zahnersatz – gezeigt von erfahre-nen Zahntechnikern. In die Tiefe gehen die Experten in der Speakers’ Corner: Aus erster Hand erhaltenMessebesucher in neun Vorträgen neueste Erkenntnisse über Therapien, Produkte undKurse aus Zahnmedizin und Zahntechnik. DasIDS-Programm kann unter www.bredent.comheruntergeladen werden.

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Die Beiträge in dieser Rubrik basieren auf den Angaben der Hersteller und spiegeln nicht immer die Meinung der Redaktion wider.

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PLANMECA Vertriebs GmbH, Walther-Rathenau-Str. 59, Bielefeld 33602Tel. 0521-560665-0, Fax 0521-560665-22, [email protected], www.planmeca.de 1971 - 201

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Planmeca setzt Maßstäbe: Mit einem integrierten Intraoralscanner – direkt an der Behandlungseinheit und

mit offener Schnittstelle zu verschiedenen CAD/CAM-Systemen.Erleben Sie die neue Dimension der Zahnmedizin. Sehen Sie einen digitalen intraoralen Scan, perfekt in einem 3D Bild kombiniert mit DVT- und 3D-Gesichtsaufnahmen. Erfassen Sie die gesamte Anatomie Ihres Patienten im Detail – mit nur einem Blick. Offene Schnittstellen zu verschiedenen modernen CAD/CAM-Systemen ermögli-chen Ihnen die Nutzung Ihrer Ergebnisse nach Ihren individuellen Bedürfnissen. Nutzen auch Sie schon heute rich-tungsweisende Technologien in der Implantologie, Endodontologe, Parodontologie, Kieferorthopädie oder Kiefer- und Gesichtschirurgie. Eine neue Ära der Zahnmedizin hat begonnen. Seien Sie dabei. Es ist Ihre Entscheidung.

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Die Gesundheit besitzt in der Bevölke-rung einen hohen Stellenwert – nicht zu-letzt angesichts einer alternden Gesell-schaft. Orale Prophylaxe nimmt daher inder modernen Zahnarztpraxis einen zen-tralen Platz ein und stellt eine wichtigeSäule der Prävention auch gegenüber all-gemeinmedizinischen Problemen dar. So-wohl jüngere, aber auch immer ältere Pa-tienten wünschen die möglichst lebens-lange Erhaltung ihrer Zähne und die Vor-beugung vor Munderkrankungen.

Moderne Hilfsmittel verbesserndie häusliche Prophylaxe

Eine wirksame Plaquekontrolle durch dietägliche häusliche Mundpflege ist einwichtiger Bestandteil der Prophylaxe undgeschieht heutzutage mit äußerst funktio-nellen und ergonomisch gestalteten Hilfs-mitteln zum Zähneputzen sowie zu ande-ren Pflegemaßnahmen. Dies umfasst mo-derne Handzahnbürsten ebenso wie diebesonders effektiven Elektrozahnbürs ten.Letztere verfügen zum Teil über externe,motivationssteigernde Displays und wei-tere Hilfestellungen für den Anwender. Mit speziellen Aufsteckbürsten erfüllensie dabei vielfältige Aufgaben.Auf der IDS 2011 wird auch das ganze Spek-trum zeitgemäßer Zahnpasta-Formulie-rungen vorgestellt. Sie verfügen über wis-senschaftlich erarbeitete Rezepturen fürunterschiedliche, spezifische Bedürfnisseund schaffen gute Voraussetzungen fürdie tägliche Individualprophylaxe in jederAltersgruppe. Ebenfalls nehmen effektiveMundspülungen eine wichtige Position inder häuslichen Prophylaxe ein. Ergänztwerden sie durch spezielle Interdental-bürstensysteme, Zahnseiden und -stickssowie viele weitere Produkte.Darüber hinaus werden spezielle Gele gegen Mundtrockenheit immer wichtiger– besonders mit einer älter werdenden

Bevölkerung. Immer mehr Patienten lei-den an Xerostomie, denn sie kann nicht zu-letzt durch viele hundert, gerade Seniorenhäufig verabreichte Medikamente ausge-löst werden.

Unerlässlich: professionelle Prophylaxe und Diagnostik

Ein möglichst lebenslanger Erhalt natür-licher Zähne erfordert die Beteiligung desZahnarztes. Erst professionelle Präven-tionsmaßnahmen in der Praxis ermög-lichen die Kontrolle und Vermeidung vonKaries, Gingivitis und anderen Volks-krankheiten. Hierbei steht die Entwick-lung eines altersgerechten individuellenProphylaxe-Konzeptes für die Erhaltungder Mundgesundheit im Vordergrund.Präventive Maßnahmen, wie die profes-sionelle Zahnreinigung (PZR) oder die minimalinvasive ultraschallgestützte Pa-rodontalbehandlung und Erhaltungsthe-rapie, sind von zentraler Bedeutung undwerden von Zahnärzten oder speziali -sierten Mitarbeitern durchgeführt. Inzwi-schen stellt die Dentalindustrie hierfürkomplette Behandlungssysteme bereit.Insgesamt lässt sich somit eine flankie-rende antibakterielle Prävention errei-chen, die vor allem Patienten mit erhöh-tem Kariesrisiko, mit unzureichenderMundhygiene oder vielen Restaurationenzugutekommt. Aber auch bei kieferortho-pädischen oder -chirurgischen Behand-lungen, bei der Nachsorge von Implantat-behandlungen oder anderen zahnmedi -zinischen Maßnahmen kann dies für dengesamten Behandlungserfolg entschei-dend sein.Wesentlich für eine erfolgreiche Pro -phylaxe ist auch eine hochentwickelte Diagnostik. Heutzutage können moderneanalytische wie bildgebende Verfahren inder Zahnarztpraxis eingesetzt werden.Bereits in ihren Anfangsstadien lassen

sich beispielsweise Schmelzkaries, Wur-zelkaries, Periimplantitis, Gingivitis oderParodontitis durch ein modernes diagnos-tisches Instrumentarium sicher erkennen.Dazu zählen neben klassischen Verfahrenhochauflösende Intraoral-Kameras, ka-meragestützte Fluoreszenzverfahren unddigitale Röntgensysteme. Darüber hinausbieten einige Hersteller auch molekular-biologische sowie biochemische Diagnos-tiksysteme an, mit deren Hilfe die für einorales Krankheitsgeschehen relevantenKeimspektren erfasst und Risiken analy-siert werden können. Der Zusammenhang zwischen Mundge-sundheit und systematischer Gesundheitwird den Patienten immer bewusster.Dementsprechend besteht mehr Interessean Therapien, welche die Zahnsubstanzund die parodontalen Strukturen langfris-tig erhalten. Eine bedarfsgerechte Indivi-dualprävention, die passende Konzeptefür alle Altersgruppen bietet, wird daherimmer mehr zum Schlüssel für den nach-haltigen Erfolg der Zahnarztpraxis. Hieraus ergibt sich für die Zahnarztpraxisein großes Spezialisierungspotenzial. Eindurch aktuelle Fortbildungen geschultesProphylaxeteam kann individuelle Risi-ken von vorneherein gut einschätzen,demgemäß die Gesundheit des einzelnenPatienten in erheblichem Maß verbessernund ebenso die Kompetenz und Akzeptanzder Praxis steigern. Dies fördert auch dieCompliance der Patienten, anstehendeRecalltermine gewissenhaft wahrzuneh-men sowie die häusliche Mundhygienekorrekt durchzuführen. Ergo: Der Besuch der IDS bietet Zahnärz-ten und Praxis-Fachpersonal eine opti-male Gelegenheit, den heutigen Stand derDentalhygiene vermittelt zu bekommenund in die eigene Prophylaxetätigkeit um-zusetzen – bis hin zur Integration kom-pletter Behandlungssysteme für die Prä-vention.3

PARODONTOLOGIE, DENTALHYGIENE

Prophylaxe im Zentrum:individueller und biologischer

10 ZWP spezial 3/2011

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HERSTELLERINFO · PRODUKTE//PARODONTOLOGIE, DENTALHYGIENE

3/2011 ZWP spezial 11

Sichere Konkrement-Entfernungbei PeriimplantitisDie neuen stoma Titan-Mini-Küretten dienender sicheren Konkremententfernung bei Peri-implantitis. Aufgrund des besonderen Mate-rials können sie bei den meisten Implantateneingesetzt werden, ohne die oftmals sehrspröde Implantatoberfläche zu verkratzen.Die Titan-Mini-Küretten haben im Gegen-satz zu Standard-Küretten ein kürzeres, grazileres Arbeitsende, was den Zugang zu den schmalen Implantatoberflächen er-möglicht bzw. erleichtert. In Kombination

mit dem nur einseitig schneidenden Arbeits -ende wird eine Traumatisierung des Gewe-bes reduziert.Aufgrund des Mini-Designs der Arbeitsflä-che lässt sich diese sehr gut auch im engen

periimplantären Sulkus verwenden. Sieeignen sich demzufolge besonders zumEinsatz bei einer manifesten Periimplanti-tis, bei der aufgrund der bereits vorliegen-den Exposition der rauen Oberflächen keinSchaden für das Implantat zu erwarten ist. Titan-Mini-Küretten sind vielfach verwend-bar, da ihre Arbeitsenden nachgeschärftwerden können. Im direkten Vergleich zu Teflon- und Carbon-Küretten können durchTitan-Mini-Küretten mehr Konkremente ausder periimplantären Tasche herausbeför-dert werden. Eine mechanische Bearbei-tung mit Stahl-Küretten birgt die Gefahr ei-ner Beschädigung der Implantatoberfläche.Das handliche Titan-Mini-Küretten-Set istBestandteil des Berner Konzepts, entwi-ckelt in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. AntonSculean, M.S. (Direktor Klinik für Parodon-tologie, Universität Bern).

Stoma Dentalsysteme GmbH & Co. KGTel.: 0 74 65/92 60 10www.stoma.de

Halle 10.2, Stand U011

Eins plus eins macht dreiEMS kombiniert sub- und supragingiva-les Air-Polishing sowie Scaling in einerEinheit. Was sich zunächst als ein wenigparadox anhört, wird bei näherer Be-trachtung zur logischen Schlussfolge-rung. Um dem Zahnarzt sub- und supra-gingivales Air-Polishing und Scaling in ei-ner Prophylaxeeinheit zu ermöglichen,hat man sich bei der EMS Zentrale inNyon, Schweiz, wieder etwas Neues ein-fallen lassen. Mit dem neuen Air-FlowMaster Piezon geht laut EMS für jedenProphylaxeprofi jetzt die Rechnung auf:von der Diagnose über die Initialbehand-lung bis hin zum Recall. Getragen vom Er-folg des Piezon Master 700 bedeute dieseNeuerung Patientenkomfort allerersterGüte. Diese Bilanz und die glatten Zahn-oberflächen seien nur mit den linearen,parallel zum Zahn verlaufenden Schwin-gungen der „Original Swiss Instruments“von EMS erzielbar. Dazu käme als weite-res Plus die optimierte Sicht auf die Be-handlungsfläche durch die neuen, miti.Piezon-Technologie gesteuerten, Hand-stücke mit LED-Licht. Auch ließen sich Pa-rodontitis oder Periimplantitis mit demAir-Flow Master Piezon effektiv behan-deln. So glaubt man bei EMS mit der imGerät integrierten „Original Methode Air-Flow Perio“ dem Übel sprichwörtlich aufden Grund gehen zu können.

