Nutzen einer Balanced Scorecard für KMU Relevante ... · alle relevanten Anspruchsgruppen...
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Planung + Produktion | Dossier Betrieb
01-10 technica 11
Rollen undRäder Generalvertretung
BAUMGARTNER AGTelefon 044 847 64 64 Telefax 044 847 64 66 8108 Dällikonwww.baumgartnerag.ch e-mail: [email protected]
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Flexibilisierung der Kosten, Beschäftigung der Beleg-schaft bei tiefen Auftragsbe-
ständen und Liquiditäts-Checks auf Tagesbasis: Dies sind für viele KMU-Verantwortliche aktuelle Herausfor-derungen. Damit ist auch gesagt, welche Aktivitäten überlebens sicher sind: rigide Kostenkontrolle und -reduktion, differenzierte Redi-mensionierung (meistens auf das traditionelle Kerngeschäft) und en-ges Finanzcontrolling. Weshalb sich
also zusätzlich mit Führungsinfor-mation beschäftigen? Weil dies Ih-rem Unternehmen den entscheiden-den Konkurrenzvorteil für den Auf-schwung verschaffen kann.
Wettbewerbsvorteile dank der BSCEin Management Informationssystem (MIS) nach der Methodik «Balanced Scorecard» baut darauf auf, dass die Wirkfaktoren des Geschäftsmodells zueinander in Beziehung gesetzt und
in einer sogenannten Strategiekarte dargestellt werden. Dabei unterschei-det man die Dimensionen «Innova-tion», «Prozesse», «Kunden» und «Fi-nanzen». Nur wenn dieses Wirkgefüge über die Führungsstufen beim einzel-nen Mitarbeiter anlangt und von ihm verstanden wird, besteht Gewähr da-für, dass jeder seinen Beitrag zur Stra-tegieumsetzung leistet.Bei der Einführung einer BSC ist dar-auf zu achten, dass sich die ganze Ge-schäftsleitung dafür engagiert und alle relevanten Anspruchsgruppen einbezogen werden. Ein solches MIS eignet sich für KMU darum besonders gut, weil das Geschäftsmodell eines KMU oftmals erst im Rahmen eines solchen Projektes überhaupt intensiv diskutiert, visualisiert und gemeinsam verabschiedet wird. Die Bereitschaft, Führungsstil und -sitzungen zu über-denken, kann ein zentraler Erfolgsfak-tor sein. Last but not least zwingt ein MIS dazu, die gleiche Begriffstermi-nologie über alle Führungsstufen zu verwenden, was (teure) Missverständ-nisse schnell klärt. Die BSC steuert somit die Führungskommunikation auf und zwischen Hierarchiestufen.
BSC-Tool für KMUFür eine schnelle, effiziente, kosten-günstige und qualitativ hochstehende Umsetzung eines MIS für KMU ist es unumgänglich, bei der Einführung mit einem Standardtool zu arbeiten. Aus diesen Gründen haben Martin Schö-nenberger von der e-brains Consulting GmbH und Andreas D. Baumann von
Nutzen einer Balanced Scorecard für KMU
Wie viele Ihrer Führungskräfte und Mitarbeiter können die wich-tigsten Werttreiber des Geschäftsmodells spontan nennen? Alle? Weniger als die Hälfte? Die Konzeption und Umsetzung einer Ba-lanced Scorecard (BSC) erhöhen diesen Anteil deutlich. Ihr Nutzen davon? Ausrichtung der (Führungs-)Arbeit auf die – vor allem in unsicheren Zeiten – zentralen Erfolgs- und Unterscheidungsfak-toren im Vergleich mit den stärksten Wettbewerbern.
