Newsletter 2014 Havelland Fläming KLIMA. ENERGIE. REGION. · schutzkonzeptes > Seite 2 ENERGIE &...
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2014
KLIMA. ENERGIE.
REGION.
BILD
BILD
BILD
Titel-BILD
Regionale Planungsgemeinschaft
Havelland – Fläming
Newsletter
Nr. 01 |
BILD
Modellvorhaben Regionale Energiekonzepte > Seite 3
ENERGIEWENDE VOR ORT Zentrale Holzheizung in Baitz > Seite 4
POTENZIALE NUTZEN Wärme aus der Biogasanlage > Seite 5
VOM PAPIER ZUM PROJEKT Umsetzung des regionalen Energie- und Klima-schutzkonzeptes > Seite 2
ENERGIE & KOSTEN SPAREN Umstieg auf die Bahn > Seite 6
Kurz & Knapp Akteure / Regionalplan > Seite 7
VERANSTALTUNGEN / TERMINE Impressum > Seite 8
S. Newsletter
Nr. 01 | Regionale Planungsgemeinschaft
Havelland – Fläming
Die Regionale Planungsgemein-schaft Havelland-Fläming veröffent-lich einen eigenen Newsletter. Um Sie regelmäßig über regionale Pro-jekte zum Thema Klimaschutz und Energiewende zu informieren, er-halten Sie ab sofort viermal jährlich Informationen zu aktuellen Vorha-
ben, zum Regionalplan und Wissens-wertes über weitere Leuchtturmpro-jekte in der Region. Darüber hinaus erhalten Sie Hinweise zu aktuellen Terminen und Veranstaltungen.
Seit mehreren Jahren engagiert sich die Regionale Planungsgemeinschaft im Bereich Klimaschutz und Energie-wende. Das Modellvorhaben der Raumordnung zur Klimaanpassung (MORO), die Nutzung ländlicher Res-sourcen (RUBIRES) und das Regiona-le Energie- und Klimaschutzkonzept (REK) sind nur drei von vielen erfolg-reichen Projekte in der Region Ha-velland-Fläming. In der ersten Aus-gabe stellen wir Ihnen einige Projek-te aus der Region und den aktuellen Arbeitsstand zum Regionalplan Ha-velland-Fläming 2020 vor.
Sie können auch eigene Berichte für den Newsletter schreiben. Nutzen Sie daher die Gelegenheit und be-richten Sie über Ihr Vorhaben, Pro-jekt oder Veranstaltung zum Thema Klimaschutz und Energiewende. Wir werden diese in Zusammenarbeit mit Ihnen in den folgenden Ausga-ben vorstellen. Wir wollen, dass die Region von den Erfahrungen aller Akteure profitiert:
AUS DER REGION, FÜR DIE REGION. Ihr Team von der Regionalen Pla-nungsstelle in Teltow
Klimaschutz & Energiewende betrifft uns alle
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> Erneuerbare Energien in der Region Havelland-Fläming
S. Newsletter
Nr. 01 | Regionale Planungsgemeinschaft
Havelland – Fläming
VOM PAPIER ZUM PROJEKT
In den nächsten drei Jahren erfolgt die Umsetzung des regi-
onalen Energie- und Klimaschutzkonzeptes
Gemeinsam mit kommunalen Ak-teuren und mit der Unterstützung von zwei Gutachterbüros wurde 2013 das Regionale Energie- und Klimaschutzkonzept für die Region Havelland-Fläming fertiggestellt.
Erstmals liegen flächendeckend für alle Städte und Gemeinden Erzeu-gungs- und Verbrauchsdaten vor. Basierend auf diesen Zahlen wurden Potenziale, Szenarien und Hand-lungsansätze entwickelt. Das fertige Konzept ist auf der Internetseite der Planungsgemeinschaft frei verfüg-bar und dient als Informations- und Entscheidungsgrundlage für kom-munale Projekte. Darüber hinaus gibt es eine Kurzfassung sowie „Kommunale Energieprofile“ mit den wichtigsten Kernindikatoren für alle Kommunen.