EMS Electro Medical Systems GmbHTel.: 0 89/42 71 610www.ems-ch.de

Halle 10.2, Stand L010, M019

Zahnpflegekaugummi: Jetzt mitMikrogranulatenJeder kann etwas für die Gesunderhaltungseiner Zähne tun: durch Speichelstimu -lation mit Zahnpflegekau-gummi. Darauf machtWrigley Oral Health-care Programs mit sei-ner Kampagne „Prophy-laxe nach dem Mittagessen“aufmerksam und stellt auf derIDS 2011 Wrigley’s Extra Professional Mini-Streifen vor, die seit Februar mit Mikrogranu-laten erhältlich sind. Durch 15- bis 20-minüti-ges Kauen von Zahnpflegekaugummi wieWrigley’s Extra Professional mit Mikrogranu-laten lässt sich der Speichelfluss bis um dasZehnfache stimulieren. So wird dem Plaque-pH-Wert-Abfall im Mund schnell und wirk-sam entgegengewirkt und das Kariesrisikogesenkt. Beim Kauen von Wrigley’s Extra Pro-fessional mit Mikrogranulaten entsteht zu-sätzlich ein besonderes Reinheitsgefühl anden Zähnen, wie umfangreiche Konsumen -

tentests ergaben. Seit Februar 2011 sind nachden Kaugummi-Dragées auch die Wrigley’s

Extra Professional Peppermint,White und Mango Melone

Mini-Streifen mit Mikro-granulaten ausgestat-

tet und sorgen für einGefühl spürbar sau-

berer Zähne. Und für Patienten,die lieber lutschen als kauen, sind die zu-

ckerfreien Mundpflegepastillen Wrigley’sExtra Professional Mints zu empfehlen. Ne-ben der erweiterten Extra Professional-Zahn-pflegereihe und den Mints-Mundpflegepas-tillen stellt Wrigley Oral Healthcare Programsauf der IDS sein gesamtes Praxis-Service-Pro-gramm (exklusiv zu Sonderkonditionen fürdie Arztpraxis: www.wrigley-dental.de) vor.

Wrigley Oral Healthcare ProgramsTel.: 0 89/6 65 10-5 14www.wrigley-dental.de

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Die Beiträge in dieser Rubrik basieren auf den Angaben der Hersteller und spiegeln nicht immer die Meinung der Redaktion wider.

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PARODONTOLOGIE, DENTALHYGIENE//PRODUKTE · HERSTELLERINFO

12 ZWP spezial 3/2011

Neues rund um die MundhygieneDie Firma TePe Mundhygienprodukte AB ist seit 1965 der füh-rende Hersteller von Mundhygieneprodukten in Schweden.Seit 1998 wird TePe AB durch eine Tochtergesellschaft inDeutschland mit Sitz in Hamburg vertreten. Unsere Produkt-entwicklung entsteht in enger Zusammenarbeit mit Spezia -listen unterschiedlicher zahnmedizinischer Universitäten.Design, Produktentwicklung und Produktion erfolgen in unse-

rem Werk in Malmö,Schweden. Somit wirddas Ergebnis des ein-zelnen Produktes demhohen Anspruch derZahnmedizin an Funk-tion und Qualität ge-recht.Das Jahr 2011 bringttolle Produktneuhei-ten mit sich. Seit MitteJanuar hat TePe einegewachste Zahnseideim Produktsortiment.Sie entspricht höchs -

ter Qualität und eignet sich für eine ef-fizientere Reinigung zwischen den Zähnen. Die Zahnseide gibtes in zwei Packungsgrößen: 30 m und 5 m (Musterpackung). Beimehr Inhalt und gleichem Preis ist die neue Zahnseide günsti-ger als die vorherige.Wer zum Fädeln lieber den Mini Flosser nutzt, kann sich jetztauf insgesamt vier verschiedene Farben freuen. Neben demursprünglichen Türkis machen jetzt auch Hellgrün, Pink undSchwarz eine gute Figur in jedem Bad.Im Hinblick auf die Neuerungen laufen bei TePe natürlich auchdie Vorbereitungen für die IDS auf Hochtouren, denn in diesemJahr werden wir wieder pünktlich zur weltgrößten Dentalfach-messe ein neues Produkt präsentieren! Wolfgang Dezor, Ge-neral Manager Germany, sagt auf die Frage, ob er nähere In-formationen zum neuen Produkt preisgibt: „Ich kann nur soviel verraten – das neue Produkt wurde für die Interdental-pflege hergestellt und wird unsere breite Produktpalette kom-plementieren. Um das Produkt zu testen und Informationendarüber zu bekommen, müssen Sie uns einfach nur auf der IDSbesuchen. Wir freuen uns schon riesig, allen IDS-Besuchernunsere Überraschung des Jahres 2011 zeigen zu dürfen.“

TePe Mundhygieneprodukte Vertriebs-GmbH Tel.: 0 40/57 01 23-0www.tepe.com

Halle 11.2, Stand P040, Q041

Neue universale Reise-MundduscheUnter dem Motto „Lang ersehnt – jetzt ist sie da“ bringt die intersantéGmbH, Bensheim – die deutsche autorisierte Vertriebsgesellschaftvon Waterpik® Inc./USA – eine neue, universale Reise-Mundduscheunter der Bezeichnung Waterpik® Traveler WP-300E auf den Markt.Seit über 50 Jahren ist Waterpik® als Erfinder medizinischer Mund -duschen weltweit bekannt für innovative Mundhygienegeräte. DieWirksamkeit der Mundhygienegeräte kann mit vielen wissenschaft-lichen Studien belegt werden. Danach gilt nachweislich, Mundduschenvon Waterpik® sind nicht nur einfacher im Gebrauch, erfrischender und wirksamer als Zahnseide, sondern sie entfernen auch 99,9% desgefährlichen Plaque-Biofilms.Das aktuelle Sortiment aus Mundduschen, Schallzahnbürsten undautomatischem Interdentalreiniger wird nunmehr durch eine be-sonders gut gelungene Reise-Munddusche ergänzt. Auch früher schon, mehr als 30 Jahre lang, gab es von Waterpik® eineviel geliebte Reise-Munddusche. Deren Produktion wurde jedoch ausGründen der nicht ganz zufriedenstellenden Leistung 2008 eingestellt.All denen, die dieser Munddusche nachtrauern, kann Waterpik® jetzteine unschlagbare Alternative bieten. Dass Waterpik® mit der TravelerWP-300E ein großer Wurf gelungen ist, zeigen nicht zuletzt die positi-ven Reaktionen von Verbrauchern, die das Gerät vorab testen durften.Gelobt wurde insbesondere die klassische Formgebung, die es ermög-licht, den 450ml fassenden Wassertank als Abdeckung über das Ba -sisgerät zu stülpen. Die Ausmaße des Gerätes werden dadurch für Reisezwecke um 50% vermindert. Derart zusammengelegt, passt die Munddusche leicht in das geschmackvolle Reiseetui. Platz für dievier unterschiedlichen Aufsteckdüsen gibt es im Etuideckel. Ein Trage-griff erleichtert das Transportieren.Ein kräftiger, laufruhiger Motor sorgt für ideale 1.400 Pulsationen/Minute. Die Wasserdruckstärke kann über drei Einstellungen indivi-duell dosiert werden. Und besonders wichtig: die neue Munddusche istwegen des eingebauten, automatischen Stromspannungsumschalters(von 110–240 V) überall auf der Welt einsetzbar.Schließlich sollte nicht unerwähntbleiben, die Gebrauchsfähigkeitder Traveler WP-300E lässt keineWünsche offen. Die gewohnteLeistung, für die Mundduschenvon Waterpik® schon immer be-kannt waren, ist auch bei demneuen Gerät gewährleistet. So wie sämtliche Artikel derintersanté GmbH wird auch die neue Waterpik® Reise-Mundduscheüber Zahnarztpraxen, Prophylaxe-Shops, Apotheken (PZN 8800987)und ausgesuchte Fachgeschäfte vertrieben. Der unverbindlich emp-fohlene Endverbraucherpreis beträgt 130,00€.

intersanté GmbH Tel.: 0 62 51/9 32 80www.intersante.de

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Genaue und zuverlässigeErkennung von KariesCarieScan PRO™ ist das erste den-tale Diagnosegerät, das auf AC-Impedanzspektroskopie (ACIST)zurückgreift, um Karies mittelsMessung von Veränderungen der Zahndichtefestzustellen.CarieScan PRO™ bestimmt zu 92,5% genausowohl gesunde Zähne als auch beste-hende Karies. Damit wird das Risiko vonfalsch-positiven und falsch-negativen Dia-gnosen deutlich gesenkt.Mit der Bildung von Karies geht ein Demine-ralisationsprozess und somit die Erhöhungder elektrischen Leitfähigkeit des Zahns einher. Mittels AC-Impedanzspektroskopiemisst CarieScan PRO™ präzise die Verände-rungen der Zahndichte. Die Reaktion auf dasSignal wird per Sensor auf das CarieScanPRO™ übertragen. Die Messergebnisse sindsowohl numerisch als auch auf einer Farb -skala ablesbar. In der Karies-Früherkennungbietet der Einsatz der ACIST-Technologieklare Vorteile. So ist eine direkte Messung derKariesausprägung möglich. Die Messergeb-nisse werden nicht durch Ablagerungen aufden Zähnen oder durch visuelle Mängel be-

einflusst. Kleinste kariöse Läsio-nen und nicht sichtbare ver-steckte Karies können schnell er-mittelt werden. Die Ergebnissesind präzise, verlässlich und er-lauben ein einfaches Monitoring

der Situation über die verschiedenen Be-handlungsphasen hinweg. Zahlreiche Stu-dien bestätigen eine Messgenauigkeit von92,5%. CarieScan PRO™ ist ein kompaktes,leichtes und batteriebetriebenes Gerät, dasautomatisch kalibriert wird. Es ist Bluetooth-fähig und sehr anwenderfreundlich. Carie -Scan PRO™ dient zur frühestmöglichen Er-kennung von Karies. Es liefert präzise und zu-verlässige Daten für die Kariesvorsorge. Aufdieser Grundlage können präventive Maß-nahmen durchgeführt und evi denzbasierteVorsorgepläne unterstützt werden.In Deutschland, Österreich und der Schweizwird CarieScan PROTM exklusiv über oran-gedental, Biberach, vertrieben.

CarieScan LimitedTel.: +44-13 82/56 09 10www.cariescan.com

Halle 10.1, Stand K030

Sichere Desinfektion zu attrakti-ven KonditionenMit dem neuen healOzone X4 erzielen Siejetzt maximale Sicherheit in der Kariesthe-rapie oder Wurzelbehandlung. Das innova-tive Ozongerät arbeitet mit dem kontrollier-ten Einsatz von Ozon in der neuen Konzen-tration von bis zu 32g/m3 (bisher nur4,7g/m3). Dabei ist die Anwendung durch dasspezielle, nach außen luftdicht abgeschlos-sene, sichere und patentierte Applikations-system völlig gefahrlos für die Mundhöhle.Durch die Ozonapplikation mit healOzoneX4 werden innerhalb weniger Sekunden99,9% der Kariesbakterien inaktiviert undProteine zerstört, die eine Remineralisie-rung beeinträchtigen. Durch das frühzeitigeErkennen von Fissuren-, Wurzel- oder Glatt-flächenkaries ist es sogar möglich, diese völ-lig schmerzfrei zu heilen und dadurch die ge-sunde Zahnsubstanz maximal zu erhalten.Ist es dennoch unvermeidbar, Karies zu ex-

kavieren, gibt das Ozongerät vor der Verfül-lung der Kavität die Gewissheit, 99,9% derKariesbakterien beseitigt zu haben.In der Endodontologie bewirkt die neue, hoheOzonkonzentration, dass nach der Aufberei-tung in nur einer Minute die Biofilmkeime imfein verzweigten Wurzelka nalsystem schnellund zuverlässig eliminiert werden. Damitkönnen Sie in nur einer Sitzung – mit wesent-lich weniger Behandlungsdauer – eine kom-plette endodontische Behandlung effektivdurchführen.

