Oberaargauer 23/15
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OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau
Zofinger tagblatt ag | henzmannstrasse 20 | 4800 Zofingen | tel. 062 745 93 93 | fax 062 745 93 49 | www.oberaargauer.ch | [email protected] | inserateschluss: Dienstag, 12.00 uhr
Auflage: 31600 Exemplare, Nr. 23, 4. Juni 2015, gZa/P.P.A
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eriswiL | emmental walking feiert sein 10-jahr-jubiläum
sportliche Betätigung mit grossartigem NaturspektakelAm ersten Juni-Sonntag feiert Emmen-tal Walking ein Jubiläum. Die zehnteAuflage steht bevor. «Schön, dass dieStammwalkingfreunde immer wiedernach Eriswil zurückkehren», betont OK-Präsident Bruno Reist.
Im Oktober 2014 fand die achte undletzte Ausgabe des Hinterländer Wal-king Events in Altbüron und Grossdiet-wil statt. Beim Emmental Walking gingOK-Präsident Bruno Reist nach achtAustragungen ebenfalls über die Bü-cher. Er hingegen kam zum Schluss,den Event in dieser wunderbaren Natu-rarena weiterhin durchzuführen. Undso kommt es am ersten Juni-Sonntagzur Jubiläumsaustragung. Wieder wer-den Walking-Freunde aus der ganzenSchweiz und sogar aus dem Auslanddie wunderbare Natur rund um Eriswilim schnellen Schritt erkunden.
Weste als DankeschönDie Mitmachenden dürfen sich auf einganz besonderes Finisher-Geschenkfreuen. «Zum Jubiläum haben wir uns
etwas Spezielles ausgedacht», sagtBruno Reist, der mit gut 350 Mitma-chenden rechnet. Alle Mitmachendenerhalten eine von den drei Hauptspon-soren Bernerland Bank, EmmentalVersicherung und Kawasaki-MotosBrechbühl Oberburg finanzierte Wal-king-Weste. «Viele Mitmachende kom-men seit Jahren nach Eriswil. Sie ha-ben das Geschenk besonders verdient.»
Natürlich hofft Reist mit seinen fünfOK-Leuten und den vielen Helfern aufeine ähnlich frühsommerliche Austra-gung wie im Vorjahr. «Walking on sun-shine macht einfach viel mehr Freu-de», ist er sich bewusst. Bilderbuch-wetter herrschte am Eriswiler Gross-anlass Emmental Walking zuletzt anden Austragungen 2014 und 2009. DieRekordbeteiligung erlebte EmmentalWalking 2009 mit 492 Mitmachenden.Der Sportevent lockte in zehn Jahrenrund 5000 Walkingsportler in die 1319Einwohner zählende Gemeinde.
Startzeit selber wählenAm Emmental Walking – welches die
ersten drei Austragungen noch NapfWalking hiess – mit Start und Ziel beider Sportanlage Wüeri in Eriswil ste-hen drei verschiedene Strecken zurAuswahl. Besonders und bei den Wal-kerinnen und Walkern äusserst beliebtist die Möglichkeit zum Einzel-Inter-vallstart. Alle Mitmachenden könnenim vorgegebenen Zeitfenster selberbestimmen, wann sie zu ihrem sportli-chen Ausflug ins Grüne antreten. Wennder Wettkämpfer die Startmatte über-schreitet, wird die Zeit ausgelöst. Beim«Green-Walk» über die Halbmarathon-Strecke ist ein Start zwischen 10 und10.30 Uhrmöglich. Von 11 bis 11.30 Uhrwird zur Mitteldistanz, dem «Red-Walk» über 12,6 Kilometer, gestartet.Beendet wird das Wettmessen mit dem«Yellow-Walk» über 8,3 Kilometer, zudem von 12 bis 12.30 Uhr gestartet wer-den kann. Natürlich ist ein Start auchals Gruppe oder Familie (mit mindes-tens drei Personen) möglich.
Stefan Leuenberger
fortSetzung Seite 3
Willkommen daheimwww.radioinside.chDAB+|Swisscom-TV | Web & App
Ein Unternehmen der Zofinger-Tagblatt-Gruppe.
Emmental Walking bietet nicht nur Bewegung für den Körper sondern auch ein einzigartiges Naturspektakel. fotos stefan leuenberger
Albert Lingg konnte bereits sechs Malden Halbmarathon beim Emmental-Walking für sich entscheiden.
Lifestyle, Sport und Gesundheit
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Schnell wieder auf dem Damm mit Kräuter-hefe – Dank vitalstoffreicher Ernährung undnatürlichen Vitaltropfen lassen sich beimFrühlingserwachen die Geister rascher ausder Reserve locken.
FLP. Viele Menschen leiden während der Früh-lingszeit unter Antriebslosigkeit und Anfällenvon Müdigkeit. Offenbar ist es nicht ganz ein-fach, mit den Temperaturschwankungen undden damit verbundenen hormonellenUmstel-lungen auf die neue Jahreszeit umzugehen.Die typische Frühlingsmüdigkeit lässt sich beivielen schwerer aus den Gliedern schüttelnals bei anderen. Und wer gar noch von derüberdurchschnittlich heftigen Grippewelledieses Winters erwischt wurde, braucht umsolänger Zeit für die Genesung. Bessere Kartenhat, wer nachhaltig etwas für einen gesundenund widerstandsfähigen Organismus tut. Diesist schon mit einfachen Mitteln durchführbar.Wichtig ist sicherlich eine vitalstoffreiche Er-nährung sowie regelmässige Bewegung imFreien. Ausserdem helfen altbewährte Haus-mittel die Widerstandskraft zu stärken undErkältungen zu trotzen, so zum BeispielWech-selwarmes Duschen und Inhalationen.Ebenfalls altbewährt und wissenschaftlich er-probt sind die Strath Rekonvaleszenz-Tropfen.Sie helfen beiMüdigkeit und stärken in der Re-konvaleszenz. Das geschmacksneutrale Filtratder speziellen Strath Kräuterhefe enthält über60 wertvolle Vitalstoffe wie Vitamine, Mineral-stoffe, Spurenelemente und Aminosäuren. Die
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sportliche Betätigung mit grossartigem naturspektakel«Eriswil bietet einegeniale Gegend»
Der 54-jährige Albert Lingg aus Gipf-Oberfrick gehört zu den Stammgästenam Emmental Walking. Lingg ist einäusserst erfolgreicher Nordic-Walker.Bei der Eriswiler Jubiläumsausgabestrebt er den siebten Sieg über dieHalbmarathon-Distanz an. Im Inter-view mit dem Oberaargauer gibt erAuskunft darüber, wieso ihn das Wal-ken fasziniert und welche Ziele er fürdie Jubiläumsausgabe des EmmentalWalking hat.
«Oberaargauer»: Albert Lingg, Siesind wohl der erfolgreichste Walkerder Schweiz. Wo sie antreten, gewin-nen Sie.Albert Lingg: Es geht mir nicht in er-ster Linie um das Gewinnen. Klar, wersich an einem Wettkampf misst, derhat auch den Ehrgeiz, möglichst gutabzuschneiden. Viel wichtiger ist mirdie Ehrlichkeit. Alle Mitmachendensollten eine korrekte Technik anwen-den.
«Oberaargauer»: Wieviel Zeit inves-tieren Sie in den Walking-Sport?Albert Lingg: Während der Woche binich zweimal 75 Minuten unterwegs.
Am Sonntag kommt ein dreistündigesTraining hinzu. So lege ich pro Wocheum die 35 Kilometer walkend zurück.«Oberaargauer»: Wie hat es bei Ihnenmit dem Walken begonnen?Albert Lingg: Ich hatte Probleme mitden Knien. Dadurch musste ich dasJoggen aufgeben. Das Nordic-Walkenerwies sich als geeigneteste Alternati-ve. Ich habe schnell Gefallen darangefunden und mich auch ausgebildet.Mit diesen Leiterausbildungen kannich die Faszination anderen Menschenweitergeben. Ich bin ausserdem Leiterder Nordic-Walking-Gruppe Fricktal.
«Oberaargauer»: Was fasziniert Siederart an dieser Bewegungsform?Albert Lingg: Es ist vor allem daswunderbare Naturerlebnis. Und dieTechnik. Inzwischen betreiben sehrviele Menschen Nordic-Walking, lei-der selten mit der richtigen Technik.Es wäre wünschenswert, wenn die Al-fa-Technik von allen Walkern ange-wendet würde. Die Faktoren aufrech-te Körperposition, langer Arm, flacherStock und eine angepasste Schrittlän-ge sind grundlegende Bewegungs-merkmale, um das Nordic-Walkingkorrekt auszuüben.
«Oberaargauer»: Ihre Frau Giselastartet in Eriswil auch. Sie dürfte
Verständnis für Ihr zeitintensivesHobby haben.Albert Lingg: Ja, dies passt. Sie übtden Sport ebenfalls sehr gerne aus.
«Oberaargauer»: Sie treten am 7. Junibereits zum achten Mal in Eriswil an,2007 waren Sie erstmals dabei. Wassagen Sie zum Laufgebiet des Em-mental Walkings?Albert Lingg: Es ist eine geniale Ge-gend. Das Gelände ist äusserst ab-wechslungsreich. Es hat in Eriswil al-les, was einen interessanten Walking-Event ausmacht. Nur Berglauf-Wal-king-Events wie der Vogellisi-Berg-lauf in Adelboden bieten ein ver-gleichbares Naturspektakel.
«Oberaargauer»: Was halten Sie vonder Organisation?Albert Lingg: An dieser gibt es über-haupt nichts zu mäkeln. Und wenn,dann würde ich dies deponieren.
«Oberaargauer»: Sie haben am Em-mental Walking bereits sechs Siegeüber die Halbmarathon-Strecke gefei-ert. Das Ziel für die Jubiläumsausga-be liegt auf der Hand …Albert Lingg: Es würde mich natür-lich freuen, wenn ich erneut siegreichwäre.
IntervIew: Stefan LeuenbergerPferde als Zaungäste am EmmentalWalking.
Sich bewegen in dieser tollenLandschaft macht diesem Teilnehmersichtlich Spass. Fotos stEFAN LEuENbErGEr
LangenthaL | 20 JAhrE LANGENthAL DEvILs
ein erfolgreiches Devils-JubiläumsfestMit dem Fest zum 20-jährigen Jubilä-um betrieben die Langenthal Devilsam vergangenen Samstag beste Wer-bung für den Streethockey-Sport.Über 500 Besucher fanden sich imVerlaufe des Festes in der Langentha-ler Markthalle ein. Vor allem dasspektakuläre Promigame lockte zahl-reiche Zuschauer an. Und diese beka-men eine spannende Partie zu sehen,welche schliesslich die Devils mit 11zu 10 nach Penaltyschiessen gegendas Promi-Team gewannen. Die Pro-mis leisteten harten Widerstand undholten im Schlussdrittel einen 3 zu7-Rückstand auf. SCL-Captain StefanTschannen erzielte 12 Sekunden vorSchluss den Ausgleichstreffer für dasPromi-Team, zuvor hatte Promi-Team-Coach Noël Guyaz den eigenen Torhü-ter durch einen zusätzlichen Feldspie-ler ersetzt. Im Penaltyschiessenbehielten die Devils dann jedoch die
Oberhand. Neben den neun Cracksdes SC Langenthal, Visp-Stürmer Juli-an Schmutz und Oli Müller (ehemalsSCL und Devils) zeigten auch die an-deren Promis, dass sie durchaus mitdem Hockeystock umgehen können.Die beiden Langenthaler PolitikerReto Müller (Vizestadtpräsident) undPatrick Freudiger (Grossrat) erfüll-ten ihre defensiven Pflichten undkonnten auch in der Offensive Akzen-te setzen. Die beiden attraktiven TV-Moderatorinnen Sara Bachmann(Sara machts) und Jenni Herren (SRFZambo) verdrehten nicht nur ihrenmännlichen Gegenspielern die Köpfe,sondern wussten auch mit ihren spie-lerischen Qualitäten zu überzeugen.Jenni Herren nahm trotz eines Rip-penbruchs am Promigame teil undbiss sich die ganze Spielzeit von 60Mi-nuten durch. Obwohl ein Checkverbotgalt, wurde um jeden Ball gekämpft,
so dass die NLA-Streethockey-Schiedsrichter Sakkas und Rybon im-mer wieder Strafen aussprechenmussten. Bei den Devils gab StürmerAndreas Gerber seine Derniere in derersten Mannschaft.
Nach dem Promigame verpflegtensich viele Besucher in der Festwirt-schaft oder gönnten sich ein kühlesBier an der Bar. Die Jüngsten tobtensich auf einem kleinen Streethockey-Feld mit Mini-Toren aus. Anschlie-ssend sorgten Wäbi & Band mit einemgelungenen Auftritt und später DJTom-S für den musikalischen Aus-klang bis nach Mitternacht. Die De-vils ziehen ein positives Fazit. DerStreethockey-Sport konnte der Lan-genthaler Bevölkerung näher ge-bracht werden. Trotz hohem personel-len und infrastrukturellen Aufwandwird man finanziell mit einem leichtenPlus abschliessen. ChrIStof gerber
Gruppenbild mit Promis und Devils. ANDrE GrossENbAchEr/toppIcturEs.ch
LangenthaL | 12. / 13. JuNI JubILäumsFEst
30 Jahre Bioladen KornblumeBereits seit 30 Jahren fördert und un-terstützt der Verein Kornblume dieIdeen einer umwelt-, menschen- undtiergerechten dezentralen Produktionund Verteilung von Produkten. Am 17.Mai 1985 eröffneten die Gründungs-mitglieder den ersten Bioladen derRegion an der Farbgasse 22, in Part-nerschaft mit dem Dritt-Welt-LadenLangenthal. Bald wurde der Platz zueng, es folgte der Umzug am 27. Juni1997 in das heutige Lokal an der Wie-senstrasse 10.
Im neuen Lokal konnten die Warenübersichtlich präsentiert werden unddie Arbeitsabläufe wurden einfacher.Gleichzeitig wurden die Strukturenim Ladenteam transparent organisiertund dank einer grossen Konstanz beiden Mitarbeitenden konnte ein hoherGrad von Professionalität in Bezugauf Verkauf und Beratung erreichtwerden.
Kornblume – der Bioladen, dieseseinzigartige Angebot in Langenthal,erfüllt erfolgreich die Zielsetzungen
des Vereins und leistet einen wichti-gen Beitrag zu einer besseren Welt.
Jubiläumsfest 30 Jahre KornblumeZum 30-jährigen Bestehen geht dieKornblume online und erneuert dasErscheinungsbild. Gleichzeitig möch-te das Team mit der Kundschaft, denProduzenten und Lieferanten feiernund für die langjährigen Treue und dievielen wertvollen Kontakte danken.
Am Freitag, 12. Juni ab 17 Uhr lädtder Verein Kornblume ein zu Häpp-chen und Süssem, zu einer Frühlings-bowle und zur Weindegustation. MitMusik von den Klezmer-Giele kannder Abend vor dem Ladenlokal an derWiesenstrasse 10 genossen werden.
An den beiden Tagen 12./13. Junigewährt die Kornblume 10% auf dasgesamte Sortiment. Diese Aktion er-folgt in Zusammenarbeit mit dem Bio-ladentag, bei dem sehr viele Biolädenin der Schweiz mitmachen. WeitereInformationen unter bioladentag.ch.
ChrIStIne bLum
LangenthaL | strAub sport AG vErwöhNtE sEINE KuNDEN
summer DreamWeekendAm Freitag und Samstag des vergan-genen Wochenendes fand bei StraubSport das «Summer Dream Weekend»statt.
DJ Ralf legte Sommer-Sound aufund es gab kühle Drinks vor dem La-den.
Die Kunden konnten von 10 Pro-zent auf alles profitieren. ZahlreicheKunden liessen sich die Gelegenheitnicht entgehen und kauften die neues-ten Sommertrends aus dem breitenSortiment an Freizeitbekleidung,Taschen, Outdoor-Utensilien, Sport-schuhen und Sportkleider und vielesmehr.
Jeanette ryterRelaxen und geniessen: Der Sommerkann kommen! JEANEttE rytEr
Die Fussballsaison neigt sich dem En-de zu. So auch in Roggwil. Am kom-menden Samstag wird um 15.30 Uhrdie zweite Mannschaft ihre Saisonmit einem Heimspiel abschliessen,um 18.00 Uhr wird dann die ersteMannschaft zu Hause die Dernie-re bestreiten. Für beide Teams gehtes noch um einiges: Mit ein wenigfremder Hilfe liegt der zweite Rangnämlich im Bereich des Möglichen.Dank der spannenden Ausgangsla-ge und der guten Wettervorhersagewerden viele regionale Fussballfansim Bossloch erwartet.
