OrtSPÖst 2005-07
-
Upload
florian-johann-paulik -
Category
Documents
-
view
223 -
download
2
description
Transcript of OrtSPÖst 2005-07
mit den Faserschmeichlern
GRILLSPEZIALITÄTEN > GETRÄNKE > KAFFEE & KUCHEN
OTTNANG am HausruckAUS DEM INHALT:
Erster gemeinsamer Gemeinde-parteitag der Sozialdemokraten
der Gemeinde Ottnang
In 20 Monaten viel geleistetBürgermeister Senzenberger
und sein Team
Unsere Bilanzkann sich sehen lassen
Ferienspass
Maibaumfest in LinzSonder-Briefmarke
Bischof Aichern in Bruckmühl
Die Ereignisse des Februar 1934im Hausruck Kohlenrevier
Hausruck spielt Theater
Thomasroither Postamtmusste zusperren, weil .....
SPÖ-FRAUEN immer aktiv
Arbeiterheim Thomasroith sollals Kulturstätte u. Gastronomie
erhalten bleiben
Gesundheit in O.Ö.Zukunft ohne Angst
Ab in die FerienKinder-Schule-Budget
Schönen Sommer
und erholsamen Urlaub
wünschenBürgermeister Josef Senzenberger
und das Team der SPÖ-Ottnang am Hausruck
Sonntag
HolzleithnerDORFfest
Beginn:11:00 Uhr
Juli 200517.
EINLADUNG ZUM
am Kinderspielplatz(bei Schlechtwetterim Gemeindesaal)
Auf Ihren Besuch freut sich dieder Gemeinde Ottnang am Hausruck
Autohaus Schmidt
Am 20. März 2005 fand imArbeiterheim Thomasroith dererste gemeinsame Gemeinde-parteitag der „Sozialdemokrati-schen Partei Ottnang“ statt.Die zwei Ortsparteigruppen,Holzleithen und Ottnang-Man-ning, haben sich, nach einerBefragung der Mitglieder, mitüberwältigender Mehrheit füreinen Zusammenschluss ausge-sprochen.Nach der erfolgreichen Wahl imJahr 2003, Mehrheit im Gemein-derat und Gewinn des Bürger-meisters, haben sich die Sozial-demokraten entschlossen, dieeffiziente Zusammenarbeit aus-zubauen und Ihre Kräfte zubündeln.Landesparteivorsitzender LHStv.DI. Erich Haider betonte inseinem Referat die Wichtigkeitvon Zusammenhalt und ge-meinsamer Schlagkraft.Weiters wies er im Besonderenauf die verfehlte Politik derBundesregierung (Pensions-kürzungen, Realeinkommens-senkung, Bildungsabbau, Sozial-abbau usw) und die direktenAuswirkungen (Senkung derKaufkraft, hohe Arbeitslosigkeit,usw) auf die Bürger und Bürger-innen unseres Landes hin.Es wurde aber nicht nur über dieAuswirkung der verfehlten Politikder Regierung gesprochen,
sondern eine bessere Zukunft mitder SPÖ aufgezeigt.Im Zuge des SPÖ-Parteitagesfand auch die Wahl des neuenParteivorsitzenden statt.Bgm. Josef Senzenberger wurdeeinstimmig zum Parteivorsitzen-den gewählt. Als Stellvertreterstehen ihm Vizebgm. GertraudeHermann-Stöger, GR MartinHaselsteiner u. GV Mark-AndreKastinger zur Seite.Weitere Funktionen:Schriftführerin: GR. Martina VoglStellvertr.: Hildegard KaiserKassier: GV Johann FarinaStv. Daniela Pabst, FontanaManfred jun.
ERSTER GEMEINSAMER GEMEINDEPARTEITAGDER SOZIALDEMOKRATEN DER GEMEINDE OTTNANG
Auftakt für eine soziale – gerechte Zukunft.
