Monatsschrift Mai 2013
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Inhaltsverzeichnis
Seite 4 Gruppenvorstellung der FN Odenwald
Seite 5 Kratzen und Hetzen gegen Rechts in Biblis
Seite 6 Der 8. Mai-
Erinnerung an das Verbrechen
Seite 7 Islamunterricht an hessischen Schulen
+ Moschee in Fulda? Och nee!
Seite 8-9 25.5.2013 - Akonstag im Lumdatal gegen Repression
Seite 10 Bericht von der Demonstraon in Karlsruhe
Seite 11
Der Unterschied zwischen akver Pressearbeit und re-pressiver Presse [ AK Aulrung ]
Seite 12 Karben: Neues Rechtes Zentrum Die Nazikeule
Seite 13 Materialdienst
Seite 14 Eingesendete Bilder
Seite 15 Verweisliste
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Freie Naonalisten Odenwald
Beginn der Akvitten: September 2012
Akonsgebiet: Odenwald (zwischen den Landkreisen Darmstadt, Miltenberg, Mosbach und Bergstrae)
Weltnetzseite: hp://logr.org/odenwald/
Wir, die Freien Naonalisten Odenwald, sind ein Zusammenschluss schon lnger zusammenarbeitender und auch jngerer neu-
er Kameraden, die es sich auf die Fahne geschrieben haben, in ihrem Akonsgebiet fr Aulrung der Bevlkerung zu sorgen.
Nachdem es einige Jahre im Odenwald doch recht ruhig geworden war und viele der na-
onalen Sache den Rcken kehrten, aus welchen Grnden auch immer, konnte es so nicht
weiter gehen.
Innerhalb kurzer Zeit stellten wir erneut eine akve und agile Gruppe auf, die im gesam-
ten Odenwald vertreten ist. Es dauerte auch nicht lange bis die ersten Akonen gestartet
wurden und man das erwartete Aufsehen in der Bevlkerung bekam.
Noch im selben Jahr tat man sich mit anderen naonalen Gruppen zusammen und betei-
ligte sich an ihren Akonen, startete Banner-, Flugbla-, und Auleberakonen.
Auch nahm man berregional an verschiedenen Veranstaltungen, wie zum Beispiel Trau-
ermrschen und Demonstraonen teil.
So wurde man teils auch durch schon bestehende Kontakte in naonalen Kreisen bekannter. Noch im Jahr 2012 schloss man
sich dem Freien Netz Hessen an und nahm auch an dessen Veranstaltungen teil bzw. untersttze es beim weiteren Vernetzen
aller Gruppen und Personen in und um Hessen.
Wir beteiligen uns an Aulrungsakonen zum Volkstod, der Schaung von Alternaven zum herrschenden System und for-
dern:
- die aggressive Islamisierung auf Kosten der ansssigen Bevlkerung stoppen
- den sogenannten etablierten Parteien den Nhrboden fr ihre menschenfeindliche Ideologie nehmen
- Auslnderkriminalitt zu bekmpfen durch z.B. die konsequente Abschiebung krimineller Migranten
- Deutsches Kulturgut erhalten, die Sprache und Tradion schtzen und frdern
- die uneingeschrnkte Souvernitt Deutschlands wiederherstellen
- ber die Ursache der Krise und deren Proteure aulren und Alternaven frdern
- Asylmissbrauch schrfer bekmpfen
- Strkung des deutschen Arbeitsmarktes ohne prekre Arbeitsverhltnisse auszubauen
Ihr denkt genauso wie wir und knnt euch mit unseren Zielen idenzieren und wollt uns untersttzen?
Dann nehmt Kontakt zu uns auf und werdet in eurer Region akv!
hp://logr.org/odenwald/
http://logr.org/odenwald/http://logr.org/odenwald/http://logr.org/odenwald/http://logr.org/odenwald/ -
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Kratzen und Hetzen gegen Rechts
in BiblisEin Arkel der NaSo Ried Quelle:
www.naso-ried.net
Wie das Starkenburger Echo am 21.05. und der Sdhes-
sen Morgen am 20.05. berichteten, fhrte eine etwa 30Personen umfassende und bunt gemischte Gruppe, an-gefhrt vom pensionierten Lehrer Manfred Lang, am19.05. eine sogenannte Reinigungsakon in Biblis durch,
bei der Auleber der rechtsextremen GruppeNaonale Sozialisten Ried abgekratzt wurden. Vor al-lem an belebten Pltze sollten die Auleber verschwin-den, die laut Lang auf den ersten Blick das Potenzialhen, Sozialdemokraten feuchte Augen zu verschaen,da diese sich mit linker Rhetorik gegen den herrschen-den Kapitalismus wenden wrden. Angeblich wrden
aber auch Auleber vorhanden sein, welche Hetze ge-gen Juden und Auslnder verbreiten, oder ein auslnder-freies, identres Europa fordern.