Chancen sind klein, aber vorhanden
Die erste Mannschaft hat nach dereher durchzogenen Vorrunde in derRückrunde eine Reaktion gezeigt. Inzehn Spielen resultierten sieben Sie-ge, ein Unentschieden und nur zweiNiederlagen. Dank diesen guten Re-sultaten ist der Kampf um den zwei-ten Rang eine Runde vor Schluss er-neut spannend. Oberburg hat dabeidie Nase vorne, führen sie dieses Du-ell doch mit zwei Punkten Vorsprunggegen den FCR an. Gegen die Lang-nauer müssen sie aber gewinnen, umden zweiten Rang aus eigener Kraftzu sichern. Sollte das nicht gelingen,so würde den Oberaargauern selbstbei einem Unentschieden in Ober-burg, ein Sieg gegen die abstiegsge-
fährdeten Koppiger genügen. Des-halb ist klar: Das Marquez-Teamwirdam Samstagabend auf Sieg spielen,um die kleinen Chancen zu wahren.
Ein Verlustpunkt Rückstand
Ähnlich sieht die Lage auch bei derzweiten Mannschaft aus. Olimpica,das gestern Abend nach Druckschlussnoch eine Partie absolvierte, stehttheoretisch einen Verlustpunkt vorden Roggwilern. Der Wintermeisterder Viertliga-Gruppe 5 hat eine eherschwache Rückrunde hinter sich, zu-letzt gewannen auch die Roggwi-ler im Direktduell mit 4:0. Das Teamvon Claude Gerber darf sich deshalbdurchaus Hoffnungen machen, denzweiten Rang noch zu erobern. Miteinem Sieg im Derby-Heimspiel ge-gen den SC Huttwil, das nur auf demZweitletzten Rang klassiert ist, wer-den die Chancen aufrechterhalten.Am Wochenende startet der FCRoggwil im heimischen Bossloch al-so den Grossangriff auf den zweitenRang. Nicht zuletzt weil dabei dieAmtszeiten von den Trainern ClaudeGerber (4. Liga) und Francisco Mar-quez (3.) enden, wären die beidenzweiten Plätze ein verdienter undpassender Saisonabschluss.
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Kevin Morf (links) jubelt mit IvanMarquez.
Nächstes Spiel:
Samstag, 6. Juni 2015, 15.30 Uhr
FCR II – SC Huttwil II
Samstag, 6. Juni 2015, 18.00 Uhr
FCR I – Koppiger SV
anschliessend
Champions-League-Final-Party
im Clubhaus
Alessandro Cuppone (links) gewinnt ein Kopfballduell. – Adrian Sägesser schliesst einen Angriff ab.
5 Donnerstag, 4. Juni 2015Oberaargauer
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Wynau
JahrzehntelangeRevisoren-Tätigkeit
Seine Fachkompetenz hat Willy Hun-ziker nicht nur in seinem Beruf alsFinanzchef einer Grossunternehmungbewiesen, bei diversen Organisatio-nen und Vereinen hat er als Buchhal-ter oder verantwortlicher Rechnungs-revisor Freiwilligenarbeit geleistet.Sein Finanzabschluss oder sein Revi-sorenbericht waren jeweils Garantfür eine korrekte und sauber geführteBuchhaltung in Partei oder Verein.
Auf die GV 2015 der Wynet (früherRadio- und FernsehgenossenschaftWynau) hat Willy Hunziker seine De-mission eingereicht; dies nach 35 Jah-ren ununterbrochener Funktion alsfederführender Rechnungsrevisor.Wahrlich eine erwähnens- und lobens-werte Dauer für eine unbezahlte undverantwortungsvolle Fronarbeit die-ses Ausmasses.
Der Präsident Urs Hunziker hat dieVerdienste von Willy Hunziker vorversammeltem Plenum inform einerRückblende auf 35 Jahre Tätigkeit inansprechender Form gewürdigt. Fürden Genuss des edlen Tropfens ausItaliens Weinbergen steht ihm nunschliesslich etwas mehr (Frei)Zeit zurVergfügung. P. HubacHer
Wynet-Präsident Urs Hunziker (links)dankt dem scheidenden Revisor WillyHunziker. ZvG
LangenThaL | Am 12. JuNI lAdEN 12 FIrmEN Zu EINEm GrossEN FEst EIN - Im mIttElpuNkt stEht dIE koNtAktpFlEGE
Willkommen in der herzlichen InnenstadtDie Innenstadt von Langenthal lebt.Nicht weniger als 12 Firmen sind hierangesiedelt. Diese wollen sich am 12.Juni mit einem Innenstadt-Fest der Be-völkerung näher vorstellen. Verpflegung,Live-Musik, attraktive Angebote und einWettbewerb warten auf die Besucher.
«Wir dürfen unsere Kundschaft an ei-nem lebendigen Standort in Langen-thal begrüssen und bedienen», bringtes Thomas Widmer vom loft5-Teamtreffend auf den Punkt. Nicht wenigerals 12 Geschäfte und Unternehmun-gen sorgen dafür, dass die Innenstadtbelebt ist und ein vielfältiges Shop-ping-Erlebnis ermöglicht. «Hier sindviele coole Leute am Werk, die ihrenKunden viel zu bieten haben», stellen
auch Hans Oberli und Christof Langfest, die mit ihren Unternehmungen(Xseh Visualtechnik und Foto Lang)ebenfalls in der Innenstadt tätig sind.
Die Laden- und Firmenbesitzer be-tonen, dass der Zusammenhalt in derInnenstadt gross sei und man gewilltsei, zusammen etwas auf die Beine zustellen. Im Gespräch kam deshalb dieIdee auf, ein Innenstadt-Fest zu lancie-ren. «Wir wollten ein Zeichen setzenund zeigen, dass die Innenstadt vonLangenthal lebt. Die Leute sollen se-hen, wer wir sind und was wir zu bie-ten haben», betont Thomas Widmer.Dazu hat man ein spezielles Logo kre-iert, das eine herzliche Innenstadtsymbolisiert und zum Ausdruck brin-gen soll, dassman hier von den Firmen
herzlich empfangen und bedient wird.
besucher sollen profitierenIm Vordergrund stehe beim Innen-stadt-Fest aber nicht der Umsatzge-danke, sondern Kundenkontakte, Net-working und Pflege guterBeziehungen, heben die Geschäftsin-haber den Grundgedanken des ge-meinsamen Anlasses hervor. Dabeisollen die Besucher profitieren und inder Innenstadt ein paar gemütlicheStunden verbringen. Die 12 Geschäfteerwarten die Besucher mit vielfälti-gen Angeboten, einem Unterhaltungs-programm, Verpflegung, einem Wett-bewerb mit attraktiven Preisen undLive-Musik der bekannten Langentha-ler Band «Trio Stephani».
Sämtliche Firmen in der Innenstadtbeteiligen sich gemeinsam an den Auf-und Abbauarbeiten, den Service- undOrganisationsarbeiten. «Damit wollenwir zeigen, dass hier ein beispielhaftesMiteinander und eine gegenseitigeUnterstützung stattfindet», bemerktDoris Schütz von der Boutique Sein.Gewappnet sind die «Innenstädter»auch für schlechtes Wetter. In diesemFall steht für die Besucher ein Zelt zurVerfügung. Die Firmenbesitzer undihre Mitarbeiter freuen sich bereitsauf viele gute Kontakte: «Bei diesemFest handelt es sich nicht um einenKundenanlass, ganz im Gegenteil, dieganze Bevölkerung ist in die Innen-stadt eingeladen», betonen die Organi-satoren. artext/war
Lebendige Innenstadt: Am 12. Juni wollen sich die 12 Firmen in der Langenthaler Innenstadt der Bevölkerung näher vorstellen und laden deshalb zum Innen-stadt-Fest ein. ZvG
LangenThaL | Im sAloN «hAArkult» sINd AllE wIllkommEN
Immer einen Schn(r)itt vorausIm Jahre 2004 schloss Daniela Wältidie Ausbildung zur Damen- und Her-rencoiffeuse ab. Danach sammelte siein verschiedenen Salons und an diver-sen Weiterbildungen Berufserfah-rung. Das Ziel ein eigenes Geschäft zuführen, verlor sie dabei nie aus denAugen. Im November 2013 schloss sieerfolgreich die höhere Fachprüfungab und eröffnete ein Jahr später denSalon Haarkult in Langenthal. Nebendem Arbeitsalltag fungiert sie seitdiesem Jahr als Prüfungsexpertin beiden Zwischen- und Lehrabschlussprü-fungen. Auch durch die Arbeit alsPrüfungsexpertin bleibt Daniela Wältistets am «Puls der Zeit» und sie kenntdie aktuellen Trends und neuestenSchnitttechniken.
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Das Motto im Haarkult ist: «immereinen Schn(r)itt voraus». Dank regel-mässigen Besuchen von Seminarenim In- und Ausland kann das Mottoauch immerzu umgesetzt werden. DieZusammenarbeit mit dem Unterneh-men Kevin.Murphy unterstützt dieAnsicht von schönem und gepflegtenHaar im Haarklult. Die Produkte sindauf einer natürlichen Basis aufgebaut,vom Schampon bis hin zu den Farben,welche ammoniakfrei sind. Die Pro-dukte werden soweit als möglich auserneuerbaren und nachhaltigen Roh-stoffen hergestellt.
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Die ausgewiesene Fachfrau DanielaWälti vom Salon Haarkult kennt dieneuestens Trends. ZvG
Im hellen Salon fühlt man sich sofortwohl und findet auch eine grosseAuswahl an Qualitätsprodukten.
LangenThaL | düby spEZIAlItätEN stElltE dIE trENds vor
Die grillsaison ist eröffnetAm letzten Samstag hat das kompe-tente Team von Düby AG Spezialitä-ten in Langenthal die Grillsaison er-öffnet. Bei einer Wurst von Carnosaund einem erfrischenden Bier konn-ten sich die Besucher über die neues-ten Grill-Trends informieren und dasinteressante Sortiment an feinenFleischgrilladen, Saucen, Marinaden,Gewürzen, Zubehör und vielem mehrkennenlernen. Auch nach diesem tol-len Event gilt: Beat und Patricia Neu-komm-Düby und ihr Team freuen sichdarauf, Sie beraten zu dürfen, damitihre Grillpartys im Sommer 2015 einHit werden! jeanette ryter
Grosses Interesse am Event der Düby Spezialitäten AG. JEANEttE rytEr
Qualitätsprodukte vom Grill. BeatNeukomm (links) in Action.
6 Donnerstag, 4. Juni 2015Oberaargauer
1337336
Mediterrane Spezialitäten auch am Wochenmarkt!Gutscheine für den Wochenmarkt bei der Stadtverwaltung erhältlich.
Marktzeiten: Dienstag, 8—11.30 Uhr / Samstag, 8–12 Uhr in der Marktgasse
langenthal |Wochenmarktfahrer im Porträt
anders leben, Frische einkaufenBei Simon‘s Oliven kann man vieleverschiedene und feine mediterraneProdukte kaufen. Simon‘s Oliven fin-det man schon seit über zehn Jahrenam Wochenmarkt in Langenthal. DasGeschäft kommt ursprünglich aus Ba-sel. Sie kommen gerne jeden Samstagund auch Dienstag nach Langenthal,um ihre Kundschaft zu bedienen.
Sie sind bekannt für ihre stetiggute Qualität und ihre grosse Auswahlan Olivien und anderen mediterranenSpezialitäten. Ihre Produkte stammenaus ganz Europa. Unter anderem ausGriechenland, Spanien, Italien, Frank-reich und auch aus Marokko. Gerneberaten wir Sie!
Seit zirka eineinhalb Jahren be-diente Leon Weidenmüller am Sams-
tag die Kunden freundlich und zuvor-kommend. Aus beruflichen Gründen,wird er ab Mitte Juni nicht mehr nachLangenthal kommen. Er möchte sichauf diese Weise noch bei allen Kundenfür den angenehmen Kontakt bedan-ken und sich verabschieden!
Natürlich wird der Stand vonSimon‘s Oliven weiterhin am Wochen-markt zu finden sein. Sein Nachfolgerfreut sich jetzt schon, Sie kennen zulernen und auf dem Markt zu begrü-ssen.
Besuchen Sie uns doch amWochen-markt am Dienstag von 8 bis 11.30Uhr und am Samstag zwischen 8 bis 12Uhr. Simon`s Oliven freut sich auf ih-ren Besuch!
AdriAn HerzigFür mediterrane Produkte: Simon`sOliven. foto zvg
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langenthal |Wahlanlass der svP
eingeladen zu Rösti mit RöstiRund 180 Personen folgten der Einla-dung des Nationalrats und Ständerats-kandidaten am Samstagabend, 30.Mai, zu Rösti mit Rösti imHause Bösi-ger an der Lotzwilstrasse in Langen-thal. Organisiert hatten diesen Wahl-anlass die SVP Langenthal und derSVP Wahlkreis Oberaargau.
Eingeleitet wurde die Veranstal-tung durch den Berner Marsch, been-det durch das Jodellied «Bärnbiet».Dazwischen führte Grossrat SamuelKrähenbühl durch den Abend, indemer die 12 anwesenden Nationalrats-
kandidaten durch provozierende undgeschickte Fragen aus der Reservelockte. Das Referat «Vorstellungen zueiner sicheren und freien Schweiz»von Albert Rösti rundete den erstenTeil des Abends ab. Klar und dezidiertwurde Fakten und Botschaftenmit Lö-sungsansätzen übermittelt. Anschlie-ssend servierten die Nationalrats- undStänderatskandidaten Rösti und Brat-wurst. Wurzeln, Werte und Weitsichtwaren an diesem Abend wahrlichnicht nur blosse Worthülsen.
Helen MorgentHAler
Erfolgreicher Wahlanlass der SVP mit Albert Rösti: 180 Personen waren dabei.helen morgenthaler
langenthal | migros-fachmarkt melectronics nach umBau WiedererÖffnet
grosser Wirbel um den JüngstenDer neue Migros-Fachmarkt melectro-nics Langenthal wurde nach dem Um-bau Ende Mai eröffnet und zeigt sichvon seinen besten Seiten.
«Unser Jüngster ist unser ganzerStolz» – unter diesem Motto eröffnetedas Team von melectronics Langen-thal am 28. Mai seinen rundum erneu-erten Laden. Die ganze Verkaufsflä-che wurde innerhalb von zwei Wochenumgebaut und nach neuestem Kon-zept eingerichtet. Entstanden ist imMParc Langenthal ein moderner undübersichtlicher Verkaufsraum, indem die Elektroniktrends anspre-chend präsentiert werden.
Finderlohn für riesen-nuggisWährend der drei Eröffnungstage pro-fitierte die Kundschaft bei melectro-nics Langenthal von zehn Prozent Ra-batt und ausgewählten Angeboten zuattraktiven Tiefpreisen. Doch damitnicht genug. melectronics Langenthal
vergab in diesen Tagen Finderlöhnevon insgesamt 2250 Franken. DerJüngste hatte in Langenthal seine Rie-sen-Nuggis verloren. Wer einen fandund ihn rechtzeitig zurückbrachte,wurde mit einem Einkaufsgutscheinim Wert von 250 Franken belohnt.
das hat der Jüngste zu bietenBelohnt werden in der neuen melect-ronics-Filiale Langenthal alle Kunden– mit einem vielseitigen Sortimentund bester Beratung. FachmarktleiterRetoWilli und sein Team sind stolz aufden neuen Laden und nehmen sichgerne Zeit für die Anliegen der Kund-schaft. Welcher Fernseher ist beson-ders smart in Funktionen und Bedie-nung? Welche Haushaltgeräte eignensich für ein begrenztes Budget unddie erste eigene Wohnung? Wo liegendie Vorzüge des neuen Tablets undwelche Fotokamera macht die bestenBilder der traumhaften Bergkulisse?Die Auswahl ist gross und lädt zum
Vergleichen und Testen ein. Mit indi-vidueller Beratung sorgen die Profisvon melectronics Langenthal dafür,dass Technikfans genauso viel Freudean den gekauften Artikel haben wieEinsteiger.
online und offline einkaufenmelectronics verbindet die Vorzügedes klassischen Verkaufsladens mitder uneingeschränkten Präsenz desOnline-Shops. Auch wenn der Jüngstein Langenthal viel Fläche bietet, soreicht der Platz dennoch nicht, um dasgesamte umfangreiche Angebot vorOrt auszustellen. Deshalb haben dieKunden die Möglichkeit, im Online-Shop weitere Artikel auszuwählen undsie direkt in die Filiale liefern zu las-sen. Bestellungen können von zuhauseaus oder direkt am Terminal bei me-lectronics Langenthal aufgegebenwerden. Informationen zum Angebotvon melectronics gibt’s unter www.melectronics.ch. zVg
Reto Willi (ganz rechts) und Team freuen sich, Sie bald im melectronics Langenthal begrüssen zu dürfen. foto zvg
langenthal | lager in niederÖnz und Bätterkinden
Viel Spass in den PfingstlagernDie Pfadi Abteilung Drei Linden ausLangenthal führte auch dieses Jahrzwei erfolgreiche Pfingstlager durch.Es ist seit jeher Tradition, dass diesegetrennt durchgeführt werden.