Jugend: Franz Pabst, Brenneis K.Frauen: GR.Mayr Claudia, Müller S.Bildung: Christian MüllerPensionisten: Kolb K., Helml L.In einer Gedenkminute wurdeder verstorbenen Mitgliedergedacht. Verdiente Funktionäreund langjährige Mitglieder erhiel-ten Ehrenzeichen + Urkundenüberreicht.In seiner Abschlussrede hieltBgm. Senzenberger fest:„Wir, die SozialdemokratischePartei, werden sozial und gerechtfür die Zukunft der Bürger undBürgerinnen in unserer Gemein-de und in unserem Land - mitganzer Kraft arbeiten.“
Landesparteivors. LHStv. DI. Erich Haider besuchte anläßlich dieseshistorischen Zusammenschlusses zum erstenmal unsere Gemeinde
4901 Ottnang07676/7454
Reparatur aller MarkenNeu- und Gebrauchtwagen Verkauf
AbschleppdienstKarosserie- und Lackierarbeiten
MOPED-Autos JDM & AIXAM
I N 2 0 M O N A T E N V I E L G E L E I S T E T :
Bürgermeister Josef Senzenberger & sein TeamBETREUBARE WOHNUNGEN fertiggestellt
Am 18. Mai hat die Schlüs-selübergabe durch LR. Dr.Hermann Kepplinger stattge-funden. Die Wohnungenwurden von den Mietern inden vergangenen Wochenbezogen.Mit diesem Projekt wurde fürältere Menschen, bzw. fürMenschen mit Beeinträchti-gungen eine schöne undmoderne Wohnanlage ge-
schafften. Zur Zeit sind von den 12 errichteten Wohneinheiten noch2 Wohnungen frei.
FEUERWEHRHAUS & MUSIKHEIM in Ottnang - kurz vor der Fertigstellung
ATSV-Clubheim in Holzleithen mit Integrierung eines ELTERN-KIND-ZENTRUMSsteht ebenfalls kurz vor der Fertigstellung
Die feierliche Eröffnung wird am 17. September 2005 durch Landesrat Josef Ackerl erfolgen. Einladungenmit Bekanntgabe des Rahmenprogrammes und näheren Details, werden an die Bevölkerung rechtzeitigausgeschickt. Das Eltern-Kind-Zentrum wird ebenfalls im September in Betrieb gehen.
In unzähligen freiwilligen Arbeitsstunden habendie Thomasroither Bergknappen mit finan-zieller Unterstützung der Gemeinde, diesenStollen zu einem „Schaustollen“ restauriertund damit eine bemerkenswerte historischeSehenswürdigkeit in unserer Gemeindegeschaffen. Herzlichen Dank !Das Eröffnungsfest findet am 4. Sept. 2005beim Südfeldstollen statt.
Das Projekt zur Attraktivierung der Kohlestraßewurde mehrmals überarbeitet und als Leader+/Projekt anerkannt. Derzeit liegt das Projekt zurBegutachtung beim OÖ. Tourismus und wirhoffen, dass in den nächsten Wochen die Entscheidung über die Fördermittel getroffen wird, sodass wirbis zur Landesausstelung 2006 dieses Projekt verwirklichen können.
DIE GESUNDE GEMEINDE WURDE MIT LEBEN ERFÜLLT1. Ottnanger Gesundheitsmesse im Schulzentrum OttnangGesundheitstag mit Gesundheitsstraße in BruckmühlInfo-Abende mit Gesundheitsthemen haben stattgefunden1. Ottnanger Gemeindewandertag entlang der KohlestraßeLangsamlauftreff, Kochkurse, Kinderbackstube usw......
OTTNANGER GESCHENK-GUTSCHEINE WURDEN EINGEFÜHRTSÄUGLINGSAKTION (FAMILIENFÖRDERUNG) UNDJUBILARE-EHRUNGEN WURDEN NEU ORGANISIERT
im Wert von Euro 10,--
im Wert von Euro 20,--
SÜDFELDSTOLLEN IN THOMASROITH WURDE SANIERT
! Kanalbauprojekt Holzleithen - Hausruckedtwurde fertiggestellt.Die letzte Bauetappe ist in Planung.