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PARODONTOLOGIE, DENTALHYGIENE//PRODUKTE · HERSTELLERINFO

14 ZWP spezial 3/2011

Schallspitzen für die Prophylaxe und Parodontologie Hochqualitative Schallspitzen der „SonicLine“ unterstützen denBehandler jetzt auch innerhalb der Prophylaxe (Schallspitzen SF1–3, supragingival) und Parodontologie (Schallspitze SF4, sub-gingival). Die Entfernung von Zahnbelägen und Zahnstein für Arbeiten bis 2mm Tiefe kann für das Fachpersonal während eines Prophy-laxe- und Recalltermins mit herkömmlichen Handinstrumenten

Schwerstarbeit sein. Unge-wollt werden dabei manch-mal Schmelz und Gewebeverletzt. Die grazilen Scaler-spitzen SF1–3 hingegen füh-ren zu einer effektiven undermüdungsfreien Entfer-nung von Zahnstein und Be-lägen. Die rundum aktive,elliptische Arbeitsweise der

Schallspitze macht es dem Anwender speziell beim zirkulären Arbeiten einfach, wenn die Spitze um den Zahn geführt werdenmuss. Der Grund: Anders als bei einigen Ultraschallsystemen, dienur längsseitig aktiv sind, brauchen die Schallspitzen nicht in ei-ner fixen Position zum Zahn gehalten werden. Schmelz und Weich-gewebe werden dabei geschont. Beim subgingivalen Arbeiten stellt sich oft das Problem, dass diePlaque bis in 9 mm tiefe Taschen nicht vollständig entfernt werdenkann. Die gerade Universalspitze SF4 reduziert die subgingivaleMikroflora jedoch maßgeblich: Form und Effektivität der neuen KOMET schaffen eine günstige Prognose für die Wiederherstellungeines entzündungsfreien Parodonts. Ein nach links (SF4L) bzw. nachrechts (SF4R) gebogene Version stehen ebenfalls zur Verfügung. Bevor die Schallspitze am Zahn angesetzt wird, sollte sichergestelltwerden, dass das Schallhandstück mit ausreichend Spraykühlungarbeitet. Und wie es bereits die Stellungnahme der DGZMK 2003auf den Punkt bringt: „… Weitgehend schonendes Arbeiten, ins -besondere bei der Plaqueentfernung in der unterstützenden Paro-dontitistherapie, ist durch die Anwendung der Arbeitsspitzen inkontinuierlicher Bewegung parallel zur Wurzeloberfläche mit Anpresskräften von 0,5 bis 1 N gewährleistet …“ Um den Abnutzungsgrad der Schallspitzen SF1–4 festzustellen,empfiehlt KOMET eine Prüfkarte (405207V1). Wenn das Arbeitsteilmehr als 2mm abgenutzt ist, sollte die Spitze durch eine neue ersetzt werden – ansonsten droht Instrumentenbruch! Auf derRückseite der Prüfkarte befindet sich außerdem eine Übersicht,aus der entnommen werden kann, welche Leistungsstufe bei wel-cher Indikation erlaubt ist.

KOMETGEBR. BRASSELER GmbH & Co. KGTel.: 0 52 61/7 01-7 00www.kometdental.de

Halle 10.2, Stand U010, V019

Zukunft mit BissAuf der diesjährigen IDSstellt der Dentalherstellerlege artis Pharma aus Ba-den-Württemberg gleichzwei neue Produkte vor:Zum einen ORBAT forte,das starke Flüssig-Gel aufder Basis von Eisen(III)-sulfat zur Zahnfleischretraktion und Blutstillung. Eisensulfat wirdwegen seiner blutstillenden, koagulierenden Eigenschaften auchbei der Pulpotomie angewandt.Zum anderen die sehr feine Implantat-Reinigungspaste REMOTimplant mit einem RDA-Wert kleiner als 7. Die Paste ist aus -gezeichnet für schonendes Biofilmmanagement geeignet, ent-fernt Plaque und Keime auf Implantaten und deren Aufbauten anZähnen und Zahnfleisch und beugt Zahnfleischerkrankungenvor. Weitere Informationen und Ihre persönlichen Proben erhalten Sieauf der IDS.

lege artis Pharma GmbH + Co. KGTel.: 0 71 57/56 45-0www.legeartis.de

Halle 11.2, Stand Q011

Spannende WeltneuheitPhilips Sonicare lädt die Besucher der IDS ein, eine Weltneuheitkennenzulernen. Das neue Philips Sonicare Produktprogramm

deckt das Spektrum Mundhygiene, In -terdentalraumreinigung und Patienten-compliance kompetent ab.Die neuen Philips Sonicare Produktekönnen direkt auf dem IDS-Messestandausprobiert werden. Der eigene Ein-druck zählt und zeigt den individuellenNutzen auf. Die Gäste von Philips Soni-care sind darüber hinaus eingeladen,auf dem IDS-Stand an einer Erhebungzur Compliance ihrer Patienten bei derInterdentalpflege teilzunehmen – die

Ergebnisse werden nach der IDS veröffentlicht. Besuchen Sie denAusstellungsstand von Philips Sonicare auf der IDS und erlebenSie die Weltneuheit!

Philips GmbH Tel.: 0 40/28 99-0www.philips.de/sonicare

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Weitere Informationen zu diesem Unternehmen

befinden sich auf www.zwp-online.info

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Page 15: PARASORB Sombrero

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Neu, konisch und in CAMLOG-Qualität: Das CONELOG® Implantatsystem. Damit erhalten Sie nun erstklassige Implantate mit Tube-in-TubeTM und konischer Verbindung aus einer Hand. Zusätzlich profitieren Sie von zwei Jahren Preisgarantie auf alle Implantate (gültig in Deutschland ab der IDS 2011). Für weitere Infos: Telefon 07044 9445-100, www.camlog.de

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GLEICHEAUSSENGEOMETRIE

KONISCHEVERBINDUNG

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Page 16: PARASORB Sombrero

Endodontische Maßnahmen schaffenwichtige Voraussetzungen für die langfris-tige und nachhaltige Zahnerhaltung. Auch in Anbetracht einer alternden Gesellschaftkommt daher dieser zahnmedizinischen Disziplin eine wachsende Bedeutung zu. Mitevidenzbasierten Erfolgsraten bei lege artisdurchgeführten Behandlungen von bis zu 85 Prozent hat die Endodontie längst einenfesten Platz im Therapieangebot vieler All -gemeinzahnärzte eingenommen – und bietetdarüber hinaus ein reichhaltiges Arbeitsge-biet für Spezialisten. Das aktuelle Methoden-spektrum der konservierenden Therapie um-fasst die manuelle oder maschinelle Wur-zelkanalaufbereitung, effiziente Spülverfah-ren bei der Desinfektion sowie moderneInstrumente und Materialien zur Obturation.Selbst die Behandlung kronen-/wurzelfrak-turierter Frontzähne ist heute – unter ande-rem mit fortschrittlichen Wurzelstift-Syste-men – möglich. Und falls eine Revision desWurzelkanals erforderlich werden sollte, ste-hen dem Endospezialisten minimalinvasive -mikrochirurgische Konzepte bis hin zur Be -hand lung komplexer endoparodontaler Lä-sionen zur Verfügung. Dank der langjährigen, intensiven Zusammen-arbeit vieler Endodontie-Experten mit Un-ternehmen der Dentalindustrie sind heute ausgereifte Instrumenten- und Werkstoffsys-teme entstanden, mit denen Läsionen desWurzel kanals besser diagnostiziert und vorallem therapiert werden können. Beispiels-weise erlauben moderne bildgebende Ver-fahren die genaue Visualisierung des Wur-zelkanals und ermöglichen sowohl eineEndo metrie bis hin zum Apex als auch dieexakte Kontrolle der Feilenposition währendder Aufbereitung. Ebenso gewinnen das digi-tale Röntgen und die digitale Volumentomo-grafie in der Endodontie an Bedeutung. Hoch-auflösende Intraoralkameras dienen nebendiagnostischen Zwecken auch der zeitsparen-den Online-Dokumentation des Behand-lungsverlaufs.

Trend: Einsatz der maschinellenWurzelkanalaufbereitung

Insbesondere führen hier computerkons -truierte Feilengeometrien mit ihren opti-mierten Konizitäten und Schneidekanten zumehr Sicherheit und Effizienz. Moderne Ma-terialien wie Nickel-Titan- oder Titan-Niob-Legierungen haben die Belastbarkeit rotie-render Aufbereitungsfeilen – und ebenso die von Revisionsfeilen –weit verbessert unddamit die Behandlungsmöglichkeiten derEn do dontie geradezu revolutioniert. Selbstbei stark gekrümmten Wurzelkanälen er-möglichen sie eine gleichmäßig konischeAufbereitung. Leistungsfähige, elektronischgesteuerte Antriebseinheiten mit Drehmo-mentkontrolle sorgen dabei für einen wei -testgehend frakturlosen Einsatz der Maschi-nenfeilen.

Auch in anderen endodontischen Arbeitsberei-chen zeichnet sich der technologische Fortschrittab: Die Bestimmung der Arbeitslänge geschiehtentweder röntgenologisch oder mithilfe mo -derner elektrometrischer Messmethoden – wo-bei letztere keine zusätzliche Strahlenbelastungverursachen. Die häufig erfolgsentscheidendeWurzelkanalspülung erfolgt mittels effektiverchemischer Präparate, die durch ultraschallge -stützte oder hydrodynamische Verfahren in ih-rer Wirkung verstärkt werden können. Zur bak-teriendichten Obturation stehen moderne Seal -er-Adhäsive und -Zemente auf Kompositbasiszur Verfügung. Alternativ kommen klassischeVerfahren, in erster Linie Guttapercha-Techni-ken, zum Einsatz. Auch hier gibt es bedeutendeFortschritte: Beispielsweise sorgen neue Gerä-tesysteme zur warmen vertikalen Kondensationfür eine höhere Adaption der thermisch plastifi-zierten Guttapercha an die Kanalwände.3

ENDODONTIE, RESTAURATIVE ZAHNHEILKUNDE

Endodontie ermöglicht Zahnerhaltung bis ins hohe Alter

16 ZWP spezial 3/2011

Mehr Haftkraft zum Schmelz – weniger HypersensitivitätenFreie Wahl beim Bonden: selbstätzend oderselektive Ätzung – je nach Indikation! Ab -solut verbindlich, ob aufSchmelz oder auf Dentin:Das selbstätzende G-ænialBond von GC haftet sicher,schnell und hochstabil aufbeiden Zahnoberflächen,denn es verbindet erstmalsdie Vorteile der Etch-and-Rinse- mit der Self-Etch-Technik – für mehr Haftkraft und wenigerHypersensitivitäten! So hat der Zahnarzt dieWahl, ob er den Schmelz selektiv ätzen oderdas Bonding selbstätzend verwenden möchte.Verantwortlich für die überlegene Adhäsions-kraft ist die Nano-Interaktions-Zone, die sichdurch den leicht erhöhten Phosphorsäurege-halt und das funktionelle DMA-Monomer mitverringerten hydrophoben Eigenschaften bil-det. So garantiert der neue lichthärtende Haft-

vermittler aufgrund seiner besonderen chemi-schen Zusammensetzung, seiner einfachenAnwendbarkeit und des neuen Methodenan-satzes eine extrem starke und dauerhaft sta-

bile Adhäsion an Schmelz undDentin.Mit dem neuen G-ænial Bond,dem lichthärtenden Kompo-sit-Füllungsmaterial G-ænialAnterior und Posterior sowieden universell einsetzbarenFlow ables G-ænial Flo undUniversal Flo erhält der Zahn-

arzt ein innovatives Komplettsystem, das per-fekt aufeinander abgestimmt ist – für lang-zeitstabile Kompositrestaurationen in allenKlassen.