Die Jungen zelten, bauen unter an-derem eine Outdoorküche und stelleneine Latrine für ein Wochenende auf.Dieses Jahr verbrachten sie eine span-nende Zeit in Niederönz: Drei Bonzenwollen eine Pfingstparty veranstalten.Doch da taucht Max Nerdmann aufund berichtet von einem Schatz, die-sen finden die Pfadikinder natürlich.Da bricht ein Streit zwischen den dreiBonzen aus, keiner vertraut dem ande-ren, den Schatz über Nacht bei sichaufzubewahren. Am nächsten Tag er-halten die Pfadikinder den Hinweis,dass weitere Schätze zu finden sind.Auch dies schaffen sie mühelos undhaben so mehr Geld, um die Pfingst-party zu veranstalten. Die Party ist imvollen Gange, doch wieder streitensich die drei Bonzen um den Rest desGeldes, welches nicht für die Partyausgegeben wurde. Max Nerdmannschlägt vor, dies auf das Konto derPfadi Schweiz einzuzahlen.
Die Mädchen verbrachten ihre Zeitim Pfadiheim in Bätterkinden: Ein SBBBeamter fragt die Pfadikinder, ob sienicht das neue InterRail Abo testenwürden. Sie reisen somit ein Wochen-ende lang in der Welt umher. London,Amsterdam, Stockholm, Moskau undWien werden besucht. Es werden je-weils länderspezifische Aktivitätendurchgeführt. Natürlich muss auch dasEssen stimmen. So essen sie beispiels-weise in London Fish and Chips und inStockholm eine Schwedentorte. Zurückin der Schweiz will der SBB Beamtewissen, ob das Abo geeignet sei und soden Kunden verkauft werden könne.
Alle hatten sehr viel Spass in denPfingstlagern und werden nächstesJahr wieder teilnehmen.
SAiMA SägeSSer
Das Pfingstlager machte den Mädchen sichtlich Spass.
Die Jungen genossen das gemeinsa-me Essen im Freien. fotos zvg
Hofladen «Frisch vom Hof …»täglich 9.00 bis 18.00 Uhr
Grüne Spargeln(die Ernte dauert bis 24. Juni)
Neue KartoffelnSalate, Rhabarbern, Saisongemüseund viele hausgemachte Produkte
Gästebewirtung «uf em Burehof»
Inkwilstrasse «Blumen selber pflücken»
Fam. Ambühl, Hüttelweg 34553 Subingen
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entspannen und geniessen
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1337212TAGES- UND ERLEBNISFAHRTEN
Sonntag, 21. Juni 2015Sonntagsfahrt mit Peter WitschiCarfahrt Fr. 35.–
Donnerstag, 25. Juni 2015Rosentage in BischofszellCarfahrt und Eintritt (Plakette) Fr. 43.–
Montag, 6. Juli 2015Furka-DampfbahnCarfahrt und Dampfbahn Fr. 89.–
Mittwoch, 8. Juli 2015Fischknusperli-Essen in KaiseraugstCarfahrt Fr. 39.–
MEHRTAGESREISEN10./11. Juli 2015 Europapark Rust
13./14. August 2015 CH-Reise mit Glacier Express
13.–19. September 2015 Geniesserwoche Elba
04.–11. Oktober 2015 Wanderwoche Korsika
18.–21. Okt. 2015 Salzkammergut mit Gut Aiderbichl
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Sonntag, 7. Juni
Kartoffelstock
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SOLA 2015www.sola-2015.ch.vu18. - 25. Juli 2015Sommerlager für Kinderund Jugendliche (3.-9. Klasse)
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Möchtest Du es lieber über die Post?Dann bitte Deine Adresse an das Postfach Zäme Verwyle 402, 4902 LangenthalWir sehen uns, Ursula
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Erdbeeren!Ab Freitag, den 5. Juni bieten wir Ihnen wieder diesüssen Petrino-Erdbeeren an.
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9 Donnerstag, 4. Juni 2015Oberaargauer
LangenthaL | Beauty Center KosmetiK miChèle JaCoBs lanCiert eine sommer-aKtion
Für ein neues, haarloses KörpergefühlDer Sommer steht vor der Tür und locktdie Leute ins Freie. Mit einer speziellenSommer-Aktion (permanente Haarent-fernung) sorgt das Beauty Center Kos-metik an der Lotzwilstrasse 4 in Lan-genthal für ein neues, haarlosesKörpergefühl. Weitere, vielfältige Beau-ty-Angebote sorgen dafür, dass Sie denSommer unbeschwert geniessen kön-nen.Die ersten warmen Sonnenstrahlensorgen für ein neues Lebensgefühlund treiben die Leute ins Schwimm-bad, in die Strassencafés, auf dieSportanlagen und in die Naherho-lungsgebiete. Aber nicht selten stehendem Sommer-Feeling Hindernisse imWeg, vorab unerwünschte Haare kön-nen störend und hemmend wirken unddie Lust am Sommer mindern. DamitSie den Sommer unbeschwert genie-ssen können, lanciert das Beauty Cen-ter Kosmetik in Langenthal eine spezi-elle Sommer-Aktion. Bis Ende Juliprofitieren Kunden bei der permanen-ten Haarentfernung von Sonderkondi-tionen (10 Prozent Rabatt).
Erfahrenes Kosmetiker-Team«Heute haben die Leute ein ganz ande-res Körperbewusstsein als früher»,sagt Michèle Jacobs, Kosmetikerinund seit 22 Jahren Besitzerin des Beau-
ty Center Kosmetik in Langenthal.Deshalb nutzen immer mehr Leute dasAngebot der permanenten Haarentfer-nung, darunter auch immer mehrMän-ner. Seit zehn Jahren bietet MichèleJacobs mit ihrem vierköpfigen Teamdiese Behandlung an und verfügt des-halb über eine grosse Erfahrung in die-sem Bereich.
Angeboten wird die permanenteHaarentfernung nicht nur für den Ge-sichtsbereich, sondern auch für ande-re Körperregionen wie Beine, Ach-seln, Bikinizone, Kinn, Nacken,Oberlippe und Rücken.
Um eine dauerhafte Haarentfer-nung zu erzielen, muss der Behand-lungsbereich rund acht- bis zwölfmalim Abstand von jeweils vier bis sechsWochen behandelt werden.
Das liegt laut Michèle Jacobs dar-an, dass bei einer Behandlung immernur die Haarwurzeln verödet werdenkönnen, die sich gerade in der aktivenWachstumsphase befinden.
Dies seien je nach Körperregionnur etwa 15 bis 25 Prozent der vorhan-denen Haare. «Aber bereits nach derersten Behandlung verlangsamt sichdas Wachstum merklich und die Be-haarung reduziert sich um rund 20Prozent», betont die 50-jährige Kos-metikerin.
Körper, Geist, Seele in Einklang bringenDaneben können beim Beauty CenterKosmetik noch weitere, vielfältigeBeauty-Angebote genutzt werden, diefür ein ganzheitliches Wohlgefühl sor-gen. Die Angebots-Palette reicht vonGesichts-, Manicure- und Pedicure-Behandlungen überWellness- und Ent-spannungsmöglichkeiten bis hin zupermanent Make-ups und Hautbe-handlungen. «Unsere Philosophie istes, mit unseren Angeboten Körper,Geist und Seele in Einklang zu brin-gen, damit sich unsere Kunden rund-um wohl fühlen. Darin besteht diewahre Schönheit», sagt Michèle Ja-cobs und betont, dass man die Kundenauf diesem Weg intensiv unterstütze,berate und betreue. Die Haut sei derSpiegel der Seele. Deshalb sei es wich-tig, den Kunden und seine Probleme zuspüren, damit man auf seine Wünscheoptimal eingehen könne. «Wir bieteneinen Ort, wo die Leute vom Alltag ab-schalten, Stress abbauen und sich undihremKörper etwas Gutes tun können.In einer angenehmen Ambiance bietenwir ein vielfältiges, entspanntes Wohl-fühl-Programm», hält die Besitzerindes Beauty Center Kosmetik fest undermuntert alle, sich unverbindlich in-formieren und beraten zu lassen (Tel.062 922 55 27). arTExT/war
Michèle Jacobs bietet den Kunden in ihrem Beauty-Center ein vielfältiges Wohlfühl-Programm mit vielen attraktivenAngeboten und Dienstleistungen. Walter ryser
herzogenbuchsee | mitteilungen aus dem gemeinderat
Ja zur beteiligung amWärmeverbundDie Einwohnergemeinde beteiligt sichmit ihren Liegenschaften am Wärme-verbund «Herzogenbuchsee Ost» derEWK. Das hat der Gemeinderat MitteMai definitiv entschieden. Gleichzeitigverabschiedete er für die Anschluss-kosten und hausinterne Anpassungeneinen Investitionskredit von 240`000Franken. Dieser unterliegt dem fakulta-tiven Referendum.
Die EWK Herzogenbuchsee AG plantim Gebiet «Holz» den Neubau einesWärmeverbunds «HerzogenbuchseeOst». Dabei handelt es sich um eineMassnahme aus dem im Zuge derOrtsplanungsrevision ausgearbeite-ten Energierichtplan. Damit die Holz-schnitzelheizung (die Heizzentralewird bei der Sporthalle gebaut) wirt-schaftlich betrieben werden kann, hatder Gemeinderat jetzt definitiv be-schlossen, sich mit den Gemeindelie-genschaften im betroffenen Perime-ter am Verbund zu beteiligen (Frei-/Hallenbad, Sporthalle, PrimarschuleMittelholz, Oberstufen-Gebäude). Da-neben sollen aber auch private Lie-genschaften angeschlossen werdenkönnen. Ziel ist es, die Gemeindelie-genschaften ab Herbst 2016 mit Fern-wärme zu versorgen.
Nachdem der EWK-Verwaltungs-rat dem Projekt Ende März einstim-mig zugestimmt hat, steht dieses ge-genwärtig kurz vor der Baueingabe.Inzwischen wurde ebenfalls ein neuesTarifmodell für den Wärmebezug er-arbeitet. Dieses sieht im Gegensatzzur ursprünglichen Absichtserklä-rung für die Gemeindeliegenschaften
eine etwas höhere Anschlussgebühr,dafür einen etwas tieferen Energiebe-zugspreis vor.
Einmalige Investition von 240`000 FrankenFür die Anschlusskosten und die haus-internen Anpassungen (u.a. Demonta-ge und Entsorgung der alten Heizkes-sel) muss die Gemeinde mit Investiti-onskosten von 540`000 Franken rech-nen. An diesen einmaligen Kosten be-teiligt sich die EWK mit einem Bei-trag von 300`000 Franken aus demEWK-Innovationsfonds. Dies hat derVerwaltungsrat anfangsMai beschlos-sen. Das hat zur Folge, dass der Ge-meinderat den Verpflichtungskreditvon noch 240`000 Franken nicht vordie Gemeindeversammlung bringenmuss, sondern diesen Mitte Mai in ei-gener Kompetenz genehmigen konn-te. Der Kredit unterliegt allerdingsdem fakultativen Referendum. DieReferendumsfrist läuft vom 29. Maibis am 29. Juni.
Beim Energiepreis zeigt die Wirt-schaftlichkeitsrechnung, dass beimWärmeverbund im Vergleich zum ak-tuell überaus günstigen Energieträ-ger Erdgas wiederkehrende Mehrkos-tenvon rund100`000Frankenanfallen.Wie betont wird, sei dieser Vergleichaber nur bedingt richtig, denn gemässdem behördenverbindlichen Energie-richtplan sind die Gemeindeliegen-schaften prioritär an den Wärmever-bund anzuschliessen. Als Alternativekäme der Einsatz von Wärmepumpenin Frage, weshalb nachträglich dieKosten für den Wärmeverbund mit je-nen einer Wärmepumpen-Lösung ver-
glichen wurden – mit dem Resultat,dass der Wärmeverbund hier um rund50`000 Franken pro Jahr günstiger ab-schneidet.
Günstiger ZeitpunktMit dem Beitritt zum Wärmeverbundleistet die Gemeinde einen wichtigenBeitrag zu einer nachhaltigeren undumweltfreundlicheren Energiever-sorgung im Rahmen der «Energie-stadt Herzogenbuchsee». Es wird miteiner CO2-Einsparung bei den Ge-meindeliegenschaften von 460 Tonnenpro Jahr gerechnet, womit der Anteilan erneuerbarer Energie für das Hei-zen von Gemeindebauten von heute 3Prozent auf nahezu 56 Prozent gestei-gert werden kann.
Neben dem Beitrag zu einer um-weltfreundlicheren Energieversor-gung spricht auch der Zeitpunkt fürdie gewählte Lösung. Denn: Die zu er-setzenden Heizanlagen in den betrof-fenen Gemeindeliegenschaften habenmit einer Ausnahme ihre Lebensdau-er erreicht oder bereits überschritten.Würden diese Heizanlagen mit Wär-mepumpen ersetzt, müsste so oder somit Investitionen von 3,5 Mio. Fran-ken gerechnet werden.
Auch wirtschaftlich spreche eini-ges für den Wärmeverbund, so derGemeinderat weiter: Es werde eineWertschöpfung zugunsten der Ge-meinde-Tochter EWK AG generiert,welche damit ein zusätzliches Ge-schäftsfeld aufbauen könne. Auch un-terstütze die Gemeinde mit dem Wär-meverbund die lokale, bzw. regionaleHolzverarbeitung. marc HammEl
thunstetten/aarWangen | spannende exKursion
ausflug zur helmazurjungferAussergewöhnlich und bedeutungsvollfür die Schweiz: ImRaumThunstetten-Aarwangen-Wolfwil befindet sich einesder bedeutendsten Vorkommen der eu-ropaweit gefährdeten Helm-Azurjung-fer (Libellenart). Am 12. Juni ab 19 Uhrbieten Verein Smaragd-Gebiet Ober-aargau und WWF Bern ab AarwangenBahnhof einen interessanten Einblickin deren Lebensraum. Der Libellenspe-zialist Christoph Forrer kennt die Wie-sengräben und ihre aussergewöhnli-che Libellenvielfalt bestens. Detailszur Exkursion finden sich unter www.smaragdoberaargau.ch. Anmeldungbis am 9. Juni an [email protected] oder079 963 45 51.
Die auffällig azurblau-schwarze,3-4 cm grosse Kleinlibelle verbringtden grössten Teil ihres Lebens in ei-nem kleinen Bachlauf oder Wiesen-graben. Denn während rund zwei Jah-ren leben die Larven der Libelle ineinem vorzugsweise fast stehenden,sonnigen Fliessgewässer. VomMai bisJuli verwandeln sich dann die räuberi-schen Larven in zierliche Libellen,welche während dieser Zeit in unge-
wöhnlich hoher Zahl die Gewässer-ufer bevölkern. Für ihre Entwicklungbenötigt diese europaweit gefährdeteArt diesen speziellen Lebensraumsamt fachgerechter Pflege durch Ge-meinden, Landwirte und stellenweisedurch Freiwillige des VogelschutzesAarwangen. Ohne die rücksichtsvollePflege würden Wiesengraben oderBachlauf vollständig von Gras odergar Sträuchern bewachsen. Die Helm-Azurjungfer braucht jedoch gut be-sonnte Gewässerabschnitte. Genau aneiner solchen, ideal für die Helm-Azurjungfer bewirtschafteten Stelle,soll eine Begegnung mit diesem wun-derbaren Tier stattfinden. Dabei wirddas Augenmerk sowohl auf die Libelleund ihre Larven, aber auch auf das ge-samte Smaragdgebiet gelegt. Bittewitterungsangepasste Kleidung undSchuhe mitbringen.