! Siedlungsstrassen - sowie Wasser-und Kanalanschlüsse für „Häuslbauer“wurden hergestellt.Die Gemeinde Ottnang entwickelt sich zu einer schönenWohngemeinde. Erfreulicherweise herrscht eine rege Bautä-tigkeit in unser Gemeinde.
! Gehsteige und Strassenbeleuchtungenwurden errichtet. Dies wird auch heuer -nach den finanziellen Möglichkeiten, fortgesetzt.
FERIENSPASS - ein toller Erfolg !Was machen wir 2005 neu, wie können wir den Kindern und Jugendlichen wieder ein spannendes,abwechslungsreiches und sportliches Ferien-Programm präsentieren ?Das waren die Fragen, die sich das Organisationsteamgestellt hat.Mit viel Freude und Spaß haben wir daher wieder einumfangreiches Power-Programm mit 28Veranstaltungen in ein Heft geschnürt.Am 22. Juni war es dann soweit, ich konnte mit stolzdie Broschüren meinem Organisationteam zumAusteilen in allen Schulen, Kindergärten, bei denÄrzten, Geschäften usw., übergeben.Warum wir heuer die Anmeldung ab 4. Juli terminisierthaben, möchte ich hier beantworten: Weil nämlich inmanchen Schulen die Broschüren an verschiedenenTagen an die Schüler verteiltt werden und alle dieselbeChance bei der Anmedlung haben sollen. Dennerfahrungsgemäß sind manche Veranstaltungen sehr bald ausgebucht. Bitte um Verständnis!Also DANKE !Meinem tollen Team, dass sie so viel Freizeit und Energie bereit gestellt haben und natürlich allenVereinen und Körperschaften und anderen helfenden Händen ! Und natürlich den zahlreichen Sponsoren!GEMEINSAM SIND WIR STARK !
So jetzt liegt es an Euch wo Ihr dabei sein wollt.Ich wünsche Euch viel Spass und freue mich,wenn ich Euch bei den Ferienspielen treffe.
Euer Pabsti
Auf die in der letztenÖVP-Zeitung veröffent-lichte
„Erfolgsbilanz500 Tage Bgm.Senzenberger“
möchten wir nicht nähereingehen.Es ist nicht unser Niveau,sich auf ein derartiges„Hick-hack“ der politi-schen Kultur und öffent-lichen Auseinanderset-zung einzulassen.Wir überlassen esIhnen, lb. Gemeinde-bürgerinnen und Ge-meindebürger, sichIhre Meinung dazuselbst zu bilden!
Unsere Bilanzkann sich sehen lassen!
Maibaumfest in Linz -ein unvergeßliches Ereignis !
Die Maibaumübergabe mit dem von unseren Vereinen dargebotenen Rahmenprogramm in der Landes-hauptstadt Linz am 29. April war ein beeindruckendes Erlebnis und wird allen, die dabeigewesen sind,in bester Erinnerung bleiben. Nur durch die Mitwirkung der vielen Vereine konnte sich unsere Heimat-gemeinde in der Landeshauptstadt Linz so bemerkenswert und bleibend präsentieren.Wir können alle stolz und freudig auf dieses großartige und schöne Fest zurückblicken und unsgemein-sam freuen, dass Ottnang am Hausruck über unsere Gemeindegrenzen hinaus in derÖffentlichkeit und den Medien so positiv in Erscheinung treten konnte. Herzlichen Dank an alle.
Anlaßlich derMaibaumspende 2005
der GemeindeOttnang am Hausruck
an die Landeshauptstadt Linzhat Herr Hubert Stockinger
eine Sonder-Briefmarkeherausgebracht.
Herzlichen Dankfür diese Initiative !
PFARRVISITATION VON DIÖZESANBISCHOFMaximilian AICHERN IN BRUCKMÜHL
Für BürgermeisterSenzenberger und
Vizebgm. GertraudeHermann war es ein
besonderes Erlebnis,dem Bischof persönlich
vorgestellt zu werden.
W I R G R A T U L I E R E N !Herrn Friedrich MAIR zur Verleihung derVerdienstmedaille des Landes O. Ö.Für seine 20-jährige Tätigkeit im Rahmen desKlubs für Alkoholkranke im Bezirk Vöcklabruckwurde ihm diese Auszeichnung im LinzerLandhaus überreicht.Mit seinem Einsatz hat sich Herr Mair um dieBelange der vielen Kranken gekümmert und fürden Verein unermüdlich gearbeitet. Danke !