GC GERMANY GmbHTel.: 0 61 72/9 95 96-0www.gceurope.com

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Page 17: PARASORB Sombrero

HERSTELLERINFO · PRODUKTE//ENDODONTIE, RESTAURATIVE ZAHNHEILKUNDE

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Instrumentarium für die Composite-VerarbeitungDas POLYFILL PLASMA+® im LiquidSteel Design mit DBGM-Patentist „unsere Antwort auf alle Anforderungen bei der Applikation undBearbeitung von Composite-Materialien“, so Joachim Rein, LeiterMarketing & Vertrieb von Carl Martin. Das Instrumentarium zeich-net sich durch folgende Vorteile aus:• Titanoxid-beschichtete Arbeit-

senden • ANTI Haft für alle Composite• biokompatibel• hitzebeständig bei weit über 200°C• extrem harte und kratzbeständige Oberfläche• autoklavierbar und thermodesinfizierbar• leichte, 10 mm Hohlgriffe für ergonomisches

Arbeiten• glatte Oberflächen für ein RKI-konformes Reinigen• rostfreier Edelstahl• ca. 35 verschiedene Formen zur Auswahl

Darüber hinaus, so das Unternehmen, wird dieses Instrumenta-rium zu einem sehr günstigen Preis am Markt platziert. „Preislicheund betriebswirtschaftliche Aspekte stehen immer mehr im Fokusunserer Kunden“, so der Unternehmenssprecher, „von daher haben wir mit der Platzierung dieser neuen Produktreihe solangegewartet, bis wir technischen und preislichen Anspruch in einenEinklang bringen konnten.“

Carl Martin GmbH Tel.: 02 12/81 00 44 www.carlmartin.de

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Meilenstein in der Veneer-TechnologieMit COMPONEERTM präsentiert Coltène/Whaledent ein neues undeinfach zu verarbeitendes System zur Frontzahnrestauration. BeiCOMPONEERTM handelt es sich um polymerisierte, vorgefertigteNano-Hybrid-Komposit Schmelzschalen, die eine ausgezeichneteHomogenität und Stabilität gewährleisten. Die äußerst dünnen Ve-neerstärken ab 0,3mm ermöglichen dazu eine sehr zahnsubstanz-schonende Präparation. Die Veneers können vom Zahnarzt direkteingesetzt werden, dabei entfällt der „Umweg“ über das Zahnlabor.COMPONEERTM ist in unterschiedlichen Produktgrößen erhältlichund kann sowohl bei Einzel- als auch Komplett rekonstruktionen imFrontzahnbereich eingesetzt werden. Damit steht erstmals eine wirt-schaftliche Alternative zur aufwendi-gen indirekten Veneertechnik zurVerfügung. Die Produktserie kommtab April 2011 auf den Markt. Vorabwird sie auf der IDS in Köln dem Fach-publikum vorgestellt.„Wir sind stolz, diese innovative undverblüffend einfache Art der Front-zahnrestauration auf den Markt zubringen“, so Jörg Weis, Marketing Director bei Coltène/Whaledent.„Wir haben die Anzahl der chairside erforderlichen Arbeitsschrittereduziert und dadurch ein System geschaffen, das Frontzahnres -taurationen für Zahnärzte und Patienten sowohl einfacher als auch wirtschaftlicher macht.“

Coltène/Whaledent GmbH + Co. KGTel.: 0 73 45/8 05-0www.coltenewhaledent.com

Halle 10.2, Stand R010, S019

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Page 18: PARASORB Sombrero

ENDODONTIE, RESTAURATIVE ZAHNHEILKUNDE//PRODUKTE · HERSTELLERINFO

18 ZWP spezial 3/2011

Fortschritt durch InnovationWährend der diesjährigen IDS zeigt Ivoclar Vivadent Neuheiten aus den Kompetenzberei-chen Vollkeramik, Füllungsmaterialien und Implantatprothetik. Das Unternehmen hat dieEntwicklung des IPS e.max-Systems einen wei-teren Schritt vorangetrieben. Es wurde um dieIPS e.max CAD-on-Technik ergänzt. In Anwen-dung dieser Technik ist es möglich, hochfesteund hoch ästhetische Brückenrestaurationenaus IPS e.max CAD (LS2) auf IPS e.max ZirCAD(ZrO2) herzustellen. Mit Spannung dürfen dieBesucher einen innovativen Rohling erwarten,der neue Möglichkeiten in der Press technologieeröffnet. Auch bei den Pressöfen bietet IvoclarVivadent technologische Weiterentwicklungenan. Zu den Highlights im Bereich Vollkeramikzählt eine Reinigungspaste, die optimale Ver-hältnisse für die nachfolgende adhäsive Befes-

tigung schafft. Darüber hi naus ist die Einfüh-rung eines Multimedia-Tools zum Thema Befes-tigung geplant. Im Bereich der hoch ästheti-schen Composites – wie etwa IPS Empress Direct – stellt Ivoclar Vivadent neue Charak -terisierungsmaterialien und Ma terialien zurAbdeckung von Zahnverfärbungen vor. DieMessebesucher werden sich vor Ort von den Vorzügen des lichthärtenden, universel-len Nanohybrid-Composites Tetric EvoCeramüberzeugen können, das einem umfassendenRe design unterzogen wurde. Tetric EvoCeram wird zudem in weiteren Farben angeboten. ImBereich Implantatprothetk werden hochwer-

tige Produkte für den abnehmbaren und fest -sitzenden Zahnersatz gezeigt. Dazu gehörenProdukte für implantatgetragene Voll- und Teil-prothesen – zum Beispiel hergestellt mit denNanohybrid- Composite-Zahnlinien SR Phona-res NHC – sowie neue Legierungen. Darüberhinaus erweitert das Unternehmen sein Be -festigungssortiment um einen Zement für dieBefestigung von definitiven oder temporärenRestaurationen auf Implantat-Abutments.

Ivoclar Vivadent AG Tel.: +423/2 35 35 35 www.ivoclarvivadent.com

Halle 11.3, Stand A015–C039

Dan Fischer auf der IDS und in MünsterFür Dr. Dan Fischer, Zahnarzt, Gründer und Chef desHauses Ultradent Products, USA, ist die IDS in Kölnnatürlich ein „Pflichttermin“. Kontakt und Dialog mitZahnärzten und Industrie-Kollegen ist ihm stetswichtig, und so wird er auch 2011 wieder in Köln amUltradent-Messestand zu finden sein. Dort sindauch seine neuesten „Tools and Toys“ zu sehen.Am Samstag, dem 26. März 2011, kommt er nach Münster: Gemeinsammit seinem langjährigen Freund, Übersetzer und Koreferenten Dr.Stephan Höfer wird er auf Einladung der Zahnärztekammer Westfa-len-Lippe im Zahnärztehaus Münster von 9.30 bis 16.00 Uhr sprechen. Seine Sichtweise wird von seinen Erfahrungen als Zahnarzt undUnternehmer, aber auch durch sein Ethos geprägt. Weil die „God-given tooth structure“ eben nicht nachwächst, ist jeder Zahnarzt zu minimalinvasivem Handeln verpflichtet und sollte die Möglichkeiten,die heute mehr denn je zur Verfügung stehen, anbieten und nutzen.Vor allem will Dan Fischer darstellen, wie sich Freude an der zahn-ärztlichen Arbeit und optimale Patientenbetreuung miteinander verbinden lassen. Die modernen Techniken und Materialien er -möglichen heute ein schonenderes und erfolgreicheres Behandelnals je zuvor. Und so ist auch sein Vortrags-Titel zu verstehen. „This isthe best time ever to be a dentist!“ Anmeldungen sind online möglichunter www.zahnaerzte-wl.de (Kurs-Nr.: 11740084).

Ultradent Products, USAUP Dental GmbH Tel.: 0 22 03/35 92-15 www.updental.de

Halle 11.3, Stand K010, L009, L019

Neue Standards in der EndodontieRECIPROC® ist die wohl bedeutendste Neuentwicklung seit der erstenNutzung von Nickel-Titan-Instrumenten zur rotierenden Aufbereitungvon Wurzelkanälen. Mit dem neuen System gelingt die sichere und vollständige Aufbereitung und Formung des Wurzel kanals mit einemeinzigen Instrument: One File Endo. Maßlich abgestimmte Papierspit-zen und Guttapercha-Stifte erleichtern die Arbeitsschritte Trocknenund Füllen.Mit RECIPROC® wird der Zeitfaktor im Vergleich zu allen bisher be-kannten rotierenden Aufbereitungssystemen nochmals deutlich ver-kürzt, gegen über der Handinstrumentierung ist der Zeitgewinn be-sonders groß. Die eingesparten Zeiteinheiten stehen für andere Pa-tientenbehandlungen zur Verfügung. Weitere Informationen aufwww.reciproc.com

Ein weiteres Highlight ist der ApexlocatorRAYPEX® 6. Dieses Gerät aus der be-währten Raypex-Reihe setzt neue Stan-dards in Bedienungsfreundlichkeit undDarstellung. Das berührungssensitiveDisplay ist ähnlich intuitiv zu bedienenwie aktuelle Smartphones. Die dreidi-mensionale grafische Darstellung mitZoomfunktion für den Bereich der api-

kalen Konstriktion erleichtert die Kontrolle der Feilenposition. Akus-tische Signale ermöglichen ein „blindes“ Lokalisieren des Apex.

VDW GmbH Tel.: 0 89/6 27 34-0www.vdw-dental.com

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blickt geradeaus. Das Mikroskop lenkt dieSicht des Behandlers über die Optik auf dasBehandlungsfeld.Ein besonderes Plus an Ergonomie bietetdas Dentalmikroskop OPMI pico MORA vonCarl Zeiss, das auf der IDS vorgestellt wird.Es kann nach links und rechts geschwenktwerden, ohne die ergonomische, horizon-tale Position der Okulare zu verändern.

Das vollmotorische Dentalmikroskop OPMIPROergo ist zudem mit Magnetbremsenausgerüstet und kann fast schwerelos in diekorrekte Arbeitsposition gebracht werden.Ein motorisches Varioskop erlaubt, unter-

schiedliche Arbeitsabstände zuwählen – ohne die Behandlungs-position zu verändern. Es passt sichdamit vollständig der Ergonomiedes Zahnarztes in jeder Arbeitssitu-ation an, so die Firma.Das linke Bild zeigt die typische Arbeitsposition eines Zahnarztes,die Wirbelsäulenprobleme verur-sachen kann. Ein Dentalmikroskopwie z.B. OPMI PROergo von CarlZeiss, wie es auf dem rechten Foto

abgebildet ist, erlaubt Arbeiten in aufrech-ter, rückenschonender Arbeitsposition.

Carl Zeiss Meditec Vertriebsgesellschaft mbHTel.: 0 73 64/20 60 00www.meditec.zeiss.de

Halle 10.1, Stand J031

Eine Welt voller InnovationenSeit Jahrzehnten sind das Komposit Herculite, das Adhäsiv OptiBond oderauch der temporäre Ze-ment Temp-Bond festeGrößen in der dentalenWelt. Auf der IDS 2011empfängt Kerr die IDS-Besucher in seiner Weltund präsentiert Inno-vationen, wegweisendeWeiterentwicklungenund spannen de Einbli-cke.„In unserer Welt fülltman beispielsweise Kavitäten mit Schall-technologie. Dahinter steckt ein System, dasKerr gemeinsam mit KaVo entwickelt hatund präsentiert“, so Oliver Klein, Prokuristder Kerr GmbH und Country ManagerDeutschland und Österreich. Produkt-Testerhaben auf der IDS die Möglichkeit, ein AppleiPad zu gewinnen. Registrierung hierfürbitte unter www.kerrdental.de

Weitere Themen sind aber auch das welt-weit erste selbsthaftende fließfähige Kom-posit Vertise™ Flow. Außerdem warten auf

die Gäste vier attraktive IDS-Produkt-Paketezu Preisen, die nicht von dieser Welt sind.

Kerr GmbHTel.: 0 72 22/96 89 70www.kerrdental.de

Halle 10.1, Stand H020–JO21

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Die Digitale Technik – seit Jahren im Fokus der intensiven Forschungs- und Ent-wicklungsarbeit von Wissenschaft undDen talindustrie – greift zunehmend in dieArbeitsabläufe der ästhetischen Zahnheil-kunde ein, sowohl in der Zahnarztpraxis alsauch im Dentallabor. Dies betrifft beson -ders die präzise Gestaltung von kerami-schen oder metallenen Gerüststrukturenfür Kronen und Brücken beziehungsweiseImplantataufbauten und ihre Verblendungmit Keramik oder Kunststoff. Wichtige Impulse hat die ästhetische Zahn-heilkunde inzwischen durch elektronischeFarbmesssysteme und digitale Verfahrenzur intraoralen Abformung erhalten. Vor allem die vielfältigen Methoden zur CAD/CAM-gestützten Herstellung dentaler Res-taurationen – insbesondere aus der Hoch-leistungskeramik Zirkonoxid – und ihreschicht- oder presskeramischen Verblen-dungen bieten heute exzellente Vorausset-zungen für ästhetisch und funktional hoch-wertigen Zahnersatz.

Innovative digitale Konzepte und bewährte Techniken

Die neuesten Varianten des digitalen Work-flow stellen zum einen vollkeramische Mo noblockverfahren dar, bei denen via CAD/CAM die komplette vollanatomische Res-tauration monolithisch aus Lithium-Disili-kat- oder aus Zirkondioxid-Keramik her -gestellt wird. Zum anderen bietet die Den-talindustrie moderne CAD/CAM-Verblend-systeme an, bei denen die Restaurationzunächst vollanatomisch virtuell konstru-iert und anschließend in zwei Teildaten-sätze zerlegt wird. Der eine Datensatz re-präsentiert die Gerüststruktur und dient ih-rer Herstellung in Zirkondioxid, der andere

Datensatz wird für die Fräsung einer vorge-sinterten Verblendkeramik verwendet. An-schließend wird die gefräste Verblendungauf dem Gerüstkäppchen befestigt, gefärbtund dichtgesintert. Ähnliche Verfahren be-stehen auch zur Verwendung mit Lithium-Disilikat-Keramik. Bei allem Hightech der Dentalwelt bie-tet die weltweit einzigartige Leitmesseauch einen umfassenden Überblick zu tra-ditionellen und bestens bewährten Techni-ken. Klassische Versorgungen aus Keramik,Edelmetall- oder NEM-Legierungen mit ih-ren schicht- oder presskeramisch verarbei-teten Verblendungen stellen nach wie vorwertvolle Varianten zahntechnischer Pro-thetik dar. Aber auch im Bereich ästhetischansprechender Kunststoffverblendungenhat die Werkstoffentwicklung Fortschrittegemacht: Innovative Kompositmaterialienbieten bisher nicht gekannte Abrasionsfes-tigkeiten sowie die notwendige Farbtreue,um hochwertige Gerüstkonstruktionen zuvervollkommnen.