Details zur Helm-Azurjungfern-Förderung im Smaragd-Gebiet Ober-aargau, sowie weitere Infos zu ande-ren Artenförderungsprojekten findenSie unter www.smaragdoberaargau.ch TaTjana-SIlvana combErTaldI
Helmazurjungfer. daniela Keller
herzogenbuchsee | mehrKampf-meeting in landquart
Michael Pulfer auf dem PodestAm Nationalen Mehrkampfmeetingvon Landquart gingen vom TV Herzo-genbuchsee drei Zehnkämpfer, dreiSiebenkämpferinnen und zwei Fünf-kämpferinnen an den Start. Die gutvorbereiten TVH‘ler konnten sichtrotz kühler Witterung am erstenWettkampftag zahlreiche persönlicheBestleistungen notieren lassen. Zu-dem wurden auch zahlreiche Limitenfür die Einzel-Nachwuchs-Schweizer-meisterschaften erfüllt. Michael Pul-fer zeigte einen beeindruckendenWettkampf im 10-Kampf in der Kate-gorie U20. In acht von zehn Diszipli-nen erzielte er eine neue persönlicheBestleistung, was die gute Punktezahlvon 6708 Punkten ergab. Er klassiertesich hinter Andri Oberholzer (Amris-wil-Athletics) auf dem zweitenSchlussrang.
Weitere Infos unter www.tvh.ch.adrIan PulFEr
TvH-Klassierungen:10-Kampf U20: 2. Michael Pulfer 6708Punkte (100m 11.40 (+2.3) / WEIT6.46m (+0.0) / KUGEL 6kg 12.07m /HOCH 1.86m / 400m 51.08m / 110Hürden 99.1cm 15.55 (-0.1) / DISKUS1.75kg 38.94m / STAB 4.00m / SPEER800g 42.10m / 1500m 4:41.00).10-Kampf U18: 9. Fabian Schaad5312; 18. Joël Wyler 3974.7-Kampf U18: 17. Stefanie Schindler4050 Punkte; 19. Michelle Hofer 3888;20. Ecem Kisa 3864.5-Kampf U16: 5. Chantal Fahrni2983; 7. Janine von Arx 2921.
Michael Pulfer (links) wurde mit acht persönlichen Bestleistungen Zweiter imZehnkampf U20. adrian pulfer
10 Donnerstag, 4. Juni 2015Oberaargauer
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im youcinema Oftringenam Freitag, 5. Juni 2015,um 20.10 Uhr.
Senden Sie CINEOBAG+ IhrenNamen an die Kurznummer 959(CHF 0.50/SMS).
Die Gewinner werden bis Freitagmittag, 12 Uhr, informiert.
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oberaargau
Nachtschnellzug bern- Langenthal gefordert
Seit 10 Jahren engagiert sich die IGöVOberaargau für einen starken öffent-lichen Verkehr. Vor gut sechs Jahrenstrichen die SBB mehrere Nacht-schnellzüge in den Oberaargau. Seit-her kämpft die IGöV Oberaargau fürdie Wiedereinführung und damit dieSchliessung der entstandenen Taktlü-cken. Morgen Freitag, 5. Juni fährt dieIGöV selber und kostenlos mit einemZug und zeigt damit, dass die Taktlü-cke nach 22 Uhr geschlossen werdenmuss. Fahren Sie auch mit!
Die Abfahrtszeiten entnehmen Siebitte den ausgehängten Plakaten oderder Homepage igoevoberaargau.ch.
AdriAn Wüthrich
rohrbach
aegerter auf dem Podest!Dominique Aegerter startete beim GPvon Italien in Mugello wie eine Raketeaus der ersten Reihe. Direkt dahinterfolgte Tom Lüthi, der ebenso starkvom vierten Platz ins Rennen gestar-tet war und sich sofort in den Wind-schatten seines Teamkollegen hängte.Die beiden Schweizer, die sich ein sol-ches Szenario bereits vor dem Rennenausgerechnet hatten, konnten sogaretwas Abstand zwischen sich und dieVerfolger legen. Zwei Schweizer ander Spitze eines Grand Prix – das hat-te es noch nie zuvor gegeben!
Leider dauerte das Glück für Lüthinicht sehr lange. Er stürzte in Füh-rung liegend, blieb aber glücklicher-weise unverletzt. An seiner Stellekämpfte Dominique Aegerter um diePodestplätze. Bis zur siebten Rundeführte er sogar das Rennen an. Im Zielreichte es noch für den dritten Rangund damit seinen ersten Podestplatzin der Saison 2015. Der dritte Pilot desSchweizer Dream Teams, Robin Mul-hauser, wurde 22. Pd
MadiswiL
3754 amphibien gerettetDer Gemeinderat Madiswil bedanktsich bei den Schülerinnen und Schü-lern, den verantwortlichen Lehrkräf-ten, der Schulleitung, dem Werkhof-team sowie all den freiwilligenHelferinnen und Helfern, für ihr Enga-gement zugunsten der diesjährigenRettungsaktion für die Amphibienbeim Bürgisweiher, Madiswil. Insge-samt wurden 3754 Tiere über die ge-fährliche Melchnaustrasse getragenund so gerettet. Die meisten davonwaren Erdkröten (1087 Weibchen,2550 Männchen). Weiter wurden noch78 Grasfrösche und 39 Bergmolchegerettet. Die Hauptwanderung fandEnde März 2015 statt. ZVG
LaNgeNthaL | EröffNuNG mIt PAEllA uNd WEIN
die «spanische» ist wieder offenVor einer Woche wurde die SpanischeWeinhalle in Langenthal wieder eröff-net. Den zahlreich erschienenen Gäs-ten wurde Paella, Rot- und Weisswein,Mineral und Bier servierte.
Kleine Renovationen wurden vor-genommen, die Biermarke gewech-selt, «aber ansonsten ist alles gleich»,meint die neue Betreiberin Pia Affen-tranger. Sie managt bereits nun schonseit neun Jahren die Bar 55 und neunun auch die Weinhalle. Zusammenmit ihrem Bruder und zwei Aushilfenverwöhnt Pia Affentranger ihre Gäs-te. Die Gartenwirtschaft der Bar 55und der «Spanischen» gehören zusam-men. Neben guten Weinen die angebo-ten werden, wird bei schönem Wetterdort der Grill eingeheizt oder es kanneine «kalte Platte» bestellt werden.
Die Spanische Weinhalle ist Diens-tag bis Samstag, jeweils von 9 bis 24Uhr, offen. Am Sonntag und Montagbleibt das Restaurant geschlossen.
JeAnette ryter
Das Team (v.l.): Buqi Gerqina, Pia Affentranger, Sandra Platz, und Pia Affen-tranger. JEANEttE rytEr
In der Gartenwirtschaft der Spani-schen Weinhalle und der Bar 55verweilt man gerne.
LaNgeNthaL | ErfolGrEIchEr GrIllEvENt dEr rEGAlINo AG
tipps und tricks vom ProfiAm letzten Samstag fand bei der Re-galino AG der grosse und beliebteWEBER-Grillevent statt. Das Fachge-schäft an der Marktgasse 28 hat sichschon seit langem einen Namen unterden Grillfans gemacht. Man kann imschönen und grosszügigen Laden dasgesamte Sortiment von WEBER-Grillinklusive diversem Zubehör kaufen.Die Beratung durch das kompetentePersonal steht dabei im Vordergrund.
nach herzenslust die Geräte testenAm letzten Samstag gab der Grill-meister von WEBER wertvolle Tippsund zeigte Tricks, die den Grillspass
zusätzlich erhöhen. Ausserdem konn-te Jedermann/-frau auf den verschie-denartigen Grills selber Leckeres zu-bereiten und dabei die Geräte sowiedas Zubehör testen. Grosszügig warenauch die Kaufkonditionen: Als «Goo-dy» gab es 10 Prozent auf den Kauf-preis eines WEBER-Grills in Formvon WEBER-Zubehör gratis dazu.Ausserdem wurden zusätzliche 10Prozent Vorführrabatt gewährt.
Für Marianne und Urs Herzig wares wieder ein wunderbarer Erfolg undauch die vielen Interessierten zeigtensich begeistert!
JeAnette ryter
Der Grillmeister von WEBER beantwortete gerne die Fragen der Kundschaft.JEANEttE rytEr
LaNgeNthaL | KryolIPolysE KombINIErt mIt stossWEllEN-thErAPIE bEI bEAuty & NAIls
eine top-Figur in nur sechs wochenWenn trotz Diät und Sport der ge-wünschte Erfolg ausbleibt, erreichtman diesen durch die Kryolipolyse.Heute ist diese Methode das meistge-wählte Verfahren um die unschönenFettpolster schonend und ohne chirur-gischen Eingriff zu entfernen.
Wer kennt das Phänomen nicht? Trotzausgewogener Ernährung und regel-mässiger Bewegung halten sich klei-nere und mittlere Fettpölsterchenhartnäckig im Bauch- und Hüftbe-reich. Als Alternative zu invasivenMethoden der Fettabsaugung bietetsich das Verfahren der Kryolipolyseund Stosswellen-Therapie geradezuan! Durch die kontrollierte Kühlungwerden Fettzellen gezielt behandeltund beseitigt, dieser Effekt wird be-reits bei Behandlungen ab 4 Grad Cel-sius erzielt. Im Vergleich mit anderenMethoden wird auch das Gewebe derbehandelten Patienten geschont. Nacherfolgter Behandlung wird das Gewe-
be mit einem Tuch erwärmt, um dieBlutzirkulation wieder anzuregen. Zu-sätzlich wird die behandelte Flächedurch die geschulten und kompeten-ten Mitarbeitenden der LangenthalerFirma beauty & nails, Kosmetik-Insti-tut Monika Grossenbacher, mit Stoss-wellen behandelt und massiert. DasGewebe wird weich und geschmeidig,gleichzeitig verbessert dies den Ab-
bau der Fettzellen.Bereits nach 4 bis 6 Wochen sind
erste Erfolge sichtbar! Der Prozessdes Fettzellenabbaus ist nach ca. dreiMonaten abgeschlossen. Der Fettab-bau ist garantiert und dauerhaft. Beider Kryolipolyse handelt es sich umein Verfahren ohne Schmerzen undAusfallzeit, der Erfolg dieser unkom-plizierten Methode wurde durch klini-
sche Studien nachgewiesen. AlleGeräte zur Kryolipolyse und Stoss-wellen-Therapie entsprechen hoch-wertigen Apparaturen aus SchweizerProduktion.
Grosses dienstleistungsangebotMonika Grossenbacher kann auf einemehr als 20-jährige Berufserfahrungzurückblicken und so jeder Kundinein speziell auf ihre persönlichen Be-dürfnisse zugeschnittene Behand-lungsfolge anbieten. Zudem wird vonbeauty and nails das ganze Spektrumder klassischen Kosmetik und der Fin-gernagelpflege angeboten. Vereinba-ren Sie noch heute ein unverbindli-ches Beratungsgespräch für diesesexklusive Angebot bei beauty andnails, Marktgasse 23, über die Tele-fonnummer 062 923 01 11. Weiter In-formationen finden Sie auch auf derHomepage www.beautyandnails.li.
Pd
Kryolipolyse und Stosswellentherapie: Damit die Haut wieder glatt und straffwird. – Vor (linkes Bild) und nach der Behandlung. ZvG
LaNgeNthaL | EIN stücK AutoGEschIchtE hAutNAh ErlEbEN: Am 3. cAlAG oldtImEr-trEff
autos zum bewundern und träumenAm Sonntag, 7. Juni, findet in Langen-thal zum 3. Mal der Calag Oldtimer-Treff statt. Zahlreiche Oldtimer ver-schiedenster Marken und Modelle kön-nenauf demAreal derCalagCarrosserieLangenthal AG besichtigt werden.
Nachdem im Jubiläumsjahr 2013 derCalag das erste Oldtimer-Treffen einvoller Erfolg war, organisierte das OKauch ein zweites im Folgejahr. Dankund auch aufgrund der doppelten An-zahl an Oldtimern beim zweiten Tref-fen, blickt das OK des führendenFahrzeugbau- und Carrosseriebe-triebs für PW, Bus und LKW «Calag»gefreut auf das dritte Treffen.
Calag baute schon immer Fahrzeu-ge auf und führte Reparaturen an ver-schiedensten Modellen durch: VomPW bis hin zu Bus und LKW über Son-deranfertigungen, ganz wie es derKunde wünscht. Die berühmte Pro-duktion ab 1931, die bekannten Lan-genthaler Cabriolets sind heute rar.Eines davon sowie weitere restaurier-te Aufbauten werden auch in diesemJahr in den Calag Hallen ausgestellt.Dass Calag nicht nur an Nutzfahrzeu-gen sondern auch an PW's Reparatu-
ren und sogar Restaurationen durch-führt, wissen noch längst nicht alle.Beim Treffen kann sich deshalb jedervon den Dienstleistungen und demKnow-how überzeugen lassen.
Lohnenswertes AusflugszielCalag und die Partner-Firmen Meier-Garage.ch, Motorex, Cargraphic undRudy’s Upholstery laden alle Oldti-merbesitzer ein, ihre Fahrzeuge bisJahrgang 1990 am Sonntag, 7. Juni aufdem Calag-Areal an der Chasseral-strasse 7 in Langenthal auszustellen.Die Einfahrt resp. der Eintritt ist füralle kostenlos. Eine Festwirtschaftmit feinen Leckereien sorgt zudemfür das leibliche Wohl. Die zahlrei-chen Oldtimer-Modelle können von9.30 Uhr bis ca. 14.30 Uhr besichtigtwerden. Parkplätze für Besucher sindnatürlich ebenfalls vorhanden. Spieltdas Wetter wieder mit, wird das Tref-fen für jedermann ein tolles Ausflugs-ziel.
Die Aussteller freuen sich auf zahl-reiche Besucher. Weitere Informatio-nen sowie Bilder der ersten zwei Tref-fen finden Sie unter www.calag.ch.
PdAuch am dritten Oldtimer-Treff werden Fahrzeuge der verschiedenstenMarken erwartet. ZvG
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7. KünstlermäritSamstag, 6. Juni 2015,9 bis 17.00UhrDer Markt bietet kreativen Künstlerinnenund Künstlern eine einladende Plattform,um mit Kunstinteressierten zusammen zukommen. An Marktständen werden nebenvielen regionalen Kunstschaffenden auchKünstler aus der ganzen Deutschschweizihre Werke präsentieren. Der LangenthalerKünstlermärit konzentriert sich auf Bilder,Zeichnungen, Collagen, Fotografien undSkulpturen. Manche Künstler liessen sichbei der Arbeit ungeniert über die Schul-tern blicken. Am Kunst-Markttag werdenausschliesslich Originalwerke angeboten(ohne Preislimite).Der Kunstmarkt findet in der Marktgassestatt. Bei schlechtem Wetter wird die Durch-führung in die Markthalle verlegt.
Gerne laden wir Sie zum 7. LangenthalerKünstlermärit ein. Dieser findet am Sams-tag, 6. Juni 2015 statt.Neu von 09.00 – 17.00 Uhr.