Uns sind persnlich allerdings keineAuleber in Biblis bekannt, die von unse-rer Gruppe stammen sollen, die auslnder-feindliche Inhalte aufweisen, auch wehrenwir uns gegen die Anschuldigung im Rah-men der Israel mordet! Kampagne, an-semische Hetzauleber geklebt zu ha-ben. Die Krik an Israel und seiner imperi-
alisschen Kriegspolik gegen die Vlkerdes nahen Ostens, konkret Palsna undSyrien (und Drohungen gegen den Iran),erfllt unseres Erachtens nach nicht dieKriterien des Ansemismus, sondern ist angesichts derFaktenlage mehr als angebracht.
Natrlich ist es richg, dass wir Werbematerial gegenden Kapitalismus, hier vor allem im Bezug auf die aus-beuterische Praxis der Zeitarbeit, verbreitet haben, wa-
rum die Krik am Kapitalismus allerdings der polischen
Linken vorbehalten sein soll, entzieht sich unserer Kennt-nis.
Wenn Sozialdemokraten hierdie Augen feucht werden,knnen wir das natrlichverstehen, zumal sie ja auchbeteiligt sind an unsozialenGesetzgebungen in unseremLand, wie Beispielsweise derHartz 4 Reform, der Beset-
zung deutscher Arbeitspltze durch osteuropische Bil-
liglhner oder auch der Senkung des Spitzensteuersat-zes, welche am 06.07.2000 durch SPD und Grne be-schlossen wurde. Auch in der Kriegspolik spielen SPDund Grne seit einigen Jahren eine wichge Rolle indem
sie Truppen der Bundeswehr weiter schickten, als es diedeutsche Wehrmacht je vermocht he.
Bei der Akon gegen unsere Auleber, entbldete sichdie CDU-Gemeindevertreterin Liseloe Blume-Denisenicht, ihr Engagement damit zu rechergen, dass sieohne Angst in Biblis leben will. Diese unreekerteFrage wir die Frage auf, ob von der Naso Ried denn
eine Gefahr ausgehe, zumal dieser Gruppe keinerlei Ge-walaten vorgeworfen werden knnen. Viel mehr gibt esin Biblis Probleme mit perspekvlosen Jugendlichen,welche vor Ort keinerlei Mglichkeit geboten bekom-men, sich an den Abenden sinnvoll zu beschigen unddaher ihre Zeit unter starkem Alkoholkonsum an ent-lichen Pltzen verbringen. Grund fr die Perspekvlosig-keit sind u.a. ein schlechtes Bildungssystem und bereitserwhnte unsoziale Gesetzgebungen, die diese Jugendli-
chen zu prekren Arbeitsbedingungen oder Arbeitslo-sigkeit verdammen, was nicht zuletzt die Mitschuld der
etablierten Polik, also auch der CDU ist.
Die SPD- Beigeordnete Monika Pfeier-Hartmann beton-te Es gibt Gruppen, die wollen wir hiernicht. Wer wir denn genau ist und wa-rum man diese Gruppen denn nicht will,bleibt sie jedoch schuldig, zumal es in Biblisdurchaus einige Personen gibt, die sich frdie Weltsicht der naonalen Sozialisten be-geistern knnen.
Der Iniator der Akon, Manfred Lang, der
lieber oensichtliche Spuren desRechtsextremismus beseigt, als sich mitderen Inhalten und Ursachen zu beschi-gen, gab dem Starkenburger Echo indes
eine mehr als fragwrdige Auskun. Er he bereitsmehrfach unerfreulichen Kontakt zur Szene, aus der erauch schon bedroht worden sei. Belege hierfr hat aucher nicht, was wir damit begrnden knnen, dass es mitHerrn Lang nie zu einer Kontaktaufnahme durchMitglieder der Szene kam, welche in Biblis durch dieNaonalen Sozialisten Ried vertreten ist. Wir mchten
ihn daher an dieser Stelle auf die Paragraphen 186 und187 des Strafgesetzbuches aufmerksam machen. Falls
Lang allerdings die in der Gemeinde mit 22,7% der Sm-men vertretenen Freie Liste Biblis meint, so sei ihmversichert, dass diese gewiss kein Teil der Szene ist,sondern eine Whlervereinigung, die sicher nicht unsereWeltanschauung teilt.