Relevante Führungsinfor-mation in unsicheren Zeiten
BSC Krankenhaus XYZ - Übersicht StrategiekarteBSC Krankenhaus XYZ - Übersicht StrategiekarteMonat: Jun Jahr: 2009 BSC Admin
Strategiekarte:
K4 – Mitarbeiterzu-f i d h it t i
F5 – Betriebs-ergebnis gestattetNeuinvestitionen
F4 – AuslastungInf rastrukturoptimieren
F2 – Patienten-zunahme
K2 – AusbauB i h t
F3 – Reduktionlaufende Kosten
F1 – Zunahmeerbrachte Leistungen
BSC Admin
K4 – Mitarbeiterzu-f i d h it t i
F5 – Betriebs-ergebnis gestattetNeuinvestitionen
F4 – AuslastungInf rastrukturoptimieren
F2 – Patienten-zunahme
K2 – AusbauB i h t
F3 – Reduktionlaufende Kosten
F1 – Zunahmeerbrachte Leistungen
BSC Admin
K4 – Mitarbeiterzu-f i d h it t i
F5 – Betriebs-ergebnis gestattetNeuinvestitionen
F4 – AuslastungInf rastrukturoptimieren
F2 – Patienten-zunahme
K2 – AusbauB i h t
F3 – Reduktionlaufende Kosten
F1 – Zunahmeerbrachte Leistungen
BSC Admin
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F5 – Betriebs-ergebnis gestattetNeuinvestitionen
F4 – AuslastungInf rastrukturoptimieren
F2 – Patienten-zunahme
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F3 – Reduktionlaufende Kosten
F1 – Zunahmeerbrachte Leistungen
BSC Admin
K4 – Mitarbeiterzu-f i d h it t i
F5 – Betriebs-ergebnis gestattetNeuinvestitionen
F4 – AuslastungInf rastrukturoptimieren
F2 – Patienten-zunahme
K2 – AusbauB i h t
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F1 – Zunahmeerbrachte Leistungen
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F5 – Betriebs-ergebnis gestattetNeuinvestitionen
F4 – AuslastungInf rastrukturoptimieren
F2 – Patienten-zunahme
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F1 – Zunahmeerbrachte Leistungen
BSC Admin
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F5 – Betriebs-ergebnis gestattetNeuinvestitionen
F4 – AuslastungInf rastrukturoptimieren
F2 – Patienten-zunahme
K2 – AusbauB i h t
F3 – Reduktionlaufende Kosten
F1 – Zunahmeerbrachte Leistungen
BSC Admin
K1 – AufbauKompetenzzentrum
P2 – Verbesserung
K3 – Patientenzu-f riedenheit steigern
K4 – Mitarbeiterzu-f riedenheit steigern
F5 – Betriebs-ergebnis gestattetNeuinvestitionen
F4 – AuslastungInf rastrukturoptimieren
F2 – Patienten-zunahme
P5 – Einführung
K2 – AusbauBeziehungsnetz
P4 – Ausbau Work-f low ManagementP1 – Verkürzung
der Wartezeiten
K5 - ZufriedenheitZuweiser sichern
F3 – Reduktionlaufende Kosten
F1 – Zunahmeerbrachte Leistungen
BSC Admin
K1 – AufbauKompetenzzentrum
P2 – Verbesserung
K3 – Patientenzu-f riedenheit steigern
K4 – Mitarbeiterzu-f riedenheit steigern
F5 – Betriebs-ergebnis gestattetNeuinvestitionen
F4 – AuslastungInf rastrukturoptimieren
F2 – Patienten-zunahme
P5 – Einführung
K2 – AusbauBeziehungsnetz
P4 – Ausbau Work-f low ManagementP1 – Verkürzung
der Wartezeiten
K5 - ZufriedenheitZuweiser sichern
F3 – Reduktionlaufende Kosten
F1 – Zunahmeerbrachte Leistungen
BSC Admin
K1 – AufbauKompetenzzentrum
P2 – Verbesserung
K3 – Patientenzu-f riedenheit steigern
K4 – Mitarbeiterzu-f riedenheit steigern
F5 – Betriebs-ergebnis gestattetNeuinvestitionen
F4 – AuslastungInf rastrukturoptimieren
F2 – Patienten-zunahme
P5 – Einführung
K2 – AusbauBeziehungsnetz
P4 – Ausbau Work-f low ManagementP1 – Verkürzung
der Wartezeiten
K5 - ZufriedenheitZuweiser sichern
F3 – Reduktionlaufende Kosten
F1 – Zunahmeerbrachte Leistungen
BSC Admin
K1 – AufbauKompetenzzentrum
P2 – Verbesserung
K3 – Patientenzu-f riedenheit steigern
K4 – Mitarbeiterzu-f riedenheit steigern
F5 – Betriebs-ergebnis gestattetNeuinvestitionen
F4 – AuslastungInf rastrukturoptimieren
F2 – Patienten-zunahme
P5 – Einführung
K2 – AusbauBeziehungsnetz
P4 – Ausbau Work-f low ManagementP1 – Verkürzung
der Wartezeiten
K5 - ZufriedenheitZuweiser sichern
F3 – Reduktionlaufende Kosten
F1 – Zunahmeerbrachte Leistungen
BSC Admin
K1 – AufbauKompetenzzentrum
P2 – Verbesserung
K3 – Patientenzu-f riedenheit steigern
K4 – Mitarbeiterzu-f riedenheit steigern
F5 – Betriebs-ergebnis gestattetNeuinvestitionen
F4 – AuslastungInf rastrukturoptimieren
F2 – Patienten-zunahme
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P4 – Ausbau Work-f low ManagementP1 – Verkürzung
