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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19 Oberurseler Woche Oberurseler Woche Auflage: 22.500 Exemplare Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen. 23. Jahrgang Donnerstag, 16. August 2018 Kalenderwoche 33 Von Hans-Jürgen Biedermann Oberursel. Im kleinsten Stadtteil herrschte drei Tage lang Jubel, Trubel, Heiterkeit. An den Fassaden flatterten die rot-weiß-blauen Fahnen mit dem weißen Kirchensymbol um die Wette. Auch Luftballons und Birkenbäumchen kündeten zahlreich vom Stolz der Weißkirchener auf ihre 1200 Jahre alte Geschichte. Vereinsringvorsitzender Thorsten Schorr, im Hauptberuf Stadtkämmerer, degradierte Oberursel kurzerhand zum Weißkirchener Vorort, und Ortsvorsteher Nikolaus Jung erklärte den 5000-Einwohner-Stadtteil während der tollen Tage gar zum Feierzentrum Europas. Die Hochstimmung kannte keine Grenzen. Vom Altarraum in St. Crutzen war beim öku- menischen Gottesdienst das Jubilate Deo zu hören, da formierte sich am Sonntagmorgen in der Urselbachstraße bereits der Festzug. Um kurz nach 11 Uhr startete das Cabrio mit Thorsten Schorr, und der Lokalmatador be- gann an der Spitze der 33 Zugnummern mit seiner Winketour durch das alte und neue Weißkirchen. Der Vereinsringvorsitzende hatte sich den Startplatz redlich verdient, denn er nahm das Mammutprojekt vor drei Jahren mit dem Len- kungsausschuss, dem auch Martin Jung und Uwe Eilers angehörten, in Angriff und erklär- te es zur Gemeinschaftsaufgabe. Schließlich trugen 260 Weißkirchener das blaue Hemd der 1200-Jahre-Community und bildeten ein halbes Dutzend Arbeitsgruppen, deren Mit- glieder sich aus allen 18 Vereinen und den beiden Kirchengemeinden rekrutierten. Je nä- her der Auftakt zur größten Party in der Weiß- kirchener Historie am Freitag rückte, desto euphorischer wurde die Stimmung. Der Ein- satz für die dreitägige Sause war Ehrensache, und so kamen zur Montage des 1000-Plät- ze-Zeltes statt der angekündigten 26 doppelt so viele Helfer auf die Bleiche. Während sich Schirmherr Landrat Ulrich Krebs redlich und letzlich auch erfolgreich um den Bieranstich bemühte, Bürgermeister Hans-Georg Brum die Vitalität des Weißkir- chener Vereinslebens lobte, hatte Zugmar- schall Rainer Goerth die Weichen für den sonntäglichen Festzug längst gestellt. Weißkirchen in Weißkirchen Die Freunde aus dem österreichischen Weiß- kirchen an der Traun, seit 20 Jahren bei der Kerb regelmäßig zu Gast, durften mit dem 50 Personen starken Musikverein und einer et- was kleineren Delegation von der Feuerwehr weit vorne marschieren. Danach folgten die Magistratsprominenz aus Oberursel sowie Brunnenkönigin Anna-Lena I. mit Brunnen- meister Herbert, die ein Heimspiel hatten. Das erste Schauspiel bot der TV, der mittler- weile mehr als 1000 Mitglieder hat und der bei weitem größte Verein im Stadtteil ist. Die Turner zeigten am Barren spektakuläre Übungsteile, die Leichtathleten sprinteten bei einer Straßenstaffel und demonstrierten einen fehlerfreien Hürdenlauf. Als Fußgruppe wa- ren die Sänger der Germania unterwegs, des ältesten Stadtteilvereins, der 1873 gegründet wurde. Damals lebten in Weißkirchen zwi- schen 500 und 1000 Menschen, die Preußen hatten das Sagen, und Frauen waren im Verein unerwünscht. Die Zeiten sind längst vorbei. Es waren noch neun Stunden bis zum Super- cupfinale in der Franfurter Arena, als die Fan- clubs von Eintracht und Bayern ihre Fahnen schwenkten und die Vereinshymne intonierten. (Fortsetzung auf Seite 4) Für ein Wochenende der Nabel Europas Das befreundete Weißkirchen an der Traun präsentiert sich am Jubiläumswochenende mit dem Blasmusikzug. Foto: HB Dr. med. vet. Anette Fach Telefon: 0 61 71 - 63 33 66 www.kleintierpraxis-oberursel.de Kleintierpraxis Oberursel Dornbachstr. 33a Niederstedter Weg 11, 61348 Bad Homburg Tel. 0 61 72-9 30 63, www.huhn-badstudio.de Besuchen Sie unser Bäderstudio Kreativität trifft Zuverlässigkeit Wir planen & bauen Ihr neues Traumbad! Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 10 – 18 Uhr, Sa. 10 – 14 Uhr (H)=Vertragshändler, (A)=Vertragswerkstatt mit Neuwagenagentur, (V)=Verkaufsstelle KARL AUTOMOBILE GMBH (H) • 61440 Oberursel • Telefon: 06171/919760 www.karl-automobile.de ENTDECKEN SIE JETZT BEI UNS DEN CITROËN C1 citroen.de ENTDECKEN SIE JETZT BEI UNS DEN CITROËN C1 citroen.de Tel.: 06172 - 680 980 Am Europakreisel | Bad Homburg Erfahren Sie den aktuellen Marktwert Ihrer Immobilie – kostenfrei und diskret. AM Interiors GmbH Holzweg 19/21 · 61440 Oberursel/Ts. www.am-interiors.de · T:06171-5035380 SUMMER –SALE– ALLE SOMMERARTIKEL REDUZIERT www.blaue-welle.de Die Angebote für den Hochtaunus. Auto Bach GmbH, Urseler Straße 38, 61348 Bad Homburg, Tel. 06172 / 49 97 - 200, [email protected], www.autobach.de DER NEUE CRAFTER JETZT PROBE FAHREN „Fühle den Sommer… mit KLIMA-ANLAGEN von Klima- und Wärmepumpensysteme für Haus und Büro

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

OberurselerWoche

OberurselerWocheAuflage: 22.500 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

23. Jahrgang Donnerstag, 16. August 2018 Kalenderwoche 33

Von Hans-Jürgen Biedermann

Oberursel. Im kleinsten Stadtteil herrschte drei Tage lang Jubel, Trubel, Heiterkeit. An den Fassaden flatterten die rot-weiß-blauen Fahnen mit dem weißen Kirchensymbol um die Wette. Auch Luftballons und Birkenbäumchen kündeten zahlreich vom Stolz der Weißkirchener auf ihre 1200 Jahre alte Geschichte. Vereinsringvorsitzender Thorsten Schorr, im Hauptberuf Stadtkämmerer, degradierte Oberursel kurzerhand zum Weißkirchener Vorort, und Ortsvorsteher Nikolaus Jung erklärte den 5000-Einwohner-Stadtteil während der tollen Tage gar zum Feierzentrum Europas. Die Hochstimmung kannte keine Grenzen.

Vom Altarraum in St. Crutzen war beim öku-menischen Gottesdienst das Jubilate Deo zu hören, da formierte sich am Sonntagmorgen in der Urselbachstraße bereits der Festzug. Um kurz nach 11 Uhr startete das Cabrio mit Thorsten Schorr, und der Lokalmatador be-gann an der Spitze der 33 Zugnummern mit seiner Winketour durch das alte und neue Weißkirchen. Der Vereinsringvorsitzende hatte sich den Startplatz redlich verdient, denn er nahm das Mammutprojekt vor drei Jahren mit dem Len-kungsausschuss, dem auch Martin Jung und Uwe Eilers angehörten, in Angriff und erklär-te es zur Gemeinschaftsaufgabe. Schließlich trugen 260 Weißkirchener das blaue Hemd der 1200-Jahre-Community und bildeten ein halbes Dutzend Arbeitsgruppen, deren Mit-glieder sich aus allen 18 Vereinen und den beiden Kirchengemeinden rekrutierten. Je nä-her der Auftakt zur größten Party in der Weiß-kirchener Historie am Freitag rückte, desto euphorischer wurde die Stimmung. Der Ein-satz für die dreitägige Sause war Ehrensache, und so kamen zur Montage des 1000-Plät-ze-Zeltes statt der angekündigten 26 doppelt so viele Helfer auf die Bleiche. Während sich Schirmherr Landrat Ulrich Krebs redlich und letzlich auch erfolgreich

um den Bieranstich bemühte, Bürgermeister Hans-Georg Brum die Vitalität des Weißkir-chener Vereinslebens lobte, hatte Zugmar-schall Rainer Goerth die Weichen für den sonntäglichen Festzug längst gestellt.

Weißkirchen in Weißkirchen

Die Freunde aus dem österreichischen Weiß-kirchen an der Traun, seit 20 Jahren bei der Kerb regelmäßig zu Gast, durften mit dem 50 Personen starken Musikverein und einer et-was kleineren Delegation von der Feuerwehr weit vorne marschieren. Danach folgten die Magistratsprominenz aus Oberursel sowie Brunnenkönigin Anna-Lena I. mit Brunnen-meister Herbert, die ein Heimspiel hatten. Das erste Schauspiel bot der TV, der mittler-weile mehr als 1000 Mitglieder hat und der bei weitem größte Verein im Stadtteil ist. Die Turner zeigten am Barren spektakuläre Übungsteile, die Leichtathleten sprinteten bei einer Straßenstaffel und demonstrierten einen fehlerfreien Hürdenlauf. Als Fußgruppe wa-ren die Sänger der Germania unterwegs, des ältesten Stadtteilvereins, der 1873 gegründet wurde. Damals lebten in Weißkirchen zwi-schen 500 und 1000 Menschen, die Preußen hatten das Sagen, und Frauen waren im Verein unerwünscht. Die Zeiten sind längst vorbei. Es waren noch neun Stunden bis zum Super-cupfinale in der Franfurter Arena, als die Fan-clubs von Eintracht und Bayern ihre Fahnen schwenkten und die Vereinshymne intonierten. (Fortsetzung auf Seite 4)

Für ein Wochenende der Nabel EuropasDas befreundete Weißkirchen an der Traun präsentiert sich am Jubiläumswochenende mit dem Blasmusikzug. Foto: HB

Dr. med. vet. Anette Fach

Telefon: 0 61 71- 63 33 66

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DER NEUE CRAFTERJETZT PROBE FAHREN

„Fühle den Sommer“ … … mit KLIMA-ANLAGEN

von

Klima- undWärmepumpensystemefür Haus und Büro

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– Kalenderwoche 33 Donnerstag, 16. August 2018OBERURSELER WOCHESeite 2

Ausstellungen„Menschen auf der Flucht“ – Fotos von Amnesty International Oberursel, Rathaus (bis 24. August)„Magische Momente“ – Werke von Mitgliedern der Künstler-Kolonie-Hochtaunus, Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2 (bis 5. September)„Öl-Techniken“ von Thyra Meyer, Galerie der Tau-nus Sparkasse, Epinay-Platz (bis 31. August)„New Beginnings“ – Werke von Adela Berger, Art-café und Vineria Macondo, Strackgasse 14 (bis Ende August)„Willkür des Moments“– Exponate von Sylvia Nie-ruch, Kulturzentrum Alte Wache, Pfarrstraße 1 (bis 28. September)„Die vier Elemente“ – Exponate von Karin Rahts, Restaurant „Die Linse“, Krebsmühle (bis 26. August)„Heimat Oberursel“ – Werke von Mitgliedern des Photo Cirkels, Traute- und Hans-Matthöfer-Haus, Kronberger Straße 5 (Dauerausstellung)„Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Seifenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krie-ger“ (Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Markt-platz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonntags 14-17 Uhr „Alles nur ein Spiel? Brettspiele als Spiegel des Zeitgeistes“, Vortaunusmuseum, Marktplatz, Öff-nungszeiten s.o. (bis 30. September)Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum, Er-weiterung um die „Entwicklung von Großflugmoto-ren von 1935 bis 1945“, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, jeweils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

bis 18. August„Theater im Park“, Kultur- und Sportförderverein, Park der Klinik Hohe Mark, Friedländerstraße 2, frei-tags + samstags 20 Uhr

bis 26. August„Orscheler Sommer“, Konzerte, Open-Air-Kino, Afrikafest, Jazzfrühschoppen, Mountainbike-Touren und Seifenkistenrennen. Informationen auch unter www.orschelersommer.de.

Donnerstag, 16. AugustVortrag „Kardiovaskuläre Erkrankungen bei Diabe-tikern, Herzinfarkt, Schlaganfall, Schaufensterkrank-heit“ mit Dr. med Martin Hüttemann, Treffen der SHG „Diabetiker helfen Diabetikern“, evangelische Versöhnungsgemeinde, Weißkirchener Straße 62, 19.30 Uhr

Freitag, 17. AugustLive-Musik mit „JJ’s Blues Factory“, Artcafé Ma-condo, Strackgasse 14, 20 UhrSommerfest, Agnes-Geering-Heim, Hohemarkstraße 166, 14.30 Uhr

Freitag, 17., bis Samstag, 18. AugustBukowski-Symposium, Charles-Bukowski-Litera-turgesellschaft, Treffen Freitag, Restaurant Anna in Oberstedten 19 Uhr, Samstag Kulturzentrum Alte Wache, Pfarrstraße, 14 Uhr

Freitag, 17., bis Sonntag, 19. AugustBommersheimer Kerb, Veranstalter: Verein „Ker-beborsche Bommersheim“, Kalbacher Straße, Freitag „All Reset“ ab 19 Uhr, Samstag Kerbebaumstellen 12.30 Uhr, danach Familientag mit „Antje und die Melody Boys“, „90er-Party“ ab 19 Uhr, Sonntag Frühschoppen 11 Uhr mit dem Musikzug der Wehr Bommersheim

Samstag, 18. AugustFlohmarkt, Adenauerallee, Frankfurter Landstraße, Nassauer Straße und Bahnhofsvorplatz, 7-13 UhrDorfspaziergang „Frühe Hilfen Oberursel“, Treff-punkt: Rathaus, 10.30 UhrMärchentag mit Ingrid, Maislabyrinth der Maisgeis-ter, Ortsausgang von Weißkirchen im „Dr.-Klöß-Weg“, 14 UhrSommerfest und Jubiläumsfest „Haus Emmaus“, Ebertstraße 13, 15 UhrSommerfest, SPD Oberursel, Rathausplatz, 15 Uhr

Mittwoch, 22. August„Rudel-Sing-Sang“ mit Tom Jeutter, Alt-Oberurse-ler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

Freitag, 24. AugustOperette „Madame Butterfly“, Academy of Stage Arts, Stadthalle, 19.30 Uhr

Live-Musik mit „Mac Frayman“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Samstag, 25. AugustBücherflohmarkt mit Frühstück, Kirchenladen „Treffpunkt aktiv im Norden“, Im Rosengärtchen 37, 11-14 UhrErlebnistag, Stadtwerke GmbH, Epinay-Platz, Er-öffnung 11 Uhr, Konzert „So Green“ 18 UhrJubiläumskonzert „Celebrate“ mit Gospelchor „Joyful Voices“, Christuskirche, 21 Uhr

FÜR DEN NOTFALL

ApothekendienstDer Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apo-theken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Ver-fügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tat-sächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine ge-setzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktu-elle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 16. AugustHirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021

Freitag, 17. AugustColumbus-Apotheke, Oberursel, Vorstadt 16, Tel. 06171-694970Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Samstag, 18. AugustKirdorfer Apotheke, Bad Homburg, Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300

Sonntag, 19. AugustCentral-Apotheke, SteinbachBahnstraße 51, Tel. 06171-9161100Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696

Montag, 20. AugustKur- & Louisen-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037

Dienstag, 21. AugustHohemark-Apotheke, Oberursel, Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711 Burg-Apotheke, Friedrichsdorf- Burgholzhausen,Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525

Mittwoch, 22. AugustHof-Apotheke, Louisenstraße 55, Bad Homburg, Tel. 06172-92420

Donnerstag, 23. AugustRosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-ErlenbachWetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640Rosen-Apotheke, Oberursel, Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038

Freitag, 24. AugustMedicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022

Samstag, 25. AugustPhilipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Tel. 06172-71449Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Tel. 06171-21919

Sonntag, 26. AugustBären-Apotheke, Bad HomburgHaingasse 20, Tel. 06172-22102

NotrufePolizei 110 Feuerwehr/Notarzt 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt, Rettungs-Krankenwagen 06172-19222

Ärztlicher Bereitschafts dienst Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg,Zeppelinstraße 20 montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhrmittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienstmontags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhrmittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117

Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/Main-Taunus-Kreis 069-31063322

Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011Hochtaunus-KlinikenBad Homburg 06172-140

PolizeistationOberhöchstadter Straße 7 62400

Sperr-Notruf für Karten 116116Notruftelefon für Kinder und Jugendliche 116111

Telefonseelsorge 0800-1110111 0800-1110222Wasser-NotrufStadtwerke, Oberursel 509120Gas-NotrufTaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Installateur-Notrufbei Heizungsausfall oder 509205Wasserschaden

Stromversorgung 0800 7962787

Wochenend-Notdienst der Innung Sanitär und Heizung 06172-26112

Giftinformationszentrale 06131-232466

Samstag, 25., und Sonntag, 26. August„Tage des Bodens” mit der Inititative Heimatboden vor Frankfurt, Maislabyrinth der Maisgeister, Orts-ausgang von Weißkirchen im „Dr.-Klöß-Weg“, Samstag 14-19 Uhr, Sonntag 11-19 Uhr

Sonntag, 26. AugustFamilienfest, Turnverein Oberstedten, Rund um die Turnhalle, Niederstedter Straße 12a, 13-16 UhrSommerfest, Traute-und-Hans-Matthöfer-Haus, Kronberger Straße 5, 14 Uhr

Freitag, 17. August20 Uhr Open-Air-Kino „Eine unerhörte Familie“ auf der Wiese vor der Johanniskirche in WeißkirchenSamstag, 18. August16 Uhr Orscheler Seifenkistenrennen in der Strackgasse

Sonntag, 19. August10 Uhr Stadtführung per Rad: der Frankfurter Westen Anmeldung per E-Mail an [email protected] Uhr Frühschoppen mit „Schmackes“ im Museumshof

! Alle Informationen zum Orscheler Sommer gibt es in der aktuellen Ausgabe der Oberurseler Woche und im Internet unter www.orschelersommer.de sowie in den Heften zum Oberurseler Sommer, die beispielsweise im Rathaus ausliegen.

Die Gruppe „Schmackes“ setzt sich im Klezmer- und Balkanbereich keine traditionellen Gren-zen. Es geht der Band vielmehr um aktuelle Interpretationen und tagesfrische Improvisationen. Nicht nur virtuos instrumental, sondern auch mit viel Gesang werden die Ohren der Zuhörer beim Sonntagmorgen-Frühschoppen am Sonntag, 19. August, ab 11 Uhr im Museumshof, aber auch deren Tanzbeine unmittelbar angesprochen. Der Bandname ist zugleich Programm und ein wesentliches Charakteristikum: Die Musik der fünf Musiker reißt mit, sie ist voll Energie und erreicht schnell die Gefühle des Publikums. Das Repertoire der Band umfasst traditionel-le Stücke aus der jiddischen Musik, der Romakultur, vom Balkan sowie eigene Kompositionen. Ihre Musik changiert zwischen Stille, Wehmut, manchmal tastender Sehnsucht, bis hin zu ungehemmter, wilder und tanzender Lebensfreude. Foto: Kunstgriff

Frühschoppen mit „Schmackes“

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

BEILAGENHINWEIS

Bleichstraße 52 · 60313 Frankfurt

„Ondula“ besucht die MaisgeisterOberursel (hrk). Beim Märchentag im Mais-labyrinth am Samstag, 18. August, besucht um 15 Uhr „Ondula“ die Maisgeister und alle ihre Freunde. Wer gut aufpasst, kann das Maisquiz lösen, denn es gibt viele attraktive Preise zu gewinnen. Für das leibliche Wohl ist mit Speisen, Getränken, Kaffee und Kuchen oder leckeres Eis gesorgt. Kinder können ab 14 Uhr in der Strohburg und im Mais-schwimmbad toben. Informationen zum Maislabyrinth im „Dr.-Klöß-Weg“ in Weiß-kirchen, Ortsausgang Richtung Steinbach, gibt es im Internet unter www.maisgeister.de.

Internationaler Bund bietet Betreuung anOberursel (ow). Einer Umfrage des IB-Fami-lien- und Jugendzentrums Weißkirchen zufol-ge gibt es Bedarf für eine Mittagsbetreuung. Eine Reihe Familien setzt sich für eine gute Erziehung ihrer Kinder ein und wünscht sich dabei Unterstützung von Pädagogen. So bietet der IB in Weißkirchen montags, dienstags und donnerstags eine Mittagsbetreuung von 12.45 bis 15.15 Uhr für Kinder von neun bis zwölf Jahren an. Die Betreuung ist kostenfrei bis auf eine Eigenbeteiligung zum Mittagssnack. Fa-milien können unter Telefon 06171-284971 einen Termin für die Anmeldung vereinbaren.

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Donnerstag, 16. August 2018 Kalenderwoche 33 –OBERURSELER WOCHE Seite 3

Weltrekord im freien FallOberursel (ow). Ein Team von 60 Fallschirm-springerinnen aus aller Welt hat am 2. August in der Nähe von Kharkiv in der Ukraine einen neuen Weltrekord in der Großformations-Se-quential-Wertung aufgestellt. Für die deut-

sche Mannschaft hatten sich sechs Sportlerin-nen qualifiziert, darunter Ulrike Borngräber aus Oberursel.Die Springerinnen wurden mit drei ukraini-schen Flugzeugen, zwei Antonow 28 und ei-ner Turbolet 410, auf eine Höhe von fast 6000 Metern gebracht. Die Flugzeuge mussten in enger V-förmiger Formation fliegen, um einen möglichst schnellen Aufbau der Fallschirm-formation zu ermöglichen. Auf ein Komman-do aus der Führungsmaschine sprangen die Sportlerinnen ab, um hoch im Himmel über Kharkiv eine 60iger-Formation zu bilden und diese innerhalb weniger Sekunden zu zwei Folgeformationen umzubauen, bevor sie ihre Fallschirme öffneten und sicher auf dem Air-field Korotych landeten.Das Ereignis wurde von drei Kamerasprin-gern in der Luft aufgezeichnet. Zwei interna-tionalen Schiedrichtern vor Ort und zwei wei-teren Schiedsrichtern an anderen Orten der Welt wurden die Videos zur Auswertung vor-gelegt. Jeder Griff innerhalb der Formation musste geprüft werden, bevor das Ergebnis bekannt gegeben und offiziell als Weltrekord bestätigt werden konnte.Zwei Jahre der Planung des Fallschirmteams „Women on Wings“ waren zur Vorbereitung bis zur Realisierung des Rekords in der Ukra-ine notwendig. Das Team hat es sich zum Ziel gesetzt, weltweit Frauen zu ermutigen, ihre Ziele zu verfolgen und umzusetzen. Die er-folgreichen Sportlerinnen kamen aus 20 un-terschiedlichen Nationen.

Geht gern für einen Weltrekord in die Luft: Ulrike Borngräber. Foto: Pistea

Ulrike Borngräber ist Bestandteil der Weltmeister-Formation über Kharkiv. Foto: Veselov

Dramatische Zuspitzung der TrinkwassersituationOberursel (ow). Wie die Stadtwerke bereits gemeldet haben, stellt sich die Trinkwasser-situation in Oberursel momentan so dar, dass der sehr hohe Bedarf schon seit einiger Zeit nicht mehr durch eigene Trinkwassergewin-nung gedeckt werden kann. Die Gewinnung im Hochtaunus musste redu-ziert werden, da der Grundwasserstand zu stark gefallen waren. Der Hochtaunus ist ein ökologisch und hydrogeologisch sensibles System, das ständig überwacht wird. Dazu wird der Abflusswert als Indikator für die im Hochtaunus gespeicherten Wassermengen am Urselbach gemessen und dieser darf ei-nen bestimmten Wert nicht unterschreiten. Die gemessenen Werte nehmen ab und errei-chen aktuell nur 50 Prozent der Vorjahres-werte. Gleichzeitig war der gesamte Wasser-bedarf in Oberursel von 6000 auf weit über 9000 Kubikmeter pro Tag angestiegen. Die Mengen zur Deckung des Bedarfs wer-den durch den Wasserbeschaffungsverband Taunus über die Hessenwasser AG bezogen. Die benötigten Wassermengen müssen bei der Hessenwasser AG regelmäßig zu Mo-natsbeginn von den Stadtwerken angemeldet werden. Die Anmeldung der Bedarfsmengen für den Monat August war wesentlich höher als die mit der Hessenwasser AG vertraglich vereinbarten Vorhaltemengen. Da dies zu Kapazitätsengpässen führen kann, konnte seitens der Hessenwasser keine Mengenzu-sage erteilt werden. Daher bleibt zur Ver-meidung des drohenden Wassernotstands nur das weitere konsequente Wassersparen aller Bürger. Der Notstand ist dann gegeben, wenn die Wassermengen im Leitungsnetz und in den Hochbehältern den Bedarf nicht mehr de-

cken können, der Druck im Leitungsnetz ab-nimmt und auf diese Weise Luft in das Sys-tem eindringen kann. Dies konnte bisher abgewendet werden, da sich die Verbrauchs-zahlen in den vergangenen Tagen durch das Handeln der Wasserverbraucher verringert haben. Das Wassersparen der Bevölkerung hat dazu beigetragen ebenso wie das konse-quente Verhalten von Bau und Service Ober-ursel (BSO), und der ortsansässigen Unter-nehmen und Vereinen. Auch wenn es in den nächsten Tagen Regen geben sollte, wird das die Situation nicht grundsätzlich entspannen, da die Grundwas-serneubildung einige Wochen dauert und es dazu länger anhaltender ergiebiger Nieder-schläge bedarf.Die Stadtwerke und der BSO haben ihre Be-wässerungsmaßnahmen auf ein absolutes Mindestmaß reduziert oder nutzen Wasser mehrfach. So werden der Gießwagen und die Kehrmaschine der BSO mit Grauwasser, also schon einmal benutztem Wasser, befüllt. Dennoch bleibt die Lage angespannt. Die Wasserverbraucher in Oberursel sind weiter-hin dringend aufgerufen, kein Trinkwasser bei der Bewässerung der Gärten oder dem Betrieb von automatischen Beregnungsanla-gen einzusetzen. Letztlich ist in dieser tro-ckenen Zeit jeder Wassertropfen kostbar. Tipps zum Wassersparen gibt es im Internet unter www.stadtwerke-oberursel.de/Energie-spartipps.Für den Fall, dass sich der Wassermangel weiter zuspitzen sollte, behält sich die Stadt weitere Maßnahmen vor, gegebenenfalls un-ter anderem die Einschränkung des Freibad-betriebs oder die Ausrufung des Wassernot-stands mit ordnungsrechtlichen Maßnahmen.