Manfred Forell, Sprecher der Iniave gegen Rechts, gibtsich indes keinen Illusionen hin und lsst verlauten, dassdie Auleber sicher wiederkommen. Da Biblis eine nichtgeringe Zahl engagierter junger Menschen beherbergt,
die sich mit der Idee der Volksgemeinscha idenzie-ren knnen, dre diese Sorge nicht ganz unbegrndetsein, woran auch die eiig kratzenden Brgermeister-kandidaten nichts ndern knnen
Beispiel fr einen
Antizionistischen Auleber
Auleber Zeitarbeit
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Der 8. MaiErinnerung an das VerbrechenEin Arkel der Akonsgruppe 8. Mai u. anderen Quellen
In Hessen machten Menschen auf das Unrecht,welches unseres Volk seit fast 70 Jahren ertra-
gen muss, mit Kerzen und Plakaten aufmerk-sam. Whrend die Demokraten die Besetzung
des eigenen Landes feiern und die Rorontnoch in der Nacht auf den 8. Mai in Deutsch-
land Denkmler und Grber schndete, wolltenMenschen auch an die Opfer denken und nicht
die Tter feiern.Sie suberten Kriegsdenkmler und stelltenKerzen mit Sprchen wie 8. Mai 1945wir
feiern nicht auf.Den vielen Opfern des alliierten und kommunis-
schen (Nachkriegs-)Terrors muss auch in Zu-kun gedacht werden, denn ein Volk ist nur so
viel wert, wie es seine Toten ehrt.
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Islamunterricht an hessischen SchulenEin Arkel eines Akvisten aus Hessen
(Auszugsweise)
Fr die etablierten Parteien ist der, fr das Schuljahr 2013/2014 eingefhrte Islamunterricht an unseren hessischenGrundschulen ein voller Erfolg zum Fortbestehen der Mul- Kul Gesellscha.
Die Poliker stellen den Islamunterricht als Gleichberechgung, aufgrund der Religionsfreiheit im GG, da, berse-hen jedoch die Gefahren, die diese Einfhrung bringt.
Deutschland hat schon genug Probleme mit der mulkulturellen Gesellscha. Raub, Krperverletzung und Erpres-sung sind durch muslimische Einwanderer zum alltglichen Bild unserer Gesellscha geworden.
Jeden Tag erfahren junge Deutsche, was ihnen die Einwanderungspolik bringt: Angst, Ausgrenzung und Diskrimi-nierung. Der kapitalissche Staat versucht die ntzlichen Einwanderer (Lohndrckerei, Brechung der Volksgemein-scha) zu integrieren, diese widersetzen sich jedoch und bilden Parallelgesellschaen in denen weder das Grund-gesetzt noch irgend ein anderes deutsches Recht gilt.
In der letzten Zeit konnte man viel ber die radikalen Salasten in den Nachrichten sehen, wie sie gegen Deutsche
vorgehen und sogar nicht davor abschrecken deutsche Polizisten schwer zu verletzten. Sie reden von Allah und
den Kampf fr ihren Glauben und dass sie diesen auf jeden Fall durchsetzten wollen, komme was wolle. Der Islamund der Koran sind die Heiligtmer der Salasten und die Grundlage, um in deren radikal- islamissche Bewegungaufgenommen zu werden. Der Hass auf alle Unglubigen wird geschrt, Gewalaten unter dem Mantel der Glau-bensfreiheit legimiert.
Der Islam ist dabei die westliche Welt zu inltrieren. Bewusst und gezielt soll der Geburtenrckgang bei europi-schen Familien genutzt werden um Schri fr Schri die Metropolen und dann ganze Lnder zu islamisieren.Nicht-Islamisten erfahren dann keine Toleranz, denn diese wird in jenen Kulturkreisen klein geschrieben.
[]
Wozu diese Parallelgesellschaen fhren mssen immer wieder vor allem junge Menschen am eigenen Leib erle-
ben. Angrie mit Todesfolge sind keine Seltenheit mehr, die Hatz gegen eine schwindende Minderheitdie Deut-
schenhat in so manchen Stadeilen bereits begonnen. Doch verschliet ruhig weiter die Augen, zieht immer wei-ter aus den Stdten weg oder bildet eure Wohlstandsgheos. Irgendwann, da kommen sie auch zu euch.
Informaonen z.B. auf: hps://www.facebook.com/Deutschlands.Einzelfaelle
Moschee in Fulda? Och nee!