Umsetzung Im Energie- und Klimaschutzkonzept wurden fünf Handlungsfelder identi-fiziert: Energievermeidung, Energie-einsparung, Energieeffizienz, Aus-bau erneuerbarer Energie, Netze + Speicher. In den nächsten drei Jah-ren sollen gemeinsam mit den Ak-
teuren aus der Region für alle Hand-lungsfelder Maßnahmen entwickelt und umgesetzt werden. Erste Pro-jekte sind bereits im Entstehen: Eine zentrale Holzheizung in Baitz (S. 4) und eine Untersuchung zum Pend-lerverhalten in der Region (S. 6).
Beteiligung Der Erfolg der Umsetzung hängt stark von der Beteiligung der regio-nalen Akteure ab. Beteiligen Sie sich an der Diskussion zu Projekten oder entwickeln Sie eigene Ideen!
„Pilotprojekte initiie-
ren und umsetzen“
2
> Die fünf Handlungsfelder der Umsetzungsphase
Auf einen Blick
Energie- und Klimaschutzkon-zept 2013 fertig gestellt
Umsetzung des Konzeptes in 5 Handlungsfeldern
Unterstützung aller regiona-len Akteure wird gewünscht
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Nr. 01 | Regionale Planungsgemeinschaft
Havelland – Fläming 3
PLANELEMENTE FÜR DIE ENERGIEWENDE
MORO - Regionale Energiekonzepte als strategisches Instru-
ment der Landes– und Regionalplanung
Parallel zur Umsetzungsphase zum
Regionalen Energie- und Klima-
schutzkonzept betreut die Pla-
nungsgemeinschaft ein Modellvor-
haben der Raumordnung (MORO)
zum Thema regionale Energiekon-
zepte.
Ziel
Um die Potenziale der erneuerbaren
Energien zu nutzen, werden im Rah-
men des MORO Planungskriterien
und Planelemente für eine Fort-
schreibung des Regionalplans entwi-
ckelt, mit dem Ziel die Nutzungs-
möglichkeiten nachhaltig zu ge-
währleisten. In diesem Rahmen
werden regelmäßig Workshops mit
den Akteuren aus der Region statt-
finden, um neue Handlungsschwer-
punkte zu entwickeln.
Vision
Denkbar wäre die Ausweisung von
Standorten mit Potenzialen zur Nah-
wärmeversorgung auf der Basis
nachwachsender Rohstoffe oder die
Empfehlung für Kommunen ein
zentrales Heizungssystem zu instal-
lieren. Zunächst aber werden alle
Daten aus dem Regionalen Energie-
und Klimaschutzkonzept ausgewer-
tet und mit weiteren Zahlen unter-
setzt.
Die Entwicklung von Planungskrite-
rien und -elementen orientiert sich
dabei an den fünf Handlungsfeldern
aus dem Regionalen Energie- und
Klimaschutzkonzept. Neben der Re-
gion Havelland-Fläming beteiligen
sich weitere Regionen an dem Mo-
dellvorhaben: Regionaler Planungs-
verband Vorpommern, Landkreis
Bautzen, Verband Region Rhein-
Neckar, Planungsregion südlicher
Oberrhein.
„Planelemente für eine
nachhaltige Energie-
wende erarbeiten“
> In Workshops entwickeln regionale Akteure Handlungsschwerpunkte
Auf einen Blick
Planelemente für nachhaltige Energiewende entwickeln
Basierend auf den Hand-lungsfeldern des Regionalen Energie– und Klimaschutz-konzeptes
Ideenaustausch bei regiona-len Workshops
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Havelland – Fläming
DIE ENERGIEWENDE BEGINNT VOR ORT
Zentrale Holzheizung in Baitz - eine kostengünstige und
umweltfreundliche Nahwärmeversorgung
Die Bewohner von Baitz (Stadt Brück) sind auf den Holzweg ge-kommen. Aktuell wird eine zentrale Holzheizung geplant, die die Be-wohner über ein Nahwärmenetz mit günstiger und umweltfreundli-cher Wärme versorgen soll. Und Holz gibt es jede Menge. Schon heute heizen viele Baitzer mit Holz aus dem eignen Wald.