Senioren fahren in den Luisenpark Oberursel (ow). Für Donnerstag, 20. Sep-tember, plant der Seniorentreff „Altes Hospi-tal“ eine Fahrt in den Luisenpark in Mann-heim. Abfahrt ist um 9 Uhr an der Bushalte-stelle am Bahnhof Oberursel in Richtung Bad Homburg. Nähere Infos gibt es ab 20. August im Seniorentreff. Es ist eine Anmeldung er-forderlich im seniorentreff oder unter Telefon 06171-585333 montags bis donnerstags von 14 bis 17 Uhr sowie freitags von 9 bis 13 Uhr.

Um Bad SodenOberursel (ow). Vom Treff-punkt am Gasthaus „Tante Anna“ aus fahren die Wan-derer vom Club „Berg Auf Oberstedten“ am Sonntag, 19. August, zunächst mit ei-genen Autos nach Bad So-den. Start ist um 9 Uhr. Dort beginnt unter der Leitung von Elke Weißbecker und Ursula Thum eine Rund-wanderung über Altenhain und Schneidhain zurück nach Bad Soden. Einkehr ist in der Dorfschänke in Schneidhain.

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– Kalenderwoche 33 Donnerstag, 16. August 2018OBERURSELER WOCHESeite 4

Jubiläum wird zum Schaufenster der VereineWeißkirchen (HB). Das Festzelt auf der Blei-che war drei Tage lang das Zentrum des Jubilä-ums. Doch am Samstagnachmittag verlagerte sich das Geschehen nach draußen, denn von 14 bis 18 Uhr schlugen die Vereine dort ihre Stände auf, präsentierten sich in einem Schaufenster, zeigten, was sie können und was sie wollen. Sie hatten sich die Werbekampagne redlich verdient, denn ohne ihr ehrenamtliches Engagement wäre das Jubiläum nie und nimmer in dieser Dimen-sion gefeiert worden. Vor dem Gerätehaus hatte die Feuerwehr eine Hüpfburg aufgeblasen und mit diesem Angebot bei den jungen Semestern ins Schwarze getrof-fen. Nebendran gestattete der Gesangverein Ger-mania einen Blick auf alte Zeiten, in denen sich die Sänger vor der Johanniskirche aufstellten, als diese noch nicht vom Blitz getroffen war. Der älteste Weißkirchener Verein, gegründet 1873, zählt 250 Mitglieder und stellt sieben Chöre auf die Beine. Von Krise keine Spur.Für einen Hingucker sorgte der Jugendtreff des Internationalen Bundes (IB) im alten Rathaus in der Urselbachstraße. Er hatte eine aufblasbare Kuh geordert, die gemolken werden konnte, aber Wasser anstatt Milch gab. Beim Wettmelken wur-den in einer Minute bis zu anderthalb Liter in den Eimer gespritzt, berichtete Sozialarbeiterin Laris-sa Roth. Im Übrigen pflegte der Stand so archai-sche Spiele wie Hufeisenwerfen und Nagelein-schlagen – in Erinnerung an die Altvorderen, die sich dabei prächtig amüsiert haben sollen. Der Turnverein ist der Krösus unter den 20 Ver-einen im Vereinsring. Bei mehr als 1000 Mitglie-dern war es nicht so schwer, einen Trimm-Dich-Pfad zu organisieren, auf dem etwa Seilspringen angeboten wurde. In einer Minute 51 Sprünge,

dass konnte sich sehen lassen. Als der Verein 1889 gegründet wurde, waren die männlichen Turner unter sich. Heutzutage ist das Angebot für Mutter und Kind ein Erfolgsmodell. Vorsitzender Daniel Slamal ruft die Mitglieder auf, Bilder mit dem Vereinsemblem aus dem Urlaub zu posten. „TVW on Tour“ soll den Verein über Weißkir-chen hinaus zum Markenzeichen machen. Sla-mal ist vorangegangen und hat sich im Kloster Andechs mit einem Bierseidel ablichten lassen. Die Geflügelzüchter von 1908 gaben Anschau-ungsunterricht über ihre Zuchterfolge. Heinz-Holger Kopp ließ seine beiden Mecheler, eine Hühnerrasse aus Belgien, nach Herzenslust kraulen, doch die weiß gesprengelten Seiden-hühner blieben im Käfig. Auch der heroische Kampf für den Erhalt der Johanniskirche prägte den Campus der Vereine. Nächstes Jahr wird der Verein zehn Jahre alt, und Vorsitzender Matthias Fuchs mit den 30 Mitgliedern hört nicht auf, beharrlich für ein Dach zu werben, damit die Ruine intensiver ge-nutzt werden kann. Das Projekt hat einen Haken: Das Projekt wird auf 250 000 Euro geschätzt.

Feuerwehr gewinnt Olympiade

Am Abend wurde auf der Festzeltbühne die Olympiade der Vereine ausgerufen. Daran der nahm ein harter Kern aus Gesangverein Germa-nia, Turnverein, Karnevalverein CluGeHu, Feu-erwehr und die katholische Kirchngemeinde St. Crutzen teil. Am Ende der Gaudi, die für Hoch-stimmung sorgte, rief Moderator Max Schradin die Feuerwehr als Sieger aus. Die Brandschüt-zer gewannen neun Flaschen Wein und einen Grillabend auf Kosten des Vereinsrings.

Ein starkes Stück Weißkirchen: Helfer beim Fototermin im Festzelt. Fotos: HB

Kunst in der KirchenruineWeißkirchen (HB). Es war kein gütiges Schicksal, das die Johanniskirche ausgerech-net in der Johannesnacht 1967 traf. Seitdem der Blitz in den Turm gefahren ist, seitdem das ramponierte Dach abgetragen wurde, blieb von dem einstigen Sakralbau nur noch eine Ruine übrig. Der älteste Teil, eine Seiten-kapelle, stammt aus dem Mittelalter und wird auf das Jahr 1300 datiert. Sachverständige ha-ben den Wert des Gemäuers erkannt und als „Kunstdenkmal“ eingestuft. Vergangenes Wo-chenende, als auf der Bleiche zur 1200-Jahr-Feier auf die Pauke gehauen wurde, verwan-delte sich das Kirchenschiff erstmals in einen Ausstellungsort. Derartige Veranstaltungen werden in der Zu-kunft möglicherweise eher die Regel als die Ausnahme sein. Der Verein zum Erhalt der Johanniskirche will jedenfalls dafür sorgen, das besondere Ambiente häufiger für kulturel-le Zwecke zu nutzen. Der Auftakt wurde in Kooperation mit dem Künstler Klaus M. Be-cker gemacht, dessen Atelier seit zehn Jahren gar nicht weit entfernt an der Untermühle liegt. Der heute 65-Jährige absolvierte zu-nächst ein Studium an der Offenbacher Hoch-

schule für Grafik und wechselte dann an die Frankfurter Städelschule, um dort freie Male-rei zu lernen. In der Johanniskirche waren 20 Arbeiten zu besichtigen, die dem Besucher reichlich Raum für Interpretationen ließen, denn Be-cker sagt: „Meine Bilder handeln von Men-schen, auch wenn diese optisch nicht wahr-nehmbar sind.“ Das markanteste Beispiel für dieses Kunstverständnis stand im Chor von Johannis und trägt den Namen „New York.“ Man vermutete, dass die hellbraune Fläche das monotone Häusergebirge symbolisieren soll. Einen Menschen sucht man vergebens. Im Katalog des Künstlers ist dieses Werk mit 3500 Euro gelistet. Becker schafft mit Marmormehl, Gestein aus Brüchen der Provence und Lavakörnern von den Kanaren reliefartige Strukturen.Wenn der Betrachter einen Wassertropfen erkennt, dann spricht der Künstler von einer Hautfalte. Er wisse gar nicht, wie sich ein Werk entwickle, sagt er. Auf Lanzerote hat er eine aufgelassene Finka mit einer schwarzen Tür in einer hellen Wand gemalt. Welche Geschichte sich dahin-ter verbirgt, bleibt der Phantasie überlassen.

Klaus M. Becker und sein Werk: New York im Chor der Johanniskirche. Foto: HB

Vollmondgeschichte(n) im VortaunusmuseumOberursel (ow). Im Rahmen der „Vollmond-geschichte(n)“ lädt Stadtführerin Marion Un-ger für Samstag, 25. August, um 20 Uhr zu einem abendlichen Spaziergang durch die Altstadt ein. Nach dem „Einblick“ in die ab-wechslungsreiche Historie der Stadt erfahren die Teilnehmer von Renate Messer, der Leite-rin des Vortaunusmuseums, Spannendes zur Kulturgeschichte des Mondes. Ein leckerer kleiner Imbiss im Museumshof rundet die Mondnacht ab. Treffpunkt ist am Eingang zum Vortaunusmuseum, Marktplatz 1. Für die „Vollmondgeschichte(n)“ gibt es noch Karten zum Preis von fünf Euro im Vortaunusmuse-um, Telefon 06171-581434.

HerbstbasarOberursel (ow). Der Herbstbasar „Rund ums Kind“ des evangelischen Kinder- und Familienzent-rums im Rosengärtchen fin-det am Samstag, 8. Septem-ber, von 10 bis 12 Uhr (Ein-lass für Schwangere ist ab 9.30 Uhr) im Hedwigsheim, Freiherr-vom-Stein-Straße 8a, statt. Angeboten werden gebrauchte Baby- und Kin-derartikel, Kleidung bis 176, Spielzeug, Umstandsmode, Kinderfahrzeuge, Autositze, Zubehör und ähnliches. Au-ßerdem gibt es ein reichhal-tiges Kuchenbüfett, auch zum Mitnehmen. Die Num-mernvergabe für Verkäufer findet am Donnerstag, 16. August, um 17 Uhr in den Räumen des KiFaz, Hohe-markstraße 163, statt.

Brunnenkönigin Anna-Lena I. und Brunnenmeister Herbert genießen das Heimspiel beim Fest-umzug zum Jubiläum ihres Stadtteils. Foto: HB

(Fortsetzung von Seite 1)

Um diese Zeit hatte die Sonne deutlich an Strahlkraft gewonnen, weshalb sich die Pin-guine von der Schwalbacher Narrenzunft mit Eiszapfen Sympathien erwarben. Die Jazz-hauptstadt New Orleans kam in Gestalt der Brassband des Oberurseler Karnevalvereins Frohsinn daher. Die rote Laterne trug die Freiwillige Feuerwehr, die den Bogen von den alten Tagen zur Moderne spannte. Mit braunen Kitteln bewegte der Löschtrupp eine Spritze aus dem 19. Jahrhundert, um dahinter ein Fahrzeug neuer Bauart zu präsentieren.

Vereine näher zusammengerückt

Der umjubelte Festzug war knapp 600 Meter lang. Er hatte 530 Teilnehmer und löste sich nach einer Stunde vor der Bleiche auf. Danach begann im Zelt der Frühschoppen, der sich bis zum Abend hinzog. Die Manöverkritik des Festkomitees fiel positiv aus. Die Vereine, so heißt es, seien dank des Jubiläums näher zusam-mengerückt. Im nächsten Monat kann bei der Kerb erneut an einem Strang gezogen werden.

Für ein Wochenende der …

TV-Turner zeigen die hohe Schule des Sports am Barren. Foto: HB

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Friedenskonzert bestärkt FreundschaftOberursel (bg). Es war ein überwältigender, hoch emotionaler Moment, als alle Chöre ge-meinsam beim Freundschaftskonzert die Ode an die Freude sangen. Der Altarraum des ehr-würdigen Gotteshauses war eine wunderbare Kulisse für den Erwachsenenchor aus Higa-shi-Yamato, den Projektchor des Gesangsver-eins Germania 1873 Weißkirchen und ihre Kinderchöre, die gemeinsam diese bewegen-de Ode anstimmten, die inzwischen zur Euro-pa-Hymne wurde. Eine rote Blume war das Erkennungszeichen für die in Schwarz-Weiß gekleideten japanischen Sänger. Die Mitglie-der des Projektchors „Stimmen für Japan“ trugen weiß-rote Kleidung. Es war bereits das dritte gemeinsame Konzert der Sänger aus Fernost mit ihren Freunden aus Weißkirchen. „Musik kennt keine Grenzen“, stellte die japa-nische Generalkonsulin Setsuko Kawahara, die aus Frankfurt angereist war, in ihrem Grußwort fest. Sie hatte die Schirmherrschaft für das Friedenskonzert übernommen. Mit dem Projekt Daiku (Neunte) 2018, das an die erste Aufführung von Beethovens neunter Sinfonie in Japan erinnert, hat das japanische Außenministerium das Jahr zum bilateralen Austausch zwischen Japan und Deutschland bestimmt. Die Generalkonsulin hob in ihrer kleinen, auf Deutsch gehaltenen Ansprache, außer ihrem Dank an die deutschen Gastgeber und die Stadt Oberursel auch die Verdienste für diesen völkerverbindenden Austausch von Osamu Oshimoto hervor. Der Stadtverordnete aus Higashi-Yamato ist Vorsitzender des Ver-eins zur Förderung des Internationalen Aus-tauschs in seiner japanischen Heimatstadt und möchte die Verständigung zwischen Deutsch-land und Japan vorantreiben. Erste Kontakte zwischen Oberursel und Higashi-Yamato wurden bereits im Jahr 2012 geknüpft und werden seitdem von beiden Seiten vertieft.

Und noch einmal die Neunte

Im Namen der Stadt begrüßte Erster Stadtrat Christof Fink die zahlreich erschienenen Kon-zertbesucher, darunter auch Brunnenkönigin Anna Lena I. und Brunnenmeister Herbert sowie die großen und kleinen Gäste aus Ja-pan. Er bedankte sich bei der Grundschule am Urselbach und der Integrierten Gesamtschule Stierstadt (IGS), die Workshops für die Kin-der organisiert hatten. Der Besuch mit dem Höhepunkt des gemeinsamen Auftritts fördere die Freundschaft zwischen den Völkern. Au-ßerdem sei ihm sei bis dato nicht bewusst ge-wesen, welche Wertschätzung Beethoven und das klassische deutsche Liedgut in Japan ge-nießen, bekannte er. Julia Zinser-Hofmann, die Vorsitzende des Gesangsvereins Germania 1873 Weißkirchen, dankte dem Hausherrn Pfarrer Andreas Un-fried und führte durch das Programm. Als Übersetzerin fungierte Keiko Nakata-Hell-wig. Die Jüngsten waren zuerst dran. Der Ja-panische Kinderchor gewann die Herzen der Zuhörer im Nu mit seinen Liedern über die Erlebniswelt von Kindern und einer schwung-vollen Filmmusik. Die neun Kinder waren zwischen sechs und 18 Jahre alt. Die Kleinste

mit vier Jahren tanzte zur Musik, während ihre Mama Yoko Shinto den Chor am Piano begleitet. Die erwachsenen Sänger aus Japan stellten sich mit einem Medley alter japani-scher Gesänge vor und präsentierten anschlie-ßend stimmungsvolle Lieder über die vier Jahreszeiten. Gemeinsam trugen die großen und kleinen Gäste aus Japan das auch den deutschen Zuhörern bekannte Lied „Sukiya-ki“ vor, begleitet von Asani Kosaki am Piano unter der Leitung von Junsaku Ozu.Beim Workshop mit dem Leiter des Germa-nia-Kinderchors Eike Müller hatten die Kin-der beider Chöre ein Lied gemeinsam einstu-diert. Nach dem Song über den Berg Fuji und das Wiegenlied „Guten Abend, gute Nacht“ von Johannes Brahms, gab es eine Premiere. „Wieder eine Uraufführung wie vor 100 Jah-ren“, so Eike Müller. 1918 gründeten deut-sche Kriegsgefangene nach dem Ende des Ersten Weltkriegs im Lager Bando in der Stadt Naruto ein Orchester und führten zum ersten Mal auf japanischen Boden Beethovens „Neunte“ auf. Jetzt sang der gemischte Kin-derchor mit ansteckender Begeisterung „Ich liebe die Musik, ich liebe den Frieden“, mit deutschem und japanischem Text, begleitet vom Chorleiter auf der Gitarre. Auf dieses Friedens- und Freundschaftskon-zert hatten sich die Mitglieder des Projekt-chors gut vorbereitet. Sie hatten Lieder, die sie für ihre unvergessene Reise nach Japan einstudiert hatten, wieder aufgefrischt. Da Chorleiter Mark Opeskin nicht zur Verfügung stand, sprang Stefan Hofmann ein und machte seine Sache hervorragend. Vorgetragen wur-den bekannte und beliebte Volkslieder – alle a cappella – darunter „Die Gedanken sind frei“ und natürlich „Ich weiß nicht, was soll es be-deuten“, das Lied über die Loreley von Hein-

rich Heine in der Vertonung von Friedrich Silcher. Gemeinsam sangen alle Chöre das bei den Japanern beliebte „Heideröslein“, das die Gäste textsicher vortrugen. Nicht ganz so ein-fach war für die Mitglieder des Projektchors das Lied „Hana wa Saku East“ – die Blumen werden blühen. Es wird in Japan immer wie-der zum Gedenken an die schwere Erdbeben-katastrophe vom März 2011 angestimmt. Zum krönenden Abschluss erklang am Ende des fast zweistündigen Konzertes noch einmal Beethovens „Ode an die Freude“. Das Publi-kum war begeistert und bedankte sich mit stürmischem Applaus bei dem japanisch-deutschen Freundschafts-Chor für ein außer-gewöhnliches Konzerterlebnis.

Donnerstag, 16. August 2018 Kalenderwoche 33 –OBERURSELER WOCHE Seite 5

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Als Schirmherrin eröffnet die japanischen Generalkonsulin Setsuko Kawahara das Friedens-konzert der befreundeten Chöre in St. Ursula. Foto: bg

Mit der Puppe Claudiusin die RömerzeitHochtaunus (how). Kann man schon kleine Kinder für die Römer begeistern? Im Römer-kastell Saalburg in Bad Homburg hat diese Aufgabe die Puppe Claudius übernommen. Am Samstag, 18. August, um 14 Uhr erwartet sie Kinder im Alter von fünf bis sieben Jahren zusammen mit ihren Eltern oder Großeltern. Claudius ist die Nachbildung einer römischen Puppe aus Lumpen, die sich im ägyptischen Wüstensand erhalten hat. Sozusagen als ihr „Verwandter“ erzählt sie den Kindern, wie es damals auf der Saalburg zugegangen ist. Ge-zeigt wird auch, wie sich die Römer kleide-ten. Die einstündige Führung kostet für die Kinder einen Euro, für die erwachsenen Be-gleitpersonen zwei Euro zuzüglich Eintritt. Anmeldung bis Donnerstag, 16. August, unter Telefon 06175-93740 oder per E-Mail an [email protected].

Gemeindefest im SchulwaldOberursel (ow). Am Sonn-tag, 19. August, um 11 Uhr feiert die evangelische Auf-erstehungskirchengemeinde einen Familiengottesdienst zum Thema „Ich singe dir mit Herz und Mund“ im Schulwald, Altenhöfer Weg. Musikalisch begleitet wird der Gottesdienst vom evan-gelischen Posaunenchor un-ter der Leitung von Pit Wei-gand. Im Anschluss sind alle zum Gemeindefest im Schulwald eingeladen. Es werden Würstchen und Sala-te sowie Kaffee und Kuchen angeboten. Außerdem gibt es für Jung und Alt ein na-turpädagogisches Angebot. Bei Starkregen wird der Gottesdienst in der evangeli-schen Auferstehungskirche, Ebertstraße 11, gefeiert. Weitere Informationen unter Telefon 06171-286123.

Stierstädter JungtierschauOberursel (ow). Der Klein-tierzuchtverein H204 Stier-stadt lädt zur offenen Jung-tierschau Kaninchen in das Züchterheim, Gartenstraße 7, ein. Die Schau ist am Samstag, 18. August, von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag, 19. August, von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Zum Grillfest, das am Sonntag von 10 bis 14 Uhr gefeiert wird, spielt zwischen 11 und 13 Uhr die „Schnuddler-Musi“. Der Eintritt ist frei.

3000 SchritteOberursel (ow). Für Mitt-woch, 22. August, lädt der Seniorentreff um 15 Uhr zum 3000-Schritte-Spazier-gang ein. Treffpunkt ist vor der Christuskirche. Jeder ist zur Teilnahme eingeladen – ob gut zu Fuß, mit Gehhilfe oder Rollator. Weitere Infor-mationen gibt es unter Tele-fon 06171-585333.

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Die Sieger der Herzen kommen aus OberurselOberursel (sth). Monatelange Vorbereitung, unzählige Gespräche mit potenziellen Teil-nehmern, Sponsoren und freiwilligen Helfern: Der U15-Cup gegen Rassismus war ein Meis-terwerk der Organisation. Eine Neuauflage scheint nicht ausgeschlossen. Am Ende waren sie noch einmal als Team ge-fordert. Eben hatte ihr Starspieler Joel Olivei-ra Carvalho die Auszeichnungen für den bes-ten Torschützen und den besten Spieler des Turniers erhalten, mit zehn Treffern schoss er seine Mannschaft quasi im Alleingang zum Sieg beim U15-Cup gegen Rassismus in Oberursel. Den fast einen Meter großen Sie-gerpokal konnte der 14-jährige Stürmer des FC Porto dann aber doch nicht alleine stem-men. Und so packten die Jungs in den blau-weiß gestreiften Trikots alle mit an, bevor sie, lautstarke Jubellieder grölend, von dannen zogen.

Das mit 2:0 gewonnene Finale gegen die U15 des FC Bayern München hatte zuvor den krö-nenden Schlusspunkt hinter den erstmals aus-getragenen U15-Cup gegen Rassismus in Oberursel, dessen Einnahmen vollständig an wohltätige Zwecke gehen werden, gesetzt. 18 Jugendteams aus ganz Europa hatten sich im Taunusstädtchen an zwei Tagen die Ehre ge-geben. Neben Teams wie dem FC Chelsea, Roter Stern Belgrad oder RSC Anderlecht zählten aber auch die Mannschaften des gast-gebenden SC Eintracht Oberursel und der Frankfurt International School (FIS) sowie der Lokalmatador FV Stierstadt zum Teilneh-merfeld. Den Jungs und ihrer Torfrau Lilli Ja-nouscheck aus dem Oberurseler Stadtteil kam dabei eine ganz besondere Rolle zu, waren sie doch am Abend vor Turnierstart kurzfristig für das Team von Tottenham Hotspur eingesprun-gen, welches Opfer des Streiks der Ryanair-Piloten wurde. Prompt hielt die Hessennach-wuchsspielerin in der Vorrundenpartie gegen Eintracht Trier einen Strafstoß – und sorgte somit für ein echtes Highlight.

Prominente Namen

Ein Höhepunkt war freilich auch die Anwe-senheit von Schirmherr und Eintracht-Legen-de Karl-Heinz Körbel, dem früheren SGE-Regisseur Uwe Bein, Ex-Nationalspieler Tho-mas Hitzelsperger sowie der Auftritt von Rolf Stahlhofen von den Söhnen Mannheims. Sie alle nahmen auf dem Gelände des SC Ein-tracht Oberursel und der FIS die Stars von morgen genauestens unter die Lupe. „Wo der Straßenfußball heutzutage auf der Strecke bleibt, sind solche Turniere sehr wertvoll“, lobte Bein die Ausrichtung. Für die jungen Talente seiner Eintracht sollte es am Ende nur zu Platz acht reichen, das Aufeinandertreffen mit international bekannten Teams wie dem RSC Anderlecht und Slavia Prag dürfte für die Frankfurter Jungs dennoch eine tolle Erfah-rung gewesen sein. Auf ewig in Erinnerung bleiben wird das Turnierwochenende den jun-gen Kickern des SC Eintracht Oberursel. Da-bei zeichneten sie mitverantwortlich, dass ein

solches Event in ihrer Heimatstadt überhaupt auf die Beine gestellt werden konnte. Mit der damaligen U13 waren sie im vorigen Sommer bei einem internationalen Turnier in Trier an-getreten, und in den Köpfen von fünf Vätern keimte die Idee einer Neuauflage auf eigenem Rasen auf. 14 Monate später können Stephan Haida, Olaf Kallinich, Karsten Trompetter, Kai Kottwitz, Tobias Müller sowie der für die Öffentlichkeitsarbeit verantwortliche Ralf Kissau zufrieden und mit Stolz auf eine gelun-gene Premiere zurückblicken. Ob mit einer Wiederholung im nächsten Jahr zu rechnen ist? „Es ist wie bei einer Frau nach einer Ent-bindung. Die wird sich bei der Frage nach ei-nem nächsten Kind auch erst mal zurückhal-ten“, sagte Organisationschef Haida augen-zwinkernd.

Das Wissen, wie man ein solches Turnier auf-zieht, habe man nun allerdings. Dass hierfür nicht nur vor, sondern auch während des Tur-nierwochenendes eine Menge Arbeit notwen-dig ist, bekamen unter anderem die Team-Betreuer der Mannschaften zu spüren. Spru-delwasser für die Spieler, kurzfristige Ver-schiebungen im Spielplan? Es sind vermeintliche Details, die bei dem einen oder anderen Trainer der umsorgten Jungstars für eine grimmige Miene sorgen. Am Sonntag-nachmittag jedoch erreicht die Turnierleitung ausschließlich großes Lob von den Topteams. Die Glasgow Rangers bedanken sich für die Oberurseler Gastfreundschaft, der FC Chelsea wäre bei einer Wiederholung „zu 100 Pro-zent“ wieder am Start. Es gibt schlechtere Vo-raussetzungen für eine Neuauflage.