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für Sommer 2015 eineCoiffeuselehrtochterSind Sie kreativ,strebsam und belastbar,gute Schulnoten, dann melden Sie sichbitte sofort schriftlich mit Zeugnissen,Foto etc. bei
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OrganisatorinStadtvereinigung LangenthalPostfach 4534902 LangenthalTel.: 062 916 20 88Fax: 062 916 20 81sekretariat@stadtvereinigung-langenthal.chwww.stadtvereinigung-langenthal.ch
Kunst Aussteller
Aerni Rebecca, KappelAerni Monika, FulenbachAeschlimann-von Gunten Priska, OberbippBrack Fritz, KappelBühler Isabella, Walliswil b. NiederbippBürgi Anna, WyssachenDellsperger Evelyne, LotzwilDreher Sabine, St. UrbanEhrat Hanspeter, MägenwilFuhrer David, GlashüttenGermann Elisabeth, OberbippHeiniger Ernst, EriswilHeld Judith, AarwangenHilpert Markus, ThunHubeli Rolf, RothristHuber Rosmarie, HuttwilJeanmaire Penny, OberbuchsitenKammermann Margrit, RütschelenKummer Doris, ZürichKunz Doris, SchötzKunz Bea, BrittnauLerch Nadja, OberdorfLerch Jürg, RüttenenManger Jerrine, OftringenMartinec Vlasta, BottmingenMaurer Claudia, Unterentfelden
Metzger Willi, WalterswilMontagnolo Roberto, HirschthalMoor Alfi, ZofingenMüller-Stüssi Eva, HuttwilNäf Franziska, HärkingenObrist Toni, StarrkirchPoffet Susanne, BrittnauPorret Eveline, BielRicketts Ursula, LangenthalRieser Ruth, LangenthalRindlisbacher Monika und Kurt, AefligenSägesser Saima, LangenthalSchaad Liliane, LangenthalSchweizer Andreas, WiedlisbachSiegenthaler Agnes, Heimenhausen BEStadelmann Sabrina, SubingenSteiner Jasmine, Röthenbach b. H.Steiner Dana, LangenthalStutz-Jakob Nelly, UnterlunkhofenTorretti-Steiner Esther, Reinach AGTschirren Liselotte, WiedlisbachWyss Paul, KappelWysseier Rosmarie und Ruedi, MerzligenZbinden-Reichlin Annelies, WillisauZimmermann Jürg, Langenthal
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7. Künstlermärit 6. Juni 2015
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Künstlermärit SchlechtwetterMarkthalle
KünstlermäritSchlechtwetter Markthalle
KünstlermäritSchönwetter
Parkverbot
14 Donnerstag, 4. Juni 2015Oberaargauer
Notfallnummern
GEMEINDESCHREIBEREI / ZENTRALE SCHALTERÖFFNUNGSZEITEN
Gemeindeverwaltung Madiswil Mo 08.00-12.00 / 13.30-18.00 UhrObergasse 2 Di-Fr 08.00-12.00 / 13.30-17.00 UhrPostfach 184934 MadiswilTelefon 062 957 70 70Fax 062 957 70 [email protected]
ALLGEMEINE NOTFÄLLE
Polizei-Notruf 117
Ambulanz 144
Strassenhilfe 140
Die dargebotene Hand 143
Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147
Rega 1414
Air Glaciers 1415
Feuerwehr 118
VERGIFTUNGEN
Toxikologisches Institut der Schweiz 044 251 66 66
Auskunft Tag & Nacht
Toxikologisches Institut der Schweiz 145 Notfall
ÄRZTE UND SPITÄLER
Gruppenpraxisj Zelgli 062 957 60 30
Ärztlicher Notfalldienst 0900 57 67 47
Dr. med. dent. H.P. Glück, Madiswil 062 965 18 80
Dr. med. dent. C. Mähler, Kleindietwil 062 965 34 40
Zahnärztlicher Notfalldienst 062 922 05 85
Spital Region Oberaargau SRO, Langenthal 062 916 31 31
Psychiatrische Dienste SRO, Langenthal 062 916 33 50
Einwohner- und Fremdenkontrolle, Steuer-büro, Arbeitsamt, Bestattungswesen,Vormundschaftsbehörde, Fundbüro, Gemein-depolizeibehörde, Sekretariat Gemeinderat.
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MO-FR 7.30 - 12.00 & 13.30 - 18.30
MI 7.30 - 12.00
SA 7.30 - 16.00
SO geschlossen
Regionale produkte
GeschenKe
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FERIENPLAN SCHULJAHR 2015/2016
Schulbeginn Montag, 10. August 2015Herbst (W:39-41) Samstag, 19. Sept. bis Sonntag, 11. Okt.2015Winter (W:52-1) Donnerstag (Mittag), 24. Dez. 2015 bis Sonntag, 10. Jan. 2016Sport (W: 9) Samstag, 27. Feb. 2016 bis Sonntag, 6. März 2016Frühling (W:15-17) Samstag, 9. April 2016 bis Sonntag, 1. Mai 2016Sommer (W:27-32) Samstag, 2. Juli 2016 bis Sonntag, 14. August 2016
FEIERTAGEOstern Freitag, 25. März 2016 bis Montag, 28. März 2016Auffahrt Donnerstag, 5. Mai 2016 bis Sonntag, 8. Mai 2016Pfingsten Samstag, 14. Mai 2016 bis Montag, 16. Mai 2016
Ferner ist schulfrei der Morgen des Rübenmontags
Madiswil | Lehrreiche und genussvoLLe exkursion von sLow food oberaargau
Vielfalt vom «Madiswiler Terroir»Auf eine verblüffende Vielfalt trafenEnde Mai die Mitglieder von Slow FoodOberaargau anlässlich eines Kurzbe-suchs in Madiswil. Die Böden auf denSchotterflächen der Langeten sowieder angrenzenden Hügel geben einegrosse Lebensmittelvielfalt her. Einkleiner Rundgang in Madiswil genügte,um diverseste lokal produzierte Le-bensmittel zu entdecken.
Nur ein paar Dutzend Schritte vomBahnhof entfernt trafen die Liebha-ber der Geschmacksvielfalt auf denkleinen Direktverkauf der FamilieWälchli. «Oh schau diese feinen Rha-barberstengeln, machen wir heuteAbend wieder mal Rhabarberku-chen?», hiess es da etwa. Daneben gibtes frische Milch vom Hof oder feineBrote der Leimiswiler Bäuerinnen zukaufen. Ein kurzer Spaziergang dieEinbahnstrasse hinauf brachte denKäsereiladen der Chäsi Melchnau inSichtweite. Neben einem spannendenKäsesortiment aus regionaler Milch,unter anderem vom Madiswiler Wei-
ler «Ghürn», werden hier auch regio-nale Wurstspezialitäten verkauft. Flü-ckiger Huttwil, Niklaus Melchnauoder Klostermetzgerei Haas steht aufden Verpackungen. Die Klostermetz-gerei betreibt ein paar Schritte weiterzusammen mit der Felber Bäckereieine «Genussinsel» samt Café.
Lebensmittelvielfalt in allen VariationenAuf dem Biohof der Familie Badert-scher wartete ein kleiner Apéro mitKäse und Wurst auf die Slow FoodMitglieder. Feiner Zopf und andereBrote aus Dinkel locken auch in denkleinen Bio-Hofladen. Hier stehenauch viele Produkte der Biofarm imnahen Kleindietwil zum Verkauf. KeinWunder, wurde doch die Biofarm 1972auf diesem Madiswiler Bauernhof ge-gründet.
Feines vom «Langeten-Schotter»Wieder ein paar Dutzend Schritte wei-ter werden im Velogarten des Bärenab demnächst wieder Madiswiler Erd-beeren serviert. Doch nicht genug, ne-
ben weiteren Direktvermarktungsan-geboten bietet in Madiswil ins-besondere das Bio-Gut der FamilieSchenk Gemüse, Obst, Beeren usw.genussvolle Lebensmittel. Am Endeder eindrücklichen Führung durch dieSpezialkulturen in Sichtweite zur Lan-geten, durften die Besucherinnen undBesucher allererste regionale Erdbee-ren pflücken. Ab dem ersten Juni-Wo-chenende können die Erdbeeren auchwieder auf dem Bio-Gut bezogen wer-den. Wie die anderen Madiswiler Be-triebe wiederspiegelt auch dieser tra-ditionsreiche Bauernhof das Madis-wiler Terroir bestens.
Gemäss Jahresprogramm im Inter-net (www.slowfood-oberaargau.ch)wird die Entdeckungstour durch denOberaargau fortgesetzt: Von den Bö-den auf den Schottern der Langetengeht es unter dem Motto «Heubeeri,Schwümm u Bierwasser usem Hasli-grabe» weiter auf die tonigen Bödendes Langenthaler Waldes.
Werner Stirnimann
Karl Schenk vom Bio-Gut Madiswil führte Mitglieder von Slow Food Oberaargau in die Welt der Spezialkulturen ein.werner stirnimann
guTenburg | hochsaison in der PfLanzen- und garten-brocki
wo man sich «vertörle» kannAm letzten Freitagnachmittag ging esin der Pflanzen- und Garten-Brocki ander Badstrasse 32 in Gutenburg wie-derum zu wie im Bienenhaus. StattBlumengefässe, Gartenwerkzeugeund überdrüssig gewordenes Wohnac-cessoires einfach zu entsorgen, schät-zen treue Kunden die Adresse derPflanzen- und Garten-Brocki und brin-gen ihre Ware zum Verkauf. «UnserePhilosohpie lautet seit jeher me chasjo no bruuche» betonen Willy Schnet-zer und Katharina Wyder mit einembescheidenen Lächeln übereinstim-mend. So gewinnt die Pflanzen- undGarten-Brocki laufend eine attrakti-ve, breite Auswahl. Andere werfen ei-nen ungezwungenen Blick rein zumHerumstöbern – und gehen in allerRegel auch nicht mit leeren Händen
zu ihrem geparkten Fahrzeug zurück.Oder aber man lernt auch jene Gat-tung netter Leute kennen, die für ei-nen kurzen Schwatz beim «Pflanzen-und Garten-Brocki»-Team vorbei-schaut, um ihre freundschaftlichenKontakte zu pflegen. Viele nützlicheTipps und Ratschläge liefert das inno-vative Team ausserdem stets unent-geltlich dazu. Brigitte Von arx
Katharina Wyder (r.) berät Kundschaft, die sich für ein Ampelgefäss interes-siert. brigitte von arx
Öffnungszeiten Pflanzen-und garten-brocki
Freitags, 13.30 bis 18.30 Uhr.Samstags: 9 bis 16 Uhr.Man beachte auch das entsprechen-de Kleininserat im Oberaargauer.
15 Donnerstag, 4. Juni 2015Oberaargauer
aarwangen | Bei Familie Geiser darF man sich in die Pools setzen
Mit dem Badeanzug an die HausmesseEin Whirlpool gehört in jedes Wellness-Hotel. Wer sich dieses Stück Lebens-qualität im eigenen Heim gönnenmöchte, sollte sich unbedingt vom gro-ssen Angebot und dem Service der Gei-ser & Cie (www.whirl-pool.ch) an derLangenthalstrasse 54 in Aarwangenbegeistern lassen.
«Da ist der Paravent, dahinter könnensie sich ungestört umziehen und hierhängen die Bademäntel.» Was Andre-as Geiser seinen Kunden an der Haus-messe erklärte, ist in seinem Unter-nehmen Usus. Man darf sich hier wiezuhause fühlen, den neuen Pool testen,darin probesitzen und das Erlebte inder Festwirtschaft besprechen. Be-geistert zeigte sich auch ein Paar, daszwar auf ein Bad imNassen verzichte-te, sich aber gerne in einen der vielenWhirlpools setzte. «Wir sind extra ausBern hierher gefahren», erklärte dieInteressentin. «Wir haben die FirmaGeiser und deren Produkte an derBEA kennengelernt. Und obwohl wirvon Anfang an klar informierten, dasswir mit dem Kauf noch einige Zeitwarten möchten, wurden wir superberaten», erzählt sie und verrät lä-
chelnd: «Nun möchten wir doch nichtmehr so lange mit der Anschaffungzuwarten.»
Qualitätspools aus seriösen HändenAndreas Geiser erzählt auf demRund-gang durch die grosse Ausstellung,dass er und seine Familie bereits seit17 Jahren imWhirlpool-Geschäft tätigsind. «Unsere Kunden schätzen esenorm, dass wir ein Familienbetriebsind», begründet er eine der Stärkendes Unternehmens. Man arbeitet vonBeginn anmit Top-Lieferanten, die bis20 Jahre Produkte-Garantie gewäh-ren, zusammen. Dazu gehört auch dieFirma «Dimension one Spas». Andre-
as Geiser: «Sie passt hervorragend zuuns, weil dies ebenfalls ein seriösesUnternehmen ist». Die Pools sind miteiner speziellen Ozon-Wasseraufbe-reitungsanlage ausgerüstet. So bleibtdas Wasser auch bei häufigem Ge-brauch sauber und frisch. Auch überdie Lieferung braucht man sich keineGedanken zu machen. Geisers organi-sieren, wie eine GU, den Transport,die Montage mit Instruktion und spä-ter auch den Service.
Sonnen-Regen-PergolaDie Familie Geiser konnte vor kurzemeinen weiteren Lieferanten für sichgewinnen: Die Firma Fortmann. Sieist spezialisiert auf Beschattungs-Sy-steme und Pergola. Eine steht mittenin der Ausstellung und kann massge-schneidert bestellt werden – mit Mo-tor, LED-Beleuchtung und vielen wei-teren Annehmlichkeiten. Die Sonnen-Regen-Pergola ist zudem mit war-tungsarmen Materialien ausgerüstet.Das Schweizer Qualitätsprodukt ver-grössert den Wohnraum und wird –besonders in den kommenden Som-mermonaten – ebenfalls zur speziellenund Wellnessoase. JoSy BucHeR
langentHal |WettBeWerB der Bernhard PolyBau aG
Sieger haben ihre Preise erhaltenDie Bernhard Polybau AG gratuliertMartin Würgler aus Herzogenbuch-see. Er gewinnt den Hauptpreis desgrossen Solar-Gewinnspiels von Bern-hard Polybau AG, einen Hotelgut-schein im Wert von 500 Franken. Indiesem Frühjahr haben er und vieleandere beim grossen Solar-Gewinn-spiel mitgemacht und Fragen rund umdie Photovoltaik beantwortet.
Anlässlich ihres Auftritts an ver-schiedenen Frühlingsausstellungen inder Region (Eigenheimmesse Solo-thurn, Energie-Apéro Langenthal,HAGA Herzogenbuchsee) durften dieBesucher am Stand der Bernhard Po-lybau AG jeweils an einem Solar-Ge-winnspiel teilnehmen. Zu gewinnengab es attraktive Preise im Gesamt-wert von 1000 Franken. Nun stehen
die zehn glücklichen Gewinner fest.MartinWürgler aus Herzogenbuchseeist der Hauptgewinner. Er wird mitBegleitung ein Wochenende im Solar-und Romantikhotel Muottas Muragl inSamedan verbringen.
Von der Kleinstdachdeckerei zumSpezialisten für GebäudehüllenSeit über 160 Jahren sorgt BernhardPolybau AG für dichte Dächer undschützende Fassaden. In dieser Zeithat sich das Familienunternehmenvon der Kleinstdachdeckerei zur Spe-zialistin für Gebäudehüllen entwi-ckelt. Heute erfüllt das Unternehmenalle Anforderungen, welche Bauher-ren und Architekten an einen moder-nen Polybauer stellen.
zVG
Oftringen | aB soFort: aPPle store Bei mediamarkt
Unschlagbare SpezialangeboteDer Mediamarkt im Einkaufszentruma1 in Oftringen befindet sich imzukunftsorientierten Umbruch. «DerKunde steht bei uns schon immer imFokus. Wir sind dabei, unsere Service-leistungen zu erhöhen, weiterhin zuverbessern und auszubauen», so JanHuntemann, Geschäftsführer desMediamarktes. Stolz ist Jan Hunte-mann vor allem auch auf den neuenApple Store. «Er ist nicht nur einzig-artig in der Region, sondern der Einzi-ge im Kanton Aargau. Die Kundenmüssen nun nicht mehr bis nach Bernoder Zürich, sondern sie erhalten allesbei uns aus erster Hand und mit kom-petenter Beratung eines Apple Pro-fis.»
Als weiteres Highlight ist derMarkt online vernetzt. Im Eingangs-bereich können die Kunden an zweigrossen Bildschirmen durch die Sorti-mente klicken und gleich sehen, wel-che Produkte im Markt verfügbarsind. Ist ein Produkt mal nicht vorhan-
den, kann es gleich online bestelltwerden.
Stetig ausgebaut werden nicht nurdie Angebote für Kunden im Markt,sondern auch für die zahlreichen Ge-schäftskunden wie verschiedene Un-ternehmen, Hotels oder Autohäuserals Endverbraucher. Es gibt noch vielmehr Neues zu entdecken. So ist einPC- und Smartphone-Servicecenterentstanden, Computerdienstleistun-gen von der Reparatur bis hin zurNeuinstallation werden ebenfalls an-geboten und ab Ende des Jahres bietetder Oftringer Mediamarkt ausserdemEinsteigerschulungen für seine Kun-den an. Die Schulungen wird es im Be-reich PC, Smartphone und TV geben.«Wir wollen unseren Kunden mit denSchulungen die Scheu vor der Techniknehmen und aufzeigen, welche Mög-lichkeiten die heutigen Geräte bieten.Wie man zum Beispiel mit dem TV insInternet kommt, was die verschiede-nen Smartphones können und wieman
sie optimal nutzen kann.» Massive Er-weiterungen sind im HiFi-Bereichvorgenommen worden. NamhafteMarken wie Bose oder Harman Kar-don gehören nun zum festen Standardin diesem Sektor.
Am Donnerstag, 4. Juni, feiert derMediamarkt gemeinsam mit seinenKunden die Neueröffnung. Verschie-dene Events, eine Verlosung und un-schlagbare Spezialrabatte quer durchdas ganze Sortiment laden alle Inter-essierten ein, den gelungenen Auftaktin die Zukunft zusammenmit demmo-tivierten Fachpersonal zu feiern. «Wirfreuen uns auf die bevorstehende Zeitund leben weiterhin unser Motto‹Touch & Feel› – unsere Kunden dür-fen alles angucken, anfassen, auspro-bieren und erleben.»