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F1 – Zunahmeerbrachte Leistungen
BSC Admin
K1 – AufbauKompetenzzentrum
P2 – Verbesserung
K3 – Patientenzu-f riedenheit steigern
K4 – Mitarbeiterzu-f riedenheit steigern
F5 – Betriebs-ergebnis gestattetNeuinvestitionen
F4 – AuslastungInf rastrukturoptimieren
F2 – Patienten-zunahme
P5 – Einführung
K2 – AusbauBeziehungsnetz
P4 – Ausbau Work-f low ManagementP1 – Verkürzung
der Wartezeiten
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F3 – Reduktionlaufende Kosten
F1 – Zunahmeerbrachte Leistungen
BSC Admin
K1 – AufbauKompetenzzentrum
P2 – Verbesserung
K3 – Patientenzu-f riedenheit steigern
K4 – Mitarbeiterzu-f riedenheit steigern
F5 – Betriebs-ergebnis gestattetNeuinvestitionen
F4 – AuslastungInf rastrukturoptimieren
F2 – Patienten-zunahme
P5 – Einführung
K2 – AusbauBeziehungsnetz
P4 – Ausbau Work-f low ManagementP1 – Verkürzung
der Wartezeiten
K5 - ZufriedenheitZuweiser sichern
F3 – Reduktionlaufende Kosten
F1 – Zunahmeerbrachte Leistungen
BSC Admin
I1 – Förderung Mitarbei-terqualif ikation
I3 – OptimierungFehlermanagement
I4 – EinführungVorschlagswesen
K1 – AufbauKompetenzzentrum
P2 – VerbesserungQualitätsmanagement P3 – Standardi-
sierung der Abläufe
K3 – Patientenzu-f riedenheit steigern
K4 – Mitarbeiterzu-f riedenheit steigern
F5 – Betriebs-ergebnis gestattetNeuinvestitionen
F4 – AuslastungInf rastrukturoptimieren
F2 – Patienten-zunahme
P5 – EinführungLieferanten-management
K2 – AusbauBeziehungsnetz
P4 – Ausbau Work-f low ManagementP1 – Verkürzung
der Wartezeiten
K5 - ZufriedenheitZuweiser sichern
I5 – Kostenbewusst-sein fördern
I2 – UnterstützungForschungsarbeiten
F3 – Reduktionlaufende Kosten
F1 – Zunahmeerbrachte Leistungen
BSC Admin
I1 – Förderung Mitarbei-terqualif ikation
I3 – OptimierungFehlermanagement
I4 – EinführungVorschlagswesen
K1 – AufbauKompetenzzentrum
P2 – VerbesserungQualitätsmanagement P3 – Standardi-
sierung der Abläufe
K3 – Patientenzu-f riedenheit steigern
K4 – Mitarbeiterzu-f riedenheit steigern
F5 – Betriebs-ergebnis gestattetNeuinvestitionen
F4 – AuslastungInf rastrukturoptimieren
F2 – Patienten-zunahme
P5 – EinführungLieferanten-management
K2 – AusbauBeziehungsnetz
P4 – Ausbau Work-f low ManagementP1 – Verkürzung
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K5 - ZufriedenheitZuweiser sichern
I5 – Kostenbewusst-sein fördern
I2 – UnterstützungForschungsarbeiten
F3 – Reduktionlaufende Kosten
F1 – Zunahmeerbrachte Leistungen
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I1 – Förderung Mitarbei-terqualif ikation
I3 – OptimierungFehlermanagement
I4 – EinführungVorschlagswesen
K1 – AufbauKompetenzzentrum
P2 – VerbesserungQualitätsmanagement P3 – Standardi-
sierung der Abläufe
K3 – Patientenzu-f riedenheit steigern
K4 – Mitarbeiterzu-f riedenheit steigern
F5 – Betriebs-ergebnis gestattetNeuinvestitionen
F4 – AuslastungInf rastrukturoptimieren
F2 – Patienten-zunahme
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K2 – AusbauBeziehungsnetz
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I5 – Kostenbewusst-sein fördern
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F3 – Reduktionlaufende Kosten
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I1 – Förderung Mitarbei-terqualif ikation
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K1 – AufbauKompetenzzentrum
P2 – VerbesserungQualitätsmanagement P3 – Standardi-
sierung der Abläufe
K3 – Patientenzu-f riedenheit steigern
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I1 – Förderung Mitarbei-terqualif ikation
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K1 – AufbauKompetenzzentrum
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sierung der Abläufe
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F5 – Betriebs-ergebnis gestattetNeuinvestitionen
F4 – AuslastungInf rastrukturoptimieren
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P5 – EinführungLieferanten-management
K2 – AusbauBeziehungsnetz
P4 – Ausbau Work-f low ManagementP1 – Verkürzung
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I3 – OptimierungFehlermanagement
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K1 – AufbauKompetenzzentrum