– Kalenderwoche 33 Donnerstag, 16. August 2018OBERURSELER WOCHESeite 6

Neue Mitarbeiterin bei

„HÖHNS & HAAR“

Stefan Höhns, Inhaber des Salons „Höhns & Haar“ am Homm-Kreisel, begrüßt Gabriele Schlosser als neue Mitarbeiterin in seinem Geschäft. Somit wird der Kunde bei „Höhns & Haar“ seit dem 1. August von jetzt drei kompetenten Friseuren be-treut. Gabriele Schlosser, die zuvor zehn Jahre im Salon „Très Chic“ in der Hohe-markstraße 79, tätig war, liebt ihren Beruf, für den sie 1968 ihre Ausbildung begann und 1971 die Gesellenprüfung ablegte: „Ich wollte unbedingt Friseurin werden“, lächelt die 65-Jährige, die vorläufi g nicht ans Aufhören denkt. Vier Tage in der Woche geht sie nun ihrer Leidenschaft im Salon „Höhns & Haar“ nach. Beson-dere Herausforderungen wie etwa schwer zu bändigendes Haar oder extravagante Wünsche nimmt die Bad Homburgerin enthusiastisch an. „Außerdem arbeite ich gerne mit Menschen“, betont sie, „man braucht in unserem Metier Fingerspitzen-gefühl. Ich möchte schließlich, dass meine

Kunden sich wohlfühlen.“ Da sei sie schon manchmal als Krankenschwester oder So-zialpädagogin im Einsatz, schmunzelt Gab-riele Schlosser. Jeder müsse sich eben ernst genommen fühlen, meint sie: „Und jeder wird individuell behandelt.“ Viele Leute aus ihrer Stammkundschaft wissen bereits, dass die Friseurin jetzt in der Feldbergstraße 61 zu fi nden ist. Sie würde sich freuen, die übrigen Kunden, denen sie ihren Wechsel nicht mehr mitteilen konnte, bald ebenfalls bei „Höhns & Haar“ begrüßen zu dür-fen. Eigentlich könnte Gabriele Schlosser zeitnah in Rente gehen, doch sie bezeich-net es als großes Glück, ihren Beruf weiter im Salon „Höhns & Haar“ ausüben zu können.

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Drei gegen einen: Mit vereinten Kräften ver-suchen die Jungs der Frankfurter Eintracht in der Vorrundenpartie gegen den RSC Ander-lecht, die Angriffsbemühungen des Gegners zu unterbinden – mit Erfolg, Frankfurt siegt mit 5:0. Foto: Theuner

Stadionatmosphäre: Rund 1000 Zuschauer verfolgen das Finale auf dem Hauptplatz der Frankfurt International School zwischen Bayern München und dem FC Porto. Am Ende setzen sich die Portugiesen hochverdient gegen die Roten durch. Foto: Theuner

Beim Zimmersmühlenlauf gibt es nur GewinnerOberursel (js). Es geht darum, Flagge zu zei-gen. Und so wächst die Familie, und der Traum geht weiter. Der Traum, immer mehr Menschen wenigstens einmal im Jahr auf die Straße zu bringen, um für die Integration be-hinderter Menschen zu demonstrieren. Mit Sportsgeist, mit Applaus auch für diejenigen, denen das Schicksal eine sportliche Karriere im herkömmlichen Sinn verwehrt hat. Beim „Integrativen Zimmersmühlenlauf“ sind sie alle Sieger. Egal, ob sie nur eine 1,5-Kilome-ter-Runde im Integrationslauf oder vier Run-den im Hauptlauf geschafft haben. Alle, die am Donnerstag, 30. August, rechtzeitig um 18 Uhr im Sportdress ihrer Wahl vor dem Haupt-gebäude der Oberurseler Werkstätten in der Oberurseler Straße laufbereit aufkreuzen.Bisher hat die Idee ziemlich gut funktioniert. Die Familie wächst seit der Premiere vor zwölf Jahren nahezu stetig, weil fast alle jedes Jahr wiederkommen und einen mitbringen, der dann im nächsten Jahr wieder einen mit-bringt. Der letzte Donnerstag im August ist bei solcherart Infizierten fest gebucht im Jah-resterminkalender. Wie jedes Jahr wird wohl auch bei der 13. Auflage des „Zimmersmüh-lenlaufes“ die bei Lauf-Events beliebte Re-kordfrage gestellt. Im vergangenen Jahr wur-de es schon richtig voll auf den Straßen im Randbereich des Zimmersmühlenwegs, 2022 Starterinnen und Starter bedeuteten den abso-luten Rekord. Um die 350 stehen schon jetzt auf der Starterliste, weiß Verwaltungsleiter Olaf Wehrheim, obwohl die Werbung gerade erst beginnt.Anmeldungen sind ausschließlich im Internet unter www.zimmersmuehlenlauf.de möglich, Anmeldeschluss ist der 27. August. Für die Startgebühr von acht Euro gibt es wie immer ein Teilnehmer-T-Shirt, dieses Jahr gestaltet von Mariam Ahmet, deren Entwurf intern mit dem ersten Preis belohnt wurde. Der Haupt-lauf geht über vier Runden à 1,5 Kilometer, der Integrationslauf über eine Runde, Nordic-Walker marschieren zweimal ums Geviert. Eine Zeitmessung erfolgt nicht, der sportliche Wettkampf spielt nur eine nachgeordnete Rol-le. Hier wird ohne den bei Volksläufen oft üb-lichen Zeitstress nur mit Spaß und Freude

gelaufen und dem einstigen olympischen Ide-al vom „Dabeisein ist alles“ gehuldigt.Doping in Form kühler Getränke, heißer Brat-würste und frischen Salaten gibt’s nach dem Laufen beim „Come Together“ im weitläufi-gen Hof der Werkstätten. Erfahrungsgemäß dauert dieser Teil der Veranstaltung wesent-lich länger als der sportliche Teil, aber so soll es ja auch sein bei der Demonstration für In-tegration. Natürlich tritt die Band „Macy’s Mob“ wie alle Jahre auf, DJ Blindfisch wird in den Bandpause House, Trance und Techno auflegen, ein Höhepunkt des Abends wird der Auftritt der Hausband „höRstuRtz“ sein, die ihre neue CD „Aaner geht noch“ erstmals live präsentiert. Der Titel ist auch zum Motto des 13. Laufs für Integration geworden.

Mariam Ahmed hat das diesjährige Laufshirt gestaltet. Foto: Streicher

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Donnerstag, 16. August 2018 Kalenderwoche 33 –OBERURSELER WOCHE Seite 7

„Purple Talents“ zu Gast bei U15-Cup in Oberursel Von Sebastian Theuner

Oberursel. Beim U15-Cup gegen Rassismus trafen am Wochenende die besten Nachwuchsmannschaften Europas aufeinander. Mit dabei war die Jugend-Vertretung des belgischen Rekordmeisters RSC Anderlecht. Der Verein ist für sein Ausbildungskonzept junger Fußballer weltweit anerkannt. Sebastian Theuner, Mitarbeiter des Hochtaunus Verlags, war mit Jungs als Betreuer der Zukunftshoffnungen des belgischen Fußballs drei Tage lang unterwegs.

Die Reise ins Land des abgestürzten Welt-meisters beginnt mit einer Verspätung. Eigent-lich ist die Ankunft am Fernbahnhof des Frankfurter Flughafens für 15.06 Uhr geplant, doch der ICE aus Brüssel endet außerplanmä-ßig bereits in Köln. So fährt die U15-Mann-schaft des RSC Anderlecht erst mit einer gu-ten Stunde Verspätung in den imposanten Gebäudekomplex der Deutschen Bahn unweit der Start- und Landebahnen des Airports ein. Die Truppe wird bereits erwartet, der Abhol-service ist längst vor Ort. Schnurstracks folgt der Tross dem Gepäck in den Bus, schon geht es auf die Autobahn in Richtung des Spieler-hotels in Eschborn. Mit etwa 20 Minuten wird die Frage des Betreuers nach der Fahrtdauer beantwortet, doch auch diese Einschätzung zerschlägt sich sogleich, da die Busfahrerin auf der Straße mehr die Bremse als das Gas-pedal betätigen muss. Kein Wunder, es ist Freitagnachmittag. Immerhin, am Zielort klappt alles reibungslos. Die Mannschaft kann sofort im Hotel einchecken, auf Wunsch des Trainers wird ein Besprechungsraum für den Abend aufgetrieben. Vor Turnierstart möchte er seinen Spielern ein paar letzte Instruktionen mit auf den Weg geben.

Auf den Spuren von Lukaku

Der U15-Cup gegen Rassismus bedeutet für die Jungs aus Anderlecht den letzten Härte-test, bevor am kommenden Wochenende die neue Saison startet. Die vergangene Spielzeit wurde mit dem nationalen Titel gekrönt, der nun verteidigt werden soll. Die Chancen hier-für stehen gut – denn die Arbeit im Nach-wuchsbereich des RSC Anderlecht genießt weltweit höchste Anerkennung. Immer wieder bildet der Verein Talente aus, die in den euro-

päischen Topligen landen. Auch die belgische Nationalmannschaft lebt von der Jugendför-derung des 34-maligen Meisters. Der größte Star, der Anderlechts Jugendmannschaften in den vergangenen Jahren durchlaufen hat, ist zweifelsohne Romelu Lukaku. Mit vier Toren bei der WM in Russland trug der Stürmer von Manchester United maßgeblich zum dritten Platz der belgischen Auswahl bei. Als revolu-tionär gilt die Ausbildung der wegen der Tri-kotfarbe als „Purple Talents“ bezeichneten Jungspunde zudem, da es sämtlichen Jugend-teams bis zur U21 verboten ist, zu grätschen. So sollen die technischen Fähigkeiten geför-dert, komplexe Situationen stets spielerisch

gelöst werden, wie Alexandre Storme, Betreu-er der U15-Truppe, bestätigt. Für Storme ist es das erste Turnier in Deutsch-land, die Jungs der RSC-Talentschmiede je-doch sind regelmäßig auf Achse. Andere Ju-gendteams hätten bereits in Japan, China und Aserbaidschan aufgeschlagen, wie Pol Walra-vens, Physiotherapeut der U15-Vertretung, erzählt: „Unsere Akademie hat einen guten Ruf, entsprechend werden wir zu vielen Tur-nieren eingeladen.“ Für die Spieler bedeutet dies vor allem einen hohen Zeitaufwand. Arno Herssens ist Kapitän der U15, seinen typi-schen Tagesablauf beschreibt er so: Über den Tag wird trainiert, am Abend für die Schule gelernt, danach zeitig geschlafen – bevor das Spiel von vorne beginnt. Freizeit bleibt da kaum, auch am Wochenende nicht. Das große Ziel, für das all die Entbehrungen aufgebracht werden, ist freilich eines Tages der Sprung zu den Profis. Auf dem Weg dorthin unterstützt der Verein seine Rohdiamanten so gut wie möglich. Im Jahr 2007 wurde das sogenannte „Purple Ta-lents Project“ gestartet, dass den jungen Ki-ckern zum einen mehr Trainingsminuten er-möglichen soll, zum anderen die soziale Absi-cherung hinsichtlich einer Karriere abseits des Fußballs sicherstellt. Der Klub schickt seine Trainer an kooperierende Schulen im Umfeld, lässt die Spieler dort in Kleingruppen üben, anstatt sie zum Training nach Anderlecht fah-ren zu lassen. Teil des Projekts ist auch U15-Keeper Timon Vanhoutte. Für ihn ist es das erste Jahr im Trikot des RSC, erst kürzlich ist er vom FC Brügge in den Brüsseler Vorort ge-wechselt. Eine „große Ehre“ sei es, für einen Klub wie Anderlecht zu spielen. Aus Begeg-nungen mit Teams wie dem FC Chelsea oder Bayern München könne man eine Menge ler-nen. Seinen großen Moment in Oberursel hat der junge Torhüter bei der Zwischenrunden-partie gegen die Bayern, als er sein Team beim Stand von 0:1 mit einer überragenden Vier-fachparade im Spiel hält. Die Niederlage kann er am Ende dennoch nicht verhindern.

Stierstadt ersetzt Tottenham Hotspur

Überhaupt läuft es für die Mannschaft von Trainer Benoit Haegeman auf den Plätzen der Frankfurt International School (FIS) und der Eintracht Oberursel anders als geplant – ange-fangen beim ersten Vorrundengegner, der am Samstagmorgen nicht wie vorgesehen Totten-ham Hotspur, sondern FV Stierstadt heißt. Da den Londonern der Flug gestrichen wurde, rückte der Lokalmatador kurzfristig nach. Für die Jungs und deren Torfrau aus dem Oberur-seler Stadtteil eine Riesensache, für die „Purp-le Talents“ freilich ein dankbarer Auftaktgeg-ner. „Wir müssen sie zerstören“, lautet die Devise mit Blick auf die stark besetzte Grup-pe von Seiten des Betreuerstabs. 7:0 lautet der

Endstand nach 30 Minuten, kein Gradmesser für die Belgier, die im Anschluss indes selbst unter die Räder geraten: 0:5 gegen die Frank-furter Eintracht, die die Fehler in der Hinter-mannschaft des RSC gnadenlos ausnutzt. Von einem seltsamen Spiel ist hinterher die Rede, spiegelt doch das Endergebnis nicht unbe-dingt die Kräfteverhältnisse auf dem Platz wi-der. Der herben Pleite folgt eine knappe 2:3-Nie-derlage gegen Hertha BSC, ein 1:0-Sieg über Eintracht Trier, sowie ein 0:1 gegen Schalke 04. Unter dem Strich steht als Gruppenvierter trotz gemischter Leistungen der Einzug in die Zwischenrunde. Dennoch ist den Jungs jedes Gegentor quasi aus dem Gesicht abzulesen. Beim gemeinsamen Mittagessen in der Mensa der FIS ist es auffallend ruhig, geredet wird kaum. Überhaupt wirken die meisten Spieler nach außen eher introvertiert. Natürlich wird hier und da auch mal ein Späßchen gemacht, insgesamt sind Ernsthaftigkeit und Seriosität jedoch ständige Begleiter des Wochenendes. Im letzten Spiel des Tages wartet der VfB Stuttgart – und auch gegen die Schwaben setzt es zum Auftakt der Zwischenrunde eine Nie-derlage. Wieder tun sich die Jungs schwer, klare Torchancen herauszuspielen, wieder verlieren sie mit 0:1, was Trainer Haegeman auf die Palme bringt. Schon während der vo-rigen Partien lautstark an der Seitenlinie un-terwegs, setzt er nun zum Donnerwetter an.

Nächstes Mal besser machen

Für den Beobachter am Spielfeldrand sind es freilich Details, welche so manchen Coach beinahe zum Explodieren bringen – sorgen die wieselflinken Spieler mit beeindruckender Übersicht und technischer Raffinesse doch mehrfach für Aufsehen unter den Zuschauern. Haegeman hingegen dirigiert und korrigiert während der Spiele ununterbrochen, sodass man bei bloßem Hinhören meinen könnte, sein Team fabriziere Eigentore am Stück. Am Sonntagmorgen geht es gegen Bayern Mün-chen bereits um alles oder nichts, nur ein Sieg ließe die Tür zum Viertelfinale offen. Doch es scheint wie verhext. Nach nicht einmal einer Minute gehen die Roten durch ein Traumtor in Führung, ein Rückschlag, von dem sich die Jungs des RSC nicht mehr erholen. „Sieh sie

dir an, wie geschlagene Hunde“, konstatiert Physio Walravens nach Abpfiff beim Blick in die Gesichter seiner Spieler, „wir sind sehr enttäuscht.“ Der Frust sitzt bei Mannschaft wie Betreuern tief, sie alle hatten sich mehr ausgerechnet. In den abschließenden Platzierungsspielen sorgt ein 1:0 gegen den FC Chelsea immerhin für etwas Aufmunterung, bevor das Match um Rang neun erneut mit 3:2 an die Hertha aus Berlin geht. „Wir haben nicht gut gespielt, un-ser Trainer ist nicht glücklich“, berichtet Spielführer Herssens im Anschluss an die Sie-gerehrung. Für Haegeman dürften die Mat-ches in Oberursel dennoch aufschlussreiche Erkenntnisse gebracht haben. „Es ist super, gegen solche Teams zu spielen. Eine tolle Chance, dazuzulernen“, bringt sein Kapitän den positiven Aspekt des U15-Cups auf den Punkt. Nach der „Champions Ceremony“ fährt die Mannschaft auf direktem Weg in Richtung Flughafen, von wo aus es am Abend per Zug zurück nach Brüssel geht. Der Aus-flug nach Deutschland endet für die U15 des RSC Anderlecht angesichts der Ergebnisse mit gemischten Gefühlen. Die Ankündigung von Captain Herssens aber dürfte seinem Coach gefallen: „Nächstes Mal wollen wir es besser machen.“

Junge Gesichter, große Wünsche: Der Traum vom Profifußball eint die 18 Spieler, welche die U15 der „Purple Talents“ in Oberursel vertreten. Foto: Theuner

Einschwören vor dem Anpfiff: Zusammenhalt ist auch für die Jugend des RSC Anderlecht von großer Bedeutung, der gemeinsame Kreis vor jedem Spiel obligatorisch. Foto: Theuner

Beim Aufeinandertreffen mit dem Nachwuchs des FC Bayern schlägt sich das U15-Team vom RSC Anderlecht wacker, unterliegt dem späteren Finalisten jedoch mit 0:1. Foto: Sth

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– Kalenderwoche 33 Donnerstag, 16. August 2018OBERURSELER WOCHESeite 8

Zum Abschied kriegt „die Conny“ einen Strandkorb Von Jürgen Streicher

Oberursel. Ob Politiker oder Sportler, Künstler oder Engagierte in Vereinen, Verbänden und Institutionen: Es gibt viele interessante Köpfe in der Stadt, über die nicht so häufig berichtet wird. Ihnen ist diese Serie gewidmet. Heute steht Cornelia Ochsenreiter, Leiterin der städtischen Kindertagesstätte Regenbogenland und Brunnenkönigin im Jahr 1980, im Mittelpunkt.

Kein Kind im Regenbogenland kennt eine Er-zieherin, die Cornelia heißt. Hier gibt es nur „die Conny“. So hieß sie immer bei den Kin-dern, unter den Kolleginnen und überhaupt. Die Conny ist trotzdem gefühlt immer die Chefin gewesen unter dem Regenbogen, da oben im Norden am Eschbachweg. Im Zent-

rum der früheren Postler-Siedlung, die zwei blauen Häuser kennt jeder, der hier wohnt. Viele haben hier einen Teil ihrer Kindheit ver-bracht und in Conny eine Institution erlebt. Ein paar Wochen ist sie jetzt weg, seit 1. Au-gust offiziell im Ruhestand. Die Kindertages-stätte Regenbogenland muss nach knapp ei-nem Vierteljahrhundert unter ihrer Leitung ohne Cornelia Ochsenreiter auskommen.Cornelia, das klingt selbst für sie ein bisschen fremd. „Es gibt nur die Conny“, sagt Cornelia Ochsenreiter, beim richtigen Namen habe sie nur ihre Mutter genannt, „wenn ich was aus-gefressen hatte“. Vielleicht kommt daher die Vorliebe für die stets freundlich klingende Kurzform ihres Vornamens. Mit Conny spricht sie auch der Bürgermeister bei der of-fiziellen Verabschiedung an, als Conny I. ist sie nämlich in einer zweiten wichtigen Funk-tion in die Oberurseler Geschichte eingegan-gen. Das Brunnenfest war noch jung, als Cor-nelia Ochsenreiter mit Krönchen und Zepter als Majestät die zweite Auflage des beliebten Altstadtfestes regierte und die Stadt über ihre Grenzen hinaus sympathisch repräsentierte. Als Conny I. selbstverständlich, ihr zu Ehren wurde der St.-Ursula-Brunnen auf dem Marktplatz ein zweites Mal getauft. Alles Ge-schichte, 1980 spielt die Königinnen-Episode in ihrem Leben. Alles weit weg und doch beim Foto-Shooting am Brunnen für Momen-te wieder ganz nah.Nein, eine „echte Orschelerin“, wie man so schön sagt, ist sie nicht. Brunnenkönigin durf-te sie trotzdem werden. Conny Ochsenreiter war schon im flotten Teenageralter, als es sie an die Ufer des Urselbachs gespült hat. Um ihrer Ausbildung willen und später auch um der Liebe willen, die sie seit 44 Jahren pflegt.

Einen Tag vor der Volljährigkeit mit damals 21 Jahren hat sie ihren Bernd geheiratet, der 1980 auch als Brunnenmeister an ihrer Seite stand. In ein paar Tagen feiert sie ihren 65. Geburtstag. „Es ist nicht einfach, jetzt loszu-lassen“, sinniert sie. Sie sagt es trotzdem ohne allzuviel Wehmut, weil es nun mal der Lauf der Dinge ist. Loslassen, immer wieder loslas-sen. Jetzt eben den Kindergarten, wie sie ihn am liebsten nennt. Weil es zu einem Garten passt, „dass man wachsen und gedeihen kann“. Conny Ochsenreiter musste das Loslassen früh lernen, sie war noch jung, als die Mutter im Heimatdorf starb. „Vom Land“ stamme sie, sagt sie, „mitten in Hessen bin ich aufge-wachsen, da wo die Glocken herkommen“. Insider wissen es, Sinn heißt die Kleinstadt im Lahn-Dill-Kreis, wo die Kinder in den 50er-Jahren noch in einer Geburtsstation im Dorf das Licht der Welt erblickt haben. Dass sie Erzieherin werden wollte, wusste Conny Och-senreiter schon, als sie mit 15 ins Bad Hom-burger Internat „Dreikaiserhof“ kam. Mittlere Reife nach zwei „spannenden Jahren“ in der Kurstadt. Danach bestimmten die „Schwes-tern der göttlichen Vorsehung“ ihr Leben. Im Johannesstift führten die Schwestern ein „strenges Regiment“, erinnert sie sich. An ih-ren einmaligen Auftritt in Hotpants im Spei-sesaal der Erzieherinnenschule im Altenhöfer Weg erinnert sie sich auch. Und an die Rüge von mindestens drei Schwestern, die sie fast „umzingelt“ haben. Danach hatten die Mäd-chen immer eine „Latscha-Tüte“ mit Wech-sel-Klamotten dabei, wenn sie das Stift in ih-rer Freizeit verlassen haben. Anfang der 70er hat sie dort zwei Jahre im Internat gelebt und die Ausbildung zur Erzieherin abgeschlossen. Mit Oberursel hatte Conny Ochsenreiter ihren Zielort erreicht.

Im ökumenischen Kinder- und Familienzent-rum hat „die Conny“ 1974 angefangen, später war sie bis 1981 dessen Leiterin. Und hat „im schönsten Beruf der Welt gearbeitet“, wie sie mit strahlenden Augen sagt. „Kinder auf ei-nem Teil ihres Weges begleiten können“, nichts Schöneres kann es für sie geben. Die späteren zufälligen Begegnungen auf der Straße, zu sehen, „der hat seinen Weg ge-

macht, das ist doch wunderbar“. Noch mehr als mit dem Rosengärtchen aber ist ihr Namen mit dem Kindergarten im Eschbachweg ver-bunden. In den 60er-Jahren von der Arbeiter-wohlfahrt im Arbeiterviertel gegründet, 1974 von der Stadt übernommen, 1986 kam Conny Ochsenreiter dazu, 1995 hat sie den Laden übernommen und erst vor ein paar Wochen wieder abgegeben. „Regenbogenland“ haben sie ihn vor vielen Jahren getauft, es war der Vorschlag eines Kindes, um die bunte Vielfalt der jungen Menschen zu würdigen.Was bleibt besonders lebendig in der Erinne-rung an so viele Jahre? Natürlich die Ge-schichte vom kleinen Björn, der mit fünf Jah-ren an Leukämie erkrankte. Ohne Knochen-markspende, das war schnell klar, würde er nicht überleben. Eine beispiellose Aktion ha-ben sie 1997 organsiert, um einen geeigneten Spender zu finden. Den Blutspendedienst ins Boot geholt, Spendenkonto eröffnet, auf allen möglichen Kanälen geworben, um irgendwie das Leben des kleinen Jungen zu retten. „Viel-leicht finden wir ja einen Spender“, diese Hoffnung habe sie stets umgetrieben. Rund 1000 Menschen sind an einem Tag zur Blutab-nahme in den Eschbachweg gekommen, in allen Gruppenräumen waren Liegen aufge-baut. Das Fernsehen und das Radio haben be-richtet, Conny Ochsenreiter wurde in die Sen-dung „Menschen 97“ eingeladen. Die mögli-che Rettung kam zu spät. Als unabhängig von der Aktion ein passender Spender gefunden wurde, war der kleine Björn schon zu schwach für eine Transplantation. Er starb kurz nach der Einschulung.Loslassen auch damals. Immer wieder, das gehört zum Leben einer Erzieherin. Wie die vielen schönen Geschichten, von denen Con-ny Ochsenreiter viel lieber erzählt. Vom stei-nigen Hessenpflaster etwa. Ein „soziales Kunstprojekt“, so der Arbeitstitel. Ein „Sym-bol für mehr Menschlichkeit, Respekt und

Toleranz“ sollte es werden, beim Hessentag 2011 Aufmerksamkeit erregen. Pflastersteine haben sie da im Kindergartenhof gesammelt, wie schon Jahre zuvor für die „Europafläche“ vor dem Kindergarten, die nun Pate stand. Hunderte Pflastersteine aus ganz Deutschland und ein paar sogar aus dem Ausland kamen

mit der Post. Um den Briefträger bei Laune zu halten, hätten ihn die Damen vom Regenbo-genland mit einem „Kraftpaket“ beschenkt, verriet Conny Ochsenreiter bei Verlegung der Steine mit den Kindern rund um den Maas-grundweiher.