Nordhessische Iniave zum Thema Moscheebau in Fulda
hps://www.facebook.com/pages/Keine-Moschee-in-Fulda/176333222530689?fref=ts
https://www.facebook.com/Deutschlands.Einzelfaellehttps://www.facebook.com/Deutschlands.Einzelfaellehttps://www.facebook.com/pages/Keine-Moschee-in-Fulda/176333222530689?fref=tshttps://www.facebook.com/pages/Keine-Moschee-in-Fulda/176333222530689?fref=tshttps://www.facebook.com/pages/Keine-Moschee-in-Fulda/176333222530689?fref=tshttps://www.facebook.com/pages/Keine-Moschee-in-Fulda/176333222530689?fref=tshttps://www.facebook.com/pages/Keine-Moschee-in-Fulda/176333222530689?fref=tshttps://www.facebook.com/pages/Keine-Moschee-in-Fulda/176333222530689?fref=tshttps://www.facebook.com/pages/Keine-Moschee-in-Fulda/176333222530689?fref=tshttps://www.facebook.com/pages/Keine-Moschee-in-Fulda/176333222530689?fref=tshttp://c/Users/herb/Documents/adminhttps:/www.facebook.com/pages/Keine-Moschee-in-Fulda/176333222530689?fref=tshttps://www.facebook.com/pages/Keine-Moschee-in-Fulda/176333222530689?fref=tshttps://www.facebook.com/Deutschlands.Einzelfaelle -
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25.5.2013 - Akonstag im Lumdatal gegen Repression
Solidaritt ist eine WaeLumdatal bleibtNaonal
Ein Arkel von Hersfelder Echo / JN HessenQuelle: hp://hefecho.wordpress.com
Am 25.05.2013 versammelten sich im Lumdatal trotz kurzfrisger Mobilisierung rund 60 Akvisten um sich den Be-
troenen der Hausdurchsuchungen und den staatlichen Repressionen zu solidarisieren.
Gegen 11 Uhr versammelten sich ein Dutzend Akvisten in Al-
lendorfum dort eine Solidarittskundgebung abzuhalten. Auf
der Kundgebung sprach der JN Landesvorsitzende Marn Braun
sowie der hessische NPD Spitzenkandidat zur Bundestagswahl
Thomas Hantusch.
Anschlieend versammelten sich 60 Akvisten in Grnberg um
dort unter dem Moo Gegen Linke Hetze und staatliche Re-
pression zu Demonstrieren. Die Demonstraon verlief st-
rungsfrei.
Mit lautstarken Parolen wie Lge und Hetze uns egal- Lumda-
tal bleibt Naonal und Hoch die Naonale Solidaritt drck-
ten die Demonstrannnen ihre Solidaritt aus. Gegen 15:00
Uhr wurde die Demonstraon beendet, nachdem die Versammlungsbehrde den Teilnehmern einen zumutbaren
Abschlusskundgebungsplatz verwehrte
Wir werden auch in Zukun im Lumdatal Flagge zeigen! Solidaritt ist unsere strkste Wae denn Repressionen
betreen immer uns alle.
JN Hessen
Demonstraonen am
25.5. gegen Repression und Hetze
Ein Arkel von Lumdatal Smme
Quelle: ww.lumdatal.nw.am
Kurzfrisg riefen die hessischen jungen Naonaldemo-
kraten sowie freie Kre aus Mielhessen zu Solidari-
ttsdemonstraonen in Allendorf und Grnberg auf, umein Zeichen gegen die staatliche Repression und die linke
Hetze im Lumdatal zu setzen. Dem Aufruf folgten knapp
60 Naonalisten. Um 10:00 trafen sich in Allendorf Lum-
da die jungen Naonaldemokraten (JN) und fhrten eine
Kundgebung in der Stadtmie durch. Durch den Vorsit-
zenden der JN und einem weiteren naonalen Redner
wurde die Allendorfer Bevlkerung darauf aufmerksam
gemacht, dass nicht unbedingt alles so smmen muss,
wie es sensaonsgeile Redakteure in den Zeitungen undim Fernsehen berichten.Ebenso darauf, dass man sich
selbst Gedanken machen sollte, fr wen die Schmierar-
kel wirklich ntzlich sein knnten. Auch die angebliche
Meinungsfreiheit heutzutage wurde infrage gestellt? Wie
kann es sein, dass das Verteilen von krischen Flug-
blern quer durch die Medien als kriminell dargestellt
wird und die verteilten Exemplare von der Polizei be-
schlagnahmt werden, gleichzeig jedoch von Meinungs-
freiheit, Vielfalt und Toleranz geredet wird?
Demonstrationsaufruf(www.lumdatal.nw.am)Fortsetzung auf folgender Seite
Bild der Demonstraon (hefecho.wordpress.com)
http://hefecho.wordpress.com/http://hefecho.wordpress.com/http://hefecho.wordpress.com/ -
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Anschliessend trafen sich ca. 60 Akvisten um in Grn-
berg eine Demonstraon durchzufhren. Im Vorfeld der
Demonstraon kam es zu zahlreichen Vorfllen, auf wel-
che wir nochmal hinweisen mchten. An der Theo-Koch-
Schule in Grnberg kam es zu entlichen Durchsagen,
persnlichen Einschchterungen und Anrufen bei Eltern
von Schlern, um davor zu warnen sich auf der Demonst-raon blicken zu lassen. Ein soforger Schulverweis w-
re also in Grnberg die Konsequenz, wenn man sein
Recht auf Meinungsfreiheit in Anspruch nehmen wrde!
Dieser Zustand darf fr keinen Deutschen hinnehmbar
sein, der angeblich aus der Vergangenheit gelernt hat!