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sierung der Abläufe
K3 – Patientenzu-f riedenheit steigern
K4 – Mitarbeiterzu-f riedenheit steigern
F5 – Betriebs-ergebnis gestattetNeuinvestitionen
F4 – AuslastungInf rastrukturoptimieren
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K2 – AusbauBeziehungsnetz
P4 – Ausbau Work-f low ManagementP1 – Verkürzung
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I5 – Kostenbewusst-sein fördern
I2 – UnterstützungForschungsarbeiten
F3 – Reduktionlaufende Kosten
F1 – Zunahmeerbrachte Leistungen
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I1 – Förderung Mitarbei-terqualif ikation
I3 – OptimierungFehlermanagement
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K1 – AufbauKompetenzzentrum
P2 – VerbesserungQualitätsmanagement P3 – Standardi-
sierung der Abläufe
K3 – Patientenzu-f riedenheit steigern
K4 – Mitarbeiterzu-f riedenheit steigern
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F4 – AuslastungInf rastrukturoptimieren
F2 – Patienten-zunahme
P5 – EinführungLieferanten-management
K2 – AusbauBeziehungsnetz
P4 – Ausbau Work-f low ManagementP1 – Verkürzung
der Wartezeiten
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I5 – Kostenbewusst-sein fördern
I2 – UnterstützungForschungsarbeiten
F3 – Reduktionlaufende Kosten
F1 – Zunahmeerbrachte Leistungen
BSC Admin
Mission: Vision:
I1 – Förderung Mitarbei-terqualif ikation
I3 – OptimierungFehlermanagement
I4 – EinführungVorschlagswesen
K1 – AufbauKompetenzzentrum
P2 – VerbesserungQualitätsmanagement P3 – Standardi-
sierung der Abläufe
K3 – Patientenzu-f riedenheit steigern
K4 – Mitarbeiterzu-f riedenheit steigern
F5 – Betriebs-ergebnis gestattetNeuinvestitionen
F4 – AuslastungInf rastrukturoptimieren
F2 – Patienten-zunahme
P5 – EinführungLieferanten-management
K2 – AusbauBeziehungsnetz
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der Wartezeiten
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I5 – Kostenbewusst-sein fördern
I2 – UnterstützungForschungsarbeiten
F3 – Reduktionlaufende Kosten
F1 – Zunahmeerbrachte Leistungen
BSC Admin
Mission: Vision:Krankenhaus XYZ ist ein modernes, kundenorientiertes Privatspital mit Krankenhaus XYZ soll das führende Privatspital in der Region werden mit
I1 – Förderung Mitarbei-terqualif ikation
I3 – OptimierungFehlermanagement
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K1 – AufbauKompetenzzentrum
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sierung der Abläufe
K3 – Patientenzu-f riedenheit steigern
K4 – Mitarbeiterzu-f riedenheit steigern
F5 – Betriebs-ergebnis gestattetNeuinvestitionen
F4 – AuslastungInf rastrukturoptimieren
F2 – Patienten-zunahme
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K2 – AusbauBeziehungsnetz
P4 – Ausbau Work-f low ManagementP1 – Verkürzung
der Wartezeiten
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I5 – Kostenbewusst-sein fördern
I2 – UnterstützungForschungsarbeiten
F3 – Reduktionlaufende Kosten
F1 – Zunahmeerbrachte Leistungen
BSC Admin
Krankenhaus XYZ ist ein modernes, kundenorientiertes Privatspital mitöffentlichem Leistungsauftrag. Schwerpunkt unseres Angebotes sindO ti i d th ädi h Chi i d S t di i i it
Krankenhaus XYZ soll das führende Privatspital in der Region werden miteiner erstklassigen Qualität bei der Leistungserbringung und einer
i F hk t d E f h i d B i h
I1 – Förderung Mitarbei-terqualif ikation
I3 – OptimierungFehlermanagement
I4 – EinführungVorschlagswesen
K1 – AufbauKompetenzzentrum
P2 – VerbesserungQualitätsmanagement P3 – Standardi-
sierung der Abläufe
K3 – Patientenzu-f riedenheit steigern
K4 – Mitarbeiterzu-f riedenheit steigern
F5 – Betriebs-ergebnis gestattetNeuinvestitionen
F4 – AuslastungInf rastrukturoptimieren
F2 – Patienten-zunahme
P5 – EinführungLieferanten-management
K2 – AusbauBeziehungsnetz
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K5 - ZufriedenheitZuweiser sichern
I5 – Kostenbewusst-sein fördern
I2 – UnterstützungForschungsarbeiten
F3 – Reduktionlaufende Kosten
F1 – Zunahmeerbrachte Leistungen
BSC Admin
Operationen in der orthopädischen Chirurgie, der Sportmedizin sowie weitererchirurgischer Disziplinen wie z.B. der Gefässchirurgie und der plastisch-