„Conny, du schaffst es“, haben die aktuellen Kinder und viele andere aus den vergangenen Jahren bei einem Abschiedsfest für ihre Con-ny auf ein Transparent geschrieben. Um ihr das Loslassen leichter zu machen vielleicht. Und einen Strandkorb für den Garten hat sie von all ihren Lieben bekommen. Sie wissen, dass „die Conny“ am liebsten an der Nord- und der Ostsee urlaubt. Und dafür jetzt viel Zeit hat.

Umgeben von vielen Kindern – vermutlich nicht nur aus ihrem Kindergarten – und vielen Oberurselern weiht Conny I. den St.-Ursula-Brunnen auf dem Marktplatz. Repro: Streicher

Einen Moment lang ist Conny Ochsenreiter in Gedanken wieder Brunnenkönigin, als die Er-zieherin aus Leidenschaft an „ihrem“ Brun-nen fürs Foto posiert. Foto: Streicher

Familienfest auf dem RathausplatzOberursel (ow). Geselligkeit, Unterhaltung und Kinderspaß stehen im Vordergrund beim Familienfest der SPD Oberursel, das am Samstag, 18. August, ab 15 Uhr auf dem Rat-hausplatz gefeiert wird. Die Gäste vom SPD-Ortsbezirk Mitte/Bommersheim mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen, Grillwürst-chen und Kaltgetränken versorgt. Der Nach-mittag beginnt mit einem Eltern-Kind-Spiele-Wettbewerb. Dabei absolviert ein Elternteil mit Sohn oder Tochter zusammen einen klei-nen Parcours. Jeder Erwachsene und jedes

Kind durchläuft auf Tempo drei Stationen mit Dosenwerfen, Eierlauf, Angeln, Pedalo-Lauf oder anderen Spielen. Geschicklichkeit, Kon-zentration und Treffsicherheit führen zum Sieg. Das geht natürlich auch mit einem Opa/Oma-Enkel-Team. Dieser Wettbewerb wird in zwei Altersgruppen bis etwa fünf und von sechs bis zehn Jahren durchgeführt.Eine Anmeldung im Internet unter www.spd-oberursel.de ist für die Organisation der Spie-le hilfreich, kann aber auch noch am Fest-samstag erfolgen.

www.HTG-motoricum.de

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S L

Sternmarsch nach Weißkirchen gegen Frankfurter BaupläneHochtaunus (how). Der CDU-Stadtverband Oberursel und alle fünf CDU-Ortsverbände, die CDU-Stadtverbände Steinbach, Bad Hom-burg, Friedrichsdorf und Königstein, drei CDU-Stadtbezirksverbände aus Frankfurt (Nordweststadt-Niederursel, Praunheim/Westhausen und Rödelheim/Hausen) sowie aus dem Main-Taunus-Kreis der CDU-Stadt-verband Eschborn haben gemeinsam für Sonntag, 19. August, zu einem Sternmarsch nach Weißkirchen aufgerufen, um gegen die Pläne des Frankfurter Planungsdezernenten Mike Josef, einen neuen Stadtteil vor den To-ren Weißkirchens und Steinbachs zu errich-ten, zu demonstrieren. Wie die CDU-Verbände in einer gemeinsa-men Erklärung mitteilen, führt der Magistrat der Stadt Frankfurt auf der Grundlage eines Stadtverordnetenbeschlusses derzeit im Nord-westen des Frankfurter Stadtgebiets ergebnis-offene vorbereitende Untersuchungen für eine Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme (SEM) durch. Erklärungen des Planungsde-zernenten zufolge bestehe ein Wohnbaupoten-zial für bis zu 30 000 Menschen. Schwer-punktmäßig soll eine Erweiterung der Nord-weststadt auf den Grünflächen nach Westen und Süden bis nach Praunheim sowie eine

„Siedlungsentwicklung“ auf den großen Acker- und Kaltluftproduktionsflächen west-lich der A5 bis zur Stadtgrenze von Steinbach und Oberursel-Weißkirchen geprüft werden. „Eine Großsiedlung, die unter Preisgabe wert-voller Grünflächen nahtlose Übergänge zwi-schen den Vordertaunusgemeinden Steinbach und Oberursel einerseits und den Frankfurter Stadtteilen Niederursel und Praunheim ande-rerseits schaffen würde, lehnen wir ab“, heißt es in der Erklärung. „Diese Zerstörung einer gewachsenen Kulturlandschaft wollen wir nicht!“Deshalb soll der Sternmarsch stattfinden. Um 16.30 Uhr wollen die Teilnehmer aus allen Himmelsrichtungen am Maislabyrinth von Richard Bickert in der Kurmainzer Straße 136 am Ortsausgang von Weißkirchen in Richtung Steinbach ankommen. Am Ziel wird es eine Kundgebung geben, bei der unter anderem der CDU-Landtagsabgeordnete Jürgen Banzer aus dem Hochtaunuskreis und der CDU Bun-destagsabgeordnete aus dem Main-Taunus-Kreis Norbert Altenkamp sprechen werden. Mehrere Bürgerinitiativen und auch Politiker anderer Parteien haben angekündigt, die Ver-anstaltung zu unterstützen und an der Veran-staltung teilzunehmen.

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Donnerstag, 16. August 2018 Kalenderwoche 33 –OBERURSELER WOCHE Seite 9

Hundstädter Fanfarenzug istGastgeber des KreismusikfestsHochtaunus (how). Seit 1987 lädt der Hoch-taunuskreis einmal im Jahr zum Kreismusik-fest ein, dem Fest der Blasmusik im Taunus – jeweils an wechselnden Orten und mit ei-nem entsprechenden Gastgeber am Ort. Der Partner in diesem Jahr ist der Fanfarenzug 1964 Hundstadt, der die Blasmusiker aus dem Hochtaunus zu sich ins Hundstädter Dorfge-meinschaftshaus einlädt.Der Fanfarenzug 1964 Hundstadt besteht seit 54 Jahren. Die Brassband aus dem kleinen Grävenwiesbacher Ortsteil ist weit über die Grenzen des Kreises bekannt für ihren vielsei-tigen Musikstil. Mit flotter Marschmusik, Blasmusik, Schlagern, Evergreens und Hits aus den aktuellen Charts begeistern die Musi-ker Jung und Alt. Die markante schwarz-wei-ße Uniform der Hundstädter ist immer ein Blickfang, ganz zu schweigen von den Garde-damen mit ihren schwungvollen Tänzen.„Wir freuen uns sehr, dass sich mit dem Fan-farenzug Hundstadt ein Ausrichter gefunden hat, der ohnehin ein besonderes Aushänge-

schild der Blasmusik im Taunus ist“, lobt Landrat Ulrich Krebs die Gastgeber, die be-reits zum fünften Mal das Kreismusikfest aus-richten.Wegen der hessischen Landtagswahl kann das Kreismusikfest nicht wie üblich am letzten Sonntag im Oktober stattfinden. Musikfreun-de sollten sich daher für dieses Jahr Sonntag, 21. Oktober, im Kalender vormerken. Auf dem großen Treffen der Musikvereine, Spiel-manns- und Fanfarenzüge, Brass- und Big-Bands werden ab 10.30 Uhr die Musikgrup-pen ihr Können in der ganzen Bandbreite dessen darbieten, was Blasmusik zu bieten hat. Der Eintritt ist frei.Alle, die gemeinsam Blasmusik im Hochtau-nuskreis pflegen und ihr Können beim Kreis-musikfest präsentieren möchten, sind zur Teil-nahme eingeladen. Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es beim Fachbereich Kultur des Hochtaunuskreises, Telefon 06172-9994610, E-Mail: [email protected].

Raus aus der Klinik und dann?Hochtaunus (how). Der Übergang von der stationären Krankenhausversorgung in eine weitergehende rehabilitative oder pflegerische Versorgung stellt eine besonders kritische Phase der Behandlungs- und Versorgungsket-te für betroffene Patienten dar. Wie aber kön-nen Versorgungslücken durch mangelnde oder unkoordinierte Anschlussbehandlungen ver-mieden werden? Der 87. Medizinische Bür-gerdialog am Montag, 20. August, themati-siert Anschlussbehandlung und patientenindi-viduelles Entlassmanagement mit besonde-rem Schwerpunkt auf Menschen mit Demenz und auf den Bereich Pflege.Fachleute aus den Hochtaunus-Kliniken, der ambulanten Pflege und dem Pflegestützpunkt Bad Homburg klären Betroffene und Angehö-rige darüber auf, was passiert, wenn der Kran-kenhausaufenthalt dem Ende entgegengeht und Lösungen für die Zeit danach gefunden werden müssen. Außer Informationen zum reinen Entlass- und Überleitmanagement wer-den darüberhinaus gehende wertvolle Infor-

mationen zum Thema Hilfen im Pflegefall und der ambulanten Pflege gegeben.Als Gast für medizinische Fragen im Rahmen des Entlassmanagements steht Dr. Katharina Goll, Oberärztin und Fachärztin für Innere Medizin und klinische Geriatrie sowie Pallia-tive Medizin an den Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg, zur Verfügung.„Raus aus der Klinik und dann?“ findet im Kurhaus Bad Homburg statt. Einlass und um-fangreiche Informationen zum Thema gibt es bei einem Gesundheitsmarkt ab 18.30 Uhr im Foyer vor dem Vortragssaal. Aussteller des Gesundheitsmarkts sind außer der Service-stelle „Älter werden“, das Rind’sche Bürger-stift, die ökumenische Sozialstation Bad Homburg, Home Instead, das Deutsche Rote Kreuz Hochtaunus, die DAK-Gesundheit für die Pflegekassen sowie das Sanitätshaus Ro-senkranz Scherer. Sie beraten zu ihren jewei-ligen Spezialgebieten. Beginn der Vorträge ist um 19.30 Uhr, Ende der Veranstaltung gegen 21 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Für den Gründerpreis bewerbenHochtaunus (how). Nur noch wenige Tage Zeit haben junge Unternehmen, die sich in diesem Jahr um den hessischen Gründerpreis bewerben wollen. Am 20. August endet die Bewerbungsfrist, es gibt keine Verlängerung.„Unter den bisher eingegangenen rund 20 Be-werbungen bilden IT-Firmen einen kleinen Schwerpunkt, aber es ist beispielsweise auch ein Fahrradladen darunter“, berichtet Elisa-beth Neumann, Projektleiterin der Gründerta-ge Hessen. „Ich freue mich auf die vielen in-teressanten und spannenden Gründerge-schichten, die noch kommen werden. Aber auch dieses Jahr sind wieder alle Termine – Verleihung, Halbfinale, Vorauswahl und also auch der Bewerbungsschluss – fest fixiert, es wird also keine Verlängerung geben. Ich bin gespannt, welche jungen hessische Unterneh-men sich in den insgesamt drei Wettbewerbs-runden durchsetzen werden“, so Neumann weiter. Vor allem auf die Bewerbungen in der in diesem Jahr erstmals eingeführten vierten Kategorie für Gründungen aus der Hochschu-le ist Neumann neugierig.Junge Unternehmen, die sich um den hessi-schen Gründerpreis bewerben, profitieren schon vor dem Finale. Sie werden vom füh-renden deutschen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG bei der Be-werbung mit Trainings und Netzwerkmög-lichkeiten unterstützt und können professio-nelles Pitchen üben. Alle Halbfinalisten kön-nen von exzellenten Networking-Möglichkei-ten profitieren. Teilnehmer der letzten beiden Runden werden durch die Gründertage Hes-sen aktiv in die Pressearbeit einbezogen, was zu vielen Veröffentlichungen in lokalen, regi-

onalen und nationalen Medien sowie Radio und Fernsehen führt. Die neun Finalisten ge-winnen zudem die Produktion eines kostenlo-sen, professionellen Videofilms über ihr Un-ternehmen, der bei der Preisverleihung ge-zeigt wird und danach dauerhaft durch das Unternehmen für Werbezwecke nutzbar ist.Für den hessischen Gründerpreis können sich alle hessischen Unternehmen bewerben, die nicht länger als fünf Jahre am Markt sind. Konzepte oder Gründungsideen werden nicht ausgezeichnet, und die Gründer dürfen für den Lebensunterhalt nicht auf staatliche Mit-tel angewiesen sein. Von dieser Einschränkung ausgenommen ist die Kategorie „Gründungen aus der Hoch-schule“, die sich speziell an solche Gründer richtet, die noch in der Ideenphase stecken oder bereits gegründet haben, aber noch nicht von den Erträgen ihres Unternehmens leben können. Bewerbungen sind eigeninitiativ und auf Vorschlag möglich. Die potenziellen Preisträger müssen im Halbfinale binnen fünf Minuten eine Fachjury von sich überzeugen. Im Finale präsentieren sie sich einem großen Publikum aus der Wirtschaft. Die Preisverlei-hung findet mit dem hessischen Wirtschafts-minister Tarek Al-Wazir statt.Der Gründerpreis wird in vier Kategorien ver-geben: Mutige Gründung: Start aus schwieri-ger persönlicher Situation; Gesellschaftliche Wirkung: Unternehmen, die Verantwortung übernehmen; Innovative Geschäftsidee: Inno-vative Produkte oder neuartige Dienstleistun-gen; Gründungen aus der Hochschule: Für kreative Ideen und Gründungen in frühem Stadium.

IMPRESSUM

Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH

Geschäftsführer: Michael Boldt Alexander Bommersheim

Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] www.hochtaunusverlag.de

Anzeigenleitung: Michael Boldt

Redaktion: Janine Stavenow (Ltg.), Beppo Bachfischer (Stv.)

Redaktionsschluss: Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr (eingesandte Fotos bitte beschriften)

Auflage: 22 500 verteilte Exemplare

Erscheinungsweise: Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Oberursel, mit den Stadt teilen Bommersheim, Oberstedten, Stierstadt, Weißkirchen

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr

Mittwoch vor Erscheinen, 10 Uhr für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.

Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr

Anzeigen- und Beilagenpreise: Preisliste Nr. 23 vom 1. Januar 2018

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Oberurseler Woche

MIT DEN STERNEN DURCH DIE WOCHE

Sie können stolz auf Ihre Men-schenkenntnis sein. Jemand istganz anders, als er nach außenhin vorgibt. Helfen Sie ihm da-bei, seinen persönlichen Weg zufinden.

Warten Sie nicht länger auf bes-sere Zeiten, sondern werden Sieselbst aktiv! Sie verstehen schließ-lich mehr von der Materie alsandere. Nutzen Sie diesen Vor-teil aus.

Beruflich wie privat dürfen Siesich nicht bis zur Erschöpfungverausgaben! Nur wer mit sei-nen Kräften haushaltet, kann diederzeit anstehenden Aufgabenbewältigen.

Ihr Privatleben sollten Sie bes-ser abschirmen. Bei zu großerVertrauensseligkeit könnten Ihrepersönlichen Angelegenheitenschnell zum allgemeinen Ge-sprächsstoff werden.

Sie möchten es sich in einerschwierigen Sache gern etwasleicht machen, doch das wirdnicht funktionieren! Zeigen Sielieber intensiven Einsatz zur Er-reichung Ihrer Ziele.

Zurzeit versprühen Sie geradezuIhre positive Ausstrahlung aufandere! Durch Ihren vermitteln-den Einfluss beseitigen Sie Dif-ferenzen im Kollegen- oder Fa-milienkreis.

Niemand kann Ihnen die Ent-scheidung abnehmen – Pro undContra halten sich die Waage:Sie allein müssen wissen, ob Siemit beidem gleich gut umgehenkönnen.

In einer finanziellen Angelegen-heit sollten Sie behutsam sein:Die Gefahr, eine Menge Geld zuverlieren, ist sonst riesig! Unddas können Sie sich derzeit nichtleisten.

Eine kritische Woche im Ge-fühlsbereich! Versuchen Siefriedlich zu reagieren und zu ar-gumentieren. Ohne dickes Fellund reichlich Humor läuft aller-dings gar nichts.

Die aktuelle Sternenkonstellati-on verleiht Ihnen Kraft und En-ergie. Sie sind den vor Ihnen lie-genden Aufgaben gewachsenund brauchen sich nicht zufürchten. Starten Sie durch!

Auch wenn Sie klare Vorgabenlieben, sollten Sie in den kom-menden Tagen froh sein, dass esdie gerade nicht gibt: So habenSie deutlich mehr Bewegungs-freiheit.

Kleine Schwächen können ruhigeinmal übersehen werden! Werjedes Wort auf die Goldwaagelegt, der dürfte sich bei einemEinigungsversuch besondersschwer tun.

Widder

21. 3.– 20.4.

Stier

21. 4.– 20.5.

Zwillinge

21. 5.– 21.6.

Krebs

22. 6.– 22.7.

Löwe

23. 7.– 23.8.

Jungfrau

24. 8.– 23.9.

Waage

24.9.– 23. 10.

Skorpion

24. 10.– 22. 11.

Schütze

23. 11.– 21. 12.

Steinbock

22.12.– 20. 1.

Wassermann

21. 1.– 19. 2.

Fische

20.2 . –20.3.

Mit den Sternen durch die Woche11. bis 17. August 2018

Sie sind mehrfach gebeten wor-den, bei den Plänen eines Freun-des mitzumachen. Jetzt müssenSie Farbe bekennen: Sagen Siedeutlich, was Ihnen an der Sachenicht passt!

Lassen Sie sich von Kritikernnicht verunsichern: Sie habendie Sache lange genug geplantund ausreichend Erfahrung aufdiesem Gebiet, sodass nichtsschief gehen wird!

Solange Ihnen der genaueDurchblick fehlt, halten Sie sicham besten aus allem heraus. Je-mand will sich unter Umständenjetzt nur Ihre Sympathie er-schleichen!

Ein kleiner Zwist im familiärenBereich lässt sich am Wochenen-de mit Fingerspitzengefühl ausder Welt schaffen. VielfältigeDankesbekundungen sind Ihnensicher!

Ein Fehler ist lange genug ana-lysiert und der Schaden bereitsbehoben worden. DeshalbSchluss mit Grübelei! Jetzt ist esan der Zeit, den Blick wiedernach vorne zu richten.

Die Konkurrenz hat sich gewal-tig übernommen und macht ei-nen Fehler nach dem anderen.So sammeln Sie ohne Anstren-gung viele Punkte. Alles in allemalso eine schöne Woche!

Im Kollegenkreis gibt es Un-ruhe – jemand warnt vor unan-genehmen Intriganten oder Cli-quenwirtschaft! Bleiben Sie auf-merksam, um nicht ins offeneMesser zu laufen.

Auch wenn Sie gute Karten aufder Hand haben, ist das Spielnoch nicht gewonnen: Ihr Geg-ner hat selbst noch ein paarTrümpfe und weiß genau, wanner sie ausspielen muss.

Die Sterne begünstigen derzeitunüberlegtes und vorschnellesHandeln. Zwingen Sie sich zumehr Geduld. Gelingt Ihnen dasnicht, müssen Sie mit erhebli-chen Verlusten rechnen.

Es empfiehlt sich, unbedingt Ru-he und Beschaulichkeit im trau-ten Familienkreise anzustreben,sonst braut sich möglicherweiseein häusliches Sturmtief zusam-men.

Das, was Sie jetzt machen, ver-stehen andere nicht auf Anhieb.Nur haben Sie gerade keine Zeit,um Ihre Pläne zu erklären. Bit-ten Sie um einen Vertrauensvor-schuss!

Sie werden mit einigen Tatsa-chen konfrontiert, die Sie bis-lang mit Erfolg ignoriert hatten.Das geht so nicht mehr! Bezie-hen Sie Position – auch wenn‘sschwer fällt.

Widder

21. 3.– 20. 4.

Stier

21. 4.– 20. 5.

Zwillinge

21. 5.– 21. 6.

Krebs

22. 6.– 22. 7.

Löwe

23. 7.– 23. 8.

Jungfrau

24.8.– 23. 9.

Waage

24. 9.– 23. 10.

Skorpion

24.10.– 22. 11.

Schütze

23.11.– 21. 12.

Steinbock

22. 12.– 20. 1.

Wassermann

21.1.– 19. 2.

Fische

20.2 .–20.3.

Mit den Sternen durch die Woche18. bis 24. August 2018

Bemühen Sie sich darum, denStandpunkt eines Mitstreitersbesser zu verstehen. Vielleichthat er mit seinen Anmerkungengar nicht so unrecht wie vieledenken.

Kann es sein, dass ein Kollegenicht ganz fair spielt? SuchenSie ein vertrauliches Gesprächund lassen Sie sich die Beweg-gründe für sein Handeln er-klären.

Gehen Sie an diesem Wochenen-de auf Distanz zu den Personen,die Ihnen offensichtlich nichtgut gesonnen sind: Sie haben inIhrer Freizeit Besseres zu tun, alssich zu ärgern.

Beruflich reizt es Sie, einmal ei-nen völlig unkonventionellenWeg einzuschlagen. Dass damitein kleiner Kraftakt verbundenist, sollte Ihnen allerdings klarsein!

Jemand überrascht Sie mit ei-nem mehr als mutigen Ent-schluss, der auch Folgen für IhrePläne hat. Überlegen Sie gut, woSie jetzt nochmal nachjustierenmüssen.

In finanzieller Hinsicht solltenSie jetzt etwas kürzer treten,denn eine Sache, bei der Sie sichengagiert hatten, wird doch we-sentlich mehr kosten als erwar-tet.

Nehmen Sie Störungen durchmissgünstige Kollegen nichtweiter tragisch. Steuern Sie mitHeiterkeit und Frohsinn dagegenan, dann kann Ihnen nichts pas-sieren.

Die Sterne schenken Ihnen eineenergiegeladene Woche – nutzenSie das, um im privaten Bereicheinige Missverständnisse aus-zuräumen, die in letzter Zeit ent-standen sind.

Bei einer Diskussion sollten Siesich nicht in die Defensive drän-gen lassen. Allerdings dürfen Siesich nicht dazu verleiten lassen,laut zu werden. Das schwächtIhre Position.

Sie wissen, wer Ihnen Steine inden Weg zu legen versucht. EineAussprache wird nötig sein. Miteiner Entschuldigung der Ge-genseite brauchen Sie aber nichtzu rechnen.

Verzichten Sie lieber noch einwenig auf die Verwirklichung ei-nes Planes: Die Zeit ist einfachnoch nicht reif dafür – und Siekönnten Ihr blaues Wunder erle-ben.

Man bietet Ihnen eine Aufgabean, die Sie sicher spielend lösenkönnten. Doch der Lohn, denman Ihnen verspricht, ist viel zuniedrig. Lassen Sie das ruhigdurchblicken.

Widder

21. 3.– 20.4.

Stier

21. 4.– 20.5.

Zwillinge

21. 5.– 21.6.

Krebs

22. 6.– 22.7.

Löwe

23. 7.– 23.8.

Jungfrau

24. 8.– 23.9.

Waage

24.9.– 23. 10.

Skorpion

24. 10.– 22. 11.

Schütze

23. 11.– 21. 12.

Steinbock

22.12.– 20. 1.

Wassermann

21. 1.– 19. 2.

Fische

20.2 . –20.3.

Mit den Sternen durch die Woche25. bis 31. August 2018

Diese Woche ist durchaus erfolg-versprechend: Zukunftspläne las-sen sich in ihren Grundzügenfestlegen, sodass daraus ein dau-erhaftes Fundament entsteht,auf dem Sie aufbauen können.

Der Plan eines Freundes schiengeradezu bombensicher – docheine kleine Panne bringt einigesdurcheinander. Helfen Sie, woSie können, man wird es Ihnennicht vergessen.

Seien Sie vorsichtig mit dem,was Sie sagen: Mit ironischenBemerkungen könnten Sie je-manden treffen, der Ihnen sehrsympathisch ist – und der IhnenIhre Worte übel nimmt.

Das, was Sie für einen vermeint-lichen Reinfall halten, könntesich in kurzer Zeit schon alsglücklicher Umstand entpuppen.Vertrauen Sie mehr auf IhreFähigkeiten!

Sie schwanken in einer schwieri-gen Entscheidung hin und herund wissen nicht, was zu tun ist.Springen Sie über Ihren Schat-ten und tun Sie das, was IhnenIhr Herz rät!

Ihre Absichten müssen Sie klarund deutlich formulieren. An-sonsten laufen Sie am Ende Ge-fahr, dass Sie mehr verwirren alsaufklären – das wäre dasSchlimmste, was passieren kann.

Ihr Wissensdurst und Arbeitsei-fer dürften in dieser WocheFrüchte tragen. Und dieses Er-folgserlebnis sollte Sie zu weite-ren, ähnlich gelagerten Aktivitä-ten beflügeln.

Da sind noch eine ganze Reihevon Hürden zu überwinden. Oh-ne fremde Hilfe ist das wahr-scheinlich nicht möglich – fragenSie deshalb rechtzeitig bei IhrenFreunden nach!

Machen Sie endlich eine Be-standsaufnahme: Fühlen Sie sichin Ihrer jetzigen Umgebungwirklich wohl oder haben Sieden Eindruck, nur einen Kom-promiss geschlossen zu haben?

Eine Menge Papierkram hat sichin der letzten Zeit bei Ihnen zuHause auf dem Schreibtisch an-gesammelt und wartet nur da-rauf, in Ordnung gebracht zuwerden.

Sie kommen im finanziellen Be-reich besser zurecht, als Sie ei-gentlich erwartet haben. Diestrenge Ausgabendisziplin, dieSie sich verordnet haben, zeigtFrüchte.

Endlich ist die Sache eingetrof-fen, auf die Sie sich gefreut ha-ben. Kleine Schönheitsfehlerkönnen Sie getrost ignorieren –das wirklich Wichtige haben Sieerreicht!

Widder

21. 3.– 20. 4.

Stier

21. 4.– 20. 5.

Zwillinge

21. 5.– 21. 6.

Krebs

22. 6.– 22. 7.

Löwe

23. 7.– 23. 8.

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24.8.– 23. 9.

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24. 9.– 23. 10.

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24.10.– 22. 11.

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Steinbock

22. 12.– 20. 1.

Wassermann

21.1.– 19. 2.

Fische

20.2 .–20.3.

Mit den Sternen durch die Woche1. bis 7. September 2018

SUDOKU

Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie in der nächsten Ausgabe.