Dass dieser Staat nicht viel von Meinungsfreiheit hlt,
wurde am Samstag erneut und ganz deutlich unter Be-
weis gestellt! Whrend die naonalen Demonstraonen
ordnungsgem bei der Stadt angemeldet und jegliche
Auagen erfllt wurden, wurde der Freiraum welchen
Linksextremisten genieen drfen wieder ganz deutlich.
Eine unangemeldete Blockade von 60 Personen im
Lehnheimer Weg in Grnberg, hinderte Naonalisten
daran, auf der angemeldeten Strecke ihr Demonstra-
onsrecht auszuben. Auf der unangemeldeten Blockade
dure sich unter der Aufsicht von Polizisten vermummt
werden.Die komplee Blockade war rechtswidrig und
he von der Polizei ohne Aufwand gerumt werden
knnen, da diese zum Groteil aus Schlern, deren El-
tern und Prostuierten bestand und die Polizei unser
Demonstraonsrecht he durchsetzen mssen. Bilder
der angeblich ,,unrumbaren Blockade: (zu sehen auf
www.lumdatal.nw.am)
Der Demonstraonszug setzte sich um 14:00unter lau-
ten Parolen wie ,,Hoch die naonale Solidaritt
und ,,Lge, Hetzeuns egal das Lumdatal bleibt nao-
nal! vom Bahnhof aus in Bewegung.
Nach einem kurzen Stopp und dem verlesen der Aua-
gen zog der Demonstraonszug durch ein Wohngebiet
und zur angeblichen ,,Blockade, an welcher wieder in
Richtung des Bahnhofs umgekehrt wurde. Bei der Zwi-
schenkundgebung wandte sich der Redner der JN an die
Bevlkerung und machte darauf aufmerksam, dass heute
die Jungen Naonalisten verfolgt werden es aber mor-gen schon jeden anderen treen knne, der nicht in das
Bild der rot-grnen kofaschisten passt!
Nach der ca. 1 1/2 stndigen Demonstraon durch Grn-
berg untersagte die Polizei die angemeldete Abschluss-
kundgebung, da sie nicht fr die Sicherheit der Teilneh-
mer garaneren knne.
Auch nach mehrmaligen Verhandlungen des Versamm-
lungsleiters weigerte die Polizei sich, eine Gruppe von 10
Personen vom Bahnhofsplatz zu verweisen und uns un-sere Abschlusskundgebung durchfhren zu lassen. Pas-
sender als ,,gegen staatliche Repression he das
Moo nicht gewhlt werden knnen, machte der Staat
uns doch mal wieder ganz deutlich, warum wir auf die
Strae gehen mssen!
Die Gegenkundgebungen zu unseren Demonstraonen
waren an diesem Tag, mit 200 Teilnehmern von 35.000
Einwohnern in Grnberg und im Lumdatal, erneut mehr
als schwach besucht. Zumal es im Gegensatz zu unserenVersammlungen fr niemanden Folgen hat, wenn er die-
se besucht. Hinzu kommt die polische Bedeutungslosig-
keit und Einfalt dieser Gegenversammlungen! Kleine Kin-
der werden dazu missbraucht um mit Kreide ,,Anfa auf
die Strae zu malen und die Kirchen, Parteien usw. ha-
ben zum XX. mal eine Mulkul-Bongo-Party veranstal-
tet auf welchen ansta polischer Gegenargumentaon
nur sinnlos von alt 68ern abwechselnd auf Mlltonnen
und afrikanischen Buschtrommeln geschlagen wird. Dieso verherrlichte Vielfalt gibt es dort nicht.
Transparent auf der Demo (www.AN-Wetzlar.info)
Transparente auf der Demo (www.AN-Wetzlar.info)
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Bericht von der Demonstraon in
KarlsruheEin Arkel von Karlsruher Netzwerk
Quelle: hp://www.karlsruher-netzwerk.info/
Nachdem die Demonstraon in Karlsruhe unter dem
Moo Freiheit fr alle polischenGefangenen! Fr die Wahrung des
Arkel 5 Grundgesetz seitens des
Naonalen Widerstands angemeldet
wurde, rouerten Stadtverwaltung,
die BRD-Blockparteien sowie die Poli-
zei. Das stdsche Aufmarschverbot
konnte vor dem Verwaltungsgerichts-
hof in Mannheim gekippt werden. Das
Gericht sprach dem Veranstalter eine
Demonstraonsstrecke vom Karlsru-
her Hauptbahnhof zum Bundesverfas-
sungsgricht zu.
Wie von sddeutschen Kren erwartet, arbeiteten Ge-
gendemonstranten, Stadtverwaltung und Polizei an die-
sem Tag mal wieder Hand in Hand. Gleiches dure man
schon am sogenannten Tag der Deutschen Einheit in
Heidelberg oder am 1. Mai in Mannheim letzten Jahreserleben.