Digitalverfahren zur dentalen Diagnostik

Die Digitaltechnik dominiert nicht nurspektakuläre bildgebende Verfahren, son-dern ist zum Beispiel auch bei der Steue-rung von Geräten wie Apex-Lokatoren, Antrieben oder Systemen für die Wurzel -kanalaufbereitung oder -reinigung un -verzichtbar. Die dentale Diagnostik hat durch hochauflösende Intraoralkameras,di gitales Röntgen mit Speicherfolien- oder CCD-Technik, Computertomografie (CT) undDigitale Volumentomografie (DVT) einenLeistungsstand erreicht, der noch vor we-nigen Jahren unvorstellbar schien. Dabeiwird der Zahnarzt zunehmend durch Bild-

befundungssoftware unterstützt, die mitmodernsten Algorithmen zur Voxel-Ana-lyse arbeitet. Selbst kephalometrischeAnalysen können heute auf Basis digitalerFernröntgenaufnahmen durchgeführt wer -den. Darüber hinaus bieten sämtliche bild-gebenden Digitalverfahren im Verbundmit entsprechender Computervernetzung –und dank des verwendeten internationa-len DICOM-Standards, der für eine her -stellerübergreifende Kompatibilität derdigitalen Komponenten sorgt – alle Mög-lichkeiten moderner Patientenberatungund -dokumentation. Dies schafft günstigeVoraussetzungen auch für den gesetzes-konformen Nachweis des ab 2011 verpflich-tenden Qualitätsmanagements je der Zahn-arztpraxis.

Digitale Lösungen auch für die Kommunikation

Neben der Spezialsoftware für Diagnos-tik, Therapieplanung sowie zahntechni-scher Gestaltung und Fertigung steht Zahn-arztpraxen und Dentallaboren eine Viel-zahl weiterer Programme für so verschie-dene Aufgaben wie Patientenverwaltung,Abrechnung, Finanzbuchhaltung, Logistik,Qua litätsmanagement et cetera zur Verfü-gung. Funktionierende Intra- und Internet-strukturen sind für Dentalbetriebe einMuss. So lassen sich auf diesen Wegenkomplette Prothetik-Datensätze digital zuden industriellen Zentren senden, die dannper CNC-Frästechnik oder Lasersinterver-fahren die entsprechenden Restauratio-nen – bis hin zu komplexen implantatgetra-genen Suprastrukturen – im Material derWahl fertigen und dem Zahntechniker imLabor mehr Freiraum für die ästhetischeVeredlungsarbeit lassen.3

DIGITALE ZAHNMEDIZIN

Aktuelle Entwicklungen in der

digitalen Zahnmedizinund Zahntechnik

20 ZWP spezial 3/2011

Page 21: PARASORB Sombrero

XXX · DESIGNPREIS

3/2011 ZWP spezial 00

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Das Wesentliche live im Blick Digitale und bildgebende Verfahren sind oft entscheidend beider Analyse und Dokumentation einer Behandlung. Mit Surgi-Cam bietet LOSER & CO den einfachen Einstieg in diese Technikan: Surgitel, Hersteller hochwertiger Lupensysteme, hat die

erste digitale Miniaturkamera entwickelt, die die Behandlungexakt aus der Perspektive des Behandlers wiedergibt. Die sehrleichte Minikamera ist mit einem fokussierten, leistungsstar-ken LED-Licht gekoppelt und wird mittels eines Adapters an derLupe oder an einem Kopfrahmen befestigt. So wird genau dasgleiche Bild übertragen, das der Zahnarzt von seiner Sitzposi-tion aus sieht. SurgiCam wird mittels eines einfachen USB-An-schlusses direkt an den Computer oder Laptop im Behand-lungszimmer angeschlossen. Im Gegensatz zu intraoralen Ka-merasystemen wird jeder Behandlungsschritt identisch zurBehandlerperspektive im Bildschirm wiedergegeben. Die pa-tentierte Technologie bietet dem Zahnarzt erstmals die Mög-lichkeit, jede Behandlung über „Plug and Play“ in DVD-Qualitätlive zu übertragen und komplett oder teilweise zu archivieren. Besonders hilfreich ist das System für Fachreferenten oder fürin der studentischen Ausbildung tätige Zahnärzte. Das häufigeUnterbrechen der Behandlung, das oft mühsame Einstellender Kamera zum Fotografieren oder Filmen eines Zwischen-schrittes und die zeitaufwendige Übertragung der Bilder inden PC entfallen vollkommen. Die Sitzung kann ggf. von An-fang bis Ende komplett aufgezeichnet, vernetzt und für Prä-sentations- oder Lehrzwecke beliebig oft visualisiert werden.Das Publikum wird dabei direkt ins Geschehen gebracht.

LOSER & CO GmbHTel.: 0 21 71/70 66 70www.loser.de

Halle 10.1, Stand J050, K050, K059

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DIGITALE ZAHNMEDIZIN//PRODUKTE · HERSTELLERINFO

22 ZWP spezial 3/2011

Für jede Anwendung das richtige 3-D-RöntgengerätSeit der IDS 2007 ist orangedental führend im Bereich 3-D-Rönt-gen. Mit den DVT/OPG-Kombigeräten Duo3D, Uni3D, Reve3D und Zenith3D sowie dem OPG Primo bietet orangedental heute das um fassendste digitale Röntgenportfolio. Im Rahmen der IDS 2011wird das Duo3D (FOV 8,5x8,5) und das Flex3D vorgestellt. Duo3D (FOV 8,5x8,5) – das beliebteste 3-D-Röntgengerät jetzt auchmit einem Field of View von 8,5x8,5cm. Einzigartig ist die Möglich-keit auf FOV 12x8,5 aufzurüsten. Die bewährte Multi-FOV Optionen

und die hohe Auflösung imkleinen Volumen (5x5cm)sowie das integrierte OPGsind selbstverständlich in-klusive. Duo3D, der Stan-dard in der Implantologie. Das Flex3D ist ein modula-res 3-D-Röntgengerät, dasals aufrüstbares Panorama-

gerät sowie als DVT (FOV 8x5cm) mit integriertem OPG sowie optionalmit CEPH angeboten wird. Das DVT ist hochauflösend und ermöglichtdurch das Multi-FOV (8x5 und 5x5) strahlungsoptimierte 3-D-Aufnah-men. Damit lassen sich die überwiegenden Indikationen in den Berei-chen Implantologie, Endo und Paro bestens diagnostizieren und planen. Auch im Bereich Software und Spezialgeräte glänzt orangedentalzur IDS mit Innovationen. Mit dem Parometer „pa-on“ das vollstän-dig in die bewährte Bildberatungs-Software byzz integriert ist, wirderstmalig ein Parometer zur voll automatisierten Befundung des Parodontalstatus vorgestellt. Der innovative CarieScan bietet exzel-lente Möglichkeiten zur Kariesdiagnostik.

orangedental GmbH & Co.KGTel.: 0 73 51/4 74 99-0www.orangedental.de

Halle 11.2, Stand M040, N049

Präsentation von zahlreichenNeuerungenDie Bildgebungsexperten von CarestreamDental haben für die IDS 2011 viele Überra-

schungen geplant. So präsentiertman sich erstmals als eigen-

ständiger Unternehmens-bereich Carestream Dental,

in dem alle dentalen Aktivi -täten und die exklusiv unter KODAK Dental Systems ver-

triebenen Produkte gebün-delt werden. Auch diverse

Neueinführungen werden aufder IDS präsentiert. Im Fokus dabei: die erfolg-

reiche 9000er Röntgenfamilie. Mit dem Kodak9000 3D System hat man sich mit über 3.000abgesetzten Geräten bereits die weltweiteMarktführerschaft im fokussierten Röntgen-bereich gesichert. Mit dem CS 9300 (s. Foto)wird die Produktlinie jetzt um ein besondersflexibles Schlachtschiff ergänzt. Dieser „GroßeBruder“ des 9000 3D bietet eine perfekt am Diagnosebedarf ausgerichtete „All-in-one“-Lösung. Er verfügt über ein neuartiges „Flexi-Field-of-View“, das bei geringst möglicherStrahlendosis für jeden zu befundenden Be-reich die optimale Volumengröße bietet. DerCS 9300 kombiniert nicht nur Panorama- und3-D-Technologie, sondern hält auch Features

wie z.B. frei wählbaren Sichtbereich undexakte Positionierung, einfache Bedienober-fläche, erstklassige Auflösung sowie eine he rausragende Detailwiedergabe bereit. ImDental-Bereich ist Carestream der einzigeKomplettanbieter, der vom Film bis zum 3-D-Röntgen das gesamte Spektrum bedient. Da-her werden in Köln auch Geräte für den all -gemeinen Praxiseinsatz vorgestellt.

Carestream DentalTel.: 07 11/20 70 73 06www.carestreamdental.com

Halle 10.2, Stand T040, U041

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Preisfeuerwerk für Prothetik zur IDSZur 34. IDS geht dentaltrade in die Preisoffensive. Im Rahmen derFull-Service-Plus-Strategie stellen die Hanseaten ihr Angebots-Special 2011 vor. Dabei ge-währt der Bremer Anbietervon Zahn ersatz aus inter-nationaler Produktion ei-nen zusätzlichen Rabattvon 20 Prozent auf alleLeistungen von Kronen und Brücken sowie 11 Pro-zent auf Leistungen von kombiniertem Zahn ersatz. Das Angebot istbis zum 30. April 2011 gültig.dentaltrade produziert im eigenen TÜV-zertifizierten Meister -labor Expert Dental Lab in Shenzhen nach deutschen Qualitäts-standards. Als erstes Unternehmen seiner Branche kann dental -trade die erfolgreiche TÜV-Zertifizierung aller Standorte nach13485:2003 + AC 2007 nachweisen. Künftig wendet sich das High-tech-Labor Expert Dental Lab mit attraktiven Angeboten auch ex-plizit an Labore und Handelsgesellschaften im In- und Ausland.Darüber hinaus wird dentaltrade mit der Eröffnung des eigenenFräszentrums in Shenzhen seine Full-Service-Plus-Strategie, inSachen Qualität und Innovation, konsequent fortsetzen.Ein erstklassiger Service rundet das Full-Service-Plus-Konzept ab:dentaltrade setzt bei der Kundenbetreuung auf feste Ansprech-partner, ohne zwischengeschaltetes Call-Center, und bietet einepersönliche, schnelle und hochkompetente Beratung.Übrigens, ein Besuch am dentaltrade Messestand lohnt sich dop-pelt: Das Bremer Unternehmen wird bei einem Gewinnspiel hoch-wertige Preise verlosen.

dentaltrade GmbH & Co. KGTel.: 04 21/24 71 47-0www.dentaltrade-zahnersatz.de

Halle 11.2, Stand P033Weitere Informationen zu diesem Unternehmen

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Unbenannt-6 1 01.02.2011 17:22:29 Uhr

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DIGITALE ZAHNMEDIZIN//PRODUKTE · HERSTELLERINFO

24 ZWP spezial 3/2011

Speicherfolienscanner mit UV-DesinfektionssystemDas neue Digora® Optime Comfort der Firma Soredex ist der einzigeSpeicherfolienscanner für intraorales Röntgen mit integriertemUV-Desinfektionssystem im Markt. In Zeiten immer schärferer Hygienerichtlinien, Regulatorien undPraxisbegehungen setzt das Opticlean™ Hygiene-Konzept einenneuen Hygienestandard beim intraoralen Röntgen. Digora®

Optime Comfort verfügt über ein ausgeklügeltes automatisiertesintegriertes UV-Desinfektionssystem. Damit werden Viren und

Bakterien auf demSpeicherfoliendurch-lauf zuverlässig neu-tralisiert. Das Risikovon Kreuzkontamina-tionen wird deutlichreduziert. Dies be-deutet einen optima-len Infektionsschutzfür den Anwender,

das Praxisteam und die Patienten. Dabei ist Digora® Optime Com-fort schnell und einfach zu bedienen. Es ist zu keinem Zeitpunktnotwendig, die Speicherfolien direkt zu berühren. Die verbesser-ten OptibagTM Hygieneschutzhüllen ergänzen einen reibungslosenArbeitsablauf optimal. Auf der IDS erwartet Sie am Soredex-Stand eine Überraschung: Sichern Sie sich Ihr Geschenk für optimalen Infektionsschutz!