„Drei hochkarätige Gäste, ein spannendes Thema“
Die Ereignisse des Februar 1934Aus Anlass des heurigen Gedenkjahres war am 31. Mai 2005 über Initiative des SPÖ-Kulturrefe-renten, Chris Müller, der ehemalige Innenminister NR. Dr. Caspar Einem zu Gast im Thomas-roither Kultursaal im Arbeiterheim und las Texte zu den Bürgerkriegsereignissen des Jahres1934,die im damaligen Kohlenrevier bekanntlich ja mit der standrechtlichen Erschießung unbewaffne-ter Schutzbundsanitäter in Holzleithen einen blutigen Höhepunkt hatten.Trotz übervollem Terminkalenderließ es sich der nunmehrigeEuropasprecher der SPÖ nichtnehmen, ins Hausruckgebiet zukommen, um aus dem Buch „Sostarb eine Partei“ von Jura Soyferim vollbesetzten Kultursaal inThomasroith zu lesen. NR Dr.Caspar Einem bestritt den litera-rischen Teil des Abends, für diehistorisch fundierte Einleitungzum Themenkomplex „Bürger-krieg 1934 in Öster-reich“ sorgte Dr.Thomas Hellmuthvon der LinzerKepler Universität.Bürgermeister JosefSenzenberger, derdie Veranstaltungeröffnete, konnteauch einen Überra-schungsgast, denextra zu dieserLesung aus Nürn-berg angereistenBurgtheater-Regis-seur Georg Schmid-leitner, begrüßen.„Georg Schmiedleit-ner arbeitet geradean einer Inszenie-rung des FranzobelStückes „hunt“ oder„Der totale Februar“,das sich ebenfallsmit den FebruarEreignissen 1934 in der Haus-ruck-Region beschäftigt und am5. August im alten Kohlebrecherin Wolfsegg/Kohlgrube uraufge-führt wird“ berichtet der Thomas-roither Künstler und SPÖ-Kultur-referent Chris Müller, der aucham Bühnenbild für diese Urauf-führung mitwirkt.„Dass dieses Thema nicht nurmich interessiert beweist dieser
Abend und die Tatsache,dass wir TV- und Thea-terstars wie Karl Marko-vic, Sabine Dvorak undFranz Froschauer für dieProduktion gewinnenkonnten“ meinteSchmidleitner bei einerkurzen Vorstellung desgeplanten Theaterpro-jekts. Wie stark dieThemen „Demokratie und
Bruderkrieg, Diktatur und Arbei-teraufstand“ die HausruckviertlerBevölkerung noch heute bewe-gen, bewies die rege Podiums-diskussion im Anschluss an dieLesung.Dies war eine gemeinsame Veranstal-tung der Gesellschaft für Kulturpolitik,dem Institut für visionäre Kultur, derSPÖ d. Gem. Ottnang u. der SPÖ-Bezirksbildungsorganisation“.
HAUSRUCKSPIELT THEATER
Ein Theaterstücküber den ‘blutigen Februar 1934’im Hausruck-Kohlenrevierunter der Leitung von RegisseurGeorg SchmidleitnerAutor: FranzobelSchauspieler: Karl Markovics,
Stefanie Dvorakund viele LaiendarstellerSPIELSTÄTTE:Kohlebrecher in KohlgrubeAufführungstermine:4. bis 7. August 200512 bis 15. August 2005Kartenvorverkauf und Infos:Tel. 07676/6315od. bei allen Raiffeisenbankenonline: www.HausruckTheater.at
In ganz Österreich wurden inden letzten Wochen 357 Post-ämter geschlossen.Von dieser Schließungsorgie sindrund 200.000 Haushalte bzw.gewerbliche Adressen direktbetroffen.Die Post muss jährlich sehr hoheMillionenbeträge (ca. 40 - 50Millionen Euro) zum Stopfen vonBudgetlöchern an die Bundesre-gierung abliefern.Durch die Schließung dieser 357Postämter erspart sich die Postrund 23 Mill. Euro. Das ist alsonur ein Teil der Zahlungen, diedie Post an den Bund leistenmuss.