SUDOKU

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– Kalenderwoche 33 Donnerstag, 16. August 2018OBERURSELER WOCHESeite 10

Schultheatertage 2018: „Frühlings Erwachen“ am GOOberursel (ow). Mit dem Musical „Frühlings Erwachen“ von Frank Wedekind präsentiert der Kultur- und Sportförderverein Oberursel (KSfO) in Kooperation mit dem Gymnasium Oberursel (GO) zum 24. Mal die Oberurseler Schultheatertage. Wie in den vergangenen Jahren wird dieses Musical zu den Highlights der Schultheatertage 2018 zählen. Deutschland 1891: Vier Jugendliche kämpfen mit unterschiedlichen Lebenssituationen und Familiengefügen. Fehlende sexuelle Aufklä-rung, Gewalt und biedere Moralvorstellungen der älteren Generation. Das autoritäre System der Erwachsenen hemmt die Jugendlichen in ihren Freiräumen und in ihrer Entfaltung. Die Kinder versuchen aus den Hierarchien auszu-brechen und die Grenzen zu überwinden – was fatale Folgen hat.Trotz eines wesentlich freieren Umgangs mit jugendlicher Sexualität hat das Thema keines-falls an Brisanz verloren – auch wenn sich die Fragestellungen im 21. Jahrhundert verscho-ben haben. Aus der Konfrontation des Wedekind’schen Stoffs mit den Problemen der Gegenwart entsteht eine ungeheure Span-nung. Sie zeugt von der Aktualität des Stücks und von dem Mut der Schüler, „Frühlings Er-wachen“ in all seiner provokativen Intimität

auf der Bühne darzustellen. Die rockigen Ge-sangsnummern, gespielt von der achtköpfigen Musicalband, erinnern musikalisch an man-che kraftvolle Jugendrevolte. Währenddessen zeigen die gefühlvollen Balladen zum Teil schmerzhaft, wie qualvoll und zerrissen sich die jugendliche Seele fühlt. 16 Schüler von Klasse neun bis zur Oberstufe widmen sich diesem schauspielerisch schwierigen Stoff und transportieren ihn mit viel Empathie und großem Engagement in die Gegenwart. Der KSfO freut sich ganz besonders, bekannt-geben zu können, dass die GO-Produktion erneut beim Papageno Award in Salzburg ein-gereicht wird, wo bereits die Aufführung aus dem vergangenen Jahr einen Preis erzielen konnte.Die Aufführungen finden jeweils freitags am 24. und 31. August um 19.30 Uhr sowie am Sonntag, 26. August, und am Samstag, 1. Sep-tember, um 18 Uhr in der Aula des GO statt. Tickets zum regulären Preis von zehn bis 14 Euro sind erhältlich im Ticketshop Oberursel, Kumeliusstraße 8, und an der Abendkasse. Schüler erhalten Tickets zum ermäßigten Preis von fünf bis sieben Euro. Das Musical hat eine Altersempfehlung ab der siebten Klasse.

„Maria Frieden“ mit Geläut und Apfelweintaufe begrüßtOberursel (js). Glockengeläut zu ungewohn-ter Stunde vom Turm der St.-Ursula-Kirche? Das bedeutete in alten Zeiten meist Gefahr – durch Feuer oder Feinde, die es nicht gut meinten mit den Oberurselern. Bis über die Grenzen der Altstadt hinaus war das Geläut auch am späten Samstagvormittag zu unge-wohnter Stunde zu hören. Intensiv mit vollem Klang, viele Minuten lang, aber es war kein Alarm, sondern ein Läuten, das Freude an-zeigte, und Menschen zur Kirche locken soll-te. Die Alteingesessenen haben den Klang wohl vernommen. Und herausgehört, dass die Hauptglocke „Maria Crafft“ nicht mehr dar-unter war im Glockenspiel. Josef Henrich ist so einer, ein Leben im Schatten und im Diens-te der Kirche hat er verbracht, der Glocken-klang zur ungewohnten Zeit hat ihn, gerade aus dem Urlaub zurück, zum Kirchhof getrie-ben.Die Trauer, dass „Maria Crafft“ sozusagen ih-ren Geist aufgegeben hat, ist einer neuen Freude gewichen, denn das Glockengeläut ab 11.13 Uhr am Samstag signalisierte den Ein-zug der „Neuen“. Begrüßt von vielen Schau-lustigen, von Eltern mit kleinen Kindern aus der direkten Nachbarschaft, von Historikern wie Manfred Kopp, der sich über „mein Ge-burtstagsgeschenk zum 85.“ freute, den er an diesem Tag feierte. Vom Dachgeschoss seines Hauses direkt neben der Kirche dokumentier-te er die Ankunft der neuen Glocke mit seiner Kamera. Kirchenkundige wie Josef Friedrich, der Verfasser vieler Schriften zur Historie von St. Ursula, waren da, die Mitglieder des Freundeskreises St. Ursula und eine Delegati-on aus Weißkirchen an der Traun, die zur 1200-Jahr-Feier im Ortsteil Weißkirchen weilte und just beim Eintreffen der Glocke mit Stadtführerin Marion Unger den Turm be-stiegen hatte.Glänzend im Morgensonnenlicht erreichte die neue Glocke ihre Heimatkirche. Frisch gegos-sen vor ein paar Monaten in der berühmten Gießerei Rincker zu Sinn im Lahn-Dill-Kreis. Strahlend, fast gleißend im Licht und doch kühl bei der Berührung: der Bronzeguss mit nur ein paar kleinen Unebenheiten, die von den Glocken-Experten vor der Auslieferung

ausgebügelt wurden, auf dass sich keine Risse in der Haut oder im Mantel bilden, die zuletzt der alten „Maria Crafft“ arg zu schaffen machten. Der Grund, warum sie zuletzt für unrettbar erklärt wurde. Ganz profan kam die Neue daher, auf der Ladefläche eines Klein-lasters des Bauunternehmens Pfaff aus König-stein, festgezurrt mit Gurten und Riemen die kostbare Last samt Joch und Aufhängung. Rund drei Tonnen Glocke inklusive Zutaten wie Joch und Aufhängung müssen am kom-menden Montag in den Kirchturm geschafft werden.Bis dahin wird „Maria Frieden“, wie die neue Hauptglocke im Vierklang von St. Ursula hei-ßen soll, im Vorraum der Kirche unter dem Turm ruhen. Alle dürfen sie anfassen, liebe-voll streicheln wie die kleinen Kinder, die man bei der Ankunft auf die Ladefläche des Lasters gehoben hat. Dürfen die Energie der Glocke in sich aufnehmen. „Jetzt darfst du dir nie mehr die Hände waschen“, ruft eine Oma der fast dreijährigen Enkelin im Scherz in der fast heiligen Stimmung zu. „Ich bin Maria der Mutter unseres Herrn geweiht, läute für den Frieden in Oberursel und weltweit“ steht im oberen Kranz der Glocke, unten lateinische Worte, die Josef Friedrich übersetzen kann. Frieden in Oberursel und weltweit, „das passt doch heute“, findet eine junge Frau aus der österreichischen befreundeten Gemeinde.

Auf die nächsten 500 Jahre

Zur Glockenweihe lädt die Gemeinde St. Ur-sula für kommenden Sonntag, 19. August, zum Gottesdienst um 11 Uhr. Ihre weltliche Taufe hat sie schon vor Erreichen des Kirch-hofs von St. Ursula bekommen. Unweigerlich führte der Weg des Transporters am Gasthaus „Zum Schwanen“ ein Stück unterhalb vorbei. Ein Glas Äppler von Hausherr Heinzi Went-zell, daran führte ebenfalls kein Weg vorbei. Das ließ sich der fromme Mann im Traditi-onsgasthaus nicht nehmen. „Ei, ist doch lo-gisch, wir sind doch in Orschel“, sagt einer auf dem Kirchhof, keineswegs erzürnt ob des rustikalen Rituals. „Die muss ja jetzt wieder 500 Jahre halten.“

Zarte Kontaktaufnahme: Emma (fast drei Jahre alt) streichelt „Maria Frieden“. Foto: js

Kirchenforscher Josef Friedrich (links sitzend) ist beim Abladen der Glocke auf dem Kirchhof selbstverständlich unter den aufmerksamen Zuschauern. Foto: js

Igal Avidan liest in der StadtbibliothekHochtaunus (how). Der Nahostexperte und Schriftsteller Igal Avidan liest am Donnerstag, 23. August, um 19.30 Uhr in der Bad Hom-burger Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 14, aus seinem Buch „Mod Helmy – Wie ein ara-bischer Arzt in Berlin Juden vor der Gestapo rettete“. Nur 600 deutsche Menschen wurden nach der Nazizeit von Yad Vashem als Juden-retter geehrt – und ein einziger war ein Ara-ber. Der Arzt Mod (Mohamed) Helmy wurde von den Nationalsozialisten als „Nichtarier“ diskriminiert und als Ägypter inhaftiert. Trotzdem half er jahrelang einer jüdischen Fa-milie, sich vor der Gestapo zu verstecken.

Mitten in Berlin gelang es ihm sogar mit Hilfe von Hitlers Intimfreund, dem Mufti von Jeru-salem, eine Jüdin als Muslima in Sicherheit zu bringen. Igal Avidan fand Helmys ehemalige Patien-ten, besuchte seine Verstecke und zeichnete seine einzigartige Geschichte nach. Avidan, 1962 in Tel Aviv geboren, arbeitet seit 1990 als Nahostexperte und freier Berichterstatter aus Berlin für israelische und deutsche Zei-tungen und Hörfunksender. Seine Lesung fin-det in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für christlich-Jüdische Zusammenarbeit Hochtaunus statt.

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Donnerstag, 16. August 2018 Kalenderwoche 33 –OBERURSELER WOCHE Seite 11

Die „Goldene Fleischworscht“ geht nach Köln und KalifornienOberursel (js). Das Publikum beschert der zweiten „Goldenen Fleischworscht“ eine wei-te Reise. Die Gewaltenteilung macht es mög-lich, beim „Orscheler Filmfest“ vergibt nicht nur die Jury einen Preis, auch die Filmfans im Open-Air-Kino im Rushmoor-Park dürfen ei-nen Publikumspreis vergeben und ihren Lieb-lingsfilm auszeichnen. Dass Kinovolk und Fachwelt sich nicht immer einig sind und zu bisweilen extrem unterschiedlichen Einschät-zungen kommen, ist dabei nicht überraschend. Also bekommt Eileen O’Meara im fernen Ka-lifornien für ihren wie einen Comic gezeich-neten Film „Panic Attack“ mit der „Goldenen Fleischworscht“ einen Hauch von „Orschel“ nach Übersee geschickt, die Jury vergibt ihre Fleischworscht an Suzanna Zawieja aus Köln für den Schwarzweiß-Film „Elefant“. Zur Worscht gibt es jeweils 500 Euro Preisgeld.Ludwig Kempf war gerade 20 Jahre alt, als er vor zwei Jahren die Leitung des „Filmfests Oberursel“ übernahm, das 2010 von ebenso jungen Filmfreaks gegründet wurde, um das Kulturprogramm im „Orscheler Sommer“ zu bereichern. Die Idee ist geblieben, das Festi-val soll jungen Filmemachern ein Forum bie-ten und die Chance, bekannt zu werden. Aber: „Das Oberurseler Filmfest ist Vergangenheit, wir sind das Orscheler Filmfest“, sagt Ludwig Kempf. Neue Leute, neuer Name, ein biss-chen Abgrenzung muss sein.

International wie noch nie

Wir, das sind außer dem Oberurseler Filme-macher und Studenten an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach noch Hobbyfilmer Levent Efe (24), der auch Kunst studiert, und Lionel Scior (21), der nach eigenen Angaben „mit Film nix zu tun hat“, aber „beim Surfen am Ende der Welt“ Bekanntschaft mit Ludwig Kempf geschlossen hat und von Bonn aus das Dreigestirn im Organisationsteam komplet-tiert. So international wie bei der Auflage 2018 war das Filmfest noch nie. Über die Lis-tung der Oberurseler auf Internet-Portalen, die Filmfestivals bewerben, sind Filme aus New York und West Hollywood, aus der Schweiz und den Niederlanden, aus Australi-

en und Großbritannien nach Oberursel ge-langt. Die ausgelobte „Goldene Fleisch-worscht“ hat dem kleinen Festival einen inter-nationalen Touch und eine bunte Bildwelt beschert. Sieben Filme wurden in die „Com-petition“ (Kempf) aufgenommen, im „Open Screening“ waren fünf weitere Filme zu se-hen, keiner länger als 15 Minuten. Das war die Vorgabe, beim „Orscheler Filmfest“ geht es von Anbeginn nur um Kurzfilme. Nicht zu-letzt, um dem Publikum, eine kurzweilige Nacht zu bieten, in manchmal rasanter Fahrt, immer als Experiment präsentiert. Nur ein „Local hero“ hat diesmal gefehlt, die Jury der drei Jungs mit dem „L“ am Anfang der Vorna-men, hat eine strenge Auswahl getroffen. „Neue Filme, neue Gesichter, neue Ideen“, so soll es sein, findet Ludwig Kempf. Präsentiert im alten Umfeld, denn der Rush-moor-Park im unteren Maasgrund ist von An-fang an Spielfläche für die engagierten Film-freaks und die Kinofreunde im Publikum. Ein paar Meter nur entfernt vom kleinen Teich, wo Frösche quaken und Enten quietschen, im Hintergrund die Christuskirche, deren Glo-ckenschlag um elf Uhr abends mal wieder zeitglich mit der spannendsten Szene eines Kurzfilms erklingt. Einen Vollmond über der Leinwand konnten die Veranstalter vom Ver-ein Kunstgriff in diesem Jahr nicht bieten, wohl aber die beliebte familiäre Atmosphäre mit Bratwurst und Grillkäse, Kaffee, Wein, Bier und – passend zum Kino – natürlich Pop-corn. Die akustische und olfaktorische Belas-tung des Nachbarn durch den Knabberkram fällt in der weitläufig arrangierten Freistil-Kino-Sitzwelt nicht ins Gewicht, die Stim-mung ist stets gelassen und neutral.Weil die Wurst zum „Orscheler Sommer“ ge-hört wie das Popcorn zum Kino, ist übrigens die Idee zum besonderen Preis in den Köpfen der Macher gewachsen. Denn für Ludwig Kempf ist die hessische „Fleischworscht“ der „Inbegriff der Wurstigkeit“, wie er einmal in einem Interview sagte. Das sollte schon ein-mal in einem Filmpreis ausgedrückt werden. Wer weiß, ob die „Goldene Fleischworscht“ einst in einem Atemzug mit einem Oscar, ei-ner Palme und einem Bär genannt wird.

Die Festivalmacher Ludwig Kempf, Levent Efe und Lionel Scior (v.l.) mit den Ehrenpreisen und dem Filmplakat: Jury und Publikum vergeben jeweils eine „Goldene Fleischworscht“ für den besten Film. Foto: Streicher

„Schüssels“ Benefiz muss ausfallenOberursel (ow). Keine guten Nachrichten für „Schüssel“-Fans. Die „Sommer-High-lights“ des Kabarettisten Peter Schüßler, ge-nannt „die Schüssel“, am Freitag, 24., und Samstag, 25. August, sind bereits ausver-kauft. Und die für Samstag, 20. Oktober, ge-plante Hospiz-Benefiz-Veranstaltung „Schleecht Gebabbel“ im Rathaus muss aus organisatorischen Gründen ausfallen. „Die bereits verkauften Karten werden natürlich bei den Vorverkaufsstellen zurückgenom-men, und der Preis wird erstattet“, teilt Schüßler mit. „Damit das Hospiz nicht leer ausgeht, habe ich mich entschieden, der Ein-richtung am Jahresende einen Betrag zu

spenden.“ Und dann startet auch schon das neue Programm: Ab Freitag, 26. Oktober, heißt es „Ebe langt’s“ im Braukeller des Alt-Oberurseler Brauhauses in der Ackergasse 13. Weitere Termine sind der 2., 3., 9., 15., 16., 17., 23. und 24. November sowie der 1., 8. und 15. Dezember. Karten für das neue Programm zum Preis von 17 Euro plus Vor-verkaufsgebühr gibt es im Ticketshop Ober-ursel, Kumeliusstraße 8, im Internet unter www.frankfurtticket.de, bei der Bäckerei Ruppel, Hohemarkstraße 6, oder direkt bei Peter Schüßler per E-Mail an [email protected]. Weitere Infos im Internet unter www.schuessel-live.de

„Dorfspaziergang“ mit den Frühen Hilfen OberurselOberursel (ow). Seit vielen Jahren arbeitet Oberursel an familienfreundlichen und fami-lienentlastenden Strukturen. Ein großer Mei-lenstein war der Start von „Willkommen von Anfang an – Frühe Hilfen Oberursel“. Im Rahmen des Projekts werden junge Familien durch die Begrüßungsbesuche „Schön, dass Du da bist“ zur Geburt eines Kindes und Pa-tenschaften unterstützt und schnelle Hilfen in akuten Notsituationen vermittelt.Damit junge Familien mit Kindern im Alter bis drei Jahren Oberursel und alle passenden Angebote kennenlernen können, bietet die In-itiative den kostenfreien „Dorfspaziergang“ an. Los geht es am Samstag, 18. August, um 10.30 Uhr vor dem Oberurseler Rathaus. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Im Laufe des etwa 45-minütigen Spaziergangs gibt es Spannendes über aktuelle und geschichtliche Entwicklungen rund um Oberursel zu erfah-

ren. Der Spaziergang wird geleitet von der Stadtführerin Marion Unger. Auch mit dabei ist die pädagogischen Koordinationsfachkraft des Projekts „Frühe Hilfen“, Verena Winterle, die für weitere Informationen zur Verfügung steht. Die Route führt zu zahlreichen Einrichtungen, wie der Elternberatung, dem Deschauer Park mit der Aktion Kinderparadies, dem Famili-entreff, den Tagesmüttervereinen und den Wo-chenmarkt. Der Spaziergang endet jeweils mit einer Tasse Kaffee und der Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch mit und in einer der besuchten Einrichtungen. Der nächsten Spaziergang-Termine ist am 20. Oktober geplant. Informationen gibt es im In-ternet unter www.fruehehilfen-oberursel.de oder bei Verena Winterle unter Telefon 06171-502235 sowie per E-Mail an [email protected].

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– Kalenderwoche 33 Donnerstag, 16. August 2018OBERURSELER WOCHESeite 12 Donnerstag, 16. August 2018 Kalenderwoche 33 –OBERURSELER WOCHE Seite 13

Schlager und Charthits zum Familientag

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„All Reset“ – Musik der anderen Art

Die Band „All Reset“ aus Naunheim, gegründet im Jahre 1995 mehr oder minder durch einen Zufall, ver­

spricht dem Publikum, mit einer etwas anderen Mischung von Musik einzuheizen. Von Hits aus den 60ern, Schlagern, NDW, Kinderliedern bis hin zum Hardrock ist alles ver­treten. Man hört Songs von Bon Jovie bis Chuck Berry und über Uriah Heep bis Westernhagen, aber auch The Hooters, Metallica und die Beatles füllen das Repertoire der Band.

Bommersheimer Kerb in und um die Burgwiesenhalle

Programm der Kerb 2018Freitag, 17. August19.00 Uhr Einlass20.00 Uhr Beginn

Open Air mit „All Reset“ Eintritt frei

Samstag, 18. August ab 12.30 Uhr Aufstellung des Kerbebaums

Eröffnung der Kerb Familientag unter anderem mit Kinderkarussell, Hüpfburg, etc.

Musik mit Antje und die Melody Boys

ab 19.00 Uhr 90er-Party in der Burgwiesenhalle Eintritt drei Euro

Sonntag, 19. August 9.30 Uhr Gottesdienst

St. Aureus und Justina ab 11.00 Uhr Frühschoppen mit dem

Musikzug der FFW Bommersheim

ab 16.00 Uhr Kaffee und KuchenInfos unter: www.Kerb-Bommersheim.de

Veranstalter: Kerbeborsche Bommersheim e. V.

Große Ereignisse fan­gen nicht einfach

an, ein Vorwort oder eine Ouvertüre führt da­rauf hin und stimmt die Teilnehmer ein. Nicht anders ist es bei der Bommersheimer Kerb. Auch wenn die Kerbe­burschen den Baum erst am Samstagmittag gegen 12.30 Uhr vor der Burgwiesenhalle stellen, um in seinem Schatten die Kerb zu eröffnen, spielt die Band „All Reset“ bereits am Frei­tagabend open air vor der Halle. Ab 19 Uhr ist Einlass für alle, die bei freiem Eintritt ab 20 Uhr mitfeiern und sich für die Kerb in Stimmung bringen möchten. Am Samstag ist Familientag. Das zeigt sich auch an der Musik von „Antje und die Melody Boys“, die zwischen Kinderkarussell und

Hüpfburg auftreten. Ausgelassene Feten­stimmung ist am Sams­tagabend angesagt, wenn ab 19 Uhr in der Burgwiesenhalle die 90er-Party mit dem DJ von NSA steigt. Nach der Super­90er­Party im vergangenen Jahr geht es nun in die zweite Runde. Der Eintritt kos­tet drei Euro. Am Sonntag zieht es die Bommersheimer und ihre Gäste nach dem Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Kirche St. Aureus und Justina zur Kirchweih. Um 11 Uhr geht es auf dem Fest­

platz vor der Burgwiesenhalle los mit dem Frühschoppen. Für den musikalischen Genuss sorgt der Musikzug der Feuerwehr Bommersheim. Am Nachmittag gibt es dann Kaffee & Kuchen.

Bommersheimer Raubritter laden ein zum Feiern, Spielen, Tanzen auf der Kerb

Foto: Kerbebursche Bommersheim

Foto: All Reset

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Richtig atmen bei Katzenbuckel, Dehnung und VierfüßlerstandOberursel (bnk). Fayo ist eine Kombination aus Faszientraining und Yoga und auch in die-sem Jahr Teil des Orscheler Sommers. Gut 50 gelenkige Sportler, überwiegend Frauen, ka-men zum Fayo in den Rushmoor-Park.„Jetzt in den Vierfüßlerstand, Hände unter die Schultern“, war als eine von vielen Anwei-sungen der Trainerin Justyna Bujok zu hören. „Atme ein, ziehe die Schultern auseinander, halte erst den Rücken gerade und mache dann einen Katzenbuckel.“ Und gleichzeitig sollte man noch das Gesäß nach unten absenken. Konzentriert waren alle bei der Sache. Gleich-mäßig aus- und einatmen sei grundsätzlich wichtig, war weiterhin zu erfahren. Während Bujok den Teilnehmern klare An-weisungen zu den Übungen gibt, geht sie umher und beobachtet genau, korrigiert, wo es notwendig ist, und gibt ergänzende Er-klärungen. Wer sich hier an die exakten An-weisungen hält, kann eigentlich nichts falsch machen. „Und jetzt geh noch tiefer in die Dehnung“, mahnt die Trainerin. „Jetzt darfst du dein Bein auf den Boden ablegen.“ Nicht immer einfach sind die Übungen des Faszien-trainings umzusetzen. Eine Herausforderung für jeden Neuling. Geduldig erklärt Bujok schwierige Passagen erneut und ermutigt, da-

bei zu bleiben und es einfach immer wieder neu zu probieren.Bei allen Sportlern kam das Training sehr gut an, dies zeigten die begeisterten Gesichter und die vielen anerkennenden Worte an Bu-jok. Nicht nur die Bewegung hatte allen gut getan, so bot auch die große Wiese im Halb-schatten der alten Bäume im Rushmoor-Park einen idealen Trainingsraum in der freien Natur. Selbst ein kleiner Regenschauer stört da nicht, es wird einfach weiter „gesportelt“. Während der Übungen sei es wichtig, immer auf sich selbst zu achten, den eigenen Körper zu spüren, erklärte die Übungsleiterin. Nur soweit es möglich sei, solle man mitmachen. „Das ist eine wichtige Grundregel für alle Sportarten, die neu sind“, betonte Bujok. Nur so könne man Verletzungen vermeiden. „Re-gelmäßiges Fayotraining trägt dazu bei, dass der Körper seine alte Beweglichkeit wieder erlangt“, führte Bujok aus. Durch einseitige Bewegungen hätten die meisten Menschen verkürzte Muskeln. Und ganz wichtig sei die richtige Atemtechnik während des Trainings, so die Sportlehrerin weiter.Im Faszien-Yoga (FaYo) sind die Bewegun-gen langsam, intensiv und fließend. Mit dieser Sportart kann jeder seine Beweglichkeit und

Ein Blick hinter die Stalltür durch das KuhguckfensterHochtaunus (how). Ein neues Markenzei-chen der Familie Wien in Burgholzhausen ist das neue Kuhguckfenster auf dem Erlen-hof. Dort dreht sich alles um die Milch und die Kühe, denen man nun direkt im Stall zu-schauen kann. „Das Kuhguckfenster ist im Hochtaunuskreis und über die Region hinaus bis-her einmalig. Ich freue mich über die charmante Idee, die es ermöglicht, einen kur-zen Blick hinter die Stalltore zu werfen, ohne die Tiere allzu sehr in ihrem Tagesablauf zu stören“, sagte Landrat Ulrich Krebs, der den Betrieb kennt und dort schon einen Tag als landwirtschaftlicher Helfer im Einsatz war. Als kleine Unterstützung des Projekts und zur Finanzierung weiteren Kuhguckfenster-„Mobiliars“ gibt der Hochtaunuskreis 250 Euro dazu. Mit diesem Betrag soll etwa ein Holzpodest angeschafft werden, auf dem sich Erwachsene ausruhen und Kinder einen noch besseren Blick in den Kuhstall haben.