Nach der Wende 1990 erneuerten viele Bewohner ihre Heizungsanlage und tauschten ihre Kohleöfen gegen Öl- oder Gaskessel aus. Diese sind mittlerweile über 20 Jahre alt und sollten erneuert werden. Eine Um-stellung auf den Energieträger Holz ist vor allem aus Kostengründen sinnvoll. Im Vergleich zu fossilen Energieträgern sind die Kosten für Holz in den letzten Jahren nur mo-derat gestiegen. Und wenn das Holz aus dem eigenen Wald kommt, fal-len nur geringe Kosten für das Sägen und Aufbereiten an. Im Vergleich zu
den aktuellen Kosten für Öl und Gas kann in Zukunft bis zu einem Drittel eingespart werden.
Projektstart Im Herbst 2013 hat die Regionale Planungsgemeinschaft eine Umfrage in Baitz durchgeführt um den Ener-gieverbrauch und die Energiekosten zu erfassen. Basierend auf diesen Angaben erstellte ein Ingenieurbüro aus Bad Belzig eine Machbarkeits-studie. Nun müssen die Bewohner vom Projekt überzeugt und eine Energiegenossenschaft gegründet werden. Die Projektverantwortli-chen gehen davon aus, dass das Nahwärmenetz ab Herbst 2015 das Dorf mit Wärme versorgen wird. Und was in Baitz Aussicht auf Erfolg hat, lässt sich auch in anderen Dör-fern umsetzen. Das Dorf Borne (Stadt Bad Belzig) will ebenfalls eine zentrale Holzheizung einrichten. Und wann stellen Sie ihre Heizung um?
„Energieträger Holz ist
kostengünstig und kli-
mafreundlich“
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> Potenzielle Nutzer (grün) der zentralen Wärmeversorgung in Baitz
Auf einen Blick
Heizungsanlagen z.T über 20 Jahre alt
Umstellung auf Holz ist ökonomisch und ökologisch sinnvoll
Nahwärmeleitung ver-sorgt alle Haushalte mit Heizwärme
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Havelland – Fläming
WÄRME AUS DER
BIOGASANLAGE
Abwärmepotenziale sinn-
voll nutzen
Im Rahmen des abgeschlossenen Projektes EUDYSÉ wurden alle Bio-gasanlagen in der Region analysiert. An 22 der insgesamt 60 Standorte mit Biogasanlagen gibt es frei ver-fügbare Abwärmepotenziale. Eine der effizientesten Formen die Ab-wärme zu nutzen, ist die Wärmever-sorgung von Gebäuden über ein Nahwärmenetz. In der Region gibt es bereits 17 solcher Wärmenetze. Weitere sollen folgen.
Ergebnisse Die Regionale Planungsgemein-schaft hat diese Nutzungsoption für alle Biogasanlagen in der Region mit frei verfügbaren Wärmepotenzialen untersucht. Das Ergebnis: Neun wei-tere Wärmenetze wären möglich. Darunter jenes in Wahlsdorf (Amt Dahme/Mark), dessen Umsetzung dank der dortigen Wärmegenossen-schaft in Kürze beginnen soll. Für die verbleibenden acht sind Steckbriefe erarbeitet worden, die einen Vor-schlag für den Verlauf des Nahwär-menetzes und die wichtigsten tech-nischen und wirtschaftlichen Kenn-ziffern enthalten.
Steckbriefe liegen für folgende Standorte vor: Bahnitz, Bredow, Gottow, Reckahn, Retzow, Saalow, Schmergow und Selbelang.
Voraussetzungen Der entscheidende Indikator für die technische Realisierbarkeit ist eine Nahwärmedichte von 500 kWh je Meter Leitungslänge. Dann winken auch Fördergelder, die Nahwärme-netze zu einer wirtschaftlich attrak-tiven Option machen. Um diesen Schwellenwert zu erreichen, sind zwei Komponenten wichtig: Einer-seits eine möglichst kurze Wärmelei-tung. Andererseits ist ein möglichst hoher Wärmeverbrauch maßgeb-lich. Der kann beispielsweise dann leicht erreicht werden, wenn es ei-nen Großabnehmer (z.B. Kita, Schu-le) gibt.
„Potenzial für 9 weite-
re Nahwärmenetze“
5
> Biogasanlage in Kranepuhl (Stadt Bad Belzig)
Auf einen Blick
Analyse des Abwärme-potenzials aller Biogas-anlagen in der Region
9 Standorte mit Poten-zial für ein Nahwärme-netz
Steckbrief mit wesent-lichen Kennziffern bei der Planungsstelle ab-rufbar
> Nutzung der Abwärme von Biogas- anlagen in der Region
Die Abwärme von Biogasanlagen ist
eine wertvolle Ressource, die viel-
fach nicht genutzt wird. In der Regi-
on gibt es derzeit 60 Standorte mit
Biogasanlagen.