Wirtschaftlicher Druck wirdvon der Regierung erzeugtMit anderen Worten:Würde der Finanzminister diePost nicht derart wirtschaftlichunter Druck setzen, dann müsstediese auch nicht einen derartharten Sparkurs fahren und hättewesentlich größere Spielräume.Dazu muss man anmerken, dassdie Post natürlich ein hoch-profitables Unternehmen ist unddas Argument der Rentabilität istnur bedingt richtig, weil auch mitdem „Ballast“ hunderter unren-tabler Ämter immer noch guteGewinne eingefahren werdenkönnen.
Verpflichtung des StaatesUnsere Meinung ist, dass einStaat verpflichtet ist, seinerBevölkerung eine ausreichendgut funktionierende Infrastrukturzur Verfügung zu stellen.Dafür muss ein Staat auch Geldinvestieren. Und in diesem Fallmüsste der Staat nur auf einen
Teil der fetten Dividenden ver-zichten.Das ist aus unserer Sicht kein zuhoher Preis, um ländliche Regio-nen nicht vollends aushungern zulassen und den Menschen indiesen Regionen das Leben nichtunnötig schwerer zu machen, alses ohnedies schon ist.
Es wurden kaumPostpartner gefundenDie Post bzw. die Regierung hatversprochen, dass für alle ge-schlossenen Postämter einadäquater Ersatz angebotenwird.Es wurden aber nur wenigePartner gefunden.Auch inThomasroithwurde keinPostpartnergefunden.
Und derRegierung istdas völligegal.Im Gegenteil,sie fördertdiese Ent-wicklung.Da kann mansich nur dieFrage stellen:
Waskommtalsnäch-stesdran ?
Thomasroither Postamtmusste zusperren,weil der Bundesregierung die
Versorgung auf dem Land völlig egal ist
Fehlentscheidung:Mit Kirchdorf wird diemodernste KasernezugesperrtMit der Schließung von Bun-desheerstandorten in OÖ gehtder Kürzungs- und Zusperrkursder Bundesregierung unge-hemmt weiter. „Mit Kirchdorfdie modernste Kaserne zuschließen, ist ein politischerSchildbürgerstreich. Mit demVerlust von 125 Arbeitsplätzenund rund 330 Präsenzdienernallein in Kirchdorf, findet derfalsche Zusperr- und Kür-zungskurs im ländlichen Raumseine unrühmliche Fortset-zung. Damit müssen in Zukunftnoch mehr junge Männer inanderen Bundesländern ihrenPräsenzdienst ableisten. Dasist denkbar schlecht, daherwird die SPOÖ gemeinsam mitder Region weiter für denErhalt der Kaserne Kirchdorfkämpfen“ kritisierte LHStv.Erich Haider.