Mehrere Hundert linke Gegendemonstranten verteilten
sich ab 11:00 Uhr rund um den Karlsruher Bahnhofsvor-
platz. Der Oberbrgermeister und einige seiner Kollegen
des Gemeinderates gesellten sich zu den Blockierern.
Der komplee Bahnhofsvorplatz wurde mit Absperr-
giern abgerieglt, hinter welchen sich die Gegende-
monstranten problemlos versammeln konnten. Die Poli-
zei kesselte die etwa 220 naonalen Demonstraonsteil-nehmer und war erwatungsgem nicht gewillt, das ge-
richtlich bestgte Recht auf Demonstraonsfreiheit
durchzusetzen. Vielmehr rief die Polizeifhrung trotz
1.300 eingesetzter Polizeibeamter den polizeilichen Not-
stand aus und verweigerte das Durchsetzen des naona-
len Protestmarsches. Auerdem beschlagnahmte die
Polizei mitgefhrte Kamerastave und durchsuchte in
extra aufgebauten Zelten friedliche Demonstraonsteil-
nehmer. Whrend der Kundgebung spricht neben demAnmelder noch Roland Wuke. Auerdem wurden Gru-
worte u.a. von Erich Priepke und Ursel Mller verlesen.
Verschiedenen Gruppen der naonalen Versammlung
verlieen frhzeig den Vorplatz des Karlsruher Bahn-
hofs und reisten Richtung Heidelberg und Stugart ab. In
Bruchsal meldete kurzfrisg ein naonaler Akvist eine
Eilversammlung an, welche nach einer Hinhaltetakk der
rchen Polizei von der Ordnungsbehrde, welche hier-
fr berhupt nicht zustndig ist, verboten. Dies wurde
mit der fehlenden Gewhrleistung derentlichen Sicherheit begrndet. Die
ca. 200 anwesenden Polizisten konnten
aber urpltzlich schnell gegen die na-
onalen Demonstranten vorgehen und
elen durch massiven Gewalteinatz
auf.
In Mhlacker kam es zeitgleich zu einer
ca. 70 Personen starken Spontande-
monstraon, die etwa. 30 min bis zumEintreen der Polizei strungsfrei ver-
lief.
Alles in allem blicken wir mit gemisch-
ten Gefhlen auf die Demonstraon in Karlsruhe zurck.
Wieder einmal konnten wir auf Grund der Zusammenar-
beit von Stadtverwaltung, Anfa und Polizei in Karlsruhe
nicht marschieren.
Dank an alle Teilnehmer fr ihren Einsatz sowie an die
teilnehmenden Gruppen.
Ergnzung:
Auch wir bedanken uns nochmal bei allen Teilnehmern.
Wenn man das mediale Echo betrachtet haben wir un-
sere Themak doch dem ein oder anderen Bundesbrger
nher bringen knnen. Die Resonanz der vielen Aufrufe
der Weltnetzseiten der letzten Tage bestgt dies.
Zuletzt noch ein Gru an die Anfa. Einige Kameraden
haben sich unter das feige Pack gemischt und sie bei ih-
ren Gewaltexzessen gelmt. Freut euch schon mal auf
kommende Videos
Kleinen Vorgeschmack gibt es im Netz ja schon zu nden:
hp://www.youtube.com/watch?
feature=player_embedded&v=NTcajhuzxg4
http://www.karlsruher-netzwerk.info/nachtrag-zur-demonstration/http://www.karlsruher-netzwerk.info/nachtrag-zur-demonstration/http://www.karlsruher-netzwerk.info/nachtrag-zur-demonstration/http://www.karlsruher-netzwerk.info/nachtrag-zur-demonstration/http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=NTcajhuzxg4http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=NTcajhuzxg4http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=NTcajhuzxg4http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=NTcajhuzxg4http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=NTcajhuzxg4http://www.karlsruher-netzwerk.info/nachtrag-zur-demonstration/ -
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Der Unterschied zwischen repressiver
Presse und akver PressearbeitEin Arkel des AK Aulrung
Die Presse ist ein heies Thema in der naonalen Bewe-
gung. Jedoch machen sich die meisten kaum Gedanken,
inwieweit man die Arbeit mit der brgerlichen Presse
professionalisieren, und den Schutz vor repressiven Jour-
nalisten ausbauen kann. Auch hier ist ein beschrnkter
Horizont nicht dienlich und eine allgemeine Aussage, die
fr jede Region und jeden Journalisten gilt, nicht mg-
lich.
Unter repressiver Presse verstehen
wir jene Menschen, die aus Grnden
einer anderen oder entgegengesetzten
polischen Einstellung ihre Tgkeitals Journalist nutzen, um Bilder
(insbesondere Prolbilder) im Kampf
gegen die Bewegung zu verwenden.