ausgewiesenen Fachkompetenz und Erfahrung in den Bereichenorthopädische Chirurgie, Sportmedizin und plastisch-wiederherstellende
I1 – Förderung Mitarbei-terqualif ikation
I3 – OptimierungFehlermanagement
I4 – EinführungVorschlagswesen
K1 – AufbauKompetenzzentrum
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sierung der Abläufe
K3 – Patientenzu-f riedenheit steigern
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F3 – Reduktionlaufende Kosten
F1 – Zunahmeerbrachte Leistungen
BSC Admin
chirurgischer Disziplinen wie z.B. der Gefässchirurgie und der plastisch-wiederherstellende Chirurgie. Unseren Patienten bieten wir eine ärztliche und
orthopädische Chirurgie, Sportmedizin und plastisch-wiederherstellendeChirurgie. Über das regionale Umfeld hinaus soll die internationale
I1 – Förderung Mitarbei-terqualif ikation
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I4 – EinführungVorschlagswesen
K1 – AufbauKompetenzzentrum
P2 – VerbesserungQualitätsmanagement P3 – Standardi-
sierung der Abläufe
K3 – Patientenzu-f riedenheit steigern
K4 – Mitarbeiterzu-f riedenheit steigern
F5 – Betriebs-ergebnis gestattetNeuinvestitionen
F4 – AuslastungInf rastrukturoptimieren
F2 – Patienten-zunahme
P5 – EinführungLieferanten-management
K2 – AusbauBeziehungsnetz
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K5 - ZufriedenheitZuweiser sichern
I5 – Kostenbewusst-sein fördern
I2 – UnterstützungForschungsarbeiten
F3 – Reduktionlaufende Kosten
F1 – Zunahmeerbrachte Leistungen
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pflegerische Leistung auf höchstem Qualitätsniveau, Spitzentechnologie sowiehochstehende Serviceleistungen
Bekanntheit von Krankenhaus XYZ als ausserordentlichesKompetenzzentrum für Sportmedizin weiter ausgebaut werden
I1 – Förderung Mitarbei-terqualif ikation
I3 – OptimierungFehlermanagement
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P2 – VerbesserungQualitätsmanagement P3 – Standardi-
sierung der Abläufe
K3 – Patientenzu-f riedenheit steigern
K4 – Mitarbeiterzu-f riedenheit steigern
F5 – Betriebs-ergebnis gestattetNeuinvestitionen
F4 – AuslastungInf rastrukturoptimieren
F2 – Patienten-zunahme
P5 – EinführungLieferanten-management
K2 – AusbauBeziehungsnetz
P4 – Ausbau Work-f low ManagementP1 – Verkürzung
der Wartezeiten
K5 - ZufriedenheitZuweiser sichern
I5 – Kostenbewusst-sein fördern
I2 – UnterstützungForschungsarbeiten
F3 – Reduktionlaufende Kosten
F1 – Zunahmeerbrachte Leistungen
BSC Admin
hochstehende Serviceleistungen. Kompetenzzentrum für Sportmedizin weiter ausgebaut werden.
I1 – Förderung Mitarbei-terqualif ikation
I3 – OptimierungFehlermanagement
I4 – EinführungVorschlagswesen
K1 – AufbauKompetenzzentrum
P2 – VerbesserungQualitätsmanagement P3 – Standardi-
sierung der Abläufe
K3 – Patientenzu-f riedenheit steigern
K4 – Mitarbeiterzu-f riedenheit steigern
F5 – Betriebs-ergebnis gestattetNeuinvestitionen
F4 – AuslastungInf rastrukturoptimieren
F2 – Patienten-zunahme
P5 – EinführungLieferanten-management
K2 – AusbauBeziehungsnetz
P4 – Ausbau Work-f low ManagementP1 – Verkürzung
der Wartezeiten
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I5 – Kostenbewusst-sein fördern
I2 – UnterstützungForschungsarbeiten
F3 – Reduktionlaufende Kosten
F1 – Zunahmeerbrachte Leistungen
BSC Admin
© 2009 e-brains CONSULTING GmbH
I1 – Förderung Mitarbei-terqualif ikation
I3 – OptimierungFehlermanagement
I4 – EinführungVorschlagswesen
K1 – AufbauKompetenzzentrum
P2 – VerbesserungQualitätsmanagement P3 – Standardi-
sierung der Abläufe
K3 – Patientenzu-f riedenheit steigern
K4 – Mitarbeiterzu-f riedenheit steigern
F5 – Betriebs-ergebnis gestattetNeuinvestitionen
F4 – AuslastungInf rastrukturoptimieren
F2 – Patienten-zunahme
P5 – EinführungLieferanten-management
K2 – AusbauBeziehungsnetz
P4 – Ausbau Work-f low ManagementP1 – Verkürzung
der Wartezeiten
K5 - ZufriedenheitZuweiser sichern
I5 – Kostenbewusst-sein fördern
I2 – UnterstützungForschungsarbeiten
F3 – Reduktionlaufende Kosten
F1 – Zunahmeerbrachte Leistungen
BSC Admin
Abb. 1: BSC-Tool-Strategiekarte mit strategischen Zie-len am Beispiel der Führung eines Krankenhauses.