Der Mediamarkt ist montags bisfreitags von 9 bis 20 Uhr und sams-tags immer von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
ReGina lütHi
HerzOgenBUcHSee | «schnäPPliverkauF» Bei inGold sPort
Mit einem lächeln nach HauseAm letzten Freitag und Samstag fandbei Ingold Sport in Herzogenbuchseeein «Schnäppliverkauf» vor dem Ge-schäft statt. Bei den zahlreichen Arti-keln handelte es sich um Auslaufmo-delle, Restposten sowie Einzelstücke.Dabei konnten die Kunden aus Schu-hen, Bekleidung und diversen ande-ren Sportartikeln aussuchen. DerenPreise waren von 30 bis sogar 70 Pro-zent reduziert. Auch in der Preislagevon Fr. 9.90 bis Fr. 19.90 wurden Top-Artikel angeboten.
Zahlreiche Kunden nutzten die Ge-legenheit um sichmit echten Schnäpp-chen einzudecken. So verliess mancheiner das Geschäft mit einem zufrie-denen Lächeln im Gesicht!
Jeanette RyteR
Oliver Zbinden demonstriert wie bequem die Beschattung der Sonnen-Regen-pergola dank Motor und Fernbedienung geöffnet werden kann. Fotos Josy Bucher
Monika und Andreas Geiser setzenauf Qualität und Auswahl
Dieses Paar reiste für das Probesit-zen im Traumpool extra aus Bern an.
Geschäftsführer Jan Huntemann ist stolz auf den einzigen Apple Store im Kanton Aargau. reGina lüthi
Martin Würgler (links) darf den Hotelgutschein aus den Händen von MarkusBernhard entgegennehmen. Foto zvG
Beliebt waren auch die modischenBekleidungsstücke.
Adidas, Asics, Mizuno - am Schnäppchenverkauf bei Ingold Sport wurdenQualitätsartikel zu sensationellen Preisen angeboten. Jeanette ryter
16 Donnerstag, 4. Juni 2015Oberaargauer
«Wir machen uns grosse Sorgenum die 400 Arbeitsplätze und35 Lehrstellen unseres Familienunternehmens, weil solch einemasslose Steuer die Weitergabe an die 5. Generation starkgefährden würde.»
Darum NEIN zurErbschaftssteuer-InitiativeRoy Nussbaum, Urs Nussbaum, Michael Nussbaum und Andreas Nussbaum,die Firmenvertreter aus der 4. Familiengeneration
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BleienBach | DEr SpIElplAtZ bEIm «FlüGErlI» wurDE mIt SchmuckEm «pIlAtüSlI 11 1/2» ErGäNZt
eine zielgenaue landung für das SpielplatzflügerliAm Anfang war das Korn … Nein, indiesem Fall natürlich die geniale Ideevon Peter Daetwyler, dem Verwal-tungsratspräsidenten der DaetwylerGruppe: 46 Auszubildende aus achtverschiedenen Berufsfenstern solltenals Lehrlingsprojekt gemeinsam einkindertaugliches Flugzeug für denSpielplatz konstruieren und in Metall-bauweise herstellen. Seine Form soll-te einem Pilatus PC-12 entsprechen,den Platzverhältnissen angepasstwerden, kindergerecht gebaut, fürKinder begehbar und mit einer Rut-sche versehen sein. – Klare Vorstel-lungen also.
Nach knapp zweijähriger Pla-nungs- und Umsetzungsphase konntedas attraktive Spielgerät, das als per-fekt gelungenes Fachwerk bezeichnetwerden darf, dieses Frühjahr am Os-terdienstag nach «punktgenauer Lan-dung» auf dem Spielplatzgelände fixpositioniert und verankert werden.Peter Dätwyler, der Pächter des Res-taurants Flügerli, bestätigt, dass dieseneue Attraktion seither bei Jung undAlt auf grosse Begeisterung stösstund viele Komplimente erhält. Der ge-schrumpfte Pilatus PC-12, liebevollauf «Pilatüsli HB-MDC PC-11 ½» ge-tauft, verzeichne denn seit seiner«Immatrikulation» bereits unzählige«Flugstunden», verriet der «Flügerli-Peter» mit schelmischem Augenzwin-kern. Und auch der gewählte Standortsei optimal. «Während die Kids amSpielgerät herumklettern und runter-rutschen, können die Eltern doch ih-ren Nachwuchs entspannt von derGartenterrasse aus beobachten undzugleich den regen Betrieb auf derFlugpiste mitverfolgen.»
Learning by doing das ErfolgsrezeptWie Rolf Hofer, der Teamleiter Be-rufsbildung, erklärte, lebe die Daet-wyler Gruppe rund um die verschie-denen Berufsausbildungen seit jeherdie Firmenphilosophie «Ausbildungon the job». Die Ausbildungszeit wer-de daher regelmässig mit interessan-ten Projektarbeiten angereichert.«Den Lernenden wird so zum einenunternehmerisches Denken vermit-telt und zum anderen macht es dochgleichermassen die Ausbildung we-sentlich spannender und herausfor-dernder.»
Nachdem der Firmeninhaber PeterDaetwyler im Sommer 2013 die Ideeauf den Tisch gelegt hatte, wurde zu-erst ein entsprechendes Konzept ver-fasst, damit die Idee auch umgesetztwerden konnte. Die fast zweijährigeUmsetzungsphase begründet er da-mit, dass die Auszubildenden natür-lich nicht ununterbrochen am «Pila-tüsli PC 11 ½» gearbeitet hätten,sondern lediglich in Zeitfenstern, diedies von der betrieblichen Situationher zuliessen. «Priorität geniessen je-weils nichtsdestotrotz klar unsereKundenaufträge», schob er ergänzendnach. «Es gab daher Sequenzen, wosich bereits <Flugrost> auf dem Blechangesetzt hatte und wieder andere, woüber mehrere Tage am Lehrlingspro-jekt gearbeitet wurde.»
Osterhase vor wetterbedingteAuslieferungsprobleme gestelltNicht beeinflussen lassen habe sich in-dessen dasWetter: Nachdem die «Lan-dung» des Spielplatz-Flugzeugs ur-sprünglich aufs Osterwochenendegeplant gewesen sei, habe Petrus die-
sem Vorhaben mit Wind und Regeneinen dicken Strich durch die Rech-nung gemacht. Doch am Osterdiens-tag konnte die Montage erfolgen. Ho-fer erwähnt mit Stolz, dass das«Pilatüsli PC 11 ½» robust gebaut sei.«Die Leiter und die Rutschbahn sind
aus rostfreiem Stahl hergestellt, derkomplette Rumpf aus St37-Blechengeformt. So gesehen dürften in denkommenden Jahren kaum nennens-werte Wartungsarbeiten am Spiel-platz-Flügerli anstehen.» Es sei denn,der Rumpf bekomme unverhofft «es
Näggi». Er weist darauf hin, dass dasneue Spielgerät auch in punkto Si-cherheit den EN-Normen entspreche.Das «Pilatüsli PC 11 ½» steht also je-derzeit zum freien Check-in auf demSpielplatz beim Restaurant Flügerlibereit. BrigittE vOn Arx
Ein Teil der Auszubildenden und ihre Praxisbildner posieren vor dem gelungenen Fachwerk. Rechts im Bild: «Flügerli-Pächter» Peter Dätwyler und Rolf Hofer, Teamleiter Berufsbildung (2. v.r.). brIGIttE voN Arx
17 Donnerstag, 4. Juni 2015Oberaargauer
meLchnau | Oberaargauer Jugitage Des turnverbanDs bern Oberaargau-emmental
Rekordteilnehmerzahl von 1300 Kindern wird erwartetAm Samstag/Sonntag, 6./7. Juni findenin Melchnau die Jugitage vom Turnver-band Bern Oberaargau-Emmental derKnaben undMädchen statt. Der örtlicheTurnverein organisiert diesen Anlass,bei welchem 600 Knaben und gegen700 Mädchen angemeldet sind.
Seit mehr als einem Jahr laufen dieVorbereitungsarbeiten im siebenköp-figen OK für die Oberaargauer Jugita-ge vom 6./7. Juni 2015 in Melchnau.Wertvolle Unterstützung erhielt dasOK durch zwei Vertreter des TBOE(Turnverband Bern Oberaargau-Em-mental). «Wir sind gewappnet», blicktein zufriedener Marcel Wälchli (OK-Präsident, Wettkampfleiter), den kom-menden Jugitagen entgegen.
RekordteilnehmerzahlNahezu 1300 Kinder haben sich für dieJugitage 2015 angemeldet. Dies sinddeutlich mehr als vom OK erwartetwurden, ging man doch von rund 1100Teilnehmenden aus. «Punkto Infra-struktur und Helfereinsätze werdenwir an unsere Grenzen stossen. Dankdem guten Zusammenhalt in unseremVerein bin ich aber überzeugt, dass al-les reibungslos klappen wird», soWälchli. Zusammen mit den Zuschau-enden und Besucher/-innen erwartetdas OK an diesem Wochenende rund2500 Personen in der 1600-Seelen Ge-meinde Melchnau.
TagesprogrammAm Samstag treten die Knaben, am
Sonntag die Mädchen an. Start zumLeichtathletik-Dreikampf ist jeweilsum 7.30 Uhr. Anschliessend, ab 11 Uhr,messen sich die Jugeler in den SpielenJägerball, Unihockey, Korbball undVierkampf für Kids bei den Knabenam Samstag; Völkerball, Volleyball,Korbball und Vierkampf für Kids beiden Mädchen am Sonntag. An beidenTagen wird ab 9.30 Uhr ein Freizeit-wettkampf angeboten. Jeweils um 15Uhr finden die beliebten Stab-Stafet-tenläufe statt. Die Rangverkündigungist auf 16.30 Uhr angesetzt.
Alle Wettkämpfe, mit Ausnahmedes Ballweitwurfes und Kugelstossen3/4 kg, werden sehr zentral auf demSchulhausareal ausgetragen. DieWettkampfanlage Wurf befindet sich
rund fünf Gehminuten oder 400 Meterneben dem Schulhausareal. Beischlechtem Wetter würden die Uni-hockeyspiele (Samstag) und Völker-ball (Sonntag) in den TurnhallenMelchnau undGondiswil ausgetragen.
Angebot für die JugendlichenMarcel Wälchli, selber langjähriger Ju-gileiter, freut sich sehr, für die Turner/-innen vonmorgen einen solchen Anlassanbieten zu können. «Die Organisationist zwar anspruchsvoll, macht aberauch viel Freude. Die hoffentlich glän-zenden Kinderaugen werden Entschä-digung genug sein für die unzähligenStunden, welche das OK und die Mit-glieder des Turnvereins bereits aufge-wendet haben und am Anlass selber
noch leisten werden.» Neben vielenHelfern sind auch Sponsoren wichtig,damit ein solcher Anlass durchgeführtwerden kann. Der Turnverein Melch-nau darf für die Jugitage 2015 auf total60 Partner zählen. AdRiAn STAldeR
Tages-ProgrammWettkampfbeginn: Samstag/Sonntagab 7.30 Uhr. Beginn der Spiele um11 Uhr.Seilziehen (nur Samstag) ab 14 Uhr.Stafetten 15 Uhr.Rangverkündigung ca. 16.30 Uhr.Alle Infos zum Jugitag inklusive Fest-führer: www.tvmelchnau.ch.
Das Organisationskomitee (v. l.) ist für den Grossanlass gerüstet: Adrian Stalder (Marketing/Sponsoring), Jakob Dambach (Festwirtschaft), Pascale Hasler (Sekretariat), Marcel Wälchli (OK-Präsident/Wettkampfleiter), Nadine Stuker (Finanzen/Rechnungsbüro), Martin Oberli (Bau/Infrastruktur) und Francisco Bürgin (Personal). Peter FrieDli
huTTwiL/LoTzwiL | HauPtversammlung Des 300er-Clubs Huttwil
Franz Bertolini zum neuen ehrenmitglied ernanntZum ersten Mal fand die Hauptver-sammlung des 300er-Clubs nicht inHuttwil statt, sondern bei seinem Club-Mitglied Mehmed Kalkan, der vor eini-ger Zeit das Gutenburg-Bad in Lotzwilübernommen hat.
Präsident Theo Kauz konnte trotz Ver-legung nach Lotzwil zahlreiche Mit-glieder im Gutenburg-Bad begrüssen.In seinem Jahresbericht hielt TheoKauz Rückblick über die Aktivitätendes Clubs im vergangenen Jahr.
Aktiv und engagiertSo nahm der 300er-Club mit seinemVerkaufswagen an allen sechs Huttwi-ler Monatsmärkten teil und war anseinem neuen Standort auf dem Brun-nenplatz sehr erfolgreich. Er erwirt-schaftete dort eine Rendite von rund44%. Viele Marktbesucher und auchviele Marktfahrer nützen jeweils dieGelegenheit, sich beim 300er-Club zuverpflegen oder auch nur an den ge-mütlichen neuen Tischen eine Pauseeinzulegen oder ein Boccalino Merlotoder einen 300er-Kafi zu trinken.
Auch der erstmals durchgeführteSummernachts-Plausch mit Risotto-essen am ersten Samstag im Juli aufdem Brunnenplatz war ein voller Er-folg und die vielen Tische warenschon kurz nach 19 Uhr alle besetzt.
Es folgte bei schönstem Herbstwet-ter der Club-Ausflug auf die Insel Mai-nau, im November das traditionelleFondueessen und dann anfangs Jahrnoch das gemütliche Helferessen.
All diese Veranstaltungen wärennicht zu bewältigen ohne die aktiveHilfe des Vorstandes und der Mitglie-der des 300er-Clubs und auch der Fas-
nachtsvereinigung, die oft ihre Frei-zeit oder gar Ferientag opfern. Dafürbedankte sich der Präsident rechtherzlich.
Die statutarischen Traktandenkonnten zügig erledigt werden. DerClub ist nach wie vor finanziell gutaufgestellt und konnte die Rechnungmit einem kleinen Gewinn abschlies-sen.
Haupttraktenden Vorstandswahlen undSponsoringHaupttraktanden aber waren dieWah-len in den Vorstand und das Sponso-ring für Vereine, Sportlerinnen undSportler 2015.
Drei Mitglieder zogen sich auf dieHV 2015 aus dem Vorstand zurück.Anton Flückiger aus Rohrbach, Beisit-zer; Klaus Ruf ausMadiswil, ebenfallsBeisitzer und Franz Bertolini ausHuttwil, Sekretär.
Der Präsident bedankte sich beimleider abwesenden Anton Flückigerund bei Klaus Ruf für ihre Arbeit imVorstand. Beide erhielten ein Ab-schiedsgeschenk.
Bei Franz Bertolini, der sich als Se-kretär zurückzog, brauchte er etwaslänger. Er erwähnte, dass der schei-dende Sekretär seit 19 Jahren Mit-glied im 300er-Club ist, also seit derGründung, und es auch bleiben wird,dass er acht Jahre davon Präsidentwar, eine Zeit lang die Stadionbarführte, die Homepage aufbaute undüberall mithalf, um den Club erfolg-reich zu machen. Manchmal war er imVorstand auch anderer Meinung alsder Präsident, aber immer konnte einguter Kompromiss gefunden werden.Mit einem grossen Applaus wurde
Franz Bertolini zum Ehrenmitglieddes 300er-Clubs ernannt und erhielteine wunderschöne Wanduhr mit Wid-mung als Geschenk.
Neu in den Vorstand wurden ge-wählt: Ulrich Anliker, Huttwil, als Se-kretär; Jasmin Aeschlimann, Huttwil,als Beisitzerin und Sylvia Zulauf ausRohrbach, als Beisitzerin.Mit einem gemütlichen Imbiss endetedann die 19. HV des 300er-Clubs undder neue Vorstand versprach, sich fürdas 20-Jahr-Jubiläum etwas Besonde-res einfallen zu lassen.
FRAnz BeRTolini
Folgende Vereine erhalten im Jahre2015 für die Nachwuchsförderung ei-nen Beitrag:OLG Huttwil; UHC Black Creek Hutt-wil; Skatingclub Huttwil; LV Huttwil;Hornusser Huttwil; SC Langenthal.Gesamtbetrag: 3050 Franken.