Die Milch und ihre Erzeugerinnen

Die Zahl der Halter von Milchrindern geht im Hochtaunuskreis zurück. Nur noch zwölf landwirtschaftliche Betriebe melken regional. Auf dem Erlenhof der Familie Wien dreht sich

nicht erst seit dem Umbau des Kuhstalls, bei dem zwei Fenster zum Beobachten der Kühe eingebaut wurden, vieles um die Milch und ihre Erzeugerinnen. Die Fenster zum Stall sind mittlerweile eine Attraktion und wurden von einem kreativen Zimmermann aus Wehr-heim geschaffen. Große und kleine Besucher können nun einen Blick in den Kuhstall wer-fen und den rund 80 Milchkühen beim Futtern zusehen oder beobachten, wie die Tiere mit der großen Kratzbürste gepflegt werden.Der Erlenhof gehört Markus und seiner Frau Johanna Wien, die Landwirte aus voller Überzeugung sind, auch wenn dieser Beruf nur wenig Zeit für Freizeit und Urlaub lässt. Auch der nächsten Generation liegt die Land-wirtschaft am Herzen, sodass auch in Zukunft auf dem Hof die Traktoren rollen. Zum Fa-milienbetrieb gehören ein Mitarbeiter sowie drei Auszubildende, die helfen, das rund 100 Hektar große Grünland mit Ackerfläche, die 80 Milchkühe und die 80 Tiere weiblicher Nachzucht auf der „Dairy Farm Wien“ zu be-wirtschaften. Regional ist auch das Angebot des kleinen Milchhäuschens „Volle Kanne“ vor den Toren des Hofes. An der Milchtankstelle kann man täglich von 7 bis 22 Uhr frische Rohmilch

damit sein Wohlgefühl steigern. Was unter-scheidet FaYo von anderen Sportarten? Dazu Bajuk: „Die Engpässe kommen aus dem Kör-per raus. Es ist ein toller Ausgleich, alles um

100 Prozent beweglicher zu machen und die Zugkräfte auf die Gelenke zu minimieren.“ FaYo wirke sogar vorbeugend bei Arthrose oder Bandscheibenvorfall.

selbst zapfen. Wer eine Kanne und Kleingeld dabei hat, ist hier richtig. Der Automat hat fast 24 Stunden Milch im Angebot und 60 Liter können pro Tag vom Verbraucher direkt ab-geholt werden.Selbstverständlich öffnet die junge Familie nach Anmeldung auch für Kindergärten und

Schulklassen ihre Hoftore. Bei der hessen-weiten Aktion „Bauernhof als Klassen-zimmer“ können Kindergruppen alles über Milcherzeugung und Getreideproduktion lernen. Die Führungen werden individuell geplant und auf die jeweilige Besuchergruppe abgestimmt.

Gymnastik der besonderen Art im Rushmoor-Park: Fayo mit Trainerin Justyna Bujok. Foto: bnk

Landrat Ulrich Krebs, Markus und Johanna Wien mit den beiden Kindern, eine Auszubildende und die Mutter von Markus Wien präsentieren das Kuhguckfenster. Foto: Hochtaunuskreis

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Seite 14 – Kalenderwoche 33 Donnerstag, 16. August 2018L O K A L S P O R T

Die SG Ober-Erlenbach gewinnt zum Saisonauftakt in der Fußball-Kreisoberliga Hochtaunus mit den Neuzugängen Alexander Selig, Masiullah Mahbubi, Adrian Matuschewski (hintere Reihe, v.l.) sowie Eric Ragge, Sebastian Seitz und Claudius von Ramm (vordere Reihe, v.l.) beim Aufsteiger FC 09 Oberstedten II mit 3:2. Foto: gw

Die aktuellen Fußballtermine

Verbandsliga Süd: SV Eintracht Altwieder-mus – FC Hanau 93 (Sa., 17.00), TSV Vatan-spor Bad Homburg – SG Rot-Weiss Frank-furt, Usinger TSG – Sportfreunde 04 Frank-furt, SG Bornheim/GW Frankfurt – TS Ober-Roden, Germania Ober-Roden – Rot-Weiß Darmstadt, Viktoria Urberach – SG Unter-Absteinach, FC 06 Erlensee – SC 1960 Hanau (alle So., 15.00).Gruppenliga Frankfurt/West: 1. FC-TSG Königstein – FG 02 Seckbach (Do., 20.00, DJK Helvetia Bad Homburg – TuS Merzhau-sen, FC 09 Oberstedten – FG 02 Seckbach, SC Dortelweil – FSV Friedrichsdorf, SKV Beienheim – FC Neu-Anspach, Spvgg. 05 Oberrad – 1. FC-TSG Königstein, Türkischer SV Bad Nauheim – TSG Nieder-Erlenbach, FV 1920 Hausen – SV der Bosnier Frankfurt, FC Kalbach – FC Olympia Fauerbach (alle So., 15.00).Kreisoberliga Hochtaunus: FV Stierstadt – SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg, Ein-tracht Oberursel – SGK Bad Homburg, FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach – SV Seul-berg, SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach – FC 09 Oberstedten II, SG Ober-Erlenbach – FC 06 Weißkirchen, Sportfreunde Friedrichs-dorf – FC Neu-Anspach II, SG BW Schneid-hain – SV Teutonia Köppern (alle So., 15.00).

Kreisliga A Hochtaunus: SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach II – SG Eschbach/Wernborn (Sa., 16.00), Usinger TSG II – SV Teutonia Köppern II (So., 13.00), FV Stierstadt II – 1. FC-TSG Königstein II, DJK Helvetia Bad Homburg II – SGK Bad Homburg II (beide So., 13.15), EFC Kronberg II – FSV Fried-richsdorf II, SG Eintracht Feldberg – 1. FC 04 YB Oberursel, FC Mammolshain – SG Hund-stadt (alle So., 15.00). Kreisliga B Hochtaunus: SV Teutonia Köp-pern III – SG Eschbach/Wernborn II (Fr., 19.30), Eintracht Oberursel II – SG Mönstadt/Grävenwiesbach, FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach II – TuS Merzhausen II, SG Ober-Erlenbach II – FC 06 Weißkirchen II, Sportfreunde Friedrichsdorf II – FSG Nieder-lauken/Laubach (alle So., 13.15), TV Burg-holzhausen – SV Bommersheim, FSV Stein-bach – SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg II (beide So., 15.00). Kreisliga C Hochtaunus: FC Mammolshain II – SG Hundstadt II (So., 12.30), TV Burg-holzhausen II – SV Bommersheim, SG BW Schneidhain II – SG Wehrheim/Pfaffenwies-bach III (beide So., 13.15).C-Liga-Pokal Hochtaunus: SG Eintracht Feldberg II – SG Mönstadt/Grävenwiesbach II So., 12.45), SG Westerfeld – SV Seulberg II (So., 15.00). (gw)

Elangeni Falcons spielenin der 2. Bundesliga NordBad Homburg (gw). Bereits im vierten Jahr spielen die Elangeni Falcons der HTG Bad Homburg in der Saison 2018/19 in der 2. Bas-ketball-Bundesliga der Frauen und doch ist vieles anders, wenn ab 29. September mit dem Heimspiel gegen den ASC Theresianum Mainz die Punktejagd beginnt.Denn nach drei Jahren in der 2. Liga Süd ge-hören die Korbjägerinnen aus dem Feri-Sport-park künftig der 2. Liga Nord an und müssen sich somit sowohl auf neue Gegner als auch auf deutlich längere Reisen zu den Auswärts-spielen einstellen. „Das ist unprofessionell“, rügt HTG-Coach Jay Russell Brown die Staf-felleiter beim Deutschen Basketball-Bund, die dafür verantwortlich sind, dass die Nord-gruppe aus elf Mannschaften besteht und die Südgruppe nur noch aus neun Teams.Hinzu kommt, dass der „Norden“ mit ambiti-onierten Vereinen wie Gisa Lions SV Halle oder den GiroLive Panthers Osnabrück deut-lich stärker besetzt ist. „Die Umgruppierung ist für uns eine Art Aufstieg und wir betreten sportlich gesehen Neuland“, so Brown, der eine schwere Saison erwartet.Allerdings stellen sich die Elangeni Falcons dieser Herausforderung mit dem gesunden Selbstbewusstsein, das sie in den vergangenen drei Jahren aufgebaut haben. Dabei erreichten sie 2017 und 2018 bekanntlich zweimal die „Play-offs“ und sind zuletzt hinter den Eisvö-geln des USC Freiburg Vizemeister geworden sind. Auch in personeller Hinsicht sollten die HTG-Damen gerüstet sein für die 2. Bundesliga Nord, denn zum einen haben sie mit der Ukrainerin Sasha Polishuk (31) und der US-Amerikanerin Stephanie Furr (25) zwei wich-tige Leistungsträgerinnen halten können. Zum anderen konnten mit Kristin Annawald (25) vom seitherigen Liga-Rivalen SG Weiterstadt, Leah McDerment von der University of Mas-sachusetts und Jordis Wächter (22) schon drei vielversprechende Verstärkungen verpflichtet werden. „Auch er wird uns stärker machen“, freut sich Brown auf die Zusammenarbeit mit Markus Kühn, der ab sofort bei den Elangeni Falcons im Trainerstab mitarbeitet. Kühn hat zuletzt beim TV Langen die Regionalliga-

mannschaft der Herren betreut und war in frü-heren Jahren bereits als Coach bei der HTG tätig. Beim individuellen Training und der Video-Analyse ist er neben Jay Russell Brown und Bernd Betz in der neuen Saison als dritte Säule mit an Bord. Nachdem in den vergangenen Wochen bereits die ersten Trainingseinheiten absolviert wor-den sind, beginnt am 24. August mit einem Teammeeting im Feri-Sportpark die Vorberei-tung für den kompletten Kader. Brown hofft, dass eventuell noch weitere Verstärkungen verpflichtet werden können: „Elf bis zwölf Spielerinnen wären optimal.“ Turnierteilnahmen in Luxemburg (1./2. Sep-tember) und Speyer (8./9. September) dienen dem Teambuilding, um am 15. September in der ersten DBB-Pokalrunde gegen Mainz mit einer eingespielten Mannschaft antreten zu können. Brown: „Dieses Heimspiel wollen wir unbedingt gewinnen, denn im Falle eines Sieges würden wir anschließend ebenfalls in eigener Halle den Bundesligisten BC Mar-burg erwarten.“

Sportkreis-Ehrenmitglied Rolf Nickel feiert 80. GeburtstagBad Homburg (gw). Dem zu erwartenden Trubel hatte sich Rolf Nickel entzogen und seinen 80. Geburtstag am vergangenen Sams-tag weitab von Bad Homburg gefeiert.Noch bis vor wenigen Monaten hat der Jubilar auf die Geschicke im Sportkreis Hochtaunus als Verantwortlicher für die Finanzgeschäfte maßgeblichen Einfluss genommen. Beim diesjährigen Sportkreistag am 20. April wurde Nickel im Foyer des Landratsamts in Bad Homburg für seine Verdienste zum Ehrenmit-glied des Sportkreises ernannt. Damit wurde dessen Lebenswerk gewürdigt, denn Rolf Nickel hatte im Herbst 1971 die Nachfolge von Wilhelm Zimmermann als Ge-schäftsführer im Sportkreis angetreten und nach der Fusion der beiden Sportkreise Ober-taunus und Usingen am 12. Mai 1973 als Ge-schäftsführer und Kassenwart im Dachver-band sämtlicher rund 80 000 Sportler im Hochtaunus fungiert. Nach einer Satzungsän-derung war er im Sportkreis seit 2006 Vize-Präsident für Finanzen.Parallel zu dieser wichtigen Tätigkeit arbeite-te Rolf Nickel im Bad Homburger Sportring als Sportbeirat im Bauausschuss (1969 bis 1973), als Vorsitzender des Satzungsaus-

schusses (1978) und als stellvertretender Vor-sitzender (1979 bis 1983). Außerdem wirkte der versierte Organisator von Veranstaltungen bei der Stadt Bad Homburg als Mitglied der Sport-Deputation (1969 bis 1975) und im Ju-gendwohlfahrts-Ausschuss (1976 bis 1989).In die Homburger Schützengesellschaft ist Rolf Nickel am 1. Januar 1959 als Mitglied eingetreten. Von 1964 bis 1967 übte er das Amt des Jugendwarts aus, war von 1967 bis 1971 Sportleiter und stand ab 20. Januar 1971 an der Spitze des Vereins. Unter seiner Regie fanden auf der Anlage im Sportzentrum Nord-west die 575-Jahr-Feier am 11. Dezember 1965, sechs Länderkämpfe im Armbrustschie-ßen (1977 bis 1982), die dritten Weltmeister-schaften im Armbrustschießen (1983) und die deutschen Meisterschaften des Deutschen Rollstuhl-Sportverbands (1988) statt. Die Grundsteinlegung des Schießsportzentrums (1975), die Eröffnung des Bogensportplatzes (1977) und die Ernennung der Anlage zum Leistungszentrum des Deutschen Rollstuhl-Sportverbands tragen wesentlich die Hand-schrift von Rolf Nickel, der von seiner Frau Helga stets auf vorbildliche Art und Weise unterstützt wurde. Nach seinem Austritt aus der Homburger Schützengesellschaft hatte er sich der SGK Bad Homburg angeschlossen. Im Schützenkreis war der Jubilar Jugendwart (1959 bis 1964), Sportleiter (1964 bis 1970) und Vorsitzender (1970 bis 1983) und auch im Maingau stand er als Sportleiter (1966 bis 1972) und Vorsitzender (1972 bis 1982) in verantwortlichen Positionen. Im Hessischen Schützenverband arbeitete Nickel von 1971 bis 1983 im Gesamtvorstand und war dabei auch Vorsitzender des Rechtsausschusses so-wie Mitglied im Haushaltsausschuss. Für seine großen Verdienste hat Nickel unter anderem die Ehrennadel in Gold vom Lan-dessportbund Hessen, die Verdienstplakette des Hochtaunuskreises, die Ehrenplakette in Gold von der Internationalen Armbrust-Uni-on, die Goldene Verdienstnadel des Deutschen Schützenbunds sowie die Sportplakette des Landes Hessens erhalten.

Sport in Kürze

Fußball: Die beiden letzten Vorrundenbe-sprechungen für die Nachwuchs-Altersklas-sen im Hochtaunuskreis finden am heutigen Donnerstag im Versammlungsraum in der Albin-Göhring-Halle in Ober-Eschbach wie folgt statt. Um 19 Uhr treffen sich die Betreu-er der G-Jugend sowie um 20 Uhr die Verant-wortlichen für die F-Jugend. Sportabzeichen-Prüfung: (Schwimmen) am heutigen Donnerstag ab 17.30 Uhr im Fried-richsdorfer Freibad.

Football: Am zweiten Saisonspieltag in der Regionalliga der Altersklasse U17 erwarten die Bad Homburg Sentinels am Sonntag um 14 Uhr die Wiesbaden Phantoms im Sportzen-trum Nordwest.Tischtennis: Der TTC OE Bad Homburg richtet am 26. August ein Vorrundenturnier der DTTB-Pokalmeisterschaften aus. Ab 10 Uhr sind der TuS Celle, TTS Borsum und TSV Schwarzenbek die Gegner des Zweit-Bundesligisten. (gw)

Pokal: SF Friedrichsdorf11:1 beim FC WeißkirchenHochtaunus (gw). „Tore satt“ hat es in den 15 Begegnungen in der ersten Runde des Fuß-ball-Kreispokalwettbewerbs um den Kromba-cher-Pokal gegeben, wobei sogar drei zwei-stellige Ergebnisse darunter waren.Jeweils zwölf Tore sind in den Spielen EFC Kronberg – SG Blau-Weiß Schneidhain (12:0) und FC 06 Weißkirchen – Sportfreunde Fried-richsdorf (1:11) gefallen, weitere zehn beim 10:0-Sieg des Verbandsligisten TSV Vatan-spor Bad Homburg in Bommersheim. Die Resultate der übrigen zwölf Begegnun-gen: SV Teutonia Köppern – FC Neu-Ans-pach 1:3, SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach – TuS Merzhausen 4:5, FV Stierstadt – FSV Friedrichsdorf 4:2 nach Elfmeterschießen, FC Mammolshain – SV Seulberg 0:6, SG Hund-

stadt – SG Oberhöchstadt 0:2, SG Westerfeld – Eintracht Oberursel 1:4, 1. FC 04 Oberursel – SGK Bad Homburg 8:7 nach Elfmeterschie-ßen, SG Eintracht Feldberg – FC 09 Obersted-ten 5:2 nach Verlängerung, SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg – SG Ober-Erlenbach 7:1, TV Burgholzhausen – SG Eschbach/Wernborn 0:6, SG Mönstadt/Grävenwiesbach – 1. FC-TSG Königstein 0:8 und SG Nieder-lauken/Laubach – DJK Helvetia Bad Hom-burg 1:6.Das Achtelfinale mit Pokalverteidiger Usinger TSG muss bis zum 20. September ausgetra-gen werden, das Viertelfinale bis zum 17. Ok-tober und das Halbfinale bis zum 8. Novem-ber. Das Endspiel ist für den 30. Mai 2019 geplant.

Jay Russell Brown, der Headcoach der Elan-geni Falcons Bad Homburg, freut sich mit Söhnchen Jay Russell Brown jr. und Ehefrau Ewa (geborene Blazejewska) auf die Basket-ball-Saison 2018/19. Foto: gw

Rolf Nickel ist am vergangenen Samstag 80 Jahre alt geworden. Foto: gw

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Mädchenfußball beim FFV OberurselOberursel (gw). Ein „Tag des Mädchenfuß-balls“ wird in diesem Jahr im Bereich des Hessischen Fußball-Verbands (HFV) an 40 verschiedenen Orten angeboten. Der 1. FFV Oberursel ist am kommenden Sonntag, 19. August, Ausrichter dieser Veranstaltung, die von 14 bis 18 Uhr auf der Sportanlage an der Bleibiskopfstraße stattfindet.Für den „Tag des Mädchenfußballs“ konnte man sich bis zum 9. März beim HFV bewer-ben und der im Jahr 1997 gegründete Frauen-Fußballverein Oberursel erhielt als zweiter Verein für den Hochtaunuskreis den Zuschlag,

nachdem die SG Westerfeld bereits am 16. Juni diesen Aktionstag auf dem Waldsport-platz ausgerichtet hat. Die erste Veranstaltung in Hessen fand bereits am 14. April in Groß-Umstadt statt, und die letzte in diesem Jahr geht am 26. August bei der JSG Ahnatal über die Bühne. Beim „Tag des Mädchenfußballs“ gibt es in Oberursel Schnupper-Angebote, verschiedene Spielformen, Technikübungen und „Give aways“ vom Fußballverband. Eingeladen sind alle interessierten Mädchen im Alter zwischen sechs und 16 Jahren.

Workshop „Movement Practice“Oberursel (ow). Der TV Weißkirchen bietet am Samstag, 18. August, von 11 bis 17.30 Uhr einen Workshop „Movement Practice“ in der Vereinshalle, Oberurseler Straße 16, an.„Movement Practice“ ist eine relativ neue Disziplin, die auf spielerische Art die Bewe-gungsmöglichkeiten erkundet und erweitert. Sie kann als Ergänzung oder sogar als Grund-lage der eigenen Lieblingssportart geübt wer-den. Der Workshop richtet sich damit an alle, die Spaß an Bewegung haben.Workshop-Leiter Max Rößner trainiert seit 15 Jahren intensiv Aikido, Capoeira und „Move-

ment Practice“, basierend auf der Lehre von Ido Portal und Joseph Bartz. Aus diesem Zu-sammenspiel ergeben sich neue Einsichten, Übungen und Bewegungsformen, die das re-gelmäßige Training sinnvoll erweitern. Ziel des Workshops ist es, den individuellen Bewegungsradius neu kennenzulernen und zu erweitern. Besondere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Das Mindestalter ist 14 Jahre.Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro, ermä-ßigt 35 Euro. Informationen und Anmeldung im Internet unter https://aikido-oberursel.de/max2018.

Familienfest des TV OberstedtenOberursel (ow). Unter dem Motto „Sport – Spiel – Spaß“ findet am Sonntag, 26. August, von 13 bis 16 Uhr in der neuen Halle des Turnvereins (TV) Oberstedten, Niederstedter Straße 12a, das Familienfest für alle Mitglie-der, Freunde des TV Oberstedten und alle Bürger von Oberstedten, Oberursel und Um-gebung statt. Ab 14 Uhr gibt es ein Mitmach- und Auffüh-rungsprogramm für groß und klein. Bei einem Rundgang werden die attraktiven Räumlich-

keiten der neuen Turnhalle und die neuen Sportangebote vorgestellt. Kuchenspenden sind willkommen. Sie können zwischen 11 und 13 Uhr abgegeben werden. Da Parkmög-lichkeiten nicht ausreichend vorhanden sind, werden Gäste, die mit dem Auto kommen, gebeten, den Parkplatz in der Niederstedter Straße 8 zu benutzen. Der Feuerwehrpark-platz steht nicht zur Verfügung.Weiter Informationen sind im Internet unter www.tv-oberstedten.de zu finden.

Vanessa Wallisch holt sichden süddeutschen VizetitelHochtaunus (fk). Sie hatte den Dreh raus. Die Bad Homburgerin Vanessa Wallisch lie-ferte aus Taunus-Sicht das überragende Re-sultat bei den süddeutschen Leichtathletik-Meisterschaften (Männer/Frauen) in Erding ab. Die Technikerin im Trikot der TSG Wehrheim hegte bei der Anreise nach Bay-ern minimale Medaillen-Hoffnungen, stand sie mit einer Vorleistung von 47,18 Metern als Fünfte in der Meldeliste. Gleich im ers-ten Durchgang lieferte „Vanni“ glatte 47 Meter ab, lag damit auf Platz zwei und brachte sich bei der Vergabe von Edelmetall ins Gespräch. Beim zweiten Versuch flog die ein Kilo-gramm schwere Metallscheibe auf 47,89 Meter – nur elf Zentimeter entfernt vom ei-genen Kreisrekord. Rang zwei wurde gefes-tigt, obwohl die beiden nächsten Würfe nicht gültig waren. Dann in Durchgang Nummer fünf der Kracher auf satte 48,80 Meter. Neuer Kreisrekord, die süddeutsche Vizemeisterschaft und ein Platz unter den Top-20 in der aktuellen deutschen Bestenliste. „Vanessa hat in dieser Saison schon einige sehr gute Weiten geworfen, die sie im Wett-kampf aber nicht stehen konnte. Leider gab es nach dem Trainingslager einen etwas län-geren krankheitsbedingten Ausfall. Da feh-len fast zwei komplette Wochen. Wir werden jetzt versuchen, bei den restlichen Wett-kämpfen die 50-Meter-Marke anzugehen“, verriet ihr langjähriger Trainer Adrian Ernst. Wallisch nahm am selben Tag dann noch die Kugel in die Hand und wurde hier mit 11,55 Meter Achte.Eine Silber-Medaille gab es auch für Anabel Peine (LG Eintracht Frankfurt). Die Hoch-springerin aus Bad Homburg – sie gehört noch der jüngeren A-Jugend an – flog im Frauenfeld bei 1,73 Meter über die Latte. Das dritte „Taunus-Silber“ ging nach Fried-richsdorf. Sophie Burkhardt (LG Ovag Friedberg-Fauerbach) holte sich über 1500 Meter in starken 4:36,78 Minuten Platz zwei und stand am nächsten Tag über 800 Meter erneut auf der Bahn. Trotz der sicherlich schweren Beine steigerte die Mittelstreckle-rin aus der Zwiebackstadt ihre Bestzeit um eine knappe Sekunde auf nun 2:13,89 Minu-ten und wurde als Achte erneut zur Sieger-ehrung gerufen. Nur ein winziger Zentimeter fehlte mit 5,71 Meter der Weißkirchenerin Maira Gauges

(LG Eintracht Frankfurt) zu Weitsprung-Bronze. Die A-Jugendliche musste bei den Frauen ganz knapp Katharina Sasse (TSV Schleißheim) den Vortritt lassen. Maira schnürte auch noch im Vorlauf über 100 Me-ter Hürden (14,77 Sekunden) ihre Spikes, wurde über 200 Meter mit 25,47 Sekunden (es fehlten nur 0,04 Sekunden zum B-Fina-le) gestoppt und beendete den 100-Meter-Endlauf nach 12,33 Sekunden (Zwischen-lauf 12,28 Sekunden) als Achte. Auf der Stadionrunde wurde die Steinbache-rin Paula Grabiger (LG Eintracht Frankfurt/noch A-Jugend) mit 58,69 Sekunden Zwölfte.

Maira Gauges aus Weißkirchen (LG Eintracht Frankfurt) ist bei den süddeutschen Meister-schaften in Erding flott unterwegs. Foto: fk

Generalprobe für diebeiden Urban-BrüderHochtaunus (gw). An den Gau-Mehrkampf-meisterschaften des Turngaus Feldberg, die inzwischen traditionsgemäß auf dem Sportge-lände der Altkönigschule in Kronberg und im Eschborner Wiesenbad ausgetragen wurden, haben sich mit dem TV Weißkirchen, dem MTV Kronberg und dem TV Kalbach drei Vereine mit 47 Sportlern beteiligt.„Schade, dass die SGK Bad Homburg mit ih-rem starken Nachwuchs nicht an den Mehr-kampfmeisterschaften teilnimmt“, kommen-tierte Erich Kahlhöfer, Fachbereichsleiter Mehrkampf im Vorstand des Turngaus Feld-berg die Tatsache, dass der TV Weißkirchen diesmal allein 90 Prozent der Teilnehmer ge-stellt hat. Für den amtierenden deutschen Meister Fabi-an Urban und seinen Bruder Marlon war die Veranstaltung auf Gau-Ebene nicht mehr als eine Generalprobe für die hessischen Mehr-kampfmeisterschaften, die am Samstag, 18., und Sonntag, 19. August in Steinau ausgetra-gen werden. Die Ergebnisse der Gau-Mehrkampfmeister-schaften im Überblick:Deutscher Achtkampf M18/19: 1. Fabian Urban (TV Weißkirchen) 91,10.Deutscher Sechskampf M16/17: 1. Marlon Urban 65,32; 2. Patrick Ohl (beide TVW) 57,23.Deutscher Sechskampf M14/15: 1. Mika Blohsfeld (TVW) 55,88. Deutscher Sechskampf W14/15: 1. Suvi Kursawe (TVW) 53,12.Deutscher Sechskampf M12/13: 1. Moritz Hinrichsen 60,07; 2. Laurens Urban (beide TVW) 46,63.Rahmenwettbewerb Deutscher Sechs-kampf M12/13: 1. Tim Drape 55,88; 2. David Thrun (beide TVW) 26,30. Deutscher Sechskampf W12/13: 1. Lina Kursawe (TVW) 55,31.