Planung + Produktion | Dossier Betrieb
12 technica 01-10
der Consultingworld AG ein BSC-Tool entwickelt, das speziell auf die Be-dürfnisse von KMU abgestimmt ist. Ausgangspunkt bildet die Strategie-karte mit den vier Dimensionen «Inno-vation», «Prozesse», «Kunden», «Fi-nanzen» und den definierten strategi-schen Zielen sowie deren Ursache-/Wirkungsbeziehungen (siehe Abbil-dung 1).Die aus den strategischen Zielen ab-geleiteten Kennzahlen (KPIs) zur Leis-tungsmessung werden in der Score-card-Ansicht übersichtlich dargestellt (siehe Abbildung 2). Neben den Ist- und Planzahlen werden absolute und relative Abweichungen, Trends und Ampeln automatisiert berechnet.In der Detailansicht zur einzelnen Kennzahl finden sich alle notwendi-gen Angaben und Analysemöglichkei-ten für Vergleiche zwischen Geschäfts-bereichen oder über verschiedene Zeitperioden (siehe Abbildung 3). Ein weiteres wichtiges Führungsinstru-ment ist der Statusbericht zu den stra-tegischen Initiativen mit Informatio-nen zur Projektsituation betreffend Termin, Kosten, Qualität und Ausblick.
In diesen Schritten läuft die Einführung abEine BSC-Einführung, wie auch je-des andere MIS-Projekt, darf nicht auf die Einführung eines Systems oder einer Standardsoftware be-schränkt werden. Zentraler und wichtigster Ausgangs-punkt ist die betriebswirtschaftliche Konzeption mit der strategischen Analyse der Unternehmenssituation und der Strategieformulierung sowie der Definition aller relevanten Inhalte.Um einen effizienten Projektablauf sicherzustellen, haben Andreas D. Baumann und Martin Schönenberger ein schrittweises Vorgehen entwickelt (siehe Abbildung 4). Dieses umfasst zunächst die Definition der strategi-schen Unternehmensziele, die aus der Strategie abgeleitet werden, und die Ausarbeitung der Strategiekarte mit dem Wirkungsgefüge. In weiteren Schritten werden die entsprechen-den Kennzahlen und die strategi-schen Initiativen definiert.Die standardisierte Vorgehensweise beinhaltet auch die technische Um-setzung im BSC-Tool, um so eine möglichst schnelle Realisierung und eine qualitativ hochstehende Sys-temlösung zu erzielen. Nur durch die optimale Abstimmung zwischen dem BSC-Konzept und dem BSC-Tool können verschiedene Aktivitäten und Schritte parallel ausgeführt werden, wodurch sich die gesamte Einfüh-rungszeit auf zwei bis vier Monate re-duzieren lässt.
Für diese Unternehmen ist das Tool geeignetGrundsätzlich ist das neue BSC-Tool für Unternehmen geeignet, die ein einfaches, modernes Informations-system suchen, das relevante und verdichtete Führungszahlen liefert. Ebenso können Unternehmen profi-tieren, die eine Optimierung oder ein Redesign ihrer Führungsinformation anstreben. Ideale Einsatzmöglichkei-ten bietet das BSC-Tool auch dann, wenn ein Projekt «Neues Führungsin-formationssystem» geplant oder be-reits in Umsetzung begriffen ist. (aa)
Quelle: KMU Magazin 9/09
Interessenten gesucht
Die Autoren suchen drei Unter-nehmen aus der Maschinen-, Elektro- oder Metallindustrie, die daran interessiert sind, das neue BSC-Tool kennenzulernen (zu ein-maligen Sonderkonditionen). Die-sen drei Unternehmen werden Be-ratungs- und Einführungsleistungen im Wert von insgesamt Fr. 4000.– kostenlos erbracht. Pro Branche ist nur ein Angebot verfügbar.