SoredexTel.: 07 81/28 41 98-0www.soredex.com/de

Halle 11.2, Stand N050, O051

Optimaler Volumenumfang Planmeca präsentiert ein neues Produkt im Rahmen des renom-mierten Planmeca ProMax 3D Konzepts: Planmeca ProMax 3D Midbietet eine erweiterte Auswahl an 3-D-Volumenumfängen in Kom-bination mit klassischen 2-D-Panorama- und Fernröntgenaufnah-men. Die Volumenumfänge erstrecken sich von 34 x 42mm bis 16 x16cm. Die breite Auswahl an Volumenumfängen erweitert die Mög-lichkeiten zur Optimierung des Bildgebungsbereichs je nach dia-gnostischer Aufgabenstellung – und all das stets unter Einhaltungder „Best Practices“ in der Zahnmedizin und des ALARA-Prinzips(„As Low As Reasonably Achievable“) für eine möglichst geringeStrahlendosierung. Ferner bietet Planmeca ProMax 3D Mid neuar-tige Panoramaaufnahmen. Das standardmäßige Panoramaauf-nahmeprogramm ist so optimiert, dass nur der Zahnbereich be-lichtet und somit die Patientendosis reduziert wird. Wahlweisekönnen die Kiefergelenke mit einem Programm abgebildet wer-den, in dem die TMG-Bildgebungswinkel wie in normalen TMG-Programmen eingestellt werden können.„Planmeca ProMax 3D Mid ist der beste Beweis unserer ‚Best Prac-tices‘ in der Bildgebung . Er liefert die fortschrittlichste Visualisie-rung der Patientenanatomie für verschiedene Diagnosebedürf-nisse – ohne Kompromisse in Bezug auf das wichtige Prinzip derStrahlendosisminimierung, wannimmer dies möglich ist“, erklärtHerr Auvo Asikainen, Vice Presi-dent, X-ray Division, Planmeca Oy.

Planmeca Vertriebs GmbHTel.: 05 21/56 06 65-0www.planmeca.de

Halle 11.1, Stand G028, H029

LED-Technologie und Design inVollendungMit der Dentalbehandlungsleuchte DENTA-LED hatte BPR die LED-Technologie in dieZahnarztpraxen gebracht und damit einenMeilenstein in der Dentalindustrie gesetzt.Eigenschaften wie das patentierte, schat-tenfreie Lichtfeld oder der integrierte, zu-schaltbare Kompositfilter setzten neueMaßstäbe in der Dentalindustrie und er-leichterten vielen Zahnärzten die Arbeitenorm. Die vierte Generation der DENTA-LED bringt nun mit der berührungslosenDimmfunktion ein weiteres wertvolles Fea-ture in die Praxen. Aufgrund des neuartigenSensors kann der Zahnarzt sowohl das Ein-und Ausschalten als auch die Dimmung desLichts vornehmen, ohne die Leuchte berüh-

ren zu müssen. Neben dem höheren Arbeits-komfort erhöht der neue Sensor auch die Hy-giene in der Praxis, da die Leuchte nur nochan den abnehmbaren sterilisierbaren Hand-griffen berührt werden muss. Ferner enthältdie vierte Generation der DENTA-LED allewichtigen Features der bisherigen Genera-tionen, wie zum Beispiel die von BPR paten-tierte Anwendung der LED-Technologieoder den integrierten zuschaltbaren Filter.Die LED-Technologie ermöglicht ein einma-lig schattenfreies Lichtfeld, ohne dass die

Leuchte auf wartungsanfällige und unhygie-nische Reflektorspiegel zurückgreifen muss.Der zuschaltbare Filter verzögert die Poly-merisation um mindestens acht Minuten.Diese Funktion begeistert viele Zahnärzte,da sie die Leuchte beim Arbeiten mit Kompo-siten nicht mehr wegdrehen müssen, son-dern jederzeit Licht haben.Mit der vierten Generation der DENTA-LEDunterstreicht BPR seine Innovationsführer-schaft in der Welt der LED Behandlungs-leuchten auf eindrucksvolle Weise.

B-Productions GmbHTel.: +41 31/7 71 27 28www.b-productions.com

Halle 10.2, Stand R068

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Page 26: PARASORB Sombrero

Für jede Zahnarztpraxis besitzt die Umsetzung der aktuellen Hygienevorschrif-ten zentrale Bedeutung. Dies gilt nicht nur in fachlicher Hinsicht, sondern kann zu -nehmend auch rechtliche Relevanz entfal-ten. Beispielsweise in heiklen Angelegen-heiten wie der Beweislastumkehr, etwa beiHaftungsproblemen im Zusammenhang mitAnsprüchen Dritter gegen den Zahnarzt,kann die vorschriftsmäßige Dokumentationvon Hygienemaßahmen (existenz-)entschei-dend sein. Für die tägliche Arbeit der nieder-gelassenen Zahnärzte wird daher die Inte-gration der Praxishygiene in ein bis dahin zuetablierendes Qualitätsmanagement-Systemseit Januar 2011 vom Gesetzgeber verbind-lich verlangt.Neben den aktualisierten Empfehlungendes Robert Koch-Institutes (RKI), die denStand der Wissenschaft widerspiegeln, giltes in der Zahnarztpraxis, ein unübersichtli-ches Konglomerat weiterer Hygienenormenund -standards zu beachten: das Medizinproduktegesetz (MPG), die Medizinprodukte-Betreiberverordnung

(MPBetreibV), das Gesetz zur Verhütungund Bekämpfung von Infektionskrankhei-ten beim Menschen (IfSG), außerdem Vor-schriften der Berufsgenossenschaft zu Ar-beitsschutz und Arbeitssicherheit. DerenInhalte werden in Praxis-Hygieneplänenkonkret abzubilden sein. Der Hygieneplanund seine Durchführung werden wiede-rum zu Bestandteilen eines integralen QM-Systems, das inklusive lückenloser Doku-mentationen dem zahnärztlichen Praxis -betrieb zur nötigen Rechtssicherheit undBestandssicherung verhilft.Erfreulicherweise steht die Zahnarztpraxisdiesen Umsetzungspflichten nicht alleinge genüber: Konsequentes Hygienemana -gement in der Zahnarztpraxis unterstützenvor allem die darauf spezialisierten Firmender Dentalindustrie, die ihre neuesten Pro-dukte und Dienstleistungen auf der IDSvorstellen werden. Dort bekommen Zahn-ärzte und ihre Mitarbeiter die einzigartigeChance, sich einen kompletten Überblickder Bereiche Hände-, Flächen- und Instru-mentendesinfektion zu verschaffen. Neu-este Hard- und Software-Produkte sowieeine Vielzahl hochwertiger Verbrauchsma-terialien erlauben die effektive und sichereDurchführung der Hygienepläne und ihreQM-gerechte Dokumentation, welche denbehördlichen Anforderungen und Kontrol-len entspricht. So bietet die spezialisierte Dentalindustrieinzwischen auch wirksame Mittel zur Hän-dedesinfektion, die frei von Duft- oder Farb-stoffen hergestellt werden. Dies ist insbe-sondere für allergiebedrohte Behandlerund deren Mitarbeiter eine wichtige Nach-richt. Den vielschichtigen Anforderungender Flächendesinfektion werden effektiveSpezialprodukte gerecht, die schnell undsicher für eine State of the Art-Hygiene inder Zahnarztpraxis sorgen.

Der besonders komplexe Bereich der Instru-mentenhygiene – der entsprechend der RKI-Empfehlungen differenziert risikobewertetwird – lässt sich mit den normgerechten Ge-rätesystemen der neuesten Generation kom-fortabel managen. Aktuelle Autoklaven undThermosterilisatoren verfügen bereits überdie notwendigen Schnittstellen, um eine QM-gemäße Online-Dokumentation zeitsparend,eindeutig und sicher zu gewährleisten. Diesgilt ähnlich für moderne Ultraschallbäder,die eine optimale Ergänzung zur konventio-nellen Tauchbaddesinfektion darstellen.Ebenfalls hochwertige Lösungen bietet dieDentalindustrie für die sichere Verpackungund Beschriftung von Sterilgut. Rationell arbeitende Durchlaufsiegelgeräte ermög-lichen ein besseres Befüllen und Entnehmender Instrumente. Professionelle Sterilgut-kassetten verfügen teilweise bereits über in-tegrierte Sterilfilter, die zu einer wesentlichverlängerten Lagerdauer beitragen. Und dieunsichere manuelle Beschriftung der Verpa-ckungen wird zunehmend durch automa -tisierte Beschriftungsgeräte abgelöst, die inEtikettenform alle gemäß RKI-Empfehlun-gen verlangten Parameter dokumentierenund einen weiteren, wesentlichen Bestand-teil des QM-Systems der Zahnarztpraxis bil-den.Die Erstellung eines zeitgemäßen Quali -tätsmanagement-Systems wird durch eineVielzahl von auf Praxen spezialisierten Be -ratungsdienstleistungen unterstützt, wobeisich die deutsche Dentalindustrie durch ihre„vom zahnärzlichen Team her gedachte“ He -rangehensweise wohltuend von allzu allge-meinen und dabei abstrakten, kopflastigenQM-System-Angeboten unterscheidet. DasSpektrum umfasst auch Coachings und Schu-lungen vor Ort in der Praxis, sodass alles vonA bis Z schneller und insgesamt kostengüns -tiger realisiert werden kann. 3

PRAXISHYGIENE, PRAXISEINRICHTUNG

Hygiene und QM in derZahnarztpraxis: Pflichtbereiche für Sicherheit und Qualität

26 ZWP spezial 3/2011

Page 27: PARASORB Sombrero

Rechtliche Rahmenbedingungen für ein HygienemanagementInformationen zu den einzelnen Gesetzen und Verordnungen, Aufbau einer notwendigen Infrastruktur

Anforderungen an die Aufbereitung von MedizinproduktenAnforderungen an die Ausstattungen der Aufbereitungsräume, Anforderungenan die Kleidung, Anforderungen an die maschinelle Reinigung undDesinfektion, Anforderungen an die manuelle Reinigung

Wie setze ich die Anforderungen an ein Hygienemanagement in die Praxis um?Risikobewertung, Hygienepläne, Arbeitsanweisungen, Instrumentenliste

Überprüfung des ErlerntenMultiple-Choice-Test, Praktischer Teil, Übergabe der Zertifikate

Kursgebühr 75,– € zzgl. MwSt.

Tagungspauschale (Kaffeepausen, Tagungsgetränke, Mittagessen) 45,– € zzgl. MwSt.

Die Tagungspauschale ist für jeden Teilnehmer zu entrichten.