Jahn-Sechskampf M12/13: 1. Lars Borngrä-ber (TVW) 31,50.Rahmenwettbewerb Jahn-Sechskampf M12/13: 1. Daniel Stuhlmann (TVW) 38,08. Rahmenwettbewerb Jahn-Sechskampf W12/13: 1. Lola Golz (TVW) 38,73.Deutscher Sechskampf M10/11: 1. Anton Hinrichsen 65,46; 2. Johann Hiller 59,59; 3. Rudi Schallmeyer 59,20; 4. Felix Vorbeck 59,02; 5. Frederic Gordine 58,31; 6. Matti Schöntaube (alle TVW) 52,34. Deutscher Sechskampf W10/11: 1. Lilian Rotert 65,37; 2. Charlotte Köhne (beide TVW) 64,93; 3. Caroline Drinhausen 63,58; 4. Edda Sallandt (beide MTV Kronberg) 62,25. Jahn-Sechskampf M10/11: 1. Carl Maier (TVW) 57,70. Jahn-Sechskampf W10/11: 1. Malin Ried 57,40; 2. Charlotte Frobenius (beide TVW) 55,41.Deutscher Sechskampf M8/9: 1. Konrad Hiller 57,25; 2. Joel Lange 56,32; 3. Milan Berner 37,70; 4. Mircea Stan 37,70; 5. Leo Rühl 31,70; 6. Yörg Kaiser (alle TVW) 25,70. Deutscher Sechskampf W8/9: 1. Lisa Hin-richsen (TVW) 63,34; 2. Amelie Hoffmann 62,90; 3. Soraya Moktadir 59,77; 4. Annabel-le Vetter 55,25; 5. Merle Jung 55,20; 6. Alma Hirsch (alle MTV) 53,84. Jahn-Sechskampf M8/9: 1. Janne Kursawe (TVW) 41,76. Jahn-Sechskampf W8/9: 1. Pia Knipping (TVW) 48,91.Deutscher Sechskampf M7: 1. Mattis Weise 51,22; 2. Diellon Hashani (beide TVW) 36,30.Deutscher Sechskampf M6: 1. Lionel Lud-wig 45,66; 2. Martin Hiller 39,37; 3. Ben Auer-Won (alle TVW) 33,50. Deutscher Sechskampf M4/5: 1. Elenia Krick (TV Kalbach) 44,12.

Klemens Grißmer peilt mehrere Titel im Elf-Kampf anOberursel (ow). Klemens Grißmer, Weltmeis-ter und Weltrekordhalter in der Altersklasse M65 in mehreren Leichtathletik-Disziplinen in der Leichtathletik – kümmert sich selbst um seine Trainingsstätte. Der Sportplatz an der Erich-Kästner-Schule (EKS) wird von vielen Vereinen und Schulen täglich genutzt. Fußballer, Leichtathleten, Tri-athleten, Handballer und viele weitere treiben nebeneinander Sport und motivieren sich ge-genseitig immer wieder zu Höchstleistungen. Viele betreiben ihre Sportart als Ausgleich zum Berufsalltag und um soziale Kontakte zu pfle-gen. Klemens Grißmer, der Trainer der TSGO-Leichtathleten, hat den Berufsalltag schon hinter sich gelassen und konzentriert sich ganz auf den Sport. In den vergangenen Jahren hat er immer wieder an internationalen Meister-schaften im Seniorenbereich teilgenommen und einige deutsche und Weltrekorde aufgestellt. Auf dem Sportplatz an der Bleibiskopfstraße findet das Training mehrmals in der Woche statt. Und da ist in den vergangenen Wochen für Klemens Grißmer viel zu tun gewesen. Da sich vom Hochtaunuskreis, dem Eigentümer des Platzes, scheinbar niemand zuständig fühl-te und das Laufen auf der Innenbahn durch den Wildwuchs von Gräsern, Disteln und sonsti-

gem Unkraut zunehmend unmöglich wurde, ist aus dem klassischen Zehn-Kampf ein Elf-Kampf geworden. Außer den Disziplinen 100 Meter, 400 Meter, 1500 Meter, Weitsprung, Hochsprung, Stabhochsprung, Kugelstoßen, Diskuswurf und Speerwurf steht seit einiger Zeit auch Unkrautrupfen auf dem Programm. Jedes Mal vor dem Training ging es dem Wild-wuchs für 30 Minuten an den Kragen und nach und nach wurde die Innenbahn wieder nutzbar – davon abgesehen, dass die Tartanbahn ihre besten Zeiten auch schon hinter sich gelassen hat und die notdürftig geflickten Teilstücke auf der Bahn durch den unebenen Boden eher ein Unfallrisiko bilden. Wenn er mit der Randbegrenzung fertig ist, steht für Klemens Grißmer auch schon das nächste Projekt an: An der Kugelstoßanlage findet man im hohen Gras der Wiese seine Ku-gel schon kaum mehr, und in der Sandgrube befindet sich der Großteil des Sandes am Ende oder auch gleich neben der Grube...Immerhin bleibt das Training so abwechs-lungsreich und die Trainingsgruppe auf dem Sportplatz bedankt sich bei Klemens Grißmer für sein freiwilliges Engagement, um ihr und den anderen Vereinen das Training auf einem geräumten Sportplatz zu ermöglichen.

Unkrautrupfen ist die neue Disziplin, die Klemens Grißmer aus der Not heraus zur Freude vieler für sich entdeckt hat. Foto: TSGO

Donnerstag, 16. August 2018 Kalenderwoche 33 – Seite 15L O K A L S P O R T

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– Kalenderwoche 33 Donnerstag, 16. August 2018OBERURSELER WOCHESeite 16

Alt-Kath. Franziskus-Kirche

Geschwister-Scholl-Platz

Christopher Weber Gemeindebüro: Alt-Katholische Gemeinde

Frankfurt, Basaltstraße 23, 60487 Frankfurt/MainTelefon: 069-709270

E-Mail: [email protected]

Sonntag, 19. August10.26 Uhr Abfahrt mit dem Regional-express ab Frankfurt Hauptbahnhof zum Gemeindeausflug nach Fulda; Mittagessen, Stadtführung und Gottesdienst; danach Kaffeetrinken und Heimfahrt

K I R C H L I C H E NAC H R I C H T E N F Ü R O B E R U R S E L

Pfarrei St. Ursula Oberursel/Steinbach

Marienstraße 3

Andreas UnfriedZentrales Pfarrbüro: Marienstraße 3 Bürozeiten: Mo. bis Fr. 9 bis 12 Uhr,

Mo. bis Do. 15 bis 18 UhrTelefon: 06171-979800

E-Mail: [email protected] www.kath-oberursel.de

P FA R R E I S T. U R S U L AEv. Christuskirche

Oberhöchstadter Straße 18b

Reiner Göpfert Gemeindebüro: Oberhöchstadter Straße 18b

Bürozeiten: Mo. bis Do. 10 bis 12 UhrTelefon: 06171-913160

E-Mail: ev.gemeindebuero.oberursel@ekhn-net.dewww.christuskirche-oberursel.de

Sonntag, 19. August10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Göpfert)

New Life Church OberurselTanzschule

im Alten Bahnhof Oberursel

Lennart Claus Telefon: 0157752-10713www.newlifechurch.site

Sonntag, 19. August10.30 Uhr Gottesdienst

Klinik Hohe MarkFriedländerstraße 2

Annette Lenhard Telefon: 06171-2047040

www.hohemark.de

Sonntag, 19. August10 Uhr Gottesdienst in moderner Form mit Segnung (Lenhard)

Kath. Kirche St. Hedwig

Oberursel-NordEisenhammerweg

Samstag, 18. August18 Uhr Eucharistiefeier (Matthäus); danach Marienprozession zur Marienkapelle am Borkenberg mit anschließender Andacht

Kath. Kirche Liebfrauen

Berliner Straße/Herzbergstraße

Samstag, 18. August15 Uhr Firmung mit dem Jungen Chor Liebfrauen (Rösch)Sonntag, 19. August18 Uhr Eucharistiefeier (Traudes)

Kath. Kirche St. Bonifatius

SteinbachUntergasse 27

Sonntag, 19. August9.30 Uhr Eucharistiefeier (Xavier)

Kath. Kirche St. Sebastian

StierstadtSt.-Sebastian-Straße 2

Sonntag, 19. August9.30 Uhr Familien-Gottesdienst (Unfried); danach Kirchenkaffee

Kath. Kirche St. Crutzen

WeißkirchenBischof-Brand-Straße 13

Sonntag, 19. August11 Uhr Eucharistiefeier mit Taufe (Xavier)

Kath. Kirche St. Petrus Canisius

OberstedtenLandwehr 3

Sonntag, 19. August11 Uhr Eucharistiefeier mit Kinderkirche (Matthäus)

Kath. Kirche St. Ursula

Oberursel-AltstadtSt.-Ursula-Gasse

Sonntag, 19. August11 Uhr Familien-Gottesdienst mitGlockenweihe (Unfried)

Ev. Auf erstehungskirche

Ebertstraße 11

Dr. Dorette SeibertGemeindebüro: Oberhöchstadter Straße 18b

Bürozeiten: Mo. bis Do. 10 bis 12 UhrTelefon: 06171-913160

E-Mail: [email protected] auferstehungskirche-oberursel.de

Sonntag, 19. August11 Uhr Wald-Gottesdienst mit Taufe im Schulwald mit Posaunenchor (Dr. Seibert)

Ev. Heilig-Geist-KircheDornbachstraße 45

Cornelia SynekGemeindebüro: Dornbachstraße 45

Bürozeiten: Mo. und Do. 10 bis 12 Uhr, Do. 16 bis 18 Uhr

Telefon: 06171-910733E-Mail:

Ev.heilig-geist-kirche.oberursel@ekhn-net.dewww.heilig-geist-oberursel.de

Sonntag, 19. August9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl(Zesch)

Ev. Versöhnungskirche Stierstadt/Weißkirchen

Weißkirchener Straße 62

Klaus Hartmann/Elke Neumann-HönigGemeindebüro: Weißkirchener Straße 62

Bürozeiten: Mo., Di., Mi., Fr. 10 bis 12 UhrTelefon: 06171-72488

E-Mail: [email protected]

Sonntag, 19. August10 Uhr Gottesdienst (Neumann-Hönig)

Ev. Kirche OberstedtenKirchstraße 28

Anika RehornGemeindebüro: Weinbergstraße 25

Bürozeiten: Di. 9 bis 13 Uhr, Do. 17 bis 19 UhrTelefon: 06172-37294

E-Mail: [email protected]

www.evangelisch-oberstedten.de

Sonntag, 19. August10.30 Uhr klassischer Gottesdienst mit Taufe und Kirchcafé (Rehorn)

International Christian Fellowship of the Taunus

Hohemarkstraße 75

Carsten LotzTelefon: 06171-923143

www.icf-frankfurt.com

Sonntag, 19. August10.30 Uhr englischer Gottesdienst

Ev. KreuzkircheBommersheimGoldackerweg 17

Constanze Adam-MikosekGemeindebüro: Goldackerweg 17

Bürozeiten: Mo., Mi., Fr. 9 bis 12 Uhr, Mi. 14.30 bis 16.30 Uhr

Telefon: 06171-6987831E-Mail: [email protected]

www.ev-kreuzkirche-oberursel.ekhn.de

Sonntag, 19. August10.30 Uhr Gottesdienst (Ott)

Sonntag, 19. August9.30 Uhr Eucharistiefeier zur Kirchweih mit dem Kirchenchor St. Ursula (Matthäus)

Kath. Kirche St. Aureus und Justina

BommersheimLange Straße 106

Ev.-Lutherische St.-Johannes-Gemeinde

Altkönigstraße 154

Theodor HöhnTelefon: 06171-24977

E-Mail: [email protected]

Sonntag, 19. August10 Uhr Haupt-Gottesdienst mit Kinder-Gottesdienst und Kinderbetreuung

Freie ev. GemeindeBommersheimer Straße 74

Patrick WillSprechzeiten: Fr. 16 bis 18 Uhr

Telefon: 06171-26733E-Mail: [email protected]

www.oberursel.feg.de

Sonntag, 19. August10 Uhr Gottesdienst (Haßfeld)

AdventgemeindeSchulstraße 38

Freikirche der Siebenten-tagS-adventiSten®

Stefan Löbermann Telefon: 0171-7160591

www.adventisten-oberursel.de

Samstag, 18. August9.30 Uhr Gottesdienst (Löbermann)

Ev. St.-Georgs-KircheSteinbachKirchgasse 5

Herbert Lüdtke/Werner BöckGemeindebüro: Untergasse 29Bürozeiten: Di. 16 bis 18 Uhr,

Do. 8 bis 12 Uhr, Fr. 10 bis 12 UhrTelefon: 06171-74876

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Sonntag, 19. August10 Uhr Gottesdienst mit Taufe (Lüdtke)

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Donnerstag, 16. August 2018 Kalenderwoche 33 –OBERURSELER WOCHE Seite 17

„Ein Träumchen“ für die Bewohner des Hauses EmmausOberursel (sem). „Erdbeeren vertragen das nicht. Bei Kohlrabi ist das egal.“ Fachmänni-sche Diskussionen rund um den Obst- und Gemüseanbau werden bereits in der Ein-gangshalle von Haus Emmaus geführt. Es lau-fen die letzten Vorbereitungen für einen der drei wöchentlichen Ausflüge zur Kleingarten-anlage. Der Weg ist nicht weit − auch hier gibt es schon viel zu sehen: Baustellen, Neubau-ten, schöne Vorgärten, exotische Bäume. Im Gartenbereich beim Kleingärtnerverein (KGV) angekommen, kontrolliert das Grüpp-chen die Hochbeete und ist mit dem Pflanzen-wachstum sehr zufrieden. Zwischen den Bee-ten und Bäumen unterhält man sich über Gar-tenarbeit oder genießt einfach den Ausflug ins Grüne.Nach einem etwas holprigen Anfang 2015 steht das Kooperationsprojekt von Haus Em-maus und dem KGV in voller Blüte. In den vergangenen drei Jahren haben Vereinsmit-glieder Teile ihrer Gärten zur Verfügung ge-stellt. Dort legten sie für das Haus Emmaus einen seniorengerechten Garten an: flache Wege, auf denen mit Rollator gut zu laufen ist, und drei Hochbeete, die auch für Roll-stuhlfahrer bequem zu erreichen sind.“ Erd-beeren, köstlicher Kohlrabi, große gelbe Zuc-chini, Tomaten und vieles mehr – alles wird in unserer Küche verarbeitet“, teilt Einrich-tungsleiterin Beate Lempp mit. Und sie haben „eine wunderschöne Rundbank um den gro-ßen alten Apfelbaum gebaut.“ Die Gartenarbeit habe für zahlreiche Bewoh-ner von Haus Emmaus eine große Bedeutung, erklärt Lempp. Während und nach dem Zwei-ten Weltkrieg war der Garten eine wichtige Nahrungsquelle. „Für diese Generation hat das einen anderen Stellenwert. Es ging um die Existenzgrundlage. Viele Bewohner hatten jahrzehntelang einen eigenen Kleingarten, den sie liebevoll pflegten. Demnach fördert das Projekt nicht nur die geistige und körper-liche Mobilität, sondern bietet auch die Mög-lichkeit, ein lebenslanges Hobby im Kleinen

weiterzuführen. Denn „die Damen und Her-ren dürfen selbst ernten.“ Auch dabei hilft der Verein. Neben den Hochbeeten gibt es Obstbäume und eine Kräuterspirale. „Das ist ein Träum-chen, wie das mittlerweile läuft mit unseren Helden vom Kleingartenverein“, schwärmt Lempp. Einer dieser Helden ist Dieter Hoff-mann, Obmann der Anlage Looshecke vom KGV. Mit Stolz präsentiert er das Ergebnis der vergangenen Jahre und erläutert die wei-teren Pläne: „Im Herbst entsteht hier ein Him-beerbeet und im Anschluss ein Rosengarten. Alles geht peu à peu.“ Dabei denkt Hoffmann nicht nur an die aktuellen Besucher des Gar-tenbereichs, sondern auch an künftige.Der Blick in die Zukunft spielt bei dem Pro-jekt eine große Rolle. Denn es hat bereits kräftige Wurzeln geschlagen und wächst und gedeiht stets weiter − dank der tatkräftigen Unterstützung vieler freiwilliger Helfer sowie durch Spenden und Sponsoren. Deswegen ist es möglich, sowohl den Garten weiter auszu-bauen als auch künftig einen Lehr- und Schaugarten anzulegen, der für Lehrgänge genutzt werden kann. Dort können die Teil-nehmer Schnittkurse besuchen und Gartenar-beit im kleinen Bereich lernen. Lehrreich ist der Garten momentan schon für die Kinder vom Kindergarten Arche Noah. Die dortigen Schulkinder hat man bereits „ins Boot“ geholt. Alle sechs Wochen besuchen sie gemeinsam mit Bewohnern von Haus Em-maus die Gartenanlage. Es herrscht ein „reger Kontakt“ zwischen den Institutionen. So ist der für Senioren angedachte Garten mittler-weile ein Treffpunkt für Jung und Alt. Ein kleiner Garten Eden, den man mitgestalten oder in dem man einfach zur Ruhe kommen kann. Letztlich geht es um das Wohlgefühl. Lempp betont: „Freude ist unser Anliegen.“ Jeder darf nach vorheriger Anmeldung den Garten besichtigen. Oder man nutzt die Gele-genheit am Samstag, 18. August, und besucht den Tag der offenen Tür im Haus Emmaus.

Tatkräftig unterstützt Dieter Hoffmann (rechts) vom Kleingärtnerverein die Gruppe von Haus Emmaus an den Hochbeeten. Foto: sem

Seit 60 Jahren Hoffnung und Gewissheit im Haus EmmausOberursel (ow). Das Haus Emmaus feiert im August sein 60-jähriges Bstehen. Im Jahre 1958, kurz nach der Einweihung der Auferste-hungskirche, wurde es als Alten- und Pflege-heim für Oberurseler eingeweiht. Der damali-ge Träger war der Diakonieverein, der auch heute noch, 60 Jahre später, der Förderverein des Hauses ist und die Arbeit ideell und finan-ziell erheblich unterstützt.Das Haus Emmaus erfuhr seit seiner Einwei-hung am 15. August 1958 vielfältige Verände-rungen, sowohl baulich als auch in der inhalt-lichen Arbeit. 1978 wurde der neue Bauab-schnitt mit Pflegebereich, neuem Speisesaal und neuem Küchentrakt eingeweiht. In einem weiteren Bauabschnitt wurde ab 1980 der Alt-bau zeitgerecht umgebaut und ein weiterer Pflegebereich neu gebaut. Ab 1984 konnten 110 Bewohner im Haus Emmaus leben. 1994 übergab der Diakonieverein das Haus Em-maus an die Gesellschaft für diakonische Ein-richtungen in Hessen und Nassau mbH.Der Name des Hauses erinnert an die Begeg-nung Jesu mit den zwei Angehörigen des Jün-gerkreises, die auf dem Heimweg von Jerusa-lem nach Emmaus waren. Sie laden nach ge-meinsamer Wanderung den Fremden ein, die Nacht bei ihnen zu bleiben. Erst zu Tisch er-kennen sie Jesus, den auferstandenen Herrn, an der Gebärde des Brotbrechens. Sie bitten ihn für ihr Leben: „Herr, bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt“ (Lukas 24,29). Die Begegnung in Emmaus gab niedergeschlagenen Menschen neue Hoffnung und Gewissheit. Diese Hoff-nung und Gewissheit sollen auch die Men-schen haben, die ihren Lebensabend im Haus Emmaus verbringen.

Ein Haus der Hilfe und Begegnung

Schon seit 1958 gab es viele ehrenamtliche Helfer im Haus Emmaus. Viele Einzelperso-nen aus Kirchengemeinde und Stadt beteilig-ten sich aktiv am Tagesgeschehen. Seit 21 Jahren gibt es den Nähkreis, entstanden aus der Auferstehungskirche. Die Frauen kom-men einmal wöchentlich und übernehmen un-entgeltlich Näh-, Stopf- und Reparaturarbei-ten an der Kleidung der Bewohner. Bereits seit 25 Jahren sind die „Grünen Damen“ im Haus Emmaus ehrenamtlich tätig. Ziel war und ist es, den Menschen zur Seite zu stehen, die ihre Hilfe benötigen und annehmen. Die „Grünen Damen“ übernehmen die Cafeteria,

den Kiosk, Einkaufsdienste, Besuchsdienste, Begleitung zu Arztbesuchen, Spaziergänge, Gesprächsrunden und Waffelbacken und ste-hen bei allen Festen, Veranstaltungen und Ausflügen tatkräftig zur Seite. Für die Bewoh-ner sind die „Grünen Damen“ eine Bereiche-rung des täglichen Lebens, da sie für alle Pro-bleme stets ein offenes Ohr haben und oft ganz praktische Lebenshilfe leisten. Seit 21 Jahren begleitet der christliche Singkreis die Bewohner mit einem gemeinsamen Singnach-mittag im Monat.Seit 1994 unterstützt der Vorstand des Diako-nievereins das Haus Emmaus mit regelmäßig stattfindenden Filmvorführungen, mit der Be-gleitung zu Rollstuhlausflügen und mit finan-ziellen Mitteln für Veranstaltungen, Ausflüge, Pflegehilfsmittel, die Ausstattung der Cafete-ria, Blumenschmuck und vielem mehr. Zu-dem kommen seit Jahren regelmäßig enga-gierte Oberurseler in die Einrichtung, um mit den Bewohnern einzeln oder in kleinen Grup-pen spazieren zu gehen, zu spielen oder mit ihnen zu singen.Derzeit leben 110 Menschen im Haus Em-maus. Aufgrund der seit Jahrzehnten beste-henden engen Verbundenheit vieler Kirchen-gemeinde- und Gemeindemitglieder sowie der Mitglieder des Diakonievereins Oberursel ist die Anzahl der Bewohner des Hauses kon-stant und die Nachfrage nach Heimplätzen gleichbleibend groß. Außenstehende bestäti-gen immer wieder die gute Atmosphäre des Hauses. Sie begründet sich unter anderem auf der Tatsache, dass sich dort Menschen wieder begegnen. „Man kennt sich“ und „man trifft sich wieder“ im Haus Emmaus, und es beste-hen vielfältige Verbindungen. Um auch für die nächsten 60 Jahre den „alten“ Oberurse-lern ein schönes Zuhause bieten zu können, stehen absehbar große Sanierungsmaßnah-men an.Das Jubiläum wird am Samstag, 18. August, im Rahmen des Sommerfests gefeiert – und alle sind eingeladen, ab 15 Uhr im Garten des Hauses Emmaus, Ebertstraße 13, dabei zu sein. Jeder Gast, der in einem 60er-Jahre-Out-fit kommt, hat die Chance, einen Cafeteria-Gutschein zu gewinnen. Der Nachmittag wird musikalisch durch die „Oldies“ und das Duo „Zweisam live“ umrahmt. Neben einem gro-ßen Kuchenbüfett stehen auch ein großes Grillbüfett mit warmen und kalten Speisen sowie Speisen, die typisch für die 60er-Jahre waren, bereit.

Mit dem Kauf von „Bausteinen“ tragen die Bürger zur Finanzierung bei. Foto: Haus Emmaus

1978 erhält das Haus Emmaus einen Erweiterungsbau. Foto: Haus Emmaus

✝ WIR GEDENKEN

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– Kalenderwoche 33 Donnerstag, 16. August 2018OBERURSELER WOCHESeite 20

Geschenke für Tiere im Heim

Große Freude und Dankbarkeit im Tierheim: Alessandro Perino, der Inhaber von Pet-Avenue in der Holzweg-Passage 12 in Oberursel, übergab der Vorsitzenden des Tierschutzvereins Bad Homburg, Renate Echterdiek, nicht nur einen Scheck über 115 Euro aus dem Erlös des Glücks-rads, das beim Sommerfest am 14. Juli gedreht wurde, sondern packte auch noch einen Sack Sachspenden mit Futter, Leckerlis, Leinen und Halsbändern im Wert von 200 Euro obendrauf. Die Spende kommt dem Tierheim zugute, wo immer dankbare Abnehmer auf vier Pfoten war-ten. Das Geld, so verriet Echterdiek, wird gut für ein Hundetraining angelegt. Foto: ach

Awo-Seniorenausflug nach LandauOberursel (ow). Viel Vergnügen hatten die Senioren aus der Kernstadt und aus Obersted-ten, die auf Einladung der Arbeiterwohlfahrt an einer Busfahrt nach Landau in der Pfalz teilgenommen haben. Nach der abwechs-lungsreichen Fahrt durch die Pfalz erfreuten sich die Gäste im Restaurant im Zoo in Landau an der großen Tortenauswahl zum Kaffee. Danach lernten sie bei einer Führung das Konzept des Tierparks kennen. Insbeson-

dere die zahlreichen Jungtiere entzückten die Teilnehmer bei ihrem Spaziergang durch den Zoo.Genau dieses Programm sollen nun auch die Stierstädter und Weißkirchener Senioren auf Einladung der Awo genießen können. Am Dienstag, 21. August, um 13 Uhr fährt der Bus nach Landau. Anmeldung bei Karin Borngräber, Telefon 57129, und Erwin Schu-bert, Telefon 71213.

FDP-SommerfestOberursel (ow). Für Samstag, 18. August, lädt der Ortsverband der Freien Demokraten Oberursel zum Sommerfest auf den Epinay-Platz ein. Alle sind eingeladen, sich in unge-zwungener Atmosphäre von 11 Uhr bis 15 Uhr mit den Vertretern des Ortsverbandes auszutauschen. Auch die Landespolitik wird nicht zu kurz kommen. Neben René Rock, dem hessischen Spitzenkandidaten der FDP für die Landtagswahl am 28. Oktober, der um 11.15 Uhr auf die Themen Digitalisierung und Qualität in den Kitas eingehen wird, plant auch Stefan Naas vor Ort sein. Der Steinba-cher Bürgermeister wird als Kandidat des Kreises den Besuchern Rede und Antwort ste-hen. Hier werden sicher die Pläne der Stadt Frankfurt, für einen neuen Stadtteil vor den Toren von Oberursel, im Vordergrund stehen. Für Speis und Trank ist gesorgt, und für die Kleinen steht eine Hüpfburg bereit. Zusätz-lich hat der Ortsverband ein Quiz vorbereitet.