1F)IPK(lhaznneKesylanaliateD-ZYXsuahneknarKCSB y ( )
Monat: Jahr: Bereich:Jun 2009 AlleMonat: Jahr: Bereich:Jun 2009 Alle
% Abw:Ist-Plan Abw:Ist: :dnerT:nalPAnz.
Strategisches Ziel:%5-281-053'3861'3
Strategisches Ziel:Zunahme erbrachte LeistungenVerantwortlich:
4'200Verantwortlich:H. Meier
3'800
4'000
4'200
Kennzahl (KPI):Anzahl der Pflegetage 3'800
4'000
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Anzahl der PflegetageEinheit:Anz
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3'600
3'800
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Anz.Erfassungsperiode:
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3'800
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g pMonat
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3'600
3'800
4'000
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Kommentar:
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3'400
3'600
3'800
4'000
4'200
Die Leistungen für den Juni sind deutlichunter dem Planwert geblieben. Dennoch
2'600
2'800
3'000
3'200
3'400
3'600
3'800
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4'200
unter dem Planwert geblieben. Dennochresultiert für das erste Halbjahr insgesamtein zufriedenstellendes Ergebnis dank der 2'400
2'600
2'800
3'000
3'200
3'400
3'600
3'800
4'000
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ein zufriedenstellendes Ergebnis dank derausserordentlich guten Zahlen im Februar.
2'400
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Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dezg
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Ist Plan Ausblick Vorjahr Ist
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Ist Plan Ausblick Vorjahr Ist
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Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Ist Plan Ausblick Vorjahr Ist
p g pIst 2'994 3'612 3'639 3'699 3'291 3'168Plan 3'000 3'300 3'600 3'750 3'300 3'350 3'750 3'900 3'400 3'850 3'600 2'850
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Plan 3 000 3 300 3 600 3 750 3 300 3 350 3 750 3 900 3 400 3 850 3 600 2 850
I t Pl Ab 6 312 39 51 9 182
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Ist-Plan Abw -6 312 39 -51 -9 -182% Abw 0% 9% 1% -1% 0% -5%
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Ausblick 3000 3400 3600 3750 3300 3330 3450 3600 3450 3900 3450 3000
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Ausblick 3000 3400 3600 3750 3300 3330 3450 3600 3450 3900 3450 3000
V j h I t 2925 3358 3768 3633 3012 3350 3609 3768 3024 3945 3615 2862
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Vorjahr Ist 2925 3358 3768 3633 3012 3350 3609 3768 3024 3945 3615 2862
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Projektliste:
Projekt: Verantwortlich: Zeitdauer: Budget: Ist-Kosten: Termin: Kosten: Qualität: Ausblick:
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Projekt: Verantwortlich: Zeitdauer: Budget: Ist-Kosten: Termin: Kosten: Qualität: Ausblick:
Optimierung Belegungsplanung 850 kCHF 617 kCHFrellüM.K 9002guA-naJ
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Kommentar Status:
Aufgrund erweiterter Anforderungen an das neue System werden die Ist-Kosten das ursprüngliche Gesamtbudget um ca. 34'000 CHF (resp. 4%) überschreiten. Die
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Aufgrund erweiterter Anforderungen an das neue System werden die Ist-Kosten das ursprüngliche Gesamtbudget um ca. 34 000 CHF (resp. 4%) überschreiten. DieEinführung wird gemäss geplantem Termin stattfinden.
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Projekt: Verantwortlich: Zeitdauer: Budget: Ist Kosten: Termin: Kosten: Qualität: Ausblick:
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Projekt: Verantwortlich: Zeitdauer: Budget: Ist-Kosten: Termin: Kosten: Qualität: Ausblick:
Imagekampagne in regionalen Medien 150 kCHF 45 kCHFreieM.H 9002voN-zrM
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Kommentar Status:
Wegen Engpässen bei den internen Ressourcen konnten wichtige Termine nicht eingehalten werden wodurch sich eine Verzögerung der Kampagne um etwa 3 Wochen
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Wegen Engpässen bei den internen Ressourcen konnten wichtige Termine nicht eingehalten werden wodurch sich eine Verzögerung der Kampagne um etwa 3 Wochenergeben hat.