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ENERGIE UND KOSTEN SPAREN
Ergebnisse einer aktuellen Untersuchungen zum Pendler-
aufkommen und der Attraktivität von Bahnhöfen
Der Kraftstoffverbrauch macht ein Viertel des gesamten Energie-verbrauchs der Region aus. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse des Regionalen Energie- und Klima-schutzkonzeptes. Grund genug um Energie und Kosten zu sparen.
Die Region Havelland-Fläming ist verkehrstechnisch sehr gut ange-schlossen. Neben dem umfangrei-chen Straßennetz, gibt es auch ein enges Netz im öffentlichen Perso-nennahverkehr. Mehrere Regional- und S-Bahnlinien verbinden die Re-gion mit der Bundeshauptstadt. Ber-lin und das Berliner Umland sind das primäre Ziel vieler Berufspendler in der Region. Aus diesem Grund hat die Planungsgemeinschaft das Pend-leraufkommen und die Attraktivität von Bahnhöfen untersucht.
Ergebnisse Drei Viertel aller sozialversiche-rungspflichtig Beschäftigten in der Region sind Berufspendler. In ländli-chen Gebieten ist der Anteil sogar bei 85% und mehr. Eine Zählung an Bahnhöfen hat ergeben, dass nur ein Fünftel aller Pendler die Bahn nutzen. Im Ergebnis der Untersu-chung wird deutlich, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen der Attraktivität der Bahnhöfe und dem Anteil der Berufspendler gibt, die täglich die Bahn nutzen. Die Lan-deshauptstadt Potsdam und die Ge-meinde Blankenfelde-Mahlow ha-ben die attraktivsten Bahnhöfe und zeitgleich den größten Bahnpendler-anteil. Auf der anderen Seite der
Rangliste befinden sich Gemeinden wie Schwielowsee und Großbeeren.
Ziel Die Bahnhöfe und die Zugverbindun-gen sollten attraktiver gestaltet wer-den. Nur so können die Berufspend-ler animiert werden verstärkt mit der Bahn zu fahren. Auf diesen Weg können Energiebedarf und Kosten gesenkt werden.
Als nächsten Schritt wird die Pla-nungsgemeinschaft gemeinsam mit Kommunen und Verkehrsunterneh-men beraten, wie man die Attrakti-vität von Bahnhöfen verbessern kann.
„Umstieg auf die Bahn
reduziert Energie-
verbrauch und Kraft-
stoffkosten“
> Der Bahnhof Potsdam gehört zu den attraktivsten Bahnhöfen in der Region
Auf einen Blick
Kraftstoffverbrauch ist verantwortlich für ein Viertel des Gesamt-energieverbrauchs
Große Einsparpoten-ziale im Verkehrssektor
Nur ein Fünftel der Berufspendler nutzen die Bahn
Attraktivität der Bahn-höfe ausschlaggebend für die Bahnnutzung
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KURZ & KNAPP VON ANDEREN LERNEN
Landwirte nutzen Biomasse zur Energieversorgung
Klimaschutz und Energiewende sind Themen, die die gesamte Ge-sellschaft betreffen. Niemand kann sich dem entziehen. Einige regiona-le Akteure gehen mit gutem Bei-spiel voran und zeigen wie man mit lokal verfügbaren Ressourcen nach-haltig Energie erzeugen kann.
Jens Schreinicke aus Stücken (Gemeinde Michendorf) und Peter Kaim aus Ribbeck (Stadt Nauen) sind beide Landwirte und nutzen bereits seit Jahren Biomasse zur Energiever-sorgung. Während Herr Schreinicke Holz aus seinem eigenen Wald zur Wärmeversorgung seines Hofes
nutzt, betreibt Herr Kaim eine Bio-gasanlage mit angeschlossener Nah-wärmeleitung. Beide Landwirte han-deln nachhaltig und sind dabei auch besonders erfolgreich. Herr Schreini-cke kann pro Jahr mehrere hundert Euro Energiekosten sparen und Herr Kaim verkauft kostengünstig die Ab-wärme der Biogasanlage an die Ein-wohner von Ribbeck.