Geschäftsleben

Der Augenoptiker Fielmann startet die Blin-ki-Aktion und stattet deutschlandweit Abc-Schützen mit Sicherheitsreflektoren aus. Leh-rer können die Blinkis in Eulenform kostenlos im Internet unter www.fielmann.de/blinki bestellen. Die Aktion findet zum elften Mal statt. 2017 wurden deutschlandweit 340 000 Kinder mit den Blinkis ausgestattet. Sichtbar-keit im Straßenverkehr ist für Schulanfänger ein zentrales Thema. „Die Mädchen und Jun-gen tragen am besten Kleidung in hellen und leuchtenden Farben, kombiniert mit Sicher-heitsreflektoren. Sie sind dann bereits ab einer Entfernung von 140 Metern sichtbar“, sagt Martina Hoffmann. Gerade im Herbst und Winter ist es wichtig, gut gesehen zu werden: Ein Kind in dunkler Kleidung ohne Reflekto-ren wird erst in einer Entfernung von 25 Me-tern wahrgenommen. „Für Autofahrer ist dies viel zu spät, um optimal reagieren zu kön-nen“, erläutert die Verkehrsexpertin.

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Donnerstag, 16. August 2018 Kalenderwoche 33 –OBERURSELER WOCHE Seite 21

Strohballen brennen lichterloh

Etwa 200 Strohballen sind in der Nacht zum Dienstag auf einem Feld bei Stierstadt in Brand geraten. Gegen 23 Uhr wurden die Einsatzkräfte alarmiert. Obwohl sie rasch in großem Auf-gebot anrückten, blieb ihnen nichts anderes übrig, als die teilweise lichterloh in Flammen stehenden Ballen kontrolliert abbrennen zu lassen und eine Brandausbreitung zu verhindern. Hierfür wurden die nicht brennenden Strohballen mit Radladern aus dem Gefahrenbereich gefahren. Am Dienstagmorgen lag eine riesige stinkende Rauchwolke über Oberursel, die sich bis nach Bad Homburg zog. Die Löscharbeiten dauerten bis Dienstagnachmittag. Rund 80 Einsatzkräfte waren zeitweise vor Ort. Weil es am Montag geregnet hat, gehen Polizei und Feuerwehr von Brandstiftung aus. Laut Zeugenangaben soll kurz vor dem Feuer ein Pkw im Bereich der Brandstelle gehalten haben und anschließend in Richtung Oberhöchstadter Straße weggefahren sein. Ob es einen Zusammenhang zwischen dem Pkw und dem Feuer gibt, ist nun Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Foto: Sajak

Aktiv im SeniorentreffOberursel (ow). Der Mittwoch, 22. August, beginnt im Seniorentreff Weißkirchen im Al-ten Rathaus, Urselbachstraße 59, um 9 Uhr mit Spielen und Unterhaltung bis 12 Uhr. Ab 9.30 Uhr heißt es „3000 Schritte für die Ge-sundheit“, von 10.30 bis 11.45 Uhr läuft ein Entspannungskurs, von 15 Uhr bis 17 Uhr Spiele-Treff. Sprechzeiten sind unter Telefon 06171-585333 oder 0160 98265844 oder per-sönlich nur mittwochs von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr.

Hedwigs Happy HourOberursel (ow). Für Samstag, 18. August, lädt das Projekt „gemeinsam aktiv“ der Pfar-rei St. Ursula Oberursel/Steinbach und des Caritasverbandes Hochtaunus alle Anwohner und Interessierten im Wohngebiet rund um die Kirche St. Hedwig zur „Hedwigs Happy Hour“ ein. Von 14.30 bis 17.30 Uhr gibt es am Spielplatz an der Freiherr-vom-Stein-Straße kostenfreie alkoholfreie Getränke sowie die Möglichkeit, sich in angenehmer Atmosphäre kennenzulernen und auszutauschen.

Anmelden zur Reinigung der AbfalltonnenOberursel (ow). Auch dieses Jahr bietet der BSO Gefäßreinigungsaktionen an. Am Don-nerstag, 20. und 27. September, ist das Reini-gungsfahrzeug in der Stadt unterwegs. Nach dem Bestellen des Services wird ein Touren-plan erstellt, aus dem sich der Termin für die bestellte Gefäßreinigung ergibt. Er wird mit der Zustellung des Gebührenbescheids dem Antragsteller mitgeteilt.Die Gefäßreinigung, egal wie viele Gefäße, welche Gefäßgröße oder -art, kostet 20,09 Euro pro Gefäß. Dieser Betrag fällt entspre-chend der Abfallsatzung an. Mengenrabatt ist nicht möglich. Die zu reinigenden Gefäße sind am Reinigungstag bis spätestens 6 Uhr am Straßenrand bereitzustellen. Die Tonnen dürfen befüllt sein. Die Gefäßreinigung kann

nur durch den Eigentümer oder dessen Be-vollmächtigten im Internet beantragt werden unter www.bso-oberursel.de/abfall/gefaess-reinigung. Alternativ kann der Antrag selbst ausgedruckt und bis spätestens 24. August per Post an BSO, Oberurseler Straße 54, 61440 Oberursel oder per E-Mail an [email protected] zurückgesendet werden. Im Rat-haus und beim BSO liegen auch vorgedruckte Anträge bereit. Die Zahlungsbescheide werden maschinell erstellt und vor dem Reinigungstermin ver-schickt. Liegt ein Sepa-Lastschriftmandat vor, wird die Gebühr im Sepa-Lastschrifteinzug zum Fälligkeitstag abgebucht. Liegt kein Se-pa-Lastschriftmandat vor, ist die Gebühr bis zum Fälligkeitstag zu überweisen.

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– Kalenderwoche 33 Donnerstag, 16. August 2018OBERURSELER WOCHESeite 22

Bronzener Pferdekopf wird auf der Saalburg gezeigtHochtaunus (how). Rund 2000 Jahre hat er unter der Erde gelegen, ab 19. August wird der Pferdekopf aus vergoldeter Bronze, der 2009 in Waldgirmes (Lahn-Dill-Kreis) gefun-den wurde, der Öffentlichkeit gezeigt. Er wird in der neuen Dauerausstellung der Saalburg in Bad Homburg zum römischen Waldgirmes den Höhepunkt bilden, wie Minister Boris Rhein jetzt mitteilte. Eröffnet wird die Aus-stellung mit einem Bürgerfest. „Die Ausstellung dieser Funde stellt die römi-schen Objekte der Limeszeit im Saalburgmu-seum in einen historischen Rahmen, der zum weiteren Verständnis vom Wandel des Men-schen und seiner Fertigkeiten in der Zeit bei-trägt. Das Zusammenleben von Kelten, Rö-mern und Germanen über mehrere Jahrhun-derte, in den größeren Regionen zwischen Taunus und Lahntal sowie in verschiedenen historischen Gesamtkontexten, wird durch die Zusammenschau der Artefakte in der neuen Ausstellung unmittelbar anschaulich.“Der Pferdekopf war Teil einer vergoldeten bronzenen Reiterstatue aus der römischen Kaiserzeit mit – vermutlich – Kaiser Augustus im Sattel. Bei den Grabungen in Waldgirmes wurde der 15 Kilogramm schwere, 59 Zenti-meter lange Kopf in etwa elf Metern Tiefe in einem Holzfass, unter Mühlensteinen begra-ben, am Boden eines einstigen Brunnen-schachts gefunden, ebenso wie der linke Fuß des Reiterstandbilds und ein Stück des Zaum-zeugs. Der Brunnen befindet sich in einer ehe-maligen zivilen Siedlung des römischen Rei-ches. Zwischen 1993 und 2012 wurde das Areal archäologisch erforscht. Etwa 4,4 der insgesamt 8 Hektar großen Siedlung wurden ausgegraben. Gefunden wurden unter ande-rem Reste von Gebäuden, Säulenhallen, einer Basilika und Statuenpostamente.

Gefunden im Brunnen

Der Pferdekopf wurde in den Restaurierungs-werkstätten im Landesamt für Denkmalpflege aufwändig restauriert. Kosten: 75 000 Euro. Hierbei stand die langfristige Erhaltung des Originalfunds im Vordergrund, keinesfalls eine Rekonstruktion. Daher wurden die noch vorhandenen Reste der Vergoldung gereinigt und gefestigt. Eine neuerliche Vergoldung der weiteren Teile wurde nicht vorgenommen.Die Entstehung des Pferdekopfs wird auf die Zeit zwischen 4 vor Christus und 16 nach Christus geschätzt. Verschiedene Hinweise sprechen nach Ansicht von Experten dafür,

dass der Brunnen, in dem der Teil der Statue gefunden wurde, nach dem Jahr 7 nach Chris-tus absichtlich und vollständig verfüllt wurde. Nach Ausweis dendrochronlogischer Daten wurde die gesamte Siedlung im heutigen Waldgirmes am Ende des Jahres 9 oder An-fang des Jahres 10 nach Christus zerstört und niedergebrannt. „Der Pferdekopf selbst ist schon ein sensationeller archäologischer Fund. Aber im Zusammenhang mit dem Ent-stehungskontext ist es wirklich kaum in Worte zu fassen, von welcher herausragenden Be-deutung dieses Exponat für unser kulturelles Erbe ist“, sagt Rhein. „In der neuen Daueraus-stellung der Saalburg findet er einen angemes-senen Platz, an dem viele Besucher die Mög-lichkeit haben, dieses Stück Geschichte haut-nah zu erleben.“

Funde aus Waldgirmes

Die Dauerausstellung wurde in enger Zusam-menarbeit zwischen den Wissenschaftlern, den Ausgräbern der Römisch-Germanischen Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts und den Museumspädagogen der Saalburg konzipiert. Bisher wurden im Muse-um der Saalburg in erster Linie Funde vom römischen Limes und seinen Kastellen prä-sentiert, die die volle Entfaltung römischer Macht im Taunus während des 2. und 3. Jahr-hunderts beleuchten. Die römische Siedlung in Waldgirmes zeigt, dass die Region schon vor Errichtung des Limes’ eine lange und wechselvolle Geschichte hinter sich hat. Das Museum bietet mit seiner Expertise ein idea-les Ausstellungsumfeld für den Pferdekopf und die weiteren Funde aus Waldgirmes. In der neuen Dauerausstellung sind im Original, aber auch auf Fotos Funde der Grabungen in Waldgirmes zu sehen. Moderne Medien er-möglichen den Besuchern ein neues Erleben, unter anderem kann mittels eines 3D-Anima-tionsfilms die virtuelle Rekonstruktion der einstigen Siedlung nachvollzogen werden.In der juristischen Auseinandersetzung um die Entschädigung für einen Landwirt, auf dessen Grundstück der Pferdekopf gefunden worden war, hat das Landgericht Limburg am Freitag in erster Instanz entschieden. Das Gerichts-verfahren schloss sich an das Entschädigungs-verfahren beim Regierungspräsidium Gießen an. Aufgrund des damals geltenden Hessi-schen Denkmalschutzgesetzes hat der Eigen-tümer des Grundstücks ein Recht auf ange-messene Entschädigung für seinen ehemali-

gen Miteigentumsanteil am Pferdekopf (50 Prozent). Nach erfolglosen Einigungsversu-chen rief das Landesamt für Denkmalpflege Hessen das Regierungspräsidium Gießen als die zuständige Entschädigungsbehörde an und beantragte die Festsetzung einer angemesse-nen Entschädigung. Der Grundstückseigentü-mer erhob gegen die Festsetzung des Regie-

rungspräsidiums Klage beim Landgericht Limburg. Das Gericht hat am Freitag seine Entscheidung in dieser Sache verkündet und in einem Urteil die Summe auf weitere 773 000 Euro festgelegt. Nach einem Be-schluss des Regierungspräsidiums Gießen hatte der Landwirt 2016 bereits 48 000 Euro als Enteignungsentschädigung erhalten.

Boris Rhein eröffnet Familientag

Ab Sonntag, 19. August, wird der Pferdekopf aus vergoldeter Bronze, der 2009 in Waldgirmes (Lahn-Dill-Kreis) gefunden wurde, der Öffentlichkeit gezeigt. Er wird in der neuen Daueraus-stellung der Saalburg den Höhepunkt bilden. Wissenschafts- und Kunstminister Boris Rhein eröffnet am Sonntag um 11 Uhr den Familientag auf der Saalburg, bei dem Besucher erstmals selbst die Funde besichtigen können. Die Dauerausstellung wurde in enger Zusammenarbeit zwischen den Wissenschaftlern, den Ausgräbern der Römisch-Germanischen Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts und den Museumspädagogen der Saalburg konzipiert. In der neuen Dauerausstellung sind im Original, aber auch auf großformatigen Fotos Funde der Grabungen in Waldgirmes zu sehen. Moderne Medien ermöglichen den Besuchern ein neues Erleben, unter anderem kann mittels eines 3D-Animationsfilms die virtuelle Rekonstruktion der einstigen Siedlung nachvollzogen werden. Dr. Gabriele Rasbach, die Leiterin der archäo-logischen Grabungen um das Römische Forum in Lahnau-Waldgirmes, wird ab 12 Uhr in ei-nem Bildvortrag die Geschichte der Ausgrabung präsentieren. Das Römerkastell bietet von 10 bis 17 Uhr zusätzlich ein umfangreiches Begleitprogramm an. Unter anderem werden Mitar-beiter der Restaurierungswerkstatt des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen beispielhaft ihre Arbeit vorstellen, die I. Römercohorte Opladen backt Brot an den Backöfen, die Legio Prima Augusta Germanica schlägt ihr Feldlager auf, und römische Handwerker zeigen Metall-handwerk. Für Kinder gibt es eigene Programmpunkte wie zum Beispiel ein Training zum Bilden der berühmten Formation der Schildkröte (Foto) mit Übungsschilden. Foto: Saalburg

(djd). Bei Erkältung viel Vitamin C, für Sportler Magnesium und Calcium, bei Stress eine Ext-raportion B-Vitamine – die Re-gale in Supermärkten und Droge-rien sind voll von Nahrungser-gänzungsmitteln für jede Lebens-situation. Aber sind die Brauseta-bletten und Fläschchen wirklich sinnvoll? Jein, sagt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Denn nur in den seltens-ten Fällen lässt sich der tägliche Bedarf an Vitaminen und Mine-ralstoffen nicht auf natürlichem Weg decken.

Pflanzliches Superfood

Zahlreiche Studien haben mitt-lerweile gezeigt, dass zum Bei-spiel schwarze Johannisbeeren viel mehr sind als ein guter Vita-min-C-Lieferant. Zwar ist ihr

Gehalt an dem Immunschutz-Vi-tamin fast unschlagbar hoch, mindestens ebenso wertvoll aber sind pflanzliche Farb- und Mine-ralstoffe, die ebenfalls in den Bee-ren stecken. „Es ist die Kombina-tion unterschiedlichster Bestand-teile, die vor allem pflanzliche Lebensmittel so wertvoll macht“, weiß Jana Jentgen, Diplom-Er-nährungswissenschaftlerin bei Jentschura International in Münster. „So liefert etwa eine Avocado neben fettlöslichen Vi-taminen auch gleich die lebens-wichtigen Fettsäuren, um sie für den Körper optimal verwertbar zu machen.“ Kombinationen aus natürlichem Superfood nutzen dieses Wissen und setzen deshalb nicht auf einzelne Wirkstoffe, die chemisch im Labor hergestellt werden, sondern auf omnimole-kulare Mischungen aus Blüten-pollen, Früchten, Kräutern und Gemüsen. Bio-Granulate wie „WurzelKraft“ (Reformhaus) etwa werden aus über hundert Pflanzen zusammengestellt und können zum Beispiel übers Müsli, in den Smoothie, in die Suppe oder auf den Salat gestreut werden.

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Donnerstag, 16. August 2018 Kalenderwoche 33 –OBERURSELER WOCHE Seite 23

Wildkräuter und heilsame LiederOberursel (ow). Für Samstag, 18. August, lädt der Naturheilverein (NHV) Taunus zur fünften Nacht der heilsamen Lieder in Bad Vilbel ein: ein offenes Singen ohne Leistungs-anspruch. Am Samstag, 1. September, findet der Wildkräuterspaziergang in Oberursel mit Dorisa Winkenbach statt. Sie ist seit 30 Jahren allem auf der Spur, was vor der Haustür wächst, schmeckt und gesund ist. Weitere In-fos im Internet unter www.nhv-taunus.de.

Gottesdienst für Eltern und KindOberursel (ow). Die evangelische Christus-kirchengemeinde lädt für Sonntag, 19. Au-gust, zu ihrem ersten Eltern-Kind-Gottes-dienst nach den Sommerferien um 10 Uhr in das Gemeindezentrum in der Oberhöchstadter Straße 18b. Der Gottesdienst mit gemeinsa-mem Waffelessen für Kinder von etwa drei bis zehn Jahren endet gegen 12 Uhr. Weitere Informationen gibt es per E-Mail an [email protected].

Alte Wache: Symposium der Charles Bukowski-GesellschaftOberursel (ow). Jedes Jahr um Bukowskis Geburtstag am 16. August veranstaltet die Charles-Bukowski-Literaturgesellschaft ein Symposium, das meist in Andernach am Rhein – dort steht Bukowskis Geburtshaus – stattfindet. Veranstaltungsorte waren auch schon Hamburg und Berlin, dieses Jahr ist es Oberursel – genauer: Es sind die Räumlich-keiten der „Alten Wache“ Oberstedten, Pfarrstraße 1. Am Freitagabend, 17. August, beginnt das Symposium mit einem Besuch im Biergar-ten „Tante Anna“, Friedrichstraße 4. Bei dem lockeren Treffen für Mitglieder und Freunde ist jeder gerne gesehen. Am Sams-tag, 18. August, ab 14 Uhr finden Vorträge statt, Vorsitzender Roni erläutert den neues-ten Stand der Bukowski-Forschung. Bukow-

ski gab eine Lesung außerhalb des amerika-nischen Kontinents, das war im Mai 1978 in der Hamburger Markthalle. Von dieser Lesung gibt es eine kurze und schlechte Zusammenfassung, die der WDR produ-zierte. Vor ein paar Jahren wurde der Gesellschaft das Original Filmmaterial vom Regisseur und Kameramann Thomas Schmidt übereig-net. Schmidt hat Bukowski schon 1975 in Los Angeles besucht und umfangreiches Filmmaterial produziert, 1978 begleitete er ihn auf seinem Deutschlandbesuch. Hier wurde die komplette Lesung in Hamburg aufgenommen. Die Gesellschaft hat das Filmmaterial digitalisiert. Ab 19 Uhr wird die Lesung in der Alten Wache gezeigt. Bei-de Veranstaltungen sind kostenlos.

Wenn der Rücken schmerztHochtaunus (how). Rückenschmerzen als Folge von Überlastung, Stress oder zu wenig Bewegung – wer kennt das nicht? Doch was, wenn die Schmerzen andauern und keine Besserung in Sicht ist? Nicht selten steckt hinter chronischen Rückenschmerzen eine entzündliche rheumatische Erkrankung. Eine richtige Diagnose zu stellen, ist häufig schwierig, da Veränderungen auf Röntgen-bildern oft erst Jahre nach Symptombeginn zu erkennen sind. Eine Odyssee an Arztbesuchen und Therapie-versuchen sind in diesem Fall für Betroffene keine Seltenheit. Welche Möglichkeiten der frühen Diagnose gibt es? Welche Behand-lungsmethoden sind erfolgsversprechend?Dr. Norbert Schütz, Chefarzt der Medizini-schen Klinik der Hochtaunus-Kliniken Usin-

gen und Leiter der Geriatrie im St.-Josef-Krankenhaus in Königstein, wird in seinem Vortrag: „Der Rückenschmerz aus rheumato-logischer Sicht“ auf diese Fragestellungen eingehen und erklären, wann man von Mor-bus Bechterew spricht und was jeder selbst tun kann, um den Krankheitsverlauf günstig zu beeinflussen. Das Klinikforum findet am Donnerstag, 23. August, um 18 Uhr in den Hochtaunus-Kli-niken Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, statt. Patienten, Angehörige und medizinisch Interessierte sind eingeladen, an dem Vortrag und der anschließenden Diskussion teilzu-nehmen. Der Eintritt ist frei. Um Anmeldung unter Telefon 06172-142541 oder per E-Mail an [email protected] wird gebeten.

Thorsten Trapp (l.) und Landrat Ulrich Krebs an der Kartoffel-Sortiermaschine. Foto: ad

Knollen in Übergröße landenkaum im KartoffelsackHochtaunus (ad). Die Kartoffelernte in Deutschland und Europa wird nach Einschät-zung des Bundesverbands der obst-, gemüse- und kartoffelverarbeitenden Industrie in die-sem Jahr wegen der anhaltenden Trockenheit und Hitze mengen- und qualitätsmäßig erheb-lich niedriger beziehungsweise schlechter ausfallen als gewöhnlich.So sehen dies auch die Brüder Trapp, die von deutlichen Ertragseinbußen von teilweise bis zu 40 Prozent bei sich auf den Äckern in Stierstadt ausgehen. Aber Martin Trapp sieht es sympathisch „gelassen“: Das Wetter gehöre für Landwirte zum Berufsrisiko, und man müsse auch mit schlechten Jahren rechnen. Auch die Kartoffelernte im vergangenen Jahr war nicht ganz leicht – setzte der viele Regen 2017 den Kartoffeln extrem zu. Es bildete sich Staunässe, Pilze und Krautfäule breiteten sich aus. Diese Probleme haben Martin und Thorsten Trapp in diesem Jahr wegen der Tro-ckenheit nicht. Dementsprechend mussten sie auch weniger Pestizide zum Schutz der Pflan-zen auf den Äckern ausbringen.Die Brüder hoffen, dass sich die wirtschaftli-chen Verluste für ihre sechs angebauten Kar-

toffelsorten aufgrund der Verknappung und des somit zu erwartenden Preisanstiegs an den Warenterminbörsen – deren Notierungen zur Zeit von Rekord zu Rekord eilen – zumindest teilweise kompensieren lassen.Landrat Ulrich Krebs machte sich anlässlich seiner diesjährigen Sommertour auf den Fel-dern in Stierstadt ein Bild von der Ernte. Krebs stand an der Kartoffelsortieranlage in Staub gehüllt und sortierte die von der Ma-schine vorsortierten Kartoffeln weiter mit der Hand nach – eine mühevolle Arbeit, bei der ersichtlich wurde, dass es dieses Jahr auch Qualititätsprobleme geben wird. Knollen in Übergröße, die zum Beispiel für die Produkti-on von Pommes Frites benötigt werden, gibt es kaum. Insgesamt ist der Hochtaunuskreis – trotz der erwarteten Ernteeinbußen – jedoch mit einem „blauen Auge“ davongekommen. Einige Be-triebe befürchten aufgrund der anhaltenden Trockenheit eine deutliche Futterknappheit im Winter. Vor dem Hintergrund knapper Fut-tervorräte beginnen einige Betriebe schon jetzt, sukzessive ihren Viehbestand zu verrin-gern.

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– Kalenderwoche 33 Donnerstag, 16. August 2018OBERURSELER WOCHESeite 24

Die Gothen in Kierdorf

Wer will denn schon nach Kierdorf? Und dann auch noch über die Gothische Straße. Das muss ja zur Verwirrung führen. Selbst das Navi im Lieferwagen aus Worms scheint irritiert ob der seltsamen Wegweisung am Ortsrand von Oberstedten in Richtung Gotisches Haus, der Fahrer biegt lieber doch in die andere Richtung ab. Vielleicht will er gar nicht nach Kierdorf, in den nordöstlichen Stadtteil von Erftstadt im Rhein-Erft-Kreis. Da nämlich liegt das Kaff, irgendwo zwischen Erftstadt-Köttingen und Kerpen-Brüggen, da stolpert man ja schon bei der Ausspra-che. Und eine Gothische Straße gibt’s da auch nicht. Ein Schelm also, wer Böses dabei denkt, wenn er auf dem Weg ins Gotische Haus auf das Schild mit der klaren Anweisung „Umleitung“ trifft. Oder ein Schelm, der sich einen Scherz gemacht hat, weil er weiß, wie gereizt die Kir-dorfer reagieren können, wenn ihr Ortsname verunglimpft wird. Und schon gar das schräge ostgermanische Volk der Goten. Foto: Streicher

Auf Tuchfühlung mit Wolle und Hanf

Mitte des Monats wird das Freilichtmuseum Hessenpark um eine Attraktion reicher: Am 18. August öffnet im Rahmen des Themenwochenendes „Auf Tuchfühlung mit Wolle, Hanf und Flachs“ das neue Textilhandwerkshaus seine Türen. Künftig werden im umfassend sanierten Haus aus Grebenau in der Baugruppe Mittelhessen die Handwerksvorführungen Weben, Flachs- und Wollverarbeitung unter einem Dach zusammengeführt. Eine Dauerausstellung the-matisiert die Bedeutung von Textilien für den Alltag, die Arbeit, Geschichte und Wirtschaft im ländlichen Hessen. Medieninstallationen, Fühl- und Mitmachstationen nehmen Besucher mit in eine vergangene Zeit, in der die Herstellung von Stoffen und Kleidung für das Überleben und den gesellschaftlichen Status zentral war. Begleitend dazu können Besucher an diesem Wochenende regionale Textilfasern kennenlernen, Wissenswertes über deren Anbau und Kul-turgeschichte erfahren, bei der Verarbeitung zuschauen und vieles selbst ausprobieren. Kinder haben beim Weben, Tücher bedrucken, Drechseln und Seile drehen ihren Spaß. Jeder, der mit einem eigenen Spinnrad kommt und sich an der Vorführung im Spinnkreis beteiligen möchte, bezahlt nur den Feierabendtarif. Eröffnet wird das Textilhandwerkshaus um 11 Uhr. Die Aus-stellung „Auf Tuchfühlung mit Wolle, Hanf und Flachs“ ist am 18. und 19. August von 11 bis 17 Uhr zu sehen. Der Tuchmarkt findet täglich von 9 bis 18 Uhr statt. Foto: C. Gahmann

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