KURSINHALTE TERMINE 2011

02.04.2011 Landsberg am Lech Stadttheater 09.00–18.00 Uhr

06.05.2011 Berlin Hotel Pullman Schweizerhof 09.00–18.00 Uhr

14.05.2011 München Hilton München Park 09.00–18.00 Uhr

21.05.2011 Siegen Siegerlandhalle 09.00–18.00 Uhr

28.05.2011 Warnemünde Hotel NEPTUN 09.00–18.00 Uhr

02.06.2011 München Hilton München Park 09.00–18.00 Uhr

10.09.2011 Leipzig The Westin Leipzig 09.00–18.00 Uhr

24.09.2011 Konstanz Quartierszentrum Konstanz 09.00–18.00 Uhr

01.10.2011 Köln Maritim Hotel Köln 09.00–18.00 Uhr

08.10.2011 München Hilton München City 09.00–18.00 Uhr

28.10.2011 Düsseldorf Hilton Düsseldorf 09.00–18.00 Uhr

12.11.2011 Essen Atlantik Hotel Messe Essen 09.00–18.00 Uhr

OEMUS MEDIA AG, Holbeinstraße 29, 04229 LeipzigTel.: 03 41/4 84 74-3 08, Fax: 03 41/4 84 74-3 [email protected], www.oemus.com

ZUR HYGIENEBEAUFTRAGTENREFERENTIN: IR IS WÄLTER-BERGOB/MESCHEDE

SEMINAR

Seit einigen Jahren müssen sich auch Zahnarztpraxen mit neuenVerordnungen und zunehmenden Vorschriften auseinandersetzen. Der neueHygieneplan der Bundeszahnärztekammer enthält klare Vorgaben für dieDurchführung und Dokumentation der Hygienemaßnahmen und ist somitunentbehrlich für jede Praxis. Aufgrund der Aktualität der Problematik bietetdie OEMUS MEDIA AG im Rahmen verschiedener Kongresse „Seminare zurHygienebeauftragten“ mit Frau Iris Wälter-Bergob an – bekannt als renom-mierte Referentin auf diesem Gebiet. Die Teilnehmer werden ausführlich

über die rechtlichen Rahmenbedingungen und Anforderungen an dasHygienemanagement und die Aufbereitung von Medizinprodukten informiert.Das Seminar wird nach den Anforderungen an die hygienische Aufbereitungvon Medizinprodukten im Sinne der RKI-Empfehlungen durchgeführt. AmEnde des Seminartages erfolgt die schriftliche Lernerfolgskontrolle in Formeines Multiple-Choice-Tests. Den Teilnehmern wird eine äußerst informative Veranstaltung geboten, diedas Praxisteam sich nicht entgehen lassen sollte.

PREISE VERANSTALTER/ANMELDUNG

Praxisstempel Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der OEMUS MEDIA AG erkenne ich an.

Für das SEMINAR ZUR HYGIENEBEAUFTRAGTEN am

❏ 02.04.2011 Landsberg am Lech ❏ 21.05.2011 Siegen ❏ 10.09.2011 Leipzig ❏ 08.10.2011 München❏ 06.05.2011 Berlin ❏ 28.05.2011 Warnemünde ❏ 24.09.2011 Konstanz ❏ 28.10.2011 Düsseldorf❏ 14.05.2011 München ❏ 02.06.2011 München ❏ 01.10.2011 Köln ❏ 12.11.2011 Essen

melde ich folgende Personen verbindlich an:

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Anmeldeformular per Fax an

03 41/4 84 74-3 90oder per Post an

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Unbenannt-1 1 02.03.2011 18:24:17 Uhr

Page 28: PARASORB Sombrero

PRAXISHYGIENE, PRAXISEINRICHTUNG//PRODUKTE · HERSTELLERINFO

28 ZWP spezial 3/2011

Reinigung und Desinfektion, Sterilisation, Dokumen-tation und ServiceMiele stellt zur IDS 2011 ein komplettes System für sicheres und ef-fizientes Arbeiten in der Zahnarztpraxis vor: Das „System4Dent“umfasst alle Aspekte der modernen Instrumentenaufbereitung.Die Thermo-Desinfektoren werden jetzt durch einen Miele-Steri -lisator perfekt ergänzt. Neue, intelligente Software-Lösungen er-möglichen die lückenlose Prozessdokumentation. Auf dem Messestand in Halle 10.2, Stand O050, P051, steht der neueB-Klasse-Sterilisator im Mittelpunkt. Er ermöglicht mit seiner pa-tentierten Gerätetechnik sehr kurze Zykluszeiten. Mit einer 20-Li-

ter-Kammer ausgestat-tet, lässt er sich leichtauf einer Arbeitsplatteab 50 cm Tiefe platzie-ren. Den Durchführen-den stehen drei An-wendungsprogrammezur Sterilisation (bei121°C, 134°C und einPrionen-Programmbei 134°C über einenZeitraum von 18 Mi-

nuten) sowie Testprogramme für den Vakuum- und Helix-B&D-Testzur Verfügung.Thermo-Desinfektoren von Miele werden als platzsparende,unterbaufähige Standgeräte in verschiedenen Größen angeboten.Sie bieten auf zwei Spülebenen Platz für maximal elf Hand- undWinkelstücke und Turbinen – und damit die höchste Kapazität amMarkt. Zur Optimierung des Reinigungsergebnisses und der Wirt-schaftlichkeit kommen im zweiten Quartal 2011 unter dem Namen„ProCare Dent“ auch die eigenen Prozesschemikalien von Mieleauf den Markt. Zur Dokumentation der Aufbereitungsprozesse im Thermo-Desin-fektor und Dampf-Kleinsterilisator bietet Miele seit Februar 2011eine eigene Software an: Die „Segosoft Miele Edition“ ermöglichtdie EDV-basierte Freigabe und manipulationssichere Datenarchi-vierung in Form von digital signierten PDF-Dateien mit papierloserLangzeitarchivierung. Für den Ausdruck von Sterilgut-Etikettensteht die „Segolabel Miele Edition“ zur Verfügung. Wartung, Reparaturen, Validierung und die periodische erneuteLeistungsprüfung werden ausschließlich von eigenen, speziellausgebildeten Miele-Servicetechnikern durchgeführt. Ein flä -chen deckendes Netz an Kundendienststellen sorgt für kurzeWege, geringe Anfahrtskosten und vor allem schnelle Reaktions-zeiten.

Miele & Cie. KG Tel.: 0180/2 30 31 31 (0,06 EUR pro Min., Mobilfunk max. 0,42 EUR pro Min.)www.miele-professional.de

Halle 10.2, Stand O050, P051

Die neue Premium-Behandlungseinheit Das japanische Traditionsunternehmen Morita setzt auf der Inter-nationalen Dental-Schau (IDS) neue Maßstäbe im Premiumseg-ment der Behandlungseinheiten: Das Unternehmen präsentiertseine neue Einheit „Soaric“ zum ersten Mal. Die Behandlungsein-heit ist in Zusammenarbeit mit der Design-Agentur f/p design ausMünchen entwickelt worden. Bei der Umsetzung standen vor allemdie Bedürfnisse der Anwender im Fokus. So verbinden sich techni-sche Raffinessen, Individualität und Design auf besondere Art undWeise.Während der gesamten Messe können die Zahnärzte die Vorzügeder Behandlungseinheit erleben und verschiedene Varianten tes-ten, um genau den richtigen Arbeitsplatz für die eigene Praxis zufinden. Diese ergänzt das Produktportfolio von Morita um ein wei-teres Qualitätsprodukt und vereint viele innovative Funktionen.Auch die weiteren Produkte und Messeneuheiten des japanischenFamilienunternehmens versprechen einen kurzweiligen Aufent-halt am Stand. Am Mittwoch (23. März 2011, ab 16.00 Uhr im Kristallsaal) ver -anstaltet der Leistungsführer in der Endodontie ein Event, das sichan alle Zahnmediziner richtet, die Wurzelkanalbehandlungendurchführen. Für die Fachleute besonders spannend dürfte dabeider 40-minütige Vortrag des international anerkannten ExpertenProf. Dr. Emanuele Ambu aus Italien sein. Prof. Ambu wird anhandeiniger Fallstudien Einblicke in seine praktische Arbeit geben unddabei auch einige spannende Anwendungsmöglichkeiten desEndo-Sortiments von Morita präsentieren. Das Event steht deninteressierten IDS-Besuchern offen.Mit dieser Veranstaltung und dem Besuch auf dem Messestand von Morita ist der IDS-Rundgang zwar noch nicht beendet. Aberdank des umfangreichen Leistungsangebots hat der Zahnarzt be-reits hier einen Großteil des aktuellen Innovationsspektrums derZahnheilkunde erlebt.

J. Morita Europe GmbHTel.: 0 60 74/8 36-0www.morita.com/europe

Halle 10.1, Stand R040

Weitere Informationen zu diesem Unternehmen

befinden sich auf www.zwp-online.info

Die Beiträge in dieser Rubrik basieren auf den Angaben der Hersteller und spiegeln nicht immer die Meinung der Redaktion wider.

Page 29: PARASORB Sombrero

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Page 30: PARASORB Sombrero

PRAXISHYGIENE, PRAXISEINRICHTUNG//PRODUKTE · HERSTELLERINFO

30 ZWP spezial 3/2011

Sterilisatoren der Klasse B: Wertvolle ZeitersparnisseLisa und Lina, zwei Sterilisatoren der Klasse B mit einem gemeinsa-men Ziel: Ihren Anfor derungen zu entsprechen. Lisa wurde für die intensive Nutzung entwickelt und arbeitet daher mit den neuenKlasse B-Zyklen, die den gesamten Sterilisationszyklus nach der Artund Anzahl der zu sterilisierenden Instrumente automatisch verkür-zen bzw. optimieren. Das patentierte ECO-Trockensystem verkürztzudem die Trockenzeit. Somit wird Lisa zu einem erstklassigen Steri-lisator für mittlere Beladungen, da die Notwendigkeit entfällt, einevolle Beladung abzuwarten. Das Ergebnis sind Zeitersparnisse von15 bis 25 Minuten für diese weniger umfangreichen Beladungen und

eine erhöhte Lebensdauer Ihrerwertvollen Instrumente auf-grund der verminderten Hitzebe-lastung. Der integrierte Rechnervon Lisa überwacht den gesam-ten Rückverfolgbarkeitsprozess,und alle Abläufe können überden interaktiven Touchscreen

von Lisa gesteuert werden, ohne hierfür eine spezielle Software odereinen zusätzlichen Computer zu benötigen. Der Lina Sterilisatorbleibt dem W&H-Konzept treu: Er bietet ausschließlich Klasse B-Zy-klen und einen kurzen ECO B-Zyklus für kleine Beladungen sowieeine einfache Bedienung durch seine praktische Tastatur. Darüberhinaus lässt er sich auch entsprechend den Bedürfnissen Ihrer Pra-xis erweitern. Bei Bedarf ist also der optionale Multiport nachrüst-bar, der das Speichern von Zyklen in einem USB-Stick und das Dru-cken von Strichcode-Etiketten über den LisaSafe Etikettendruckerermöglicht.

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Halle 10.1, Stand C018, D019

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Zuverlässiger Schutz vor Biofilmverkeimung Die Wasserhygiene in Zahnarztpraxen, speziell in den Dental einheiten,die unter laufendem Betrieb allmählich verkeimen, ist für viele ein Pro-blem. Vor allem in Silikonschläuchen setzt eine ständige Kolonisierungvon Keimen und Bakterien ein, ein sichtbarer Biofilm entsteht. Dieses an einer langsamen Verfärbung der Schläuche erkennbare Phänomenstellt eine mikrobiologische Besiedelung dar, aus der heraus ständigKeime, Algen, Pilze und Bakterien in das austretende Wasser ge-schwemmt werden. Wer dauerhafte Wasserhygiene schaffen will, muss über das nötigeWissen in Sachen Mikrobiologie verfügen und gleichzeitig technischesVerständnis haben. Beides steckt in der TrustwaterTM Technologie. Was-ser, Salz und Strom sowie das TrustwaterTM Know-how erzeugen dasTrustwaterTM Konzentrat, das auf Erreger nach dem gleichen Prinzip einwirkt wie die körpereigene Immunabwehr. Keime und Erreger wer-den oxidiert – für Resistenzen gibt es keine Chance.TrustwaterTMentfernt Biofilme im Trinkwasser bei richtiger Anwendungdauerhaft und zuverlässig, ohne toxisch zu wirken. Die Validität istdurch eine Vielzahl internationaler wissenschaftlicher Studien belegt.Und eine Reihe großer Universi tätskliniken in skandinavischen Län-dern setzen diese ge räteschonende Technologie erfolgreich ein. Auch inZahnarztpraxen hat sich diese Technologie bewährt. Das TrustwaterTM

Konzentrat ist kostengünstig, es wird vor Ort hergestellt. Die Installationist ebenso einfach wie die Bedienung und Handhabung.Auf der IDS in Köln wird David Coleman, Professor für orale und ange-wandte Mikrobiologie an der Universität Dublin, die Ergebnisse seinerStudien zur Wirksamkeit und toxikologischen Unbedenklichkeit derTrustwaterTM K+P GmbH Technologie am 23. März 2011 ab 16.00 Uhr aufder Speaker’s Corner (Halle 3.1, nahe Eingang Süd) vorstellen.