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© 2009 e-brains CONSULTING GmbH
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ProjektmanagementProjektmanagement
1 3 5Strategische Schlüssel- Bereichs-
1 3 5Strategische
ZieleSchlüssel-
KennzahlenBereichs-
ScorecardsZiele Kennzahlen Scorecards2 4 6
Strategische Führungs-2 4 6
BSCStrategiekarte
StrategischeInitiativen
Führungs-prozesse
BSCKonzept
StrategiekarteInitiativen prozesseKonzept
7 9 11Bericht- System- System- &
7 9 11Bericht-
erstattungSystem-
spezifikationSystem- &
Abnahmetesterstattung spezifikation Abnahmetest
Daten-8 10 12
BSC Daten-strukturen
EinführungCustomizing
8 10 12BSCTool strukturen
EinführungCustomizingTool strukturen
Veränderungsmanagement / Kommunikation
Tool
Veränderungsmanagement / KommunikationVeränderungsmanagement / Kommunikation
Entwicklungs- und Einführungszeit: 2 – 4 MonateEntwicklungs- und Einführungszeit: 2 – 4 Monate© 2009 Consultingworld AG / e-brains CONSULTING GmbH
Abb. 3: BSC-Tool-Detailanalyse-Kennzahl mit Projektstatus.
Abb. 4: Entwicklungs- und Einführungsschritte.
BSC Krankenhaus XYZ ScorecardBSC Krankenhaus XYZ - ScorecardMonat: Jun Jahr: 2009 Bereich: AlleMonat: Jun Jahr: 2009 Bereich: Alle
Kennzahl (KPI): Ist: Plan: Ist-Plan Abw: % Abw: Trend:Kennzahl (KPI): Ist: Plan: Ist-Plan Abw: % Abw: Trend:F1 Anzahl der Pflegetage / Monat 3'168 3'350 Anz. -182 -5%a de ege age / o a 3 68 3 350 8 5%F2 Anzahl der Fälle / Monat 599 600 Anz. -1 0%F3 Kosten medi inischer Bedarf / Monat 1'235 1'050 kCHF 185 18%F3 Kosten medizinischer Bedarf / Monat 1'235 1'050 kCHF 185 18%F4 Auslastung Radiologiegeräte / Monat 96 95 % 1 1%F4 Auslastung Radiologiegeräte / Monat 96 95 % 1 1%F5 Betriebsergebnis / Monat -3 50 kCHF -53 -106%
K1 Anzahl Publikationen / Quartal 8 10 Anz. -2 -20%K2 Anzahl neue Zuweiser / Quartal 11 10 Anz 1 10%K2 Anzahl neue Zuweiser / Quartal 11 10 Anz. 1 10%K3 Beschwerden pro Gesamtzahl Patienten / Monat 3 5 % -2 -40%K3 Beschwerden pro Gesamtzahl Patienten / Monat 3 5 % 2 40%K4 Mitarbeiterzufriedenheit / Jahr 77 75 % 2 3%K5 Zufriedenheit Zuweiser / Quartal 83 85 % -2 -2%
P1 Durchschnittliche Wartezeit Patientenaufnahme / Monat 23 16 Min 7 44%P1 Durchschnittliche Wartezeit Patientenaufnahme / Monat 23 16 Min. 7 44%P2 Anzahl überprüfte Pflegestandards / Quartal 5 5 Anz. 0 0%P2 Anzahl überprüfte Pflegestandards / Quartal 5 5 Anz. 0 0%P3 Anzahl neu eingeführte SOPs / Quartal 8 10 Anz. -2 -20%
f 2 2 0 0%P4 Anzahl Abteilungen mit Workflow Mgmt. / Jahr 2 2 Anz. 0 0%P5 Neue strategische Lieferanten mit Vertrag / Quartal 4 8 Anz -4 -50%P5 Neue strategische Lieferanten mit Vertrag / Quartal 4 8 Anz. -4 -50%
I1 Fort- und Weiterbildungstage pro Mitarbeiter / Jahr 8 10 Tage -2 -20%I1 Fort und Weiterbildungstage pro Mitarbeiter / Jahr 8 10 Tage 2 20%I2 Anzahl Forschungsprojekte / Jahr 6 6 Anz. 0 0%I3 A hl ld t F hl / Q t l 7 7 A 0 0%I3 Anzahl gemeldete Fehler / Quartal 7 7 Anz. 0 0%I4 Anzahl eingereichte Verbesserungsvorschläge / Quartal 17 15 Anz 2 13%I4 Anzahl eingereichte Verbesserungsvorschläge / Quartal 17 15 Anz. 2 13%I5 Anzahl Mitarbeiter an Info-Veranstaltungen / Quartal 61 50 Anz. 11 22%g
© 2009 e brains CONSULTING GmbH© 2009 e-brains CONSULTING GmbH
Abb. 2: BSC-Tool-Scorecard mit Kennzahlen.
AutorenDr. rer. pol. Martin Schönenber-ger, e-brains Consulting GmbH, www.e-brains.chAndreas D. Baumann, lic. oec. HSG, MA, Consultingworld AG, www.consultingworld.ch