S P Ö - F R A U E N I M M E R A K T I VZUSAMMENSCHLUSS
der SPÖ-FRAUEN
Die SPÖ-Frauen der GemeindeOttnang werden künftig in einerFrauengruppe zusammenarbei-ten, wobei bisherige Aktivitäten,wie Frauenturnen, Bastelnach-mittage mit Kindern, Advent-markt etc. aufrecht erhaltenwerden.Der Muttertagsausflug anfang Maiwurde bereits gemeinsam organi-siert und durchgeführt. Fast 100Frauen aus dem gesamtenGemeindegebiet waren mit zweiBussen unterwegs nach Schär-ding, wo eine Innschifffahrt mitdem Hausboot ‘Gerda’ auf demProgramm stand. Trotz Regenherrschte gute Laune bei Kaffeeund Kuchen.Auf der Heimfahrt wurde beim„Wirt z’Moarhof’ in der Nachbar-gemeinde Eberschwang Einkehrgemacht. Bei einem gemütlichenBeisammensein gab es eingemeinsames Abendessen undein kl. Muttertagsgeschenk wurdeüberreicht. Die beiden Bürger-meister aus Ottnang und Eber-schwang, Josef Senzenberger
Nachfolgender Frauenausschusswurde von den SPÖ-Frauen einstimmig gewählt:
Vorsitzende: Hermann Gertraude, BergernStellvertr.: Mayr Claudia, Holzleithen
Müller Sonja, ThomasroithSchriftführerin: Ackerer Claudia, OttnangStellvertr.: Brenneis Kerstin, ThomasroithKassierin: Moritzhuber Burgi, OttnangStellvertreterin: Pabst Daniela, BruckmühlKontrolle: Lidauer Annemarie, Holzleithen
Kaiser Hildegard, OttnangWeitere Mitarbeiterinnen:Helml Anni, Hausruckedt
Senzenberger Christine, HolzleithenVogl Martina, Ottnang
Herda Tamara, ThomasroithMayr Erika, Holzleithen
Feichtl Dagmar, ThomasroithFontana Burgi, Holzleithen
und JosefBleckenwengerwaren gekom-men, um denFrauen persön-lich ihre Mutter-tagswünschezu überbringen.Die Frauenvor-sitzendeVzbgm. TraudiHermann freutesich besonders,dass es heuerwieder gelun-gen ist, so vielen Frauen ausunserer Gemeinde einen schö-nen und unterhaltsamen Nach-mittag zu gestalten.
F E R I E N S P A S SBeim heurigen Ferienspass be-teiligen wir uns mit einem Kin-derausflug nach Hellbrunn(Salzburg) mit Besichtigung derWasserspiele.Die Kosten desAutobusses unddie Betreuungder Kinderwerden von denSPÖ-Frauenübernommen.
Termin für KinderausflugMontag, 8. August 2005
Nähere Details in der Broschüre„Ferienspass 2005“, bzw. beiTraudi Hermann, Tel. 8216
Schönen Sommerwünschen die
SPÖ-FRAUENder Gemeinde Ottnang
Trotz Regenwetter herrschte beste Stimmung
Der Bürgermeister konnte rund120 Personen, vornehmlich ausder Ortschaft Thomasroith,darunter auch profilierte Persön-lichkeiten wie Herrn Dr. Feischl,Dir. Pühringer und Dir. Haas, so-wie den Geschäftsführer der Rai-ka, Peter Mair begrüßen.Mit am Podium war auch die Vi-zebürgermeisterin Gertraude Her-mann-Stöger, von Seiten der ÖVPwar kein offizieller Vertreter gekom-men.Der Bürgermeister erklärte,dass er der Meinung sei,das Arbeiterheim solle inseiner Gesamtheit (Gast-stätte und Kultursaal) aufjeden Fall der Thomasro-ither Bevölkerung und denVereinen als Veranstal-tungsort erhalten bleiben.Er erklärt aber auch, dasser nur dann für eine Über-nahme durch die Gemein-de eintreten werden, wenndies von der ThomasroitherBevölkerung auch ge-wünscht wird. Sollten dieThomasroitherinnen und Thomas-roither sich für einen Weiterbe-stand des Arbeiterheimes im Ei-gentum der Gemeinde ausspre-chen, werde er sich dafür einset-zen, dass in der Gemeindevertre-tung dafür eine möglichst breiteMehrheit über alle Fraktionen er-reicht wird.Die Diskussion dauerte insgesamtca. 2 Stunden. Hier einige Wort-meldungen dem Sinn nach:Dr. Feischl – er trete auf jeden Fallfür einen Weiterbestand des Arbei-terheimes als traditionsreiche undeinzige Einrichtung dieser Art inOÖ ein, es sollte aber von den imOrt ansässigen Vereinen besser
Bürgermeister Josef Senzenberger hat alle Gemeindebürger, im speziellen die ThomasroitherBevölkerung und Vereine, zu einer Bürgerversammlung in den Kultursaal des ArbeiterheimesThomasroith eingeladen.Thema dieser Bürgerversammlung war das Angebot des Wirtschaftsver-eines Arbeiterheim Thomasroith an die Gemeinde Ottnang, das Arbeiterheim Thomasroith in dasEigentum der Gemeinde zu übertragen.
genutzt werden, er stehe auch beider Weiterführung gerne mit Ratund Tat zur Verfügung.Hr. Mair – das Arbeiterheim mussauf jeden Fall bestehen bleiben undsoll durch die Gemeinde übernom-men werden, es soll ein Arbeits-kreis aus Vereinsvertretern gebil-det werden der gemeinsam mit derGemeinde die Verwaltung des Ar-beiterheimes organisiert.