Entweder senden sie die gemachten
Bilder, Filme und Tonaufnahmen an
Anfagruppen oder machen diese ei-
ner entlichkeit zugnglichmit
dem Ziel, Menschen einer anderen
Meinungen oder Weltanschauung zu
diamieren, auszugrenzen und
schlussendlich aus dem entlichen
Leben zu enernen. Die angebliche
Aulrung dieser Menschen knnen wir am Beispiel J.
Schfer genauer betrachten. Auf seiner Plaorm Ju-
gendnetz Wetzlar und Hessencam tarnt er sich als neut-
ralen Frsorger und Helfer. Er mimt den brgerlichen,
neen Mann von Nebenan. Er versucht, seine Videos als
sachlich und unkommenert zu tarnen, neigt jedoch
whrend eines Interviews mit RTL-Hessen am 25.5.2013
zu Aussagen, welche eindeug dem Linksradikalen
Spektrum zuzuordnen sind. Seine Aufnahmen dienen
weder einer neutralen Auseinandersetzung mit naona-
len Anliegen oder Themen, noch sind seine Interviews
ungeschnien oder unkommenert. Aus internen Krei-
sen der Anfaschisten aus Hessen wissen wir, was sich
jeder denken kann: Aus solchen Aufnahmen und insbe-
sondere den Interviews, zieht die kriminelle Anfa ihre
Schlsse ber Strukturen und Personen. Sie interessierensich weder fr unsere Idee, noch dafr, dass wir friedlich
sind. Es folgen Oungs und die Verbreitung der Inter-
views im Weltnetz.
Neben den Interviews knnen repressive Journalisten
auch bei Trepunkten und whrend der Demonstraon
aufgenommene Gesprche, Gesichter und Zusammen-
hnge analysieren - wieder geht es nicht um unser The-
ma, sondern nur um den Kampf gegen die naonale Be-
wegung. Wirkliche Argumentaonen sind zweitrangig, es
gilt den Rechten den Nhrboden zu nehmen und jedeArt von freier Meinungsuerung zu unterdrcken.
Die repressive Presse besitzt jedoch auch eigene Verlags-
huser, so z.B. Zeitungen mit Groauagen in gesamt
Hessen. Sie greifen auf linksextreme Fotografen und In-
formanten zurckeine krische Ausei-
nandersetzung fhren diese meist nur
als Alibi fr einen Teil der Leserscha.
Sie nehmen Gewalter und Strater
aus der linken Szene in Schutz. Wer das
auch nur ansatzweise macht, ist fr uns
unmenschlich und indiskutabel - denn
wir arbeiten nicht mit Kollaborateuren
dieses Systems zusammen und sind dazu
verpichtet, unsere Bewegung vor die-
sen Leuten zu schtzen. Insbesondere
mssen wir einen Kosten/Nutzenfaktor
berdenken. Gehen wir gegen linksext-
reme Journalisten und die repressive
Presse vor, oder lassen wir weiterhin
junge Menschen ins Messer laufen aus
Angst vor einer schlechten Auenwir-
kung?
Mglichkeit: Macht auf repressive Presse aufmerksam,
duldet keine Prolaufnahmen und setzt euch gegen die
Unterdrckung zur Wehr.
Akve Pressearbeitjedoch unterscheidet sich von der
repressiven Presse im allgemeinen dadurch, dass wir indiesem Falle als Gruppe selbst entscheiden, was wir
wem und wann mieilen. Was daraus gesponnen wird,
welche Dinge hinzugedichtet werden oder nicht - das
bedarf einer Einschtzung nach mehrfachen Versuchen
der Mieilung ber die brgerliche Presse. Jede Region
muss selbst entscheiden, mit welcher Presse man zusam-
menarbeiten kann, und welche nicht dienlich ist bei un-
serem Ziel und unserer Idee. Nutzen wir bereits vorhan-
dene Organe der entlichen Meinungsbildung und set-zen unser Recht ein, uns Gehr zu verschaen. Eine An-
leitung zum Thema Pressemieilung verfassen be-
kommt ihr z.B. bei den Naonalen Sozialisten Ried.
J. Schfer vom Jugendnetz Wetzlargibt vor, neutral ber NationaleSozialisten zu berichten. Die repressive
Presse zerstrt jedoch Existenzen
http://www.fn-hessen.net/nasoried/2013/05/06/tipps-fur-das-schreiben-erfolgreicher-pressemitteilungen/http://www.fn-hessen.net/nasoried/2013/05/06/tipps-fur-das-schreiben-erfolgreicher-pressemitteilungen/http://www.fn-hessen.net/nasoried/2013/05/06/tipps-fur-das-schreiben-erfolgreicher-pressemitteilungen/ -
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Karben: Neues Rechtes Zentrum
Die NazikeuleArkelzusammenfassung mit Ausschnien
Quelle: Akvist aus dem Rhein-Main Gebiet
Die Frankfurter Rundschau schreibt Nur einen Steinwurf
von einem muslimischen Goeshaus an der Bahnhofstra-e hlt die Identre Bewegung angeblich Workshops..