Folgende Sportlerinnen und Sportlererhalten im Jahr 2015 Unterstützungvom 300er-Club:Neu: Lehner Melina, Speerwerferin,Rohrbach; Ruckstuhl Géraldine, Sie-benkämpferin, Altbüron; Griffo Sven,Motocross-Rennfahrer, Leimiswil;Griffo Lukas, Motocross-Rennfahrer,Leimiswil;Bisher: Heiniger Kevin, Sportklettere,Schwarzenbach; Stutz Flavia, Lang-streckenläuferin, Ufhusen; von BurgDominic, Radrennfahrer, Madiswil;Meyer Vanessa, Mittelstreckenläufe-rin, Langenthal; Trüssel Michael, Eis-hockey-Spieler, Huttwil. Gesamtbe-trag: 6200 Franken.
Der neue Vorstand des 300er-Clubs (v.l): Walter Halter, Ulrich Anliker, JasmineAeschlimann, Sylvia Zulauf, Theo Kauz und Mauro Faenzi (es fehlt DanielaHabisreutinger). Franz bertOlini
Wurde zum Ehrenmitglied ernannt: Franz Bertolini. maurO Faenzi
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19 Donnerstag, 4. Juni 2015Oberaargauer
BlEiEnBach
Deutlich geringereWasserverluste
Der Gemeinderat Bleienbach durfteerfreut zur Kenntnis nehmen, dasssich die Wasserverluste im vergange-nen Jahr im Vergleich mit den Vorjah-ren deutlich reduziert haben. Sie be-tragen nur noch 10,26%, gegenüber23,62% im Jahr 2013 und 23,67% im2012. Der Gemeinderat führt das er-freuliche Ergebnis auf die erfolgtenLeitungssanierungen im Dorf zurück,welche Kosten von 538`000 Frankenverursachten. zvg
hErzogEnBuchsEE
Kulturpreis 2015:Preisübergabe am 5. JuniDer Kulturpreis 2015 geht an denFrauenverein Herzogenbuchsee so-wie an den Jugendkulturverein «Platt-form-Buchsi». Die Preisübergabe er-folgt am Freitag, 5. Juni, imSonnensaal (Beginn: 19.30 Uhr).Die Preisübergabe dürfte einmal mehreine überaus spannende Begegnungwerden. Hier der weit über hundert-jährige, jung gebliebene und sehr akti-ve Frauenverein und dort der sehrjunge und schon so erfahrene Ju-gendkulturverein. Die traditionelle –öffentliche – Kulturpreisvergabe wirddamit selbst zu einem Kulturevent.«Lassen Sie sich diesen Kulturanlassnicht entgehen», schreibt die Kultur-kommission in ihrer Medienmitteilung.Weitere Infos: www.herzogenbuch-see.ch. mmh
hErzogEnBuchsEE
Tag der TrachtAm 6. Juni 1926 wurde die Schweize-rische Trachtenvereinigung gegrün-det. Schweizweit feiern Trachtengrup-pen diesen Tag mit vielfältigenAktivitäten und tragen damit zur Er-haltung des heimatlichen Brauchtumsbei.Die Trachtengruppe Herzogenbuch-see und Umgebung nutzt diesen An-lass, um im Park Herzogenbuchseezu feiern. Die Trachtenleute pflegendas Brauchtum mit dem Tragen ihrergepflegten Trachten zum Singen undTanzen. Auch die Kleinsten der Kin-dertanzgruppe tragen ihre Trachtenmit Stolz und führen freudig ihre Tän-ze vor.Gerne begrüssen wir eine zahlreicheZuschauerschar ab 19 Uhr im Park.Für das Wohl der Zuschauer wird miteiner einfachen Festwirtschaft ge-sorgt. Es darf aber auch kräftig mitge-sungen und getanzt werden! Beischlechtem Wetter wird der Anlass imKornhaus durchgeführt. Weitere Infor-mationen unter http://www.trachten-herzogenbuchsee.ch.
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rEisETiPP | REIsE vom 4. bIs 11. oktobER 2015
Traumhaftes Wandern auf KorsikaWie ein farbiger Berg taucht die Inselaus dem Meer auf. Kalliste, dieSchönste, wurde Korsika schon vonden alten Griechen genannt. Ob atem-beraubende Felslandschaften oderbildschöne Sandstrände, rätselhafteTorre und Menhire oder wildromanti-sche Inseltäler, verträumte Bergdör-fer oder pulsierende Hafenstädte,Korsika macht seinem Namen alleEhre. Die Balagne, eine Gegend ander Westküste, ist ein fruchtbares undhügeliges Gebiet zwischen der Küsteund dem Bergland und wird auch«Garten Korsikas» genannt. Korsikaist eine Wanderinsel. Denn nur zuFuss lässt sich die atemberaubendeSchönheit dieser wilden Landschaft inihrer ganzen Fülle erleben. Durch dienahe Lage zur Küste wird der Wande-rer immer wieder mit traumhaftenBlicken auf dasMeer belohnt. Küsten-wanderungen von Algajola nach Calvioder in der Wüste Agriates mit an-schliessender Bootsfahrt, eine Rund-wanderung im Forêt de Bonifatu odereine Wanderung durch die alten Dör-fer der Balange, Reist Reisen hat so-wohl für den sportlichenWanderer alsauch für denGenusswanderer die pas-sende Tour. Die Wanderungen werdenvon einem kundigen Wanderführerbegleitet. Die Anreise nach Korsikaerfolgt über Airolo-Chiasso-Milano-Genua nach Savona. Bevor die Reise-gruppe die Nachtfähre in Savona be-steigt, geniesst diese ein feinesAbendessen im Raum Savona. Früh-morgens trifft die Fähre in Bastia ein.Das Cap Corse mit seinen schwindel-erregenden Felsklippen und Fischer-dörfern am Fusse der Berge machendie Rundfahrt rund um das Cap zu ei-nem besonderen Erlebnis. Der be-kannte exzellente, korsische Wein«Muscat du Cap Corse» wird hier an-gebaut. Die typischen Fischerdörfermit ihrem korsischen Flair laden zumVerweilen ein. Über die Panorama-strasse, die einen eindrücklichen Aus-blick über die Desert des Agriates be-schert, reist der Bus bis nach IleRousse. Das Hotel Santa Maria***liegt direkt am Meer, gegenüber dervorgelagerten Insel la Pietro. Es bie-
tet schöne Zimmer mit Minibar, Ra-dio, Fernseher, Badezimmer mit Ba-dewanne oder Dusche undHaartrockner. Der hoteleigene Au-ssenpool und der kleine, hoteleigeneStrand laden zum Baden ein. Ganz inder Nähe befindet sich das blühendeHafenstädtchen Ile Rousse. Im Zent-rum laden Café, Restaurant und Ge-schäfte zum Bummeln ein. Ein schö-ner Spaziergang führt über dieUferpromenade direkt am weissenSandstrand entlang bis zu den vorge-lagerten Inseln. Zimmerbezug undAbendessen. Nach eindrucksvollenWandertagen auf der Mittelmeerinselheisst es Abschied nehmen von IleRousse. Eine Reise der abwechslungs-reichen Küste entlang steht nur aufdem Programm. Über den Bocca Bas-sa, den Col de Palmerella und den Boc-ca a Croce erreicht der Bus über vieleKurven Porto. Der Golf von Porto istwohl das Schönste, was Korsika zubieten hat. Die orangeroten Felsen derCalanca, die in bizarren Formen in dieHöhe ragen, gehören zu den High-lights Korsikas.
Ein weiterer Höhepunkt ist dieFahrt durch die berühmte, gewaltigeSpelunca Schlucht. Durch weitere,landschaftlich einzigartige Gegendenund über viele Kehren erreichen wirAjaccio. Die Hauptstadt Korsikas darfsich als Heimatort von NapoleonBonaparte rühmen, dessen Standbil-der auf allen Plätzen zu bewundernsind. Die engen Gassen der genuesi-chen Altstadt, mit ihren verstecktenBars, Kneipen und Restaurant, ver-breiten viel italienisches Flair. DieGäste verbringen einen freien Aufent-halt in der Stadt Napoleons, bevor sieam Abend die Fähre Richtung Toulonbesteigen.
Es hat noch einige Plätze frei! Wirfreuen uns auf Sie! Alle Reiseangebo-te von Reist Reisen und weitere Infor-mationen rund um reist reisen findenSie immer aktuell auf der Homepagewww.reist-reisen.ch. Haben Sie Fra-gen oder wünschen Sie weitere Aus-künfte? Rufen Sie uns an unter Tele-fon 034 437 07 77. Wir beraten Siegerne! zvg
Die Calanche - eine fast bizarr anmutende Felslandschaft auf Korsika - bietetein wunderbares Naturerlebnis. Foto ZvG
BETTEnhausEn | 27. CouNtRy-NIGht bEttENhAusEN
Feine countrymusik imWesternambienteDie 27. Ausgabe der Country-Night inBettenhausen ist Vergangenheit. Siebot wiederum alles, was sich Cowboysund Cowgirls wünschen: Westernam-biente und feine Countrymusik.
Einmal im Jahr verwandelt sich Bet-tenhausen in ein kleines Westerndorf.Für die stimmungsvolle und unter-haltsame Country NightmitWildwest-Romantik sorgten Working Class He-roesundBuddyDee&TheGhostridersam Freitag sowie Rolf Fritschi andBand und Texas Renegade am Sams-tag. Das eingespielte Team unter OK-Präsident Manuel Lüthi hatte das Are-al auf der Horse Ranch mitten imDorf perfekt vorbereitet, sodass Hor-se Ranch, Saloon, Coffee-Bar, Jail,
Westernfood und Lagerfeuer wieder-um echte Western-Atmosphäre ver-mittelten. Western-Atmosphäre ver-breiteten auch die vielen stilechtgekleideten Cowgirls und Cowboys,die die schönen Abende bei mildenTemperaturen genossen.
erstmals 1989 durchgeführtDie Country-Night ist jeweils der Hö-hepunkt des Jahres für das 676-See-len-Dorf Bettenhausen. Seit 1989 wirdsie jährlich durchgeführt, zuerst dankprivater Initiative, seit 1995 steht derVerein Altache Country Club hinterdem beliebten Anlass. Präsidiert wirdder Verein von Ursula Andrist.
Thomas FürsT Die «Working Class Heroes» eröffneten die 27. Country Night in Bettenhausen.
Line Dance-Fans kamen voll auf ihre Rechnung. – Die Stimmung an den Festbänken war sichtlich ausgelassen. Fotos thomAs FüRst
20 Donnerstag, 4. Juni 2015Oberaargauer-PaParazzi
Für unsere Leser unterwegs:Martin Zürcher
AArwAngen | Stylisch auch beider Arbeit. «I be de Mättu Wälchli»stellte sich der junge Mann mit derhochmodernen Sonnenbrille vor.Dass Mättu ein starker Mann ist,beweist die Tatsache, dass er mitdem Stemmeisen die gut 600Kilogramm schweren Granitblöckeeinfach so an die richtige Stellebugsierte.
roggwil | Oliver Burri hat andiesem Kessel gefüllt mit Farbeschwer zu tragen. Die Fassade, dieer am Streichen war, benötigte nocheine weitere Schicht. Danach wirdsie wieder für Jahre vor jeglichenWettereinflüssen geschützt sein.
AArwAngen | Damit Mättu die Granitblöcke möglichst wenig rückenmuss, schaut Christian Rieser dafür, dass er sie mit dem Bagger schonmöglichst genau platzieren kann. Eine nicht ganz einfache Arbeit, diesehr viel Fingerspitzengefühl verlangt.
KAltenherberge | Nicht seltengerät der eine oder andere Autofah-rer an dieser Stelle etwas übers Zielhinaus. Die Schäden, die sie dabeian der Mauer hinterlassen, müssendann von Christian Jutzeler undJürg Bauder fachgerecht wiederrepariert werden.
roggwil | In Wikipedia stehtgeschrieben: Der Türkische Mohn(Papaver orientale) ist eine Pflan-zenart aus der Familie der Mohnge-wächse (Papaveraceae). Er ist auchunter den Namen MorgenländischerMohn, Orientalischer Mohn, Garten-Mohn, Stauden-Mohn und Feuer-Mohn bekannt. Diese Pflanzenartmit den grossen roten Blüten ist imIran, in der Ost-Türkei und imKaukasus beheimatet.
AArwAngen | Mit diesen 2 Frauen kann man wirklich herzhaftlachen. Lydia Du Mont und Katharina Ruch luden grad ein Velo in denKofferraum eines Autos und beide staunten sie nicht schlecht, als sieam Ende ihrer Aktion auch noch den Kofferraumdeckel schliessenkonnten. Leider fehlt hier der Platz, um die verschiedenen Kommentareder 2 Frauen wiederzugeben. Gelacht haben aber alle inkl. des Foto-grafen.
Mit diesen 2 Frauen kann man wirklich herzhaft Mit diesen 2 Frauen kann man wirklich herzhaft
21 Donnerstag, 4. Juni 2015Oberaargauer
Auto-Neuheit im Kanton Solothurn
Redaktion: Roland Hofer
Elektroautos haben meist einen rechtkurzen Aktionsradius. Dann müssensie wieder an die Steckdose. Das istbeim e-Golf mit 190 km nicht anders.
Während andere alternativ ange-triebene Modelle verunstaltenbleibt der Golf, was er ist: Er unter-scheidet sich vom normalen Bru-der nur durch marinefarbene Lini-en in Leuchten und Kühlergrill,dem blau schimmernden VW-Logound natürlich dem fehlenden Aus-puff. Auch im VW-typisch absoluthochwertig verarbeiteten Innen-raum gibt es keinen Platz für Expe-rimente. Einzig das Kombiinstru-ment zeigt in der linken Anzeigean, ob die Batterie gerade ge- oderentladen wird. Der Kofferraumfasst trotz der Lithium-Ionen-Bat-terien sowie Zusatzaggregaten im-
mer noch zwischen 343 und 1233Liter Zuladung.
Lautlos trotz viel KraftEin Druck auf den Startknopf er-
weckt den elektrischen Golf abso-lut geräuschlos zum Leben. Der e-Golf fährt sich nicht spektakulär,sondern solide, souverän und bere-chenbar. Mit den Fahrmodi trimmtsich der Golf je nach Lust des Fah-rers auf Vergnügen oder Ver-brauch: Ob die versprocheneReichweite von 190 Kilometerntatsächlich erreicht wird, hängtgrösstenteils vom Piloten und ei-ner vorausschauenden, sparsamenFahrweise ab. Der e-Golf lässt sichan Schnellladestationen (30‘), ander privaten Wallbox (8h) oder aneiner konventionellen Steckdose(14h) wieder laden. cj
Der Golf überzeugt auch elektrisch
Golf aber elektrisch: Der e-Golf ist unspektakulär und normal. cj
Linke Rundanzeige: Da wird derStromhaushalt angezeigt.
Fahrbericht: Volkswagen e-Golf
Technische Daten + PreisModell: VW e-GolfKarosserie: 5 Türen / 5 PlätzeMasse mm: L: 4270; B: 1799; H: 1450Motor: ElektromotorLeistung: 85 kW/115 PS ab 3500/min.Drehmoment: 270 Nm ab 1/min.Antrieb: 1-Gang aut. / FrontSpitze: 140 km/h, 0-100 10,4 s.Verbrauch: 12,7 kW/ pro StundePreis ab: Fr. 40550.–, TW: 48430.–Infos: www.volkswagen.ch
Rekord-Ecke
Rekordhalterin fährt NissanDie schnellste Frau der Schweizfährt jetzt Nissan: Mujinga Kam-bundji ist ab sofort mit Nissan inder Schweiz unterwegs – und miteinem Nissan Qashqai bestens mo-torisiert. Die mehrfache Schwei-zermeisterin und Rekordhalterinüber die Sprintdistanzen reist mitdem schicken Crossover entspanntvon ihrem Wohnort zum Trainingoder zu privaten Terminen.
Mujinga Kambundji startet mitdem Nissan Qashqai durch.
Ford S-Max: Frischzellenkur mit VorteilMehr Platz und ein Plus an Leistungbietet die Blutauffrischung beimdynamischen Ford S-Max.
Der Sportvan trägt dasMarkenge-sicht von Ford mit neu gestaltetenScheinwerfern sowie chromum-randetemGrill. Im Innenraum fal-len das luftige Raumangebot inder ersten Reihe sowie die domi-nante Mittelkonsole auf, welche indas übersichtliche Cockpit hinein-
fliesst. Bequeme, elektrisch ver-stellbare Ledersitze mit Massage-funktion und Ziernähten machenLust auf lange Fahrten. Die gelun-gene Kombination aus analogenund digitalen Anzeigen hinter demLenkrad überzeugen durch einegute Ablesbarkeit. Das Lenkradhält die wichtigsten Schalter imSichtfeld des Fahrers bereit. Mit-tig dominiert ein hoch platzierterTouchscreen, über den viele Funk-
tionen gesteuert werden können.Die Reduktion von Schaltern ver-leiht dem übersichtlich gestalte-ten Cockpit eine ruhige und aufge-räumte Optik. Der S-Max istvollgepackt mit der allerneustenGeneration von Assistenten: EtwaSchildererkennung,Geschwindig-keitsbegrenzer, Totwinkelwarner,Parkpilot sowie Rückfahrkamerasind mit an Bord. Hinten sind dreiErwachsene gut aufgehoben.