Dir. Pühringer – auf jeden Fall solldas Arbeiterheim als kulturelle Be-gegnungsstätte erhalten bleibenHr. Gröstlinger – die Dorfgemein-schaft von Thomasroith hat schoneinmal bewiesen was sie zu be-werkstelligen in der Lage ist (Berg-direktion), da wird es sicher mög-lich sein, dass sich aus der Ort-schaft Thomasroith genügend Per-sonen bereit erklären beim Arbei-terheim mitzuarbeiten – man sollauf jeden Fall auch außerhalb derVereine nach solchen Personensuchen.Anfragen aus dem Publikum be-treffend der finanziellen Situation(Kreditkonto von der Sanierung
her, Brauereiliefervertrag, derzeiti-ge Pachthöhe, Aufgabenstellungfür zukünftige Vereinsfunktionäreetc.) wurden von Mitgliedern derderzeitigen Vereinsführung aus-führlich beantwortet.Der Bürgermeister stellte abschlie-ßend an alle Anwesenden die Fra-ge, ob sie die Übernahme durchdie Gemeinde wollen.
Bei einer Abstimmung per Hand-zeichen gab es keine Gegenstim-me.Im Anschluss daran erklärten sichspontan 8 Personen bereit, zukünf-tig bei der Verwaltung mitzuarbei-ten.Der Bürgermeister sagte zu, überdas Ergebnis dieser Bürgerver-sammlung bei der nächsten Ge-meindevorstandssitzung zu berich-ten, demnächst eine Bespre-chungseinladung zwecks Perso-nenfindung an die Vereine auszu-schicken und für die erste Herbst-sitzung des Gemeinderates einendementsprechenden Gemeinde-ratsbeschluss vorzubereiten.
ARBEITERHEIM THOMASROITH SOLL ALS KULTUR-STÄTTE UND GASTRONOMIE ERHALTEN BLEIBEN
SPÖ setzt mit Stöger-Plan gute Spitalsreform durch
Gesundheit in OÖ: Zukunft ohne AngstDie Entwicklung des Gesundheitsplans von Landesrätin Dr. Silvia Stöger hat nun in Oberösterreichzu einer guten Spitalsreform geführt. Dabei wurden sechs Krankenhäuser vor ihrer Schließungsowie 920 Betten vor ihrer Streichung bewahrt. Eine qualitativ hochwertige und effizient auf diePatientenbedürfnisse ausgerichtete medizinische Versorgung ist oberstes Prinzip sozialdemokrati-scher Gesundheitspolitik. Die gesundheitspolitischen Herausforderungen brauchen keinen Abbaumedizinischer Versorgung der oberösterreichischen Bevölkerung, wie dies im Plan der Pühringer-Kommission vorgesehen war. Erst durch den massiven und engagierten Einsatz von SPÖ-Landes-chef LH-Stv. Erich Haiderund Landesrätin Stöger konnte schließlich der angedrohte Bettenabbauund die Schließung der Spitäler im großen Stil verhindert und der Stöger-Gesundheitsplan volldurchgesetzt werden.Regionale Kinder- undUnfallversorgung gesichert
IInsbesondere in den Bereichender Frauen- und Kinderversorgungsowie der Unfallchirurgie wurdenletztlich massive Einschnitte ver-hindert.Vor allem Kinder benötigen inKrankheitsfällen eine wohnortnahemedizinische Versorgung, um ra-scher genesen zu können.Durch die angedrohten Einschnit-te bei den Unfallchirurgien hätte esmehr als ein Viertel weniger Bet-ten für die unfallchirurgische Ver-sorgung gegeben und die verblei-benden Abteilungen wären hoff-nungslos überlastet worden.12.000 Patientinnen und Patientenwären durch die Pühringer-Kom-mission auf die Reise geschicktworden und so zu „Unfall-Pend-lern“ geworden.