K+P GmbHTel.: 0800/87 87 89 28www.trustwater.de

Halle 2.2, Stand A078, B079

Ein Supplement von

VerlagsanschriftOEMUS MEDIA AG, Holbeinstraße 29, 04229 Leipzig, Tel.: 03 41/4 84 74-0, Fax: 03 41/4 84 74-1 90, [email protected]

Chefredaktion Dipl.-Päd. Jürgen Isbaner Tel.: 03 41/4 84 74-3 21 [email protected]

(V.i.S.d.P.)

Redaktion Antje Isbaner Tel.: 03 41/4 84 74-1 20 [email protected] Schreiter Tel.: 03 41/4 84 74-3 26 [email protected]

Anzeigenleitung Stefan Thieme Tel.: 03 41/4 84 74-2 24 s. [email protected]

Grafik/Satz Josephine Ritter Tel.: 03 41/4 84 74-1 19 [email protected]

Druck Dierichs Druck + Media GmbH, Frankfurter Straße 168, 34121 Kassel

IMPRESSUM

Die Beiträge in dieser Rubrik basieren auf den Angaben der Hersteller und spiegeln nicht immer die Meinung der Redaktion wider.

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Unbenannt-3 1 02.03.2011 17:01:25 Uhr

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Köln wurde im Mittelalter zu einem be-deutenden kirchlichen Zentrum. So ist derKölner Dom – größte gotische Kirche inNordeuropa und 1996 zum Weltkulturerbeerklärt – das Hauptwahrzeichen der Stadtund ein Muss für jeden Touristen. Darüberhinaus ist Köln auch eine kulturelle Metro-pole mit vielen wichtigen Museen, Galerien,Kunstmessen sowie lebendigen Kunst- undMusikszenen. Am Wochen ende bietet dieInnenstadt für Einheimische und Touristenzahlreiche Möglichkeiten zum Ausgehen.Hauptanlaufpunkte sind dabei die Altstadt,das Kwartier Latäng, das Friesenviertel so-

wie die Südstadt. Wer nach einem langenMessetag das Kölner Nachtleben erkundenmöchte, der hat die Qual der Wahl: Die rund4.000 Bars, Kneipen und Restaurants derStadt locken ihre Gäste mit Köstlichkeitenvon Kölsch bis Kaviar. In diesem Jahr bietet KölnTourismus allenInteressierten neue Veranstaltungen an – alleunter dem Schwerpunktthema „Köln – Stadtdes Wassers“. Dabei soll nicht nur das Inte -resse für Rheinkreuzfahrten geweckt werden,sondern auch andere Wasserthemen wie das„Kölsch und das Eau de Cologne“ stehen 2011im Fokus.

Shows während der IDS

Einen Tag vor der IDS sorgt „Die Rückkehr derShaolin 2011“ für einen gelungenen Auftakt in die Messewoche. Das Bühnenspektakel isteine atemberaubende Kung Fu Show über dasLeben der Shaolin Mönche und die mysti-schen Geheimnisse des Qi Gong. Zu bewun-dern sind die Shaolin Mönche am 20. März imSartory Theater Köln.Wer es lieber lustig mag, wird am gleichenAbend vor den Toren Kölns fündig. Im nahenBonner Pantheon Theater präsentieren dieComedians Dave Davis, Markus Barth und

REISE

Köln zieht jedes Jahr zahlreiche Touris-ten aus der ganzen Welt an. Allein 2010kamen 2,6 Millionen internationale Gästein die Domstadt – ein neuer Rekord fürKölle, wie die Rheinmetropole auch liebevollgenannt wird. Grund für diesen Erfolg sind neben dem berühmten Dom, dem Karnevalund dem erstklassigen Bier vor allem die gro-ßen Events der Stadt. Und auch während der IDSim März wird Köln ihrem Ruf als Kultur- und Enter-tainment-Metropole wieder einmal gerecht.

Köln loves to entertain you!Autorin: Claudia Schreiter

32 ZWP spezial 3/2011

Page 33: PARASORB Sombrero

IGÄM – Internationale Gesellschaft für Ästhetische Medizin e.V.Präsident: Prof. Dr. Dr. habil. Werner L. Mang

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Kursreihe: 2011

„Unterspritzungstechniken zur Faltenbehandlung im Gesicht“Anti-Aging mit Injektionen

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In Kooperation mit

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Nähere Informationen zu Terminen, Programm, den Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Veranstaltungsorten finden Sie unter www.oemus.com

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Christian Schiffer die etwas andere Comedy-Show „Next Generation“ mit viel Musik, Paro-dien und aktuellen Themen. Eine sichere Lachgarantie bietet auch das be-rühmte Kölner Millowitsch-Theater mit sei-nem Stück „Bauer braucht Sau“, das noch biszum 27. März aufgeführt wird. In der Komödiewerden der Schönheitswahn, die Finanzkriseund überflüssige Fernsehsendungen paro-diert – nicht nur für Liebhaber Kölscher Mund-art ein absolutes Must See.Auch Musicalfans kommen in Köln auf ihreKosten. Zurzeit gastiert das erfolgreiche Stück„Evita“ in der Philharmonie. Millionen begeis -terte Zuschauer, international begehrte Thea-terauszeichnungen und nicht zuletzt die un-vergesslichen Songs von Andrew Lloyd Web-ber machen Evita zu einem der größten Musi-cals der Geschichte.

Kunst & Kultur

Leseratten aufgepasst: Vom 16. bis 26. März2011 findet in Köln die lit.COLOGNE statt. Dasgrößte Literaturfestival in Europa wartet miteiner hochkarätigen Mischung internatio-naler und deutschsprachiger Autoren auf.Die Ausstellung „Kunst und Gedenken“, dievom Februar bis Juni 2011 im NS-Dokumen-tationszentrum EL-DE Haus läuft, setzt sichmit dem Nationalsozialismus auseinanderund zeigt dabei die ganze Bandbreite künst-lerischen Schaffens: Kölner Künstler gebeninteressante Einblicke in die persönlicheAuseinandersetzung mit dem NS-Regime –von Malerei und Plastik über Installationen,Videokunst, Theater und Film.Ein ganz anderes Highlight ist hingegen inder EXPO XXI zu bewundern. Hier öffnetsich ebenfalls noch bis zum Juni 2011 dasGrab von Tutanchamun – eine spektakuläreRekonstruktion der Grabkammern des be-rühmten Pharaos, wie sie 1922 entdecktwurden. Die Grabbeigaben sind in dieserVollständigkeit nicht einmal in Ägypten zusehen.

Wer es lieber sportlich mag …

Sportfans sollten bereits am 19. März in Kölnanreisen, denn dann lädt die Domstadt in derLANXESS Arena zu einem Event der Spitzen-klasse – der Weltmeisterschaft im Schwerge-wicht mit Vitali Klitschko und Odlanier Solis.Und auch der letzte Messetag lässt es sportlichausklingen: Am 26. März findet im RheinEner-gieStadion in Köln das DFB-Pokalfinale derFrauen statt.

Kostenlos unterwegs

Auch in diesem Jahr berechtigen der Ausstel-lerausweis bzw. die IDS-Eintrittskarte wäh-rend der Dauer der Messe zur kostenlosenFahrt mit allen Verkehrsmitteln des Verkehrs-bundes Rhein-Sieg (VRS). Dieser umfasst ne-

ben Köln das gesamte Umland, von Leverku-sen bis Bonn und von Düren bis ins BergischeLand. Alle genannten Veranstaltungen sindsomit schnell und kostenfrei zu erreichen.

Weitere Informationen zu Köln

www.koeln.dewww.koelntourismus.dewww.koelnmesse.dewww.willkommeninkoeln.dewww.nrw-tourism.com3

REISE

34 ZWP spezial 3/2011

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KURSINHALT THEORIE UND PRAXIS

THEORIE: Die Revision von Wurzelkanalbehandlungen Die Wurzelkanalbehandlung ist mit einer hohen, aber dennoch begrenz-ten Erfolgssicherheit verbunden. Scheitert die Erstbehandlung, so er-wartet man in zunehmendem Maße vom Zahnarzt, dass er das erfor-der liche Wissen und die Fertigkeiten besitzt, technisch anspruchsvolleRevisionsmaßnahmen durchführen zu können.

Bei der Revisionsbehandlung handelt es sich um eine zahnärztliche Maß-nahme, die relativ wenig technisch und medizinisch standardisiert ist.Vielmehr geht es dabei häufig um die Entscheidung Implantation vs.Revision oder die Anwendung empirisch entwickelter Behandlungsstra-tegien, die sich auf den Einsatz moderner Revisionsinstrumente stützen.

In dieser Kursreihe sollen den Kolleginnen und Kollegen die we sent -lichen Aspekte der Revisionsbehandlung von der Indikation und Kont-raindikation bis zur technischen Umsetzung aufgezeigt werden.

PRAXIS• Hands-on-Aufbereitung an extrahierten Zähnen. Obturation dieser

Zähne mit warmer vertikaler Technik. Im Anschluss Revision der obtu-rierten Zähne mit Spezialinstrumenten (extrahierte Zähne sind vom TNmitzubringen).

• Ausstattung der praktischen Arbeitsplätze mit Lupen/Mikroskop.• Kursmaterialien wie moderne NiTi-Aufbereitungs- und Revisionsinstru-

mente etc. werden gestellt.

TERMINE

07. Mai 2011 in Berlin � 09.00 – 15.00 Uhr�Referent: Dr. Ralf Schlichting

14. Mai 2011 in München � 09.00 – 15.00 Uhr � Referent: Priv.-Doz. Dr. Karl-Thomas Wrbas

27. Mai 2011 in Rostock-Warnemünde � 13.00 – 19.00 Uhr � Referent: Klaus Lauterbach

10. September 2011 in Leipzig � 09.00 – 15.00 Uhr � Referent: Klaus Lauterbach

23. September 2011 in Konstanz � 13.00 – 19.00 Uhr � Referent: Dr. Ralf Schlichting

01. Oktober 2011 in Köln ��09.00 – 15.00 Uhr � Referent: Priv.-Doz. Dr. Karl-Thomas Wrbas

08. Oktober 2011 in München ��09.00 – 15.00 Uhr � Referent: Priv.-Doz. Dr. Karl-Thomas Wrbas

19. November 2011 in Berlin ��09.00 – 15.00 Uhr � Referent: Priv.-Doz. Dr. Karl-Thomas Wrbas

Für den Kurs endodontie – für die tägliche praxis melde ich folgende Personen verbindlich an:

� 07. Mai 2011 in Berlin � 10. September 2011 in Leipzig � 08. Oktober 2011 in München� 14. Mai 2011 in München � 23. September 2011 in Konstanz � 19. November 2011 in Berlin� 27. Mai 2011 in Rostock-Warnemünde � 01. Oktober 2011 in Köln

Name/Vorname/Tätigkeit Name/Vorname/Tätigkeit�����������������������������������������������������������������

Anmeldeformularper Fax an

03 41/4 84 74-3 90oder per Post an

OEMUS MEDIA AGHolbeinstraße 2904229 Leipzig

ORGANISATORISCHES

VeranstaltungsorteDie jeweiligen Veranstaltungsorte werden Ihnen mit der Anmeldebestä-tigung mitgeteilt.

Zimmerbuchung in unterschiedlichen KategorienPRIMECONTel.: 02 11/4 97 67-20 | Fax: 02 11/4 97 [email protected] oder www.prime-con.eu

Kursgebühr 250,00 € zzgl. MwSt.

Tagungspauschale 45,00 € zzgl. MwSt.(Die Tagungspauschale ist für jeden Teilnehmer verbindlich zu entrichten und umfasst die Ver-pflegung und Tagungsgetränke.)

FortbildungspunkteDie Veranstaltung entspricht den Leitsätzen und Empfehlungen derKZBV vom 23.09.05 einschließlich der Punktebewertungs em pfeh lungdes Beirates Fortbildung der BZÄK vom 14.09.05 und der DGZMK vom24.10.05, gültig ab 01.01.06. Bis zu 6 Fortbil dungs punkte.

VeranstalterOEMUS MEDIA AG, Holbeinstraße 29, 04229 LeipzigTel.: 03 41/4 84 74-3 08, Fax: 03 41/4 84 74-3 90E-Mail: [email protected], www.oemus.com

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Page 36: PARASORB Sombrero

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