Vier Motoren zu AuswahlMotorisiert ist der S-Max wahl-
weise mit zwei Benzinmotoren(1,5 und 2 Liter Hubraum, 160 und240 PS) oder Dieselvarianten (2.0,120 bis 210 PS). Die Gänge werdendabei manuell (Sechsgang) oderper Doppelkupplungsgetriebe ge-schaltet. Bei den Dieselmotorenbietet Ford erstmals auch zweiModelle mit Allradantrieb an. Diebeiden AWD-Modelle können biszu zwei Tonnen schwereAnhängerziehen. Zu haben ist die frontge-triebene Version inklusive 15 Pro-zent Eurobonus für Fr. 30500.–,die Allradversion steht ab 36460Franken vor dem Haus. cjSportlicherVan: Der überarbeitete S-Max jetzt auch mit 4x4. cj
Ratgeber: Fuso, ein Produkt von Daimler, das in Portugal montiert wird
Leichter Lastwagen für viele Aufgaben2003 hat Daimler 85 Prozent der Anteilevom japanischen Nutzfahrzeugherstel-ler Fuso gekauft. Der Frontlenker Canterfür Europa wird in Portugal gefertigt.
Aus dem grossen Angebot (3,5 bis8,55 t Gesamtgewicht) werden inder Schweiz die meisten Versio-nen – darunter ein Allradmodell,
eine Hybridversion sowie eine mitElektromotor – angeboten. Wirwaren mit einem Fuso Canter3C13 mit Dreiseitenkipper unter-wegs. Der Fuso Canter sieht wieein schwerer Lastwagen aus. Hin-ter der grossen Windschutzschei-be liegt die geräumige, dreiplätzi-ge Kabine. Auf Wunsch gibt es
auch eine Doppelkabine. Die Hin-terachse ist doppelt bereift. Unddie CH-Leichtmetallbrücke lässtsich nach links oder nach rechtsund nach hinten kippen.
Bewährte Technik ohne MackenDer 3-Liter grosse Turbodiesel
ist aus dem Fiat Ducato/Iveco Dai-ly bekannt. Neu ist das Abgasnach-behandlungssystem nach Euro-VIvon Daimler, das ihn auch für diekommenden Jahre fit macht. Er istin den Leistungsstufen 130, 150oder 175 PS verfügbar. Nachge-schaltet ist ein ZF-Fünfganggetrie-be, das die Kraft an die Hinterach-se weiterleitet. Uns fiel die flotteFahrtaufnahme insbesondere imBereich ab 80 km/h auf der Auto-bahn auf. Rasch ist das 120 km/h-Limit erreicht und der Canter im-mer wieder auf der Überholspuranzutreffen. Als Arbeitskollegehinterlässt der Canter einen über-aus ausgereiften und alltagstaugli-chen Eindruck und ist überall dazu finden, wo Mercedes-BenzTransporter zu Hause sind. DreiRadstände sind zu haben, zu Prei-sen ab Fr. 39420.–. RHoFuso Canter 3C13: Ein Lastwagen, der auch am Sonntag fahren darf. RHo
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Auch kleine Inseratewerden gelesen!
23 Donnerstag, 4. Juni 2015Oberaargauer
Auf den ersten Blick sehen beide Bilder gleich aus. Sie unterscheiden sich aber in acht Einzelheiten.Wo sind diese zu finden?
Finde heraus, was dasjeweilige Bild bedeu-tet. Streiche darausdie angegebenenBuchstaben oder er-setze sie. Wie lautetdann das gesuchteLösungswort?
3
1
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68
6
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8
32
56
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1
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85
7
27
9
1
7
4
5
247938561
631475982
958612374
315864297
726193458
489527613
592741836
874356129
163289745
Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jederZeile, in jeder Spalte und in jedem 3x3-Quadrat alleZiffern von 1 bis 9 enthalten sind.
Vase, Stern, Schloss, Buch=WASSERSCHLAUCH.
Die Prinzen Nr. 2 und Nr. 4 sehen genaugleich aus.
1
2
3
4
5
6
7
8
9
1011
12
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Beleg
Frucht-gallert
schweiz.Berg
englisch:ist
GegnerLuthers† 1543
schweiz.Staats-mann† 1940
schweiz.:Kohl
Wund-starr-krampf
Fitness-trainingmitMusik
Angeh.einesWander-volks
Vorge-setzter
KantonderSchweiz
Ton-tauben-schießen
finanz-stark,vermö-gend
schweiz.Schrift-steller† 1854
Drei-gespann
Frage-wort
Berg-stock imKantonSchwyz
Salat-pflanze
Einsicht
Kurortin Grau-bünden
franz.,span.Fürwort:du
Fremd-wortteil:unter
zu sehrspäterStunde
unge-braucht
Geburts-stättevon Zeus
Verord-nung
persön-lichesAnsehen
weib-lichesZauber-wesen
Gegen-teil vonKontra
persön-lichesFürwort
kurz für:in dem
orienta-lischeRohr-flöte
Getreide-anbau-fläche
Wild-pflege
OpervonBellini
dt. Film-gesell-schaft(Abk.)
W-126
A C DF
GHJ
KLMO
PQR
ST U
VWXYZ
ÄÖ
Ü
?
Leider ist hier das Alphabet nicht vollständig. Wenn Du die fehlenden Buchstaben findest undrichtig zusammensetzt, ergibt sich als Lösungswort ein Körperteil.
4=D
6
1
2
3
4=A4
R 3
F
O
SA
W
ILLNER
ALLSEITS
BOOM
TROTZIG
HE
CE
M
JAM
ATZ
APRIL
CREW
L
T
B
N
I
POESIE
HORN
INNUNG
EG
E
N
K
DI
OBLATE
ENKELIN
WEIDE
BOUILLON
BLUETENSTAND W-125
Vergleichsbildrätsel
Auflösungen der letztenWoche
Kreuzworträtselspaß
Sudoku
Bildrätsel Alphabetschnecke
RebusKreuzworträtselspaß:
Rebus: Bildrätsel Genau Hingeschaut:
Vergleichsbildrätsel:
Lösung des Sudokus der letzten Woche:
WIDDER21.3.–20.4.LIEBE: Sie sindunsicher, weil IhreGefühle durchei-nander wirbeln.
GESUNDHEIT:BisSieselbstnichtganz sicher sind, sollten Sie nichtsunternehmen. GELD: Zeigen Siekeine Begeisterung - es würde IhreZiele verraten! GLÜCK: Sie laufenGefahr, jemanden zu brüskieren.
STIER21.4.–20.5.LIEBE: Sie gehenin Liebesdingenden besseren,sicheren Weg.
GESUNDHEIT: Eine Erwartungmuss sich erst noch erfül-len. GELD: Betrachten Sie eineAngelegenheit als Erfahrung, dieSie machen mussten. GLÜCK:Respekt! Aber nun wieder vor-wärts blicken.
ZWILLINGE21.5.–21.6.LIEBE: IhrOptimismusbewirktbeim Partner wahreWunder. GE-
SUNDHEIT: Teilen Sie sichdie Arbeit so ein, dass IhrWohlbefinden nicht leidet! GELD:Ein Projekt bringt den erhofftenGewinn ein. GLÜCK: Ihr Ansehensteigt im Kollegenkreis beträcht-lich.
KREBS22.6.–22.7.LIEBE: Es istkeine Einbildung- Ihre Wünschewurden erhört!
GESUNDHEIT: Offenbar belang-loseAussagensind imGrundedochrecht interessant. GELD: HörenSie nicht auf, eine Situation bis insDetail zu hinterfragen. GLÜCK:AmMontag eine Belastung.
LÖWE23.7.–23.8.LIEBE: Sie habendas Gefühl, dassder Partnerschaftdas Feuer fehlt.
GESUNDHEIT: Nicht demVergangenen nachhängen - dasJetzt genießen! GELD: Eine aus-sichtsreiche Sache verläuft leiderim Sande. GLÜCK: Ein Kurzurlaubwürde triste Gedanken verscheu-chen.
JUNGFRAU24.8.–23.9.LIEBE: VorÜber raschungensind Sie in diesenTagen nicht ganz
sicher. GESUNDHEIT: Vielleichterst einmal Beratung suchen, bevorSie Rückschlüsse ziehen. GELD:Eine „Belohnung“ verbessert IhreStimmung zusehends. GLÜCK:Die kosmische Lage signalisiertNeuerungen.
WAAGE24.9.–23.10.LIEBE: Ihr Partnerzeigt Ihnen,worauf Sie künf-tig achten müssen.
GESUNDHEIT: Viel Fleiß undEinsatz wird sich ganz gewiss baldauszahlen. GELD: Es gibt Dinge,die passieren nun einmal. LernenSie daraus!GLÜCK: Sie schweifenzu sehr vomWesentlichen ab.
SKORPION24.10.–22.11.LIEBE: In derPartnerschaft kriseltesMittederWoche.GESUNDHEIT :
Auf eine Erkenntnis hin reagie-ren Sie eher gelassen. GELD:Geben Sie jemandem mehr Zeit,sich in die Sache hineinzudenken.GLÜCK: Sie nehmen vieles zumGlück von der humorigen Seite!
SCHÜTZE23.11.–21.12.LIEBE: InderFamiliegeht es im Momentrecht turbulent zu.GESUNDHE IT :
Nutzen Sie eine Chance, auchwenn Sie gezwungen sind, sichunterzuordnen. GELD: LukrativeGeschäftsaussichten! GLÜCK:In dieser Woche warten tolleErlebnisse auf Sie.
STEINBOCK22.12.–20.1.LIEBE: BewahrenSie sich trotz allemIhre Zuversicht.GESUNDHE IT :
Ihre Devise für die kommendeWoche sollte Ausgleichssportlauten. GELD: Die Kasse stimmtallmählich wieder. GLÜCK:Anerkennungwinkt Ihnen, was pri-vate und berufliche Dinge angeht.
WASSERMANN21.1.–19.2.LIEBE: Zeit undVerständnis müs-sen Sie natür-lich investieren.
GESUNDHEIT: Verschieben Sienicht auf morgen, was Sie jetztbereits erledigen können. GELD:Der „Clou“ bleibt leider aus, aberSie dürfen zufrieden sein.GLÜCK:In Träume zu fliehen, bringt nichtsein!
FISCHE20.2.–20.3.LIEBE: Mit etwasmehr Beständigkeitwären Sie besserdran. GESUND-
HEIT:Klagen Sie nicht über Stress,wenn Sie sich alles möglicheaufladen. GELD: Sie verzeich-nen kleinere Gewinne. GLÜCK:Springen Sie über Ihren Schattenund bitten Sie um Pardon.
Ihr Horoskop für diese Woche
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24 Donnerstag, 4. Juni 2015
OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau
Zu guter LetZt
KlicKKlicKKlicKSie haben Fr. 30.–
von Pizzeria Kreuz, urSenbachgewonnen
Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberaargauer freuen uns, wenn Sie den gutscheinim Speiserestaurant Pizzeria Kreuz, ursenbach, abholen.wirwünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst Sie erwischt.
4937 Ursenbach
1300343
Impressum
HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09
Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann
RedaktionZofinger Tagblatt AG,redaktion OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 [email protected]
redaktion: Thomas Fürst, Bruno muntwylerund Josy Bucher
Inserate / CrossmediaZofinger Tagblatt AG,Inserate OberaargauerHenzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09
Leiter Anzeigen CrossmediaJörg Kilchenmann
Kundenberaterin Anzeigen CrossmediaJeanette ryter-KellerTel. 079 463 67 89
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Redaktionsschlussmontag, 8.00 uhr
InseratenschlussDienstag, 12.00 uhr
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AbopreiseGratis im streugebietAusserhalb streugebiet Fr. 99.—
ErscheinungWöchentlich jeweils am Donnerstag 12/14
OberaargauerDie wochenZeitung für Den oberaargau
«Die Abwechslung:Alle reden davon,wir haben sie.»
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5JahreRadio InsideTäglich mehr
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1337016
Otto Kurtfeiert am 5. Juni 2015seinen 90. Geburtstag
in Roggwil.
Bei guter Gesundheit verfolgt derJubilar interessiert das aktuelle
Geschehen in der Tageszeitung undunternimmt täglich einen Spaziergang.Er freut sich auch immer über einenBesuch und einen kleinen Ausflug mit
seinen Angehörigen.
Deine Familie wünscht Dirfür das neue Lebensjahr gute
Gesundheit und viele schöne Stunden.1337709
programmprogramm
Do. 4. Juni bis Mi 10. Juni 2015
Badenerstrasse 3 - 5 • Brugg
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San Andreas 3DDo. & So. 21.00 | Fr./Sa. 23.00
ab 12J. D
Spy CHPremiereDo./So. 18.20 | Fr./Sa. & Mo. - Mi. 20.20 | Sa./Mi. auch 17.30
ab 14J. D
Der Kaufhaus Cop 2 Sa./Mi. 15.00 | So. 15.40 ab 10J. D
Zürichstrasse 52 • OftringenZü
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Der Kaufhaus Cop 2Fr. /Sa. 22.40 | So. 14.20 | Mi. 16.00
ab 10J. D
Home 3D Sa./So./Mi. 14.40 ab 0J. D
AWorld Beyond - TomorrowlandSa./So./Mi. 17.10
ab 12J. D
Spy CHPremiereTäglich 20.10 | Fr./Sa. auch 23.00 | Sa./So. auch 14.30/17.20Mi. auch 17.20
ab 14J. D
Miss Bodyguard - Hot PursuitLadiesNite Vorpremiere Mittwoch 20.30
12J.D
Tinker Bell & die Legende vomNimmerbiest3D: Sa./Mi. 15.00 | So. 15.50 2D: So. 13.50
ab 0J. D
Kein Ort ohne Dich - Longest RideTäglich 19.30
ab 12J. D
Der Knastcoach - Get HardSa./So./Mi. 18.10
ab 14J. D
MadMax: Fury Road 3DTäglich 20.10 ohne Mi. | Fr./Sa. auch 23.00
ab 14J. D
Ostwind 2 Sa./So./Mi. 14.40 ab 6J. D
Pitch Perfect 2Täglich 20.00 | Sa./So./Mi. auch 17.20
ab 10J. D
Abschussfahrt - Vier ist einer zu vollFr./Sa. 22.40
ab 14J. D
San Andreas 3DTäglich 20.20 | Fr./Sa. a. 23.00 | Sa./So./Mi. a. 14.50/17.30
ab 12J. D
Poltergeist 3DTäglich 20.40 | Fr./Sa.auch 23.10
ab 16J. D
Woman in GoldSa./So. 16.50
ab 12J D
Aarauerstrasse 51 • Olten
OLTEN
Ringstrasse 9 • Olten
Aarauerstrasse 75 • Olten
Woman in Gold Fr. - So. 18.00 ab 12J OV/d
Kein Ort ohne Dich - Longest RideFr./Sa. 20.30
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Tinker Bell 3D Sa./So./Mi. 15.00 ab 0J. D
MadMax: Fury Road 2D Täglich 20.30 ohne Mi. ab 14J. D
Pitch Perfect 2Täglich 20.10 | Sa./So./Mi. auch 14.50/17.30
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Ostwind 2 Sa./So./Mi. 15.20 ab 6J. D
AWorld Beyond - TomorrowlandFr./Sa. 18.00 | So./Mi. 17.30
ab 12J. D
San Andreas 3DTäglich 20.20 | Sa./So./Mi. auch 17.30
ab 12J. D
Poltergeist 3D Do. & So. - Mi. 20.30 | Fr./Sa. 21.00 ab 16J. D
Miss Bodyguard - Hot PursuitLadiesNite Vorpremiere Mittwoch 20.30
12J.D
Spy CHPremiereTäglich 20.30 (Mi. im youcinema)So. auch 14.40*/17.20 *14.40 im youcinema
ab 14J. D
Tel. 0900 246362 (90 Rp. / Anruf ab Festnetz) Täglich 16.00 bis 23.00 •Mi. ab 14.00 • Sa./So. ab 13.00 1306484
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10201302-10005274
Di–Fr 13.30–17.30Sa 09.00–16.00Tel. 032 621 45 55
MONTAG 29. JUNI 2015AB 17 UHR IN DER ALTSTADT / 3 BÜHNEN / 9 BANDS
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