Verstärktes Angebot fürältere Menschen
Zudem konnte ein spezielles An-gebot für ältere Menschen wohn-ortnah in den Regionen durchge-setzt werden.Dieses Ergebnis ist für die SPÖvon besonderer Bedeutung, da die-ses Angebot auf Grund der Bevöl-kerungsentwicklung immer wich-tiger werden wird.Sind derzeit 20 Prozent der Bevöl-kerung älter als 60 Jahre, so wirdim Jahr 2015 bereits jeder Dritteüber dieser Altersgrenze liegen.
Spital gehen können und nichtrechnen müssen, ob sie sich denSpitalsaufenthalt auch leisten kön-nen“, betont Erich Haider.
Ab 1. Oktober 2005 sollen nun Pa-tientinnen und Patienten für einestationäre Behandlung in einemoö. Krankenhaus bis zu 250 Euro(ATS 3.440 ) bezahlen müssen.Die Mehreinnahmen aus der Spi-talskostenbeitrags-Erhöhung be-tragen lediglich 2,4 Millionen Euro.Allerdings trifft dieser Betrag zurGänze die Verletzten und Kranken,die stationäre medizinische Hilfebenötigen –es handelt sich also um eineklare Krankenstrafsteuer.
SP Oberösterreichentschieden gegen„Krankenstrafsteuer“
LH-Stv. Erich Haider und SP-Klub-obmann Dr. Karl Frais zeigten sichenttäuscht und entsetzt darüber,dass Schwarz-Grün nicht einmaleine Woche nach der gelungenenSpitalsreform die Erhöhung desKrankenhaus-Taggeldes auf 10Euro in der Ausschussrunde be-schlossen haben. „Wir habenimmer deutlich gesagt, dass wireine solche Krankenstrafsteuernicht mittragen werden, die Ein-kommensschwache und Kleinver-diener derart belastet. Wir wollen,dass die Menschen ohne Angst ins
SPÖ setzt mit Stöger-Plan gute Spitalsreform durch, die am 20. Juni d. J.in der OÖ. Landesregierung beschlossen wurde
Herausgeber und Verleger: SPÖ-Gemeinderatsfraktion Ottnang a. H.,Fraktionsvors. Johann Farina, 4905 Stockedt 28,Druck: Eigenvervielfältigung
„Nie mehr Schule!“ – hat Falco schongesungen, und viele SchülerInnenfreuen sich bereits, zumindest für einpaar Wochen, die Schulbänke nichtmehr drücken zu müssen.
Nicht nur SchülerInnen beschäftigtdieser Ausspruch, auch die Verant-wortlichen der Gemeinde und der
Ab in die Ferien!KINDER – SCHULE – BUDGET
Bezirksschulbehörde, allerdings imZusammenhang mit der VS Tho-masroith.Die SchülerInnenzahlen sind rück-läufig (auch brisant im Kontext derVS Zell/Pettenfirst), die Kosten sehrhoch (vgl. Kopfquote VS Ottnangund Bruckmühl) und die Budgetsi-tuation (u.a. verfehlte Regierungspo-litik in punkto Finanzausgleich) derGemeinde angespannt.
Bei einem Gespräch, eingeladen vonBürgermeister Senzenberger, mitden VS Direktoren, Eltern- und Ge-meindevertretern am 17. Mai d. J.kam man überein, dass alles für dieSicherung der VS Standorte im Ge-meindegebiet von Ottnang getanwerden soll.
Herr Vizebgm. Dr. Messner als Vor-sitzender des Schul- und Kindergar-tenausschusses wurde beauftragt,raschest dieses Thema in einerSchulausschuss-Sitzung zu behan-deln, um eine gute und konsequen-te, sowie auf breiter Basis stehendeLösung zu entwickeln.Meine Frage: „Warum hat bis jetztnoch keine Schulausschusssitzungstattgefunden?“
GV Dipl. FwHMark André Kastinger