> Bei den Dreharbeiten in Ribbeck
VIEL ZU TUN
Zum aktuellen Stand des 2. Entwurfs des Regionalplans
Havelland-Fläming 2020
Am 10.02.2014 endete das zweite Beteiligungsverfahren zum Regio-nalplan Havelland-Fläming 2020. Wie bereits beim ersten Verfahren wurden über 400 Träger öffentli-cher Belange angeschrieben. Inzwi-schen liegen rund 3.000 Bürger-schreiben vor.
Zum ersten Beteiligungsverfahren hat die Regionale Planungsstelle mehr als 3.200 Briefe mit 20.000 beschriebenen Seiten von Bürgern erhalten. Diese Schreiben wurden alle erfasst, abgewogen und als Grundlage für den zweiten Planent-wurf herangezogen.
Wie der erste Entwurf beinhaltet auch der zweite Planentwurf Festle-gungen zur Siedlungsentwicklung, Freiraumsicherung, Windenergie-
nutzung und Rohstoffsicherung.
Um den Beteiligungsprozess zu be-schleunigen unterstützt ein externes Büro die Auswertung der Bürger-schreiben. Die Ergebnisse des ersten und zweiten Beteiligungsverfahrens werden gebündelt am Ende des Ver-fahrens veröffentlicht. Bis zum Ende des Jahres soll der überarbeitete Entwurf vorliegen.
„Rund 3.000 Bürger-
schreiben zum
2. Planentwurf “
> Bürgerschreiben zum zweiten Planentwurf Auf einen Blick
Rund 3.000 Bürgerschreiben
Auswertung der Bürger-schreiben wird durch exter-nes Büro unterstützt
Fertigstellung des Entwurfes bis Ende 2014
Auf einen Blick
Videoportraits der Akteure finden Sie unter www.havelland-flaeming.de
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VERANSTAL-
TUNGEN UND
TERMINE
IMPRESSUM
Regionale Planungsgemeinschaft
Havelland-Fläming
Regionale Planungsstelle
Oderstraße 65
14513 Teltow
Tel: +49 (0) 3328/3354 - 0
Fax: +49 (0) 3328/3354 - 20
www.havelland-flaeming.de
Harald Knauer
Leiter der Planungsstelle
Stefan Seewald
Regionales Energiekonzept
Lydia Henneberger
MORO Regionale Energiekonzepte,
Projekt NaLaMa-nT
Tel: (03328) 3354-0
Tel: (03328) 3354-12
Tel: (03328) 3354-12
Ansprechpartner
Herausgeber
Weitere Termine und Informationen finden Sie unter
www.eti-brandenburg.de
www.zab-energie.de
14.05.14 | Berlin-Brandenburg Zuliefertag Potsdam - Zulieferer und Abnehmer der Energie– und anderer Branchen aus Berlin und Brandenburg kommen zusammen, um Kooperationen oder Part-nerschaften zu entwickeln.
13./14.05.14 | BHKW-Jahreskonferenz Potsdam - Die BHKW-Jahreskonferenz wurde konzipiert für Personen, die im BHKW-Bereich aktiv sind. Es stehen KWK-Anlagen mit dem eletrischen Leis-tungsbereich von 1 kW bis 500 kW im Fokus.
03.04.14 | Energiesparverordnung 2014 Potsdam - Mit dieser Veranstaltung in den Räumen der Industrie- und Handelskam-
mer Potsdam (IHK) informieren die Brandenburgische Energie Technologie Initiative (ETI) und der Verband der Berlin-Brandenburgischen Wohnungsunternehmen (BBU) über die Neuerungen der Verordnung und die Auswirkungen auf die Praxis.
30.04.14 | Nachhaltige Mobilität in der Hauptstadtregion Potsdam - Im Rahmen der Veranstaltung diskutieren regionale Akteure
(Unternehmen, Bürger, Verwaltungen, Wissenschaft) mit den brandenburgischen Spitzenkandidaten zur Wahl des EU-Parlaments, was Europa tun kann, um diesen Wandel in Berlin und Brandenburg zu unterstützen und was die Region leisten kann, um als Vorbild Entwicklungen in der europäischen Gemeinschaft anzustoßen.