Nur einen Steinwurf, da haben sie recht. Doch wird der
geisge und tatschliche Steinwurf sicher nicht von den
Identren selbst ausgehen. Schmeien sie zwar tglich
mit angeblich nicht untermauerten Thesen rund um die
berfremdung um sich, kommt es mindestens genau so
o zu richgen bergrien auf Nichtlinke in ganz Euro-
pa. In Hessen gibt es eine lange Geschichte, die auch die
Frankfurter Rundschau nicht verschweigt - nicht die Ge-
schichte von rechter Gewalt, sondern eine nicht ende-
ne Chronik von bergrien und sogenannten Oungs auf
angebliche Neonazis. Auch wird sich die im Arkel er-
whnte vermehrte Polizeiprsenz wohl eher den islamis-
schen und rotsozialisschen Kriminellen widmen, die es
nun auf die neue Zielscheibe abgesehen haben.
Die Distanzierung der Identren und Krik
Die Identre Bewegung hat keinen Anspruch auf das
Wort Identt-
dies sei vorweg festgestellt.
Anfa und Demokraten versuchen nun unter dem
Deckmntelchen des Kampfes gegen Rechts zwei sehr
verschiedene Bewegungen gleich zu stellen.
Die IB und die NS-Bewegung stehen grundstzlich nicht
unbedingt fr die gleichen Posionen, vor allem legen
beide ihren Schwerpunkt auf andere Themen und gesell-
schaliche Probleme. So widmen sich die Naonalen und
Sozialisschen Gruppen stets einer ankapitalisschen
Ausrichtung, im Grund gegen das Besitzbrgertum undfr einen fairen Umgang mit allen Kulturen. Natrlich
fordern diesen auch die Identren, legen den Schwer-
punkt ihrer Arbeit jedoch auf anislamissche Akonen-
vielleicht ist dies auch dem noch relav jungem Potenal
geschuldet, welches durch einfache Akonen schnellst-
mglich genutzt werden muss.
Ein weiteres, wichges Anliegen, welches u.a. in Hessen
fr Dierenzen sorgte, war der Streitpunkt um die Aner-
kennung eines zionisschen Staates Israel im Nahen Os-
ten.
Trotz dieser und weiterer Dierenzen drfen Nichtlinke
und Ankommunissche Grup-
pen es sich nicht nehmen las-
sen, Krik zu ben und sich
auszutauschen. Was der eine
unter Demokrae versteht, hat
der andere schon lange als Na-
onalen Sozialismus gedeutetund die heuge Demokrae
lange sa. Was die IB heute
noch als einseigen Kampf ge-
gen den Islam an sich fhrt, hat die NS-Bewegung schon
als weltweites Ringen der Vlker um Identt gedeutet.
Und das Christentum aus dieser Krik auszuklammern ist
ihrer Ansicht nach falsch. Diskussion und Austausch muss
auch auf der rechten u. naonalen Seite Wirklichkeit
werden um voneinander zu lernen und zu verstehen.
Verstehen, wieso manche Gruppen anders agieren ms-
sen und sich eben nicht mehr in dieser Gesellscha wie-
dernden. Verstehen aber auch, weshalb so manch einer
noch viel Besitz und Presge zu verlieren hat und eben
dies nicht im Kampf um die Strae verlieren mchte. Ge-
meinsam nutzen und erkennen, oder im Egoismus unter-
gehen. Gegen die Dekadenz der Kapitalisten aber mit
dem Verstndnis fr verschiedenen Sicht und Lebens-
weisen einer freiheitlichen, deutschen Bewegung.
Aus all diesen Grnden und vielen weiteren, welche wir
gerne in Gesprchen erlutern werden, sehen wir eine
generelle Distanzierung von angeblichen oder tatschli-
chen Nazis als ein Eingehen auf kommunissche und
demokrasche Methoden, die man fr den ungebildeten
Brger gerne auch als Faschissche Methoden be-
zeichnen kann. Wer sich auf Druck hin distanziert, der
dividiert sich selbst.
Gegenbndnis?
Sie sprechen von Vielfalt, wenn sie Einfalt meinen! Das
Gegenbndnis soll normale Brger zum Instrument
linksradikaler Akteure machen. Hinter dem Bndnis ste-
cken bekannte Anfaschisten, die in einer Reihe mit kri-
minellen Chaoten stehen und den Rcken fr einen Gang
durch die Instuonen frei halten. Schri fr Schri ge-
gen jeden, der sich weigert, seine Identt aufzugeben.
Logo der Identitren
Bewegung
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Auerdem ist ein Texldruck ber das FN-Hessen vernetzt, erreichbar ber [email protected] (Vermilung fr Material). Die-
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Anschlag auf friedliche Brger durch Linksradikale
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